LBA_18_2013

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Donnerstag, 2. Mai 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im Gespräch

2–4 6/7 10/11 12 15

Immobilien 16 Region 17/18/19 Agenda 26 Szene 27

Lenzburger Woche

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 18, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

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Müllerhaus

175 Jahre Männerchor Überraschung

In einer stilvollen Feier wurde der 25-jährigen, wechselvollen Geschichte der Stiftung von Dr. Hans Müller und Gertrud Müller gedacht.

Der Männerchor Möriken-Wildegg ist der älteste Dorfverein und hat seinerzeit den Grundstein zur Möriker Operette gelegt.

Der Gemeinderat Rupperswil überraschte seinen nun pensionierten Gemeindeschreiber nicht nur mit einer Kutschenfahrt.

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Muttertag

In Schafisheim und Niederlenz wird gepflanzt, was sich am Jugendfest in Kränzchen und Sträusschen wiederfindet: Martin Vogel in Schafisheim, Fränzi Buser (Abteilungsleiterin Schnittblumen) und Tanja Van der Laan in Niederlenz.

Die Kornblumen gedeihen Erna und Hansruedi Schneider haben über Jahrzehnte das Lenzburger Jugendfest mit Kornblumen versorgt, vor einem Jahr haben sie diese Aufgabe abgegeben. Die gute Nachricht: Rund 10 000 Pflänzchen sind in Schafisheim und Niederlenz am Gedeihen. Beatrice Strässle

W

enn nichts mehr dazwischenkommt, werden die traditionellen Kornblumen auch in diesem Jahr das Jugendfest in festliches Blau färben», versichert Brigitte Vogel, Schulleiterin des Berufsbildungszentrums in Niederlenz. Sie hat sich auf Anfrage des Jugendfestkomitees spontan bereit erklärt, in die Bresche

zu springen und die traditionellen Kornblumen fürs Jugendfest zu kultivieren. Nicht ganz spontan kam die Zusage von Martin Vogel, Gärtnerei Vogel in Schafisheim. «Meine Grosstante riet mir, das Ganze zu überschlafen, was ich denn auch tat. Aber ich habe die Zusage nicht bereut», erzählt Martin Vogel mit einem Schmunzeln. Ein weiteres Kriterium bei der Überlegung von Martin Vogel war, dass der Betrieb keine Schnittblumen produziert. «Wir gehen mit unseren Produkten in Lenzburg auf den Markt, ich kenne das Jugendfest aus der Schul- und Jugendzeit. Daher ist meine Affinität zu den Kornblumen und der Tradition sehr gross», führt Martin Vogel weiter aus. Und Brigitte wie auch Martin Vogel sind sich einig: «Wir können die Lenzburger doch nicht im Stich lassen.» 10 000 Pflänzchen wurden gesetzt Während in Schafisheim rund 3500 Kornblumensetzlinge gedeihen, sind es in Niederlenz deren 7000. Dass nicht alle an einem Standort sind, hat einerseits

mit dem Platzbedarf, andererseits aber auch mit der Sicherheit zu tun. «Wenn bis zum Juli ein kräftiger Hagel das Gebiet trifft, wäre es auch um die Kornblumen geschehen. So ist das Risiko etwas geringer», erklärt Brigitte Vogel. Kornblumen auch für Aarau und Brugg Wie in der Ära Schneider werden die Kornblumen auch für die Jugendfeste nach Aarau und Brugg geliefert. Vor kurzem wurden die Pflänzchen ins Freie gesetzt, nun wachsen sie dem Lenzburger Jugendfest entgegen, damit sie als Kränzchen und Sträusschen zusammen mit Schleierkraut und Granaten dem Jugendfest den traditionellen Schmuck verleihen. Freude bei Erna und Hansruedi Schneider, dass die Tradition ihren Fortbestand hat. Sie standen den neuen Kornblumenzüchtern im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite und vermittelten gerne ihre über Jahrzehnte gemachten Erfahrungen.

