Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 22. September 2016 ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
12
Grossrattswahlen
Die Bezirksparteien haben das Wort Die Bezirks-Parteien präsentieren sich zurzeit an den verschiedensten Anlässen im ganzen Bezirk. Nun haben die Parteien in den nachfolgenden Publikationen die Möglichkeit, ihre Kandidaten und das Parteiprogramm vorzustellen.
Neue Wege gehen und Probleme aktiv lösen – das ist die glp
FDP Bezirk Lenzburg will Es rumort in der Bevölkerung! den zweiten Sitz F
D Die EVP-Kandidaten: v.l. Christoph Zingg, Melanie Ramseyer, Therese Spörri, Christian Minder, Debora Baumann-Mettler, Reto Zimmerli, Andi BachmannRoth. Es fehlen: Markus Zogg, Lydia Spörri, Francisca Antezana, Michael Wernli und Marc Urech.
EVP – Der Mensch steht im Zentrum D
ie EVP engagiert sich für den schonender Umgang mit Ressourcen,
wie: ■ Sicheres Velo- und Fussverkehrsnetz in den Agglomerationen ■ Sorgsamer und innovativer Umgang mit Energie ■ Nachhaltig in Mobilität, Gebäudetechnik und Naturschutz
Für die Stärkung der Familien: ■ Freie Wahl bei der Kinderbetreuung ■ Gleiche Chancen in der Bildung ■ Harmonisierung der deutschschweizer Lehrpläne Menschenwürde für alle: ■ Angemessene Beschäftigung vonFlüchtlingen ■ Begegnungen auf Augenhöhe zwischen Mann/Frau – alt/jung – arm/reich – fremd/einheimisch Das ganze Schwerpunkteprogramm der EVP Aargau finden Sie unter www.
evp-ag.ch/politik. Das spricht für uns: ■ Bei uns steht der Mensch im Zentrum ■ Wir sind unabhängig von Interessensverbänden ■ Unsere Politiker/-innen sind engagiert ■ Wir entscheiden nicht stur im Block von Links oder Rechts
ie Ziele der glp Bezirk Lenzburg im Bereich Wirtschaft sind die Stärkung der KMU und das Schaffen neuer Arbeitsplätze in der Region. In der Finanzplanung gilt es, die Schulden auf allen Ebenen abzubauen. Im Bereich Energie bestehen die Ziele in einer Abkehr von den fossilen und atomaren Energieträgern in den nächsten 30 Jahren und öffentliche Gebäude sollen nur noch nach Null-Energiestandard gebaut werden. Die Grünliberalen wollen, dass der Bezirk Lenzburg ein attraktiver Wohnraum, ein Naherholungsgebiet mit wertvollen Ausgleichsflächen für Land, Leute und Natur bleibt. Aufgrund der steigenden Mobilität ist unser Ziel, dass die Verkehrsplanung vermehrt regional über die Gemeindegrenzen hinweg geplant wird. In der Bildung ist unser Ziel, dass sich die Schulen wieder vermehrt auf ihre Kernkompetenz des Unterrichtens konzentrieren können und bis zur Mittelstufe eine dezentrale Schulhausstruktur vorhanden ist. Im Bereich Sicherheit ist unser Ziel, dass insbesondere in den Hotspots eine spürbare Verbesserung erkennbar wird. Auf der Basis unserer Ziele setzen sich die Grossratskandidaten der glp Bezirk Lenzburg in den verschiedenen Bereichen für klare Massnahmen ein. Zum
Die Kandidaten: v.l. Pascal Johner, Rupperswil; Stephan Weber, Lenzburg; Kaspar Schoch, Lenzburg; Heidi Villiger, Boniswil; Gérald Strub, Boniswil; Jeanine Glarner, Möriken-Wildegg; Urs Gall, Hunzenschwil; Rita Eigensatz-Staubli, Niederlenz; Emmanuel Schiess, Lenzburg; Benjamin Riva, Dintikon. Es fehlen: Martin Steinmann, Lenz(Foto: zvg) burg; Eric Wiesmann, Othmarsingen. Grossratskandidaten: v.l. Lukas Baumann, Tim Güttinger, Patrick Fischer, Han-Nuri Kim, Chantal Toker, Urs Hunziker, Beat Hiller, Martin Geissmann, Andrea Gutscher, Patrick Fischer, Barbara Portmann. Es fehlt: Adrian Höhn. Beispiel, indem bei Bepflanzungen auf öffentlichem Grund vermehrt einheimische Bäume und Sträucher eingesetzt werden oder die öffentliche Beleuchtung zwischen 23 und 5 Uhr auf die für die Sicherheit notwendige Stärke reduziert wird. Viele weitere Ideen und alle unsere Grossratskandidaten finden Sie auf unserer Homepage www.bezirklenzburg.
grunliberale.ch Mit unserem Wahlplakat, gestaltet vom Lenzburger Künstler Fritz Huser, wollen wir die Vielfältigkeit der anstehenden Themen wie auch der glp Bezirk Lenzburg zeigen. Ebenso soll das Plakat zeigen, dass die glp Bezirk Lenzburg bereit ist, neue Wege zu gehen und Probleme aktiv zu lösen.
