20251023_WOZ_OBZANZ

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Stufenfrei zum Bahnhof

Der Schwieristeg ist endlich zur Benutzung freigegeben worden.

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Sinnliche Erfahrung

Das Interesse der Besucher an der Kultournacht in Sissach war gross.

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«Zrugg zum Fescht»

Der Jodlerklub Spitzeflüeli hat zum traditionellen

Jodlerobe nach Waldenburg

eingeladen

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Gemeinsam Perspektiven schaffen

Hölstein/Langenbruck Flexor – eine wichtige Institution für unterstützungsbedürftige Mitmenschen

Meinrad Stöcklin

Tue Gutes und sprich darüber: dieses Goethe-Zitat galt auch für den Tag der offenen Türen beim Sozialunternehmen Flexor mit Betrieben in Hölstein und Langenbruck. Diese Firma, die seit 2024 der Eingliederungsstätte Baselland (ESB) angegliedert ist, bietet aktuell über 62 Menschen mit Unterstützungsbedarf Arbeits- und Ausbildungsplätze, welche auf die individuellen Lebenssituationen abgestimmt sind. «Das ist unser Hauptzweck», erklärt Geschäftsleiterin Ursula Aellen gegenüber der ObZ. Das Angebot umfasst vier Arbeitsbereiche an den erwähnten Standorten. Im Oris-Gebäude in Hölstein befinden sich die Bereiche Verpackung, Montage und Industrie sowie ein Allround-Service (z.B. für Haus- und Gartenarbeiten), in Langenbruck die Kunststoffverarbeitung für den Lebensmittelbereich. Zu den 62 Mitarbeitenden kommen neun Lernende und insgesamt 15 Fachpersonen. Die meisten Mitarbeitenden verfügen über Teilzeitpensen ab 20 Prozent, stets angepasst auf die individuelle Lebenssituation.

Noch Kapazitäten vorhanden Bei einem Augenschein an der Ribigasse in Hölstein verpackten diverse Mitarbeitende mit grosser Präzision und Motivation Dübel, Schrauben, Esswaren oder Strahlregler für Wasserhähnen, rollten und verpackten mit Schrumpffolien Umzugsdecken oder wickelten gar ganze Paletten professionell für den Versand. Die Aufträge stammen zumeist breit aus der Privatwirtschaft, meistens von Unternehmen aus dem Baselbiet, die Flexor verfügt aber stets noch über zusätzliche Kapazitäten und ist auch kurzfristig sehr flexibel, eine gewisse Abwechslung wird sehr geschätzt.

Unter den Besuchenden am Tag der offenen Türen fanden sich auch zahlreiche ehemalige Mitarbeitende – zweifellos ein gutes Zeichen. Einer davon der Rentner Ruedi Kirchhofer. «Ich arbeitete etwa 30 Jahre bei der Flexor in der Kunststoffverarbeitung. Als ich begann, waren wir etwa zehn Leute. Ich habe schöne Erinnerungen an diese Zeit, welche mich geprägt hat – und ich bin dankbar dafür», so Kirchhofer.

Sucht und psychische Probleme Die Finanzierung erfolgt je etwa hälftig über die Eigenfinanzierung sowie via Gelder von der IV, der kantonalen Behindertenhilfe und weiteren Stellen. Es

geht auch darum, Mitarbeitende aus den bei der Flexor begleiteten und geschützten Arbeitsplätzen in den öffentlichen Arbeitsmarkt zu vermitteln, was in schöner Regelmässigkeit gelingt. Dafür gibt es intern spezielle Beratungen durch Jobcoaches, zudem steht ein Angebot für ambulante Wohnunterstützungen durch Fachpersonal bereit. Die Anforderungen an alle Involvierten nehmen stets zu. «Die Tendenz geht in den letzten Jahren in Richtung psychische Probleme und Sucht», berichtet Ursula Aellen. Umsomehr ist es einer ihrer Wünsche, dass die Wirtschaft allen Menschen eine faire Chance gibt.

Kolumne

Das letzte Register

Als er der Psychologin gegenübersass (und seine liebe Mühe hatte, sich von ihrer wenig streng zugeknöpften Bluse nicht verwirren zu lassen), kamen ihm ihre sanften, tröstenden Worte wie ein milder Frühlingsregen vor –der ihn wohl zur Kapitulation bringen sollte. Nach Langzeitarbeitslosigkeit, Aussteuerung und dem Landen bei der Sozialhilfe willigte er für eine psychologische Abklärung ein – eine Art «letztes Register», das man bei der Bemühung, ihn wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, nicht ungezogen lassen wollte. Während nun die Psychologin ein weiteres Mal die ihm durch einen vorab gemachten Intelligenz-Test attestierte überdurchschnittliche Begabung als Gesprächsausgangspunkt nahm, traf ihn eine ihrer hoffnungsvollen Aussagen in besonderer Weise. Und er hörte sich darauf erwidern: «Aber …, dann wäre das Leben ja schön?!» In einem späteren Tagebucheintrag – rückblickend auf diese Begebenheit – notiert er: «Ich will mich von der (selbstgewählten!) kühleren Schattenseite der Strasse wegbegeben, und hinfort auf der Sonnenseite gehen. Den Schatten glaubt man zwar kontrollieren und damit künftige, befürchtete Enttäuschungen abwenden zu können, aber mir ist Licht und Wärme, im Moment gelebt, nun doch lieber – auch wenn Überraschungen kommen können».

Heute ist er übrigens schon seit sieben Jahren wieder im Arbeitsmarkt tätig – Erwachsenenbildung (Erteilung Sprachunterricht), und jetzt im Öffentlichen Verkehr.

Das «letzte Register» hat geholfen. Und die Bluse der Psychologin wird er wohl nie mehr vergessen. Daniel Matzenauer

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Die Geschäftsleiterin Ursula Aellen (im Blazer) mit motivierten Mitarbeitenden im Bereich Verpackung an der Ribigasse in Hölstein.

SP Für eine starke Uni

Eine heisse Debatte hat sich schon lange abgezeichnet: An der letzten Landratssitzung debattierte der Rat über die sogenannten Globalbeiträge an die Universität Basel. Dabei handelt es sich um das Geld, welches das Baselbiet als Trägerkanton über die bis 2029 an die Universität entrichten wird.

Zahlreiche rechte Ratsmitglieder wurden nicht müde, die Uni schlecht zu reden und die finanzielle Verantwortung mit fadenscheinigen Gründen von sich zu weisen. Basel-Stadt könne ja mehr zahlen. Das Baselbiet könne sich die Uni nicht mehr leisten. Keines der Argumente überzeugt. Obwohl die beiden Basel gleichwertige Träger der Universität sind und das Baselbiet mehr Studierende an die Uni schickt, finanziert die Stadt heute schon einen deutlich grösseren Anteil der anfallenden Kosten. Zudem ist die Stadt nicht dafür verantwortlich, die Versäumnisse der vertrackten Baselbieter Finanzpolitik der letzten Jahre auszubaden. Wenn wir eine starke Uni wollen, müssen wir unsere Verantwortung wahrnehmen. Das nimmt uns niemand ab.

EVP

FDP Universität, quo vadis?

Gründe für Investitionen in eine starke Universität gibt es genug. Zahlreiche Ratsmitglieder verwiesen auf die grosse wirtschaftliche Wertschöpfung, welche die Universität in die Region trägt. Die Zahlen sprechen für sich. Eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass die Universität in den beiden Basel eine jährliche Bruttowertschöpfung von rund 740 Millionen Franken generiert. In Verbindung mit dieser Wertschöpfung stehen 5850 Arbeitsplätze und jährliche Steuereinnahmen in der Höhe von 46 Millionen in den beiden Kantonen. Schon allein aufgrund dieser Fakten muss man zum Schluss kommen: Investitionen in die Uni sind ein profitables Geschäft. Doch für mich geht es um mehr als Wachstum und Zahlen. Eine starke Universität ist nicht nur ein Motor für die Wirtschaft – sie ist eine Investition in uns als Gesellschaft. In Wissen, in kritisches Denken, in Debattenräume, auch dann, wenn kein unmittelbarer monetärer Gewinn winkt. Wer hätte vor Corona gedacht, dass wir Virolog/-innen bald so dringend brauchen würden? Wer hät-

te vor dem Angriffskrieg in der Ukraine die Relevanz von Osteuropaexpert/-innen vorausgesehen? Wohl nur wenige. Eine schwache Universität schadet dem Standort – der Wirtschaft, den Unternehmen, besonders in forschungsintensiven Branchen wie der Pharmaindustrie. Noch wichtiger aber ist der langfristige gesellschaftliche Schaden: Wenn wir die Räume für Debatte, Forschung und Entwicklung nicht pflegen, verlieren wir mehr als BIPPunkte. Wir verlieren Zukunftsfähigkeit, kritisches Denken, die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Herausforderungen vorbereitet zu sein und die Entwicklung unserer Gesellschaft aktiv zu prägen. Die Universität ist nur einer dieser Räume – aber ein zentraler. Die Mehrheit des Landrats hat das an der letzten Sitzung erkannt, als sie die Beiträge genehmigte. Es bleibt zu hoffen, dass diese Weitsicht erhalten bleibt.

Ronja Jansen, Landrätin SP, Frenkendorf

Eingeladen zum kirchlichen Mittagslunch

Heute gab es einen Mittagslunch zum Thema «Diakonie – Einsatz für Menschen in Not» organisiert von den drei Landeskirchen für alle interessierten Land- und Regierungsräte. An diesem sehr gut besuchten Lunch gab es die Möglichkeit mit leitenden Vertretern der Kirchen in Kontakt zu kommen und anschliessend wurde uns ein Einblick in die diakonische Arbeit in unserer Region gegeben. Dies zum einen anhand der Studie «Die sozialen Leistungen der Landeskirchen des Kantons BL», welche von der FHNW durchgeführt wurde.

Diese Studie hat gezeigt, dass schon «nur» die drei Landeskirchen (Freikirchen wurden bei der Studie nicht berücksichtigt) 2326 soziale Angebote stemmen, welche von 574117 Menschen genutzt wurden. Die gesamthafte soziale Leistung wurde dabei

Die Mitte

auf über 33 Millionen Franken errechnet. Wow! In der Studie heisst es dann auch: «Die vorliegende Studie unterstreicht somit deutlich die Aussage, dass die Landeskirchen des Kantons Basel-Landschaft als einer der wichtigsten sozialen Leistungserbringer in der Schweiz gelten.»

Chapeau!

Zum anderen wurden uns diese sozialen Leistungen anhand der beiden Projekte «Spiritualität und Seelsorge im Alter» und «Kirchlich regionale Sozialberatung» konkretisiert vorgestellt. Ich, als Parlamentarier des Kantons Baselland, bin dankbar für den enormen und wichtigen Dienst, welchen die Landes(und auch Frei-)Kirchen erbringen; ganz im Sinne unserer Verfassung: «Das Baselbieter Volk, eingedenk seiner Verantwortung vor Gott für Mensch, Gemeinschaft und Umwelt (…) gewiss,

dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohle der Schwachen (…).»

Liebe Leserinnen, liebe Leser, an der Landratssitzung vom letzten Donnerstag war eine «grosse Kiste» traktandiert: Der neue Leistungsauftrag sowie der bikantonale Globalbeitrag 2026–2029 von 1504,15 Millionen Franken für die Universität Basel waren zu beschliessen, wovon Baselland rund 733,3 Millionen Franken und Basel-Stadt 770,8 Millionen Franken bezahlen sollen. Für die FDP-Fraktion ist unbestritten, dass die Universität Basel für unsere Region ein zentraler Standortfaktor ist –sie fördert Wissen, Kultur und Wirtschaft und macht die Region (noch) attraktiver. Wir beobachten aber mit Sorge, dass die Kosten Jahr für Jahr weiter wachsen, dies nota bene bei nahezu konstanter Zahl Studierender. Der neue Globalbeitrag 2026–2029 fällt um 149,25 Millionen Franken höher aus, wobei etwas weniger als die Hälfte des Mehrbetrags durch die

Teuerung bedingt ist. Weitere 40 Millionen verursachen höhere Kosten auf dem Immobilienportfolio der Uni, dies durch die unlängst realisierten Neubauten. Für die strategische Weiterentwicklung der Universität sind 14,9 Millionen Franken vorgesehen, wobei ursprünglich 58,8 Millionen Franken gefordert wurden. Aufgrund der angespannten Finanzen unseres Kantons und der Tatsache, dass seitens der Universität strategisch völlig unklar blieb, wozu die zusätzlichen rund 44 Millionen Franken verwendet werden sollen, einigten sich die Regierungen und die Universität schliesslich auf die 14,9 Millionen Franken. Die FDP-Fraktion begrüsst dieses Verhandlungsergebnis und stimmte dem neuen Globalbudget zu. Gleichzeitig soll aber nun rasch aufgezeigt werden, wohin sich die Universität strategisch weiterentwickeln will. Zudem fordern wir,

Grüne

Funfact zum Schluss: Auch die Gesetzgeber halten sich nicht immer an alle «Gesetze»; so darf im Landratssaal eigentlich nur Wasser getrunken werden zum Schutz der Infrastruktur. Wenn man aber im richtigen Moment genau hinsieht, kann man hie und da tatsächlich auch mal (sehr vereinzelt) einen Kaffeeoder Espressobecher entdecken. Gut, man kann es den für unseren Kanton so engagierten Persönlichkeiten nicht wirklich übelnehmen, dass sie im engen Zeitplan noch ein wenig Koffein brauchen um gute Entscheidungen zu fällen. Timon Sommerhalder, Landrat EVP

Für eine gerechte Finanzierung der Universität

Am Donnerstag hat der Landrat den Leistungsauftrag und Globalbeitrag 2026 bis 2029 für die Universität Basel deutlich angenommen, mit 66 Ja und 14 Nein. Die Debatte stand im Kontext der Gemeindeinitiative, welche die Kündigung des Universitätsvertrags fordert und damit Druck für mehr Solidarität unter den Kantonen erzeugt. In der Nordwestschweiz zahlen die übrigen Kantone pro Studierenden deutlich weniger als die Trägerkantone Baselland und Basel Stadt.

Der bikantonale Globalbeitrag beträgt 1,504 Milliarden Franken. Davon trägt das Baselbiet 733,3 Millionen Franken, BaselStadt 770,8 Millionen Franken. Gegenüber der laufenden Periode entspricht das einer Zunahme um rund 11 Prozent. Die zusätzlichen

Impressum Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln «Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger Anzeiger». ISSN 1661-6502

Mittel dienen dem Ausgleich der Teuerung, den steigenden Immobilienkosten und gezielten strategischen Projekten. Die vorberatenden Kommissionen hatten die Vorlage einstimmig empfohlen. Im Landrat war der Wert der Universität unbestritten. Für die Zeit ab 2030 wurden jedoch klare Erwartungen formuliert. Es braucht eine schlüssige Entwicklungsstrategie der Universität und eine stärkere finanzielle Beteiligung der Nichtträgerkantone. Die Mitte steht zur Universität als Pfeiler von Forschung, Kultur und Wirtschaft. Sie fordert, dass die Universität ihre Schwerpunkte schärft und ihre Angebote auf Qualität und regionale Relevanz ausrichtet, nicht auf blindes Wachstum. «Die Uni muss sich fragen, ob es jeden Studiengang

Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft Auflage:41917 Exemplare (WEMF beglaubigt). Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags.Abonnement:Fr.58.–jährlich Fr.31.–halbjährlich Herausgeberin CH Regionalmedien AG Redaktionsleitung Marc Schaffner

braucht», so Béatrix von Sury (Mitte). Kaputtsparen dürfe man sie aber auch nicht. «Sonst gehen diesem Forschungsleuchtturm irgendwann die Lichter aus.» Nur eine faire Verteilung der Kosten kann den Druck der Gemeindeinitiative wirksam entschärfen, die sich aus der Mitfinanzierung der Universität zurückziehen will. Gefordert ist eine solidarische Lösung mit höherer Beteiligung der Nichtträgerkantone, damit das Baselbiet spürbar entlastet wird und die Stärke unseres Forschungsstandorts gesichert bleibt.

Dario Rigo, die Mitte, Ormalingen

Redaktion Marc Schaffner, marc.schaffner@chmedia.ch Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal) Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)

NO: Fast zwei Stunden diskutierten wir im Landrat über den Leistungsvertrag der Universität Basel. Die Diskussion war wichtig, denn es ging um den hohen Globalbeitrag von 770 Millionen Franken für die Jahre 2026–2029. Dieser Kantonsbeitrag ist nötig und wichtig. Unsere Uni braucht diese Finanzierung für Planungssicherheit und gute Qualität in Forschung und Lehre. Wir dürfen nicht weiter kürzen und stattdessen auf noch mehr Drittmittel pochen.

FD: Ja, denn die Uni Basel generiert heute schon schweizweit am meisten Drittmittel. Dies ist einerseits erfreulich, kann aber auch gefährlich sein. Drittmittel können Abhängigkeiten von Geldgebern schaffen und wissenschaftliche Freiheit einschränken.

NO: Und wir laufen Gefahr, dass Forschende bald mehr Zeit für Projektgesuche und Fundraising aufwenden müssen, statt sich auf qualitativ gute Forschung zu fokussieren. Oft sind Drittmittel

SVP

auch nicht gleichmässig verteilt. Medizin und technische Fächer generieren erfahrungsgemäss mehr Drittmittel als andere Disziplinen. Fächer wie Geisteswissenschaften sind aber genauso wichtig für die Reflexion und Entwicklung unserer Gesellschaft.

FD: Es hat mich gefreut, dass von Links bis Rechts die Universität als wichtig angesehen wird und der Globalbeitrag mit 66 JaStimmen zu 14 Nein-Stimmen klar bewilligt wurde. Dennoch war die Diskussion, in der die verschiedenen Probleme der Finanzierung angesprochen wurden, wichtig. So ist es störend, dass nicht Universitätskantone, wesentlich weniger für ihre Studierenden bezahlen als Uni-Kantone. Während Basel-Stadt rund 85000 Franken pro Studierende bezahlt, kostet es Basel-Landschaft knapp 56000 Franken und andere Kantone zahlen nur rund 15000 Franken.

NO: Diese Ungerechtigkeit ist nicht nur in Basel so, sondern

Uni ja, aber nicht zu jedem Preis

Insgesamt 76 Traktanden umfasste die Sitzungsplanung für den vergangenen Landratstag. Davon wurden 16 Punkte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Von den übrigen 60 Traktanden konnten 50 erledigt werden, was wiederum auf die hohe Anzahl an Interpellationen zurückzuführen ist, bei welchen es nur selten zu einer Diskussion kommt. Wirklich zu diskutieren gab die Finanzierungsplanung für den Universitätsbetrieb der nächsten vier Jahre. Der Kanton Baselland trägt seit 1975 zusätzliche finanzielle Verpflichtungen als NichtUniversitäts-Kanton im Rahmen eines partnerschaftlichen Vertrages welcher auch vorsah, dass in absehbarer Zeit eine Mitträgerschaft realisiert werden solle. 2007 wurde die Uni Basel schlussendlich in die aktuell gültige, bi-kantonale Trägerschaft beider Basel überführt. 2021 wurde dieser Vertrag erneuert.

