20251023_WOZ_GSAANZ

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Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen

Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Redaktion: Tel. 032 652 66 65

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Chaletstimmung auf dem Zytplatz

Ein Wochenende früher als gewohnt, aber die Chürbisnacht Grenchen lebt weiter. Die 28. Ausgabe findet morgen Freitagabend statt. Damit wird eine Verkettung mit Halloween, das eine Woche später, am 31. Oktober 2025, stattfindet, verhindert. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun

JOSEPH WEIBEL

Die Grenchner Chürbisnacht lebt von einem wunderbaren Markttreiben und vor allem vom stimmungsvollen Lichterumzug um 20 Uhr. Seit der ersten Chürbisnacht, dem sogenannten Urknall, Ende Oktober 1997 ist diese jährliche Veranstaltung eine Erfolgsgeschichte. Der Marktplatz verwandelt sich ab dem späteren Nachmittag in ein stimmungsvolles Festgelände, das von mehreren tausend Besucherinnen und Besuchern aus Grenchen und aus der Grossregion Solothurn-Grenchen-Biel bevölkert wird.

Nach Einbruch der Dunkelheit verwandeln die erleuchteten geschnitzten Kürbisse den Marktplatz in eine zauberhafte Szenerie. Über 1000 Kürbisse und Rüben sind im Laufe des Sommers herangewachsen, wurden von Gross und Klein geschnitzt und in wundervolle Lichtträger verwandelt. Unter der Ägide des Familienvereins können Kinder auch morgen Freitag beim Brunnen Kürbisse schnitzen und den Umzug damit bereichern.

Wenn es dunkel wird, verwandeln die erleuchteten geschnitzten Kürbisse den Marktplatz in einen stimmungsvollen Ort. Bild: Joseph Weibel

Auf dem Zytplatz herrscht Chaletstimmung: Die Kiwanis betreiben die Füürbar, Wichtel Clock sorgt für ein KürbisWichtel-Dorf, Radio Blitz führt Interviews durch und der Samariterverein ist für die Erste Hilfe zuständig. Im ChaletHaus gibt es Berliner und Getränke. Der Erlös geht an den Verein Wurzelflug, dessen Mitglieder am 24. Oktober vor Ort sein werden. Für musikalische Unterhaltung und Stimmung sorgen die Move! Danceschool, die Stadtmusik Grenchen und die Schuelschwänzer. Um 20 Uhr erwarten die vielen tausend Besucher gespannt die lichtumwobenen Wagen des Lichtumzugs. Den krönenden Abschluss der Chürbisnacht bildet eine spektakuläre Feuershow unter dem Stadtdach. Für diese Show ist der Feuerkünstler Fabio Zoppelli verantwortlich.

> DAS PROGRAMM

16–19 Uhr: Kürbisschnitzen für Kinder

16–22 Uhr: Kürbis- und Kunsthandwerkermarkt, Chaletstimmung auf dem Zytplatz

17.15–18 Uhr: Move! Danceschool unter dem Stadtdach

20 Uhr: Lichterumzug

20.45 Uhr: Auftritt der Stadtmusik Grenchen, der Schuelschwänzer und zum Abschluss die spektakuläre Feuershow von Fabio Zoppelli

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Der Grenchner Iseni Albijon startet seine Karriere als Boxer.

IMPRESSUM

amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen, www.grenchnerstadtanzeiger.ch

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach, Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen

Erscheinungsweise: wöchentlich, Donnerstag

Herausgeber:

CH Regionalmedien AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen

Geschäftsführerin: Lara Näf, 032 654 10 66, lara.naef@chmedia.ch

Redaktion: Grenchner Stadt-Anzeiger, Dejo Press

J. Weibel, 032 652 66 65

redaktion@grenchnerstadtanzeiger.ch

lnseratenverkauf:

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Todesanzeigen/Danksagungen: todesanzeigen@chmedia.ch, 058 200 53 53

Redaktionsschluss: Dienstag 17 Uhr

Druckerei: CH Media Print AG

Neumattstr. 1, 5001 Aarau

lnserateschluss: Mittwoch, 8.30 Uhr

lnseratepreis: mm sw CHF –.85 / mm farbig CHF 1.21 alle Preise

Canta Gaudio Singen aus Freude Jahreskonzert «Grosse Hits»

Samstag, 25. Oktober 2025, 19.30 Uhr Parktheater Grenchen

Leitung und Begleitung: Jürg Michel Rickli

Akteure: Männerchor CantaGaudio Duo FINKpositiv (Akkordeon)

Vorverkauf ab 26. September 2025: BGU, Kirchstrasse 10, Grenchen, Tel. 032 644 32 11

Eintritt: Fr. 25 (Saal mit Tisch) / Fr. 20 (Balkon) / Kinder bis 16 Jahre 50 %

Türöffnung: 19.00 Uhr / Abendkasse: ab 19.00 Uhr www.cantagaudio.ch

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Telefon 032 654 10 60 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch

AusflugmitderTCS-RegionalgruppeGrenchen zurTechnikundGenuss

EnergyPark und Camille Bloch

Tagesprogramm: Samstag,8.November2025

Abfahrt: 8.00UhrSchwimmbadGrenchen

Programm: KaffeeundGipfeliimEnergyPark Laupersdorf,danachFührungdurch denEnergyPark. MittagesseninLesBreuleuxundweiter zuCamilleBlochChocolats. Ca.18.15UhrzurückinGrenchen

Kosten: CHF80.–proPersoninkl.Mittagessen ohneGetränk

Anmeldung: TCS-MitgliederdienstGrenchen BGU-Kundendienst,Kirchstrasse10 BezahlungvorOrtimBGU-Büro Anmeldeschluss:30.Oktober2025

WirfreuenunsaufIhreAnmeldung.

Die TCS Regionalgruppe Grenchen freut sich auf Ihren Besuch.

KIRCHENGOTTESDIENSTE

REFORMIERTEKIRCHGEMEINDE

GRENCHEN-BETTLACH

Markuskirche Bettlach

Sonntag,26. Oktober 10.00 Generationengottesdienst4.Klasse PrädikantinAnnemarieSchmid

Baupublikation

Gesuchsteller ParisFabrizioGiacintound Rosetta

Kastelsstrasse 27,2540Grenchen

Bauvorhaben PergolaimDachgeschoss

Kastelsstrasse 27 /GB-Nr.9464

Bauplatz

Planverfasser ReistStorenAG, Solothurnstrasse 71 2540 Grenchen

Planauflage Baudirektion,Dammstrasse 14,Grenchen

Einsprachefrist12. November 2025 Einsprachensindbegründet undim Doppel beider Baudirektion einzureichen.