Wählen Sie EVP! Die EVP schlägt für den 23. Oktober folgende zwölf Personen zur Wahl vor: Christian Minder (Lenzburg, bisher), Markus Zogg (Schafisheim), Melanie Ramseyer (Schafisheim), Andi Bachmann-Roth (Lenzburg), Christoph Zingg (Seon), Debora Baumann-Mettler (Boniswil), Lydia Spörri (Lenzburg), Francisca Antezana (Lenzburg), Reto Zimmerli (Othmarsingen), Therese Spörri (Niederlenz), Michael Wernli (Staufen) und Marc Urech (Seon). Mehr Informationen zu allen Kandidierenden sind auf www.evp-ag.ch/wahlen aufgeführt.
D
ie FDP Bezirk Lenzburg steigt mit 12 motivierten Kandidatinnen und Kandidaten in die Grossratswahlen. An Wähleranteil zulegen, zweitstärkste Partei bleiben und einen zweiten Sitz gewinnen, das sind die Ziele. Für den Wahlkampf stehen folgende Kernthemen im Zentrum: 1. Bildung: In den letzten 20 Jahren haben sich die Ausgaben für die Bildung im Kanton Aargau mit einer Erhöhung von 0,9 auf 1,7 Mrd. Franken beinahe verdoppelt. Dieses Geld soll effizienter eingesetzt werden. So soll der heilpädagogische Unterricht beispielsweise wieder ausserhalb der Regelklasse stattfinden, damit sowohl die schwächeren wie stärkeren Schülerinnen und Schüler in der Schule Erfolg haben können. Bildung ist das Kernkapital der Schweiz.
2. Finanzen: Weniger Gesetze, Regulierung und Bürokratie führt zu mehr unternehmerischer und persönlicher Freiheit und weniger Kontrolle durch die Verwaltung, d.h. zu einem effizienten und schlanken Staat. Mit mehr Effizienz und Strukturreformen können die Staatsausgaben weiter gesenkt werden. Eine Steuererhöhung auf Vorrat lehnen wir ab. Jeder Bürger und jedes Unternehmen soll seine Selbstverantwortung wahrnehmen (dürfen).
remd im eigenen Land? Mit der SVP Schweizer Werte erhalten!
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich fremd im eigenen Land. Der Ausländeranteil an unserer Wohnbevölkerung ist trotz hohen Einbürgerungszahlen auf 24 % angestiegen. Kriminalität, Unsicherheit und Unordnung nehmen zu. Bewährte Schweizer Werte und unsere christliche Kultur gehen verloren. Schulklassen fast ohne Schweizer Kinder sind Alltag. Öffentliche Orte werden gemieden, weil sie gefährlich sind. Schweizerinnen und Schweizer ziehen aus überfremdeten Quartieren aus. Zuwanderer leben auf Kosten unserer sozialen Institutionen. Ältere Arbeitnehmende werden durch «billige» Ausländer aus dem Arbeitsmarkt verdrängt. Die bedrohliche radikale Seite des Islams wir aus falsch verstandener Toleranz verharmlost. Unsere Grenzen sind offen für Kriminelle und Flüchtlinge, die nicht bedroht sind. Nur die SVP kämpft glaubwürdig gegen diese Fehlentwicklungen. - Die SVP fordert, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder selber kontrollieren kann. - Die SVP will, dass diejenigen, die unser Gastrecht missbrauchen, wieder gehen müssen.