Sekretariat Oberbaselbieter Zeitung Rathausstrasse24,4410Liestal Brigitte Reinhard brigitte.reinhard@chmedia.ch Tel. 061 927 29 02 Druck CH Media Print AG

dass die Beiträge unseres Kantons ab 2029 sinken sollen. Die einleuchtendste Massnahme wäre, dass nicht universitäre Kantone endlich höhere Beiträge an die Kosten ihrer Studierenden übernehmen müssen. Heute sind diese Kantone nämlich veritable «Trittbrettfahrer» und übernehmen nur einen Bruchteil der effektiven Kosten ihrer Studierenden. Aber auch beim Verteilungsschlüssel zwischen dem Kanton Baselland und Baselstadt muss nachgebessert werden. Der bis dato berechnete Standortvorteil für Baselstadt ist aus unserer Sicht zu tief und muss neu verhandelt werden, damit Baselland stärker entlastet wird.

Kantonsgeld sichert freie Forschung

schweizweit ein Problem, da es in der interkantonalen Universitätsvereinbarung geregelt ist. In dieser haben die Kantone ohne Uni die Mehrheit und daher ist eine gerechtere Regelung schwierig durchzusetzen. Der Rat war sich einig, dass dies schweizweit geregelt werden muss oder wie es der Grüne Stephan Ackermann gesagt hat, stehen wir uns mit dem Kantönligeist selbst im Weg. FD: Ganz am Schluss der Sitzung wurde noch mein Postulat überwiesen, indem der Kanton überprüfen muss, wie hoch die Lohnschere in Betrieben des Kantons ist.

Die gemeinsame Trägerschaft sieht vor, dass jeweils für vier Jahre ein Leistungsauftrag erteilt und ein dazugehöriger Globalbeitrag gesprochen wird. Für die letzte Periode von 2022–2025 finanzierten die beiden Kantone die Uni mit 1,35 Milliarden Franken, davon vielen 661,3 Millionen Franken auf den Landkanton. Letzten Donnerstag stand entsprechend die Finanzierung 2026–2029 an. Die Uni forderte ursprünglich 1.6 Milliarden Franken, die Erziehungsdirektionen der beiden Kantone konnten den Betrag auf 1,5 Milliarden Franken reduzieren, wovon Baselland 733 Millionen Franken zu übernehmen habe, ein Plus von elf Prozent.

Grundsätzlich ist der Kanton durch den Vertrag verpflichtet, seinen Anteil zu tragen. Niemand stellte sich gegen die Uni respektive deren Bedeutung für unseren Wirtschaftsraum. Gleichwohl

Inserate CH Regionalmedien AG Rathausstrasse24,4410Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch

Inseratenschluss: Montag,16.00Uhr Todesanzeigen: Dienstag,10.00Uhr

wurde durch diverse Voten insbesondere von der SVP klar, dass man mit der Kostenentwicklung nicht zufrieden ist und für die nächste Planungsphase deutliche Verbesserungen erwartet. Die Mehrheit der SVP-Fraktion unterlag zwar dem Landrat, doch die Botschaft an den künftigen Vorsitz der Bildungsdirektion ist klar – Uni ja, aber nicht zu jedem Preis.

Aus SVP-Sicht erfolgreich war hingegen ein Postulat von Nicole Roth, in dem sie forderte, dass geprüft werden solle, ob die Zivilschutzkompanien nicht auch vorübergehend zusammengelegt werden könnten, um so personelle Unterbestände überbrücken zu können.

Matthias Liechti, Landrat SVP, Rümlingen

Natalie Oberholzer und Fredy Dinkel, Landrätin und Landrat der Grünen
Thomas Eugster, Landrat FDP, Liestal

Holzmesse mit Baselbieter Ausstellern

Basel 32000 Gäste besuchten an fünf Tagen 375 Aussteller

Beat Eglin

Die alle drei Jahre in Basel stattfindende Fachmesse «Holz» ist mit 45000 Quadratmeter Ausstellungsfläche die bedeutendste Plattform für die Schweizer Holzindustrie. Mit 125 neuen Ausstellern und einigen Abgängen wurde ein

Nettozuwachs von 25 Prozent erreicht. Gezeigt wurden Maschinen und Werkzeuge, digitale Lösungen, nachhaltige Materialien und Anwendungen rund um das Naturmaterial Holz.

Oberbaselbieter Aussteller Aus dem oberen Kantonsteil waren Firmen vertreten, die man fast nur in Fachkreisen kennt. Einige von ihnen verkaufen ihre Produkte weltweit. Die Formex in Bubendorf wurde 1984 gegründet. Sie produziert Holzplatten für den Innenausbau von Küchen, Bä-

dern und weiteren Möbeln. Die Elemente werden massgenau an Schreinereien und Küchenbauer geliefert, die daraus das Fertigprodukt bauen. Die familiär aufgestellte Firma mit 35 Mitarbeitern gehört der Familie Strecker. Idevo besteht seit 1975. Vor 30 Jahren zügelte der Betrieb von Bubendorf nach Oberdorf. Valery Gerber übernahm den Familienbetrieb mit heute 13 Mitarbeitern vor zwölf Jahren von seinem Vater. Produziert werden Echtholz- und Kunststoffkanten und Kantenklammern für Schreinereien. Den Firmenchef beschäftigte der enorme Plastikabfall (ABS). Zusammen mit der Fachhochschule wurde untersucht, wie das Material recycelt werden kann. Heute stellen sie daraus Filamente für 3D-Drucker her. Lamello hat ihren Ursprung in der Gründung einer Schreinerei im Jahre 1944. Daraus entstand 1969 die Lamello.

Mit 150 Personen, Tochter- und Vertriebsgesellschaften und Importeuren ist man weltweit vertreten. Der Familienbetrieb wurde von Hermann Steiner gegründet. Seine Tochter Susanne ist heute HR-Chefin. Als Spezialistin für Verbindungen im Holzbau werden patentierte Möbelverbindungen für Schreinereien und die Möbelindustrie produziert. Die bekannten ovalen Holzplättli wurden von Lamello erfunden und gingen um die Welt. Diese wurden 2005 sogar im Museum of Modern Art in New York präsentiert. Nach dieser Erfindung 1995 folgte 2009 ein weiterer revolutionärer Sprung mit einer neuen Kunststoffverbindung. Schrauben und Befestigungen aller Art gibt es bei Profix in Lausen.

Die Firma Novoryt aus Rickenbach zeigte als Weltneuheit einen thermoplastischen Flüssigdübel. Damit werden Hohlräume gefüllt, damit lockere

Schrauben wieder greifen können. Entwicklung und Produktion erfolgen mit zehn Personen in Rickenbach. Von dort wird in 50 Länder geliefert. Der Familienbetrieb Swissfast in Liestal gehört den beiden Brüdern Reichen. Sie lassen Schrauben, Nägel und Klammern herstellen, die an Handwerker verkauft werden. Zusammen mit einem Ingenieur entwickelten sie ein patentiertes Klammergerät mit elektronischer Distanzkontrolle. Es funktioniert optischelektronisch statt mechanisch und ist dadurch präziser.

Längst überfällig – aber am richtigen Ort?

Öffentliche Auflage Zwischen Tenniken und Diegten soll ab 2028 eine Wildtierüberführung gebaut werden

Marc Schaffner

Rehe, Füchse, Dachse und andere Wildtiere sind durch den Siedlungs- und Strassenbau immer mehr in ihrer natürlichen Bewegungsfreiheit beschnitten worden. Im Jahr 2001 hat der Bund begonnen, die sogenannten «Wildtierkorridore» wiederherzustellen. In 41 von 51 ausgemachten Fällen sind Autobahnen das Hindernis. Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat seither 17 Korridore saniert (in der Regel mit Unter- oder Überführungen), fünf sind in Realisierung und 18 weitere in Bearbeitung. Ein aktuelles Projekt ist dasjenige zwischen Tenniken und Diegten, das 2028 realisiert werden soll. Seit Montag liegt es in den Gemeinden auf. «Endlich – es war längst überfällig», kommentiert Thomas Zumbrunn, CoGeschäftsführer von Pro Natura Baselland. Einziger Wermutstropfen sei, dass die Überführung nicht wie an anderen Orten aus Holz, sondern mithilfe von CO2-intensivem Beton errichtet werden soll. Aber um das Projekt nicht zu gefährden, habe Pro Natura nicht interveniert.

Die geplante Querung liegt auswärts von Tenniken, dort, wo sich die A2 und die Kantonsstrasse annähern und der Diegterbach die Autobahn unterquert. Das 18,6-Millionen-Franken-Projekt, das vom Bund finanziert wird, überdeckt beide Strassen und wird bepflanzt. In der Mitte zwischen den beiden Strassen wird ein Tümpel, eine sogenannte «vernässte Mulde» angelegt. Für die Böschungen müssen die bestehenden Feldwege leicht verlegt werden. Damit

Das bepflanzte Bauwerk soll die A2 und die Kantonsstrasse überqueren. Grafik: Astra

die Wildtiere die 50 Meter breite Querung schliesslich auch finden, werden zudem Hecken und andere landschaftliche Strukturen angelegt. Ausserdem wird der Fisch-Durchlass besser passierbar gemacht. Der Bau unter laufendem Verkehr soll 18 Monate dauern. Nur nachts sind einzelne Unterbrechungen nötig, während deren der Verkehr über die Autobahn beziehungsweise die parallel verlaufen-

de Kantonsstrasse umgeleitet wird. Der Busbetrieb soll durchgehend aufrecht erhalten werden.

Bevölkerung genügend konsultiert? Allerdings gibt es auch Kritik am Projekt. Peter Berchtold, ehemaliger Gemeinderat von Tenniken, ist überzeugt, dass die Überquerung hundert Meter weiter südlich, näher an der Raststätte, gebaut werden sollte. Der Höhenzug, der dort

herunter komme, könne weitergezogen werden. Das wäre besser, als diesen «riesigen Maulwurfshügel» mitten im Tal zu bauen, und das Wild müsste nicht den Bach und mehrere Wege überqueren und mit Bäumen und Hecken gelenkt werden. Auch die Jäger und Gemeinderäte, mit denen er geredet habe, und insbesondere die Bauern, deren Weideland durch die Hecken verstellt würde, seien derselben Meinung.

Mehrmals hat Peter Berchtold mit dem Astra über alternative Varianten kommuniziert. Bis der Kontakt abbrach: «Plötzlich hiess es, dass sie ihr Projekt durchführen und ich eine Einsprache machen könne.» Der Konsultation der Bevölkerung, die das Raumplanungsgesetz vorschreibe, werde mit diesem Vorgehen nicht Genüge getan, findet Berchtold. Viele seien der Ansicht, dass seine Variante besser sei als die Astra-Variante. Aber es herrsche die Meinung: «Gegen die kannst du eh nichts ausrichten.»

Die Auflage dauert noch bis zum 18. November. Ausführlicher Bericht folgt in einer späteren ObZ-Ausgabe.

304 Korridore

In der Schweiz existieren 304 Wildtierkorridore von überregionaler Bedeutung (Stand 2020). 47 Korridore sind weitgehend unterbrochen und können von Wildtieren nicht mehr benutzt werden; über die Hälfte sind beinträchtigt; weniger als ein Drittel ist intakt. (Quelle: Bafu)

Devo-Tech entwickelt und produziert in Ziefen. Der Betrieb mit 26 Angestellten und vier Lehrlingen gehört der Familie Vögtli. Ihre Hauptkompetenz liegt in der Vakuumhebetechnik. Die Abnehmer sind Fensterbauer, Schreinereien, Steinmetze, Betonindustrie und Blechverarbeiter. Weltweit ist die Firma mit ihrer Technik auch im Tunnelbau vertreten. Es ist erstaunlich, welche Produkte kleine Baselbieter Unternehmen entwickeln und wie sie international konkurrenzfähig sein können.

Nachtsperrung A2 Tunnel Pratteln

In der Nacht von Donnerstag, 23., auf Freitag, 24. Oktober, wird der Tunnel Pratteln zwischen dem Anschluss BaselBreite und der Verzweigung Gellert gesperrt. Die Sperrung dauert von 22.30 Uhr bis 4 Uhr und ermöglicht die Hauptinspektion des Tagbautunnels. Hauptinspektionen von Verkehrsinfrastrukturbauwerken finden alle fünf Jahre statt und ermöglichen somit eine regelmässige Beurteilung der Bauwerke. Im Jahr 2025 ist der Tunnel Pratteln an der Reihe, weshalb er in der aufgeführten Nacht für 4,5 Stunden für den Verkehr gesperrt werden muss. Im Rahmen der Inspektion wird der aktuelle Zustand des Tunnels mittels einer visuellen Kontrolle erfasst und dokumentiert. Eine Inspektion unter Verkehr ist nicht möglich. Während der Sperrung wird der Verkehr über das kantonale Strassennetz geführt. Astra

Nachtsperrung

Einfahrt Liestal

Die Signalisationsmittel in der Einfahrt Liestal auf die A2 Richtung Basel müssen ersetzt werden. Da sich die zu ersetzenden Signalisationen über der Fahrbahn befinden, ist eine temporäre Sperrung der Einfahrt unumgänglich für die sichere Durchführung der Arbeiten. Die Sperrung findet in der Nacht von Donnerstag, 23., auf Freitag, 24. Oktober, von 21 bis 4 Uhr statt. Während dieser Zeit ist die Einfahrt Liestal in Fahrtrichtung Basel nicht befahrbar. Astra

Lehrlingsarbeiten bei Holzbau Schweiz.
Mario und Kurt Aenishänslin von Aemech zu Besuch bei Idevo. Fotos: B. Eglin
Feierabend bei Devo-Tech. Holzvelo und Multimediamöbel von Björn Gilgen.

Baselbieter Traditionen

OLMA Trachtengruppe Waldenburgertal und «Wurst und Brot Musig» in St.Gallen

Am Sonntag, 12.Oktober, reisten die Trachtengruppe Waldenburgertal und die «Wurst und Brot Musig» zusammen mit einer erwartungsfrohen Begleitgruppe an die OLMA. In der grosszügigen St.Galler Kantonalbankhalle wurden an diesem Tag drei wohlgelungene Auftritte auf der Aktionsbühne der IG Volkskultur bestritten. Die «Wurst und Brot Musig» wusste mit ihren schmissigen Klängen zu überzeugen und versetzte das OLMA-Publikum in Begeisterung und freudiges Mitklatschen. Die Volkstänze wurden ebenfalls durch das Blasmusikensemble begleitet. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, denn meistens werden die Volkstanzgruppen durch Ländlermusikformationen begleitet. Das Experiment glückte bestens. Die Trachtengruppe Waldenburgertal startete mit dem schweizweit bekannten «Wänteleschieber», zeigte einen Tanz aus dem Waadtland und ehrte den OLMA-Gastkanton mit einem Walliser Volkstanz aus der Postkutschenzeit. Danach gelangte der rassige Tanz «Murteloube» zum berühmten Musikstück «La Fanfare du printemps» des Komponisten Joseph Bovet zur Aufführung. Zum Abschluss tanzte die Gruppe eine selbst

Die Trachtengruppe Waldenburgertal an der OLMA in St. Gallen. Foto: zVg

arrangierte Choreografie zum bestbekannten Titel «Auf der Autobahn». Nach reichlichem Applaus wurde mit dem Publikum getanzt. Diese «Crashkurse für alle» sind bereits eine beliebte Institution an der OLMA und es wirken mittlerweile Besucher:innen aus aller

Diakonie und kirchliche

Welt mit. Befriedigt reiste die 40-köpfige Gemeinschaft zurück ins Baselbiet. Das war beste Werbung für die lebendigen Traditionen aus dem Kanton BaselLandschaft. Andreas Wirth www.tgwaldenburgertal.ch www.lebendigetraditionen-bl.ch

Sozialarbeit

für Menschen im Alter und in Not

Im «Treffpunkt Landeskirche und Politik» am 16.Oktober im Regierungsgebäude in Liestal präsentierten die drei Baselbieter Landeskirchen dem Landrat ihre sozialen Leistungen zugunsten der Gesamtbevölkerung im Kanton BaselLandschaft. Dabei wurde klar: Die öffentlich-rechtlichen Kirchen sind nicht nur zentrale Akteurinnen im weit verzweigten Netzwerk von staatlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen für das Gemeinwohl aller. Dank ihres ausgeprägten Milizcharakters, ihrer soliden Verankerung insbesondere bei der älteren Generation sowie ihrer ureigenen Kernkompetenzen in der Seelsorge und in der Unterstützung und Begleitung von Menschen am Rand der Gesellschaft erreichen die Landeskirchen insbesondere auch besonders vulnerablen Menschen.

Reformierte Kirche Baselland

Veranstaltungen

43. Grosse Oltner Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse

pr. Zum dritten Mal nach der CoronaZwangspause findet am Sonntag, 26.Oktober, die beliebte Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse statt. Die Börse im Stadttheater und Konzertsaal Olten dauert von 10 bis 16 Uhr. Rund 50 Aussteller zeigen auf über 100 Tischen ein breites Sortiment an neuwertigen und teilweise raren Spielsachen. Geniessen Sie an diesem Sonntag die Faszination der Miniaturmodelle von Eisenbahnen, Autos und Flugzeugen. An dieser Veranstaltung schlägt Ihnen bestimmt das Herz mehrmals etwas höher.

Über 50000 Objekte aus dem Reich der Modellwelt sind hier ausgestellt. Insbesondere Eisenbahnen in allen gängigen Spurgrössen von Z über N, WESA, H0m, H0, 0, 1 bis Gartenbahnspur IIm (LGB), luxuriöse Messingmodelle und auch alte Blecheisenbahnen. Einige Tische sind dem Modellauto- und Lastwagen-Liebhaber gewidmet. So kann jeder aus verschiedensten Massstäben sein Wunschmodell aussuchen. Wer technische Bücher sucht oder Freude an Prospekten, alten Fotos oder Ansichtskarten hat, kann hier seine Sammlung ebenfalls erweitern. Für die Kleinsten gibt es verschiedene Spielsachen und vereinzelt auch Kinderbücher. Für die hungrigen Besucher sorgt die bewährte Mannschaft des Stadttheater-

Buffets. Da die Veranstaltung auch Kosten verursacht, wird ein Eintritt von sechs Franken für Erwachsene erhoben; Familien mit Kindern unter 16 Jahren bezahlen sieben Franken, Studenten

und Lehrlinge drei Franken. Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Zutritt zur Börse.

Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Spass.

Betrachtung zur Woche Fundamentsteine

Letztens bin ich über ein Bild gestolpert, das mir mächtig Eindruck gemacht. Es hat mich gleichzeitig auch zum Nachdenken gebracht. Das Bild zeigte ein grosses und tiefes Loch. Mehrere Bagger sind am Ausgraben dieses Loches. Es wird ausgehoben, um darin ein tragendes Fundament für einen Wolkenkratzer zu legen. Denn bevor sich ein Gebäude hunderte Meter in den Himmel recken kann, muss es tief im Erdreich verankert sein. Beim Burj Khalifa in Dubai, dem zurzeit höchsten Wolkenkratzer, ragt das Fundament über 50 Meter tief in den Boden hinein. Das Fundament muss so gebaut sein, dass es dem Gebäude Halt und Stabilität gibt. Auch dann noch, wenn der Boden, wie bei einem Erdbeben, schüttelt. Wer hoch hinaus will, muss also zuerst in die Tiefe gehen. Nicht nur Wolkenkratzer brauchen ein gutes Fundament. Wir brauchen das auch. Im Leben ist es nicht immer einfach. Da stürmt es ab und zu und Ereignisse lassen den Boden unter unseren Füssen schütteln. Was gibt uns dann Halt?

