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DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Einwohnergemeinde Dornach

Tag der offenen Tür

Achtung Am kommenden Mittwoch, 10. Dezember 2014, findet um 20.00 Uhr in der Aula der Schulanlage Brühl eine Gemeindeversammlung statt. Gemeindepräsidium

im Neubau der Alterssiedlung Dornach am Samstag, 13. Dezember 2014, 9.00–12.00 Uhr Der Neubau in unserer Alterssiedlung Dornach mit 22 Wohnungen (2- und 3-Zimmerwohnungen) am Rainweg 17 konnte erfreulich abgeschlossen werden. Zur Besichtigung, anlässlich eines «Tages der offenen Tür», laden wir Sie herzlich ein auf Samstag, 13. Dezember 2014, von 9.00 bis 12.00 Uhr An diesem Tag können einzelne Wohnungen im Neubau besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Stiftung Alterssiedlung Dornach

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2014/0120 Bauherr: Henzi-Kaiser Patric und Andrea – Adresse: Werbhollenstrasse 3, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau und Sanierung bestehendes Einfamilienhaus – Bauplatz: Oberer Brühlweg 18 – Parzelle GB Dornach Nr.: 626 – Architekt: Eggenschwiler Anton, Breitenbachstrasse 56b, 4227 Büsserach Dossier-Nr.: 2014/0121 Bauherr: Gasser Stefan – Adresse: Hauptstrasse 42, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Offener Geräteunterstand in Holzbau – Bauplatz: Kreuzweg 17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 713 – Projektverfasser: Gasser Stefan, Hauptstrasse 42, 4143 Dornach Dossier-Nr.: 2014/0123 Bauherr: Solothurner Spitäler AG – Adresse: Spitalweg 11, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aufstellen von Büro-Doppelcontainer, Westseite – Bauplatz: Spitalweg 11 – Parzelle GB Dornach Nr.: 123 – Architekt: Bäni + Bäni, Bifangweg 4, 4143 Dornach Publiziert am: 4. Dezember 2014 Einsprachefrist bis: 18. Dezember 2014 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Verkehrsbehinderung infolge Spülung der Kanalisationsleitungen mit anschliessenden TV- Aufnahmen An die Bevölkerung Die Einwohnergemeinde Dornach hat der Firma Kanalreinigungs AG den Auftrag für das Spülen der Kanalisationsleitungen mit anschliessenden TV Aufnahmen erteilt. Wie bereits letztes Jahr, wird dieses Jahr eine neue Etappe in Angriff genommen. Die Arbeiten werden ab dem 2. Dezember 2014 ausgeführt und dauern ca. zwei Wochen. Aus diesem Grund kann es während dieser Zeit auf den Gemeindestrassen zu Verkehrsbehinderungen kommen. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

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Eine alte Tradition neu belebt

Jugendmusikschule Donnerstag, 4. Dezember 2014, 18.00 Uhr, JMS • Schülerkonzert der Querflötenklasse von A. Dienemann unter Beizug von Schülerinnen und Schüler von E. Kulpowicz, C. Hahn, J. Weber und B. Forster Freitag, 5. Dezember 2014, 18.00 Uhr, JMS • Gemeinsames Schülerkonzert der Hornklasse von Th. Zimmermann und der Fagottklasse von L. Rössner Samstag, 6. Dezember 2014, 12.30–13.45 Uhr, Bühne am Weihnachtsmarkt • Es spielen Schülerinnen und Schüler der Saxophonklasse von A. Hilbe, der Keyboard-/ E-Pianoklasse von E. Kulpowicz, der Trompetenklasse von K.-M. Rembges und der Gesangsklasse von T. Gazdik Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Bürgergemeinde Dornach Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung, Montag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhr im Restaurant Schlosshof, Dornach Transportmöglichkeit 19.40 Uhr ab Bahnhof SBB und 19.45 Uhr ab Museumsplatz. Rücktransport ab Schlosshof möglich. Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Genehmigung des Voranschlages 2015 3. Verschiedenes Der Antrag des Bürgerrates mit den dazu erforderlichen Unterlagen liegt bei unserem Verwalter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürgerhaus), 4143 Dornach, vom 27. Nov. bis 8. Dez. 2014 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefonische Voranmeldung unter Tel.Nr. 061 701 66 00. Bürgergemeinde Dornach Der Bürgerpräsident, Bernhard Meister Die Bürgerschreiberin, Barbara Voegtli

TAGESZENTRUM DORNECK

Weiterhin ein Raum gesucht Eigentlich passt die Situation des Tageszentrum Dorneck in Dornach (TaZ) in die Vorweihnachtszeit … Der Vorstand des TaZ ist seit ein paar Wochen am Räumen, Material und Mobiliar einpacken, sodass dieses für den Umzug parat ist oder in Privaträumen eingestellt werden kann. Das TaZ bietet seit gut sechs Jahren für ältere Menschen, welche zuhause leben und zum Teil betreut werden, handwerklich-kreative Aktivitäten, Bewegung, Spiel, Gedächtnistraining, gemeinsames Diskutieren und vieles mehr an. Das TaZ wurde mit viel Eigeninitiative, Ausdauer und unzähligen Vorbereitungsstunden gegründet und wird seither mit dem gleichen Engagement und vielen Freiwilligenstunden als Verein geführt. Finanziert wird das TaZ durch Beiträge von Gemeinden und Kirchgemeinden, Spenden und den Beiträgen der Nutzer/-innen. Wegen Umstrukturierung wurde dem TaZ die Benützung des Ergotherapieraums im Spital Dornach per Januar 2015

