


Bundesrat Beat Jans (SP) referiert heute Abend am Pfeffinger Forum zum Thema «Offenheit oder Abschottung». Im Interview erklärt er, was der Bundesrat für die innere Sicherheit unternimmt, wie die hohen Asylzahlen bewältigt werden können und ob der Auftritt in seiner Heimatregion etwas Besonderes ist.
Tobias Gfeller
Herr Bundesrat Jans, können Sie der Bevölkerung als Vorsteher des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) versichern, dass die Schweiz in Sachen Sicherheit gut aufgestellt ist?
Beat Jans: Die Schweizer Bevölkerung darf sich sicher fühlen. Die Sicherheit gehört zu unseren wichtigsten Aufgaben. Gemeinden und Städte, Kantone und Bund arbeiten gut und eng zusammen. Jede Ebene hat ihre Zuständigkeiten, die sie wahrnimmt. In der Praxis ist das zum einen anspruchsvoll, zum anderen aber auch ein grosser Vorteil, weil wir in der Schweiz nah bei den Menschen und den Problemen sind. Man muss sich aber auch immer bewusst sein, dass es nie eine absolute Sicherheit gibt, auch wenn wir sehr gut aufgestellt sind.
Sie sind seit dem 1. Januar 2024 EJPDVorsteher. An welchen Stellschrauben haben Sie seitdem gedreht, um die Sicherheit im Land zu erhöhen? Sicherheit hat viele Facetten. Bei der öffentlichen Sicherheit sind die Kantone und ihre Polizeikorps im Lead. Dem Bund kommt eine zentrale Rolle zu, wenn es
darum geht, den Informationsfluss und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stellen und Behörden zu optimieren. Fedpol habe ich den Auftrag gegeben, eine Strategie gegen organisierte Kriminalität auszuarbeiten. Dieses Jahr hat das Parlament zudem das Flugpassagierdatengesetz angenommen und wir haben die ersten Schritte unternommen, um die Zahl der Ermittler bei fedpol zu erhöhen. Die Menschen sollen sich auch in den eigenen vier Wänden sicher fühlen können. Darum arbeiten Bund und Kantone intensiv daran, die häusliche Gewalt zu bekämpfen.
In den vergangenen Monaten schockierten Nachrichten von Femiziden die Schweiz. Befinden sich Paare in einem Trennungsprozess, kann dies für die Frau gefährlich werden. Was tut der Bundesrat, damit Frauen in Beziehungen besser geschützt werden und keine Angst vor Trennungen haben müssen?
Die Bekämpfung von häuslicher und sexueller Gewalt ist mir ein grosses Anliegen. Dabei nehme ich vor allem auch uns Männer in die Pflicht: Starke Männer lösen Probleme, indem sie zuhören –nicht zuschlagen. Wir haben eine Revi-
sion des Opferhilfegesetzes auf den Weg gebracht. Das Ziel ist, dass insbesondere Opfer von häuslicher und sexueller Gewalt durchgehend Hilfe erhalten. Das bedeutet auch, dass Spuren der Gewalttat gesichert und hinterlegt werden. Und zwar kostenlos und auch dann, wenn das Opfer den Täter oder die Täterin nicht anzeigen möchte. Die rechtsmedizinische Dokumentation kann auch später noch als Beweismittel dienen. Der Bundesrat nimmt so den Druck von den Opfern und erhofft dadurch mehr Anzeigen und mehr strafrechtliche Verurteilungen. Fortsetzung auf Seite 2
Münchenstein
Längstes Naturbad der Schweiz: Die Christoph
Stiftung plant auf dem Dreispitzareal in der bestehenden Eisenbahnrampe ein 170 Meter langes Naturschwimmbecken. Der Rohbau dafür steht bereits heute.
Mässhit: riesige Basler Rauchwurst gross, grösser, am grössten
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Die Kündigung blieb bestehen: Mitte Oktober hat Andreas Steiger seine Parzelle im Familiengartenverein Aesch abgeben müssen.
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Es war eine Geschichte, die hohe Wellen über die Grenzen Aeschs hinaus warf. Mitte Februar dieses Jahres berichtete das Wochenblatt über Streitigkeiten in den Aescher Familiengärten: Andreas Steiger hatte eine Schrebergartenparzelle gepachtet und einen Schmetterlingsgarten angelegt. Der Familiengartenverein Aesch kündigte Steiger allerdings nach mehrfacher Ankündigung den Vertrag. Die Begründung war, der Garten sei über längere Zeit unordentlich und überwuchert gewesen. Der Kündigung vorausgegangen waren jahrelange Auseinandersetzungen zwischen Steiger und dem Vereinsvorstand. Steiger focht die Kündigung an und sammelte Unterschriften für eine ausserordentliche Generalversammlung. Auch der Natur und Vogelschutzverein schaltete sich ein und setzte sich für den Erhalt des Gartens ein. Dann wurde es ruhig um die Gartenparzelle – Medien und Öffentlichkeit wurden nicht weiter informiert.
Nun aber ist klar: Steiger musste seinen Garten Mitte Oktober abgeben.
«Eine Welle von Anfeindungen»
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Nach Steigers Gang in die Öffentlichkeit im Februar kam es zu wüsten Anfeindungen aus der Bevölkerung gegenüber dem damaligen Vorstand des Familiengartenvereins. Daraufhin trat dieser in globo zurück. Der Artikel habe eine «Welle von Anfeindungen, um nicht zu sagen einen Shitstorm» ausgelöst, «welche diese Personen schwer getroffen hat», schreibt der Verein auf Anfrage des Wochenblattes. «Man schoss sich auf ein gerade aktuelles Thema der Gemeindephilosophie ein und liess es aus allen Rohren knallen.» Zu behaupten, dass Biodiversität nur auf dieser einen Parzelle anzutreffen sei, sei mehr als fraglich, so der Verein weiter. Das ganze Areal des Gartenvereins in sich sei eine grosse biodiverse Fläche.
«Es
Grosse Mehrheit für Kündigung
Der neue Vorstand habe sich nach kurzer Einarbeitung mit der Kündigung auseinandersetzen müssen: «Herr Steiger sandte dem Vorstand per Mail eine ‹lösungsorientierte Zielvereinbarung›, in welcher er erklärte, wie er seinen Garten in Zukunft gestalten und pflegen wolle.»
Im Gegenzug sollte der neue Vorstand die hängige Kündigung zurückziehen und Steiger seinerseits auf die ausserordentliche Generalversammlung, die er verlangt hatte, verzichten. Der Vorstand habe jedoch entschieden, nicht auf diesen Vorschlag einzugehen, «da sich der letzte Vorstand schon mehrere Jahre mit der Pflegesituation dieser Parzelle rum
Fortsetzung von Seite 1
Die Asylpolitik gehört zu den emotionalsten Debatten in der Schweizer Politik. Wann sagen Sie als SP-Bundesrat, dass zu viele Menschen in die Schweiz flüchten und Asyl beantragen? Unsere völkerrechtlichen Verpflichtungen und unsere eigenen Gesetze verpflichten uns, verfolgten Menschen Schutz zu geben. Das entspricht unserer humanitären Tradition. Aber weltweit waren noch nie so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Manche von ihnen kommen in die Schweiz auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Ihnen müssen wir eine Perspektive in der Heimat geben. Insgesamt machen die Menschen, die durch Flucht in die Schweiz gekommen sind, 2,5 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Viele Kantone und Gemeinden waren in den vergangenen Jahren am Limit, um
genügend Plätze für Geflüchtete zur Verfügung zu stellen. Was macht der Gesamtbundesrat und was machen Sie als verantwortlicher Bundesrat, um den Druck auf die Kantone und Gemeinden zu reduzieren?
Der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine hat in Europa die grösste Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Das war eine Belastungsprobe für unser ganzes Asylsystem, viele reguläre Asylgesuche sind liegen geblieben. Aber wir – Bund, Kantone, Städte und Gemeinden – haben die Herausforderung zusammen mit der Bevölkerung gemeistert. In den letzten Monaten hat sich der Druck deutlich reduziert, die Asylzahlen sinken. Jetzt arbeiten wir daran, die Pendenzen abzubauen. Diese Entlastung kommt mit etwas Verzögerung auch bei den Kantonen und Gemeinden an.
Das Thema des diesjährigen Pfeffinger Forums «Offenheit oder Abschottung»
schlagen musste und er als letzte Konsequenz die Kündigung aussprach», schreibt der Verein. Ausserdem sei das Begehren von Steiger auf eine ausserordentliche Generalversammlung schon eingegangen und auch statutenkonform, so der Verein weiter. An besagter ausserordentlicher Generalversammlung stimmte eine grosse Mehrheit der anwesenden Mitglieder des Vereins dann für die Rechtmässigkeit der Kündigung. Steigers Kampf war damit zu Ende. Seit einer Woche ist die Schmetterlingsoase, die Steiger kultivieren wollte, Geschichte. Der gelernte Landschaftsgärtner hat alle Stauden entfernt – der neue Pächter der Gartenparzelle möchte sie nicht übernehmen. «Ich habe viele der wertvollen Pflanzen ausgegraben und werde sie an einem neuen Ort wieder einpflanzen», sagt Steiger. Er blickt enttäuscht auf die vergangenen Monate zurück. Die Kündigung gehe ihm noch immer nahe. Doch er sei glücklich über die «enorme Unterstützung», die er aus der Bevölkerung erhalten habe. Von Schrebergärten habe er derzeit allerdings genug. Der Aescher will nun andere Projekte verfolgen. In den vergangenen Monaten hätten sich da und dort Optionen aufgetan – welche, das will er noch nicht verraten. Der Familiengartenverein hofft, dass nun Ruhe einkehrt.
bringt das Dilemma beim Thema Sicherheit auf den Punkt. Inwiefern birgt zu viel Abschottung eine reale Gefahr und muss die Schweiz für eine deutlich höhere Sicherheit Mitglied der EU und der Nato werden?
Ein Beitritt zur EU oder zur Nato steht aktuell nicht zur Diskussion. Ich bin aber überzeugt, dass mehr Zusammenarbeit mehr Sicherheit bringt. Gerade die Beziehungen zu unseren europäischen Nachbarn werden in der aktuellen geopolitischen Lage noch wichtiger, als sie es schon sind. Zu den neuen bilateralen Abkommen, über die wir dereinst abstimmen werden, kann ich sagen: Was wir mit der EU ausgehandelt haben, ist wirklich gut. Wir erreichen alle Ziele, die der Bundesrat im Mandat festgelegt hatte. Wir haben weiterhin hindernisfreien Zugang zum EU-Binnenmarkt, wahren die direkte Demokratie, Service public und Lohnschutz. Und wir haben endlich Rechtssicherheit. Für ein kleines Land ist das
zentral. Jetzt, da immer mehr das Recht des Stärkeren zählt, umso mehr. Sie waren in Ihren Ämtern als Basler Regierungspräsident und Nationalrat im Publikum zu Gast am Pfeffinger Forum. Wie besonders ist es für Sie, als Bundesrat in Ihrer Heimatregion als Hauptredner zu Gast zu sein? Natürlich ist das immer schon ein bisschen ein Heimspiel und ich freue mich auf meinen Auftritt am Pfeffinger Forum. Sind Auftritte in der Region Basel für Sie als «Basler Bundesrat» schwieriger oder einfacher? Es ist eben ein Heimspiel: Es ist zwar irgendwie einfacher, weil man «daheim» ist und viele Menschen im Publikum persönlich kennt, die einen auch kennen. Gleichzeitig ist man aber aus dem genau gleichen Grund ein bisschen nervöser.
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InfoveranstaltungamMittwoch, 26.November2025,18.00Uhr, anschliessendApéro/Networking BusinessParcReinach,ChristophMerian-Ring11,4153Rein ach DieVeranstaltungistöffentlichundkostenlos. Anmeldung: www.businessparc.ch/veranstaltungen
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Gesucht: die glücklichste Gemeinde
WOB. Die Umweltorganisation Greenpeace sucht Gemeinden, die so politisieren und arbeiten möchten, dass sie «die planetaren Belastungsgrenzen» einhalten und den Menschen ein stabiles, soziales Fundament bieten. Das schreibt die Organisation in einer Mitteilung. Bis Ende Februar 2026 sollen möglichst viele Menschen eine Gemeinde nominieren, die in den «Donut» kommen möchte: Die DonutÖkonomie, das ein Gleichgewicht zwischen sozialen Bedürfnissen und planetaren Belastungsgrenzen an
strebt. Das Modell stellt Wirtschaft und Gesellschaft als Donut dar: Der innere Kreis steht für das gesellschaftliche Fundament mit Grundbedürfnissen wie politische Teilhabe, Gesundheit und Bildung. Der äussere Kreis steht für die planetaren Belastungsgrenzen wie Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt. Sobald eine Gemeinde genügend Nominierungen hat, geht Greenpeace auf sie zu und klärt ab, ob sie mitmachen möchte. Nominiert werden kann unter greenpeace.ch.
«Wir wollen nicht bauen, bevor wir die genauen Auflagen kennen»
Die Iscador AG möchte ihre Gebäude am Kirschweg 9 erweitern. Der entsprechende Quartierplan wurde kürzlich angenommen. Wann die Umsetzung beginnt, ist allerdings noch unklar.
Fabia Maieroni
Am Kirschweg in Arlesheim werden seit 1949 anthroposophische Mistelpräparate für die integrative Behandlung von Krebserkrankungen hergestellt. Entwickelt und erforscht werden diese Therapien vom Verein für Krebsforschung, dem die Parzellen am Kirschweg gehören. Produziert werden die Arzneimittel seit 2014 von der Iscador AG, deren Produktionsräume sich in schmucken, aber in die Jahre gekommenen Gebäuden hinter der Klinik Arlesheim befinden.
Die Iscador AG, quasi eine Firma des Vereins für Krebsforschung, will diese älteren Gebäude auf dem Areal nun erweitern – auch weil die Aufsichtsbehörde Swissmedic dem Unternehmen 2016 mitgeteilt hat, dass Modernisierungen der Produktionsräume nötig sind. Die Iscador AG hat daraufhin Zeit erhalten, ein Quartierplanverfahren zu starten. Der Quartierplan Kirschweg sieht mehrere Bauetappen vor: Zuerst sollen ein Neubau für die Wirkstoffherstellung und ein Saal erstellt werden. In einer zweiten Bauetappe soll ein neuer Kopfbau entstehen – sprich, das Haus Hiscia wird umgebaut und erweitert.
Ausserdem sieht die Planung mit Horizont 2036 einen Umbau und eine Aufstockung der bestehenden Gebäude am Kirschweg vor. In mehr als zehn Jahren soll dann auch das Chalet, das heute vom Verein für Krebsforschung genutzt wird, abgerissen werden. Ein Büroneubau soll an seiner Stelle entstehen. Diese letzte Etappe ist für 2037 vorgesehen. Die meisten Parkplätze am Kirschweg fallen in dieser Planung weg. Sie sollen am zweiten Standort der Iscador, am Grellinger-
weg, ersetzt werden. Ausserdem sieht der Quartierplan weitreichende Grünflächen vor – auch die misteltragenden Bäume auf dem Areal bleiben bestehen. Die Gemeindeversammlung hat dem Quartierplan Ende September zugestimmt. Der Quartierplan liegt ab November öffentlich auf. Visualisierungen des Projektes gibt es jedoch keine. Wie also sehen die Veränderungen am Kirschweg konkret aus?
Iscador AG will am Standort Arlesheim festhalten «In absehbarer Zeit wird sich von aussen erst mal nichts ändern», sagt Sarah Monz, Geschäftsführerin der Iscador AG, als sie sich mit dem Wochenblatt zum Interview trifft. Visualisierungen der geplanten Bauten gebe es noch keine – das sei ein bewusster Entscheid: «Die Anforderungen der Aufsichtsbehörde Swissmedic sind sehr hoch. Alles, was wir anpassen mussten, haben wir bereits in den bestehenden Räumlichkeiten umgesetzt», erklärt Monz. Für die weitere Planung der zusätzlichen Gebäude will die Iscador AG erst einmal auf das Feedback der Behörden warten: «Wir wollen nicht bauen, bevor wir die genauen Auflagen kennen.» Deshalb gebe es auch noch keine Visualisierungen der geplanten Gebäude.
Klar sei aber: Die Parzellen am Kirschweg würden nicht sofort überbaut. Die Iscador AG habe sich mit dem Quartierplan vielmehr «Möglichkeiten» offenge-
lassen. «So können wir besser auf behördliche Auflagen oder auf unternehmerisches Wachstum reagieren», sagt Monz. Die Iscador-Produktionsgebäude liegen zwar in der Gewerbezone, sind aber in der Wohnzone eingebettet. «Ein produzierendes Arzneimittelunternehmen im Wohngebiet ist nicht optimal. Gleichzeitig sind wir aber auch kein riesiges Pharmaunternehmen mit grosser Logistik und lärmenden Anlagen.»
Ein Umzug der Produktionsstätte sei für das Unternehmen keine Option gewesen: Am Standort Arlesheim möchte die Iscador AG festhalten. «Hier haben wir unsere Wurzeln, hier möchten wir bleiben. Und deshalb haben wir mit dem Quartierplan vorausschauend geplant.» Wann die im Quartierplan vorgesehenen Bauten tatsächlich realisiert werden, kann Monz nicht sagen.
Behandlung kostet etwa 100 Franken im Monat Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 65 Mitarbeitende, die forschen, Medikamente herstellen und diese vermarkten. Konkurrenz erhält das Unternehmen von deutschen Mitbewerbern. «Diese Präparate sind aber leicht teurer als unsere», weiss Monz und ergänzt: «In der Schweiz wird die ärztlich verordnete Misteltherapie übrigens von der Grundversicherung der Krankenkasse bezahlt.» Die Behandlung koste pro Monat etwa
FAMILIENZENTRUM OASE
100 Franken, so Monz. Hergestellt werden die Iscador-Präparate mit Misteln aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Nach deren Ernte gelangen sie innerhalb von 48 Stunden nach Arlesheim, wo sie direkt zu Arzneimitteln verarbeitet werden.
Die Medikamente kommen als ergänzende Therapie bei Krebserkrankungen zum Einsatz. «Die gängige Wahrnehmung ist, dass Mistelpräparate zu Fieber führen. Das ist aber bei der ordnungsgemässen Anwendung der Misteltherapie gar nicht der Fall.» Ziel sei vielmehr,
«Wir können aktuell noch weiterwachsen, ohne dass wir neue Mitarbeitende einstellen müssen.»
SARAH
die Körpertemperatur nachhaltig zu stabilisieren. «Die meisten onkologischen Patienten haben eine niedrigere Körpertemperatur. Die Misteltherapie regt das Immunsystem an; als Nebenwirkung wird dabei die Körpertemperatur normalisiert», erklärt Monz. «Wir geben aber kein Heilversprechen. Der Krebs ist sehr komplex, Iscador soll eine Ergänzung sein, welche die Lebensqualität erhöht.» Hauptbestandteil der Iscador-Arzneimittel ist die Mistel. Die Pflanze wächst auf Bäumen oder Halbsträuchern und blüht von Januar bis April. Die Anregung für die Verwendung von Misteln bei Krebs kam – wie bei allen anthroposophischen Lehren – von Rudolf Steiner. Die Ärztin Ita Wegman griff diese Anregungen 1917 auf, als sie zusammen mit dem Apotheker Adolf Hauser das erste Mistelpräparat «Iscar» entwickelte. Heute forscht Iscador zwar weiter mit Misteln, doch künftig sollen auch andere Pflanzen und ihre Wirkung bei Krebs verstärkt erforsch werden. Welche, will Monz aber noch nicht verraten. Dass Iscador dadurch so stark wächst, dass das Unternehmen dereinst noch deutlich mehr Platz benötigt, glaubt Monz indes nicht: «Wir können aktuell noch weiterwachsen, ohne dass wir neue Mitarbeitende einstellen müssen.» Vielmehr strebe das Unternehmen ein moderates Wachstum an. Mit dem Quartierplan will sich die Iscador AG diese Option sichern.
DIE POLIZEI
Einbrecher in flagranti erwischt
WOB. Am Samstagabend, 18. Oktober, kurz nach 20 Uhr, konnte in Arlesheim am Mattweg ein mutmasslicher Einbrecher nach einem Einbruch vorläufig festgenommen werden. Eine Drittperson meldete kurz nach 20 Uhr der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft einen Einbruch in seine Wohnung. Durch die sofort angerückte Polizeipatrouille wurde die Liegenschaft durchsucht. Dabei konnte eine schlafende, verdächtige Person festgestellt und festgenommen werden. Bei dem mutmasslichen Einbrecher handelt es sich um einen 25-jährigen Algerier. Erste Abklärungen der Polizei ergaben, dass der Verdächtige für weitere Straftaten in Frage kommt. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein entsprechendes Verfahren eröffnet.
PALLIATIVKLINIK IM PARK
Die Palliativklinik im Park gedenkt wieder der in der Klinik verstorbenen Menschen zusammen mit Angehörigen und Freunden am Sonntag, 2.November. Zu diesem Anlass möchte die Klinik auch weitere Menschen herzlich einladen. Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Ein Bläsertrio, begleitet von Kontrabass und Cembalo, spielt Werke von Jan Dismas Zelenka und Georg Friedrich Händel. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Rolf Schlatter und Dr. sc.med. Settimio Monteverde. Ein Kerzenritual, umrahmt von einem Taizé Lied, ergänzt die Feier. Die festliche Gedenkfeier findet am Sonntag, 2. November, um 18.30 Uhr in der Reformierten Kirche in Arlesheim statt. Vreni Grether
Oase-Kinderartikel-Flohmarkt
Der Verein Familienzentrum Oase Arlesheim organisiert am Mittwoch, 29. Oktober, von 14 bis 17 Uhr seinen 11. Kinderartikel-Flohmarkt im Setzwerk am Stollenrain 17 (neben Klinik Arlesheim). Es können Baby- und Kinderkleider, Schuhe, Spielsachen, Bücher usw. verkauft, ge-
kauft oder getauscht werden. Für die kleinen Flohmibesucher gibt es Kinderschminken und Fischlispiel. Am Oase Kaffistand bieten wir Kaffee, Getränke und ein feines Kuchen- und Zvieribuffet an. Am Ende des Kinderartikelflohmarkts findet wieder eine freiwillige Kleider-
sammlung für einen guten Zweck statt. Die gespendeten Kleider gehen an das Hilfsprojekt «Sali4you» in Arlesheim. Wir freuen uns auf einen erfolgreichen Kinderartikel-Flohmarkt und auf zahlreiche kleine und grosse Flohmibesucher. Der Oase Vorstand
Die Schwinbach-Aue ist ein wertvolles Feuchtgebiet und bietet Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, darunter verschiedene bedrohte Arten. Am Pflegetag möchten wir das Feuchtbiotop von invasiven Neophyten befreien und verschiedene Pflegemassnahmen zu Gunsten der Amphibien umsetzen. Der Pflegetag ist ein Gemeinschaftsprojekt der Initiative Dornach-Arlesheim (IDA), des Ressorts Amphibienschutz des Natur- und Vogelschutzvereins Dornach, der Gärtnerei am Goetheanum sowie des
Naturschutzvereins Arlesheim. Treffpunkt ist am Samstag, 8. November, um 9 Uhr im Naturschutzgebiet hinter dem Glashaus des Goetheanums (von Arlesheim herkommend am Ende des Strässchens «Auf der Höhe», von Dornach herkommend beim Hügelweg 53 abbiegen zum Schwinbach). Der Pflegetag findet von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr statt. Bitte festes Schuhwerk/Gummistiefel, Arbeitskleidung und Gartenhandschuhe selber mitbringen. Wer hat, gerne Spaten und Gartenschere mitbringen.
