DONNERSTAG, 11. JANUAR 2024
LENZBURGER WOCHE
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.
PP 5600 Lenzburg · Nummer 1/2 · Post CH AG
SALZKORN Das Sportjahr
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Nimmt die Herausforderung in der «Oberen Mühle» gerne an: Miguel González verfügt über einen umfangreichen Leistungsausweis. Foto: Carolin Frei
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Lenzburg Am 3. Januar hat Miguel González die Stelle als Geschäftsleiter des Alterszentrums Obere Mühle angetreten. «Ich bin sehr gut aufgenommen worden.» ■
CAROLIN FREI
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ereits nach wenigen Tagen im Amt kann Miguel González eine erfreuliche Kurzbilanz ziehen. «Was ich bereits während meines Bewerbungsprozesses an positiven Eindrücken mitnehmen durfte, hat sich bestätigt», sagt González. Im Haus werden eine offene Kommunikation, ein freundliches Miteinander und ein empathischer Umgang mit den Bewohnenden gepflegt. Die Abläufe seien klar strukturiert, für Qualität und Sicherheit sei bestens gesorgt. «Und ich bekomme von allen Seiten die Unterstützung, auf die ich noch angewiesen bin», betont er.
Der 56-Jährige bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Pflege und in der Führung auf Geschäftsleitungsebene mit und kann einen Abschluss als Pflegefachmann und einen Master of Advanced Studies in Manage Health Care vorweisen. Während Jahren zeichnete er als Pflegedienstleiter für die Intensivstation im Triemli-Spital in Zürich und die letzten zehn Jahre in gleicher Funktion in der Rehaklinik Bellikon verantwortlich. «Mich reizte es, beruflich noch einen Schritt weiterzugehen, für eine Institution die Gesamtleitung zu übernehmen. Das Kompetenzzentrum Obere Mühle mit Pflegeplätzen, Alterswohnungen, Inhouse-Spitex und dem öffentlichen Restaurant Mülikafi entspricht genau meinen Vorstellungen», sagt er.
Erfahrungen sammeln
Die nächsten Wochen wird er auch dazu nutzen, in allen Abteilungen einmal mitzuarbeiten. Alles, was gut laufe, werde so belassen. Und wo Anpassungen nötig sein könnten, werden die Mitarbeiten-
den und die anderen drei GL-Mitglieder in die Lösungsfindung eingebunden. González ist es wichtig, gemeinsam am gleichen Strick zu ziehen. Zudem werden die anstehenden Projekte weiterverfolgt. So soll etwa die Möglichkeit für Halbtageseinsätze geschaffen, das Materialmanagement digitalisiert, die Aufgaben von Pflege und Hotellerie prozessorientiert angepasst und dem Food Waste noch mehr Beachtung geschenkt werden.
Am Ball bleiben
In einer späteren Phase soll zudem die Medikamentenbewirtschaftung angegangen werden. Auch im Bereich Social Media wolle man am Ball bleiben. So ist denn die interne Kommunikation bereits heute über ein App abrufbar und die Mitarbeitenden sind in Chat-Gruppen organisiert. «Wir bleiben mutig, auch mal neue Wege zu beschreiten», sagt González, der mit seiner Frau in Oetwil an der Limmat wohnt, gerne in der Natur weilt und ein leidenschaftlicher Padel-Spieler (Kombi aus Tennis und Squash) ist.
Schon elf Tage des neuen Jahres sind ins Land gezogen. Der Alltag hat uns alle wieder. Auch wer nicht (mehr) in den Wirtschaftskreislauf eingebunFritz Thut den ist, hat den Festtagsrhythmus verlassen und bewegt sich wieder in Strukturen. Ein Jahreswechsel ist oft Anlass, diese Strukturen zu hinterfragen und allenfalls anzupassen. Neue Vorsätze fassen, heisst dies umgangssprachlich. In der ewigen Rangliste der Vorsätze ganz oben steht sicher «mehr bewegen» oder «Sport treiben». Auch mir würde dies nicht schaden, doch beim Vorsätze-Fassen stehe ich bewusst im Abseits. Ich kenne zwar meinen willigen Geist, aber noch besser mein schwaches Fleisch. Also sich lieber keine unrealistischen Ziele setzen, um schon Mitte Januar feststellen zu müssen, dass die selbst gesteckten Vorgaben nie erreicht werden können. 2024 wird trotzdem ein Sportjahr – wenigstens als Zuschauer, hauptsächlich vor dem Bildschirm. In zwei Nachbarländern steigen im Sommer Grossereignisse. Zuerst in Deutschland die Fussball-Europameisterschaftsendrunde mit Schweizer Beteiligung. Am französischen Nationalfeiertag ist das Finale angesetzt. Überhaupt verschiebt sich der Fokus dann nach Westen. In Paris finden erstmals seit zwölf Jahren wieder Olympische Sommerspiele in Westeuropa statt. Der Countdown-Wecker für diesen grössten Anlass auf dem Globus hat diese Woche die 200-Tage-Schallmauer unterschritten. Noch vor der pompösen Eröffnungsfeier am 26. Juli, die diesmal auf und entlang der Seine stattfinden wird, gibt es erste sportliche Wettkämpfe. Für das olympische Fussballturnier muss auch auf andere Städte ausgewichen werden. Am 24. Juli findet quasi vor der Haustüre ein erstes Spiel statt. In Lyon, läppische 303 Kilometer von Lenzburg entfernt, spielen die Mannschaften B3 und B4 gegeneinander. Vielleicht schnuppere ich da ein wenig olympische Luft. Fritz Thut, ehemaliger Redaktionsleiter
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