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Donnerstag, 9. April 2015

107. Jahrgang – Nr. 15

Schwarzbuebe-Garage AG Jetzt attraktive Prämien auf Neuwagen Grellingerstrasse 19a, 4208 Nunningen Tel. 061 791 90 78, Fax 061 791 96 70 schwarzbuebe-garage@bluewin.ch www.schwarzbuebe-garage.ch

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5ºC 20ºC

6ºC 17ºC

Freitag, 10. April 2015 Ziemlich sonnig, teilweise vorüberziehende Schleierund harmlose Quellwolken. Samstag, 11. April 2015 Mix aus Sonne und Wolken, leicht erhöhtes Schauerrisiko. Sonntag, 12. April 2015 Weiterhin sonnig und angenehm mild.

8ºC 17ºC

Laufen

3 Der Jurassische Kammerchor begeisterte vergangene Woche in der Katharinenkirche mit dem Deutschen Requiem von Brahms.

Kleinlützel

17 Ob die Dohlenkrebse in die untere Lützel zurückkehren, ist ungewiss. Nach dem Ausbruch der Krebspest wurden gesunde Dohlenkrebse in Nebenbäche ausgesetzt.

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Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

«Hopp Hase» will mehr Hasen hoppeln lassen Feldhasen sind rar in der Schweiz. Im Durchschnitt zwei bis drei Tiere pro Quadratkilometer. Mindestens zehn Hasen sollten es aber sein. Das ist das Ziel des 2007 für den Kanton Baselland lancierten Projekts «Hopp Hase». Mittlerweile tummeln sich im Laufental wieder elf Feldhasen pro Quadratkilometer.

Junghasen in der Sasse: Sie leben allein und gefährlich, werden aber von der Mutter aufgesucht und gesäugt. FOTO: ZVG N. MARTINEZ/HOPP HASE

Roland Bürki

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eit Wochen sind sie wieder in Scharen durch Konditorei-Schaufenster, Kinderbücher oder Osternester in Supermärkten gehoppelt, die Osterhasen – als Boten des Frühlings und des Osterfestes. Niemand versteht es besser, die Ostereier zu bemalen, sie frei Haus zu liefern und sie dann auch noch gerade zu verstecken als eben dieser Osterhase. Solches würden Kinder nämlich den eierlegenden Hühnern einfach nie zutrauen. Und doch passen der für seinen Kindersegen bekannte Feldhase und das Ei des Huhnes als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben exakt zum wiedererstandenen Leben, welches das christliche Osterfest schenkt. Doch den jährlich 15 bis 20 Hasenjungen aus drei bis vier Würfen wird nichts geschenkt. Traktoren und Mähmaschinen überrollen sie oder sie werden bei den heute vielfach ausgeräumten, gut einsehbaren

Feldern rasch Opfer von Greifvögeln oder Füchsen. Laut der Sendung «Einstein» des Schweizer Fernsehens vom April 2014 sterben 90 Prozent der Jungtiere, die überlebenden 10 Prozent garantieren gerade einmal den mageren Bestand. Und das sind im schweizerischen Durchschnitt zwei bis drei Feldhasen pro Quadratkilometer. So kann es nicht verwundern, dass Meister Lampe in der Schweiz auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten steht. «Hopp Hase» hilft dem Hasen auf die Sprünge Hopp Hase, ein Verein von Jagd Baselland, des Basellandschaftlichen Naturund Vogelschutzverbands (BNV) und von Pro Natura Baselland, ist seit 2007 mit viel Engagement dabei, diesen Negativtrend zu brechen. Hopp Hase heisst auch sein Projekt, das bis 2016

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läuft und erreichen will, dass im Kanton Baselland wieder viel mehr Hasen leben. «Mindestens zehn Hasen pro Quadratkilometer in den Projektgebieten Reinacher Ebene, Laufner Becken und Wenslinger Ebene sind das Ziel», erklärt Biologe Nicolas Martinez, der zusammen mit Projektleiter und Wildtierbiologe Darius Weber und Umweltnaturwissenschafter Lukas Kohli am spannenden Projekt arbeitet. Dieses Planziel sei erstmals 2011/12 in Reinach und 2014 im Laufental erreicht worden. Dank verschiedener Massnahmen in Zusammenarbeit mit interessierten Landwirten, so Martinez. «So blieb beispielsweise in Getreide- oder Hackfruchtfeldern jede dritte Saatzeile ungesät», weist der Biologe auf die Ermöglichung jener Erdmulde oder Sasse hin, welche die Hasen als Ruhelager und zur Deckung nutzen. Auch locker mit Kräutern bewachsene

«Hasenbrachen» seien im Gegensatz zu den üppigen wachsenden Buntbrachen ein von den Hasen sehr geschätzter Rückzugs- oder Aufenthaltsort, fügt Martinez neben konventionellen Weidezäunen zum Schutz vor herum streifenden Hunden eine weitere erfolgversprechende Massnahme bei. Wenn das Projekt Hopp Hase 2016 ausläuft, hofft der Vorstand, dass aufgrund der zahlreichen Erfahrungen und Resultate aus zehn Jahren erneut Stiftungen, der Kanton und Private die nötigen Geldmittel sprechen, damit die Projektidee zu einem guten Ende geführt werden kann. Auf dass der Hase sich endgültig vom Tief der letzten Jahrzehnte erholen kann.

Alle Informationen und «Hasenpost»: www.hopphase.ch, Geschäftsstelle Hintermann & Weber, 4153 Reinach


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Empfehlungen

Baubeginn für die Umgestaltung des Bushofs in Laufen Am 13. April 2015 beginnen die Arbeiten zur Umgestaltung des Bushofs in Laufen. Die Bauarbeiten erfolgen in fünf Bauphasen von April 2015 bis Dezember 2016. Das Projekt Der Bushof Laufen ist eine wichtige ÖV-Drehscheibe mit Bahn- und Busverbindungen. Der bestehende Bushof entspricht den heutigen Bedürfnissen bezüglich Verkehrssicherheit, Komfort und Behindertengleichstellungsgesetz nicht und wird umgestaltet. Im Rahmen dieses Projektes soll auch die Sicherheit und der Verkehrsfluss auf der Bahnhofstrasse verbessert sowie der Park+Ride-Parkplatz Ziegeleistrasse erneuert werden. Für den normalen Postautobetrieb sind neu fünf schräg zur Bahnhofstrasse angeordnete Haltekanten vorgesehen. Der ganze Bereich wird mit einem modernen Dach überdeckt. Die Haltestelleninfrastruktur wird zeitgemäss auf allen Perrons mit Sitzbänken, Abfallkübeln und digitalen Informationstafeln ausgestaltet. Um die Zusatzkurse am Morgen und Abend zu bedienen, werden parallel zum SBB-Gleis für je 2 – 3 Busse zusätzliche Haltekanten gebaut. Hinter diesen Aussteigehaltekanten wird ein grosser gedeckter Velounter-

stand für rund 100 Fahrräder erstellt. Die Fussgängerstreifen auf der Bahnhofstrasse werden aufgehoben. Ein mittiger Mehrzweckstreifen von 2,25 m Breite ermöglicht dafür ein flächiges Queren der Bahnhofstrasse. Damit kann eine Verflüssigung des Verkehrs in Spitzenstunden, eine Erhöhung der Verkehrssicherheit und eine Aufwertung des Strassenraumes erzielt werden. Auf der Park+RideAnlage an der Ziegeleistrasse werden neu 36 Senkrechtparkplätze angeboten. Der Bauablauf Damit jederzeit die erforderliche Fläche für Fussgänger, motorisierter Individualverkehr, Postauto etc. freigehalten werden kann, sind die Bauarbeiten in fünf Bauabschnitte gegliedert. Der Baustart erfolgt am 13. April 2015, die Bauzeit ist auf rund 1¾ Jahre bis Ende 2016 veranschlagt. Die ersten zwei Bauphasen 2015 betreffen im Wesentlichen Arbeiten an der Bahnhofstrasse. Als Erstes wird der Installations- Verkehrsregime platz eingerichtet, und ab dem 20. April erfolgen die Vorbereitungsarbeiten für die erste Bauphase. Die Verkehrsführung wird am 2. Mai 2015 eingerichtet. Danach sind die Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten auf der Westseite der Bahnhofstrasse geplant. Um möglichst früh weitere Parkplätze anzubieten, werden die 4 neuen Kurzzeit- / Taxiparkplätze an der Nau-strasse erstellt. Während der ganzen Bauzeit wird versucht, dass die Zugänglichkeiten zu Läden und Gebäuden im Bauperimeter gewährleistet werden können. Die Verkehrsführung Um in den ersten zwei Bauphasen die Bahnhofstrasse etappiert umgestalten zu können, wird ein Einbahnregime eingerichtet und die Fahrspur Richtung Breitenbach / Bahnhof über die Portlandstrasse / Hohlgasse umgeleitet. Die

Bauphasen

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Beglaubigte Auflage 21 444 Ex. (WEMF 2014) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.

Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr

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Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch

Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.85, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

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Verleger: Peter Wanner

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Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenüber Verdyol Ein Besuch lohnt sich. Parkplätze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop) Geöffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 Uhr Ihr Partner für Teil- und Kompletträumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

Haltestellen der Postautos befinden sich in allen Bauphasen im Bereich des bisherigen Bushofs an provisorischen Haltekanten. Diese werden je nach Bauphase umgestellt, dies wird jeweils entsprechend signalisiert. Die Park+Ride-Anlage auf der Seite Bahnhofstrasse / Ziegeleistrasse wird während der gesamten Bauzeit geschlossen, die Autofahrer können die gegenüberliegende Anlage an der Breitenbacherstrasse nutzen. Für die Velofahrer werden gegenüber dem bestehenden Velounterstand provisorische Veloabstellplätze angeboten. Die Fussgänger werden im Baustellenbereich je nach Baufortschritt geführt. Weiter Informationen unter www.tba.bl.ch unter Projekte öffentlicher Verkehr Für Rückfragen: Axel Mühlemann Tiefbauamt, Basel-Landschaft


LAUFENTAL BLAUEN

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

LAUFEN

Abgeschoben ins Altersheim

Mit Chorgesang dem Leid gehuldigt

Auf dem Weg in den Himmel: Eleonora Reinprecht (Ruth Höfler) weigert sich, mit dem Engel (Martin Schwyzer) in den Tod zu fahren. FOTOS: GABY WALTHER

gwa. Die Theatergruppe Blauen hat auch in diesem Jahr ein lustiges Theaterstück einstudiert. Am kommenden Freitag ist Premiere. Mit der Komödie «D’ Muetter und der Ängel» wird ein aktuelles Thema aufgegriffen. Es geht darum, dass ein älterer Mensch seine letzten Tage unfreiwillig im Altersheim verbringen soll. «Bei der Auswahl des Theaterstücks schaue ich einerseits auf die Anzahl der zu vergebebenen Rollen, in diesem Fall hatte ich sieben Schauspielerinnen und drei Schauspieler zur Verfügung, und andrerseits ist es mir wichtig, ein Stück auszuwählen, das mich berührt und aus dem Leben gegriffen ist» erklärt die Regisseurin Tamara Jeisy Brodbeck. In der aktuellen Komödie ist es Eleonora Reinprecht, 76 Jahre alt, welche wegen eines Oberschenkelhalsbruchs in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt ist und nun ins Altersheim abgeschoben wird. Sofort wird auch ihr Häuschen verkauft, es gibt also keine Rückkehr. Eleonora ist frustriert, da erscheint ihr auch noch der Todesengel. Doch sie weigert sich, ihm zu folgen, und handelt stattdessen drei Wünsche aus. Sie will unter anderem beim Sohn wohnen und

ihrer Darstellung der Charaktere. Als strenge Leiterin des Altersheims hat sich Géraldine Köbberich sogar extra die Haare dunkel färben lassen. «Bei der Vergabe der Rollen achte ich darauf, dass meine Leute sich schauspielerisch weiterentwickeln können», erzählt Tamara Jeisy. Zum vierten Mal führt sie in Blauen Regie und nimmt dafür den langen Weg von Arboldswil auf sich. Die Theatergruppe Blauen besteht aus rund 30 Leuten, denn natürlich braucht es nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter der Kulisse engagierte Personen. So muss zum Beispiel im aktuellen Stück die Bühne fünfmal umgebaut werden, denn die Szenen spielen an fünf verschiedenen Orten. Seit Oktober beschäftigt sich die Gruppe mit dem Dreiakter, geübt wird einmal pro Woche, hin und wieder auch am Wochenende und vor den Aufführungen noch häufiger. Das Stück wird sechsmal aufgeführt. Am Sonntagnachmittag sind Bewohnerinnen und Bewohner der Alters- und Pflegeheime und der Behindertenheime eingeladen, die Komödie gratis zu besuchen, ebenso ist dann der Eintritt für Jugendliche bis 16 Jahre frei. Mit dem Erlös vom Ku-

Jede Stimme zählt: Sopranistinnen und Tenöre im Fokus.

