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Donnerstag, 19. September 2013

104. Jahrgang – Nr. 38

Unser Artikel zu

«Geld + Anlage» AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK

auf Seite 2 P.P. A 4144 Arlesheim

Alte Puppen erhalten ein neues Kleid

Aesch

Gibt zu reden: Die Vorlage zur Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker stösst bei den Parteien nicht nur auf Gegenliebe. Unbestritten ist die Notwendigkeit der Sanierung. Kritisiert werden jedoch die fehlenden Details und die hohen Kosten.

Dornach

Gibt zu staunen Das Heimatmuseum zeigt in einer Sonderausstellung die Geschichte des regionalen Postwesens am Beispiel alter Briefe. Alfred Schneiter hat sie gesammelt und ist ihren Spuren nachgegangen.

Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

Bewohner des Sonnenhofs in Arlesheim bemalten Schaufensterpuppen aus dem Modehaus Von Euw in Dornach. Nun werden diese ausgestellt. Tobias Gfeller

A

us einer Not wurde eine Tugend. Die Familie Thommen, die erst vor knapp einem Jahr das Modehaus Von Euw in Dornach übernahm, wollte die ausgedienten Schaufensterpuppen nicht einfach so wegwerfen. «Unserem Sohn kam dann die Idee, diese 21 Puppen dem Sonnenhof in Arlesheim zur Verfügung zu stellen.» So erklärt Geschäftsleiter Heinz Thommen, wie die Beschäftigungswerkstätten des Sonnenhofs zu den Puppen kamen, die einst die aktuellste Mode am Nepomukplatz präsentierten. Der Fantasie keine Grenzen gesetzt Im Sonnenhof arbeiten 40 Erwachsene mit einer Behinderung in Werkstätten. Rund zehn von ihnen halfen beim Bemalen der Puppen mit. «Nicht alle Bewohner sind zu solch einer Arbeit imstande», sagt Nikolas Weber, Leiter der Beschäftigungswerkstätten. Die meisten Puppen seien von einer Person alleine bemalt worden. «Entsprechend ihrer Möglichkeiten gab es mehr oder weniger Unterstützung von unseren Mitarbeitern.» Das Team von WerkstättenLeiter Weber setzte den Fantasien der Bewohner keine Grenzen. «Manche fanden die Puppen schlichtweg zu dünn, sodass sie teilweise mit Pappmaché die Hinterteile und sogar die Brüste vergrösserten.» Seit Montag stehen die Puppen unter dem Motto «In Farben gekleidet» in ausgewählten Geschäften

Unbekümmert: Eine Kunststoffschönheit bekommt ein neues «Gewand». von der Ermitagestrasse bis zum Postplatz in Arlesheim. Flyer mit Erklärungen sollen die Kunden und Passanten auf den Hintergrund der Aktion aufmerksam machen. Heinz Thommen hatte die Geschäfte angeschrieben und nachgefragt, ob sie die bemalten Puppen ausstellen würden. Zu seiner Freude war die Resonanz sehr gross: «Wir hatten fast zu wenig Puppen, um alle Interessierten zu bedienen.» Gleichzeitig fragte er nach einer unverbindlichen Spende für den Sonnenhof. So kamen fast 3000 Franken zusammen. «Das Engagement ist für die Geschäfte zugleich eine Werbemassnahme», findet Thommen. Er sagt aber

klar, dass der Gedanke an den guten Zweck im Zentrum stünde. Mit Unterstützung Potenzial abrufen Ab dem 14. Oktober zügeln die bemalten Puppen nach Dornach und werden dort in Geschäften vom Bahnhof bis zum Nepomukplatz ausgestellt. Das Kloster Dornach bot für den kommenden Februar Räumlichkeiten an, um die Puppen auf einem Platz zu präsentieren. Die Ausstellung beginnt mit einer feierlichen Vernissage. Abschliessend werden die Puppen versteigert. Der Erlös kommt dem Sonnenhof zugute. Nikolas Weber ist ab dem Engagement der Familie Thommen und allen

FOTO: ZVG

teilnehmenden Geschäften sehr glücklich. «Die Menschen mit einer Behinderung erleben so eine Anerkennung von aussen. Die Möglichkeit, die Grenzen vom Sonnenhof zur Aussenwelt zu überschreiten und mit der Gesellschaft in Kontakt zu treten, ist für sie sehr wichtig. Wenn man die Menschen mit einer Behinderung unterstützt und fördert, können sie ihr vorhandenes Potenzial abrufen und zeigen», erklärt Weber die psychologischen Komponenten der Aktion. Und Heinz Thommen kann dies nur bestätigen: «Bei einem ersten Blick auf die bemalten Puppen waren wir vollends begeistert.»

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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen

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Pro Senectute bittet um Spenden Armut in der Schweiz ist nicht auf den ersten Blick sichtbar. Eine wachsende Zahl älterer Menschen muss sich mit einem kleinen Budget von Monatsende zu Monatsende hangeln. Die neusten Statistiken belegen, dass in der Schweiz mehr als 15% aller über 65-Jährigen von Armut bedroht oder betroffen sind. Pro Senectute hilft, doch das kann sie nur dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern. In der Schweiz ist das Rentenalter für meisten Menschen ein sicherer Lebensabschnitt, dank gutem Sozialversicherungsnetz. Trotzdem sind es in den beiden Basel rund 10 000 ältere Menschen, die nur über die Runden kommen, weil sich den Franken vom Mund absparen. Obwohl sie ein Leben lang hart gearbeitet haben, müssen sie mit einem schmalen Portemonnaie auskommen. Sie haben wenig Spielraum, müssen auf vieles verzichten, was für die meisten selbstverständlich ist. Freizeitvergnügen wie ein Tagesausflug, ein Essen mit

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Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Freunden oder ein Kinobesuch liegen nicht drin. Viele ziehen sich zurück und laufen Gefahr, zu vereinsamen. Unvorhergesehene Kosten z. B. für eine Zahnbehandlung oder eine unerwartet hohe Heiz- und Nebenkostenrechnung können trotz grösster Sparsamkeit zu einer finanziellen Notlage führen. Pro Jahr sind es gegen 3000 ältere Menschen, die bei Pro Senectute beider Basel um Unterstützung bitten. Jede dieser Personen hat eine eigene Geschichte. Sie haben etwas gemeinsam: Sie sind auf Hilfe angewiesen. Die Fachleute von Pro Senectute beraten, begleiten und sorgen dafür, dass notfalls rasch und diskret finanzielle Hilfe geleistet werden kann. Das alles ist jedoch nur dank der Unterstützung durch viele Spenderinnen und Spender möglich. Um weiterhin helfen zu können, startet Pro Senectute Mitte September ihre Herbstsammlung und dankt allen, die mit ihrer Spende helfen, Not zu lindern. Pro Senectute beider Basel

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Beim Sparen entscheidet der Faktor Zeit Es gibt viele Dinge, für die wir sparen: Ferien, Ausbildung, Ruhestand oder Steuern. Sie unterscheiden sich nicht nur darin, wie gerne wir dafür sparen, sondern auch wie lange. Je nach Planungshorizont stehen ganz unterschiedliche Instrumente zum Sparen zur Verfügung. Gut beraten ist, wer die passenden Sparinstrumente einsetzt. Liegt das Geld für die Altersvorsorge auf dem Sparkonto? Oder ist das Feriengeld für die nächsten Ferien in Aktien investiert? Dann wird es meist teuer, weil Planungshorizont und Sparinstrument nicht übereinstimmen. Wird das Geld kurz- oder mittelfristig benötigt, sollte man möglichst geringe Wertschwankungsrisiken eingehen. Bei langfristigen Vorhaben kann man durchaus eine etwas schwankungsanfälligere Anlage wählen. Doch je näher diese Projekte rücken, desto eher sollten die Gelder in risikoärmere Strategien umgeschichtet werden. Je grösser das Projekt und die Summe, desto früher sollte man damit anfangen. So lohnt es sich beispielsweise, sich bereits frühzeitig Gedanken zu den Vorsorgegelder zu machen. Kurzfristig und doch eine bessere Rendite: Das First-Sparkonto Das First-Sparkonto bietet Ihnen einen höheren Zinssatz als herkömmliche Sparkonten. Das Kapital ist für mindestens zwölf Monate gebunden, doch sind keine Wertschwankungen zu befürchten, wie es sich für einen planmässigen Kapitalaufbau mit nicht allzu langem Horizont gehört. Bei Ihrer Raiffeisenbank, die als erstklassige Schuldnerin für Ihr Kapital einsteht, ist Ihr Geld somit sicher angelegt. Fürs Alter: Vorsorgesparen AHV und Pensionskasse reichen meist nicht aus, um den Lebensstandard nach der Pensionierung zu sichern. Daher lohnt es sich, den individuellen Vorsorgebedarf frühzeitig abzuklären. Um diesen Bedarf zu decken, besticht die Säule 3a – also die gebundene Vorsorge – durch zwei Vorteile: Zum einen können die jährlichen Einlagen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Zum anderen bietet das Konto einen Vorzugszins. Es gibt verschiedene Vorsorgelösungen zum gezielten Vermögensaufbau in der 3. Säule. Das bekannte Konto oder die fondsgebundene Form dienen dem gezielten Vermögensaufbau. Zur Absicherung der Risiken Tod und Erwerbsunfähigkeit kann zusätzlich eine Risikoversicherung in der Säule 3a abgeschlossen werden. Neben interessanten Konditionen auf den Sparkonten bieten wir auch Fonds-Sparpläne und Kapitalanlagen für längerfristige Projekte an. Die Sparformen sind so individuell wie Sie selbst – sprechen Sie deshalb mit uns über Ihre Sparpläne. Wir beraten Sie gerne. Raiffeisen – die nachhaltige Anlagebank. Persönlich, fair, kompetent. Der Finanzspezialist in der Region – Ihre Raiffeisenbanken Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Raiffeisenbank Arlesheim Raiffeisenbank Dornach Raiffeisenbank Reinach

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JUNGWACHT/BLAURING BREITENBACH-FEHREN

Ehemaligentreff zum Jubiläum Zum 60-Jahr-Jubiläum der Jungwacht und zum 61-jährigen Bestehen des Blaurings Breitenbach-Fehren laden wir alle ehemaligen Leiter/-innen ganz herzlich zu einem Ehemaligen-Treff ein. Um möglichst viele Ehemalige zu erreichen, bitten wir alle Bekannten, welche auch in der

JW oder im BR tätig waren, zu informieren. Wir treffen uns am 16. November 2013 in der katholischen Kirche Breitenbach. Anmeldung und Näheres: www.jubla-chruezundquer.ch. Bei Problemen mit der Anmeldung per Internet: Tel. 079 917 19 70. Jan Spörri


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch

Baupublikationen Lanz Wolfgang, Angensteinerweg 15, 4144 Arlesheim – Zwei Dachflächenfenster, Angensteinerweg 15, Parz. 2947, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Lanz Wolfgang, Angensteinerweg 15, 4144 Arlesheim) Scattarreggia-Kellenberger Brigitte und Giuseppe, Alemannenweg 1, 4144 Arlesheim – Anbau an bestehendes Einfamilienhaus, Alemannenweg 1, Parz. 1242, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Mermet & Burckhardt Architekten AG, Hardstrasse 45, 4020 Basel) Mitchell Andrew, Dürrmattweg 5, 4144 Arlesheim – Sanierung bestehendes Einfamilienhaus, Dürrmattweg 5, Parz. 1568, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Mitchell Andrew, Dürrmattweg 5, 4144 Arlesheim) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 30. September 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten.

Hedwig Peter

95. Geburtstag Am Sonntag, 22. September 2013, feiert Frau Hedwig Peter, wohnhaft am Bromhübelweg 15 ihren 95. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen der Jubilarin fürs kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und viele heitere Stunden. Gemeinderat

Bürgergemeinde Ersatzwahl eines Mitgliedes für den Bürgerrat Herr Heinz Scherrer hat per 31. Dezember 2013 seinen Rücktritt aus dem Bürgerrat bekannt gegeben. Die Gemeindekommission hat am 20. August 2013, gestützt auf den fristgerecht bei der Gemeindeverwaltung eingereichten Wahlvorschlag, als Mitglied des Bürgerrates ab 1. Januar 2014 bis zum Ende der Amtsperiode (30. Juni 2016), als in Stiller Wahl gewählt erklärt: Holzer Bruno, 1962, von Arlesheim BL Die auf den 22. September 2013 angesetzte Urnenwahl wird somit widerrufen. Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahl sind bis spätestens am 3. Tage nach der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, 4410 Liestal, einzureichen. Bürgerrat Arlesheim

THEATER AUF DEM LANDE

I pelati delicati – Italien in der Trotte Diesen Freitag kommt Italien zu Besuch nach Arlesheim in die Trotte. I pelati delicati, das wunderbar frische Duo Andrea Bettini und Basso Salerno, ist eine Entdeckung. Ihr erstes Stück «volare» handelte von der unendlichen Leichtigkeit des italienischen Schlagers – ein musikalischer Giro d’Italia, mit dem die beiden grossen Erfolge im Stadttheater Basel gefeiert haben. Mit «forza pelati»

Theater auf dem Lande Freitag, 20. September 2013 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim

«Voglio di piu» I pelati delicati als Vorschau auf ihr neues Programm. Reservation: info@tadl.ch

ging es schnell weiter – nieder mit den Büchsen, freie Sicht auf die Pasta und Sugo für alle – bezauberten sie noch einmal das Publikum. Nun steht das neue Programm «voglio di piu», brandneu sozusagen. I pelati delicati zeigen uns am Freitag, 20. September, um 20.15 Uhr eine Vorschau auf das neue Programm, welches am 22. September im Stadttheater Premiere feiern wird. Bettini und Salerno haben eine ganze Sammlung von Liedern bekannter Cantautori aus dem Süden im Gepäck und tragen diese mit ihrer Vespa in den Norden – direkt in die Trotte. Es gibt viel italienische Mentalità, die den Weg über die Alpen noch nicht gefunden hat. Lassen Sie sich überraschen und reservieren Sie unter info@tadl. schnell ein Ticket. A presto! Ihr Theater auf dem Lande

JUGENDZIRKUS ROBIANO

Schöne Schnarcher WoB. Mit dem Programm «Schöne Schnarcher» heisst der Jugenzirkus Robiano alle Besucher und Besucherinnen auf seiner Tournee 2013 recht herzlich willkommen. Wie in jedem Jahr eröffnet der Zirkus seine Tournee an seinem Heimstandort Arlesheim. Im diesjährigen Programm wird das Publikum in eine witzige und gespiegelte Welt eingeführt. Übereinander gestapelt schlafen die Schnarcher jede Nacht beieinander. So ist es ihnen wohl. Bevor sie sich jeweils hinlegen, werfen sie einen langen Blick in den grossen Spiegel, aus welchem ihnen ihr Spiegelschnarch entgegen schaut. Dann können sie ruhig Träumen. Das Schnarch beobachtet sie dabei immer ganz einsam aus seinem Spiegel. eingesperre hinter dickem Glas

und Holz steht es schlaflos da und seufzt. «Es muss sich etwas ändern», denkt es sich. Gesagt! Getan! Es verschwindet aus dem Spiegel. Als die Schnarcher die Augen öffnen, steht ihre Welt Kopf. Die aufgeschreckte Schar beginnt nach dem verschwundenen Spiegelbild zu suchen. Das Chaos bricht aus, die Ruhe ist weg und der Trubel gross. Ob da je wieder friedlich geschnarcht werden kann? Die Premiere findet statt am Freitag, 20. September, um 20 Uhr. Weitere Aufführungen am 21. und 22. September (siehe Agenda). Für den RobianoBrunch, umrahmt von der Zirkuskapelle, am Sonntag, 22. September, von 9 bis 10.30 Uhr ist eine Anmeldung erforderlich (Tel. 078 610 96 94).

ALTERSVEREIN

Erwachsenenschutz im Alter Die KESB, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, ist eine neue Behörde. Der Spruchkörper I, zuständig für die Gemeinden Birsfelden, Muttenz und Arlesheim wird präsidiert von Frau Dr. Jaqueline Frossard. Es freute uns sehr, dass Frau Frossard im Rahmen der regelmässigen Informationsveranstaltungen von Stiftung Obesunne und Altersverein Arlesheim diese Behörde vorstellte und anschliessend kompetent darüber referierte, was Menschen tun

können, um ihren Willen zu behalten, auch wenn sie nicht mehr urteilsfähig sind. Die Instrumente dazu sind der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung. Interessant war auch zu vernehmen, welche Vertretungsrechte und behördlichen Massnahmen greifen, wenn keine persönlichen Aufträge hinterlegt sind. Das Skript des Vortrages finden Sie unter www.obesunne.ch Altersverein Arlesheim, Heinz Heller

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«Ich sass vor dem Fernseher, als der Einbrecher ins Haus kam» Wenn die Tage wieder kürzer werden, steigt das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden – so wie es M. M. (richtiger Name der Redaktion bekannt) erlebt hat. Dem «Wochenblatt» erzählt der Arlesheimer seine Geschichte. Andrea Mercier

W

ochenblatt: Herr M., vor einem Jahr wurde bei Ihnen eingebrochen. Was ist damals genau passiert? M. M.: Ich erinnere mich noch sehr gut. Am Abend des 11. Oktobers 2012 sass ich mit meinem Hund zu Hause im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Der Film, den ich mir anschaute, war so interessant, dass es mir nicht gelang, einzuschlafen. Der Hund jedoch schlief neben mir. So gegen 22.30 Uhr schaltete ich das Gerät ab und ging in den ersten Stock hinauf in mein Schlafzimmer. Oben bemerkte ich sofort, dass etwas nicht stimmt. Alle Schranktüren und Schubladen waren offen. Ich hatte Angst. Was war Ihr erster Gedanke? M. M.: Das berühmte Wort mit «Sch». Nein, im Ernst, nach dem ersten Schreckensmoment dachte ich: Muss das denn sein? Sind die Diebe noch im Haus? Soll ich die Alarmanlage aktivieren und den Überfallmelder auslösen? Ich wählte den Polizeinotruf. Wie schnell war die Polizei vor Ort? M. M.: Die Beamten kamen sehr schnell – innerhalb von 10 Minuten. Die Spurensicherung arbeitete bis 1.30 Uhr in die Nacht hinein. Fand die Polizei Einbruchsspuren? M.M.: Ja. Ich habe vor meinem Schlafzimmer einen Balkon. Der Einbrecher brach die Balkontür auf. Er hinterliess aber sonst kaum Spuren. Wie gelangte der Einbrecher auf den Balkon hinauf? M. M.: Er kletterte vom Fenstersims zum Balkongeländer und hielt sich dabei an der Glyzinie fest. Ihr Haus liegt unmittelbar an der Strasse, gut sichtbar. Haben die Nachbarn nichts bemerkt? M. M.: Die Nachbaren wurden erst aufmerksam, als die Polizei die Strasse sperrte. Sie reden immer von einem Einbrecher. War er allein? M. M.: So genau weiss man das nicht. Der Dieb hatte vermutlich einen Helfer, der mich unten beobachtete, während er oben die Zimmer durchsuchte.

«Der Einbrecher hielt sich an der Glyzinie fest.» M. M. – hier mit seinem Hund – erzählt, wie der Einbrecher auf den Balkon gelangte. FOTO: A. MERCIER er ein ordentlicher Dieb – er machte kein grosses Durcheinander. Wie fühlen Sie sich ein Jahr nach dem Einbruch? M. M.: Ich fühle mich immer noch unsicher und unwohl zu Hause. Ich frage mich, wieso ich nichts bemerkt habe. Wieso hat mein Hund nicht reagiert? Was wäre passiert, wenn ich dem Einbrecher begegnet wäre? Was hätte ich dann getan? Haben Sie nach dem Einbruch technisch nachgerüstet? M. M.: Meine Alarmanlage ist seither mit der sogenannten HüllenschutzFunktion ergänzt. Dies bedeutet, dass die Anlage, auch wenn ich zu Hause bin, eingeschaltet ist. Deswegen kann ich keine Fenster oder Türen mehr öffnen. Ich bin sozusagen mein eigener Gefangener. Was kann man Ihrer Meinung nach präventiv gegen Einbrüche unternehmen? M. M.: Einbruchsichere Fensterrahmen, Flutlicht, eine Alarmanlage helfen bestimmt. Und ein Hund, der bellt, wenn Fremde im Haus sind. (M. M. lacht und streichelt seinen Hund.)

und alles, was sich darin befindet. Öffnen Sie jeden Schrank und jede Schublade und halten Sie den Inhalt fest. So wissen Sie nach einem Einbruch genau, was fehlt. Es hat mich überrascht, wie wenig ich mich erinnern konnte, was sich alles in meinen Schränken und Schubladen befindet. Wollen Sie Ihr Heim gegen Einbrecher schützen und mehr zum Thema erfahren? Die FDP Arlesheim organisiert eine öffentliche Präventions- und Informationsveranstaltung am 23. September um 18.30 Uhr in der Trotte. Sachverständige Experten der Kantonspolizei Basel-Landschaft, der Firma Securiton und der Basler Versicherungen informieren und geben Tipps.

Bürgerjournalismus tok. Dieser Artikel ist im Rahmen des Grundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vierteilige Kurs fand im Mai und Juni 2013 statt und wurde von Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref. Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet. In den nächsten Wochen lesen Sie weitere «Gesellenstücke» von Kursabsolventen im redaktionellen Teil dieser Zeitung und in der Reinacher Rubrik «Kirchenfenster». Freuen Sie sich drauf und achten Sie auf die nächste Kursausschreibung.