Erinnerung Steuerbezugsraten 2025

Die4.Vorbezugsrate derGemeindesteuern 2025 istam 31.Oktober 2025 fällig.

Fürdie termingerechte Zahlungdankenwir Ihnenvielmals. Nach Ablauf derZahlungsfrist wird einVerzugszins von5% erhoben. AufZahlungen vorVerfall wird kein Vergütungszins gewährt.

WirbittenSie, nurdie vorgedrucktenEinzahlungsscheine zu verwenden.

Sofern SieIhreZahlungen per E-Banking erledigen, bitten wirumÜbernahme sämtlicher Zahlungsinformationendes Einzahlungsscheins. Zahlungenin falscheSteuerjahre werden NICHTautomatisch umgebucht. Dies kann zu zusätzlichen Kosten führen.

HabenSie Fragen oder wünschen Siezusätzliche Einzahlungsscheine,soteilenSie dies bitteder Stadtkasse mit. E-Mail: stadtkasse@grenchen.ch/Telefon 032655 66 59 Finanzverwaltung Steuerregisteramt/Stadtkasse 2540 Grenchen

Gemeinderat

Am Dienstag,28. Oktober2025, 17.00Uhr,findetimRatssaal desParktheaterseineGR-Sitzungstatt. DieVerhandlungen sind öffentlich.

1. Finanzplan 2026 –2030

2.Kehrichtgebühren2026

3.Teuerungsanpassung2026

4. Budget 2026:Genehmigung desBudgets sowieFestlegung desSteuerfusses, derPersonalsteuerund derFeuerwehrpflichtersatzabgabe

5. Kompass: ControllingBerichtsjahr2024– 2025

6. Interpellation Remo Bill (SP):Bauqualität in derStadt Grenchen sicherstellenund fördern: Beantwortung

7. Interpellation PatrickCrausaz (GLP): Fragen zu Prozessen beiPersonalrekrutierungen: Beantwortung

Verkehrsmassnahme

Gestützt aufArtikel 3des Bundesgesetzes über denStrassenverkehr (SVG)vom 19.Dezember1958, Art. 107der Signalisationsverordnung(SSV) vom5.September 1979 und§ 10,Abs. 1der kantonalen Verordnung über denStrassenverkehr vom 3. März 1978,hat dasPolizeiinspektoratGrenchenam 14.Oktober 2025 folgende Verkehrsmassnahmebeschlossen:

Parkierenmit Parkscheibe(4.15), mitParkbewilligung Zone 1unbeschränkt –7 zusätzlicheParkfelderbei EingangGlockenweg, westlicheSeite.

Parkierenverboten(2.50), ausserhalb markierten Flächen –GesamterGlockenweg Verbot fürMotorwagenund Motorräder (2.13),Zubringerdienst gestattet –GesamterGlockenweg

Einbahnstrasse (4.08) –Glockenwegvon Westen herkommend Einfahrt verboten (2.02) –AbVerzweigung Calvinstrasse– Glockenweg Im WiderspruchstehendeSignalisationen werden aufgehoben. GegendiesenBeschluss kann innert 10 Tagenseitder VeröffentlichungbeimBau-und Justizdepartement, Amtfür Verkehr undTiefbau,Rötihof,4509Solothurn,Beschwerdeeingereicht werden.Sie istschriftlich zu begründenund hateinen Antrag zu enthalten. Innert derselbenFrist istbei derStaatskasse in Solothurn(IBAN CH56 0833 4000 0S12 1579 A) mitdem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Postkonto2006074/006»ein Kostenvorschussvon Fr.500.– zu hinterlegen.

Grenchen,14. Oktober2025 Polizeiinspektorat StadtGrenchen

RÖMISCH-KATHOLISCHEKIRCHE

Samstag, 25. Oktober 17.30 Eucharistiefeier,Klemenzkirche, Bettlach 17.30 Gottesdienstauf Italienisch, Eusebiuskirche, Grenchen

Sonntag,26. Oktober 10.00 Eucharistiefeier,Eusebiuskirche, Grenchen 10.00 Gottesdienstauf Spanisch, Taufkapelle,Grenchen

Dienstag,28. Oktober 9.00 Wortgottesfeier,Taufkapelle, Grenchen 17.00 Ökum.Friedensgebet,Josefskapelle, Grenchen

Donnerstag, 30. Oktober 9.00 Eucharistiefeier,Taufkapelle, Grenchen

CHRISTKATHOLISCHEKIRCHE

Sonntag,26. Oktober Kein Christkatholischer Gottesdienstin Grenchen

FürseelsorgerischeDienste,für Informationenund beiBedarfan UnterstützungwendenSie sich bitte an das Pfarramt,Tel.0326526333. Wirentbieten Ihnenunserebesten

Wünschefür Gesundheit undWohlergehen.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchen Info:www.emk-grenchen.ch

Sonntag 19.00 Gottesdienst

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100 gr. Fr. 3.90 statt4.90

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100gr. Fr. 1.90

Cordon Bleu „mager“ 100gr. Fr. 2.40

Käse: Kalbsgeschnetzeltes

Grosse Auswahlan Raclettekäse

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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für uns alle. (Hermann Hesse)

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Sohn, Lebenspartner, Grossvater, Bruder, Schwager und Onkel

Rolf (Pfüsi) Fankhauser-Urech

5. April 1956 bis 13. Oktober 2025

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er viel zu früh von uns gegangen.

Du wirst uns allen als liebevoller Mensch in Erinnerung bleiben, welcher auch in dieser schweren Zeit seinen Humor und seine Authentizität bewahren konnte.

Wir werden dich nie vergessen, du hast immer einen Platz in unseren Herzen.

Traueradresse: Sara Fankhauser Auf der Bälen 9 8154 Oberglatt

In stiller Trauer: Ljubinka Duric mit Sohn Predrag Nicole Fankhauser mit Malia

Sara Fankhauser und Noah Schmutz

Roy Fankhauser

Barbara Fankhauser

Daniel und Renate Fankhauser mit Familie weitere Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Grenchen statt.

