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Vorhang auf für Theater Rampenlicht

Frenkendorf Amüsantes Theaterstück «Der Untergang des Grafen Dracu»

Sander van Riemsdijk

Ob alle Theaterbesuchende bissfest waren? Nach der gelungenen Premiere am letzten Samstag hiess es an der zweiten Vorstellung am Sonntag im Saalbau «Zum Wilden Mann» in Frenkendorf wieder Vorhang auf für das amüsante, schräge Theaterstück und ursprünglichen Einakter «Der Untergang des Grafen Dracu» vom deutschen Autor Andreas Kroll. Unter der Regie von Vereinspräsidentin Iris Bösiger, dabei assistiert von Christian Häfeli, präsentierte das Theater Rampenlicht eine Komödie in zwei Akten mit dem berühmten Vampir und Schauergestalt Graf Dracu in der Hauptrolle, welcher mit Depressionen und einem Burnout zu kämpfen hat. Der Vampir wohnt mit seinem Haussklaven Igor zwar standesgemäss im Schloss seiner Vorfahren, kann sich aber finanziell nur mit Mühe und Not über Wasser halten bis es von Seite Kantonalbank heisst, dass er pleite ist. Diener Igor gibt sich alle Mühe, den blutgierigen Vampir bei Laune zu halten, aber die Stimmungsschwankungen des Grafen sind manchmal nur schwer auszuhalten.

Daran kann auch das leckere Blut eines Pizza-Botens und eines Innenhausarchitekten nichts ändern. Die Instandhaltung des Schlosses ist sehr kostspielig. Damit wieder Geld in die Haushaltkasse kommt, sieht sich der

blutrünstige Graf gezwungen das Schloss aufzumöbeln und öffnet es für Hochzeiten, Familienfeste und Übernachtungsgäste Und damit für frisches und seltenes Blut. Urgrossmutter Elisabeth, die ab und zu als mahnender Geist aus ihrer Grube auftaucht, um bei ihrem

Graf Dracu realisiert nicht, dass ihm seine Gäste zum Verhängnis werden

Erste Vorfreuden auf den Banntag

Liestal Banntags-Medaille 2025 von Jürg Widmer

Ulrich Fluri

Rund zwei Wochen vor dem Countdown vom 26. Mai kitzelt’s die Liestaler Männer bereits ganz zünftig. Dazu heizt der in Seltisberg wohnhafte Künstler Jürg Widmer mit einer prächtigen Banntagsmedaille die Stimmung zusätzlich an Güggi – so wird Widmer im Freundeskreis genannt – hat nämlich am letzten Freitag zu einer Vernissage in sein Atelier im Hanro-Gebäude eingeladen und seinen Gästen bereits zum achten Mal eine Medaille mit passendem Sujet präsentiert. Wie in den bisherigen Serien wird dabei eine Geschichte aus dem Ablauf des Banntags erzählt. Die Protagonisten in Widmers Betrachtung sind die zwei fiktiven Figuren Banni Lieschtler (in roter Jacke) und Tradi Tion. Auf der Grundform des Törlidurchgangs wird

gezeigt, wie die zwei Freunde gemeinsam Spiegeleier mit Speck essen und dazu ein Bier trinken. Das ist dem 57-jährigen Vollblut-Banntägler nicht nur grafisch, sondern auch inhaltlich gut gelungen, denn dieses traditionelle Essen ist eines der vielen typischen Rituale der Grenzbegehung. Dazu der passende Reimtext: «Spiegeleier mit Späck ghöre zu eusem Bruch, das git eus wieder ä guete Bode im Buuch.»

620 Jahre Banntag Liestal Im Beisein der Chefs der dritten und vierten Rotte, Domenic Schneider und Werner Fischer, versprühte Güggi mit den zwei Freunden Banni und Tradi kribbelnde Jubiläumsstimmung und gab so einen würdigen Kick-off zu diesem höchsten Feiertag der Liestaler Männer. «Eini vo de ältischte Traditione in eusem Land isch dr Lieschtler Banntag, isch das nit allerhand!» Kleiner Wehmutstropfen indes bereits heute: Aufgrund des heuer so früh in der Vollblüte stehenden Flieders und der Tulpen hätte der Banntag schon lange stattfinden können. Der Klimawandel macht eben auch vor den verwurzelten Traditionen des Liestaler Bannumgangs nicht halt. Doch wer ein rechter Banntägler ist, der schmückt seinen Hut mit eben diesen Maien, geklaut aus Nachbars Garten. Was nun, wenn alles schon verblüht ist? Was soll’s, die stolzen Mannen werden sich schon irgendwie zu helfen wissen. So wünscht man(n) sich halt trotzdem jetzt schon «e schöne Banntag!»

Urenkel nach dem Rechten zu schauen, stösst dies sauer auf und rät sehr besorgt davon ab, denn ein «böses Omen» sei vorhergesagt worden. Als das Brautpaar Irene und Herbert sich einmieten, ist der Blutsauger und Horrorgestalt Graf Dracu begeistert, denn der hörige Herbert hat eine äusserst seltene Blutgruppe! Urgrossmutter Elisabeth, welche früher nur blaues Blut getrunken hat, wird mit ihrer Weissagung leider recht behalten. Eine Überdosis an künstlichem Licht wird Graf Dracu schliesslich zum Verhängnis und er verschmilzt hinter seinem Sofa.