Die Solistin: Verena Gropper, Sopran.

Karwoche von qualifizierten Musikern und Sängern auf höchstem Niveau vorgetragen werden. Nach dem Konzert von zwei Solothurner Chören am Palmsonntag in Mariastein (das Wochenblatt berichtete) war am Mittwoch vergangener Woche der Jurassische Kammerchor (choeurdechambreju.com) in der Katharinenkirche in Laufen an der Reihe. Mit Johannes Brahms: «Ein Deutsches Requiem» gelang den rund 30 Sängerinnen und Sängern zusammen mit den Basler Kammersolisten eine nachhaltige und stimmungsvolle Aufführung. «Selig sind die, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden», lässt Brahms die Chorstimmen eröffnen. Damit, und an zahlreichen andern Stellen des Werkes, macht der Komponist deutlich, dass sich dieses Requiem an die (Über-)Lebenden richtet. Brahms selber habe dieses Werk deshalb gerne als «menschliches Requiem» bezeichnen wollen. Während 14 langen Jahren hat Brahms sein «Deutsches Requiem» entstehen lassen (1854–1868). Die Aufführung der 7 Verse dauerte kaum mehr als eine Stunde. Für Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten bedeutete dies dennoch Schwerstarbeit, welche aber hervorragend gemeistert wurde. Die oft ineinandergeschachtelten Phrasen und Melodien, bei welchen sich die Interpreten

LAUFEN

DUGGINGEN

Neue Stadträtin

Gemeinderat Fabian Kilchenmann tritt zurück

Der Jurassische Kammerchor ist immer mal wieder im Laufental zu Gast. Mit dem Deutschen Requiem von Brahms begeisterte er vergangene Woche in der Katharinenkirche einmal mehr. Martin Staub

M

usik zur Passion hat nur eingeschränkt Saison. Umso eindrücklicher aber wirken solche Werke, wenn sie während der

Leben im Altersheim: (v. l.) Myriam Schwyzer, Silvia Tarda und Marina Costantini spielen die Bewohnerinnen des Heims. sie will sich nochmals verlieben. Doch die Wunscherfüllung verläuft nicht so, wie sie sich das vorgestellt hat. In die Rolle der Eleonora schlüpft Ruth Höfler, welche seit über 20 Jahren bei der Theatergruppe aktiv ist. Diese Erfahrung ist spürbar. Mit schauspielerischer Hingabe spricht sie ihren langen Texte und kurvt geschickt mit dem Rollstuhl über die Bühne, als würde sie sich immer so fortbewegen. Aber auch die anderen Schauspielerinnen und Schauspieler geben alles und überzeugen mit

chenbuffet zeigt sich der Verein noch einmal sehr sozial und spendet den Betrag von erfahrungsgemäss rund 3000 Franken an eine wohltätige Organisation. Für die Festwirtschaft stehen der Turn- und Sportverein sowie die Feldschützengesellschaft von Blauen im Einsatz. Aufführungen in der Mehrzweckhalle Blauen: Freitag, 10. 4., Samstag, 11. 4., Mittwoch, 15. 4., Freitag, 17. 4., Samstag, 18. 4., jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 12. 4., um 15 Uhr. Vorverkauf und Reservation unter 079 842 77 32.

Gratis Obstbaum Beratung verein Laufental Anworten auf solche Fragen in der Obst-Abteilung der Landi Laufen. Wir können ihnen auch etwas zu Beeren, Sträuchern und Stauden erzählen. In der Landi hat es frisch getopfte Obstbäume und Beeren. Jetzt, Anfang April, ist die ideale Zeit um solche Bäume zu pflanzen. In einem Monat wachsen die Bäume nicht mehr so gut an. Darum schlagen Sie jetzt zu. Roland Roth www.obstbauverein-laufental.ch

Der SP Laufen ist es gelungen, für die Nachfolge des zurückgetretenen Stadtrates Linard Candreia Carole Seeberger zu gewinnen. Carole Seeberger hatte bisher in Laufen kein politisches Mandat. Sie bringt jedoch als selbständige Coach sowie Gründerin und Leiterin einer Spielgruppe Kompetenzen und Erfahrungen sowohl im sozialen Bereich als auch als Unternehmerin in wirtschaftlicher Hinsicht mit. Sie freut sich, die Werte der SP im Stadtrat Laufen mit Engagement zu vertreten. Rolf Stöcklin Präsident SP Laufen

kaum aneinander orientieren können, wirkten als harmonische Einheit. Herausragend auch die beiden Solisten, welche Brahms zwar nur spärlich, dafür umso imposanter einsetzte. Der Grieche Christos Pelekanos, der als Bariton im dritten und im sechsten Satz zum Einsatz kam, und die Sopranistin Verena Gropper, welche den fünften Satz souverän und, wie vom Komponisten vorgesehen, fast ganz alleine meisterte. Mark Kölliker, seit Gründung des Chors musikalischer Leiter, schien jeden einzelnen Ton unter Kontrolle zu haben. Der Jurassische Kammerchor, der das Werk am Karfreitag in Porrentruy ein zweites Mal aufführte, bewies einmal mehr, dass motivierte Amateure nahezu professionellen Standard erreichen können.

Der Solist: Christos Pelekanos, Bariton.

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Freitag, 10. April, 20.15 Uhr

* Kammerorchester Basel Tango-Nacht Ein Abend im Zeichen des Tangos. Ausdrucksstark, sinnlich, raffiniert. FILM

Donnerstag, 16. April, 20.30 Uhr

Messidor

Regie: Alain Tanner; mit Clémentine Amouroux, Catherine Rétoré, Franziskus Abgottspon. Drama: Schweiz, Frankreich, 1979, 123 Min.

Bald neu im Laufner Stadtrat: Carole Seeberger. FOTO: ZVG

LAUFEN

WOS. Jetzt im Frühling zieht uns die Sonne in den Garten. Manch einer bekommt dabei Lust, einen Obstbaum zu pflanzen. Allerdings stellen sich dabei doch einige Fragen: Welches ist die geeignete Obstsorte? Soll ich einen Hochstamm- oder Niederstammbaum pflanzen? Woran erkenne ich gutes Pflanzmaterial? Wie setze ich den Baum, damit er gut anwächst? Muss ich den Baum schneiden? Wie geht das überhaupt? Am Samstag 11. April von 10 bis 15 Uhr gibt der Obst-und Gartenbau-

WOS. Der Dugginger Gemeinderat Fabian Kilchenmann tritt per Ende Juni 2015 zurück. Er macht in einem Schreiben an die Dorfbevölkerung private Gründe geltend: «Es ist an der Zeit, dass ich wieder vermehrt an meine Familie und mich denke.» Kilchenmann gehört seit 2009 dem Dugginger Gemeinderat an. Die Ersatzwahl ist auf den 14. Juni 2015 angesetzt. Sofern jedoch ein gültiger Wahlvorschlag bis am 27. April 2015 bei der Gemeindeverwaltung eintrifft, kann eine Stille Wahl durchgeführt werden.

FOTOS: MARIN STAUB

DISCO

Freitag, 17. April, 20.30 Uhr

ÖFFENTLICHER VORTRAG Freitag, 24. April 2015, 20.00 Uhr Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach Das Bienensterben Die Zoologin Dr. Eva Sprecher und der Imker Ruedi Saner sprechen über die bedrohten Bienenarten. Eintritt: Fr. 12.–, Fr. 10.–

Schlachthuus-Disco mit DJ CL-Shorty 20.30: Schnupperstunde «Scottfolk»

Helen Stone begeistert uns ein weiteres Mal mit schottischen Volkstänzen. Ab 21.30 Uhr sorgt DJ CL-Shorty für ausgelassene Tanzstimmung. * Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46


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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

Gottesdienste Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 9. April, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Härzenssach!». Andreas Küng (Blauen) packt in unserem Kreis sein Schwyzerörgeli aus und bringt uns mit seinen Melodien und Klängen in Schwung. Berührt durch seine Leidenschaft für die Musik, werden wir angesteckt und singen mit. Freitag, 10. April, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Sonntag, 12. April, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr, ref. Kirche Laufen, ARS MORIENDI. Vikarin Maria Wüthrich lädt zum zweiten Anlass ein. Pfarrer Dr. Michael Bangert (christkatholische Kirche BS) hält einen Vortrag mit dem Titel «Die Kunst, mit dem Tod zu leben». Zu dieser kostenlosen Veranstaltung laden wir alle ein. Donnerstag, 16. April, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon). Liesberg Freitag, 10. April, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorennachmittag im Restaurant Rütli (Liesberg). Mittagessen, anschliessend Lottomatch.

für die Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit beim Abschied von

TO D E S A N Z E I G E

Hilda Christ-Bucher Herzlichen Dank allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und sie durch Blumen- und Geldspenden ehrten. Danke für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für jedes stille Gebet. Speziell danke ich Herrn Diakon Christof Klingenbeck für die einfühlsame und würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, ebenso dem Organisten für die musikalische Begleitung. Danke auch für die liebevolle Pflege, die sie in der kurzen Zeit im Unispital Basel erfahren durfte.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

4242 Laufen, 9. April 2015

Albert Stress-Meier 25. August 1922 bis 6. April 2015 unerwartet rasch im 93. Altersjahr, nach einem arbeitsreichen Leben, von uns gegangen ist. Nenzlingen, 6. April 2015

In Liebe und Dankbarkeit: Hans und Esther Stress-Mendelin Marco und Sevérine Stress-Wahl mit Jano Ramona und David Tscharland-Stress mit Luana Michel Stress und Celina Immondi Guido und Gislène Stress Daniel Stress und Tamara Saner Monika Stress und Marco Stalder Patrick Alain und Giovanna Panariello Roland und Luba Stress Anja Stress Geschwister und Anverwandte

Karl Christ-Bucher

Gilt als Dankesschreiben. Dreissigster: Freitag, 17. April 2015, um 19.30 Uhr in der Herz-JesuKirche in Laufen.

Erinnerungen sind kleine Sterne die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten

Nach langer, schwerer Krankheit ist unsere liebe

Die Beerdigung findet am Freitag, 17. April 2015, um 14.30 Uhr in der Kirche Nenzlingen statt.

Anita Wegmann-Margadant

Dreissigster: Sonntag, 10. Mai 2015, um 9.30 Uhr.