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Bühne frei für junge Schauspieltalente

Sie bringen frischen Wind auf die Theaterbühnen und bilden die nächste Generation der Bühnenpoeten. Mit dem Stück «Der ungarische Graf» verabschiedet sich die Grenchner Regisseurin Iris Minder von der Bühne. Während den vier Vorstellungen zu sehen sind auch zwölf junge Nachwuchstalente. Wir nehmen zusammen mit Nadja Rehli, seit 2015 Leiterin des Kindertheaters BLITZ, drei davon näher unter die Lupe.

JOSEPH WEIBEL

Leicht macht es sich Nadja Rehli nicht, wenn sie den Fokus auf drei junge Bühnentalente richten will. «Ich habe noch viele weitere Kinder und Jugendliche im Kindertheater BLITZ, die alle auf die eine oder andere Weise talentiert sind», sagt die aus dem bernischen Utzenstorf stammende Theaterleiterin. Was alle gemeinsam verbinden würde, sei die Liebe zum Theaterspiel. Nadja Rehli sieht für Kinder und Jugendliche auf der Bühne vor allem viele Chancen für das spätere Leben, auch wenn sie vielleicht nicht mehr auf der Bühne sind. «Am Theater lernen sie gegenseitigen Respekt, die Fähigkeit, vor Zuschauenden zu sprechen und zu spielen; sie lernen auch Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit und viele andere positive Aspekte», so Nadja Rehli weiter.

Giulia Ammann, Raphael Luginbühl und Siena Wagner sind in diesem Beitrag im Fokus der Theaterleiterin. Nadja Rehli charakterisiert die drei Darsteller wie folgt: Sie verfügen alle über viel Talent und können sich sofort in neue Situationen auf der Bühne hineindenken. Sie haben viel Fantasie und haben auch vor grösserem Publikum kein Lampenfieber. Bei der Entwicklung der Stücke des Kindertheaters BLITZ kommt ihnen eine tragende Rolle zu. Sie spielen ihre Figuren mit sprühenden Ideen und viel Kreativität.

Giulia Ammann: Die Improvisationskünstlerin

Die 15­jährige Giulia Ammann ist mit Leib und Seele beim Theaterspielen dabei und findet immer sehr schnell in ihre zugeteilte Rolle hinein. Sie hat die Fähigkeit, ganz verschiedene Charaktere zu verkörpern. Sie macht sich oft Gedanken über den Subtext der Figuren – in ihrem Alter ist das eher selten der Fall. Sie kann ausserdem sehr gut improvisieren, was auch zu ihrem Talent beiträgt. In den letzten Jahren hat sie einen enormen Entwicklungsschub auf der Bühne gemacht.

Raphael Luginbühl: Das Naturtalent Der 15­Jährige ist ein Naturtalent. Er ist erst seit kurzem bei uns im Kindertheater, beeindruckt aber bereits mit seiner starken Bühnenpräsenz. Er verfügt über eine beneidenswerte Wortgewandtheit und einen grossen Wortschatz. Oft überlegt er sich, wie eine Figur auf der Bühne reden und sich bewegen könnte. Diesen Einschätzungen passt er sich rasch an. Auch das ist eher ungewöhnlich für Darsteller in seinem Alter. Er legt grossen Wert auf Details, die er auf der Bühne umsetzt. Er macht sich Gedanken darüber, was seine gespielten Figuren fühlen und was hinter ihnen verborgen ist.

Siena Wagner: Die «alte Häsin»

Siena (13) gehört zu den Jugendlichen, die schon «alte Hasen bzw. Häsinnen» im Kindertheater BLITZ sind. Sie hat bereits einige Rollen sehr gut gespielt und ist ein sicherer Wert im Team. An Siena schätze ich ihre offene und routinierte Art. Sie weiss, was auf der Bühne wichtig ist, Regieanweisungen setzt sie sofort um. Ihre grosse Stärke liegt in der Improvisation –egal welche Rolle sie gerade spielt. Auch ihre eigenen Emotionen setzt sie auf der Bühne einwandfrei ein. Sie lebt ihre Rolle.

Die Uraufführung des «Ungarischen Grafen» findet am Samstag, dem 8. November 2025, um 19.30 Uhr statt. Die weiteren Daten sind: Sonntag, 9. November 2025, 11 Uhr, Donnerstag, 13. November 2025, 19.30 Uhr und Freitag, 14. November 2025, 18.30 Uhr (Derniere). Tickets können online auf der Website www.jubilaen-2025.ch oder bei der Buchhandlung Lüthy in Grenchen gebucht werden.

Sechs Fragen –sechs Antworten

Was bedeutet für dich das Kindertheater BLITZ?

Giulia Ammann (15): Ich fühle mich wie zu Hause.

Heute Abend: Eine Mordsnacht

Die Mordsnacht von Grenchen hat nur indirekt einen kriminellen Hintergrund. Die Grenchner Autorin Claudia Dahinden und der Solothurner Krimiautor Christof Gasser sorgen mit ihren Lesungen für spannende Momente an der Grenchner Mordsnacht im Parktheater. Beginn heute Abend ist um 19.30 Uhr. Claudia Dahinden liest ihren Grenchner Kurzkrimi «Alte Knochen» (aus der Anthologie «Müesli, Mord und Matterhorn»). Barbara Saladin und Christof Gasser sorgen für weiteren literarischen Hochgenuss. (mgt.)

Donnerstag, 23. Oktober 2025, 19.30 Uhr, Parktheater Grenchen (Lindenstrasse 41). Der Eintritt ist frei – Kollekte.

Was magst du am Theaterspielen?

Ich liebe es, in andere Rollen zu schlüpfen und eigene Probleme für einen kurzen Momentzuvergessen.

Was bringt dir das Theaterspielen? Ich kann mit anderen Menschen interagieren, was für das Berufsleben später durchaus wichtig sein kann. Beim Theaterspiel lernst du, als Gruppe zu funktionieren.

Was bedeutet für dich das Mitspielen beim «Ungarischen Grafen»? Es ist spannend, zum ersten Mal zusammen mit Erwachsenen zu spielen und von ihrer Erfahrung zu profitieren.

