AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS
Hoher Besuch in Breitenbach
Am Samstag gab Renata Jocic — die Frau, die in der Schweiz den höchsten Rang im Aikido hat — in der Grien-Turnhalle zahlreichen aus der ganzen Schweiz angereisten Aikido-Mitgliedern Trainingslektionen.
Edgar Hänggi
Die in Bern lebende Renata Jocic besitzt den von der ACSA (ältester Aikido Verband der Schweiz) vergebenen siebten Dan. Es ist der in Europa höchste vergebene Meistergrad und Jocic ist in der Schweiz die einzige Frau, der diese Ehre zukam. «In der Schweiz finden an verschiedenen Orten immer wieder Stages oder Lehrgänge statt. Für uns vom Verein Aikido Laufental-Thierstein ist es eine Ehre, dass uns Renata Jocic am letzten Samstag besuchte und Einblicke in die japanische Kampfkunst gab», erklärt Präsident Marcel Humair, der selbst eifrig bei den Übungen mitmachte.
Aikido ist eine japanische Kampfkunst, bei der die Schülerinnen und Schüler lernen, Aktionen des Gegners zu erfassen und sie mit Techniken der Kampfkunst umzulenken. Dies demonstrierte Jocic immer wieder, zeigte vor, korrigierte und unterstützte die Schülerinnen und Schüler. «Die Auszeichnung mit dem siebten Dan ist für mich eine grosse Ehre und ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung meines bisherigen Weges. Mir macht es grosse Freude, auf der Matte zu stehen und mit kleinen und grossen Aikidokas zu trainieren», sagt Jocic.
Florian Jaton, Vizepräsident des Vereins Aikido Laufental-Thierstein, war sehr erfreut über den grossen Zuspruch, den dieser Stage in Breitenbach fand.
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Leidenschaft: Renata Jocic ist mit dem siebten Dan die Frau mit der höchsten Auszeichnung in der Schweiz. FOTO: EH-PRESSE
«Unser Verein hat im Grien ein eigenes Zuhause, aber für diesen Anlass hätte der Raum nicht gereicht. Wir waren froh, dass wir in die Grien-Turnhalle ausweichen durften.» Man habe Erfahrungswerte von solchen Stages, dadurch wisse man, mit wie vielen ACSA-Mitgliedern man etwa rechnen müsse, sagt Jaton. Der Vizepräsident erklärt den Beweggrund, weshalb man in Breitenbach diesen Anlass anbot: «Mit dem ersten Dan ist die erste technische Grundstufe erreicht. Fortschritte, auf dem Weg zum nächsten Dan, entstehen durch Lernen und Lehren. Dafür bieten solche Anlässe eine optimale Umgebung. Wir erhoffen uns damit aber auch, dass wir auf diese Art Aikido in unserer Gegend bekannter ma-
chen und mehr Mitglieder gewinnen können.» Für Renata Jocic ist es wichtig, dass jeder und jede immer weiter lernt. «Man muss Menschen darin bestärken, dass sie das, was sie tun, mit Freude machen und immer weiter dazulernen. So geht es auch mir. Lernen gehört zum Leben, ohne Lernen hat man keinen Erfolg und Erfolg ist nicht nur in Zahlen messbar. Aikido ist zwar kein Wettkampf, aber ich kann mich mit dem Üben von Bewegungsabläufen stetig verbessern, und das geht mit immer anderen Partnerinnen und Partnern am besten.» Auch deshalb mussten die Teilnehmenden nach jeder vorgezeigten Übung den Partner oder die Partnerin wechseln. «Ich verspüre Lust und Freude, ja Leiden-
schaft, immer weiterzulernen und anderen Menschen etwas beizubringen. Auch aus diesem Grund wurde ich mit dem siebten Dan ausgezeichnet. Wenn alles zusammenpasst und die Zeit kommt, kann dir diese Ehre zuteilwerden.» Florian Jaton weist darauf hin, dass auf der Sonderseite Gesundheit, Fitness und Wellness auf Seite 19 dieser Zeitung Aikido genauer vorgestellt wird. «Für alle jene, die mehr wissen wollen», lacht er. Und Renata Jocic ergänzt: «Aikido wird als Kampfkunst vor allem von Männern praktiziert. Es kommen aber immer mehr Frauen dazu, und ich sehe es auch als meine Aufgabe als Frau, den Frauen zu helfen, im Aikido Fuss zu fassen und sich zu entwickeln.»









Freitag, 24.10.2025 Der Freitag zeigt sich aus einem Mix aus Wolken, etwas Sonne und durchziehenden Schauern.
Samstag, 25.10.2025 Am Samstag weiterhin sehr wechselhaftes Wetter, dazwischen ist es immer wieder mal nass.
Sonntag, 26.10.2025 Am Sonntag immer noch sehr viele Wolken und regnerisch. Und es wird deutlich kälter.

Der Baselbieter Heimatschutzpreis geht an den Steinmetzverband Nordwestschweiz. Die Preisverleihung fand in Zwingen statt.

In der Lukas-Kirche von Bärschwil zeigt derzeit eine Ausstellung das Wirken von Albert Schweitzer im Urwaldspital von Lamberene (Gabun).

























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Samariterverein Breitenbach und Umgebung lädt ein zum öffentlichen Arztvortrag: Mittwoch, 29. Oktober 2025, 19.30 Uhr, in der Aula (Breitgartenstrasse) in Breitenbach. Dr. med. Ruppi Wick spricht zum Thema: «Besser Vorsorge als Nachsorge –kardiovaskuläre Prävention und Tumorfrüherkennung in der Praxis». www.Samariterbreitenbach.ch



BLAUEN
Kahlschlag für mehr Biodiversität
Im Gebiet Flühmatt oberhalb von Blauen führt die 145 kVStromleitung der IWB durch. Seit einigen Wochen sieht es dort unter der Leitung ziemlich kahl aus. Markus Schmidlin und Meret Halter erklären das ökologische Stromstrassenprojekt.
Martin Staub
Mit dem Projekt «Mittlerer Brandel» auf Gemeindegebiet Kleinlützel, das vor rund dreieinhalb Jahren abgeschlossen wurde, startete das mehrstufige Projekt von Pro Natura Baselland und der IWB (Industrielle Werke Basel), Besitzerin der erwähnten Stromleitung. Auch hier waren damals unter forstlicher Aufsicht verschiedene schwere Maschinen im Einsatz, die unter der Stromleitung auf rund 300 Metern Länge gezielt Bäume und Sträucher zurückschnitten. So wurde ein 20000 Quadratmeter grosses Gebiet für mehr Artenvielfalt freigemacht. «Seither wurden entlang dieser Stromleitung schon einige identische Projekte zur Förderung der Artenvielfalt und der Biodiversität abgeschlossen», sagt Meret Halter, Projektleiterin Pro Natura. Vor wenigen Wochen wurde das mehrteilige ökologische Stromstrassenprojekt «Blauen Südhang» unter der Leitung von Markus Schmidlin im Gebiet Flühmatt an die Hand genommen. «Während zweier Wochen waren mehrere Maschinen,
unter anderem ein sogenannter Schreitbagger, für die Rodung von rund sechs Hektaren im Einsatz», erklärt Schmidlin, der mit seinem Team nur noch wenige Stellen, wo die Maschinen wegen Steilheit nicht hinkamen, bearbeiten musste. Nur einzelne, vom Revierförster speziell gekennzeichnete ökologisch wertvolle Bäume und Sträucher, wie Wildrosen, Weissdorn und Mehlbeere, blieben stehen. Ansonsten wurde auf rund 50 Metern Breite alles zurückgeschnitten. «Im oberen Bereich wird eine Magerwiese, im unteren Abschnitt eine Feuchtwiese mit Hochstaudenflur entstehen», erklärt Schmidlin und Meret Halter ergänzt: «In dieser parkähnlichen Landschaft werden auch zwei Weiher angelegt.»
Dass die Artenvielfalt und die Biodiversität auch hier im grossen Stil profitieren werden, zeigt das Erstprojekt in Kleinlützel deutlich. Zahlreiche Pflanzen und Insekten, die vorher nicht da waren, können hier bereits beobachtet werden.
Fortsetzung folgt Das Konzept für diese über mehrere Jahre dauernden Teilprojekte wurde in Zusammenarbeit mit Pro Natura Baselland und IWB erarbeitet. Beide übernehmen auch einen Teil der Kosten. «Den restlichen Betrag tragen Swisslos BL und SO sowie Stiftungen und andere Geldgeber», informiert Meret Halter, die auf eine Fortsetzung der Projekte und weitere geplante Etappen hinweist. Namentlich nennt sie die Fortsetzung der Leitung auf Dittinger- und Röschenzerboden bis zur Fläche Mittlerer Brandel in Kleinlützel.

Projektverantwortliche: Meret Halter, Projektleiterin, und Markus Schmidlin, Revierförster, begleiten diese wichtige Etappe hier in Blauen. FOTO: MARTIN STAUB
LAUFEN
ZWINGEN
Botschafter der Denkmalpflege

Der Baselbieter Heimatschutz ehrt in diesem Jahr den Steinmetzverband Nordwestschweiz für seinen Einsatz zum Erhalt historischer Bauwerke und traditioneller Handwerkskunst.
Melanie Brêchet
Der Baselbieter Heimatschutz hat seinen Preis für gute Baukultur 2025 an den Steinmetzverband Nordwestschweiz verliehen. Die feierliche Übergabe fand am Mittwoch in der Schlosskapelle St. Oswald in Zwingen statt. Gewürdigt wurde der Verband stellvertretend für alle Steinmetzinnen und Steinmetze, die mit ihrem handwerklichen Können einen wichtigen Beitrag zum Erhalt historischer Bauten leisten.
Der Mensch und der Stein In seiner Laudatio reiste Frank Pütz, stellvertretender kantonaler Denkmalpfleger, gedanklich weit zurück in der Menschheitsgeschichte. «Der Mensch und der Stein leben in einer Symbiose, seit es den Menschen gibt», sagte er. Schon in der Höhle habe der Stein Schutz geboten, später sei er Werkzeug und Baumaterial geworden. In Laufen sei mit dem
Dolmengrab bis heute ein Relikt aus jener frühen Zeit sichtbar. Pütz spannte den Bogen bis ins 19. Jahrhundert, als mit der Erfindung des Portlandzements der Beton als «Putzstein» aufkam. Heute werde Naturstein vor allem im denkmalpflegerischen und restauratorischen Bereich, etwa bei Brücken, oder auch für Böden oder Grabsteine eingesetzt. «Steinmetze sind Botschafter der Denkmalpflege», betonte Pütz. Ohne ihre Kenntnisse historischer Techniken wäre der langfristige Erhalt vieler Bauten nicht möglich. Der Verband zeige, wie sich Fachwissen über Generationen weitergeben lasse. Mehrere Betriebe arbeiteten gemeinsam an Projekten, etwa an der Schlossbrücke Zwingen, der Bütschenbrücke Reigoldswil oder der Nepomukbrücke Dornach. Diese Zusammenarbeit über Kantonsgrenzen hinweg ermögliche nicht nur eine hochwertige Ausführung, sondern auch die Weitergabe von Wissen an jüngere Berufsleute. Ermando Imondi, Gemeindepräsident von Zwingen, zeigte sich erfreut, dass die Preisverleihung in der Schlosskapelle in Zwingen stattfand. Diese wurde 1714 erbaut und gehört seit 1994 wieder der Gemeinde. «Der Beruf des Steinmetzen ist etwas ganz Besonderes», sagte er. «Denkmalpflegerische Vorgaben sind anspruchsvoll und nicht immer einfach umzusetzen, aber sie sind notwendig, um unsere Geschichte zu bewahren.»
Der junge Breaker aus Laufen – wenn Kunst auf Sport trifft
Der junge Laufener Fiodor Haber (8) erreichte in der Altersklasse bis 14 Jahre an den Schweizer Meisterschaften den dritten Rang. Breaking ist für ihn eine Möglichkeit, seinen Bewegungsdrang, neben Tennis und Eishockey, sportlich und musikalisch umzusetzen.
Edgar Hänggi
Breaking, wie die seit 2020 zu den olympischen Sportarten aufgenommene Tanzsportart heisst, ist das, was der Achtjährige derzeit am liebsten und mit grosser Begeisterung und Ausdauer betreibt. Der Laufner geht in die 3. Klasse, spielt auch noch beim TC Laufen Tennis und beim EHC Laufen Eishockey. Ein happiges Programm für einen so jungen Menschen. «Fiodor wächst in einer lebendigen und sportbegeisterten Familie auf.», erklärt Mutter Veronica Haber. «Die Schule kommt an erster Stelle und er kann jederzeit aufhören, sollte es ihm zu viel werden». Fiodor ist voller Energie und liebt es, aktiv zu sein. «Ich sitze nicht gern am PC – ich will mich bewegen», sagt er. Seine Mutter ergänzt: «Wir haben drei Kinder, und für uns gehören Bewegung und Sport ganz selbstverständlich zum Alltag.» Unterstützung erhält die Mutter von Andrea Biel (28), dem Breaking-Trai-

Keiner wie der andere: Fiodor muss seine Moves auf die gespielte Musik abstimmen. Auf diese Art wird jeder Auftritt anders. FOTO: PIX’YS
ner. Er versteht Menschen, die finden, Breaking sei keine Sportart. «Es handelt sich um eine akrobatische Tanzform, die in den Siebzigerjahren in den Strassen der Bronx entstand. Ein grosser Teil des Tanzes findet auf dem Boden statt. Und hier kommt der Link zum Sport. Die Breaker drehen sich auf Händen, Rücken oder dem Kopf. Man muss wendig sein, es braucht Ausdauer und Geschicklichkeit», sagt Biel. Es brauche ausserdem die Fähigkeit, sich auszudrücken, den Kör-
per im Griff zu haben, und man müsse kreativ sein. «Du kannst nirgends nachsehen, wie man am erfolgreichsten wird.» Bei Battles, wie man die Wettkämpfe nennt, spielt ein DJ in einem Lokal ein Lied. Der Breaker muss sofort darauf reagieren und seine Moves zur Musik improvisieren. Breaking wird als eines der vier Elemente des Hip-Hops bezeichnet. 2024 feierte die Tanzsportart ihr Debüt an den Olympischen Spielen. «Ich trainiere in Basel mit Leuten fast jeden Alters. Fiodor ist mit Abstand der Jüngste. Er ist ein Talent. Wichtig ist in erster Linie, dass es allen Spass macht», erklärt Biel, der selbst seit Jahren ein begeisterter Breaker ist. «Fiodor hatte sich zu Hause oft zu Musik bewegt. Deshalb hatten wir ihn in den Turnverein gebracht. Das hatte ihm aber nicht gefallen. Per Zufall stiessen wir auf Breaking und Andrea Biel», schildert Veronica. Fiodor betreibe grossen Aufwand, aber sowohl der Trainer als auch die Mutter beobachten, dass er sich nicht übernimmt und in der Schule laufe es auch gut. Die Bronzemedaille will keiner der Involvierten überbewerten. Auch wenn es für den jungen Laufner momentan darum geht, das zu tun, was ihm Spass macht, und er nicht abschätzen kann, wie lange er alles auf diese Art betreiben kann, hat er doch ein Ziel: «Ich möchte einmal bei den ‹Red Bull BC One›-Battles mitmachen.» Sein Trainer lacht. «Das hat noch Zeit, denn da kannst du erst mit 16 Jahren mitmachen.» Fiodor wird noch viele Trainings absolvieren. Für Andrea Biel, der auch Mädchen trainiert, ist Breaking eine wichtige und nicht zu unterschätzende Art, sich im Leben auszudrücken und Kreativität auszuleben. Gleichzeitig bietet der Tanz Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Energie, Begeisterung und Emotionen auf eine positive Weise einzusetzen – etwas, das Biel auch in seiner Arbeit an Schulen immer wieder fördert.
Übergabe: Im Kreis ihrer Berufskollegen nimmt Steinbildhauerin Meret Gerber den Preis von Angelo Tomaselli in Empfang.
Im Grusswort des Verbandes sprach Meret Gerber, Steinbildhauerin und Vertreterin des Steinmetzverbands, über die Herausforderungen in ihrem Beruf. «Manchmal muss man Brücken ganz ab- und wieder aufbauen, manchmal genügt es, sichtbare Teile zu pflegen oder zu restaurieren», sagte sie. Solche Arbeiten seien nur in Teams möglich, denen nicht nur Steinmetze, sondern allerlei Berufsleute angehören: beispielsweise Strassenbauer, Taucher, Kranführer oder Schlosser. «Unsere Baustellen sorgen nicht immer für Begeisterung», fügte sie schmunzelnd an. «Manchmal gibt es rote Köpfe wegen Sperrungen. Da sind aber auch Anwohnende, die uns regelmässig Getränke und etwas zu essen bringen.»
Würdigung für gelebte Baukultur Zum Abschluss der Feier überreichte Angelo Tomaselli, Präsident des Baselbieter Heimatschutzes, die Urkunde an Meret Gerber. «Als uns von der Denkmalpflege der Steinmetzverband Nordwestschweiz als möglicher Preisträger des diesjährigen Heimatschutzpreises vorgeschlagen wurde, war sich der Vorstand schnell einig», erklärte er. Der Verband engagiere sich aktiv für das Natursteingewerbe, bilde Lernende aus und schaffe eine Plattform für den fachlichen, technischen und künstlerischen Austausch, heisst es in der Würdigung weiter.
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Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch Laufen
Donnerstag, 23. Oktober, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00 – 17.00 Uhr. DasTrauercaféwirdgeleitetvonPiaKüng, Trauerbegleiterin, trauerbegleitung@ gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen.