Was wurde gestohlen? M. M.: Er hat nach schnell verwertbaren Gegenständen wie Schmuck, Bargeld und Elektronik gesucht und wurde leider auch fündig. Wenigstens war

Hätten Sie für unsere Leser noch einen guten Rat? M. M.: Fotografieren! Man weiss im Nachhinein nicht mehr, was von einer Schublade entfernt wurde. Fotografieren Sie daher Ihre Wohnung, Ihr Haus

MUSIKSCHULE

EIN-ELTERN-FAMILIEN

Tiersen, Yiruma und andere

Gesprächsrunde für Alleinerziehende

Im Rahmen unserer Musizierstunden der Musikschule spielt die Klavier- und Blockflötenklasse von Beatrix Thomas ein Konzert für Sie. Moderne Songs und Balladen verschiedener Komponisten von rockig bis romantisch laden zum Geniessen und Träumen ein. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Konzert ein. Es findet statt am Samstag, 21. September, um 11 Uhr in der Aula des Gerenmatte-Schulhauses. Musikschule Arlesheim, Thomas Waldner, Schulleiter

Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die oft neue, andere Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und gelingen zu lassen. Im nächsten Treffen vom 21. September von 9 bis 11.30 Uhr im Domhof, Domplatz 12 in Arlesheim, wird uns Denise Tinguely, Psychotherapeutin, in unseren

ganz spezifischen Fragen zur Kinderer- (be-)ziehung in Ein-Eltern-Familien unterstützen. Sie gibt Inputs und Hintergrundwissen und wird mit uns zusammen unsere Themen dialogisch bearbeiten. Das Treffen ist offen für Frauen und Männer und ihre Kinder. Die Treffen sind unterstützt von den beiden Kirchen. Die Kinder werden (nach dem Zmorge) betreut. Anmeldungen unter Tel. 078 755 92 97 oder r.hagenbach@rkk-arlesheim.ch werden zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Rita Hagenbach


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SCHULEN ARLESHEIM

Fest im Domplatzschulhaus

Historisch: Die Kleider von anno dazumal versetzten die Besucher in die Bauzeit des ZVG Domplatzschulhauses. Wer am vergangenen Freitag Kinder und Lehrpersonen im Domplatzschulhaus sah, fühlte sich ins Jahr 1913 zurück versetzt. Zur Geburtstagsfeier des altehrwürdigen Schulhauses waren alle gekleidet wie vor 100 Jahren. Die ganze Woche durch hatten die Schüler/-innen zusammen mit ihren Lehrpersonen gebastelt, gebacken, geprobt und dekoriert. Am Freitag war es

dann so weit, eine bunte Schar von Kindern, Lehrpersonen und helfenden Eltern stellten auf dem Pausenplatz, im Schulhaus und in der Turnhalle insgesamt 23 tolle Posten auf. Da gab es viel zu sehen und zu erleben. Aber auch das leibliche Wohl kam mit Popcorn, Kuchen und Getränken nicht zu kurz. Wer müde war, konnte sich auf die Ruhe-Insel oder ins Geschichtenzimmer zurück ziehen. Der Anlass begann dann kurz nach 9 Uhr mit dem gemeinsamen Singen des Schulhausliedes. Anschliessend durften die Domschulhausschüler/-innen die Posten ausprobieren. Am späten Vormittag kamen die Kindergartenkinder und am Nachmittag die Schüler/-innen des Gerenmattschulhauses zu Besuch. Den ganzen Tag konnte man lachende und strahlende Kinder sehen, welche sich vergnügten. Ein weiterer Höhepunkt war die Tanzeria. Orchester und Kinderchor der Musikschule begleiteten die tanzenden Schüler/-innen und Lehrpersonen musikalisch. Mit der Präsentation des Buches «Aus dem Schulhaus am Domplatz» fand ein toller Festtag seinen Abschluss. Allen, die zum Gelingen dieses einmaligen Tages beigetragen haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Marianne Wendelspiess

ARLESHEIM

Eine Entdeckungsreise durch hundert Jahre Schulgeschichte

FORUM WÜRTH Das Domplatzschulhaus in Wort und Bild: Der Herausgeber Jürg Seiberth und die Schulleiterin Rosmarie Gügler präsentierFOTO: MICHEL SCHULTHEISS ten am Fest das Buch zum Jubiläum.

Filmsonntag: «Häuser. Gläser. Hosen» WoB. «Häuser. Gläser. Hosen» ist ein Dokumentarfilm über den geistig behinderten Zeichner Helmut Widmaier. Er wird am Sonntag, 22. September um 15 Uhr im Forum Würth Arlesheim gezeigt. Die Filmemacherinnen und GrimmePreisträgerinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier sind anwesend und erläutern den Hintergrund zum Film. Der Durchbruch als Künstler gelang Helmut Widmaier 2003 mit der Teilnahme an einer Ausstellung im «normalen» Rahmen. Da war er bereits über 70 Jahre alt. Häuser, Gläser und Hosen gehörten zu Widmaiers Lieblingsmotiven. Die Art, alles ganz fein und differenziert zu zeichnen sowie die Motive aneinanderzureihen, markiert seine Handschrift.

Seine künstlerische Gabe kultivierte, nutzte und entwickelte Helmut Widmaier bis zum letzten Tag seines Lebens. Er starb am 9. April 2011. Sigrun Köhler und Wiltrud Baier haben zeichnen mit ihrem Film ein einfühlsames Porträt des besonderen Menschen und Künstlers Helmut Widmaier. Beide Filmemacherinnen sind bekannt für ihre intelligenten Dokumentarfilme. Für «Alarm am Hauptbahnhof» über den Streit um das Bahnprojekt Stuttgart 21 wurde ihnen 2012 der renommierte Grimme-Preis verliehen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter www.forum-wuerth.ch/arlesheim oder Telefon 061 705 95 95.

GESCHÄFTSWELT

Alpen-Power Mit dem zu Ende gehenden Alpsommer kehren nicht nur Kühe, Rinder und Schafe ins Tal zurück, sondern auch die gesömmerten Schweine. Deren Fleisch ist so begehrt, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. Als Nebenprodukt der Käseherstellung fällt Molke an. Diese enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe, ist fett- und kalorienarm. Auf einigen Alpen wird diese Molke Schweinen verfüttert. Diese haben auf der Alp viel Auslauf und deren Fleisch wird daher viel kräftiger und aromatischer als dasjenige von Tieren aus herkömmlicher Produktion. Mittlerweile werden auf vierzig Alpen in der Ost- und Zentralschweiz, im Kanton Bern und im Fürstentum Liechtenstein

Schweine gehalten. Das Fleisch dieser Schweine kommt unter dem Label «Alpschweine» in die Läden. Für Lammfleischliebhaber bieten wir auch Schweizer Qualitätsfleisch von Alplämmern. Der Glarner Käse von der Alp Bösbächi wird aus reiner Kuh-Rohmilch hergestellt. Die saftigen Alpenkräuter lassen die Milch besonders schmackhaft werden. Zwei Monate gereifter Käse ist mild und aromatisch, ab neun Monaten Reifezeit hat er einen würzig rezenten Geschmack erreicht und behält seinen vollmundigen Charakter. Bei uns im Sortiment finden Sie auch den Christoph Jenzer, Alpraclettekäse. Jenzer Fleisch u. Feinkost

PARTEIEN

Hochsaison für Einbrecher Es gibt keinen absoluten Schutz vor Einbrechern. Aber es gibt verschiedene Massnahmen, mit denen man den Einbrechern das Leben schwer ma-

chen und sein Haus oder seine Wohnung wirksam schützen kann. An der Präventions- und Informationsveranstaltung der FDP Arlesheim vom 23. September zeigen verschiedene Experten, wie es geht. Die kostenlose und öffentliche Veranstaltung findet in der Trotte statt und beginnt um 18.30 Uhr. Nach kurzen Referaten von Vertretern der Polizei BaselLandschaft, der Firma Securiton und der Basler Versicherungen besteht Gelegenheit zur individuellen Beratung. Nutzen Sie diese Gelegenheit und bringen Sie Ihr Wissen über den Einbruchschutz auf den neusten Stand. Es lohnt sich bestimmt! Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Zum 100-jährigen Bestehen des Schulhauses am Domplatz in Arlesheim ist ein Lesebuch erschienen. Zahlreiche Texte und Bilder lassen in den einstigen und heutigen Schulalltag eintauchen. Michel Schultheiss

E

ine «anarchistische Zelle» machte in den 1980er-Jahren Arlesheim unsicher: Der heutige FDP-Landrat Balz Stückelberger erinnert sich, wie er damals als Primarschüler zusammen mit zwei Klassenkameraden zum ersten Mal politisch aktiv wurde. Vermummt und mit geballter Faust skandierten sie auf dem Pausenplatz – inspiriert von den damaligen Jugendunruhen – den Slogan «Schuel nützt nüt!» Aus der geforderten Abschaffung der Schule am Domplatz ist nichts geworden: Soeben durfte sie nämlich ihren hundertsten Geburtstag feiern. Zum Jubiläum ist dem Domplatz-Schulhaus die Publikation «Bilder und Geschichten. Aus dem Schulhaus am Domplatz» ge-

widmet. Zahlreiche Anekdoten – wie etwa diese Kindheitserinnerung von Stückelberger – finden dort ihren Platz. Müsterchen aus dem Schulalltag Der Autor Jürg Seiberth, welcher einst selbst beim Domplatz zur Schule ging, sammelte zusammen mit dem ehemaligen Lehrer Jakob Rütti viele interessante, lustige, aber auch traurige Geschichten aus den letzten hundert Jahren. «Es handelt sich nicht um eine geschichtliche Abhandlung, sondern um ein Leseund Bilderbuch», hält der Herausgeber Seiberth fest. Dabei werden «Müsterchen» aus dem Schulalltag präsentiert. Auf rund hundert Seiten lädt ein Mosaik aus Interviews, Berichten, Memoiren, Fotografien und Zeichnungen zu einer Reise durch hundert Jahre Schulgeschichte ein. Verschiedene Perspektiven kommen dabei zum Zug: Sowohl ehemalige und jetzige Schüler und Lehrer äussern sich zu ihren Erfahrungen. «Es soll ein Buch zum Schmökern und Entdecken sein», meint Seiberth. «Koketter» Neubau Für das Jubiläumsprojekt zogen Seiberth und Rütti verschiedene Quellen herbei: Im «Wochenblatt»-Archiv, in den Gemeindeversammlungsprotokollen sowie im Fotoarchiv der Gemeinde Arlesheim und in Privatsammlungen

wurden die beiden fündig. Hinzu kommen die Erinnerungen von Zeitzeugen. Der älteste Originalbeitrag stammt von Annelies Pfenninger, welche von 1943 bis 1948 die Schule am Domplatz besuchte. Was Seiberth bei seinen Recherchen am meisten erstaunt hat, war die Kontroverse im Vorfeld des Schulhausbaus: Die Obrigkeiten waren für ein einfaches Gebäude in der geschichtsträchtigen Gegend des Arlesheimer Doms. Die Bevölkerung entschied sich jedoch für die Variante von Erwin Heman, die in Augen der damaligen Kritiker als «kokett» galt. Ausgewählte Leserbriefe aus dem Arlesheimer Bezirksblatt, zeigen auf, wie diese Entscheidung für erhitzte Gemüter sorgte. Von hier aus wird in der Publikation ein Bogen bis in die Gegenwart geschlagen: Wie nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges nicht Schüler, sondern Grenzschutztruppen den Neubau behausten, wie Körperstrafen zum Alltag gehörten oder wie sich die Kinder heute die Schule in den kommenden hundert Jahren vorstellen – dies und vieles mehr wird im Jubiläumsbüchlein thematisiert. Jürg Seiberth (Hrsg.): «Bilder und Geschichten. Aus dem Schulhaus am Domplatz». Arlesheim, Edition Text und Media 2013. CHF 20.–. Erhältlich in allen Buchhandlungen oder online bei www.seiberth.ch

PARTEIEN

REISEN

Die Parolen der SP

Reisevortrag Südafrika

Für die Abstimmungen vom 22. September 2013: Ja zur Aufhebung der Dienstpflicht – wer will, soll seine Zeit sinnvoller einsetzen können als dafür, Krieg zu spielen. Ja zum Epidemiegesetz – ein vernünftiges Gesetz, massvoll und richtig, um Epidemien zu vermeiden. Nein zum 24-Stunden-Arbeitstag – die Liberalisierung der Öffnungszeiten für Tankstellenshops Schweiz löst keine Probleme. Ja zur Sanierung der Pensionskasse – diese ist unumgänglich. Alle – auch die Arbeitsnehmenden – tragen ihren Teil zur Sanierung bei. Ja zur fairen Lösung für die Basellandschaftliche Pensionskasse. Ihre SP Arlesheim

PR. Das Reiseland Südafrika ist so vielfältig wie seine multikulturelle Bevölkerung, die sogenannte «Regenbogennation». Die grosse Anzahl verschiedenartiger Landschaften ist unvergleichlich und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt ist überwältigend. Südafrika ist mit Recht stolz auf sein reiches Naturerbe, das in Naturreservaten und Nationalparks sorgfältig geschützt wird. Unterkommen kann man sowohl in luxuriösen Lodges, als auch in einfachen Zeltcamps in abgeschiedener Lage. Moderne Grossstädte, europäischer Komfort

und eine gute Infrastruktur vereinigen sich in Südafrika mit der Ursprünglichkeit des schwarzen Kontinents und der Lebenslust und der Freundlichkeit seiner Menschen. Nach der Fussball-WM haben selbst Skeptiker Südafrika als wunderbares Reiseland entdeckt. An einem Vortragsabend von Media Reisen berichtet der Reiseexperte John Stewardson in einem ca. einstündigen Vortrag über Südafrika. Der Reisevortrag findet am Dienstag, dem 24. September, um 19.30 Uhr im Ortsmuseum Trotte in Arlesheim statt. Der Eintritt ist frei.


ARLESHEIM FORUM WÜRTH

VEREINSNACHRICHTEN

Hutter ausverkauft WoB. Gardi Hutter gilt als Ikone des Clowntheaters. Die gelernte Schauspielerin und Theaterpädagogin tritt seit 1981 mit Soloprogrammen auf. Heute

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim 25. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 21. September 10.00 Krypta: Tauffeier 15.00 Trauung 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Gest. Messe für Karin Seper Sonntag, 22. September 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Dienstag, 24. September 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00. Gest. Messe für Verena Keller-Benz 19.00 Krypta: Rosenkranz Mittwoch, 25. September Hl. Bruder Klaus 7.30 Laudes 9.00 Frauengemeinschaftsmesse 18.00 Vesper Donnerstag, 26. September 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Dreissigster für Maria Meier-Auf der Maur und für Alfred Renggli 20.00 Krypta: Anbetung und

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

Arlesheim

Donnerstag, 19. September um 20 Uhr spielt sie ihr Soloprogramm «Die tapfere Hanna» im Forum Würth Arlesheim. Die Veranstaltung ist ausverkauft!

Rosenkranz bis 22.00 Freitag, 27. September 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistie 18.00 Vesper Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 20. September 10.15 Reformierter Gottesdienst im Saal der «Obesunne» Sonntag, 22. September 9.55 Sonntagschule im Gottesdienst 10.00 Predigt-Familiengottesdienst. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zu Spr 6,6:»Stuune über d’Wält vo de Ameise». Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Dienstag, 24. September 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 25. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft und Kontakt: Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

Aufgestellter

Jassclub sucht Verstärkung. Meldet euch unter 079 772 98 03

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim. Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35 Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26. Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05. Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90. Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für

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Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop, Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch. Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsführung. Öffnungszeiten des Büros im Untergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26. Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim. Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag 20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben. Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 + 1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 + Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Arlesheim Annemarie Brassel-Friedli, geb. 1. September 1925, von St. Margrethe SG (Bromhübelweg 15). Trauerfeier: Dienstag, 24. September 2013, 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Arlesheim. Münchenstein Hans Helfenstein-Neuenschwander, geb. 18. März 1929, gest. 6. September 2013, von Münchenstei BL (Hofmattweg 61). Wurde bestattet. Raeto Kellerhals-Marchand, geb. 17. September 1955, gest. 9. September 2013, von Niederbip BE (Platanenweg 27). Abdankung: Dienstag, 24. September 2013, 14.30 Uhr, Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche, Lärchenstrasse 3. Reinach Johanna Egli-Reist, geb. 10. August 1931, gest. 15. September 2013, von Trub BE (Hardstrasse 71). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 20. September 2013, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Werner Pfaff-Schittin, geb. 30. Mai 1943, gest. 11. September 2013, von Basel (Austrasse 15). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Wir sind überwältigt von den vielen herzlichen Zeichen der Anteilnahme beim Abschied von meinem Mann, unserem Däddy und Schwiegervater

Hans Gut Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben; sei dies mit tröstenden Worten, wunderschönen Blumengestecken oder mit Spenden für das Hospiz im Park. Vielen Dank all jenen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen und mitfühlten, was wir verloren haben. Besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Florence Develey für ihre liebevollen und einfühlsamen Worte sowie der musikalischen Begleitung. – All dies hat uns mit viel Trost erfüllt. Unser Dank geht auch an die Ärzte und das Pflegepersonal des Hospiz im Park für dessen fürsorgliche Betreuung und Pflege in den letzten Tagen. In unseren Herzen lebt er weiter. Arlesheim, im September 2013

Die Trauerfamilie

Arlesheim, 15. September 2013 «Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.» Albert Schweitzer

Annemarie Brassel-Friedli * 1.September 1925 ist am 15. September 2013, kurz nach ihrem 88. Geburtstag, friedlich und für immer eingeschlafen. Traurig und dankbar nehmen wir Abschied.

Christof Brassel und Kathrin Rentsch, Stein am Rhein Sibil Brassel Veronika Brassel und Hanspeter Ulrichs, Berlin Ruedi Brassel und Corinne Gasser, Pratteln Johanna Brassel und Oliver Dobmeier Samuel Brassel Susanne Brassel und Serge Hasenböhler, Basel Julien Hasenböhler Clara Moser, Pratteln Elisabeth und Hans Gfeller-Friedli, Herzogenbuchsee Peter und Lotti Friedli-Trösch, Bolligen Pia Friedli-Keller, Wollerau Liliane Friedli-Reinhardt, Gwatt Maria Dohrmann-Brassel, Winterthur Martin und Hanni Brassel-Aeberhard, Saanen Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 24. September 2013, um 14 Uhr in der Reformierten Kirche Arlesheim. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Christlichen Friedensdienstes (Postkonto 30-7924-5) oder der Mission 21 (Postkonto 40-726233-2). Traueradresse: Ruedi Brassel, Höhenweg 27, 4133 Pratteln

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» Im «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter. AZ Anzeiger AG Im Langacker 11 4144 Arlesheim Telefon: 061 706 20 20 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr, Freitag: 7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

wasser, Hilfsgüter, medizinische Hilfe und psychosoziale Betreuung verwendet.

Einladung zur 418. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 23. September 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN

Es ist nur eine kurze Pause ohne Verpflegung vorgesehen. TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 417. Sitzung vom 26. August 2013 2. Interpellation Nr. 703 von Christoph Layer SP/Grüne Finanzausgleich 2013 Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 3. Interpellation Nr. 705 von Claude Hodel SP/Grüne Firma Obrist & Co vor dem Aus? Mündliche Antwort des Gemeinderates nach der Pause 4. Vorlage Nr. 1061/13 des Gemeinderates SSP 9 Finanzierung - Strategischer Sachplan 2014 - 2016 DETAILBERATUNG Beratung des Antrags der PlaKo zum SSP 5. Vorlage Nr. 1071/13 des Gemeinderates Totalrevision Bildungsreglement Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit 6. Vorlage Nr. 1072/13 des Gemeinderates Postulat Nr. 453 Minderung des Gefahrenpotentials bei der Tramhaltestelle Vogesenstrasse Büroantrag: Direktberatung 7. Vorlage Nr. 1073/13 des Gemeinderates Postulat Nr. 438 Bedarfsabklärung Ruftaxi für die Gemeinde Reinach Büroantrag: Direktberatung 8. Allfällige neue persönliche Vorstösse 9. Diverses und Mitteilungen Freundliche Grüsse, Einwohnerrat Reinach Markus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin Die Sitzung ist öffentlich

B. AUS DEM GEMEINDERAT Beitrag für die Katastrophenhilfe in Syrien Der Gemeinderat spendet 10 000 CHF an Unicef Schweiz für die Nothilfe in Syrien und unterstützt damit die stetig steigende Anzahl Flüchtlinge und die Nothilfe für die leidenden Kinder in Syrien. Gewalt, Zerstörung und Flucht bestimmen seit Ausbruch des Bürgerkrieges das Leben der syrischen Kinder: bereits sind eine Million Kinder in die angrenzenden Länder geflohen und innerhalb Syriens sind weitere zwei Millionen Kinder auf der Flucht. Das Geld wird für sauberes Trink-

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Schulhaus Surbaum: Schliessung im Zentrum der Kritik

1. Baugesuche Veröffentlichung von Entscheiden in Bausachen mit Umweltverträglichkeitsprüfung Die Baubewilligung Nr. 070/13 - K 1130/13 (Gesuchsteller: Endress+Hauser Flowtec AG, Kägenstrasse 7, 4153 Reinach, Projekt: Um- und Aufstockung bestehendes Gebäude (Bau 3) und Neubau (Bau 9), Parz. Nr. 7584 (7586/7746) Kägenstrasse 7, Projektverfasser: Rapp OTB AG, Hochstrasse 100, 4018 Basel), der Bericht über die Umweltverträglichkeit, die Beurteilung der Umweltschutzfachstellen, allfällige Einspracheentscheide können bis am 21. Oktober 2013 bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Beschwerden sind innert der Auflagefrist bei der Kantonalen Baurekurskommission, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen und innert weiteren 30 Tagen zu begründen. Die Begründung ist im Doppel einzureichen.

2. Zustandekommen einer nichtformulierten Volksinitiative Amtliche Bekanntmachung der Einwohnergemeinde Reinach: Die Gemeindeverwaltung Reinach verfügt, gestützt auf § 82 i.V.m. § 73 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (SGS 120), sowie auf den Bericht des Stadtbüros vom 05. September 2013 über die Prüfung der Unterschriftenlisten der am 26. August 2013 eingereichten nichtformulierten Volksinitiative für ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach: ://: 1. Die Zahl der gültigen Unterschriften beträgt 683. 2. Die nichtformulierte Volksinitiative für ein Hallenbad für die Region und mit der Region in erster Priorität beim Gartenbad in Reinach vom 26. August 2013 ist zustande gekommen, nachdem sie die gemäss § 122 Abs. 2 des Gesetzes über die Organisation und die Verwaltung der Gemeinden (SGS 180) verlangten Unterschriften aufweist.

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeit des Wahllokals Wir weisen die Stimmberechtigten, die ihre Stimme am Abstimmungssonntag vom 22. September 2013 persönlich abgeben wollen, darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. Das Wahllokal ist am Sonntag, 22. September 2013, von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet. Fälligkeit Gemeindesteuern Bitte denken Sie diesen Monat daran, auch die Steuern für das Jahr 2013 einzuzahlen. Diese sind am 30. September fällig. Die Gemeinde erhebt keine Fälligkeitszinsen, wenn Sie die Vorausrechnung fristgerecht per 30.9.2013 und den Differenzbetrag spätestens 30 Tage nach (Fortsetzung auf Seite 11)

Für die Zukunft der Schulen Reinachs: Die Workshops in Gruppen waren der Hauptbestandteil der Veranstaltung.

70 Personen diskutierten am Samstag intensiv über das neue Schulraumkonzept. Die Schliessung des Surbaum-Schulhauses gab in vielerlei Hinsicht zu reden. Tobias Gfeller

A

ls Moderator Paul Krummenacher die Anwesenden aufforderte, sich nach ihrer Wohnlage in der Aula aufzustellen, war der Fall klar: Die Gruppe, die nördlich des zentral gelegenen Schulhauses Bachmatten wohnt, überwog den Rest um ein Vielfaches. Sie waren vor allem gekommen, da sie von der geplanten Schliessung des Surbaum-Schulhauses in ihrem Quartier direkt als Eltern oder indirekt als Quartierbewohner betroffen sind. Es war dies denn auch das bestimmende Thema des der Mitwirkungsveranstaltung. Inputs für die Behörden Paul Krummenacher der AG für Organisationsstrukturen «frischer Wind» stellte die Tische mit je sechs Stühlen wild im Raum auf. Darauf lagen Filzstifte und ein grosses Stück Papier, das im Verlauf der Veranstaltung noch eine zentrale Rolle spielen sollte. Doch zuvor wollte der Moderator von den Anwe-

senden wissen, wieso sie die Veranstaltung aufsuchten. Die grosse Mehrheit war wegen des Wohls der Kinder da. Damit sich nicht alle auf dieser Position aufstellten, gesinnten sich noch einige zu den finanziellen Interessen und aktiv Mitwirkenden. Neben den drei Gemeinderäten Urs Hintermann, Silvio Tondi, von Béatrix von Sury d’Aspremont waren auch mehrere Einwohnerräte und Verwaltungsmitarbeiter zugegen. «Ich habe noch kein Geschäft erlebt, das so teuer und so komplex ist wie dieses», sagte Gemeindepräsident Urs Hintermann gleich zu Beginn zum Schulraumkonzept. Die Gemeindevertreter seien auch gekommen, um neue Inputs zu erhalten. «Wir nehmen für uns nicht in Anspruch, an alles gedacht und alles richtig gemacht zu haben», so Hintermann. Was ist ein «zumutbarer» Schulweg? In den Gruppendiskussionen wurde intensiv debattiert und Gedankenanstösse sofort auf dem Papier festgehalten. Die geplante zentrale Lage der neuen Musikschule wurde klar als positiv taxiert. Die Hauptkritikpunkte drehten sich – wie nicht anders zu erwarten war – um die Schliessung des Surbaum-Schulhauses. Die Kritik ging aber weiter, als «nur» den längeren Schulweg der Kinder zu bemängeln. Wie definiert sich denn ein «zumutbarer» Schulweg? Hat es im Schulhaus Reinacherhof genügend Platz, um die 1.- und 2.-Klässler aus dem Surbaum aufzunehmen? «Das Gebiet Reinach Nord werde durch die

FOTO: TOB

Schulhausschliessung entwertet», waren sich die meisten Tische einig. So meinte eine Frau, dass doch Quartierzentren und kurze Wege den Eltern und Kindern wichtiger seien als eine neue Schulinfrastruktur. Immer wieder kam der Gedanke an einen Schulhausneubau beim Surbaum auf. Anonymität im Schulzentrum Auch das neue Schulzentrum Weiermatten mit bis zu dreissig Schulklassen erntete Kritik. «Verschiedene Schulstufen treffen aufeinander, die Anonymität wird grösser sein als gewohnt», hiess es von mehreren Seiten. Zudem sei es fraglich, wie verträglich dieser Schulkomplex für das Quartier ist. Ein wichtiger Aspekt waren auch die zu erwartenden finanziellen Aufwendungen. Der Verkauf des Surbaumareals, um die Nettokosten zu senken, fand nicht nur Anklang. Die Auswertung Gemeindepräsident Urs Hintermann machte sich während der Veranstaltung fleissig Notizen. «Zusätzliche Wünsche wie das Surbaumschulhaus muss man anders kompensieren. Es geht auch darum, dass man ein Kostendach sieht», so Hintermann am Montag. «Es gab eine ganze Reihe interessanter Gedanken, die ich an der Gemeinderatssitzung bereits einbrachte, und die auch in die Einwohnerratsvorlage fliessen könnten. Wir werden am 7. November die Ergebnisse der Veranstaltung präsentieren», zog der Gemeindepräsident ein vorläufiges Fazit.