Ein warmes Mittagessen, Znüni und warme Getränke für die Helfenden werden offeriert. Falls möglich bitten wir um Anmeldung per Mail an kontakt@ initiative-dornach-arlesheim.ch oder per Tel. 077 501 55 42. Bei starkem Regen wird der Pflegetag verschoben. Bei unsicherem Wetter bitte Website oder obige Telefonnummer konsultieren.Wir freuen uns auf eine hoffentlich rege Teilnahme – seien Sie herzlich willkommen. Jennifer Mc Gowan, Initiative Dornach-Arlesheim (IDA)
Baupublikationen
Baugesuch Nr. 2024-1727
Projekt: Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle/Schwimmbad
Neupublikation: geändertes Projekt
Standort: Parzelle Nr. 7107, Aescherweg, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: EFS Immobilien GmbH, Mühlemattstrasse 9, 4104 Oberwil
Projektverfasser: LG Architekten AG, Hauptstrasse 32, 4144 Arlesheim
Baugesuch Nr. 2025-1468
Projekt: Gedeckter Sitzplatz
Standort: Parzelle Nr. 478, Gempenweg 14, 4144 Arlesheim
Gesuchsteller: Frego AG, Isenbergstrasse 8, 8913 Ottenbach
Projektverfasser: Frego AG, Isenbergstrasse 8, 8913 Ottenbach
Auflagefrist: 23.10.2025 bis 3.11.2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim
Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Sie haben gewählt!
Mitte September haben wir Sie hier im Wochenblatt und via digitalem Dorfplatz (Crossiety) aufgefordert, Ihre Stimme abzugeben zur Frage, welche Idee wir als Geschenk der BLKB umsetzen sollen.
Zur Erinnerung: Die BLKB möchte sich bei der Gemeinde Arlesheim mit einem Geschenk dafür bedanken, dass das Fest «BLKB bei uns» am 6. September 2025 in Arlesheim ein solcher Erfolg wurde.
Zur Auswahl standen:
Idee A: eine bienenfreundliche Blumenwiese auf einem Areal mitten in der Gemeinde
Idee B: ein Baum mit einer Sitzbank darunter
Insgesamt haben sich über 200 Personen an der Umfrage beteiligt. Ihnen allen ein herzliches Danke!
Die meisten Rückmeldungen haben wir über Crossiety erhalten. 59 Personen haben sich für die Blumenwiese ausgesprochen, 145 für den Baum mit der Sitzbank – also ein eindeutiger Entscheid für die Idee B.
Im nächsten Schritt werden wir nun den geeigneten Standort eruieren. Sobald wir diesen definiert haben, werden wir Sie wieder informieren.
Die Gemeindeverwaltung
Begrüssung der neuen Arlesheimer Einwohnerinnen und Einwohner
Traditionell lädt der Gemeinderat die im Laufe der letzten Monate neu nach Arlesheim gezogenen Menschen zu einer sogenannten Zuzügerbegrüssung ein. In diesem Jahr findet der Anlass am Dienstag, 11. November, ab 19 Uhr im Setzwerk statt.
Am Anlass stellen sich auch Arlesheimer Vereine, Parteien und Kirchgemeinden sowie weitere Institutionen vor. Ziel dieser Veranstaltung ist, den neuen Einwohnerinnen und Einwohnern das Einleben in unserer Gemeinde zu erleichtern und ihnen die Möglichkeiten des Dorfes aufzuzeigen.
Lesefieberontour mitManuelaHofstätter
DieerfolgreichsteLesebloggerinderSchweizstelltaufunkonventionelleArtspannendeBüchervorundverbreitet„Lesefieber“. Freitag,24.Oktober2025,19.30Uhr
Gemeindebibliothek,Ermitagestrasse2,Eintrittfrei–Kollekte
Alle, die sich im letzten Jahr neu in unserer Gemeinde angemeldet haben, wurden per Post eingeladen. Wir möchten aber auch all den Menschen, die schon länger hier wohnen, die Teilnahme ermöglichen. Vielleicht haben sie bisher nicht an dem Anlass teilnehmen können oder möchten sich aktuelle Informationen holen. Für eine Teilnahme ist die Anmeldung bis zum 28. Oktober erforderlich, entweder mit einer EMail an kommunikation@arlesheim.bl.ch oder per Telefon 061 706 95 45.
Die Gemeindeverwaltung
Bitte beachten:
Die Bibliothek schliesst an diesem Freitag früher
Am Freitag, 24. Oktober, lädt die Gemeindebibliothek wieder zum «Lesefieber» mit Manuela Hofstätter ein (siehe Inserat). Aus diesem Grund schliesst die Bibliothek an diesem Freitag bereits um 18.30 Uhr.
Die Gemeindeverwaltung
Nicht vergessen:
Bring- und Holhäuschen für Kinder- und Jugendsportartikel
Arlesheim tauscht – so einfach geht es: Bring deine Sportartikel (Schuhe ab Gr. 28, Kleider ab Gr. 104) und Sportspiele, die du nicht mehr brauchst, stöbere im Fundus und nimm kostenlos mit, was du brauchen kannst. Es versteht sich von selbst, dass defekte und mangelhafte Ware nicht angenommen werden kann. Sperrige Waren wie Fahrräder können via Foto angeboten werden.
Ab sofort nehmen wir auch Ski und Outdoorbekleidung sowie Ski, Skischuhe, Snowboards etc. an.
Das Bring und Holhäuschen am Kindertreff Arlesheim (Mattweg 58c) ist an jedem letzten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr geöffnet, nächster Termin: 29. Oktober. Bei Fragen bitte an folgende EMailAdresse wenden: jugi@jugendhausarlesheim.ch Kinder- und Jugendkommission sowie die Naturschutz-, Umwelt- und Energiekommission
Invasive Neophyten bekämpfen, Artenvielfalt erhalten
Invasive Neophyten breiten sich unkontrolliert aus und verdrängen die einheimischen Pflanzen.
Eine Möglichkeit, aktiv gegen die invasiven Neophyten vorzugehen, besteht an den Arbeitseinsätzen, die gemeinsam von der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde und dem Natur und Vogelschutzverein Arlesheim organisiert werden. Unter Anleitung der Organisatoren werden bekannte Hotspots im öffentlichen Raum aufgesucht. Der letzte Arbeitseinsatz in diesem Jahr findet am 30. Oktober von 17 bis 19 Uhr statt. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Handschuhe. Ein eigenes Werkzeug zum Jäten ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Die
Pflanzen werden anschliessend fachgerecht entsorgt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt ist jeweils beim Dorfplatzbrunnen.
Ein Beispiel: Berufkraut. Die Gemeindeverwaltung
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Wir erinnern daran, dass Sträucher, Hecken und Bäume entlang der Strassen, der Trottoirs und der Fusswege regelmässig auf die gesetzlich vorgeschriebene Höhe zurückzuschneiden sind (§ 92 des kantonalen Baugesetzes und § 34 des Reglements über die öffentliche Ruhe und Ordnung (RRO) der Gemeinde Arlesheim).
Die festgelegten Abstände von Bäumen und Hecken zum Trottoir und zur Strasse haben ihren Sinn – zum Beispiel können sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder beeinträchtigt werden, überwachsene Signalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungen können Unfälle begünstigen. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Die Gemeindeverwaltung
Telefon- und Cyberbetrug
Ob Schockanruf, Enkeltrickbetrug, falsche Polizistinnen und Polizisten, RomanceScam, Investmentbetrug oder FakeSupport – die Betrugsarten sind vielseitig, und die Betrügerinnen und Betrüger agieren äusserst raffiniert.
Der Seniorenverein Arlesheim und die Basellandschaftliche Kantonalbank laden deshalb zu einem Fachevent zu den Themen Telefon und Cyberbetrug am 5. November in die Obesunne ein, Türöffnung 16.15 Uhr, Start der Veranstaltung um 16.30 Uhr. Geben Sie Betrügerinnen und Betrügern keine Chance! Erfahren Sie an dem Fachanlass, wie Sie sich effektiv gegen diese Betrugsmaschen schützen können.
Die Gemeindeverwaltung
Der StärneTreff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im CaféRestaurant der Klinik Arlesheim statt. Der StärneTreff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.
Am Montag, 27. Oktober, übernimmt Pro Senectute die Begleitung des StärneTreffs. Die Gemeindeverwaltung
Freitag, 31.Oktober2025
Thema:
Gesundheitinverschiedenen Facetten mitAnina Ineichen,stv.Leiterinder Gemeindeverwaltung
Treffpunkt:12Uhr Domplatz
Dauer: ca.1 Stunde
Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt via E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. Die Mitte Arlesheim. https://arlesheim.die-mitte.ch. Kontaktadresse: Nadja Flückiger, diemittearlesheim @gmail.com
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor
Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch
Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch
Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch
Jodlerclub Arlesheim 1928. Proben am Do, 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 076 374 17 71, j.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/ 20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte: 061 701 34 44.
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Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www. fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.).Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch
GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen. GLP Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www. arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost, 079 356 39 78. HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00, glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer, Futuro Immobilien AG, 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch
Dienstag 28. Okt.
«Canción con el Eco» verspricht eine besondere Begegnung mit dem wenig bekannten, historischen Blasinstrument Zink. Zu Gast bei «Musik unter Sternen» am Samstag, 25. Oktober, um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim ist das Musikerehepaar Josué Meléndez, Zink und Maria Morozova-Meléndez, Orgel. Ihr Programm ist der Musik des 16. und 17. Jahrhunderts gewidmet und spannt geographisch einen weiten Bogen über ganz Europa. Das Publikum taucht ein in eine bewegte Zeit, in der die Komponisten mit der Schaffung des Solos mit Generalbassbegleitung den frühbarocken Stil einleiteten. Diese neuen Solostücke erlaubten eine ausdrucksvolle Darstellung der in den Texten beschriebenen Emotionen und gaben Raum für virtuose Verzierungen.
Saisonauftakt
Im Konzert erklingen zunächst Werke aus Italien von C.Monteverdi, G.Gabrieli und G.P.da Palestrina. Ein Orgelwerk von J.de Torres schlägt die Brücke zur Musik am spanischen Hof. Die titelgebende «Canción per la Corneta con el Eco» präsentiert die beliebten Echo-Effekte, die von Orgel und Zink (Cornetto) im Dialog wiedergegeben werden, bevor eine Echo-Fantasie des Niederländers J.P.Sweelinck das Konzert beschliesst. Die aus der Ukraine stammende Maria Morozova-Meléndez ist tätig als Kirchenmusikerin und Kursleiterin und konzertiert regelmässig als Organistin und Cembalistin. Der aus Mexiko stammende Josué ist Spezialist für barocke Improvisation und Diminution und Dozent an den Hochschulen für Musik in Frankfurt und Bremen.
Margret Föppl, Kirchenpflege
Seit mehreren Jahren organisiert die Musikschule Arlesheim einen gemeinsamen Konzertbesuch, damit Kinder klassische Musik als Freude erleben; jetzt lag es nahe, den Saisonauftakt des Neuen Orchesters Basel (NOB) vor Ort zu wählen. Das NOB spannte einen geschmeidigen Bogen zwischen Orient und Okzident – mit König Salomo als Leitfigur kluger Urteilskraft. Bereits um 18.30 Uhr zog Dirigent Christian Knüsel in einer halbstündigen Einführung Kinder wie Eltern in seinen Bann – warm, zugewandt, spielerisch. Zusammen mit Mahmoud Turkmani (Oud), Tamar Eskenian (östliche/armenische Flöten) und Joss Turnbull (orientalische Perkussion) erklärte er, wie Musik «Entscheidungen erzählt»; Nähe und echte
GESCHÄFTSWELT
Begegnung inklusive. Im Programm antworteten Goldmarks «Nachtstück» und die Festmusik aus «Die Königin von Saba» auf traditionelle Klänge aus dem Orient. In Blochs «Schelomo» formte Cellist Christoph Croisé einen dunklen, sprechenden Ton, den das Orchester weit trug. Nach der Pause folgte der Klassiker schlechthin: Beethoven’s Fünfte. Am Ende nahmen die Kinder und das Publikum nicht nur Wissen mit, sondern ein Erlebnis: dass «Weisheit klingen» kann – und dass Zuhören der erste Schritt dorthin ist. Dem NOB – besonders Christian Knüsel – danken wir seitens der Musikschule Arlesheim aufrichtig, dass er mit spürbarer Wärme eine unmittelbare Nähe zu Kindern und Eltern geschaffen hat. Andreas Lucco
PR. Nun ist der richtige Zeitpunkt um Ihr Immunsystem zu boosten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Sie genügend Vitamin C, Vitamin D3, Zink und Selen zu sich nehmen. Wir haben eine Vielfalt von Nahrungsergänzungen, die es Ihnen erleichtern Ihren Tagesbedarf zu decken. Die seit langem bekannte Pflanze Sonnenhut können Sie in Form von Lutschtabletten oder Tropfen über die gesamte
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Herbst- und Winterzeit als Immun Stimulanz einnehmen. Für die jährliche Grippe-Impfung können Sie jederzeit und ohne Terminvereinbarung vorbeikommen. Ebenso bieten wir dieses Jahr wieder die Covid-19-Impfung an. Dafür bitten wir Sie jedoch um eine Terminvereinbarung (Tel: 058 878 11 40 oder E-Mail: apotheke.schneeberger@amavita.ch).
Amavita Apotheke Schneeberger
Zum Abschluss der Saison begab sich Seraina Leugger, die normalerweise fürs BIXS Performance Race Team Mountainbike Crosscountry-Rennen bestreitet, auf ungewohntes Terrain und nahm am Gravel Race Bern teil. Zu Beginn war das Rennen taktisch. Die Arlesheimerin unternahm mehrere Versuche, wegzufahren. Ihre Angriffe wurden zuerst aber noch neutralisiert. Im ersten längeren und steileren Anstieg kam es zur ersten Vorselektion. Einem Spitzentrio gelang es, wegzufahren. Darunter befand sich auch Leugger. Etwas später wurde aus einem Trio ein Duo, nachdem die Polin Karolina Migon nicht mehr mit dem Tempo von Noëlle Buri mithalten konnte. Daraufhin arbeiteten Buri und Leugger zusammen und konnten so die Verfolgerinnen auf Distanz halten. Im längsten Anstieg – rund 11 Kilometer vor dem Ziel – konnte Leugger sich dann auch ihrer letzten Konkurrentin entledigen und fuhr solo zum Sieg beim grössten und ältesten Gravel-Festival der Schweiz. Die Polin Karolina Migon (+1:07) und Emmentalerin Noëlle Buri (+1:25) komplettierten das Podest. Friedrich Dähler Auf ungewohntem Terrain:
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Donnerstag, 23. Oktober 19.00 Messe im Dom
Freitag, 24. Oktober 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst Samstag, 25. Oktober 13.00 Herbstwanderung, kath. Männerverein
17.00 Messe im Dom
Sonntag, 26. Oktober 11.15 Messe (Tag der Völker) im Dom, anschl. Apéro
16.00 Öffentliche Domführung, Verein der Freunde des Domes
18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst
Dienstag, 28. Oktober
9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 19.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich
Donnerstag, 30. Oktober 19.00 Messe im Dom Freitag, 31. Oktober 19.00 Kreuzwegandacht, Dom
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Donnerstag, 23. Oktober 15.00 Altersstube Rückblick Seniorenferien in Lenk im Kirchgemeindehaus mit dem Team Claudia und Peter Rickenbacher und Vreni und Bernard Zwicky Freitag, 24. Oktober 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»
16.00 bis 17.00 Meditation Sitzen in der Stille im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Keine Anmeldung erforderlich
Samstag, 25. Oktober 17.30 Musik unter Sternen in der Kirche «Canción para la Corneta con el Eco». Konzert mit Maria Morozova-Meléndez, Orgel, und Josué Meléndez, Zink
Sonntag, 26. Oktober 10.00 Familiengottesdienst mit Abendmahl zu Erntedank im Redigerhof Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler mit den Katechetinnen Ursula Meier und Karin Huber mit Kindern vom RägebogeDaag. Musikalische Umrahmung: Myriam Hidber und Ensemble. Bringen Sie eine Frucht oder ein Gemüse mit und
helfen Sie uns, den Gabentisch damit zu schmücken. Am Ende des Gottesdienstes dürfen Sie wiederum etwas davon mit nach Hause nehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert die Kirchgemeinde eine Wurst vom Grill. Getränke und Brot sind vorhanden. Dienstag, 28. Oktober 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 29. Oktober 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 061 517 82 35, michaelkossmann@posteo.de Freitag, 31. Oktober 9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche mit Katechetin Ursula Meier und Team 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin
Nach 23 Jahren verabschiedet sich das GoldschmiedeFrauenteam per Ende Dezember 2025!
Theresa Aeschlimann, Astrid Brient und Ursula Sommer
EINLADUNG ZUM ABVERKAUF
Sa. 1. November, 10.00 –17.00 Uhr, Apéro ab 17.00 Uhr
So. 2. November, 10.00 –17.00 Uhr TROTTE ARLESHEIM, ERMITAGESTRASSE 19
Ab 1. Januar 2026 wird Stephan Wendler die Goldschmiede Arlesheim übernehmen. Theresa Aeschlimann wird weiterhin Treibarbeiten ausführen und Kurse anbieten.
«Das
Musikalische «DOMFÜHRUNG» 2025
Musikalische «DOMFÜHRUNG» 2025
Sonntag, den 26. Oktober 2025 – 16.00 Uhr
Am 26. Oktober vor 344 Jahren wurde der Dom festlich eingeweiht. Wir laden Sie alle herzlich zu einer besonderen Dom-Geburtstagsfeier ein. Französische und deutsche Musik des Hochbarock lässt uns eintauchen in die Klangwelt der ersten Jahrzehnte nach der Domweihe. Es musizieren
Margret Föppl-Georg (Arlesheim), Blockflöte Hilmar Gertschen (Naters), Silbermann Orgel
NadjaBrönnimann
zu
Wir freuen uns, Sie im Dom begrüssen zu dürfen.
Ihr Verein der Freunde des Domes zu Arlesheim
Eintritt frei / Kollekte – Dauer des Konzerts ca. 1 Stunde
Hilfe für Tiere in
EpileptischeAnfällesind kurz–helfenisteinfach. Mehrerfahrenaufepi.ch
EpileptischeAnfällesind kurz–helfenisteinfach. Mehrerfahrenaufepi.ch
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe und Dankbarkeit.
Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von Walter J.
16.6.1940 – 14.10.2025
gegen
Trotz grosser Zuversicht hat er den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren. Ein erfolgreiches berufliches Leben, verbunden mit der Freude an Sport und Musik, ist zu Ende gegangen. Er ist im Beisein seiner Frau und seiner Tochter friedlich eingeschlafen. Wir danken Walti für alles, was er uns gegeben und Gutes getan hat.
Wir vermissen Dich sehr
Ruth Egli-Henzi
Jeannette Bürgin-Egli mit Familie Geschwister, Verwandte und Freunde
Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche, Gempenring 18 in Dornach statt.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Zolli Basel, IBAN: CH49 0077 0016 0495 9901 7, Vermerk: Walter Egli-Henzi.
Traueradresse: Ruth Egli-Henzi, Gempenring 7, 4143 Dornach
Traurigaberauchdankbar nehmen wirAbschiedvon unserergeliebten Mama,Omi,Cousine undFreundin.
MargritFuelbier-Wehrli
23.03.1932 -02.10.2025
Aesch
Rita Baumann-Augustin geb. 18. September 1926, gest. 4. Oktober 2025, von Reitnau AG. Bestattung: Donnerstag, 30. Oktober, 14 Uhr, katholische Kirche.
Susanna Huber-Maurer geb. 1. Juni 1941, gest. 20. Oktober 2025 (wohnhaft gewesen an der Gartenstrasse 29).
Abdankung: Mittwoch, 29. Oktober, 14 Uhr, Kapelle im Alterszentrum im Brüel in Aesch.
Lina Kaiser-Borer geb. 7. Januar 1928, gest. 18. Oktober 2025, von Aesch BL und Grellingen BL (wohnhaft gewesen in Aesch).
Abschiedsfeier: Freitag, 31. Oktober, 10 Uhr auf dem Friedhof Aesch. Alfred (Fredy) Schären geb. 21. November 1940, gest. 15. Oktober 2025, von Aesch BL (wohnhaft gewesen Im Häslirain 85).
Bestattung: Donnerstag, 30. Oktober, 10 Uhr, Friedhof Aesch, Aufbahrungshalle.
Arlesheim
Silvia Eggs geb. 8. September 1951, gest. 15. Oktober 2025, von Arlesheim BL und Goms VS (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Trauerfeier: Dienstag, 28. Oktober, 14 Uhr, Dom in Arlesheim.
Rudolf Zimmermann geb. 5. November 1945, gest. 16. Oktober 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Trauerfeier: Mittwoch, 29. Oktober, 14 Uhr, reformierte Kirche in Arlesheim.
Dornach
Walter Julius Egli-Henzi geb. 16. Juni 1940, gest. 14. Oktober 2025, von Egolzwil LU (wohnhaft gewesen am Gempenring 7).
Trauerfeier: Donnerstag, 30. Oktober, 14.30 Uhr, evangelischreformierte Kirche Dornach.
Reinach
Renate Denz-Schuster geb. 27. Juli 1940, gest. 16. Oktober 2025, von Ringgenberg BE (wohnhaft gewesen an der Ettingerstrasse 13).
Abschied im engsten Familienkreis.
Peter Gempp geb. 24. Dezember 1939, gest. 20. Oktober 2025, von Basel (wohnhaft gewesen an Oberer Rebbergweg 92).
Abdankung: Freitag, 31. Oktober, 14 Uhr, katholische Kirche St. Nikolaus, Reinach. Trudy Hof-Leuenberger geb. 8. Juli 1942, gest. 18. Oktober 2025, von Zwingen BL (wohnhaft gewesen an der Landskronstrasse 17).
Abschied im engsten Familienkreis.
Patricia Marchand geb. 5. Oktober 1966, gest. 8. Oktober 2025, von Soubey JU (wohnhaft gewesen im Alters und Pflegeheim Madle, Bahnhofstrasse 37, 4133 Pratteln).
Abschied im engsten Familienkreis.
Walter Sigg geb. 17. September 1938, gest. 24. September 2025, von Ossingen ZH (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79). Wurde beigesetzt.