Freitag, 24. Oktober, 10.00 Uhr
Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal. Samstag, 25. Oktober, 10.30 Uhr Ref.KircheLaufen,«FiiremitdeChline». FürKinderbisetwa8JahreninBegleitung von Erwachsenen und mit dem FiireTeam.
Sonntag, 26. Oktober, 10.00 Uhr
Ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Laienpredigerin Gisela Schnell Kocher. Gleichzeitig ist Chinder-Sunntig mit separatem Programm.
Dienstag, 28. Oktober, 11.45 Uhr
Ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren, im Kirchgemeindehaus der christkatholischen Kirchgemeinde an der Viehmarktgasse. Anmeldung bis am Montag, 27. Oktober, um 12.00 Uhr, Sekretariat ref. Kirchgemeinde, Sabine Freund, 061 761 40 43.
Dienstag, 28. Oktober, 19.00 Uhr Trauerbistro im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 19.00 – 21.00 Uhr. Das Trauerbistro ist ein offener und konfessionsloser Treffpunkt für Trauernde, die sich mit anderen Trauernden austauschen, ihrer Trauer Raum, Zeit und Ausdruck schenken wollen und Unterstützung suchen. Jeder Trauernde ist mit seiner Geschichte, seinen Gefühlen und Gedanken im Trauerbistro herzlich willkommen. Der BesuchdesTrauerbistrosistkostenlosund eine Anmeldung nicht erforderlich. Das Trauerbistro wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@gmx. ch, 079 568 74 10.
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Spenden-Gala:
Freitag, 24. Oktober, 18.00 Uhr, Gde.-Saal, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach. An diesem Tag findet eine «Spenden-Gala» mit Nachtessen statt. Der komplette Erlös geht an krebskranke Kinder in der Kinderklinik Freiburg. Kontakt und Anmeldung unter: Nadine Reber, Telefon 079 787 01 42 oder reber.nadine@gmx.ch
Gottesdienste:
Samstag, 25. Oktober, 14.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Abdankung: Csaba Endre Laszlo (André) Damo (30. Oktober 1938 – 23. September 2025), Pfr. Stéphane Barth, Org. Ingrid Mayr. Sonntag, 26. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm, mit ChinderChilche/SoSchule: Vorstellung des neuen Krippenspiels, im Anschluss: Kirchenkaffee im Gde.-Saal von Sonja Semling. Freitag, 31. Oktober, 14.00 Uhr, Bad Meltingen, Gottesdienst bei der Behindertenwohngruppe, Pfrn. Leila Thöni. (interner Anlass/Abtausch mit Pfrn. L. Thöni: Pfr. St. Barth am 12. Dezember ).
Freitag, 31. Oktober, 14.30 Uhr, kath. Kirche, Oberkirch, Nunningen, Beerdigung: Paul Weishaupt-Gasser (18. Februar 1947–12. Oktober 2025), Pfr. Stéphane Barth. Zuerst in der Kirche, dann Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.
Sonntag, 2. November, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit Abendmahl, mit Männerchor Breitenbach-Wahlen, mit Apéro im Gde.-Saal, Pfr. Stéphane Barth, Org. Tobias Cramm.
ChinderChilche/Sonntagsschule: Sonntag, 26. Oktober, 10.15–11.15 Uhr, im Gde.-Saal: Thema: Vorstellung des diesjährigen Krippenspiels: «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern findet seine Wärme». Anmelden für das Krippenspiel kann man sich bis zum Freitag, 24. Oktober: st.barth@bluewin.ch
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AMTLICHE MITTEILUNGEN
Aus der Stadtratssitzung vom 20. Oktober 2025
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
– Über die Konzeption der künftigen Grüngutsammlung wurde in einer ersten Lesung diskutiert.
– Vom Gesuch der Betriebsbewilligung sowie verlängerter Öffnungszeiten der Kulturbar Bären wurde zustimmend Kenntnis genommen.
Planauflage
Stadt Laufen
Bierkellerweg
– Von den Traktanden der nächsten Mitgliederversammlung der Spitex Laufental wurde Kenntnis genommen und entsprechende Beschlüsse gefasst.
– Von den Traktanden der nächsten Delegiertenversammlung der Regionalen Musikschule Laufental-Thierstein wurde Kenntnis genommen und entsprechende Beschlüsse gefasst.
Die Einwohnergemeindeversammlung vom 25. September 2025 hat die Bauprojekte (Strassenbau, Kanalisation, Wasserleitung) Neubau Bierkellerweg beschlossen.
Gleichzeitig wurde der dazu gehörende Bau- und Strassenlinienplan Bierkellerweg beschlossen.
Die Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) und gemäss § 43 und § 96 Enteignungsgesetz findet vom 27. Oktober bis zum 25. November 2025 statt.
Die Projektunterlagen und der Bau- und Strassenlinienplan können während den üblichen Schalterstunden (Montag, Dienstag und Donnerstag, 10.00 bis 12.00 Uhr, Montag bis Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag, 15.00 bis 18.00 Uhr, Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr) auf der Stadtverwaltung Laufen eingesehen werden.
Die Unterlagen sind auch auf der Homepage der Stadt Laufen unter www.laufen-bl.ch abrufbar. Verbindlich ist jedoch das in der Stadtverwaltung aufliegende Dossier.
Allfällige Einsprachen gegen die Projekte oder gegen die Bau- und Strassenlinien sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Stadtrat einzureichen.
Allfällige Einsprachen gegen die Beitragspflicht Strassenbau (Provisorische Beitragsverfügung) sind dem kantonalen Steuer- und Enteignungsgericht in Liestal einzureichen.
Der Stadtrat
Planauflage
Stadt Laufen
Teilzonenvorschriften Siedlung «Dürrenboden»
Die Einwohnergemeindeversammlung vom 25. September 2025 hat nachfolgende Planungsdokumente beschlossen: Teilzonenplan Siedlung «Dürrenboden»; Teilzonenreglement Dürrenboden; Bau- und Strassenlinienplan «Dürrenboden»; Zonenplan Siedlung, Zonenplan Landschaft, Mutation Dürrenboden; Strassennetzplan Siedlung, Mutation Dürrenboden.
Die Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) für die auflagepflichtigen Dokumente (Teilzonenplan, Teilzonenreglement, Bau- und Strassenlinienplan, Mutation Zonenplan Siedlung und Landschaft) findet vom 27. Oktober bis zum 25. November 2025 statt.
Die Unterlagen können während den üblichen Schalterstunden (Montag, Dienstag und Donnerstag, 10.00 bis 12.00 Uhr, Montag bis Mittwoch, 14.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag, 15.00 bis 18.00 Uhr, Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr) auf der Stadtverwaltung Laufen eingesehen werden.
Die Unterlagen sind auch auf der Homepage der Stadt Laufen unter www.laufen-bl.ch abrufbar. Verbindlich ist jedoch das in der Stadtverwaltung aufliegende Dossier.
Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet dem Stadtrat einzureichen.
Der Stadtrat
Baugesuch, Auflage vom 23. Oktober bis 3. November 2025
BG-Nr1503/2025
Parzelle: 2051
Projekt: Wärmepumpe, Delsbergerstrasse 80, 4242 Laufen
Gesuchsteller: Zendeli Visar und Fatime, Delsbergerstrasse 80, 4242 Laufen
Projektverfasser: consaltra GmbH, Aerschmann Pascal, Industriestrasse 3, 6436 Ried
Eine allfällige Einsprache ist gemäss § 127 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes innerhalb der Auflagefrist schriftlich in 4-facher Ausführung an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Die Einsprache ist innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen.

Die Kleinstadt Laufen mit rund 6‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern verbindet die Vorzüge eines naturnahen Erholungsgebietes mit den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlichen und kulturellen Zentrumsorts zwischen den Städten Basel und Delémont.
Laufen betreibt ein offenes Schwimmbad und eine Eissport- und Freizeithalle, welche von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Laufen, der Umgebung und der ganzen Region sehr geschätzt wird.
Pächter*in
für Kiosk/Restaurant im Schwimmbad Nau in Laufen gesucht
Die Stadt Laufen sucht per 1. Mai 2026 oder früher eine engagierte Pächterin bzw. einen engagierten Pächter für den Betrieb des Kiosks/Restaurants im Schwimmbad Nau.
Das Objekt
Der Kiosk liegt auf dem Gelände des beliebten Schwimmbads Nau und ist während der Saison ein gut frequentierter Treffpunkt von Gross und Klein. Neben Badegästen können auch externe Besucher*innen das gastronomische Angebot nutzen
Die Qualität der Gastronomie ist ein wichtiger Bestandteil des Gastronomieerlebnisses für die Badegäste. Saisonbetrieb: von Anfang/Mitte Mai bis ca. Ende 3. Woche September (wetterund betriebsabhängig).
Infrastruktur: Grundausstattung (z. B. Verkaufstheke, Basis-Küchengeräte) sowie Lagerraum sind vorhanden. Details werden im Rahmen der Besichtigung und in den Objektunterlagen erläutert.
Was wir von Ihnen erwarten
– Eigenverantwortliche Führung und Organisation des Kioskbetriebs
– Betriebs- und Angebotskonzept mit klaren Ideen für Sortiment, Prozesse und Service
– Attraktives, saison- und zielgruppenorientiertes Sortiment (Snacks, Speisen, Getränke)
– Service-, Qualitäts- und Gastfreundlichkeitsstandard auf hohem Niveau
– Sorgfältige Bewirtschaftung der zugeteilten Räume und Anlagen sowie pfleglicher Umgang mit Inventar
– Einhaltung aller relevanten gesetzlichen Vorgaben (Lebensmittelhygiene, Arbeitssicherheit, Jugendschutz, Lärmschutz, Abfall/Entsorgung u. a.)
– Kooperative Zusammenarbeit mit der Stadt Laufen als Verpächterin und den Betriebsverantwortlichen des Schwimmbads
– Nachhaltigkeit + Umwelt: ressourcenschonender Betrieb (z. B. Mehrwegsysteme, Abfalltrennung) nach Möglichkeit
Was wir bieten
– Eingeführte Gastronomiefläche in einer etablierten Freizeiteinrichtung mit guten Besucherzahlen während der Schwimmbadsaison
– Ein langfristiges Pachtverhältnis ab spätestens 1. Mai 2026
– Bestehende Grundausstattung und Lagerraum
– Unterstützung bei der Betriebsübergabe sowie klar geregelte Zuständigkeiten
Ihr Profil
– Erfahrung in der Gastronomie oder im Veranstaltungs-/Freizeitbereich
– Ausgeprägtes Organisationstalent und betriebswirtschaftliches Verständnis
– Freude am Umgang mit Gästen und ein hohes Mass an Servicebewusstsein
Unterlagen
Bei nachweisbarem Interesse können weitere Unterlagen bei Hr. Daniel Neuschwander, Leiter Technische Dienste, bezogen oder ein Besichtigungstermin vereinbart werden.
Bewerbung
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen, einschliesslich eines ausführlichen Konzepts, bis zum 16. November 2025 per Post oder E-Mail an: Stadt Laufen, Daniel Neuschwander, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen
E-Mail: daniel.neuschwander@laufen-bl.ch, Tel. 061 766 33 43
Eine Brücke für die ganze Region

Eigentlich wollte ich über andere Themen schreiben, aber aktuell gibt es im Laufental kein wichtigeres Thema als die Verschiebung der Naubrücke. Dieses Projekt bringt eine unvergleichbare Aufwertung der Region.
Der neue Kreisel an der Baselstrasse vereinfacht das Linksabbiegen in Richtung Bahnhof und das Einbiegen in die Baselstrasse aus der anderen Richtung. Dadurch wird die Strecke zwischen Bahnhof und Naubrücke attraktiver, was im Gegenzug zu einer Entlastung des Rests der Baselstrasse und des Zentrums führt. So profitieren alle aus der Region, die Laufen durchqueren müssen.
Zwischen der Eishalle und der Diebachstrasse soll zudem ein direkter Verbindungsweg entstehen, der unter dem Bahngeleise und unter der neuen Naubrücke hindurchführen soll. Über diesen Weg können die Primarschülerinnen und -schüler aus der Bleiholle und angrenzenden Quartieren direkt zum Schulhaus an der Baselstrasse gelangen, ohne eine vielbefahrene Kantonsstrasse überqueren zu müssen. Dasselbe trifft auch auf die Kinder aus dem Norimattquartier zu, die auf der gegenüberliegenden Birsseite eine Unterführung unter der neuen Brücke erhalten. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, die Schulwege sicherer zu gestalten, was ich als zuständiger Stadtrat für die Bildung sehr begrüsse. Auch sonst handelt es sich hier um ein Vorzeigeprojekt, bei dem an alle Verkehrsteilnehmenden gedacht wurde, denn es trennt den Langsamverkehr vom Schnellverkehr und bündelt die Lärmquellen Bahn und Hauptstrasse, wodurch die Lärmbelastung insgesamt sinkt. Es spricht für sich, dass das Projekt die Baukommission des Kantons restlos überzeugen konnte und im Landrat mit 77:2 Stimmen genehmigt wurde. Selten erzielte ein Bauprojekt solche klaren Resultate. Zu verdanken ist dies der jahrelangen Planung, bei der die Interessen aller Betroffenen berücksichtigt und daraus der beste Kompromiss gefunden wurde. Dieser Kompromiss wurde in einem 40-seitigen Vergleich der beiden Varianten aufgezeigt, der alle Aspekte gegeneinander aufwiegt und zum klaren Schluss kommt, dass die Verschiebung der Brücke deutlich mehr Vorteile bringt. Interessierte können diesen Variantenbericht auf der Webseite des Kantons durch eine Google-Suche nach «Naubrücke Laufen» einfach finden. Deshalb haben sich sämtliche Laufentaler Landrätinnen und Landräte, alle Baselbieter Nationalrätinnen und Nationalräte, die Ständerätin, alle Mitglieder der Bau- und Planungskommission des Landrats sowie alle Laufentaler Gemeindepräsidien und viele mehr dem «Komitee Naubrücke – JA!» angeschlossen. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Website des Komitees unter naubrücke-ja.ch. Da am 30. November nicht nur das Laufental über diese Vorlage abstimmen muss, braucht es jetzt die Unterstützung aller aus der Region, um den Rest des Kantons von diesem Projekt zu überzeugen. Ich fordere deshalb alle Laufentalerinnen und Laufentaler dazu auf, Verwandte und Bekannte aus dem ganzen Kanton auf dieses Projekt aufmerksam zu machen. Denn nur gemeinsam schaffen wir das!
Büsserach
Baupublikation
Gesuchsteller: Fejzullahu Arjeta und Zejnulla, Archweg 13, 4226 Breitenbach
Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Autoeinstellhalle
Standort: Kreuzstrasse 8
Grundstück: GB 2761
Nutzungszone: W2b

Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach
Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach
Einsprachefrist: 12. November 2025