REINACHER MARKT

Nicole ist verliebt … in die Farbe Violett. Aber nicht nur das. Sie liebt auch ihr ganz spezielles Kunsthandwerk. Als Solo-Modeschmuck-Designerin liebt sie es, kleine, filigrane Kunstwerke zu gestalten. Charmant hat sie mir an ihrem schönen Stand all die fantasievollen Wunderdinge gezeigt: Pandora-StyleKetten, Herzmotive mit Engelflügeln, Rosen-Ohrstecker, Armbanduhren mit Glaswachsperlen, Ohrringe und Armreife aller Art. Wirklich, die Frau hat Fantasie. Es ist eine eigene Welt voller zauberhafter Dinge, Modeschmuck für junge Frauen und solche, die ihre Jugendlichkeit bewahrt haben. Auch am Samstag, 28. September, wird Nicole Droeser ihre Kreationen aus Acryl, Metall, mit Swarovski-Steinen etc. präsentieren und auch einen Wettbewerb auflegen: Farbige Perlen in einem hohen, schmalen Glas. Wie viele? Eine optimistische Dame hat am AugustMärt 800 geschätzt! Etwas gar viel. Wie viele schätzen Sie? Es lohnt sich

auf jeden Fall, den Reinacher Märt zu besuchen und auch einen Blick auf das Glas mit den bunten Perlen zu Willy Göttin werfen.


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Meistens eine freudige Sache, doch manchmal auch ein grosser Aufwand. Zimmer, Wohnzimmer oder Küche ausräumen und danach wieder alles einräumen. Wie oft sagt man doch «Es graut mir jetzt schon davor», doch wenn alles erledigt ist, hat man eine grosse Freude an einem hellen Raum mit vielleicht etwas buntem Flair. Das Malen hat ja auch verschiedene Gründe: – Schutz Schützen eines Untergrundes vor Nässe, Schmutz, UV-Strahlen oder Abnützung. – Hygiene Flächen wie z. B. in Bad oder Küche so behandeln, dass man sie gut und hygienisch reinigen kann. – Sicherheit Böden oder Treppen mit Anti-Rutsch-Beschichtungen behandeln oder Markierungen an Schwellen und Stufen anbringen. – Verschönerung Einen Raum oder eine Fassade verändern und neu gestalten, ganz nach eigenen Bedürfnissen. Wichtig ist dabei das Gespräch zwischen dem Maler und der Kundschaft. Abklären, wo sind die Bedürfnisse oder die Wünsche und Vorstellungen. Der Kunde ist König und wir Maler haben die Möglichkeit, Ihnen Ihr Königreich zu verwirklichen.

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www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9) definitiver Rechnungsstellung bezahlen. Allen Steuerpflichtigen, die ihre Zahlungen bereits geleistet haben, danken wir bestens.

Abfuhrdaten 24. September 2013 Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde 25. September 2013 Häckseldienst, Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der App der Gemeinde (für iPhone auch als Push abonnierbar).

Herbstaktion im Migros Sternenfeld Wiederum naht der Herbst, und die herbstlichen Gartenarbeiten stehen an. Astschnitt und Laub können gut als Beetschutz benutzt werden. So reduziert sich nicht nur die zu entsorgende Grünmenge, sondern es wird auch

der Naturkreislauf gefördert. Zudem bieten diese Beete Kleinstlebewesen im Winter Unterschlupf. Wie jedes Jahr findet unsere Kompost-Herbstaktion am Samstag, 21.9.2013, von 8.00 bis 12.00 Uhr im Migros Sternenfeld im Kägen (Do-it-yourself) statt. Besuchen Sie uns bei Fragen zum Kompostieren oder kontaktieren Sie uns unter 061 716 44 44 oder kompostberatung@reinach-bl.ch.

2. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 25. September, spielen Schülerinnen und Schüler von Katharina Andres (Blockflöte) und Dorothee Hecking (Harfe) um 18.00 Uhr in der Aula Aumatten.

3. Online-Tipp Reinach aktuell: Neue Sendung ist online Wie die Musikschule die Harmonie pflegt und warum das Thema Schule trotzdem für heisse Köpfe sorgt, das erfahren Sie in der neuen Sendung von «Reinach aktuell». Die Sendung wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der App der Gemeinde unterwegs angeschaut werden.

LESERBRIEF

GESCHÄFTSWELT

Mieterverband hilft auch Gewerbe

Herbstneuheiten bei Claro

Die Gewerbetreibenden entlang der Hauptstrasse in Reinach haben es zurzeit nicht einfach: Aufgrund des Baulärms vor ihrer Haustür erleiden viele hohe Umsatzeinbrüche. Mittels Postulat verlangt SVP-Landrat Georges Thüring nun von der Baselbieter Regierung eine Entschädigung in der Höhe von 25 bis 50% des Mietzinses für die unter dem Strassenumbau leidenden Geschäfte. Dabei müsste er wissen, dass die Bau- und Umweltschutzdirektion mit solchen Entschädigungen ein problematisches Präjudiz schaffen würde und somit kaum auf dieses Begehren eintreten kann. Wesentlich Erfolg versprechender wäre der Gang zum Baselbieter Mieterverband, der sich nicht nur für Mieterinnen und Mieter einsetzt, sondern auch für Gewerbetreibende. Eine Entschädigung scheint in diesem Fall in der Tat berechtigt zu sein. Nur muss das Begehren nicht beim Staat, sondern beim entsprechenden Vermieter der Ladenräumlichkeiten geltend gemacht werden. Jürg Wiedemann, Landrat Grüne, Vorstand des Mieterinnen- und Mieterverbands BL

Luxusvariante Mittagstisch Eine knappe Mehrheit des Einwohnerrates von Reinach hat sich für das KitaMittagstisch-Modul beim Weiermattenquartier entschieden. Einzig die bürgerlichen Parteien SVP und FDP haben sich für ein Parallelangebot ausgesprochen. Per Motion habe ich mich für einen Mittagstisch starkgemacht, welcher analog zum bestehenden Mittagstisch der Oase hätte eingerichtet werden können. Dieses Projekt hätte erfahrenen Müttern oder Vätern die Möglichkeit geboten, den Mittagstisch zu führen und zu betreuen, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass es für einen Mittagstisch kein pädagogisch geschultes Personal braucht. Unsere Kinder brauchen Liebe, Vertrauen und Verständnis sowie eine ausgewogene Mahlzeit, die bezahlbar ist! Der Einwohnerrat hat den Vorstoss aus linker Seite unterstützt. Der zusätzliche

Kita-Mittagstisch wird per 2014 eingerichtet. Schlechte und nicht nachvollziehbare Argumente des Rates, wonach Reinach mit dem «Unicef-Label» auf keinen Fall eine Konkurrenz zum bestehenden Kita-Modell schaffen wolle, und es pädagogisch ausgebildetes Personal für die Führung eines Mittagstisches brauche sowie der Erklärung, bei Durchsetzung des Kita-Modelles könne die Gemeinderätin sofort tätig werden, sind realitätsfremd. Seit drei Jahren setze ich mich für diesen Tisch ein; per 2014 steht er. Nicht nur die Steuerzahler haben die Nachsicht, das jährliche Kita-Defizit beträgt rund CH 303 000.– welches sich mit dem zusätzlichen Mittagstisch nochmals erhöhen dürfte, auch die Mütter, welche diesen Mittagstisch mit Leib und Seele hätten führen Caroline Mall, wollen! Einwohnerrätin, Landrätin SVP

LESERBRIEF

Wie schnell war der Sommer vorbei! Am Sonntagabend des 15. September hat das «Schwimmbi Rynach» leider schon wieder die Pforten geschlossen. Wie in den letzten Jahren organisierte das Schwimmbad-Team zum Saisonabschluss für die Stammgäste einen Apéro. Wegen des unbeständigen Wetters musste dieses Jahr das Apéro-Buffet mit herrlichen Leckereien, unter das schützende Dach des Gartenbad-Restaurants

verlegt werden. Um 17 Uhr eröffnete der Bademeister Aldo Battilana den Apéro offiziell. Dem Schwimmbi-Team und allen, welche etwas zum Apéro beigesteuert haben, ein herzliches Dankeschön. Bald ist wieder Mai und wir freuen uns schon auf die nächste Badesaison. Seppi Bellwald

Ein wunderschöner Sommer ist endgültig vorbei! Natürlich hoffen auch wir vom Claro-Team noch auf goldene, warme Herbsttage, aber Anfang September gilt es jeweils die Winterartikel einzukaufen in den Lagern von Claro und Caritas. Wir haben für Sie wohlig wärmende, feinste Artikel aus Alpacawolle ausgesucht, hergestellt in Peru. Die Alpacas, mit den Lamas verwandt, leben auf den Hochebenen des Altiplanos in Peru und Bolivien. Sie werden nur alle zwei Jahre geschoren. Als «Baby Alpaca» bezeichnet man jeweils die erste Schur eines Tieres. Die zarteste Wolle stammt vom Rücken der weiblichen jungen Tiere, die nur etwa sechs Jahre alt werden. Das Spinnen und Färben der Wolle erfolgt mittlerweile industriell. In Strickateliers arbeiten vorwiegend Frauen an kleinen Strickmaschinen, deren Handhabung aber recht viel manuelles Geschick und höchste Konzentration erfordert. Viel Handarbeit ist auch bei der Fertigstellung der vielfältigen Artikel nö-

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tig. Wir haben für Sie modische Mützen, Stirnbänder sowie Pulswärmer und Mittelhandstulpen etc. ausgesucht, zudem natürlich viele winterliche Shawls verschiedener Herkunft und Schmuck vorwiegend aus Indien. Bereits jetzt können Sie sich auch mit einer Agenda für 2014 eindecken oder den neuen Helvetas-Kalender erwerben. Das claro-Weltladenteam 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

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VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Fünfter Rüttener Mosttag BLAUKREUZ-BROCKENHALLE

Brocken-Fest 2013

ABSTIMMUNGEN

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

Die Blaukreuz-Brockenhalle in Reinach feiert am Wochenende vom 20. und 21. September das erste Brocken-Fest. Auftakt zum Fest ist das Special Dinner für Geniesser, die ein exklusives Fünfgangmenü in der Atmosphäre einer Brockenhalle erleben wollen. Die Krönung des Dinners ist die musikalische Begleitung mit Sängerin Sylphe (nur mit Anmeldung). Am Samstag bietet das Team der Brockenhalle von 10 bis 16 Uhr einen Einblick in seine Arbeit. Es empfangen sie bekannte Personen aus der Vergangenheit von Napoleon bis hin zu Charlie Chaplin. Bei einem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm mit Tombola und verschiedenen Essständen sowie besonderen Attraktionen für Kinder wird allen etwas geboten. Selbstverständlich kann man auch im vielfältigen Angebot der Brockenhalle stöbern und das eine oder andere erstehen. Mit dem Glücksrad können sie von 10% bis hin zu 50% profitieren. Seit einigen Jahren orientiert sich die Blaukreuz-Brockenhalle an den Ursprungsideen der ersten Brockenstuben und erfüllt darin eine wichtige soziale Aufgabe. Einkommensschwache Familien können günstig einkaufen, Arbeitslose erhalten die Chance zum Wiedereinstieg in die Arbeitswelt und gut erhaltene Möbel, Kleider und Gebrauchsgegenstände können sinnvoll wiederverwendet werden. Die Blaukreuz-Brockenhalle Reinach macht dies mit viel Innovationskraft und Engagement. www.brocki-jsw.ch www.jugendsozialwerk.ch

Herzliche Einladung zum

Brocken-Fest 2013 Special-Dinner in der Blaukreuz-Brockenhalle Reinach, Freitag, 20. September, ab 18.45 Uhr mit Sängerin Sylphe (Silvia Heckendorn) 5 Gang-Feinschmecker-Menu, Geschichte der Brockenstuben in der Schweiz, Amerikanische Versteigerung Eintritt nur mit Ticket möglich (ohne Getränke) Fr. 69.–. Sind erhältlich unter: brocki@jugendsozialwerk.ch / Tel.078 888 09 56

Tag der offenen Tür Samstag, 21. September 10 – 16 Uhr mit Attraktionen und Verpflegung für Gross und Klein in der Blaukreuz-Brockenhalle, Baselstrasse 14, 4153 Reinach www.brocki-jsw.ch facebook: Blaukreuz-Brockenhalle Reinach

Hochstamm-Obstgärten prägen unsere Kulturlandschaft und bieten wichtigen Lebensraum für viele Tierarten. In der intensiven Landwirtschaft wird zunehmend auf rentablere Obstplantagen gesetzt, die prächtigen Bäume verschwinden. Seit gut vier Jahren läuft im Gebiet Rüttenen ein Obstwiesenprojekt unter Leitung der Gemeinde Reinach und des Schweizer Vogelschutzes in Zusammenarbeit mit den Landwirten und dem Verein für Natur- und Vogelschutz. Von Baumpflanzungen über Schnitt bis hin zu Kleinstrukturen für seltene Tierarten wurden seither verschiedene Massnahmen umgesetzt. Die Bäume sollen aber auch genutzt werden. Dazu bietet sich die Mostproduktion an. Am Samstag, 28. September, 9 bis ca. 15 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, beim Mosten mitzuhelfen (auch halbtä-

gige Mitarbeit ist möglich)! Wegen des kühlen Frühlings wird die Ernte zwei Wochen später gelesen als ursprünglich angekündigt. Nebst dem Spass an einer ungewohnten Tätigkeit leisten Sie mit ihrer Beteiligung einen Beitrag zur Erhaltung der Hochstammobstbäume. Wir treffen uns um 9 Uhr beim Bienenhaus Wildhaber in der Rüttenen. Zuerst wird das Obst von Hand aufgelesen, anschliessend zu Familie Hägeli, Fiechtenhof Therwil transportiert. Dort geniessen wir ein gutes Essen. Danach rüsten wir das Obst und helfen beim Mostpressen. Mitnehmen: Gute Bekleidung, evtl. Handschuhe, Rüstmesser. Anmeldungen für das Mittagessen bitte bis 25. September an Lukas Merkelbach, Tel. 061 721 20 11 oder lukas.merkelbach@ gmx.ch. Wir freuen uns auf Sie! Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch

KULTUR IN REINACH

Matinee der Kammersolisten Zug Kultur in Reinach veranstaltet am Sonntag, 22. September, 11 Uhr in der Aula des Bachmattschulhauses eine Matinee mit Werken von Mozart und Schubert. Die Kammer Solisten Zug, in der Besetzung mit acht Bläsern, Harfe und Kontrabass haben es sich zur Aufgabe gemacht, die ganz zu Unrecht vernachlässigten Opern von Schubert in eigenen Bearbeitungen wieder aufzuführen. Auf historischen Instrumenten hören Sie die Märchenoper «Die Zauberharfe». Eine Welt des Zaubers und die Welt der Ritter kämpfen um die Macht. Dramatische Szenen stehen lyrischen Naturschilderungen gegenüber. Am Ende versöhnen sich beide Welten kraft der

Liebe, symbolisiert durch die Harfe, der Schubert hier eine zentrale Rolle zuweist. Die ausgewählten Arien werden von verschiedenen Instrumenten dargestellt, während ein Sprecher durch die Handlung führt. Im 18. und 19. Jahrhundert war es Brauch, gross besetzte Werke wie Opern und Sinfonien für kleinere Besetzungen zu bearbeiten, häufig für Bläseroktett. Diese Tradition führt das Ensemble der Zuger Solisten fort. Keine Bearbeitung ist die eingangs gespielte Serenade in Es-Dur von Mozart. Lassen Sie sich einfach an diesem Sonntagmorgen verzaubern. Christian Hickel

LESERBRIEF

Reinacher Firma Obrist am Ende! Ein kleiner Hinweis im «Wochenblatt» vom 5. September informierte über das Ende der renommierten Reinacher Firma H. Obrist & Co. AG. Auf ihrer Homepage ist zu lesen, dass sie seit über 60 Jahr in der Herstellung von Verpackungen aus Aluminium und Kunststoff tätig ist. Und nun sollen also in Reinach 149 Stellen verloren gehen. Wie das Wochenblatt schreibt, hätten die Mitarbeitenden zahlreiche Rettungsvorschläge unterbreitet. Dazu meint die Firma, dass sie trotz voller Auftragsbücher nicht mehr finanzkräftig ist. Was ist geschehen? Hat ein gigantischer Riese die Firma geschluckt? Wurde die Firma einfach ausgelagert? Warum und wohin? Fragen über Fragen haben mich dazu veranlasst, dem Gemeinderat eine Interpellation einzureichen und u. a. folgende Fragen zu stellen: Seit wann wusste der Ge-

meinderat von der möglichen Schliessung der Firma Obrist & Co? Was für Folgen hat diese Schliessung für die Gemeinde Reinach? Welche Möglichkeiten hat der Gemeinderat bei den vielen Kündigungen in Bezug auf einen fairen Sozialplan? Ich bin sehr gespannt auf die Antwort des Gemeinderates. Claude Hodel, SP-Einwohnerrat


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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

FC REINACH

Nach Cup-Out die Meisterschaft Nach sechs Runden, d. h. nach sechs Siegen und einer 18:5-Torbilanz stehen wir in der Meisterschaft auf dem 1. Platz. Trotz des knappen Sieges gegen den BSC Old-Boys konnten wir den Tabellenplatz festigen. Leider musste am letzten Wochenende die erste Niederla

REINACH

Schleckzeug für einen Delfin

ge im Baslercup gegen den FC Bubendorf verzeichnet werden. Somit ist die vom Team angestrebte Titelverteidigung des Cups leider nicht mehr möglich. Schade, denn für einen regionalen Fussballer ist es immer wieder ein Höhepunkt, im Finale des Baslercups zu stehen. Somit können wir uns jedoch in aller Ruhe auf die Meisterschaft konzentrieren. Vorschau: Am Sonntag, 22. September, spielen wir zu Hause gegen den FC Rheinfelden. Der FC Rheinfelden zählt zu den Mannschaften, die im Vorfeld als Titelkandidaten gehandelt wurden. Ihren Start in die Meisterschaft haben sich die Rheinfelder sicherlich besser vorgestellt. Die Aargauer konnten aber ihre Baslercuprunde am letzten Wochenende mit einem Penaltyschiessen gewinnen und kommen mit viel Selbstvertrauen zum Spitzenreiter. Wir würden uns freuen, wenn wiederum sehr viele Reinacher den Weg auf den Einschlag finden und die Mannschaft nach dem Cupout lautstark unterstützen. Sportchef FC Reinach, Peter Oppliger

Bereit für die Adoption: Die Kinder haben für den Bazar nicht nur gemalt, verziert, gestempelt und geklebt, sondern auch FOTO: JAY ALTENBACH viel über das Leben der Delfine gelernt.

Seit Wochen beschäftigt sich der Kindergarten Weiermatt mit dem sympathischen Meeressäuger. Am Samstag findet nun ein Bazar statt, dessen Erlös an den WWF fliesst. Jay Altenbach

A

m Freitagmorgen herrscht Aufregung im Kindergarten. Die 19 Kinder wissen, dass sie einen Besuch vom «Wochenblatt» erhalten. Die Kindergärtnerin Evelyn Häner hat sie am Tag zuvor an den Besuch der Journalistin erinnert und einige haben sich für diesen Tag speziell schön gemacht. Aufmerksam lauschen die 19 Kinder vorerst der Geschichte vom kleinen Delfin Luis und seiner Freundin, dem Tintenfisch Pauline. Dann dürfen sie endlich erzählen, wofür sie in den

letzten Wochen gearbeitet haben. «Wir haben Zündholzschachteln verziert und Seifenspender und Kleenex-Schachteln bemalt», erzählt Saskia. Und Joel erinnert sich noch, wie sie Stoff mit Stempeln bedruckt haben. «Alle Sachen werden dann am Delfin-Bazar verkauft», weiss Salome und das Geld gehe an den WWF. Die Kinder sind mit Eifer bei der Sache und wissen sogar, dass mit dem gesammelten Geld Schutzzonen für die Meeressäuger eingerichtet werden. Dort dürfe nicht mit Schleppnetzen gefischt werden, da die Delfine sich häufig in diesen Netzen verfangen und es nicht mehr an die Wasseroberfläche schaffen, um Luft zu schnappen. «Delfine sind nämlich Säugetiere und brauchen Luft», fügt Yael hinzu. Bazar als Abschluss Am Freitag bekommen die Kinder einen weiteren tollen Auftrag für den DelfinBazar: Sie stellen eine «Schlecktüte» her, die wie eine «Wundergugge» aussieht. Als Erstes werden die Papierbeutel mit Bildern von allerlei Meeresgetier be-

malt. Anschliessend dürfen sie die Tüte füllen, wobei sie jeweils vier Süssigkeiten aus vielen verschiedenen Körbchen auswählen und in die Tüte legen. Die meisten Kinder schaffen es gut, auf vier zu zählen. Erstaunlich ist nur, wie schnell sie sich entscheiden – und alle Achtung dafür, dass sie sich nicht selbst an den Süssigkeiten bedienen. Nach einer halben Stunde ist der Berg mit Schlecktüten auf eine ansehnliche Höhe gewachsen und die Kinder wenden sich anderen Sachen zu. Im Kindergarten selbst gibt es viele Bilderbücher zum Delfin oder dem Leben in und am Meer, erzählt die Kindergärtnerin. Sie habe sich die letzten Wochen ausschliesslich mit diesem Projekt befasst, welches am Samstag seinen Abschluss findet und alle Kinder freuen sich ebenso auf den grossen Tag. Am kommenden Samstag von 10 bis 12 Uhr können Mamis und Papis, Omis und Opis, Gotte und Götti die Bastelarbeiten von Nico, Jana und ihren Gspänli im Kindergarten Weiermatt kaufen und für die symbolische Delfin-Adoption Geld spenden.

