P.P. 2540 Grenchen Post CH AG
Donnerstag, 19. August 2021 | Nr. 33 | 82. Jahrgang
Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Redaktion: Tel. 032 652 66 65
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Wenn da kein Licht aufgeht
Patrick Schlatter Was aussieht wie eine Glühbirne, ist keine mehr. Wer heute diese Lampenform ersetzt, erhält ein RetrofitProdukt, das mit der LEDTechnik ausgestattet ist.
Ob mit Fischtran, Petrol oder Wachs. Die Menschheit lernte schnell, aus verschiedensten Grundstoffen eine künstliche Lichtquelle zu erzeugen. Wenn wir von der «Birne» sprechen, meinen wir die gute alte Glühbirne. Die hat längst ausgedient und ist der LED-Technologie gewichen. Das gilt auch für Neonlicht, fluoreszierende Leuchtkraft und Halogen. Wer zu Hause eine Halogenlampe stehen hat, kann diese durch eine neue ersetzen und erhält dabei vom Bund noch ein Fördergeld. Wenn da kein Licht aufgeht?
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Bild: Joseph Weibel
JOSEPH WEIBEL
Die LED-Technologie ist schon vor 50 Jahren als Leuchtdiode in unseren Alltag getreten; in Radio- oder Fernsehgeräten, später auch in Armaturen. Und heute beschert sie uns Licht: zu Hause, im Büro oder in der Industriehalle. LED-Lampen sind längst das Leuchtmittel der Zukunft: energieeffizient und extrem langlebig. Der Grenchner Elektrofachmann Andreas Schaad, Geschäftsinhaber von Elektro Schilt AG, sagt: «Eine LED-Lampe kann durchaus 20 000 Stunden oder mehr für Licht sorgen.» Die herkömmlichen Glühbirnen gibt es schon lange nicht mehr. Wer heute das gleich aussehende Produkt
einkauft, erwirbt ein Retrofit-Artikel mit LED-Technik. Auf der Schachtel steht nicht die Watt-, sondern die Lumenstärke. Eine ursprüngliche 60-Watt-Birne entspricht einer Lumenstärke von 740; ersetzt wurde sie durch eine LEDBirne mit 800 Lumen, die für diese Lichtstärke gerade mal 8 Watt benötigt. Im Gegensatz zur Glühbirne, die längst verschwunden ist, werden nach wie vor viele Wohnzimmer oder auch Büros mit Halogen beleuchtet. Diese Leuchten werden seit 2018 schrittweise vom Markt genommen. Sie produzieren
zwar viel Licht, vor allem aber viel Wärme, und weisen eine überaus schlechte Energieeffizienz aus. Seit letzten Herbst fördert der Bund den Wechsel der herkömmlichen Halogen-Stehlampen. Wer eine Stehlampe mit LED-Technik erwirbt, erhält 40 Prozent des Verkaufspreises zurückerstattet (bis maximal 125 Franken). Eintauschen kann man seine alte Halogenlampe zum Beispiel im Fachgeschäft von Elektro Schilt. Die Aktion des Bundes ist allerdings bis Ende Jahr befristet. Unser Bericht auf Seite 5.
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