Erschwil
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in Erschwil Passwangstrasse (ausserorts) Westlich der Kapelle St. Joseph Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr
vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Räumungsarbeiten entlang der Passwangstrasse (ausserorts) in Erschwil sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
– Der Verkehr wird innerhalb der Bauetappe einspurig geführt und während den Arbeitszeiten mit Verkehrsdienst und ausserhalb der Arbeitszeiten mittels Lichtsignalanlage geregelt. Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt.
– Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.
– Der öffentliche Verkehr wird während der Bauzeit weiterhin sichergestellt.
Dauer: Montag, 27. Oktober 2025, bis Freitag, 14. November 2025
Wartezeiten bis zu 20 min während der Arbeitszeiten
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.
Solothurn, 23. Oktober 2025 all/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Grindel
Baupublikation
Bauherrschaft: VierB Immobilien AG, Schulstrasse 9, 4247 Grindel
Bauobjekt: Unterstand
Bauplatz: Schulstrasse 9
Bauparzelle: GB-Nr. 405
Zone: Kernzone
Projektverfasser: VierB Immobilien AG, 4247 Grindel
Planauflage: Beim Präsidenten, Termin nach Absprache
Einsprachefrist: 12. November 2025
Grellingen



Bauherr: Heim-Kunz Eveline und Thomas, Sternenbergstrasse 3, 4112 Flüh
Projektverfasser: Heim-Kunz Eveline und Thomas, Sternenbergstrasse 3, 4112 Flüh
Bauobjekt: Ersatz Gartenhaus
Bauplatz: Sternenbergstrasse 3, 4112 Flüh
Bauparzelle, GB-Nr.: 3833
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 23. Oktober 2025 –12. November 2025
Nuglar-St. Pantaleon


Einwohnergemeinde
Grellingen
Baselstrasse 6 4203 Grellingen
Verkehrspolizeiliche
Anordnung
Mitteilende Behörde:
Gemeinderat Grellingen
Örtlichkeit:
Grellingen, Oberdorf zwischen
Delsbergstrasse und Kirchweg
Massnahmen:
Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder (Sig. 2.13) mit Zusatz
«Zubringerdienst gestattet»
Aufheben bestehende Signale
Allgemeines Fahrverbot in beide Richtungen (Sig. 2.01) mit Zusatz «Anwohner gestattet»
Begründung:
Die Zufahrt sowie die Durchfahrtsrechte im Oberdorf der Gemeinde Grellingen werden gesamtheitlich und einheitlich neu geregelt.
Bestehende allgemeine Fahrverbotstafeln werden dadurch ersetzt.
Gesetzliche Grundlagen:
– BG über SVG vom 19.12.1958
– SSV zum SVG vom 05.09.1979
– SVG BL vom 03.05.2012
Rechtsmittel:
Gegen diese Anordnung kann, gemäss SS 172tf. des Gemeindegesetzes (SGS 1S0) in Verbindung mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz (SGS 175) innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt (23.10.2025) an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstr. 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.
Baupublikation
Bauobjekt: 25-029 2. Publikation: Sanierung Feldweg - Bizzelenweg (Oberflächenstrukturveränderung) Gesuch um Ausnahmebewilligung für die Unterschreitung des Waldlinienabstandes bei der Sanierung des Feldwegs. Diese Publikation erfolgt gestützt auf Art. 97 Abs. 4 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft vom 29. April 1998 (LwG; SR 910.1) sowie Art. 12 und 12a des Bundesgesetzes über den Natur und Heimatschutz vom 1. Juli 1966 (NHG; SR 451). Das Vorhaben wird voraussichtlich mit einem Bundesbeitrag unterstützt; es handelt sich um eine Bundesaufgabe im Sinne von Art. 2 Abs. 1 Bst. c NHG. Wer zur Beschwerdeführung legitimiert ist, kann gegen die aufgelegten Akten während der Auflagefrist, schriftlich, begründet und eingeschrieben bei der Gemeinde Einsprache erheben.
Grundbuch-Nr.: 90537 + 90097
Adresse: Bizzelenweg, 4112 Nuglar
Gesuchsteller: Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon
Ausserdorfstr. 51, 4412 Nuglar
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Fabian Bucher, Bauverwalter
Nuglar-St. Pantaleon
Ausserdorfstr. 49, 4412 Nuglar
Datum Baugesuch: 23. Oktober 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 12. November 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation
Bauherrschaft: D. Suter und K. Berger, Birsigstrasse 11, 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Einbau Kamin und Ofen
Bauort: Birsigstrasse 11, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 772 (W2b)
Projektverfasser: D. Suter und K. Berger, Birsigstrasse 11, 4118 Rodersdorf
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 12. November 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Peter Stefan und Maya Herzog, Mühlestrasse 62, 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Luft-Wasser Wärmepumpe
Bauort: Mühlestrasse 62, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 108
Projektverfasser: Wieland TB, St. Jakobstrasse 38, 4147 Aesch
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 12. November 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: David Linder, Eichenstrasse 4 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Umnutzung der Garage zu Wohnfläche
Bauort: Eichenstrasse 4, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 491 (W2a)
Projektverfasser: Beryll Immobilien AG
Birkenstrasse 2, 4118 Rodersdorf
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 12. November 2025













Beschlüsse Gemeinderat vom 20.10.2025
Der Gemeindepräsident vereidigte die Ratsmitglieder für die Legislaturperiode 2025 bis 2029.
Der Rat entschied über die Ressortverantwortlichkeiten für die kommende Amtsperiode:
R1:Präsidium/Finanzen
Gemeindepräsident Christian Thalmann
R2:Bildung
Gemeinderätin Irene Marchesi
R3:Bauwesen
Gemeinderat Ralph Borer
R4:RaumplanungundSicherheit
Statthalter David Häner
R5:NatürlicheRessourcen,Ökologie
Gemeinderätin Anina Weber
R6:Soziales
Gemeinderat Simon Waldmann

R7:KulturundSport
Gemeinderätin Anja Studer
Der Rat entschied über die Auftragsvergabe von Dienstleistungen im Spitex-Bereich für die Periode 2026-2029 (Text untenstehend).
Der Gemeinderat stimmte der Leistungsvereinbarung zum Betrieb der Notschlachtstelle Thierstein GmbH zu.
Der Rat diskutierte die Geschäfte zu den Delegiertenversammlungen der Kreisschule Thierstein West KTW und der Lüsseltaler Wasserversorgung LWV. Den Gemeindedelegierten wurde Stimmfreigabe erteilt.
Leistungsauftrag Spitex 2026-2029
Der Gemeinderat hatte den Leistungsauftrag für die Erbringung von Spitex-Dienstleistungen für den Zeitraum 2026-2029 (öffentliche Ausschreibung) an der Sitzung vom 19. Mai 2025 der Spitex ThiersteinDorneckberg zugesprochen. Gegen diesen Entscheid des Gemeinderats wurde beim Verwaltungsgericht von einer Mitbewerberin Beschwerde erhoben. Das Gericht hat in seinem Entscheid von Ende September festgehalten, dass bei der Bewertung des Zuschlagkriteriums „Preis“ eine Fehlbeurteilung vorgenommen worden sei. Der Vergabeentscheid des Gemeinderats wurde durch das Gericht aufgehoben und selbiger beauftragt, einen neuen Entscheid unter Berücksichtigung der gerichtlichen Erwägungen herbeizuführen. Dieser Vorgabe ist der Gemeinderat anlässlich der Ratssitzung vom 20. Oktober gefolgt. Die Neubewertung des Zuschlagskriteriums „Preis“ ergibt unter den Bewerberinnen eine neue Rangfolge. Der Gemeinderat hat auf der Basis der Neubeurteilung entschieden, dass der Leistungsauftrag für die Erbringung von Spitex-Dienstleistungen für den Zeitraum 20262029 mit der Firma Private Care AG abgeschlossen wird. Die Gemeindebehörden und das neu beauftragte Unternehmen streben einen nahtlosen Übergang der entsprechenden Verantwortlichkeiten per 1. Januar 2026 an.

BREITENBACH
100 Jahre Männerchor
Am vergangenen Samstag gab der Männerchor Breitenbach das Jubiläumskonzert in der katholischen Kirche Breitenbach. Unter anderem sprach Edith Ursprung, die Präsidentin des Solothurner KantonalGesangvereins.
Thomas Brunnschweiler
Victor Colombo, der Präsident des MC Breitenbach, begrüsste die Anwesenden und rekapitulierte die Vereinsgeschichte. Schon 1901 wurde ein Männerchor ins Leben gerufen, der aber wegen des Ersten Weltkriegs wieder aufgelöst wurde. Erst am 17. Oktober 1925 kam es zur Gründung des heutigen Vereins, der heute unter dem Dirigat von Christian Steiner steht und seit zwanzig Jahren mit dem MC Wahlen zusammenarbeitet. Es sprach Edith Ursprung aus Solothurn, welche die positiven Folgen des gemeinsamen Singens umriss. «Singen macht glücklich», so Ursprung, die von Colombo ein «Bhaltis» erhielt. Gemeindepräsident Christian Thalmann listete in einer launigen Rede die Charaktere der verschiedenen Sängertypen auf. Er verglich den Wettkampfgeist der Sänger mit jenem des Sports. Er gratulierte dem Männerchor und drückte seine Hoffnung aus, auch jüngere Stimmen möchten diesem traditionsreichen Verein beitreten.
Abwechslungsreiches Programm Das Konzert bestand aus vier Blöcken und einem Schlusslied mit dem Gastchor aus Meltingen. Im ersten Block «Heimat» ertönte zuerst «Glocken der Heimat», ein
BREITENBACH