Schauspielerische Kreativität

Dem Theaterverein ist es im gruseligamüsanten Theaterstück gelungen mit viel überraschender Situationskomik und durchspickt mit schauspielerischer Kreativität mit Dialogen und frechen Pointen bei den Zuschauenden immer wieder für Erheiterung zu sorgen. Herausragend die Fähigkeit vom Hauptdarsteller Florian Bösiger als Graf Dracu seine Stimme effektiv einzusetzen um unterschiedliche von der Musik

«Sig muetig»

unterlegte Emotionen und Stimmenumfänge zu vermitteln. Ruedi Gysin in seiner Rolle als Diener erinnerte mit seiner Körpersprache und Sprechweisen an Quasimodo, den buckligen Protagonisten im «Glöckner von Notre Dame», und zeigte auf der Bühne eine vielschichtige Leistung, welche man von einem Laiendarsteller in dieser Qualität so nicht oft sieht.

Eine fesselnde Darbietung Graf Dracu ist eine Vampirkomödie, in der die Musik eine tragende Rolle spielte und besetzt mit «Rampenlichter» Eigengewächsen und Schauspielenden aus anderen Vereinen, welche mit ihrer Darbietung für Furore sorgte. Im zum Theaterstück passendes Vampirambiente im Foyer sorgten das ausgefallene kulinarische Angebot wie Tomatensuppe «frisches Blut» für eine gelungene Abrundung eines Theaterabends voller Grusel und Lacher Der Theaterverein präsentiert bis am 17. Mai insgesamt sieben Vorführungen. Informationen und Tickets unter www.theater-rampenlicht.ch

Liestal Ein Kindermusicalprojekt der Heilsarmee

In der zweiten Frühlingsferienwoche verwandelte sich das Gebäude der Heilsarmee Liestal in eine farbenfrohe Kreativwerkstatt: 65 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren nahmen an der diesjährigen Kindermusicalwoche teil. Im Zentrum stand die biblische Geschichte von Königin Esther – einer mutigen Frau, die für andere einstand und so ihr ganzes Volk vor dem Tod rettete! Ganz nach dem Motto „Sig muetig“ drehte sich alles um die Frage: Was bedeutet es, mutig zu sein?

Ob Mut zur Wahrheit, Neues zu wagen, zu sich selbst zu stehen oder sich für andere einzusetzen – diese Themen begleiteten die Kinder durch eine Woche voller Kreativität, Musik und Gemeinschaft.

In abwechslungsreichen Workshops konnten sich die Kinder frei entfalten: beim Tanzen, Theaterspielen, Singen, im Bastelatelier, Sport oder im Bereich Film und Fotografie Jeden Tag wurde gesungen, gelacht, geprobt, gebastelt

– und über sich hinausgewachsen.Bereits nach vier intensiven Tagen war das Musical einstudiert – und den beiden Aufführungen am Samstag und Sonntag im KV-Saal Liestal stand nichts mehr im Weg. Der Saal war voll, die Aufregung gross – doch die Begeisterung war noch grösser Mit leuchtenden Augen und strahlenden Gesichtern präsentierten die Kinder ein berührendes und kraftvolles Musical. In der Rahmengeschichte zeigte sich, wie sehr die biblische Geschichte auch heute noch inspiriert: Lea will mutiger werden – genau wie Königin Esther aus der Bibel – und erkennt, dass man mit Gottes Hilfe alles schaffen kann. Die Kindermusicalwoche hat einmal mehr gezeigt, wie viel in unseren Kindern steckt – und wie wichtig es ist, ihnen Raum, Vertrauen und Bühne zu geben. Denn Mut beginnt im Herzen und endet manchmal auf der Bühne.

Heilsarmee Liestal

Ruth’s Augenblicke

«Die Grünen zu grün, die Braunen zu braun, die Weissen zu weiss Und diese Aludosen in den Alucontainer Sehr gut – Zeitungen zum Altpapier, jedoch auf keinen Fall Karton da hinein stecken! Aber halt, diese PETFlaschen kann man nicht hier entsorgen!» Heidi traf ich an der Entsorgungsstelle unseres Dorfes, wo sie einem Herrn soeben eifrig erklärte, wie man in der Schweiz sortiert, bevor man entsorgt. Der Mann schaute etwas hilflos auf seine Tüte mit den PET-Flaschen. Er hält den Kopf schräg und fragte: «Wo?» Viel mehr Deutsch kannte er offenbar nicht. Wir beide redeten nun auf ihn ein, mal in Hochdeutsch, mal in Englisch, bis er eine Übersetzer-App auf seinem Handy öffnete, die es uns ermöglichte, ihm mitzuteilen, er müsse zur Hauptstrasse gehen, um sein PET im Container beim Volg zu entsorgen. Er machte sich auf den Weg – und wir kamen in ein ausgiebiges Gespräch, Heidi und ich. Wir standen zwischen den Entsorgungscontainern und teilten uns minutenlang unsere Sorgen mit, private wie auch weltpolitische. Naheliegend waren an diesem Ort natürlich auch diverse heikle Umweltthemen. Danach wurde uns leichter – also ich zumindest kam mir vorerst von «Sorgen entsorgt» vor. Eine richtige Entsorgung war das –sowohl materielle wie seelische Altlast liessen wir auf der Deponie, in der Hoffnung auf nachhaltiges Recycling. Da wir uns so viel zu berichten hatten, planten wir sogleich einen Ausflug in den «Park im Grünen». Es war unglaublich heiss an diesem Maitag. Zum Kaffee setzten wir uns darum gerne in den Schatten eines Ginkobaumes. Auf dem Dach des Restaurants hockten zwei Raben, welche eifrig in die Runde spähten Sie schienen sämtliche Tische im Blick zu haben. Plötzlich schoss eine der Krähen herunter und landete gekonnt auf dem Abräumwagen mit dem gestapelten schmutzigen Geschirr. Dort hatte soeben jemand seinen Teller mit einigen Pommes hinein geschoben. Die Krähe packte ein Frites mit ihrem Schnabel. Sie kreiste damit über der Restaurant Terrasse, schoss dann hinunter zum See – wo sie die meist stark gesalzene Beute im Wasser schwenkte, bevor sie sie genüsslich herunter würgte. Das wiederholte sie noch ein paar Mal, zum Gaudi der Gäste Derweil flatterte der zweite Rabe herbei. Er bevorzugte offenbar Teigwaren. Als solche in den Abräumwagen geschoben wurden, hat er das sofort erkannt und sich einige Brocken geholt Diese waren ihm wohl auch zu scharf gewürzt – die bewährte Schwenkung im Wasser des Teichs beherrschte auch er Das nenne ich eine nachhaltige Entsorgung!

