DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen
DORNACH
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Öffnungszeiten der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes am Mittwoch, 17. Dezember 2014 Infolge Personalbesprechung bleiben die Büros der Verwaltung und der Werkhof am Mittwoch bis 10.30 Uhr geschlossen. In Notfällen steht Ihnen die folgende Pikettnummer zur Verfügung: Wasserversorgung: 032 627 71 11 Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Gemeindepräsidium
Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0123 Bauherr: Hess Ulla und Heinrich Andreas – Adresse: Hügelweg 21, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Hess Ulla, Lajos + Ildiko Szabo-Slajcho, Hügelweg 21, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Dachterrasse mit neuer Aussentreppe – Bauplatz: Hügelweg 21 – Parzelle GB Dornach Nr.: 322 – Architekt: Hänggi Architekten, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim Dossier-Nr.: 2014/0124 Bauherr: Lutz Florian – Adresse: Schlossgasse 32, 4103 Bottmingen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau und Sanierung best. Einfamilienhaus – Bauplatz: Dorneckstrasse 80 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1222 – Architekt: Brunetti Architekten GmbH, Spitzackerstrasse 4, 4103 Bottmingen Dossier-Nr.: 2014/0126 Bauherr: Kalman Tufan – Adresse: Schlossweg 98, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus und Neubau Einfamilienhaus mit Swimmingpool – Bauplatz: Schlossweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1057 – Architekt: Denger Architektur GmbH, Lettenweg 132, 4123 Allschwil Publiziert am: 11. Dezember 2014 Einsprachefrist bis: 6. Januar 2015 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach
Geplanter Providerwechsel auf dem Kabelnetz der Gemeinde Der Medienrummel und die dafür ausschlaggebenden Unstimmigkeiten über den geplanten Providerwechsel auf dem Kabelnetz der Gemeinde haben in den letzten Wochen Anlass gegeben, dass sich der Gemeinderat Dornach vertieft mit dem Thema Providerwechsel beschäftigt hat. Am vergangenen Montag, 8. Dezember 2014 hat der Gemeinderat nun entschieden, dass vorerst befristet für ein Jahr die bestehenden Angebote der Improware weiterhin auf dem Netz der Gemeinde angeboten werden sollen. Die daraus gewonnene Zeit wird intensiv genutzt, um die bestmögliche Lösung für die Dornacher Kundinnen und Kunden festzulegen. Die unmittelbaren Konsequenzen für die Nutzerinnen und Nutzer der Dornacher Kabelnetz-Fernseh-, Telefonie- und Internetangebote sind die folgenden: – Fernseh-/Radioangebot: Das neue Fernsehangebot, das im Mai aufgeschaltet wurde wird vorerst belassen, ES BESTEHT KEIN HANDLUNGSBEDARF.
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Solothurn überzeugen: Dornach ist siedlungsstrategischer Sonderfall
– Internetangebot: Die Leistungen der bisherigen Anbieterin Improware werden weiterhin angeboten. Sämtliche geplanten Schritte, die durch den angekündigten Wechsel vorgenommen hätten werden sollen, entfallen. ES SIND KEINE ANPASSUNGEN der nötigen Interneteinrichtungen oder Gerätschaften NÖTIG. – Bezügerinnen und Bezüger der neuen Angebote der InterGGA/Quickline: Mit allen Personen und Haushaltungen, die bereits auf die neuen Angebote der InterGGA/Quickline umgestellt haben, wird direkt Kontakt aufgenommen. Die Einwohnerinnen und Einwohner werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Angebote der Quickline in Dornach im Jahr 2015 nicht bezogen werden können. Das entsprechende Schreiben der intergga an alle Haushalte gilt für Dornach nicht. Es wird in den nächsten Tagen ein Brief an alle Internet-Kundinnen und Kunden verschickt. Gemeinderat Dornach 9. Dezember 2014