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 20. September Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 21. September Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 22. September Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa 10.30 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier unter der Mitwirkung der Erstkommunionkinder, anschliessend «Lesezirkel Abt Martin Werlen» im alten Pfarrhaus Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 23. September Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 24. September Dorfkirche St. Nikolaus 19.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 25. September Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 26. September

Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 22. September 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Abendmahl, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Erntedank-Gottesdienst auf dem Neuhof, Abendmahl, Apéro, Teilete, Pfarrer Frank Lorenz. Kein Gottesdienst in der Mischelikirche und in der Fiechtenkapelle Montag, 23. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Dienstag, 24. September 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis spätestens Montag, 17.00, 061 711 77 63) Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 19. September 11.25 Besuch im «Weizenkorn»

Samstag, 21. September 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst der Jungen für die ganze Gemeinde, Input: Luc Hutmacher, separates Kinderprogramm Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 22. September 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 24. September 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 19. September 14.30 55+Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst. Predigt: Daniel Wyss, Aarburg Darttraining siehe Homepage

VEREINSNACHRICHTEN Reinach Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-

ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist, das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-

tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. HaushaltHilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); KurzWandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,

Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-

wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige, effiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Kontakt: 061 711 68 65, elpuente@tiscali.ch, www.elpuente-info.ch Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildungreinach.ch Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habsmattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,


REINACH

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

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VEREINSNACHRICHTEN E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

verbindl. Probenbesuch mögl. Kein Mitgliederbeitrag.

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, Unterer Rebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 24 08, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax 061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061 711 41 20, Fax 061 711 43 90. Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 061 599 29 80. Jugendhaus «Palais Noir». Bruggstrasse 95, Tel. Betrieb 061 712 22 98, Tel. Büro/Beratung 061 713 16 66, Fax 061 713 16 69. Öffnungszeiten: Mo 19–22, Di 19–22, Mi 14–22, Fr 17–24, Sa 14–23, jeden 2. und 4. So im Monat 14–18 Uhr. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi 20.00 Uhr i. d. Dorfkirche, Dirigent: W. Gürber, Weihermattweg 26, 4460 Gelterkinden. Präs.: P. Kocher, Tschäpperliring 20, 4153 Reinach. Un-

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10. netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Felix Neidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Begleitungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, E-Mail verena. riemek@hotmail.com oder Tel. 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen AeschReinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, c.geissmann@hotmail.com, 076 371 11 88. Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vor-

stand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl. Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: Rolf Ulmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugendschachbetreuung und -förderung unter sachkundiger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P: 061 461 34 15, G: 061 462 19 16. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen, 061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse: www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1 Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Juni–August im Gartenbad Reinach mittwochs und freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbstferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien– Osterferien in der Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, EMail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Turnen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061 713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Silberschneider, 061 711 32 43.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline MallWinterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Donnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restaurant Charleston.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler, 061 711 74 67. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-

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«Gemüsemarkt Reinach» freitags 20. 9. bis 1. 11.

Buttenmost bei Caroline’s Brotstand Irma Vögtli u. Verena Ming Hochwald, 061 751 48 21

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.0021.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail jang@ gmx.ch VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen sind jederzeit herzlich willkommen. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.


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Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom 25. 9. 2013 Der Gemeinderat lädt Sie am Mittwoch, 25. September 2013, 20.00 Uhr, zur Einwohnergemeindeversammlung in die Mehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werden folgende Geschäfte behandelt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2013 2. Besprechung und Beschlussfassung über die Altlastensanierung der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt Aesch. Erforderlicher Brutto-Kredit CHF 420 000.–, zu erwartende Beiträge Bund (max. CHF 112 000.–) und Kanton (max. CHF 76 000.–). 3. Besprechung und Beschlussfassung über die Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker unter Berücksichtigung der Erdbebensicherheit und der energetischen Verbesserungen. Erforderlicher Kredit CHF 4.3 Mio. 4. Besprechung und Beschlussfassung über die Mutation zum Zonenplan Siedlung «Quartierplan Birsmatt» bestehend aus a) Quartierplan b) Quartierplanreglement c) Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Abschluss der notwendigen Verträge 5. Verschiedenes Fragestunde / Informationen – Information zur Sanierung Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) Namens des Gemeinderates Aesch Präsidentin: M. Hollinger Verwaltungsleiter: M. Gysin Im Anschluss an die ordentliche Gemeindeversammlung wird der Apéro durch die Gemeinde offeriert.

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1701/2013 Parzelle(n) Nr.: 2271 – Projekt: Einbau von zusätzlichen Dachfenstern, Klusstrasse 17, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Schwegler Ralph, Klusstrasse 17, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Schwegler Ralph, Klusstrasse 17, 4147 Aesch Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 30. September 2013 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten. Bauverwaltung

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Mehrzweckhalle Löhrenacker: Sanierungskredit ist umstritten

Wasserversorgung Aesch, Wasseruhrenablesung 2013 Mitte September wird mit der Wasseruhrenablesung begonnen. Die Liegenschaftsbesitzenden werden gebeten, den mit der Ablesung beauftragten Personen, die im Besitze eines Ausweises sind, den nötigen Zutritt zu gewähren. Die Wasseruhren sind zur Ablesung freizuhalten. Bei einer eventuellen Abwesenheit, wird durch die Ableser eine blaue Antwortkarte in den Briefkasten gelegt. Die Karte ist mit den nötigen Angaben zu versehen und ohne Frankatur an die Gemeindeverwaltung zu senden. Die Einwohnergemeinde Aesch lässt auch dieses Jahr wieder einige Wassermesser ersetzen. Diese Wasseruhren werden auf dem neusten Stand der Technologie sein und in Zukunft eine Fernablesung ermöglichen. Wir bitten Sie deshalb, dem Brunnenmeister den Zugang zu der Wasseruhr zu ermöglichen. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzenden werden in den nächsten Tagen schriftlich in Kenntnis gesetzt. Bauabteilung Aesch

Veloparcours vor dem Neumattschulhaus Am Samstag, 21.09.2013, ab 9.30 Uhr, stellt die Verkehrskommission Aesch auf dem Pausenplatz des Neumattschulhauses einen Veloparcours (Geschicklichkeitsparcours) für Kinder bis 12 Jahre auf. Dies im Zuge des Wettbewerbes von Band 4 «Tim & Tina – fit fürs Velo». Neben den angemeldeten Kindern sind auch jene, welche Interesse und Lust haben, am Samstag, 21.09.2013, um 9.30 Uhr, mit dem eigenen Fahrrad und Velohelm, beim Neumattschulhaus, gerne willkommen. Im Anschluss daran werden die Preise des Wettbewerbs verlost. Alle Teilnehmenden erhalten aber auf jeden Fall ein kleines Geschenk. Bis bald also! Verkehrskommission Aesch

Menschen in schwierigen Situationen beistehen? Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kreis Birstal besteht seit 01.01.2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig. (Fortsetzung auf Seite 19)

Herzliche Einladung zum Preisjassen in Unterschächen! Der Gemeinderat lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner ganz herzlich zur Reise und zum Preisjassen in unsere Patengemeinde Unterschächen ein und freut sich jetzt schon auf zahlreiche Anmeldungen! Sonntag, 27. Oktober 2013 • Programm: 8.00 Abfahrt mit Car ab Neumattschulhausplatz ca. 10.00 Eintreffen in Unterschächen, Hotel Alpina 11.00 Begrüssung & Apéro, anschliessend Mittagessen 13.00 Standblattausgabe 14.00 Jassbeginn (es wird mit D/F Kombi-Karten gejasst) 19.00 Rangverkündigung anschliessend Rückreise nach Aesch (Ankunft ca. 22.00 Uhr) • Preise: 1.–3. Preis: Früchtekorb. Weitere Preise: Käse, Würstli etc. Jede/r Teilnehmer/in erhält einen Preis. • Kosten: Mittagessen und Jassen Fr. 35.– pro Person. • Anmeldung: Anmeldungen sind bis spätestens 25. September 2013 an die Zentralen Dienste der Gemeindeverwaltung zu richten (bitte Anmeldetalon benutzen). Gemeinderat Aesch

Anmeldung zum Preisjassen vom Sonntag, 27. Oktober 2013, in Unterschächen Name: Vorname: Adresse: Ich melde ______ Personen für das Preisjassen in Unterschächen vom Sonntag, 27. Oktober 2013, in Unterschächen an. Anmeldungen bitte bis spätestens 25. September 2013 an: Gemeindeverwaltung, Zentrale Dienste, Frau Therese Conrad, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch

Absolut notwendig, sinnvoll, wünschenswert? Die politischen Parteien sind sich uneinig über das Sanierungsprojekt.

Gegen das Projekt des Gemeinderates zur Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker regt sich Widerstand. An der Gemeindeversammlung wird es zum Kräftemessen kommen.

Obergeschoss, Anpassung der Turnund Sportgeräte an den neuen Bodenbelag und gegebenenfalls deren Ersatz, Optimierung und Aufrüstung von Office/Küche.» Die Ausführung soll in den Jahren 2014 und 2015 erfolgen. Der Gemeinderat hält fest, dass er das Vereinskartell in die Planung miteinbezogen habe.

trage eine Reduktion des Kredits auf 3,5 Millionen Franken. Die Installation und der Betrieb der Fotovoltaikanlage durch die Gemeinde für rund 500 000 Franken soll einer detaillierten Kosten-/Nutzen-Analyse unterstellt werden. «Sinnvoll wäre diese einem privaten Investor zu überlassen, der die Betriebsrisiken auch tragen würde», so Manganiello. Kritisch tönt es auch seitens der CVP: Die vom Gemeinderat genannten Informationen seien zu dürftig für ein 4,3-MillionenFranken-Projekt. «Die Renovation ist wohl nötig», was und wie saniert werden soll, sei aber unklar, gibt Heidi Haering zu bedenken. «Die Info-Broschüre, die wir erhalten haben, ist nicht aussagekräftig. Aufgrund solcher Unterlagen können wir unseren Parteimitgliedern keine Empfehlung abgeben.»

er Gemeinderat will die Mehrzweckhalle Löhrenacker sanieren und verbessern. Er beantragt der Gemeindeversammlung einen Kredit von 4,3 Millionen Franken. Darin enthalten sind: «Allgemeine Sanierungen/Renovationen, Renovation bzw. Ersatz von altersbedingt abgenützten Boden- und Wandbelägen, Sanierung aussen liegender Betonteile, energetische Verbesserungen, Verstärkung der EBM-Stromzuleitung, Aufrüstung der EDV/Internet-Erschliessung, Verbesserung der thermischen Isolation der Gebäudehülle, die auch einen Windfang vor dem Haupteingang vorsieht, damit wirkungsvoll Heizenergie gespart werden kann, Einbau einer Solaranlage, die die energetischen Einsparungen unterstützt, Optimierung der Aussenbeleuchtung auf Wegen und Plätzen, technische Verbesserungen, Aufrüstung der gesamten Mehrzweckhalle in statischer Hinsicht bezüglich Erdbebensicherheit, Ersatz des Hallenbodens sowie des Bodens im Mehrzweckraum im ersten

Zu teuer, zu wenig Detailinformation Die Gemeindekommission und einige Parteivertreter sind nicht einverstanden. Sie beantragen Kostenreduktion und Überarbeitung des Projekts. Im Namen der SVP meint Peter Lehner: «Der Gemeinderat soll mit besseren Informationen ein bescheideneres Projekt vorlegen. Wir bezweifeln, dass alle vorgesehenen Arbeiten in diesem Umfang nötig sind. Die diversen Ausbauwünsche sind grösser als die Sanierungsarbeiten. Die Parteien wurden im Vorfeld des Antrags nicht miteinbezogen.» Dies beanstandet auch Christian Manganiello von der FDP: «Die zuständige Gemeinderätin hat weder Parteien noch die breite Öffentlichkeit bei der Projektausarbeitung einbezogen.» Manganiello sagt: «Wir streben keine öffentliche Diskussion um jede einzelne Bauposition an. Wir erwarten aber eine ausgewogene Vorlage, die einer angemessenen Kosten-Nutzen-Analyse zugrunde liegt. Nicht alle Massnahmen können die gleiche Priorität aufweisen. Sinnvoll wäre, die Vorlage in Tranchen (absolut notwendig, sinnvoll, für Vereine zusätzlich wichtig) aufzuteilen und der Gemeindeversammlung vorzulegen.» Die FDP bean-

VERKEHRSVEREIN

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Eine Ära geht zu Ende

Sanierung muss überdacht werden

Cordon bleu, Kalbsgeschnetzeltes, Piccata, Ragout und vieles mehr. Seit ca 20 Jahren wurden wir im Verkehrsverein von Lisbeth und Peter Wetzel an unseren Bänklitagen kulinarisch so richtig verwöhnt. Aber wie der Titel vermuten lässt, hat alles einmal ein Ende und so sind wir am Bänklitag vom vergangenen Samstag das letzte Mal von unseren langjährigen Starköchen verwöhnt worden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Lisbeth und Peter herzlich für alle gastronomischen Höhenflüge der letzten 20 Jahre bedanken und hoffe Euch trotz des Kochruhestands am einen oder anderen Bänklitag (natürlich ohne Kochschürze), begrüssen zu dürfen. Im Vornherein geht mein Dank an Rita Häring, die sich spontan zur Verfügung gestellt hat, dass Erbe von Lisbeth und Peter anzutreten. Verkehrsverein Aesch-Pfeffingen, Rolf Imgrüth

An der ordentlichen Mitgliederversammlung der FDP Sektion Aesch konnten wir zahlreiche Mitglieder begrüssen. Nach einer äusserst informativen Projektpräsentation zum Quartierplan Birsmatt durch die Firma Losinger Marazzi, wurde dieses Traktandum einstimmig zur Annahme an der nächsten Gemeindeversammlung empfohlen. Es darf mit Freude festgestellt werden, dass lokale Firmen wie die Angenstein AG sich mit solchen Projekten für die Gemeinde einsetzen. Ebenfalls einstimmig wurde die Altlastensanierung der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt angenommen. Für eine intensive und teilweise auch hitzige Diskussion sorgte der beantragte Kredit von CHF 4,3 Mio. für die Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker. In Anbetracht des Kreditvolumens ist die Kommu-

Bea Asper

D

ZVG

SP und Grüne im Boot Rückendeckung hat der Gemeinderat von SP und Grüne. Gemäss Christine Koch unterstützen die Sozialdemokraten das Projekt. «Der Gemeinderat hat die Benutzer der Halle befragt und das ist das Wichtigste», stellt Koch klar. Und Klaus Kirchmayr von den Grünen meint: «Die Ausarbeitung eines Projekts ist eine operative Angelegenheit und Sache der Verwaltung und des Gemeinderats. Das gewählte Vorgehen erachte ich als sinnvoll.» Die Mehrzweckhalle soll saniert werden und der Kreditrahmen sei ok. Im Rahmen eines Total-Unternehmer-Wettbewerbs seien aber Kosteneinsparungen anzustreben, wünscht sich Kirchmayr.

nikationspolitik der Gemeinde als extrem dürftig zu bezeichnen. Sie verunmöglicht eine richtige Einschätzung und Entscheidfindung. Wir Einwohner sollen uns zu einem Projekt äussern, ohne genauere Details zu kennen. Offen bleibt zum Beispiel, welche Baumassnahmen zwingend und dringend durchgeführt werden müssen. Welche sind eher kosmetischer Natur? Wieso soll eine Photovoltaikanlage durch die Gemeinde betrieben werden? An wie vielen Anlässen pro Jahr wird die ausgebaute Küche genutzt? Etc. Trotz vieler ungeklärter Fragen, die Sanierung soll in Angriff genommen werden. Die FDP beantragt aber, den Kredit auf 3,5 Mio. CHF zu kürzen, verbunden mit dem Auftrag die jeweiligen Massnahmen zu priorisieren. Cristian Manganiello, Vorstand FDP.Die Liberalen, Sektion Aesch



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17) Wir suchen nach Vereinbarung sozial engagierte Privatpersonen die sich für hilfsbedürftige Menschen über einen längeren Zeitraum einsetzen möchten. – Sie sind interessiert? Dann nutzen Sie unsere Informationsveranstaltung am Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18.30 Uhr, in 4132 Muttenz, Kirchplatz 3, (Karl Jauslin Saal), um sich über den Inhalt eines Amtes als private Beiständin / privater Beistand zu orientieren.

Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie an diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Anmeldungen sind bis 10. Oktober 2013 erbeten an Werner Senn-Rey, 061 599 85 79 oder werner.senn@kesb-bl.ch Kindes- und Erwachseneschutzbehörde (KESB) Birstal

Radarkontrollen auf Kantons- und Gemeindestrassen in Aesch im August 2013 Datum

Messort

V max (km/h)

Beginn–Ende

06.08.2013 13.08.2013 13.08.2013 14.08.2013 14.08.2013 15.08.2013 19.08.2013 20.08.2013 21.08.2013 30.08.2013

Hauptstrasse Gartenstrasse Ettingerstrasse Herrenweg Arlesheimerstrasse Gartenstrasse Industriestrasse Herrenweg Austrasse Dornacherstrasse

50 30 50 30 50 30 50 30 30 50

15.22–17.07 14.05–16.00 14.52–17.07 7.00– 9.00 10.25–12.15 7.00– 9.00 13.20–15.20 7.15– 9.10 13.30–15.10 7.27– 9.12

Gemessene Fahrzeuge

597 103 677 135 893 211 91 93 84 817

Anzahl / Übertretungen

10 / 1,7% 9 / 8,7% 20 / 3.0% 15 / 11,1% 15 / 1,7% 5 / 2,4% 6 / 6,6% 10 / 10,8% 10 / 11,9% 45 / 5,5% Gemeinderat Aesch

LESERBRIEF

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

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AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Stimmempfehlungen zu den Traktanden der GV vom 25. September 2013 Die Gemeindekommission hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den Gemeinderat informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 Mitglieder aus den verschiedenen Parteien schliesslich über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung ab.

kataster des Kantons gelöscht werden. Die Gemeindekommission hofft, dass es mit dem Brutto-Kredit von CHF 420 000.– möglich ist, dies zu erreichen. Deshalb stimmt sie mit 13 Ja-Stimmen bei 1 Enthaltung der Kreditsprechung zu, ist sich aber bewusst, dass dieser Betrag ein Kostendach darstellt und die Sanierung ev. ohne Nachtragskredit nur bis zum vom Kanton verlangten Grenzwert gemacht werden kann.

Die Beratung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 25. September 2013 hat stattgefunden. Gerne informiert die Gemeindekommission (anwesend waren 14 Mitglieder) über ihre Abstimmungsempfehlungen. Traktandum 2: Altlastensanierung der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt Aesch Sehr ausführlich hat sich die Gemeindekommission durch den Gemeinderat über die Bleibelastung im Bereich der ehemaligen Schiessanlage Schützenmatt und über die einzuhaltenden Grenzwerte und die verschiedenen Möglichkeiten der Sanierung informieren lassen. Die Gemeinde ist grundsätzlich zur Sanierung verpflichtet. Bund und Kanton beteiligen sich an den Kosten. Sollte es möglich sein, die Anlage so zu sanieren, dass die Grenzwerte künftig unter 50 ppm liegen, dann könnte der Eintrag der Gemeinde im Altlasten-

Traktandum 3: Sanierung der Mehrzweckhalle Löhrenacker Dass die Mehrzweckhalle in einigen Bereichen in die Jahre gekommen und deswegen Sanierungsbedarf vorhanden ist, ist unbestritten. Doch für eine Sanierung mit Kosten von CHF 4,3 Mio. wollte die Gemeindekommission vom Gemeinderat mehr und detailliertere Informationen. Eine der Kommission nachgelieferte grobe Kostenzusammenstellung vermochte die Mitglieder jedoch nicht zufriedenzustellen. Wozu werden die CHF 4,3 Mio. schliesslich wirklich gebraucht werden? Warum liegen keine Planskizzen über die grösseren Umbauten im Eingangs- und Küchenbereich vor? Könnte es sein, dass der Gemeinderat in Zeiten knapper Finanzressourcen eine Luxus-Sanierungsvariante plant und mit dieser gleich noch weitere Begehrlichkeiten verknüpft, deren Umsetzung fraglich bzw. nicht nötig ist? Der Gemeinderat konnte dazu nicht

LESERBRIEF

ABSTIMMUNGEN

Apropos «Alterszentrum Aesch

Salamitaktik, sozusagen!

genügend weitere Auskünfte geben. Deshalb empfiehlt die Gemeindekommission der Gemeindeversammlung mit 12 Zustimmungen den Antrag für einen Sanierungskredit von CHF 4,3 Mio. zurückzuweisen und gleichzeitig dem Gemeinderat den Auftrag zur Auslösung eines Planungs- und Projektierungskredits zu erteilen. Die Kommission erachtet das Vorhandensein von genaueren Zahlen und Fakten als zwingend, wenn die Bevölkerung kritisch über einen so hohen Kredit abstimmen soll. Die Abstimmung in der Kommission erfolgte bei 1 Enthaltung und 1 Zustimmung zur gemeinderätlichen Vorlage. Die Gemeindekommission weist explizit darauf hin, dass dieser Rückweisungsantrag keine Ablehnung einer Sanierung ist. Traktandum 4: Mutation zum Zonenplan Siedlung «Quartierplan Birsmatt» Das Traktandum «Quartierplan Birsmatt» gab einzig deshalb zu reden, weil über die mögliche Verkehrszunahme und Lärmbelastung im Bereich des Bahnhofs unterschiedliche Meinungen herrschten. Doch die verschiedenen Informationen durch den Gemeinderat überzeugten die Gemeindekommission, so dass sie dem Souverän ohne Gegenstimme bei 12 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung die Vorlage zur Annahme empfiehlt.

Unerträgliche Situation Die derzeitige mediale Auseinandersetzung zum Altersheim Aesch-Pfeffingen hinterlässt bei mir als unabhängigem und (altersmässig noch) nicht Betroffenen ein ungutes Gefühl. Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte und aufgrund mangelnder Kommunikation zwischen den Parteien verhärten sich die Fronten zusehends. Ob es sich lediglich um Wahrnehmungen oder Fakten handelt, kann kein Aussenstehender beurteilen, daher ist auch die derzeitige Artikelschlacht im «Wochenblatt» eher unangebracht für eine sachliche Lösungsfindung. Licht ins Dunkel sollte vielmehr eine von allen akzeptierte, unabhängige Stelle bringen. Dies sollte im Interesse und eine Priorität des Stiftungsrates sein.