Ruth Petitjean-Plattner Autorin diverser Kinder- und Erwachsenenbücher

Muttertag auf Schloss Wildenstein

Auch in diesem Jahr lädt Schloss Wildenstein Jung und Alt zu einem stimmungsvollen Muttertag ein. Der Lions Club Wildenstein sorgt traditionsgemäss für das leibliche Wohl –mit Grillwürsten und einer grossen Auswahl an Crêpes. Für gemütliche Momente in der Kaffeestube sowie spannende Rundgänge durch das Schloss ist der Verein Freunde Schloss Wildenstein zuständig. Musikalisch begleitet eine Alphorngruppe den Anlass. Der Reinerlös des Tages geht beim Lions Club wieder vollumfänglich an einen guten Zweck – dieses Jahr zugunsten der IVB-Selbsthilfe-Organisation. Ein Shuttle-Bus verkehrt ab 10.30 Uhr regelmässig ab dem Parkplatz Carbogen Amcis, Hauptstrasse 145 in Bubendorf. Lions Club Wildenstein, Andi Degen

Die Theatergruppe sorgte für beste gruselige Unterhaltung
Fotos: S. van Riemsdijk
Urgrossmutter Elisabeth warnt Graf Dracu vor den Konsequenzen Gäste aufzunehmen.
Medaille 2025 mit den zwei Banntäglern
Banni Lieschtler und Tradi Tion Foto: zVg

Sonnenhell und Sternenklar

Liestal «Stimmen zu Gast» mit Frühlingsliedern in der Stadtkirche

Sander van Riemsdijk

Der Frühling steht in der Poesie als Motiv für Lebensfreude und Neubeginn. Nicht nur die Natur erwacht zu neuem Leben, auch die Liebe erfindet sich mit den wärmenden Sonnenstrahlen neu. Eine solche Fülle an Texten war für Komponisten aller Epochen eine Einladung, sich inspiriert an die Arbeit zu machen, und so gibt es dieselben Texte oft in mehreren Kompositionen.

Am Freitagabend musizierte in der gut besuchten Stadtkirche Liestal die Sopranistin und Mitgründerin im Rahmen der Konzertreihe für klassische Vokalmusik des Vereins «Stimmen zu Gast», Andrea Suter, zusammen mit Gérard Wyss am Klavier und dem Klarinettisten Lionel Andrey Gemeinsam präsentierten sie in ihrem Programm «Sonnenhell und Sternenklar» eine konträre Auswahl an Vertonungen von solchen prosaischen Texten mit dem Frühling im Mittelpunkt.

Die Sehnsucht nach Anfang Eröffnet wurde das Konzert mit dem Kinderlied «Sehnsucht nach dem Frühling» von Wolfgang Amadeus Mozart. Eine Art Wunschliste an den Mai, was er dem singenden Kinde denn alles mitbringen soll. «Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün». Aus dem Lied spricht die Sehnsucht nach Neuanfang, nach Wärme, nach Sonne und nach Blumen, kurz nach Frühling. Diese Sehnsucht ist in allen Texten gemeinsam. Im zweiten Teil des Abendkonzerts war das Publikum eingeladen, das gleiche Gedicht in jeweils zwei unterschiedlichen Versionen zu hören. So erklang Friedrich Gottlieb Klopstocks Gedicht «Das Rosenband» aus 1753 bei Franz Schubert als schlichtes Strophenlied, während Richard Strauss die Szene der beiden Liebenden in spätromantisch-üppiger Tonsprache erzählt. Weiter standen auf dem Programm unter anderem Werke wie «Zwiegesang» von Louis Spohr, «an einem lichten Morgen» von Clara Schumann und «Frühling übers Jahr» von Hugo Wolf.

Nebst Andrea Suter, welche mit ihrer wandelbaren Stimme eine harmonische Kraft und klangvoller Helligkeit versprühte, waren «die Fantasiestücke Op. 73 für Klarinette und Klavier» ein weiterer Höhepunkt am qualitativ hochstehenden und sowohl vokal als instrumental beeindruckenden Konzertabend. Das harmonische Zusammenspiel von Gé-

und

rard Wyss am Klavier mit dem Klarinettisten Lionel Andrey mit seiner breiten Palette an Farben und Ausdrucksmöglichkeiten, fanden in Bezug auf Dynamik und Klangfarbe zur Begeisterung des Publikums schnell eine ausgezeichnete Balance. Dieses bedankte sich nach der Zugabe beim Trio mit einem langen Applaus für das grandiose Konzert.