Wahl- und Abstimmungsresultate vom 30. November 2014 1. Eidgenössische Vorlagen 4073 Stimmberechtigte 2152 Stimmende 52.8% Stimmbeteiligung • Wollen Sie die Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbersteuerung)» annehmen? 1027 Ja 1096 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherheit der natürlichen Lebensgrundlagen» annehmen? 459 Ja 1684 Nein • Wollen Sie die Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)» annehmen? 466 Ja 1631 Nein 2. Kantonale Vorlagen 4073 Stimmberechtigte 1873 Stimmende 46 %Stimmbeteiligung • Wollen Sie das Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich der Einwohnergemeinden (FILAG EG) annehmen? 1173 Ja 596 Nein • Wollen Sie den Kantonsratsbeschluss «Steuerungsgrössen im direkten Finanzausgleich» annehmen? 1168 Ja 589 Nein • Wollen Sie die Teilrevision des Energiegesetzes annehmen? 1118 Ja 684 Nein Amtei Dorneck-Thierstein/ Amteibeamtenwahlen Ersatzwahl eines Amtsrichters für den Rest der Amtsperiode 2013–2017 – 703 Dürr Andreas, Gemeindeverwalter, Breitenbach, FDP – 933 Oppler Dominique, Verleger und Archäologe, Hochwald, BDP Gemeindepräsidium Dornach
Jugendmusikschule • Freitag, 12. Dezember 2014, 18.15 Uhr (Türöffnung 18.05 Uhr) Weihnachtliches Singen mit dem Kinderchor unter der Leitung von Ch. Weiss • Sonntag, 14. Dezember 2014, 15.00 Uhr Schülerkonzert der Celloklasse von L. Greiner Die Konzerte finden im Saal der JMS, Quidumweg 25, statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
GESCHÄFTSWELT
Sonntagsverkauf in der Drogerie Mit grossen Schritten schreitet der letzte Monat dieses Jahres voran. Es ist auch der letzte Monat unserer langjährigen Drogerietradition. Das Geschäft wird am 24. Dezember um 15 Uhr seine Türen für immer schliessen. Den Sonntagsverkauf am 14.Dezember möchten wir als Anlass nehmen, uns von Ihnen zu verabschieden. Von 10 bis 16 Uhr verkaufen wir nochmals die beliebten Tannenbäume aus dem Emmental (reguläre Preise), schenken Getränke und hausgemachte Crèpes aus.
Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nr. 50
Profitieren Sie an diesem Tag von einem sensationellen Rabatt von 50%. Diese Vergünstigung gilt auf dem gesamten Sortiment sowohl in der Drogerie wie auch in der Papeterieabteilung. Vom Rabatt ausgeschlossen sind Produkte, die zu einem früheren Zeitpunkt vorbestellt wurden, Einkäufe mit Gutscheinen und markiertem Fixpreis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen allen eine schöne, besinnliche Adventszeit. Drogerie zur Post in Dornach AG
Dornach ist «urbanes Regionalzentrum»: Das hat Konsequenzen für die Siedlungsstrategie.
FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
as Haupttraktandum der Gemeinderatssitzung vom 8. Dezember war die Stellungnahme zum kantonalen Richtplan bzw. zur Siedlungsstrategie. Ein Brief an den Regierungsrat wurde mit acht zu einer Gegenstimme verabschiedet. Darin wird vor allem bemängelt, dass der Regierungsrat trotz der Einstufung Dornachs unter «urban, Regionalzentrum» die jährliche Wachstumsprognose nur mit 0,6 Prozent beziffert. Diese sei aber in Dornach mit
über 1 Prozent wesentlich höher, wie Gemeinderätin Sandra Theurillat betonte, weil die Ortschaft Teil des Wirtschaftsraums Nordwestschweiz und des Siedlungsraums Birsstadt sei. Dass der Kanton die Bauzone der Gemeinde Dornach als «eher zu gross» einstuft, wird im Brief ebenfalls moniert. Kurz und deutlich heisst es dann: «Dornach ist aus der Liste der Gemeinden mit eher zu grossen Bauzonen zu streichen.» Aufgrund seiner Regionalfunktion soll Dornach ein erhöhter Bauzonenbedarf zugestanden werden. Im Weiteren signalisiert der Brief dem Regierungsrat, dass mit dem Widen-Areal ein Entwicklungs- und Umstrukturierungsgebiet zur Verfügung stehe, für das es auch schon ein vom Volk genehmigtes Teilleitbild gebe. Daniel Urech von den Freien Wählern Dornach verwies darauf, dass bei den Reservezonen Umzonungen möglich sein sollten und die Erhaltung von Naturräumen im Auge zu behalten sei. Darüber, zu welchem Zeitpunkt die Umweltkommission zu siedlungsstrategischen Fragen ihre Meinung kundtun solle, herrschte zwischen einzelnen Gemeinderäten Uneinigkeit.
