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Nr. 12 24. Jahrgang Donnerstag, 24. März 2022
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Region Liestal
Stadtverwaltung als KMU? Der Unternehmertreff war zu Gast im Liestaler Rathaus. Seite 6
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Tag des Waldes Neues Leitbild und Umfrage: Baselbieter Bevölkerung weiss mehr über den Wald als die übrige Schweiz OTTO GRAF
Biodiversität fördern Regierungsrat Kaspar Sutter, Vorsteher
Thomas Weber skizzierte, wie der Wald angesichts klimatischer Veränderungen resistent und wertschöpfend sein kann. F O T O S: O. GR A F Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt im Stadtkanton, unterstrich die ökologischen Aspekte des Waldes. Durch das gezielte Fördern der Biodiversität, insbesondere auf Schlagflächen, werde der Wald widerstandsfähiger und könne den vielfältigen Ansprüchen, die an ihn gestellt würden, auch gerecht werden, ohne Schaden zu nehmen. Sutter erinnerte daran, dass die Wälder wertvolle gemeinwirtschaftliche Leistungen erbrächten. Ueli Meier, Leiter Amt für Wald beider Basel, ging näher auf die vom Bund zum dritten Mal im Abstand von zehn Jahren
durchgeführte Bevölkerungsumfrage zum Thema «Wald» ein. Befragt wurden gesamtschweizerisch 3116 Personen. Parallel dazu wurden die Antworten von 521 in den beiden Basel wohnhaften Personen analysiert. Dabei hat sich gezeigt, dass die Bevölkerung in der Region einen engeren Bezug zum Wald hat und auch mehr über den Wald weiss als in der übrigen Schweiz. Der Grund für dieses Verhalten liegt wohl in der Tatsache, dass der Waldanteil im Baselbiet mit über 40 Prozent der Kantonsfläche deutlich über dem Anteil der Schweiz liegt.
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Kolumne
Alles in Butter?
Wenn alles in Ordnung ist, sagen wir oft: «alles i.O.». Es gibt noch andere Redewendungen, die dasselbe meinen. Woher kommt die Redewendung «Alles in Butter»? Es gibt eine Entstehungsgeschichte, die sich ganz lustig anhört. Danach habe man im alten Venedig teure Gläser für den Transport über die Alpen in warme, flüssige Butter eingelegt. Diese wurde fest und schützte das zerbrechliche Gut. Leider gibt es für diese Herleitung keine historischen Belege. Viel eher ist die Redewendung eine Kurzform von «Alles in Butter gebraten». Die Berliner Gastwirte sollen jeweils die Auskunft «alles in Butter» gegeben haben, um zu zeigen, dass die Speisen nicht mit billigem Fett zubereitet wurden. Seit dem 20. Jahrhundert ist die Wendung «Alles paletti» belegt. Die Herkunft ist unsicher. Es könnte sich um eine Verballhornung von Paletten handeln, also: alles ist auf den Paletten; oder paletti als Pflöcke oder Riegel ergäbe den Sinn: alles eingepackt. Der von uns sehr oft verwendete Ausdruck «OK» stand bereits 1954 in der Form «O.K.» im Duden. Die Herleitung vom griechischen «Ola kala» (alles gut), das amerikanische Professoren unter die besten Prüfungen geschrieben haben, ist unwahrscheinlich. Otto Kaiser, ein deutsch-amerikanischer Fabrikant soll nach der Qualitätsprüfung seine Produkte mit seinen Initialen «O.K.» gekennzeichnet haben. Eine Erklärung leuchtet ein, und zwar die, dass O.K. ursprünglich ein eingängiger Wahlkampf-Slogan war. Als der US-Präsident Martin Van Buren sich für seine Wiederwahl im Jahre 1841 stellte, brauchten seine Wahlkampfhelfer seinen Übernamen «Old Kinderhook» als Slogan «O.K.», was zugleich auch bedeuten sollte, Van Buren sei «oll correct», also «in Ordnung». Obwohl Van Buren die Wahl verlor, hatte sich das «O.K.» ins allgemeine Gedächtnis der Amerikaner eingebrannt. THOMAS BRUNNSCHWEILER
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In Lampenberg fand die Generalversammlung des Seniorenvereins Waldenburgertals statt. Seite 11
Acht Thesen zur Waldentwicklung Die Regierungen der beiden Basel stellten an einem Medienanlass am Internationalen Tag des Waldes, der jeweils am 21. März stattfindet, auf Sichtern oberhalb von Liestal einerseits das neue Leitbild «Wald» vor. Andererseits legten sie die Ergebnisse einer nationalen Umfrage zum Thema «Wald» auf den Tisch. «Wer sich mit dem Wald befasst, muss auch über die Zukunft nachdenken», stellte der Baselbieter Regierungspräsident Thomas Weber fest und verwies auf den keltischen Baumkreis, der am 21. März im Zeichen der Eiche steht. Das neue Leitbild, erarbeitet von Projektleiter Ernst Spahr und dessen Team, sagte der Vorsteher der Volkswirtschafts- und Sanitätsdirektion weiter und wechselte in die Zukunft, enthalte acht Thesen, wie sich der Wald angesichts der klimatischen Veränderungen in den nächsten Jahrzehnten entwickeln und was der Mensch an die Natur beisteuern könnte, damit es dem Wald gut gehe . Die Vision sei es, den Wald von morgen im Sinne einer gemeinsamen Aufgabe als vielfältiges, widerstandsfähiges, wertschöpfendes und zugängliches Element innerhalb des Ökosystems darzustellen. Gemeinsam, so Weber, bedeute, dass auch die Bevölkerung aktiv im Prozess eingebunden sei, wie es wörtlich im Leitbild stehe: «Das gegenseitige Verständnis, der Dialog und die gegenseitige Rücksichtnahme aller Nutzergruppen sowie Akteurinnen und Akteure sind Voraussetzungen für ein lösungsorientiertes Miteinander und eine nachhaltige Nutzung der Waldleistungen.»
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