Mäuse verwandelten das Palazzo in eine poetische Fantasiewelt

Mit scharfem Witz, entwaffnender Ehrlichkeit und einem feinen Gespür für gesellschaftliche Bruchlinien brachte Sven Ivanic am Samstagabend sein neues Programm «Stilbruch» auf die Bühne des Theater Palazzo in Liestal. Den Auftakt machte der junge Künstler Tes, der dem Publikum in einem 15-minütigen Set mit Alltagsbeobachtungen, präzisen Pointen und satirischen Humor einen kurzweiligen Anfang des Abends bot.

Zwischen pointierter Stand-up, intelligenter Gesellschaftsanalyse und berührenden persönlichen Momenten zieht danach Sven Ivanic sein vielfältiges Programm durch Er durchbricht Erwartungen, Denkgewohnheiten und

die Illusion der Neutralität. Der Abend zeigte eins: Humor ist politisch Und das darf, ja muss manchmal auch weh tun.

Gut festhalten im Bus

Prävention Kampagne gegen Fahrgastunfälle

Unfälle von Fahrgästen in Bussen und Trams, zum Beispiel Stolpern beim Einund Aussteigen oder Stürze infolge Notstopp oder Kollision haben in den vergangenen Jahren tendenziell zugenommen. Das Bundesamt für Verkehr hat deshalb eruiert, was die Gründe für die Zunahme der Ereignisse sind – und wie sie minimiert werden können. In der Folge hat der Verband öffentlicher Verkehr eine Präventionskampagne konzipiert, die ab Ende April 2025 schweizweit von mehr als 30 Transportunternehmen im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt wird – darunter von der AAGL.

«Sie haben es in der Hand»

Die Kampagne fokussiert sich auf zwei wesentliche Ursachen für Unfälle: das Ein- und Aussteigen sowie das Festhalten im Fahrzeug. Rund die Hälfte aller Unfälle in Trams und Bussen ist auf diese beiden Ursachen zurückzuführen Mit dem richtigen Verhalten können die Fahrgäste also etwa in der Hälfte aller Unfälle in Trams und Bussen selbst zur Vermeidung beitragen. Die Kampagne

erklärt einfach und direkt, wie sich Fahrgäste selbst schützen können. Entsprechend lautet die Hauptbotschaft der Kampagne «Sie haben es in der Hand». Die Kampagne hat zum Ziel, das Bewusstsein der Fahrgäste für sicheres Verhalten zu schärfen – insbesondere das Drücken des Türknopfs beim Einund Aussteigen, damit die Türe länger offenbleibt, sowie das Festhalten oder sofortige Hinsetzen im Fahrzeug. Dadurch soll die Zahl der Fahrgastereignisse in Bussen und Trams nachhaltig reduziert werden Visuelles Hauptmerkmal der Kampagne ist eine stilisierte Hand Die sogenannte «Hero-Hand» wurde in einem auffälligen Comic-Stil gestaltet, um die Aufmerksamkeit der Fahrgäste zu gewinnen und auf sympathische Weise richtiges Verhalten im öffentlichen Nahverkehr zu vermitteln. Die Kampagne umfasst vier Sujets und wird primär über Bildschirme, Plakate und Flyer in Bussen und Trams sowie an Haltestellen kommuniziert. Ergänzend kommen Social-Media-Kanäle und Webseiten zum Einsatz. Autobus AG Liestal

Auf neuen Wegen

Nach erfolgreichen zwölf Jahren mit seiner international bekannten Indie Band «We invented Paris» geht Flavian Graber nun neue Wege Er spielt feine, intime Popmusik mit Mundart Texten. Flavian Graber, das ist «im Moment Musik» – geeignet für Konzerte im kleinem Rahmen Im Trio spielt Flavian Graber mit Simon Spiess, der mit Saxofon und Soundmodulationsgeräten einen Klangteppich erzeugt und sich wie ein Gewand um die Songs schmiegt. Mit Konstantin König am Schlagzeug und gleichzeitig mit der linken Hand am Synthbass, schafft das Trio malerische Bilder die den Raum durchfluten. Das Trio performte am Samstag im familiären Rahmen im Kulturhotel Guggenheim auf beeindruckende Weise. Alle Musiker sind vielfach begabte Künstler mit diversen Fähigkeiten und nutzen diese äusserst kreativ. Ein berührender Abend aus und für Liestal. Eric Rütsche

Veranstaltungen

«Giro»-Halt in Lausen

Am 4. Mai entführte das Figurentheater Vagabou das Publikum in Liestal mit dem Stück «Allotria, Allotria!» in eine poetische Welt voller Fantasie und Gefühl. Im Mittelpunkt steht Willibald, ein älterer Herr, der mit einer Gruppe Mäusen zusammenlebt. Die liebevoll erzählte Geschichte über Freundschaft, Verantwortung und den Kreislauf des Lebens berührte Jung und Alt. Mit ausdrucksstarkem Figurenspiel, feinem Humor und stimmungsvoller Livemusik schuf das Ensemble eine zauberhafte Atmosphäre, die lange nachklang.