1948 bis 2015

Gilt als Leidzirkular.

friedlich eingeschlafen. Gedanken, Augenblicke, Begegnungen, sie werden uns immer an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Gottesdienste und Sonntagsschule/ ChinderChilche: Sonntag, 12. April, kein Gottesdienst. Sonntag, 19. April, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch mit Laufen, Lehrvikarin Maria Wüthrich, Laufen. Beerdigungs- und Seelsorgevertretung: Während des Konfirmandenlagers in der Woche (15) nach Ostern, vom Dienstag, 7., bis Samstag, 14. April 2015, wird Pfarrer Stéphane Barth für Beerdigungen und seelsorgerliche Notfälle vertreten durch Pfarrer Reiner Jansen aus Frenkendorf, Tel. 061 901 20 62. Konfirmandenlager vom Mittwoch, 8., bis Samstag, 11. April 2015, in Wildhaus SG: Rückkehr am Samstag, 11. April, um 16.02 Uhr in Laufen am Bahnhof. Treffen der Konfirmanden mit den katholischen Firmlingen von Breitenbach: für Gruppe 1 am Do-Abend, 16. April 2015, mit Besammlung um 18.00 Uhr vor der reformierten Kirche Thierstein, Breitenbach; für Gruppe 2 am Do-Abend, 23. April 2015, mit Besammlung um 18.00 Uhr vor dem Margarethensaal der katholischen Kirche Breitenbach. Chilespatzenchörli: Freitag, 17. und 24. April, 19 bis 20 Uhr im Gemeindesaal des ref. KGH Breitenbach. Leitung: Carmen Gerber, Beinwil. Mitmachalter: 7 bis 14 Jahre. Einsteigende sind jederzeit willkommen. Seniorennachmittag: Montag, 20. April, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach, Thema: «Johann Peter Hebels Kindheit in Basel». Zvieri von Martha Schenker.

In tiefer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass unser herzensguter Vater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Allen Menschen, die ihr während ihres Lebens Gutes und Liebes erwiesen haben, danke ich von Herzen.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Sonntag, 12. April, 10 Uhr Gottesdienst, zu Gast: Pfarrerin Bettina Kitzel – Dienstag, 14. April, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 15. April 9 Uhr Fraueträff mit Znüni Martin Schwitter liest aus «Dr Flänzgy und friehner isch nid besser» Martina Hausberger und Team 18.30 Uhr Roundabout Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer – Freitag, 17. April, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen mit Znüni Martina Hausberger und Team

Schlicht und einfach war sein Leben Treu und fleissig seine Hand Möge Gott ihm Ruhe geben Dort im ewigen Heimatland

DANKE

In stiller Trauer: Peter Wegmann Gaby und Tom Oesch-Wegmann Niki und Camila Wegmann mit Nicolas Elisabeth Margadant Beat und Jürg Margadant Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Peter Wegmann, Rödlerweg 21, 4203 Grellingen

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben, dort im neuen Heimatland.

Traurig, aber mit viel Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Guido Studer-Plos 20. Mai 1925 bis 3. April 2015 Nach kurzem Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Rosengarten in Laufen ist er von uns gegangen. In unseren Herzen wird er weiterleben.

Wir vermissen dich Romilda Studer-Plos Claudio und Doris Studer-Baumann Luca, Alissa und Laura Ivan und Daniela Studer-Asprion Geschwister, Anverwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 10. April 2015, um 14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen statt. Urnenbestattung im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenschmuck gedenke man des Antoniushauses in Solothurn, Postkonto 45-676-1, mit Vermerk: Guido Studer-Plos. Traueradresse: Romilda Studer-Plos, Amselweg 10, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

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Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Himmelried

Baupublikation Bauherrschaft: Müller Rolf Burgmatt 100, 4204 Himmelried Projektverfasser: Müller Rolf Burgmatt 100, 4204 Himmelried Bauvorhaben: Pferdeauslauf und Longierplatz Bauort: Burgmatt 100 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 375 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 23. April 2015

Seewen

4242 Laufen Bahnhofstrasse 2 Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. I. K. / L. A. S.

Gemeinde Seewen

Verkehrspolizeiliche Massnahmen Der Gemeinderat der Gemeinde Seewen hat am 7. April 2015 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: Kein Vortritt (3.02) mit zugehöriger Bodenmarkierung • «In der Herrenmatt», Einmündung in die Dorf-/Grellingerstrasse • Herrenmattstrasse, Einmündung in «In der Herrenmatt» • Im Angel, Einmündung in «In der Herrenmatt» Allfälligen Beschwerden ist die aufschiebende Wirkung entzogen. Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen.

Baupublikation Bauherrschaft: Stiftung für des Jugendhaus Don Bosco, Beim Leziturm 6, 4052 Basel Projektverfasser: Christian Bächle Architektur GmbH, Beim Leziturm 6, 4052 Basel Bauvorhaben: Umbau/Sanierung Bauort: Schindelboden Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1350 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Einsprachefrist: 23. April 2015

Hofstetten-Flüh

Baupublikation Bauherr: Römisch-katholische und Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Buttiweg 26, 4112 Flüh Projektverfasser: Ehrsam & Partner AG Oberemattstrasse 35, 4133 Pratteln Bauobjekt: Mehrzweck- und Lagerraum Bauplatz: Buttiweg 26, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3336 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. April 2015

Baupublikation Bauherr: Marcus Frei Sternenbergstrasse 15, 4112 Flüh Projektverfasser: Marcus Frei Sternenbergstrasse 15, 4112 Flüh Bauobjekt: Einbau Fenstertür und Sichtschutz Bauplatz: Sternenbergstrasse 15, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3897 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. April 2015

Baupublikation

Traurig nehmen wir Abschied von

Karl Christ-Bucher 2. Dezember 1923 bis 1. April 2015 Er ist nach langer, schwerer Krankheit von seinen Leiden erlöst worden. Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit.

Anverwandte und Freunde Trauergottesdienst am Donnerstag, 16. April 2015, um 14.00 Uhr in der Krypta der römisch-katholischen Kirche in Laufen. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Gilt als Leidzirkular.

Quando Dio ha visto che la strada era troppo lunga, la collina era troppo ripida, il respiro diventato troppo pesante l’ha abbracciato e disse: «vieni a casa!»

Marcello De Maria 9. November 1942 bis 25. März 2015 La moglie, le figlie, i generi e i nipoti ringraziano gli intervenuti per la loro partecipazione e per il caloroso affetto mostrato in questa dolorosa circostanza. Ognuno con un gesto, con una parola di conforto, con un abbraccio silenzioso, con un’offerta generosa, è riuscito ad unirsi al nostro dolore e a darci un grande sostegno e la speranza di affrontare questo momento con una maggiore forza. Il trigesimo: Domenica, 26 aprile 2015 a Laufen alle ore 11.30. Als Gott sah, dass sein Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um ihn und sprach: «Komm heim!»

E Seel het sich in stiller Nacht liislig uf e Heiwäg gmacht. Dr Liebgott het zuenere gseit, du hesch dis Läbe tapfer treit. Chum jetz zu mir! Kampf und Liide si verbi, über de Stärne wird dini neui Heimet si!

Unerwartet schnäll hei mir miesse Abschied näh vo eusere liebä Mamä, eusem Mami und euserä Oma

Claire Schmidlin-Blind 11. Juni 1935 – 4. April 2015 I chline Schritt bisch du vo eus gange. E langsame Abschied, wo het gschmärzt, aber Dankbarkeit, dass dir witeres Liide erspart blibe isch, tröschtet eus i eusem Schmärz. Mir si fescht truurig und vermisse di.

Myrtha und Bruno Bader-Schmidlin Angela und Olivia mit Familien Heidi und Andy Metzger-Schmidlin Ralph, Rebecca und Stephan mit Familien Brigitte und Sutha Shanmugalingam-Schmidlin Lea und Robin Nathalie und Patrik Röthlisberger-Hofer Alissa, Elias und Jael

Mit dankbarem Herzen fühlen wir uns mit allen verbunden, die uns in den schweren Stunden des Abschieds zur Seite gestanden sind und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise bekundeten. Das Mitgefühl, das wir durch gesprochene und geschriebene Worte, stumme Umarmungen, Gebete und Geldspenden erfahren durften, hat uns tief berührt und war uns ein grosser Trost. Breitenbach, im April 2015

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 26. April 2015, um 11.30 Uhr in Laufen.

Bauherr: Paul Ohnemus AG Hauptstrasse 30, 4416 Bubendorf Projektverfasser: Paul Ohnemus AG Hauptstrasse 30, 4416 Bubendorf Bauobjekt: Rampenverbreiterung und Balkonanbau Bauplatz: Hutmattweg 5, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3153 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. April 2015

Mir näme Abschied am Mittwuch, 15. April 2015, am 14.00 Uhr i dr Chilche Fehre. Anstell vo Blueme cha me dr Schwizerische Gsellschaft für Cystische Fibrose (CFCH), Bern, Postkonto 30-7800-2, Vermerk: Claire Schmidlin-Blind, ä Spänd lo zuecho. Truuradrässe: Nathalie Röthlisberger, Steinenbühlstr. 237, 4232 Fehren

WIR DANKEN HERZLICH den vielen Menschen, die uns beim Abschied von

Oskar (Oski) Halbeisen

Baupublikation Bauherr: Walter und Evelyne Martin Bachweg 4, 4112 Flüh Projektverfasser: Walter und Evelyne Martin Bachweg 4, 4112 Flüh Bauobjekt: Sitzplatz und Gartenzaun Bauplatz: Bachweg 4, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3203 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 24. April 2015

ihre grosse Verbundenheit durch tröstende Worte, Beileidskarten, Blumen, Spenden und heilige Messen zum Ausdruck brachten. Ein Dankeschön an Herrn Dr. Buser für die langjährige ärztliche Betreuung. Ebenso einen herzlichen Dank für die liebevolle und einfühlsame Betreuung dem Pflegepersonal der Spitex Laufen sowie dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal des Hospizes im Park in Arlesheim. Die Erinnerung an dich wird in uns weiterleben. Wahlen, im April 2015

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Die Trauerfamilie


LAUFENTAL LAUFEN

LAUFEN

Baubeginn für neuen Bushof dust. Wer schon beim Bahnhof Dornach-Arlesheim in den Bus umgestiegen ist, hat möglicherweise über den dortigen Komfort gestaunt. Laufen konnte bisher von einer solchen Bushofanlage nur träumen. «Im Hintergrund wurde aber bereits seit Jahren geplant», erklärte Projektleiter Axel Mühlemann vom Tiefbauamt Basel-Landschaft am Dienstag, anlässlich eines Informationsanlasses für Gewerbebetriebe. Das Warten hat ein Ende. Am kommenden Montag fahren die Baumaschinen auf. Wie der Verkehr während der rund 20-monatigen Bauzeit zwischen Bahnhofkreisel und Unterführung geleitet wird, sehen Wochenblattleserinnen und -leser auf dem informativen Inserat auf Seite 2 dieser Ausgabe. Auf das Endergebnis können sich aber Benutzer des öffentlichen Verkehrs mit Sicherheit freuen. Für den normalen Busbetrieb werden fünf schräg zur Bahnhofstrasse angeordnete Haltekanten gebaut. Eine moderne über die gesamte Anlage reichende Überdachung schützt die Passagiere vor Regen und Schnee. Sitzbänke, Abfalleimer, informative elektronische Anzeigetafeln und Billettautomaten werten den neuen Laufner Bushof zusätzlich auf. Für Stosszeiten sind zudem drei weitere Haltekanten entlang der SBB-Geleise

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

vorgesehen. Ein neuer Velo- und MofaUnterstand für rund 100 Fahrzeuge ersetzt den in die Jahre gekommenen alten. Statt der jetzigen beiden Fussgängerstreifen soll ein 2,25 Meter breiter Mittelstreifen entlang der Bahnhofstrasse die Fussgänger flächig queren lassen und so für flüssigeren Verkehr sorgen. «Damit wird auch die Sicherheit von Fuss- und Fahrverkehr aufgewertet», zeigt sich Mühlemann überzeugt. Der Park+Ride-Parkplatz an der Ziegeleistrasse soll nach bauzeitlicher Aufhebung wieder mit 36 Parkplätzen in Betrieb genommen werden. Während der Bauzeit, bis Ende Dezember 2016 (und auch später) können Bahnbenützer mit Privatauto auf die neue ostseitige Park+Ride-Anlage ausweichen. Die Anwesenden zeigten sich zum Teil skeptisch. So wollte man beispielsweise wissen, ob sich die Verantwortlichen auch zusätzliche Massnahmen zur Verflüssigung des Verkehrs während der Bauzeit überlegt hätten. Mühlemann und seine Begleiter vom Tiefbauamt nahmen die zahlreichen Einwände und Fragen auf, um nötigenfalls Korrekturen anzubringen. Einige unangenehme Umwege und Wartezeiten sind wohl kaum zu vermeiden bis der neue Bushof Ende Dezember 2016 in Betrieb geht.