Dieser externe Begutachter sollte sämtliche im Raum stehenden Vorwürfe im Gespräch mit allen Betroffenen inkl. den Bewohner aufnehmen und analysieren. Die Berichterstattung und etwaige Lösungsvorschläge soll sämtlichen Parteien eröffnet werden, alles andere wäre falsch. Für mich persönlich sollte aber immer das Wohlergehen sämtlicher Bewohner des Alterszentrums und deren Mitarbeiter stehen. Nur in einer vertrauenswürdigen Umgebung, wo man sich wohl fühlt und gegenseitiger Respekt kompromisslos gelebt wird, können die Mitarbeiter zur Höchstleistung motiviert werden. Der Stiftungsrat ist gefordert! Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Sektion Aesch

PARTEIEN

CVP und JCVP gegen Littering Am 21. September ist der offizielle nationale Clean-Up-Day. Aus diesem Grund ist die CVP Aesch-Pfeffingen und die JCVP Baselland von 9 bis 12 Uhr am Früschmärt und im Dorf unterwegs. Einerseits werden wir das Dorf von herumliegendem Abfall befreien und andererseits werden wir mit einem Stand am Früschmärt präsent sein. Begleitet und unterstützt werden wir von offiziellen Botschaftern der IG saubere Umwelt (IGSU). Das Problem vom Abfall auf den Boden werfen, kann man nur gemeinsam bekämpfen und lösen. Wir möchten immer wieder auf dieses Thema aufmerksam machen, um so dieses Problem aktuell zu halten. Wir wünschen uns wieder Eltern und Erwachsene, die gute Vorbilder sind, sodass Kin-

der wieder mit vollen Hosensäcken nach Hause kommen und nichts auf den Boden werfen. Die CVP setzt sich für eine saubere Umwelt ein. Vor einem Jahr wurde die Initiative «Vo Schönebuech bis suuber» lanciert, welche es in Zukunft ermöglichen soll, dass auch Ordnungsbussen gegen unbelehrbare ausgesprochen werden können. Auch Sie sind herzlich eingeladen, an unserer Aktion teilzunehmen. Es wäre spannend zu sehen, wie viel Abfall zusammen kommt, wenn jeder den Abfall von sich zu Hause bis ins Dorf sammelt und auf dem Dorfplatz deponiert. JCVP Baselland CVP Aesch-Pfeffingen

CÄCILIENCHOR

Projektsänger gesucht Der katholische Kirchenchor Aesch (Cäcilienchor) bereitet sich zur Zeit unter seinem neuen musikalischen Leiter David Rossel auf zwei Aufführungen vor: Am 30. November singen wir zusammen mit dem Männerchor St. Johann ein Adventskonzert in der Leonhardskirche Basel. Die Weihnachtsgottesdienste in der katholischen Kirche Aesch werden von unserem Chor wie jedes Jahr musikalisch mitgestaltet. Heuer werden wir wieder ein anspruchsvolles Werk zu Gehör bringen.

Für beide Einsätze suchen wir zur Verstärkung des Chors begeisterte Sängerinnen und Sänger, die bereit sind, die Proben regelmässig zu besuchen. Diese finden (Schulferien ausgenommen) jeweils am Donnerstag um 20 Uhr im Raum der Stille des Pfarreiheims Aesch statt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Infos erhalten Sie vom Chorpräsidenten Beat Wipf, Tel. 061 751 53 50, oder von mir, Tel. 061 751 26 80. Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen! Elmar Sturm

Andreas Hollenstein bezeichnet den von Cyrill Thummel verfassten Leserbrief vom 29. August als «unverantwortlichen Artikel». Dies darf man nicht im Raum stehen lassen. Man kann Andreas Hollenstein zu seiner Aussage nur eine schlechte Note erteilen. Er hat, wie man annehmen muss, nicht begriffen, worum es sich bei erfolgter Kritik handelt. Jedenfalls war diese keineswegs an Personal und Bewohner/-innen gerichtet. Die Betroffenen jedoch – Stiftungsrat und Heimleitung – blieben bislang stumm. Grosses Schweigen. Im stillen Sog … Abgang auf Tauchstation. Die Fieberkurve aber steigt und es ist Realität, der gute Ruf des Alterszentrums «Im Brüel» bröckelt weiter ab. Mit Mut und Charakter müssten die Verantwortlichen nun ihren Kompass justieren und mit Kommunikation und klaren Taten rasch Handeln. Trügerisches Schweigen schafft weiteren Unmut. Wenn wir uns schon im turbulenten Kreis der Unzufriedenheit bewegen, sehen wir es doch so: Der Kopf ist rund, damit das Denken auch die Richtung ändern kann. Ich meine damit, dass es doch um Lebensqualität von Menschen und Zufriedenheit von engagiertem Personal geht. Darin wurzelt der positive Geist. Kurt Huber

WANDERGRUPPE BIRSECK

Rund um Rothenfluh Am 26. September, unternimmt die Wandergruppe Birseck eine Rundwanderung im Oberbaselbiet. Die Route: Rothenfluh 471 m - Roti Flue 658 m - Limpert 671 m - Anwil 588 m - Talweiher 503 m - Rothenfluh 471 m. Distanz 10,5 km; Gesamtaufstieg 270 m; Gesamtabstieg 280 m; Dauer: 3 Stunden. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bahnhof Aesch. Aesch ab 9.10 Uhr, Basel SBB ab 9.31 Uhr. Picknick unterwegs. Rückkehr: zirka 15.30 Uhr ab Rothenfluh. Wanderleiter wird Markus Häring sein. Wanderfreudige ab Alter 50 sind eingeladen. Zuhanden von «akzent forum» wird ein Beitrag von 10 Franken erhoben. Das Billett nach Rothenfluh und zurück ist individuell zu lösen. Anmeldung bis Dienstag, 24. September: markus.haering@hotmail.de oder telefonisch an 061 701 70 71. Leitung Wandergruppe Birseck

Was spielt es für eine Rolle, ob in unserem Kanton in zwei Tankstellenshops das ganze Sortiment 24 Stunden angeboten werden darf oder nur ein Teil des Sortiments ab 22 Uhr? Ob solcher Probleme reibt man sich doch die Augen und schüttelt den Kopf. Zunächst! Informiert man sich aber genauer, merkt man, dass dies ein perfider erster Teilschritt ist. Bundesrat und Parlament wollen die Nacht- und Sonntagsarbeit ausweiten – zuerst bei den Tankstellenshops, dann beim übrigen Detailhandel. Die nächsten Vorschläge zur Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten sind bereits deponiert. Das Verkaufspersonal soll rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche zur Verfügung stehen. Die

beschlossene Verschlechterung des Arbeitsgesetzes ist ein trojanisches Pferd. Schluckt das Volk die Ausweitung der Nacht- und Sonntagsarbeit bei den Tankstellenshops, werden auch im übrigen Detailhandel geregelte Arbeits- und Öffnungszeiten bald abgeschafft. Nachtund Sonntagsarbeit würde zum Normalfall – auch in anderen Branchen. Je mehr sie sich verbreitet, desto schlechter wird diese unangenehme Arbeit entschädigt. Ausserdem nimmt der Verkehr zu. Die Folge sind mehr Lärm, Hektik und Umweltbelastung in der Nacht und am Sonntag, weniger Zeit für Familie, Freunde und Freizeit. Darum stimme ich nein zur Änderung des ArbeitsgesetChristine Koch, Landrätin SP zes.

ABSTIMMUNGEN

Diskussionskultur vonnöten Man kann es nicht oft genug betonen: mit einem «Ja» zur Aufhebung der Wehrpflicht» ist man nicht auch für die Abschaffung der Armee. Mit diesem reflexartigen Vorwurf wird aber die konstruktive Diskussion regelmässig gebodigt. Dass wir zu viele und zu teure Soldaten haben? – Wen interessierts? Dass diese Unmengen von Stunden unproduktiv verbringen? Dass sie regelmässig in der Familie, im Beruf fehlen? Dass es vielleicht an der Zeit wäre, die allgemeine Wehrpflicht durch eine alle betreffende Dienstpflicht zu ersetzen? Pustekuchen – niemand nimmt sich die Mü-

he, zuerst einmal hinzuhören. «Pazifistischer Träumer» gehört noch zum Harmloseren, womit man eingedeckt wird, wenn man über Vor- und Nachteile des heute praktizierten Systems reden will. Vorbild dazu sind leider oft Veranstaltungen, die uns als Elefantenrunden angepriesen werden und dann nur Hahnenkämpfe sind. Mit holzschnittartigem Denunzieren des Gegenübers hat man manchmal die Lacher auf seiner Seite, aber noch kein Problem gelöst. Ein Stilwechsel beim Diskutieren hin zur Kultur ist langfristig angezeigt. Rolf Coray, SP Aesch-Pfeffingen

PARTEIEN

So tickt Bundesbern Nach dem interessanten Pfeffinger Forum haben wir uns am Mittwoch auf den Weg nach Bundesbern gemacht, um unsere Politiker hautnah an der Arbeit zu erleben. Dort angekommen, wurden wir von unserer Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter herzlich empfangen. Das äusserst zuvorkommende und nette Sicherheitspersonal führte uns auf die Tribüne, von wo aus wir der Session lauschten. Nichts von Röstigraben – meist haben die Welschen gesprochen. Leider wurde die Grippen-Debatte bereits am Morgen entschieden. Bis die Flieger jedoch abheben, wird wohl noch

einige Zeit vergehen. Überhaupt nicht abgehoben haben wir unsere Politiker erlebt. Vor dem geführten Rundgang durch das imposante Parlamentsgebäude gab uns CVP Präsident Christophe Darbellay die Ehre und erkundigte sich über unser Wohlbefinden. Elisabeth Schneider-Schneiter hat sich super um uns gekümmert und uns einen spannenden Einblick in ihren Arbeitsalltag und in ihren 24-Stunden-Job als Parlamentarierin gegeben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Ausflugsgruppe CVP, Aesch-Pfeffingen


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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Fälligkeit der Gemeindesteuern 2013 Ende September 2013 werden die Gemeindesteuern 2013 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2013 auf 5% festgesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2013 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d. h. vor dem 30. September 2013, zu bezahlen. Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung erhaltenen Einzahlungsschein oder auf das Postcheckkonto 40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Telefonnummer 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel – Billette zum Spezialpreis Auch dieses Jahr hat die Gemeinde Pfeffingen mit dem Theater Basel eine Vereinbarung getroffen, die als Gegenleistung zur gewährten Unterstützung eine gewisse Anzahl von Billette für diverse Theaterproduktionen umfasst. Die Gemeinde gibt diese Billette wiederum an interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zum Spezialpreis von Fr. 50.–. Pro Aufführung stehen vier bis sechs Billette zur Verfügung. Um möglichst vielen Kulturinteressierten den Genuss einer Vorstellung zu ermöglichen, wird der Bezug auf maximal zwei Karten pro Person/Haushalt beschränkt. Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf der Grossen Bühne stehen zur Auswahl: – Freitag, 18. Oktober 2013, 19.30 Uhr: Tosca (Oper) – Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19.30 Uhr: Absolut Dansa (Ballett) – Samstag, 23. November 2013, 18.00 Uhr: Lohengrin (Oper) – Donnerstag, 28. November 2013, 19.30 Uhr: Fame (Musical) – Sonntag, 15. Dezember 2013: 18.30 Uhr: Fame (Musical) – Freitag, 20. Dezember 2013, 19.30 Uhr: Snow White (Ballett) – Sonntag, 26. Januar 2014, 18.30 Uhr: Eugen Onegin (Oper)

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von: Häckseldienst Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Garten- und Küchenabfälle Metall Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Die Karten können am Montag, 23. September 2013, ab 10.00 Uhr, direkt am Schalter bezogen oder telefonisch (061 756 81 22) reserviert werden (Abholung spätestens am nächsten Arbeitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het …» Wir hoffen, dass zahlreiche Theaterinteressierte von diesem überaus attraktiven Angebot Gebrauch machen. Wir freuen uns auf den Ansturm und wünschen Ihnen bereits jetzt schon einen schönen Theaterabend! Gemeinderat und Gemeindeverwaltung

Bäume und Sträucher Die Vegetationszeit von April bis September neigt sich dem Ende zu. Es ist also ein günstiger Zeitpunkt, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft alle Stellen, an denen Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hinwachsen (siehe Skizze).

Neuzuzüger-Anlass 2013 Am vergangenen Freitag fand der traditionelle Neuzuzüger-Anlass statt. Eingeladen wurden insgesamt 163 Einwohnerinnen und Einwohner, die im Zeitraum 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2013 in unserem Dorf zugezogen sind. Gemeindepräsidentin Maya Greuter konnte 43 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger begrüssen und hiess sie in ihrer neuen Wohngemeinde herzlich willkommen. Nach dem Apéro stimmte der Männerchor Pfeffingen gesanglich und musikalisch in den Abend ein. Während des Nachtessens stellten sich die Mitglieder des Gemeinderates vor und berichteten kurz über ihre gemeinderätlichen Tätigkeitsgebiete. Bürgergemeindepräsident Werner Schneider sowie Bürgerrat Peter Schneider schilderten die Aktivitäten und Aufgaben der Bürgergemeinde Pfeffingen. Pfarrer Adrian Diethelm richtete im Namen der Evang.reformierten und Pfarrer Walter Bochsler im Namen der Röm.-kath. Kirchgemeinde Begrüssungsworte an die Gäste. Während des Desserts forderte die Gemeindepräsidentin die Gäste auf, sich selber kurz vorzustellen. Der Anlass bot auch dieses Jahr allen Beteiligten Gelegenheit, in ungezwungener und entspannter Atmosphäre Kontakte zu knüpfen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Gemeinderat Pfeffingen

Amtliche Publikationen

PFADFINDER

Die festgesetzten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir und zur Strasse haben durchaus ihren Sinn. So können z.B. sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, oder es könnte zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Signalisationstafeln oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind. Verkehrsteilnehmende werden bei herauswachsenden Äste und Hecken gezwungen, zur Strassenmitte auszuweichen, was ebenfalls zu kritischen Situationen führen könnte. Wir bitten die Haus- und Gartenbesitzer, ihre Bäume und Sträucher auf die genannten Masse zurückzuschneiden und danken Ihnen für die gewissenhafte Erledigung der Pflegearbeiten. Zur Information: – Nächster Häckseldienst: 23. September 2013 – Nächste Abfuhr der Gartenabfälle: 2. Oktober 2013 Gemeinderat Pfeffingen

Servicearbeiten am GGA-Netz der Gemeinde Pfeffingen Von Montag, 23. September 2013, bis Mittwoch, 2. Oktober 2013, werden durch die Firma Saphir Group Networks AG Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tagsüber zeitweise zu kurzen Unterbrüchen im Empfang (TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) führen. Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhaltung des Empfangs und werden periodisch durchgeführt. Bei Fragen können sich GGAAbonnenten während den Bürozeiten direkt an die Firma Saphir Group Networks AG, Tel. 061 926 77 98, wenden. Wir bitten alle GGA-Abonnenten um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die bevorstehenden Servicearbeiten. Saphir Group Networks AG und Gemeinderat Pfeffingen

Informationsveranstaltung für Beiständinnen und Beistände Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Kreis Birstal besteht seit 1. Januar 2013 und ist für die Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden, Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen und Reinach zuständig. Wir suchen nach Vereinbarung sozial engagierte Privatpersonen, die sich für hilfsbedürftige Menschen über einen längeren Zeitraum einsetzen möchten. Sie sind interessiert? Dann laden wir Sie zu unserer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18.30 Uhr, in 4132 Muttenz, Kirchplatz 3 (Karl Jauslin Saal)

ein, um sich über den Inhalt eines Amtes als privater Beistand oder Beiständin zu informieren. Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenserfahrung, einen integren Charakter sowie Geduld und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenslagen mit, dann freuen wir uns, Sie zu diesem Anlass begrüssen zu dürfen. Idealerweise runden Kenntnisse in der einfachen Finanzverwaltung Ihr Profil ab. Anmeldungen sind bis 10. Oktober 2013 erbeten bei: Werner Senn-Rey, 061 599 85 79 oder werner.senn@kesb-bl.ch KESB Birstal

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 21. September 15.00 Hochzeitsgottesdienst mit Taufe 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mit Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 22. September 9.00 Gottesdienst mit Eucharistie 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie in Pfeffingen Donnerstag, 26. September 10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier im Alterszentrum 16.30 Rosenkranz Freitag, 27. September

Der Bürgerrat freut sich, Sie an diesem Tag über die Waldpflege zu informieren. Die Equipe des Forstreviers «Angenstein» wird Ihnen in Pfeffingen vorführen, wie heute eine maschinell unterstütze Waldpflege abläuft. Vor Ort werden auch die Forstmaschinen in Aktion zu sehen sein und besichtigt werden können. Sind Sie interessiert? Dann merken Sie sich dieses Datum doch schon heute vor. Genauere Infos werden im Wochenblatt vom 3. Oktober 2013 und unter www.bgpfeffingen.ch publiziert werden. Bürgergemeinde Pfeffingen

18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 21. September Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 22. September 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 26. September 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 27. September Kein Gottesdienst Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst. Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte: Blaues Kreuz Baselland

Wir laden dich herzlich ein, bei uns Pfadiluft zu schnuppern. Am Samstag, 21. September, von 14 bis 17 Uhr. 5- bis 11Jährige bei unserer Wölflistufe und 11bis 16-Jährige in der Pfadistufe. Treffpunkt ist beim Pfadilokal vis-àvis des Restaurants Blume (alter Kindergarten am Langbodenweg) in Pfeffingen. Kommt mit wettergerechten Kleidern, guten Schuhen und bringt ein Zvieri mit. Wir freuen uns, dich kennen zu lernen und mit dir ein neues Abenteuer zu erleben. Weitere Infos zu unserer Abteilung auf unserer Website: www.pfadi-moenchsberg.ch. Unser Beschts und allzeit bereit! Die Pfadileitung, Pfadi Mönchsberg

Donnerstag, 26. September 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 21.–27. September Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 22. September 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über: «Täglich auf Gott warten?». Sonntagsschule; Kinderhüte, Gemeindekaffee Mittwoch, 25. September 19.30 Bibelabend

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35. Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr. FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter EMail: info@fdp-aesch.ch Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

findet statt am: Montag, 23. September 2013 Dienstag, 24. September 2013 Mittwoch, 25. September 2013 Mittwoch, 2. Oktober 2013 Mittwoch, 23. Oktober 2013 Mittwoch, 4. Dezember 2013

Einladung zur Waldbegehung am Samstag, 19. Oktober 2013, 9 Uhr

Schnuppernachmittag bei den Pfadis

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präs.: Marco Stöckli, info@revoluzzer.ch,

www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: manuel.egger@stud.unibas.ch, www.pfluume-pfupfer.ch.vu Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli, Tel. G 061 756 80 30. Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stammenden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekte aus der Frühgeschichte, aus der Geschichte des Weinbaues, der Landwirtschaft und des Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Speziell ist die kleine ethnographische Sammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Traugott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für private Anlässe unter Tel. 061 756 77 54. Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen in versch. Sparten und Altersstufen. Auskunft: Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45, 4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76, www.agility-aesch.ch, astrid.steiner@-vtxmail.ch Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen, www.ticketcorner.com Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: Frau Pia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel. 061 751 60 13, pia.schwegler@intergga.ch Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Donnerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, bei der Kirche. Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen. Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsidentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97; Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail: carmen_l@gmx.ch Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic WalkingTraining jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Steinackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgruppen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: Kurt Frei, 061 711 32 92, kurt.frei@bman.ch Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schützenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neumattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 53 93. Neue Sänger sind jederzeit willkommen (siehe www.maennerchor-aesch.ch). Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweckhalle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen! Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00– 21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15 Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45 Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft: Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04. Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 45. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, Telefon 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag, 20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neumatt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 751 13 21 oder info@mvaesch.ch. www.mvaesch.ch Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Auskunft über Vereinsaktivitäten erteilt Präsident Patrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147 Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvvaesch.ch Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni, 079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer, 079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Valente, 079 664 84 73. info@baerenfels1941.ch, www.baerenfels1941.ch Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bis September Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von 10–12 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Schürfeld. Kontakte: felix.heiniger@bluewin.ch, 079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand. Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium: Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Elsbeth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zusammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Steinackerhaus. Samariterverein Aesch. Präsidentin Tina Saladin, Kundmannweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061 751 81 93 E-Mail: saladin-sforzini@bluewin.ch. KursAnmeldungen: Theresia Imgrüth Nachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 503 92 78, EMail: th.imgrueth@vtxmail.ch. Neu-Mitglieder sind herzlich willkommen. www.samariteraesch.ch Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller, Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monat am Montagabend, weitere Daten nach Absprache, im Gemeindehaus Pfeffingen. Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiess-pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15. Für alle statt für wenige! Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege und Mahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 753 16 16. SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1 oben. SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 751 51 52. Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halbtags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15– 11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnachmittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer, Tel. 061 751 12 67.


AESCH

PFEFFINGEN

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Eröffungsangebot gültig bis 31. 10. 2013 Untersuchung mit Röntgenbildern 80 CHF 3-D-Röntgen 150 CHF anstatt 400 CHF Telefon 061 755 20 70 (bis 21 Uhr erreichbar)

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Ihre Kontaktperson für diese Seite ist Manuela Koller Telefon 061 706 20 25.