Im Begrüssungsgottesdienst für den neuen Konfjahrgang haben wir uns zu

Todesfälle

Bubendorf Elisabeth von Allmen-Furler, geb. 8. Oktober 1928, von Lauterbrunnen BE. Die Abdankungsfeier findet am Donnerstag, 30. Oktober um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche Bubendorf statt.

Marie Helene Fischer-Roth, geb. 28. Februar 1939, von Aarau AG. Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 4. November um 14 Uhr in der reformierten Kirche Bubendorf statt.

Peter Isler, geb. 23. Juni 1946, von Wädenswil ZH. Wird im engsten Familienkreis bestattet.

Radicant

dieser Frage Gedanken gemacht. Vorne in der Kirche waren aus Schachteln Fundamentsteine aufgebaut. Darauf stand – aus Karton gefertigt – eine Menschenfigur. Alle waren aufgefordert, auf einen Zettel aufzuschreiben, was zu einem guten Fundament für unser Leben gehört. Munter wurde aufgeschrieben und der Zettel vorne an den Fundamentsteinen angeklebt. Über hundert kamen zusammen. Als ich die Zettel betrachtete, staunte ich nicht schlecht. Ich las immer wieder dieselben vier Begriffe: Familie, Freundschaft, Liebe und Vertrauen. Neben diesen vier wurde nur wenig anderes genannt. Ich war überrascht und gleichzeitig auch erfreut. Wir waren uns einig, woraus ein gutes Fundament für unser Leben besteht. Es wäre also einfach, einen guten Stand im Leben zu finden. Wir müssen uns nur um Familie, Freundschaft, Liebe und Vertrauen kümmern und uns für sie Zeit nehmen. Mir scheint aber, dass wir dies viel zu wenig tun und oft allem andern nachspringen. Und ich muss mich dabei an meiner eignen Nase nehmen. Daniel Wüthrich, Pfarrer reformierte Kirche Sissach-Wintersingen

Oberdorf

Käthy Burgdorfer, geb. 10. Juni 1932, von Vinelz BE. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Tecknau

Peter Degen, geb. 27. August 1960. Beisetzung mit Abschied am Grab, Donnerstag, 30. Oktober, 15 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof Gelterkinden.

hat neuen CEO

Der Verwaltungsrat der Radicant Holding AG hat Bruno Meyer zum neuen CEO der Radicant Bank AG und zum Mitglied der Geschäftsleitung der Radicant Holding AG und der Radicant Business Services AG gewählt. Der 56-jährige Bruno Meyer bringt mehr als 30 Jahre internationale Erfahrung in der Finanzbranche mit. Zudem ist er im Vorstand der Swiss Risk Association, welche er von 2015 bis 2024 nebenberuflich als CEO geführt hat. Bruno Meyer tritt seine

Funktionen bei Radicant am 27. Oktober an. Er folgt auf Anton Stadelmann, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt.

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) ist Mehrheitseignerin der Radicant Holding AG. Am 24.September hat die BLKB mitgeteilt, ihr Engagement bei Radicant zu beenden. Vorrangig wird der Verkauf der Tochtergesellschaft angestrebt. Eine Rückgabe der Banklizenz wird ebenfalls geprüft. ObZ

Erinnerungen sind wieSterneinder Nacht. SiefunkelnhellinuserenHerzen.

PeterDegen

ktober2025friedlic r2

27.August1960bis 12.Oktober 2025 istnachlängererKrankheitam12.Oktober2025friedlicheingeschlafen. Die Baumgrabbeisetzung findetam30. Oktober2025um15.00 Uhr aufdem Friedhof Gelterkindenstatt.

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In stillerTrauer: Silvia undHeinz Steiner Remo Steiner Freundeund Bekannte Traueradresse:Silvia Steiner, Bündtenstrasse 7,4415 Lausen Bestattungsdienst

Tobias Dietrich, Ivo Corvini-Mohn, Anton Lauber, Regine Kokontis, Michael Frei und Simon Huber (v.l.). Foto: Christian Roth
Rund 50 Aussteller zeigen
und teilweise

Der Schwieristeg ist endlich offen

Liestal Problem aussergerichtlich gelöst: Stadt verhandelte neu mit privater Eigentümerschaft

Der Schwieristeg, ein stufenfreier Zugang zum Bahnhof Liestal, ist zwar schon letzten Dezember fertiggestellt worden, konnte aber nicht benutzt werden. Im Zusammenhang mit einer Landabtretung kam es nämlich zu rechtlichen Differenzen mit der Eigentümerschaft. Streitpunkt war der Sichtschutz für die gegenüberliegenden Wohnbauten.

Die Stadt Liestal leitete deswegen ein abgekürztes Enteignungsverfahren ein, das aber jetzt hinfällig wurde. Denn dank neu aufgenommenen, direkten Verhandlungen konnte das Problem aussergerichtlich gelöst werden: Sichtschutzfolien stellen nun sicher, dass die Nutzer/-innen des Schwieristegs nicht direkt in die Wohnungen hineinblicken können. Zusätzlich werden noch im Herbst oder Frühjahr 2026 einzelne Bäume zwischen Steg und Liegenschaft gepflanzt, wie die Stadt mitteilt.

Der Schwieristeg ist letzte Woche zur Benutzung freigegeben worden.

Ruth’s Augenblicke

Letzten Freitag konnte der Schwieristeg somit für die Bevölkerung geöffnet werden.

Im Rahmen des Vierspur- und Bahnhofausbaus der SBB investierte die Stadt Liestal mehrere Millionen Franken in zusätzliche Projekte für Fussund Veloverkehr sowie für mobilitätsbeeinträchtigte Personen. Dazu gehören neben den Oris-Stegen, also dem Schwieristeg und seinem westlichen Pendant Sichternsteg, der erhöhte Veloweg in der Unterführung Oristalstrasse, die Velostation im Bahnhof und der «Bahnhofplatz Süd».

Die Oris-Stege und der Veloweg stellen ein wichtiges Element dar, um die Anbindung der Quartiere Sichtern, Langhag und Schwieri an den Bahnhof und die anderen Stadtteile zu verbessern.

ObZ

Restaurant Sichternhof temporär im Talhaus

Die Planung der Sanierungsarbeiten beim Restaurant Sichternhof ob Liestal läuft auf Hochtouren. Der Hauptumbau startet am 5. Januar 2026 und endet am 10. April 2026. Während diesen gut drei Monaten wirtet das Sichtern-Team im Talhaus in Bubendorf. Eine Win-win Situation für beide Seiten.

Am 21. November 2024 hat die Liestaler Bürgergemeindeversammlung den Kredit von 1,8 Millionen Franken (plus/ minus zehn Prozent, exkl. MWST) für eine umfassende Sanierung der Technik, Küche, Lüftung, Kühlung sowie des Eingangsbereichs einstimmig gutgeheissen. Aktuell laufen die Planungsund Ausschreibungsarbeiten. Der Start der Sanierungsarbeiten ist auf den 5. Januar 2026 festgelegt. Bis am 21. Dezember 2025 bleibt das Restaurant Sichternhof vollumfänglich in Betrieb. Reservationen für Bankette werden weiterhin gerne entgegengenommen.

Zur Überbrückung wird das Sichternhof-Team ab Mittwoch, 7. Januar 2026 im Restaurant Talhaus wirten. Dieses ist aktuell geschlossen. Obwohl bereits Evaluierungen mit neuen Pachtinteressenten laufen, ist der Verwaltungsrat der Talhaus AG bereit, sein Restaurant während der Umbauphase zur Verfügung zu stellen. Dem Sichtern-Team

bietet sich so die Gelegenheit, in dieser Zeit weiterhin ein Restaurant zu betreiben. Dadurch kann der Grossteil der Mitarbeitenden weiter beschäftigt werden und dank dem guten Ruf des Restaurants Sichternhof bietet sich die Chance, Stammgäste wie auch neue Kunden mit der gewohnt gutbürgerlichen Küche, viel Charme und Leidenschaft zu begeistern. Reservationen für die Zeit von Januar bis April 2026 werden jetzt schon gerne entgegengenommen. Dem Restaurant Talhaus verschafft diese Zusammenarbeit die Möglichkeit, den gesamten Betrieb wieder anzukur-

beln und den Bekanntheitsgrad sowie die sehr gute Lage des Gasthauses zu festigen. Die Bürgergemeinde Liestal freut sich, dass mit diesem Überbrückungsangebot eine für alle Seiten gute Lösung gefunden wurde. Nach erfolgter Sanierung des beliebten Restaurants im Grünen, wird sich der Sichternhof ab Mittwoch, 15. April 2026 den Gästen aus nah und fern in neuem Kleid präsentieren. Der Betrieb durch die bisherigen Gastgeber, Erika Class und Pascal Thommen, ist mit einem neuen Mietvertrag sichergestellt.

Bürgergemeinde Liestal

Gebührenerhöhung für Abfall und Grüngut

Die Stadt Liestal hebt ihre Abfallgebühren für Abfall und Grüngut an, um mittelfristig eine ausgeglichene Rechnung der Abfallkasse zu ermöglichen. Neu kostet die Abfallmarke für den 35-LiterSack 2.90 Franken. Die neuen Gebühren gelten ab 1. Januar 2026. Die ausschliesslich gebührenfinanzierte «Spezialfinanzierung «Abfallentsorgung» der Stadt Liestal (Abfallkasse) wies im Jahr 2015 ein hohes Eigenkapital auf. Dieses entstand durch eine Rückvergütung von knapp zwei Millionen Franken durch die Industriellen Werke Basel. Diese hatte als Betreiberin der Kehrichtverbrennungsanlage Basel von den angeschlossenen Gemeinden jahrelang zu hohe Verbrennungsgebühren verlangt. Der Stadtrat von Liestal entschied sich, der Bevölkerung die dadurch zu viel erhobenen Gebühren

Baselland

Naturschutztag

Am letzten Samstag im Oktober treffen sich überall im Baselbiet Familien, Naturfreundinnen und -freunde, Kinder und Engagierte, um gemeinsam einen Einsatz in der Natur zu leisten. Unter fachkundiger Anleitung werden Hecken zurückgeschnitten, Weiher gereinigt, Lebensräume für seltene Tiere geschaffen, Bäume gepflanzt oder Waldränder gepflegt.

Organisiert wird der Naturschutztag von den beiden kantonalen Naturschutzorganisationen BNV und Pro Natura Baselland. In den Gemeinden selbst zeigen viele engagierte Vereine, Einwohner- und Bürgergemeinden, wie gelebte Zusammenarbeit aussieht. Seit über 30 Jahren sorgt der Anlass dafür, dass Naturschutzvereine, Forstreviere, Jagdgesellschaften und Landwirte gemeinsam an einem Strang ziehen. Der Naturschutztag 2025 findet offiziell am 25.Oktober statt. In gewissen Gemeinden sind die Einsätze jedoch etwas früher oder später angesetzt. Unter www.naturschutztag.ch finden Sie eine Übersicht der uns gemeldetenEinsätze. ObZ

mittels einer Gebührensenkung ab 2016 zurückzugeben. Zeitweise war die Liestaler Abfallmarke für den allgemeinen Kehricht die Günstigste im ganzen Kanton. Das Eigenkapital der Abfallkasse wurde so von Jahr zu Jahr abgebaut.

Eine erste Erhöhung 2022 konnte den Abbau des Eigenkapitals verlangsamen. In der Zwischenzeit hat sich aber eine starke Kostensteigerung bei der Abfallentsorgung eingestellt. Das Ausschreibungsresultat im 2024 hat Preissteigerungen beim Entsorger für Schwarzkehricht und Grüngut von 60 Prozent ergeben.

Auch beim Papier- und Karton müssen nach einer Neuausschreibung deutlich höhere Beträge an die Entsorger bezahlt werden. Die Zeiten sind leider vorbei, in welchen mit der Papiersammlung für

die Abfallkasse Nettoeinnahmen erzielt werden konnten.

Der Schritt der Gebührenanhebung wurde in den vergangenen Jahren bereits angekündigt. Der Stadtrat hat inzwischen beschlossen, die Gebührenanhebung auf ein Niveau anzuheben, das die Deckung der höheren Kosten erlaubt. Beim Abfall wird die Gebühr von zwei auf 2.90 Franken pro Abfallmarke angehoben. Ebenfalls angehoben werden die Gebühren für Grüngut.

Der Preisüberwacher befürwortet die Anhebung auf dieses Niveau. Er schlägt aber eine Etappierung der Gebührenerhöhung vor. Der Stadtrat möchte allerdings ein negatives Eigenkapital vermeiden, das bei einer Etappierung gemäss Empfehlung des Preisüberwachers eintreten würde.

Würde der Stadtrat der Empfehlung

des Preisüberwachers folgen, müssten die Gebühren in einem zweiten Schritt über das Kostendeckungsniveau angehoben und später allenfalls wieder gesenkt werden, um mittelfristig ein ausgeglichenes Ergebnis der Abfallkasse zu erreichen. Diese Anhebung wird per 1. Januar 2026 wirksam. Die neuen Abfallmarken werden eine andere Farbe haben und sind ab 1. Dezember 2025 am Informationsschalter der Stadt Liestal an der Rathausstrasse 36 (Eingang Salzgasse) sowie an den Verkaufsstellen verfügbar. Die aktuell gültigen Abfallmarken werden per 31. Januar 2026 verfallen. Wer noch ganze Bögen mit alten und somit ablaufenden Abfallmarken hat, wird diese im Rathaus mit Aufpreis gegen neue Abfallmarken umtauschen können. Stadt Liestal

Ein Latärnliweg wird Liestal erleuchten

Liestal soll in der Winterzeit noch stimmungsvoller erstrahlen! Das sagten sich verschiedenste Akteurinnen und Akteure aus dem Detailhandel, Gewerbe, Tourismus und Zentrums-Management. Eine von mehreren geplanten Aktivitäten, initiiert durch die Zentrums-Managerin Marion Ernst, wird bereits ab dem 1.November sichtbar werden: In Zusammenarbeit mit Liestaler Schulklassen entsteht zurzeit eine Lichterkette, welche sich vom Bahnhof über die Allee und entlang der Poststrasse bis ins Stedtli erstrecken wird. 432 Kinder aus 26 Schulklassen sind aktuell dabei, 432 Blechdosen kunstvoll mit Sujets zu versehen, indem sie kreative Lochmuster hinein stanzen.

Fünf Liestaler Unternehmen, von Elektriker über Maler und Schreiner bis Stromlieferant sind daran beteiligt, dass die geschaffenen Objekte anschliessend zu Lichterketten werden und der «Latärnliweg» seine Winterzauber-Atmosphäre bis Anfang Februar verbreiten kann. Das Projekt zeigt, was entstehen kann, wenn Klein und Gross zusammenwirken – mit Freude, Kreativität und Herz. Zentrums-Management Liestal

Vorbereitung für den Latärnliweg in Liestal: Schulkinder stanzen kreative Lochuster in die Blechdosen. Foto: zVg

Heidi sprach: «Ich erzähle dir nun etwas über Lotti, das geschah schon vor längerer Zeit. Ich war nämlich vor einigen Tagen an der Seniorenmesse in Liestal. Weisst du, wir Baby Boomer sind ja sehr zahlreich. Eine Messe für unsere Generation ist äusserst viel versprechend für gute Geschäfte.» Mich interessierte, was denn an dieser Messe geboten wurde, und was Lotti damit zu tun habe. Heidi meinte, das mit Lotti sage sie mir später, aber sie berichtete von den Hilfsmitteln, welche sich stets häufiger aufdrängen. «Die Leute an den verschiedenen Info-Ständen waren sehr freundlich. Am Liebsten hätte ich mir gleich vorsorglich einen Rollator erstanden, so liebenswert hat man mich informiert. Aber meine akuten Altersbaustellen sind eh schon zu teuer, also schob ich diesen Handel vorerst auf. Man erfuhr auch, was Spitex oder Pflegeheime zu bieten haben und dass man sich regelmässig bewegen sollte, damit man diesem Thema noch eine Weile ausweichen könne. Das wusste ich ja eigentlich.» «Was ist nun mit Lotti?», fragte ich etwas ungeduldig. «Also, die Polizei informierte über Trickbetrüger. Diese werden ja stets raffinierter. Auch Enkeltricks und ähnliches wurde am Vortrag erwähnt. Und da erinnerte ich mich eben an Lotti. Es ist nun eine ganze Weile her, seit sie mich um Rat fragte. Sie habe nämlich einen sehr netten jungen Mann übers Internet kennen gelernt. Jeden Abend chatte er auf englisch mit ihr, und er bete sogar für sie. Seit ihr Gatte verstarb, fühle sich Lotti sehr allein, und dieser junge Mann tröste sie über einsame Stunden hinweg. Nun sei leider seine Mutter ins Spital gekommen, und er sei traurig, denn ihnen fehle das Geld für die Behandlung. Er brauche weitere zweitausend Franken. Er bezahle das ganz gewiss zurück, sobald er Lotti dann einmal besuchen werde. Ich stutzte bei dem Begriff ‹weitere› zweitausend Franken. Da begann Lotti zu weinen. Sie habe ihm nämlich schon mehrmals geholfen. Er sei ein so armer Kerl. Immer wieder erleide er schwere Schicksalsschläge. Aber mehr könne sie ihm nicht überweisen. Er tue ihr so leid, aber ihre Ersparnisse seien quasi aufgebraucht. Lotti hatte sich insgesamt gegen Zwanzigtausend Franken abluchsen lassen! Natürlich beschwor ich sie, diesen Gauner sofort zu stoppen. Da sei eine kriminelle Bande dahinter! Lotti litt sehr. Sie vermisse die aufbauenden Gespräche. Als sie endlich begriffen hatte, dass da wahrhaftig bloss Kriminelle dahinter steckten, dass ihr Geld wohl für immer verloren bleibe, fiel sie in eine grosse Verzweiflung. Und sie schämte sich sehr, weil sie auf so etwas herein gefallen war. Das ist nun Jahre her, aber wenn immer ich Lotti treffe, redet sie von dieser bitteren Erfahrung. Und sie möchte alle Leute warnen, niemals mit Unbekannten im Internet eine Freundschaft zu beginnen.» Heidis Bericht über Lotti hat mich sehr beschäftigt. Leider ist Misstrauen eine notwendige Eigenschaft, welche wir uns aneignen müssen. Schade...

«Halunke» und Fankhauser

Das Konzert von Philipp Fankhauser vom 23.Oktober im Elefantehuus ist leider schon ausverkauft. Am Freitag, 24.Oktober, gastieren die «Halunke» aus Bern auf ihrer Jubiläumstour in Liestal. Die erfrischende Combo ist bekannt mit vielen Hits aus dem Radio, natürlich in herrlichem Berndeutsch. Für dieses Konzert hat es noch verfügbare Tickets! ObZ www.guggenheimliestal.ch

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Leidenschaft für Kunst

Liestal Achte Kunstausstellung «artESB»

Sander van Riemsdijk

Auch an der unterdessen achten Ausstellung von Kunstschaffenden im Rahmen der artESB am letzten Freitag im Sala Quadriga am Hauptsitz der ESB in Liestal und unter dem Motto «Vielfalt in der Kunstwelt» werden wieder bemerkenswerte Kunstwerke von 35 Kunstschaffenden mit oder ohne Beeinträchtigung präsentiert.