Besinnlich sein kann man anderswo

Warfen sich in Schale: Die Peacocks bei ihrem Konzert in der Biomill.

Die zweitägige Veranstaltung Osterrock in der Laufner Biomill ist eine Erfolgsgeschichte. Dieses Mal sorgten sieben Bands für ein volles Lokal. Dimitri Hofer

O Hier wird gebaut: Ab nächster Woche fahren die Bagger auf.

FOTO: MARTIN STAUB

stern gilt allgemein als ein Fest der Stille und der Besinnlichkeit. In der Laufner Biomill geht es an den Feiertagen hingegen alles andere als geruhsam zu und her. Durch die Räumlichkeiten an der Birs dröhnen laute Gitarrenklänge, welche die Besucher jedes Jahr in Scharen anlocken. 500 Menschen finden am verlängerten Wochenende den Weg in den Konzertklub, wo insgesamt sieben Bands auf der Bühne stehen. Am Gründonnerstag

FOTO: DIMITRI HOFER

gelingt es der angesagten deutschen Indiepunk-Gruppe Schmutzki, das Lokal aus allen Nähten platzen zu lassen. Mit seinen eingängigen und äusserst tanzbaren Songs lässt das Trio auch die Kassen klingeln. Zum wiederholten Mal kann Organisator Manfred Lindenberger stolz verkünden, dass die Biomill ausverkauft ist. Nach einem Tag Ruhe kehren viele der Konzertgänger am Ostersamstag in die einstige Futterfabrik zurück. Der Kater vom Vortag ist verschwunden und die Vorfreude über die drei heutigen Formationen deutlich zu spüren. Als die Tubekillers den Abend eröffnen, halten sich zahlreiche Gäste noch im Raucherraum auf, was sich jedoch während des Auftritts ändert. Die Lokalmatadoren überzeugen das Publikum mit ihrem sowohl grungigen als auch bluesigen Alternative Rock. Zwischen den Zuschauern und der Bühne klafft aber noch eine grosse Lücke. Dies ändert sich schlagartig, als die

ersten Akkorde der Peacocks erklingen. Das wie immer adrett gekleidete Dreiergespann hat aus seiner Heimat Winterthur ein gutes Dutzend Hits mit nach Laufen gebracht. Der Mischung aus Rockabilly und sonnigen Punkmelodien können nur die wenigsten widerstehen. Simon Langhart zieht mit seinem riesigen Kontrabass, dessen Saiten er in einem Wahnsinnstempo anschlägt, die Blicke auf sich. Dasselbe ist bei den Psychonauts aus Basel der Fall, was allerdings vor allem der bizarren Frisur des Bassisten geschuldet ist. Unmengen von Spray sind nötig, um die einem Horn ähnliche Haarpracht im Zaum zu halten. Die drei Musiker entführen die Anwesenden mit kompromisslosem Rockabilly in die Fünfzigerjahre und huldigen dabei Helden wie The Clash oder Johnny Cash. Die Coverversion von dessen Gefängnishymne «Folsom Prison Blues» erhält den tosendensten Applaus des Konzerts.

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! Jugendgruppen Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos und Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen, 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen. Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag. Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April. Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88.

! Selbsthilfegruppen Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und möchten uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig stärken. In Zwingen, jede Woche, Di, 17–19 Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

! Mütter- und Väterberatung

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch

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Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzer Tag und Donnerstag, morgen. Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder unter www.muetterberatung-so.ch

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Vor genau 30 Jahren gründete Ernst Messerli die Messerli Spenglerei in Reinach. Zum Firmenjubiläum bieten Ernst Messerli und sein Team ab sofort und bis Ende Jahr spezielle Jubiläums-Sonderrabatte an.

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An der Brühlgasse 4, unweit vom Reinacher Dorfzentrum, ist die Firma Messerli domiziliert, die sich im Laufe der Zeit einen ausgezeichneten Namen geschaffen hat. Anfänglich nur im Bereich Sanitär und Spenglerei tätig, hat der Betrieb neue Geschäftsfelder wie die Haustechnik erschlossen. Als grossen Clou werden spektakuläre Badezimmer-Umbauten nach individuellen Vorstellungen der Kundschaft angeboten. Badezimmer sind heute zu privaten Wohlfühl-Oasen avanciert und gehören zu den gesunden Freizeitaktivitäten. Ernst Messerli und sein Team tragen diesem Trend Rechnung, bieten neue Badewannen, Duschen, formschöne Armaturen und WC’s an und offerieren sogar bequeme Whirlpool mit sämtlichem Wellness-Zubehör an.

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SPORT

Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

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Damen greifen nach der 1. Liga

Der erste Schritt ist getan: Dank eines 3:0-Sieges stehen die Damen des VBC Laufen kurz vor dem Aufstieg in die 1. Liga. FOTO: GEORGES HENZ

Vor vollen Zuschauerrängen zeigten die Damen des VBC Laufen letzten Donnerstag eine tolle Mannschafsleistung und stehen dank eines 3:0-Sieges bereits mit einem Bein in der 1. Liga. Fabienne Suter

R

und 200 Volleyballfans waren am Gründonnerstag dem Aufruf des VBC Laufen gefolgt. Die Tribüne des Gymnasiums war beim Anpfiff des Aufstiegsspiels der Damen gegen den VBC Porrentruy also voll besetzt – auch mit zahlreichen Gästefans. Die Stimmung war lautstark und motivierte die Laufnerinnen offensichtlich, dem Publikum eine unterhaltsame Partie zu zeigen und mit einem Sieg einen wichtigen Schritt Richtung 1. Liga zu machen. Der erste Satz verlief zu Beginn sehr ausgeglichen. Auf beiden Seiten war et-

was Nervenflattern spürbar. Beim Stand von 6:6 konnten die Laufnerinnen dank einer Serviceserie von Eveline Konrad auf 11:6 erhöhen und sich damit einen komfortablen Vorsprung erspielen. Bei 21:14 für Laufen war der Satzbeginn dann fast schon sicher. Doch als die Jurassierinnen auf 21:20 verkürzten, wurde es nochmals spannend. Die Laufnerinnen bekamen ihre Nerven jedoch unter Kontrolle und gewannen mit 26:24. Im zweiten Satz erwischten die Gäste aus Pruntrut den besseren Start. Mit druckvollen Services konnten sie ihre Gegnerinnen in Bedrängnis bringen. Auch am Block agierte das Gastteam gut. Beim Stand von 13:20 für die Jurassierinnen konnten die Laufnerinnen dank einer Serviceserie von Stefanie Schmidlin auf 20:20 verkürzen. Das Gastteam geriet durch diese Aufholjagd aus dem Konzept und musste den Satz mit 25:22 abgeben. Bessere Nerven als der Gegner Nun wollten die Laufnerinnen den Sack zumachen. Ähnlich dem ersten Durchgang lagen die Damen punktemässig jeweils voraus. Vor allem durch die Mitte

waren sie erfolgreich, konnten aber auch über die Aussenpositionen Druck aufsetzen. Auf Seiten der Jurassierinnen war dadurch etwas Resignation spürbar. Beim Stand von 17:12 nahm Porrentruy ein Timeout, was dem Team etwas Aufwind verschaffte und auf 22:21 aufholen liess. Das Heimpublikum feuerte die Laufnerinnen nach Kräften an: Mit der Unterstützung im Rücken konnten diese den Satz mit 25:22 und damit auch das Spiel für sich entscheiden. «Dieser 3:0Sieg heute war sehr wichtig, wir sind der 1. Liga einen grossen Schritt näher gekommen. Ab dem Punktestand von 20 hatten wir jeweils die besseren Nerven als unsere Gegnerinnen und konnten uns so die Sätze wenn auch sehr knapp sichern», resümierte Co-Trainerin Wally Schmidlin nach dem Spiel. Dank dem Sieg stehen die Laufnerinnen bereits mit einem Bein in der 1. Liga. Das zweite Aufstiegsspiel folgt am Sonntag, 12. April um 16.00 Uhr in Gerlafingen. Zwei Tage vorher spielt Porrentruy gegen denselben Gegner. Wenn Gerlafingen dabei als Sieger vom Platz geht, steht Laufen bereits vorzeitig definitiv als Aufsteiger fest.

FUSSBALL

Wichtige Spiele im Abstiegsbereich eh. Keine allzu grosse Überraschung ist, dass Breitenbach – Zwingen im Rahmen des Relegationskampfes stattfindet. Dass in der 2. Liga Laufen bei einer Niederlage gegen Oberwil auf einen Abstiegsplatz rutschen kann, dagegen schon.

LESERGALERIE

Farbliche Gegensätze um Ostern

Stiefmütterchen im Gegenlicht. FOTO RENATO LÜTHI NENZLINGEN

Im Schnee: Grüne Weihnacht, weisse Ostern. Die Region um den Moretkopf/Stierenberg war an Ostern schön gepudert. FOTO: ANJA HÄNER ERSCHWIL

2. Liga: Verhalten optimistisch stieg Laufen nach dem Abstieg in die neue Saison. Dass dann gleich das Startspiel gegen Arlesheim verloren ging, war ein Dämpfer. Doch dann gab es gegen Amicitia Riehen gleich den ersten Sieg. Ärgerlich war, dass in Oberwil, nachdem Philipp Schmidlin und Franck Souomy das Skore kehrten, in der 94. Minute noch der Ausgleich geschluckt werden musste. Nach der 0:4-Klatsche in Arlesheim und dem 0:1 in Riehen stecken die Laufentaler jetzt mitten im ungewollten Abstiegskampf. Da Oberdorf und Oberwil mit je acht Punkten weit zurückliegen, geht es im Fahrstuhl nach unten wohl nur noch um einen Platz. Am Samstag gilt so oder so gegen Oberwil: Ein Sieg muss her! Denn bei einer Niederlage könnte sich das Rossinelli-Team gar auf einem Abstiegsplatz wiederfinden. 3. Liga: Am Mittwoch konnte das Nachtragsspiel zwischen Laufen II und Breitenbach trotz des garstigen Wetters doch gespielt werden. Dank dem 3:1Erfolg kletterte Laufen über den Relegationsstrich und stellte den Anschluss zu den Schwarzbuben her. Die Laufentaler wussten um die Bedeutung der Partie und gewährten deswegen diversen Ak-

Torschütze: Matthias Bohler ist Laufens letzter Torschütze und das ist bereits FOTO: EH-PRESS ein halbes Jahr her. teuren der ersten Mannschaft Auslauf. Goalie Schnell, Doppler, Souomy, Falcone, Santheyapillai sowie das französische Sturmduo Puymege und Poncet waren mitbeteiligt am verdienten Erfolg und konnten für sich psychologische Streicheleinheiten für den Kampf in der 2. Liga holen. Nach diesem Ergebnis kommt dem Derby Breitenbach – Zwingen (Samstag 18 Uhr) noch grössere Bedeutung zu im Relegationskampf. Zwingen zeigte zuletzt gute Leistungen, wartet aber weiter auf den ersten Sieg 2015. Der soll und muss jetzt Tatsache werden, will man von einem Abstiegsplatz

weg. Aber auch die Schwarzbuben, welche in Laufen auf neun Spieler verzichten mussten, nach dem Sieg in Dornach aber erneut eine gute Vorstellung boten, brauchen den Sieg. Laufen spielt um 19 Uhr bei Dornach II, das mit zwei Niederlagen in die Rückrunde gestartet ist und sich in der Formation und Form gegen Türkgücü plötzlich im Abstiegskampf wiederfinden wird. Soleita Hofstetten will nach der Niederlage im Spitzenkampf (Samstag 17.30 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Allschwil den Platz im Verfolgerfeld behaupten.