Dienstag

Lied, das 1942 für den deutschen Film «Fronttheater» komponiert worden war. Der Textdichter Erich Knauf wurde von den Nazis umgebracht. «Dr Heimatvogel» im Solothurner Dialekt besingt die Beziehung zu einem schön singenden Vogel. Danach erklang «Freundschaft». Im zweiten Block «Leben» wurde in «Freude am Leben» von Heinz Gernhold und «Lebe dein Leben» von Otto Groll mit Inbrunst und Verve die Freude am Leben besungen. Mit «Ich höre ein Lied im Winde wehn» von Hermann Sonnet beschloss der Männerchor Breitenbach den zweiten Block. Der Männerchor Meltingen eröffnete mit den Liedern «Jagd und Wein» und «Abendstille in den Bergen» von Scellino Pecuniotti und Pierre Luzern den Block «Wein und Gesang» und überzeugte durch dynamische Differenziertheit und anspruchsvolle Harmonik. Der MC Breitenbach schloss sich mit «Ich weiss ein Fass in einem tiefen Keller» und «In Salzburg zu St. Peter» an.
Von Wein, Gesang und Girls Weiter ging’s mit dem Block «Übers Meer», bei dem «Alo-Ahé» von Freddy Quinn und «Seemann, deine Heimat ist das Meer» im vierstimmigen Satz zu Gehör gebracht wurden. Der Männerchor Meltingen liess danach das berühmte «Girls, Girls, Girls» der Gruppe Sailor erklingen. Zum Abschluss ertönte von beiden Chören das Lied «Aus der Traube in die Tonne» aus der Feder des deutschen Dichters August Heinrich Hoffmann von Fallerslebens, der auch das «Deutschlandlied» schrieb. Es gehört bis heute zu den bekannten deutschen Weinliedern. Während des Konzerts wurden Fotos aus der Vereinsgeschichte an eine Leinwand projiziert. Die Texte mancher Lieder glichen einer Zeitkapsel, in denen noch von «Mägdelein», «Töchterlein» und «Weinseligkeit» die Rede war. Im Anschluss waren alle zu einem Apéro in den Pfarreisaal eingeladen. Ein würdiges Konzert zum Jubiläum.
Spitex Thierstein Dorneckberg verliert Leistungsauftrag
Bei der Neubeurteilung entscheidet sich der Gemeinderat von Breitenbach gegen die Spitex Thierstein Dorneckberg.
Bea Asper
Der Gemeinderat von Breitenbach entschied an seiner Sitzung vom Montag, den Leistungsauftrag (2026-2029) für die ambulante Pflege der PrivateCare AG zu geben. Am 20. Mai hatte er sich noch für die bisherige Leistungserbringerin, die Spitex Thierstein Dorneckberg, ausgesprochen. Diese Verfügung wurde Ende September vom Verwaltungsgericht aufgehoben.
Der Gemeinderat hatte die Leistungen für die ambulante Pflege im Februar 2025 öffentlich ausgeschrieben. Nach dem Vergabeentscheid im Frühjahr ergriff die zweitplatzierte Bewerberin, die PrivateCare AG, das Rechtsmittel. Sie machte geltend, der Gemeinderat habe nicht mit gleich langen Ellen gemessen. In der Tat sei ihm bei der Bewertung der Kosten ein Fehler unterlaufen, räumte der Gemeinderat in seiner Stellungnahme an das Gericht ein. Anstatt der in den Ausschreibungsunterlagen festgeschriebenen absoluten Bewertung sei der Preis relativ bewertet worden. Dadurch kam die Spitex Thierstein Dorneckberg bei der Bewertung ihrer Eingabe zu einer Punktezahl, die ihr gemäss Kriterien gar nicht zustand. Das Gericht verfügte, die Angelegenheit gehe zurück an den Gemeinderat zur Neubeurteilung. Der Gemeinderat nahm diese an seiner Sitzung vom Montag vor und beschloss mit sechs Ja-Stimmen, den Leistungsauftrag für die ambulante Pflege ab Januar 2026 der PrivateCare AG zu vergeben. Der Beurteilungsfaktor Preis wurde mit 40 Prozent gewichtet. Die PrivateCare offerierte die vom Gemeinderat verlangten Leistungen zu einem Preis, der einige zehntausend Franken günstiger ist als jener der Spitex Thierstein
Dorneckberg. Die Spitex Thierstein Dorneckberg punktete insbesondere im Bereich der Erfahrung. «Korrigiert man den Fehler, dann landet die PrivateCare AG auf dem ersten Platz und die Spitex Thierstein Dorneckberg auf dem dritten Platz. Die Spitex Thierstein Dorneckberg verrechnet ihre Leistungen zum vom Kanton zugelassenen Höchsttarif, einige andere Anbieter setzen auf günstigere Tarife», resümierte Gemeindeverwalter Andreas Dürr an der Sitzung vom Montag. Es war die erste Sitzung der neuen Legislatur unter der Leitung von Gemeindepräsident Christian Thalmann und mit den zwei neuen Gemeinderätinnen Anina Weber und Anja Studer. Weber machte darauf aufmerksam, dass der Zeitplan sehr knapp bemessen sei. Den Wechsel auf Januar 2026 zu vollziehen, sei in der Tat sportlich, räumte Dürr ein. Das Gelingen setze voraus, dass sich die beiden Anbieter bei der Übergabe miteinander austauschen. Weber machte beliebt, im Verlauf des nächsten Jahres nachzuhaken, ob die versprochenen Leistungen auch wirklich eingehalten werden. «Dies darf aber nicht nach subjektivem Gutdünken erfolgen», gab Thalmann zu bedenken. Dürr machte darauf aufmerksam, dass sich die Gemeinde grundsätzlich auf die kantonalen Vorgaben verlassen kann, die über die Zulassung entscheiden. Die Wahl der ambulanten Pflege sei letztlich den Betroffenen überlassen, und die Gemeinde komme im Rahmen ihrer gesetzlichen Verpflichtung für ihren Kostenanteil auf. Bei den privaten Anbietern — und davon gebe es immer mehr — sei es so, dass sie einen Auftrag auch ablehnen können. Dieses Recht stehe dem Anbieter, der von der Gemeinde den Leistungsauftrag erhalten hat, nicht mehr in diesem Masse zu, erklärte Dürr. Michael Geissmann, Geschäftsführer der Private Care AG, zeigt sich auf Anfrage dieser Zeitung sehr zuversichtlich. «Wir wurden von der Gemeinde Breitenbach über die Vergabe informiert. Die
entsprechende Verfügung soll in Kürze eintreffen und im Anschluss wird die Spitex-Leistungsvereinbarung ausgearbeitet. Wir freuen uns sehr, dass wir ab dem 1. Januar 2026 die Spitex-Leistungen für die Einwohnerinnen und Einwohner von Breitenbach erbringen dürfen. Die Zufriedenheit aller Beteiligten ist für uns zentral». Die Private Care AG gehört — wie die Rettungsdienste Nordwestschweiz — zur Knecht-Gruppe. «Wir werden uns mit grossem Engagement für einen nahtlosen Übergang einsetzen, sowohl für die Klientinnen und Klienten als auch für das betroffene Pflegepersonal. Dabei nutzen wir unsere Erfahrungen aus den bisherig erfolgten Übernahmen von Organisationen und Leistungsaufträgen», hält Geissmann fest. Nachgefragt bei der Spitex Thierstein Dorneckberg gibt Geschäftsleiterin Simone Benne zu verstehen, dass eine weitere Beschwerde in dieser Sache nicht ausgeschlossen sei. «Wir werden nach Erhalt der Verfügung entscheiden, ob wir rechtliche Schritte einleiten werden. Das Gericht hatte bemängelt, dass Breitenbachs Verfügung keine Begründung enthielt. Wir sind nun gespannt auf die Begründung.» Sie geht davon aus, dass der Gemeinderat Ermessensspielraum hatte und dass es Ungereimtheiten gibt. «In der Ausschreibung waren die Psychiatriepflege und Palliative Care nicht erwähnt, obwohl der Einwohnergemeindeverband den Musterleistungsvertrag, welcher diese Leistungen enthält, vor einigen Jahren als verbindlich erklärt hat», gibt Benne zu bedenken und hält fest: «Ich habe grosse Zweifel daran, dass diese Leistungen tatsächlich erbracht werden». Den Leistungsauftrag der Gemeinde Breitenbach zu verlieren, werde Spuren hinterlassen. «Ein vollständiger Rückzug aus Breitenbach wäre mit erheblichen Verlusten verbunden und würde uns zwingen, Strukturen abzubauen. Wir haben in den letzten Jahren viel aufgebaut», heisst es seitens der Spitex Thierstein Dorneckberg.
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HOFSTETTEN-FLÜH
Diskussion um Gemeindeverwaltung
Kurt Schwyzer schlug vor, die Gemeindeverwaltung zusammen mit der Bauverwaltung in den östlichen Teil der Liegenschaft «altes Schulhaus» zu verlagern. Dafür hatte er im Budget 2026 der Gemeinde Hofstetten-Flüh 150000 Franken eingeplant.
Bea Asper
Bei der Beratung des Budgets 2026 stolperte Gemeinderätin Brigitta Küry über den Betrag von 150000 Franken für das Projekt «Zugvögel». Es stellte sich heraus, dass es sich um Umzugspläne der Gemeindeverwaltung handelt. Diese Woche brachte der Ressortverantwortliche, Kurt Schwyzer, das Geschäft in den Gemeinderat. «Es ist nicht mein Projekt. Aber es gehört in mein Ressort», sagte Schwyzer.
Synergien und Kosteneinsparungen
Das Projekt fusse auf dem Wunsch, die Gemeindeverwaltung und die Bauverwaltung örtlich zusammenzulegen «zwecks Gewinnung von Synergien und Zusammengehörigkeit», und es sei ein Vorschlag zum Kostensparen. «Durch Unterbringung der Bauverwaltung in gemeindeeigenen Räumlichkeiten sparen wir jährliche Mietkosten von 22500 Franken», erklärte Schwyzer. Die Verwaltung habe drei Optionen geprüft: eine räumliche Erweiterung der bisherigen Gemeindeverwaltung nach Westen, den Umbau des Probelokals zu Bauverwaltung und Empfang sowie den Umbau des östlichen Baukörpers des «alten Schulhauses». Der Bauverwalter gehe davon aus, dass die Variante «Anbau» die teuerste Variante wäre. Die zweite Variante habe man ebenfalls verworfen. «Hier müsste der Einbruchschutz erhöht werden und die Einsehbarkeit von aussen müsste mit kostspieligen Massnahmen verringert werden. Der Raum ist zudem akustisch als Musikraum ausgelegt, was wiederum den akustischen Anforderungen an Büroräume nicht entspricht», sagte Kurt Schwyzer und ergänzte: «Ein grosser Nachteil wäre auch der Wegfall des Raumes für andere Nutzungen. Die Vereine, die den Raum als Probelokal benutzen, müssten anderswo untergebracht werden. Ausserdem könnte der Raum nicht mehr für Anlässe im Mammut genutzt werden.» Die dritte Variante, also die Verlagerung in den östlichen Teil der Liegenschaft «altes Schulhaus», biete ausreichend Platz für Gemeinde- und Bauverwaltung. «Hier liegt eine Kostenschätzung aufgrund von Richtofferten vor. Die Kosten belaufen sich auf 146000 Franken. Es sind vorläufig keine Dämmungsarbeiten vorgesehen.» Was mit den bisherigen Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung geschehen soll, liess
Kurt Schwyzer offen, meinte aber: «Es gibt Ideen, diese zu vermieten oder Vereinen oder Organisationen zur Verfügung zu stellen». Schwyzer beantragte beim Gemeinderat, «der Verlegung und Zusammenlegung von Gemeindeverwaltung und Bauverwaltung in den östlichen Trakt des alten Schulhauses in Hofstetten zuzustimmen und dafür einen Betrag von 150000 Franken in die Investitionsrechnung aufzunehmen. «Mit Blick auf die verschiedenen Varianten hinsichtlich Anforderungen der Verwaltung und des finanziellen Aspektes erscheint diese Variante als die sinnvollste».
Ein Schritt Rückwärts
Der Vorschlag stiess bei der Mehrheit der anwesenden Ratsmitglieder auf Skepsis. Sie brachten zum Ausdruck, dass es zu viele offene Fragen und auch Vorbehalte gibt. «Das Projekt ist nicht ausgereift und es wäre ein Schritt rückwärts — von Lokalitäten mit einem guten Standard in ein
«Es gibt so viele Baustellen auf der Verwaltung zur Verbesserung der Prozessabläufe (...) dieses Projekt wäre jetzt eine Zwängerei»
BRIGITTAKÜRY
Gebäude aus den Sechzigerjahren», sagte Willy Schwyzer, der als Ersatzgemeinderat den Parteilosen Daniel Spiess vertrat. Brigitta Küry wunderte sich darüber, dass die Gemeindeverwaltung freie Kapazitäten habe, um ein Projekt von dieser Tragweite zu stemmen. «Es gibt so viele Baustellen auf der Verwaltung zur Verbesserung der Prozessabläufe», meinte sie. Ausserdem bemängelte sie, dass man bei dieser Projektidee die Folgekosten nicht berücksichtigt habe. Bei allem Verständnis für den Wunsch, die beiden Verwaltungen unter ein gemeinsames Dach zu bringen: «Dieses Projekt wäre jetzt eine Zwängerei», gab sie zu Protokoll. Andrea Meppiel und Heiko Keck befürchteten, dass die genannten Kosten von 150000 Franken bei weitem nicht ausreichen würden.
Kurt Schwyzer verkündete im Anschluss an die Diskussion, seinen Antrag zurückzuziehen. Der Betrag von 150000 Franken für das Projekt «Zugvögel» wurde aus der Investitionsrechnung entfernt. Die Beratungen zum Budget 2026 werden voraussichtlich an der nächsten Sitzung abgeschlossen. Derzeit sieht das Budget 2026 einen Aufwandüberschuss von einer halben Million Franken vor — bei einem Steuerfuss von 113 Prozent.
BÄRSCHWIL
Erinnerung an einen grossen Menschenfreund
In der Lukas-Kirche von Bärschwil zeigt derzeit eine Ausstellung das Wirken von Albert Schweitzer im Urwaldspital von Lambaréné (Gabun).
Thomas Immoos
Vor 150 Jahren wurde im Elsass Albert Schweitzer geboren. Zu diesem Jubiläum ist bis Ende Oktober in der Kirche Bärschwil eine Ausstellung über das Wirken des «Urwalddoktors» zu sehen. Organisiert wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Friedensbibliothek Berlin vom Pastoralraum Thierstein. Zu sehen sind in der Ausstellung unter dem Titel «Sehen und Säen» Fotos aus dem Leben Schweitzers und aus Afrika, wo er während Jahrzehnten in Lambaréné ein Spital führte. Die Bilder auf den grossen Schautafeln in der Kirche zeigen neben Schweitzer und seinen Mitarbeitenden auch kriegsversehrte und hungernde Kinder. «Es ist erschütternd, wie wenig sich seither geändert hat», meint eine Besucherin beim Blick auf die Schwarz-Weiss-Bilder. Passend zu den Bildern sind Zitate von Philosophinnen, Schriftstellern und anderen Persönlichkeiten eingefügt, die sich dem Thema Helfen, Nächstenliebe und Humanismus widmen.
Arzt, Theologe und Musiker
Die Seelsorgerin Carmen Stark-Saner wies bei der Eröffnung der Ausstellung auf die bedrückende Weltlage hin. Trotzdem sollen die Menschen «sehen, hören, handeln». Alle seien gefordert, einen Beitrag zu leisten, um gegen Armut, Verfolgung und Krieg zu kämpfen. Andreas Gschwind würdigte das Wirken Albert Schweitzers. Als Sohn eines Pfarrers in Kaysersberg im Elsass studierte er anfänglich Theologie und wirkte auch als Vikar. Schon früh spielte er Klavier. Als er in einer Zeitschrift einen Artikel über die Not in Afrika las, entschloss sich Schweitzer, Medizin zu stu-
NACHRUF

dieren, um in Lambaréné (Gabun) ein Spital eröffnen zu können. Dies tat er 1913. Den Bau und den Betrieb des Spitals finanzierte er durch Spendenaufrufe, aber auch durch Orgelkonzerte in Europa. Denn Albert Schweitzer war nicht nur Theologe und Arzt, er war auch Schriftsteller und Organist, wie Andreas Gschwind weiter ausführte. Schweitzer verehrte vor allem Johann Sebastian Bach, über den er sogar ein Buch verfasste. «Ich gehe nach Afrika aus Gehorsam Jesus gegenüber», sagte Albert Schweitzer, als man ihn fragte, warum er sich als Arzt in Afrika niederlassen wolle. Selber fragte er sich, ob er in Europa ein schönes Leben führen dürfe, während im Kongo Tausende von Menschen sterben.
Sein Wirken war geprägt von der Ehrfurcht vor dem Leben. Gschwind hob
auch die Vielseitigkeit Schweitzers hervor: «Er war zu einem Drittel Arzt, zu einem Drittel Musiker und zu einem Drittel Schriftsteller.» Damit habe er sich einen Ausgleich zu seiner fordernden Tätigkeit als Arzt im tropischen Klima geschaffen. Schweitzers Wirken wurde 1952 mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt. Er starb 1965 im Alter von neunzig Jahren.
Die Ausführungen über das Leben und Wirken von Albert Schweitzer wurden umrahmt von Orgelmusik, gespielt von Gabriele Martin. Der Organist spielte ausschliesslich Werke von Johann Sebastian Bach, den Schweitzer so sehr verehrt hatte.
Die Ausstellung in der Lukas-Kirche von Bärschwil ist noch bis 31. Oktober zu sehen.
Gedanken zum verstorbenen Samuel Eugster
WennBewegungdich insGleichgewichtbringt. KomplementärmedizinistTeilunsererDNA.
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Lieber Samuel In deinem Atelier, im Engel in Rodersdorf, das du während sechs Jahren bespielt hast, ist Ruhe eingekehrt, und über meiner Schreibstube höre ich keine deiner kurzen, steppartigen Schritte, aber auch kein Hämmern, kein Sägen, kein gar nichts mehr. Du, der quirlige, nur so vor Ideen strotzende Freigeist fehlst. All die Jahre hindurch hast du an deinen Arbeiten und Ausstellungen gearbeitet, hast Ideen verwirklicht oder sie wieder verworfen und wurdest für dein emsiges Schaffen gemeinsam mit deiner Frau Theres 2019 mit dem Preis für Bildende Kunst des Kantons Solothurn ausgezeichnet. Nun lebt ihr beide nicht mehr. Dabei kamst du erst kürzlich noch zu mir in die Gaststube, um einen Espresso zu trinken und mit mir einige Worte zu plaudern. Manchmal hast du dabei an einem Biskuit geknappert, aber nur an einem, ein zweites hast du stets abgelehnt. Wenn du nach deinem künstlerischen Tagesprogramm die Engeltüre hinter dir geschlossen hast, bist du wie ein flinkes Hermelin von dannen geflitzt, was vorwiegend der Normalfall war. Erst für eines deiner letzten Projekte wurdest du zwischenzeitlich zum Flaneur, der aufmerksam und mit der Fotokamera in der Tasche durchs Dorf spaziert ist. Dabei hast du eigenwillige Dächer, verstellte Wintergärten, spezielle Briefkästen, Schattenwürfe, aber auch einen Plastik-Nikolaus oder einen eigenwilliger Gartenzwerg gesichtet. Noch mehr interessierten dich dabei die Kombinationen von unscheinbarsten Dingen, dann, wenn zum Beispiel eine Blumenkiste auf dem Briefkasten eine Geschichte zu erzählen beginnt. So

kamst du nach deinen arbeitstechnischen Ausflügen und je nach Lust und Laune mal mehr, mal weniger ins Atelier. Das konnte frühmorgens sein, am späteren Nachmittag oder auch an einem Sonntagabend. Du warst kein enger Freund, aber ein Copain, ein Sympathieträger und auch ein Vertrauter. Wir haben uns diverse Male über die Leichtigkeit in der Schwere des Seins unterhalten, haben über verschiedene Anlässe diskutiert, von denen drei diesen November und Dezember im Engel hätten stattfinden sollen und die nun abgesagt sind. Einen Tag vor deinem Tod haben wir am Programm deines bevorstehenden Künstler-Dialogs mit Thomas Woodtli ge-
feilt und uns abends die Details zugemailt. Nun hast du dich, für mich völlig unerwartet, vom irdischen Leben verabschiedet, was man ja eigentlich mit 87 Jahren durchaus tun darf. Aber eben, lieber Samuel, in diesen sechs Engel-Jahren habe ich dich ins Herz geschlossen, denn ich habe einen geistvollen und humorvollen Menschen kennenlernen dürfen, der nun nicht mehr da ist, was mich traurig stimmt. Aber so zu altern wie du, ist erstrebens- und nachahmenswert. Ich hoffe, dass dies mir gelingen wird. In diesem Sinne Ade.

