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DIES UND DAS

Donnerstag, 28. November 2013 Nr. 48

AUTOMOBILE

REISEN

Bei uns ist Ihr Auto in guten Händen

Erich Saner auf der Abschlussreise nach Parma

Auto Zwingen AG: Inhaber Thomas Disler und seine Angestellten.

jjz. Mitsubishi und Citroën sind unsere Marken, Qualität und Zuverlässigkeit unsere Trümpfe. Eingangs Zwingen an der Baselstrasse finden Sie unsere bestens eingerichtete Garage mit einem attraktiven Showroom. Inhaber Thomas Disler und seinen Angestellten empfangen Sie freundlich und stehen für alle Auskünfte zur Verfügung. Ob Sie sich für einen neuen Wagen interessieren oder ob Sie Reparaturarbeiten in Auftrag geben, Sie werden fachmännisch beraten. Selbstverständlich repariert unser kompetentes Team alle Marken und ist auch spezialisiert auf Carrosserie- und Lackierarbeiten. Defekten Frontscheiben nehmen wir uns gerne an und bieten Ihnen eine kostengünstige Reparatur-Variante. Verlangen Sie einen detaillierten Kostenvoranschlag, wir vereinbaren problemlos Pauschalpreise. Auto Zwingen bietet auf allen Reparaturen und Ersatzteile eine Garantie von zwölf Monaten. Wir legen nicht nur Wert auf hohe Qualität und Zuverlässigkeit, sondern

FOTO: JÜRG JEANLOZ

wir übernehmen alle Dienstleistungen rund ums Auto. Wenn Sie einen Unfall haben, kümmern wir uns um alle Formalitäten. Wir kontaktieren Ihre Versicherung und wickeln den ganzen Schadensfall zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ab. 24 Jahre führt Thomas Disler den Betrieb mit den Marken Mitsubishi und Citroën. Er verkauft auch Nutzfahrzeuge und Occasionen. An Wochentage ist er zu Geschäftszeiten erreichbar und am Samstagmorgen nimmt er sich auch Zeit für seine Kundschaft. Drei Lehrstellen können von der Garage Auto Zwingen AG vergeben werden; Thomas Disler setzt sich übrigens im Gewerbeverein für die Ausbildung von Jugendlichen ein. Die Garage ist Co-Sponsor des FC Laufen und unterstützt die sportlichen Aktivitäten der Region. Kommen Sie in die Garage Auto Zwingen, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Mit fünf Cars unterwegs: 220 Gäste begleiteten das Eric-Saner-Reise-Team. unzähligen Sehenswürdigkeiten besuchten wir die Hauptattraktionen wie das barocke Theatro Farnese, den Dom und die Taufkapelle. Der Rest des Nachmittages stand uns zur freien Verfügung. Viele Gäste widmeten sich dem Wochenmarkt, wo es viel zu sehen und zu degustieren gab.

Bezaubernd: Besuch im Teatro von Busseto.

FOTOS: ZVG

Am Abend gings dann mit den Cars zum imposanten Castello di Felino. Im Innenhof dieses liebevoll restaurierten Schlosses erwarteten uns zwei Fanfarenspieler, die uns beim Eintreten mit dem Triumphmarsch aus «Aida» willkommen hiessen. Im grossen Festsaal wurde uns wieder ein sehr feines Abendessen serviert, begleitet von typischen Weinen aus der Region. Kurz vor Mitternacht waren wir wieder zurück im Hotel, wo die meisten den faszinierenden Abend an der Hotelbar ausklingen liessen. Am Sonntagmorgen, Punkt 10 Uhr verliessen die fünf Cars Parma Richtung Lecco. Im modernen Speisesaal des Hotels Inverigo frönten wir einem letzten, italienischen Mittagessen, das wieder hervorragend mundete. Glücklich und zufrieden erreichten wir am Abend die Ausgangspunkte. Im Namen des gesamten Erich Saner Teams danken wir allen Teilnehmern für ihr dabei sein. Auf ein baldiges Wiedersehen. Ihre Gastgeber des Erich-Saner-Reise-Teams

Auto Zwingen AG, Baselstrasse, Zwingen, Tel. 061 761 10 00, www.auto-zwingen.ch / info@auto-zwingen.ch

DENKPAUSE

Wir dürfen das Spital Laufen nicht gefährden!

