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Es lebe

das Cello! Fantastische Konzerte am Liestaler Festival «VivaCello».

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Blasmusik begeistert

Die Futureband und die Jugendmusik Davos spielten grossartig in der Mehrzweckhalle Buckten.

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Jubiläumskonzert Der Musikverein Niederdorf feierte sein 125-jähriges Bestehen.

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Turbulenter Wahlsonntag

Die Stimmung am vergangenen Wahlsonntag in der Residenz war geprägt von politisch turbulenter Betriebsamkeit. Während an den meisten Sonntagnachmittagen des Jahres die Liestaler Rathausstrasse praktisch menschenleer ist und beschaulich dahin schlummert, herrschte diesmal emsiges Treiben im Stedtli. Das politische Baselbiet mit seinen vielen Protagonisten versammelte sich nämlich wie üblich an Wahlen und Abstimmungen zum Finale dieses demokratischen Prozederes im Regierungsgebäude und schickte sich an, die Ergebnisse zu analysieren, zu kommentieren und je nach Standpunkt zu feiern. Nebst der Ersatzwahl für die zurückgetretene Regierungsrätin Monica Gschwind (FDP) mit den Kandidaturen von Caroline Mall (SVP), Sabine Bucher (GLP) und Markus Eigenmann (FDP) kreuzten gleichzeitig im Rathaus Thomas Eugster (FDP) und Peter Küng (SP) die Klingen zum Einzug in den Liestaler Stadtrat. Dazu an beiden Schauplätzen eine grosse Meute an Journalisten im Kampf um schnelle Ergebnisse und grosse Nähe zu den Gewählten beziehungsweise den Nichtgewählten. Soviel im Kurzbeschrieb der Rahmen zum Wahlsonntag in Liestal.

Oberbaselbieter Bonus

Die Sissacherin Sabine Bucher wurde bereits im Vorfeld der Wahlen von bürgerlicher Seite als zu linkslastig tituliert. Da seien Markus Eigenmann und Caroline Mall politisch breiter aufgestellt mit entsprechend mehr Profil für ein Regierungsamt.

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Baselland/Liestal Sabine Bucher distanziert Favorit Markus Eigenmann – in Liestal gewinnt Thomas Eugster

Stadtpräsident Daniel Spinnler beglückwünscht den neuen Liestaler Stadtrat Thomas Eugster. Foto: xxx

Dass sie nun aber mit 20 133 Stimmen knapp vor dem favorisierten Markus Eigenmann und deutlich vor Caroline Mall liegt, ist vielschichtig und eröffnet ihr für den dadurch erzwungenen zweiten Wahlgang aus «geopolitischer Sicht» grosse Chancen. Nach dem Rückzug von Caroline Mall steigt sie nämlich, losgelöst von der Parteizugehörigkeit, mit einem gewissen «Oberbaselbieter Bonus» gegen Markus Eigenmann ins Rennen. Hierzulande fürchtet man nämlich die vom Arlesheimer Eigenmann angestrebte Revision des kantonalen Finanzausgleichs, der

dannzumal zum Schaden der kleineren Gemeinden ausfallen könnte. Im Weiteren wird der FDP-Mann, der für den zweiten Wahlgang vom 30. November jetzt zwar wieder mit vielen Stimmen aus der SVP rechnen kann, seinen Bekanntheitsgrad im Oberbaselbiet massiv steigern müssen.

Thomas Eugster neuer Stadtrat Mit dem freisinnigen Thomas Eugster hat ein als Einwohnerrat und Landrat erfahrener Politiker den Sprung in die Liestaler Exekutive geschafft. Er tritt die Nachfolge des parteilosen Daniel Muri

an. Mit 1720 zu 989 Stimmen hat er seinen Gegenkandidaten Peter Küng von der SP deutlich geschlagen. Küng, ein Liestaler Urgestein, hätte sicher auch gut ins Rathaus gepasst.

Mit Thomas Eugster und dem Stadtpräsidenten Daniel Spinnler (FDP) bildet nun aber ein bürgerliches Duo politisch ein gewisses Gegengewicht zur linken Übermacht im Stadtrat. Der 55-jährige Eugster will sich im neuen Amt, seinem «Rucksack» entsprechend, prioritär den Finanzen, der Bauplanung und dem Masterplan Rheinstrasse widmen.

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Kolumne

Halloween

Halloween bezeichnet die ursprünglich irischen Volksbräuche der Nacht auf den 1. November. Es ist eine Zusammensetzung von «All Hallows’ Eve» («Aller Heiligen Abend». Heute gehören zu Halloween grinsende Kürbisse, Menschen, die sich als Vampire, Hexen, Feen, Skelette oder Zombies verkleiden, und Kinder, die an der Haustür Sturm läuten und «Süsses oder Saures» rufen. Wer es wissenschaftlich genau wissen will, sollte den sehr ausführlichen Artikel in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia lesen, der kaum eine Frage offenlässt. Der Sc hriftsteller und Essayist Hans Magnus Enzensberger, ein schlauer Kopf, schrieb einmal: «Diese blödsinnige Sitte, die mit Folklore nichts zu tun hat, ist seit den 1990er Jahren auch in Europa, besonders in Deutschland verbreitet.» Tatsächlich brachten die irischen Auswanderer die Halloweenbräuche in die Vereinigten Staaten, wo sie trivialisiert und kommerzialisiert wurden. Und wir, die «kolonisierten Affen» (Gaston Salvatore) schnappten mit Verspätung gierig nach diesem Gruselbrauch, der unterdessen ganzen Industriezweigen Arbeit gibt. Halloween-Fans schwärmen, der Brauch verbinde uns wieder mit dem keltisch-heidnischen Fest des Totengotts Samhain. Aber das dürfte eine nostalgische Projektion sein, weil ein solcher Totengott historisch gar nicht nachweisbar ist. Trotzdem heisst die krankhafte Angst vor Halloween «Samhainophobie». Statt den Unsinn aus den USA mitzumachen, sollten wir uns lieber wieder auf eigene Bräuche besinnen, etwa auf den Räbeliechtli-Umzug.

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Sabine Bucher, Sissach, steigt mit grossen Chancen in den zweiten Wahlgang.

Todesfälle

Bubendorf

Maria Thommen, geb. 26. Mai1921, von Bubendorf BL. Die Beisetzung findet am Donnerstag, 13. November 2025, im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Anschliessend wird es um 14 Uhr eine öffentliche Abdankung in der reformierten Kirche Bubendorf geben.

Samuel Tschopp, geb. 4. Mai 1960, von Ziefen BL. Die Abdankungsfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Lupsingen

Ruth Weilinger-Dürrenberger, geb. 16. August 1942, von Basel. Die öffentliche Trauerfeier findet am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 14 Uhr im Gemeindesaal in Lupsingen statt.

Niederdorf

Edith Inderbitzin, geb. 23. März 1949, gest. 21. Oktober 2025, von Sattel SZ (wohnhaft gewesen an der Wiedenmattstrasse 26). Die öffentliche Abdankung findet am Freitag, 7. November um 14.30 Uhr in der Kirche St. Peter in Oberdorf statt.

Oberdorf

Gertrude Bühler-Pollak, geb. 15. Oktober 1937, von Arisdorf BL. Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 13. November, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Arisdorf statt; anschliessend Trauergottesdienst in der reformierten Kirche in Arisdorf.

Wittinsburg

Wilhelm Bürgin, geb. 10. Februar 1939, von Häfelfingen BL (wohnhaft gewesen im APH Homburg, Quellenweg 7, 4448 Läufelfingen), Die Abdankung findet statt am Mittwoch, 29. Oktober 2025, 11.00 Uhr in der Kirche in Rümlingen.

Zunzgen

René Rief-Heiniger, geb. 22. September 1960, gest. 9. Oktober 2025, von Winterthur ZH (wohnhaft gewesen an der Grundackerstrasse 32). Die öffentliche Urnenbeisetzung mit Abdankung in der reformierten Kirche Sissach findet am Dienstag, 28. Oktober 2025, um 14.30 Uhr statt. Besammlung auf dem Friedhof Sissach.

Nothilfe-Beiträge

Der Kirchenrat der Reformierten Kirche Baselland hat an seiner Sitzung vom 27. Oktober beschlossen, die humanitären Hilfsleistungen des Hilfswerks der Evangelischen-reformierten Kirchen Schweiz (HEKS) für notleidenden Menschen im Nahen Osten mit 10000 Franken zu unterstützen. Das internationale Missionswerk der evangelischen reformierten Kirchen der Schweiz, Mission 21, erhält 8000 Franken für ihr nachhaltiges Engagement im Bereich der Förderung von Frieden und Gerechtigkeit in drei anhaltenden Konfliktregionen in Subsahara-Afrika und Südostasien. Beide reformierten Werke, HEKS und Mission 21, sind seit langem wichtige Partnerorganisationen der Reformierten Kirche Baselland im Bereich weltweite Kirche. HEKS und Mission 21 arbeiten ihrerseits mit lokalen Partnerkirchen und Partnerorganisationen zusammen. Während HEKS den Schwerpunkt in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit hat, fokussiert Mission 21 den Aufbau friedlicher, gerechter und inklusiver Gesellschaften. Beide landeskirchlichen Organisationen richten sich an den Uno-Zielen für nachhaltige Entwicklung (Agenda 2030) aus. 2025 unterstützt die Reformierte Kirche Baselland Projekte im Bereich der Nothilfe mit einem Gesamtbetrag von 30000 Franken im Jahr. Mit 10000 Franken wurden im April die Nothilfe nach dem Erdbeben in Myanmar gesprochen und im Oktober 2000 Franken für die durch Vandalismus verwüstete Bibelgesellschaft in Madagaskar. Reformierte Kirche Baselland

Betrachtung zur Woche

Wo sich Gott zeigt

Es sind oft nicht die grossen Erlebnisse, die mich innerlich bewegen, sondern die kleinen, ungeplanten oder unerwarteten Momente. Gerade im Alltag zwischen Wäschebergen, Terminen und Abwasch, zeigt sich manchmal das, was wirklich im Leben zählt.

Ich denke an einen dieser Tage, an denen scheinbar alles schiefläuft: Die Kinder streiten, und ich fühle mich müde und überfordert, da ich die Nacht zuvor schlecht geschlafen habe. Und dann, ganz unerwartet, kommt so ein kleiner Augenblick, der alles verändert. Ein ehr-

lich gemeintes Kinderlachen, ein paar warme Sonnenstrahlen im Gesicht und ein kurzer Gedanke, der tröstet. Manchmal ist es ein Stossgebet, das auf einmal Frieden ins Herz bringt. Und ich spüre: Ich bin nicht allein.

Viele solcher Momente sind unscheinbar. Aber sie prägen sich tief ein. Sie lehren mich, dass das Leben nicht nur aus dem besteht, was wir planen oder kontrollieren, sondern auch aus dem, was wir unerwartet geschenkt bekommen.

Gerade jetzt, wenn der Herbst das Tempo des Jahres drosselt, ist es vielleicht

eine gute Gelegenheit, neu hinzuschauen und innerlich zur Ruhe zu kommen. Wieder wahrzunehmen, was uns trägt und Hoffnung schenkt. «Ich darf einfach sein, ohne etwas leisten zu müssen.»

Viele Menschen spüren genau in solchen Zeiten den Wunsch nach mehr Tiefe; nach einem Sinn im Leben; nach dem, was bleibt. Für mich ist es oft ein Bibelvers, der mich in solchen Momenten begleitet, wie zum Beispiel dieser Vers: «Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin.» (Die Bibel: Psalm 46,11). Er erinnert mich daran, dass es nicht meine

Leistung ist, die alles zusammenhält. Sondern dass ich auf Gottes Hilfe vertrauen darf - bei all meinen Projekten, auch im Unvollkommenen. Vielleicht sind diese kommenden Wochen eine Einladung, den Blick wieder auf das scheinbar Unsichtbare auszuweiten und die leisen Töne zu hören. Und offen zu sein für die kleinen Wunder, die sich im Alltag verstecken. Denn manchmal liegt genau dort, wo wir es am wenigsten erwarten, ein Stück Himmel.

Nadja Urben, Heilsarmee Liestal

Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.

Plötzlich und unerwartet ist mein über alles geliebter Ehemann, Vater, Grossvater, Bruder und Onkel von uns gegangen.

Samuel Tschopp

4.5.1960 – 24.10.2025

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem Menschen, der mit Hilfsbereitschaft, Humor und Herzlichkeit unser Leben bereichert hat.

In tiefer Trauer

Maria Tschopp

Felicitas Tschopp und Familie

Mathias und Marites Tschopp Ylagan mit Familie

Walter und Judith Tschopp Haumüller mit Familie

Ruth Tschopp und Thomas Tschopp

René Tschopp

Erika Tschopp

Die Abdankung findet am Freitag, 7. November 2025, um 11.00 Uhr in der Reformierten Kirche in Bubendorf statt.

Wir nehmen im engsten Familien- und Freundeskreis von Samuel Abschied.

Traueradresse: Maria Tschopp, Dahlienstrasse 19, 4416 Bubendorf

Ich lächle und schliesse meine Augen. Mein Herz ist voll Liebe für euch.

Ich geh von meinen Liebsten zu meinem Liebsten und wünsche mir, dass auch ihr an etwas Schönes mit uns denkt. Lebt mutig und seid fröhlich und humorvoll, so wie es uns gefallen hat.

Und schenkt Liebe.

Niemand kennt den Tod, und niemand weiss, ob er für den Menschen nicht das allergrösste Glück ist. SOKRATES

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Marie-Helene Fischer-Roth

28. Februar 1939 – 11. Oktober 2025

Nach einem vielseitigen Leben ist sie beim Singen von Liedern friedlich <hinübergeschlafen>.

In liebevoller Erinnerung: Kinder mit Familien Geschwister mit Familien Gross- und Urgrosskinder

Wir nehmen am Dienstag, 4. November 2025, um 14.00 Uhr mit einer Feier und anschliessendem Apéro für alle, in der Kirche Bubendorf Abschied. Die Beisetzung findet im Kreise ihrer Kinder statt.

Traueradresse:

Traueradresse: Michael und Bettina Fischer-Allenspach, Unter Rain 10, 4416 Bubendorf

Wer möchte, kann die Schweizer Berghilfe unterstützen: IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit…

Fassungslos, tieftraurig und voller Schmerz müssen wir Abschied nehmen von meiner herzensguten und geliebten Ehefrau, meinem liebevollen und einzigartigen Mami «Mut» und meiner lieben Schwester.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem über alles geliebten Mami, meiner lieben Tochter, meiner Schwester, unserem Schwiegermami und unserem herzensguten Grosi.

Beatrice

Hug-Alispach

27. Januar 1967 – 23. Oktober 2025

Sie hat tapfer gegen ihre Krebserkrankung gekämpft, sich nie beschwert, Schicksalsschläge ertragen und immer aus allem das Beste gemacht. Ruhig und friedlich konnte sie ihre letzte Reise antreten und ist nun wieder mit unserem lieben Papi vereint. Wir gedenken ihrer in Liebe und grosser Dankbarkeit.

Ziefen, 26. Oktober 2025 Lucie Hug Patricia Hug und Patrick Waldner mit Pius und Paul Isabelle und Daniel Weber mit Sämi, Lars und Diana Margrit Alispach-Schaub Stephan und Kathrin Alispach

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis mit ihren Töchtern und ihrer Mutter statt.

Die Abdankung findet in der reformierten Kirche St. Blasius Ziefen am Freitag, 7. November 2025, um 14.00 Uhr statt.

Traueradresse: Isabelle Weber, Hintermatt 16, 4417 Ziefen

Wir danken dir von ganzem Herzen für alles, was wir mit dir gemeinsam erleben durften und die vielen wunderschönen und unvergesslichen Momente.

Edith Inderbitzin-Vögelin

23. Februar 1949 – 21. Oktober 2025

Ganz plötzlich wurdest du durch einen unfassbar tragischen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen.