Inserieren im Wochenblatt bringt Erfolg


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Baugesuche Nr. 1715/2013 Gesuchsteller: Bau-, Verwaltungs-, Finanzierungs- und Treuhand AG, Holbeinstrasse 93, 4011 Basel – Projekt: Zweckänderung: Alt Lager Büro/Neu: Weinhandlung und Callcenter, Dammstrasse 36, Parz. 116, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gerold Häuptli AG Architekturbüro, Efringerstrasse 94A, 4057 Basel Nr. 1706/2013 Gesuchsteller: Gravschitz Martin, Eggstrasse 26, 4402 Frenkendorf – Projekt: Umbau Einfamilienhaus, Gruthweg 32, Parz. 3865, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gravschitz Martin, Eggstrasse 26, 4402 Frenkendorf Nr. 1710/2013 Gesuchsteller: Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Münsterplatz 11, 4001 Basel – Projekt: Tribünengebäude und Gesamtsanierung der bestehenden Leichtathletikanlage, Grosse Alle 5, Parz. 2778, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Netwerch GmbH, Hauptstrasse 12, 5200 Brugg AG Auflagefrist: 30.9.2013

Neue Verordnung zum Reglement über Reklamen und Signale In den vergangenen Monaten erreichten die Gemeindeverwaltung immer wieder Anfragen und Gesuche für Reklamen, die mit der bestehenden Gebührenordnung zum Reglement über Reklamen und Signale nicht zufriedenstellend beantwortet werden konnten. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat eine neue Verordnung zum bestehenden Reklamereglement ausgearbeitet. Die Verordnung vereinigt die Gestaltungsvorschriften und Gebührentarife und erlaubt die Bewilligung von temporären Werbungen sowie die Abstufung von Gebühren auf die Zeitdauer des Aushangs der Reklame. Ausserdem wird zwischen beleuchteter und unbeleuchteter Reklame unterschieden. Die neue Reklameverordnung kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden und ist auf der Gemeindewebseite www.muenchenstein.ch zu finden unter der Rubrik Unsere Dienstleistungen/Reglemente/Erlasse. Der Gemeinderat

Primarschule HarmoS: Aufhebung Pflanzgärten im Zuge der Erweiterung des Schulhauses Löffelmatt Aufgrund des Erweiterungsbaus des Schulhauses Löffelmatt im Zusammenhang mit der Umsetzung des Schulkonkordats HarmoS müssen die bestehenden Pflanzgärten Löffelmatt aufgehoben werden. Anfang Juni dieses Jahres wurde den Pächtern in diesem Zusammenhang ein Fragebogen zugestellt. Hierbei wurde eruiert, dass die Mehrheit der Pächter auch weiterhin Interesse an einem Pflanzgarten respektive Freizeitgarten hat. Es ist das erklärte Ziel der Gemeinde Münchenstein, für die interessierten Pächter mit Wohnsitz Münchenstein ein Ersatzareal zu finden. Entsprechende Abklärungen haben ergeben, dass eine Verlegung der Pflanzgärten auf verschiedene Parzellen möglich ist. Die interessierten Pächter werden dementsprechend dieser Tage mit einem separaten Schreiben informiert. Der Gemeinderat

Räumliches Entwicklungskonzept 2030: Gestaltung Eintrittsorte Im Zuge des Räumlichen Entwicklungskonzepts 2030 der Gemeinde Münchenstein (REK) hat der Gemeinderat den Wunsch geäussert, die Eintrittsorte in die Gemeinde attraktiver und einheitlicher zu gestalten. In diesem Zusammenhang soll in Zukunft in Zusammenarbeit mit der Gärtnerei des Werkhofs eine einheitliche Rabatte mit jahreszeitlich variierendem Blumenschmuck entstehen. Diese sollen mit Objekten versehen werden, die identitätsstiftend für die Gemeinde Münchenstein sind. Um diese Pläne in die Tat umzusetzen, wird ein Projektwettbewerb mit Kunstschaffenden durchgeführt, die Vorschläge für die konkrete Gestaltung einreichen können. Als Jury fungiert der Gemeinderat, unterstützt durch eine externe Fachperson mit beratender Funktion. Der Gemeinderat

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Tausende Stunden Freiwilligenarbeit für die Sicherheit

Einladung: Informationsveranstaltung Quartierentwicklung Lange Heid Das Quartier Lange Heid ist ein lebhaftes und aussergewöhnliches Münchensteiner Quartier. Das tägliche Leben wird hier geprägt von rund 1600 Einwohnerinnen und Einwohnern aus 50 verschiedenen Herkunftsländern. Die Entwicklung der Lange Heid auf allen Ebenen liegt dem Gemeinderat sowie der Verwaltung am Herzen. Aus diesem Grund wurde das Projekt «Quartierentwicklung Lange Heid» lanciert, das in enger Zusammenarbeit mit der hiesigen Bevölkerung das zukünftige Gesicht und das Leben im Quartier in den kommenden Jahren nachhaltig verändern respektive verbessern soll. In einem ersten Schritt sollen nun die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner erfasst werden. Wir laden die Bevölkerung des Quartiers Lange Heid herzlich zu einem Informationsanlass mit anschliessendem Apéro ein am Montag, 23. September 2013, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr im Medienraum der Schule Lange Heid (Wegweiser beachten). Die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers werden dieser Tage mit einem separaten Schreiben informiert. Der Gemeinderat freut sich darauf, möglichst viele Interessierte begrüssen zu dürfen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zu einem späteren Zeitpunkt wird zum Thema auch ein Workshop stattfinden, zu dem mit separatem Schreiben eingeladen wird. Der Gemeinderat

Belagsarbeiten Grabenackerstrasse voraussichtlich am 23.9.2013 Wie bereits vorgängig bekannt gegeben wurde, wird in der Grabenackerstrasse ein Dünnschichtbelag eingebaut. Hierfür müssen temporär sämtliche Parkplätze aufgehoben werden. Während der Belagsarbeiten werden grössere Behinderungen entstehen. Am 19. und 20. September werden Fräs- und Vorbereitungsarbeiten ausgeführt sowie die Strasse gewaschen. Während den Vorbereitungsarbeiten kann es zu kurzen Unterbrüchen der Zufahrt zu den angrenzenden Grundstücken kommen. Der Belagseinbau ist dann vorgesehen für Montag, 23. September 2013. Der Verkehr wird während der Einbauund Abbindezeit wechselseitig durch die Baustelle geführt und durch einen Verkehrsdienst geleitet. Die Einmündung Jurastrasse in die Grabenackerstrasse wird gesperrt und die Jurastrasse als Sackgasse signalisiert. Der Verkehr der Jurastrasse wird während dieses Tages im Gegenverkehr geführt. Die Haltestelle der Buslinie 58 wird an die Stöckackerstrasse verschoben. Die Zu- und Wegfahrt zu und von den angrenzenden Grundstücken ist auf der entsprechenden Strassenseite nicht mehr möglich. Der Unterbruch dauert witterungsabhängig ca. 2–3 Stunden. Die Anstösser wurden bereits mittels Flugblatt vom Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Wird danken für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung

Neubau Gruthbachdole: Bauablauf Behebung Schadenfall Gruthweg 17a Ab kommender Woche wird am Gruthweg 17a eine Sickerleitung, kombiniert mit Abdichtungsmassnahmen entlang der dort befindlichen Liegenschaft erstellt. Diese Arbeiten können grösstenteils im Trottoirbereich abgewickelt werden und behindern den Strassenverkehr nur geringfügig. Anschliessend wird die Strassenoberfläche instand gestellt. Dazu müssen auf einer Länge von rund 60 Metern neue Randabschlüsse (Trottoirrand und Wasserstein) verlegt werden. Im Strassenbereich erfolgt anschliessend der Austausch der provisorischen Belagsflächen. Mitte Oktober wird der noch fehlende Deckbelag am Gruthweg 17a, beim Parkplatz der neuen Wertstoffsammelstelle (auf der Höhe des Schulhauses Löffelmatt) sowie beim Einlenker Steinweg/Gruthweg eingebaut werden. Nach jetzigem Planungsstand und unter der Voraussetzung, dass die Witterungsbedingungen gut sind, ist vorgesehen, diese Arbeiten am Samstag, 19. Oktober 2013, auszuführen. Der Belagseinbau erfordert eine eintägige Vollsperrung des Strassenabschnitts Pfarrgasse bis Münchstrasse. Die Verkehrsbeziehungen werden mittels einer Umleitung via Kirchgasse und Zelgweg gewährleistet. An diesem Tag stellt die BLT den Busverkehr der Linie 58 vorübergehend ein. Anschliessend an die Tiefbauarbeiten findet die definitive Räumung der Baubetriebs- und der Installationsfläche beim Schulhaus statt.

(Fortsetzung auf Seite 26)

Fahrzeuge auftrennen: Auch für diesen Einsatz ist Münchensteins Feuerwehr gerüstet.

Münchensteins Feuerwehr ist nach 125 Jahren noch immer eigenständig. Und sie ist auf dem neusten technischen Stand, wie an der Hauptübung der Bevölkerung veranschaulicht wurde. Bea Asper

B

ei Verkehrsunfällen Fahrzeuge aufschneiden, um Verletzte zu bergen, ist eigentlich Sache einer Stützpunktfeuerwehr. Die Feuerwehr Münchenstein demonstrierte am Samstag, dass sie auch dieses Metier beherrscht, dafür Ausgebildete hat und auch über das notwendige Material verfügt. Kommandant Jörg Zimmermann erklärt gegenüber dem «Wochenblatt», dass die Feuerwehr Münchenstein in der glücklichen Lage sei, in ihrer Truppe fünf Berufsfeuerwehrleute zu haben;

und bei der Rekrutierung könne das Kader jeweils aus einer Vielzahl von Freiwilligen auswählen. «Wir sind wohl kantonsweit die einzige Feuerwehr, die keine Probleme hat, genügend Engagierte zu finden», freut sich Zimmermann und macht klar, dass man keine Verbundlösung brauche. Vielfältige Rettungsdispositive Vollen Einsatz zeigten die Feuerwehrleute an ihrer Hauptübung im Park im Grünen. Auf eindrückliche Weise nahmen sie die Bevölkerung mit auf eine Zeitreise, zeigten wie sich die Feuerwehr Münchenstein in ihrem 125jährigen Bestehen verändert hat und auf welch hohem Niveau sie heute in der Lage ist, Menschenleben zu retten. Nicht nur wenn es brennt, sei die Feuerwehr zur Stelle, rief Zimmermann in Erinnerung. Die Sicherheitskräfte helfen immer und überall wo es brenzlig wird, zum Beispiel wenn Menschen irgendwo eingeklemmt sind oder von einem Mast hinunter transportiert werden müssen. An der Hauptübung demonstriert wurde dies mit Seilarbeit in einer Höhe von

FOTO: BEA ASPER

100 Metern. Schwindlig konnte es da einigen nur schon beim Zuschauen werden. Wie die Feuerwehrleute demonstrierten, kommen sie auch nach (Natur)katastrophen zum Einsatz. Bei Hochwasser schleppen sie Sandsäcke und wenn nach Überschwemmungen Keller ausgepumpt werden müssen, sind es Feuerwehrleute, die tatkräftig Hand anlegen. Sie stehen 24 Stunden an 365 Tage freiwillig zur Verfügung. An Übungen und Kursen werden die Angehörigen der Feuerwehr Münchenstein mit den verschiedenen Gerätschaften vertraut gemacht und für die Einsätze geschult. Szenarien werden durchgespielt, Abläufe optimiert und das Teamwork verbessert – und dies alles in der Freizeit. Nicht selten kommt es vor, dass ein Münchensteiner zwei Dutzend Jahre Feuerwehrdienst leistet. «Das sind tausende Stunden Freiwilligenarbeit für die Sicherheit der Bevölkerung», lobt Zimmermann im geselligen Rahmen der Verabschiedung und Beförderung. Die zahlreich erschienenen Zuschauer waren eingeladen zu einem kleinen Imbiss.

THE NEXT GENERATION

Jungpolitiker für Dorfzentrum Münchenstein hat ein ausgeprägtes Quartierleben, teilweise fehlt jedoch der Zusammenhalt. Denn bevölkerungsmässig ist Münchenstein eine Kleinstadt, ein richtiges Zentrum ist allerdings nicht vorhanden. So ist der historische Dorfkern an der Hauptstrasse ist heutzutage mehr ein Durchfahrtsort und weniger Lebensmittelpunkt eines Dorfes oder einer kleinen Stadt wie Münchenstein: Es gibt keine Einkaufsläden, nur wenige Geschäfte und weder eine Bar noch eine andere attraktive Verweilfläche, wie zum Beispiel einen zentralen Park.

Die Gartenstadt könnte zu einem neuen Dorfzentrum werden, meinen wir, Adil Koller (20, SP) und Filip Winzap (22, BDP), zusammen «The Next Generation». Ideen dafür könnten ein kleiner Park, Bänke, Brunnen und eine Begegnungszone sein. Die grosszügigen Dachflächen der Gartenstadt könnten genutzt werden, um ein «Urban Farming»-Projekt zu initiieren. Auf dem Dach würde Gemüse angebaut, im Coop oder Migros könnten diese frischen Produkte aus der Gemeinde dann direkt bezogen werden. Ausserdem könnte auf dem Dach eine Bar oder eine Lounge eingerichtet werden, was insbesondere

auch für Jugendliche attraktiv wäre. Denn Münchenstein fehlt eine Beiz oder Bar für Junge im Zentrum. So würde die Gartenstadt aufgewertet und Münchenstein fände den Zusammenhalt, den die Gemeinde in den Zeiten des grossen Wachstums und der neuen Quartiere auf dem Läckerli- und Dreispitz gut gebrauchen kann. An der nächsten Gemeindeversammlung werden wir einen Antrag einreichen, der dem Gemeinderat vorschlägt, ein konkretes Konzept auszuarbeiten und sich im Rahmen seiner Möglichkeiten für die Umsetzung einzusetzen. Adil Koller, Filip Winzap

FAHRBAR

Mitten im verflixten siebten Jahr Eine Geburtstagsfeier zum Siebeneinhalbjährigen? Ja warum denn nicht! Ein aussergewöhnlicher Ort verdient auch ein aussergewöhnliches Wiegenfest. Die Fahrbar begeht den ungeraden Geburtstag dieses Wochenende mit einem dreitägigen Fest, das keine Extravaganzen auslässt. Zum Auftakt des Feiermarathons wird heute Abend bei Einbruch der Dunkelheit die warmherzige Filmkomödie «Soul Kitchen» des deutschen Regisseurs Fatih Akin gezeigt. Bei schönem Wetter draussen, bei Nässe im Depot, der Eventhalle der Fahrbar. Dort geht dann auch das Partyprogramm am Freitag und Samstag weiter. Die ehe-

malige Produktionshalle der Aluminiumfabrik wurde durch Fahrbar-Chef Joel Schneebeli und seine Helfer zu einem stimmungsvollen Saal mit reichlich Industrieromantik aufgewertet. Dieser ist am Freitag eine Disco, wenn die DJs Jan und Rille vom benachbarten und befreundeten Klub «1. Stock» die Plattenteller drehen lassen. Am Samstag wird dann das Schlussfeuerwerk gezündet. Der Artist Jonas Althaus wird die Festbesucher mit Kunststücken mit und ohne Bälle begeistern. Seine Soloshow, die Jonglage, Tanz und Töne miteinander verknüpft, sorgte schon in der Vergangenheit im Depot für Furore. Am ungeraden Ge-

burtstagsfest der Fahrbar wird er aber kein Bühnenprogramm bieten, sondern als Gaukler über das Areal ziehen und mit kleinen Nummern überall für Erheiterung sorgen. Der passende Soundtrack zum Abend kommt vom «Sound 8 Orchestra». Die Band des Multiinstrumentalisten Matthias Wyder spielt einen experimentellen Klangmix irgendwo zwischen Easy Listening, psychedelischem Electrosound und James Bond FilmmuLukas Hausendorf sik. 7½ Jahre Fahrbar, Donnerstag, Freitag und Samstag auf dem Walzwerk an der Tramstrasse 66 in Münchenstein. Geöffnet jeweils ab 17 Uhr, Eintritt frei. www.fahrbar.li


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch (Fortsetzung von Seite 25) Die Bauverwaltung setzt alles daran, dass diese Termine eingehalten werden, damit sich die Verkehrssituation «am Berg» bald wieder normalisiert. Weiterführende Informationen zum Bau sind zu erfahren via: – Bauleitung GSI AG: Tel. 079 641 74 18 oder 061 279 95 79 – Bauverwaltung Münchenstein: Tel. 061 416 11 50 Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und bitten Sie um Verständnis für die Einschränkungen, die der nochmalige Baubetrieb mit sich bringt. Die Bauverwaltung

Zurückschneiden von Hecken und Sträuchern Da sich die Wachstumsperiode der Vegetation im Herbst dem Ende zuneigt, ist die Gelegenheit günstig, die Pflanzen entlang der Grundstücksgrenzen zurückzuschneiden. Dies betrifft sämtliche Stellen, wo Büsche und Bäume gegen eine Strasse oder ein Trottoir hin wachsen (siehe Planskizze).

Für die festgelegten Abstände von Bäumen, Sträuchern oder Hecken zum Trottoir oder zur Strasse hin gibt es mehrere gute Gründe. So können zum Beispiel sehbehinderte Menschen durch überhängende Äste verletzt oder zumindest überrascht werden, es kann zu Verkehrsunfällen kommen, wenn Verkehrsschilder, Lichtsignale oder Strassenbeleuchtungen überwachsen sind und Velofahrer/-innen werden genötigt, Richtung Strassenmitte auszuweichen. Auch Rettungsfahrzeuge könnten bei ihren Einsätzen durch herauswachsende Äste bei ihrer Arbeit behindert werden. Auch in diesem Jahr möchte sich die Gemeinde dieser Problematik annehmen und bedankt sich im Voraus bei allen Liegenschaftsbesitzern für die entsprechenden Ihre Gemeindepolizei Pflegearbeiten.

Kommandowechsel im Zivilschutz Zivilschutzkommandant Dieter Jauslin ist per 1. September 2013 von seinem Amt zurückgetreten. Er wurde ersetzt durch Michel Haldemann, der sämtliche vorgeschriebenen Kurse absolviert hat und im Laufe des Jahres zum Hauptmann respektive Kommandanten ausgebildet worden ist. Dementsprechend wird Michel Haldemann auch anstelle von Dieter Jauslin Einsitz im Gemeindeführungsstab nehmen. Dieter Jauslin wird freundlicherweise für die Übergangsphase sporadisch als Coach

zur Verfügung stehen. Die Gemeinde Münchenstein heisst den neuen Zivilschutzkommandanten Michel Haldemann herzlich willkommen und dankt dem abtretenden Kommandanten Dieter Jauslin für dessen wertvolle Dienste für die Zivilschutzorganisation sowie den Gemeindeführungsstab. Abteilung Allgemeine Dienste

Beförderungen Feuerwehr Anlässlich der Hauptübung vom 14. September 2013 wurde Wachtmeister Pascal Schöffel zum Leutnant der Feuerwehr Münchenstein befördert. Der 31-jährige Pascal Schöffel leistet seit 2002 Feurwehrdienst, wurde 2005 zum Gefreiten, ein Jahr darauf zum Korporal und im Jahr 2010 zum Wachtmeister befördert. Als Offizier ist er neu für das Ressort Kommunikation/Funk zuständig. Die Gemeinde Münchenstein gratuliert Pascal Schöffel zu seiner Beförderung und dankt für seine wertvollen Einsatz für die Feuerwehr Münchenstein. Abteilung Allgemeine Dienste

Jubilaren- und 80Plus-Treff 2013 Am Samstag, 12. Oktober 2013, findet im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld wieder der beliebte alljährliche Jubilaren- und 80Plus-Treff statt. Die für die Organisation verantwortliche Abteilung Soziale Dienste der Gemeinde Münchenstein hat über 800 Personen und Paare mit separatem Schreiben hierzu eingeladen. Darunter befinden sich 44 Paare, die in diesem Jahr ein rundes Hochzeitsjubiläum gefeiert haben oder noch feiern dürfen. Die Anmeldefrist für eine Teilnahme ist morgen Freitag, 20. September. Für die Durchführung des Anlasses darf die Gemeinde erneut auf die wertvolle Hilfe der IGOM und des Frauenvereins Münchenstein zählen. Das Programm startet um 11.30 Uhr mit einem Apéro im Foyer des Kuspos, der zum feinen Mittagessen im Kuspo-Saal überleitet. Im Anschluss bietet der Nachmittag musikalisch umrahmt viel Gelegenheit für Begegnungen mit altbekannten wie auch neuen Gesichtern. Für Personen, die den Anlass nicht zu Fuss besuchen oder keine Fahrgelegenheit organisieren können, steht ein Fahrdienst für die Hinund Rückfahrt zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

Reformierte Kirchgemeinde Öffnungszeiten Sekretariat Am 26. September zügelt das Sekretariat aus dem Containerbüro zurück ins Büro im Kirchgemeindehaus. Aus diesem Grund bleibt das Sekretariat geschlossen am Donnerstag, 26. September, ab 12.00 Uhr bis und mit Montag, 30. September. Ferienöffnungszeiten Sekretariat Während den Schulferien vom 28. September bis 13. Oktober 2013 ist das Sekretariat geöffnet, jeweils Dienstag bis Freitag 9.30 bis 11.30 Uhr Die Kirchenpflege

REFORMIERTE KIRCHE

ABSTIMMUNGEN

Erntedank- und Familiengottesdienst

Ja zur Reform der Pensionskasse

… für Gross und Klein, mit Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen. Während des Gottesdienstes findet die Kinderkirche mit einer biblischen Geschichte, mit Singen und mit Spielen statt. Anschliessend sind alle zu einem Mittagessen gegen einen Unkostenbeitrag eingeladen. Die Kirchenpflege, Pfarrerin Heidrun Werder und Team

Gott sei Dank!

Wir danken Gott für alles, was wir zum Leben haben

22. September 2013

10.15 Uhr ref. Kirchgemeindehaus Lärchenstrasse 3, Münchenstein mit Kinderkirche, anschliessendem Mittagessen weitere Infos siehe Text

REF. KIRCHGEMEINDE

Weihnachtstheater Mach mit am Weihnachtstheater 2013 «Kampf um Wiehnachte»: als Familie oder Einzelperson, Gross und Klein! Dieses Jahr gibt es im reformierten Kirchgemeindehaus ein Weihnachtstheater, gespielt von Familien und Einzelpersonen, Gross und Klein. Die Weihnachtsgeschichte wird in unsere moderne Zeit versetzt. Als Grundlage dient ein Buch von C. S. Lewis, der auch die Narniageschichten geschrieben hat. Wer also gerne mitmachen möchte, kann sich anmelden! Wir werden auch Kulissen, Requisiten und Kostüme herstellen! Unsere Treffen finden jeweils im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 statt. Die Probedaten besprechen wir am Informationstreffen am Montag, 14. Oktober, von 17.30 bis 18.15 Uhr. Wir freuen uns auf deine Anmeldung an: Reformierte Kirchgemeinde, Alex Schaub, Lärchenstrasse 3, Münchenstein, a.schaub@refk-mstein.ch. Flyer mit Anmeldetalon liegen im KGH auf. Bei Fragen kannst du uns gerne kontaktieren (Alex Schaub, Tel. 061 413 88 11 oder 078 623 20 25). Für das Vorbereitungsteam, Alex Schaub

Weihnachtstheater 2013

der ref. Kirchgemeinde Wer möchte mitmachen? Wir suchen Schauspieler und Schauspielerinnen, Gross und Klein sowie Helfer und Helferinnen weitere Infos im Text

Die Gegner der Reform mobilisieren mit viel Geld, Angstmacherei und scheuen sich auch nicht vor einer Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten. Es geht einerseits um die milliardenschwere Schwankungsreserve, die sie als sicher annehmen, aber es geht auch um eine Korrektur zuungunsten der Pensionierten. Ich vertraue der Finanzund Personalkommission, den Sozialpartnern und der Regierung, die während eines Jahres an der Reform gearbeitet haben. Es ist eine ausgewogene Lösung bei der alle etwas geben müssen. Ein Zurück lässt die Kosten ansteigen und löst das Problem nicht. . Der Kanton hat zugesichert, dass er die Gemeinden bei der Beschaffung der finanziellen Mittel zur Ausfinanzierung der Deckungslücke berät und unterstützt. Die Pensionskasse muss saniert werden und für eine Lösung, bei der die Pensionier-

ten noch mehr Abstriche machen müssten, kann ich nicht Hand bieten. Deshalb ein Ja zum Pensionskassengesetz. Hanni Huggel, SP-Landrätin

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 22. September Ja

zur Aufhebung der Wehrpflicht

Ja

zum Epidemie Gesetz

Nein zu längeren Öffnungszeiten der Tankstellenshops Ja

zur Pensionskassenreform

Münchenstein

DAMENTURNVEREIN MÜNCHENSTEIN-NEUEWELT

Jubiläumsfeier 2013 Der DTVMNW feiert dieses Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum. Am 6. September gab es einen grossen festlichen Anlass im KUSPO. Die vielen Auftritte von unterschiedlichen Vereinen und die Glückwünsche haben uns sehr gefreut. Auch nach 100 Jahren sind wir ein aktiver Turnverein und sind stolz auf unsere verschiedenen Riegen. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen Sponsoren bedanken. Es hat uns sehr gefreut, dass wir von allen Seiten so

wohlwollend unterstützt wurden. Ein ganz grosses Dankeschön gilt natürlich auch an unser OK, ohne diese ehrenamtliche Arbeit wäre so ein Jubiläumsfest gar nie möglich gewesen. Wer die nächsten 100 Jahre mit uns turnen und fit bleiben will, darf gerne in unseren Verein beitreten. Für den Vorstand des Damenturnvereins MünchensteinNeuewelt, Isabelle Viva

REFORMIERTE KIRCHE

Herzlich willkommen Samuel Maurer! Samuel Maurer absolviert seit Anfang August sein Vikariatsjahr in unserer Gemeinde. Betreut wird er in dieser Zeit von Pfarrerin Heidrun Werder. Wir wünschen Samuel Samuel Maurer Maurer ein erfahrungsreiches Praxisjahr und heissen ihn herzlich willkommen. Die Kirchenpflege Samuel Maurer stellt sich gleich selber vor: Liebe Leserinnen und Leser, das Lernvikariat bildet den letzten Teil der Ausbildung zur reformierten Pfarrperson. Dieses einjährige Praktikum absolviere ich seit August 2013 in der Kirchgemeinde Münchenstein bei Pfarrerin Heidrun Werder.