Auftritt Das Duo Pelati Delicati tourt durch die Region pr Das Duo Pelati Delicati mit Basso Salerno aus Langenbruck und Andrea Bettini aus Basel touren mit «Canta-Giro» durch Basel und die Umgebung –alles mit dem Tandem. Das 7. Etappenziel ist Lausen – mit Canzoni, Geschich-

ten und einer Pokalübergabe. Der Auftritt findet am Donnerstag, 15. Mai 2025, um 19.30 Uhr in Lausen, in der Aula Mühlematt (gegenüber der Gemeindeverwaltung) statt. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte.

Harmonie auf der Bühne: Andrea Suter, Gérard Wyss und Lionel Andrey (links) musizierten Frühlingslieder unterschiedlich vertont. Fotos: Sander van Riemsdijk
Sopranistin
Mitgründerin der Konzertreihe: Andrea Suter.
Der Klarinettist: Lionel Andrey
Das Duo Pelati Delicati tourt parallel zum Giro
Lena Coray, Theater Palazzo Liestal
Das Figurentheater Vagabou entführte das Publikum in eine poetische Welt voller Fantasie und Gefühl
Sven Ivanic und Tex. Fotos: zVg

Tag der Lernenden

Pratteln Schulabgänger/-innen sollen öfters dem Wunsch der Eltern widerstehen

Paul Aenishänslin

250 Personen nahmen am Montag am Auftakt am Tag der Lernenden innerhalb der Woche der Berufsbildung im Haus der Wirtschaft in Pratteln teil. 130 Betriebe in Baselland bieten rund 2000 Schnuppermöglichkeiten für Schulabgängerinnen und Schulabgänger an. Im Eröffnungsgespräch legte Regierungsrätin Monica Gschwind Wert auf zwei Punkte: Bei einer Auswahl von 240 verschiedenen Berufen sei es wichtig, dass sich die Jugendliche erstens zuerst gründlich informieren würden, und offen seien für alles. Zweitens, dass sie nicht einfach dem Druck der Eltern folgen würden, die öfters statt einer Ausbildung, für weitergehende Schulen eintreten würden, auch wenn die Lehre, die später alle Möglichkeiten offenlasse, die bessere Wahl wäre Marc Scherrer, stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer BL, erinnerte daran, dass in Baselland sich 57-59 Prozent der Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine Lehre entschieden, während der schweizweite Durchschnitt bei 66 Prozent liegt. «Hier besteht Nachholbedarf. Die Information an den Sekundarschulen um die Möglichkeiten, welche die Berufslehre bietet aufzuzeigen, ist noch auszubauen», meinte er Das Hauptreferat hielt Carl Bosshard, Bildungsexperte aus Zug, mit den Themen: «Vom Glück etwas mit eigenen Händen zu schaffen» und «Junge Leute von Heute für die Berufslehre begeistern».

Auf eine Kurzformel gebracht, vertrat Bosshard die Meinung: «Konkret schlägt abstrakt». Oder anders ausgedrückt: Es besuchen seiner Meinung nach heute zu viele junge Menschen das Gymnasium, während die richtige Quote für spätere Ausbildungen auf universitärem Niveau bei etwa 20 Prozent aller Schulabgän-

Rätselspass mit der ObZ

gerinnen und Schulabgänger mit 15 bis 16 Jahren liegt. «Es sollten sich noch mehr junge Menschen für eine Lehre entscheiden, die drei unschätzbare Vorteile bietet: Die Berufslehre bildet den Charakter mit praktischem Tun, in einem Team mit früher Übernahme von Verantwortung, schafft Freude am gelungenen Werk und fördert den Berufsstolz. Zudem stehen dem Lernenden dank dem dualen Ansatz unseres Bildungssystems viele Aufstiegsmöglichkeiten offen, auch dank der Kombination der Lehre mit der Berufmatura.»

Als nächster berichtete Gabriel Gisler der bereits die Berufsmatura bestanden hat und nun das vierte Jahr seiner Lehre als Zimmerman im August abschliesst, wie sehr er Freude hat, diesen Weg eingeschlagen zu haben Anschliessend hielt André Burri, Direktor Swiss Skills, ein Referat über seine Organisation, die junge Berufsleute in neunmonatigen Kursen auf Wettbe-

flikt zw Kirche und Staat Wechselstromwiderstand dt. Nordseeinsel Hptst. v. Tibet engl. Pferderennbahn 5 Wortteil: vor Würdigung

Steckenbleiben (Vortrag, Theater) jeder ohne Ausnahme Grundton e. Tonart Zustand geringer Lebenszeichen

verehrtes Vorbild Blechblasinstrument 2 nicht sesshaft Zuruf an Zugtiere: rechts! Rennruderboot Die Zeit alle Wunden.

Dringlichkeitsvermerk Masseinheit der Frequenz 1 Überzug

werbe auf europäischer und Weltebene vorbereitet, bei denen Schweizerinnen und Schweizer immer wieder gute Platzieren erreichen. Voraus geht die Schweizer Ausscheidung, bei der eine Schweizer Preisträgerin, Gabriela Petrovic aus Pratteln anwesend war und über diese gute Erfahrung berichten konnte.