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Ein Tag voller Erwartungshaltungen. Denken die Kinder daran? Kommen sie wohl auf einen Sprung vorbei? Bei all meinen Gedanken zum Tag der Beatrice Strässle Mütter wird mir bewusst, dass ich wahrscheinlich aus der Sicht der Tochter schreibe. Es war immer ein Tag, den man nicht vergessen durfte. Ein Tag, der sehr subtil nahte und in meinem Bewusstsein die Erkenntnis wachsen liess, dass da jemand – nein, meine Mutter – auf ein Zeichen von mir wartete. Ich weiss nicht, wie das heute ist, meine Generation weiss aber, glaub ich, genau, was ich beschreiben möchte. Das: «Du musst doch nicht . . .», und wiederum doch: «Es wäre schon toll, wenn . . .» Natürlich hat man sich etwas einfallen lassen, ja meinte, die Mutter mit einem unangemeldeten Besuch überraschen zu können. Der mit leckeren Sachen aufgefüllte Kühlschrank sprach eine andere Sprache. Und heute? Da kann ich nur für mich sprechen. Meine Söhne wuchsen mit dem Satz auf: «Lieber das ganze Jahr über die Mutter ehren als nur an einem Tag.» Punktum. Wobei ehren natürlich auch etwas schwülstig tönt, meinen Sie nicht auch? Aber was sagt man nicht alles im Leben einer Mutter. Liebe junge Mütter, ich versprech es Ihnen: Alles unbedacht Geäusserte kommt irgendeinmal «fadegrad» retour. «Was gehen mich die anderen an?», meinte ich hochtrabend, wenn ich eine für sie gegenüber den Kameraden etwas peinliche oder ungeliebte Entscheidung traf. Natürlich wurde ich grinsend zitiert, wenn ich bei einem ihrer jugendlichen «Fehltritte» meinte: «Was werden wohl die Leute denken?» Hebt die Mütter nicht nur für einen Tag auf den Sockel. Lasst sie ruhig noch ein Weilchen dort oben verweilen. Viel zu früh sind die Blumen verwelkt, das teure Essen im Restaurant längst Vergangenheit und die lieben Sprüche verstaubt in einer Schublade verschwunden. Die Mütter allerdings stehen euch an 365 Tagen rund um die Uhr zur Seite. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches DÜRRENÄSCH

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am Freitag nach Auffahrt Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg bleiben am Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Hingegen können Termine gegen telefonische Voranmeldung vereinbart werden. Der Pikettdienst bei Todesfällen wird durch die Regionalpolizei Lenzburg, Tel. 062 886 45 55, wahrgenommen. Lenzburg, 1. Mai 2013 Stadtkanzlei

Praxis Dr. H. R. Schinz 5615 Fahrwangen vom 8. Mai bis 2. Juni 2013

geschlossen

Notfall-Apotheke Samstag, 4. Mai 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 11. Mai 2013 Dr. Martin Baumann

Lenzburg Tel. 062 891 10 70, Rathausgasse 36 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden Fällen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsüblichem Geschäftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr.

Herr Güsel

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG Geschäftsführer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST) Redaktionsteam: Graziella Jämsä (GRJ) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Bauherr:

Stephan und Sonja Siffert Ausserdorfstrasse 11 Dürrenäsch Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung und Pergola Standort: Parz. 112, Ausserdorfstrasse 11 Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch 1. Mai 2013 Gemeinderat

teilt Ihnen mit,

Baugesuch

Hundetaxen 2013

dass die Kehrichttour «OST» von • Donnerstag, 9. Mai 2013 (Auffahrt) auf • Freitag, 10. Mai 2013 verschoben wird. Für Ihr Verständnis dankt Ihnen Ihr Stadtbauamt

Bauherrschaft: Erben Hochstrasser-Kirchhofer Homberg 1, Auenstein Strasse/Parz.: Homberg 1 / 572 Bauvorhaben: Sanierung bestehendes Wohnhaus, Heizungsersatz Kant. Bew.: Zustimmung Department Bau, Verkehr und Umwelt erforderlich. Dieses Baugesuch liegt vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Am 1. Mai 2013 werden die Hundetaxen für 2013/2014 fällig. Per 1. Mai 2012 trat das neue Hundegesetz (HuG) sowie die dazugehörende Verordnung (HuV) in Kraft und brachte viele Neuerungen; sowohl für die Hundehalterinnen und Hundehalter wie auch für die Gemeinde als Vollzugsbehörde. Damit die Zusammenarbeit optimal funktioniert, ist eine wesentliche Neuerung zu berücksichtigen: Hundehaltende sind verpflichtet, Veränderungen und Mutationen in der ANIS-Datenbank (www.anis.ch) selbst vorzunehmen. Sei dies beispielsweise beim Wohnsitzwechsel, beim Abgang (Tod, Verkauf etc.) eines Hundes oder dem Zugang eines neuen Hundes.