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Grosse Frßhlingsausstellung vom 17. bis 19. April bei der Garage Ruf in Therwil Vom Freitag, 17. April, bis Sonntag, 19. April, findet die traditionelle grosse Frßhlingsausstellung der Garage Ruf AG in Therwil statt. Die Suzuki Neuheiten Celerio und Vitara sowie der neue Hyundai i20 und i30 Facelift werden präsentiert. Praktisch die ganze Modellpalette von Suzuki und Hyundai wartet auf die Besucher. Suzuki fährt gleich mit zwei brandneuen Modellen auf. Beide Fahrzeuge wurden am Genfer Autosalon vorgestellt. Der neue Kompaktwagen Celerio mit zahlreichen Neuerungen ßbertrifft alle Ansprßche im A-Segment. Und der neue Suzuki Vitara mit seiner kompakten Masse und seinem urbanen, sportlichen Design macht ihn zum Trendsetter unter den kompakten SUVs. Ebenfalls im neuen Modelljahr wird die einzigartige Suzuki Sergio CellanoŽ Kollektion, neben einem umfangreichen Paket, serienmässig mit einer exklu-

siven Espressomaschine ausgerĂźstet sein. Sie als Kunde profitieren dieses Jahr von einem attraktiven Mehrwert von bis zu Fr. 7120.– inkl. 5 Jahren SuzukiPremium- und Mobilitätsgarantie. Bei Hyundai ist der neue i20 offiziell als bestes Fahrzeug in seiner Klasse gewählt worden. Design, Entwicklung und Produktion des New Generation i20 stammen aus Europa. Er Ăźberzeugt mit einem der grĂśssten Innenräume in seinem Segment, mit Qualität und Komfort wie auch mit einem klaren gradlinigen Design. Der Hyundai i30 Facelift wurde drei Jahre

nach seiner Markteinfßhrung in Sachen Design, Sicherheit und Komfort ßberarbeitet. Zudem gibt es einen neuen Turbomotor. Kommen Sie vorbei und verlangen Sie Ihre persÜnliche Offerte mit den gßltigen, attraktiven und der aktuellen Währungssituation angepassten Eurobonus-Prämien. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mehr Infos ßber die Garage Ruf und die angebotenen Dienstleistungen findet man unter www.garageruf.ch.

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DIES UND DAS

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BIKANTONALES SCHULPROJEKT LAUFEN / PORRENTRUY

KLEINLÜTZEL

L’ Ajoie – eine neue Zeitung im Jura

Krebse wurden umgesiedelt

Kathrin Altermatt Seit Mitte Oktober gibt es in Porrentruy eine neue Zeitung, «L’ Ajoie», die dienstags, donnerstags und samstags erscheint und einen Umfang von acht bis zwölf Seiten hat. In der heutigen Zeit der Vorherrschaft von digitalen Medien ist diese Gründung schon eher eine kleine Sensation. Ein Besuch in der Redaktion.

«La Une» – die erste Seite einer Ausgabe Mitten in der Altstadt von Porrentruy hat «L’ Ajoie» ihre Redaktion. Drei Personen arbeiten dort Vollzeit, unter anderem Sébastien Jubin, der Chefredaktor. «L’ Ajoie» wird durch «Le Franc-Montagnard» aus Saignelégier finanziert. Das ist eine Zeitung mit ähnlichem Format, die schon lange besteht.

Doch warum braucht es in der Ajoie überhaupt eine zusätzliche Zeitung? «Es ist eine Informationszeitung», sagt Jubin, «mit Schwerpunkt auf regionalen Geschehnissen.» Damit ist natürlich die Ajoie gemeint, bei uns auch als «Pruntruter Zipfel» bekannt. Sie gehört zum Bezirk Porrentruy und umfasst etwas weniger als 10 000 Haushalte. Über die Verbundenheit zur Ajoie meint er: «Man ist in erster Linie Ajoulot, und erst dann Jurassier.» Diese Nähe zu den Leuten differenziert «L’ Ajoie» auch von grösseren Zeitungen, wie zum Beispiel dem «Quotidien Jurassien». Typischerweise wird etwa in der Rubrik Sport auch über andere Sportarten als nur Fussball und Eishockey berichtet, oder auch einmal über eine Juniorenmannschaft. Bei der Bevölkerung scheint die neue Zeitung gut anzukommen. Das Ziel der Redaktion, 1000 Abonnenten, wurde bereits überschritten, worauf Sébastien Jubin stolz ist. Gelesen wird «L’ Ajoie», wie der Name schon sagt, vor allem in der Ajoie. Doch gibt es auch einige Abonnenten im Ausland, wobei es sich meistens um ausgewanderte «Ajoulots» handelt. Eine echte Konkurrenz für andere Zeitungen ist also nicht zu befürchten. Schülerinnen und Schüler, die seit Sommer 2014 im Lycée Porrentruy den zweiten Teil des Pilotprojektes der zweisprachigen Matur absolvieren, berichten hier über ihre Erfahrungen und wie sie die fremde Umgebung im Jura erleben. (Folge 5)

POLITIK

Rudolf Hafner als Kantonsrat nominiert hat unseren Präsidenten und Kantonsratsmitglied Rudolf Hafner einstimmig als Kandidaten für den Nationalrat gewählt. Da er bereits schon früher während acht Jahren als Nationalrat des Kantons Bern gewirkt hat (Grüne Partei), verfügt er über eine breite Erfahrung im Bundeshaus. Somit wäre er ein würdiger Vertreter des Kantons Solothurn und unserer Region DorneckThierstein. Dies im Interesse einer ökologischen und liberalen Politik!

Die Nominationsversammlung der grünliberalen Partei Kanton Solothurn

John C. Ermel, Matthias Klausener, Caterina Makhdoomi-à Wengen Vorstand Grünliberale Sektion Dorneck-Thierstein

HOLZBAU

Ausgezeichnete Lehrlinge

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Ob die Dohlenkrebse in die untere Lützel zurückkehren, ist ungewiss. Nach dem Ausbruch der Krebspest wurden gesunde Dohlenkrebse in Nebenbäche ausgesetzt. Nun gilt es abzuwarten. Gini Minonzio

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uf einen Schlag waren in Kleinlützel die sehr seltenen Dohlenkrebse ausgestorben. Radikal. Das geschah im Sommer 2013. Die Pilzkrankheit Krebspest hat alle Dohlenkrebse im Lützelabschnitt vom Lac de Lucelle bis zur Einmündung in die Birs bei Laufen getötet. Die Population von nationaler Bedeutung ist beinahe ausgelöscht. Nur oberhalb des Lac de Lucelle krabbeln die Dohlenkrebse noch auf dem Flussgrund. «Wie und wo der Pilz eingeschleppt wurde, wissen wir nicht», sagt dazu Gabriel van der Veer vom Solothurner Amt für Wald, Jagd und Fischerei. Bekannt ist, dass die Krebspest häufig vom Signalkrebs verbreitet wird. Dies ist eine amerikanische Krebsart, die Gourmets in den 1960er-Jahren in Europa ausgesetzt hatten, um die einheimischen Speisekrebse zu ersetzen, die langsam verschwanden. Der amerikanische Signalkrebs ist Träger der Krebspest, ohne gross darunter zu leiden. Die einheimischen Krebse hingegen gehen daran elendiglich zugrunde. Deshalb versucht der Kanton Baselland schon seit 2006, die Signalkrebse in der Birs mit Reusen abzufangen, damit sie nicht weiter den Fluss hochwandern. Doch eben, die Dohlenkrebse in der Lützel wurden wohl nicht direkt

Ruhiges Wasser: Krebse machen es wie diese Enten. Sie halten sich gern bei Felsbrocken und Wurzeln auf, wo das Wasser nicht so wild ist. FOTO: GINI MINONZIO von Signalkrebsen angesteckt. «In der der Lützel hat man bis jetzt keine Signalkrebse gefunden», erklärt van der Veer. Laut Homepage des Amtes für Wald, Jagd und Fischerei kann der Pilz auch mit Fischerstiefeln oder Ruten verschleppt werden. Gesunde Krebse umgesiedelt Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Frankreich, den Kantonen Solothurn, Jura, Baselland und der Koordinationsstelle Flusskrebse Schweiz hat sich der Dohlenkrebse in der Lützel angenommen. «Die Arbeitsgruppe hat gesunde Dohlenkrebse oberhalb von Lucelle einfangen und in kleineren Bächen ausgesetzt», sagt van der Veer. Laut Aussagen von Daniel Zopfi vom Baselbieter Jagd- und Fischereiwesen haben die Kantone Baselland und Jura letztes Jahr 50 Dohlenkrebse umgesiedelt, die französischen Behörden mehrere hundert. Wie es ihnen nun ergehe, wisse man nicht. Während der kalten Monate seien Krebse nicht sehr aktiv

und kaum zu beobachten. Es ist geplant, dass mehrere betroffene Kantone zusammen mit der Fachhochschule Nordwestschweiz in einem Pilotprojekt Grundlagen erarbeiten sollen, wie es mit dem Krebsschutz weitergehen soll. Später könnte die ganze Schweiz einbezogen werden. Allerdings sei noch nicht klar, ob die nötige Finanzierung zustande komme. Hochwasserschutz oder Krebsschutz? Als für den Hochwasserschutz die Uferbäume gefällt wurden, litten die Krebse kaum unter der fehlenden Beschattung. Fische seien da heikler; wobei die Lützel ein eher kalter Bach und deshalb unproblematischer sei. Bei der Birs könne fehlender Baumschatten eher dazu führen, dass sich das Wasser zu sehr erwärme und die Fische dann krank werden oder sterben. Jedoch profitierten auch Krebse von Uferbäumen. «Totholz ist für die Krebse ein attraktiver Lebensraum», so Daniel Zopfi.