Mein Name ist Samuel Maurer, ich bin 27 Jahre alt, verheiratet mit Silvia Maurer-Lips und seit Ende 2012 frischgebackener Vater eines aufgeweckten Sohnes Namens Yaron Benjamin. Zusammen wohnen wir bald drei Jahre in Münchenstein. Seit 2008 studiere ich Theologie an der Universität in Basel. Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiums werde ich im Sommer die Universität als Master in Theologie verlassen und konnte bereits das Lernvikariat beginnen. Bei Heidrun Werder lerne ich zwischen August 2013 und Juli 2014 alle Facetten des Pfarrberufs kennen und erlebe den Pfarralltag hautnah mit. Ich freue mich jetzt schon auf die verschiedenen Erfahrungen und Begegnungen, die ich während meines Lernvikariats in der Kirchgemeinde Münchenstein machen Samuel Maurer werde.

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,

Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-

Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein, Postfach 79, 4142 Münchenstein 3. muenchenstein@grunliberale.ch, www.muenchen stein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt. Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie. Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Aus-

leihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13. Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident JeanMarc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail:


MÜNCHENSTEIN BIBLIOTHEK

«Was guckst du so behindert?» Integration geht uns alle an! Martin Hailer, der auf einen Elektrorollstuhl angewiesen ist, wird am Donnerstag, 26. September von 19.30 bis ca. 20.30 Uhr in der Gemeindebibliothek Münchenstein sein Buch vorstellen. Im Roman «Was guckst du so behindert?» verleiht der 33-jährige Autor, Übersetzer und Dolmetscher aus Luzern, seinen eigenen Erfahrungen über

das Erwachsenwerden mit Schwerstbehinderung Ausdruck. Herzliche Einladung zu dieser Lesung mit anschliessender Diskussion und der Möglichkeit Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf Sie (freier Eintritt – Kollekte beim Austritt)

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

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Auch nach 60 Jahren die Visionen ständig vor Augen

Das Bibliotheks-Team, Jeanne Locher-Polier

GESCHÄFTSWELT

Hinein ins Spätsommer-Vergnügen Haben Sie auch über den Sommer hinweg zu gut gelebt? Zu viele Grillparties? Zu viele Versuchungen? Dann wäre es doch jetzt an der Zeit das Gewicht wieder nach unten zu korrigieren, bevor die

Weihnachtszeit mit ihren ganzen Verlockungen auf uns zukommt. Beginnen Sie jetzt mit meiner LuxoMed-Kur «Gewicht» und bekommen Sie mit der Infrarot-Akupunktur Ihr Hungergefühl und Ihre Essgelüste in den Griff. Zusätzlich verändern Sie mit meinem Ernährungs-Ratgeber Ihre Essgewohnheiten, um so ohne Jo-Jo-Effekt wirkungsvoll und nachhaltig abzunehmen. Punkt für Punkt zum Wohlfühlgewicht! Möchten Sie auch in kürzester Zeit etwas für Ihre Fitness tun? Wäre ein Ganzkörpertraining oder ein spezielles Bauch-Beine-Po-Training in 30 Minuten genau das Richtige für Sie? Dann starten Sie gleich mit meinem Vibrationstraining auf der FitVibe-Platte. Das Programm wird genau auf Ihre Bedürfnisse zusammengestellt und ich betreue Sie persönlich 1 zu 1, damit Sie Ihre individuellen Trainingsziele erreichen. Für einen topfitten und gesunden Körper! Zögern Sie nicht und profitieren Sie von meinen Spätsommer-Specials für Gesicht, Körper und Ihr Wohlbefinden (siehe Inserat). Ich freue mich auf Ihren Anruf. Ihre Kosmetikerin Marion Zappe

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 19. September 15.30 Ökumenischer ErntedankGottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder Sonntag, 22. September 10.15 Kirchgemeindehaus, ErntedankFamiliengottesdienst anschliessend gemeinsames Mittagessen im KGH. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Kinderprojekte in Burma Anlässe: Donnerstag, 19. September 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Probe Jubilate-Chor Freitag, 20. September 15.00–18.00 KGH, offener Eltern-, Babyund Kleinkind-Treff 15.00–18.00 KGH, Annahme Artikel für Kinderkleiderbörse vom Samstag, 21. September Samstag, 21. September 9.00–11.30 KGH, Herbst-Kinderkleiderbörse; 14.00–14.30 Auszahlung und Rückgabe Dienstag, 24. September 9.00–11.30 Kreativgruppe, Gruethuus Mittwoch, 25. September 14.00–16.30 Wabadu, Kirchgemeindehaus Amtswoche: 21.–27. September Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

25. Sonntag im Jahreskreis: Samstag, 21. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Kirchenbauhilfe Bistum Basel Sonntag, 22. September 11.15 Wallfahrts – Gottesdienst in der Basilika, Mariastein Dienstag, 24. September 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 25. September 9.00 Rosenkranz Anlässe: Dienstag, 24. September: ab 12.15, Herbstausflug Frauenverein nach St. Blasien im Schwarzwald

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Der Sonntagmorgen im Eggstei: am Sonntag, 22. September, findet nur ein Anlass um 11.00 statt! Kinder- und Jugend-Betreuung wird angeboten. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

Verlockend: Auch im Münchensteiner Laden der Konditorei Buchmann findet sich alles, was das Herz an Süssem begehrt. FOTO: TOBIAS GFELLER

Ein breites Angebot sorgt dafür, dass die Konditorei Buchmann auch nach 60 Jahren erfolgreich wirtschaftet. Mit einem vierten Standort möchte der Betrieb expandieren. Tobias Gfeller

E

s ist Freitagmorgen, das Café in der Konditorei Buchmann gegenüber dem Einkaufzentrum Gartenstadt in Münchenstein ist sehr gut besetzt. Im Eingangsbereich herrscht ein reges Kommen und Gehen. Die Kunden decken sich mit Broten, Pralinen und Konfekt ein – die Auswahl in der Theke und in den Regalen ist gross. Genau dies sei die Stärke der Konditorei Buchmann, sagt Inhaber Emanuel Buchmann. «Wir bieten von der Bäckerei, Konditorei, Confiserie und dem Café mit Küche alles an. Die Kombination dessen macht uns erfolgreich.» Die Vielfalt der Produkte führt dazu, dass der Gesamtbetrieb schwer zu organisieren ist. «Man muss heute fast schon expandieren, um der Herausforderung gewachsen zu sein.» Einzelne

spezielle Produkte in geringen Mengen nur für einen Laden zu produzieren, würde sich nicht rentieren. «Dornach war eine Enttäuschung» Die Expansionsstrategie möchte Emanuel Buchmann auch in Zukunft weiterführen. Neben Münchenstein, Reinach und Arlesheim ist er auf der Suche nach einem geeigneten Standort für seine vierte Filiale. Sein Wunsch, am Bahnhof Dornach-Arlesheim eine Filiale zu eröffnen, scheiterte. Den Zuschlag erhielt jemand anderes. «Dornach war eine Enttäuschung», gesteht Buchmann heute. «Dornach war der Standort, den ich mir für die vierte Filiale vorstellen konnte.» So sucht er nun intensiv weiter. Buchmann weiss aber, dass ein vierter Standort auch Schwierigkeiten mit sich bringen würde. «Ob die jetzigen Produktionsräume im Laden hier in Münchenstein und im elterlichen Haus gleich vis-à-vis ausreichen würden, ist fraglich.» So trage er mit dem neuen Standort auch die Vision mit sich, dort gleich eine neue Produktionsstätte einzurichten. Synergieeffekte der Gartenstadt nutzen Von der Verkaufsmenge und vom Umsatz her ist der Standort Arlesheim am Postplatz klar der Erfolgreichste. Bis vor kurzem sei dies aber Münchenstein ge-

wesen. «Die Stammkundschaft des Vaters gibt es leider hier immer weniger, und die potenziell jüngere Kundschaft kauft gegenüber in der Gartenstadt ein.» Bisher schaffte es Emanuel Buchmann nicht, die Synergieeffekte der grossen Kundschaft der Gartenstadt zu nutzen. Deswegen ist für diesen Herbst ein Umbau geplant, bei dem vor allem die Fassade in Richtung Tramgleise erneuert werden soll. «Damit wollen wir die Erkenntlichkeit erhöhen.» Interne Schulungen fürs Personal Emanuel Buchmann übernahm den Betrieb seines gleichnamigen Vaters im Jahre 1990. Täglich suchen bis zu tausend Kunden die drei Filialen auf. Die Konditorei Buchmann AG hat insgesamt 50 Angestellte. Eine Frau arbeitet im Atelier nur für die Gestaltung der Läden und das schöne Einpacken von Pralinen. Dazu gehören auch die Gourmandises, eine der Spezialitäten der Konditorei. Dazu zählt Inhaber Emanuel Buchmann auch das Basler Brot, das Glacéangebot im Sommer und speziell das Glacébuffet jeweils am Freitagabend in Arlesheim. Ganz besonders hebt er die Wichtigkeit der Qualität der Rohstoffe und der freundlichen Bedienung hervor, für welche das Personal in internen Schulungen stetig weiter sensibilisiert wird.

VEREINSNACHRICHTEN Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

VEREINSNACHRICHTEN a.e@scherrer-mst.ch Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knabenund Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:

Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muenchenstein.ch.

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061

411 00 45. TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr 18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: Jacqueline Thüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 13 06.


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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Wahlsonntag Am kommenden Sonntag, 22. September 2013, finden eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmungen und Wahlen statt. Bei brieflicher Stimmabgabe ist das Zustellkuvert bis spätestens Samstag, 21. September 2013, 18.00 Uhr in einen der vier Gemeinde-Briefkästen einzuwerfen. Wir bitten Sie den Stimmrechtsausweis zu unterschreiben, andernfalls Ihre abgegebenen Wahlzettel ungültig sind. Das Stimmlokal im Gemeindehaus ist am Sonntag, 22.9.2013 (10.00–12.00 Uhr) geöffnet. Gemeindepräsidium

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2013/0089 Bauherr: Berger Christoph – Adresse: Lehmenweg 31, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Eigentümerschaft Lehmenweg, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Kehrplatz mit Rabatte – Bauplatz: Lehmenweg – Parzelle GB Dornach Nr.: 2419 – Architekt: Designgarden GmbH, Sternenfeldstrasse 8, 4127 Birsfelden Dossier-Nr.: 2013/0090 Bauherr: Bächer Thomas und Christine – Adresse: Herzentalstrasse 33, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Verlängerung gedeckter Balkon, Verbreiterung Balkonfläche mit Vordach, Treppenaufgang Süd auf Balkon – Bauplatz: Herzentalstrasse 33 – Parzelle GB Dornach Nr.: 414 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0091 Bauherr: Baumgartner-Gerber Roger – Adresse: Weidenstrasse 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: gedeckter Unterstand neben Carport, Nordfassade – Bauplatz: Weidenstrasse 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2539 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0092 Bauherr: Furler + Partner GmbH – Adresse: Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal – Grundeigentümer: Piserchia Pasquale + Jessica, Saffretweg 9a, 4143 Dornach. Gloor Thomas + Corinne, Langemattstrasse 6, 5085 Sulz. Kaiser Michael + Monika, Hauptstrasse 34, 4147 Aesch. Fluri Klaus + Irene, Im Gwänd 9, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anpassung Umgebung mit Stützmauern und neue Hecke vor Parkplätzen – Bauplatz: Saffretweg 16, 16a, 18, 20, 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 3455 / 3456 / 3457 / 3458 / 821 – Architekt: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0093 Bauherr: Schmid Studer Agnes + Studer Heiner – Adresse: Totengässli 10, 4208 Nunningen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umnutzung Mehrfamilienhaus in Tages- und Nachtzentrum Zytlos – Bauplatz: Bruggweg 111 – Parzelle GB Dornach Nr.:

541 – Projektverfasser: Studer Heiner, Totengässli 10, 4208 Nunningen Dossier-Nr.: 2013/0094 Bauherr: Fontein Jan + Koopmans Fontein Elrieke – Adresse: Saffretweg 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Vordach an Nordfassade – Bauplatz: Saffretweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 732 – Projektverfasser: Gesuchsteller Dossier-Nr.: 2013/0095 Bauherr: Fontein Jan + Koopmans Fontein Elrieke – Adresse: Saffretweg 6, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Sichtschutz aus Gitterkorb mit Jurastein anstelle Hecke – Bauplatz: Saffretweg 6 – Parzelle GB Dornach Nr.: 732 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 19. September 2013 Einsprachefrist bis: 3. Oktober 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werkund Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

An die Bevölkerung Am Unteren Zielweg (Rainweg bis Herzentalstrasse) werden ab Montag, 23. September 2013, die Werkleitungen erneuert und im Anschluss daran, der Fahrbahnbelag mit den Randabschlüssen ersetzt. Der ganze Leitungsbau sowie die Oberflächensanierung dauern bis ca. Mai 2014. Infolge der engen Platzverhältnisse sind Verkehrsbehinderungen unumgänglich. Die Buslinie wird während dieser Zeit normal bedient. Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule Samstag, 21. September, 17 Uhr, Klosterkirche Dornach Zur Vorbereitung der 10. Orchesterreise, welche nach Italien führt, gibt das JMS Kammerorchester ein Konzert unter der Leitung von Lukas Greiner. Vervollständigt wird das Programm von Beiträgen unserer Ensemble «Fiedelkreis» und «I Tutti». Das Konzertprogramm entnehmen Sie bitte der Anzeige im Inseratenteil. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Bauherr: Hanspeter + Dora Martin, Breitweg 9, 4145 Gempen – Bauobjekt: Heizungssanierung und Solarkollektoren – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Breitweg 9,

4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 950 – Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 3.10.2013 Baukommission Gempen

WALDORF-KINDERGARTEN

Bazar am Hügelweg An diesem Wochenende, am Sonntag, 22. September, von 14 bis 18 Uhr findet unser Herbstbazar im Waldorf-Kindergarten am Hügelweg 22 in Dornach statt. Eltern, Kinder und Freunde des Kindergartens haben seit Monaten viel lustige und schöne Überraschungen hergestellt. Am Flohmarkt finden Sie neben Büchern und Kleidern spannende Raritäten. Der Gemischtwarenstand offeriert Ihnen Eingemachtes und Gebackenes für jeden Gaumen. Auch für Ihr kulinarisches Wohl wird mit viel Liebe gesorgt sein: Zu herzrührender Klezmer-Musik gibts wieder Kaf-

Postkutschenzeit: Alfred Schneiter blickt mit seinen Briefen weit bis 1695 zurück.

Sanierung Unterer Zielweg

Amtliche Publikationen

Baugesuch

Briefannahme verweigert: «Retour par sa femme. Il est en prison»

fee und Kuchen, Brötli und Most, auch eine warme Kürbissuppe und viele andere Köstlichkeiten warten auf Sie. Für die Kinder bieten wir die rassige Seilbahn, viele Spiele und das köstliche Kindertheater «Dr Kasperli und die goldige Öpfel» zur Unterhaltung. Ihr Besuch in unserem vielfältigen WaldorfKindergarten wird Ihnen wie jedes Jahr als einmaliges Erlebnis in Erinnerung bleiben! Unser grosser gepflegter Spielgarten lädt Sie mit einem «Herzlich willkommen!» ein. Christian Merz

Das Heimatmuseum zeigt in einer Sonderausstellung die Geschichte des regionalen Postwesens am Beispiel alter Briefe. Alfred Schneiter hat sie gesammelt und ist ihren Spuren nachgegangen. Roland Bürki

D

ie alte, dem heiligen Mauritius geweihte Dorfkirche birgt seit ihrer Umgestaltung zum Heimatmuseum des Schwarzbubenlandes anno 1949 viele Schätze aus der Vergangenheit dieser Region. Etwa Exponate zur Schlacht von Dornach, die Originalstatue des Heiligen Nepomuk, archäologische Funde oder natur- und wirtschaftsgeschichtliche Sammlungen. «Sonderausstellungen wecken mit ihren ganz speziellen Exponaten das Interesse der Bevölkerung immer wieder aufs Neue», freut sich Dr. Hans Voegtli, Präsident des Heimatmuseums, ganz besonders auf die Sammlung historischer Briefe von Alfred Schneiter (81) aus Hofstetten-Flüh. Sie seien Zeugen der wechselhaften Geschichte der Post zwischen 1695 und

1918 im Schwarzbubenland und im Laufental. Vom Standesläufer zur eidgenössischen Post Hört man Alfred Schneiter, dem früheren Landwirt und Mitglied in kommunalen Behörden sowie im Schweizerischen Obstverband, aufmerksam zu, erfährt man, wie vielfältig sich die Postdienste im fürstbischöflichen Laufental und im solothurnischen Schwarzbubenland entwickelt haben. In seiner Jugendzeit hat Schneiter mit dem Sammeln von Briefmarken begonnen und sich später während vier Jahrzehnten immer mehr in die Geschichte des regionalen Postwesens vertieft: Da überbringen bis ins 17. Jahrhundert kantonale Standesläufer oder Postreiter und -kutscher die Briefschaften, dann folgt 1798 bei der französischen Besetzung der Schweiz die Helvetische Post. Genf und das Fürstbistum Basel mit dem Laufental werden gar Teile des französischen Postgebietes bis 1803 die Mediationsverfassung den Kantonen die Posthoheit zurückgibt. 1849 entsteht schliesslich die eidgenössische Post mit elf Postkreisen. Raritäten zum Bestaunen Schneiters Sammlung, die an der «Bellinzonafil 08» mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden ist, lässt den Betrachter staunen über die Aussagekraft eines früher beförderten Briefs. So fin-

FOTO. ROLAND BÜRKI

den sich Sendungen aller Poststellen der Region mit den allerersten Balkenstempeln oder zwei Briefe von 1870 eines Soldaten aus der Danziger Bucht nach Arlesheim im Kanton Laufen(!). Verfolgen lässt sich manchmal auch der Weg eines Briefes bis zur Rücksendung, wo dann auch der Grund mit Tinte hingekritzelt ist: «Retour par sa femme, il est en prison (zurück durch seine Frau, er ist im Gefängnis)». «Dokumente sammeln ist die Krone des Briefmarkensammelns», sagt Schneiter zu seiner Sammel- und Forschungstätigkeit. Feinsäuberlich hat er denn auch auf den 80 Datenblättern vermerkt, was über die einzelnen Briefe, die Wertzeichen und die Zeitepoche zu sagen ist. Und das ist viel, wie der Sammler pointiert feststellt: «Die ungestempelte Marke flüstert, die gestempelte spricht und der Brief schreit.» Um das Schreien richtig zu verstehen, habe ihr Mann sich aber zuerst mit der früher gebräuchlichen deutschen Spitzschrift auseinandersetzen müssen, sagt Gattin Küngold Schneiter zu einem Hobby, das auch sie immer wieder fasziniert: «Vor allem dann, wenn Alfred seine Zuhörer bei Vorträgen in seinen Bann zieht.» Mit der Vernissage vom Mittwoch, 25. September, 18 Uhr, wird die Sonderausstellung «Geschichte des Postwesens in Briefen» eröffnet. Sie ist bis zum 27. Oktober 2013 jeweils am Sonntag von 15 bis 17 Uhr offen.

LESERBRIEF

GOETHEANUM

Wer glaubt noch den Ideologen ?

Momo von Michael Ende

Haben Sie schon mal jemanden mit Grippe- oder anderen Viren angesteckt? Dann gehören Sie für ein bis fünf Jahre ins Gefängnis (Art. 231 neu Strafgesetzbuch laut Vorlage Epidemiengesetz). Dabei behaupten die Impffanatiker (Beda Stadler u. a.) und Bundesrat Alain Berset, es gebe keinen Zwang! Das Epidemiengesetz resp. dessen Protagonisten versuchen eine der grössten Irreführungen der Schweizer Geschichte. Wer sich in den Behindertenheimen auskennt (schwer Impfgeschädigte ca. 1 bis 3%), wird auch die Verharmlosung von Impfungen nicht mehr glauben. Die Geschichte zeigt, dass «Gesundheits»-Diktatoren (Stadler, WHO u. a.) gefährlicher sind als Viren und Bakterien. Wir benötigen keine Gesundheitsund Impfvögte, die uns Gefängnis androhen. Deshalb sollte das diktatorische Epidemiengesetz abgelehnt werden. Rudolf Hafner, Dornach (dipl. Heimleiter, alt Nationalrat, Solothurner Kantonsrat glp)

Zum dritten Mal gastiert das Eurythmietheater, Eurythmie-Studio Focus mit «Momo» am Sonntag, dem 22. September, um 16.30 Uhr im Grossen Saal des Goetheanum, Dornach. In der spannenden und phantasievollen Geschichte für Kinder und Erwachsene geht es um «Zeit» und «Geld». Themen also, die Jugendliche und Erwachsene interessieren dürften in Zeiten von Wirtschaftskrisen, Zeitnot und daraus entstehenden Volkskrankheiten wie Stress, Burnout und ADS. Durch die Erzählung stösst man auch auf Fragen über Erziehung und die Beschäftigung unserer Kinder. Wo bleiben im Medien- und Computerzeitalter Fantasie, Spieltrieb, Fähigkeiten für das Geschichten-Erzählen und das wirkliche Zuhören? Künstlerische Leitung und Regie: Elsemarie ten Brink; Regie: Christina Kerssen, Anne-Kathrin Korf, Franziska Knetsch; Eurythmie: Fionna Caspers, Kathrin Gericke, Tamara Gross, Christina Kerssen, Anne-Kathrin Korf, Franziska Knetsch, Elisabeth Sophie Kar-

natz, Santiago Ortiz; Komposition: Pedro Guiraud; Sprache und Spiel: Arno Schostok, Paulina Sich; Coaching Solisten: Baptiste Hogrefe; Kostüme: Elise Wagemann; Fotos: Charlotte Fischer; Bühnenbild und Licht: Ilja v. d.Linden. Goetheanum, Dornach, Info u. Programmvorschau: www.goetheanumbuehne.ch/5469. Vorverkauf u. Reservation: Goetheanum: T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Goetheanum-Bühne


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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

MORITZEN-BRUDERSCHAFT

GEMEINDERAT

SCHARZBUEBE-JODLER

20 Jahre im Dienste der Pfarrei

Interpellation von René Umher

Jodlermesse von Jost Marty

Die Moritzen-Bruderschaft Dornach feiert am kommenden Sonntag, 22. September, um 18.30 Uhr das 20-jährige Bestehen mit einem Festgottesdienst und der Jodlermesse von Jost Marty. Festprediger ist Abt Peter von Sury von Mariastein. Die Schwarzbuebe-Jodler Dornach werden unterstützt durch die Stadtjodler Dietikon unter der Leitung von Ruth Matter Riedi. Nach dem Festgottesdienst offeriert die Bruderschaft allen Gottesdienstbesuchern einen Apéro mit Bretzel und

Mauritiuskirche Dornach

Jodlermesse von Jost Marty mit den Schwarzbuebe-Jodler Dornach und den Stadtjodlern Dietikon. Festpredigt: Abt Peter von Sury, Mariastein, anlässlich des Patroziniums der St-Mauritius-Pfarrei Dornach und dem 20-Jahr-Jubiläum der Moritzen-Bruderschaft Dornach Sonntag, 22. September, 18.30 Uhr

die Jodler ein Jubiläumsständchen. Vor zwanzig Jahren gab es in Dornach Bestrebungen den Gemeindefeiertag abzuschaffen. Einige Männer wehrten sich, ergriffen die Initiative, die alten katholischen Bräuche wie die Bittgänge und Auffahrtsprozession, das Palmbaum binden sowie die Maiandacht bei der Muttergottes-Eiche zu erhalten und neu zu beleben. Die Bruderschaft ist heute aus dem Pfarreileben nicht mehr wegzudenken. Sie lädt gehbehinderte Mitbürger – mit oder ohne Rollstuhl – zum Weihnachtsmarkt ein mit Verpflegung. An den Pfarreianlässen organisiert sie Apéro oder Grillade und hilft wo sie kann. Auch in der Alterssiedlung am Hügelweg sind sie jedes Jahr als Gastgeber mit Grillwurst, Vegi und Kartoffelsalat willkommen. Seit 2001 hat sie für ein Spital in Beni Mazar (Oberägypten) Dialysegeräte für die Nierendialyse, eine Laboreinrichtung für Blutanalyse, eine Wasseraufbereitungsanlage, Defibrillator und Transportstühle angeschafft und Personalhilfe geleistet, in Zusammenarbeit mit den 17 Schweizer Mauritiuspfarreien. Grund genug, den Mauritiustag feierlich zu begehen! Toni Bieri

JUGENDHAUS

Live-Musik und bunter Musik-Mix Bereits zum achten Mal öffnet das Jugendhaus die Türen für Erwachsene im Rahmen einer Jugi Party für «Oldies». Zur Eröffnung spielt dieses Jahr eine Band aus der Region. «Balkan-Express» steht für Tanzmusik mit orientalischer Note. Seit 20 Jahren recyclen sie traditionelle Musik aus Südeuropa und spielen diese mit Groove, Soul und Rock. Türöffnung ist um 20 Uhr, das Konzert startet um 20.30 Uhr. Ab ca. 21.30

Uhr spielen DJs einen bunten Mix an Musik für die Tanzfreudigen. Neben der Bar stehen auch die Döggeli- und Flipperkästen zur Verfügung. Dieser Anlass bietet die ideale Gelegenheit, das Jugendhaus von innen zu sehen. Der Eintritt fürs Konzert beträgt 10 Franken, der Erlös fliesst in die Projektkasse des Jugendhauses. Wir freuen uns. Thomas Gschwind und Pascale Thommen

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdornach.ch

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

Veloclub Dornach. Jeden Dienstag, um 18.15 Uhr, Trainingsausfahrt, bei nasser Strasse fällt das Training auf Donnerstag. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Öpfelsee. Kontaktperson: Marcel Boppart, Tel. 061 701 63 37.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt».