Baugesuche Bauherr:

Andrea Mazotta, GeneralHerzog-Strasse 19, Lenzburg Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch Clublokal «Juventus» Bauplatz: Sägestrasse 46 Parzelle Nr. 1951 Zus. Bewillig.: AGV Verein «Casa do Benfica» c/o Vitor Figo Anglikerstrasse 44, Villmergen Planverfasser: Baumann Waser Partner AG Augustin-Keller-Strasse 22 Lenzburg Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch «Casa do Benfica» Bauplatz: Sägestrasse 46 Parzelle Nr. 1951 Zus. Bewillig.: AGV

BONISWIL www.boniswil.ch

Bauherr:

113. Jahrgang

Baugesuch

Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz: Bauherr: Bauobjekt: Bauplatz:

Paul Wetzel Sägestrasse 30, Lenzburg Nachträgliches Baugesuch «Wisa-Bar» Sägestrasse 30 Parzelle Nr. 3334 Nicolai Guldbrandsen Bergstrasse 16, Holziken Nachträgliches Baugesuch «Baronessa» Sägestrasse 44 Parzelle Nr. 1204

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 3. Mai bis 3. Juni 2013. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Lenzburg, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Schwimmbad-Eröffnung am Donnerstag (Auffahrt, 9. Mai 2013) Öffnungszeiten bei: schönem Wetter 9.00 bis 20.00 Uhr bei Schlechtwetter geschlossen Auskunft unter Tel. 062 891 42 05 oder in den News unter www.lenzburg.ch Das Schwimmbad- und RestaurantTeam freut sich auf Ihren Besuch. Einladung zum Eröffnungs-Apéro für ALLE im Schwimmbad Lenzburg am Samstag, 11. Mai, von 13 bis 14 Uhr (Apéro findet bei jeder Witterung statt!!!) Auf Saisonkarten, die während der 1. Woche ab Eröffnung (Do, 9. Mai, bis So, 19. Mai 2013) gekauft werden, gewähren wir einen Rabatt von 10% auf den regulären Preis + Fr. 10.– Depotgebühr für die Karte. Die Besitzer eines Saisonabonnements des Schwimmbades Lenzburg, Möriken-Wildegg oder Rupperswil-Auenstein erhalten auch diese Saison in den beiden anderen Schwimmbädern Einzeleintritte zum halben Preis. «Schwimmen rund um Lenzburg» sowie «Schwimmen rund um Staufen» und «Schwimmen rund um Niederlenz» werden auch in dieser Saison weitergeführt. Alle weiteren Veranstaltungen mit Terminen in den News unter www.lenzburg.ch oder im Schwimmbad (Plakat). Lenzburg, 1. Mai 2013 Schwimmbadkommission

Umstellung des Betriebssystems bei der Stadtverwaltung Lenzburg Im Zusammenhang mit der Umstellung des Informatik-Betriebssystems der Stadtverwaltung Lenzburg sind ab 1. Mai bis voraussichtlich 3. Mai 2013 diverse Standardapplikationen nicht verfügbar. Davon betroffen ist vor allem die Einwohnerkontrolle, die in dieser Zeit nur eingeschränkt ihre Dienstleistungen anbieten kann. Lenzburg, 1. Mai 2013 Stadtkanzlei

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt und Pfingsten Die Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben über Auffahrt, d. h. ab Mittwoch, 8. Mai 2013, 16.00 Uhr, bis und mit Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Ab Montag, 13. Mai 2013, sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Ebenfalls geschlossen bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Pfingstmontag, 20. Mai 2013. Pikettdienst bei Todesfällen besteht während dieser Zeit täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr unter Tel. 078 871 74 64. Gemeinderat und Verwaltung danken für das Verständnis. Boniswil, 1. Mai 2013 Gemeinderat

BRUNEGG

Schulpflege Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 Nachnomination 1. Wahlgang Für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 wurde folgender Kandidat fristgerecht angemeldet: Göttling, Dieter Delev, geb. 1965, von Niederhasli ZH, Unterbändlistrasse 3 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigen des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis Dienstag, 7. Mai 2013, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