Willst du auch später auf der Bühne stehen?

Theater und Schauspiel sind meine Leidenschaft.

Ein Wort zum Schluss: Es gibt ganz viele Schauspieltalente, die sich nicht auf die Bühne wagen. Ich kann nur sagen: Trau dich! Vieles lernt man erst mit der Erfahrung. Ich kann auch heute (noch) nicht auf Knopfdruck weinen.

Was bedeutet für dich das Kindertheater BLITZ?

Raphael Luginbühl (15): Es bedeutet mir sehr viel, Teil einer solch bunten Truppe zu sein.

Was magst du am Theaterspielen? Die verschiedenen Perspektiven, die eine Rolle mit sich bringt.

Was bringt dir das Theaterspielen? Es verbessert meine Bühnenpräsenz und hilft auch im Alltag.

Was bedeutet für dich das Mitspielen beim «Ungarischen Grafen»? Es ist eine ganz neue Erfahrung, nicht nur mit Kindern zusammen auf der Bühne zu stehen.

Willst du auch später auf der Bühne stehen? Definitiv!

Ein Wort zum Schluss: Es ist mit ein grosses Vergnügen und eine Ehre, Teil dieses Stücks sein zu dürfen.

«E chly stinke muesses!»

Wer erinnert sich nicht an den Werbeslogan der damaligen Schweizer Käseunion «Figugegl: Fondue isch guet und git e gueti Luune». Damals ging es darum, das Fondue ganzjahrestauglich zu machen. Trotzdem hat sich der Käseschmaus – ebenso das Raclette – in den kälteren Jahreszeiten etabliert. Und heute gilt der Werbeslogan «E chly stinke muesses!».

Das gilt auch in der fussballlosen Zeit des FC Grenchen 15. Damit es in den renovierten Räumlichkeiten (Clublokal) nicht zu trist wird, lädt der Traditions­

verein zum Raclette­ und Fondueplausch – gleich viermal im November und Dezember. Raclette à discrétion gibt es am Samstag, 15. November 2025, und am Freitag, 5. Dezember 2025. Fondue steht auf der Karte am Freitag, 21. November 2025, und am Freitag, 19. Dezember 2025.

Der Preis ist äusserst fair: Pro Person kostet Raclette oder Fondue à discrétion 25 Franken. (jw)

Reservation: Via Anmeldetalon auf der Website www.fcg.ch («Reservation: CLUB LOKAL – FC Grenchen 15» antippen) oder direkt im Restaurant während der Öffnungszeiten.

Was bedeutet für dich das Kindertheater BLITZ?

SienaWagner(13): Ich schlüpfe gerne in verschiedene Rollen. Unser tolles Team hat es immer lustig.

Was magst du am Theaterspielen? Die vielen Eigenheiten, die eine Bühnenpräsenz mit sich bringt, sind andere Charaktere und der passende Habitus dazu.

Was bringt dir das Theaterspielen? Es bringt mir Freude und ein stärkeres Selbstvertrauen.

Was bedeutet für dich das Mitspielen beim «Ungarischen Grafen»? Ich finde es toll, mit älteren Menschen zusammen zu spielen. Und natürlich freue ich mich auf mein erstes grösseres Theaterspiel.

Willst du auch später auf der Bühne stehen?

Ich werde auf jeden Fall nach diesem Stück noch weiterspielen.

Ein Wort zum Schluss:

Was gibt es Schöneres, als an kalten Winterabenden ein Raclette oder ein Fondue zu geniessen? Der FC Grenchen 15 lädt an vier Abenden zur Tafel im Stadionrestaurant. Bild: Joseph Weibel

Claudia Dahinden und Christof Gasser lesen an der heutigen Mordsnacht im Grenchner Parktheater. Fotos: Archiv Joseph Weibel
Das Gesamtensemble für das Stück «Der ungarische Graf» beeindruckt nicht nur in der Grösse, sondern auch als Mehrgenerationenprojekt. Bild: Joseph Weibel

Grenchen

Üse hetChundsWort: Ihre Probleme möchten wir weiterhin haben

Von unserem Leitsatz «Ihre Steuerprobleme möchten wir haben» machen viele Gebrauch. Der jährliche Kundenanstieg ist ein Beweis, dass unsere Dienstleistung geschätzt wird. Deshalb möchten wir diesem Grundsatz treu bleiben und freuen uns, wenn Sie auch inskünftig uns Ihre Steuerprobleme anvertrauen und wir diese kompetent und preisgünstig lösen. Gerne stehen wir Ihnen in Steuer- und Finanzangelegenheiten zur Verfügung.

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GrenchnerStadt-Anzeiger

Kapellstrasse7|2540Grenchen Telefon0326541060 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch

Auch für Grenchen, die Stadt, in der er seine Kindheit und Jugend verbracht hat.

Vom Traum zum Titel –für seine Stadt

Während andere in seinem Alter am Wochenende feiern, ausschlafen und von Ferien am Meer träumen, schlägt Iseni Albijon einen ganz anderen Weg ein. Der 21‑jährige gebürtige Grenchner jagt keinen Partynächten hinterher, sondern einem Traum, der alles von ihm fordert: einer Karriere als Profiboxer. Dafür verzichtet er auf vieles.

JOSEPH WEIBEL

Wer ist dieser junge Mann, der mir gegenübersitzt und schreibt, er wolle Grenchen vertreten, die Stadt seiner Kindheit und Jugend? Mit nur 21 Jahren hat Iseni Albijon soeben seinen ersten Profivertrag als Boxer unterschrieben und gibt am 21. November 2025 in München sein Profidebüt. Er hat dunkelblondes Haar, Kurzbart und Schnauzer, ist 1,72 Meter gross und wiegt derzeit 95 Kilo – noch zu viel für den ersten Kampf. «Da müssen noch einige Kilo purzeln», sagt er. Er ist überzeugt: Auch Sportler aus kleinen Städten können Grosses erreichen. Als wir den Termin für das Gespräch vereinbarten, war er noch in Baltimore, Maryland, einer der gefährlichsten Städte der USA, wie er während unseres Treffens sagte.ErwardortineinemTrainingscamp. Unter anderem wurde er von Calvin Ford trainiert, dem langjährigen Trainer von Box-Ikone Gervonta «Tank» Davis. Der 31-jährigeUS-Amerikanerseiseingrosses Idol, bekennt Iseni Albijon und erzählt stolz, dass man ihm den Spitznamen «Albanian Tank» gegeben habe. Iseni hat albanische Wurzeln und ist in Grenchen geborenundaufgewachsen.Währendder Schulzeit spielte er wie viele seiner gleichaltrigenFreundeFussball.SeinVaterhabe ebenfallsFussballgespielt,seidannmit20 zumBoxengekommenundhabealsAmateur schon Erfolge gefeiert. Später kam er zumKickboxenundwurdeEuropameister. «Den Kampf um den Weltmeistertitel hat er gegen einen Amerikaner verloren», erzählt Iseni.