Du warst voller Lebensfreude, fröhlich und fürsorglich, immer hilfsbereit und für alle da. Wolltest noch so viel erleben und Gutes tun.

Deine herzliche und liebenswürdige Art, deine positive Lebenseinstellung und dein Lachen haben uns bereichert und werden uns weiter begleiten und Kraft geben.

Wir lassen dich in Liebe gehen und behalten dich ewig in unseren Herzen.

In grosser Dankbarkeit und liebevoller Erinnerung –wir werden dich schmerzlich vermissen:

Robert Inderbitzin-Vögelin

Patricia Inderbitzin mit Erich Hohermuth

Irène Vögelin

Thomas von Allmen

Verwandte, Bekannte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Die öffentliche Abdankung findet am Freitag, 7. November 2025, um 14.30 Uhr, in der reformierten Kirche St. Peter in Oberdorf statt.

Traueradresse:

Robert Inderbitzin-Vögelin, Wiedenmattstrasse 26, 4435 Niederdorf

Starkes Zeichen für Zukunft

IG Lebendige Traditionen Leiter der Geschäftsstelle ernannt

Mit der Schaffung einer Geschäftsstelle hat die Interessengemeinschaft Lebendige Traditionen Basel-Landschaft (IGLT BL) im Jahr 2025 einen wichtigen Meilenstein erreicht. Nun freut sich die IG-LT BL, die Anstellung von Patric Fasel als Leiter der Geschäftsstelle bekanntzugeben. Er hat seine Tätigkeit am 15. Oktober 2025 aufgenommen. Die Geschäftsstelle der IG-LT wird ab dem 3. November operativ sein.

Ein profilierter Kulturvermittler übernimmt die Leitung Patric Fasel verfügt über einen breit abgestützten beruflichen Hintergrund an der Schnittstelle von Kultur, Bildung und Innovation. Nach Studienabschlüssen in Bildender Kunst, Kunstpädagogik/-didaktik und Kunst im öffentlichen Raum war er in verschiedenen Funktionen an der Hochschule Luzern – Design, Film und Kunst tätig. Dort sammelte er umfassende Erfahrungen im Projektmanagement, in der Kuratierung sowie in der Koordination von Vorhaben, bei denen die Beteiligten aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden waren. Parallel dazu engagierte er sich als Mitinhaber der MN Brew GmbH, einer Mikrobierbrauerei, in der er ebenfalls gestalterische und konzeptionelle Verantwortung trägt.

Diese Kombination aus künstlerischer Expertise, organisatorischem Geschick und Unternehmergeist macht ihn zur idealen Persönlichkeit für den Aufbau und die Leitung der Geschäftsstelle.

Aufbau und Gestaltung einer niederschwelligen Anlaufstelle «Mich begeistert die Möglichkeit, die Geschäftsstelle der IG Lebendige Traditionen BL von Grund auf aufzubauen und

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ihre Strukturen aktiv mitzugestalten», sagt Patric Fasel zu seiner neuen Aufgabe. Besonders freue er sich darauf, gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern eine professionelle Institution zu entwickeln, die – entsprechend den Bedürfnissen der lokalen Akteur/-innen –zum Erhalt der Vereine beiträgt und die Vielfalt der lebendigen Traditionen im Baselbiet sichtbar macht.

Dienstleistungen für Mitglieder und die Öffentlichkeit

Die Geschäftsstelle wird in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle bei der Förderung des Wissensaustausches, der Beratung und Unterstützung von Vereinen und Trägerschaften sowie bei der Entwicklung von Programmen für Schulen übernehmen. Auch Themen wie

Fundraising, Kommunikation, Nachwuchsförderung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit gehören zum Dienstleistungsangebot. Darüber hinaus bietet die neue Website zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion: Lehrkräfte können sich melden, wenn sie lebendige Traditionen im Unterricht vermitteln wollen. Im Kulturkalender können Anlässe direkt durch Veranstalter/-innen publiziert werden. Interessierte können sich über die Plattform für Veranstaltungen anmelden, Mitglied werden oder die IG-LT BL durch Spenden unterstützen.

Geschäftsstelle der IG-LT BL ab 3. November operativ Die Geschäftsstelle der Interessengemeinschaft Lebendige Traditionen Basel-Landschaft nimmt anfangs November ihren Betrieb auf. Sie wirkt als niederschwellige Anlaufstelle für die Anliegen der im Bereich Lebendige Traditionen tätigen Vereine, Verbände und Akteur/-innen, als Dienstleisterin und als Drehscheibe für den Wissensund Informationsaustausch.

Die Geschäftsstelle befindet sich im Haus «Alte Wacht» in einer Bürogemeinschaft mit der Bürgergemeinde Pratteln.

Ein gemeinsamer Schritt für die Zukunft

Mit der Wahl von Patric Fasel zum Leiter der Geschäftsstelle setzt die IG-LT BL ein starkes Zeichen für die Zukunft der lebendigen Traditionen im Baselbiet. Der Aufbau professioneller Strukturen trägt dazu bei, das kulturelle Erbe zu bewahren, weiterzugeben und zugleich neue Impulse für lebendige und Traditionen zu setzen.

IG-LT BL

Auf die nächsten zehn Jahre

Mentoring Tandem 50 plus ist eine Erfolgsgeschichte

Marc Schaffner

Das Mentoringprogramm Tandem 50 plus Baselland hat in den vergangenen zehn Jahren Hunderte von über 50-jährigen Stellensuchenden begleitet. In der Kulturscheune wurde das Jubiläum mit einem Apéro gefeiert. Heute engagieren sich rund 120 freiwillige Mentorinnen und Mentoren in dem Programm, das einen Leistungsauftrag des KIGA Baselland erfüllt. Das Einzigartige an Tandem 50 plus ist die absolute Freiwilligkeit auf beiden Seiten, was das Programm von bezahlten Job-Coachings unterscheidet. Nicht immer resultiert eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt aus einem abgeschlossenem Tandem, aber dennoch profitieren die Teilnehmenden von neuen Perspektiven und einem gestärkten Selbstvertrauen.

Sibylle Liechti, Leiterin Abteilung Ergänzende Massnahmen, war von Anfang an dabei. Sie hob in ihrer Rede vor allem die «Begegnung auf Augenhöhe» heraus. Isabelle Wyss, Amtsleiterin KIGA Baselland, freut sich auf die nächsten zehn Jahre. Sie betonte, dass Tandem 50 plus perfekt in die Strategie Öffentliche Arbeitsvermittlung 2030 (ÖAV) passe. Es erfülle eines der Hauptziele: eine vermehrt individuelle und professionalisierte Beratung, die auf die Bedürfnisse zugeschnitten sei. «Die Stellensuchenden haben Freude an euch», sagte Tandem-50-plus-Leiter Claude Lachat zu den anwesenden Mentor/-innen aus der Wirtschaft. Der professionelle Austausch von Know-how, Wissen und Erfahrung sei es, was das Programm leben lasse. «Die Beziehungen und Freundschaften, die dadurch entstehen, sind erstklassig», so Lachat.

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Feinkristallzucker

Schweizer Feinkristallzucker 1kg

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Patric Fasel, Leiter der Geschäftsstelle IG-LT BL. Foto: zVg
Isabelle Wyss, Amtsleiterin KIGA Baselland, Claude Lachat, Leiter Tandem 50 plus, Sibylle Liechti, Leiterin Abteilung Ergänzende Massnahmen (v. l.).
Foto: M. Schaffner
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Gleichgesinnte willkommen

Buus Versammlung der Ortsgruppenleiter der Turnveteranen-Vereinigung Baselland

Otto

Trotz des steigenden Anteils der Frauen ist der Mitgliederbestand in der Turnveteranen-Vereinigung Baselland (TVVBL) leicht rückläufig. Wie Godi Heinimann, der im Vorstand für das Mitgliederwesen zuständig ist, am Samstag anlässlich OrtsgruppenleiterVersammlung in der MZH Buus ausführte, ist der Mitgliederbestand seit Beginn des laufenden Jahres von total 1981 Köpfen um 11 Köpfe auf 1970 Veteraninnen und Veteranen gesunken. Bei den Turnern gab es 56 Eintritte, denen 53 Verstorbene und 18 Streichungen gegenüberstanden. Die Turnerinnen verzeichneten 26 Beitritte und 4 Austritte. Am Stichtag, dem 23. Oktober 2025, gehörten 1685 Männer, was einer Quote von 85,5 Prozent entspricht der TVVBL an. Der Anteil der 285 Frauen machte 14,5 Prozent aus.

Verbandspräsident Kurt Althaus sagte, die Mitgliederwerbung gehöre zu den Daueraufgaben der Vereinigung. Er erinnerte daran, dass die Veteranenmitglieder dem Baselbieter Turnverband nicht angehören müssen. Der TVVBL steht folglich auch Quereinsteigerinnen

und -einsteigern offen, die nie einem Turnverein angehört haben. Einzige Bedingung: Beitrittswillige müssen das 45 Altersjahr überschritten haben. Eine sozialverträgliche Grundeinstellung ist durchaus erwünscht. Der jährliche Mitgliederbeitrag liegt bei bescheidenen zehn Franken.

Es geht auch ohne Handy Die 79 Stimmberechtigten hiessen alle Geschäfte vorbehaltlos gut. Das von Finanzverwalterin Kathrin Schneider präsentierte Budget 2026 sieht bei einem Aufwand von 34600 Franken ein Minus von 5550 Franken vor. Der grösste Teil des Geldes fliesst in den Freundschaftsdienst, zudem etwa Krankenbesuche und Geburtstage von Mitgliedern gehören. Ausserdem unterstützen die Veteraninnen und Veteranen die Jugendturnbewegung finanziell. Mehrere Mitglieder des Vorstands fassten in ihren Voten die Ergebnisse des Workshops der Ortsgruppenleiter im September in Maisprach zusammen. Dabei kamen nebst dem Anwerben von Mitgliedern unter anderem Anpassungen im digitalen Bereich und administrative Veränderungen

zur Sprache. Der Präsident brachte es mit der Aussage «Trotz Digitalisierung ist und bleibt der persönliche Kontakt das wichtigste Kommunikationsmittel» auf den Punkt. Die nächste MitgliederVersammlung findet am 9. Mai 2026 in Ormalingen statt, während die Tagung der Ortsgruppenleiter am 17. Oktober 2026 in Diegten über die Bühne gehen wird. Nadine Jermann, die Gemeindepräsidentin von Buus, brachte den Anwesenden den Tagungsort näher und offerierte den obligaten Café plus. Daniela Metzger überbrachte die Grüsse aus dem Vorstand des Baselbieter Turnverbands und verwies dabei auf die anstehende Verleihung des Baselbieter Sportpreises im November. Freddy Keller, Vizepräsident TVVBL, stellte den TV Buus, ein Gesamtverein, näher vor. Der Musikverein Buus unter der Leitung von Martin Ritter umrahmte den Anlass musikalisch. Die Turnerinnen von Buus überraschten ihre Gäste mit einer feinen Darbietung am Stufenbarren. Das Nachtessen, ein gemischter Salat und Älplermagronen, bildete den Schlusspunkt des vom TV Buus perfekt organisierten Anlasses. www.tvvbl.ch

Die SVP Baselland kämpft gegen den EU-Unterwerfungsvertrag

Nach einer engagierten Diskussion fasste die Kantonalpartei ihre Parolen zu den Abstimmungsvorlagen vom 24. November 2025:

• Nein zur Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)»

• Nein zur Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)»

• Nein zur Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes vom 26. Juni 2025 betreffend Erhöhung des Vermögensverzehrs (2025/145)

Parteitag Klare Parolen für die kommenden Abstimmungen   Der Parteitag der SVP Baselland vom 27. Oktober 2025 auf dem Hof Mättenbol in Diegten war sehr gut besucht. Zahlreiche Medien, Mitglieder, Sympathisanten und Gäste fanden sich im Saal ein, um über aktuelle politische Themen und die kommenden Abstimmungsvorlagen zu diskutieren. Parteipräsident Peter Riebli eröffnete die Versammlung und blickte mit Stolz auf den engagierten Wahlkampf von Caroline Mall zurück. Er dankte allen Mitgliedern für ihren Einsatz und erinnerte daran, dass die SVP die einzige Kraft sei, die sich konsequent für die Eigenständigkeit der Schweiz und gegen die schleichende Annäherung an die EU einsetze. «Wir werden alles daransetzen, dass die Schweiz frei, unabhängig und souverän bleibt. Der sogenannte ‹EU-Unterwerfungsvertrag› bedroht unsere direkte Demokratie, unsere Neutralität und unsere Selbstbestimmung», betonte Riebli unter grossem Applaus.

teilweise sehr kritische Fragen aus dem Plenum. Die Mitglieder nutzten die Gelegenheit, um seine Positionen zu zentralen Themen wie Bildung, Sicherheit, Energieversorgung, Finanzen und Landwirtschaft kennenzulernen.

OBAV geht neue Wege

Der Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) geht ab 1. Januar 2026 neue Wege. Seit geraumer Zeit wurde der Siedlungsabfall aus dem OBAV-Gebiet nicht mehr per Bahnverlad in die Kehrichtverbrennungsanlage nach Basel transportiert. Im Sinne des statutarischen Grundsatzes einer ökologischen und wirtschaftlichen Führung des Zweckverbandes wurde nach neuen Lösungen gesucht. Ab 1. Januar 2026 wird der in den 13 OBAV-Gemeinden gesammelte Kehricht nach Bubendorf zur EZB AG gebracht. Dort wird er auf einen grossen Elektro-LKW umgeladen und in

Parteien

Impressum

Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft

Auflage: 41917 Exemplare (WEMF-beglaubigt)

Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags

Abonnement Fr. 58.– jährlich, Fr. 31.– halbjährlich www.oberbaselbieterzeitung.ch

• Ja zur Vorlage Laufen, Verlegung der Naubrücke: Genehmigung des generellen Projekts (2025/93, Planungsreferendum) Im zweiten Teil des Abends stellte sich Regierungsratskandidat Markus Eigenmann den Parteimitgliedern vor. In einer offenen und sachlichen Diskussion beantwortete er zahlreiche,

Zum Abschluss richtete Peter Riebli einen klaren Appell an die Anwesenden: «Wir müssen jetzt zusammenstehen und dafür sorgen, dass dieser Regierungsratssitz weiterhin bürgerlich bleibt. Ich rufe alle Mitglieder und unsere Wähler auf, geschlossen den bürgerlichen Kandidaten zu unterstützen – es ist die Kandidatur, die uns am nächsten liegt. Mit grossem Applaus endete der Parteitag auf dem Hof Mättenbol. Die SVP Baselland zeigte sich geschlossen, kämpferisch und entschlossen, auch in den kommenden Monaten für die Interessen des Baselbiets und der Schweiz einzustehen.

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

Redaktionsleitung Marc Schaffner

Redaktion Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch

Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal) Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

Adresse/Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@ chmedia.ch, Tel. 061 927 29 02

Druck

CH Media Print AG

Inseratenverkauf

CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch

die KVA nach Basel transportiert. In der Folge wurde im Sommer der Auftrag für die Sammlung und den Transport des Kehrichts in den OBAV-Gemeinden öffentlich ausgeschrieben. Die Firma Autogesellschaft Sissach-Eptingen AG (AGSE AG) unterbreitete mit dem Einsatz eines Dieselfahrzeuges EURO 6 das wirtschaftlich günstigste Angebot und erhielt den Auftrag. Der für zwei Jahre abgeschlossene Vertrag wurde jüngst unterzeichnet. Die AGSE AG verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im Abfallbereich und arbeitet für viele Baselbieter Gemeinden. Geschäftsstelle OBAV

Nein zur unwürdigen Teilrevision

Mit der Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes werden Beziehende von Er-gänzungsleistungen zusätzlich belastet. Für Heimbewohnende bedeutet die Vorla-ge 120 Franken weniger Ergänzungsleistungen pro Monat. SP, Grüne und Avivo engagieren sich deshalb für ein Nein zum Ergänzungsleistungsabbau.