Steuerkommission Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 Nachnomination 1. Wahlgang Für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Steuerkommission für den Rest der Amtsperiode 2010–2013 wurde folgende Kandidatin fristgerecht angemeldet: Knobel-Ammann, Rita, geb. 1955, von Glarus GL, Theodor-Rätzer-Weg 3 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigen des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis Dienstag, 7. Mai 2013, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Brunegg, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Der Sachkundenachweis ist für alle Hundehalterinnen und Hundehalter, die ihren Hund nach dem 1. September 2008 erworben haben, obligatorisch. Ersthundehaltende haben vor der Anschaffung des Hundes einen Theoriekurs von mindestens vier Lektionen zu besuchen. Anschliessend muss mit dem Hund innerhalb eines Jahres ein Praxiskurs von mindestens vier Lektionen absolviert werden. Neuhundehaltende, die bereits nachweislich einen Hund hatten, müssen innerhalb eines Jahres mit ihrem Hund lediglich den praktischen Kurs besuchen. Für die Erhebung der Hundetaxe ist wie bis anhin die Gemeinde zuständig. Die Taxe beträgt für das Jahr 2013 Fr. 115.– pro Hund und Jahr. Die Hundetaxe ist auf der Finanzverwaltung zu bezahlen. Wir bitten die Hundehalter/innen, sich bis spätestens 31. Mai 2013 auf der Finanzverwaltung zu melden und den Heimtierausweis sowie für Neuhundehalter ab 2008 den Sachkundenachweis (Theorie und Praxis je Hund) vorzuweisen. Gleichzeitig ist die Taxe von Fr. 115.– bar zu bezahlen. Dürrenäsch, 1. Mai 2013 Finanzverwaltung

Kehrichtabfuhr Vorverschiebung Die Kehrichtabfuhr, welche auf den Auffahrtstag, Donnerstag, 9. Mai 2013, fallen würde, wird vorverschoben auf Mittwoch, 8. Mai 2013.

Gemeindeverwaltung nach Auffahrt geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag nach dem Auffahrtstag, 10. Mai 2013, wegen Reinigungsarbeiten den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 13. Mai, sind die Büros wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Bei Not- oder Todesfällen ist die Gemeindeverwaltung unter Telefon 062 776 26 86 oder 062 891 61 23 erreichbar. Dürrenäsch, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Anpassung Bootsstegreglement Das bisherige Bootsstegreglement für den Bootssteg in Tennwil, Schachen, wurde angepasst und tritt neu ab 1. Juni 2013 in Kraft. Die neue Version ist ab sofort auf unserer Homepage (www.meisterschwanden.ch / Online-Schalter / Reglemente / Bootsstegreglement) publiziert oder sie kann telefonisch (056 676 66 66) oder per E-Mail (info@meisterschwanden.ch) angefordert werden. Fahrwangen, 1. Mai 2013 Gemeinderat Meisterschwanden und Fahrwangen

Papiersammlung Am Mittwoch, 8. Mai 2013, sammelt die Primarschule Fahrwangen Altpapier und Karton aus den Haushaltungen. Dabei müssen folgende Vorschriften beachtet werden: • Papier und Karton unbedingt getrennt bündeln und verschnüren. • Die Bündel sollen auch für kleinere Schülerinnen und Schüler gut tragbar sein. • Das Sammelgut vor 8.00 Uhr bereitstellen. • Gefüllte Kartonschachteln, Säcke und andere Gebinde werden stehen gelassen, ebenso leere Getränkekartons (Milch, Orangensaft usw.) Für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bestens. Fahrwangen, 1. Mai 2013 Primarschule Fahrwangen

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt und Pfingsten Auffahrt, 9. Mai 2013, ganzer Tag geschlossen Freitag, 10. Mai 2013, ganzer Tag geschlossen Pfingstmontag, 20. Mai 2013, ganzer Tag geschlossen Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage gewährleistet. Bei einem Todesfall sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter der Gemeindekanzlei, Tel. 056 667 93 40. Der Anrufbeantworter wird täglich abgehört.

Verschiebung der Kehrichtabfuhr Die auf den Pfingstmontag (20. Mai 2013) fallende Kehrichtabfuhr wird verschoben auf Dienstag, 21. Mai 2013, mit Beginn um 13.00 Uhr. Fahrwangen, 1. Mai 2013 Gemeinderat