D
M
it Sabine Sutter-Suter und Oliver Hunziker führen zwei bekannte Personen die Liste an. Beide engagieren sich seit Jahren in familienpolitischen Anliegen und erbringen mit ihren ehrenamtlichen Engagements Tag für Tag konkrete Leistungen für Familien – regional, kantonal und national. Auf weiteren Plätzen befinden sich ebenfalls profilierte Amtsträger, die im Bezirk wichtige Arbeit leisten, z. B. Marianne Tribaldos, Einwohnerratspräsidentin Lenzburg, Josef Niederberger, Gemeinderat Möriken-Wildegg, Verena Bütschli, Staufen, Präsidentin des Bezirksschulrates, Daniel Blaser, Einwohnerrat Lenzburg, sowie weitere. Warum sollte man CVP wählen? Die CVP setzt sich für bessere Bedingungen für Familien ein, und zwar über alle Generationen hinweg. Bildung und die Sicherung der Sozialwerke sind für
Für eine aktive Familienpolitik: Die CVP-Kandidaten des Bezirks Lenzburg. die CVP ein Kernanliegen. Dass sich die CVP für Integration, aber auch Bewahrung unserer abendländischen Werte einsetzt, entspricht dem Selbstverständnis der christlich geprägten Partei. Neben der Familienpolitik engagiert sich die CVP für Verkehr, Energie und Sicherheit – Themen, die in den Ortsparteien durch entsprechende Fachleute eingebracht werden. Als bürgerliche Partei setzt sich die CVP für ausgeglichene
Staatsfinanzen ein, weshalb sie als Nachfolge für den erfolgreichen CVP-Regierungsrat Roland Brogli im Finanzdepartement den bestens qualifizierten Kandidaten Markus Dieth aufgestellt hat. Die CVP steht als Mittepartei für gangbare, pragmatische Lösungen. Sie überzeugt durch praktikable Politik statt mit markigen Parolen. Wer Lösungssuche der Problembewirtschaftung vorzieht, sollte Liste 4 CVP einlegen.
Für eine vorausschauende Bildungspolitik Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Die BDP steht hinter diesem qualitativ hochstehenden und leistungsorientierten System. Gleichzeitig ist sie aufgeschlossen und unterstützt neue Wege, die sich insbesondere aufgrund neuer Kommunikationstechnologien eröffnen. Im Aargau setzt sich die BDP im Zuge der Sparmassnahmen für tragbare Kürzungen im Bildungsbereich ein – denn Bildung ist unsere wertvollste Ressource. Qualitätsabbau unterstützen wir nicht. Das ist für uns nicht nur eine Floskel. Und: «Bildung schafft Sicherheit.» Für mehr Sicherheit Mit viel Engagement setzt sich die BDP für einen sicheren Kanton ein. So
verlangt die BDP Aargau die Schaffung einer Rechtsgrundlage für den Einsatz von Bodycams und fordert ein Tätigkeitsverbot für vorbestrafte Sicherheitsangestellte. Weiter wurde dank der BDP eine Sicherheitsprüfung der Aargauer Gefängnisse eingeleitet. Ebenso ist vorgesehen, die Kosten für den fürsorgerischen Freiheitsentzug bei gefährlichen jugendlichen Straftätern künftig im kantonalen Finanzausgleich zu berücksichtigen. Der BDP Bezirk Lenzburg ist selbstverständlich auch das Thema einer gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur ein zentrales Thema. Mit den Kandidierenden im Bezirk Lenzburg ist die BDP lokal bereits gut vernetzt zum Beispiel mit Maya Bally als bisherige Grossrätin, René Bossard als Geschäftsführer der RBL und Präsident Seetaltourismus und mit Dennys Mayer als Einwohnerrat in Lenzburg. Die BDP Bezirk Lenzburg möchte sich auch in Zukunft weiterhin für den Kanton und für die Region einsetzen und zählt auf Ihre Stimme.
Die SVP ist wichtiger denn je! Wir bitten Sie, an den Wahlen teilzunehmen und um Ihre Unterstützung mit der Liste 1. Und in den Regierungsrat wählen Sie bitte Alex Hürzeler und Franziska Roth.
Die Kandidaten: vorne, von links: Alime Köseciogullari, Gabi Lauper Richner, Kathrin Scholl. Hinten von links: Markus Eichenberger, Ueli Röthenmund, Michael Madöry, Aurel Gautschi, Alex Gebhard, Daniel Mosimann. Es fehlen: Alex Lehmann, Cloé Schaub, Roland Zurlinden.
Die Kandidaten der BDP stehen für die Stärkung von Bildung und Sicherheit.
ie BDP setzt ihre Wahlschwerpunkte für die Grossratswahlen bei den Themen Bildung und Sicherheit. In diesen Bereichen war die Partei in der vergangenen Legislatur aktiv und spürbar und wird es bleiben.
- Die SVP kämpft gegen die Fremdbestimmung – es gilt, was das Schweizervolk will. Das ausführliche, 100-seitige SVP-Parteiprogramm der SVP Schweiz und das Legislaturprogramm 2017–2020 der SVP Aargau sind auf www.svp-ag.ch erhältlich.
3. Mobilität: Eine funktionierende Mobilität ist der Wirtschaftsmotor unserer Region. Wir fordern ganzheitliche Mobilitätslösungen, die alle Verkehrsmittel einschliessen. Bestehende Infrastrukturen sollen effizient genutzt und nur wo notwendig ausgebaut werden.
CVP – Familie, Bildung und Sicherung Die BDP – für Bildung der Sozialwerke und Sicherheit Die CVP im Bezirk Lenzburg ist eine sehr aktive Partei und tritt mit einer eindrücklichen Liste von Persönlichkeiten zu den Grossratswahlen an.