Diese Durchmischung ist ein typisches Kennzeichen dieser erfolgreichen kuratierten Ausstellung unter der Ägide von Anja Weyeneth, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit und Kultur bei der ESB. Sie ermöglicht eine persönliche Verbindung zwischen den Kunstschaffenden herzustellen, welche mit ihren künstlerischen Berührungspunkten mit Sicherheit für beide Seiten eine Bereicherung bedeutet. Die artESB hat sich unterdessen nicht nur in der regionalen Kunstszene einen hervorragenden Namen erarbeiten können, sondern auch bei einem breiten Publikum, welches die einzigartige Möglichkeit bekommt in der bekannt-ungezwungenen ESB-Atmosphäre mit den vielfältigen Arten von Kunst in Berührung zu kommen. Und dies zu erschwinglichen Preisen, welche man sich unter Umständen auch leisten kann.

Belebende Kunstausstellung

Die artESB zeichnet sich durch eine beachtliche Qualität an inspirativer Kunst aus und garantiert durch die kritische Auswahl der Teilnehmenden einen hohen Standard, wobei die Leidenschaft für die Kunst im Fokus stehen soll. Die Künstlerinnen und Künstler wurden unabhängig von deren Biografie oder Beeinträchtigung durch eine achtköpfige Jury ausgewählt. Waren es letztes Jahr noch 96, hatten sich dieses Jahr nur 48 Künstlerinnen und Künstler für die Teilnahme beworben. Für eine belebende und spannende Kunstausstellung sorgt

wird die diesjährige Siegerin oder Sieger bekannt gegeben.

Musikpower vom Feinsten 4410 Nights Dr Feelgood im Elefantehuus

Die legendäre Band mit den beiden Gründungsmitgliedern Kevin Morris und Phil Mitchell sind ständig auf Tour und haben seit ihrer Gründung in den 70er-Jahren hunderte Konzerte gespielt. So dauerte es auch nicht lange, bis die Band und das Publikum die Betriebstemperatur erreicht hatte und das Ele-

fantehuus zum Dampfen brachte. Alles sehr klar definierte und handgemachte Musikpower vom Feinsten für Rock- and Blues-Fans. Von dieser Leistung kann man nur den Hut ziehen und geniessen. Magische Momente in einer weiteren Konzertnacht vom Verein 4410 Nights! Eric Rütsche

zweifellos jedes Jahr der durch die Gäste mittels Stimmzettel prämierte Publikumspreis, der 2024 an Monika Biermann mit ihrem Werk «Wanderung» ging. An der Finissage am 26. Oktober

Vielfältige Erlebnisse An der zeremoniellen Eröffnung mit der Vernissage in einer feierlichen Ambiance im gut besetzten Sala Quadriga mit Stehempfang und dabei musikalisch umrahmt durch das Duo «Twice the Sound», sprach Paola Pitton, Fachverantwortliche Inklusion beim Amt für Kultur Baselland und von einer Gebärdensprecherin begleitet, in ihrer Laudatio, dass die Vielfalt in der Kunst eine zentrale Rolle einnimmt und Kunst mit seinen vielfältigen Erlebnissen alle bewegt. Im Anschluss fanden die Besichtigung und die Diskussionen der einzelnen Werke mit den 35 Kunstschaffenden statt. Die Ausstellung dauert noch bis zum 26. Oktober. Druckworkshop Sibylle Laubscher: Samstag, 25. Oktober 2025, 13–16 Uhr. Finissage: Sonntag, 26. Oktober 2025, 12–16 Uhr mit Publikumspreisverleihung um 15.30 Uhr

Ein Gruppenbild mit den Teilnehmenden kurz vor Eröffnung der Veranstaltung gehört unterdessen zur

Veranstaltungen

Udo Jürgens und Freunde

Konzert Der Chor Seltisberg auf einer Zeitreise pr. Ein Konzert, erfüllt von unvergesslichen Melodien eines der grössten Entertainer unserer Zeit: Udo Jürgens. Seine Lieder, von «Ich war noch niemals in New York» bis «Griechischer Wein», haben Generationen berührt und verbinden wir mit Erinnerungen, Emotionen und Lebensfreude.

Bereits zum hundertjährigen Bestehen des Chor Seltisberg im Herbst 2021 war ein grosses Udo-Jürgens-Konzert geplant, konnte aber wegen Corona leider nicht durchgeführt werden. Umso mehr freut sich der Chor Seltisberg, mit seinem Dirigenten Markus J. Frey (www.frey-musik.ch), dieses Projekt in einer etwas anderen Form realisieren zu dürfen. Markus J. Frey hat ein buntes

Programm zusammengestellt und die eher etwas tiefgründigen, besinnlichen Lieder von Udo Jürgens mit bekannten Schlagern aus den 70er-Jahren ergänzt. Das Konzert wird von der Band, The Moody Tunes (www.moodytunes.ch), welche den Chor schon öfters in der Vergangenheit bei verschiedenen Projekten unterstützt hat, begleitet.

Schwelgen Sie in Erinnerungen. Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie ein in eine gefühlvolle Zeitreise – mit einer einzigartigen Mischung aus Schlager, Chanson und Pop: melodisch, tiefgründig, unterhaltsam und voller Lebensnähe.

Am 9. November 2025, 17 Uhr in der Mehrzweckhalle Seltisberg. Die Bar und das Café ist ab 15.30 Uhr, während der Pause und nach dem Konzert geöffnet. Eintritt 30 Franken, Kinder bis 12 Jahre gratis. Vorverkauf 27. Oktober und 3. November 2025, 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Seltisberg oder Tel. 079 416 61 14 (nicht nummerierte Plätze)

Ritschi im Elefantehuus

Mit «Lieblingslieder» brachte der Ausnahme-Mundartsänger Ritschi den Soundtrack für die schönsten Lebensmomente ins Elefantehuus. Mit seiner Wahnsinns-Band begeisterte Ritschi mit handgemachter Musik, die tief berührt. Auf unnötige Effekte wurde bewusst verzichtet – jeder Ton, jede Note widerspiegelt die Menschen hinter den Instrumenten. Authentisch und ehrlich – so sollen Liveshows sein. Ritschi gastierte das erste Mal im Elefantehuus. Er war sichtlich begeistert von der tollen Athmosphäre und der grossartigen Akustik im neuen Konzerthaus. Da darf man sich auf eine Fortsetzung freuen! Ein sehr unterhaltsamer, überraschender und erfrischender Abend.Eric Rütsche

Veranstaltungen

Magisches Abenteuer für Klein

und Gross

Liestal «Mission Sumsemann» startet im Palazzo  pr. Die bühne_liestal lädt diesen Herbst zu einer ganz besonderen Reise ein. Mit der Märchenproduktion «Mission Sumsemann», frei nach dem Kinderbuchklassiker Peterchens Mondfahrt von Gerdt von Bassewitz, feiert das Ensemble am Freitag, 31. Oktober, um 19 Uhr, im Theater Palazzo Liestal seine Premiere. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Requisiten und Kostüme werden gefertigt, Szenen geprobt – und immer wieder wird herzlich gelacht. Die Vorfreude der Mitwirkenden ist deutlich spürbar: Bald heisst es «Bühne frei» für ein Stück voller Fantasie und Theaterzauber, welches das Publikum in eine andere Welt entführt.

Ein Maikäfer sucht sein Bein Im Mittelpunkt der Geschichte steht Herr Sumsemann, ein liebenswerter, aber aufgebrachter Maikäfer, dem ein Bein fehlt. Auf seiner Suche stösst er auf die Kinder Nina und Noé. Mit Unterstützung des Sandmännchens begeben sie sich gemeinsam auf eine fantasievolle Reise voller Überraschungen. Unterwegs begegnen sie geheimnisvollen Naturgeistern, der Nachtfee und

weiteren Himmelsgestalten – bis sie schliesslich den Mond erreichen. Doch wird es gelingen, dort das verlorene sechste Bein zu finden?

Theater für die ganze Familie «Mission Sumsemann» verspricht ein fantasievolles Theatererlebnis für die ganze Familie – eine Expedition ins Reich der Sterne, die Kinderaugen zum Leuchten bringt und Erwachsene in die Kindheit zurückversetzt.

Manu Glanzmann schrieb und inszenierte «Mission Sumsemann» für Menschen ab fünf Jahren.

Insgesamt stehen acht Vorstellungen im Theater Palazzo in Liestal auf dem Spielplan:

Première: Freitag, 31.10.2025, 19 Uhr

Samstag, 1.11.2025, 14 Uhr

Sonntag, 2.11.2025, 14 Uhr

Freitag, 7.11.2025, 19 Uhr

Samstag, 8.11.2025, 14 Uhr

Sonntag, 9.11.2025, 14 Uhr

Samstag, 15.11.2025, 14 Uhr

Dernière: Sonntag, 16.11.2025, 14 Uhr Tickets und weitere Informationen unter www.buehne-liestal.ch

Dr Feelgood brachten das Elefantehuus zum Dampfen.
Foto: zVg
Marcel Ramseier aus Langenbruck liess sich mit seinen Kunstwerken von den 90er-Jahren inspirieren.
Foto: S. van Riemsdijk
Danièle Fehlmann aus Liestal fertigte ihr Kunstwerk mit dem Titel Chrüsimüsi im Rahmen eines Projekts.
Tradition. Foto: Dirk Wetzel
Der Chor Seltisberg probt für das Konzert «Udo Jürgens und Freunde». Foto: zVg
Auf Ihrer spannenden Reise erhalten die Kinder und Herr Sumsemann viel Hilfe. Foto: zVg

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Game Days im Kaiserhof: Spiel, Spass und Spannung

Ready, Set, Play! Vom 23. Oktober bis 4. November wird der Kaiserhof zum Hotspot für alle, die Controller lieber als Kassenzettel in der Hand halten. Die Game Days feiern das Zocken in 4 Gaming-Zonen. Also: Konsole an und rein ins Abenteuer!

Vier Welten – ein Ziel: Fun!

In der Retro Zone piepst, brummt und blinkt es wie 1989. Von Tetris bis Bomberman – das Revival der 8-Bit-Giganten lässt die Eltern nostalgisch staunen und den Nachwuchs verblüfft gucken. In der Sport Zone geht’s digital zur Sache bei EA FC 25, Eishockey oder Basketball.

Zocken, staunen, gewinnen: Die Game Days im Kaiserhof holen Gaming auf die grosse Bühne.

Wer gewinnt, kassiert Respekt und Preise. Gaming light gibt’s in der Kids Zone für die ganz Kleinen – mit Mario Kart, Paw Patrol und Co.. Vollgas auf virtuellem Asphalt in der Racing Zone: In der Interdiscount Racing Meisterschaft fliegen die Funken –und manchmal auch die Bestzeiten.

Mehr als nur Knöpfchendrücken

Von Cosplayern wie Deadpool & Ariel über Influencer wie Gman bis hin zu E-SportProfis – die Game Days bringen die Stars der Szene direkt zu den Fans im Kaiserhof. Im grossen Wettbewerb warten attraktive Preise, darunter ein Familienwochenende im Sunstar Hotel Lenzerheide, ein Sony-TV und Sony-Kopfhörer – im Gesamtwert von über 10'000 Franken.

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Lebendiges und lebenswertes Liestal

Wie an der einen oder anderen Stelle zu lesen und zu hören war, gibt es in Liestal Diskussionen darüber, ob ein Stadtrat in seiner politischen Zusammensetzung dem Parteiproporz im Einwohnerrat entsprechen sollte. Entzündet hat sich diese Diskussion offensichtlich daran, dass der Eindruck entstanden ist, dass sowohl die SP als auch die FDP mit ihren jeweiligen Kandidaturen die eigene Mandatsstärke im Einwohnerrat ignorieren und überzogene Ansprüche auf das Ihnen jeweils zustehende politische Gewicht im Stadtrat stellen würden.

Diese Diskussion ist jedoch obsolet, denn es gibt weder eine gesetzliche Grundlage noch eine gesellschaftliche Konvention bezüglich der politischen Zusammensetzung einer Stadtregierung. Eine Stadtratswahl ist ohne jede Frage politisch, bleibt aber am Ende des

Tages eine Persönlichkeitswahl. Es sind die Wählerinnen und Wähler, die darüber entscheiden dürfen, welche Person sie für am fähigsten halten, ihre politischen Vorstellungen und gesellschaftlichen Interessen im Stadtrat zu vertreten und allenfalls auch durchzusetzen. Mit Peter Küng tritt für die SP Liestal zu dieser Ersatzwahl ein sehr erfahrener Kommunalpolitiker an, der sich schon seit geraumer Zeit mit Herzblut als Parlamentarier für ein soziales, nachhaltiges, gerechtes und vielfältiges Liestal einsetzt und dieses aussergewöhnliche Engagement nun in der Exekutive fortsetzen möchte. Wer sich ein weiterhin lebendiges und lebenswertes Liestal wünscht, darf Peter Küng getrost in den Stadtrat wählen.

Matthias Schäfer, Präsident SP Liestal und Umgebung

Fachkompetenz gefragt

Erfahrungsgemäss wechseln bei Exekutiv Wahlen und Nachwahlen die Verteilung der Departemente selten. Im Liestaler Stadtrat sind die Aufgaben derzeit gut verteilt: Finanzen, Bildung, Soziales, Sicherheit, Tiefbau und andere Aufgaben sind aktuell in guten Händen. Das freiwerdende Departement Hochbau und Planung benötigt nun wieder einen Stadtrat mit entsprechenden Fähigkeiten und Fachkenntnissen. In den letzten Jahren kam es in Liestal bei einigen Projekten nicht zu den optimalsten Lösungen, ich erinnere an den «Schanzentisch» an der Tiergartenstrasse, an die Schwelle auf der Sichternstrasse, Lüdin Areal, Parkraumbewirtschaftung, um einige Beispiele zu nennen.

Neue Projekte sind in Planung, auch visionäre Ideen stehen an und sind gefragt, unter anderem Areal Kreuzboden, «A22 unter den Boden». Wer ist nun für das freiwerdende Departement besser geeignet als Thomas Eugster? Er bringt aus der Privatwirtschaft reichlich Erfahrung und Erfolge mit, als langjähriger Einwohnerrat und ehemaliges Mitglied der Bau- und PlanungsKommission kennt er die laufenden und anstehenden Projekte bestens. Also wählen wir Fachwissen und Kompetenz, setzen wir auf Erfahrung und Weitsicht, wählen wir Thomas Eugster am 26. Oktober in den Stadtrat von Liestal.

Hans Vogt, Präsident Sektion Liestal

Starke Leistungen trotz schwerer Herzen

Rhönrad Herbstpokal in Zürich

Die Turnerinnen der Rhönradriege des TV Liestal zeigten am vergangenen Wochenende am Herbstpokal in Zürich beeindruckende Leistungen – und das unter besonders schwierigen Umständen. Nur zehn Tage zuvor mussten sie Abschied von ihrer langjährigen Trainerin Denise Rechsteiner nehmen, die nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorben ist. Der Wettkampf wurde dadurch auch zu einem stillen Gedenken – und zu einem Zeichen des Zusammenhalts innerhalb des Teams.

Trotz der emotionalen Belastung turnten sich die Athletinnen zu fünf Mal Gold, vier Mal Silber, drei Mal Bronze und insgesamt 13 Top-Ten-Platzierungen. Besonders erfolgreich waren Olivia Notter, die gleich mehrfach Gold in der Elite-Kategorie (Mehrkampf, Gerade,

Sprung) sowie Bronze in der Spirale gewann, und Meret Stark, die mit Silber im Mehrkampf und in der Spirale sowie Bronze in der Geradekategorie überzeugte. Auch Xenia Bötschi (Gold im Sprung Level 3), Siria Suter (Gold in der Gerade Level 2 mit Musik), Mena Kobler (Silber in der Spirale Level 3) und Valentina Scherrer (Silber in der Spirale Level 2) konnten sich über Podestplätze freuen. Manon Wahl sicherte sich zudem Bronze im Sprung Level 2. Starke Leistungen zeigten auch Olivia Suter, Lena Itin und weitere Turnerinnen, die mit mehreren Top-Ten-Platzierungen den erfolgreichen Auftritt des Teams abrundeten. Remo Suter

Weitere Infos: www.rhoenrad-liestal.ch

Judo: 1. Rang an der BMM

Was für eine Freude! Nachdem die Schülermannschaft U15 im letzten Jahr zum ersten Mal den Sieg an der Basler Mannschaftsmeisterschaft (BMM) errungen hat, konnten sie den Wanderpokal am Sonntag, 19.Oktober, erfolgreich verteidigen!

Im Halbfinal trafen sie auf den JC Nunningen, gegen den sie klar gewonnen haben. Mit grosser Motivation ging es nun in den Finalkampf gegen den ebenfalls favorisierten Judo Sport Liestal. Wie es zu erwarten war, verliefen die Kämpfe ausgeglichen und die Spannung stieg. Nach sechs von zehn Kämpfen stand es noch unentschieden, d.h. die letzten vier Kämpfe in den oberen Gewichtsklassen mussten die Entscheidung bringen. Da konnte der Budokai Liestal mit seinen Kämpfer/-innen überzeugen und holte sich verdient den erneuten Sieg! Budokai Liestal

Platzierung:

1.Platz Budokai Liestal

2.Judo Sport Liestal

3.Shiai Dojo Basel

4.JC Nunningen

5.JC Gelterkinden

Melody Makers bei Lausen Kulturell

Lausen Kulturell startet in die neue Saison mit den Melody Makers. Sie werden das Publikum mit vielseitiger Musik unterhalten und sind gemäss ihrem Motto an diesem Abend in Lausen «uff dr Gass». Achtung es ist dieses Mal ein Mittwoch: 29.Oktober, um 19.30 Uhr in der Aula Mühlematt in Lausen. ObZ

Weitere Infos: www.lausenkulturell.ch

2 W.)

am Lago

giore Eidg. Hornusserverband Berg in Graubünden: Piz ...

hängnisvoll

d. nord. Mythologie altes Mass d. Drucks Teil des Steckens b. Hornussen Zeitalter

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Volg-Rezept

Raclette-Burrito mit Rind und Sauerkraut

Zutaten (für 4 Personen)

400 g Rindsplätzli à la minute, in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten

1 EL Bratbutter

1 TL Fleischgewürz

2 EL Sambal Oelek

1 Zwiebel, in feine Streifen geschnitten

500 g gekochtes Sauerkraut

8 Weizentortillas

180 g Crème fraîche

400 g Raclettekäse Paprika, an der Röstiraffel gerieben

1 Bund Peterli, fein gehackt

Zubereitung

1. Rindfleischstreifen in der heissen Bratbutter ca. 2 Minuten rundum anbraten, würzen, Sambal Oelek daruntermischen, bei 80°C im Ofen warm stellen.

2. In derselben Pfanne Zwiebelstreifen anbraten, Sauerkraut dazugeben, ca. 10 Minuten köcheln lassen. Fleisch untermischen.

3. Fleisch und Sauerkraut auf den Tortillas verteilen. Crème fraîche, Raclettekäse und Peterli darüber verteilen, aufrollen. Tortillas auf das vorbereitete Blech legen.

4. Im auf 140°C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen. Heiss servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Die Rhönradriege des TV Liestal am Herbstpokal in Zürich. Foto: zVg

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Raus aus der Blockade – mit Hypnose und Ohrakupressur

Manchmal scheint uns etwas Innerliches auszubremsen. Alte Muster, Ängste oder belastende Gedanken halten uns davon ab, unser Potenzial zu leben. Innere Blockaden sind gedankliche oder emotionale Barrieren, die sich in uns festgesetzt haben und sich in Blackouts, Selbstzweifeln, innerer Unruhe oder dem Gefühl des Feststeckens zeigen können.