Den Abschluss bildete ein Podiumsgespräch unter der Leitung von Michael Köhn, stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, an dem auch Philipp Loretz, Präsident des Lehrerverbands BL, und Thomas Oetiker, Sekundarschule Binningen, teilnahmen. Die Runde war sich einig, dass den Schulabgängerinnen und Schulabgänger noch verstärkt die grossen Vorzüge der Berufslehre aufzuzeigen sind, und dem Druck der Eltern, statt der Lehre weiterführende Schulen zu besuchen, in vielen Fällen zu widerstehen wäre

Investition in die Zukunft

«Jobs for Juniors» BLKB fördert Berufsbildung

Die Berufsbildung in der Region ist der BLKB wichtig. Darum unterstützt sie zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden über das Programm «Jobs for Juniors» seit 2007 Jugendliche auf dem Weg ins Arbeitsleben. Für das vergangene Jahr überweist die BLKB den Partnerorganisationen Job Factory Basel AG und KMU Lehrbetriebsverbund AG total 582 710 Franken. Die symbolischen Checks über je 291 355 Franken wurden den Organisationen am Montag, 7. April 2025, durch Matthias Kottmann, Leiter Geschäftsbereich Private Vermögens- und Finanzberatung bei der BLKB, übergeben. «Wer in die Ausbildung investiert, investiert in die Zukunft. Darum ist für uns als zukunftsorientierte Bank ein Engagement für die Ausbildung junger Menschen sehr wichtig», betont Matthias Kottmann und ergänzt: «Eine gute Ausbildung verbessert nicht nur die individuellen Perspektiven im Arbeitsmarkt, sondern trägt auch zum Wohlstand in unserer Region bei.»

Engagement der BLKB und ihrer Kundinnen und Kunden Besonders am «Jobs for Juniors»-Programm ist, dass sich die BLKB zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden für die Berufsbildung und damit gegen den Fachkräftemangel in der Region engagiert. Der Betrag, welcher seit 2007 jährlich an die Partnerorganisationen ausbezahlt wird, setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Erstens bezahlen Kundinnen und Kunden für ihre Visa-Debit-Karte freiwillig eine zusätzliche Jahresgebühr von 10 Franken an das «Jobs for Juniors»-Programm. Zweitens spendet die BLKB einen Anteil ihrer Gebühreneinnahmen. Bereits jede dritte Visa-Debit-Karte der BLKB ist eine «Jobs for Juniors»-Karte Dank der wachsenden Anzahl an BLKB-Kundinnen und -Kunden, die das Programm «Jobs for Juniors» unterstüt-

zen, konnte der Spendenbetrag für die beiden Partnerorganisationen seit der Gründung im Jahr 2007 laufend erhöht werden. Mit der Überweisung im Jahr 2023 wurde erstmals die Schwelle einer halben Million Franken überschritten, nun ist die Marke von 600 000 Franken in Reichweite. Seit der Lancierung des «Jobs for Juniors»-Programms beläuft sich der Beitrag für die Förderung der Berufsbildung auf insgesamt über 5,8 Millionen Franken.

Einsatz für die Integration Jugendlicher in die Arbeitswelt «Die BLKB übernimmt mit ‹Jobs for Juniors› gesellschaftliche Verantwortung – dank ihrer Hilfe können wir jedes Jahr zahlreichen Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen», sagt Alessandro Meier von Job Factory Basel AG Und Renate Wunderlin, Leiterin KMU Lehrbetriebsverbund AG, ergänzt: «Aufgrund der Partnerschaft mit der BLKB können wir jährlich vielen KMU ermöglichen, Lernende auszubilden, indem wir sie von administrativen und organisatorischen Aufgaben entlasten.» Die beiden BLKB-Partnerorganisationen setzen sich über Ausbildungs- und Praktikumsplätze für die Integration Jugendlicher in den Arbeitsmarkt ein. Die Job Factory Basel AG macht Jugendliche über ihre Stiftung «Job Training» mit Schulungs- und Coachingangeboten fit für ihre späteren Jobs Jährlich erhalten über 200 junge Menschen ohne Arbeit oder Ausbildung die Möglichkeit, in einem Praktikum wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln Ergänzend dazu besuchen die Jugendlichen Schulungen in Allgemeinbildung, Mathematik oder Sprachen. Die KMU Lehrbetriebsverbund AG unterstützt Unternehmen bei der Schaffung von Lehrstellen. Zudem werden mit Spenden wertvolle Zusatzangebote wie das Lernatelier, Prüfungsvorbereitungskurse oder Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. BLKB

Volg-Rezept

Zucchini-Schiffchen

Zutaten (für 4 Personen)

4 Zucchini, möglichst gross, längs halbiert

2 EL Olivenöl

1/2 TL Salz Backpapier für das Blech

100 g Wildreis-Mix

180 g Hinterschinken, in kleinen Würfeln

100 g Cherrytomaten, in kleinen Würfeln

1 EL Peterli, gehackt Salz, Pfeffer Sambal Oelek, nach Belieben 20 g würziger Halbhartkäse, z. B. «Die Rote Hexe», gerieben

Zubereitung

1. Die Schnittflächen der Zucchini kreuzweise einschneiden, auf das vorbereitete Blech legen, mit Öl beträufeln, würzen.

2. In der Mitte des auf 180 °C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofens 30 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen. Mit einem Löffel einen Teil des Fruchtfleisches herauskratzen, fein hacken.

3. Reis gemäss Packungsangabe kochen, abgiessen, mit ZucchiniFruchtfleisch, Schinken, Cherrytomaten und Peterli mischen, würzen. Füllung nach Belieben mit Sambal Oelek verfeinern. Mischung in die Zucchinihälften verteilen, Käse darüberstreuen.