Am 30. November stimmen wir im Baselbiet über eine Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes. Einmal mehr sollen die Folgen einer verfehlten bürgerlichen Finanzpolitik auf jene abgewälzt werden, die auf Unterstützung angewiesen sind. Ergänzungsleistungen (EL) unterstützen Menschen, die AHV oder IV beziehen und deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Sie greifen, wenn die anrechenbaren Ausgaben höher sind als die Einnahmen. Als Einnahme wird auch ein Teil des Vermögens berücksichtigt. Neu soll dieser sogenannte Vermögensverzehr für Heimbewohnende von zehn auf 20 Prozent verdoppelt werden. Das bedeutet: Das kleine Er-

sparte, das Betroffene noch haben, wird doppelt so schnell aufgebraucht. Die Teilrevision bringt nichts, sondern schikaniert Seniorinnen und Senioren. Die angeblichen Einsparungen sind verschwindend klein im Verhältnis zum Preis, den die Betroffenen zahlen. Weniger als drei Millionen Franken pro Jahr fliessen dadurch in die Staatkasse. Das ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Hinzu kommt: Bereits heute werden ausbezahlte Leistungen nach dem Tod von EL-Beziehenden zurückgefordert. Mit dem höheren Vermögensverzehr wird zwar weniger EL ausbezahlt, gleichzeitig fällt aber auch die Rückforderung bei den Erben kleiner aus. Das finanzielle «Einsparpotenzial» der Revision wird also noch weiter schrumpfen. Das Baselbiet braucht keine zynischen Kürzungen bei den Sozialleistungen auf dem Rücken von Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen. Wir sagen klar Nein zur unwürdigen Teilrevision des EL-Gesetzes.

SP, Grüne, Avivo Region Basel

Superreiche gefährden unsere Demokratie

Im Baselbiet konzentriert sich der Reichtum in den Händen weniger Superreicher wie Maag, Endress und Clozel, während viele Menschen im Kanton mit steigenden Lebenskosten kämpfen. Diese extreme Vermögensungleichheit gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergräbt die Demokratie.

Die Initiative für eine Zukunft der Juso sorgt mit einer gerechten Besteuerung grosser Erbschaften dafür, dass Reichtum endlich gerechter verteilt wird und der ganzen Gesellschaft zugutekommt. Der reichste Baselbieter Rudolf Maag besitzt ein geschätztes Vermögen von 5,5 Milliarden Franken1 – dicht gefolgt von der Familie Endress mit 3,3 Milliarden2 und dem Ehepaar Clozel mit 950 Millionen Franken3. Diese Zahlen zeigen deutlich: Im Baselbiet leben Menschen mit einem Reichtum, das jede Vorstellung sprengt. Sie gehören zu den Superreichen, die von der «Initiative für eine Zukunft» der Juso betroffen wären. Wer glaubt, solches Vermögen sei das Resultat reiner Eigenleistung, irrt sich gewaltig. Jeder zweite Vermögensfranken in der Schweiz stammt nicht aus Arbeit oder unternehmerischer Tätigkeit, sondern aus Erbschaften und Schenkungen.4 Diese Konzentration von Vermögen wird also vererbt, nicht neu geschaffen. Janine Oberli (24), Präsidentin der Juso Baselland, zeigt auf, was dies für Folgen hat: «Dies führt dazu, dass Reichtum sich immer stärker in den Händen weniger konzentriert. Ohne gezielte Besteuerung würde sich diese Ungleichheit über Generationen immer weiter verschärfen. Eine Entwicklung, die soziale Ungleichheit zementiert und damit den Zusammenhalt unserer Gesellschaft sowie die Grundlagen unserer Demokratie bedroht.»

Während ein kleiner Kreis von Baselbieter/-innen im Luxus lebt, kämpfen viele Menschen im Kanton täglich da-

mit, ihre Miete und Krankenkassenprämien zu stemmen oder den Monat zu überstehen. Co-Vizepräsident/-in der Juso Baselland, Ayala Hangartner (19) bringt es auf den Punkt: «Diese extreme Vermögensungleichheit ist nicht nur ungerecht – sie ist gefährlich. Denn wer so viel Reichtum und Macht anhäuft, kann politischen Einfluss kaufen, Gesetze zu seinen Gunsten gestalten und so die Demokratie aushöhlen, während die Mehrheit der Bevölkerung leer ausgeht und kaum mitbestimmen kann. Eine Gesellschaft, in der Geld über Mitsprache entscheidet, ist undemokratisch.»

Doch die Superreichen schaden nicht nur durch ökonomische Ungleichheit: Mit ihren klimaschädlichen Investitionen und ihrem verschwenderischen Lebensstil zerstören sie unsere Lebensgrundlagen.

Superreiche wie Maag, Endress und Clozel erben also Milliarden, und die breite Bevölkerung erbt die Krisen. Die Initiative für eine Zukunft schafft endlich Gerechtigkeit. Sie sorgt dafür, dass grosse Erbschaften ab 50 Millionen gerecht besteuert werden und damit ein fairer Beitrag an die Gesellschaft geleistet werden kann; Für Bildung, Klimaschutz und soziale Sicherheit. Denn Reichtum soll nicht vererbt, sondern gerecht verteilt werden. Die Juso Baselland ruft deshalb alle Stimmberechtigten auf: Stimmen Sie am 30. November Ja zur Initiative für eine Zukunft! Juso Baselland

1 Vermögen Rudolf Maag: www.forbes. com/profile/rudolf-maag/ 2 Vermögen Familie Edress: www.bilanz. ch/people/familie-endress 3 Vermögen Ehepaar Clozel: www.bilanz. ch/people/jean-paul-und-martine-clozel 4 Pressemitteilung Social Change Switzerland 2019: www.socialchangeswitzerland. ch/wp-content/uploads/2019/12/CdP_ SocialChange_Bruelhart_DE.pdf?utm

Die Turnerinnen von Buus glänzten mit einer feinen Stufenbarrendarbietung. Foto: O. Graf
Parteien

Es lebe das Cello!

Liestal «VivaCello» – vier Tage voller Emotionen, Virtuosität und Bühnenpräsenz

Thomas Brunnschweiler

Das Festival rund um das sonor klingende Streichinstrument umfasste von Donnerstag bis Sonntag sechs Konzerte. Die grösste Veranstaltung dieser Art in der Schweiz wurde erstmals von einer Frau geleitet, der international gefeierten Cellistin Camille Thomas aus Paris.

Im hochkarätigen Freitagskonzert in der Stadtkirche wandten sich Thomas und der Pianist Julien Brocal zuerst der französischen Romantik zu. Im melancholischen Prélude op. 28/4 von Frédéric Chopin übernahm Thomas mit insistentem Strich und dem warmen Timbre ihrer Stradivari die schwebende Oberstimme. In Auguste Franchommes lyrisch-elegantem Nocturne op.14/1 wirkt die Cellostimme sehr gesanglich. Das Klangbild von Thomas wurde schon mit heisser Schokolade verglichen: «köstlich, wärmend, voller Geschmack». Zudem überzeugte die Cellistin mit charismatischer Bühnenpräsenz und Emotionalität.

Weiter ging es mit dem «Regentropfen-Prélude» und dem Nocturne in bMoll op. posth. von Chopin. Julien Brocal liess den Steinway-Flügel buchstäblich singen. In Chopins ernster, komplexer und spannungsvoller Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65 erweisen sich die beiden Instrumente als gleichberechtigte Partner. Im leidenschaftlichen und introspektiven Stück trug selbst das Pianissimo des Cellos, und im Finale brillierte Brocal in den virtuosen Prestopassagen.

Die Fantasie f-Moll D 940 zu vier Händen wurde von Brocal und dem französischen Pianisten Lucas Debargue interpretiert, ein musikalischer Genuss der höchsten Klasse. In Schuberts Spätwerk kam Debargues Spielweise zum Ausdruck, die durch Vergeistigung und Imagination geprägt ist und alle Effekthascherei meidet. Die beiden Pianisten setzten pointiert Akzente und überzeugten durch perfektes Zusammenspiel. Debargue, David Castro-Balbi (Violine)

und Alexandre Castro Balbi (Cello) spielten schliesslich Debargues Trio Nr.2, ein genial strukturiertes Stück zwischen impressionistischen Passagen und höchster Expression.

«Das Fest der Genies» Unter diesem Titel stand das grosse Finale am Sonntagabend. Es bezog sich sowohl auf die Komponisten als auch auf die Solisten: Lucas Debargue, das intellektuell-intuitive Genie, Camille Thomas, das musikantisch-emotionale. Zuerst spielten die CHAARTS sieben Stücke aus den beiden Carmen-Suiten von Georges Bizet, behutsam geleitet von Konzertmeister David Castro-Balbi. Anschliessend begab sich das Orchester in Kleinstbesetzung für Mozarts Klavierkonzert Es-Dur KV 449 auf die Bühne. Aber wo war der Pianist? Debargue

er schien erst nach einigen Takten und begeisterte in diesem ausgewogenen Konzert mit perlendem, dezidiertem Anschlag und guter Abstimmung mit dem Orchester, das durch Transparenz und Subtilität überzeugte. Im Anschluss spielten Camille Thomas und Debargue Nadia Boulangers «Trois pièces» für Cello und Klavier, die von der zarten «Improvisation» über das ruhige «Prélude» bis zur nervösen und rhythmisch bewegten «Danse espagnole» reichten. Auch im Konzert für Cello und Orchester von Camille Saint-Saens berückte Thomas mit ihrem energetisch aufgeladenen und virtuosen Spiel das Publikum, das sich zu stehenden Ovationen erhob und nach dem Kabinettstückchen von David Popper, der «Hungarian Rhapsody», nochmals aufstand, um zu applaudieren.

Aussichtsturm Liestal

Am nächsten Sonntag, 2. November, ist es wieder so weit. Der Jahreszeit entsprechend können Sie ein feines Raclette in der Turmwirtschaft geniessen! Im Weiteren steht Ihnen das ganze Speiseund Getränke-Angebot zur Verfügung ausser Suppe mit Spatz und Siedfleischsalat! Auf Ihren Besuch und Reservation freut sich: Wirtegruppe Mühlebach, 079 504 96 49. Aussichtstrum Liestal

Grammet-Steg

Mit der «Eilbitte», den bevorstehenden Abbruch des Grammet-Steg vorläufig zu sistieren, hat sich am Montag ein Liestaler Einwohner an den Stadtrat gewendet. Die Bitte begründet er mit einer lancierten Petition, die sich für den Erhalt einer Fussgängerbrücke an dieser Stelle über die Ergolz einsetzt. Der Stadtrat hatte den vom Einwohnerrat beschlossenen Projektierungskredit zurückgewiesen. ObZ

Philipp Fankhauser und Halunke im Elefantehuus

Ja, das ist wirklich ein Ding, das neue Album des Philipp Fankhauser. Nicht, dass seine vorherigen siebzehn Alben stets frei von Überraschungen gewesen wären, aber jetzt kommts ziemlich dick! Zu behaupten, es sei grad «nur» ein Bluesalbum, wäre zwar nicht falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit! Fankhauser und seine kongenialen Musiker schwingen mühelos zwischen Blues, Country, Gospel, R&B, Zydeco und französischem Chanson hin und her. Immer im Fankhauser-typischen Sound, mit einer gehörigen Portion Soul, beeindruckender Authentizität und einer Eigenständigkeit, welche hierzulande seinesgleichen sucht! Die sechs Mannen auf der Bühne zu hören und zu sehen, macht einfach nur Spass! Natürlich spielte Fankhauser in ausverkauftem Hause mit 300 Fans. Am Samstag performten Halunke auf ihrer Jubiläumstournee mit ein bisschen weniger Publikum, dafür konnte hier getanzt werden.

Zwei Bands aus Bern, die in der Nordwestschweiz auf eine grosse Fangemeinde zählen dürfen.

Zwischendurch

Holzereiarbeiten in Liestal

In Zusammenhang mit Holzschlägen entlang der Oristalstrasse und der Hersbergerstrasse in Liestal sind kurzzeitige, temporäre Verkehrseinschränkungen zu erwarten. Während den Fällarbeiten muss die Strasse jeweils mittels Verkehrsdienst kurzzeitig gesperrt werden. Es kommt zwischen dem 3. November 2025 bis am 14. November 2025 zu Verzögerungen von jeweils rund 15 Minuten. Der Betrieb der Linienbusse bleibt gewährleistet. Die betroffenen Bike- und Wanderwege bleiben über den gesamten Zeitraum gesperrt. Die Eingriffe dienen der Weg- und Strassensicherheit. Es werden absterbende und tote Bäume entfernt, die ein Sicherheitsrisiko für Infrastrukturen darstellen. Die Arbeiten werden unter der Leitung der Bürgergemeinde Liestal ausgeführt. Alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten. ObZ

Man wacht an einem normalen Sonntagmorgen auf und fragt sich: «Wer hat an der Uhr gedreht?». Auch die deutsche Zeitung «Tagesspiegel» widmete sich der Aufklärung der Bevölkerung mit ihrer «Vor-und-zurück»These. Warum gibt es dieses alljährliche «Ach und och» um die Zeitumstellung? Eingeführt wurde sie in Europa bzw. in der Schweiz 1981, aber warum müssen wir da mitmachen? Es sollte eine bessere Nutzung des Tageslichts erreicht und damit Energie gespart werden (Ökokrise). Lieber Google, hat es seitdem wirklich was gebracht? Wir sprechen von der Energieeinsparung, doch vielleicht vergeuden wir sie längst an anderen Stellen. Und zwar nicht nur an der Steckdose, sondern in uns Selbst. Warum auch stören uns kleinere Übel wie zum Beispiel Graffitis an den Bahnhöfen-Unterführungen oder auch sehr Grosse, wie die Kriege, die um uns gerade wüten. Mit den Graffitis scheint es so, als ob man der Welt den Fehdehandschuh hinwerfen will. Für manche richtige Kunst, für andere bedeutungslose Schmiererei. Heute schon wieder «Hammer und Sichel» an der Betonwand. Will da etwa jemand mehr als provozieren? Will da jemand mit «Hammer und Sichel» die Zeit zurückdrehen? «Vor und zurück». Der Mensch spielt seit jeher mit der Zeit, er dreht an der Uhr selbst, wie er will und wie es ihm passt. Er will nach vorne schauen, dafür Schritte wagen und dennoch wendet er sich manchmal wieder davon ab und fällt doch öfters mal gerne in alte Muster zurück. Sei es aus Bequemlichkeit, Angst oder tiefer Überzeugung. Während manche weitergehen, bleiben andere lieber stehen, und wieder andere sehnen sich nach dem Vergangenen, immer begleitet vom Wunsch ein guter Mensch zu sein. Dieses Verhaltensmuster macht uns einzigartig und betrifft nicht nur Einzelne, sondern auch ganze Gemeinschaften. Eine Gesellschaft kann beispielsweise, so wie ein Individuum, in alte Denkmuster zurückfallen, in eine gewährte Sicherheit, welche daraufhin unzureichend überzeugte. Vielleicht gehört das «Vor und zurück» zu unserer Natur: In seinem Glauben wird er emotional laut und steigt auf die Bühne des Eigen-Zerstörens auf. «Vor und zurück». Wie viele Menschen gehen an uns vorbei und teilen den gleichen stillen Gedanken wie ich, befinden wir uns gerade auf der «guten» oder «bösen» Seite? Man begegnet sich und lächelt. Einige sind zufrieden, die anderen weniger. Aus eigener Erfahrung kenne ich eine Person die, aus meiner Sicht, den Schritt nach «VORne» wagte und so dem alten Sowjetischen ihren Rücken zeigte. Mit dieser neuen Einstellung kam sie hier in die Schweiz und ihr Leben nahm, nach interpretierten Aussagen ihrerseits, eine schöne Kurve an. Seitdem geniesst sie ihre Freiheit hier. Doch etwas störte sie innerlich und wurde eines Tages, wie aus heiterem Himmel, wütend. Wütend, weil man die «heroische» kriminelle Tat Putins mit Bezug auf den Krieg mit der Ukraine, hier nicht goutiert. Ihre Wut bekam ich verbal zu spüren. So hatte sie mich buchstäblich mit allen wüsten russischen Schimpfwörtern attackiert, dass ich und solchen wie ich Schmierfinken den Putin in Ruhe lassen sollen. Er wisse, was er tut und das ist doch nicht Schlimmes daran, wenn ein paar Bomben über die Köpfe von ukrainischen Kindern fallen. Das war meine letzte Begegnung mit dieser Person. Wie unscheinbar anders wir denken. Und sie begegnen uns und lächeln uns an. Wie selten man selber erkennt, dass das Urteil über unser «Vor und zurück» meist in den Augen der anderen liegt.