Patricia Sutter begleitet Menschen dabei, diese Blockaden sanft und nachhaltig zu verändern – mit Hypnose und Ohrakupressur. In der Hypnose werden negative Emotionen gezielt aufgespürt, transformiert und durch positive Denkmuster ersetzt. Gedanken werden klarer, Entscheidungen fallen leichter, und das Vertrauen in sich selbst wächst spürbar.

Bei der Ohrakupressur werden kleine Goldkügelchen auf individuelle Punkte am Ohr gesetzt. So entstehen gezielte Impulse, welche die Selbstregulation des Körpers aktivieren und harmonisieren. Gemeinsam oder einzeln angewendet, unterstützen Hypnose und Ohrakupressur den Prozess, alte Muster loszulassen und Raum für neue Energie, Klarheit und innere Stärke zu schaffen. Beginnen Sie jetzt Ihren Weg zu mehr Leichtigkeit – buchen Sie Ihren Termin direkt online oder melden Sie sich für ein unverbindliches Gespräch unter www.hypnose-sutter.com

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Am Puls der Region

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Einfach einzigartig!

Maisprach Tausende Besucherinnen und Besucher am Floh- und Bauernmarkt

Herbstzeit ist Zeit der Herbstmärkte und Chilbis. Der Floh- und Bauernmarkt in Maisprach ist in seiner Art einzigartig. Die Mischung zwischen Floh- und Bauernmarkt lockte auch dieses Jahr wieder viele Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region ins Oberbaselbieter Weindorf und dies (fast) wie immer: bei strahlendem Sonnenschein.

Bereits früh am Morgen – notabene noch bei Dunkelheit gings los: Die Stände des Flohmarktes wurden eingerichtet und schon waren auch die ersten Sammler vor Ort in der Hoffnung etwas Einzigartiges hier in Maisprach zu finden. Mit der Zeit gings dann richtig los. Alle Stände waren besetzt und der 31. Flohund Bauernmarkt nahm so richtig Fahrt auf. Dieser Markt ist in der Region in seiner Art einzigartig und lockte auch dieses Jahr wieder Tausende von Besucherinnen und Besucher nach Maisprach. Was vor gut 30 Jahren als kleiner Flohmarkt begann ist heute eine ganz spezielle Mischung zwischen Flohund Bauernmarkt. Und genau dies ist das Erfolgsrezept der Maispracher-Initianten und kommt beim Publikum jeweils besonders gut an.

Das ganze Dorf ist auf den Beinen Dass die Maisprach feiern und festen können ist längst bekannt. Ob Wy-Erläbnis, Banntag, 1. August-Feier auf dem Dorfplatz, die Feste und Feiern in Maisprach zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass praktisch fast das ganze Dorf mithilft und involviert war. So auch dieses Jahr bei Floh- und Bauernmarkt: Was hier kulinarisch angeboten wurde ist beste Werbung für die einheimische Landwirtschaft im Oberbaselbiet. Ob Maispracher Wein, Brote, Zöpfe, Wurst und Käse, Früchte und allerlei Süsses, wer auf landwirtschaftliche Produkte aus ehrlicher Handarbeit steht, kam in jeglicher Beziehung auf seine Rechnung. Schön war auch, dass die Kinder direkt auf dem Dorfplatz an bester Lage ihren eigenen Flohmarkt durchführen konnten. Für Nachwuchs ist somit schon mal gesorgt.

Nostalgie pur in der Schmitte und im Dorfmuseum Direkt bei Dorfplatz bestand die Gelegenheit sich in alte Zeiten zurück zu versetzen zu lassen. In der alten Dorfschmitte konnte man dem Schmied bei

seiner Arbeit über die Schulter schauen und im Dorfmuseum des VVM Maisprach wurde aus dem MaispracherFlachs vor Ort das allererste Tuch gewoben. Zudem zeigten zwei Spinnerinnen an ihren Spinnrädern wie die speziellen Flachsfasern zu einem Faden gesponnen werden. Zudem bestand Gelegenheit sich im Museum über die Entstehung und Geschichte der Postautolinie 100 anlässlich des 100. Geburtstages zu informieren. So zum Beispiel auch über den Zeitpunkt als das Postauto die Postkutsche ablöste. Was hier alles zusammengetragen wurde ist einfach grossartig: Alte Billette, Zangen, Unifor-

Martin Rüegg tritt aus Gemeinderat zurück

Gelterkinden Rücktrtitt per Ende Juni 2026

Martin Rüegg hat an der Sitzung vom 20. Oktober 2025 den Gemeinderat über seinen Rücktritt per Ende Juni 2026 informiert. Nach über 20 Jahren in der Politik sei die Zeit gekommen neuen Kräften Platz zu machen. Martin Rüegg war von 2003 bis 2019 Mitglied des Landrates. Von 2008 bis 2013 war er zudem Prä-sident der SP Baselland. Seit dem 1. Juli 2017 ist er im Gemeinderat von Gelterkinden. Er ist Vor-steher des Departements Schulen, Logopädie, Bibliothek, Kultur/Vereine, Sport, Tagesstrukturen/familienergänzende Kinderbetreuung.

Projekte mit gutem Gewissen in neue Hände geben Zu Beginn seiner Amtszeit hat er den Betrieb des neu gebauten Hallenbades aufgebaut. Seine langjährigen Projekte sind heute an einem Punkt angelangt, an dem er sie mit gutem Gewissen in neue Hände übergeben kann. So hat am 1. August 2025 das Pilotprojekt schulergänzende Tagesstrukturen nach Jahren der Planung und Vorbereitung (Start 2018) gestartet. Die im Jahr 2019 begonnene Planungsphase der Schulraumplanung ist mit dem Erküren des Siegerprojekts «Campus Loggia» abgeschlossen und geht nun in die Umsetzung, was in ein anderes Departement fällt.

Weitere Aufgaben, die er während seiner Amtszeit angegangen ist und mitgeholfen hat, sie zum Wohle der Gemeinde voranzubringen sind zum Beispiel: die Einführung der Schulsozialarbeit, der Einsatz vom Zivildienstleistenden an der Schule, die Einführung des Waldkindergartens, die neue Führungsstruktur an der Primarschule, die Erneuerung des regionalen Logopädievertrages sowie des Reglements und der Verordnung über familienergänzende Betreuung (FEB). Er habe Einblick in das Funktionieren unseres Staates nehmen dürfen und habe erkannt, wie viele Menschen sich oft im Stillen engagieren, dass das Zusammenleben gut funktioniere. Er zolle allen Respekt, die sich dieser Aufgabe annehmen und das Beste geben. Er habe zudem viele neue Bekanntschaften machen dürfen. Zum Teil seien daraus Freundschaften fürs Leben entstanden, auch dafür sei er dankbar. Der Vorstand der SP Gelterkinden und Umgebung dankt Martin Rüegg ganz herzlich für seinen langjährigen Einsatz in der kommunalen und kantonalen Politik. Insbesondere für seinen Einsatz für ein sozialeres Gelterkinden und Baselbiet!

SP Gelterkinden und Umgebung

Der Kirchenchor geht «on Stage»

Gelterkinden Ein Singspiel zu aktuellen Themen

In seinem diesjährigen Konzert am 8. und 9. November 2025 geht der Kirchenchor Gelterkinden einmal mehr neue, unbekannte Wege. Für dieses Jahr wurde die Zusammenarbeit mit Peter Senn, Theologe und Theaterpädagoge gesucht, um ein biblisches Buch mit dazu passenden Liedern und szenischen Elementen aufzunehmen. Die Wahl fiel nach eingehender Diskussion auf das Buch «Rut». In einer relativ kurzen Geschichte erscheinen top aktuelle Themen wie Migration, Aufeinandertreffen von verschiedenen Kulturen, Integration und Identitätssuche. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Biographien von zwei Frauen. Obwohl sie sich in einem stark patriarchalisch geprägten Umfeld bewegen, sind sie die Hauptpersonen. In der heutigen Zeit scheint es uns wichtig, das weibliche Element in den biblischen Überlieferungen zu betonen und aufzunehmen.

«Heimat» ist ein wichtiges Thema im Leben jedes Menschen. Identität, Selbstfindung und Selbstbewusstsein verbinden sich mit Orten, Gefühlen und Momenten, in denen sich ein Mensch «daheim» gefühlt hat, sei das im örtlichen, zwischenmenschlichen oder auch religiösen Bereich. Offenheit oder Abgrenzungsbedürfnisse werden durch «heimatliche» Erfahrungen gefördert oder verhindert. Der Kirchenchor Gelterkinden möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Migration und das damit verbundene Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen als Chance verstanden wird. Der Kirchenchor unter der Leitung von Claudia Waldmeier freut sich an den beiden Konzerttagen ein interessiertes, offenes Publikum begrüssen zu dürfen. 8. November 2025, 19.30 Uhr und 9. November 2025, 17 Uhr im Gemeindesaal, Marktgasse 8, in Gelterkinden. Eintritt frei, Kollekte.

men der Postautofahrer und vieles mehr liessen jüngere Besucher staunen und bei älteren Besucherinnen und Besucher kamen Erinnerungen an längst vergangene Zeiten und Erlebnisse mit dem gelben Postauto auf. Auch die vielen Fotos von Menschen und Gebäuden im Dorf stiessen auf grösstes Interesse. Gegen 17 Uhr war der herbstliche Zauber in Maisprach leider schon wieder vorbei. Was übrig bleibt sind schöne Erinnerungen und gleichzeitig die Freude auf nächstes Jahr, wenn der Flohund Bauermarkt in Maisprach bei sicher wieder schönstem Herbstwetter in seine 32. Auflage geht. Stephan Schöttli

Altersnachmittag

pr. Am Donnerstag, 2. Oktober 2025, um 14 Uhr im Kirchgemeindezentrum, Marktgasse 8 in Gelterkinden, findet der Altersnachmittag, organisiert von der reformierten Kirche Gelterkinden-Tecknau-Rickenbach und dem Frauenverein Gelterkinden statt. Beatrice Frury, Sozialberaterin bei der Pro Senectute, informiert über die Dienstleistungen dieser Institution. Alle sind herzlich eingeladen! Das Organisationsteam freut sich darauf mit Ihnen einen interessanten, auch gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Fahrdienst: Vreni Dehning, Telefon: 0799634153. Kontakt: Lotti Oldani, Telefon: 0787667219.

Baustelle in Böckten

Der Kanton Basel-Landschaft hat in den letzten zwei Jahren in Böckten ein Mischwasserbecken für die Abwasserreinigung in Sissach gebaut. Damit wird künftig verhindert, dass bei starken Regenfällen grosse Mengen an Abwasser in die Ergolz fliessen. Das unterirdische Becken und die Zuleitungen in die Kantonsstrasse sind nahezu fertiggestellt. In der letzten Bauetappe werden die bestehenden Kanalisationen in der Kantonsstrasse ans Mischwasserbecken angeschlossen. Während dieser Zeit wird der Verkehr zweispurig im Gegenverkehr geführt. Das Trottoir auf der linken Strassenseite in Richtung Sissach wird teilweise aufgehoben, ebenso der Linksabbieger in Richtung Gelterkinden zur Landi und in die Bündtenstrasse. Für den Baustellenverkehr wird zeitweise ein Verkehrsdienst eingesetzt. BUD

Vereinsnotizen

Spiel, Spass und Gemütlichkeit

Tecknau Lottomatch der Frauenriege Tecknau

pr. Ein weiteres Mal lädt die Frauenriege Tecknau am Sonntag, dem 26. Oktober 2025, zum alljährlichen Lottomatch, in die schön dekorierte Turnhalle ein. Zum 21. Mal dürfen Sie sich auf schöne, liebevoll zusammengestellte Preise freuen. Für das leibliche Wohl stehen selbst gemachte belegte Brötli und Kuchen in grosser Auswahl zur Verfügung.

Ab 13.30 Uhr sind die Türen geöffnet und bereits um 14 Uhr startet ein Gratisgang. Weiter werden im Laufe des Nachmittages, zwei Superlotto-Gänge gespielt – einer der Hauptpreise ist eine Apple Watch. Ein weiterer Gang wird

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ausschliesslich mit Kinderpreisen gespielt.

Ihren Spaziergang am Sonntag, verbinden Sie also am besten mit einem Besuch, an unserem Lottomatch in Tecknau.

Die Anfahrt mit Bahn oder Bus ist gut möglich, die Turnhalle ist innert wenigen Minuten zu erreichen. Für Autofahrer stehen genügend Parkplätze ca. 300m von der Turnhalle entfernt, zur Verfügung. Lottomatch der Frauenriege Tecknau, Sonntag, 26.Oktober, 14 Uhr in der Turnhalle Tecknau.

«MÄRLI und GSCHICHTE»-Nachmittag

Jeden Mittwoch vom 1.Oktober bis 17.Dezember von 14 bis 14.45 Uhr

Die beliebte Erzählstunde für Kinder ab 4 Jahren findet wieder statt. Unsere Erzählerinnen Salome Minder, Muriel Thommen, Karin Thommen und Cindy Thommen werden euch mit lustigen und spannenden Geschichten beschenken. Kommt vorbei und lasst euch ins Reich der Fantasie entführen! Begleitpersonen sind willkommen, entweder zum Mithören oder zum Schmökern in Zeitschriften oder Büchern.

Kostenloses Angebot, ohne Anmeldung. Wir freuen uns auf euch!

Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden

Der Kirchenchor Gelterkinden geht einmal mehr neue, unbekannte Wege Foto: zVg
Typische Stimmung in Maisprach.
Fotos: zVg
Gekonntes Handwerk am Webstuhl im Dorfmuseum.
Parteien

Kunst, Klang und Kulinarik

Sissach Die achte Kultournacht war eine sinnliche Erfahrung

Sander van Riemsdijk

Das Interesse der Besucherinnen und Besucher für die erlebnisreichen Events mit vielfältiger Kultur an der achten Sissacher Kultournacht am letzten Wochenende war greifbar.

Unter dem Patronat der Kulturkommission Sissach und im Rahmen des diesjährigen Jubiläums «800 Jahre Sissach» wurde an zwei Abenden an 26 Standorten unterschiedliche kulturelle Höhepunkte präsentiert, die überraschend und verspielt die Sinne mit Kunst, Musik, Tanz, Literatur und kulinarischen Überraschungen bespielten. Die vier Kirchenglocken der reformierten Kirche läuteten am Freitag um 17 Uhr den einmaligen Anlass feierlich ein. Schon bald füllten sich die Strassen mit Menschen aus allen Richtungen und

öffneten die Veranstalter ihre Türen. Die starke Präsenz vieler regionaler Kunstschaffenden verlieh dem Anlass eine besondere identitätsstiftende Nähe und spannte den Bogen von musikalischem Genuss für unterschiedliche Generationen bis zur Kunst, integrativer Kreativität, Afrotanz und Bilderbuchlesung in der Gemeindebibliothek. Zum ersten Mal dabei die Künstlerin Sabine Beythien mit einstündigen Malstunden, musikalisch umrahmt vom «Ben Lucas Trio».

Der Cheesmeyer überraschte am Samstag mit «Kulturhäppchen», das Lindbergh Pub mit Rock und Pop mit Rabbit Hill. Während das «ChinaHouse» mit der Ausstellung «Die Sissacherin Ursula Graf und ihre Seidenstrassen» und mit Verpflegung aus der «Strassenküche der Seidenstrassen» mit authen-

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Freitag, 24. Oktober

14.00 Iconic – Führung durch die Ausstellung mit Pfr. C. Ramstein und Pfr. E. Hub, Treffpunkt 13.50 vor dem Münster Basel

18.30 living room mit Lagerrückblick zum Konfestival im Unterrichtshüsli

19.30 Rheinklassik «Mozart Hallgrimmson Cras» – Konzert in der ref. Kirche Gelterkinden

Samstag, 25. Oktober

17.00 Fiire mit de Chliine in der Kirche Ormalingen

Sonntag, 26. Oktober

10.15 Sonntagschule für Kinder bis ca. 5. Klasse im Unterrichtshüsli

10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden

Der Männerchor Gelterkinden unter der Leitung von Luca Martin, singt Teile aus der Deutschen Messe von Schubert. Gestaltet wird der Anlass von Pfarrer Samuel Maurer. Die Feier kann vor Ort oder als Livestream auf unserem YouTube-Kanal mitverfolgt werden.

Predigttext: Jakobus 5,13–16

Thema: Schubert eröffnet und beendet seine Messe mit einem Gebet. Im Predigttext spielt das Gebet eine zentrale Rolle –darum befassen wir uns mit dem Beten.

Orgel: Adrian Schäublin

Kollekte: Haliciana Schola Cantorum (Hilfe in der Ukraine)

Fahrdienst: Peter Bez, 076 345 29 24

19.00 Ökumenisches Friedensgebet in der ref. Kirche

Mittwoch, 29. Oktober

Ab 8.30 Mittwuch Zmorge im Kirchgemeindezentrum

9.30 Eltern-Kind-Treff im Unterrichtshüsli mit Katja Maier

19.10 Taizé Gebet in der Kirche

Donnerstag, 30. Oktober

17.30 Teenagerclub zum Thema «Songbook»

Samstag, 1. November 14.00 Jungschi unterwegs mit Josef zum Thema «der Mundschenk» im Unterrichtshüsli, parallel PiJu

tischen Spezialitäten aufwartete, präsentierte das Heimatmuseum eine neue Sonderausstellung «800 Joor Sissech». In der altehrwürdigen Villa 27 waren am Samstag Filme vom Sissacher Emil Abt «Vergangenes und Interessantes im und um Sissach» zu sehen.

Musikalisch ausleben Ein Genuss für alle Sinne bei Kerzenlicht war zweifellos «Le salon de musique» mit dem Gitarrenduo Odelia in der reformierten Kirche, wer dabei noch schwindelfrei hoch hinaufwollte, konnte den Kirchturm bis zum Glockenspiel besteigen. Die beeindruckende Fotoausstellung von Eva Flury im Pfarrhaus zeigt die vielen Gesichter von Armut und stimmte nachdenklich. An die Kinder war besonders gedacht. So konnten sie sich

beim Porträt malen im Cheesmeyer künstlerisch ausleben, den Vorplatz mit Strassenkreide beackern und am Kinderkonzert «Detektiv Allegro: Der zweite Fall» in der Bützenenhalle nebenbei verschiedene Instrumente kennenlernen und ausprobieren. Auch im Restaurant Stöpli kamen die kulinarischen Genüsse mit Flammenkuchen-Lachs von der Feuerschale und Kaffee und Torten nicht zu kurz. Es war dem dreiköpfigen Organisationskomitee um Leontien Mahler auch dieses Jahr gelungen, ein vielfältiges und facettenreiches Programm mit vielen interaktiven, niederschwelligen Angeboten zusammenzustellen, das zweifellos noch lange nachklingen wird. Ob die Kultournacht Sissach auch nächstes Jahr durchgeführt wird, ist laut Mahler noch unklar.

Amtswochen: Bis 2.11. Pfr. Samuel Maurer

Allgemein: Kirchenchorprobe: Jeweils Montag, 19.45, Konzert Probetag 25.10.