4. Im auf 180 °C (Heissluft/Umluft) vorgeheizten Ofen 10 bis 15 Minuten überbacken.

Zubereitungszeit: 30 Minuten, backen ca. 45 Minuten

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Von links: Michael Köhn Monica Gschwind und Marc Scherrer
Foto:Paul Aenishänslin

Gelterkinder Nachrichten

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Ersatzwahl für einen Sitz im Wahlbüro

Gelterkinden

Für den Rest der Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30 Juni 2028

Lars Trachsler hat seinen Rücktritt aus dem Wahlbüro per 1. Oktober 2025 bekanntgegeben.

Gemäss Gemeindeordnung ist für die Besetzung des Wahlbüros der Gemeinderat und die Gemeindekommission das Wahlorgan. Eine Stille Wahl ist für die Besetzung von Kommissionen und des Wahlbüros nicht vorgesehen

Der Termin für die Ersatzwahl für einen Sitz im Wahlbüro wurde auf die Sitzung des Wahlorgans vom 2. Juni 2025 festgelegt

Es ist jede in Gelterkinden stimmberechtigte Person wählbar. Das Wahlbüro ist je nach anstehenden Abstimmungen und Wahlen in der Regel an vier oder mehr Wochenenden (Samstag und Sonntag) im Einsatz.

Interessierte Personen melden sich spätestens bis 16 Mai 2025 bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden mit Angabe von Namen, Adresse und Geburtsdatum:

Einwohnergemeinde Gelterkinden Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden oder per Mail an gemeinde@gelterkinden.ch

Bei Fragen gibt Theres Fuchs, Präsidentin Wahlbüro, gerne Auskunft: 061 985 22 20 oder einwohnerdienste@gelterkinden.ch

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Altmetall-Sammlung

Samstag, 10 Mai 2025, 10 bis 12 Uhr beim Werkhof Fääli, Ergolzsstrasse 5, Gelterkinden Altmetalle (Kleinmengen) von Privatpersonen werden kostenlos entgegengenommen.

Bitte befreien Sie die Metallabfälle vor der Abgabe von Fremdmaterialien wie Holz, Plastik usw. und führen Sie diese den entsprechenden Entsorgungsketten zu

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Klavierklasse Janina Schülin. El Tasteninstrumentenklasse Andreas Erchinger, Querflötenklasse Nathalie Tollardo Fischer.

Eintritt frei – Kollekte

Donnerstag, 08.05.2025 18 Uhr, 19 und 20 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden

Musizierstunde

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Akkordeonklasse Christa Haller-Zehnder

Eintritt frei – Kollekte

Freitag, 09.05.2025, 19 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden

Musizierstunde

Ferienpass Baselland

Einwohnergemeinde Gelterkinden X-Island.ch

Ferienpass Baselland von 30 Juni bis 10 August 2025

X-Island.ch bietet während den ganzen Sommerferien diverse Veranstaltungen für alle im Alter von 6 bis 16 Jahren an

Anmeldestart ist am 14 Mai 2025 Details sind auf x-island.ch ersichtlich. Programm-Flyer sind bei der Gemeindeverwaltung erhältlich.

Styropor-Sammlung

(Styropor = EPS = Expandierter Polystyrol Hartschaum)

Samstag, 10 Mai 2025, 9 bis 12 Uhr, beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden

Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden

Folgendes Material kann nicht angenommen werden:

• Jegliche Form und Art von Verpackungschips

• Styropor mit Beschichtungen, Folien, Etiketten, Klebstreifen usw.

• Verschmutztes Isoliermaterial

• PU-Schaum-Material

Bitte beachten Sie:

• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden

• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen

Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt

Musikschulanmeldung 15 Mai 2025

Anmeldungen sowie Änderungen die das Pensum oder die Lehrperson betreffen, können Sie bis zum 15 Mai 2025 bei der Musikschule abgeben.

Ab 1. August sind Ensembles, wie auch das Lunch-Ensemble (Mittagstisch) für unsere Schüler*innen gratis

Weitere Informationen erfahren Sie unter www.msgelterkinden.ch.

Ebenfalls müssen Gesuche für Schulgeldreduktionen bis zum 15 Mai schriftlich eingereicht werden Bitte legen Sie dem Gesuch eine Kopie der letzten definitiven Staatssteuer bei. Die Schulgeldreduktion ist jeweils für ein Jahr gültig Wird das Gesuch nicht erneuert oder zu spät eingereicht, so kann es nicht berücksichtigt werden

Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Gesangsklasse Chiara Sophia Heuser Klavierklasse Janina Schülin.

Eintritt frei – Kollekte

Montag, 12.05.2025, 19 Uhr Musikschulsaal Gelterkinden

Region Gelterkinden

Feldschützen Wintersingen

Am Samstag und Sonntag dem 10./11 Mai findet in Wintersingen das Farnsburgkreisschiessen statt. Zu diesem Anlass sind alle Interessierten ob Mitglied des Vereins oder nicht herzlich eingeladen. Der Anlass ist lizenzfrei Das Stichgeld beträgt 22 Franken und für Jugendliche 19 Franken. Das Programm: 6 Schuss Einzelfeuer in Minuten; 2 x 3 Schuss Seriefeuer in je 1 Minute; 1 x 6 Schuss Seriefeuer in 1 Minute Das Schiessprogramm wird kommandiert. Dies ist dasselbe Schiessprogramm wie am Eidgenössischen Feldschiessen, welches vom 23 bis 25 Mai. ebenfalls in Wintersingen abgehalten wird. Schiesszeiten: Samstag, 10. Mai, 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr Sonntag, 11. Mai, 9 bis 11.30 Uhr. Auf eine rege Beteiligung hofft der Vorstand Feldschützengesellschaft Wintersingen

www.ormalingen.ch/ Bürgergemeinde Einladung zur Bürgergemeindeversammlung

Freitag, 23 Mai 2025 20.15 Uhr in der Waldhütte

Traktanden: 1. Protokoll 2. Rechnung 2024 und Revisorenbericht 3. Verschiedenes

Freundlich lädt ein: Der Bürgerrat Ormalingen

Veranstaltungen

Ernst und Klara Saladin-Mohler-Stiftung, Liestal Anmeldung

Die Stiftung unterstützt in Not geratene Personen mit Wohnsitz in Liestal einmalig, unkompliziert und unbürokratisch.