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc. Bis 5 Zeilen Bis 10 Zeilen Bis 15 Zeilen

Fr. 93.– pro Jahr Fr. 186.– pro Jahr Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG 4144 Arlesheim 061 706 20 20, inserate@wochenblatt.ch

Zusammen mit den Stadt-Jodlern aus Dietikon werden wir am 22. September um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche in Oberdornach die Jodlermesse vortragen. Diese Jodler-Grossformation, viele Jodlerinnen und ca. 35 Männerstimmen, werden da zusammen auftreten und es wird sicher ein einmaliges Erlebnis werden. Beide Klubs werden schon seit Jahren von Frau Ruth Matter Riedi

dirigiert. Also reservieren Sie sich den 22. September 2013 für diesen Anlass. Wir freuen uns auf viele Freunde des Jodelgesanges! Sänger gesucht! Wenn Sie Freude am Singen haben aber auch an einer guten Kameradschaft teilhaben möchten, dann sind Sie bei uns SchwarzbuebeJodler Dornach genau richtig! Schwarzbuebe Jodler, Dornach

GEMEINDEWAHLEN

Bewährtes mit neuer Kraft TAG DER OFFENEN TÜR

Gasser Metallbau PR. Klemmt Ihr Gartentor oder läuft ein Rad am Kinderwagen nicht mehr rund. Möchten Sie den Einbruchschutz rund ums Haus und Keller verbessern oder Insektenschutzgitter montieren? Markus Gasser, der Metallbauschlosser in Oberdornach hat sein Geschäft wieder eröffnet und ist ab sofort für seine Kundschaft wieder da. Dank seiner langjährigen Erfahrung, lassen sich viele metallische Knacknüsse in und ums Haus mit dem Mann aus dem Dorf beseitigen. Am 21. September möchte er die Wiedereröffnung mit einem Tag der offenen Werkstatt feiern. Bringen Sie gleich Mutters kaputten Kerzenständer mit oder das gerissene Hundehalsband aus Metall und lassen Sies reparieren. Schauen Sie sich in der Werkstatt um und feiern Sie mit Markus Gasser an der Hauptstrasse 11 in Oberdornach die Wiedereröffnung von Gasser Metallbau.

Tag der offenen Werkstatt Samstag, 21. September 2013 10 bis 16 Uhr Hauptstrasse 11, 4143 Dornach Tel. 061 701 25 00 gassermetall@gmx.ch

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

WoB. In einer Medienmitteilung informierte Gemeinderat René Umher (SP) die Öffentlichkeit über eine Interpellation, welche er zuhanden des Gemeindepräsidenten Christian Schlatter am 10. Juni 2013 eingereicht hat. Die Interpellation umfasst vier Fragen, welche die Amtsführung, das Engagement für die Gemeinde, den Abbau von Pendenzen und die Mitarbeiterführung betreffen. René Umher betont, bis zum 15. September von Gemeindepräsident Christian Schlatter keine Antwort bekommen zu haben.

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LESERBRIEF

«Hundskaigel-Allee» Was, Sie wissen nicht, wo diese Allee liegt? Spazieren Sie ruhig durch den Gempenring in Dornach in seiner ganzen Länge und Sie werden mir beipflichten, dass man diese Strasse wie erwähnt umbenennen könnte. Regelmässig spaziere ich mit meiner leider kranken Frau durch den schönen wohnlichen Gempenring und stelle immer mehr fest, dass die Trottoirs (Bürgersteige) stark durch Hundekot aller Grössen verunreinigt sind. Da es bei zahlreichen Hundehaltern an den elementarsten Anstandsregeln zu fehlen scheint, sollen diese, wenn ertappt, ohne Hemmungen verzeigt werden. All den Hunden, die auf einen anständigen Halter hören, wünsche ich weiterhin ein schönes langes Leben. Werner Waldegg

Am kommenden Wochenende wird über die neue Zusammensetzung der Bau-/Werk- und Planungskommission abgestimmt. Insgesamt bewerben sich zehn Personen für sieben Sitze. Es zeichnet sich eine grosse Rochade ab, weil sich nur gerade vier der bisherigen Mitglieder wieder zur Verfügung stellen. Die Freien Wähler haben mit Janine Eggs, Rainer Dietwiler und Robert Leu drei Personen gefunden, welche bereit sind, sich in den nächsten vier Jahren für Dornach im Baubereich zu engagieren. Robert Leu und Rainer Dietwiler kennen die Materie beide aus Ihrem beruflichen Hintergrund und sorgen mit ihren acht Jahren Erfahrung in der BWPK für Kontinuität. Janine Eggs ist sehr motiviert, sich in den Bereich Bau einzuarbeiten und auch ökologische Belange einzubringen.

Wir empfehlen Janine Eggs als «neue Kraft» neben den beiden bisherigen Robert Leu und Rainer Dietwiler für die BWPK. Dabei dürfen natürlich auch die Kandidaten der FWD kumuliert, also zwei mal aufgeführt werden. Der Vorstand der FWD

GEMEINDEWAHLEN

Kenner und Könner In unserem Dorf ist ein Bauboom ausgebrochen und der wird weiter andauern. Um die grossen Herausforderungen in den Baubereichen wie im Tief- und Wohnungsbau sowie auch im Gewerbe-, Industrie- und Energiesektor meistern zu können, braucht es Personen in der Bau-, Werk- und Planungskommission, welche unser Dorf kennen und fachliche Qualitäten mitbringen. Nur so kann es gelingen, dass Dornach als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleibt. Heute werden die Weichen für die Zu-

kunft unseres Dorfes gestellt. Bruno Holzherr und Urs Benkler erfüllen die Anforderungen für die anspruchsvolle und verantwortungsvolle Aufgabe in der Bau-, Werk- und Planungskommission. Sie bieten Gewähr für eine gute Bearbeitung der anstehenden Aufgaben. Deshalb empfehlen wir Ihnen unsere beiden Kandidaten Bruno Holzherr und Urs Benkler zur Wahl. Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen die CVP Ortspartei Dornach

GEMEINDEWAHLEN

Mehr Rechtssicherheit im Baurecht Vor vier Jahren durfte ich, dank Ihrer Stimme, einen Platz in der Bau-, Werkund Planungskommission einnehmen. Diverse Geschäfte haben einen Start erfahren und andere konnte abgeschlossen werden. Es ist aber alles noch lange nicht getan. Deshalb möchte ich mich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen. Diverse Bedürfnisse, die verschiedene Generationen betreffen, wurden realisiert. So konnte eine rechtliche Grundlage für die Vegetationsschicht auf den Flachdächern erarbeitet werden, welche kurz vor dem Abschluss steht, um in die Gesetzessammlung aufgenommen zu werden.

Weiter wird in naher Zukunft mehr Licht (LED-Leuchten) in den öffentlichen Raum gebracht, das heisst mehr Sicherheit und gleichzeitig haben wir es geschafft, die Energiebilanz stark zu verbessern und die Stromkosten zu senken. Es würde mich ausserordentlich freuen, wenn ich weiterhin mit Ihrer Unterstützung rechnen kann, damit ich mit meiner langjährige Erfahrung im Baurecht als Mitglied der Bau-, Werk- und Planungskommission Ihre Anliegen, zum Wohle der Gemeinde und mit einer Rechtssicherheit für alle, einbringen Norbert Lüchinger, kann. Kandidat der FdP für die BWPK

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 21. September 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach Fest des hl. Mauritius: Sonntag, 22. September 10.30 Familiengottesdienst, anschl. Spielfest 11.45 Tauffeier 18.30 Festlicher Gottesdienst, umrahmt von den Schwarzbuebe-Jodlern und den Stadt-Jodlern Dietikon, anschl. Apéro Katholische Gottesdienste in Gempen 25. Sonntag im Jahreskreis: 22. September 9.15 Gottesdienst mit Kommunion Katholische Gottesdienste in Hochwald 25. Sonntag im Jahreskreis: 22. September 10.30 Gottesdienst mit Kommunion

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 20. September 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Wollmatt in Dornach mit Pfarrerin Noëi Breda und Organistin Risa Mori Sonntag, 22. September 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Reiner Jansen und Ekaterina Bergen im Timtoheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee Sonntag, 22. September 10.00–10.45 Sonntagsschule im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 25. September 15.00–17.00 Chrabbel-Gruppe im Saal des katholischen Pfarreiheims Mittwoch, 25. September 19.00–20.30 Frauenforum: Japanische Kalligraphie (Auskunft Christine Heiniger, 061 701 80 39)


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Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

SichtArt Optik Doppmann GmbH Bahnhofstrasse 14 4144 Arlesheim Telefon 061 703 02 02 info@sichtart-optik.ch www.sichtart-optik.ch

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Schön, Sie zu sehen! Direkt am Bahnhof DornachArlesheim befindet sich das neue Augenoptikfachgeschäft SichtArt Optik. Durch den ausgewogenen Mix aus Naturverbundenheit und

Moderne ist die Atmosphäre im Geschäft einzigartig. Neben dem Verkaufsraum mit einer grossen Auswahl an Brillen und Sonnenbrillen verfügt das Geschäft auch über einen Refraktionsraum mit modernsten Geräten, in welchem Sehtests und Kontaktlinsenanpassungen ausgeführt werden. In der grossen Werkstatt werden Ihre Brillengläser verarbeitet und Reparaturen durchgeführt. Mit viel Leidenschaft für die Kundschaft und die Optik ist Aurelia Doppmann (staatl. gepr. Augenoptikermeisterin) das Herz des Geschäftes. Ihre junge, fröhliche Art bringt einen frischen

Einladung zum Konzert 21. September 2013, 17 Uhr Klosterkirche Dornach Programm Der «Fiedelkreis» und das Ensemble «I Tutti» der JMS Dornach Leitung: Maja Briner / Christian Ginat Leopold Mozart (1719–1787) «Aufzug» aus der Schlittenfahrt J. S. Bach (1685–1750) Marsch trad. aus Mexico, Arr. : G. A. Speckert La Perle de Mazatlan Wolfgang A. Mozart Menuett in G-Dur trad. argentinisch Desde Santa Cruz

Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28

Wind in die Dorfgemeinschaft. Durch stetige Weiterbildungen hat Frau Doppmann sich unter anderem auf Sportbrillen und Kinderbrillen spezialisiert. Die grosse Kinderspielecke lädt zum Verweilen und Spielen ein. Bereits ab Fr. 200.– gibt es eine komplette Kinderbrille inkl. Gläser. Eine grosse Markenvielfalt wie z. B. RayBan, Oakley und Red Bull lässt trendige Herzen höher schlagen. Passend zur Einrichtung bietet SichtArt Optik natürlich auch Holzbrillen an. Weiter können Sie von verschiedenen, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Brillenkomplettangeboten profitieren.

Wer inseriert, bleibt in Erinnerung.

Wieder geöffnet

trad. griechisch Kalamatios trad. aus Zürich Der Erntgiger JMS Kammerorchester Birseck-Dorneck, Cantorka-Chor, Jugendchor, Mitglieder des Oberstufenorchesters Waldorfschule Schopfheim Leitung: Lukas Greiner / Gastdirigent: Kushtrim Gashi Romalied Ederlesi für Chor und Orchester R. Schumann Zigeunerleben für Chor und Orchester P. Tschaikowsky Violinkonzert, 1. Satz Solistin: Denis Gruber J. Brahms Vier Lieder für Chor und Orchester J. Haydn Sinfonie Nr. 44, 4. Satz

NOTFALLNUMMERN MEDIZINISCHE NOTFALLZENTRALE FÜR BASEL-STADT, BASELLAND, DORNECK-THIERSTEIN UND DAS UNTERE FRICKTAL Ärzte, Zahnärzte, Apotheken: An 7 Tagen in der Woche 24 Stunden für Sie da: Telefon 061 261 15 15 SEELSORGE Mit dem eigenen Pfarramt Kontakt aufnehmen (Telefonbeantworter gibt Infos). DARGEBOTENE HAND (Telefonseelsorge) Telefon 143 ANONYME ALKOHOLIKER Telefon 0848 848 885

L. v. Beethoven Fantasie op. 80 für Klavier, Chor und Orchester Solistin: Chantal Rubilar

Heimatmuseum des Schwarzbubenlandes Mauritius-Kirche, Hauptstrasse Oberdornach Sonderausstellung

Geschichte des Postwesens in Briefen Zeugen der Geschichte der Post im Schwarzbubenland und der angrenzenden Gebiete von 1695 bis 1918. Vernissage mit Apéro am Mittwoch, 25. September 2013, um 18.00 Uhr. Die Ausstellung ist jeweils sonntags von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und dauert bis am 27. Oktober 2013. Führungen sind auf Anfrage auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich (Telefon 061 272 75 44). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Stiftungsrat des Heimatmuseums Schwarzbubenland Dornach

TOX-ZENTRUM Telefon 145 ELTERNNOTRUF Telefon 061 261 10 60 ZAHNARZT Hauszahnarzt anrufen; wenn nicht erreichbar, offiziellen Notfalldienst 061 261 15 15 AMBULANZ Telefon 144 FEUER UND WASSER Telefon 118

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Hat Ihre Brille eine «Schraube locker», oder sollte sie mal wieder gründlich gereinigt werden? Der Brillenservice wird sehr hoch geschrieben: Ob ein kostenloser Service bei Ihnen zu Hause oder ein Beautyprogramm für Ihre Brille im Geschäft, SichtArt Optik verwöhnt Sie und Ihre Brille gerne. Während Sie mit einem Kaffee an unserem gemütlichen Tisch entspannen, wird Ihre Brille wieder auf Vordermann gebracht. Was auch immer Sie auf dem Herzen oder vor den Augen haben, SichtArt Optik kümmert sich gerne darum!


Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

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AGENDA

Donnerstag, 19. September 2013 Nr. 38

Samstag, 21. September Arlesheim ! Zirkus Robiano. Zirkuswiese. 14 und 19 Uhr. ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr. Dornach ! Die drei Königreiche. Ein Märchen aus Russland. Farbiges Transparentbilderspiel. Puppentheater am Goetheanum. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. ! «Eine Brücke ist der Mensch». Eurythmieabend mit der Compagnie Phoenix Berlin. Mit michaelischen Prosatexten Rudolf Steiners und musikalischen Werken von Bach, Schönberg u. a. Goetheanum, Grundsteinsaal. 18. 30 Uhr Einführung. 20 Uhr Aufführung. ! Kammerkonzert des Herbert Witzenmann Zentrums Dornach: Gedicht im Klang. Klang im Gedicht. Eichendorffund Goethe-Lieder und Klavierstücke von Wolfgang Witzenmann. Ellen Luker, Sopran; Angela Killian, Klavier. Goetheanum, Holzhaus. 20 Uhr.

Sonntag, 22. September

Kopfüber: Der Zirkus Robiano auf der Zirkuswiese in Arlesheim.

Donnerstag, 19. September Arlesheim ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Freitag, 20. September Arlesheim ! Zirkus Robiano. Zirkuswiese. 20 Uhr (Premiere) ! «Siddhartha» von Hermann Hesse. Junges M, Jugendtheater. Koproduktion mit Sprachhaus M. Wiederaufnahme.

Arlesheim ! Zirkus Robiano. Zirkuswiese. 11 Uhr, mit Brunch. ! Grand Prix d’ Ermitage. Seifenkistenrennen der JuBla. Ermitage. Rennbeginn 12.30 Uhr. FOTO: CHR. JAEGGI

Neues Theater am Bahnhof, 20 Uhr. ! «Voglio di più». I pelati delicati. Theater auf dem Lande in der Trotte. 20.15 Uhr. Münchenstein ! Buchvernissage: «Gartenwege der Schweiz», Band 2. Lindenallee der Siedlung Wasserhaus. 17 Uhr. ! Country-Night mit Heinz Flueckiger & his Easy Skiffle Group. Trotte, Hauptstrasse 25, Saalöffnung 19 Uhr. Konzert 20 Uhr. Reinach ! Rockkonzert: «Wild Orange». Fish Inn Pub. 20.30 Uhr.

Dornach ! Die drei Königreiche. Ein Märchen aus Russland. Farbiges Transparentbilderspiel. Puppentheater am Goetheanum. Kinder ab 5 Jahren. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. ! Momo. Ein Eurythmieprojekt frei nach Michael Ende. Aufgeführt von eurythmie-studio-focus. Goetheanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Dienstag, 24. September Arlesheim ! Reisevortrag: «Unbekanntes Südafrika». John Stewardson, africa design travel. Ortsmuseum Trotte. 19.30 Uhr. ! Vortrag: «Patientenverfügung – Mög-

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

lichkeiten und Grenzen». Dr. Heike Gudat. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr.

Mittwoch, 25. September Dornach ! Dem Leben dienen. Knut Nystedt: Sinfonie für Streicher op. 26; Rudolf Steiner: Michaels-Briefe, Michael-Imagination, geistige Grundsteinlegung. Eurythmieaufführung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Donnerstag, 26. September Arlesheim ! Konzert: Simon Wahl – acoustic fingerstyle guitar. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim ! Eva Katajsaari. Bilder. FrohSinn, Dürrmattweg 1. 19. September bis 31. Oktober. ! Just a Rose. Bilder von Florianne Koechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr. 19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September. ! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen». Sammlung Würth und Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Täglich 11–17 Uhr. Bis 22. September. ! Firmina Lucco-Martina. Bilder. Ita Wegman Klinik. Bis 10. November. Vernissage: Freitag, 20. September, 19 Uhr.

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320 Seiten, Diogenes Verlag 2013

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Reinach ! Keramik und Bild im Dialog. Margita Thurnheer, Keramik. Irene Spörri, Bilder. Heimatmuseum. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 22. September. ! SommerArt-Ausstellung. Rita Buholzer, Silvia Delfs-Jegge, Rosmarie Dürr, Marianne Freivogel, Lotti Kleiber. Freizythuus, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 u. 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 15. September. ! Marlise Brauchli, Seuzach. Bilder. Wohn- und Bürozentrum Körperbehinderte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr 7.30–12 und 13–17 Uhr, freitags bis 16 Uhr. Bis 8. November

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Münchenstein ! Urban Sounds. Ausstellung, Konzerte, Vorträge. Haus für elektronische Künste, Oslostrasse. Bis 3. November. Vernissage: Freitag, 20. September. 19 Uhr. Eröffnung mit einem Konzert von Maria Chavez. ! Susi Kramer. Bilder. HirslandenKlinik Birshof. Mo–Fr 18–18.30 Uhr. Bis November.

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Dornach ! Sonderausstellung: Geschichte des Postwesens in Briefen. Heimatmuseum. Sonntags 15–17 Uhr. Bis 27. Oktober. Vernissage: Mittwoch, 25. September, 18 Uhr.

Griechenland ist zur Drachme zurückgekehrt. Es geht ums schiere Überleben: Stellen werden gestrichen, Löhne nicht ausbezahlt – und ein Serienmörder hat es auf einige prominente Linke abgesehen, die nach dem Aufstand gegen die Militärjunta eine steile Karriere hinlegten. Wer steckt dahinter? Ein Rechtsextremer? Oder jemand, der sich für längst vergangene Verfehlungen rächt? Kommissar Charitos verfolgt mit der ihm eigenen Beharrlichkeit die eloquenten Spuren des Täters – und das, obwohl er drei Monate lang ohne Gehalt auskommen muss.

Belletristik 1.

Bücher Top 10 Sachbuch

1. FRANZ RENGGLI: JOEL DICKER: Das goldene Tor zum Der Wahrheit über den Leben. Wie unser Trauma Fall Harry Quebert, aus Geburt und Schwangerschaft ausheilen kann, Roman, Piper Verlag Lebenshilfe, Arkana Verlag 2. 2. URS WIDMER: ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die Reise an den Rand des faszinierende NahtoderfahUniversums, Erinnerunrung eines Neurochirurgen, gen, Diogenes Verlag Psychologie, Ansata Verlag 3. 3. JEAN-LUC BANNALEC: RÜDIGER SAFRANSKI: Goethe – Kunstwerk des Bretonische Brandung, Lebens, Biografie, Krimi, Kiepenheuer & Hanser Verlag Witsch Verlag 4. 4. DAVID OCH, DANIELA WIDMER: ALEX CAPUS: Und morgen seid ihr tot. 259 Der Fälscher, die Spionin Tage als Geiseln der Taliban, und der Bombenbauer, Biografie, Dumont Verlag Roman, Hanser Verlag 5. 5. PETER BIERI: Eine Art zu leben. Über die LUKAS HARTMANN: Vielfalt menschlicher Abschied von Sansibar, Würde, Philosophie, Hanser Verlag Roman, Diogenes Verlag 6. 6. ALAIN CLAUDE SULZER: PETROS MARKARIS: Basel, Sachbuch Basel, Abrechnung. Ein Fall für Hoffmann & Campe Verlag Kostas Charitos, Krimi, 7. Diogenes Verlag FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des 7. Jahrhunderts, Geschichte, DANIEL KEHLMANN: S. Fischer Verlag F, Roman, Rowohlt Verlag 8. ALAIN DE BOTTON: 8. Religion für Atheisten. GILIAN FLYNN: Vom Nutzen der Religion Gone Girl – das perfekte für das Leben, Religion, S. Fischer Verlag Opfer, Krimi, Scherz Verlag 9. 9. HENRYK M. BRODER: Die letzen Tage Europas. FRANZ HOHLER: Wie wir eine gute Idee Gleis 4, Roman, versenken, Politik, Knaus Luchterhand Verlag Verlag 10. 10. DER NEUE FISCHER PER OLOV ENQVIST: WELTALMANACH 2014. Das Buch der Gleichnisse. Zahlen, Daten, Fakten, Ein Liebesroman, Roman, Weltgeschehen, Hanser Verlag S. Fischer Verlag


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