Die Grossratskandidatinnen und -kandidaten der SVP Bezirk Lenzburg: hinten (v.l.) René Fiechter, Pascal Furer, Randy Bryner, Michelle Rütti, Milo Stutz, Dennis Matter, Peter Wernli. Vorne (v.l.): Erich Renfer, Jacqueline Felder, Rolf Jäggi, Wolfram Burgy, Alois Huber.
Nur mit uns! Das Spitzentrio der Grünen: v.l. Co-Bezirksparteipräsident Maurus Kaufmann, Grossrätin Irène Kälin, Angela Graf.
Grüne setzen sich von A-Z für soziale und nachhaltige Lösungen ein A
Atom ade. Das Alpiq-Grounding zeigt: Atomstrom rentiert nicht mehr. Jahrelang hat man mit Dreckstrom dank viel zu tiefen Stilllegungskosten Geld verdient, nun, wo es sich nicht mehr rechnet, sollen die Atommeiler in die Hände der Bürger/-innen übergeben werden nach dem Motto: Verluste sozialisieren, Gewinne privatisieren. Alpiq ist bereits tief in den roten Zahlen, die Axpo auf dem Weg nach unten. Damit nicht nur die Verluste sozialisiert werden, sondern die Energiewende konsequent umgesetzt wird, fordern wir eine demokratische Kontrolle über die Politik der Ener-
giekonzerne und einen geordneten Atomausstieg, der heute mit Beznau beginnt und 2029 mit Leibstadt endet. B Bahnhöfe ausbauen. Im Bahnhof Lenzburg steigen heute doppelt so viele Menschen um als noch vor zehn Jahren. Trotzdem gelingt es der Gemeinde nicht, bei der SBB-Zentrale genug Druck zu machen für einen Bahnhof-Umbau. Das Beispiel Lenzburg zeigt: Der Kanton muss in Bern konsequenter Druck machen, damit die SBB den Ausbau der regionalen Bahnknoten im Aargau nicht auf die lange Bank schieben. C Chancengleichheit beginnt im Kin-
dergarten. Der integrative Ansatz stimmt. Es ist gut und richtig, dass alle Kinder unabhängig ihrer Herkunft und ihrer Stärken und Schwächen in dieselbe Klasse gehen. Aber Kinder mit besonderen Bedürfnissen dürfen dabei nicht untergehen. Das funktioniert nur, wenn auch genügend Zeit und Ressourcen für Heilpädagogik, DaZ (Deutsch als Zweitsprache), Logopädie und Motorik zur Verfügung stehen. Gute Bildung ist eine Chance fürs Leben. Die weiteren Buchstaben des grünen ABCs finden sich auf https://grueneaargau.ch/wahlabc/
W
ir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen uns für eine Gesellschaft ein, in welcher die Menschen im Zentrum stehen. Dabei ist uns wichtig, dass wir sorgfältig mit dem vorhandenen Geld umgehen, ohne jedoch längerfristige Investitionen und Entwicklungen zu gefährden. Eine Politik, die ausschliesslich rigorose Abbaupläne umsetzt, ohne die Folgen zu bedenken, schadet uns allen. Die alljährlichen Abbaumassnahmen, insbesondere auch im Bildungsbereich, gehen an die Substanz und sind daher gefährlich. Zudem verliert die Aargauer Bevölkerung wichtige und notwendige Leistungen und der Kanton verliert an Attraktivität als Wirtschafts- und Wohnkanton. Um dies zu verhindern, braucht es eine starke Vertretung der SP im Grossen Rat, welche die Menschen ins Zentrum ihrer politischen Entscheidungen stellt und die Bedürfnisse der Bevölkerung ernst nimmt.
Bei der SP des Bezirks Lenzburg ist aus all diesen Gründen die Bildung grossgeschrieben. Eine gute Bildung ist für jeden von uns eine entscheidende Lebensgrundlage und ein wertvolles Gut. Sie befähigt uns, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und ist eine wichtige Voraussetzung, damit alle an unserer Demokratie teilhaben können. Bildung schützt vor Armut und hilft, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Eine starke Volksschule bedeutet eine Investition in den Wohlstand unserer Gesellschaft. Die SP des Bezirks Lenzburg ist überzeugt, dass alle Kinder und Jugendlichen die besten Voraussetzungen für den Start ins Schul- und Arbeitsleben verdienen, darum wollen wir eine Volksschule für alle und starke Berufs- und Kantonsschulen, die allen entsprechende Zukunftsperspektiven eröffnen. Mit Ihrer Stimme für die Kandidierenden der SP stärken Sie die Bildung und damit unsere Zukunft.