HALLWIL

Gemeindewahlen 2014–2017 Gesamterneuerungswahlen für Gemeinderat (5 Mitglieder) inkl. Gemeindeammann/Vizeammann, Schulpflege (3 Mitglieder), Finanzkommission (3 Mitglieder), Steuerkommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied), Wahlbüro (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder) vom 22. September 2013 für die Amtsperiode 2014–2017; Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 finden die Gesamterneuerungswahlen der vorerwähnten Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2014–2017 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGRP) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis zum Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag ist eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Regelung für Gemeinderatswahlen Die fünf Mitglieder des Gemeinderates und Gemeindeammann/Vizeammann werden in einem Wahlgang gewählt. Bei diesen Wahlen findet in jedem Fall ein erster Wahlgang (Urnenwahl) statt. Im ersten Wahlgang sind stille Wahlen nicht möglich (§ 30b GPR). Regelung für übrige Wahlen Werden bis zum 44. Vortag nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Verzichte auf Kandidatur Eine Abklärung bei den heutigen Funktionären hat gezeigt, dass folgende Personen von einer Kandidatur für die Amtsperiode 2014–2017 absehen: – Liberto Marcello (Schulpflege) – Lieberherr Eveline (Schulpflege) – Siegrist Kareen (Schulpflege) – Walthert Peter (Finanzkommission) – Schwegler Ruth (Steuerkommission) – Urech-Bühler Rudolf (Ersatzmitglied Steuerkommission) Hallwil, 1. Mai 2013 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Baugesuch Bauherr

Werner Zobrist Dottikerstrasse 11, Hendschiken Bauobjekt Terrainveränderung Bauplatz Mattenstrasse, Parzelle 945 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 3. Mai bis und mit 1. Juni 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Sommer Ferdinand Bachmatt 7, Hendschiken Grundeigent.: Sommer Ferdinand Bachmatt 7, Hendschiken Bauobjekt: Neubau Photovoltaikanlage 35 m², auf Dach von Gebäude AGV 403 Bauplatz: Bachmatt 7, Parzelle 1146 Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 3. Mai bis und mit 3. Juni 2013 während der üblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich mit Begehren und Begründung einzureichen. Hendschiken, 1. Mai 2013 Gemeinderat


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches HENDSCHIKEN

Hendschiken Frühjahrs-Gemeindeversammlungen Ortsbürgergemeindeversammlung: Sie findet am Dienstag, 14. Mai 2013, 20.15 Uhr, im Waldhaus Hendschiken statt. Ab 19.45 Uhr wird ein Begrüssungsapéro offeriert. Einwohnergemeindeversammlung: Sie findet am Mittwoch, 15. Mai 2013, 20.15 Uhr, im Kirchenzentrum in Hendschiken statt. Ab 19.45 Uhr wird ein Begrüssungsapéro offeriert. Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung (OGV) von Dienstag, 14. Mai 2013, Waldhaus Hendschiken 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2012 2. Antrag auf Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Antrag auf Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2012 4. Verschiedenes

Vorverschiebung Kehrichtabfuhr

Öffnungszeiten des Gemeindehauses über Auffahrt

Die Kehrichtabfuhr, welche auf den Auffahrtstag, Donnerstag, 9. Mai 2013, fallen würde, wird vorverschoben auf Mittwoch, 8. Mai 2013.

Freitag, 10. Mai 2013, ganzer Tag geschlossen Bei Todesfällen oder sonstigen dringenden Fällen kann auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei (Tel. 056 676 66 66) eine Nachricht hinterlassen werden. Der Beantworter wird regelmässig abgehört. Im Weiteren ist bei Todesfällen mit dem zuständigen Pfarramt und dem Bestattungsinstitut Caminada AG in Aarau (Tel. 062 824 25 84 / 24 Stunden) Kontakt aufzunehmen. Meisterschwanden, 1. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Schliessung der Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung bleibt vom Mittwoch, 8. Mai 2013, ab 15.00 Uhr bis und mit Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Ab Montag, 13. Mai 2013, sind wir wieder zu den ordentlichen Öffnungszeiten für Sie da. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt jeweils in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr unter Tel: 062 777 31 14 (H. Bürgin) oder unter 079 505 87 92 (S. Rölli) zu erreichen. Leutwil, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung (EGV) von Mittwoch, 15. Mai 2013, Kirchenzentrum Hendschiken 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2012 2. Antrag auf Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2012 3. Antrag auf Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2012 4. Antrag auf Genehmigung des Vertrages zwischen der Gemeinde und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (VBS) zum Bezug von Löschwasser ab dem Reservoir «1580 WR» im Eigentum der Schweiz. Eidgenossenschaft (Reservoir «LIOTH», Hornergebiet) für die Zwecke der Verbesserung und Sicherstellung des Löschschutzes. Der Vertrag beinhaltet unter anderem das Recht und die Pflicht, die erforderlichen baulichen Anpassungen im Reservoir «LIOTH» vorzunehmen, die zur Sicherung des erforderlichen Löschwasserbezugs nötig sind, sowie die Leistung einer einmaligen Einkaufssumme von Fr. 66 625.–, inkl. 2,5% MwSt., für das Recht, die Anlagen im «LIOTH» und die Löschreserve mitbenutzen zu dürfen. 5. Antrag auf Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr. 140 000.–, inkl. 8 % MwSt., für die Realisierung einer leistungsfähigen Löschwassereinspeisung im Ausgleichsschacht Horner der Wasserversorgung Hendschiken und für die in diesem Zusammenhang erforderlichen baulichen Anpassungen im Reservoir «1580 WR» (Reservoir «LIOTH»). 6. Antrag auf Genehmigung eines Verpflichtungskredites von Fr. 30 000.–, inkl. 8% MwSt., Kostengenauigkeit +/–10%, für die Erarbeitung des Bauprojekts für das GEP-Massnahmenpaket Nr. 8: Teilmassnahme Nr. 2, Anpassungen am Regenauslass RA 1, und Teilmassnahme Nr. 8, Hochwasserentlastung HE 1, bei der ARA Falkenmatt. 7. Antrag auf Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr. 19 000.-, inkl. 8% MwSt., für die Ermittlung des Sanierungsbedarfs an den Abwasserleitungen im Einzugsgebiet der Grundwasserschutzzone Brunnmatten sowie für die Zustandserfassung der Hausanschlüsse in der Grundwasserschutzzone Brunnmatten. 8. Verschiedenes Aktenauflage (gemäss § 23 Gemeindegesetz) Die Unterlagen zu den traktandierten Geschäften der Ortsbürger- und der Einwohnergemeindeversammlungen vom 14. bzw. 15. Mai 2013 liegen ab Dienstag, 30. April 2013, in der Gemeindekanzlei während der üblichen Schalteröffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hendschiken, 1. Mai 2013 Der Gemeinderat