Koisyn Schneider Freie Journalistin, Autorin, ErwachsenenAusbilderin, Sprachlehrerin, Trainerin interkulturelle Kompetenzen, Dolmetscherin, Radiomoderatorin, wohnt in Büren

Betörender Celloklang: Lucas Debargue und Camille Thomas (v. l.).
Fotos: T. Brunnschweiler
Schubert vierhändig vom Feinsten: Lucas Debargue und Julien Brocal (v. l.).
Lucas Debargue spielt sein Stück Trio Nr. 2 mit David Castro-Balbi, Violine, und Alexander Castro-Balbi, Cello.
Ein Höhepunkt des Finales: Saint-Saens, interpretiert von Camille Thomas und den CHAARTS.
Eric Rütsche
Volles Haus bei Philipp Fankhauser. Foto: zVg

Ein vorbildliches Gebäude

Lausen Der neue Dreifach-Kindergarten Garbe wurde der Öffentlichkeit vorgestellt

Meinrad Stöcklin

Seit dem Schulbeginn unmittelbar nach den Sommerferien Mitte August herrscht an der Stutzstrasse 5 in Lausen in den Räumlichkeiten des neuen Dreifach-Kindergartens Garbe inklusive Kindertagesstätte (Kita), einer Spielgruppe und Tagesstrukturen Hochbetrieb – und die rund 100 Personen (inklusive Kinder) fühlen sich dort seit dem ersten Tag pudelwohl. Nun konnten die schmucken Räumlichkeiten anlässlich eines Tages der offenen Tür auch von der breiten Öffentlichkeit besichtigt werden.

Entstanden ist ein modernes, einladend wirkendes und sehr funktionales Bildungs- und Betreuungszentrum mit viel Holz und Tageslicht und einem grosszügigen Spielplatz im Aussenbereich. «Mit diesem nachhaltigen Neubau ist es der Gemeinde gelungen, die verschiedenen Angebote der frühkindlichen Betreuung optimal zu bündeln und gleichzeitig einen weiteren grossen Schritt in Richtung Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen. Ein klares Bekenntnis zu einer familienfreundlichen Gemeindepolitik», sagte Lausens Gemeindepräsident Peter Aerni anlässlich eines kleinen Apéros vor Ort mit sichtlichem Stolz.

Sportliche Bauzeit eingehalten

Diesem Anlass wohnten übrigens zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von umliegenden Gemeinden sowie der amtierende Landratspräsident Reto Tschudin und Alt-Regierungs- und Ständerat Edi Belser bei.

Die Planung begann bereits vor rund fünf Jahren, wurde dann aber durch die Pandemie gebremst. Nach dem Baubeginn im Juli 2024 ging es dann aber schnell und das Gebäude wurde in der sehr sportlichen Frist von etwas mehr als einem Jahr ab Baubeginn realisiert. Die finalen Kosten belaufen sich auf rund sieben Millionen Franken; wegen der Kostenüberschreitung auf Grund von Preissteigerungen war ein Nachtragskredit von rund 500000 Franken notwendig.

Podium gegen

Rassismus

Im Auftrag des Kantons Basel-Landschaft finden im Oktober im Museum.BL in Liestal Schulworkshops und eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Rassismus statt. Am Donner stag, 30. Oktober, um 19 Uhr diskutieren Expertinnen aus Wissenschaft, Praxis und Bildung im Museum.BL über Rassismus im Bildungssystem und in unserer Gesellschaft. Im Zentrum steht die Frage: Wie können wir Kinder und Jugendliche wirksam vor Rassismus schützen? Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Personen und besonders an Lehrpersonen, Schulleitungen und Personen aus dem pädagogischen Umfeld – Interessierte sind herzlich willkommen. ObZ

Der grosszügige Aussenbereich mit einem tollen Spielplatz.

Am Ort der ehemaligen Villa Garbe, welche zurückgebaut wurde, entstand also ein Schmuckstück für nächste Generationen. Dank den drei neuen Kindergärten konnten zwei in die Jahre gekommene Kindergärten im Brühl stillgelegt werden und Lausen verfügt nun über gesamthaft sieben Kindergärten. Das Gebäude Garbe entspricht auch energetisch den neusten Anforderungen und erfüllt den Minergie-P-Standard. So wurde auf eine mechanische Lüftung verzichtet und automatische Fenster und Oberlichter sorgen für eine natürliche Nachtauskühlung. Und auf dem

Dach erzeugen 250 Solar-Module auf einer Fläche von 500 Quadratmetern jährlich rund 120000 Kilowattstunden Strom.

Der neue Dreifach-Kindergarten kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Einziger Schönheitsfehler sei gemäss Peter Aerni die anhaltende Problematik der «Eltern-Taxis» – ein weitherum bekannter Unsinn. Am Tag der offenen Tür sah man viele glückliche Gesichter, und zwar nicht nur bei den Kindern und beim Kinderchor, welcher den Tag mit einer feinen musikalischen Darbietung eröffnete.

Verein Begegnungszone Liestal löst sich auf

Der Verein Begegnungszone Liestal (BZL) stellt Ende Oktober seine Aktivitäten ein und wird sich per 31. Dezember 2025 gemäss Mehrheitsentscheid auflösen. In den letzten Jahren musste der Verein der Verlust einiger tragender Vorstandsmitglieder, bedeutender Sponsoren und Mitglieder hinnehmen, wie Vereinspräsident Stefan Ulrich in einem Schreiben an die Vereinsmitglieder mitteilt. Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht gelungen, geeignete Kandidaten für den Vorstand zu finden.

Die Angebote für die Membercards gelten noch bis zum 31. Dezember 2025. Die BZL-Jetons werden bis zum 30. November zurückgerufen.

Veranstaltungen

Ellis Mano Band und

Dada ante portas

pr. Freitag und Samstag sind wiede grosse Konzertabende angesagt im Elefantehuus Liestal: Ellis Mano Band sind nach ihrer Tournee als Vorband von Deep

Purple nun wieder alleine unterwegs. Dada ante portas bespielen ihr brandneues Album. Must see! www.guggenheimliestal.ch

Lyrische Chormusik in besinnlicher Atmosphäre

The Rose Der Martino-Chor lädt zum Konzert ein:

pr. Am 15. November um 19.30 Uhr und am 16. November um 17.00 Uhr in der Stadtkirche Liestal. In der imposanten Akustik der Stadtkirche Liestal erklingen nordische Chorlieder, die mit ihrer poetischen Tiefe, emotionalen Intensität und schlichten Schönheit das Publikum in den Bann ziehen. Im Mittelpunkt des Programms stehen zeitgenössische und traditionelle Werke aus Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark, – Kompositionen, die von sprudelnder Lebensfreude, mystischen Landschaften, vergangener Liebe und süsser Nostalgie erzählen. Ein Instrumentalensemble verleiht der nordischen Musik eine besondere Atmosphäre. Die klangliche Vielfalt der Instrumente ergänzt die Stimmen des

Chores perfekt und lässt die Musik noch intensiver wirken.

Die schwedische Sängerin Sara Lilly wird an diesem Abend mit ihrer einzigartigen Stimme die Zuhörer in die Heimatklänge Skandinaviens entführen. Sie singt traditionelle Lieder, die tief in der nordischen Kultur verwurzelt sind, und verleiht ihnen durch ihre ausdrucksvolle Interpretation eine besondere Magie.

Zusammen mit dem Instrumentalensemble und dem Chor entsteht so ein harmonisches Zusammenspiel, das die Zuhörer in eine andere Welt entführt – eine Welt voller nordischer Mythen, Legenden und der ruhigen, aber majestätischen Schönheit der nordischen Landschaft.

Ein international gefragter Saxophonist

Baselbieter Konzerte Daniel Schnyder

pr. Der Schweizer Saxofonist und Komponist Daniel Schnyder pendelt schon seit vielen Jahren zwischen der Metropole New York und Zürich, seiner ursprünglichen Heimat. Schnyder studierte Komposition und Saxophon an der Berklee School of Music in Boston und an der Musikhochschule Zürich und ist bekannt für sein Schaffen in den unterschiedlichen musikalischen Genres Klassik und Jazz – eine Kombination, die in der europäischen Musikwelt selten ist, im Unterschied zur amerikanischen. Mit seinem genreübergreifenden Musikverständnis ist Schnyder schon lange international erfolgreich. Er hat mit führenden Orchestern wie dem Chicago Symphony Orchestra und den Berliner Philharmonikern zusammengearbeitet, wobei seine Werke in renommierten Konzerthäusern wie der Carnegie Hall in New York und der Philharmonie Berlin aufgeführt wurden. Schnyders Werk ist eine Musik der Integration und spiegelt die urbane Realität unserer multikulturellen Gesellschaft wider. Sein umfangreicher Werkkatalog enthält Kompositionen aller Gattungen. Schnyders Musik überrascht mit ihren immer neuen Zutaten. Und oft ist er selbst als Interpret dabei, der sich auf der Flöte oder dem Sopran- oder Tenorsaxofon erstaunlich leicht und virtuos zwischen den Genres bewegt. Baselbieter Konzerte: Dienstag, 4. November, 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal Daniel Schnyder, Saxophon; David CastroBalbi, Violine; Jiska Lambrecht, Violine; Martin Moriarty, Viola; Andreas Fleck, Cello; Philipp Moll, Kontrabass Musik von A. Vivaldi, E. Ysaÿe, J. Haydn und D. Schnyder, www.blkonzerte

In seinem Schreiben dankt Stefan Ulrich insbesondere dem Ehrenmitglied Thomas Martin für seine langjährige Unterstützung und sein unermüdliches Engagement, den verbleibenden Vorstandmitgliedern, den Beiträten und der Rechnungsrevisorin sowie allen langjährigen Sponsoren, die den Verein über Jahre hinweg unterstützt haben, der Stadt Liestal für die stets vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit, und den Medien, die den Verein mit Berichten und Videos begleitet haben. «Die Entscheidung zur Auflösung ist uns nicht leichtgefallen», schreibt Stefan Ulrich. Nach reiflicher Überlegung sei es aber die einzig praktikable Lösung. ObZ

Daniel Schnyder ist zu Gast bei den Baselbieter Konzerten. Foto: Marcus Gyger
Der Konzertabend findet am 15. und 16. November ab.
Foto: zVg
Einblicke in die neuen Kindergärten Garbe
Gemeindepräsident Peter Aerni, Bauverwalter Martin Senekowitsch und Gemeindeverwalter Andreas Neuenschwander.
Die Darbietung des Kinderchors mit Kindern aus den drei neuen Kindergärten. Fotos: M. Stöcklin

Blasmusik begeistert

Buckten Die Futureband und die Jugendmusik Davos spielten grossartig

Beat Eglin

Eine Band lebt vom Rhythmus. Und so trat eine Perkussionistin zuerst auf die Bühne. Danach begrüsste eine Instrumentalgruppe nach der anderen das Publikum mit einer kurzen Kostprobe. Die Bühne war gefüllt mit Sommer-Feriengästen und alle warteten gespannt auf das erste Stück. «Zäme unterwägs» war das Motto einer Lagerwoche in Klosters während den Herbstferien. Zusammen mit der Davoser Musikschule wurde ein hochstehendes Programm einstudiert und am 10. Oktober im Bündnerland präsentiert. In der Mehrzweckhalle Buckten spielte die Grossband am letzten Sonntag vor vollbesetzten Rängen ihr sehr hörenswertes Programm. Die Bandmitglieder waren sommerferienmässig bunt gekleidet und zeigten grosse Freude an ihrer anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung. Eine Matrosin dirigierte und Baselbieter und Bündner führten gemeinsam und sehr unterhaltend durch das Morgenkonzert.

Nach dem zweiten Stück Antarctica verliessen die Musikanten die Bühne. Ein lustiger Sketch gab Einblick in das

Lagerleben. Jetzt betrat die Hälfte der Band die Bühne und spielte «Choral und Rock». Nach einem weiteren Bühnenwechsel waren die Jüngsten mit einem Ausschnitt aus der Muppetshow an der Reihe. Ihr Auftritt wurde aber verzögert, denn Maurus feierte seinen 10.

Ferienstimmung.

Ormalingen

Einladung zur BGV

Bürgergemeindeversammlung

Freitag, 14. November 2025

20.15 Uhr im Bürgersaal

Traktanden:

1. Protokoll

2. Budget 2026 und Revisorenbericht

3. Besoldungsreglement

4. Verschiedenes

www.ormalingen.ch/Bürgergemeinde

Freundlich lädt ein: Der Bürgerrat Ormalingen

Gelterkinden

Altersnachmittag

Am Donnerstag, 6. November 2025, um 14 Uhr im Kirchgemeindezentrum, Marktgasse 8 in Gelterkinden, findet der Altersnachmittag, organisiert von reformierten Kirche Gelterkinden-TecknauRickenbach und dem Frauenverein Gelterkinden statt.

Felix Jehle erzählt von seiner 4265 Kilometer langen Wanderung von Mexiko nach Kanada. Ein ganz besonderes Abenteuer! Mit beeindruckenden Bildern ergänzt er zusätzlich seinen spannenden Bericht.

Alle sind herzlich eingeladen! Das Organisationsteam freut sich mit Ihnen zusammen einen interessanten, spannenden, aber auch gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Fahrdienst: Vreni Dehning, Telefon: 079 963 41 53, Kontakt: Lotti Oldani, Telefon: 078 768 72 19. Vreni Dehning

Vereinsnotizen

Wandern, Singen, Curling und mehr

Frauenverein Sissach Tolle Erlebniswoche

Geburtstag. Mit so vielen Musikanten und Publikum wurde er musikalisch geehrt. Dann wurde ein Vibraphon vorne an den Bühnenrand gefahren und dessen Töne rückten in den Vordergrund, begleitet vom gesamten Orchester. Alle spielten wieder. Die Klänge hüpften durch die ganze Halle und erfreuten das Publikum.

«La vita e bella» führte uns in den schönen warmen Süden und mit «The Forge of Vulcan» in höhere Sphären. Die musikalisch Reise näherte sich mit «Barcelona 92» so langsam dem Ende zu. Mit «Born to be wild“ wurde es nochmals wild. Die Brassband bewies wieder einmal, dass klangvolle Konzerte auch ohne überlaute Verstärkeranlagen möglich sind. Für die Jugendband am Wisenberg war das Zusammenspiel mit den Davoser Holzbläsern eine Herausforderung, die aber ausgezeichnet gemeistert wurde.

Dass im Lager auch gesungen wurde, zeigte die Zugabe mit Gesang und Body Percussion und «The Lion sleeps today». Ein unerwarteter und würdevoller Abschluss mit vielen begeisterten Gesichtern auf der Bühne und im Publikum.

Welche Zukunft wollen wir?

Klima Öffentliche Veranstaltung in Gelterkinden

Zum Fünf-Jahre-Jubiläum stellt die Sekundarschule Gelterkinden den Titel ihrer Veranstaltungsreihe ins Zentrum des Abends: Welche Zukunft wollen wir?