Café international für Flüchtlinge jeweils mittwochs, 13.30 im Lindenhof

Sonnenhof: Donnerstag, 18.30 Eucharistiefeier

freitags, 10.30 ökumenischer Gottesdienst im Altersheim «zum eibach»

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Samstag, 25. Oktober

19.00 Jugendgottesdienst (Eucharistie), anschliessend Treffen im Pfarreisaal

Sonntag, 26. Oktober 9.30 Schulkindergottesdienst (Eucharistie)

17.00 Rosenkranzgebet

Dienstag, 28. Oktober

Offener MittagsTisch, Anmeldungen bitte bis Montag ans Pfarramt: 061 981 11 25

14.00 Ritrovo Pensionati Italiani im Pfarreisaal

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 30. Oktober 17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Jeden Donnerstag 9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne

Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden

Freitag, 10.30

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 26. Oktober

9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen

11.00 Eucharistiefeier

17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 29. Oktober

9.15 Ökumenische Morgenfeier

17.30 Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 30. Oktober 15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen

Freitag, 31. Oktober

17.30 Gedenkfeier für Menschen, die um ein Kind trauern, auf dem Friedhof Sissach

19.00 Lobpreis Gottes

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Samstag, 25. Oktober 14.00 Jungschar

Sonntag, 26. Oktober 10.15 Gottesdienst zum Thema «Schöpfung.Psalm.Meditation» mit Christine Preis

Dienstag, 28. Oktober

12.00 Mittagstisch

19.30 Gesprächskreis Salon Crystal Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 26. Oktober 19.00 Taizé-Abend-Gottesdienst in der Kirche Maisprach mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Orgel. (Einsingen der Lieder um 18.15).

Rund um meine Kirche

Silbergarten

Mittwoch, 22. Oktober, 14.00 in der MZH Maisprach, Konzert Regio Blasorchester 50 plus unter der Leitung von Josef Fink, mit Kaffee und Kuchen.

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 26. November

10.00 Gottesdienst in der MZH in Hemmiken, anschliessend Kirchenkaffee. Pfarrerin Laura Klingenberg

Mittwoch, 29. November 14.00 bis 16.00 Rägeboge Chinderträff in der Turnhalle Hemmiken

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Sonntag, 2. November 2025

im Anschluss an den Gottesdienst um 11.00 in der Kirche Ormalingen

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Traktanden

1. Begrüssung

2. Genehmigung Traktandenliste

3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Juni 2025

4. Budget 2026

5. Revisorenbericht zum Budget 2026 –Genehmigung Budget

Beschlussfassung Steuersätze –Antrag Kirchenpflege

Belassen bei 0.59% vom Einkommen und 0.59‰ vom Vermögen

6. Ergänzungswahl Kirchenpflege

a. Vorstellung der Kandidierenden

b. Wahl durch Kirchgemeindeversammlung

7. Kirchliche Aktivitäten bis Ende 2025 mit den Feiertagen

8. Diverses

Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung kann ab dem 23. Oktober 2025 in der Kirche bezogen, oder auf www.ref-ormalingen-hemmiken.ch eingesehen werden.

Kirchenpflege Ormalingen-Hemmiken

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 30.Oktober 10.00 Pfarrer Daniel Hanselmann

Kirchgemeinde Schafmatt-Wisenberg

(Anwil, Kienberg, Kilchberg, Oltingen, Rothenfluh, Rünenberg, Wenslingen, Zeglingen)

Sonntag, 26. Oktober

10.00 Kirche Kilchberg. Gottesdienst mit Pfr. Andreas Marti. Yuliia Karaieva, Orgel. Anschl. Kirchgemeindeversammlung

Traktanden und Budget siehe Website. Anschl. Apéro in der Pfarrscheune

Sonntag, 26. Oktober 9.30 (bis 5. Kl.), 10.40 (ab 6. Kl.) Unterrichtszimmer Pfarrhaus Oltingen. Sonntagsschule Oltingen für 4- bis 14-Jährige mit Silvia Eschbach

Amtswochen 20. Oktober bis 9. Nov. Pfr. Rainer Grabowski www.schafmatt-wisenberg.ch

BLKB-Märli «Aliceim Wunderland»

BLKB-Märli «Aliceim Wunderland»

Tourneedaten

Tourneedaten

So.16.11.2025,15Uhr

Breitenbach(GemeindesaalGrien)

So.16.11.2025,15Uhr

So.23.11.2025,11Uhr

Breitenbach(GemeindesaalGrien)

Gelterkinden(Marabu)

So.23.11.2025,11Uhr

So.23.11.2025,15Uhr

Gelterkinden(Marabu)

Gelterkinden(Marabu)

So.23.11.2025,15Uhr

Sa.29.11.2025,15Uhr

Gelterkinden(Marabu)

Binningen(Kronenmattsaal)

So.30.11.2025,15Uhr Münchenstein(Kuspo)

Sa.29.11.2025,15Uhr Binningen(Kronenmattsaal)

So.7.12.2025,11Uhr

So.30.11.2025,15Uhr Münchenstein(Kuspo)

Basel(TheaterBasel,KleineBühne)

So.7.12.2025,11Uhr

So.7.12.2025,15Uhr

Basel(TheaterBasel,KleineBühne)

Basel(TheaterBasel,KleineBühne)

So.7.12.2025,15Uhr

Sa.13.12.2025,15Uhr Liestal(KV-Saal)

Basel(TheaterBasel,KleineBühne)

Sa.13.12.2025,15Uhr

Liestal(KV-Saal)

So.14.12.2025,15Uhr

Pratteln(Kuspo)

So.14.12.2025,15Uhr

Pratteln(Kuspo)

InfosundTicketsunter blkb.ch/maerli

InfosundTicketsunter blkb.ch/maerli

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Probe Projektchor im Gemeindesaal Häfelfingen

Unter der Leitung von Claudia Waldmeier und Renate Buser. Freitag, 24. Oktober, 19.30 bis 21.30. Weitere Infos inklusive Probeplan siehe Homepage Kinderkirche

Samstag, 25. Oktober, Ausflug Herbstmesse Basel (Info im Chat)

Sonntag, 26. Oktober 9.45 Rümlingen: Gottesdienst, Pfarrerin Margrit Balscheit. Orgel Angela Wiedmer. Kollekte für Choose Mittwoch, 29. Oktober 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Chinderchilletag 10.00 bis 16.00. Samstag, 1. November. Anmelden bei Susanne Wernli, wernli.susanne@gmx.ch oder 077 526 64 80

Sonntag, 2. November 10.30 Rümlingen: Familiengottesdienst mit der «Chinderchille». Chinderchilleteam mit Susanne Wernli. Orgel Yvonne Yiu. Kollekte für den Schulverein Nepal. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro eingeladen.

Mittwoch, 5. November 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Abwesenheiten

von Pfarrer Markus Enz

Montag, 3. bis Samstag, 8. November, Kontakttelefon: – Rümlingen, 079 325 46 03 – Läufelfingen, 079 713 54 80

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages

www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Im Freilichtatelier am Schluuch präsentierten die Künstlerin Heinke Torpus und die Musikerin Deborah Regez ein Zusammenspiel von Kunst und Musik.Fotos:S.vanRiemsdijk Cheesmeyer präsentierte offenes Singen mit Arian Rufino dos Santos.

Einwohnergemeinde Gelterkinden Erwahrung der Ersatzwahl Primarstufe

Für den Rest der Amtsperiode bis 31. Juli 2028

Das Ergebnis für die Ersatzwahl in den Schulrat Primarstufe wurde in der Oberbaselbieter Zeitung, am Gemeindeschaukasten und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die politischen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.

Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte stellte der Gemeinderat das Ergebnis verbindlich fest und hat die Wahl erwahrt.

Der Amtsantritt erfolgt per 1. Januar 2026. Den gewählten

Nadine Grieder-Bruggisser (BZG), 1974, Bleichiring 12 Katerina Erceg (SP), 1993, Dickelenweg 22 wird herzlich zur Wahl gratuliert.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Bauarbeiten an der Sissacherstrasse in Böckten dauern länger als vorgesehen

In Böckten wird seit Mitte April 2025 auf der Hauptstrasse die Kanalisation ans neue Mischwasserbecken angeschlossen. Aufgrund ungünstiger Witterung dauern die Bauarbeiten länger als ursprünglich vorgesehen und werden Ende November 2025 abgeschlossen sein. Der Verkehr wird zweispurig an der Baustelle vorbeigeführt, es ist weiterhin mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Details zur Baustelle finden Sie auf unserer Website. Die Bauherrschaft und die Bauleitung danken für das Verständnis.

Feuerwehr Region Gelterkinden

Hauptübung 2025

Wir laden die Bevölkerung und alle Interessierten herzlich ein zur Hauptübung der Feuerwehr Region Gelterkinden am Samstag, 25. Oktober 2025 Start ist um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin am Kirchrain 4 in Gelterkinden.

Mit einer Einsatzübung und an verschiedenen Posten zeigen unsere Feuerwehrleute zusammen mit der Jugendfeuerwehr ihr Können. Wir freuen uns auf Sie! www.fwrg.ch

Sichtbar im Strassenverkehr

Je sichtbarer, desto sicherer Mehr Sichtbarkeit im Strassenverkehr bedeutet mehr Sicherheit. Denn gerade bei Dunkelheit oder schlechter Sicht sind Farben und Details schlecht erkennbar. Aber auch am Tag ist sichtbarer sicherer – egal, wie Sie unterwegs sind. Wer dunkel gekleidet ist, wird leicht übersehen. Abhilfe schafft helle Kleidung. Die erkennt man in der Dunkelheit bereits aus doppelter Entfernung. Noch besser sind Reflektoren: Damit wird man bereits aus dreifacher Entfernung gesehen. Und wer reflektierende Arm- und Fussbänder trägt, erhöht den Faktor sogar auf vier bis fünf. Wer zu Fuss oder auf einem Zweirad unterwegs ist, macht sich also am besten mit leuchtenden Farben, reflektierenden Materialien und heller Kleidung sichtbar – auch am Tag.

Mit Trottinett und Co. muss man bei schlechter Sicht oder Dunkelheit darauf achten, dass man sich selbst oder das Gefährt zusätzlich mit Lichtern ausrüstet: vorne weiss, hinten rot.

Beim Velo und E-Bike helfen neben der vorgeschriebenen Beleuchtung hinten und vorne Speichenreflektoren und reflektierende Pneus.

Im Auto, auf dem Motorrad, E-Bike und E-Trottinett ist Licht am Tag und in der Nacht vorgeschrieben. Und: saubere Scheinwerfer leuchten am besten.

Die wichtigsten Tipps:

• Helle Kleidung mit leuchtenden Farben tragen – auch am Tag. Nachts sind Reflektoren am effektivsten – besonders an Hand- und Fussgelenken.

• Auf dem Velo und E-Bike eignen sich Leuchtwesten besonders gut.

• Lichter und Reflektoren an Velo und E-Bike anbringen.

• Auto, Töff, E-Bike und E-Trottinett: mit Licht fahren und Scheinwerfer sauber halten.

• Auch auf Trottinett, Skateboard und Co. nachts und bei schlechter Sicht Lichter verwenden.

Mehr zum Thema «Sichtbarkeit» gibts im Ratgeber auf bfu.ch/sichtbar

Einwohnergemeinde Gelterkinden eUmzug – Die elektronische Umzugsmeldung

Einwohnerinnen und Einwohner sowie Weg- und Neuzuziehende können sich rund um die Uhr bequem online an-, ab- und ummelden. Der Kanton BaselLandschaft und weitere Kantone haben sich zum Verbund eUmzug Schweiz zusammengeschlossen und bieten eine gemeinsame Lösung für die OnlineAdressänderung an. Die Umzugsmeldung hat gemäss Gesetz innerhalb von 14 Tagen zu erfolgen. Wenn die Ummeldung nicht via eUmzug erfolgt oder nicht möglich ist, ist ein persönliches Erscheinen am Schalter der Einwohnerdienste erforderlich.

Informationen zu eUmzug und das Onlineformular finden Sie unter folgendem Link: www.eumzug.swiss.

Halten Sie für die Meldung folgende Unterlagen bereit, welche hochgeladen werden müssen:

• Ausweispapiere (Identitätskarte oder Pass, Ausländerausweis) aller Familienmitglieder

• Krankenversicherungskarten aller Familienmitglieder

• Mieterinnen und Mieter den Mietvertrag für die neue Wohnung

Folgende Personen können eUmzug nutzen: Ganze Schweiz:

• Alle Schweizerinnen und Schweizer

• Ausländische Staatsangehörige aus EU/EFTA-Staaten mit den Ausweisen B, C, Ci oder L

Umzug innerhalb des Kantons Basel-Landschaft:

• Ausländische Staatsangehörige aus Drittstatten mit den Ausweisen B, C, Ci, F oder L

Zu- und Wegzüge vom/ins Ausland sind mit eUmzug nicht möglich. Der Umzug eines Ehepaares oder einer Familie mit minderjährigen Kindern kann in der Regel in einer Meldung erfasst werden. Nicht verheiratete Paare und volljährige Kinder müssen sich einzeln ummelden.

Über den Umzug wird seitens der Gemeinde die Steuerverwaltung sowie die SVA BL informiert. Der Adresswechsel muss bei der Motorfahrzeugkontrolle, Post, Versicherungen, Bank, usw. persönlich gemeldet werden.

Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung Einwohnerdienste gerne zur Verfügung. 061 985 22 22 oder einwohnerdienste@gelterkinden.ch

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Altmetall-Sammlung

Samstag, 8. November 2025, 10.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzsstrasse 5, Gelterkinden Altmetalle (Kleinmengen) von Privatpersonen werden kostenlos entgegengenommen.

Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz, Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 8. November 2025, 09.00 bis 12.00 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden

Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden.

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen, usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden.

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.00 pro Sack beziehen.

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt.

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse Chiara Heuser.

Eintritt frei – Kollekte

Montag, 3. November 2025 20 Uhr

Regionale Musikschule Gelterkinden, Rünenbergerstr. 35

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler Saxophonklasse Klaus Pfister.

Eintritt frei – Kollekte

Donnerstag, 6. November 2025 19 Uhr

Regionale Musikschule Gelterkinden, Rünenbergerstr. 35

Barockkonzert

Es musizieren Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler der Regionalen Musikschule Gelterkinden.

Eintritt frei – Kollekte

Freitag, 7. November 2025 19.30 Uhr

Reformierte Kirche Gelterkinden

Feierabendticket

90 Minuten vor Betriebsschluss können Jugendliche und Erwachsene für CHF 5.00 ein Feierabendticket lösen und in schöner Umgebung etwas für ihre Fitness tun.

Unsere Öffnungszeiten während der Wintersaison: Hallenbad Sauna Badi-Bistro

Montag-Freitag* 8–21.30 Uhr 9–21.30 Uhr 9–20.30 Uhr

Samstag, Sonntag 8–17 Uhr 9–17 Uhr 9–20.30 Uhr

*Frühschwimmen: Dienstag und Freitag ab 6 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Badi-Team

Starter Band –es hat noch Plätze frei! Gemeinsames Musizieren macht Freude – wählen Sie Ihr Wunschinstrument in der neuen «Starter Band» für Erwachsene. Ganz ohne Vorkenntnisse starten Sie mit den anderen Teilnehmenden und werden von Fachlehrpersonen der Musikschule Gelterkinden eingeführt in die wunderbare Welt der Musik!

Start: Dienstag, 28. Oktober 2025 Kurs: 14-täglich, Dienstagvormittags, 10 bis 11.30 Uhr, im grossen Saal Regionale Musikschule Gelterkinden, Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

Verlängerter Anmeldeschluss: 27. Oktober 2025

Infos und Anmeldung: info@msgelterkinden.ch 061 985 70 80

«Zrugg zum Fescht»

Waldenburg Rückblick auf den Jodlerobe des Jodlerklubs Spitzeflüeli

Der Jodlerklub Spitzeflüeli Waldenburg liess am diesjährigen Jodlerobe das nordwestschweizerische Jodlerfest nochmals aufleben. Der JK bildete zusammen mit dem JK Hohwacht aus Lauwil den Trägerverein des grossartigen Anlasses in Reigoldswil.

Die OK-Präsidentin des vergangenen Fests, Daniela Schneeberger war leider aus politischen Gründen am «Wiederholungsfest» verhindert. Die Bühne war als Festplatz eingerichtet und strahlte Feststimmung aus. Martin Baumgartner und Pascal Regenass vom JK, die mit Witz und Humor durch das Programm führten, begrüssten die Gäste.

«S’ Dorf erwachet» – mit diesem Jodellied eröffnete der JK den Abend. Präsident Jeremias Heinimann sagte, 2024 hiess der Obe: «Mir gönge as Fescht», 2025 heisst der Abend: «Mir chöme vom Fescht».

«Wenn die erschte Sunnestrahle lache», hiess es im Lied «Der Wildhüter». Die Geschwister von Niederhäusern aus Flamatt waren als Gäste eingeladen. Die drei jungen Frauen Ameli 21, Nadja 19, Francin 17, begeisterten Jung und Alt mit ihren Engelstimmen. «Äti sing mit mir» und «Des Kühers Morgenlied» waren ihre ersten Lieder.

Die Formation «Stärneföxler» mit Sandra und Adrian mit Schwyzerörgeli und Andreas am Kontrabass liess ihrer Leidenschaft für den Musikstil Fox freien Lauf. Der Takt ihres Stücks «Zermatter Banküberfall» von Martin Schütz, erinnerte stark an die Verfolgung des Bankräubers.

«S’ Feschtgländ muess gmailt werde», die beiden Moderatoren Martin und

Das Jodelterzett Geschwister von Niederhäusern aus Flamatt, begeisterte nebst dem Publikum auch die beiden Moderatoren Pascal Regenass und Martin Baumgartner, links im Bild.

«S’ Dorf erwachet»: Der JK Spitzeflüeli begrüsste die Besucher im vollbesetzten Saal mit diesem schönen Jodellied. Fotos: U. Roth

Pascal kamen mit Sensen auf die Bühne. Sie erzählten immer wieder Episoden vom Fest in Reigoldswil und zeigten zwischendurch schöne Dia-Bilder. Beim nächsten Lied der Geschwister von Niederhäusern «I wett e Rose finde», liessen es sich die beiden Ansager nicht nehmen, jeder Jodlerin eine Rose zu überreichen. Denn der «Schmutz» den es dazu gab, war verlockend … Mit «Alpsummer» von Hans W. Scheller gewann der JK in Reigoldswil die Bestnote. Sie sangen es auch an diesem Abend hervorragend.

Jodlerfest auf der Bühne Eine Jodlerfestszene «spielte» der JK zu Beginn des zweiten Teils. Mit Bier, Wein und schönen Liedern. Dazwischen neckten sich Frauen und Männer um die Wet-

te. Das Lied «Am Jodlertisch» von Fred Kaufmann passte bestens. Die Geschwister von Niederhäusern sangen «Le ranz de vaches». Die beiden Lieder «Heitere Fahne» von Trauffer und der «Steimanndlijuz» waren Zugaben, die mit riesigem Applaus verdankt wurden. Das Jodellied «E Gedanke» von Sabine Bader-Oberli, wurde vom JK gesungen. Mit Dankesworten an die Mitwirkenden, inklusive Gemeinde, verabschiedete sich Präsident Jeremias Heinimann vom begeisterten Publikum. Nach der Zugabe vom JK mit «S’ Ledig» verabschiedete sich Dirigentin Sabine Bader-Oberli mit einem herrlichen Jutz. Die «Stärneföxler» spielten anschliessend zum Tanz auf.

Die «Stärneföxler» mit ihrem Fox-Musikstil, im Hintergrund «Festbesucher» des Jodlerfests im Morgetalerstübli.