GARTEN

GESUNDHEIT

Wildpflanzen für Zuhause

Rückenschmerzen am Morgen müssen nicht sein

Haben Sie sich schon überlegt, welche Pflanzen sie dieses Jahr in ihrem Garten auf dem Balkon oder am Fenstersims einpflanzen? In Laufen findet am kommenden Samstag der alljährliche Wildpflanzen- und Kräutermarkt statt. Vor Ort habe Sie die Chance sich von Pro Natura Baselland und dem Jugendnaturschutz Laufental über die ein- oder mehrjährigen Wildstauden und Kräuter von der Bio-Gärtnerei am Hirtenweg beraten zu lassen. Diese schön blühenden Pflanzen sind nicht nur eine Freude fürs Auge. Sie bieten auch Schmetterlingen, Vögel und dem Igel Lebensraum und Nahrung. Kommen Sie doch vorbei und lassen sie sich von unserem Angebot für eine neue Gartenbepflanzung inspirieren. Lúcia Oliveira Jugendnaturschutz Laufental Pro Natura Baselland Wildpflanzen- und Kräutermarkt, Samstag 11. April, 8-16 Uhr, Rathausplatz Laufen

Viele Menschen erleben es jeden Tag: Sie wachen mit Rücken- und Muskelschmerzen auf und haben Mühe, in die Gänge zu kommen. Das Problem sind meistens verspannte Muskeln infolge einseitiger Belastungen. Tagsüber spüren wir diese nicht so stark, weil wir immer wieder die Körperstellung wechseln. Während des Schlafes hingegen bewegen wir uns kaum und die Verspannungen verstärken sich. Unpassende Matratzen/Lattenroste und Kopfkissen tragen ihren Teil dazu bei. Seitenlage gegen Verspannungen Was kann man tun, um Verspannungsschmerzen am Morgen spürbar zu reduzieren oder sogar zu vermeiden? Die Tipps: In der Seitenlage schlafen. In der gestreckten Rücken- oder Bauchlage kann sich der Körper nicht richtig entspannen, weil die Rückenmuskulatur, die Hüftbeuger und die hintere Beinmuskulatur gestreckt sind. Wer lieber

auf dem Rücken schläft, legt ein Kissen oder eine Rolle unter die Knie. Das entspannt die Hüft- und Rückenmuskulatur. Vor dem Schlafen entspannen. Je entspannter wir einschlafen, desto schmerzfreier wachen wir auf. Wenn Rückenschmerzen am Morgen nach wenigen Minuten verschwinden, liegt es vielleicht nur am falschen Bett. Der Besuch in einem Bettenfachgeschäft, das fachkundige Beratung garantiert, hilft weiter. Schlafberatung Während der «Tage des richtigen Liegens», die vom 7. bis 9. Mai 2015 stattfinden, laden zertifizierte Liege- und Schlafberater zu Vorträgen, persönlichen Beratungsgesprächen und weiteren Aktivitäten ein. Liegeberater in Ihrer Nähe: Roland Stohler, wohnen. schlafen.entspannen, Pratteln. Mehr Informationen finden Sie auf www.tagdes-richtigen-liegens.ch.

POLITIK

Der Auftakt ist gemacht!

Erfolgreich: Joel Hübscher, 3. Lehrjahr, Note 4.5 (l.), Denis Anlas, 2. Lehrjahr, Note 5.55. FOTO: ZVG

Am 22. Modellwettbewerb der Zimmermann Lehrlinge von holzbau schweiz region basel, konnten sich die Lehrlinge der Roth Holzbau AG Wahlen wiederum erfolgreich klassieren. Sie verstanden es, anspruchsvolle Modelle zu entwerfen und diese, in ihrer Freizeit, mit viel Fleiss sauber und genau auszuarbei-

ten. Denis Anlas belegte im 2. Lehrjahr mit der Note 5.55 den 4. Rang. Wir gratulieren unseren erfolgreichen Lehrlingen und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Genugtuung im Beruf. Roth Holzbau AG Wahlen

Nominationen: (v.l.) Urs Huber, Remo Bill, Soner Yaprak, Philipp Hadorn, Peter Schafer, Yabgu R. Balkaç, Fränzi Burkhalter-Rohner, Ursula UlrichVögtli, Roberto Zanetti, Andreas Bühlmann, Elina Häring, Franziska Roth, Hermann Fenzel, Simon FOTO: ZVG Esslinger, Bea Heim.

Am Grenchner Parteitag haben die Delegierten der SP Solothurn ihre Kandidatinnen und Kandidaten zu den Stände- und Nationalratswahlen nominiert. Aus unserer Amtei wurden Elina Häring, Gempen und Simon Esslinger, Seewen nominiert, beide haben sich mit einem starken Auftritt den Genossinnen und Genossen vorgestellt. Auf sie wartet ein spannender und intensiver Wahlkampf, die Erwartungen sind hoch, es geht immerhin darum, die zwei Sitze im Nationalrat für die SP Solothurn zu bestätigen. Auch die beiden Bishe-

rigen, Bea Heim, Starrkirch-Wil und Philipp Hadorn, Gerlafingen, stellen sich für die Wahlen im Herbst zur Verfügung. Roberto Zanetti, Gerlafingen, wurde gar mit Standing Ovation für ins «Stöckli» bestätigt. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, lade ich herzlich dazu ein sich am Geschehen zu interessieren, unsere Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen und sich über die Themen des Wahlkampfes ein Bild zu machen. Und zum Schluss natürlich das Wichtigste, an den Wahlen vom 18. Oktober 2015 teilzunehmen. Irene Meier-Reber, Präsidentin SP Amtei Dorneck-Thierstein


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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

DIES UND DAS GESCHÄFTSWELT

Neue Leiterin Aktiv Haushilfedienst und Administrativdienst

Neue Leitung: Iris Vogt.

FOTO: ZVG

WOS. Seit Jahresbeginn ist die diplomierte Kauffrau und diplomierte Hauswirtschafterin Iris Vogt im Teilpensum die neue Leiterin Aktiv Haushilfedienst

sowie Administrativ- und Treuhanddienst der Fachstelle Dorneck-Thierstein in Breitenbach. Sie rekrutiert neue Mitarbeiterinnen und vermittelt und koordiniert die Einsätze. Neben der Sozialberatung, die das Kernangebot darstellt, bietet die Pro Senectute Fachstelle Dorneck-Thierstein in Breitenbach weitere Dienstleistungen an: Koordinationsstelle Alter, Administrativ-, Treuhand- sowie Steuererklärungsdienst und je nach Gebiet auch Besuchs-, Mahlzeiten- und Fahrdienst. Die Kunden können von weiteren Angeboten wie Bewegungspatenschaften, Mittagstischen oder diversen Sportangeboten profitieren. Bei diesem breiten Angebot wird die Pro Senectute auch tatkräftig von zahlreichen Freiwilligen unterstützt. Kontakt und Auskunft: Montag bis Freitag, 08.00-11.00 Uhr, 061 781 12 75. Bodenackerstrasse 6, Breitenbach

GESCHÄFTSWELT

Nie wieder Rauchen

Silvana Aeschlimann: Hilft bei der Entscheidung, das Rauchen aufzugeben. FOTO: ZVG

PR. Info-Abend «Nie-Wieder-Rauchen» am 14. April, um 19.30 Uhr, im MANANDA-Zentrum, Zwingen. Silvana Aeschlimann, dipl. Kinesiologin, hat das «Nie-wieder-Rauchen Coaching» bei Dr. Roy Martina studiert. Gerne verhilft Silvana Aeschlimann allen Personen, die den Entschluss gefasst haben, das Rauchen endgültig zu beenden, für immer ein glücklicher NichtRaucher zu sein. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung als Kinesiologin durfte sie schon vielen Menschen zu einem besseren Leben verhelfen. Silvana Aeschli-

mann sagt: «Mit dem Rauchen einfach aufzuhören, damit ist es nicht getan. Viele Menschen werden mit ihrem Gewicht, mit ihren Emotionen, der Einsamkeit und der Kühle im Leben konfrontiert. Diese innere Unruhe, die sich in den Gewohnheiten ausdrückt wie: Toilettengang mit einer Zigarette, Kaffe-Trinken mit der Freundin, ein Glas Alkohol, das nette verbündete Beisammen sein vor dem Restaurant mit einer Zigarette, kann in dieser Form nicht mehr stattfinden. Für einen Erfolg braucht es verschiedene Schritte. In zwei kinesiologischen Sitzungen werden die Ursache und die dazugehörenden Emotionen, was zu einem Raucher geführt hat, ausbalanciert. In meinem Seminar werden die Sabotagen und Glaubenssätze abgelöst und die Synapsen umprogrammiert.» Am 14. April, um 19:30h bekommen Sie ausführliche Informationen, von Frau Aeschlimann, wie Sie ein/e glückliche/r Nichtraucher/in werden. Der Info-Abend findet im MANANDA-Zentrum, Industriegebiet Ried, Birs-Handels, Riedstrasse 1B, (Tor 15), Zwingen, statt. Eintritt frei. Anmeldung wäre von Vorteil. Bei weiteren Fragen und Anmeldung: 061 761 78 44.

EINGESANDT

Einmaliges Gastspiel der Elsässer Theatergruppe aus Carspach Die erfolgreiche Theatergruppe hat sich mit ihren spritzigen Komödien im heimeligen Elsässer-Dialekt ein treues Schweizer Stammpublikum erobert. Die Organisation und das leibliche Wohl der Gäste obliegen dem Gemischten Chor des Leimentals, welcher ab 18.30 Uhr Spaghetti mit verschiedenen Saucen serviert. Der französische Autor und Regisseur Raffy Shart, gebürtiger Armenier, ist ein wahrer Tausendsassa und in der Szene kein Unbekannter. Er feierte mit der Komödie «Ma femme … s’appelle Maurice» seinen bisher grössten Theatererfolg. Das 1997 geschriebene Stück wurde in 44 Ländern gespielt und 2002 als deutsch-französische Koproduktion mit dem berühmten französischen Komikerpaar Régis Laspalès und Philippe Chevalier in den Hauptrollen verfilmt. Schorsch Bettelmann, ein erfolgloser Immobilienmakler und oft abwesender Ehegatte, hat enorme Probleme. Seine Gattin Marion vermutet, er geht fremd und stellt ihn vor die Wahl: Ehefrau oder Mätresse. Seine Geliebte Cathy hingegen will, dass er seiner Frau jetzt und sofort ihre Affäre beichtet oder sie wird es ihr selbst sagen. Das kann ja heiter werden! Als es läutet, steht Maurice Lappin, Mitglied der karikativen Organisation «Brüderliche Hilfe», vor der Tür, um Altkleider abzuholen. Der äusserst genervte ratlose Schorsch wird den

hartnäckigen Menschenfreund, mit dem Motto «Ihr Problem ist unser Problem!» nicht mehr los. Und als er Schorschs missliche Lage erkennt, bietet er ihm unaufgefordert seine Hilfe an. Da kommt Schorsch eine rettende Idee … Natürlich läuft damit alles aus dem Ruder, die Komplikationen werden immer abstruser. Als noch zwei Fremde und Cathys eifersüchtiger Gatte aufkreuzen, erreicht das Chaos einen absurden Höhepunkt und Schorsch muss sogar um sein Leben fürchten. Eine echte Posse, turbulent und aberwitzig, welche auf Verwechslungen, ulkige Zufälle sowie unwahrscheinliche Übertreibungen menschlicher Schwächen aufbaut und durch derbe Komik und kauzigen Humor viele Lacher erzeugt. Dank der Schlagfertigkeit der Dialoge der einmal mehr grossartig aufspielenden Laiendarsteller gelingt eine burleske Mischung aus Wortwitz und paradoxer Situationskomik. Die unermüdlichen, hochmotivierten und sympathischen Theaterleute aus Carspach werden auch mit diesem skurrilen Stück Theater für Schwung und Stimmung sorgen. Viel Vergnügen!