Ichweiss,,dass ichjemandeninmeiner Nähe habe, demich rückhaltlosvertrauen kann, unddas istetwas,was Ruhe undKraft gibt. Edith Stein
Mitten im schönen Familien Urlaub aufunserer geliebten InselFöhrist sieüberdie Schwelle in diegeistigeWeltgegangen. Nach einemwunderschönen Herbsttagsahen wirnochgemeinsam, wie dieSonne untergegangen ist. DieTrauerfeier,zuder Ihrherzlicheingeladenseid, findetam Freitag07.11.2025 um 14:00Uhr nder Reformierten Kirche Arlesheimstatt.
Traueradresse: nliebevollerErinnerung: Danielle Fuelbier Danielle,Agnes undWalter,Jenniferund Nicole,Francesco mitMatteo Ettingerstr.41 ,4106Therwil Lisa undFlorentina, Verwandteund Freunde
Anstelle vonBlumengedenkt bitten derFondation Barry,IBAN: CH06 00765000C08750491 oder derStiftungPfarrer Sieber,IBAN: CH98 09000000800401157 die sie jeweils denVermerk „Trauerspende MargritFuelbier“ anbringen.
derStiftungPfarrerSieber,IBAN:CH9809000000800401157 diesie ahrelang unterstützthat.Bitte jeweilsdenVermerk „TrauerspendeMargritFuelbier“anbringen.
Matthäus 28:18
Der Reinacher Schriftsteller wäre heuer
100 Jahre alt geworden. Die Literarische Gesellschaft Baselland gedenkt mit einem Anlass Wiesners Leben und Werk.
Caspar Reimer
«Die persönliche Beziehung von mir zu Heinrich Wiesner besteht vor allem darin, dass meine Mutter mit ihm zur Schule ging und sich immer für ihn interessiert hat. Wir hatten zu Hause viele Bücher von ihm», sagt Urs Buess, langjähriger Journalist und heute Vorstandsmitglied der Literarischen Gesellschaft Baselland. Der aus dem Oberbaselbiet stammende, aber vor allem in Reinach tätige Lehrer und Schriftsteller Heinrich Wiesner wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass lädt die im Januar dieses Jahres gegründete Gesellschaft am Donnerstag kommender Woche zu einem Gedenkanlass in den Gewölbekeller des Gemeindehauses Reinach ein.
Der pensionierte Journalist Buess hat anlässlich von Wiesners 100. Geburtstag recherchiert und Porträts über den Reinacher Schriftsteller in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht. «Heinrich Wiesner war ein unermüdlicher Schreiber. Mehr als zwei Dutzend Werke hat er neben seinem Lehrerberuf geschrieben», schreibt Buess. Dazu gehören etwa Aphorismen, Gedichte, Kurzgeschichten, Romane, Jugendbücher und ein Theaterstück für das Theater Basel mit dem Titel «Der Jass». Für sein Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, so 1957 mit dem Lyrikpreis von Radio Beromünster, 1970 mit dem Erzählpreis der Stadt Zürich, 1973 für sein lyrisches und aphoristisches Werk mit dem Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1979 mit dem Literaturpreis des Kantons Basel-Landschaft und 1996 mit dem Reinacher Kulturpreis. Buess erwähnt unter anderem Wiesners dritte, 1979 veröffentlichte Prosaarbeit mit dem Titel «Der Riese am Tisch»: Das Buch sei eine «Art Zeugnis Wiesners Oberbaselbieter Herkunft», in welcher der Schriftsteller das Leben seines Vaters, der zwar kein Tyrann war, aber seiner Familie doch immer wieder das Leben schwer machte, nachzeichnet. «Das Buch hat mich beeindruckt, weil Wiesner den Charakter, das Wesen der Menschen im Oberbaselbiet, wo die Erzählung spielt und ich selbst einen Teil meines Lebens verbracht habe, so treffend beschreibt.»
«Der baselbieterischste Schriftsteller»
Der Kulturkritiker Paul Schorno schrieb über ihn, dieser sei «der baselbieterischs-
Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 9. November 2025 | 11.45 Uhr | Mischelikirche
Sehr geehrte
Kirchgemeindemitglieder
Im Namen der Kirchenpflege lade ich Sie herzlich zur Kirchgemeindeversammlung inkl. Pfarrwahl ein und freue mich auf eine rege Teilnahme. Wie gewohnt findet im Anschluss im Bistro Glöggli ein Apéro statt, zu welchem alle eingeladen sind.
Daniel van Bürck, Präsident
te Schriftsteller überhaupt». Obschon in Wiesners Werken eine ausgeprägte Beziehung zu seiner Heimat innewohnt, äusserte er sich auch zu Fragen jenseits des basellandschaftlichen Tellerrands: Für seine «Lakonischen Zeilen» fand er keinen Schweizer Verlag, musste nach München ausweichen, wo der renommierte Piper Verlag das schmale Werk herausgab. Darin heisst es etwa: «Die grossen Veränderungen der Welt wurden durch Grosse bewirkt. Die grössten durch Wahnsinnige.»
Wiesner äusserte sich auch prägnant politisch, war ein Kritiker des Zeitgeschehens und ausserdem überzeugter Pazifist – das Militär war ihm ein Gräuel. Dazu schrieb er: «Einem nackten Hohen sieht niemand den Hohen an. Erst die
Traktanden
1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Juni 2025
3. Budget 2026, die Steuersätze bleiben unverändert
4. Pfarrwahl
4.1 Bericht aus der Pfarrwahlkommission
4.2 Anpassung der an der AO KGV vom 23. März 2025 beschlossenen Parameter Wohnsitzpflicht: Nein; Suche via Ausschreibung; Pensum NEU 100% (vorher 50 bis 70%)
4.3 Wahlvorschlag: Vorstellung und Nomination des Kandidaten
4.4 Wahlverfahren (Urnenwahl mit Wahltermin oder Stille Wahl)
5. Diverses
Die Unterlagen liegen ab Dienstag, 28. Oktober 2025 im Sekretariat auf oder können auf unserer Homepage www.refk-reinach.ch abgerufen werden.
Uniform erhöht ihn. Einem nackten Soldaten sieht niemand den Soldaten an. Erst die Uniform macht ihn zum Soldaten, macht ihn uniform. Erst die Uniform erniedrigt ihn. Einem nackten Menschen sieht man den Menschen an. – Bloss die Welt lässt Nacktheit nicht zu.»
yas. Das Ochseneck an der Hauptstrasse in Reinach ist eine beliebte Adresse. Mehrere Gäste berichten gegenüber der bz, dass das Restaurant oft gut besetzt war. Auf der Menükarte vor der Tür stehen seit mehreren Wochen nicht die Gerichte, sondern «Vorübergehend geschlossen». Die ehemalige Wirtin des «Predigerhofs» hatte den Gastbetrieb im historisch als Gasthof Ochsen bekannten und 1761 erbauten Gebäude vor zwei Jahren übernommen.
Wie dem Handelsregister zu entnehmen ist, meldete die Rückenwind Gastro GmbH, welche der «Ochseneck»-Wirtin gehörte, Mitte September Konkurs an. Im Insolvenzverfahren deponierte die Firma ihre Bücher; sie wurde vom Baselbieter Konkursamt aufgelöst. Weshalb die Beiz pleite gegangen ist, bleibt jedoch unbeantwortet. Die Wirtin war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Gerade weil die Beiz oft gut besucht war, kam die Schliessung für viele überraschend. Die Wirtin habe oft gesagt, es sei schwierig, neues Personal zu finden, berichtet ein Gast. Die Ochseneck GmbH als Eigentümerin der Liegenschaft will keine näheren Auskünfte zur Schliessung des Restaurants geben. Die Verwaltung gibt nur an, das «Ochseneck» werde baldmöglichst wieder öffnen. Die Suche nach einer neuen Wirtin oder einem neuen Wirt laufe. Die Eigentümer hatten das 260 Jahre alte Haus zwischen 2022 und 2023 saniert. Vor dem Umbau hatte die Familie Huynh im alten «Ochsen» ein chinesisches Restaurant betrieben.
ABSCHALT.BAR
20 unvergessliche Ausgaben
Verspätete Ehrung mit vergriffenen Büchern Wiesner, am 27. Februar 2019 in Reinach verstorben, hätte am 1. Juli dieses Jahres seinen 100. Geburtstag gefeiert. Da die Literarische Gesellschaft Baselland erst gegründet wurde, sei die Zeit zu knapp gewesen, den Anlass bereits im Sommer durchzuführen. «Es schien uns aber wichtig, an diesen etwas in Vergessenheit geratenen Schriftsteller zu erinnern», sagt Buess. Neben einem Referat zu Leben und Werk durch den ehemaligen Gymnasiallehrer Heinrich Straumann, einer Lesung, die einen Einblick in Wiesners umfangreiches Schaffen bietet, sowie musikalischen Darbietungen sind zudem – teils vergriffene – Bücher zu kaufen, welche die Literarische Gesellschaft Baselland von Wiesners Witwe erhalten hat. Der Erlös geht an das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ), mit dem Wiesner stets verbunden war.
«Gedenkanlasszum100.Geburtstagvon Heinrich Wiesner»: Do, 30. Oktober, 19.30 Uhr; Gewölbekeller im Gemeindehaus Reinach, Hauptstrasse 10. Weitere Informationen: www.literatur-bl.ch
Vergangenen Freitag fand sie zum 20. Mal statt – die Abschalt.bar. Was einst als kleine Idee begann, hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil unseres lokalen Kulturlebens entwickelt. Die Jubiläumsausgabe mit Roli Frei, Peter Wagner und Pyro war ein voller Erfolg. Die drei grossartigen Musiker sorgten für beste Stimmung. Schon kurz nach Beginn war die Location gut gefüllt, und wer noch einen der legendären Abschalt-Burger ergattern wollte, musste schnell sein – sie waren im Nu ausverkauft. Leider haben wir uns im OK-Team entschieden, die Abschalt.bar aus zeitlichen Gründen und neuen Prioritäten vorerst nicht weiterzuführen. Unser Engagement war über viele Jahre eine Herzensangelegenheit. Nichtsdestotrotz haben sich unsere Lebensmittelpunkte in den letzten Jahren verändert, und die Zeit für die Abschalt.bar wurde immer knapper. Vielleicht findet sich ja jemand oder ein neues Team, das diese Idee weiterführt. Interessierte dürfen sich gerne unter info@abschalt.bar melden. Wir danken allen Besuchenden, Helferinnen und Helfern, sowie Sponsoren, insbesondere der Ref. Kirchgemeinde Reinach, herzlich für die Unterstützung der letzten Jahre. Für das OK: Léonie Laukemann
Petra Wolbeck
Petra Wolbeck
pro Person. Freitag, 31. Oktober, 17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, 1. Stock Florence Develey
Zentrum
Laterne und machen damit einen
Latärne …». Eignet sich für Kinder
Agenda
Wir machen uns einen gemütlichen MittDeveley
send macht uns Rita Nebiker ihre
Morgen: Fiire mit de Chliine und Grosse Wir basteln mit den Kindern eine Laterne und machen damit einen kleinen Umzug durch die Kirche mit dem Lied: «Ich gang mit minere Latärne …». Eignet sich für Kinder von 0–7 Jahren. Freitag, 24. Oktober, 15 Uhr, Mischelikirche. Florence Develey und Team Ökumenischer Seniorennachmittag: Herbst-Bingo Wenn’s draussen trist und nieselig ist, ist es drinnen umso wohliger. Wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag mit Herbst-Bingo und einem herbstlichen Zvieri. Mittwoch, 29. Oktober, 14.30–16.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Florence Develey und Alex Maier Film, Brot und Käs Wir laden ein zum Filmschauen «Einmal Millionär sein». Anschliessend macht uns Rita Nebiker ihre legendären Wurst-/Käseplatten, worauf wir uns jetzt schon freuen. Die Filmvorführung ist gratis, das anschliessende Essen kostet CHF 20.–
Agenda Freitag, 24. Okt., Fiire mit de Chliine und Grosse, 15 Uhr, Mischeli-Kirche, Florence Develey
Florence Develey
Freitag, 24. Oktober, Ländermittagstisch, 12 Uhr, Bistro Glöggli, Petra Wolbeck
Brunch, 10–12.30 Uhr, Bistro
Samstag, 25. Okt., GlöggliBrunch, 10–12.30 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck Sonntag, 26. Okt., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey
Sonntag, 26. Okt., Vorstellungs-Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Michael Klaiber
10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Therese
Montag, 27. Okt., Chorprobe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Therese Stalder Montag, 27. Okt., Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli,
Dienstag, 28. Okt., Mittagstisch. S’git Ofefleischkäs mit Härdöpfelsalat vom Team Stephan.
Mittagstisch. S’git Ofefleischkäs
Florence Develey und Alex Maier Mo, Mi, Do, Fr 9–11 Uhr, Aquari beim
Anmeldung bis Samstag: bistrogloeggli@refkreinach.ch; 061 711 00 63 Mittwoch, 29. Okt., Ök. Seniorennachmittag, 14.30–16.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Florence Develey und Alex Maier Mo, Mi, Do, Fr 9–11 Uhr, Familientreff Aquari beim Hintereingang Mischeli-Kirche, Irene Mitsas
Kontakt
Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch
Einladung zur 514. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 27. Oktober 2025, 19.30 Uhr im Gemeindesaal
TRAKTANDENLISTE
1. Beschlussprotokoll der 513. Sitzung vom 8. September 2025
2. Wahl eines Mitglieds in die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK an Stelle der zurückgetretenen Christine Hermann Die Mitte/GLP/Salz
3. Interpellation Nr. 809 von Thierry Bloch FDP
Betriebsferien des Mieterverbands in den amtlichen Mitteilungen Schriftliche Antwort des Gemeinderates; Behandlung nach der Pause
4. Interpellation Nr. 810 von Jörg Burger FDP Natur- und Erlebnisweiher Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause
5. Vorlage Nr. 1291/25 des Gemeinderates
Verlängerung Strategischer Sachplan 6 Raum, Bau und Umwelt 2022–2025 Büroantrag: Direktberatung
6. Vorlage Nr. 1297 des Gemeinderates Strategischer Sachplan 1 Bevölkerungsdienste und Sicherheit 2026–2032
Bericht der Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK
EINTRETENSDEBATTE
Einreichen der SSP-Anträge (bis Ende der Sitzung)
7. Vorlage Nr. 1290/25 des Gemeinderates
Teilrevision Abfallreglement
Abfuhrdaten
Was Wo
28. Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde
Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.
Musikunterricht fürErwachsene
Erlernen SieIhr Wunschinstrument oder setzen Sieden bisherigen Unterrichtfort
Mitdem Musikunterrichtfür ErwachsenemitWohnsitzinReinach bleibenSie flexibel.Sie können jederzeitmit demUnterrichtbeginnenund dieeinzelnen Unterrichtslektionenindividuell mitder Lehrperson vereinbaren.
Noch etwasunentschlossen? Dann vereinbarenSie einenSchnupperkurs à25Minuten fürCHF 66
Infosund Anmeldung: musikschulereinach.ch oder viaQR-Code
Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bau, Umwelt und Mobilität BUM
8. Vorlage Nr. 1293/25 des Gemeinderats
Neubau Schulhaus Surbaum, Kreditabrechnung
Büroantrag: Überweisung an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK
9. Vorlage Nr. 1294/25 des Gemeinderates
Sportzone Fiechten Etappe II, Kreditabrechnung
Büroantrag: Überweisung an die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK
10.Motion Nr. 153 von Therese Stalder Salz Wiedererwägung Baukredit Kägenbrücke
11.Allfällige neue persönliche Vorstösse
12.Diverses und Mitteilungen
Freundliche Grüsse
Einwohnerrat Reinach Barbara Wyttenbach, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin
Die Sitzung ist öffentlich
Öffnungszeit des Wahllokals
Für Stimmberechtigte, die ihre Stimme persönlich abgeben wollen, steht das Wahllokal im Gemeindehaus am Abstimmungssonntag vom 26. Oktober 2025 von 9.30 Uhr bis 11 Uhr offen.
Wer brieflich abstimmen möchte, muss sicherstellen, dass das Antwortkuvert bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/ Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintrifft.
Weiterbildungsangebote für Erwachsene
In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch, Stichwort: Erwachsenenbildung
An- und Abmeldetermin Musikschule
Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule Reinach auf Ende des Herbstsemesters 2025/26 (18. Januar 2026) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15. November 2025 schriftlich abmelden. Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen gelten für das nächste Semester als angemeldet, was eine automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Das Abmeldeformular kann auf www.musikschulereinach.ch heruntergeladen werden.
Kinder, die neu in die Musikschule (Beginn am 19. Januar 2026) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15. November 2025 schriftlich unter www.musikschulereinach.ch anmelden.
Für weitere Fragen steht das Sekretariat unter der Telefonnummer: 061 511 64 70 oder per E-Mail musikschule@reinach-bl.ch zur Verfügung. Das Sekretariat ist von Montag bis Mittwoch von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet und am Donnerstag von 9 bis 12 Uhr.
Umfrage «Prix Velo» –Wie velofreundlich ist die Birsstadt?
Wie erleben Velofahrende die Birsstadt? Zum sechsten Mal seit 2005 sind alle aufgerufen, die Birsstadt vom Velosattel aus zu bewerten. Jede Stimme trägt dazu bei, dass die Region noch velofreundlicher wird. Auf www.prixvelo.ch besteht die Möglichkeit, Erfahrungen einzubringen und attraktive Preise zu gewinnen. Hauptpreis ist ein E-Bike von AureusDrive im Wert von 5000 Franken. Jetzt teilnehmen unter www.prixvelo.ch
Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern ist gemäss § 50 Polizeireglement Pflicht
Das Grün in den Gärten ist in den vergangenen Tagen und Wochen wieder stark gewachsen. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Hausbesitzerinnen und -besitzer verpflichtet sind, ihre Pflanzen entlang der Grundstücke regelmässig zurückzuschneiden. Überhängende Baumäste, Sträucher und Hecken beeinträchtigen den Fuss- und Fahrverkehr und verdecken die Verkehrssignale, die Strassenschilder und die Strassenbeleuchtung. Sehbehinderte Menschen können durch überhängende Sträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallort kann beeinträchtigt werden. Auch die Wischmaschine des Werkhofs Reinach
kann nicht durchfahren, wenn die Pflanzen nicht zurückgeschnitten sind. Infos und Skizze auf www.reinach-bl.ch, Stichwort: Hecken schneiden
Informationen zur Wasserqualität 3. Quartal 2025
Chemische Beurteilung
Gesamthärte des Trinkwassers: 25 °fH (französische Härtegrad), resp. 14 °dH (deutsche Härtegrade) Nitratgehalt: 16.2 mg/l NO3 der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser
Hygienische Beurteilung Von 49 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen 49 in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen.
Herkunft des Wassers Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 76.7% (949067 m3) Fremdwasserbezug von IWB, Hardwasser: 23.3% (288057 m3)
Behandlung des Wassers Pumpwerke 2,5 und 6. temporäre Behandlung mit UV-Anlage
Besonderes
Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) arbeiten nach dem Qualitätsstandart des Schweizerischen Vereins des Gas- und Wasserfachs SVGW.
Für weiterführende Auskünfte steht Herr Daniel Gutzwiller, Wasserwerk Reinach und Umgebung, Tel. 061 511 62 11, wasserversorgung@reinach-bl.ch gerne zur Verfügung. Weitere Informationen sind unter www.wwr.ch zu finden. Sowie Informationen zur Trinkwasserqualität und Trinkwasser in der Schweiz unter www.trinkwasser.ch
Anlässe in Reinach
– 24.10., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
– 24.10., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach
– 24.10., 17–21 Uhr, WBZ-Flohmarkt, WBZ
– 24.10., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
– 25.10., 10–18 Uhr, WBZ-Flohmarkt, WBZ
– 25.10., 14–20 Uhr, OASE Fest, Treffpunkt Leimgruberhaus
– 25.10., 20–22.30 Uhr, Künstlerevent Dominik Muheim mit «Soft Ice», Bürgergemeindesaal
Gemeindeverwaltung
Reinach
Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Schalteröffnungszeiten Stadtbüro Montag–Donnerstag 8.00–11.30 Uhr Freitag 8.30–14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung.
Bestattungsbüro 8.00–11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.
– 26.10., 10–18 Uhr, WBZ-Flohmarkt, WBZ
– 26.10., 11–12 Uhr, Benefiz-Jazz-Matinée «Loamvalley Stompers», WBZ
– 27.10., 12–18 Uhr, WBZ-Flohmarkt, WBZ – 27.10., 19.30–22 Uhr, 514. Einwohnerratssitzung, Gemeindesaal
– 28.10., 10–20 Uhr, Monatsmarkt, Im Ortszentrum – 28.10., 10–20 Uhr, Infobus Pro Senectute, Am Warenmarkt, Hauptstrasse 1 – 28.10., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir – 29.10., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Ecke Aumattstrasse/Austrasse – 29.10., 14.30–16.30 Uhr, Ökumenischer Seniorennachmittag, Mischelikirche – 29.10., 15–16 Uhr, Geschichtenzeit, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Birsstadt-TV:
Happy Oase und offene Lehrstellen in der Gemeinde
In der aktuellen Sendung von Birsstadt-TV geht es um die bevorstehenden Anlässe im Palais noir und die noch offenen Lehrstellen in der Gemeinde Reinach. Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.
Baugesuch
063/24 NA1 – K 1328/2024
Gesuchsteller - Marano Jonathan, Schützenhausstrasse 38, 4132 Muttenz
Projekt - Umbau und Erweiterung Attika, Neuauflage NA1: Projektänderung und neu Aussenbalkon
Parz. 2451, Zihlackerstrasse 48
Projektverfasser - Kurt + Kurt Architektur GmbH, Tiefackerstrasse 78, 3147 Mittelhäusern
(Fortsetzung auf Seite 9)
Jede WocheE-Mail-Post mitdem digitalen Newsletter,der Ihnen allesAktuelleinIhren Mail-Eingang liefert.
Einführung insKompostieren
Am Samstag, 1. November findet von10.15bis11.45 UhrinKooperation mitArlesheim derKurs «Einführungins Kompostieren» statt. Sielernenu.a waskompostiert werden darf undwelche Standortesicheignen.
Anmeldung bisam28. Oktober unterTel.079 8334817oderper Mail an kompostberatung@ arlesheim.bl.ch.
Mini-Berufsschau 2025 fürSek-Schülerinnen- undSchüler 7. November,13.30-17Uhr TurnhalleBachmatten1
An derMini-Berufsschaupräsentieren Firmen ausReinach ihre Berufeund Lehrstellenplätze. So können dieetwa 550Schülerinnenund Schülerder Sekundarschule ReinachInfos zu den Berufenerhalten, dieverschiedenen Angebote vergleichen unddamit
erkennen,was zu ihnenpassen könnte.
An einemStand interessiert? Bis zum24. Oktoberkönnensich ReinacherFirmenper E-Mail bei christoph.gnos@sbl.chanmelden.
Save thedate fürFirmenund Lehrstellen-Suchende: LehrstellenSpeed-Dating am 9. Februar2026 füreineLehrstelleabSommer2026.
(Fortsetzung von Seite 8)
Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 24.10.2025 bis 3.11.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen.
MÄRTVEREIN
Eine
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/einsehbar.
Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.
Das Jugendhaus Palais noir lädt Jugendliche am Freitag, 31. Oktober 2025 zu einer schaurig-schönen Halloweenparty ein. Von 19 bis 22 Uhr verwandelt sich das Jugendhaus in ein Reich voller Spuk, Tanz und gruseligen Überraschungen.
Die Besuchenden dürfen sich auf ein Gruselkabinett freuen, das Mut und starke Nerven erfordert! Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Speziell kreierte Gruselfood-Snacks und erfrischende Gruselmocktails sorgen für die passende Atmosphäre. Es gibt einen Schminkstand direkt vor Ort und die besten Kostüme werden mit einem Preis prämiert. Damit auch musikalisch die Stimmung passt, sorgen die richtigen Beats von schaurigschönen Sounds bis zu tanzbaren Hits für Abwechslung. Das Palais noir-Team legt
Daten und Fakten
Anlass: Halloweenparty im Jugendhaus Palais noir
Datum: Freitag, 31. Oktober
Zeit: 19–22 Uhr
Ort: Jugendhaus Palais noir, Reinach BL
Eintritt: frei (Snacks & Mocktails zu fairen Preisen)
AUS DER GEMEINDE
grossen Wert darauf, eine sichere, offene und einladende Feier zu gestalten. Die Party richtet sich an Jugendliche ab der 6. Klasse. Der Eintritt ist frei, ohne Anmeldung, Drinks und Food sind zu fairen Preisen erhältlich. Alle, die Lust haben, das Halloweenfest nicht nur zu besuchen, sondern auch aktiv mitzugestalten, sind herzlich eingeladen, beim Aufbau, der Deko oder am Abend selbst mitzuwirken. Interessierte können sich direkt bei Philip unter 079 478 54 41 melden. Mit der Halloweenparty möchte das Jugendhaus ein weiteres Mal zeigen, dass es mehr als nur ein Treffpunkt ist. Es ist ein Ort, an dem Jugendliche sich ausprobieren, Gemeinschaft erleben und unvergessliche Momente schaffen können. Wir laden herzlich dazu ein, am 31. Oktober gemeinsam eine unvergessliche Hallo-
ween-Nacht mit Spannung, Spass und einem Hauch von Gänsehaut zu erleben.
Gemeindefinanzen müssen
Die Gemeinde Reinach rechnet im Budget 2026 mit einem Defizit von CHF 2.8 Mio. Der Fehlbetrag im Vergleich zum Vorjahr (Budget 2025: CHF –7 Mio.) fällt deutlich geringer aus, weil der Gemeinderat eine Erhöhung des Steuerfusses beantragt. Die finanzielle Lage bleibt trotzdem angespannt.
Die umfassenden Sofortmassnahmen, die der Gemeinderat im Frühling 2025 beschlossen hatte, zeigen zwar Wirkung: Im Rechnungsabschluss 2025 wird mit Einsparungen von CHF 1.5 Mio. gerechnet und im Budget 2026 sollen diese sogar auf CHF 2.5 Mio. ansteigen. Aber sie reichen noch nicht. Trotz anhaltendem Kostendruck – insbesondere in den Bereichen Gesundheit (+ CHF 1.036 Mio.) und familienergänzende Betreuung (+ CHF 0.388 Mio.) – konnte der Gesamtaufwand stabil bei CHF 119 Mio. gehalten werden. Demgegenüber fällt der Anstieg im Bildungsbereich mit + CHF 0.233 Mio. moderat aus.
Gemeinderat musste unliebsame Massnahme beantragen
Um das strukturelle Defizit langfristig nachhaltig zu verbessern, beantragt der Gemeinderat eine Erhöhung des Steuerfusses. Dieser soll für die natürlichen Personen, mit Blick auf die anderen Gemeinden, auf 58.5 Prozent per 1.1.2026 erhöht werden. Diese Steuererhöhung entlastet das Gemeindebudget jährlich um rund CHF 4 Mio..
Gesetzlich vorgeschriebene Kosten machen den Hauptteil der Ausgaben aus Die Bildungskosten und die Kosten für die Pflege und Betreuung der älteren Bevölkerung Reinachs steigen parallel zur
demografischen Entwicklung. Somit sind in den vergangenen zehn Jahren durch die wachsenden Bevölkerungszahlen die Ausgaben in den Bereichen Bildung und Gesundheit um CHF 19 Mio. gestiegen –dem stehen lediglich CHF 10 Mio. Mehreinnahmen bei den Steuern gegenüber. Die Lücke von CHF 9 Mio. konnte bisher nicht kompensiert werden.
Die Investitionen der letzten Jahre –darunter das Schulhaus Surbaum und das Haus der Musik, beides Projekte, zu denen die Reinacher Stimmbevölkerung deutlich JA gesagt hatte – mussten weitgehend fremdfinanziert werden. Infolgedessen liegt die Verschuldung aktuell bei rund CHF 125 Mio..
Investitionsstopp 2026 –Fokus auf Konsolidierung
Für das Jahr 2026 sind keine neuen grösseren Investitionen geplant. Das Haus der Musik wird abgeschlossen und im März 2026 in Betrieb genommen. Alle übrigen Projekte wurden verschoben, gekürzt oder gestrichen. Die Nettoinvestitionen im Jahr 2026 belaufen sich auf lediglich CHF 2.8 Mio. Das soll die Finanzlage mittelfristig ebenfalls entspannen.
Gemeinderat entwickelt zurzeit eine «Finanzstrategie 2027+»
Parallel zur laufenden Haushaltskonsolidierung entwickelt der Gemeinderat sorgfältig eine umfassende «Finanzstra-
Schon neigt sich das Jahr langsam dem Ende zu, und wir sind bereits beim zweitletzten Warenmarkt angekommen. Aber Moment mal , da ist doch noch was: Ahja, die Basler Herbstmesse ist in vollem Gange und trotzdem Märt in Rynach? Ja, wie bei Asterix & Obelix, die Gallier im Römischen Reich, machen wir am Dienstag, 28. Oktober, Märt und freuen uns auf Euch. Eine Auszeit von der Messe bei uns, zum Beispiel auf der tollen und immer gern besuchten Food-Piazza, etwas feines Essen und einen guten Schluck Wein, hmmm das tönt doch gut. Oder ein Besuch am Stand von der Schulklasse von Romina Vecchi vom Schulhaus Bachmatt, auch etwas Spezielles. Schaut euch an, was die Schüler für euch vorbereitet haben. Zum letzten Mal in diesem Jahr betreibt die kmu Reinach ihre kmu-Bar, das erste Mal nicht im Innenhof des Heimatmuseums, sondern zwischen Remise und Museum mit direktem Zugang zur Piazza. Poffertjes? Schon mal gehört? Seit zwei Jahren bei uns auf dem Markt, in ihrem fahrbaren Chalet, eine holländische Süssigkeit, frisch zubereitet von Pauline. Dieses Mal auch mit Probierportionen, lecker lecker, wir können es empfehlen. Lasst Euch doch von unseren gut 100 Marktstände inspirieren, und viel-
WAHLEN
tegie 2027+». Diese bildet die Grundlage für weitere Massnahmen, die dem Einwohnerrat zur Beschlussfassung zu gegebener Zeit vorgelegt werden sollen. Im Zentrum stehen:
– Weitere Kostensenkungen, wo nötig auch mit Leistungsabbau
– Erhöhung der Einnahmen durch gezielte Massnahmen
– Priorisierung von Projekten und Investitionen
Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass grössere Einsparungen nicht ohne gravierende Einschnitte möglich sind. Gleichzeitig gilt es, die Attraktivität der Gemeinde für Einwohnerinnen, Einwohner und Unternehmen zu erhalten.
Gemeinderat will die Handlungsfähigkeit langfristig sichern
Der Gemeinderat ist entschlossen, die Finanzen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Nur mit einer Kombination aus verantwortungsvollem Sparen, gezielten Investitionen und ausreichenden Einnahmen lässt sich die finanzielle Handlungsfähigkeit langfristig sichern. Die kommenden Jahre werden herausfordernd –doch sie bieten auch die Chance, die Finanzpolitik der Gemeinde nachhaltig und zukunftsorientiert neu auszurichten.
leicht findet Ihr ja jetzt schon ein tolles Weihnachtsgeschenk, so ganz nach dem Motto: Was ich heute kann besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. In diesem Sinne sehen wir uns am Märt.
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Warenmarkt Reinach 10 Uhr bis 20 Uhr
Dienstag 28. Okt
Am Samstag, 11. Oktober, hat die FDP Reinach eine Standaktion im Rahmen der Regierungsratswahlen im Dorf organisiert. Mit dabei war auch der FDP Kandidat Markus Eigenmann, der der Reinacher Bevölkerung Rede und Antwort zu seinen Zielen im Regierungsrat stand. Ein herbstlicher Vormittag mit vielen interessierten Besuchern die Markus Eigenmann kennenlernen wollten. Mit Give aways und reichlich «Schnöigg»-Material ausgerüstet, konnten viele Flyer und unsere Wahlempfehlung verteilt werden. Herzlichen Dank an alle, die uns besucht haben und mitgeholfen haben.
LESERBRIEF
Thierry Bloch, Fraktionspräsident FDP Reinach
Am Samstag, 25. Oktober, findet im Treffpunkt Leimgruberhaus das traditionelle Oase-Fest statt. Ab 14 Uhr gibt es für die Kinder ein umfangreiches Festangebot mit Bewegungsspielen, Kinderschminken und diversen Spielattraktionen wie Päcklifischen und Büchsenwerfen. Um 14.30 und 16 Uhr wird das Kasperlitheaterstück «Der verzauberte FCB-Schal» aufgeführt (Eintritt frei – Kollekte). Für
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das leibliche Wohl von Gross und Klein ist auch gesorgt: neben Kaffee und Kuchen werden Hörnli mit Hackfleisch sowie Kürbissuppe und Käseküchlein angeboten. Kommen Sie doch vorbei und erleben Sie als Familie einen kurzweiligen Tag. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.
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«So bitter ist Tennis»: Mika Brunold verpasst trotz sechs Matchbällen seinen grössten
In der ersten Runde der Qualifikation für die Swiss Indoors spielt sich am Samstag auf dem Basler Centre Court ein Drama ab. Der 20-jährige Reinacher Mika Brunold steht gegen Reilly Opelka mehrfach kurz vor der Überraschung, um dann doch noch zu verlieren.
Gut zwei Stunden sind gespielt, als sich das Basler Publikum am Samstagnachmittag darauf einstellt, gleich der zweiten Sensation des Tages beizuwohnen. Nach dem Tessiner Remy Bertola (ATP 259), der sich gegen den französischen Routinier Adrian Mannarino (ATP 59) 6:1, 6:3 durchsetzte, schickt sich mit Mika Brunold (ATP 309) auch der zweite Qualifikations-Wildcard-Inhaber an, seine Partie gegen einen Top-100-Spieler zu gewinnen. 7:6, 6:6 und 6:2 steht es für den 20-jährigen Reinacher gegen den 2,11-Meter-Hünen Reilly Opelka (ATP 62) aus Amerika. Brunold hat zu Beginn der ersten vier Matchbälle sogar zweimal Aufschlag, doch Opelka kann beide Services abwehren und im Anschluss auch mit starken Aufschlägen und einem fast schon verzweifelten Rückhandwinner vier weitere
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH
AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch
Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch
FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch
FEBVereinfürfamilienergänzendeKinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.
FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86. Gartenverein Reinach. www.gv-reinach.ch. Für die Vermietung von Gartenparzellen melden sie sich unter sekretariat@gv-reinach.ch oder 061 711 21 01. Präsident: praesident@gv-reinach.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, 076 488 18 85, benedict. husi@gmail.com
Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, 061 715 90 20, info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch
Matchbälle abwehren. Der Tiebreak im zweiten Satz geht mit 11:9 an den Favoriten. «Das ist halt Tennis. Du musst den Matchball machen, dann ist das Spiel fertig», sagt ein sichtlich enttäuschter Brunold eine gute Stunde später. Denn der Match geht nach 2:59 Stunden und 254 gespielten Punkten an Favorit Opel-
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, 079 876 93 98.
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85.
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert, In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.
KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach.
Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach.
Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch)
Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen!
Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im WeiermattSchulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch
Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei
Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl
ka. Ausgerechnet ein Doppelfehler beendet die Partie des bis zum Schluss tapfer kämpfenden Brunold.
Bitter enttäuscht trotz eigentlich gutem Spiel Auch das zehnminütige AutogrammSchreiben nach dem letzten Ballwechsel
und der Blick in viele frohe Kinderaugen lassen die Enttäuschung nicht verfliegen. «Mein Kopf ist irgendwo, aber nicht wirklich hier. Es ist surreal», sagt Brunold, als er zum Gespräch mit der bz schreitet. Brunold weiss, dass er dieses Spiel hätte gewinnen müssen, und dennoch kann er mit seinem Spiel gegen den deutlich bes-
Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch
Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).
Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden. Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch
Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.
Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Vielfältige Aktivitäten, Naturspaziergänge und Kurse. Jahresprogramm und Infos: www.vnvr.ch, info@vnvr.ch, 061 712 55 06, @vnvr_reinach. Mitmachen lohnt sich für Mensch und Natur! Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25.
ser rangierten Aufschlagriesen eigentlich zufrieden sein. «Ich wusste, dass es ein interessantes Spiel wird, in dem ich nur wenige Chancen bekommen werde», sagt Brunold. Trotz 26 Assen von Opelka, der regelmässig mit 230 Kilometern pro Stunde servierte, wirkte der Schweizer zu keinem Zeitpunkt verzweifelt. «Bei ein bis zwei Punkten hätte ich mehr daraus machen können. Aber Reilly hat die Bälle auch im entscheidenden Moment gut getroffen, was sehr bitter war», bilanziert Brunold. Der Baselbieter war bei seinem Heimturnier ohne seinen prominenten Ex-Trainer Henri Laaksonen am Start. «Die Zusammenarbeit wurde vor zwei Wochen beendet», sagt Brunold. Dann zieht er von dannen und fällt seinem Swiss-Tennis-Nationaltrainer Phillip Wallbank, der ihn nach Basel begleitet hat, in die Arme. Diesen Trost braucht er zu dem Zeitpunkt. Denn die Nummer 306 der Weltrangliste, die im vergangenen Jahr auch dank vier Viertelfinals und zwei Halbfinals auf Challenger-Ebene und einem Future-Turniersieg 140 Weltranglistenplätze gutgemacht hat, hat den wohl grössten Sieg der Karriere denkbar knapp verpasst. Dass Brunold durch die dramatische Niederlage auch die Chance auf das Hauptfeld der Swiss Indoors, 13 Weltranglistenpunkte und mindestens 4425 Euro Preisgeld durch die Lappen gegangen sind, kommt erschwerend dazu. Da hilft es auch nicht, dass er am späteren Samstagabend im Doppel an der Seite von Bertola gegen die französisch/ englische Kombination Grégoire Jacq/ Marcus Willis mit 7:5, 7:6 in die finale Qualifikationsrunde einzieht.
Am Freitag, 17. Oktober, fand im Weinkeller des Heimatmuseums der alljährliche Präsidenten-Apéro der IGOR statt, zu dem auf deren Initiative auch der Gemeinderat zum Gesprächsaustausch eingeladen wurde. Christine Dollinger, Doris Vögeli, Markus Huber und Peter J. Meier konnten der Einladung folgen und mischten sich unter die Anwesenden. Dabei wurden sehr angeregte, interessante und auch viele konstruktive Gespräche und Unterhaltungen geführt. Durch Verschiebungen in den Vorständen konnten wir auch einige neue Gesichter begrüssen, die damit auch einmal das Netzwerk der unterschiedlichen Vereine kennenlernen konnten. Wie wir in Gesprächen entnehmen konnten, kannten recht viele Teilnehmer diese tolle Location im Keller des Heimatmuseums noch nicht. Viele kennen zwar das Haus, waren aber noch nie im Untergeschoss in der gemütlichen Weinstube. Der Vorstand der IGOR war mit ein wenig externer Hilfe für den Apéro, die Häppchen und eine super Kürbissuppe zuständig. Da niemand den Keller vor dem Verzehr der ganzen Köstlichkeiten verlassen durfte, blieben fast alle bis zum Ende der Häppchen. Wir mussten gar nichts wegschmeissen. Wir danken allen Anwesenden für dieses gemütliche und anregende Treffen. Wolfgang Imhof
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St. Nikolaus
Dorfkirche St. Nikolaus
Samstag, 25. Oktober 17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 26 Oktober 10.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 28. Oktober 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 29. Oktober 9.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 30. Oktober 18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 31. Oktober 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Freitag, 24. Oktober 15.00 Fiire mit de Chliine und Grosse in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey
Sonntag, 26. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrer Michael Klaiber
Montag, 27. Oktober 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der reformierten Kirche 19.30 Singprobe der Kantorei in der reformierten Kirche Mischeli
Dienstag, 28. Oktober 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00
unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde
Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Sonntag, 26. Oktober 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler. Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt. 12.00 Familien-Treff
Montag, 27. Oktober 6.00 Männergebet
Donnerstag, 30. Oktober 9.30 Mami-Treff
CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck
Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch
Sonntag, 26. Oktober 10.15 Gottesdienst in der BewegungPlus Sissach
Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 26. Oktober 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 29. Oktober 20.00 Gottesdienst
Emotionen heilen Selbsthilfe-Seminar
Kennen sie das Gefühl: Hilflosigkeit – Wut – Neid – Angst – depressive Stimmung bis hin zur Trauer?
Es gibt emotionsvolle Tage. Vielleicht fürchten sie sich vor Dingen, wie Spinnen oder haben Höhenangst. Machen sie sich Sorgen über: Kinder, Beziehung, Arbeit, lange Autofahrt, Krankheit, Geldprobleme oder Sucht.
Egal was uns beschäftigt, es entstehen Emotionen, die Stress und Unwohlsein, bis hin zu Energieverlust und/ oder Krankheit führen.
Emotionen heilen – ist das SelbsthilfeSeminar.
Sie lernen eine KlopfakupressurTechnik verbunden mit einer effizienten Atemübung, die sie wieder strahlen lässt.
Lernen sie in wenigen Minuten in ihr Inneres hören und ihre Emotionen regulieren. Sei es als neue Morgenroutine oder wenn sie merken, sie müssen wieder zu sich finden.
Die Auswirkung der Klopfakupressur beruhigt und programmiert die Schaltkreise im Gehirn um. Egal ob es reale oder eingebildete Stressfaktoren sind.
Wann: 8.11.2025, 9 – 13 Uhr Wo: Bünnenweg 20, Zwingen
Kosten: Fr. 150.00 begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldung: 061 761 78 44 oder https://mananda-zentrum.ch/ seminar-anmeldung
im Herbst –Loslassen & Zur-Ruhe-Kommen
Wie die Blätter von den Bäumenfallen,lädtunsderHerbst ein, Altes loszulassen und Raum für Neues zu schaffen. Mit achtsamen Bewegungen, bewusster Atmung und Momenten der Stille richten wir die Sinne nach innen, finden unsere Mitte und tauchen ein in tiefe Ruhe.
• Loslassen & Entspannung
• Rückzug nach innen
• Zentrierung & Balance
• Ruhe & Regeneration
Wohltuende Ayurveda-Massagen
Die Weisheit des Ayurveda lädt dich ein, in Balance zu kommen. Sanfte, nährende Berührungen wirken harmo-
nisierend auf Körper, Geist und Seele.
Durchindividuellabgestimmte Ölmassagen werden die Doshas (Vata, Pitta, Kapha) ausgeglichen,SpannungenlösensichundinnereRuhekann entstehen.
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Schmerzfreiheit ist möglich!
IchbinausgebildeterSchmerzspezialist nach der Methode Liebscher & Bracht. Schmerzen entstehen häufig durch einen überhöhten Druck in den Gelenken. Die Ursache besteht in ungünstiger, oftmals sitzender Körperhaltung, die zu Verkürzungen der Muskeln führt. Einschränkende Schmerzen an Rücken, Hüften, Knie, Schultern oder Ellbogen sind die weitverbreiteten Folgen. Meine Therapie setzt dort an, wo die beteiligten Muskelgruppen das Problem verursachen und verläuft in 3 Phasen:
1. Anamnese zur präzisen Lokalisierung Ihres Problems.
2. Exaktes, sorgfältiges Drücken der entsprechenden Osteopressurpunkte durch die Kleider hindurch. Das Drücken kann als intensiv wahrge-
nommen werden. Wir sind jedoch immer in Kontakt, damit der Schmerz genauso dosiert ist, dass er sowohl wirksam bleibt als auch vertragen wird.
3. Einführung in die spezifisch für Sie konzipierten Übungen. Diese Dehnungen werden Sie zu Hause weiterführen. Damit werden Ihre Muskeln, Gelenke und Körperregionen dauerhaft lernen, sich an der entscheidenden Stelle zu entspannen.
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Der Pfeffinger Gemeinderat stellte das neue «Reglement über die Wahrung der öffentlichen Ruhe und Ordnung» vor. Darüber wird an der kommenden Gemeindeversammlung abgestimmt.
Tobias Gfeller
Das «Reglement über die Wahrung der öffentlichen Ruhe und Ordnung» soll das seit 2002 geltende Polizeireglement ersetzen. Vereinzelte Regelungen würden nicht mehr stimmen, seien überholt und entsprächen nicht mehr den heutigen Lebensumständen. Auch fehlten Themen, die heute von Bedeutung sind, gänzlich, erklärten Gemeindepräsident Ruben Perren und Gemeinde-Vizepräsident Martin Kaiser im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Mittwoch vergangener Woche. «Wir haben das Reglement inhaltlich nur punktuell geändert, vor allem aber neu strukturiert», sagte Ruben Perren zu Beginn. Unter anderem wurde die Aufgabenaufteilung zwischen der Gemeinde für Ruhe und Ordnung und der Polizei für Sicherheit noch klarer definiert. Deshalb heisse das Reglement auch nicht mehr Polizeireglement.
Feuerwerk bis 1 Uhr Als Grundsatz wurde im Reglement die gegenseitige Rücksichtnahme verankert: Jede Person soll übermässig störende Einwirkungen auf die Umgebung vermeiden. Ein Dauerbrenner ist die Nachtruhe. Bis anhin galt diese die ganze Woche ab 22 Uhr. Geht es nach dem Gemeinderat, soll an Freitagen und Samstagen die Nachtruhe neu eine Stunde später um 23 Uhr beginnen. Damit wolle man auf die heutigen Lebensumstände der Menschen Rücksicht nehmen, da private oder öffentliche Veranstaltungen am ehesten am Freitag und Samstag stattfinden. An Sonn- und Feiertagen gilt morgens die Nachtruhe neu bis 8 statt wie bis anhin bis 6 Uhr. In den beiden Nächten vom 31. Juli bis zum 2. August sowie an Silvester vom 31. Dezember auf den 1. Januar gilt die Nachtruhe erst ab 2 Uhr.