Zur Beleuchtung dieser Fragestellung werden zwei namhafte Experten eingeladen: der erfolgreiche Zukunftsforscher Andreas Walker und der renommierte Klimawissenschaftler Gian-Kasper Plattner. Wo schöpfen wir Hoffnung und was gibt uns Zuversicht in Zeiten des Umbruchs? Welche Zukunftsbilder leiten uns dabei?

Zum Abschluss gibt es eine Liveschaltung nach Belem, an die 30. Klimakon-

ferenz, zu Marie-Claire Graf: Welche Erwartungen und Hoffnungen haben junge Klimadiplomat/-innen, die sich für gemeinsame internationale Vereinbarungen einsetzen?

Alle Interessierten sind ganz herzlich zu dieser spannenden Veranstaltung eingeladen. Gabriela Graf-Kocsis, Projektleitung Klimaschule

Montag, 17. November, 19 Uhr in der Aula der Sekundarschule Gelterkinden Vernissage der Posterausstellung «Welche Zukunft wollen wir?» ab 18.30 Uhr Eintritt frei. Mit anschliessendem Apéro.

Böschung wird gesichert

Ormalingen Hemmikerstrasse zweimal gesperrt

In Ormalingen wird an der Hemmikerstrasse auf Höhe Grauenstein ab Montag, 3. November 2025 die bergseitige Böschung saniert. Im Juli 2021 rutschte ein Teil der Böschung ab und verschüttete teilweise den Fahrstreifen in Fahrtrichtung Ormalingen. Um den Hang zu stabilisieren und künftige Rutsche zu vermeiden, wird er auf einer Länge von ca. 95 m gesichert.Zuerst wird eine Sicherheitsholzung durchgeführt. Diese beginnt am 3. November 2025 und dauert drei bis vier Tage. Während dieser Zeit ist die Kantonsstrasse für den Durchgangsverkehr gesperrt. Zwischen Ormalingen und Hemmiken wird eine Umleitung signalisiert. Von der Sperrung ausgenommen sind der Postautoverkehr und die Anwohnenden am Grauenstein 199.

Die Arbeiten für die Sicherung der Böschung beginnen am 6. November und dauern bis Mitte Dezember 2025. Während dieser Zeit wird der Verkehr einspurig geführt und über eine Lichtsignalanlage gesteuert. ObZ

Unter dem Motto «Zusammenkommen und Spass haben, aber auch Interessantes und Neues erfahren und ausprobieren» organisierte der Frauenverein zum Sissacher Jubiläumsjahr 2025 gleich eine ganze Erlebniswoche mit einem vielfältigen Programm. Gedacht war es für die ganze Bevölkerung und für alle Altersgruppen.

Bei schönstem Wetter begann die Woche mit einer Wanderung durch die Sissacher Rebberge und zu den drei dazugehörenden Höfen, auf denen die zahlreichen Teilnehmenden von vier Frauen aus den Betreiberfamilien Interessantes zur Geschichte der Höfe und zum lokalen Obst- und Rebbau erfuhren und einige Produkte degustieren konnten.

Der Raclette-Abend im Jakobshof war sehr gut besucht und die Gäste genossen das feine Raclette, das gemütliche Zusammensein sowie die musikalische Einlage durch den Männerchor Liederkranz. Beim offenen Singen zu bekannten Melodien in der reformierten Kirche wurde fröhlich und mit grosser Begeisterung gesungen und beim Anlass «Tänze aus aller Welt» in der Turnhalle «Dorf» mit viel Freude, Konzentration und Ausdauer getanzt. Beide Veranstaltungen wurden unter fachkundiger Leitung durchgeführt.

Leider musste der für den Mittwoch geplante Postenlauf für Kinder im Dorf mit anschliessendem Bräteln wegen nassem und kaltem Wetter abgesagt

werden. Der Vortrag «E Hampfle Sissacher Flurname», organisiert in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Sissach, zog viele Interessierte an. Der Namenforscher Philippe Hofmann gab spannende Einblicke in die Flurnamenforschung im Allgemeinen und zur Entstehung und Bedeutung der Sissacher Flurnamen im Laufe der 800-jährigen Geschichte des Dorfes. Beim sportlichen Abschluss der Woche, der gemeinsam mit dem CurlingClub Sissach auf der Kunsti durchgeführt wurde, konnten einerseits kostenlose Curling- Schnupperkurse besucht werden, andererseits bei einem Wettbewerb mit einem Stick zwei Steine gespielt und schöne Preise gewonnen werden.

Es war eine tolle, abwechslungsreiche, gesellige und gut besuchte Erlebniswoche, mit welcher der Frauenverein, zusätzlich zu seinem normalen Jahresprogramm, einen Beitrag leistete zu den Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr der Gemeinde und der reformierten Kirche. An den unterschiedlichen Anlässen kamen viele Menschen aus dem Dorf zusammen, hatten Freude und Spass und haben Interessantes und Neues erfahren und ausprobiert. Die Teilnehmenden an den Veranstaltungen waren sehr zufrieden und die Rückmeldungen durchwegs sehr positiv. Für den Vorstand: Doris Röthing www.frauenverein-sissach.ch

Die Teilnehmenden an der Rebenwanderung lauschen interessiert den Ausführungen zum Rebbau auf dem Kienberghof.

Wichtige zwei Punkte

Heimspiel Gelterkinden punktet gegen Pratteln  Gelterkinden 1 holte im Heimspiel gegen ein leicht favorisiertes Pratteln 1 ein gutes 5:5. Der junge Häfelfinger überzeugte mit drei Siegen. In jedem Spiel musste er über die volle Distanz und zeigte dabei gute Kondition und Nerven. Freivogel holte zwei Siege. Für den kranken Senn spielte D. Hasler, der nach einer Schulterverletzung seinen ersten Wettkampf bestritt. Allerdings kämpfte auch er noch mit einer Erkältung und blieb ohne Chance. Im Doppel versuchten sich zwangsläufig Freivogel und Häfelfinger, die ihre Harmonie jedoch noch nicht finden konnten. Dank den zwei Punkten

konnten die Oberbaselbieter die rote Laterne abgeben.

Volksturnier am 9. November Am Sonntag, 9. November führt der TTC Gelterkinden sein beliebtes Volksturnier durch. Er hofft, dass wieder viele Plauschspielerinnen und -Spieler allen Alters in den verschiedenen Kategorien mitspielen werden. 13 Tische und das PingPongBeizli stehen dazu in der MZH Gelterkinden bereit. Anmeldung unter www.ttcgelterkinden.ch/vt Simon Senn Weitere Infos: www.ttcgelterkinden.ch

Fröhliche Stimmung unter den Teilnehmenden an der Rebenwanderung. Fotos: zVg
Future Band und Musikschule Davos.
Fotos: B. Eglin
Die Strasse wird am 3. und 6. November gesperrt sein. Foto: zVg

Region Gelterkinden

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 30. Oktober

17.30 Teenagerclub zum Thema «Songbook»

Samstag, 1. November

9.00 bis 12.00 Krippenbau für angemeldete Konfirmanden im Kirchgemeindezentrum

14.00 Jungschi unterwegs mit Josef zum Thema «der Mundschenk» im Unterrichtshüsli, parallel PiJu

Sonntag, 2. November

10.15 Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag in der Kirche Gelterkinden. Leitung: Pfarrer Samuel Maurer, Predigttext: 5. Mose 6,4–9. Thema: Reformation – Evangeliumsgedanken zwischen «Back to the roots» und «fit für die Zukunft». Orgel: Theresia Gisin, Kollekte: Kantonal: Reformationskollekte CH.

Fahrdienst: Max Bürgin, 079 311 94 34. Anschliessend sind alle herzlich zum Chille Apéro eingeladen

Mittwoch, 5. November

Ab 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum 9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli mit Katja Maier

19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag, 6. November 14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum. Thema: Zu Fuss von Mexico nach Kanada. Felix Jehle erzählt von seiner Wanderung und zeigt Bilder.

Freitag, 7. November

18.30 living room im Unterrichtshüsli mit Nachtessen

Samstag, 8. November 20.00 Singspiel Rut – Geschichte einer Migration im Gemeindesaal Gelterkinden. Präsentiert vom Ref. Kirchenchor und LaiendarstellerInnen. Eintritt frei, Kollekte Amtswochen

Bis 2. November: Pfarrer Samuel Maurer 3. bis 9. November: Pfarrer Eric Hub

Allgemein: Kirchenchorprobe: Jeweils Montag, 19.45, Café international für Flüchtlinge jeweils mittwochs, 13.30 Uhr

Rätselspass mit der ObZ

im Lindenhof. Sonnenhof: Donnerstag, 18.30 Eucharistiefeier, freitags, 10.30 ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

Kollekten – vielen Dank! Vom GD am 12.10 für das CVJM Konfestival: CHF 356.00 und vom ök. Friedensgebet CHF 120.00. Vom APH am 17.10. CHF 49.00 für Haliciana Schola Cantorum. Am 19.10. vom GD in Tecknau für die Lindenhoftafel CHF 408.50 und vom S.L.O. Gelterkinden CHF 246.50 für Ärzte ohne Grenzen

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Samstag, 1. November 9.30 Eucharistiefeier zu Allerheiligen 17.00 bis 18.00 Beichtgelegenheit

Sonntag, 2. November 9.30 Eucharistiefeier zu Allerseelen mit dem Männerchor und Totengedenken

Dienstag, 4. November Ab 9.30 Krankenkommunion für ältere und kranke Personen. Bitte melden bei Pater Jacek Kubica, 079 359 58 73 12.15 Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt, 061 981 11 25 18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 6. November 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 7. November 9.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag mit kurzer Anbetung

Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung, 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Samstag, 1. November

11.00 Eucharistiefeier zu Allerheiligen

Sonntag, 2. November

9.30 Eucharistiefeier ital.

11.00 Eucharistiefeier zum Totengedenken

Mittwoch, 5. November

9.15 Ökumenische Morgenfeier

17.30 Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 7. November

10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach

18.00 Eucharistiefeier zum Herz-JesuFreitag mit kurzer Anbetung

Jeden Mittwoch

13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 1. November

17.00 Abendgottesdienst zum Thema: Drohung oder Befreiung? Was uns das Buch der Offenbarung sein kann und was nicht. Mit anschliessender Teilete

Sonntag, 2. November

KEIN Gottesdienst

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 2. November

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann und der Musikgesellschaft Buus Rund um meine Kirche

Stärnschnuppe

Samstag, 1. November, 10.00 bis 11.30 im Pfarrhaus Buus zum Thema: «Krippenspiel – Lieder und üben» mit Znüni für Kinder ab dem Kindergarten. Separaten Flyer beachten

Impuls

Mittwoch, 29. Oktober, nachmittags –früher Abend: eine feste (Farns-)Burg ist

unser Gott (Postenlauf mit Fragen zur Reformation). Siehe sep. Info Benefiz-Konzert

Sonntag, 2. November, 17.00 Uhr, JazzKonzert in der Kirche Maisprach von und mit Jan-Andrea Bard – für den FRIEDEN (Kollekte)

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Freitag, 31. Oktober 18.00 bis 21.00 Rainbow im Pfarrhaus Ormalingen

Sonntag, 2. November 10.00 Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische. Im Anschluss KGV

Mittwoch, 5. November 14.00 Seniorenkaffee Plus im Zentrum Ergolz Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 6. November 10.00 Priester Jacek Kubica

Kirchgemeinde Schafmatt-Wisenberg (Anwil, Kienberg, Kilchberg, Oltingen, Rothenfluh, Rünenberg, Wenslingen, Zeglingen)

Samstag, 1. November 14.00 Zivilschutzanlage Wenslingen. Jungschi Wenslingen

Sonntag, 2. November 9.30 (bis 5. Kl.), 10.40 (ab 6. Kl.)

Unterrichtszimmer Pfarrhaus Oltingen

Sonntagsschule Oltingen für 4- bis 14-Jährige mit Silvia Eschbach

Sonntag, 2. November, Reformationssonntag 10.00 Kirche Oltingen. Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Gabriella Schneider. Erzsèbet Achim, Orgel. Kirchenkaffee 10.00 Kirche Rothenfluh. Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Rainer Grabowski. Franziska Baumgartner, Orgel. Kirchenkaffe

Amtswochen 20. Oktober bis 9. November: Pfr. Rainer Grabowski Mehr Infos: www.schafmatt-wisenberg.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Chinderchilletag, 10.00 bis 16.00

Samstag, 1. November. Anmelden bei Susanne Wernli, wernli.susanne@gmx.ch oder 077 526 64 80.

Sonntag, 2. November 10.30 Rümlingen: Familiengottesdienst mit der «Chinderchille». Chinderchilleteam mit Susanne Wernli. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für den Schulverein Nepal. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen.

Mittwoch, 5. November 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen Kinderkirche

Donnerstag, 6. November, 14.00 bis 17.00, Schatzsuche Läufelfingen (Treffpunkt Bahnhof)

Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz Montag, 3. bis Samstag, 8. November, Kontakttelefon: Rümlingen, 079 325 46 03 Läufelfingen, 079 713 54 80.

Sonntag, 9. November 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst mit Gesang Lea Meyer. Pfarrerin Babara Jansen. Orgel Angela Wiedmer. Kollekte für die Spendkasse Läufelfingen

Mittwoch, 12. November 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Einladung

Die Kirchenpflege lädt Sie herzlich ein zur Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindezentrum

Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr

Traktandenliste

1. Protokoll der KGV vom 7.5.2025

2. Eventualtraktandum Wahl in die Kirchenpflege

3. Infos aus der Kirchenpflege

4. Pfarrämter – Ausblick 2026

5. Kreditgenehmigung Orgelsanierung 2026

6. Budget 2026

a) Genehmigung Budget 2026 b) Beibehalten der Steuersätze c) Kenntnisnahme Finanzplan 2027–2029

7. Tabita Häsler, unsere neue SiA, stellt sich vor 8. Das christliche Hilfswerk «Mission am Nil» stellt sich vor 9. Verschiedenes

Protokoll und Budget sind ca. 10 Tage vor der Versammlung auf www.ref-gelterkinden.ch ersichtlich oder im Sekretariat einsehbar oder zu bestellen.

Reformierte Kirchgemeinde Gelterkinden Rickenbach Tecknau

Falscher Titel

LÖSUNG

In der ObZ-Ausgabe vom 25. September 2025 ist irrtümlicherweise der falsche Titel «Mittagstisch» anstelle von «Altersnachmittag» erschienen. Dieser Beitrag wurde fälschlicherweise nochmals, am 23. Oktober, diesmal mit dem korrekten Titel, publiziert. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Lapsus. Obz

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Am Dienstagnachmittag, 4. November 2025 findet der Personalausflug statt. Deswegen gelten für diesen Nachmittag folgende Öffnungszeiten:

Die Gemeindeverwaltung und die Sozialen Dienste sind wie üblich geschlossen.

In sehr dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen. Die Bibliothek ist geschlossen.

Die Entsorgungsstellen beim Werkhof Fääli sind wie üblich geöffnet. Die Badi ist wie üblich geöffnet.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Information zu den kommunalen Wahlen vom 8. März 2026

Ersatzwahl für einen Sitz im Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2028

Martin Rüegg hat seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat per 30. Juni 2026 bekanntgegeben.

Der Gemeinderat hat den Termin für die Ersatzwahl des neu zu besetzenden

Sitzes im Gemeinderat für den Rest der laufenden Amtsperiode auf den 8. März 2026 festgelegt. Eine allfällige Nachwahl findet am 14. Juni 2026 statt.

Jede in Gelterkinden stimmberechtigte Person ist wählbar (Ausnahmen gemäss § 9 Gemeindegesetz SGS 180). Es gilt das Mehrheitswahlverfahren (Majorzsystem).