Gesuche um Unterstützung sind schriftlich und begründet bis Sonntag, 25 Mai 2025, an die Präsidentin des Stiftungsrates zu richten. Die Antragsformulare können auf der Homepage www.saladinmohlerstiftung.ch heruntergeladen und die Anträge auch über diese Homepage eingereicht werden Anträge in Papierform sind zu richten an: Ernst und Klara Saladin-Mohler-Stiftung, p.A. Pascale Meschberger Rathausstrasse 36 4410 Liestal

Der Stiftungsrat

Ankauf von: •Gemälde •Zeichnungen• Lithos

•Pelze •Teppiche• Antike und moderneMöbel

•Näh-/Schreibmaschinen •Tonbandgeräte

•Fotoapparate •Handtaschen •Musikinstrumente

•Bronzefiguren •Porzellan• Briefmarken •Puppen

•Abendgarderobe •Fasnacht• Münzen jeglicherArt

•Armbanduhren •Taschenuhren •Pendüle• Asiatika

Sonntag, 11. Mai

Muttertag auf Schloss Wildenstein

• Wurst vom Grill

• Crêpes

• Gratis Wohnturmführungen

• Alphornklänge

Shuttle-Bus ab Parkplatz CARBOGEN AMCIS, Hauptstrasse 145, Bubendorf für einen guten Zweck LIONS CLUB WILDENSTEIN

Vom 16 bis 18 Mai 2025 sind wir an der MEGA Sissach

Ruedi Müller

Flexo-HandlaufBasel

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Wir gratulieren

Jacqueline Tschopp

zum 40-Jahr-Jubiläum

Das Moosmatt-Team und die Bewohner/-innen

Oberbiel 27 4418 Reigoldswil www.aph-moosmatt.ch

Achtung Bargeld

Firma Klein kauft seit1974

Pelzmäntel und Jacken, Designer Brillen & Taschen, AntikeMöbel, Tafel- und Formsilber, Porzellan- undBronzefiguren, Schreib- und Nähmaschinen,Fotoapparate und Ferngläser, Taschen- und Armbanduhren, Goldschmuck und Edelsteine, Münzen und Barren, Zahn- und Altgold Kostenlose Wertermittlung vor Ort. Garantiertseriös und diskret. www.Antiquitäten-Pelze-Schmuck.com Info: 076 718 14 08

Samstag, 10 Mai 2025, 19.30 Uhr

Obere Fabrik, 4450 Sissach Ana Chumachenco, Violine Taia Lysy Viola Wen-Sinn Yang, Cello Adrian Oetiker, Klavier Musik von Mozart, Debussy und Brahms Tickets und Infos: www.klanglichter.ch

Abendkasse: am Konzerttag ab 18.30 Uhr

ATELIER24

LILOTHEGI

zeigtBilderund Zeichnungen, dienacheinem herbstlichen AufenthaltimHochlandvon Island entstanden sind «Und so stehen dieBerge da undneigensichabwärts undabwärts in sich selbst undhaltenden Atem an.» JonFosse

Ausstellungvom 9. Mai– 15.Juni2025

VernissageFreitag 9. Mai19Uhr

Öffnungszeiten:

Freitag 19 –21Uhr

Samstag 11 –17Uhr

Sonntag11–17Uhr oder nachTel.Vereinbarung

Freitag16. Mai. 19.30Uhr

CharlesBrauerliest Textevon JonFosse

BeschränkteAnzahlPlätze! ReservationTel.oderMail Eintritt frei,Kollekte

Rössligasse24CH-4460 Gelterkinden Tel. 061981 53 51 www.atelier24pranava.com /info@atelier24pranava.com

Maler Express Familienbetrieb Maler- undTapezierarbeiten Bodenbeläge, Altbaurenovierung Fassadensanieren/streichen Gratisheimberatung Fam. Buschor Tel.0617331610 www.maex-team.ch

Sonntag, den 11 Mai 2025 um 17.00 Uhr in der Viva Kirche Liestal, Langhagstrasse

Auch bei der Garage Degen AG in Bubendorf ist der Frühling spürbar An der Ford Car Show vom 9. und 10. Mai erhalten Sie einen Überblick, was in der Ford-Welt alles läuft. Neben den bekannten Modellen Focus, Puma und Kuga sind auch die rein elektrisch angetriebenen Modelle MachE, Explorer und der neue Ford Capri vorhanden. Auch den Ford Bronco oder Mustang können Sie in Bubendorf bestaunen. Für Familien stehen die beliebten Tourneo Modelle bereit Am Samstag dürfen sich zudem die kleinen

Besucher:innen auf der «Pony Ranch» vergnügen, während die älteren Besucher:innen sich eine kleine Stärkung in unseremWestern-Saloon gönnen können.

Das

Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag, 9. Mai, 13.00

EWIGE SCHÖNHEIT

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