Er ist Einzelsportler Mit 15 liess sich Iseni von seinem Vater in den Boxsport einführen und dafür begeistern. Er spürte rasch, dass seine Leidenschaft eher für Einzelsportarten geeignet war. Er trainierte im Boxclub BielBienne und zog mit 18 von zu Hause weg. Er wollte Geld verdienen, um sein Leben und seine Leidenschaft auf eige-

nen Füssen zu finanzieren. Zunächst arbeitete er als Fachbetreuer von Kindern. «Die Arbeit faszinierte mich, aber sie passte nicht zu meinen sportlichen Zielen.» Heute arbeitet er als Logistiker bei einem Arbeitgeber, der viel Verständnis für seine sportlichen Ambitionen hat. Für das Trainingscamp in den USA opferte er seine Ferien. Das letzte Mal «richtig» in den Ferien war er vor drei oder vier Jahren. So genau weiss er das nicht mehr. Er hat seine persönliche Komfortzone längst verlassen.

Durchgetaktete Tage Gewöhnlich steht Iseni um 4 oder 5 Uhr morgens auf, geht anschliessend joggen oder trainiert im Fitnesscenter und geht dann zur Arbeit. Am Abend trainiert er entweder individuell oder alle zwei bis drei Tage in Zürich. «Fredo» ist sein Coach. Mit ihm ist Iseni sehr verbunden. «Er ist wie ein väterlicher Freund.» Im Gespräch lässt er immer wieder durchblicken, dass er sich als Einzelgänger sieht und damit problemlos leben kann. Seine durchgetakteten Tage und Abende lassen ihm kaum Luft für anderes. Einzig der Sonntag ist ihm als Ruhetag heilig. Er spricht schnell. Sein Blick und seine Gestik lassen durchschimmern, wie ernst es ihm ist. «Boxen ist ein Hochleistungssport», sagt er. Es brauche sehr viel Konzentration, Kraft und Kondition sowie die Fähigkeit, dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein und seine Schwächen zu erahnen. In Miami lernte er bei einer anderen Gelegenheit einen Boxtrainer kennen, der aus England in die USA eingewandert war. Auch er habe, wie der Trainer in Baltimore, viele Weltstars trainiert und ihm ebenfalls sehr viel beigebracht. Wie lernt man solche Boxgrössen kennen? Über Social Media habe er sich schlau gemacht. Ganz einfach.

Immer an der «Red Zone» sein «Ginge es nicht auch geografisch näher?» Er spürt den fragenden Blick sei-

Eine fast vergessene Geschichte

DANIEL MARTINY (TEXT UND FOTOS)

Das markante Gebäude hinter dem Bahnhof Nord mit der repräsentativen Fassade der Michel AG zierte so manche Grenchner Postkarte. Das Eingangsportal der Michel AG steht noch heute genau so in Grenchen, wie sie vor 100 Jahren gebaut wurde. Am 17. Oktober 2025 ist nun das Buch «Uhrenfabrikant Adolf Michel Grenchen: Die Geschichte der Familien Michel von Bönigen (BE) und Roth von Welschenrohr (SO) 1570–1955» von Urs Roth erschienen. Im Rahmen des Freitag-Talks im Museum fand die Vernissage statt. Hauptfigur ist der Grenchner Uhrenfabrikant Adolf Michel. Der Autor ist Michels Urenkel Urs Roth. Der 70-Jährige ist eigentlich Bauingenieur und kümmerte sich beruflich zuletzt bei den SBB um die Finanzierung von Grossprojekten. «Ich bin ursprünglich per Zufall auf dieses Projekt gestossen», erklärt Roth, der zu diesem Thema und den Ergebnissen seiner umfangreichen Forschungen bereits 2019 in einer Gastausstellung im Museum Grenchen auf sich aufmerksam machte. Er habe vor ein paar Jahren für ein Familienfest einen Stammbau erarbeitet. Dabei sei er darauf gestossen, dass seine Vorfahren in Grenchen eine Uhrfabrik führten, die in ihrer Blütezeit bis zu 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatte: die Uhrenfabrik Michel AG. «Dass mein

Grossvater und mein Urgrossvater eine grosse Uhrenfabrik hatten, wusste ich nicht. Mein Vater hat davon nie etwas erzählt.» Inzwischen beschäftigt sich der Urenkel des Uhrenpatrons Adolf Michel (1865–1920) seit über 15 Jahren mit der Geschichte seiner illustren Vorfahren. In seinem Buch erzählt er nun seinen Lesern Geschichten, die bisher niemand kannte. Über 300 Seiten mit Dutzenden von historischen Aufnahmen sind entstanden. Im Eigenverlag fabrizierte Urs Roth 80 Exemplare, die nach der interessanten Vernissage rasch ausverkauft sein sollten.

Schmökern erlaubt. Über 300 Seiten mit vielen dokumentarisch wertvollen Bildern präsentiert das umfangreiche Werk.