Möglichkeit der Stillen Wahl

Für die Wahl ist die Stille Wahl gemäss Art. 4 und 6 der Gemeindeordnung der Einwohnergemeinde Gelterkinden möglich. Wahlvorschläge sind bis zum 5. Januar 2026, 12 Uhr, der Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden, einzureichen (62 Tage vor dem Wahltermin).

Die Formulare für kommunale Wahlen (Majorz Wahlvorschläge Deckblatt, Wahlvorschläge, Unterzeichnendenliste) sind auf der Website des Kantons Basel-Landschaft herunterzuladen: www.bl.ch > Wahlvorbereitungen – Baselland

Die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich einer Stillen Wahl, bzw. zur Einreichung von Wahlvorschlägen sind in der kantonalen Gesetzgebung beschrieben: Gesetz über die politischen Rechte (SGS 120) Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (SGS 120.11)

Bei Fragen gibt die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft: 061 985 22 22 oder einwohnerdienste@gelterkinden.ch

Tradition urig vokal erleben

Einwohnergemeinde Gelterkinden Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 8. November 2025, 09.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden

Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden.

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen, usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• St yroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden.

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.00 pro Sack beziehen.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Altmetall-Sammlung

Samstag, 8. November 2025, 10.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzsstrasse 5, Gelterkinden Altmetalle (Kleinmengen) von Privatpersonen werden kostenlos entgegengenommen.

Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz, Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Die Gemeinde Gelterkinden mit rund 6500 Einwohnerinnen und Einwohnern ist das Zentrum des Oberbaselbiets. Als modernes Dienstleistungszentrum steht die Gemeindeverwaltung der Bevölkerung kompetent und freundlich zur Seite. Für die Abteilung Soziale Dienste suchen wir eine engagierte, aufgestellte Persönlichkeit als Sozialarbeiter/in FH 50% – befristet

Mutterschaftsvertretung vom 01.03.2026 bis 31.12.2026

Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Gelterkinden Jodlerklub Farnsburg lud zum jährlichen Jodlerobe ein   Sander van Riemsdijk

Alle Jahre wieder. Wenn der Jodlerklub Farnsburg jeweils am letzten Samstag im Oktober zum traditionellen Jodlerobemit unterdessen fast Kultstatus - ruft, strömen die Liebhaberinnen und Liebhaber von herzerfrischenden Jodelkompositionen und musikalischen Hochgenüssen in die Mehrzweckhalle von Gelterkinden. Dieses Jahr mit dem Jodlerclub Oberburg aus dem Emmental unter der Leitung vom Dirigenten und Komponisten Heinz Güller als Gastformation. Um das Publikum rasch in Festund Musikstimmung zu bringen, spielte das Trio Bözbergbuebe als Einstieg in den Konzertabend einige rassige Musikstücke. Nach der Begrüssung durch Präsident Ruedi Hirsbrunner, der souverän und mit viel Witz durch den Konzertabend führte, eröffnete der Jodlerklub «Farnsburg» unter der Leitung von Doris Hirsbrunner den Jodlerabend mit dem Lied «Mys Baselbiet» von Hans Gysin und Paul Meier, gefolgt von «Früeligsgloube» von Adolf Stähli.

Mit einer hohen Intonation Es gelang den Jodlern rasch Verbindung zum Publikum aufzunehmen, das sich von den stimmgewaltigen stilistischen Jodel-Performances begeistert zeigte. Mit einer hohen Intonation in der Feinabstimmung stellte der Jodlerklub das alpenländisc he Jodeln mit weiteren vokalen Leckerbissen wie «Heimlig isch der Summer gange» von Max Huggler und «Bärgandacht» von Reto Stadelmann ins Zentrum des Konzertabends. Mit viel Dynamik in seiner Vokalität und mit einem kernigen Chorklang in seinen vielfältigen Arrangements nahm mit hörbarer Hingabe der Jodlerklub «Oberburg» mit seinen rund 30 Mannen

Der gemeinsame Auftritt der beiden Chöre bildete der Höhepunkt des Konzertabends

Das Hallen-Freibad Gelterkinden lädt zum Aktivsein, zum Relaxen und zum Verweilen ein:

• 25 Meter-Schwimmbecken mit fünf Bahnen

• Innenrutschbahn

• Kinderplanschbereich

• Variobecken mit Hubboden

• Zweimal wöchentlich Frühschwimmen (Dienstag und Freitag ab 06.00 Uhr)

• Finnische Sauna

• Bio Sauna

• Tauchbecken

• Erlebnisduschen

• Ruheraum

Die Wassertemperaturen betragen 27°C im Schwimmbecken und 30°C im Kinderplanschbecken, Variobecken und bei der Innenrutschbahn.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Badi-Team

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse Chiara Heuser.

Eintritt frei – Kollekte

Montag, 3. November 2025 20 Uhr

Regionale Musikschule Gelterkinden, Rünenbergerstr. 35

das Publikum rasch mit auf eine einzigartige Reise durch die Welt der Schweizer Volksmusik. Angefangen mit «Wenn’s im Ustig z’Alpe geit» von Adolf Stähli. Ruedi Hirsbrunner schaute als Intermezzo mit Dankbarkeit kurz durch den Zeitspiegel auf das Jodlerfest im Juni in Reigoldswil zurück – «Was kleine Orte machen können, wenn alle einander helfen» – während im Hintergrund der Jodlerklub leise und stimmig einen Song mit dem einfachen Text «Danke Schön» als Erkenntlichkeit für ihre Unterstützung sangen. Ruedi Hirsbrunner vergass dabei nicht, mit der Hoffnung auf neue Clubmitglieder Werbung in eigener Sache zu machen.

Sanfte

Emotionalität Mit einer besonderen Diversität in der Präsentation und eine sanfte Emotionalität in der Stimme überraschte nach der Pause die Kleinformation Geissfluehchörli mit den zwei Performances «Senneball» von Fritz Elber und «Uf dr Höchi» von Paul Meier. Von besonderer vokalischer Schönheit war der Abschluss des gelungenen Konzertabends mit dem gemeinsamen Auftritt der beiden Jodlerklubs. Das Publikum zeigte seine grosse Zufriedenheit. jeweils nach den letzten Auftritten der beiden Formationen mit der Aufforderung, durch rhythmisches Klatschen, zu einer Zugabe. Auch dieses Jahr kann der gastgebende Jodlerklub Farnsburg mit Stolz auf einen erfolgreichen, stimmigen und unterhaltsamen Konzertabend mit einem einmaligen Jodelerlebnis für alle Sinnen zurückblicken. Wer den Heimweg noch nicht antreten wollte, konnte mit dem Trio Bözbergbuebe bis in die späten Nachtstunden das Tanzbein schwingen oder den Jodlerabend nochmals Revue passieren lassen.

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler Saxophonklasse Klaus Pfister.

Eintritt frei – Kollekte

Donnerstag, 6. November 2025 19 Uhr

Regionale Musikschule Gelterkinden, Rünenbergerstr. 35

Barockkonzert

Es musizieren Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Regionalen Musikschule Gelterkinden.

Eintritt frei – Kollekte

Freitag, 7. November 2025 19.30 Uhr

Reformierte Kirche Gelterkinden

Foto: Jürg Hunziker
Mit hörbarer Hingabe sangen die Farnsburger ihre berührenden Jodellieder.
Foto: S. van Riemsdijk

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Nahe an der Rekordteilnahme

18. Eital-Indiaca-Turnier Indiaca – zunehmend beliebt im Oberbaselbiet

Am vergangenen Samstag, 18. Oktober, hat die Männerriege Tecknau zum 18. Eital-Indiaca-Turnier eingeladen. Mit 58 eingeschriebenen Teams lag das Interesse nahe an der erzielten Rekordteilnahme aus dem Jahr 2018. Damals waren 62 Teams mit von der Partie. Eine erfreuliche Entwicklung, wie die Männerriege Tecknau als Organisator festgestellt hat. Es bedeutete auch eine erneute Herausforderung, das schweizweit grösste Turnier seiner Art erfolgreich abwickeln zu können.

Das gesteigerte Interesse am Spiel mit der fliegenden Feder zeigt deutlich auf, dass die Leidenschaft unter den Indiacaspieler/innen nicht nachgelassen hat. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt einige neue Teams aus dem Oberbaselbiet. So hat sich der MTV Zunzgen gleich mit drei Teams erstmals zu einer Teilnahme in der Kategorie Mixed 35+ entschlossen. Zugelegt hat auch die Ka-

tegorie Damen 35+, wo sich mit Gretzenbach, Balsthal und Zeiningen bisher unbekannte Frauenteams im Teilnehmerfeld fanden.

In der Durchführung 2025, die wie bisher in sechs Kategorien ausgetragen wurde, war die Beteiligung in der Kategorie Mixed 14+ am geringsten. Hier sicherte sich Ormalingen den Turniersieg vor Malterdingen/D, Lampenberg und dem T V Tecknau. Ingesamt sechs Teams spielten in den Kategorien Damen 14+ und Herren 14+ um Punkte. Bei den Damen siegte Malterdingen/D vor Nunningen-Breitenbach und Nordhausen/D. Einen Oberbaselbieter Sieger ergaben die Partien bei den Herren. Das Team «Elite Buess» belegte den ersten Rang vor Nordhausen/D und dem TV Ormalingen 2.

In der Kategorie Herren 35+ ist Tecknau seiner Favoritenrolle gerecht geworden und siegte vor Malterdingen/D

und Buckten. Einen weiteren Sieg feierten die Tunneldörfer in der Kategorie Mixed 35+. Tecknau 2 verwies Malterdingen/D auf den zweiten Rang, gefolgt von Tecknau 1.

Die Tessiner Teams schlugen sich durchaus erfolgreich. Die SFG Bioggio gewann gar den Titel in der Kategorie Damen 35+, vor Liestal 2 und Gretzenbach. Auf dem fünften Rang haben sich die Tecknauer Frauen platziert. Einen persönlichen Sieg durften sich jedoch alle Spieler/-innen auf die Fahne schreiben, die mit Engagement und Herzblut für den Indiacasport zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. Hans Hofer, Männerriege Tecknau

Erster Rang pro Kategorie: Damen 14+ Indiaca Malterdingen/D; Herren 14+ Elite Buess; Mixed 14+ TV Ormalingen; Damen 35+ SFG Bioggio; Herren 35+ MR Tecknau; Mixed 35+ FR/MR Tecknau 2

Ein unvergessliches Frauenvereinswochenende an der Mosel

Was für ein Wochenende! Mit 37 gut gelaunten Frauen machte sich der Frauenverein Gelterkinden auf den Weg an die wunderschöne Mosel.

Erster Halt war Trier – die älteste Stadt Deutschlands. Beim gemütlichen Bummeln durch die charmanten Altstadtgassen blieb Zeit zum Shoppen, Staunen und Geniessen. Anschließend entführte eine abwechslungsreiche Stadtführung die Gruppe in die Geschichte und Kultur Triers. Mit vielen spannenden Eindrücken im Gepäck ging es weiter nach Lieser, wo im eleganten Schloss Lieser eine gemütliche Weindegustation wartete. Bei edlen Tropfen aus dem Dorf wurde gelacht, angestossen und über Lieblingsweine gefachsimpelt. Der Abend klang bei einem feinen Abendessen im festli-

chen Ambiente des Schlosses aus – ein wahrhaft märchenhaftes Erlebnis!

Am nächsten Morgen führte der Ausflug zur berühmten Saarschleife. Der Baumwipfelpfad bot hoch über den Baumkronen einen atemberaubenden Panoramablick über die Landschaft bis hin zu den Vogesen – ein Moment zum Staunen, Geniessen und Innehalten. Zum Abschluss traf sich die Gruppe im Bistro am Ausgang des Pfads, wo nochmals geplaudert, gelacht und Erinnerungen geteilt wurden. Danach brachte der Sägesser-Car alle glücklich zurück nach Gelterkinden – mit vielen schönen Stunden im Gepäck.

Ein Wochenende voller Genuss, Gemeinschaft und guter Stimmung – einfach wunderbar!

Irène Persson, Frauenverein Gelterkinden

Ein Besuch der imposanten Porta Nigra in Trier, ein römisches Stadttor.

Oben angekommen, bietet sich ein atemberaubender Blick über die Saarschleife bis hin zu den Vogesen.
Hoch hinaus mit dem Frauenverein Gelterkinden – 42 Meter über den Baumwipfeln.
Geschichte trifft Gemeinschaft , der Frauenverein ist zu Gast im Schloss Lieser. Fotos: zVg
Gemeinsam geniessen - Weindegustation im Gewölbekeller.
Die Mixed-Teams des TV Tecknau und Malterdingen kämpfen um jeden Punkt. Foto: zVg

Für Seniorinnen und Senioren da –von wenigen bis 24 Stunden

Wer möchte nicht den Lebensabend in den eigenen vier Wänden geniessen. Doch was, wenn Seniorinnen und Senioren dabei Unterstützung benötigen? Eventuell sogar rund um die Uhr?

Dovida ist von Krankenkassen anerkannt und steht Betroffenen und deren Angehörigen respektvoll und zuverlässig zur Seite.

Das Zuhause von Barbara K. steckt voller Erinnerungen. Schliesslich hat sie hier ein halbes Jahrhundert lang mit ihrem Mann gelebt, ihre Tochter Isabella grossgezogen und mit ihren Enkeln im Haus und im Garten gespielt. Ausserdem kennt ihre Katze Mia die Gegend in- und auswendig und Barbara kann in der Nachbarschaft auf einen Freundesund Bekanntenkreis bauen, der sie auch nach dem Tod ihres Mannes immer unterstützt hat. Es versteht sich von selbst, dass sie so lange wie möglich in dieser vertrauten Umgebung bleiben möchte. Mit zunehmendem Alter benötigt Barbara jedoch immer mehr Unterstützung. Irgendwann waren ihre Tochter und ihr Umfeld nicht mehr in der Lage, dies zu gewährleisten. Auf Anraten der Hausärztin wandten sie sich an Dovida. In der Folge unterstützten zwei fest zugeteilte Betreuerinnen Barbara K. im Haushalt. Aus den anfänglichen wenigen Stunden häuslicher Hilfe pro Woche wurde nun eine Betreuung rund um die Uhr, bei der zwei Betreuerinnen abwechselnd bei ihr Zuhause wohnen.

Ihre Tochter Isabella M. erklärt dankbar: «Es ist ein Glück für uns, dass wir uns auf Dovida verlassen können. Wir bekommen immer die Unterstützung, die wir brauchen. Es ist beruhigend für uns, Mutter gut umsorgt zu wissen und vor allem zu sehen, dass sie sich wohl und von den Betreuerinnen ernst genommen fühlt. So geht die Betreuerin beispielsweise morgens mit Mutter einkaufen und lässt sie auch beim Kochen mithelfen. Dabei plaudern sie über die Erinnerungen, die aufleben.»

Pia Meinzer, Leiterin von Dovida in der Region: «Ob für wenige Tage oder zur Langzeitbetreuung – wir sind genau so für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen da, wie sie es brauchen. Wichtig ist, dass bei der Betreuung auch Angehörige, Ärzte, Therapeuten oder

medizinische Spitex-Partner miteingebunden sind. Wir bei Dovida nennen das den «Kreis der Fürsorge» um die Seniorinnen und Senioren, der auch unsere Betreuenden und Pflegefachleute miteinschliesst.»

Gerne steht Dovida Interessierten für eine unverbindliche und kostenlose Beratung zur Verfügung.

Für mehr Informationen: dovida.ch

Über Dovida in der Schweiz

Kontakt: Pia Meinzer

Niederlassungsleiterin pia.meinzer@dovida.ch

Dovida bietet personenzentrierte Betreuung und Grundpflege zu Hause, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu unterstützen, zu stärken und zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Mit zehn Niederlassungen und über 20 Agenturpartnerinnen und -partnern ist die private Spitex-Organisation in der Schweiz stark lokal verankert.