MUSIKSCHULE
Schnupperkurs zur Instrumentenwahl
Welches ist das richtige Musikinstrument für ihr Kind? Die Wahl ist nie einfach. Deshalb bietet die Musikschule AeschPfeffingen das Instrumentenkarussell an – den Semesterkurs zur Instrumentenwahl. Mit dem Instrumentenkarussell lernen Kinder der 1. und 2. Primarschulklasse Woche für Woche ein neues Instrument kennen, das sie ausprobieren können. Die Kinder erhalten so einen Überblick über den Klang und die Besonderheiten der rund 20 Instrumente, die an der Musikschule Aesch-Pfeffingen gelehrt werden. Der Kurs beginnt am 20. November, dauert bis zu den Frühlingsferien und findet jeweils donnerstags von 15.30 bis 16.30 Uhr statt. Die Kurskosten betragen 120 Franken. Anmeldungen sind bis am 14. November möglich. Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website: www.msaepf.com. Daniel Buser, Schulleiter
Weihnachtsbeleuchtung: Neu soll in Pfeffingen geregelt sein,wie lange Lichterketten und Co. aufgestellt sein dürfen. FOTO: SYMBOLBILD / PIXABAY.COM
Feuerwerk darf gemäss Gemeinderat bis um 1 Uhr gezündet werden. Diese Stunde Differenz sei bewusst gewählt, führte Gemeinde-Vizepräsident Martin Kaiser aus. «Es soll nicht so sein, dass man nach der letzten Rakete nicht mehr reden darf.»
Weihnachtsbeleuchtung klarer geregelt Im neuen Reglement sind klarere Vorgaben für Beleuchtungen festgehalten. Rein ästhetische Lichtinstallationen im Aussenbereich müssen zwischen Mitternacht und 6 Uhr ausgeschaltet sein. Gemeindepräsident Perren gab auf Nachfrage aus dem Publikum zu, dass dies ein Eingriff in die Privatsphäre sei. Aufgrund von hellen Lichtquellen, die die Nachbarschaft die ganze Nacht hindurch tangieren, sei dieser Eingriff nötig. Dies sei auch eine Massnahme gegen
die Lichtverschmutzung, so Kaiser. Lichtquellen zur Erhöhung der Sicherheit auf der eigenen Parzelle müssen so eingestellt sein, dass sie zeitlich und räumlich auf fremden Grundstücken nicht stören. Eine Ausnahme besteht für die Weihnachtsbeleuchtung. Eine solche ist aber nur zwischen dem 15. November und dem 15. Januar gestattet. Bis anhin gab es zu Weihnachtsbeleuchtungen keine Vorgaben. Neu gibt es ausserdem einen Passus zu Drohnen. Will man diese über dem Siedlungsgebiet von Pfeffingen fliegen lassen, braucht es dafür immer eine Bewilligung.
Braucht es Vorgaben für Swimmingpools? Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zwischen dem 3. Juli und dem 31. August zum Reglemententwurf sind bei der Gemeinde Pfeffingen sieben Eingaben ein-
Mann mit dem Zylinderhut
gegangen. Kritik gab es unter anderem an der späteren Nachtruhe am Freitag und Samstag. Gefordert wird auch eine konsequentere Durchsetzung der Nachtruhe.
Eine Mitwirkende wünscht sich eine Erwähnung der Benützung von Swimmingpools an Sonn- und Feiertagen. «Leider meinen viele, dass, wenn man einen Pool benützt, man lautstark schreien und mit Schwimmhilfen aufs Wasser schlagen kann.» Der Gemeinderat sah davon ab. Auch wurden strengere Beschränkungen für Feuerwerk gefordert. Vergeblich wurde gefragt, ob das tägliche Grillieren und damit die Geruchsbelästigung in das Reglement gehören würden. Über das neue Reglement befindet die Gemeindeversammlung am 10. Dezember. Der Entwurf und der Mitwirkungsbericht können unter anderem auf der Website der Gemeinde abgerufen werden.
WOB. Die A18 wird am Donnerstag, 30. Oktober, zwischen den Anschlüssen Aesch-Nord und Aesch-Süd in Fahrtrichtung Delémont und Basel gesperrt, wie die Nationalstrassen Nordwestschweiz AG mitteilt. Grund sind Reinigungsarbeiten, Bauwerkskontrollen und bauliche Reparaturen in der Umfahrung Aesch. Die Sperrung dauert von 19 Uhr bis 6 Uhr. Eine Umleitung erfolgt über die Hauptstrasse durch Aesch. Verkehrsteilnehmende sollten mit Verzögerungen rechnen.
WAHLEN
Warum Markus
Eigenmann?
Regierungsrat ist eine gewichtige Führungsaufgabe. Darum ist das «Führen können» in diesem Amt von entscheidender Bedeutung und muss gelernt sein. Nur wie lernt man eigentlich das Führen? Es gibt eine Fülle von Führungstheorien, Büchern, Seminaren und Modellen, welche viel anzueignendes theoretisches Wissen beinhalten. Die beste Schulung ist jedoch die praktische Erfahrung im Handeln und Tun. Entscheidend ist darum die langjährige tatsächliche Arbeit als Führungskraft. Darüber verfügt Markus Eigenmann, was er als Unternehmer, Milizoffizier, Gemeinderat und langjähriger Gemeindepräsident von Arlesheim bereits bewiesen hat. Darum: den erfahrenen Markus Eigenmann am 26. Oktober in den Regierungsrat wählen. Roland Hohl, Aesch
GESCHÄFTSWELT
Kässeli-Sparwoche
PR. Der Weltspartag wird weltweit Ende Oktober gefeiert und erinnert daran, wie wichtig das Sparen für die Zukunft ist. Unsere Kässeli-Sparwoche schliesst direkt daran an und bietet Kindern die Möglichkeit, spielerisch den Umgang mit Geld zu lernen und erste Bankluft zu schnuppern. Vom 3. bis am 7. November heissen wir Sie und die kleinen Sparerinnen und Sparer aus Ihrem Umfeld – ob Kinder, Enkel, Gotti- oder Göttikinder –herzlich willkommen zur Kässeli-Sparwoche. Wir freuen uns auf Sie, täglich von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr bei uns in der Kundenzone der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen. Alle Kinder bis 12 Jahren sind herzlich willkommen. Bringen Sie das Kässeli Ihres Kindes mit, wir helfen gerne beim Einzahlen am Automaten. Voraussetzung ist ein Jugendoder Geschenksparkonto bei der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen, auf das der Betrag einbezahlt werden kann. Nach dem Einzahlen wartet ein besonderes Highlight: Jedes Kind darf mit in unsere Tresoranlage und sich ein kleines Geschenk aus einem Schliessfach aussuchen – ein spannendes Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt. Wir freuen uns auf viele strahlende Kinderaugen. Jolanda Vögeli, Privatkundenberaterin
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Sonntag, den 26. Oktober 2025, 10.30 Uhr
Wir hören ihm so gerne zu, schon lange, und wir sehen ihn immer mit seinem schwarzen Zylinderhut: Pink Pedrazzi. Unverkennbar. Er ist längst ein Klassiker – im besten Sinn. Lange Zeit galt er als Geheimtipp, aber ein Blick auf die Liste seiner CDs und Auftritte zeigt: Er ist eine musikalische Institution. Seine Anfänge reichen weit zurück, in die Zeit der Wondergirls und der Zodiacs, legendär waren die Twang Gang und zuletzt die
Moondog Show. Und schon lange ist er weit über die Landes- und Sprachgrenzen hinaus bekannt. Seit einigen Jahren ist Pink Pedrazzi unterwegs, alleine oder mit Band, mit grossem Register und einem weiten Repertoire. Mit einem kompakten, federnden Gitarren-Sound und einer Stimme, die alle berührt. Ein wunderbarer Singer-Songwriter, begnadet wie wenige. Einer, der mit seiner Spielfreude nicht
nur auf der Bühne begeistert, sondern auch mit jeder neuen CD wieder überrascht. Und er ist einer, der immer besser wird. Der Eintritt am Sonntag, 26. Oktober, im Schloss-Chäller ist frei. Man darf aber am Schluss der Vorstellung einen freiwilligen Obolus in unseren mittlerweile auch bekannten schwarzen Zylinder legen. www.schlosschaeller.ch. Markus Back
Kässeli-Sparwoche bei der Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen ausundEinzahlenGeschenk demTresor holen! ausundGeschenk
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Aus der Gemeinderatssitzung vom 14. Oktober 2025
In seiner Sitzung vom 14. Oktober 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:
– Der Gemeinderat hat das weitere Vorgehen nach dem Nichteintretensentscheid der Gemeindeversammlung vom 25.09.2025 zu Übergangslösung für einen provisorischen Kindergarten beim Gartenbad beschlossen. Dies war möglich dank der sofortigen Arbeitsaufnahme in Zusammenarbeit mit der Schule unmittelbar nach der Gemeindeversammlung.
– Der Gemeinderat hat die Unterstützung der Anpassung der kantonalen Gemeinderechnungsverordnung – Standortförderungsfonds beschlossen.
– Der Gemeinderat hat sich der Stellungnahme des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) angeschlossen zur kantonalen Anhörung zur Änderung der Verordnung über die Altersbetreuungsund Pflegeverordnung (SGS 941.11) Baselland und Sanesuisse.
– Ebenso angeschlossen hat sich der Gemeinderat der VBLG-Stellungnahme zur kantonalen Vernehmlassung betreffend Änderung des Bildungsgesetzes - Neuregelung des kantonalen Schuldienstes für die schulpsychologische Abklärung und Beratung von Schülerinnen und Schülern.
– Die Vergabungen Hilfswerke Inland 2025 wurden gutgeheissen.
– Ausserdem wurde zur Kenntnis genommen:
– Aktuelle Einladungen;
– Protokoll Regionalplanungsgruppe (RPLG) Birsstadt vom 9.09.25;
– Kündigung Gewässerschutz Nordwestschweiz;
– Antwort aus Pfeffingen zur Neuaushandlung von Leistungsvereinbarung und Leistungskatalog der Gemeindeund Schulbibliothek;
– Protokoll Steuerungsgremium Zukunft Birsraum - Dornach/Aesch vom 12.09.2025;
– Förderzusage aventron zur ökologischen Weiher-Aufwertung beim Minigolf Aesch;
– Spenden-Dankesschreiben Basellandschaftlicher Natur- und Vogelschutzverband;
– Namensänderung Garage Hollenstein AG zu HESS Automobile Group AG. Gemeinderat Aesch
Birsstadt TV Engagierte Suche nach Kindergartenraum
Was unternimmt die Gemeinde bei der Suche nach Kindergartenraum im Bereich Schützenmatt? In der neuen Birsstadt TV-Folge informieren Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher und Urs David, im Gemeinderat im Ressort Hochbau, über den aktuellen Stand. Die Sendung ist auf www.aesch.bl.ch zu finden.
Unmittelbar nach dem Nichteintretensentscheid der Gemeindeversammlung vom 25. September 2025 zum provisorischen Kindergarten beim Gartenbad haben der Gemeinderat und die Schule die Arbeiten zum weiteren Vorgehen aufgenommen. So konnte an der ersten Gemeinderatssitzung nach den Herbstferien auf Basis der erarbeiteten Grundlagen das weitere Vorgehen beschlossen werden.
Dazu gehört auch ein Brainstorming Ende Oktober mit Lösungsfindungen unter Beteiligung von Gemeinderat, Lokalpolitik, Bürgergemeinde und Primarstufe sowie jenen Stimmen, die sich an der Gemeindeversammlung oder auf den Ideen-Aufruf der Gemeinde gemeldet haben.
Parallel dazu werden die bereits eingegangenen Vorschläge seriös geprüft. Auch bereits geprüfte Lösungsansätze, die bereits vor der Gemeindeversammlung behandelt worden sind, werden nochmals überprüft.
Das Ziel ist klar: Es sollen Wege gefunden werden, damit die über 30 neuen Kindergartenkinder im Bereich Schützenmatt ab dem Schuljahr 2026 eine lokale Lösung haben – und ihnen so der Transport zu einem weiter gelegenen Kindergarten erspart bleibt. Gesucht wird provisorischer Kindergartenraum im Grossraum Schützenmatt (Egg–Schützenrainstrasse–Dornacherstrasse–Gartenbad). Die detaillierten Anforderungen können über den nebenstehenden QR-Code abgerufen werden. Wir bedanken uns bei allen, die sich bereits mit konstruktiven Ideen gemeldet haben. Weitere Lösungsvorschläge sind jederzeit willkommen.
Gemeinderat Aesch
Birsstadt TV Polizei-Tipps für mehr Sicherheit im Alltag
Wie gestalte ich meinen Alltag sicherer? Wo ist Vorsicht geboten? Und wie reagiere ich, wenn mir etwas verdächtig scheint? Diese Woche geht es im Birsstadt TV auch Sicherheit im Alltag. Der gemeinsame Infoanlass von Gemeinde- und Kantonspolizei vergangene Woche ist auf reges Interesse gestossen. Ein Präventionsberater der Polizei BaselLandschaft hat im Pfarreiheim über Gefahren im Internet, falsche Polizisten, (Fahrzeug-) Einbrüche sowie Enkeltricks und andere Betrugsmaschen informiert. Stephan Hohl, im Gemeinderat zuständig für die Sicherheit, konnte die Bevölkerung zudem darüber informieren, dass Aesch seit Kurzem von einem verbesserten Patrouillen-Angebot profitiert. Daneben hat er an die Rollenverteilung von Kantons- und Gemeindepolizei erinnert: Die KaPo ist in Aesch für die Sicherheit zuständig, die GoPo für Ruhe und Ordnung. Ebenso wurde darauf hingewiesen, dass mit der Winterzeit ab 26. Oktober das Risiko von Dämmerungseinbrüche steigt. Die Polizei Basel-Landschaft rät, Häuser und Wohnungen gut zu sichern: Licht mit Zeitschaltuhren nutzen, Türen und Fenster nachrüsten, keine Werkzeuge im Garten liegen lassen. Verdächtige Beobachtungen sollen umgehend via Notruf 112/117 gemeldet werden.
Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.
Einladung zur
NATURVIELFALTINAESCH
RUNDGANGUNDAPÉROAMMITTWOCH,29.OKTOBER2025
Hautnaherleben,wie Biodiversitätentsteht: Aeschlädt zum Naturvielfalt-Rundgangmit konkretenBeispielenein
Datum: Mittwoch,29. Oktober2025
Zeit: 16.00-17.30Uhr mitanschliessendem Apéro
Treffpunkt: Kreuzung Starenweg/Neumattweg Am Rundgang wird dieökologische Aufwertung einerLiegenschaftsflächegezeigt.Erklärt wird etwa,was beider Ansaat einer Blumenwiese wichtigist oder welche einheimischen Sträucherfür Wildhecken verwendetwerdenkönnen. Ebenso geht es um denBau von Kleinstrukturen undumdie Tiere, die dieseRückzugsräumenutzen. DerRundgangwirddurch dieStiftungWirtschaftundÖkologie (SWO)durchgeführt. Mitdabei istein Biodiversitäts-Spezialist vomGartenbaubetriebFlückiger.Der Anlass bietet eine gute Gelegenheitfür denAustausch unterGleichgesinnten undfür eine Verfeinerung desAescher Naturvielfalt-Netzwerks WeitereInfos gibt’sauf www.crossiety.app in derGruppe «Naturvielfalt fürein lebendiges Aesch»
FachbereichEnergie /Umwelt /Landschaft
einer Blumenwiese geachtet werden muss oder welche einheimischen Sträucher für Wildhecken verwendet werden können. Ebenso geht es um den Bau von Kleinstrukturen wie Totholzhaufen, Steinriegel und Sandlinsen – und um die Tiere, welche diese Rückzugsräume nutzen.
Vor Ort sein wird auch Peter Schlachter vom Bioterra-Gartenbaubetrieb Flückiger, der in Aesch die Aufwertungen umsetzt. Der Garten- und Biodiversitäts-Spezialist wird Fragen zur Umsetzung von Naturgärten beantworten. Der Rundgang bietet eine gute Gelegenheit für den Austausch und das Kennenlernen unter Gleichgesinnten. So wird auch das Aescher Naturvielfalt-Netzwerk für weitere Aktivitäten gestärkt. Weitere Infos und Tipps zur Biodiversität in Aesch gibt’s auf www.crossiety.app in der Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch». Wir freuen uns auf eure Kontaktaufnahme und Ideen! Fachbereich Energie/Umwelt/Landschaft
Aescher Energieförderung 2025 E-Ladestationen und Plug & Play-Solaranlagen
Gemeinde Aesch
Bürgergemeindeversammlung
Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 19.30 Uhr findet im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle die Bürgergemeinde-Versammlung mit folgenden Traktanden statt.
Besprechung und Beschlussfassung über:
1. Beschlussprotokoll vom 24. Juni 2025 2.–5. Einbürgerungen
6. Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen
7. Budget 2026 (Exemplare können ab sofort bei unserer Verwaltung bezogen werden)
8. Gründung einer Firma für Holzschnitzel-Logistik
a. Vorstellung des Projekts
b. Antrag zur Bewilligung der Beteiligung an der neu zu gründenden Firma mit einem Betrag von CHF 110000 (55% des Firmenkapitals)
9. Ersatzbeschaffung eines Forstfahrzeuges Kreditantrag CHF 65000
10. Verschiedenes
Die genaue Traktandenliste wird jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt. Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein. Bürgerrat Aesch
Naturvielfalt in Aesch: Rundgang und Apero am 29. Oktober
Hautnah erleben, wie Biodiversität entsteht: Am Mittwoch, 29. Oktober 2025, findet am Starenweg ein Rundgang zum Thema Naturvielfalt in Aesch statt. Start ist um 16.00 Uhr bei der Kreuzung Starenweg/ Neumattweg. Der Anlass dauert circa 1.5 Stunden und wird mit einem kleinen Apéro abgerundet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei schlechtem Wetter wird in den Gemeindesaal gewechselt. Am Rundgang wird an einem konkreten Beispiel am Starenweg die ökologische Aufwertung einer Liegenschaftsfläche gezeigt. Erklärt wird etwa, auf was bei der Neuansaat
Jetzt die letzte Gelegenheit ergreifen, um noch von den Fördermassnahmen 2025 zu profitieren: Die Gemeinde Aesch bietet finanzielle Unterstützung bei der Grundinstallation von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Mehrparteienhäusern und beim Kauf von Plug & Play Solaranlagen. Der Ablauf ist einfach: Gesuch einreichen –Entscheid abwarten – Projekt umsetzen –Abschluss dokumentieren – Förderbeitrag erhalten. Welche Bedingungen erfüllt sein müssen, kann auf www.aesch.bl.ch unter «Förderbeiträge» nachgelesen werden. Wir danken allen, die zu einem nachhaltigen Umgang mit Energie und Ressourcen in Aesch beitragen.
Gemeinde Aesch
Rauchfreier Monat – jetzt anmelden Mitmachen und hilfreiche Tipps erhalten
Die Gemeinde Aesch unterstützt die nationale Aktion «Rauchfreier Monat». Mit dieser werden Rauchende in der ganzen Schweiz dazu eingeladen, im November 30 Tage lang gemeinsam auf Nikotin- und Tabakkonsum zu verzichten. Geboten wird eine umfassende
Begleitung:
– Praktischer Leitfaden für jeden Tag
– Tipps von Expertinnen und Experten
– Inspirierende Videos
– Erfahrungsberichte zur Motivation
Interessierte können sich kostenlos auf www.rauchfreiermonat.ch anmelden.
Gemeinde Aesch
Gemeindeverwaltung
Aesch
Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch
Schalteröffnungszeiten
Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00
Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00
Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen
Die Gemeindepolizei patrouilliert an Halloween
Im Rahmen der Aktivitäten rund um Samhain/Halloween wird die Gemeindepolizei am Freitag, 31. Oktober 2025, von 20.00 Uhr bis 1.00 Uhr in Aesch unterwegs sein. Zusätzlich zu den bekannten Notrufnummern, werden Meldungen auch über das Bürgertelefon 079 504 77 25 entgegengenommen.
Allfällige Meldungen zur Ruhe und Ordnung sowie polizeiliche Notrufe können direkt über die Notfallnummer 117 oder 112 abgesetzt werden. Die Gemeindepolizei wünscht allen ein freudiges und friedliches Halloween. Gemeindepolizei Aesch SBB-Spartageskarte der Gemeinde
Die Gemeinde bietet der Bevölkerung SBBSpartageskarten an. Die Preise richten sich nach Klasse, Halbtax-Abo und Buchungsfrist. Wichtige Hinweise dazu:
– Die Spartageskarten sind ausschliesslich persönlich an den Schaltern der Gemeindeverwaltung erhältlich. – Sie sind nur für Einwohner:innen von Aesch verfügbar.
– Es gibt ein schweizweites Gesamtkontingent pro Tag, auf das alle Gemeinden zugreifen. Ist dieses ausgeschöpft, können keine Spartageskarten mehr für diesen Reisetag gekauft werden.
– Es gibt keine Spartageskarten für Kinder unter 16 Jahre und Hunde. Für sie gelten die regulären SBB-Tarife (Verkauf direkt bei der SBB).
Einen Überblick über die Verfügbarkeit und die Preise für die nächsten 6 Monate gibt’s unter www.spartageskarte-gemeinde.ch/de (keine Reservation oder Onlinekauf über diesen Link möglich). Wir wünschen eine gute Fahrt! Gemeinde Aesch
Vortrag im Alterszentrum zum Thema Testament und Erbschaft
Am Montag, 27. Oktober 2025, um 19.00 Uhr lädt das Alterszentrum «Im Brüel» (Pfeffingerstr. 10, Aesch) zu einem öffentlichen Vortrag zum Thema «Testament und Erbschaft – Wie verfasse ich meinen letzten Willen korrekt?» von Spezialist Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser ein. Ein Testamentsratgeber mit praktischen Beispielen, wie man selbst ein Testament verfasst, ist nach dem Vortrag erhältlich. Um Anmeldung unter www.az-imbruel.ch/ leben-im-alter/vorsorge-treffen wird gebeten.
Alterszentrum «Im Brüel»
Eiserne Hochzeit
Am 22. Oktober 2025 durfte das Ehepaar Angela und Nicola Maggiolini-Semeraro das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.
Gemeinderat Aesch
Testamentund Erbschaft–
Wieverfasse ichmeinenletzten Willen korrekt?
27.Oktober 2025 um 19.00Uhr
Alterszentrum«Im Brüel» Pfeffingerstrasse 10,4147Aesch BL
Es referiertfür Sie:
Prof.Dr. iur. Roland Fankhauser
Professorfür Zivil- undZivilprozessrecht an derUniversität Basel
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Baupublikationen
BaugesuchNr.0374/2025
Gesuchsteller/in: Fiechter François, Hauptstrasse 50a, 4148 Pfeffingen
Projekt: Wärmepumpe/Gartenhaus, Parz. 72, Hauptstrasse 50a, Pfeffingen
Projektverfasser/in: Helion Energy AG, Muslija Dardan, Niedermattstrasse 1, 4528 Zuchwil
BaugesuchNr.0671/2025
Gesuchsteller/in: VA Real AG, Hug Florian, Hardstrasse 10, 4020 Basel
Projekt: 2 Doppeleinfamilienhäuser/4 Schwimmbäder, Parz. 437, Allmendgasse, Pfeffingen
Projektverfasser/in: Vischer Architekten AG, Black Julia, Hardstrasse 10, 4020 Basel
Redaktionsschluss
Auflagefrist:3. November2025
Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.
Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete
Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein,
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr
Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
Katholische Gottesdienste in Aesch
www.rkk-angenstein.ch
Sonntag. 26. Oktober
9.30 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer Mittwoch, 29. Oktober
9.15 Kommunionfeier mit Gabriele Tietze
Donnerstag, 30. Oktober
10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel
16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 26. Oktober
18.00 Jugendgottesdienst, Reformierte Kirche Aesch. Mit Schüler*innen der 8. Klasse, Jugendarbeiter Jonas Erne und Pfarrer Ingo Koch
Donnerstag, 30. Oktober 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel. 19.00 Atempause, Text – Musik – Stille in der reformierten Kirche Aesch
Amtswoche: 25. bis 31 Oktober Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00
Freie Evangelische Gemeinde Aesch
Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Sonntag, 26. Oktober 9.00 Gebet
9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung
Christliches Begegnungszentrum CBZ
Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60
Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 26. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Daniel Hari
Donnerstag, 30. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet
wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Baugesuchs-Pläne können unter folgendem Link online eingesehen werden: https://bgauflage.bl.ch/2772
Zudem liegen die Pläne auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.
Gemeindeverwaltung Pfeffingen
ATTRAKTIVES AESCH
Entsorgungskalender Pfeffingen
DienächsteEntsorgungvon findetstattam Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 27. Oktober 2025 Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 28. Oktober 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 29. Oktober 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 5. Dezember 2025 Metall nächster Termin 2026 noch offen
Am 31. Oktober ab 18 Uhr feiern wir zum zwanzigsten Mal Samain. Wieso feiern wir Samain und nicht Halloween? Bei den Kelten endete das alte Jahr mit dem Sonnenuntergang des 31. Oktober. Das neue Jahr begann mit dem Sonnenaufgang des 1. November. In der Zeitspanne dazwischen war das Tor zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Verstorbenen offen. Irische und englische Einwanderer brachten das Samainfest nach Nordamerika.
Am Samstagmorgen um 8 Uhr begrüsste Bürgerpräsi Thomas Oser eine grosse Schar top motivierter Helferinnen und Helfer zum Herbst-Frondienst. Dieses Mal standen mehrere Einsatzorte zur Auswahl: Biotop-Rückschnitt, Räumung des Waldbodens nach der Jungwaldpflege und diverse Maler-, Schreiner- und ElektrikerArbeiten rund um und in der Waldhütte. Die Hecke rund um die Waldhütte musste wieder einmal ausgelichtet und der darin wachsende Apfelbaum in Form geschnitten werden. Das Wetter zeigte sich noch einmalvonseinerbestenSeite:Eingoldiger
AESCH UND PFEFFINGEN
Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
Von dort kam das Halloweenfest zu uns. Wir wollen jedoch nicht Halloween feiern, sondern den Brauch der Kelten wiederaufleben lassen. Darum veranstaltet das OK Samain am Abend des 31. Oktobers seit mehreren Jahren auf dem Schlossplatz ein keltisches Neujahrsfest. Die Band Taste of Scotland, die Ramsay Pipe Band, eine Geschichtenerzählerin und Sabrina Wolfram mit einer Feuershow treten auf. In der Mitte des Schlossplatzes wird ein Feuer
brennen, wo Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst braten können. Getränke, Suppe und Würste können auch direkt auf dem Platz gekauft werden. Bringen Sie Ihre Kinder, Verwandten und Bekannten mit und geniessen Sie einen stimmungsvollen Abend auf dem Aescher Schlossplatz. Das OK Samain freut sich auf Ihren Besuch.
Christine Koch, OK Samain Verein Attraktives Aesch
HerbsttagmitSonnenscheinbegleiteteund verwöhnte uns. Zum Znüni wurden Getränke und Sandwiches offeriert und stärkten für die restlichen Stunden des Frondienstes. Es ist sehr eindrücklich zu sehen, wenn viele Hände zusammen innerhalb kurzer Zeit ein Ziel erreichen und das Ergebnis von Auge sichtbar wird: Ein sehr befriedigendes Gefühl, das in unserer heutigen automatisierten Welt oft zu kurz kommt. Die Küchencrew um Guido Währy (Kürbis-Suppe/Penne mit Gehacktem) und PeterSchneider(Amuse-Bouche)verwöhnte die Helfer mit einem köstlichen 4-Gang-
Menü. Das Dessertbuffet mit den selbstgebackenen Kuchen und Kaffee rundeten das Essen ab. Sogar beim Abwasch und Geschirrtrocknen fanden sich noch Helferinnen und Helfer, um wieder einmal diesem schon fast in Vergessenheit geratene Erlebnis zu frönen. Es war wieder einmal ein erfolgreicher und gemütlicher Frondienst und die Diskussionen dauerten bis in den Abend hinein. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer: ohne euch geht es nicht. Die Fotos finden Sie wie immer auf unserer Homepage: www.bgpfeffingen.ch. Cornelia Meyer
SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!
WennBewegungdich insGleichgewichtbringt. KomplementärmedizinistTeilunsererDNA.
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Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.
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Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63. Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident:
Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com BESJ Jungschar Aesch. Outdoorprogramme (jeden Samstag, 14.00–18.00) und Lager: Fröschli, 4–7 J.; Ameisli, 7–10 J.; Jungschar Gruppe, 10–14 J. Kontaktperson: Sarah Neff, sarah.neff@ jsaesch.ch, 078 760 61 03, www.jsaesch.ch Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.
Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch
Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch
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Wochenmarkt Cannobio
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Mi,19.Nov.
Forellenessen Tannenmühle
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So,23.Nov.
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Die Christoph Merian Stiftung plant auf dem Dreispitzareal in der bestehenden Eisenbahnrampe ein 170 Meter langes Naturschwimmbad. Der Rohbau steht bereits heute.
Tobias Gfeller
Die Idee klingt spektakulär: Im seit 30 Jahren bestehenden, aber wenig genutzten Gleisbogen, auf dem einst Güter auf das Areal transportiert wurden, soll auf einer Länge von 170 Metern und einer Breite von gut fünf Metern das längste Naturschwimmbad der Schweiz entstehen. Der Clou des Basler Architekturbüros Malheur & Fortuna besteht darin, dass der Rohbau des sogenannten Gleispools durch die in einen Tunnel verlaufende Gleisanlage bereits besteht. Mit einer Dicke von 30 bis 70 Zentimetern seien die Wände des Gleisbogens dick genug, um ihn mit Wasser zu füllen, betonten Lukas Stadelmann und Noël Picco von Malheur & Fortuna am Donnerstag bei der Präsentation der Pläne vor Ort. «Die Rampe wurde schliesslich für schwere Güterzüge gebaut», erinnerte Stadelmann. An der tiefsten Stellte wäre das Becken bis zu viereinhalb Meter tief.
Kein Ersatz für das geforderte Olympiabecken Die Eisenbahnrampe befindet sich auf Münchensteiner Boden in unmittelbarer Nähe zum Freilager-Platz. Das 170 Meter lange Becken wird in einen Plansch-, Schwimm- und Sportbereich aufgeteilt. Finanziert wird es von der Christoph Merian Stiftung (CMS) als Landeigentümerin auf dem Dreispitzareal. CMS-CEO Baschi Dürr sprach von Investitionskosten von 8,8 Millionen Franken. Die CMS steuere als Grundeigentümerin 4,8 Millionen Franken als Baukredit bei. Mit drei Millionen Franken engagiere sich die Frank und Alma Probst Stiftung, eine Dachstiftung der CMS. Die fehlende Million strebt die CMS über Drittmittel an, unter anderem von der öffentlichen Hand. Für den laufenden Betrieb, zu dem neben dem Bade- und Schwimmplausch auch ein gastronomisches Angebot mit Veranstaltungen gehören soll, sucht die CMS einen externen Betreiber. Das könne auch ein Verein sein, erklärte Baschi Dürr. Erste Gespräche seien bereits am Laufen. Der erste Schwumm ist für den Sommer 2027 geplant. Dürr stellte klar, dass das Naturschwimmbecken trotz der aussergewöhnlichen Dimensionen kein Ersatz für das seit Jahren geforderte überdachte Olympiabecken sein soll und sein kann. «Wir wollen einen Beitrag zum
Gleispool: DaslängsteNaturschwimmbeckenderSchweizistTeildesFreiraumkonzeptsDreispitz.
geringen Angebot an Wasserflächen in der Region Basel leisten. Wir können und wollen aber nicht die Aufgabe übernehmen, sämtliche in diesem Bereich vorhandenen Bedürfnisse zu erfüllen. Das ist Sache der öffentlichen Hand.» Vom Prinzip her ähnelt das geplante Naturschwimmbecken dem Naturbad in Riehen. Der Gleispool kommt ohne chemische Zusatzstoffe aus und reinigt sich rein biologisch über mehrstufige Filteranlagen mit Sediment und Pflanzen. Auch muss das Wasser seltener gewechselt werden.
Die Umgebungsgestaltung der Badi folgt dem Prinzip der Schwammstadt, bei dem Wasser gespeichert wird, verdunstet und versickert.
Kühlung mit Bepflanzung und Wasser
Die von Lukas Stadelmann und Noël Picco präsentierten Visualisierungen mit Liegeflächen, Sonnenschirmen und Bäumen entlang des Wasserbeckens lassen im kühlen Herbst ein wohltuendes Sommergefühl im sonst baulich grauen Dreispitzareal aufkommen. Dieses Betongrau der Strassen und Gebäude ist eine der zentralen Herausforderungen in der Weiterentwicklung des Areals.
Neben der «Rekord-Badi» präsentierten die CMS-Verantwortlichen ein neues Freiraumkonzept, bei dem das Klima, die Kühlung und die Durchlüftung eine we-
Visualisierung:xaoscollective–michalbaurycza/visualisierung
Umnutzung: AufdemDreispitzsollanstelledesheutigenGleisbogenseinSchwimmbeckenentstehen.
sentliche Rolle spielen. Bepflanzung und Wasser seien dabei zentrale Elemente, erklärte Nicolas Rutschmann, Leiter Immobilien bei der CMS. Das gemeinsam mit Behörden und Landschaftsarchitekten erarbeitete Papier soll als Leitlinie
dienen, wie das heute stark versiegelte Areal «grüner, lebenswerter und eben klimaresistenter» gestaltet werden kann. «Wir wollen bewusst und behutsam die vorhandenen Strukturen aufnehmen und sorgfältig weiterentwickeln», versi-
cherte Nicolas Rutschmann. Unter anderem sind vier Parkanlagen auf dem Areal geplant. Dazu kommen als Gerüst tief verwurzelte Bäume und bepflanzte Dachanlagen, bei denen es auf dem Dreispitz viel Potenzial gebe.
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Zur Ersatzwahl Regierungsrat vom 26. Oktober 2025
Die Wahlunterlagen wurden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Eventuell fehlende Unterlagen (alle ausser Stimmrechtsausweise) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/71/77) zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden.
Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:
– Samstag, 25. Oktober 2025 18.30 bis 20.00 Uhr
– Sonntag, 26. Oktober 2025 9.00 bis 11.00 Uhr
Der Briefkasten der Gemeindeverwaltung wird letztmals am Sonntag, 26. Oktober 2025, um 9.00 Uhr geleert.
Achtung: In der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober erfolgt der Wechsel von Sommerauf Winterzeit, d. h. die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Die Gemeindeverwaltung
Kennenlernen am Frühstückstisch Willkommensbrunch vom 18. Oktober
Die Bevölkerung der Gemeinde Münchenstein befindet sich im moderaten Wachstum. Rund 13000 Einwohnende werden zurzeit gezählt. Um die neu zugezogenen Familien, Paare und Einzelpersonen im ungezwungenen Rahmen willkommen zu heissen, veranstaltet der Gemeinderat einmal jährlich im Kultur- und Sportzentrum einen Willkommens-Brunch. Am vergangenen Samstagvormittag folgten rund 125 Personen der Einladung der Gemeinde und versorgten sich am Brunch-Buffet, das vom in Münchenstein ansässigen Verein für Sozialpsychiatrie Baselland betreut wurde.
Die Gäste genossen nicht nur das Buffet und die angeregten Gespräche, sondern auch die Möglichkeit, sich an Info-Stationen einen Überblick über das Dienstleistungsangebot der Gemeinde zu verschaffen und mit den Gemeinderäten sowie den präsenten Mitarbeitenden der Verwaltung in Kontakt zu treten. Ob nun Informationen zum Stand der Dinge der aktuellen Raumplanungsprojekte, ein Platz für die Schulergänzende Betreuung oder ein Reminder-Abo für die Entsorgungstermine gefragt waren: Die neuen Einwohnerinnen und Einwohner Münchensteins trafen auf kompetente Ansprechpartnerinnen und -partner sowie entsprechendes Informationsmaterial. Der Gemeinderat
(Vor)Weihnachtliches Münchenstein Adventsschmücken am 22. November
Im Advent sollen in den Münchensteiner Quartieren wieder prächtige Tannen für
VEREINSNACHRICHTEN
MÜNCHENSTEIN
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65. Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an
vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Damit die Bäume auch ordentlich geschmückt werden können, laden der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung die Einwohnenden Münchensteins herzlich zum Adventsschmücken am Samstagnachmittag, 22. November, von 14.00 bis 18.00 Uhr ins KUSPO an der Loogstrasse 2 ein.
Bei Punsch, Guetsli und Grättimännern basteln wir gemeinsam Weihnachtsschmuck. Sämtliche Bastel- und Dekomaterialien sind vor Ort vorhanden. Die gebastelten Kreationen werden dann im Anschluss die QuartierWeihnachtsbäume zieren.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Gemeinderat
Die Polizei informiert
Achtung
Dämmerungseinbrüche!
In der Nacht vom Samstag, 25. Oktober, auf Sonntag, 26. Oktober 2025, werden die Uhren aufgrund des Wechsels auf die Winterzeit eine Stunde zurückgestellt. In der Folge wird es am Abend früher dunkel. In dieser Phase wird jeweils eine Zunahme der Dämmerungseinbrüche beobachtet.
Wie die Polizei Basel-Landschaft informiert, werden solche Einbrüche schwerpunktmässig bis 22.00 Uhr begangen. Die Täterschaft verschafft sich primär über Sitzplatztüren, Fenster und Hochparterre-Balkone Zutritt zu den Häusern und Wohnungen. Beliebte Einstiegsstellen sind auch ungesicherte Kellerfenster oder Kellertüren.
Um Diebe zu verunsichern oder Einbrüche zu erschweren rät die Polizei zu folgenden Massnahmen:
– Mit Licht Anwesenheit signalisieren –idealerweise mit smarter Lichtsteuerung oder Zeitschaltuhr.
– Mehrpunktverriegelungen an Türen bieten einen hohen Einbruchschutz. Ältere Türen können nachgerüstet oder mit Zusatzschlössern wie Stangen- oder Panzerriegeln gesichert werden.
– Fenster mit sogenannten Pilzkopfzapfen und entsprechenden Sicherheitsschliessblechen sichern. Ältere Fenster können analog von Türen nachgerüstet werden. Die Fenstergriffe sollten mit einem Schlüssel abschliessbar sein.
– Lichtschachtgitter sollten massiv verschraubt respektive gesichert werden.
– Keine Werkzeuge und Steighilfen ungesichert und unbeaufsichtigt im Garten und auf dem Sitzplatz liegen lassen. Lichtstrahler mit Bewegungsmelder installieren.
– Einbruchmeldeanlagen und Kameras können Einbrecher abschrecken, sie verhindern aber einen Diebstahl nicht zwingend. Beim Einsatz von Überwachungskameras ist dem Datenschutz höchste Beachtung zu schenken.
Die Polizei Basel-Landschaft bittet die Bevölkerung, verdächtige Feststellungen umgehend via Notruf 112/117 zu melden. Die Polizei rät davon ab, sich auf eine direkte Konfrontation mit einer mutmasslichen Täterschaft einzulassen.
Die Gemeindeverwaltung
Naturschutztag am 1. November Ein gemeinsamer Einsatz für unsere Natur
Ob Winterhalde, Grube Blinden, Mühlematt, Obstgarten oder Schlucht: Der diesjährige Naturschutztag steht ganz im Zeichen von Kleingewässern und deren Umgebung. Die
Arbeiten umfassen Pflegemassnahmen in mehreren Weihern und deren Uferbereichen, Rückschnitte von Gehölzen sowie die Entfernung von Neophyten. Sie sind auch für Familien mit Kindern geeignet. Die einzelnen Posten werden jeweils von fachkundigen Personen geleitet, so dass auch wertvolle Tipps und Tricks vermittelt werden können.
Der Naturschutztag findet am Samstag, 1. November 2025, statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Werkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7. Gegen 13.00 Uhr endet der Einsatz wieder beim Werkhof, wo alle freiwilligen Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen sind. Anmeldungen für den Naturschutztag nimmt gerne Benjamin Kobler per E-Mail an benjamin.kobler@muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 17 entgegen. Sämtliches Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Dem Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk werden empfohlen. Mehrere Posten sind gut auch mit dem Velo erreichbar. Die Bauverwaltung
Jugendarbeit
Mocktails mixen an der Jugendwoche
Einmal mehr sorgte die Interkantonale Jugendwoche während der zweiten Woche der Schulherbstferien für ein abwechslungsreiches und aktives Angebot für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren aus der Region. Insgesamt 60 Workshops mit 850 Plätzen konnten belegt werden. Mit von der Partie war auch die Jugendarbeit Münchenstein, die den Jugendlichen am Donnerstag wie am Freitag das Zubereiten von alkoholfreien Cocktails – sogenannten Mocktails – näherbrachte. Der Workshop kam äusserst gut an: Die Stimmung bei den jeweils 10 anwesenden jungen Frauen und Männern war ausgelassen. Allen Teilnehmenden fiel es schwer, dass der Kurs auch ein Ende haben musste.
Als Höhepunkt durften die Teilnehmenden die Bar an der Abschlussparty zum Ende der Woche betreiben und ihre neu gelernten Kreationen den Kolleginnen und Kollegen über die Theke reichen.
Das Team der Jugendarbeit
Gemeindebibliothek
Feuerwehr-Kuh Rosi zu Besuch
Am Mittwoch, 29. Oktober 2025, erzählt Evelyn Studer-Kopp um 15.00 Uhr aus ihrem Bilderbuch «Rosi will zur Feuerwehr». Kinder ab 3 Jahren mit ihren Eltern sowie Grosseltern und alle Feuerwehr-Fans sind herzlich
eingeladen, Rosis kuhstarke Abenteuer mitzuerleben.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, ein «Rosi»-Bilderbuch direkt vor Ort zu kaufen (nur Barzahlung).
Das Team der Gemeindebibliothek
Robinsonspielplatz
Sommerabschluss-Grill und Übergang in die Wintersaison
Pünktlich zu Halloween – am Freitagabend, 31. Oktober 2025 – findet ab 18.00 Uhr ein
Familiengrillabend auf dem Robinsonspielplatz statt – inkl. Gruselkostümen und Geisterbahn bis 21.00 Uhr. Wie üblich bringt jede/r das Essen für den Grill selbst mit. Geschirr und Besteck stehen ebenso zur Verfügung wie Getränke und Brot. Beigesteuerte Kuchen und weitere Desserts sind natürlich herzlich willkommen.
Ab Mittwoch, 5. November 2025, gelten dann auf dem Robinsonspielplatz die üblichen Winteröffnungszeiten wie folgt:
– mittwochs: 13.30 bis 17.30 Uhr
– donnerstags: 13.30 bis 17.30 Uhr
– freitags: 14.30 bis 17.30 Uhr
Für weitere Infos siehe www.robi.mstein.ch
Das Team des Robinsonspielplatzes
Spurgruppe «Älter werden»
Niklaus Brantschen im Gespräch am 12. November
Die Spurgruppe «Älter werden in Münchenstein» geht am Mittwoch, 12. November 2025 der Frage nach: «Gut alt sein – wie geht das?»
Zu diesem Zweck begibt sich Dorothee Adrian ins Gespräch mit dem Jesuiten und ZenMeister Niklaus Brantschen, der ein ebenso gefragter Buchautor wie auch Redner und geistlicher Lehrer ist. Das Lassalle-Haus in
Bad Schönbrunn hat Brantschen mitbegründet und über viele Jahre hinweg geleitet. In seinem Gespräch wird die Lebensfreude im Alter im Vordergrund stehen.
Der Anlass beginnt um 14.30 Uhr in der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, es besteht eine freiwillige Kollekte.
Zum Anlass laden ein: Stiftung Hofmatt, Koordinationsstelle für das Alter Münchenstein, Spitex Birseck, Verein Senioren Münchenstein und Umgebung, Reformierte Kirchgemeinde und Katholische Pfarrei Münchenstein
Suppentopf am 4. November
Am Dienstag, 4. November 2025 veranstaltet das Suppentopf-Team den ersten «Suppentopf» dieser Saison im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Wie üblich wird ab 12.00 Uhr eine reichhaltige Suppe mit Würstchen serviert und im Anschluss ein feines Dessert. Der Reinerlös kommt jeweils einer sozialen Institution zugute. Die Kosten für Erwachsene betragen CHF 8.00, für Kinder CHF 6.00, exkl. Kuchen/Dessert und Kaffee. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der nächste Suppentopf findet dann am Dienstag, 2. Dezember 2025, statt. Koordinationsstelle für das Alter
Bewegungssonntag 26.Oktober2026von10.00–13.00Uhr KUSPOMünchenstein (Loogstasse2)
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JedesKindistin Begleitungeiner Aufsichtsperson (Mindestalter 16Jahre)
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Betretungder Hallenurin Hallenschuhen odermit Stoppersocken Eintrittkostenlos DieHaftungliegtbei derBegleitpersondes Kindes
FamilienzentrumFAZMünchenstein ÄussereLangeHeid15,(Gebäude8D) www.faz-muenchenstein.ch
den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mittwoch von 19.30–21.15 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: NicoleSchoch,0614118303,n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch
Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, 061 413 13 00, info@tgcm.ch
Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grun liberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.
HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV:
Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, 061 411 64 07, riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www. ig-dorf.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie. Männerriege Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2, Münchenstein. Mittwochs, 19.10–20.00: Turnen f. Männerturner und Senioren; 20.00–21.30: Faustball und Unihockey. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142
Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl. Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discusherniebasel.ch
Es ist wieder soweit: Kürbisse, Pilze und Igel überall – der Herbst ist da. Zwischen Pumpkin-Spice-Latte und nerviger Halloweendekoration ist es manchmal schwierig, das Offensichtlichste des Herbstes zu bestaunen: die Bäume. Während wir uns in Schals wickeln und über das frühe Dunkel klagen, beginnen sie mit einer stillen, bewundernswerten
Geste – sie lassen los. Blatt für Blatt geben sie ab, was sie nicht mehr brauchen. Kein Drama, kein Festhalten, kein Wider-
z'Rynach isch
Dienstag 28 Okt.