AUSGEZEICHNET
ST. NIKOLAUS
Solo-Champion 2014 beim NSEW
Mehr als 160 Kinder besucht
Der Gemeinderat Dornach wehrt sich in Solothurn dagegen, im Richtplan mit dem kantonalen Durchschnitt im Mittelland verglichen zu werden. Man will sich als urbanes Regionalzentrum nicht zurückbinden lassen. Thomas Brunnschweiler
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Am Samstag, 6. Dezember, fand in Oberwil die diesjährige Austragung des Nordwestschweizer Solistenund EnsemblesWettbewerbes mit 180 Teilnehmern statt. Zwei junge Dornacher Musiker waren dabei äusserst erfolgreich: Henry Passmore (10), der von Ulrich Dietsche Der Klarinettist unterrichtet wird, David Aurel Stukam in der KategoZVG ten. rie D mit seinem Fagott auf den ersten Platz. David Aurel Stuten (16), der an der JMS Dornach von Raouf Mamedov unterrichtet wird, erspielte sich in der Kategorie B mit seiner Klarinette ebenfalls den ersten Platz. Zusätzlich wurde David Aurel Stuten im anschliessenden Finale zum Solo-Champion 2014 gekürt. Herzliche Gratulation den jungen Musikern! Am Samstag, 20. Dezember, um 11 Uhr können Sie David Aurel Stuetn in der JMS Dornach hören. In einem Konzert von David Rey, Solo-Posaunist der Brüsseler Philarmoniker, wird er zwei Solostücke vortragen und ein Duett mit Barbara Stuten David Rey spielen.
Der Besuch des St. Nikolaus in Dornach war ein voller Erfolg. Am Freitag, 5. und 6. Dezember war Bischof Nikolaus mit seinen Schmutzlis unterwegs im Dorf, brachte Freude und vorweihnachtliche Stimmung in manche Wohnung und beglückte mehr als 160 Kinder mit seinem Besuch. Jedes Kind hat ein Säckli mit Nüssen, Manderinli und Süssigkeiten erhalten. Die grosszügigen Spenden, die der Chlaus und seine Begleiter entgegennehmen durften, ermöglichen, neben der Deckung aller Unkosten, die Unter-
Eine Praktikumsstelle gibt zu reden Die rund 36 600 Franken für den Deckbelag Neue Heimat wurde einstimmig genehmigt, nicht zuletzt deshalb, weil der Betrag über 13 000 Franken unter dem bewilligten Kredit liegt. Die Kürzung der Sitzungsgelder um 10 Prozent wurde ebenfalls angenommen. Fast am meisten gab ein Ausbildungs- bzw. Praktikumsplatz für Sozialarbeit zu reden. Doris Zobrist, Leiterin der Sozialregion Dorneck, versuchte die Anstellung einer Sozialarbeiterin mit Bachelor-Abschluss zu 60 Prozent ab September 2015 beliebt zu machen. Roland Stadler fand den Zeitpunkt der Anstellung verfrüht. Daniel Urech stellte den Antrag, die Entlohnung dem Solothurner Standard anzupassen und eine Lohnsplittung vorzunehmen. Diesem Antrag wurde mit zwei Enthaltungen stattgegeben. Die Anstellung der Sozialarbeiterin wurde schliesslich gegen die Stimmen von SVP, FDP und SP beschlossen. Gemeindepräsident Christian Schlatter betonte, dass diese Anstellung im Rahmen des beschlossenen Budgets unbedenklich sei.
stützung des Schulprojekts «Ladakh» in Nordindien mit 600 Franken. Durch die Finanzierung von Infrastruktur, Schulmaterial sowie durch Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen erhalten die Kinder in Ladakh eine gute Schulbildung im eigenen Dorf. Das Geld kommt in vollem Umfang direkt dem Projekt zugute. Ein herzliches Dankeschön den Eltern für Ihren Beitrag! Im Namen des Samichlaus und allen Schmutzlis, Elisabeth und Thomas Kunz-Winkler
CARITAS-AKTION
Eine Million Sterne aus Solidariät Die Reformierte Kirchgemeinde und der Katholische Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald beteiligen sich in diesem Jahr wieder an der Caritas-Aktion «eine Million Sterne». Am Samstag, 13. Dezember, ab 17 Uhr wird die Schweiz wieder leuchten. In vielen Städten und Gemeinden werden Plätze, Brücken und Gebäude im Licht von tausenden Kerzen erstrahlen. In diesem Jahr wird der Platz vor der katholischen Kirche in ein Lichtermeer verwandelt. FirmandInnen und KonfirmandInnen stellen und entzünden mehrere hundert
Kerzen. Ab 17 Uhr ist das Lichtermeer dann zu bewundern und Sie sind eingeladen, vor den Kerzen zu verweilen. Jedes Licht ist ein Zeichen der Solidarität mit den Schwachen und in Not Geratenen im In- und Ausland. Ab 20.30 Uhr werden die Kerzen wieder gelöscht. Im Rahmenprogramm der Aktion hören Sie um 19 Uhr in der katholischen Kirche Texte und Musik zum Advent. Ausserdem können Sie Caritas-Teelichter kaufen und sich mit Glühwein und Punsch aufwärmen. Röm.-kath. Pfarramt