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gekündigt. Deshalb steht der Vorstand seit einigen Monaten mit den in Dornach Zuständigen für Altersangebote, der Gemeinde, Vertretern der Kirchen und Vermietern betreffend Raumsuche in Kontakt. Eine neue definitive Lösung für die Nutzung eines geeigneten Raumes konnte noch nicht gefunden werden. Der Vorstand ist froh, dass dank der idealen Übergangslösung das TaZ weitergeführt und für die ersten Monate im neuen Jahr jeweils dienstags der Pfarreisaal der röm.-kath. Kirche gemietet werden kann. Aber die Suche nach einer längerfristigen Lösung geht weiter. Da das TaZ den Raum nur an einem Tag pro Woche braucht, wäre auch eine Untermiete, bzw. «Raum-Sharing», möglich. Nach dem Raumproblem muss der Vorstand sein Augenmerk wieder auf die Finanzierung richten. Die Beiträge der Nutzer/-innen sind nicht kostendeckend, und auch bei der Geldbeschaffung bleibt bis auf Weiteres erstes Gebot: weitersuchen! Monika Stöckli

Vorfreude: Daniel Müller (l.) und Heinz Bäni organisieren seit 2010 den Dornacher Weihnachtsmarkt.

Bereits zum fünften Mal findet der Dornacher Weihnachtsmarkt unter dem neuen OK statt. Der Jubiläumsmarkt wartet mit vielen Attraktionen auf. Oliver Sterchi

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ir sind stolz darauf, dass wir es fünf Jahre lang geschafft haben», sagt Daniel Müller, OK-Präsident des Dornacher Weihnachtsmarktes. Anfragen aus Olten, Aarau und sogar Zürich beweisen, dass der gute Ruf des Anlasses weit über die Region hinausreicht und Standbetreiber aus der ganzen Schweiz nach Dornach lockt. Dass es die traditionsreiche Institution, deren Anfänge in die 1980erJahre zurückreichen, im Jahr 2014 noch gibt, ist indes keine Selbstverständlichkeit. Vor fünf Jahren stand der Weihnachtsmarkt kurz vor dem Aus, nachdem der damalige Betreiber, der Gewerbeverein Dornach, aufgrund der seit

Jahren sinkenden Ausstellerzahlen beschlossen hatte, den Markt künftig nicht mehr auszurichten. «Daraufhin tat sich eine Gruppe dorfverbundener Einwohner zusammen und bildete das neue OK», sagt OK-Vizepräsident Heinz Bäni. Man wollte die Tradition nicht aussterben lassen, so Bäni. Das neue OK machte sich sogleich an die Arbeit und konnte bereits 2010 den ersten Markt ausrichten. Dieser war ein voller Erfolg, wie Müller und Bäni betonen. Seither nahm die Zahl der Aussteller kontinuierlich zu und liegt heuer bei knapp 70. Doch worin liegt das Erfolgsgeheimnis der Organisatoren? «In der professionellen Organisation, der Erweiterung des Konzepts und der sehr guten Teamarbeit», meint Müller. Zu den wichtigsten Neuerungen zählen eine Bühne vor dem Heimatmuseum und die Beschallung des Ausstellungsareals mit Musik. Auf der Bühne traten schon Orchester und Gospelchöre auf. «Wir wollen den Besuchern ein Rahmenprogramm biete», erläutert Bäni. Hinzu kommt die Vereinheitlichung der Stände: Wo früher jeder Aussteller seinen Stand nach eigenem Gutdünken bedachte, gibt es heute einheitli-

FOTO: OLIVER STERCHI

che rot-weisse Planen, die von der Gemeinde bereitgestellt werden. «Das verschafft dem Markt ein einheitliches Erscheinungsbild und wertet ihn damit auf», meint Bäni. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Punkt besteht in der Finanzierung: Das neue OK konnte annähernd 40 Sponsoren für sich gewinnen, was den finanziellen Spielraum gegenüber den früheren Märkten erheblich erweiterte, so Müller. Der Samichlaus kommt Auch dieses Jahr wartet der Markt mit vielen Attraktionen für Gross und Klein auf. Aussteller aus der ganzen Region und darüber hinaus werden Fliessjacken, lokale Spezialitäten, Schmuck, handgefertigtes Holzspielzeug, Bienenwachskerzen und vieles mehr präsentieren. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Auf der sogenannten Stärnestroos können die Kinder Kerzen ziehen, basteln oder Lebkuchen verzieren. Den alljährlichen Höhepunkt bildet der Samichlaus, der am Samstagabend seine süssen Geschenke unter den Besuchern verteilen wird. Wem es draussen dann doch zu kalt wird, kann sich wahlweise in das Raclette- oder das Zunftstübli verziehen.

LESERBRIEF

Bitte um schöneren Tannenbaum Was einst aus einer Unterschriftensammlung entstanden ist, sieht heute wie eine finanzielle Notbremse aus. Durch eine Unterschriftensammlung im Öpfelsee haben die hiesigen Einwohner vor ein paar Jahren endlich ihren eigenen Weihnachtsbaum erhalten. Liebevoll geschmückt stand er, gut sichtbar

direkt beim Transformatorenhäuschen. Es dauerte leider nicht lange, da verkaufte die Gemeinde das Land und der Standort war verloren. Nach weiteren tannenlosen Jahren haben wir wieder einen Tannenbaum erhalten. Tannenbaum kann man jedoch dieses Löchersieb nicht nennen. Es ist eine Schande,

in Anbetracht der anderen Tannen im Dorf, wie man die Öpfelseeler behandelt. Solch eine Tanne ist mehr ein Schandfleck als ein Augenschmaus. Ich, als Öpfelseelerin, bitte die Gemeinde, uns in Zukunft einen schönen, ansehnlichen Tannenbaum aufzustellen. Katharina Zumbrunnen Jutzi


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