Herbstmarkt
VEREIN ECKSTEIN BIRSECK
stand. Vielleicht ist das genau die Lektion, die der Herbst uns jedes Jahr anbieten will. Wir Menschen tun uns schwer mit dem Loslassen. Wir halten fest an Dingen, Menschen, Gewohnheiten, sogar an Saucen im Kühlschrank, die längst abgelaufen sind, aber «man weiss ja nie». Die Bäume wissen es besser. Sie wissen, dass man Platz schaffen muss, um im Frühling wieder austreiben zu können. Dass Loslassen kein Verlust ist, sondern Voraussetzung für Neubeginn. Und während wir mit Laubbläsern versuchen, die Ordnung zu bewahren, zeigt uns die Natur, dass Schönheit im Chaos liegen kann – im Fallen, im Vergehen, im Wandel. Vielleicht sollten wir in diesem Herbst weniger festhalten und weniger planen.
Einfach mal das Handy in die Tasche stecken, den Kaffeebecher abstellen und stattdessen stehen bleiben, dem Rascheln zuhören und ein Blatt fallen lassen – in der Hoffnung, dass wir selbst ein Stück leichter werden.
Michèle
Tanner, Sozialdiakonin i.A.
Auch dieses Jahr lädt der Verein Eckstein Birseck herzlich zum fröhlichen Kürbisfest ein. Am 31. Oktober möchten wir Kindern (vom Kleinkindalter bis zur
6. Klasse) und ihren Familien einen Ort bieten, an dem Lachen, Spielen und Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen, begleitet von einer feinen Kürbissuppe und süssen Überraschungen. An verschiedenen Spielposten können die Kinder ihr Glück versuchen, kleine Preise gewinnen und jede Menge Spass haben. Unser Fest versteht sich als freundliche Alternative zum Halloween-Trubel – ganz ohne Grusel, Masken oder Streiche. Bitte beachtet: Kostüme bleiben an diesem Abend zu Hause. Wir feiern ganz natürlich, fröhlich und ohne Verkleidung. Kommt vorbei und feiert mit uns – alle sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme und die Kürbissuppe sind kostenlos. Der Anlass ist ohne Anmeldung und findet von 17 bis 19 Uhr an der Tramstrasse 58 in Münchenstein statt. Mirjam Rast
Am kommenden Sonntag findet im Kuspo erstmals der Bewegungssonntag statt. Das Familienzentrum Münchenstein freut sich, diesen Anlass durchführen zu dürfen und lädt alle Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren herzlich dazu ein, mitzumachen. Zwischen 10 und 13 Uhr steht die Halle offen zum Toben, Klettern, Balancieren und Entdecken. Es wartet ein abwechslungsreicher Parcours, der Bewegung, Spass und gemeinsames Ausprobieren fördert. Die Kinder können sich frei bewegen – die
Obhut liegt dabei bei den Begleitpersonen. Der Eintritt ist frei. Der Bewegungssonntag bietet Familien eine wunderbare Gelegenheit, aktiv zu sein, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Freude an der Bewegung zu erleben. Das Familienzentrum freut sich auf viele kleine und grosse Besucherinnen und Besucher – und auf einen bewegungsreichen, fröhlichen Sonntag.
Veronica Münger, Co-Präsidentin Familienzentrum Münchenstein
WOB. Die Produktion der traditionsreichen Glace-Manufaktur Gelati Gasparini wird bis 2027 von Münchenstein nach Pratteln verlegt. Das teilte das Wochenblatt bereits vor einigen Wochen mit. Nun hat der Verein Gesellschaft für Arbeit und Wohnen (gaw) die neuen Räumlichkeiten in Pratteln vorgestellt.
Am bisherigen Produktionsstandort in Münchenstein ist ein Weiterbetrieb ab 2030 nicht mehr möglich. Grund dafür seien gesetzliche Vorgaben des Bundesamts für Umwelt (BAFU) zu Kältemitteln, wie der Verein mitteilt: Der derzeitige Maschinenpark entspreche nicht mehr den neuen Standards, eine Umrüstung wäre wirtschaftlich nicht tragbar. Hinzu komme, dass die räumlichen Möglichkeiten am Standort stark begrenzt seien und keine Erweiterung zuliessen.
Aktuell würden in der Hochsaison bis zu 10000 Cornets täglich von Hand produziert. Mitarbeitende arbeiten Schulter an Schulter – für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung eine grosse Herausforderung. Mit dem Umzug nach Pratteln könne die gaw nicht nur einen modernen und klimafreundlichen Maschinenpark installieren und die Produktionsflächen erweitern, sondern auch geeignetere, angepasste Arbeitsplätze in der Produktion schaffen. So entstehe eine Arbeitsumgebung, die Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse der Mitarbeitenden nimmt und gleichzeitig zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze ermöglicht. Die freiwerdenden Flächen in Münchenstein
32
Bald Geschichte: Die aktuelle Produktion in Münchenstein der Gelati Gasparini wird bis 2027 nach Pratteln gezügelt.
würden künftig für weitere integrative Angebote genutzt.
Fabrikladen bleibt bestehen, Arbeitsplätze auch Künftig werden Gasparini 1833 Quadratmeter Produktionsfläche zur Verfügung stehen, aktuell sind es 831. Die Anzahl begleiteter Arbeitsplätze steigt von 8 auf 14. Der neue Standort kostet rund acht Millionen Franken. Von den Gesamtkosten kann die gaw zwei Drittel selbst tragen. Für die verbleibenden drei Millionen Franken ist die Institution auf Unterstützung angewiesen. Dazu steht die gaw in engem Kontakt mit Stiftungen und Pri-
vatinvestoren mit sozialem Verantwortungsbewusstsein. «Mit unserem Umzug sichern wir nicht nur die Zukunft von Gelati Gasparini, sondern auch die Zukunft unserer Institution», sagt Giacinto Serrano, Geschäftsführer der gaw. Der Kernauftrag bleibe, die berufliche und soziale Integration von Menschen mit einer Beeinträchtigung.
Der beliebte Fabrikladen an der Dammstrasse 36 in Münchenstein bleibt erhalten – mit dem gesamten Glacesortiment, persönlichem Service und 20 Prozent Rabatt auf jeden Einkauf. Ob in Pratteln zusätzlich ein weiterer Fabrikladen eröffnet wird, ist noch offen.
Werk 30 Frauen aus Münchenstein – in über drei Jahren konzentrierter Arbeit. Heuer feiern wir den 40. Geburtstag unseres Wandteppichs, den wir in jedem Gottesdienst meditieren. Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass für ein schönes Konzert. Claudia Napp Kiser und Kim Bartlett aus Münchenstein greifen Motive und Symbole auf, die in den Wandteppich gestickt sind, und verweben sie zu einem Klangteppich aus Musik und Wort. Frauen, die damals mitstickten, werden von anno dazumal erzählen. Im Anschluss sind alle zu einem Apéro eingeladen. Eintritt frei, Kollekte. Es lädt ein, das ökumenische Team Horizonte der Reformierten Kirchgemeinde und der Katholischen Pfarrei Münchenstein. Pfarrer Markus Perrenoud
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GEDANKENFÄDEN!
Die Mitte – so heisst der monumentale Wandteppich, der in unserem Reformierten Kirchgemeindehaus hängt. Mit seinen 32 Quadratmetern ist er wohl das grösste Kunstwerk von Münchenstein.
Konzipiert wurde «Die Mitte» von der renommierten Tapisserie-Künstlerin Lissy Funk (1909-2005), die ihre Schöpfungen bis nach Chicago ausstellen konnte. Gestickt und ausgeführt haben das
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Sonntag, 26. Oktober Familiengottesdienst «Zäme fiire» mit Oasen-Band 11.00 KGH, Familiengottesdienst. Gestaltung: Pfr. H. Meier und Team Mittagessen. Kollekte: wird vom Team festgelegt. Anschliessend Mittagessen
16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 30. Oktober 10.00 Stiftung Hofmatt (2. Stock), Gebetskränzchen
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Mittwoch, 29. Oktober, 14.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstrasse 3
Mittwoch, 29. Oktober 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffee im Pfarreiheim 14.30 Horizonte – Seniorennachmittag im ref. KGH
Freitag, 31. Oktober 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH
Anlässe
Donnerstag, 23. Oktober
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Freitag, 24. Oktober
9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
Samstag, 25. Oktober
9.30 KGH, Schatzzeit mini
Dienstag, 28. Oktober
12.00 KGH, BADUBA
14.00 KGH, Kreativ-Gruppe
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
Mittwoch, 29. Oktober
14.30 KGH, Horizonte, «Die Mitte.
40 Jahr-Jubiläum Wandteppich im KGH»
Amtswoche: 25. bis 31. Oktober Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02 Vorankündigung
Dienstag, 4. November ab 12.00 im KGH, Suppentopf Das Team Suppentopf eröffnet ihre neue Saison. Eine nahrhafte Suppe (mit oder ohne Würstchen) und ein fein sortiertes Kuchen-Buffet erwarten Sie! Erwachsene CHF 8.00, Kinder CHF 6.00, der Erlös geht an gemeinnützige Projekte in der Region.
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Sonntag, 26. Oktober 10.15 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.
DieHirslandenKlinikBirshofbegleitetSieaufdemWegzumehrBewegung–mitindividuellerBehandlungundBetreuung.
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BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Hochwald Dornacherstrasse ausserorts
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Sicherheitsholzen (dürre Bäume, Sonnenbrand) an der Dornacherstrasse in Hochwald sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich.
– Die Dornacherstrasse wird im Abschnitt Abzweiger Campingplatz bis Obere Tüfleten vollständig gesperrt.
– Die Umleitung für den Verkehr via Gempen wird signalisiert.
– Die Zufahrt zur Oberen und Unteren Tüfleten ist via Dornach gewährleistet.
Dauer: Montag, 3. November 2025 bis Freitag, 7. November 2025 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 23. August 2025 kai/fls Bau- und Justizdepartement
Der Kantonsingenieur
Roger Schibler
Unterstützen Sie unsere Projekte zugunsten von 30 gefährdeten Vogelarten!
Unser 24h Notfalldienst istfürSieda.
Kleidertauschtag im Buchcafé Sonntag, 23. Okt., 11-15 Uhr: Kleider, Schuhe + Accessoires tauschen für Frauen, Männer + Kinder ab Gr. 152 sowie käffele, Zmittag essen und in Büchern, Filmen und Musik stöbern. www.buecher-und-musikboerse.ch Ort: Emil-Frey-Str. 159 M’stein / Gartenstadt Di–Fr 13–18, Sa 11–17
Mit einer Spende an die Stiftung TBB Schweiz geben Sie unseren Schützlingen eine zweite Chance! Wir danken Ihnen im Namen der Tiere für Ihre wertvolle Unterstützung.
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DerSchweizer Schlagersender Nr.1
Dieschönsten Schlager undgrösstenOldies. Jetzteinschalten:DAB+, WeboderApp.
Nach internen Differenzen tritt Linda Dagli Orti (Grüne) aus dem Hobler Gemeinderat zurück. Gemeindepräsident Beat Kübler (FDP) gibt indirekt Spannungen zu.
Tobias Gfeller
Bei den im Proporzsystem abgehaltenen Gemeinderatswahlen im Mai in Hochwald gelang Linda Dagli Orti ein überraschender Coup. Sie holte als einzige Kandidatin auf der Liste der Grünen gleich zwei Sitze für ihre Partei und verteidigte so ihren eigenen Sitz souverän. Es dauerte Wochen, bis die Grünen mit Tamara Woodtli ein zweites Mitglied für den Gemeinderat gefunden hatten. Doch nur wenige Monate nach Beginn der neuen Legislatur und knapp zwei Jahre nach ihrer Wahl in den Gemeinderat legt Dagli Orti ihr Amt nieder. Über die Beweggründe ihres Rücktritts will sie noch nicht öffentlich sprechen. Nur so viel: «Die Bedingungen sind nicht mehr gegeben, dass ich mein Amt ausführen kann.» Mehrere Personen bestätigen gegenüber dem Wochenblatt, dass es im Hobler Gemeinderat Differenzen gibt und diese auch mal hart ausgefochten werden. Gemeindepräsident Beat Kübler (FDP) bedauert den Rücktritt. «Linda Dagli Orti hat sich mit viel Engagement für die Gemeinde und die Bevölkerung eingesetzt, wofür ich ihr im Namen des gesamten Gemeinderats herzlich danke.»
«Entscheidend ist, dass der Dialog respektvoll geführt wird» Kübler gibt in seiner schriftlichen Erklärung nur indirekt zu, dass es zu Spannungen gekommen ist. «In jedem Gremium treffen unterschiedliche Persönlichkeiten und Sichtweisen aufeinander – das ist normal und gehört zur politischen Arbeit. Natürlich kann es in intensiven Phasen auch mal zu Spannungen kommen.» Un
terschiedliche Meinungen und Diskussionen würden in einem politischen Gremium dazugehören, so Kübler. «Entscheidend ist, dass der Dialog respektvoll geführt und das gemeinsame Ziel, das Wohl der Gemeinde, im Zentrum bleibt.» Der Start in die neue Legislatur war für den neu zusammengesetzten Gemeinderat auch deshalb herausfordernd, da sechs der sieben Mitglieder neue Ressorts übernommen haben, erklärt Kübler.
Als Gemeindepräsident liege ihm sehr am Herzen, dass im Gemeinderat ein «respektvoller und vertrauensvoller Umgang» herrscht. «Dazu benötigt es alle», gibt Kübler zu bedenken.
Für die Grünen ist der Rücktritt von Linda Dagli Orti ein Dämpfer. Bei den Gemeinderatswahlen im Mai wurde sie mit dem drittbesten Resultat im Amt bestätigt. Bei den vergangenen Kantonsratswahlen erzielte sie in Hochwald das
beste Resultat aller Kandidierenden. «Es ist absolut bedauerlich», sagt Florian Lüthi, Amteipräsident der Grünen DorneckThierstein. Mit dem Abgang von Dagli Orti ginge im Hobler Gemeinderat viel Expertise verloren. «Linda Dagli Orti konnte für Hochwald wichtige Themen aufgreifen, unter anderem in der familienergänzenden Betreuung, was für ein kleines Dorf nicht selbstverständlich ist.»
Im Goetheanum findet ein Thementag unter dem Motto «Greening the Desert» statt. Auf dem Programm stehen Vorträge, Diskussionen und künstlerische Beiträge zum Leben und der (un)möglichen Landwirtschaft in Wüstenzonen.
Florin Bürgler
Das Begrünen der Wüste mag auf den ersten Blick wie eine Herkulesaufgabe erscheinen, wenn nicht gar wie eine Sisyphusarbeit. Und doch gibt es einzelne Beispiele dafür, wie das gelingen kann. So gibt es in Ägypten ein Projekt namens Sekem, das sich eben dieser Aufgabe annimmt – und zwar beruhend auf den biodynamischen Grundsätzen, die aus Rudolf Steiners anthroposophischer Lehre entspringen.
Am Goetheanum ist die so genannte «Sektion für Landwirtschaft» angegliedert, die sich als Anlaufstelle und Zentrum der weltweiten biodynamischen Bewegung versteht. Ihr CoLeiter Ueli Hurter erzählt in einem Interview mit der Wochenschrift «Das Goetheanum» (Ausgabe 42) sichtlich begeistert von seinem Besuch beim SekemProjekt: «Man sieht Bäume, Pflanzen, Tiere, Menschen, Schulen, eine Klinik, Unternehmen für Lebensmittel, Textilien sowie Arzneimittel. Das Leben ist viel dichter, viel reicher, viel farbiger, als ich es erwartet hätte.»
Einblick in das kulturelle Leben afrikanischer Wüstenregionen
Auch der Gründer und Leiter des Basler Kunstfestivals «Culturescapes» Jurriaan Cooiman war bereits vor Ort. Neben der
«In jedem Gremium treffen unterschiedliche Persönlichkeiten und Sichtweisen aufeinander –das ist normal und gehört zur politischen Arbeit.»
BEAT KÜBLER, GEMEINDEPRÄSIDENT
Finden die Grünen Ersatz? Der Präsident der Grünen DorneckThierstein hat von den Unruhen im Gemeinderat von Hochwald gehört und Dagli Orti Unterstützung angeboten. Für Lüthi ist ihr Rücktritt auch eine Warnung: «Wir müssen Sorge tragen, dass es weiterhin möglich ist, in der Exekutive zu politisieren. Es müssen Wege gefunden werden, dass man in einem Gremium zusammenarbeiten kann, ohne gleich die Ellbogen auszufahren. Sonst wird es noch schwieriger, Personen für solche Ämter zu finden.» Dass diese Unruhen bereits so kurz nach Legislaturbeginn aufgetreten sind, sei ein schlechtes Zeichen für den Hobler Gemeinderat, findet Lüthi. Wer für die Grünen in den Gemeinderat nachrückt, ist offen. Als Ersatzmitglied der Grünen ist auf der Website der Gemeinde Hochwald Jana von Allmen aufgeführt.
landwirtschaftlichen Nutzbarmachung der Wüste habe ihn vor allem das rundum gedeihende kulturelle Leben dazu inspiriert, mit dem Goetheanum zusammenzuspannen. Das Resultat ist ein Thementag, an dem mehrere biodynamische Landwirtschaftsprojekte aus der Sahara von den lokalen Verantwortlichen vorgestellt werden. Eingebettet sind diese Beiträge in künstlerische Performances und Darbietungen, die einen Einblick in das kulturelle Leben in den afrikanischen Wüstenregionen ermöglichen sollen. Ein weiteres Projekt, das am Thementag im Goetheanum vorgestellt wird, befindet sich in Hazoua in Tunesien. Es handelt
sich um eine Oase am Rande der Sahara, nahe der algerischen Grenze. Dort hat vor einigen Jahren ein Schweizer damit begonnen, die Palmen nach biodynamischen Grundsätzen zu bewirtschaften. Das Ergebnis sind DemeterDatteln, die bis in die Schweiz exportiert werden. Doch so sehr das lokale Leben von Projekten wie jenem im tunesischen Hazoua oder der SekemInitiative in Ägypten profitiert, ist gleichzeitig auch die Auseinandersetzung mit eigenen kolonialistischen Strukturen und Denkweisen unabdingbar. Cooiman von «Culturescapes meint diesbezüglich: «Ich sehe noch viel koloniales Verhalten, auch
in Projekten wie Sekem. Tausende Bauern machen mit, sind begeistert – und gleichzeitig gibt es kritische Stimmen in Kairo. Diese Ambivalenz gehört dazu.» Er und Hurter würden diesbezüglich von unterschiedlichen Seiten herkommen –bei einem solchen Thementag scheint es jedoch gerade typisch anthroposophisch, sich den Dingen «ganzheitlich» anzunehmen. Eine weitere Perspektive bringt der Leiter des internationalen Einkaufs der Weleda AG, Alexander Batran, ein. Er wird in seinem Beitrag über verantwortungsvolle Wertschöpfungsketten sprechen und konkret über das Engagement
der Weleda in Marokko im Rosenanbau berichten. Zudem wird auch der Experte für Agroforstwirtschaft Roland Frutig vor Ort sein und ausführen, welche vielschichtige Rolle Bäumen zukommt, die weit über die in der Biodynamik beschriebene Funktion als blosse Schattenspender hinausgeht.
«Greening the Desert», Thementag am Goetheanum. 29. Oktober, 10 bis 16 Uhr. Die Beiträge sind auf Englisch, es wird jedoch simultan ins Deutsche übersetzt. Normalpreis (inkl. Mittagessen): Fr. 60.–, reduziert: Fr. 40.–. Förderpreis: Fr. 100.–. www.goetheanum.ch/de/veranstaltungen.
ww w. dorna ch .c hi nf o@ do rn ac h. ch
MONATSMARKT
AUF DEM NEPOMUKPLATZ
Am kommenden Samstag, 25. Oktober 2025, findet von 9.00 bis 14.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt.
Kontakt: markt.dornach@gmail.com 079 425 42 57
HAUPTÜBUNG DER STÜTZPUNKTFEUERWEHR DORNACH
Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 25. Oktober 2025 statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Zuschauer:innen versammeln sich um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4. Die Schmiedegasse ist im Bereich vor dem Feuerwehrmagazin bis Verzweigung Schledernweg ab 13.00 Uhr bis voraussichtlich 18.30 Uhr gesperrt.
Das Programm sieht wie folgt aus:
13.30 Uhr Beginn der Hauptübung beim Feuerwehrmagazin Begrüssung der Gäste
13.35 Uhr Fahrzeugtaufe und Namensgebung des neuen Einsatzfahrzeuges
14.00 Uhr Fahrzeugausstellung und Kinderposten rund ums Feuerwehrmagazin inkl. Partnerorganisationen
16.15 Uhr Besammlung der Feuerwehrleute und der Gäste
Beförderungen, Ehrungen, Verabschiedungen, Kommandowechsel, etc.
17.00 Uhr Schluss der Hauptübung
Teilnehmende Partnerorganisationen:
lädt ein das Kommando der FEUERWEHR DORNACH
Major Holzherr Christian, Kommandant
SCHLIESSUNG DER SAMMELSTELLE RAMSTEL AM 1. NOVEMBER 2025
Die Sammelstelle Ramstel bleibt am Samstag, 1. November 2025 aufgrund des Feiertags geschlossen. Das Deponieren von Abfall ist nicht gestattet.
Besten Dank für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung
DORNACH DANKT EHRENAMTLICH ENGAGIERTEN
In Dornach gestalten Ehrenamtliche verschiedenste Lebensbereiche, sei dies z.B. Politik, Soziales, Kultur, Sport oder Schutz von Natur und Umwelt, entscheidend mit. Damit leisten sie einen ausserordentlich wichtigen Beitrag an die Lebensqualität in der Gemeinde und für das Wohlergehen der Einwohner:innen.
Der Gemeinderat, stellvertretend für die ganze Gemeinde, dankt allen freiwillig Engagierten und lädt sie anlässlich des UNO-Tags der Freiwilligen zu einer Feier ein. Damit will er ein Zeichen des Dankes ausdrücken und zugleich die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Inspiration bieten. Der Anlass findet am 5. Dezember 2025 um 18.30 Uhr statt.
Der Apéro zum Tag der Freiwilligen wurde 2023 zum ersten Mal durchgeführt. 2025 soll der Anlass aufgrund der Auflösung des Vereinskartells nicht lediglich als Apéro, sondern in einem grösseren Umfang als Feier stattfinden, anlässlich derer verbleibende Mittel aus dem Vereinskartell als Fördergelder für innovative Projekte der Vereine vergeben werden.
Auf dem Programm stehen ein Impulsreferat von Nora Wilhelm zu Engagement und Wandel, ein feines Abendessen, LiveMusik von More Cash sowie die Vergabe der Fördergelder.
Freiwillig engagierte Personen wurden im September von der Gemeinde eingeladen. Sie können sich bis 10. November 2025 anmelden.
Freiwillige, die keine Einladung der Gemeinde erhalten haben, dürfen sich gerne bei der Generationenbeauftragten Silja Ramseier (silja.ramseier@dornach.ch/061 706 25 06) melden.