Georges Thüring

Auch in diesem Jahr begleiteten vom 15. bis 17. November über 220 Gäste das Erich Saner Reise Team in die Emilia Romagna nach Parma. Mit einer Kaffeepause unterwegs ging’s bei Regen und Schneefall direkt nach Busseto, Heimatort des weltbekannten Komponisten Giuseppe Verdi, der dieses Jahr seinen 200sten Geburtstag feiern würde. Nach dem feinen Mittagessen erlebten wir im Theatro von Busseto, das nach Plänen der Mailänder-Scala nachgebaut wurde, Auszüge aus den Werken Verdi’s. Ein ansprechendes Ensemble von Musikern begleitete die vier Sängerinnen und Sänger und vermochten unsere Gäste zu verzaubern. Im Starhotel du Parc in Parma bezogen wir dann die schönen Zimmer. Später folgte dann ein Aperitif und Abendessen im Hotel. Am Freitagmorgen erwarteten uns die Stadtführer. Aufgeteilt in Kleingruppen von 20-25 Personen ging es zu Fuss in die Altstadt von Parma. Nebst den

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nanziellen Druck. Wohl oder übel müssen wir gewisse Wahrheiten akzeptieren. Die Zeiten sind definitiv vorbei, wo praktisch alle Spitäler alle medizinischen Leistungen anbieten konnten. Gerade Kantonsspitäler mit mehreren Standorten sind gezwungen, Angebotsschwerpunkte zu bilden. Aufgrund der neuen KVG-Finanzierung stand das Spital Dornach vor drei Jahren «am Rande einer Schliessung», wie das kürzlich in einer Zeitung nachzulesen war. Die Dornacher konnten ihr Spital nur dank einer Neuausrichtung retten. Mit der orthopädischen Chirurgie und der Konzentration auf Magenoperationen ist das Spital Dornach heute ausgelastet und gesichert. Ich meine, wir sollten aus dem «Fall Dornach» lernen. Die beabsichtigte Schliessung der Geburtshilfe am Spital Laufen ist ärgerlich und ich habe alles Verständnis für jene, die sich nun dagegen wehren. Doch ich sehe auch die wirtschaftlichen Zwänge. Wir können es uns nicht leisten, eine offensichtlich unrentable Abteilung weiterzuführen. Vor allem können wir es uns auch deshalb nicht leisten, weil wir damit letztlich den Spitalstandort Laufen grundsätzlich gefährden. Vielmehr sollten wir uns darauf konzentrieren, dass mit der Schmerzklinik und dem Ausbau der Altersmedizin und Rehabilitation neue, auch wirtschaftlich tragfähige medizinische Angebote geschaffen werden. In diesem Sinne erwarte ich vom Kanton und von der Leitung des Kantonsspitals Baselland klare, verbindliche Zusagen für eine solche Lösung. Das Spital Laufen braucht konkrete und vor allem zukunftsträchtige Ersatzangebote.

Bei der Zusammenführung der drei Spitäler Bruderholz, Laufen und Liestal in das Kantonsspital Baselland wurde sowohl von der Regierung als auch vom Landrat ein unmissverständliches Bekenntnis zur Weiterführung des Spital-Standortes Laufen abgegeben. In dieser Beziehung gilt der Laufental-Vertrag. Daran können auch die Verantwortlichen des neu gebildeten Kantonsspitals nicht rütteln. Das neue Spitalgesetz gibt im Übrigen dem Landrat ganz klar die Kompetenz, über die Betriebsstandorte zu entscheiden. Weder Regierung noch Spitalleitung können einfach einen der drei Standorte schliessen. Dies stellt eine weitere Sicherung für den Spitalstandort Laufen dar. Es geht bei der gegenwärtigen Diskussion also nicht um den Standort, sondern um das Angebot und die Dienstleistungen. Insofern bin ich auch klar der Meinung, dass die im Laufentalvertrag festgeschriebene medizinische Grundversorgung auch in Zukunft aufrechterhalten bleiben muss. In diesem Punkt erwarte ich sowohl von der Spitalleitung als auch vom Gesundheitsdirektor eine verbindliche Zusage. Seit der neuen KVG-Finanzierung mit freier Spitalwahl und Fallkostenpauschalen stehen unsere Spitäler unter einem enormen fiGeorges Thüring, Landrat, Grellingen