Museumsdirektorin Anne Hasselmann nimmt ein Exemplar von ihrem Gastautor Urs Roth in Empfang.

nes Gesprächspartners und gibt die Antwort vorweg: «In der Schweiz ist der Boxsport nicht so populär.» Die bekannten Profiboxer sind schnell aufgezählt. Mir fallen Fritz Chervet und Stefan Angehrn ein. Es gibt auch andere, mit kaum bekannten Namen. «In den USA wird allgemein mit härteren Bandagen geboxt. Das ist hartes Sparring und nicht mit Europa oder gar der Schweiz vergleichbar.» Da komme auch er an seine Grenzen. Mit «Grenze» ist im Boxen die «Red Zone» gemeint, das ist der Bereich, in dem das hochintensive Trainingsintervall des Boxers bei über 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegt und eine Ausdauer für hochintensive Aktionen benötigt wird, die denen eines Kampfes ähnelt. Er will Weltmeister werden Deshalb will er unbedingt nach Amerika auswandern. In drei Jahren soll es so weit sein. Dafür benötigt er ein Athletenvisum, für das er mit Kosten zwischen 10000 und 15000 Franken rechnen muss. Dort soll seine Karriere als Profiboxer ins Rollen kommen. Das hoffen in den USA jährlich 1000 hoffnungsvolle Talente. «Ein Prozent oder weniger schaffen es», sagt Iseni. Er zählt sich zu diesem einen Prozent. Er weiss, dass man als Profiboxer ein gutes Team braucht. Und auch einen Manager, der Sponsoren akquiriert und Wettkämpfe organisiert. Er hat einen Manager in Deutschland gefunden. Unterstützt wird er auch durch einen persönlichen Freund, Lenny Leisi aus Lohn. Iseni Albijon ist auf einem guten Weg, und sein erster Wettkampf als Profi findet bereits in gut drei Wochen statt. Er fokussiert sich auf den Erfolg und ist überzeugt, dass er es schafft. Anders geht es nicht – vier Wörter sind in Stein gemeisselt: «Ich will Weltmeister werden!» Er tut es für sich, seine Familie und auch für Grenchen, die Stadt, in der er seine Kindheit und Jugend verbracht hat.

Dr. prof. Rev. Hyuk Cho von der Vancouver School of Theology sorgt als Uhrenliebhaber und Gast des Grenchner und Berner Pfarrers Christoph Schuler (rechts) im Museum für internatio nales Flair.

Iseni Albijon bestreitet am 21. November 2025 seinen erster Boxkampf als Profi‑ sportler. Bild: Joseph Weibel
Iseni Albijon hat ein grosses Ziel: Er will Weltmeister werden.
Bild: zvg
Elfie und Michael Fischer haben sich für 150 Franken soeben ein persönliches Exemplar ergattert.
Urs Roth posiert vor dem Diabild der bekannten Fassade der Michel AG.

DIE GSA-SERIE: DIE WERKHOF-CHEFS IN DER REGION (TEIL 3)

Vom Zimmermann zum Werkhof-Chef

Die Werkhof-Leute sind oft die stillen Helden im Hintergrund. Sie arbeiten unermüdlich, ohne viel Aufsehen zu erregen, und doch ist ihre Arbeit unverzichtbar. In einer lose erscheinenden Serie stellen wir die Werkhofchefs im Streugebiet des «Grenchner Stadt-Anzeigers» vor. Im Teil 3 Iwan Jäggi, Werkhofchef von Leuzigen.

PETER J. AEBI

Von einem zum anderen Allrounder-Beruf wechselte Iwan Jäggi, als er die Stelle des Werkhofchefs übernahm. Ihn reizte vor allem die Selbstständigkeit und die Verantwortung, die ihn dort erwartete. Seit 15 Jahren leitet Iwan Jäggi die Geschicke des Werkhofs Leuzigen. In diesem Dorf ist der 50-jährige Familienvater mit zwei Kindern bereits aufgewachsen. Der ausgebildete Zimmermann hat sich nicht um diese Stelle beworben, weil ihm sein bisheriger Beruf verleidet wäre. «Zwar gab es bei den Zimmerleuten eine verstärkte Spezialisierung, aber es gefiel mir trotzdem noch.» Allerdings strebte er nach einem grösseren Mass an Selbstständigkeit und Verantwortung. Hier im Werkhof kann er seine Allrounderfähigkeiten ausspielen und gleichzeitig in eigener Regie seine Arbeitsweise gestalten. «Diese Freiheit war schon der verlockendste Punkt neben der Möglichkeit, im eigenen Dorf arbeiten zu können.»

Der klare Blick für offene Aufgaben Schon früher hat er in der Wasserversorgung, die von der Burgergemeinde

verantwortet wird, nebenamtlich ein 10Prozent-Pensum ausgeübt. Diese Zusatzfunktion nimmt er immer noch wahr.

«Sie ist eine schöne Ergänzung zu den Werkhof-Aufgaben.» Der Werkhof hat neben ihm noch einen Mitarbeiter mit einem 80-Prozent-Pensum. Der Vorteil, das Dorf gut zu kennen, sieht er vor allem beim Erkennen nötiger Eingriffe. «Man hat halt schon den richtigen Blick, um zu sehen, wo Massnahmen nötig sind.» Zudem kennt er die meisten Einwohner der Gemeinde. «Allerdings auch nur die alteingesessenen», lacht er. «Auch wenn der Zuzug eher moderat

ausfällt, haben sich doch einige Familien hier neu angesiedelt.»

Die Kernaufgaben bestehen wie in den meisten Gemeinden im Unterhalt des Strassennetzes und der Kanalisation. Auch der Friedhof fällt in den Zuständigkeitsbereich des Werkhofs genauso wie die Pflege des Umschwungs bei den Gemeindeliegenschaften. «Ich habe wöchentlich eine ungezwungene Sitzung in der Gemeindeverwaltung, wo wir besprechen, was an Arbeiten anfällt, welche vom Werkhof selber auszuführen sind und wo der Beizug von spezialisierten Unternehmen nötig wird.»

Bei der Kanalisation sind es kleinere Unterhaltsarbeiten, wie zum Beispiel eine Reinigung. Wird es umfassender oder komplexer, prüft die Bauverwaltung die Vergabe der Arbeiten an entsprechende Firmen. «Bei solchen Fällen bleibt uns eigentlich lediglich die Beaufsichtigung der Arbeiten.» Grundsätzlich ist Jäggis erste Ansprechstelle stets die Bauverwaltung. «Wir arbeiten gemäss den Beschlüssen der Gemeinde und haben ein Budget einzuhalten.» Das Budget ist in einer kleineren Gemeinde stets limitiert, weil grosse Posten bereits fremdbestimmt sind. «Der

Spielraum für die Gemeinde ist eher klein.»