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Vorbereitung: 30 min, Koch-/Backzeit: 1 h 30 min, lactosefrei
ZUTATEN
Für 4 Personen
400–500 g Wildschweinfleisch ohne Knochen
1 Rüebli
1 Stange Staudensellerie
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Zweige Rosmarin
2 Zweige Salbei
2 Esslöffel Olivenöl
400 g Dosentomaten gehackt (Pelati)
1 dl Rotwein
Salz, schwarzer Pfeffer
400 g Tagliatelle
FÜR DEN KLEINHAUSHALT
2 Personen: Zutaten halbieren.
NÄHRWERT
Pro Portion
578 kcal
2418 kJ
39 g Eiweiss
10 g Fett
79 g Kohlenhydrate
Erschienen in 10 | 2017, S. 24

Tagliatelle mit Wildschwein-Sugo
Ein herbstlicher Pasta-Traum sind die Tagliatelle mit Wildschwein-Sugo.
ZUBEREITUNG
1 Das Wildschweinfleisch in möglichst kleine Würfel schneiden, dabei alle grösseren Fettstellen und dicken Sehnen wegschneiden.
2 Das Rüebli und den Sellerie rüsten und sehr klein würfeln oder hacken. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. Rosmarienadeln und Salbeiblätter von den Stielen zupfen und ebenfalls fein hacken.
3 In einer Pfanne das Öl erhitzen. Das Gemüse, die Zwiebel und den Knoblauch darin andünsten. Das Fleisch dazugeben und unter Wenden kurz anbraten. Die Kräuter untermischen, dann die Dosentomaten und den Wein beifügen. Den Sugo zugedeckt bei schwacher Hilze 1–1½ Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch sehr weich ist. Dabei ab und zu umrühren und bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit nachgiessen. Den Sugo mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4 Reichlich Salzwasser aufkochen. Die Tagliatelle hineingeben und bissfest garen. Abschütten und abtropfen lassen. Die Tagliatelle in vorgewärmte tiefe Teller verteilen und jeweils etwas WildschweinSugo darüber geben. Sofort servieren.
Dazu passt frisch geriebener Pecorino oder Parmesan. https://www.einfachkochen.ch/


Jeden Freitagabend
Wildbuffet à discrétion
CHF 65.00 p. P.
Wir freuen uns auf Ihre Reservation.
Herzliche Grüsse Das Chez Georges Team
Baselstrasse 58, 4203 Grellingen www.restaurant-chezgeorges.ch info@schindelholz-immobilien.ch 061 741 17 00

Breitenbachstrasse 19 Telefon 061 781 11 85, Telefax 061 781 11 08 E-Mail: info@traube-buesserach.ch Internet: www.traube-buesserach.ch
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Freundliche Grüsse Gökhan DEVECI und Traube Team
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Eichelbergstrasse 6 · 4208 Nunningen Telefon 061 791 03 21
Es ist wieder soweit, ab 24. Oktober 2025 ist unser Winterchalet wieder offen. Reservieren Sie frühzeitig für Firmen- oder Familienanlässe. Vom 5. November bis 9. November 2025 Metzgete.
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Öffnungszeiten:
Mittwoch – Samstag 11.00 – 14.00 Uhr, 17.00 – 23.00 Uhr, Sonntag 11.00 – 22.00 Uhr

Röschenzstrasse3 4242 Laufen Tel.0617616103 info@central-laufen.ch www.central-laufen.ch
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24.-26.10.Steimeyer Comedy „Holidays..“ 26.10. Sonntagsbraten- Familienzeit 04.11. Marktgeöffnet ab 10:00Uhr 30.11. Sonntagsbraten- Familienzeit

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• Fleisch auf heissem Stein
• 5 verschiedene 3-Gänge-Mittagsmenüs ab Fr. 17.–
• Pizza zum Mitnehmen inkl. Salat Fr. 15.–
• Jeden Sonntag 2 verschiedene 3-Gänge-Sonntagsmenüs
• Saisonale Gerichte Angebot
• Jeden Abend ab 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr Hauslieferung
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Die nächste Sonderseite erscheint am 20. November 2025.
Die Feinschmecker Gastro-Tipps aus der Region
FUSSBALL
Breitenbach hat Rang zwei im Visier
Der FC Breitenbach gewann zu Hause gegen Birsfelden und hat am Freitag die Chance, mit einem Sieg in Aesch Rang zwei zu übernehmen.
Edgar Hänggi
Das Programm von Breitenbach vor der Winterpause hat es in sich: Kleinhüningen, Amicitia Riehen und Aesch –alles auswärts. Dazu die Heimspiele gegen Birsfelden und zum Ende Wallbach-Zeiningen. Nach der Niederlage in Kleinhüningen folgte das heikle Auswärtsspiel beim unberechenbaren Team aus Riehen. Zur Pause drohte die nächste Niederlage. Trainer Roderick Föll sagt, er sei erstmals in der Pause so richtig sauer gewesen. Breitenbach lag mit 0:3 zurück. Aber die Spieler rafften sich auf und glichen noch aus. «Gegen die reichen drei Tore Vorsprung nicht, denn Breitenbach tritt diese Saison stärker und selbstsicherer auf», meinte Amicitia-Trainer Morris Huggel. Die Begegnung am Samstag gegen Birsfelden war für die Schwarzbuben so etwas wie eine Pflichtaufgabe, denn die Hafenstädter haben auswärts bisher all ihre Spiele verloren. Breitenbach gewann verdient 4:2. Bis zur 74. Minute führte die FöllEquipe dank Toren von Andreas Jeker, Jonah und Michael Hänggi 3:0, dann liess man die Gäste auf 2:3 heran. Michael Hänggi machte in der 94. Minute alles klar. «Wir haben noch immer zu viele solche Phasen im Spiel, die uns Gegentore kosten. Daran werden und müssen wir arbeiten», sagt Föll. Noch stehen bis zur Winterpause zwei Spiele aus. Morgen Freitag (20.30 Uhr) findet der Verfolgerkampf in Aesch statt. Breitenbach könnte mit einem Erfolg die Aescher überholen.
Unbeirrt geht der FC Zwingen in der 3. Liga, Gruppe 1 seinen Weg an der Tabellenspitze. Nach der Niederlage im Basler Cup gegen den FC Aesch setzte das Team von Tobias Fumagalli seinen Siegeszug in der Meisterschaft fort. Im Eichhölzli liess man Concordia keine Chance und schickte die Basler mit einer 7:2-Packung auf den Rückweg. Nach einer halben Stunde führten die Laufentaler 4:0 und ab da ging es bereits nur noch um die Höhe des Siegs. Zwingen stehen jetzt noch drei Auswärtsspiele bevor: am Samstag (18 Uhr) in Oberdorf, am Dienstag (20.45 Uhr) in Binningen und am 2. November auf dem Bachgraben gegen SchwarzWeiss b. In der Gruppe zwei hat Laufen bereits sein sechstes Remis erreicht. Mit dem 1:1 im Nau gegen die AS Timau holte das Team von Shtjefen Frrokaj erneut den Leader vom Sockel. Laufen geriet zwar nach vier Minuten in Rückstand, konnte dann aber durch Laurent Marmullaku ausgleichen. In der zweiten Hälfte gab es keine Tore mehr, dafür acht gelbe Karten. Laufen spielt am Sonntag (11 Uhr) auf dem Margelacker gegen Muttenz und müsste eigentlich den fünften Sieg einfahren. Vor der Winterpause stehen dann noch die Heimspiele gegen die US Olympia und Röschenz auf dem Programm. Bereits die siebte Niederlage in Folge musste der FC Röschenz einstecken. Beim Aufsteiger Möhlin-Riburg lag man nach 17 Minuten 1:3 hinten. Nach dem Treffer in der 50. Minute von Jonas Thoma witterten die Spieler von José Blanco die Chance auf einen Punkt. In der Nachspielzeit entschieden die Aargauer die Partie mit dem Treffer zum 4:2. Da auch Gelterkinden, Münchenstein b und Muttenz ihre Spiele verloren, bleibt im Tabellenkeller alles wie gehabt. Am Samstag (18 Uhr) muss Röschenz zu Hause gegen Gelterkinden zwingend gewinnen, denn danach folgen noch Schwarz-Weiss a und Laufen.

Torjäger-Krone: Breitenbachs Captain Michael Hänggi (12 Tore) hält mit den Top-Kanonieren Süleyman Türkes (13) und Momo Coulibaly (12) Schritt. FOTO: EH-PRESSE/ARCHIV
EISLAUFEN
Eiskunstlauf-Highlights
Am Samstag, 1. November organisiert der Eislauf Club Laufen die 21. Ausgabe des Dreiländer Cups in der Eissport- und Freizeithalle Laufen. Rund 110 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer aus der ganzen Schweiz treten in 21 spannenden Kategorien gegeneinander an. Der Wettkampf startet bereits um 8 Uhr mit den jüngsten Talenten in der Kategorie «NeuSternli» und endet voraussichtlich gegen 18 Uhr mit der Gruppe «Breitensport III a (Silber)». Auch der Eislauf Club Laufen ist mit vielen starken Läuferinnen ver-
treten, die sich auf ein begeistertes Heimpublikum und hoffentlich den einen oder anderen Podestplatz freuen dürfen. Es wird ein abwechslungsreicher Tag mit eindrucksvollen Küren, sportlicher Eleganz und viel Herzblut auf dem Eis geboten. In gemütlichen Stübli serviert der Eislauf Club wärmende Kürbissuppe, knackige Wienerli und frisches Brot, ebenso steht ein Kuchenbuffet mit süssen Leckereien zur Auswahl.
Jessica Iellamo und Sandrine Schluep Co-Präsidentinnen
EISHOCKEY
EHC Laufen auf interessantem Weg
Dem EHC Laufen ist der Saisonstart geglückt. Nicht allein deswegen befinden sich die Laufentaler auf einem interessanten Weg. Man würde sich jetzt auch nicht gegen eine Rückkehr in die 2. Liga wehren.
Edgar Hänggi
«Ich wollte eigentlich nichts mehr machen im Eishockey», sagt Christof «Boffi» Amsler. «Ich habe einige Angebote ausgeschlagen. Aber als die Anfrage von Sportchef Glenn Chevrolet kam, musste ich nicht lange überlegen. Der EHC Laufen ist für mich längst eine Herzensangelegenheit geworden», sagt der Oberbaselbieter. Chevrolet, der auch Trainer der U21-Equipe, der eigentlichen Talentschmiede der Laufentaler, ist, meint: «Die Lösung mit Amsler und Andreas Keller als Co-Trainer ist eigentlich für einen Drittligisten eine Luxuslösung.» Keller musste seine Schlittschuhe aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel hängen. Als Trainer geniesst er dank seiner gezeigten Leistungen auf dem Eis bei den Jungen eine Vorbildfunktion. «Wir hatten uns darüber unterhalten, wie wir unsere Rollen sehen», sagt Amsler. «Ich wäre auch als Assistent gekommen.» Chevrolet erklärt, dass er mit Keller darüber Gespräche geführt hatte, ob er sich eine Co-Trainer-Rolle vorstellen könnte, und bekam eine positive Antwort. Keller spielte bereits unter Amsler, sie kennen und schätzen sich. Der EHC Laufen ist dank der guten Arbeit auf allen Nachwuchsstufen, aber vor allem in der höchsten Kategorie, in der Lage, Abgänge von langjährigen Teamstützen zu
TURNEN

kompensieren. «Es ist schon toll und längst nicht bei allen Teams auf diesen Stufen üblich, dass in jedem Training vier Blöcke anwesend sind», sagt Amsler und er muss es ja wissen. «Die jungen Spieler haben das Laufen-Gen verinnerlicht, und das bedeutet auch, dass jeder weiss, dass er hart arbeiten muss», sagt Chevrolet, der die starke Arbeit seines Vorgängers Florian Schmidlin ebenso erfolgreich fortsetzt. Einige dieser jungen Spieler stehen bereits jetzt für die Jüngeren als Trainer auf dem Eis. In einem Testspiel besiegte Laufen Zweitligist Rheinfelden. Könnte dies ein Zeichen sein, dass die Laufentaler in den kommenden Jahren auch wieder in die 2. Liga zurückkehren wollen? Roman Bucher, Geschäftsleitungsmitglied, will gar nicht erst um den heissen Brei herumreden. «Wir fordern jetzt nicht den Aufstieg, arbeiten aber kontinuierlich an unserem Weg weiter. Sollten wir die Möglichkeit haben aufzusteigen, werden wir das sicherlich nicht
verhindern. Es ist für unsere jungen Spieler wichtig, eine Perspektive zu haben. Ohne sportliche Ambitionen drohen sie uns verloren zu gehen.» Mit dem Russen Danil Pushchaev und dem Ungaren Zsombor Kiss haben die Laufentaler zwei interessante neue Spieler an Bord. Am Samstag gewann Laufen gegen Burgdorf II deutlich 7:3. Amsler coachte noch alleine, da Keller abwesend war. «Es lief sehr viel für uns, denn Burgdorf ist auf jeden Fall ein Team, das vorne mitspielen kann und wird.» Da jetzt wieder jede Gruppe zehn Teams aufweist, wurde der Playoff-Modus angepasst. Pro Gruppe kommen die ersten vier Teams in die Playoffs. «Aus dem Grund ist das Primärziel das Erreichen der Playoffs», sagt Andreas Keller. Das kommende Programm ist herausfordernd. Am Samstag spielt Laufen um 20.15 Uhr zu Hause gegen Herzogenbuchsee, am Dienstag auswärts in Wohlen und am Sonntag zu Hause gegen die Argovia Stars.
Sportnacht Breitenbach
Kürzlich verwandelte sich die Turnhalle Mur in einen lebendigen Treffpunkt für Jugendliche aus Breitenbach. Unter dem Motto «Bewegung erleben und mitge-
stalten» organisierte das Team des Jugendraums Breitenbach gemeinsam mit Jugendlichen eine Sportnacht, die zeigte, wie viel Energie und Kreativität in selbst-

Bewegung und Gemeinschaft: Die Jugendlichen erleben Spass beim Bewegen. FOTO: ZVG
gestalteten Freizeitangeboten steckt. Rund 20 Jugendliche nahmen teil und sorgten für eine ausgelassene, aber respektvolle Atmosphäre. Auf dem Programm standen Fussball, Volleyball, kleine Challenges und verschiedene Bewegungsspiele, ganz nach den Ideen der Jugendlichen. «Wir wollten einfach etwas machen, das Spass macht und bei dem alle mitmachen können», sagten die Jugendlichen aus dem Organisationsteam. «Cool war, dass wir selber entscheiden durften, wie der Abend aussieht.»
Die Offene Jugendarbeit Region Laufen setzte bei der Planung bewusst auf Partizipation. Jugendliche wurden früh in die Planung und Gestaltung der Sportnacht eingebunden. Sie übernahmen Verantwortung und sorgten für einen Ablauf, der sowohl Bewegung als auch Begegnung förderte. Solche Abende zeigen, wie wichtig Freiräume für junge Menschen sind. Sie bewegen sich, kommen ins Gespräch und übernehmen Verantwortung für ihr eigenes Umfeld.
Kilian Schröter Jugendraum Breitenbach/ Offene Jugendarbeit Region Laufen


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Datum/Zeit:
31. Oktober 2025, 19.30 Uhr
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Vortrag: Dr. Thomas Borer (Ex-Botschafter)
Mitglieder: 20.– CHF
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Ein schaurig-schöner Abend
Der Nebel kriecht...die Schatten tanzen ...und aus der Ferne erklingen unheimliche Melodien.
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hangene Schloss Zwingen begeben. Freuen Sie sich auf ein Programm mit gruseligen Klassikern und modernen, schaurig-schönen Stücken, gespielt von der Brass Band Konkordia Zwingen, unter der Leitung von Thomas Scherrer. Bianca Schnell-Strauss Präsidentin BBKZ
«Spooky» Brass-Konzert: Freitag, 31. Oktober und Samstag, 1. November, jeweils um 20.15 Uhr im Gemeindesaal in Zwingen. Reservation: Per E-Mail jederzeit unter praesident@bbkz.ch, telefonisch unter Tel. 061 761 86 06 an folgenden Tagen: Montag, 27. Oktober von 19 bis 20.30 Uhr; Dienstag, 28. Oktober von 13 bis 14 Uhr.
Kilian Ziegler in Laufen
WoS. In dieser Zeit, in der die Erde immer wärmer wird und sich Gemüter zunehmend erhitzen, bleibt Kilian Ziegler cool. Der Wortakrobat aus Olten weiss, spannend ist nicht der Moment, wenn alles explodiert, die Protagonistinnen und Protagonisten im Film sich endlich küssen, oder die Stimmung kocht, sondern kurz davor — eben bei 99° Celsius. Ob in den grossen oder kleinen Momenten des Lebens: Oft braucht es nur einen Satz, eine Tat oder nur ein einziges Grad, dass die Lage kippt. Aber vielleicht steht die brodelnde Welt gar nicht am Siede-, sondern am Wendepunkt? Mit intelligentem Sprachwitz, pointierten Beobachtungen und charmanter Selbstironie nimmt der mehrfach ausgezeichnete Slam Poet die
Wörter beim Wort und fragt sich: Wie behält man in Debatten voller heisser Luft einen kühlen Kopf? Wie kriegt man bei der drohenden Temperat-Tortur keine kalten Füsse? Und bringt der nächste Schweisstropfen das Fass zum Überlaufen oder landet er bloss wieder auf dem heissen Stein? 99° ist ein Programm aus SlamPoetry, Comedy, Musik und aberwitzigem Power-Point. Kilian Ziegler zeigt Sprachkunst mit Haltung, bissig, persönlich und vor allem sehr lustig. Er ist sich sicher: Alles wird Glut! Die Frage ist nur, ist das gut oder schlecht?
Kilian Ziegler: Kulturforum Alts Schlachthaus, Laufen, 7. November um 20 Uhr. Tickets: eventfrog.ch oder an der Abendkasse.