Kehrichtabfuhr über Auffahrt Die Kehrichtabfuhr vom Donnerstag, 9. Mai 2013, fällt aus. Der Abfall wird dafür am Freitagmorgen, 10. Juni 2013, im ganzen Dorf abgeholt. Die Bevölkerung wird gebeten, das Abfallgut vor 7.00 Uhr bereitzustellen. Hunzenschwil, 1. Mai 2013 Gemeindeverwaltung

Papiersammlung Am Mittwoch, 8. Mai 2013, findet wiederum eine Papiersammlung statt. Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00 Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte trennen Sie Altpapier von Karton. Letzterer wird nicht mitgenommen. Sammeldaten und Details zur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungskalender. Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholt wurde, lassen Sie es bitte liegen und melden Sie Ihre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder per E-Mail an sekretariat@schule-hunzenschwil.ch. Hunzenschwil, 1. Mai 2013 Schule Hunzenschwil

Baugesuch

Anpassung Bootsstegreglement Das bisherige Bootsstegreglement für den Bootssteg in Tennwil, Schachen wurde angepasst und tritt neu ab 1. Juni 2013 in Kraft. Die neue Version ist ab sofort auf unserer Homepage (www.meisterschwanden.ch / Online-Schalter / Reglemente / Bootsstegreglement) publiziert oder können Sie telefonisch (056 676 66 66) oder per Email (info@meisterschwanden.ch) anfordern. Meisterschwanden, 1. Mai 2013 Gemeinderat Meisterschwanden und Fahrwangen

Pro Senectute Senioren-Mittagessen Datum/Zeit:

Dienstag, 7. Mai 2013 NEU 11.30 Uhr Ort/Restaurant: Meisterschwanden Restaurant Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12. Meisterschwanden, 1. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Verkehrsbeschränkungen Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden diese Verkehrsbeschränkungen verfügt: Einwohnergemeinde Meisterschwanden Vorübergehende Verkehrsbeschränkung Lindenmattstrasse in Fahrtrichtung Hauptstrasse: Bereich Abzweiger Industriestrasse, Signal Einfahrt verboten (2.02) mit Zusatztafel ab «30m». Bereich Lindenmattstrasse 7, Signal Einfahrt verboten (2.02) mit Zusatztafel «Fahrräder gestattet». Bereich Abzweiger Kindergartenstrasse, Signal Einfahrt verboten (2.02) mit Zusatztafel «Fahrräder gestattet» Abzweiger Hauptstrasse in Richtung Lindenmattstrasse: Bereich Einfahrt, Signal Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern (4.08.1) Kindergartenstrasse in Fahrtrichtung Lindenmattstrasse: Bereich Abzweiger Kindergartenstrasse in Richtung Lindenmattstrasse: Fahrtrichtung Ost, Vorschriftssignal Fahrtrichtung links (2.33) Diese Verkehrsbeschränkung erlischt spätestens mit Bauende des Dorfzentrums. Allfälligen Einsprachen gegen diese vorübergehende Verkehrsbeschränkung wird die aufschiebende Wirkung entzogen. Rechtsmittelbelehrung Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Meisterschwanden, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft Fischer Erwin Wächterweg 2a, Seengen Bauobjekt Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage, Abbruch Geb. Nr. 260 und 1303 (Arealüberbauung Bauplatz Parz. 204, Oberäschstrasse 12 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 3. Mai bis 3. Juni 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 1. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Herzliche Gratulation, Lucas Fischer! An den Kunstturn-Europameisterschaften in Moskau vom Sonntag, 21. April 2013, wurde Lucas Fischer, Möriken, mit einer perfekten Vorführung Vize-Europameister am Barren. Diese hervorragende turnerische Leistung möchte der Gemeinderat mit Lucas Fischer und der gesamten Bevölkerung feiern und lädt deshalb zu einem Apéro ein: Sonntag, 5. Mai 2013, 10.30 Uhr, Gemeindesaal Der Gemeinderat Möriken-Wildegg ist stolz, einen Vize-Europameister im Dorf zu haben, und gratuliert Lucas Fischer zu diesem grossartigen Erfolg! Möriken, 24. April 2013 Gemeinderat

Waldumgang vom 4. Mai 2013 Gemeinderat, Forstkommission und Förster freuen sich, alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde zum traditionellen Waldumgang einladen zu dürfen. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr beim Feuerwehrgebäude, Niederlenzerstrasse, Möriken. Der Anlass dauert etwa bis 12.00 Uhr. Es findet ein Waldumgang von zirka 2 Stunden unter der Leitung von Förster Martin Imhof zum Thema «Holzenergie – ‹alter Zopf›» oder «Chance für die Zukunft» statt. Am Ende der Veranstaltung werden von der Ortsbürgergemeinde Möriken-Wildegg beim Birchweiher Würste vom Grill und Tranksame offeriert. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Wir heissen alle Einwohnerinnen und Einwohner willkommen und freuen uns auf eine rege Beteiligung. Möriken, 27. März 2013 Forstkommission und Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches NIEDERLENZ

SCHAFISHEIM Rupperswil

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1. Obligatorisches Schiessen 2013 für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützen in der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg:

Samstag, 4. Mai

10.00 bis 12.00 Uhr

Standblattausgabe nur bis 11.30 Uhr. Wichtig für die AdA: Die persönlich adressierte Aufforderung zum Schiessen mitsamt den Klebeetiketten und das Schiessbüchlein (sofern die Absolvierung und Erfüllung eingetragen werden soll) sind zwingend zum Anlass mitzubringen! Voranzeige: Eidg. Feldschiessen 2013 in Hendschiken (Org. SG Hendschiken) Schiessplatz für Niederlenzer Teilnehmer: Mo, 20., Sa, 25., Fr, 31. Mai 2013 Sa, 1., und So, 2. Juni 2013 Die genauen Schiesszeiten bitte den Plakaten und dem LBA entnehmen! Schützenverein Chestenberg die Schützenmeister

Kabelnetz-Genossenschaft (YERU) Postfach, 5102 Rupperswil Tel. 062 897 11 12 / Internet: yeru.ch E-Mail: info@yeru.ch

Einladung zur Generalversammlung Wir laden Sie ein zur ordentlichen Jahresversammlung. Datum: Mittwoch, 22. Mai 2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Kirchgemeindehaus Rupperswil Traktanden: 1. Protokoll der letzten Generalversammlung 2. Jahresbericht des Präsidenten 3. Bilanz- und Betriebsrechnung 2012 4. Wahl der Revisionsstelle 5. Verschiedenes und Umfrage Im Anschluss an die GV offerieren wir Ihnen einen Apéro. Dabei werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen zu Digital-Fernsehen, Internet und Telefonie durch die anwesenden Fachleute beantworten zu lassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Yetnet-Info: Neu im Digital-TV: Deutsche Privat-TV-Sender (Pro7, Sat1, RTL usw.) in HD-Qualität!