Wenig zu tun hat der Werkhof mit dem Wald der Burgergemeinde. «Leuzigen ist zusammen mit Büren, Dotzigen, Arch und Oberwil Mitglied des Forstbetriebs Region Büren.» Dieser gemeindeübergreifende Verbund kann die anfallenden Arbeiten effizient erledigen.

Sport und Liebhaber-Theater Für Abwechslung im Alltag sorgen Jäggis Hobbys. «Seit der Jugend bin ich im Turnverein. Zuerst in der Jugi, heute in der Männerriege.» Neben dem Sport behagt ihm dort auch die Geselligkeit, die noch gepflegt wird. Seit mittlerweile über 20 Jahren wirkt er auch in der Theatergruppe Arch mit. «Meine erste Aufführung war im Steinbruch als Freilichtspiel. Die spektakuläre Kulisse hat damals für Aufsehen gesorgt. «Wir spielen vor allem Komödien. Als Amateurtheater sind uns gewisse Grenzen gesetzt.» Alle zwei Jahre gibt es eine Aufführung und in diesem Jahr wird das im Oktober der Fall sein.

Bezüglich Ferienziele fragt man ja oft, Meer oder Berge? Bei Jäggis heisst die Antwort «sowohl als auch». Iwan Jäggi: «Einmal jährlich gehen wir ans Meer, meist in Italien. Und im Winter sind wir während einer Woche auf den Skipisten anzutreffen.» Diese Ferien sind ihm heilig. «Um mich zu erholen, muss ich weg. Bleibe ich im Dorf, dann sehe ich überall die Arbeit, die noch zu erledigen wäre.» Ergänzt werden die drei Wochen dann auch mit Tagesausflügen. «Früher bin ich eher weiter gereist. Aber in der jetzigen Situation ist es so für uns sehr passend.»

«Ich sammle Leben, nicht Jahre»: Welthospizund Palliative-Care-Tag vom 11.

Am Samstag, 11. Oktober, fand der diesjährige Welthospiz- und Palliative-Care-Tag (WHPCT) statt. Am diesem Tag stehen Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten und ihre Angehörigen im Zentrum. Die vier Organisationen Hospiz Solothurn, die Hospizgruppe Solothurn, die MPC Mobile Palliative Care GmbH und palliative.so luden ins Kino Capitol in Solothurn ein, wo der Dokumentarfilm «Die Tabubrecherin» gezeigt wurde.

Andrea Bürgi, Geschäftsleiterin des Hospiz Solothurn, begrüsste die Anwesenden und zeigte in einem spannenden und informativen Kurzinput auf, wie sich das Tabuthema «Tod/Sterben» im Laufe der Zeit durch soziale, politische und kulturelle Entwicklungen verändert hat.

Der Film «Die Tabubrecherin» aus dem Jahr 2024 begleitet die Gesundheitspsychologin Michèle Bowley wäh-

rend ihrer letzten Lebensmonate. Sie hat die Diagnose Krebs mit Gehirnmetastasen erhalten und nimmt uns mit auf ihre letzte Reise: Sie weiss, dass sie bald sterben wird. Silvia Haselbeck und Erich Langjahr führten gemeinsam Regie.

«Ich sammle Leben, nicht Jahre», betont Michèle Bowley. Diesem Leitmotiv bleibt sie bis an ihr Lebensende treu.

Der Film zeigt auf, wie sowohl medizinisch palliative Behandlungen beansprucht, aber auch Hilfe in der Natur und der Spiritualität gesucht wird.

Die Botschaft der Hauptdarstellerin: sowohl andere Krebserkrankte wie auch gesunde Menschen für ein bewusstes, erfülltes, authentisches Leben inspirieren. Zu einer Diskussion über den Tod einladen, zu einem «Ja» zum Leben und Sterben ermutigen und die menschliche Würde feiern.

Im Anschluss an den Film und das berührende Schlussplädoyer von Susanna Diethelm (Mobile Palliative Care GmbH) überzeugte die Restessbar mit einem feinen Apéro. Die Teilnehmenden diskutierten dabei eifrig ihre Ge-

danken zum Film sowie weitere Themen, die sie beschäftigten. Ein herzliches Dankeschön geht sowohl an die Organisationen als auch an alle rund 70 Teilnehmenden, die sich diesem anspruchsvollen Thema gestellt haben. Es ist zu hoffen, dass die Aktivitäten rund um den Welthospiztag viele Menschen erreichen und sensibilisieren für die unausweichlichen Themen Sterben und Tod: sodass ein möglichst natürlicher und würdevoller Umgang damit stattfinden darf. (mgt.)

Oktober 2025

Welthospiztag 2025: Vier Organisationen gemeinsam im Kanton Solothurn. Bild: zvg

Iwan Jäggi beim Werkhof in Leuzigen. Er leitet seit 15 Jahren den Werkhof in der Gemeinde. Bild: Joseph Weibel

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DONNERSTAG, 23.10.

15–19 Uhr: Blutspendeaktion am Marktplatz Grenchen. Blutspendebus am Marktplatz

19.30 Uhr: Grenchner Mordsnacht. Lesungen von Claudia Dahinden, Barbara Saladin und Christof Gasser aus Krimis, moderiert von Claudia Merz. Eintritt frei, Kollekte. www.parktheater-grenchen.ch

Parktheater, Lindenstrasse

FREITAG, 24.10.

7–12 Uhr: Markt Grenchen. Markt mit Frischprodukten und vielem mehr. www.gvg.ch, Marktplatz

16 Uhr: 28. Gränchner Chürbisnacht. Chürbisnacht in Grenchen mit Markt, Lichterumzug, kulturellem Rahmenprogramm und herbstlicher Stimmung. www.chuerbisnacht.ch Marktplatz

SAMSTAG, 25.10.

10–18 Uhr: Stimm(ungs)voll auftreten. Stimmbildung für die Bühne mit Complete Vocal Technique – Kurs für Schauspielende, Auftretende und Regisseur:innen. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41 19.30–21 Uhr: «Grosse Hits» Jahreskonzert 2025 – Männerchor CantaGaudio. www.parktheater-grenchen.ch Parktheater, Lindenstrasse

SONNTAG, 26.10.