«Mine Fraui heisst Maurice». Einmaliges Gastspiel der Elsässer Theatergruppe aus Carspach am 25. April 2015 um 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Witterswil. Reservationen: 061 731 24 37; da_spiel_mann@bluewin.ch


DORFPLATZ Ein Pool voller Erfahrungen

Wer beim Begriff Lobbying ausschliesslich an ein Vernetzungstreffen unter den mächtigen Anzugträgern denkt, erhält mit diesem Artikel eine Begriffserweiterung. Schliesslich ist Lobbying oder auch Netzwerkarbeit genannt, für viele andere Bereiche ebenso essenziell, dementsprechend auch für die Mitarbeitenden der verschiedenen sozialen Dienstleistungen. An den zwei Mal jährlich stattfindenden Netzwerktreffen der im Sozialwesen tätigen Personen aus dem Laufental werden Erfahrungen ausgetauscht und die vielen verschiedenen Ressourcen gebündelt. Die Offene Jugendarbeit Region Laufen übernimmt die Rolle als Organisatorin und verwaltet die stetig länger werdende Liste der Teilnehmenden. Nach einer Vorstellungsrunde werden die traktandierten Themen besprochen, über Aktualitäten aus dem Sozialbereich diskutiert oder einen fachlichen Input vermittelt. Auch der im Anschluss stattfindende informelle Austausch, ist ein wichtiger Bestandteil des Netzwerktreffens im Laufental. So erhält die Stimme, die man häufig am Telefon hat, endlich ein Gesicht und es wird eine Plattform geboten, wo spontane Projekte oder Kooperationen entstehen können. Vernetzung braucht Zeit. Bereits seit einigen Jahren ist die Offene Jugendarbeit Region Laufen darum bemüht, möglichst viele Personen des Sozialbereichs aus dem Laufental zusammen zu bringen. In den letzten zwei Jahren hat die Zahl der Interessierten sichtbar zugenommen und die Verteilliste

Es sind gemeinsame Anliegen, die einer Vernetzung zu Grunde liegen. Die Teilnehmenden des Netzwerktreffens sind an einer gesunden Entwicklung von Kinder und Jugendlichen interessiert und unterstützen oder begleiten sie in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen wie Familie, Schule, Ausbildung oder Freizeit. Das Team der Offenen Jugendarbeit Region Laufen ist hauptsächlich im Freizeitbereich der Jugendlichen tätig und bietet mit dem regelmässig geöffneten Jugendzentrum eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Das nächste Netzwerktreffen findet am Montag, 28. September 2015 statt. Die Offene Jugendarbeit Region Laufen ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Kind, Jugend, Familie KJF (www.kjf.ch) der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL und arbeitet im Auftrag der Gemeinden Laufen, Röschenz, Wahlen, Breitenbach, Nenzlingen, Blauen, Liesberg und Grellingen. Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (www.jugendsozialwerk.ch), bekannter Anbieter in der Nordwestschweiz, engagiert sich in der Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Zum Auftrag gehören die Offene Jugendarbeit, Familienangebote, Betreutes Wohnen und Programme zur Arbeitsintegration.

Naturschätze fürs Museum gesucht ständen werden weitere Naturportraits hinzukommen und Ihren Ausstellungsbesuch bereichern. So schicken Sie Ihre Gemeinde ins Rennen Gibt es in Ihrer Gemeinde ungewöhnliche, spannende und einzigartige Naturschätze? Dann machen Sie mit: Der Verein Freundeskreis Museum.BL sammelt für drei neue Naturportraits, die es ab August in der Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur» zu entdecken gilt. Mit Ihrem Beitrag ins «Gemeindekässeli» nehmen Sie Einfluss auf die Ausstellung und unterstützen Ihre Gemeinde bei der Realisation einer spannenden Naturgeschichte: Ob direkt in die Gemeindekasse in der Ausstellung oder per Einzahlung — jeder Franken kommt diesem Projekt zu Gute. Die drei Gemeinden, die bis zum Stichtag am 30. April am meisten Beiträge gesammelt haben, erhalten ihre Naturportrait-Tafeln in der Ausstellung zuerst. Unter anderem können Sie im Museum.BL bereits Blauens Wildrosen und die Liesberger Felsflur entdecken.

Für weitere Informationen: Daniela Rohr, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit 061 552 59 81

Passerellen-Lehrgang der Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegen. Ab dem Schuljahr 2015/2016 führt die Kantonsschule Solothurn einen einjährigen Passerellen-Lehrgang durch. Anmeldeschluss für den ersten Lehrgang ist der 30. April. Unterlagen auf der Homepage der KSSO (www.ksso.ch).

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GEDANKENSTRICH

Suche nach einer Musical-Trägerschaft

Ein Beitrag zur positiven Energiebilanz

Martin Staub

Singen mit Leidenschaft: Singweekend für Kinder und Jugendliche. Die alljährlichen Singweekends und Musicallager des Cäcilienverbandes Schwarzbubenland für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren sind seit zehn Jahren sehr beliebt. Viele der 180 Kinder haben über mehrere Jahre an den Lagern teilgenommen. Damit das Angebot weiterhin bestehen bleibt, sind wir auf der Suche nach engagierten, musikbegeisterten Erwachsenen, die bereit sind, sich bei der administrativen Arbeit das Jahr hindurch einzubringen. Die Bereiche sind Sekretariat, Kasse und Sponsoring. Das Lager-

FOTO: ZVG

team ist mit dem künstlerischen Programm für die Auftritte und der Organisation des Rahmenprogramms stark gefordert, steht aber in allen administrativen Fragen zur Seite. Interessierte melden sich bitte bei Helen Jeger. h.jeger@intergga.ch Die Jugendlichen werden es euch mit ihrem Elan und ihrer Begeisterung danken! Nächstes Singprojekt: «Von Minnen und Hennen» Singweekend im JBZ, Seewen vom 02.- 04. Oktober 2015. Infos unter gleicher Adresse. Carmen Stark

SINGEN

«Gospelfire» startet in die neue Saison Der Gospelchor «Gospelfire», bekannt schon aus früheren Auftritten und Konzerten, bereitet sich auch dieses Jahr wieder auf ein «Highlight» vor. Dabei handelt es sich um das weihnächtliche Oratorium «Gospel Christmas» vom Komponisten Reinhard Pikora, für Chor, Klavier, Querflöte und Schlagzeug. Weil dem Chor in dieser Saison noch zwei weitere Auftritte bevorstehen, beginnen die Proben früher als gewohnt, also schon im Monat Mai. Während den an unterschiedlichen Abenden stattfindenden Proben werden wir uns aus dem bestehenden Repertoire für die Dekanatswallfahrt Dorneck-Thierstein nach Mariastein, am Samstag, 5. September 2015 vorbereiten, wo wir den Festgottesdienst gesanglich mitgestalten und dann dieses Programm für den Firmgottesdienst in Oberkirch am Sonntag, 29. November 2015 weiter pflegen, während wir uns über die ganze Probenzeit mit der Hauptaufgabe, nämlich mit dem erwähnten Weihnachtsoratorium beschäftigen. Der Schirmherr dieses Werkes, Rolf Zuckowski, Textdichter und Musiker, der anlässlich der Uraufführung als Sprecher engagiert

war, schrieb anschliessend dazu: «... nicht nur ich war gebannt von der Kraft und Beseeltheit dieses Werkes – alle spürten, dass an diesem Tag etwas Grossartiges geschah. Wir erlebten gemeinsam die Geburt einer neuen Klangfarbe für unsere Weihnachtstradition. So wie ich mich von Song zu Song mehr in diese Musik verliebte, wird es noch vielen Menschen gehen, die eine Aufführung erleben.» Und so hoffen wir von «Gospelfire», dass wir schon während den Proben viel von dieser Freude und Begeisterung erleben dürfen. Neueinsteiger und -Einsteigerinnen sind in unserem Kreise jederzeit herzlich willkommen. Die Aufführungen des Werkes finden am Sonntag, 13. Dezember in der Kirche Zwingen und am Sonntag, 20. Dezember in der Kirche Oberkirch Nunningen/Zullwil jeweils um 17.00 Uhr statt. Wer sich für’s Mitmachen interessiert, kann sich ganz unverbindlich einmal mit dem Co-Leiter Paul Stebler Tel. 061 791 09 54 in Verbindung setzen und von ihm Näheres erfahren. Paul Stebler

VERANSTALTUNG

Jodlerabend in Duggingen Des Jodlerklub «mis Dörfli» lädt am 25. April, um 20 Uhr zum traditionellen Jodler-Obe in die Mehrzweckhalle Duggingen einzuladen. Unter dem Motto «Früehligserwache» findet der volkstümliche Anlass wiederum Ende April statt. Wir haben uns darauf vorbereitet Ihnen in der schönen Frühlingszeit ein buntes volkstümliches Konzert mit Musik und Gesang darzubieten. Unsere Darbietungen werden bereichert durch das Schwyzerörgeli-Quartett Oergelifäger, den bestbekannten «Jodlerklub Al-

penglühn» aus dem luzernischen Wiggen und dem Alphorn-Duo «Eggflue» aus der Alphorngruppe Thierstein-Laufental. Auch der Jodlerklub «mis Dörfli» wird neu bestärkt dazu sein Bestes geben. Unser Wirtschaftsteam ist bestens gerüstet und wird mit Älplermakronen und weiteren Köstlichkeiten die Gäste verwöhnen. Eine reichhaltige Tombola und ein vorzügliches Kuchenbüffet warten ebenfalls auf ihre Liebhaber. Jodlerklub «mis Dörfli» Duggingen

GESUNDHEIT/ FITNESS

KANTON SOLOTHURN

WOS. Die Schweizerische Maturitätskommission gibt grünes Licht für die Durchführung der Ergänzungsprüfungen für die Zulassung von Inhabern eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses zu den universitären Hochschulen. Damit erhält der Kanton Solothurn ein weiteres wichtiges Element in

SINGEN

zählt rund 45 Vertreter und Vertreterinnen aus regionalen, mittlerweile auch kantonalen Organisationen, Institutionen, Behörden und Kommissionen wie der KESB Laufental, Schulsozialdienste, ref. und kath. Kirchgemeinde Laufental oder dem Sozialdienst.