VERANSTALTUNG
Traditioneller Jodler-Obe
Der diesjährige Jodler-Obe des Jodlerklubs «Sunnesyte» Nunningen findet am Samstag, 25. Oktober in der Hofackerhalle in Nunningen statt. Ab 18.30 Uhr stehen die Türen offen. Gleichzeitig öffnet auch die Festwirtschaft. Um 20 Uhr beginnt der musikalische Teil. Mit eigenen Kleinformationen wie Duo, Terzett oder Quartett wollen wir unsere JodlerDarbietungen verschönern. Das Schwyzerörgeliquartett «Schallberg-Örgeler» sorgt für stimmige musikalische Unterhaltung. Für fröhlichen Gesang und lüpfige Schwyzerörgeli-Musik ist somit gesorgt. Auch ein Theaterstück darf in diesem Jahr nicht fehlen. Mit dem Lustspiel in einem Akt «Goodbye Chuchichästli» wollen wir die Lachmuskeln aktivieren. Mitglieder der Raiffeisenbank Laufental-Thierstein kommen in den Genuss eines vergünstigten Eintritts. Platzreservationen nimmt Markus Lisser unter E-Mail m.lisser@hotmail.com oder Mobil 079 622 62 62 entgegen. Markus Lisser Jodlerklub & Theatergruppe «Sunnesyte» Nunningen
VERANSTALTUNG
Ensemble I Pizzicanti in Himmelried
Im Rahmen ihrer vor allem dem Barock aber auch der Klassik und Romantik zugewandten Konzertreihe «Musik kommt zu Ihnen» bietet das Ensemble einem regionalen Publikum jeweils ein qualitativ hochwertiges und abwechslungsreiches musikalisches Angebot.
Im diesjährigen Konzert lädt das Ensemble von Alte-Musik-Interpreten das Publikum zum Träumen von lauschigen Sommerabenden bei barocken Gambenund Gitarrenklängen ein: Marin Marais’ «Folies d’Espagne» entführen in eine exotische Klangwelt voller faszinierender Farben und Formen.
Josias Rodriguez Gandara: Barockgitarre; Sophie Lamberbourg & Jonathan Pesek: Viola da Gamba.
Kurt Pflugi Himmelried
Pizzicanti: Samstag, 25. Oktober um 18 Uhr in der Kirche Himmelried. Eintritt frei– Apéro – Kollekte.
VERANSTALTUNG
25 Jahre gemeinsames Singen
Seit nunmehr 25 Jahren pflegen, immer am Montag, zwischen 40 und 70 Sängerinnen und Sänger den Chorgesang, um jeweils im November mit vier Konzerten in die Öffentlichkeit zu treten. Im Zentrum steht die Freude am gemeinsamen Singen, so dass aus dem Gesang des Einzelnen der ganze Chorklang entsteht. Die Circle-Singers wurden im Jahr 2000 von Mitgliedern des damaligen Gospelchors «Singkreis Laufental» gegründet. So waren es zu Beginn auch vorwiegend Gospels, die das Liedgut prägten. Im Lauf der Zeit kamen traditionelle Lieder aus verschiedenen Regionen der Welt dazu und später fanden auch vermehrt Popsongs, deutsches Liedgut und in den letzten Jahren zunehmend auch Dialektlieder Einzug ins Repertoire.
Im diesjährigen Konzert schauen wir in einem ersten Teil zu den Anfängen zurück und lassen einige Gospels erklingen. Im zweiten Teil singen wir bekannte Melodien, welche die Sängerinnen und Sänger gerne singen. Und im letzten Teil ertönen einige Lieder, die einen Blick in die Zukunft zulassen. Diese Mischung aus Liedern soll uns auch in die Zukunft begleiten und wir sind gespannt «auf das, was da noch kommt».
Auch in diesem Jahr singt der Chor unter der professionellen Leitung von Beat Schwerzmann. Begleitet werden die Circle-Singers erneut von Fabienne Jäggi, die den Chor solistisch unterstützt, sowie Jonathan Stich am Piano, Rainer Schudel am Bass und Max Liebenberg am Schlagzeug.
René Schwarz
Konzertdaten: Samstag, 1. November, 19 Uhr, katholische Kirche in Wahlen; Sonntag, 2. November, 17 Uhr, katholische Kirche in Breitenbach; Samstag, 8. November, 19 Uhr, reformierte Kirche Mischeli in Reinach; Sonntag, 9. November 17 Uhr, katholische Kirche in Zwingen. Freier Eintritt, Kollekte.
EINGESANDT
Ein Oktoberfest der Superlative
GEDANKENSTRICH Ein Medium-Text

Melanie Brêchet
BLKB-Märli «Aliceim Wunderland»
VERANSTALTUNG
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BLKB-Märli «Aliceim Wunderland»


Tourneedaten
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Milena Moser kommt nach Laufen


So.16.11.2025,15Uhr Breitenbach(GemeindesaalGrien)
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So.23.11.2025,11Uhr Gelterkinden(Marabu)
So.23.11.2025,11Uhr Gelterkinden(Marabu)
So.23.11.2025,15Uhr Gelterkinden(Marabu)
So.23.11.2025,15Uhr Gelterkinden(Marabu)
Sa.29.11.2025,15Uhr Binningen(Kronenmattsaal)
Sa.29.11.2025,15Uhr Binningen(Kronenmattsaal)
So.30.11.2025,15Uhr Münchenstein(Kuspo)
So.30.11.2025,15Uhr Münchenstein(Kuspo)
So.7.12.2025,11Uhr Basel(TheaterBasel,KleineBühne)
So.7.12.2025,15Uhr
So.7.12.2025,11Uhr Basel(TheaterBasel,KleineBühne)
Basel(TheaterBasel,KleineBühne)
So.7.12.2025,15Uhr Basel(TheaterBasel,KleineBühne)
Sa.13.12.2025,15Uhr Liestal(KV-Saal)
Sa.13.12.2025,15Uhr Liestal(KV-Saal)
So.14.12.2025,15Uhr Pratteln(Kuspo)
So.14.12.2025,15Uhr Pratteln(Kuspo)
InfosundTicketsunter blkb.ch/maerli
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WoS. Milena Moser ist eine der bekanntesten Schweizer Schriftstellerinnen. Sie hat über zwanzig Bücher, zahlreiche Essays, Artikel, Kolumnen und Hörspiele verfasst. Zu ihrem Buch «Schreiben — eine Ermutigung» hat sie ein Programm entwickelt. Es ist keine klassische Lesung, sondern eine Mischung aus Ausschnitten aus dem Buch und freiem Erzählen. Der Abend spinnt einen Bogen von Milena Mosers schwierigen Anfängen bis zu den ersten Erfolgen.
Lesung mit Milena Moser: Freitag, 31. Oktober um 20 Uhr im Kulturforum Alts Schlachthuus in Laufen.

Liest in Laufen:
Gedenken an Soldaten
WoS. Am Samstag, 25. Oktober findet in Laufen der traditionelle Gedenkanlass des Vereins Rost & Grünspan beim Soldatendenkmal vor dem Laufner Stadthaus statt — in diesem Jahr gemeinsam mit den Vereinen MobRomande und Milice 1898 Valaisanne. Der Abmarsch durchs Stedtli startet um 11.40 Uhr beim Oberen Tor, um 11.55 Uhr folgt die Aufstellung am Denkmal. Die Gedenkminuten beginnen um 12 Uhr. Um 13.45 Uhr begeben sich die Männer auf den Traditionsmarsch zum Wappenfelsen im Chessiloch. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt.
Redaktionsschluss
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung (ca. 1 MB) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion
Was für ein Fest! Das diesjährige Oktoberfest in Roggenburg war ein voller Erfolg und wird uns allen noch lange in bester Erinnerung bleiben. Von der ersten Minute an herrschte eine ausgelassene, fast schon magische Stimmung auf dem Festplatz — ganz nach dem Motto: «O’zapft is — und wie!» Schon beim Betreten des Festzelts war klar: Hier wird gefeiert! Die Gäste strömten in Dirndl und Lederhosen ins Zelt, die Stimmung war durchgehend fantastisch. Es wurde gesungen, geschunkelt und getanzt, was das Zeug hält. Ein absolutes Highlight war die Live-Musik. Die Band verstand es perfekt, das Publikum in ihren Bann zu ziehen — von traditionellen Wiesnhits über moderne Partyklassiker bis hin zu rockigen Einlagen war alles dabei. Jeder Song war ein Volltreffer. Die Festwirtschaft glänzte mit frisch gezapftem Bier, herzhaften Schmankerln wie Hendl, Brezl und Weisswürsten sowie einer Auswahl für den kleinen und grossen Hunger. Für alle Nachtschwärmer und Cocktail-Liebhaber blieben in der Bar keine Wünsche offen. Die Bar wurde zum Treffpunkt für alle, die das Fest bis in die frühen Morgenstunden geniessen wollten. Es war ein Oktoberfest, wie man es sich nur wünschen kann — mit toller Musik, bester Bewirtung, begeisterten Gästen und perfekter Organisation. Wir sagen Danke an alle, die dabei waren, und freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr!
Fidi Walther Guggämusik Roggäburger Waggis & FC Roggenburg
Vor mir steht eine Flasche Mineralwasser. «Medium» ist darauf zu lesen. Immer überall dieses «Medium». So blöd, dieses kleine, unauffällige Wort, das sich auf diversen Verpackungen und Menükarten tummelt. Auf gut Deutsch heisst das ja nichts anderes als «mittel» – da klingt «medium» nur noch so mittelgut, oder? Ist doch wahr: In der Mineralwasserflasche prickelt es in der mittelstarken Variante nur leicht. In der Pfanne dampft es mittel-scharf, den Kaffee geniessen wir mit «mittlerer Röstung» und die Fleischesser essen ihr Steak medium-rare, also mittel-durch, irgendwo dazwischen, weder Fisch noch Vogel, sondern «medium». Medium ist das kulinarische Mittelmass, die Schweiz unter den Garstufen, das diplomatische Curry. Es tut keinem weh, brennt nicht, zischt nicht, ist aber auch nie wirklich aufregend. Es ist der Zustand, in dem man nicht müde ist, aber auch nicht wach, und irgendwo zwischen Kaffee und Bett versucht, sich zurechtzufinden. Auf die Frage «wie geht’s dir heute?» wäre wohl nicht selten «so medium» die ehrlichste Antwort. Medium hat es weit gebracht. Es steht für Vernunft, Ausgewogenheit, für das berühmte «nicht zu viel und nicht zu wenig». Es ist der hochgepriesene goldene Mittelweg. Aber wie golden ist diese «Mitte» wirklich? Wer immer nur Medium wählt, bekommt selten Feuer. Ein Curry, das Leben, das Gespräch – alles wird ein bisschen spannender, wenn man sich traut, die Hitze zu erhöhen. Mehr Prickeln, mehr Würze und manchmal auch mehr Risiko würden nichts schaden, oder was meinen Sie? Vielleicht wäre «extra» manchmal die bessere Wahl als «medium». Auf Dauer sind Extreme selbstverständlich anstrengend. Aber wer langfristig zwischen «zu heiss» und «zu kalt» parkiert, landet im Lauwarmen. Und das will niemand. Denn dafür ist das Leben doch einfach zu kurz. Vielleicht sollte auf der nächsten Flasche nicht «Medium» stehen, sondern ehrlicher: «Geht so» denk ich mir, bevor ich einen Schluck Wasser nehme.
VERANSTALTUNG
Lottomatch in Bärschwil
Bald ist es soweit — die Herbstblätter fallen und mit ihnen auch zahlreiche attraktive Lottopreise. Die Musikgesellschaft Bärschwil lädt am Sonntag, 26. Oktober, zum Lottomatch in die Mehrzweckhalle ein. Türöffnung: 13.00 Uhr, Spielbeginn: 14.00 Uhr. Viele attraktive Preise warten auf die Teilnehmenden. Es gibt sowohl Tages- als auch Einzelkarten, und für Kinder stehen spezielle Kinderpreise bereit (solange Vorrat reicht). Für das leibliche Wohl ist mit Sandwiches, Getränken und Kuchen gesorgt.
Musikgesellschaft Bärschwil Rebekka Ischer


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LESERBRIEF
Eine Mogelpackung für das Laufental
Bei der Verlegung der Naubrücke in Laufen geht es nicht darum, dass Laufen einen zusammenhängenden Birspark bekommt. Gemäss Finanzdirektor Anton Lauber und der Korridorstudie N18 ist die Verlegung «die erste Etappe der Zentrumsentlastung Laufen», welche anstatt der Umfahrung Laufen-Zwingen gebaut werden soll, da diese angeblich zu teuer sei. Das stimmt aber nicht, wie neuste Erkenntnisse zeigen. Es ist mittlerweile klar, dass die Verantwortlichen des Kantons im Jahr 2010 massiv überhöhte, fiktive Kosten von 950 Mio Franken kommunizierten, um die Umfahrung nicht bauen zu müssen.
Aufgrund der falschen Zahlen droht ein Fehlentscheid zum Nachteil des Laufentals und des Thiersteins gemacht zu werden. Wenn die Verlegung der Brücke abgelehnt wird, müssen der Bund und die involvierten Kantone über die Bücher und die Chancen für eine Umfahrung Laufen-Zwingen — ein Jahrhundert-Projekt für das Laufental — werden steigen. Das sind keine Hirngespinste oder Fantasien, sondern Fakten und Tatsachen, die auf der Homepage des Referendumskomitees überprüft werden können. Angesichts dieser neuen Faktenlage kann eigentlich kein Laufentaler Politiker für die Mogelpackung «Verlegung der Naubrücke» sein, auch die Laufner Stadträte nicht.
Roland Roth
Referendumskomitee gegen die Verlegung der Naubrücke Laufen
LESERBRIEF
LESERBRIEF
Windturbinen haben ihre Schattenseiten
Die Sonne würde mehrere Monate hinter den Propellerflügeln vorbeiziehen und Schlagschatten durch die Fenster und Gärten werfen.
Die projektierten Windparks in Meltingen würden im Frühjahr und Herbst Schlagschatten auf das Dorf werfen — für Bewohner unzumutbar. In Saint-Brais werden Turbinen deshalb bei Sonnenpassagen gestoppt. Dort produzierten sie nur an 80 Tagen Strom, oft überflüssig. Nachts mussten sie wegen Lärm gedrosselt werden. In Meltingen sind vier bis sieben 220 m hohe Windräder geplant, die einen dauerhaften Geräuschteppich erzeugen würden. Der Bau würde irreparable Schäden verursachen: Sieben Generatoren à 60 bis 80 t, 90 m lange Rotorblätter, 26250 t Beton, 650 LKWFahrten — und eine geschützte Landschaft ginge verloren.
Das Forum Dialog Meltingen ist nicht grundsätzlich gegen Windenergie, fordert aber ein Gleichgewicht zwischen Nutzen und Schaden. Die Windkarten zeigen: Die Windgeschwindigkeit ist gering. Es entsteht der Verdacht, dass es primär um Subventionen geht. Nach 25 Jahren stellt sich die Frage: Wer zahlt für den Rückbau? In Deutschland verschwanden viele Betreiberfirmen. Wir hoffen, der Gemeinderat berücksichtigt die 160 Unterschriften und lehnt eine Richtplanänderung ab. Das Land braucht verlässliche Bandenergie — nicht «Lustund Launeenergie».
Christof Bieli Forum Dialog Meltingen
Testlauf für eine Erweiterung des Seniorenzentrums Rosengarten
Das Laufner Feninger-Spital wurde 1994 von den Laufentaler Gemeinden an den Kanton Basel-Landschaft übertragen, nachdem dieser versprochen hatte, das Spital dauerhaft zu betreiben. 2020 wurde trotz diesem Versprechen der Spitalbetrieb per Dekret und gegen den Willen der Laufentaler Bevölkerung eingestellt, somit gehören das Gebäude und das Areal von Rechts wegen wieder den Laufentaler Gemeinden.
Dass das Altersheim Wollmatt aus Dornach nun daran interessiert ist, das Gebäude während einer bestimmten Zeit zu nutzen, ist sehr erfreulich, denn die Liegenschaft eignet sich sehr für einen solchen Zweck. Es kann auch ein Testlauf sein, um Überlegungen anzustellen, ob das Gebäude anschliessend als Erweiterung zum Laufner Altersheim passen könnte. Auf diese Art könnte das Problem mit der Mehrfach-Zimmerbelegung im jetzigen Laufner Seniorenzentrum Rosengarten künftig mit Einzelzimmer-Be-
legung auf erschwingliche Art gelöst werden. Wer will im Alter sein Zimmer mit wildfremden Personen teilen?
Zu hoffen wäre, dass der Kanton mit seinen Abklärungen rasch vorwärts macht, damit das Gebäude ab Anfang 2027 vom Altersheim Wollmatt genutzt werden kann. Die bürokratische Antwort der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion, der Regierungsrat müsse zunächst «die Arealstrategie für das ehemalige Spital Laufen beschliessen», bedeutet aber im Klartext, dass planerisch noch überhaupt nichts geschehen ist. Ich fürchte, der Kanton spielt ganz einfach auf Zeit, um Ende nächsten Jahres bedauernd zu erklären, man habe leider keine andere Unterkunft für die Flüchtlinge gefunden, weshalb sie in Laufen bleiben müssten.
Urs Bieli Laufen
VERANSTALTUNG
Thomas Borer in Breitenbach
Dem Kultur- und Leseverein ist es gelungen, den ehemaligen Botschafter Thomas Borer nach Breitenbach zu holen. Thomas Borer wurde 1996 der Botschaftertitel verliehen und vom Schweizerischen Bundesrat zum Chef der Task Force «Schweiz — Zweiter Weltkrieg» ernannt. Mit Auflösung dieser Task Force wurde er 1999 zum Schweizerischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland. Ende April 2002 hat er den Staatsdienst verlassen und sein eigenes Unternehmen gegründet, das er seither erfolgreich führt. Er ist weltweit als Berater tätig mit einem Fokus auf Deutschland, die Schweiz und die USA. Dank
seiner langjährigen diplomatischen Tätigkeit ist er bestens in der internationalen Politik und Wirtschaft vernetzt. Als «Schwarzbueb» kommt er sehr gerne nach Breitenbach und verspricht einen sehr interessanten Abend rund um sein Buch und die Lehren aus der Auseinandersetzung 1996-1999 für die heutige Zeit. Der Anlass findet im Pfarreiheim in Breitenbach statt und beginnt um 19.30 Uhr (Türöffnung um 18.30 Uhr). Der Kultur- und Leseverein freut sich auf eine grosse Besucheranzahl.
Franz Brunner Präsident