Pink Floyd zum Greifen nah

Waldenburg Elements of Floyd begeisterten in der reformierten Kirche

Meinrad Stöcklin

Waldenburg hat ein äusserst vielfältiges musikalisches Wochenende hinter sich – und es war für (fast) alle etwas dabei. In Wurfdistanz zum Jodlerabend zog die Nordwestschweizer Pink-Floyd-Coverband Elements of Floyd das Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten reformierten Kirche in ihren Bann. Organisiert vom Kulturverein Dreamteam um Heidi Müller wurde dieser Abend für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis in einer magischen Atmosphäre.

Die achtköpfige charismatische Band um Leadsänger Thomas Bodmer beein-

druckte mit den glänzend nachgespielten Klängen des monumentalen Klangkosmos der legendären PsychodelicRockband Pink Floyd, welche sich 2015 nach 50 Jahren aufgelöst hatte. Die musikalische Ehrfurcht war wiederholt regelrecht spürbar und Elements of Floyd stellten eindrücklich unter Beweis, dass zur obersten Liga der Schweizer Tribute-Bands gehört.

Originalgetreue Soundeffekte und synchrone Videoprojektionen – darunter eine runde Leinwand im Stil der legendären «Pulse»-Tournee – erschaffen ein audiovisuelles Erlebnis, das zwischen kraftvoller Rock-Energie und verspielter Schwerelosigkeit oszilliert, wie

Bunter Herbstausflug

Tagesausflug Seniorenverein Waldenburgertal

Für die Vereinsmitglieder, welche wegen Gehbehinderung nicht eine ganze Tagesreise machen konnten, wurde dieses Jahr eine dritte, Kurz-Tagesreise eingeschoben. Einundvierzig reiselustige Mitglieder des Seniorenvereins Waldenburgertal wurden am vergangenen Donnerstag mit einem Car der Sägesser Reisen AG im Waldenburgertal abgeholt. Die Fahrt führte via Liestal – Rheinfelden entlang der Rheinroute nach Hallau. Eine schöne und abwechslungsreiche Fahrt, die Wälder haben sich in bunte Farben gehüllt. Je näher man Hallau näherte, desto schöner wurde das Wetter und die Fahrgäste wurden in Hallau mit strahlendem Wetter begrüsst. In Kellers Winzerstube gab es ein

feines Mittagessen, welches ohne Zeitdruck genossen werden konnte. Nach einem obligaten Reisefoto lenkte Heinz, sie Chauffeur, über Landstrassen wieder dem Baselbiet zu. Viele bunte Rebberge in den Farben von Gelb bis dunkelrot konnten bestaunt werden, sowie auch die Feldbäume und Wälder zogen in buntem Kleid am Car vorbei. Ein schöner Tagesausflug ging beim Eintreffen in Ammel mit dem Car-Gesang «Vo Schönebuech bis Ammel» und «So ein Tag, so wunderschön wie heute» dem Ende zu. So kam man zur angenehmen Abendzeit wieder nach Hause. Herzlichen Dank der Reiseleiterin Verena Miesch für die Organisation. Peter Mory, Präsident SVW

Altersnachmittag in Waldenburg

es auf der Webseite der Band treffend formuliert ist. Das aktuelle Programm von Elements of Floyd steht im Zeichen des Albums Wish You Were Here, das vor genau fünf Jahrzehnten erschien.

Magische Klangreisen

Elements of Floyd legten mit dem Klassiker «Shine On You Crazy Diamond» los und das Konzert zog sich in der Folge rund zweieinhalb Stunden hin – legendäre Songs wie «Money», «Brain Damage» oder «Another Brick in the Wall» (mitsamt Kinderchor aus dem Frenkental) liessen das Publikum die Zeit vergessen und in die unbeschreiblichen Klänge ein- und abtauchen. «Comfortably Numb» und zu Beginn der Zugabe «Wish You Were Here» rundeten diesen Abend der Musikgeschichte als perfektes «Dessert» ab und sorgten in der kirchlichen Kerzenlicht-Atmosphäre für den einen oder anderen «Flash». Die Klangreisen durch erhabene Sphären, durch rhythmische Stürme und zerbrechliche Gesangspassagen lieferten das perfekte Floyd-Feeling – mal rockig und kraftvoll, mal sphärisch-verspielt, oft magisch-mystisch – und immer ganz nah am Original. Kein Konzert gleicht dem anderen: Elements of Floyd haben noch nie zwei Mal dasselbe Set gespielt. So ist jede Aufführung ein neues Kapitel, eine neue Reise durch ein fast endloses musikalisches Universum. Zurück bleiben Genuss, Anerkennung und Respekt.

Am Donnerstag fand passend zur Jahreszeit ein Altersnachmittag mit dem Motto «Oktoberfest» statt. Wie im letzten Jahr unterstützte Hans Schneider den Anlass musikalisch mit dem Keyboard. Er überraschte Christiane Berger mit der Liederreihe von Gilberte de Courgenay. Auch für das leibliche Wohl wurde mit Weisswurst, Wienerli und Kartoffelsalat gesorgt. Der gelungene Nachmittag fand mit Kaffee und Lebkuchen sein Ende. Allen Teilnehmenden, Emmi Reichmuth, Claudia Flückiger und Hans Schneider gebührt ein besonderer Dank. Der Vorstand freut sich auf den nächsten Altersnachmittag am 30. Oktober 2025 mit Pfarrer Hanspeter Schürch im Grittpark Niederdorf. Roland und Jeannine Berger Hans Schneider sorgte für die musikalische Umrahmung.

Männerriege auf Reisen

Die diesjährige zweitägige Männerriegereise führte die Gruppe in die Mythenregion. Die Übernachtung mit feinem Nachtessen und Morgenessen fand im Bergrestaurant Holzegg statt. Am nächsten Tag führte die Wanderung entlang

des Bach-Alpes bis nach Einsiedeln. Die Krönung der Reise war die Besichtigung des Klosters Einsiedeln mit anschliessender Rückfahrt nach Diegten. Danke allen Teilnehmern, die dabei waren.

Männerriege Diegten , Matthias Ritter

Männerriege Diegten unterwegs

Die Senioren genossen ein feines Essen mit Hallauer-Wein. Foto: zVg

EGV-Reform knapp abgelehnt

Oberdorf Antrag auf Urnengang scheitert mit 36:42 Stimmen

Willi Wenger

Der Souverän von Oberdorf hat es an der Gemeindeversammlung (EGV) von Mitte letzter Woche abgelehnt, einer Änderung der Gemeindeordnung zuzustimmen. Ein selbstständiger Antrag von Christoph Schneider gemäss Paragraf 68 des Gemeindegesetzes der zum Inhalt hatte, dass künftig ein Drittel der anwesenden Stimmberechtigten an einer EGV beschliessen kann, dass die Schlussabstimmung über eine Vorlage an der Urne entschieden werden muss, scheiterte. Der Antrag, der vom Gemeinderat befürwortet wurde, schaffte mit 36 Jagegen 42-Nein-Stimmen den «Durchbruch» nicht.

In Oberdorf bleibt in diesem Sinne alles beim Alten und die EGV-Beschlüsse werden weiterhin «vor Ort» gefasst. Es sei denn, zehn Prozent der Stimmberechtigten erzwingen im Rahmen eines Referendums bei Vorlagen, welche dem fakultativen Referendum gemäss Paragraf 49 des Gemeindegesetzes unterstehen, eine Urnenabstimmung, wie das in Oberdorf in jüngster Vergangenheit, etwa beim Kunstrasenprojekt z’Hof, der Fall war.

Gemeindepräsident Piero Grumelli warb im Namen der Exekutive für ein Ja zum Antrag Scheider. Er sagte, dass dadurch die Demokratie gestärkt würde und dass letztlich alle Stimmberechtigten mitbestimmen könnten. Die erwarteten Diskussionen blieben in der Folge

erstaunlicherweise aus. Eine Wortmeldung von Peter «Pit» Schweizer sorgte schliesslich dafür, dass die Vorlage scheiterte. Schweizer stellte klar, dass das Ganze für ihn keine Stärkung der Demokratie darstelle. «Wir als Besucher der EGV sind kompetent genug um zu Entscheiden. Will uns der Gemeinderat die Kompetenz absprechen?», hielt dieser fest. Er fragte den Souverän zudem, ob der Besuch einer EGV letztlich noch Sinn machen würde. Es sei gut, so wie es zurzeit sei, ergänzte Schweizer, der überzeugt ist, dass die politischen Instrumente in Oberdorf nach wie vor gut funktionieren würden.

Die EGV hat das Geschäft «Landverkauf Parzelle 1400 Talweg (alter Kinder-

12.00 (ausser Sommer- und Weihnachtsferien).

www.buecherflohmarkt-lespresso.ch

Infos. unter Tel. 061 961 01 55

Mitteilungen

Amtswoche

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Langenbruck-Waldenburg-St. Peter Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@sunrise.ch

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@bluewin.ch

Manuela Wahl, Sekretariat 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch www.kirche-langenbruckwaldenburg-stpeter.ch

Agenda

Sonntag, 26. Oktober 19.00 Taizé-Gottesdienst, Leitung: Dilgo Elias Lienhard, musikalische Begleitung: Nicolas Hublard

Anlässe

Spuren des Christentums

Die reformierten Schüler der 1. Oberstufe werden von unserer Kirchgemeinde auf Samstag, 25. Oktober, zu einem Religionstag eingeladen. Wir machen uns auf Spurensuche des frühen Christentums. Der Religionstag gilt als Vorbereitung auf den Konfirmandenunterricht. Details folgen im Einladungsschreiben.

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 30. Oktober, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus. Esther Schürch, 061 961 01 55. Offenes Abendsingen Dienstag, 4. November, 19.00 in der Pfarrscheune Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus

Vokalensemble

Proben am Dienstag, 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire. Informationen: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com lespresso Öffnungszeiten

Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, von 17.00 bis 19.00, Samstag von 9.00 bis

6. Okt. bis 26. Oktober:

Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51

27. Oktober bis 28. Dezember:

Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrerin Silvia Bolatzki 076 458 58 98 s.bolatzki@ref-behoela.ch

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch www.ref-behoela.ch

Agenda

Sonntag, 26. Oktober 10.00 Bennwil, Gottesdienst mit Pfarrerin Silvia Bolatzki. An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: Open Doors. Achtung: Winterzeitumstellung

Freitag, 31. Oktober 19.00 Katholische Kapelle Hölstein, ökumenischer Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé

Für Kinder und Jugendliche

Montag, 27. Oktober 17.00 bis 18.00 Kids-Treff Hölstein im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel für Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Kontakt: Stefan Jossen, 079 432 64 16

Mittwoch, 29. Oktober 14.00 bis 16.30 Kids-Treff Lampenberg, Treffpunkt: Foyer/Mehrzweckhalle Lampenberg

Donnerstag, 30. Oktober 9.30 bis 10.30 Krabbelgruppe in Hölstein im Sunnewirbelsaal. Wir essen gemeinsam das mitgebrachte Znüni, singen, spielen,

garten)», für den Gemeinderat wohl unerwartet, nicht behandelt. Ein Antrag von Thomas Aerni auf Nichteintreten wurde mit 39 Ja- gegen 26-Nein-Stimmen gutgeheissen. Aerni argumentierte unter anderem damit, dass die Vorlage bereits an der Juni-Gemeindeversammlung scheiterte und es deshalb nach so kurzer Zeit nicht redlich sei, den Verkauf der rund 25 Aren grossen Parzelle nochmals zu traktandieren.

Gutgeheissen wurde schliesslich eine Gebührenerhöhung in Bezug der Abwasserbeseitigung. Diese ist notwendig, weil diese Spezialfinanzierung in Schieflage geraten ist.

Vizepräsident Michael Wild wies auf die steigenden Kosten des Kantons der

basteln, gehen zusammen spazieren oder hören eine spannende Geschichte aus der Bibel. Kontakt: Nadja Urben, 076 588 55 35

Veranstaltungen

Kirchgemeindewanderung Wasserfallen

Freitag, 24. Oktober: Sixfeld/Waldweid/ Wasserfallen/Sixfeld, Dauer max. 3 Stunden. Start um 13 Uhr auf dem Sixfeld. Der Weg führt via Waldweid mit Zvieri im Heidistübli auf Wasserfallen und zurück zum Sixfeld. Wer will, kann von der Wasserfallen auch mit der Gondelbahn nach Reigoldswil. Anmeldung bei Regina Rohrbach, 079 402 75 11 oder regina.rohrbach@hotmail.com

Pastaplausch 2025

Sonntag, 26. Oktober von 11.00 bis 15.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Die MBG Hölstein lädt alle ganz herzlich zum 4. Pastaplausch in Folge in das Kirchgemeindehaus ein. Am Selbstbedienungsbuffet finden sich unterschiedliche selbstgemachte Pastagerichte, die es zu probieren gilt. Abgerundet wird der Besuch mit einem Stück Kuchen und einem Kaffee oder Tee. Alle zahlen nach eigenem Ermessen. Die Einnahmen kommen vollumfänglich der MBG zugute. Bei Fragen gibt Ihnen Fabian Frey (077 495 60 33 oder fafrehoe@gmail.com) gerne Auskunft.

Einladung zum Konzert

Sonntag, 26. Oktober, um 17.00 in der Kirche Hölstein. Konzert mit dem Chäller Chörli Liestal (Kollekte).

Voranzeigen

Gebet in Hölstein

Samstag, 1. November, 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Herzliche Einladung an alle, die gemeinsam im Gebet für unsere Dörfer einstehen wollen. Kontakt: Roland Steinle, 061 951 10 83

Trauercafé im Diegtertal

Mittwoch, 5. November, 9.00 bis 11.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken. Abschiede werden uns in unterschiedlichen Situationen zugemutet, und Trauer darf als eine Aufgabe empfangen werden. Kontakt: Christin Blatter, 078 942 50 78

Fiire mit de Chliine

Donnerstag, 6. November um 9.30 in der Kirche Hölstein. Kindergottesdienst für Kinder von 0 bis 4 Jahren zusammen mit ihrer Betreuungsperson. Kontakt: Pfarrer

Raphael Hadorn, 077 520 76 60

Mitteilungen

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und

vergangenen Jahre hin, welche vor zwei Jahren um elf und im vergangenen Jahr um sieben Prozent gestiegen seien. Fakt seien zudem, so Wild, auch die hohen Defizite der vergangenen Jahre, welche das Eigenkapital der Kasse von einst rund 1,9 Millionen Franken auf 700000 Franken schmelzen liessen. Eine beim Preisüberwacher eingeholte Stellungnahme, die unter anderem empfahl, die Erhöhung in Etappen zu realisieren, lehnte der Gemeinderat ab. «Wir brauchen die Mehreinnahmen sofort,» redete der Finanzchef Klartext. Mit 37 Jagegen 28-Nein-Stimmen setzte sich der Gemeinderat mit seinem Antrag durch. Die Abwassergebühr wird ab Januar 2026 neu 2.60 Franken anstatt der bisherigen 50 Rappen pro Kubikmeter betragen.

Die 85 Stimmberechtigten hiessen im Weitern eine Erhöhung der Stellenerhöhung für die Schulsozialarbeit von heute 30 auf neu 50 Prozent grossmehrheitlich gut.

Die Wortmeldungen waren dazu ausschliesslich positiv. Grumelli bezeichnete den gefassten Beschluss als «Gewinn für die Kinder». Es sei gut investiertes Geld, die zu erwarteten 15000 bis 20000 Franken an Mehrkosten pro Jahr, so Grumelli weiter.

Und: Gemäss Gemeindepräsident Grumelli unterliegt die Ablehnung auf Änderung der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum. Die Frist dazu endet am 14. November.

Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis 11.30

Amtswoche 20. Oktober bis 16. November: Pfarrerin Silvia Bolatzki, 076 458 58 98

Römisch-katholische Kirchgemeinde Bruder Klaus Waldenburgertal Oberdorf Sabine Brantschen, Seelsorge Futtersteigweg 1a, 4436 Oberdorf s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Kinga Bär, Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch

Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch Melanie Goossen, Sekretariat sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30 Dienstag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.30 www.rkk-oberdorf.ch

Agenda

Freitag, 24. Oktober 11.30 FriedensGebet 17.00 NordStern, 9. Klasse 19.00 SternenGebet 19.00 SpielAbend, Frauenverein Samstag, 25. Oktober 11.00 Hochzeit von Anja Vuozzo und Sven Schäublin

Sonntag, 26. Oktober 10.00 Gottesdienst. Kollekte: Geistl. Begleitung zukünftigen Seelsorger:innen Montag, 27. Oktober 9.30 SprachCafé in der Arche 10.30 Ökum. GrittGottesdienst

Donnerstag, 30. Oktober 19.30 Bibel lesen und aus der Weisheit schöpfen

Freitag, 31. Oktober 11.30 FriedensGebet

12.15 MittagEssen, Arche. Anmeldung bis Donnerstag, 18.00 19.00 TaizéGebet, Kapelle Hölstein

Mitteilungen

Herzlich willkommen

Wir begrüssen Ludwig Hesse er wird mit uns am Sonntag den Gottesdienst feiern. SternenGebet Kerzen anzünden im Dunkeln ist schön.

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Ein Debakel

Die Oberdörfer «Gmeini» hat an der letzten Versammlung einen fatalen Beschluss gefasst. Mit der Zustimmung zum Antrag auf Nichteintreten betreffend Verkauf der Landparzelle am Talweg, ist der Verkauf der Parzelle für lange Zeit unmöglich geworden. Die Gemeinde bleibt mit dem Entscheid Besitzerin einer Parzelle in der Wohnzone, mit welcher, ausser die Abgabe im Baurecht – dazu ist die Zustimmung der Versammlung nötig –, nichts angefangen werden kann. Mit dem zu akzeptierenden Versammlungsentscheid wurden der Gemeinde dringend benötigte Finanzmittel (Cash) nicht bewilligt. Diese müssen nun auf dem Kapitalmarkt beschafft werden. Zurzeit ist der Preis (Zins) dafür (noch) günstig. Aber wie sieht das in der Zukunft aus? Und mit Blick auf die Jahresergebnisse der Gemeinde, kann, Stand heute, dieses Darlehen nie zurückbezahlt werden. Die Verschuldungssituation respektive die Auswirkungen auf die Bonität soll hier gar nicht erörtert werden. Wie auch an der Versammlung im Zusammenhang mit einem anderen Geschäft zu hören war, seien die Teilnehmenden kompetent genug, um über Vorlagen zu entscheiden. Wenn dem so ist, sind die Folgen mitzutragen und es ist nicht bei nächster Gelegenheit (z. B. Budgetversammlung) über das Schuldenwachstum zu lamentieren. Wie heisst es so schön: «Das Volk hat immer recht»! Ob das im vorliegenden Fall stimmt, darf angezweifelt werden. Michael Wild, Oberdorf

Die vielen Kerzen im SternenGebet taucht unsere Kirche in einen wunderschönen stimmungsvollen Schein. Herzliche Einladung in Stille, Gebet und mit Musik die Seele aufzutanken.

Daten: 24. Oktober, 21. November und 19. Dezember Trauung

Anja Vuozzo und Sven Schäublin geben sich am 25. Oktober in unserer Kirche das Ja -Wort. Wir wünschen dem Paar einen wunderschönen Tag. Viel Freude beim Fest und Gottes reichen Segen für Ihr Leben. Ökum. Abendgottesdienst in der Tradition von Taizé Herzliche Einladung zum Gebet, Gesänge, ein Wort aus der Bibel und Gemeinschaft mit Gott. Jeweils am Freitag von 19.00 bis 19.45 bei uns in der Kapelle in Hölstein. Bald ist Weihnachten! Nein, das noch nicht, doch wir planen schon für Advent und Weihnacht. Hier die ersten Daten zum Vormerken:

• Adventkranz binden:

Samstag, 22. November um 14.00, anschliessend werden die Kränze in der Kirche gesegnet.