MUSEUM

PR. Ein Jahr «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur»: Wir feiern mit neuen Naturportraits im Museum.BL. Die Dauerausstellung «Wildes Baselbiet» ist wandelbar wie die Natur selbst. Unsere Besucherinnen und Besucher sind Teil dieser Entwicklung und können die Ausstellung mitgestalten: Mit einer besonderen Sammelaktion des Vereins Freundeskreis Museum.BL erhält jede Gemeinde des Baselbiets die Chance, im Museum.BL in Liestal eine einzigartige Naturgeschichte zu erzählen. Diese Gemeinden sind bereits dabei: Blauen, Diegten, Lausen, Liesberg, Münchenstein, Reinach, Tecknau, Zeglingen und Ziefen. Welche Gemeinden erreichen als nächste das Ziel? Wenn Sie bereits in das «Wilde Baselbiet» im Museum.BL eingetaucht sind, dann kennen Sie unsere NaturportraitTafeln in der Ausstellung: Von der steilen Felsflur bis zum Biber an der Birs, von den Wässermatten des Eitals bis zum wohl berühmtesten Ameisenhaufen des Baselbiets. Mit Filmen, Bildern und Texten werden die verschiedensten Naturphänomene gezeigt. Zwischen diesen Tafeln ist noch viel Platz und das aus gutem Grund: Der Platz reicht nämlich für alle 86 Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft. In regelmässigen Ab-

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Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Starker Rücken – straffer Bauch Der Frühling ist doch genau die richtige Zeit, etwas für sich zu tun. Neu – und Wieder-Einsteigerinnen (keine Alterslimite) sind herzlich eingeladen, an sechs Abenden (18.00 /19.00 Uhr) mit max. 10 Teilnehmenden mitzumachen; Ziel ist das Kennenlernen der Stabilisierung und Kräftigung der tiefen Rücken- und Bauchmuskulatur. Dies als Basis für alle

«Neun Kilometer Stau vor dem Gotthardtunnel Richtung Airolo. Die Einfahrt Göschenen ist gesperrt. Zeitverlust zirka zwei Stunden.» Ich stelle mir das Gefühl vor, zusammen mit Kind und Kegel, quasi als Neuankömmling, auf diese Neunkilometerschlange aufzufahren. Nicht sehr erstrebenswert, dieser Gedanke. Ich sitze zuhause am Küchentisch, schlürfe Kaffee, lese Zeitung und höre Radio SRF3. Nebst Musik – «...und i ha gmeint, dr Tüüfel chäm im Füür und nit im rote Chleid» – immer wieder Staumeldungen. «Stau am Gubrischt», «Zuenehmend Bruefsverkehr bim Schwarzwaldtunnel in Richtig Basel», «Stockende Kolonneverkehr vor dr Verzwiigig Härkinge». Ich blättere in der Zeitung, stelle die Lautstärke des Radios zurück und frage mich, ob ich der Einzige bin, der zurzeit nicht im Auto sitzt. Der Radiomoderator Michael Zezzi – selbstverständlich nicht ohne Einschubwitzli – schiebt endlich wieder den Musik-, und ich gleichzeitig den Lautstärkeregler hoch – «Nomal vo vorn». Ein Schweizer Hit, der mich nicht wesentlich mehr animiert als die dauernden Verkehrsmeldungen. Konsequenz: Lautstärke auf Halbmast und auf besseren Sound warten. Inzwischen hat sich der Stau am Gubrist aufgelöst und jener am Gotthard auf zehn Kilometer ausgedehnt, was mich auch beim zweiten Kaffee noch immer nicht wirklich interessiert. Ganz im Hintergrund höre ich dumpfe Tonfolgen, die mich wieder zum Aufdrehen bewegen. Ich glaubs nicht: Die Leute von SRF3 nehmens heute besonders wörtlich. «Nomal vo vorn» wiederholt sich heute zwischen Staumeldungen, Moderatorenwitzli, Sporteinschüben und ABC SRF3-Dauerbrenner mindestens viermal. Solange bin ich dabei, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich nehme Dabu Fantastic (so der Name des Duos dieses doofen Wiederholungs-Hits), die für Daheimgebliebene gähnenden Verkehrsmeldungen inklusive Moderator Zezzi, dessen verbale Ergüsse mit Ausnahme seines Urner Urvolkes wohl kaum ein Schweizer versteht, definitiv vom Netz. Als spontanen Beitrag zur Verbesserung der Energiebilanz, der überhaupt nicht weh tut.

weiteren Aktivitäten. EntspannungsÜbungen am Ende der Stunde helfen den wichtigen Wechsel von Spannung – Entspannung aktiv zu spüren. SVKT Frauensport Laufen Ab Mo., 13.4.15, 18.00/19.00, Infos: svkt.laufen@gondon.net, Tel. 079 720 17 71(siehe Inserat)


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3-Zimmer-Wohnungen (72 m²) mit grossem Balkon, Parkett-, Laminatund Novilonboden Nettomiete Fr. 1’090.– / NK Fr. 180.– Parkplatz mtl. Fr. 28.– Anfragen während der Bürozeiten: Telefon 061 765 84 12

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In kleinem Mehrfamilienhaus in Aesch vermieten wir eine gemütliche und helle 6-Zimmer-Wohnung (140 m²) im Dachgeschoss (2. OG), sep. WC, eigene Waschmaschine u. Tumbler, Stein- und Parkettböden, Cheminée und vieles mehr. Miete Fr. 2180.– exkl. NK Fr. 300.– Tel. +49 (0)7626 972 95 58 / N 077 442 80 83

Zu vermieten per sofort oder nach Übereinkunft in Brislach

4-Zimmer-Wohnung in 2-Fam.-Haus, 1. OG, mit Balkon, ruhige Lage (Garage vorhanden). Miete Fr. 1100.– plus NK. Tel. 079 302 44 07

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Zu vermieten ab 1. Juli 2015 an der Jurastrasse in Laufen

5½-ZimmerReiheneinfamilienhaus 130 m², Miete inkl. NK Fr. 2100.– Wohn-/Esszimmer mit Specksteinofen 1. OG: 2 Zimmer mit WC/Bad 2. OG: 2 Zimmer mit WC/Dusche kl. Dachzimmer Waschküche WM/Tumbler grosser Keller, Carport, kleiner Garten Telefon 079 825 97 53 (abends)

Im Auftrag verkaufen wir in Bärschwil an ruhiger Hanglage ein

6½-Zimmer-Einfamilienhaus zum Teil renovationsbedürftig, mit zirka 1500 m² Umschwung und sieben Garagen. VP: Fr. 555 000.– Anfragen sind zu richten an: Michel Chavanne Immobilien Bewirtschaftungs AG Zwingen, Telefon 061 765 84 10


Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

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Wohnungen

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Donnerstag, 9. April 2015 Nr. 15

KALEIDOSKOP

F O TO D E R W O C H E

IN KÜRZE Fahrerflucht HIMMELRIED. WOS. In Himmelried walzte am Samstagabend gegen 21 ein Autofahrer auf der Gartenstrasse einen Metalzaun um. Der Zaun ist auf 9 Metern beschädigt. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr der Autofahrer davon. Die Polizei sucht Zeugen. Eierläset SEEWEN. WOS. Der Turnverein Seewen lädt am Sonntag, um 14.30 Uhr beim Schulhaus Seewen zum Eierläset ein. Neu werden in diesem Jahr auch zwei Frauengruppen, nämlich die Damenriege Büren und der Damnenturnverein Seewen beim Wettkampf teilnehmen. Drei Wassertröpfchen: Schmelzen an der Frühlingssonne dahin.

FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN

KANTON BASELLAND

KANTON BASELLAND

KANTON BASELLAND

Neuer Kantonstierarzt

Hilfe bei der Suche nach einer Lehrstelle

Sicher Velo fahren: Verkehrsschulung

WOS. Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung bietet auch in diesem Jahr die Lehrstellenvermittlung Junior Job Service an. Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die noch ohne Lehrvertrag sind, können bis zum 3. Juli kostenlos in Birsfelden eine Kurzberatung und Hilfe für die Bewerbung in Anspruch nehmen. Der Junior Job Service richtet sich auch an Lehrbetriebe. Berufsbildner von Firmen, die noch Lehrstellen anzubieten haben und jungen Menschen eine Ausbildung ermöglichen wollen, können sich mit Berufsintegration BaselLandschaft in Verbindung setzen.

WOS. Ab kommenden Dienstag, 14. April, wird die Polizei Basel-Landschaft bis Mitte Juni die «Praktische Verkehrsschulung» in den Gemeinden des Kantons durchführen. Rund 3000 Schülerinnen und Schüler der vierten Primarklassen profitieren in den nächsten Wochen von dieser Instruktion. Unter dem Motto «Sicher Velofahren» zeigt die Polizei auf, dass neben dem Spass am Velofahren einige sehr wichtige Punkte im Bereich Strassenverkehr beachtet werden müssen, denn ein gut ausgerüstetes Fahrrad alleine reicht für eine sichere Fahrweise nicht aus. Nebst einem theoretischen Teil wird eine längere Velofahrt im Ort absolviert. Auf dieser Fahrt werden den Kindern alle noch offenen Fragen beantwortet und das richtige Velofahren im Strassenverkehr geübt.

WOS. Dr. Thomas Bürge wird neuer Baselbieter Kantonstierarzt. Bürge ist Tierarzt mit Spezialausbildung in Pathologie und Versuchstierkunde. Er hat an der Universität Zürich Veterinärmedizin studiert. Seine Dissertation hat er auf dem Gebiet der experimentellen Neuropathologie/Virologie geschrieben. Bürge ist aktuell Leiter der Fachstelle Tierschutz im Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit des Kantons Graubünden. Dort ist er auch als Amtstierarzt tätig. Zuvor hatte Bürge auch Kaderpositionen in Pharmaunternehmungen im Bereich Versuchstierdienste im Raum Basel inne. Bürge ist 56 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Thomas Bürge wird sein Amt als neuer Baselbieter Kantonstierarzt im Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen am 1. August 2015 antreten.

Anmeldungen für ein Gespräch werden telefonisch oder per E-Mail entgegengenommen: Tel. 061 552 91 91, berufsintegration@bl.ch, www.berufsintegration.bl.ch

Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. 078 715 11 65 www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

Testkäufe von Alkohol und Tabak KANTON SOLOTHURN. WOS. Der Kanton Solothurn hat im letzten halben Jahr mit verschiedenen Suchthilfeinstitutionen, dem Blauen Kreuz und der Kantonspolizei Testkäufe für den Jugendschutz durchgeführt. Die Resultate der durchgeführten Testkäufe zeigen, dass in etwas mehr als einem Viertel der 419 getesteten Verkaufsstellen unrechtmässig Alkohol oder Tabak an Jugendliche verkauft wurde. Die Alkohol-Testkäufe der Polizei ergaben, dass in 46 Betrieben 17-mal alkoholische Getränke an unter 16-jährige verkauft wurde. Gegen das fehlbare Personal wurden Anzeigen erstattet und Bussen ausgesprochen. Rücktritt von Gemeinderat Holger Wahl RÖSCHENZ. WOS. WOS. Holger Wahl hat per 30. Juni, ein Jahr vor dem Ende der Amtsperiode, seinen vorzeitigen Rücktritt als Gemeinderat bekannt gegeben. Als Gründe nennt er berufliche und zeitliche Mehrbelastungen, die sich aus neuen Projekten für ihn ergeben haben. Holger Wahl ist seit dem 1. Juli 2012 Gemeinderat in Röschenz und steht dem Departement «Öffentliche Dienste und Infrastruktur» vor.

Leinenpflicht REGION. WOS. Viele Wildtiere pflanzen sich in den Frühlingsmonaten fort. In dieser Zeit sind Jungtiere durch streunende oder wildernde Hunde gefährdet. Deshalb werden während dieser Brut- bzw. Setzzeit die Hundehaltende in einigen Kantonen dazu verpflichtet, ihre Hunde im Wald an der Leine zu führen. Im Kanton Baselland dauert diese Pflicht vom 1. April bis zum 31. Juli, im Kanton Solothurn nur für die Monate Mai und Juni.

MUSIK-TIPP

Mark Knopfler «Tracker» (Universal Music) ist das achte Soloalbum von Knopfler. Es ist keines, das eine müde Party zum Kochen bringt. «Beryl» kommt zwar auf den Spuren von «Sultans Of Swing» aus Dire Straits-Zeiten daher, ist aber wie das groovige «Broken Bones» kein Schweisstreiber. Der Brite musiziert immer entspannt und meistens ruhig. Manche mögen das auf Dauer einschläfernd finden. Knopfler-Fans werden sich an der gemächlichen Gangart kaum stören. Sie geniessen vielmehr sein akribisches Songwriting, das gewohnt exzellente Gitarrenspiel, den warmherzigen Gesang und die schönen Melodien. In der Schlichtheit liegt die Kraft dieser Musik, die viele Stileinflüsse subtil vernetzt. Knopfler zeigt mit «Tracker», dass er auch im Pensionsalter auf hohem Niveau Wohlfühlmusik produzieren kann. Benno Hueber


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