Ehemaliger Botschafter: Thomas Borer erzählt in Breitenbach von seiner diplomatischen Tätigkeit. FOTO: ZVG
MUSIK-TIPP Nemo
Der letztjährige Schweizer ESC-Gewinner veröffentlichte am 10. Oktober sein erstes Album. «Arthouse» (Universal) steht thematisch für ein queeres Anderssein, Ausgrenzung, Verletzlichkeit, Liebe und Lebensfreude. Musikalisch sind die zusammen mit renommierten Songwriter*innen produzierten 14 Tracks inklusive ESC-Siegessong «The Code» als Finale eine ebenso experimentelle wie zugängliche Mischung aus verschiedenen Stilen. Der Sound, der zwischen verspielt bis energiegeladen daherkommt, grenzt sich vom Pop-Mainstream ab. Mit «Arthouse» schuf der vokal brillante Nemo ein englischsprachiges Debütalbum mit nachdenklichen und dancelastigen Songs, womit er seine künstlerischen Grenzen auslotet. Das Album hat internationales Format und erhält überwiegend positive Kritiken.

LESERBRIEF
Kanton blockiert Anschlusslösung und missachtet Zweckbindung
Die Stiftung Wollmatt braucht dringend ein Übergangsdomizil während der Sanierung ihres Altersheims in Dornach. Das ehemalige Spitalareal in Laufen bietet sich dafür ideal an — es ist zweckgebunden für die Gesundheits- und Altersversorgung. Damit wird klar, dass sich das Gebäude — entgegen anderslautenden Behauptungen — bestens als Altersheim eignet.
Statt diese naheliegende und zweckkonforme Anschlussnutzung zu unterstützen, erwägt der Kanton Basel-Landschaft offenbar, die bestehende rechtsund zweckwidrige Nutzung des Areals als Asylzentrum fortzuführen.
Im Oktober 2024 versicherte Regierungsrat Anton Lauber öffentlich, dass die Nutzung als Asylzentrum maximal bis Ende 2026 dauert. Unverfroren stellte der Kanton aber daraufhin ein unbefristetes Zweckänderungsgesuch. Erst aufgrund der Einsprache des Vereins «Bezirksrat Gesundheit» wurde das Ge-
such zeitlich auf Ende 2026 begrenzt. Auch dieses ist vor Gericht noch hängig. Entgegen der im letzten Wochenblatt wiedergegebenen Behauptungen des Kantons, betreibt er also ein Asylzentrum ohne rechtskräftige, zonenkonforme Bewilligung. Die Stiftung Wollmatt braucht Planungssicherheit. Doch die verantwortlichen kantonalen Stellen verstecken sich hinter angeblich ungeklärten Eigentumsfragen und verhindern so eine Lösung im Interesse der Bevölkerung. Der Verein «Bezirksrat Gesundheit» fordert den Regierungsrat auf, das Areal spätestens Ende 2026 — unabhängig von Eigentumsfragen — der Stiftung Wollmatt zur Verfügung zu stellen, und zwar in genau jenem Zustand, in dem er das Gebäude vom KSBL übernommen hat. Die ausführliche Medienmitteilung finden Sie auf www.bezirksrat-gesundheit.ch Für den Verein «Bezirksrat Gesundheit» Kristin Gubler Borer
EINGESANDT Projekt Restwert
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VERANSTALTUNG
Jodler-Obe im Seemättli
VERANSTALTUNG
Das Sprachmobil bis Ende Jahr in Laufen
Michèle Aeschi, VEBO Genossenschaft


Der Jodlerklub «Bärgbrünneli» darf am 8. November wieder zu seinem traditionellen Jodler-Obe in die MZH «Seemättli» in Liesberg einladen. Volksmusik, Jodelgesang und rassige Örgeliklänge garantieren einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend. Unter der Leitung des neuen Dirigenten Thomas Saling, werden die Bärgbrünneler neue, sowie bekannte Lieder zum Besten geben. Den Abend mitgestalten werden das Jodeldoppelquartett Frauenfeld und das bekannte Schäfer-Chörli Nord-West aus Mümliswil. Zur musikalischen und gesanglichen Unterhaltung, sowie für Tanzfreudige, wird das Schwyzerörgeli-Trio «Stärneföxler» aufspielen. Die «Bärgbrünneler» hoffen, die Besucherinnen und Besucher mit diesem abwechslungsreichen und gemütlichen Programm zu unterhalten und für einige Stunden vom Alltag abzulenken. Ein vielseitiger Wirtschaftsbetrieb mit Kuchenbuffet und eine reichhaltige Tombola runden den Abend ab.
Seit Mitte Oktober ist das Sprachmobil, der erste mobile Lernbegegnungsraum in der Nordwestschweiz, mit seinem Deutsch-Lern-Angebot auch in Laufen präsent. Das von Freiwilligen gewährleistete Angebot richtet sich vornehmlich an Menschen mit Fluchterfahrung und kommt dank der grosszügigen Geste eines ortsansässigen Unternehmers, der den Raum unentgeltlich zur Verfügung stellt, zustande. Die Lernbegegnung findet jeweils am Mittwochabend um 18 Uhr in den Räumen der WAREBA, Educoaching, an der Delsbergerstrasse 31 statt. Seit November 2018 haben über 13500 Menschen mit Fluchthintergrund die Deutsch-Lern-Angebote von Sprachmobil besucht. Die Freiwilligen des Vereins sind im Moment im Kanton Basel-Stadt und in verschiedenen Gemeinden der Kantone Baselland und Aargau unterwegs. Mehr über den Verein Sprachmobil und seine diversen Angebote ist auf www.sprachmobil.ch zu finden.
Billy Meyer
Redaktionsschluss
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Den Klostergarten neu entdecken
WoS. Zum zweiten Mal findet bis am 20. November, jeweils von 7 bis 22 Uhr, die Ausstellung «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken» im ehemaligen Kapuzinerkloster Dornach statt. In diesem Jahr laden wir unsere Artists in Residence während ihres Aufenthalts in einer ehemaligen Klosterzelle ein, die Räume und den Garten laufend mit ihren künstlerisch-gestalterischen Beiträgen zu bereichern.
Im Kreuzgang kann zudem neu die Geschichte unseres über 350-jährigen Kapuzinerklosters entdeckt und mit eigenen Erinnerungen ergänzt werden. Was einen Klostergarten eigentlich ausmacht, zeigen wir mit Augenmerk auf seine historische Bedeutung als «Apotheke Gottes», «Paradies auf Erden» oder «Hortus conclusus» mit Bildern und Texten aus Schweizer Archiven.
Anlässlich der Ausstellung wird auch dieses Jahr eine heute als Hotelzimmer genutzte Klosterzelle künstlerisch gestaltet und unseren Gästen zur Übernachtung angeboten.
Draussen im Klostergarten laden Stationen mit Informationen zu biodiversen und historischen Themen sowie eine Hörbox mit Gedichten zum Flanieren und Innehalten ein.
Barbara van der Meulen Kloster Dornach
VERANSTALTUNG
Naturschutztag
WoS. Am letzten Samstag im Oktober heisst es wieder: Handschuhe an, Arbeitsschuhe schnüren und raus in die Natur. Überall im Baselbiet treffen sich Familien, Kinder und Engagierte, um gemeinsam etwas zu bewegen. Für ein paar Stunden wird gepflegt, aufgewertet und vorbereitet – damit Wald, Wiese und Weiher gut durch den Winter kommen. Organisiert wird der Naturschutztag von den beiden kantonalen Naturschutzorganisationen BNV und Pro Natura Baselland. Eine Übersicht über die Einsätze sind unter www.naturschutztag.ch zu finden.
VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage jederzeit, Sonderausstellung «Die Region rockt», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868, digitales Bildarchiv. www.


VERANSTALTUNG
Lesung «Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich» in Nunningen
Es geht auch anders. 2024 besucht die in Nunningen wohnhafte Journalistin Nicole Egloff zwölf Schweizer Bauernhöfe, die neue Wege beschreiten, um möglichst umwelt- und sozialverträglich gesunde Lebensmittel zu produzieren. Sie lebte und arbeitete auf jedem der Höfe jeweils drei Tage lang mit und tauchte in die Lebensrealitäten der Hofgemeinschaften ein, wobei sie unter anderem essbare Wälder, Wasser sammelnde Landschaften und selber gezüchtete Hofrassen kennenlernte. Aus den Besuchen sind reich bebilderte Reportagen und Interviews entstanden, die im August im Rotpunktverlag als Buch mit dem Titel «Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich — Zwölf
ALTHOLZGESCHICHTEN
Bauernhöfe denken Landwirtschaft neu» erschienen sind (das Wochenblatt berichtete). Nun macht Egloff auf ihrer Lesetour auch an ihrem Wohnort Halt, liest aus dem Buch, plaudert aus dem Nähkästchen über die Entstehungsgeschichte und ihre Erlebnisse und verrät, wie es zu diesem ungewöhnlichen Titel kam.
Die Lesung ist Teil des Jahresprogrammes des Naturschutzes Gilgenberg und findet am 4. November um 19.30 Uhr im Saal des Restaurant Frohsinn statt. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.
Susanna Meyer Präsidentin Naturschutz Gilgenberg
Hugh und das Glück

«Echt jetzt? Ernsthaft?» Hugh lag in meiner Hand und das Hufeisen war komplett aufgewühlt. «Ich soll Glück bringen? Du machst Witze!», entgegnete mir der Kleine. Gerade eben hatte ich Hugh in einer Scheune im Berner Oberland entdeckt und ihn sofort sympathisch gefunden. Einerseits, weil er so herzig klein war und
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45.
Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung. Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»
Kath. Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath. Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00.Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00.
NATUR
eben, weil er halt irgendwie Glück ausstrahlte. Ich erklärte ihm, dass das Finden eines Hufeisens immer schon etwas Besonderes war und die Betroffenen glücklich machte — so wie es jetzt eben gerade mich glücklich machte, dass ich ihn gefunden hatte! Hugh trieb es die Tränen in die Augen und ich merkte, wie sehr es ihn berührte. «Ich wurde am Huf eines Esels oft auf harten Grund gedrückt und verbrachte lang Zeit in irgendwelchem Dreck. Danach harrte ich eine halbe Unendlichkeit lange hier im Dunkeln in einer staubigen Holzkiste. Dass sich nun plötzlich jemand so über mich freut, ist grad ganz neu und wahnsinnig schön für mich!», strahlte der kleine Eisenbogen. Mich berührte, dass es ihm dabei mehr Freude zu bereiten schien, andere glücklich zu machen, als dass er endlich seinem finsteren Schicksal entkommen war. Und damit er weiterhin sein Glück versprühen konnte, schuf ich ihm eine schöne, trockene Bleibe mit viel Aussicht.
Der Altholzflüsterer
Philippe Ammann, wohnt in Nunningen und erschafft in seiner Freizeit aus Altholz und weiteren Trouvaillen Neues. Häufig denkt er sich zu seinen Werken kleine Geschichten aus. In loser Serie stellt er diese im Wochenblatt vor. www.altholzflüsterer.ch
Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60.
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84. Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com
KURSANGEBOT
VERANSTALTUNG
Jubiläumsausgabe: 50 Jahre Tischtennisclub Breitenbach
Auch in diesem Jahr wird das beliebte Volksturnier durchgeführt. Der Event findet am Samstag, den 22. November, im Griensaal in Breitenbach statt. Wir feiern dieses Jahr ein halbes Jahrhundert und haben dies zum Anlass genommen, an unserem Turnier, neben den Spielen, auch weitere Attraktionen anzubieten. Alle Teilnehmenden können sicher vier Spiele absolvieren und haben die Möglichkeit, sich für das Tableau zu qualifizieren. Wer Durst und Hunger hat, kann sich bei unserem Verpflegungsstand zu fairen Preisen mit Getränken und Snacks verköstigen. Die Anmeldung erfolgt über www. ttcbreitenbach.ch/volksturnier-2025 und ist bis 15. November 2025 möglich. Christof Schnell Vorstand Tischtennisclub Breitenbach
WETTBEWERB
Bostich tritt im Atlantis auf
WoS. Bostich, die Rockband, die in den 90ern auf den Bühnen und in den Clubs stand, ist wieder da. Mit rund 20 bis 30 Shows pro Jahr gehörte Bostich in den 90er-Jahren zu den beliebten Live-Acts der regionalen Rockszene — ob am Openair Nunningen, in der Kuppel Basel, beim Stadtfest Thun oder gleich drei Mal ausverkauft im legendären Atlantis Basel. Sogar das Schweizer Fernsehen SRF wurde auf die Band aufmerksam und holte sie zweimal auf den Bildschirm. 1999 legten Bostich eine Pause ein. Was als temporär geplant war, wurde zur längeren Funkstille. Der tragische Unfalltod eines Bandmitglieds erschütterte die Formation zusätzlich.
«2023 war sie plötzlich wieder da: die Inspiration, die Freundschaft, der Groove. Eigentlich waren nur ein paar Gigs geplant. Doch als wir wieder gemeinsam auf der Bühne standen, war klar: Das Feuer brennt. Der Spass ist zurück. Wir spürten dies unter anderem im Schlachthuus Laufen, am Summerblues Basel und als Supporting Act für Marc Sway», erklärt die Band. Am Samstag, 25. Oktober, ab 21 Uhr spielt Bostich im Atlantis in Basel. Das Wochenblatt verlost zwei Tickets. Interessierte senden ein E-Mail mit dem Stichwort «Bostich» bis morgen, 24. Oktober, 12 Uhr, an redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch Yoga am Sonntagmorgen. Vom Kopf in den Körper. Zeit: 8.00–9.30. Ort: 4244 Röschenz. www.facebook.com/yogasonntagmorgen4244. Anmeldung: Tel. 077 435 94 80.
FAMILIEN
Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch
Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch
Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil».
SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.
SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17. Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach, Dittingen, Liesberg, Laufen, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen. E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch, www.spitex-laufental.ch
IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS. Pflegeengel Tabea, private Spitexleistungen, mobile Pflege daheim, alles aus einer Hand, Krankenkassen anerkannt (BL/SO), Tabea Hamada-Steffen, Dipl. Pflegefachfrau HF, Tel. 079 923 29 29, E-Mail Pflegeengel.Tabea.Hamada@curacasa-hin.ch


Maleninnen Fassaden
Ta pezieren
Spritzarbeiten


Maleninnen Fassaden
Ta pezieren Spritzarbeiten
Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62. Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
KAMPFKUNST
Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch.
AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene:
Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30. Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns». Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien). Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit. Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst. Jacqueline Schneebeli. Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und
Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch
KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od. hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch. www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch
Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen Fr. 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr. 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr. 279.— pro Jahr
CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch


TRAGER Therapie


Dorte Jeger
Weichheit
Leichtigkeit
Beweglichkeit
Trager-Praktikerin | Krankenkassen anerkannt (EMR/SNE) dortejeger@hotmail.com | www.TRAGER-bei-DORTE.ch
Eine Trager-Therapie-Session –sanft, bewegend, effizient
Ich gehe zu einer Trager-Praktikerin mit körperlichen Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, innerer Unruhe, Müdigkeit etc. und wünsche mir, mich danach leichter, beweglicher und zentrierter zu fühlen. Ein warmer, offener Empfang erfreut mich. Durch angeleitete, einfache Bewegungen wird der Jetzt-Zustand meines Körpers erforscht und zu ersten Veränderungen angeregt. Während der Behandlung auf der Liege erfahre ich weiche, einfühlsame Berührungen sowie wiegende Bewegungen. Faszien, Muskeln und das Nervensystem werden zu Entspannung eingeladen. Ruhe kehrt ein –Spannungen lassen los und Gedanken verfliegen.
Empfindungen, z.B. wie vom Wasser gewogen zu werden, entstehen in mir. Durch das Lenken meines Bewusstseins wird dieses Gefühl in mir verankert und ich kann es in meinem Alltag abrufen und integrieren. Trager verbindet Körper und Geist und gibt mir ein Gefühl von Ganzheit. Es richtet mich auf und macht mich beweglicher. Trager schenkt mir Ruhe und Frieden. Jeder Mensch ist anders – erlebt und empfindet anders. Welche Erfahrungen machst Du bei einer Trager-Session?
Wenn Du Lust hast, es herauszufinden, melde dich bei mir!
Dorte Jeger
Trager Praktikerin Krankenkasse anerkannt (EMR/SNE)
dortejeger@hotmail.com www.TRAGER-bei-DORTE.ch


HYPNOSEPRAXIS
Sabine Lachat
Dipl. Hypnosetherapeutin NGH/VSH Chirotrance Hypnose Emotions Code
Für Erwachsene & Kinder Schulstress & Prüfungsangst Sucht & Blockaden
Konzentrationsförderung Selbstvertrauen stärken und vieles mehr
Sanft. Wirksam. Individuell.
Für ein kostenloses telefonisches Beratungsgespräch erreichen Sie mich unter 079 822 18 89.
PRAXIS
Bretzwilerstrasse 46, 4208 Nunningen www.lachat-hypnose.ch

Emotionen heilen
Selbsthilfe-Seminar
Kennen sie das Gefühl: Hilflosigkeit – Wut – Neid – Angst – depressive Stimmung bis hin zur Trauer?
Es gibt emotionsvolle Tage. Vielleicht fürchten sie sich vor Dingen, wie Spinnen oder haben Höhenangst. Machen sie sich Sorgen über: Kinder, Beziehung, Arbeit, lange Autofahrt, Krankheit, Geldprobleme oder Sucht.
Egal was uns beschäftigt, es entstehen Emotionen, die Stress und Unwohlsein, bis hin zu Energieverlust und/ oder Krankheit führen.
Die Auswirkung der Klopfakupressur beruhigt und programmiert die Schaltkreise im Gehirn um. Egal ob es reale oder eingebildete Stressfaktoren sind.

Wann: 8.11.2025, 9 – 13 Uhr
Wo: Bünnenweg 20, Zwingen
Emotionen heilen – ist das SelbsthilfeSeminar.
Kosten: Fr. 150.00 begrenzte Teilnehmerzahl
Sie lernen eine KlopfakupressurTechnik verbunden mit einer effizienten Atemübung, die sie wieder strahlen lässt.
Lernen sie in wenigen Minuten in ihr Inneres hören und ihre Emotionen regulieren. Sei es als neue Morgenroutine oder wenn sie merken, sie müssen wieder zu sich finden.
Anmeldung: 061 761 78 44 oder https://mananda-zentrum.ch/ seminar-anmeldung
Bleibe fit und gesund mit uns!
Im BIG Fitness wissen wir, wie wichtig es ist, dein Wohlbefinden in jedem Alter zu pflegen. Unser Fitnessstudio ist 24 Stunden geöffnet und bietet eine familiäre und einladende Atmosphäre, in der jedes Mitglied besonders ist.
Bist du im Ruhestand und weisst noch nicht, wie Fitness dir helfen kann? Wir laden dich ein, die Vorteile des Trainings zu entdecken. Das Stärken der Muskeln verbessert nicht nur deine Beweglichkeit, sondern trägt auch zu einer besseren Lebensqualität in der Zukunft bei.
Es ist nie zu spät, mit der Pflege deines Körpers zu beginnen! Komm vorbei und erlebe, wie dir regelmässige Bewegung helfen kann, dich stärker, aktiver und glücklicher zu fühlen. Wir erwarten dich, um deinen Weg zu einer gesünderen Zukunft zu beginnen!
Verändere dein Leben noch heute! Die beste Version von dir wartet auf dich! Neugierig geworden? Dann komm vorbei! Wir bieten ein tolles Angebot für alle Altersgruppen und Fitnesslevel. Wir unterstützen dich gerne dabei, deine Ziele zu erreichen.

Sonderaktion: Schneide diesen Artikel aus der Zeitung aus und bringe ihn mit, um ein kostenloses Probetraining in unserem Fitnessstudio zu erhalten sowie ein Überraschungsgeschenk beim Kauf einer Mitgliedschaft!

Kraft der Bergkristalle

In alten Hochkulturen wurden kranke Menschen mit klaren und reinen Quarzen behandelt. Schmerzen sind oft Zeichen der Seele. Durch unsere Bergkristalle fliessen lindernde und harmonisierende Energien in die Zellen des Menschen. Mit Bergkristallen kann eine Vielzahl von Leiden natürlich behandelt werden. Dadurch werden Bewusstsein, Gesundheit und Wohlbefinden gestärkt. Körper, Geist und Seele werden auf eine natürliche Art harmonisiert.
Unsere Bergkristalle aus der Walliser Bergwelt sind einzigartige Heilsteine, auch gegen Angst, Panik und Trauma.
Unverbindliche Anfragen:
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Die nächste Sonderseite erscheint am 26. März 2026.

Marti & Lambrigger Mediale Beratungen

Bergkristalle übertragen kraftvolle und harmonisierende Energien. Dadurch wird Ihre Gesundheit auf eine natürliche Art gestärkt.
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Aikidotrainierende im neuen Dojo Laufental Thierstein beim Aufwärmen: Dehnungsübungen und Atemtechniken sind ein zentrales Element – sie fördern die innere Ruhe von Körper und Geist, die Beweglichkeit und dienen der Verletzungsprophylaxe.
Aikido – Harmonie in Bewegung für Körper und Geist
Mitte Mai 2025 wurde unser Dojo Laufental-Thierstein am neuen Ort eingeweiht.
Der helle und grosszügige Trainingsraum umfasst 175 m² Mattenfläche und öffnet sich mit einer Fensterfront ins Grüne. Garderoben mit Duschen, Aufenthaltsbereich, WCs und genügend Parkplätze gehören ebenso dazu wie die gute Erreichbarkeit mit ÖV, Auto oder Velo.
Unser Dojo kann stunden- und tageweise gemietet werden. Besonders am Vormittag und tagsüber sind noch freie Zeiten verfügbar.
www.dojo-laufental-thierstein.ch
Wir trainieren Aikido, eine japanische Bewegungs- und Kampfkunst.
Aikido setzt nicht auf Sieg oder Dominanz, sondern auf Harmonie und Koordination, innere Balance und persönliche Entwicklung.
Die gelehrten Techniken dienen dem Schutz und der Abwehr. Anstatt mit Kraft zu kämpfen, wird die Energie eines Angriffs in runden Bewegungen umgelenkt und neutralisiert, ohne den Partner zu verletzen.
Es ist für Frauen ebenso geeignet wie für Männer, kennt keine Altersgrenzen und es braucht keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, um mit Aikido zu beginnen.
Das Training fördert Beweglichkeit, Koordination und Reaktionsvermögen und stärkt Achtsamkeit, Konzentration und Gelassenheit.
Die fliessenden Bewegungen und das partnerschaftliche Üben geben Kraft, innere Ruhe und Vertrauen in sich selbst und andere.
Ob als Selbstverteidigung, Ausgleich zum Alltag, zur Gesundheitsförderung oder als Weg persönlicher Entwicklung – Aikido verbindet körperliche Fitness mit mentaler Stärke.
Finde selbst heraus, ob es Dir gefällt.
Wir laden Dich dazu ein!
www.aikidola.ch
Aikido-Training
Aikido-Kids (ab 8 Jahren)
Dienstag von 17:30 – 18:45 Uhr
Aikido Jugendliche & Erwachsene
Dienstag & Freitag von 19:00 - 21:30 Uhr
Aikido Ü50
Mittwoch 9:00 -10:30 Uhr
Gutschein für 4 Probetrainings
Für mehr Gelassenheit und Selbstvertrauen
FOTO DER WOCHE

Nicht vergessen!: In der Nacht vom kommenden Samstag auf Sonntag werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. FOTO: WILLI SPAAR, BREITENBACH
ZWINGEN
Verbesserung der Businfrastruktur
WoS. Der Gemeinderat Zwingen informiert im Gemeindeblatt, dass eine temporäre Haltekanten für mehr Mobilität beim Bahnhof entsteht und damit eine wichtige Verbesserung der Businfrastruktur am Bahnhof Zwingen erreicht werden soll. Bis Ende Oktober werden zwei provisorische, BehiG-konforme Busperrons errichtet. Diese ermöglichen mobilitätseingeschränkten Fahrgästen ein barrierefreies Ein- und Aussteigen und bleiben bis zur Inbetriebnahme des neuen Busbahnhofs Anfang 2030 bestehen. Für das südliche Perron werden die
heutigen P+R-Parkplätze auf der Gemeindeparzelle vorübergehend umgenutzt. Die SBB stellt während dieser Zeit Ersatzparkplätze zur Verfügung, sodass die Parkierungsmöglichkeiten weiterhin gewährleistet sind. Die Lösung wurde in enger Zusammenarbeit mit Procap, PostAuto AG, SBB und der Gemeinde Zwingen entwickelt und als Bestvariante identifiziert, schreibt der Gemeinderat in seiner Mitteilung. Die provisorischen Perrons seien so konzipiert, dass sie auch während der Bauphase des neuen Busbahnhofs bestehen bleiben können.
KT. BASELLAND
Hilfe für Igel
WoS. Die Landrätin Flavia Müller reichte letzte Woche einen Vorstoss ein, um die finanzielle Unterstützung für die beiden Vereine Igelhilfe Baselbiet und Igelnest Oberbaselbiet zu prüfen. Die beiden Organisationen leisten in fünf Stationen im Baselbiet und im Schwarzbubenland Nothilfe für verletzte und kranke Igel. Da der ursprüngliche Lebensraum der Tiere durch die moderne Landwirtschaft stark zurückgegangen ist, leben viele Igel heute im Siedlungsraum und sind dort Gefahren wie Mährobotern ausgesetzt. 2024 behandelte die Igelhilfe rund 600, das Igelnest etwa 300 Tiere. Bislang wurden die Vereine durch Spenden und private Stiftungen finanziert. Mit der Auflösung einer Stiftung per 1. Oktober entfällt ein wesentlicher Teil dieser Unterstützung. Der jährliche Finanzbedarf bei der Einrichtungen liegt bei über 100000 Franken. Regierungsrat und Landrat lehnten es ab, das Postulat als dringlich zu erklären.
KT. BASELLAND
Berufsbildung mit Weitblick
WoS. Die Handelskammer beider Basel fordert eine Stärkung der Berufsbildung, um den steigenden Bedarf an MINT-Fachkräften (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu decken. Eine Umfrage zeigt: Unternehmen in der Region suchen dringend qualifizierte Berufsleute auf allen Ausbildungsstufen. Das Dossier «Berufsbildung» enthält konkrete Massnahmen für Betriebe und Verwaltungen, eine gendersensible MINTFörderung ab dem Kindergarten, mehr ICT-Lehrstellen und eine stärkere Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft. Ziel ist es, die Berufslehre attraktiver zu machen und die Fachkräftebasis im Wirtschaftsraum Basel langfristig zu sichern. Auch die Handelskammer selbst setzt Impulse, etwa mit dem runden Tisch «Berufsbildung» und dem neuen Gütesiegel «BO-Leuchtturm» für engagierte Schulen. Zudem sollen Eltern und Lehrpersonen besser informiert werden, um Jugendliche gezielt bei der Berufswahl zu unterstützen. Die Handelskammer plant ausserdem, Programme wie «Schule@ Wirtschaft» und «Rent a Boss» auszubauen. So sollen Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen direkt von Praxiserfahrungen aus der Wirtschaft profitieren.
Heblo AG
Himmelried
Elektromotoren
Gartenstrasse 158
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Tel. 061 741 16 55
Fax 061 741 10 33
IN KÜRZE
Totalsperrung Tunnel Eggfluh
Verkauf und Reparaturen von
GRELLINGEN. Von Montag, 27. Oktober bis Freitag, 31. Oktober, jeweils von 20 bis 5 Uhr, sowie am Dienstag, 4. November von 21 bis 5 Uhr ist der Tunnel Eggfluh in Fahrtrichtung Delémont und Basel gesperrt. Die Gründe sind Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten an der Infrastruktur sowie Funktionstests der sicherheitsrelevanten Überwachungsanlagen des Tunnels und bauliche Instandhaltungsarbeiten. Die Umleitung ist über die Kantonsstrasse H18 signalisiert.
Die Mitte sagt Ja zur neuen Naubrücke in Laufen LAUFEN. WoS. Die Mitte Basel Landschaft befürwortet an ihrem Parteitag in Laufen mit 61 Ja- zu einer Nein-Stimme und bei einer Enthaltung die neue Naubrücke in Laufen. Fraktionspräsident und ParteiVizepräsident Pascal Ryf-Stocker lobte das Projekt als «Gewinn für Laufen». Der hochmoderne Brückenbau gewährleiste langfristigen Hochwasserschutz und minimiere Risiken für die Anwohnenden, heisst es in einer Mitteilung.
Geplanter Stromunterbruch
REGION. WoS. In den Gemeinden Beinwil, Breitenbach, Bretzwil, Brislach, Büsserach, Erschwil, Fehren, Himmelried, Lauwil, Meltingen, Nunningen und Zullwil findet seit dem 21. Oktober bis 8. November eine Spannungsumstellung auf dem Mittelspannungsnetz von derzeit 13 kV auf künftig 20 kV statt. Es wird zu einem Stromunterbruch von einer bis zwei Stunden kommen. Die genauen Abschaltzeiten der einzelnen Liegenschaften können über das Kundenportal «my. primeo-energie.ch» erfahren werden. Zusätzlich wurde bereits eine schriftliche Benachrichtigung per Post verschickt.
Dämmerungseinbrüche
REGION. WoS. Im Hinblick auf die bevorstehende Zeitumstellung am 26. Oktober erwartet die Polizei wie alle Jahre eine Zunahme von Dämmerungseinbrüchen. Sie mahnt zur Vorsicht.
AUS UNSERER BIBLIOTHEK
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Als Grossmutter im Regen tanzte
Von Trude Teige
Trude Teige ist eine norwegische Schriftstellerin, Fernsehmoderatorin und Journalistin. Sie wurde 1960 in Asker geboren. Sie schreibt sowohl Krimis als auch historische Romane. Der vorliegende Roman ist in Norwegen ein Bestseller und dreht sich um ein unbekanntes Stück deutscher Geschichte. Juni, eine junge Frau, blickt auf ihr bisheriges Leben zurück, um nach vorne schauen zu können. Sie findet ein Foto, das ihre Grossmutter Thekla mit einem deutschen Soldaten zeigt. Wer ist der unbekannte Mann? Ihre Mutter kann sie nicht mehr fragen, da sie gestorben ist. Die Suche nach der Wahrheit führt Juni nach Berlin und in die kleine Stadt Demmin im Osten Deutschlands, die nach der Kapitulation von der russischen Armee überrannt wurde. Juni begreift, dass es um viel mehr geht als um eine verheimlichte Liebe. Und dass ihre Entdeckungen Konsequenzen haben für ihr eigenes Glück. Der Roman erzählt davon, wie uns die Vergangenheit prägt – bis in die Generationen der Töchter und Enkelinnen. Es ist eine berührende Geschichte. Und eigentlich eine Geschichte über die heilende Kraft der Liebe. Christine Eckert





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