VERANSTALTUNG

SPENDEN

Rotberger Weihnachtsmarkt

Spendenaktion für Philippinen

WOS. Wie jedes Jahr findet der Weihnachtsmarkt auf der Burg Rotberg in Metzerlen-Mariastein am ersten Adventswochenende statt. Nebst vielen Ständen, an denen diverse Köstlichkeiten, kunstvolle Handarbeiten und schöne Geschenke zu finden sind, kommt man auch kulinarisch nicht zu kurz. Ob im stimmungsvollen Kaffee-Stübli, am Grillstand des Männerturnvereins Metzerlen-Mariastein oder im von der Herbergsleitung betriebenen Burg-Beizli, es gibt für jeden genau das Richtige. Wie jedes Jahr organisiert der Tagesmütterverein Hinteres Leimental das Kerzenziehen im Burghof. Samstag, 30. November 11.00 - 18.00 Uhr Sonntag, 1. Dezember 10.00 - 17.00 Uhr

VERANSTALTUNG

Auftritt des Chors der Bolschoi Don Kosaken WOS. Der berühmte Männerchor Bolschoi Don Kosaken wird am ersten Adventssonntag, um 17 Uhr die Vorweihnachtszeit in der Kirche Breitenbach feierlich eröffnen. Das Ensemble besteht ausschliesslich aus Opernsolisten. Nach der Erkrankung von Serge Jaroff hat Petja Houdjakov in den 80-er Jahren einige Mitglieder des Don Kosaken-Chores übernommen und einen neuen Chor aufgebaut. Um das Ensemble von einigen kleinen, oft amateurhaften Gruppen zu unterscheiden, wurde es bolschoi (= gross) genannt. Der Chor knüpft an die Tradition des kosakischen Gesangs an. Hohe FalsettStimmen und tiefe Bässe (bis Basso profundo). Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, bekannten russischen und ukrainischen Volksweisen sowie deutschen Weihnachtsliedern zusammen. In Breitenbach wird der Chor in mittlerer Grösse (9 - 16 Personen) auftreten. Konzert: Kath. Kirche Breitenbach, Sonntag, 1. Dezember, 17.00 Uhr

Gut gemacht: Das Team der Carrosserie Remo Schmid AG mit der Spende. Das Team der Carrosserie Remo Schmid AG bedankt sich ganz herzlich bei den unerwartet vielen Besucherinnen und Besuchern am «Gratis Autowaschtag» vom vergangenen Freitag. Trotz den misslichen Wetterverhältnissen konnten wir über 100 Autofahrerinnen und Autofahrer begrüssen. Der Glückskette konnte somit ein stolzer Betrag von 4500 Franken überwiesen werden. Ein grosses Dankeschön auch an die

FOTO: ZVG

Helferinnen und Helfer sowie den spontanen Sponsoren, nämlich aus Breitenbach: Gasthof Weisses Kreuz, Sutter Bäckerei, Restaurant Wydehof und die Basellandschaftliche Kantonalbank. Aus Laufen: Getränke Remo Borer und Studer Metzgerei; sowie das Café Brüggli aus Büsserach. Aus Aesch die Avus Treuhand- & Logistik AG mit Personalshop. Veronika Karrer, Geschäftsleitung

LESERBRIEF

Auflösung Spitex Krankenpflegeverein Mit Infoblatt vom 29. Oktober informierte der Gemeinderat von Grindel die Einwohnerschaft über die anstehenden Neuerungen im Bereich der Spitex-Leistungen. Mitgeteilt werden musste unter anderem, dass der «Krankenpflegeverein der Gemeinden» seinen Leistungsauftrag mit der Gemeinde Grindel per Ende 2013 gekündigt hat. Der Gemeinderat von Grindel bedauert dies sehr! Gemeinsam mit den Gemeinden Beinwil und Büsserach hat die Gemeinde Grindel dem «Krankenpflegeverein der Gemeinden» bis zum definitiven Aus die Treue gehalten. Der Gemeinderat von Grindel hat sich vor wenigen Jahren gar entschlossen, den bis anhin zusätzlich bestehenden Vertrag mit der Spitex Thierstein-Dorneckberg

zu künden und voll auf die Leistungen des «Krankenpflegevereins der Gemeinden» umzusteigen! Dies geschah aus vollstem Vertrauen und dem Glauben an das Kleine und Familiäre! Wir haben diesen Entscheid bis zum heutigen Tag nie bereut! Unsere Einwohner wurden vom Personal des «Krankenpflegevereins der Gemeinden» immer gut versorgt und stets sehr professionell und aufopfernd betreut. Dem gesamten Personal des «Krankenpflegeverein der Gemeinden» sei auf diesem Weg, für die tolle Arbeit, die bei uns in Grindel während der letzten Jahre geleistet wurde, recht herzlich gedankt. Ursula Borer, Gemeindepräsidentin Manuela Sender, Gemeinderätin


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