10–18 Uhr: Verändern Sie Ihren Status für grosse Wirkungen in der Theaterarbeit und im persönlichen Leben. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41 11.30–13 Uhr: Peter Bichsel «Eisenbahnfahren» Jens Wachholz – Lesung. Eine Hommage an Peter Bichsel und das Zugfahren. www.kunsthausgrenchen.ch Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53

losen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Website der Tourismus- und Wohndestination Jurasonnenseite. Die Daten werden teilweise für die Printausgaben von CH Media: Grenchner Tagblatt, Solothurner Zeitung, Oltner Tagblatt sowie deren Onlinever-

17–19 Uhr: Konzert Blasorchester VIVACE Erleben Sie das Blasorchester VIVACE 2025 unter der Leitung von Dirigent David McVeigh. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

18–19 Uhr: «Anti Hero – Swift Meets Church»: Spiritueller Abend mit Taylor Swift Songs. Römisch-katholische Kirche St. Eusebius, Kirchstrasse 23 MONTAG, 27.10.

9.30–10.30 Uhr: Everdance 60+. Beschwingt in die Woche tanzen! Everdance 60+, Zwinglistrasse 9 DIENSTAG, 28.10.

9–10/10.10–11.10 Uhr: Wöchentliches Bewegungsprogramm im Cafe Balance: Rhythmisches Bewegen für mehr Stabilität und Flexibilität. Pfarreizentrum Eusebiushof Grenchen MITTWOCH, 29.10.

14 Uhr: Ökumenischer Senioren-Nachmittag. Vo Höger, Hörner u süschtige Chalbereie – Allergattig Gschichte zum Tschudere, Schmunzle und Stuune. Zwinglikirche, Zwinglistrasse 9

DONNERSTAG, 30.10.

14–16 Uhr: CineTreff. Sophie und Paul wollen ihre Beziehung aufpeppen, indem sie ein «Vierer»-Date haben. Doch Theorie und Praxis unterscheiden sich deutlich, als ihr Date auftaucht. Kino Rex, Bielstrasse 17

20 Uhr: Lachflash! Comedy Ein Abend mit vielen Lachern. Mit Faisal Kawusi, Mateo Gudenrath, KIKO, Michael Elsener und Don Clark. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

anstaltungskalendern verwendet. Redaktionsschluss jeweils Dienstag, 12 Uhr. Keine Publikationsgarantie. Wir helfen gerne!

E-Mail: support@eventfrog.net

Hotline Schweiz: +41 62 588 04 50

FREITAG, 31.10.

SONNTAG, 2.11.

7–12 Uhr: Markt Grenchen. Markt mit Frischprodukten und vielem mehr. www.gvg.ch, Marktplatz

11–11.30 Uhr: Musikalisches AmuseBouche. Orgelkonzert Lee Stalder (Orgel). Anschliessend um 11.30 Uhr Suppentag.

Zwinglikirche Grenchen, Zwinglistrasse 11

18–21 Uhr: Finissage von «Ausgewählt! 25 Objekte für Morgen». Museum Grenchen, Absyte 3

SAMSTAG, 1.11.

10–18 Uhr: Workshop über Regie: Kommunikation mit Schauspielenden, Regiekonzept, Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, Verantwortung übernehmen.

Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

10–18 Uhr: Lerne, wie du mit Social Media (Facebook, Instagram etc.) durch Videos und Kurztrailer dein Publikum begeisterst. Bringe deinen Verein ins Rampenlicht!

Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

18.30 Uhr: Gruseldinner: Der scheintote Graf. Das Schweizer Original von Florian Rexer. 3-Gang-Menü mit preisgekröntem Live-Theater. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

10–18 Uhr: Der Kurs zur Schauspielkunst gibt Tipps und Methoden, um Schauspielende zu gutem Spiel zu verhelfen. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41

MONTAG, 3.11.

9.30–10.30 Uhr: Everdance 60+ Beschwingt in die Woche tanzen! Everdance 60+, Zwinglistrasse 9

SAMSTAG, 25.10.

9.30–16 Uhr: SingTag. Der MarkusCHOR Bettlach lädt Sie herzlich zum SingTag ein! Alle die gerne von Herzen singen. Markussaal, Markusstrasse 4

20–22.15 Uhr:Kilian Ziegler präsentiert «Wortspiele am Siedepunkt» live in Bettlach. Er begeistert mit intelligentem Humor und meisterhaften Wortspielen. www.zsbettlach.ch

Zähnteschür, Grenchenstrasse 6

Fami-Träff (Eltern und Kinder Treffen). Der Treffpunkt für Eltern und Kinder ab Geburt bis ca. 4-jährig. Aktuelle Öffnungszeiten: Mo, 14.30– 16.30 Uhr, Mi/Fr, 9–11 Uhr. Eintritt Fr. 3.–. Infos: www.familienvereingrenchen.ch. Familienverein Grenchen, Kapellstrasse 26, im 1. OG

SONNTAG, 26.10.

Zämegolaufe: Immer Montag und Mittwoch. Routenplanung und genaue Zeiten unter: www.zämegolaufe.ch/grenchen

14–16.30 Uhr: Streethockey Damen: Im Rahmen der Qualifikation bestreitet die Damen ein Heimspiel gegen den SHC Belpa. Gedeckte Zuschauerplätze. Gratis Eintritt, Verpflegungsmöglichkeit. Strassenhockeyclub Bettlach, Bahnweg 4 MITTWOCH, 5.11.

Museum Grenchen: Dauerausstellung: «Vom Bauerndorf zur Technologiestadt». Offen: Mi, Sa, So, 14–17 Uhr. www.museumgrenchen.ch Kunsthaus Grenchen: We Care!: Ein gemeinsames Projekt von vier Kunstsammlungen im Kanton Solothurn. 13.9. 2025–22.2.2026

Neubau: 22.6.–16.11. 2025

Eva Gadient – Valentin Hauri: «Nun sag’, wie hast du’s mit der Malerei?»

Offen: Mi–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. www.kunsthausgrenchen.ch

13–16 Uhr: Lueg i d Schür – wir spielen Lotto. Gemeinsames Treffen um zu plaudern, spielen, spazieren gehen uvm. Lueg i d Schür, Grenchenstrasse 8

Finissage: «Ausgewählt! 25 Objekte». Bild: zvg
Kilian Ziegler. Bild: zvg

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