Dovida betreut Seniorinnen und Senioren respektvoll zu Hause und ist damit die Alternative zu Alters-, Pflegeheim oder betreutem Wohnen

Grandioses Jubiläumskonzert

Niederdorf Der Musikverein feierte sein 125-jähriges Bestehen.

Am 25. Oktober fand in der Mehrzweckhalle Niederdorf das ausverkaufte Jubiläumskonzert des Musikvereins Niederdorf statt, der im Jahr 1900 gegründet wurde. 330 Gäste folgten bei diesem besonderen «Musikobe» den gekonnten Einsätzen des Musikvereins unter der souveränen Leitung von Patrik Schlumpf. Wobei dieses Orchester für diesen Anlass durch auswärtige Blasmusiker verstärkt worden ist.

In einem ersten Teil kamen Kompositionen von William Rimmer («Cross of Honour»), Lee/Leoni/Von Rohr («Heaven»), Phil Collins («The Best of Phil Collins») und von Udo Jürfens («Ich war noch niemals in New York») zur Aufführung. In einem zweiten Teil, nach einer längeren Pause, waren Stücke von Oscar Tschor («San Carlo»), Very Rickenbacher («ein halbes Jahrhundert»), Robby Williams/Chambers («Let me entertain you») und von Neil Diamond («Sweet Caroline») zu hören. Ein besonderer Akzent wurde vom Präsidenten Marco Gerber nach der Pause gesetzt. Er lud zum eigentlichen Festakt, während dem nicht nur ein eigens für dieses Jubiläum von Mario Bürki komponierter «Jubimarsch» ertönte, sondern auch alle Gäste dazu eingeladen waren, auf dieses Jubiläum anzustossen. Wie bei jedem Jahreskonzert des Musikvereins in den letzten Jahren sorgte das Duo Claude Plattner und Ro-

Von A bis Z ein gelungener Abend des Musikvereins Niederdorf. Foto: zVg

man Bader in den Pausen zwischen den einzelnen Darbietungen des Musikvereins für lustige Unterhaltung. Für dieses Jahr stand ein Remake des Benissimo-Gewinnspiels auf dem Programm, wobei als besonderer Höhepunkt eine Grussbotschaft von Beni Thurnheer per Video eingespielt wurde, sehr zur Belustigung des zahlreichen Publikums.

Vier Kandidatinnen und Kandidaten, die an diesem Abend direkt per Losglück ausgewählt wurden, erhielten von Fir-

men gesponserte Preise, beziehungsweise durften sich um ein Goldvreneli bewerben, welches schliesslich von einer jungen Frau aus Reigoldswil gewonnen wurde. Auch kulinarisch wurden die Anwesenden verwöhnt.

Die Besucherinnen und Besucher fanden am Ende des Abends nur lobende Worte für die Jubiläumsfeier. Es war zu spüren, dass der Musikverein Niederdorf im Vereinsleben dieses Dorfs nach wie vor eine sehr aktive und wichtige Rolle spielt. Paul Aenishänslin

Chäller-Chörli sang mit Freude und Herz

Das Chäller-Chörli (Liestal) konnte am Tag der Winterzeit-Umstellung mit seinen schönen A-cappella-Liedern aus dem vielseitigen Repertoire begeistern. Das Konzert fand vor einem vollen Saal in der Kirche St. Margareta in Hölstein, die es bereits seit 1591 gibt, statt. Gestartet wurde der Sonntag-Abend mit dem Lied «die drei guten Dinge», in dem der Chor singt, sehr im Herzen zu lieben (von Daniel Friderici komponiertes Madrigal von 1614).

Die Liebe zum Gesang und die Freude an der Unterhaltung des Publikums war von Anfang an zu spüren, so dass das Publikum gerne Applaus spendete. Dirigent, Christoph Kaufmann leitet das Chörli seit drei Jahren mit grossem Engagement und war an diesem Abend mit sechs Sängerinnen und fünf Sängern für die Gestaltung und Umsetzung des Programms zuständig. Beim Lied «God Can Do Anything» kam die raumfüllende, emotionsfördernde Stimme von Solistin Caroline Häring gut an und Guido Schärli (Hölstein) erhielt als Lokalmatador zwei Soloparts («Wonderful World» und «Haarige Zeiten»).

Um dem Chor eine kurze Pause zu gönnen, gab es eine Premiere, indem Guido Schärli mit dem Schwizer-Örgeli und Hansi Rudin auf der Klarinette zwei interessante Stücke zusammen

Das

zum Besten gaben. Ein sehr gelungener Einschub, der das gesamte Konzert noch wertvoller machte.

Das grosse Repertoire des Chors zeigte sich zum Beispiel mit Liedern aus einem dreistimmigen Madrigal, Liedern aus Afrika bis hin zum wunderbaren Lied des österreichischen Liedermachers Hubert von Goisern («Weit, weit weg»), das mit dem Textbeginn perfekt zum aktuellen Herbst passte («Jetzt san die Tog scho kiazer word’n, und Blattln foilln a von die Bäum»). Damit bewies der Chor einmal mehr seine Flexibilität in den Musik-Stilen und Liedern.

Vor den zwei Zugaben («Alperose» und «Good Night Sweetheart») wurde der Abend mit dem Lied «Time Is Supreme», also Zeit herrscht über allem und ist eine mächtige Kraft, beendet, so als geeigneter Einstieg in die «neue», dunklere Jahreszeit.

Das Chörli, das seinen Ursprung mit Gesang im «Chäller» hat, erklärte, dass sie sehr gerne für Zuhörende mit Liedern einfach Freude entfachen. Gut haben sie das gemacht und entliessen das Publikum dankbar und erfüllt in den Abend.

Erika Bachmann

Veranstaltungen

Zwei Stimmen –ein Abend

pr. Zwei aussergewöhnliche Stimmen, ein unvergesslicher Abend: Janis Eric Thommen (JET) und Luca Di Felice –zwei talentierte Künstler aus dem Waldenburgertal – bringen ihre ganz eigene musikalische Magie auf die Bühne. Mit kraftvollen, leidenschaftlichen Stimmen und viel Gefühl präsentieren sie ein abwechslungsreiches Programm aus eigenen Songs und ausgewählten Coverversionen. Als besonderes Highlight erwartet das Publikum ein gemeinsames Duett, das die beiden Stimmen auf besondere Weise glänzen lässt. Freuen Sie sic h auf italienische Lebensfreude à la «Felicità», die Luca mitbringt – sein Name ist schliesslich Programm – und auf die facettenreiche Musikalität von Janis, der mit Gesang und Klavier Geschichten erzählt. Gemeinsam nehmen die beiden das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch verschiedenste Genres – mal mitreissend, mal berührend, aber immer authentisch. Nicht verpassen – ein Abend voller Klang, Gefühl und Überraschung!

Freitag, 7. November 2025 um 20.13 Uhr im Pfarrhauskeller Waldenburg. Eintritt frei – freiwilliger Austritt. Türöffnung 19.30 Uhr.

Fleissiges Proben für den Oberdörfer Musigobe

Pätschwörk Am 8. November in der MZW Oberdorf  pr. Die Noten liegen bereit, die Instrumente glänzen und die Lippen sind schon aufgewärmt – wie jeden Donnerstagabend füllt sich das Probelokal der Musikgemeinschaft OWL (Oberdorf, Waldenburg und Langenbruck) mit Tönen, Lachen und guter Laune. Doch in diesen Tagen weht ein Hauch von Aufregung durch die Reihen: Der alljährliche Musigobe steht vor der Tür! Am Samstag, 8. November, öffnet sich die Mehrzweckhalle in Oberdorf um 18.30 Uhr für einen Abend voller Musik, Begegnungen und guter Stimmung. Unter dem Motto «Pätschwörk» präsentieren die Musikantinnen und Musikanten ein bunt gemischtes Programm –von modernen Melodien wie «Heimatgfühl» bis hin zu beliebten Klassikern wie «Maiteli, wenn du witt go tanze». Den musikalischen Auftakt des Abends gestaltet die Jugendband Frenkentäler und stimmt das Publikum mit ihrem abwechslungsreichen Programm auf den Abend ein. Wer sein Glück versuchen möchte, macht dies am besten mit dem Kauf eines Lösli, denn in der Tombola warten tolle Gewinne. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Dank der tatkräftigen Unterstützung des Musikvereins Niederdorf bleibt garantiert niemand hungrig oder durstig. Wer im Anschluss an das Konzert noch nicht nach Hause möchte, kann natürlich in der Bar noch einen Schlummertrunk zu sich nehmen.

Comback des Lottomatch

Waldburg Eagles Am 1. November ab 15 Uhr.

Veranstaltungen

Pop trifft auf Naturjodel

Timelesschor Appenzeller Herzklopfen im Baselbiet

Nach dem unvergesslichen Zehn-JahreJubiläumskonzert im vergangenen Jahr wartet der Timelesschor wieder mit vielen neuen Songs und mit gewohnter Stimmgewalt auf: Am 9. November um 17 Uhr erwartet Sie in der katholischen Kirche Oberdorf ein Abend voller Überraschungen: Zwei originale Appenzeller Jodler bereichern den Chor, Pop trifft auf Naturjodel – eine inspirierende Fusion.

Wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Mix? Im August zog der Chor los ins Appenzellerland – zwei Tage voller Brauchtum, Begrüssung durch Alt-Bundesrat Merz und einem Auftritt mitten im idyllischen Dorfkern. Doch der Höhepunkt war der Naturjodel-Workshop: Mathias und Johannes brachten den Sängerinnen und Sängern die Kunst des

Zäuerlens bei. In weniger als einer Stunde entstand ein vierstimmiger Jodler, der in Appenzell Premiere hatte – und

nun gemeinsam mit dem Timelesschor im Baselbiet zu hören ist.

Diesen Samstag, 1. November feiert im Waldenburgertal eine fast schon vergessen gegangene (Kult-)Veranstaltung ein grosses Comeback. Der Lottomatch! Die Waldenburg Eagles laden die Bevölkerung am Samstagnachmittag ab 15 Uhr bis 18 Uhr und Abend ab 19 bis 22 Uhr herzlich ein, bei diesem interaktiven Spielspass in der Turnhalle Waldenburg dabei zu sein. Zu gewinnen gibt es insgesamt 150 Preise. Warenkörbe, Haushaltsgeräte, Werkzeug, TV-Geräte, zahlreiche attraktive Gutscheine, viele Tickets für Sport(Gross)-Veranstaltungen und vieles mehr! Sowohl am Nachmittag als auch am Abend werden jeweils 15 Runden gespielt. Der Einzelpreis pro Karte und Runde beträgt einen Franken. Weiter finden einzelne «Superrunden» (Kartenpreis zwei Franken) statt. Zudem bieten wir am Nachmittag eine GratisRunde nur für Kinder an. Mitspielen dürfen alle Kinder, die selbstständig die

Zahlen auf der Karte abdecken können. Für den kleinen Hunger und grossen Durst während den Spielrunden steht natürlich auch ein Verpflegungsangebot zur Verfügung. Neben Hot-Dogs und Sandwiches sowie verschiedenen Getränken gibt es natürlich auch «Kaffee und Kuchen».

Türöffnung in der Turnhalle Waldenburg ist um 14 Uhr. Der Eintritt in die Halle ist selbstverständlich kostenlos und es gilt die freie Platzwahl. Parkplätze sind ausgewiesen. Natürlich kann man auch unkompliziert mit den ÖV anreisen, erreicht man die Halle doch in knapp fünf Minuten zu Fuss von der Endstation Waldenburg. Und wer einen grossen Preis gewinnen sollte, muss sich keine Sorgen machen. Wir finden gemeinsam eine Lösung, dass der Preis am Zielort ankommt.

René Krattiger, OK Lottomatch

Neueröffnung Restaurant «Rössli» in Oberdorf

Die «Wirtschaft zum Rössli» in Oberdorf wird am 1. November neu eröffnet. Vorerst ist die Landbeiz im historischen Gebäude an der Hauptstrasse am Freitag, 16 bis 24 Uhr, Samstag, 16 bis 24 Uhr, und Sonntag, 11 bis 17 Uhr, geöffnet. Ab März 2026 soll zusätzlich der Donnerstag dazu kommen, wie das «Rössli» mitteilt.

Der Wirt und Chefkoch Hugo Buser besitzt über 20 Jahre Erfahrung in der Gastrobranche und hat das «Badhysli Veronica», das Restaurant im «Hotel Krafft», die Bar «Grenzwert» und die Gastwirtschaft des «Floss Festivals» betrieben. «Nun treibt es ihn zurück ins heimatliche Baselland – vom Rhy an d Frenke», heisst es in der Medienmitteilung. ObZ

Luca Di Felice (stehend ) und Janis Thommen (am Klavier). Foto: zVg
Der Timelesschor bei seinem Auftritt in Appenzell.
Foto: zVg
Chäller-Chörli sang in der Kirche St. Margareta in Hölstein. Foto: Guido Schärli

Mittwoch, 5. November 2025

DER JAPANKÄFER &

DIE ASIATISCHE HORNISSE

Ein Vortrag zu zwei invasiven Insektenarten und welche Auswirkungen sie bei uns verursachen.

20.00 Uhr, Kirchgemeindesaal

Gelterkinden

Eintritt frei. Kollekte.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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spielt in der Mehrzweckhalle Diegten «Residenz Schloss & Riegel»

Mittwoch, 19. November 2025

➢ Eintritt: 15.– Erw. / 8.– Kinder

➢ Türöffnung: 19.00 Uhr

➢ Beginn Vorstellung: 20.00 Uhr

➢ Sandwiches, Kuchen + Getränke vom Buffet

Freitag, 21. Nov. + Samstag, 22. Nov. 2025

➢ Eintritt: 18.– Erw. / 8.– Kinder

➢ Türöffnung: 18.30 Uhr

➢ Beginn Vorstellung: 20.00 Uhr

➢ Festwirtschaft

➢ Attraktive Tombola

➢ Barbetrieb

Vorverkauf: (Neu auch für Mittwochsvorstellung)

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Der Stiftungsrat

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Stellen

Hölstein

Termine für die Ersatzwahl in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission

Die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission sucht ein neues Mitglied. Die Ersatzwahl ist auf Sonntag, 8. März 2026, angesetzt. Bei Ersatzwahlen in die Geschäfts- und Rech-nungsprüfungskommission ist eine stille Wahl möglich. Der Anmeldetermin (62 Tage vorher) fällt auf Montag, 5. Januar 2026. Formulare für einen Wahlvorschlag können bei der Gemeindeverwaltung bezogen oder von der Homepage des Kantons unter folgendem Link https://www. baselland.ch/politik-und-behorden/besondere-behoerden/landeskanzlei/politische_rechte/wahlen/wahlvorbereitungen – Kommunale Wahlen – heruntergeladen werden. Ausgefüllte Anmeldeunterlagen nimmt die Gemeinde-verwaltung entgegen. Sofern bis zum Termin nur eine einzige Kandidatur besteht, kommt eine stille Wahl zustande. Andernfalls findet die angekündigte Urnenwahl am 8. März 2026 statt. Sofern von den dann zur Wahl stehenden Kandidaten das absolute Mehr nicht er-reicht wird, besteht eine weitere Frist für eine stille Wahl innerhalb von acht Tagen. Andernfalls findet am Sonntag, 14. Juni 2026, der offizielle zweite Wahlgang statt. An diesem wäre dann das relative Mehr massgebend.