• Guetzli backen: Freitag, 28. November um 17.00. Für Jugendliche, welche die Guetzli für den Weihnachtsmarkt backen.

• Weihnachtsmarkt Waldenburg: Samstag, 29. November ab 10.00 beim Archestand verkaufen wir wieder Olivenöl und Zatar, sowie die beliebten Waren aus Beit Jala. Wir können noch Verkäufer:innen brauchen.

• Erster Advent: Sonntag, 30. November um 10.00 feierlicher Gottesdienst mit der SingWälle und Start der Erstkommunion. Anschliessend Teilete im Saal.

• Santichlaus: Samstag, 6. Dezember um 17.00 kommt der Santichlaus zu uns in die Kirche.

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Freitag, 24. Oktober 19.30 Hofmattschulhaus Tenniken, Gesprächsabend zum Thema «Hoffnung» Sonntag, 26. Oktober 10.00 Kirche Tenniken, Regionalgottesdienst, Pfr. U. Dällenbach 18.15 Ref. Kirche Sissach, OnLine-Jugendgottesdienst

Auf den traktandierten Verkauf der «Kindergarten-Parzelle» am Talweg nicht eingetreten.
Foto: W. .Wenger

Alle Gemeinden

Bennwil, Hölstein, Lampenberg, Niederdorf

Feuerwehr Frenke

• Einschreibung 2025

Montag, 3.11.2025, um 19.30 Uhr auf dem Schulhof vor dem Feuerwehr Magazin in Hölstein.

• Aufgebot

Alle Personen mit dem Jahrgang 2005 werden 2026 feuerwehrdienstpflichtig und sind somit aufgeboten, an der Einschreibung teilzunehmen. Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird gemäss Feuerwehrreglement eine Busse von 100 Franken ausgesprochen.

• Zuzüger

(Alle Personen die neu in diesen vier Gemeinden zugezogen sind.)

Haben Sie Interesse an der Feuerwehr? Haben Sie schon in einer anderen Gemeinde Feuerwehrdienst geleistet? Dann besuchen Sie doch unseren Informationsabend anlässlich der Einschreibung.

• Freiwilliger Feuerwehrdienst

Neu besteht die Möglichkeit bei der Verbundfeuerwehr Frenke, zuständig für die Gemeinden Hölstein, Bennwil, Niederdorf und Lampenberg, freiwilligen Feuerwehrdienst ab 18 Jahren zu leisten. Der freiwillige Feuerwehrdienst leistet einen grossen Beitrag an die öffentliche Sicherheit in den vier Gemeinden. Der Dienst besteht hauptsächlich aus Übungen und Einsätzen während des Jahres. Kameradschaft und Geselligkeit ist von hoher Bedeutung, da nur gemeinsam die gestellten Aufgaben gemeistert werden können. Die Verbundfeuerwehr Frenke würde sich über viele interessierte, junge Personen freuen, die mit den Angehörigen der Feuerwehr einen Teil ihrer Freizeit verbringen möchten und das erlernte Wissen des Feuerwehrhandwerks auch im Alltag anwenden könnten. Interessierte melden sich bitte beim Kommandanten Hptm Rolf Degen unter info@fwfrenke.ch.

Kommando Feuerwehr Frenke

Hölstein

Ergänzung im Verwaltungsteam

Seit dem 1. Oktober arbeitet Silvia Manz bei der Gemeindeverwaltung als Mitarbeiterin Zentrale Dienste. Sie vertritt Sabrina Forster während ihres Mutterschaftsurlaubs bis Ende Mai 2026. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal wünschen Frau Manz weiterhin einen guten Start und viel Freude an der neuen Tätigkeit.

Niederdorf

Naturschutztag am Samstag, 25. Oktober 2025. Ihre Mithilfe zur Erhaltung der Natur und Landschaft. Dieses Jahr organisiert die Gemeinde Oberdorf den traditionellen Naturschutztag. An diversen Einsatzorten in Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg werden Hecken gepflegt, Wieselburgen gebaut, Neophyten bekämpft und Weiher gereinigt. Die Bevölkerung und Vereine unserer Dörfer sind herzlich eingeladen, am geplanten Arbeitseinsatz mitzuhelfen. Beim gemeinsamen Mittagessen im Clubhaus vom FC Oberdorf findet der Anlass seinen gewohnt geselligen Ausklang. Treffpunkt: 9 Uhr Mehrzweckhalle Primar Oberdorf, Dauer: bis ca. 13 Uhr (anschliessend Mittagessen), Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe, Rebschere, Verpflegung:

Znüni, Mittagessen, Getränke (offeriert von den Gemeinden). Wir freuen uns auf möglichst viele Helferinnen und Helfer, insbesondere auch auf die Familien mit Kindern. Gemeinde Oberdorf, Niederdorf, Hölstein, Waldenburg, Langenbruck, Natur wb-tal, Natur- und Umweltschutzkommission Niederdorf, Waldenburg, Langenbruck, Jagdgesellschaft Oberdorf, Jugendabteilung FC Oberdorf.

Musigobe Musikverein Niederdorf am Samstag, 25. Oktober 2025 in der Mehrzweckhalle

Türöffnung/Nachtessen ab 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20.15 Uhr, Festwirtschaft, schöne Tombola, Kuchenbuffet und Jubiläums-Bar mit Freinacht bis 3 Uhr. Online-Platzreservationen über www.mvniederdorf.ch. Der Musikverein Niederdorf freut sich auf zahlreiche Besucher/-innen.

Oberdorf

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Oktober 2025

1. Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 24.6.2025 wird genehmigt.

2. Die Änderung der Gemeindeordnung wird abgelehnt.

3. Die Erhöhung der Stellenprozente für die Schulsozialarbeit wird genehmigt.

4. Auf Antrag aus der Versammlung wird das Nichteintreten auf das Traktandum «Landverkauf Parzelle 1400 Talweg (alter Kindergarten)» beschlossen.

5. Die Gebührenerhöhung für die Abwasserbeseitigung per 1. 1. 2026 wird genehmigt.

6. Verschiedenes

Die Schlussabrechnungen Kredit Anpassung Wasserleitungsnetz im Zusammenhang mit der WB-Sanierung wird zur Kenntnis genommen.

Die Beschlüsse 2, 3 und 5 unterliegen gemäss §49 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist von 30 Tagen seit Beschlussfassung läuft am 14.11. 2025 ab. Die Beschlüsse, die keinem Referendum unterstehen, werden mit dem Tag der Einwohnergemeindeversammlung rechtskräftig.

Langenbruck

Naturschutztag 2025 Der diesjährige gemeindeübergreifende Naturschutztag findet am Samstag, 25. Oktober 2025, statt. Getragen von zahlreichen Organisationen wird der Anlass vom Verein Natur WB-Tal organisiert. Der Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der Mehrzweckhalle in Oberdorf. Wir pflegen Hecken, entfernen Japanknöterich, putzen Weiher, bauen vielleicht sogar eine Wieselburg … für Znüni und Zmittag (ab 13 Uhr) wird gesorgt! Der Anlass ist für Familien geeignet.

Informationsveranstaltung

Energieplanung

Der Gemeinderat stellt der Bevölkerung am 27. Oktober 2025 um 19.30 Uhr die Energieplanung vor und zeigt damit die Möglichkeiten der zukünftigen Wärmeerzeugung für das ganze Wohngebiet auf. Im Anschluss wird ein Apéro serviert und die Referenten (EBL/ADEV/ ENCO Energie) stehen für individuelle Fragen und Beratung zur Verfügung. Der Anlass findet in der Revue statt. Der Gemeinderat freut sich auf Ihren Besuch.

Adventsfenster 2025

Auch in diesem Jahr möchte der Frauenverein Langenbruck die Adventszeit in

unserem Dorf verschönern. Haben Sie Lust ein Adventsfenster zu gestalten? Anmeldungen mit Ihrem Wunschtag nimmt Maya Brägger, 0795865847 gerne bis am 3. 11. 2025 entgegen. Wir würden uns freuen alle 24 Fenster zu besetzen.

Was läuft in Langenbruck

Samstag, 25. Oktober

• Heimatabend, Bergbauernverein, Mehrzweckhalle Langenbruck, Türöffnung Nachmittagsvorstellung 13 Uhr. Türöffnung Abendvorstellung 18.30 Uhr, Theater 20 Uhr.

• Naturschutztag WB-Tal 2025, Mehrzweckhalle Oberdorf, 9 Uhr

Sonntag, 26. Oktober

• Heimatabend, Bergbauernverein, Mehrzweckhalle Langenbruck, Türöffnung ab 12 Uhr, Vorstellung ab 13 Uhr

Montag, 27. Oktober

• Informationsveranstaltung Energieplanung Langenbruck, Revue Saal, 19.30 Uhr

Donnerstag, 30. Oktober

• Tag der Pausenmilch, Frauenverein, Schule, 10 Uhr

Jeden Montag

• Stricknachmittag für alle, Vereinslokal 14 bis ca. 17 Uhr

• Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19 bis 20.15 Uhr

Jeden Dienstag

• Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca. 11 Uhr

Jeden Mittwoch

• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr

• Family-Fit, mit Musik, Spannung und Kraft, 12 Franken/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Jeden Donnerstag

• Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.45 Uhr

• Aktiv und beweglich mit 60+, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr

Waldenburg

Naturschutztag 2025 –anpacken und mithelfen! Dieses Jahr organisiert die Gemeinde Oberdorf den traditionellen Naturschutztag am nächsten Samstag, 25. Oktober. An diversen Einsatzorten in Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg werden Naturschutz-Pflegearbeiten ausgeführt. Die Bevölkerung und Vereine sind herzlich eingeladen, am geplanten Arbeitseinsatz mitzuhelfen. Beim gemeinsamen Mittagessen im Clubhaus des FC Oberdorf findet der Anlass seinen gewohnt geselligen Ausklang. Treffpunkt: 9 Uhr in der Mehrzweckhalle der Primarchule Oberdorf. Dauer: bis ca. 13 Uhr (anschliessend Mittagessen). Ausrüstung: gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe.Verpflegung: Mittagessen und Znüni werden offeriert. Wir freuen uns auf möglichst viele Helferinnen und Helfer insbesondere auch auf die Familien mit Kindern. Natur- und Umweltkommissionen des WBTals

Gemeinderäte von Waldenburg, Oberdorf und Niederdorf

Abfuhrmöglichkeit

von Baum- und Strauchschnitt am Donnerstag, 6. November 2025 Anmeldungen sind erbeten bis Montag, 3. November 2025, 17 Uhr, auf der Gemeindeverwaltung (Telefon: 0619659600 oder per E-Mail an gemeinde@waldenburg.ch) Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden!

Helvetia in vier Dimensionen

Jahreskonzert Schweizer Lieder in Raum und Zeit   pr. Lassen Sie sich auf eine musikalische Reise durch Raum und Zeit entführen! Beim diesjährigen Jahreskonzert des nimmt Sie der Chorleiter Santiago Garzón-Arredondo und der Gemischte Chor Bennwil auf eine Entdeckungstour durch die Vielfalt der Schweizer Musikliteratur mit. Erleben Sie Perlen aus allen vier Sprachregionen der Schweiz, das vom Renaissance – bis zum modernen Repertoire reicht – mit Komponisten wie Polo Hofer, Dodo Hug und George. Das Thema «Raum und Zeit» wird auch durch die Generationenvielfalt des Konzerts lebendig: Der neu gegründete Kinderchor Bennwil, unter der Leitung

von Tabitha Bender, bereichert das Programm mit frischen Darbietungen. Musikalisch begleitet wird der Abend von der Pianistin, Cembalistin und Sängerin Ana María Fonseca-Núñez am Klavier. Moderiert wird das Konzert wieder von Santiago Garzón-Arredondo, der mit Leidenschaft durch den Abend führt. Seien Sie dabei und lassen Sie sich von den beiden Chören aus Bennwil überraschen. Der Gemischte Chor Bennwil freut sich auf Ihren Besuch! Samstag, 8. November 25, 19.30 Uhr, Viva Kirche Liestal Sonntag, 9. November 25, 17 Uhr, Kirche Bennwil

Kreativ-Märt 2025

pr. Am 1.November 25 findet ein weiteres Mal der Kreativ-Märt in der Turnhalle Niederdorf statt. Es wird wieder viel Verschiedenes an kreativen Artikeln angeboten. Selbstgenähtes, Gestricktes, Eingemachtes, selbst Kreiertes aus Holz, Glas ect., einfach alles was das Herz begehrt, wird von etlichen Teilnehmern an den Tischen angepriesen. Daneben wird auch ein Bistro mit feinem Essen und Trinken den Markt erfrischen. Und wer sie noch kennt, die feinen Öpfelchüech-

li vom Trachtenverein, werden auch vor Ort hergestellt und zum Verzehr angeboten. Sogar ein Örgelispieler wird den Markt mit seiner Musik erfreuen. Also schaut vorbei, es lohnt sich bestimmt, und vor Allem; Das Wetter spielt keine Rolle, es findet ja drinnen statt! Das OK freut sich Sie am Kreativ-Märt zu sehen.

Samstag, 1.November 25 in der Turnhalle Niederdorf

Töpferarbeiten mit viel Liebe hergestellt.

Seit 1986 unterstützen und entlasten wir Familien mit hirnverletzten Kindern niederschwellig, unbürokratisch und rasch. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546

Der Gemischte Chor Bennwil bei ihrem letztjährigen Konzert. Foto: Grafik Guido Schärli
Leserfoto

Einladung

zum Vortragszyklus mit Beat Abry über: Die wichtigste Entscheidung!

Do., 23. – Sa., 25. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr in Liestal, Ramlinsburgerstrasse 2 Eintritt frei

Der Anlass findet im Untergeschoss statt (nicht rollstuhlgängig).

Es wird nicht für die Mitgliedschaft in einer Kirche geworben.

Freie Evangelische Gemeinde Liestal www.feg-liestal.ch

Veritas & Gaudia

Von und mit Karin Wirth und Gabriela Freiburghaus

Freitag, 24. Oktober 2025, 20.13 Uhr

Eintritt frei, Austritt www.pfarrhauskeller.ch

Vorprogramm

Türöffnung / Nachtessen ab 18.30 Uhr Barbetrieb

Zweitaufführung

Ta gd er of fe ne nT ür.

Sonntag, 16.November2025, 11.00–17.00Uhr

FreuenSie sich aufein abwechslungsreichesProgramm:

• Hausführungen –entdecken SieunsereRäumlichkeiten undAngebote

•KulinarischeGenüsse –feine Speisen&Getränke

Glücksrad mitattraktiven Gewinnen

Musikalische Unterhaltung ab 14.30Uhr mitder BrassBandLausen

MöchtenSie unserHausund unsere Angebote an einem anderenTag persönlich kennenlernen?Dannkontaktieren Sieuns gernefür eine individuelle Besichtigung. Wir freuen unsauf IhrenBesuch!

Senevita Dreiklang |Hauptstrasse64| 4415 Lausen dreiklang@senevita.ch |dreiklang.senevita.ch

LOTTOMATCH

Turnhalle Tecknau

Sonntag, 26. Oktober 2025

Hallenöffnung 13.30 Uhr

Beginn:

14.00 Uhr, mit einem Gratisgang Ein Besuch lohnt sich.

Tolle Preise, feine belegte Brötli und Kuchen warten auf Sie.

Frauenriege Tecknau

Auch als Take Away erhältlich

Metzgete vom 23 .10. – 26 .10. 20 2 5 Danke für Ihren Besuch! Patrick Thommen und Team Telefon 061 951 10 51 www.reblaube-lampenberg.ch

43. Grosse Oltner

Modelleisenbahn-, Modellauto- und Spielzeugbörse

Erlebnisreisen

28.11. – 01.12.2025

Winterzauber in Südtirol

30.11. – 02.12.2025

Advent in München und Augsburg 05.12. – 06.12.2025

Magie in Frankfurt und Michelstadt

07.12. – 10.12.2025

Weisse Alpenidylle im Allgäu 10.12. – 13.12.2025

Adventsstimmung in Prag und Pilsen 21.12. – 26.12.2025

Weihnachten am Achensee 30.12.2025 – 02.01.2026 Silvester in Linz

Tages- und Eventfahrten

Mi,29.10.2025 Abf.10.30 Uhr Wildessen Bürgisweyerbad CHF 126.–Mi,05.11.2025 Abf.09.00Uhr

Chrysanthema Lahr CHF 50.–Do,13.11.2025 Abf.15.30Uhr

Rendez-vous Bundesplatz CHF 51.–

METZGETE vom 23. – 27. Oktober 2025

„Fest eZ ähne aneinemTag!“

EineAlternative zur Vo llprothese!

Informations ve ra nsta lt un gam

Re fe rent Ort Zeit Anmeldung

30 .10.2025un d2 0.11.2025 18.00bis19.00Uhr

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Sonntag, 26. Oktober 2025, im Stadttheaterund Konzertsaal Olten vis-à-vis Bahnhof (2 Gehminuten, über die Aarebrücke laufen); genügend Parkplätze rund ums Stadttheater

Dauer: 10.00 bis 16.00 Uhr

Lesung mit RHABAN STRAUMANN

DerSatiriker,Schauspielerund Schriftsteller zerpflückt scharfsinnig Aktualitäten und Begegnungenander Lesungam

Do., 30.Oktober2025 19.30Uhr im Vereinszimmerinder Mehrzweckhalle Oberdorf (Schulstrasse 19)

Wildgerichte aus heimischer Jagd Familie Aegerter und das «Chilchli»-Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Bärenwil 193, 4438 Langenbruck www.chilchli.ch (mit Webcam) 262861

Anschliessend Apéro Freiwilliger Austritt

Öffentliche Versteigerung / Gantanzeige

– Gegen Barzahlung

E-Sports, Retro& vielesmehr

findet am Samstag, den 25. Oktober 2025, ab 10.15 Uhr an der Oristalstrasse 100 A in Liestal, die öffentliche Versteigerung von rund ca. 100 Velos diverser Marken (E-Bikes, E-Trottinetts, Mountainbikes, Rennvelos, Herren-, Damen-, Kindervelos etc.), 5 Personenwagen SUV der Luxusmarken BMW X5 3.0sd, 1.IV 09.09.2008, MFK 30.09.2020, 222610 km, BMW X6 M50d, 1.IV 11.09.2013, MFK 12.05.2022, 197490 km, Hyundai Tucson 1.6 TGDI, 1.IV 14.01.2020, MFK 14.01.2020, 92340 km, Land Rover Sport 3.0 D 1.IV 07.06.2012, MFK 09.07.2021, 254900 km, Porsche Cayenne Turbo, 1.IV 21.06.2005, MFK 20.05.2016, 116045 km statt. Besichtigung ab 9.00 Uhr. Der Liq-Shop ist von 8.30–10.00 Uhr offen. Ein Verpflegungsstand ist vor Ort vorhanden. Es besteht nur eine beschränkte Anzahl an Parkplätzen. Benützen Sie nach Möglichkeit den öffentlichen Verkehr. Alle Bilder und Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.verwertungsdienst.bl.ch

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