Silja Ramseier, Generationenbeauftragte
BAUPUBLIKATION
Dossier-Nr.: 2025-0097
Bauherr: Scheube Alexander, Lehmenweg 26, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Kunz Sabine, Lehmenweg 26, 4143 Dornach
Bauobjekt: Rückbau best. Gasheizung und Erstellen einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen
Bauplatz: Lehmenweg 26
Parzelle GB Dornach Nr.: 3546
Projektverfasser: Grieder Haustechnik AG Lehmattweg 12, 4414 Füllinsdorf
Publiziert am: 23. Oktober 2025
Einsprachefrist bis: 12. November 2025 Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Mit freundlichen Grüssen. Die Bauverwaltung
Baupublikationen
Baugesuch 08/25
Bauherrschaft: Frank Martina, Breitweg 4, 4145 Gempen
Bauobjekt: Neubau Gewächshaus
Architekt: Bauherr
Bauplatz: Breitweg 4
Bauparzelle: 1928
Baugesuch 09/25
Bauherrschaft: Caduffendevers AG, Hauptstrasse 82, 4132 Muttenz
Bauobjekt: Einbau Werkleitungen
Grundeigentümer: Bürgergemeinde, 4145 Gempen
Architekt: Bauherr
Bauplatz: Gempenturmstrasse
Bauparzelle: 1718
Planauflage: vom 23. Oktober 2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald.
Einsprachefrist: 6. November 2025 Baukommission Gempen
Validierung der Gemeinderatswahl vom 28. September 2025
Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Gempen, gestützt auf § 119 Buchstabe d des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22. September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:
1. Vom Ergebnis der Gemeinderatswahl vom 28. September 2025, publiziert im Anschlagkasten vom 28. September 2025, wird Kenntnis genommen.
2. Innerhalb der 3-tägigen Beschwerdefrist (§ 160 GpR) wurde keine Beschwerde erhoben.
3. Das Wahlprotokoll wird genehmigt und die Gemeinderatswahlen werden validiert. Gempen, 22. Oktober 2025 Einwohnergemeinderat Gempen Gemeindepräsidentin, Eleonora Grimbichler Gemeindeschreiberin, Miyuki Verheijen
Amtsperiode 2025–2029 Erneuerungswahlen für die Kommissionen und Delegierten der Gemeinde Gempen
In Gempen werden Baukommission, Umweltund Gesundheitskommission, Finanzplanungskommission und Rechnungsprüfungskommission gemäss Gemeindeordnung an der Urne gewählt.
Während der Anmeldefrist für die Kommissionswahlen für die Legislaturperiode 2025–2029 sind keine Kandidaturen eingereicht worden.
Gemäss Staatskanzlei verfällt gemäss Gemeindegesetz §115 Abs. 2 dadurch die Urnenwahl und der Gemeinderat kann die Kommissionen auf Berufung hin besetzen. Dies bedeutet grundsätzlich, dass auch Einwohnerinnen und Einwohner gegen ihren Willen in eine Kommission gewählt werden könnten, da im Kanton SO Amtszwang besteht.
Damit die politischen Parteien und die Freie Liste Gempen dennoch die Möglichkeit hatten, ihre Wunschkandidaten anzumelden, setzte der Gemeinderat mit dem 9. Oktober 2025 eine neue Anmeldefrist an.
Zudem wurde der Beginn der Legislaturperiode 2025–2029 für die Kommissionen um einen Monat auf den 1. November 2025 verschoben.
Baukommission (3 Mitglieder):
Antoine Geiser, bisher Mitglied
Marcel Neuse, bisher Mitglied
Kerstin Vögeli, neu Mitglied
3 Ersatzmitglieder: vakant
Umwelt- und Gesundheitskommission
(3 Mitglieder):
Patrick Bürgin, neu Mitglied
Claudia Kolb, bisher Mitglied vakant Mitglied
3 Ersatzmitglieder: vakant
Finanzplanungskommission
(3 Mitglieder):
Christoph Auchli, bisher Mitglied
Christian Gysin, neu Mitglied
Daniel Mathys, bisher Mitglied
Rechnungsprüfungskommission:
Keine Kandidaturen
Delegationen
Oberstufenzentrum Dorneck Büren
2 Vorstandsmitglieder:
1. Daniel Matthys, bisher
2. Andrea Meier, bisher
4 Delegierte:
1. Christian Haefely, Ressortchef Bildung 2. Simone Gosteli, bisher 3. Roland Weber, bisher 4. Nicola Montemarano, bisher
Ersatzdelegierte: Danièle Grüring, neu
Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden gemäss oben aufgeführter Liste für die neue Amtsperiode 2025–2029 auf Berufung hin gewählt. Die Abnahme des Amtsgelöbnisses erfolgte am 16.10.2025. Die Vakanzen werden im nächsten «Wir Gempner» nochmals ausgeschrieben mit dem entsprechenden Hinweis auf anfallende Mehrkosten bei Nichtbesetzungsmöglichkeit. Der Gemeinderat
Einberufung der Wahlberechtigten zur Wahl für das Amt des Gemeinde-Vizepräsidenten für den Urnengang vom 30. November 2025
Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Gempen, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe c des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22. September 1996 (BGS 113.111), beschliesst:
1. Ausschreibung/Wahlfestsetzung/ Einberufung
In der Gemeinde Gempen ist das Amt des Gemeinde-Vizepräsidenten neu zu besetzen. Die Wahl für dieses Amt für die Amtsperiode 2025–2029 findet am 30. November 2025 statt. Die Wahlberechtigten der Gemeinde Gempen werden zu diesem Urnengang
einberufen. Die Wahl erfolgt nach dem Majorzwahlverfahren (§ 41 ff. und § 113 ff. GpR).
2. Zweiter Wahlgang Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 8. März 2026 statt.
3. Wählbarkeitsvoraussetzungen Wählbar ist, wer Mitglied des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Gempen ist (§ 130 GG).
4. Teilnahme an der Wahl Es dürfen sich nur Kandidatinnen und Kandidaten an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist (s. Ziff. 5.) angemeldet haben.
5. Wahlvorschlag/Anmeldung
Ein Wahlvorschlag ist auf einem amtlichen Formular „Wahlvorschlag für Beamtenwahlen» aufzuführen, welches bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden kann. Der Wahlvorschlag muss von mindestens 10 in der Einwohnergemeinde Gempen Stimmberechtigten unterzeichnet sein. Der Wahlvorschlag* ist spätestens bis Montag, 27. Oktober 2025, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
6. Wahlzettel Für die Gestaltung und den Druck der Wahlzettel ist die Gemeindeverwaltung verantwortlich.
7. Wahlpropagandamaterial
Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50 Gramm wiegen. Sie ist in 600 Exemplaren spätestens bis am Montag, 27. Oktober 2025, 12.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung abzuliefern.
8. Zustellung an die Stimmberechtigten Die Zustellung des Wahlmaterials an die Stimmberechtigten erfolgt bis am Samstag, 8. November 2025.
9. Briefliche Stimmabgabe
Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 29. November 2025, spätestens bis 18.00 Uhr brieflich wählen.
Stehen nicht mehr vorgeschlagene Kandidaten oder Kandidatinnen zur Verfügung als Ämter zu besetzen sind, gelten diese sowohl bei Proporz- wie auch bei allen Majorz-Wahlen bereits im ersten Wahlgang als in stiller Wahl gewählt (§ 20 Abs. 2 der Gemeindeordnung vom 24. Juni 2008).
Sämtliche für die Wahlen nötigen Unterlagen können bei der Gemeindeschreiberei Gempen bezogen werden (telefonische Voranmeldung: 079 519 51 61 oder E-Mail an gemeindeschreiberei@gempen.ch). Gempen, 15. Oktober 2025 Einwohnergemeinde Gempen Gemeindepräsidentin, Eleonora Grimbichler Gemeindeschreiberin, Miyuki Verheijen
* Einsicht: Mittwoch bis Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Gempen, c/o Gemeindeverwaltung Hochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald. Einwendungen gegen die Wählbarkeit der vorgeschlagenen Kandidaten oder Kandidatinnen und gegen die Stimmberechtigung der Unterzeichnenden der Wahlvorschläge sind während der Auflagefrist bei der Eingabestelle schriftlich geltend zu machen.
Einwohnergemeinde Gempen
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Bitte finden Sie die näheren Informationen zu dieser Stelle auf unserer Homepage unter www.gempen.ch
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Einladung zur Hauptübung der Feuerwehrwehr Gempen
Samstag, 25. Oktober 2025
Programm
13.15 Uhr Feuerwehrmagazin, div. Einsatzübungen
16.30 Uhr Apéro
18.00 Uhr Festbetrieb mit Grill und Getränke für die ganze Bevölkerung
CHÖMED VERBI MIR FREUE UNS UF EUCH! Feuerwehr Gempen
WOB. Der Kanton Solothurn will die Bevölkerung für einen verantwortungsvollen Umgang mit leichten gesundheitlichen Beschwerden sensibilisieren. Ziel der neuen Informationskampagne ist es, die Arztpraxen und Notfallstationen zu entlasten.
Viele Menschen suchen bei Husten, Fieber, Kopfschmerzen oder Magenproblemen direkt die Notfallstation auf. Das führe zu langen Wartezeiten und unnötiger Belastung des Gesundheitssystems, schreibt die Staatskanzlei in einer Mitteilung. Dabei stünden zusätzlich zu den Arztpraxen in den Apotheken kompetente Fachpersonen bereit, die ohne Termin rasch helfen können. Dort erhielten Patientinnen und Patienten eine schnelle Erstberatung. Wenn die Situation es erfordere, erfolge eine vertiefte Konsultation in einem separaten Raum, in dem zusätzliche Untersuchungen möglich sind, so die Mitteilung weiter. In gewissen Fällen dürften Apothekerinnen und Apo
theker sogar verschreibungspflichtige Medikamente ohne Rezept abgeben. Sollte eine ärztliche Untersuchung oder die Behandlung auf der Notfallstation notwendig sein, würden die Betroffenen weitergeleitet.
Kampagne soll Gesundheitskompetenz stärken
Das Gesundheitsamt appelliert mit einer Informationskampagne an die Bevölkerung, bei leichten gesundheitlichen Beschwerden zuerst die Apotheke aufzusuchen. Die Notfallstation soll nur in Anspruch genommen werden, wenn es sich um echte medizinische Notfälle handelt – etwa bei starken Brustschmerzen, plötzlicher Atemnot, schweren Blutungen, Lähmungen oder schweren allergischen Reaktionen. So bleiben die Notfallstationen für die dringenden Fälle frei, während die Apotheken einen niederschwelligen Zugang zur Gesundheitsversorgung sicherstellen. Die Infor
mationskampagne wird mit Flyern, Plakaten und OnlineMassnahmen gestreut. Zudem wird auf bestehende Unterstützungsangebote wie die NotfallApp «EchoSOS» und medizinische Hotlines hingewiesen.
Die Informationskampagne ist eine von mehreren Massnahmen, die das Gesundheitsamt zur Förderung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung plant. Menschen sollen Gesundheitsinformationen verstehen, beurteilen und anwenden können, so der Kanton – vom richtigen Verhalten bei Beschwerden über die Beurteilung von Informationen über ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder übermässigen Alkoholkonsum bis zur Inanspruchnahme von empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wie z.B. Darmkrebsfrüherkennung. Das Ziel seimehr Eigenverantwortung, bessere Früherkennung und Prävention sowie eine Entlastung von Notfallstationen und Arztpraxen.
Treten in Dornach auf: die Solothurner Singknaben.
Am Sonntag, 2. November, um 14 Uhr findet in der katholischen Kirche in Dornach das jährliche Totengedenken statt. Die Feier wird von den Solothurner Singknaben musikalisch mitgestaltet. Es er
VEREINSNACHRICHTEN
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch
Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Dornach
Sonntag, 26. Oktober
10.45 Kommunionfeier
18.00 Eucharistiefeier im Kloster
klingen u. a. Werke von Hermann Sutter (Schönster Abestärn), Joseph Bovet (Oh nuit brillante), Ola Gjeilo (Ubi caritas et amor) und Heinrich Schütz (Aller Augen warten auf dich, Herre).
20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49.
Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg. Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/
Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 26. Oktober 9.15 Kommunionfeier
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 26. Oktober
10.00 Gottesdienst, TimotheusZentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov
Weitere Veranstaltungen
SMART-Kaffee für Senioren 15.00, Donnerstag, 23. Oktober im Gemeinschaftssaal TimotheusZentrum, haben Sie generell Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Bei einem kostenlosen Kaffee und Stück Kuchen dürfen Sie gerne die Fragen stellen. Mittagsclub Dornach für Senioren
GEMPEN LIEST
Am Freitag, 31. Oktober, findet der traditionelle Literaturevent «Gempen liest» statt. Dieses Mal lockt Pedro Lenz, der in Olten wohnhafte und mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller, die Zuhörerinnen und Zuhörer auf den Gempen. Lenz liest aus seinem Werk Primitivo. Man darf sich freuen, denn die Geschichte vom Primitivo ist amüsant, interessant, spannend und zuweilen traurig. Primitivo, ein alter spanischer Gastarbeiter, der auf dem Bau als Maurer arbeitet, erwärmt das Herz mit seinen geistreichen und unglaublichen Geschichten aus aller Welt. Erzähler ist der Maurerlehrling Charly, für den Primitivo mehr ist als ein Freund. Die beiden sind begeisterte Leser und als sich Charly in die Gymnasiastin Laurence verliebt, wäre er auf den freundschaftlichen Ratschlag von Primitivo angewiesen gewesen. Aber eben, wäre. Das Buch eröffnet Horizonte, sei es zum Handwerk des Maurers, zum Besuch in der Beiz oder zu den Naziflüchtlingen in Südamerika. Diesen literarischen Leckerbissen über Liebe, Gott und die Welt sollte sich niemand entgegen lassen, unabhängig davon, ob er das Buch gelesen hat oder noch nicht. Die Lesung mit freiem Eintritt findet am Freitag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr, im GustavRitter Saal in Gempen statt (Haglenweg 18; Parkplätze beim Schulhaus). Roman Baumann, Kulturverein Gempen
GOETHEANUM
Goethes Faust I
FOTO: ZVG
Im Anschluss an den Gottesdienst mit Gräberbesuch sind alle Besucherinnen und Besucher zur Kaffeestube eingeladen. Basil Schweri
Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.
12.00, am Donnerstag 30. Oktober im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19
Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck und Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland
Sonntag, 26. Oktober
11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach mit Pfr. Simon Huber
Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8 Montag bis Samstag
7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag
7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 26. Oktober
9.00 Wortgottesfeier
PR. «Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen», lautet das Urteil der drei Engel in Goethes zweitem Teil der Tragödie «Faust». Das GoetheanumFaustEnsemble spielt eine neue Fassung der erfolgreichen FaustInszenierung von 2020-22 unter der Regie von Andrea Pfaehler. Für Kurzentschlossene: die GoetheanumBühne lädt dazu ein, das Spiel zwischen Gut und Böse, das klassische Stück um den Pakt mit dem Teufel am Wochenende vom 25. und 26. Oktober anzuschauen. Das Publikum der Wiederaufnahme am 10. bis 12. Oktober feierte das Ensemble der Schauspielenden und EurythmistInnen – wieder ist dem Regieteam ein höchst ästhetischer Neugriff gelungen, der den Menschheitsstoff in die Gegenwart stellt – und berührt. Neue Fassung: Für Kurzentschlossene gibt es noch Tickets.
23. Oktober
DONNERSTAG, 23. OKTOBER
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
Konzert: «Es chunnt, wie’s mues». Kloster
Dornach. 16 bis 17.15 Uhr.
Eurythmie im Gespräch. Goetheanum. 19.30 Uhr.
«Sisyphos’ Kinder». Neues Theater. 19.30 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Luege, lose, baschtle. Gemeindebibliothek. 14 bis 15 Uhr.
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Buchstart. Gemeindebibliothek. 10 bis 11 Uhr.
FREITAG, 24. OKTOBER
ARLESHEIM
Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.
Lesefieber on Tour mit Manuela Hofstätter. Gemeindebibliothek. 19.30 bis 21.30 Uhr.
DORNACH
«Sisyphos’ Kinder». Neues Theater. 19.30 Uhr.
Konzert von Isaac Makhdoomi. Klosterkirche. 19.30 Uhr.
Klavier-Recital. Goetheanum. 20 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Geschichten-Zeit in Tigrinya. Gemeindebibliothek. 17 bis 18.45 Uhr. Jazz in der Trotte: Hot Sixx Jazzband. Trotte. 20 bis 22 Uhr.
REINACH
Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
Stricktreff. Gemeindebibliothek. 15 bis 17 Uhr.
WBZ-Flohmarkt. 17 bis 21 Uhr.
ARLESHEIM
Musik unter Sternen. Ref. Kirche. 17.30 Uhr.
DORNACH
NVD-Naturschutztag: Baumpflanzaktion. Parkplatz Schiessplatz. 8.30 Uhr. Monatsmarkt. Nepomukplatz. 9 bis 14 Uhr. Hauptübung Feuerwehr. FeuerwehrMagazin. 13 bis 17 Uhr.
Puppentheater Felicia: Der kleine Prinz. Goetheanum. 15 Uhr.
Rencontres musicales: Hommage à Hermann Hesse. Klosterkirche. 19.30 Uhr.
HOCHWALD
Offene Jugendarbeit. Juhu. 18 bis 22 Uhr. Hobler T(h)onsalat. Hobeltreff. 19.30 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Konzerte von Kissin Black, Magma Ocean und Born in Dorian. Rockfact Music Club. 19 bis 23 Uhr.
PFEFFINGEN
Hallenflohmarkt. Turnhalle. 9 bis 16 Uhr.
REINACH
WBZ-Flohmarkt. 10 bis 18 Uhr.
OASE-Fest. Familienzentrum Oase. 14 bis 20 Uhr.
SONNTAG, 26. OKTOBER
AESCH
Konzert von Pink Pedrazzi SchlossChäller. 10.30 Uhr.
ARLESHEIM
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
DORNACH
Puppentheater Felicia: Der kleine Prinz. Goetheanum. 11 Uhr.
HOCHWALD
Hobler T(h)onsalat. Hobeltreff. 10.30 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Exkursion zur Ulmethöchi. Passerelle Bahnhof SBB oberhalb Gleis 19. 7.20 Uhr. Bewegungssonntag. Kuspo. 10 bis 13 Uhr.
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 23. Oktober 2025
Gertrud Osterwalder
Sonnenweg 7
4153 Reinach
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 27. Oktober 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
afrikan. Trommel Irrtümer (lat.) gelassen, beherrscht
ital.: Stunde Disneyfigur: ... und Strolch schweiz. Autor (Adolf) Ort am Lago Maggiore
verhängnisvoll Götter
REINACH
WBZ-Flohmarkt. 10 bis 18 Uhr.
Benefiz-Jazz-Matinee. WBZ. 11 bis 12 Uhr.
MONTAG, 27. OKTOBER
AESCH
Vortrag: «Testament und Erbschaft». Alterszentrum im Brüel. 19 Uhr. Anmelden unter: az-imbruel.ch.
REINACH
WBZ-Flohmarkt. 12 bis 18 Uhr.
DIENSTAG, 28. OKTOBER
REINACH
Monatsmarkt. Ortszentrum. 10 bis 20 Uhr. MITTWOCH, 29. OKTOBER
AESCH
Rundgang zum Thema Naturvielfalt. Kreuzung Starenweg/Neumattweg. 16 bis 17.30 Uhr.
ARLESHEIM
Kinderartikel-Flohmarkt. Setzwerk. 14 bis 17 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Rosi will zur Feuerwehr. Gemeindebibliothek. 15 bis 16 Uhr.
REINACH
Mir laufe zämme. Ecke Aumattstrasse/ Austrasse. 9.30 Uhr.
Geschichtenzeit. Gemeindebibliothek. 15 bis 16 Uhr.
DONNERSTAG, 30. OKTOBER
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Konzert: «Es chunnt, wie’s mues». Kloster Dornach. 16 bis 17.15 Uhr. Jazzkonzert. Klosterkeller. 18.30 bis 20 Uhr. «I fell in love». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Gedenkanlass zum 100. Geburtstag von Heinrich Wiesner. Gemeindehaus, Gewölbekeller. 19.30 bis 22 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
ARLESHEIM
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026. Vernissage: So, 26. Oktober. Therapiehaus. 16 Uhr.
DORNACH
«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderausstellung mit aktuellen Werken von Locan Ata, Astrid Hansen und Eugène Hennekens. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet: i. d. R. Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken,
Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. Farbenwelten: Wagner und seine Studenten. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Geöffnet: täglich von 12 bis 18 Uhr. Bis am 12. Dezember.
MÜNCHENSTEIN
«PlanetSolar». Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober.
«Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.
«Plakatszene Luzern»: Ausstellung der Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel. Freilager-Platz 5. Geöffnet: Do bis Sa, 13 bis 17 Uhr. Bis 1. November.
REINACH
«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026.
Helen Liebendörfer: Die einsame Nachtigall
Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Dienstag, 28. Oktober 2025 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr In Kooperation mit dem Friedrich Reinhardt Verlag, Basel
Der 10. historische Roman von Helen Liebendörfer erzählt vom Leben des Meisters Konrad von Würzburg, einem der berühmtesten Dichter des 13. Jahrhunderts, der seine letzten 27 Jahre in Basel verbrachte. Sein Wirken wird mit historischen Ereignissen wie der Königswahl Rudolfs von Habsburg verbunden – ein lebendiges Bild zwischen Rittertum, Handwerkern und Aussenseitern. Helen Liebendörfer ist bekannt als Stadtführerin und Dozentin der Volkshochschule Basel sowie als Autorin zahlreicher historischer Romane.
Eintritt: CHF 15.–mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden.
Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
8.
NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rotwohlt Verlag 2.
IAN MCEWAN: Was wir wissen können Roman, Diogenes Verlag 3. DAN BROWN: The Secret of Secrets Deutsche Ausgabe. Zwischen Leben und Tod –Das letzte Geheimnis der Menschheit Thriller, Lübbe Verlag 4.
DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag 5. MERAL KUREYSHI: Im Meer waren wir nie Roman, Limmat Verlag 6.
JUSSI ADLER-OLSEN/ HOLM BOLTHER: Tote Seelen singen nicht Der elfte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen Thriller, Penguin Verlag 7. JONAS LÜSCHER: Verzauberte Vorbestimmung Roman, Hanser Verlag
FERDINAND VON SCHIRACH: Der stille Freund Roman, Luchterhand Literaturverlag 9.
CAROLINE WAHL: Die Assistentin Roman, Rotwohlt Verlag
10.
T. C. BOYLE: No Way Home
Deutsche Ausgabe Roman, Hanser Verlag
1. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag
2. AXEL HACKE: Wie fühlst du dich? Über unser Innenleben in Zeiten wie diesen Lebensgestaltung, DuMont Verlag
3. KARIN KUSCHIK: 50 Fragen, die das Leben leichter machen Wie durch kluge Selbstführung ganz nebenbei Klarheit entsteht Lebenshilfe, Ullstein Verlag 4. GIULIANO