Naturschutztag in Hölstein

Die Warnschilder «Achtung Frosch» am Strassenrand, wenn im Frühling grad wieder Wan-derzeit der Amphibien ist, hat jeder von uns schon mal gesehen. Auch die Konsequenz, wenn die Strassenüberquerung nicht gelingt, ist jedem bewusst. Was aber geschieht, wenn ein Frosch oder auch andere Tiere wie z. B. Feuersalamander oder Blindschleichen auf ihrem Weg dem Strassenrand ent-

lang in einen Entwässerungsschacht fallen? In den meisten Fällen ist er gefangen in einem tiefen Betonrohr ohne Ausgang und ohne Überlebenschance. Am letzten Samstag hat eine Gruppe motivierter Hölsteiner und Hölsteinerinnen unter Anleitung der Umweltkommission in einigen Schächten mit der Montage von Amphibienaus-stiegshilfen begonnen. Ein Stück Krallmatte wird mittels Kabelbindern am Schachtdeckel befestigt und in den Schacht hinuntergelassen. Sie dient den Tieren wie eine Leiter, um selbstständig daran hochzuklettern und wieder in Freiheit zu gelangen. Dass diese Massnahme nicht zwecklos ist, konnten die Teilnehmer vor Ort hautnah miterleben. In drei von zwanzig Schächten wurden noch lebende Tiere entdeckt und in einem Schacht leider auch ein toter Frosch. Bei der Aktion konnten erste Erfahrungen in der Montage dieser Ausstiegs-hilfe gesammelt werden. Weitere Einsätze sollen folgen. Falls Ihnen die Problematik in Ihrer Umgebung bekannt ist und/oder Sie einen Schacht/Lichtschacht mit einer Ausstiegshilfe ausrüsten möchten, melden Sie sich bitte bei der Umweltkommission.

Niederdorf

Aufgebot zur Rekrutierung der Feuerwehr Frenke Alle Personen mit Jahrgang 2005 werden im Jahr 2026 feuerwehrdienstpflichtig und sind somit aufge-boten an der Einschreibung von Montag, 3. November 2025 um 19.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin Hölstein, Bennwilerstrasse 9a teilzunehmen.

Frytig-Märt

31. Oktober, 7-12 Uhr. Diesmal gibt es das volle Angebot: Käse, Gemüse, Brot,

12.00 (ausser Sommer- und Weihnachtsferien).

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Infos unter 061 961 01 55

Mitteilungen

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde

Langenbruck-Waldenburg-St. Peter Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@sunrise.ch

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@bluewin.ch

Manuela Wahl, Sekretariat 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch www.kirche-langenbruckwaldenburg-stpeter.ch

Agenda

Sonntag, 2. November

10.00 Friedhof Waldenburg, Totengedenken, Pfarrer Hanspeter Schürch und der Bläsergruppe des Musikvereins Waldenburg. Wir gedenken der Verstorbenen Waldenburger.

10.00 Kirche Langenbruck, musikalische Morgenandacht mit Simon Jeker

Anlässe

Offenes Abendsingen

Dienstag, 4. November, 19.00 in der Pfarrscheune Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 13. November 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus. Esther Schürch, 061 961 01 55. Vokalensemble

Proben am Dienstag, 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire. Informationen: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com. lespresso Öffnungszeiten

Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, von 17.00 bis 19.00, Samstag von 9.00 bis

Gebäck, Teigwaren, Eier und mehr. Im Märtkaffi gibt es Frühstück, Znüni und Apéro, oder einfach einen guten Kaffee. Aus-serdem kommt wieder das Pro-Senectute-Mobil. Herzlich willkommen!

Gesungene Predigt mit neuem Vogelchor

Amtswoche: 27. Okt. bis 28. Dez. Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Silvia Bolatzki 076 458 58 98 s.bolatzki@ref-behoela.ch Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch www.ref-behoela.ch

Agenda

Freitag, 31. Oktober 19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé

Reformationssonntag, 2. November 10.00 Hölstein, Gottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer Raphael Hadorn. An der Orgel spielt Martin Wiget. Reformationskollekte

Donnerstag, 6. November 9.30 Fiire mit de Chliine. Kindergottesdienst für Kinder von 0 bis 4 Jahren zusammen mit ihrer Betreuungsperson. Wir singen gemeinsam einfache Lieder, beten, erleben eine Geschichte aus der Bibel, basteln, spielen, essen Znüni und haben viel Spass. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Euch!

Für Kinder und Jugendliche

Freitag, 31. Oktober

19.00 bis 22.00 BLü13 Teenie-Club im

NB: Der nächste Märt ist am 14. November.

Kreativ-Märt am 1. November 2025 Der Kreativmärt findet dieses Jahr am 1. November von 10.00 – 17.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Niederdorf statt. Bistro mit warmer Verpflegungsmöglichkeit. OK Kreativ-Märt

Langenbruck

Adventsfenster 2025 Auch in diesem Jahr möchte der Frauenverein Langenbruck die Adventszeit in unserem Dorf verschönern. Haben Sie Lust ein

Adventsfenster zu gestalten? Anmeldungen mit Ihrem Wunschtag nimmt Maya Brägger 079 586 58 47 gerne bis am 3.11.2025 entgegen. Wir würden uns freuen alle 24 Fenster zu besetzen.

Was läuft in Langenbruck

Donnerstag, 30. Oktober Tag der Pausenmilch, Frauenverein, Schule, 10 Uhr

Freitag, 31. Oktober

Konzert «SO SWEET IS SHE», Ivo Haun, Kulturbruck, Reformierte Kirche, 19 Uhr

Freitag, 7. November

Dokumentarfilm: Unschätzbare Wälder, Kulturbruck & KNL, Revue, 19 Uhr

Sunnewirbel - Kaffichränzli 1.3. Kontakt: Tobias Burkhalter (078 818 80 40) oder Jakob Schneider (079 139 65 86)

Samstag, 1. November

9.00 bis 12.00 MBG Hölstein - Villa Kunterbunt (Herr Nilsson). Treffpunkt beim Kindergarten Neumatt.

Kontakt: Linda Frey (077 425 68 89) oder Fabian Frey (077 495 60 33)

Montag, 3. November

17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel

Donnerstag, 6. November

9.30 Die Krabbelgruppe nimmt teil am «Fiire mit de Chliine»

Veranstaltungen

Gebet in Hölstein

Samstag, 1. November um 9.30 in der Kirche Hölstein - ohne Anmeldung. Herzliche Einladung zum gemeinsamen Gebet für unsere Gemeinde, unsere Dörfer, unser Land und den Frieden in der Welt. Kontakt: Roland Steinle, 061 951 10 83

Trauercafé im Diegtertal Mittwoch, 5. November um 9.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken – ohne Anmeldung. Ort für Begegnungen und Kraftquelle für alle, die Ähnliches erlebt haben. Miteinander reden, zuhören und sich beschenken lassen, kann Horizonte öffnen. Kontakt: Christin Blatter, 078 942 50 78

Voranzeigen

Zwei-Burgen-Wanderung

Mittwoch, 12. November - von Arlesheim bis Pratteln. Reine Wanderzeit 3,5 Stunden. Details und Anmeldung finden Sie auf unserer Website.

Bibelübergabe an die Viertklässler

Sonntag, 16. November um 10.00 in der Kirche Hölstein - ökumenischer Familiengottesdienst. Herzliche Einladung!

Palliativ-Woche 2025 17. bis 23. November in der Region Basel zum Thema «Abschiedlich leben». Broschüren liegen in den Kirchen und im Sunnewirbel auf.

Unter www.palliativ-woche.ch erhalten Sie ebenfalls alle Informationen zu den einzelnen Anlässen.

Mitteilungen Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche: 20. Okt. bis 16. Nov.: Pfarrerin Silvia Bolatzki, 076 458 58 98

Erntedank Gelungene Premiere «Fünf Brote und zwei Fische, ja was ist da schon dran – nicht viel und doch schon alles: so fängt Teilen an! Und es assen alle, alle, Halleluja, und es wurden alle, alle satt!» Das sangen die sechs Mädchen vom Vogelchor unter Leitung von Pfarrerin Löhr mit grosser Begeisterung vor dem festlich-bunten Erntedankschmuck. Und damit waren sie in ihren selbstgenähten Kostümen vielleicht der schönste Schmuck der Kirche an diesem Tag. Das Musical von Gerd Peter Münden und Eugen Eckert von der Speisung der 5000 erklang mit der Klavier- und Violine-Begleitung von Brunetto Haueter und Ladina Pedotti. So konnte die Kirchgemeinde die wundersame Brotvermehrung durch Jesus miterleben, begleitet von herrlicher Musik und eindrückli-

chem Gesang der Mädchen. Auch wenn die Mädchen in der Reigoldswiler Kirche nicht 5000 speisen mussten, – sie wurden vom Kirchenkaffee-Team nach dem Gottesdienst unterstützt –, der Protest der Jünger ertönte 24 Mal hörbar trotzig und rockig: «Schick sie weg!» Doch Jesus sang seelenruhig sein Tischgebet von der Kanzel: «Du lässt Brot aus der Erde wachsen, so speist du Leib und Seele, gepriesen seist du unser Gott in Ewigkeit.» Und so wurde aus dem Volk, das vorher wie Schafe ohne Hirte herumirrte, eine fröhlich singende Jüngerschar! Das zahlreich zu diesem Gottesdienst erschienene Publikum war begeistert von dieser Musical-Darbietung und zeigte dies mit Standing Ovations! Dorothee Löhr

Römisch-katholische Kirchgemeinde Bruder Klaus Waldenburgertal Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge Futtersteigweg 1a, 4436 Oberdorf s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch

Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Melanie Goossen, Sekretariat sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30

Dienstag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.30 www.rkk-oberdorf.ch

Agenda

Donnerstag, 30. Oktober 19.30 Bibel lesen und aus der Weisheit schöpfen

Freitag, 31. Oktober 11.30 FriedensGebet 12.15 Mittag Essen in der Arche. Anmeldung bis Donnerstag, 18.00 19.00 Taizé Gebet. Kapelle Hölstein

Samstag, 1. November 8.15 Nord Stern 7. Klasse 10.00 Familienbrunch in der Arche 18.00 Santa Messa

Sonntag, 2. November 9.00 Nord Stern, 7. Klassen 17.00 Gedenkgottesdienst der Verstorbenen unserer Pfarrei. Kollekte: Telehilfe 143 Basel

Montag, 3. November 9.30 Sprach Café in der Arche 10.30 Ökum. Gritt Gottesdienst

Freitag, 7. November 11.30 Friedens Gebet

Mitteilungen

Gedenktag der Aller Heiligen

Am 1. November feiert die Kirche Allerheiligen. Es ist der Gedenktag aller bekannten und unbekannten Heiligen. Am Tag nach Allerheiligen, am 2. November, begeht die katholische Kirche den Totengedenktag, das Fest Allerseelen. Durch Gebet und Fürbitte wird den Verstorbenen gedacht.

Im letzten Jahr in unserer Pfarrei verstorben: Monetti Ilda, Martino Cristina, Baiutti Renzo, Di Lisa Giovanni, Stohler Felix, Puda Alojz, Krattiger Regina, Sidler Valentin, Valente Hildegard, Toresan Carlo, Ehrenbogen Camille und Lack Johann. Liebe Familien, liebe Angehörige. Mit Ihnen sind wir traurig und teilen Ihr Leid. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zu einem Umtrunk im Saal eingeladen.

Gebet im November Nichts soll dich verwirren, nichts dich erschrecken. Alles geht vorbei. Gott allein bleibt gleich. Die Geduld erreicht alles. Wer Gott hat, dem fehlt nichts: Gott allein genügt.

Teresa von Avila Kirchgemeindeversammlung

Bruder Klaus Oberdorf

Die ordentliche Kirchgemeindeversammlung findet anschliessend an das Sternengebet am Freitag, 21. November, um 19.30 im Pfarreisaal statt.

Kirchgemeinderat Oberdorf Gesegnet alle die, gut Umarmen, Basteln, Lachen, Schreiben, Herzen bei Minekraft bauen, Rätsel lösen, Rennen, Auto spielen, Stricken, selbstständig sein und helfen können. Es war eine tolle und segensreiche KircheKreativ vom 19. Oktober. Danke für eure wunderbaren Talente und die feine Teilete.

Die nächste KircheKreativ wird am 18. Januar um 16.00 bei uns in der Kirche sein. Familienbrunch Alle Eltern und Kinder, welche in den letzten Jahren eine Taufe feiern durften, sind herzlich zum Brunch eingeladen. Sich kennenlernen, Austauschen und über das Leben mit Kindern berichten. Wie können wir als Pfarrei Sie unterstützen? Schön, wenn Sie unserer Einladung folgen.

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Reformationssonntag, 2. November 10.00 Kirche Eptingen, Regionalgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. S. Wagner

Mittwoch, 5. November 9.00 Hofmattschulhaus Tenniken, Trauercafé

Der Vogelchor erhielt für seinen Auftritt Standing Ovations. Foto: zVg

Veranstaltungen

Sonntag,9.Nov.25,17Uhr MehrzweckhalleSeltisberg Barcaféoffenab15.30Uhr. EintrittCHF30.–,Kinderbis12Jahregratis

oderTel.0794166114(nichtnummeriertePlätze)

Tagder offenenTür.

Sonntag, 16.November2025, 11.00–17.00Uhr

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• Hausführungen –entdecken SieunsereRäumlichkeiten undAngebote

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Glücksrad mitattraktiven Gewinnen

Musikalische Unterhaltung ab 14.30Uhr mitder BrassBandLausen

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Sieuns gernefür eine individuelle Besichtigung. Wir freuen unsauf IhrenBesuch!

Senevita Dreiklang |Hauptstrasse64| 4415 Lausen dreiklang@senevita.ch |dreiklang.senevita.ch

Heimatabend

Samstag, 8. November 2025 von 19 bis 24 Uhr

Mehrzweckhalle Bützenen, Sissach Wir tanzen und spielen Theater für Sie. Motto: «dr Bärg rüeft» Musik: Oberbaselbieter Ländlerkapelle Theater: «En Chueh zum Verliebe» Eintritt: Fr. 15.– / Kinder Fr. 5.–

Platzreservation: bei Fam. Misteli

Montag bis Mittwoch, 3. – 5. November, von 17 bis 19 Uhr, Tel. 079 343 65 63

Kassenöffnung: 17.30 Uhr Es besteht die Möglichkeit, sich vor der Vorstellung zu verpflegen.

Gemischter Chor Bennwil

Schweizer Lieder in Raum und Zeit

Samstag, 8. November 2025, 19.30 Uhr Viva Kirche Liestal, Langhagstrasse 1

Sonntag, 9. November 2025, 17.00 Uhr Kirche St. Peter Oberdorf

MARTINO-CHOR präsentiert Nordische Musik

Sara Lilly | Gesang

Sayaka Sakurai | Piano

Marcis Kuplais | Cello

Roberto Koch | Kontrabass

Theresia Gisin-Berlinger | Leitung

Donnerstag,

DanielSchnyder Saxophon DavidCastro-Balbi Violine JiskaLambrecht Violine MartinMoriarty Viola AndreasFleck Cello LarsSchaper Kontrabass

StadtkircheLiestal Dienstag,4.November,19.30Uhr

Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch.

GESCHICHTE EINERMIGRATION Singspiel

Sa,8.Nov.2025,20.00Uhr

Vorverkauf: www.kulturticket.ch

Liestal: Tourismus Info Basel: Bider &Tanner

So,9.Nov.2025,17.00 Uhr So,9.Nov.2025,17.00Uhr

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Eintrittspreis: 45.–,Schüler15.–Abendkasse: 18.45Uhr,Kirchgemeindehaus

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PERSÖNLICHENACHLASSBERATUNG TERMINEUNTER 061337

Stehen Ihre Bäume am falschen Ort oder sind sie zu gross?

Brauchen Sie Hilfe im Garten? Ich empfehle mich für Baumpflege, Baumfällungen, Gartenholzerei, Forstarbeiten und Rodungen.

R. Hänggi Natel 079/756 28 52

auf der Welt zu sein» ein satirisches Erzähltheater mit Musik und Gesang

ReformierterKirchenchor Gelterkinden

Adrian Schäublin, Klavier PeterSenn,TextundRegie PeterSenn, Text undRegie ClaudiaWaldmeier, Claudia Waldmeier, musikalische Leitung

Gemeindesaal Marktgasse8 Gelterkinden

Eintritt frei,Kollekte, Richtpreis CHF25.–

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