Objekt:

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Spinner Thomas und Christine Blumenrain 14, Othmarsingen Anbau Wintergarten, Ausbau Partyraum im Untergeschoss Gebäude 652 (nachträgliches Baugesuch) Blumenrain 14, Parzelle 893 Sciacca Giuseppe und Gina Lenzburgerstrasse 43 Othmarsingen Neubau Sichtschutz und 2 Kamine für Gas- und Holzheizung, Umbau Eingang Neugestaltung Gartenanlage nachträgliches Gesuch für ein Gewächshaus Lenzburgerstrasse 43 Parzelle 860 PAX Wohnbauten AG Wissibach, Sachseln Arealüberbauung Oelberg Abbruch Gebäude 162A und 163, Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Oelberg, Parzelle 206 und 1386

Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 während der Bürostunden in der Gemeindekanzlei. Othmarsingen, 1. Mai 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung sowie das Bauamt bleiben am Mittwoch, 8. Mai 2013, 16.00 Uhr bis und mit Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Die versäumte Arbeitszeit wurde von den Mitarbeitenden vorgeholt. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist am Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 10.00 Uhr durch Gemeindeschreiberin Nicole Wernli über die Telefonnummer 076 536 82 60 und am Samstag und Sonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr durch Gemeindeschreiberin-Stv. Janine Fischer über die Telefonnummer 076 464 35 69 gewährleistet. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Othmarsingen, 1. Mai 2013 Gemeinderat und Personal

RUPPERSWIL

Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 5. Mai 2013 10.00 bis 12.00 Uhr Wir laden Sie ein, das Dorfmuseum am nächsten Sonntag zu besuchen. Sie werden genug Platz und Ruhe haben, die Sonderausstellung «Hausmittel und Krankenpflege» ausführlich zu betrachten. Entdecken Sie das Angebot der Spitex, informieren Sie sich beim Samariterverein über «Herzensangelegenheiten», staunen Sie über die informative Ausstellung der Lindenapotheke mit Degustation und Wettbewerb. Besuchen Sie auch die permanente Ausstellung im Dorfmuseum. Voranzeige: Am Sonntag, 12. Mai 2013, beteiligen wir uns am internationalen Museumstag. Das Dorfmuseum wird von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet sein. Der Landfrauenverein führt eine Festwirtschaft und bietet «Wähen, Wurst und Brot» an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dorfmuseum. Rupperswil, 1. Mai 2013 Die Museumskommission

Frey Christoph do Neubau Garage und Carport Bannholz 4, Parzelle Nr. 1526

Bauherr:

Einwohnergemeinde Schafisheim, Winkelgasse 1 Schafisheim Planverfasser: do Bauobjekt: zwei Grüngutcontainer (Umplatzierung) Bauplatz: Talgasse, Parzelle Nr. 238 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Schafisheim, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Öffnungszeiten Auffahrt Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 9. Mai 2013, und Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Zudem schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 8. Mai 2013, bereits um 15.30 Uhr. In dringenden Fällen ist am Freitag, 10. Mai 2013, unter den Nummern 076 561 57 74 oder 062 891 77 74, von 9.00 bis 10.00 Uhr, ein Pikettdienst eingerichtet. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, dem 13. Mai 2013, 8.00 Uhr wieder für Sie da. Schafisheim, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Kabelnetz-Genossenschaft Rupperswil Der Vorstand

Baugesuch Bauherr:

Kühni Daniel Moosgasse 21, Sarmenstorf Projektverf.: Kühni Daniel Moosgasse 21, Sarmenstorf Bauobjekt: Garten- und Partyhaus, Schwimmbad Bauplatz: Moosgasse 21 Zone: W2 Parzelle: 295 Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Oeztug Cetin Hallwilerweg 3b, Fahrwangen Projektverf.: Yazur Aysun Hitzkircherstrasse 11, Gelfingen Grundeigent.: Koch Markus Weidstrasse 10, Zug Bauobjekt: Umnutzung Ladenlokal in Take-Away Bauplatz: Hilfikerstrasse 2 Gebäude Nr. 286 Zone: DK («Kommunaler Überbauungsplan Hauptstrasse K252») Parzelle: 793 Weitere Bew.: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung die den Anforderungen nicht entspricht kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Täschler Marc und Sarah Augustin-Keller-Weg 9 5614 Sarmenstorf Projektverf.: Alpha Pool GmbH, Aarburgerstrasse 27, Zofingen Bauobjekt: Schwimmbad Bauplatz: Augustin-Keller-Weg 9 Zone: Dorfzone D, überlagert mit dem Erschliessungsplan Mitteldorf (Alpinit-Areal) Parzelle: 998 Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Sarmenstorf, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Bauherrschaft: Toni Avanzini Matten 17, Seengen Vorhaben: Stützmauer Ortslage: Parzelle-Nr. 3206, Matten 17 Bauherrschaft: Hauri Seetal Immobilien AG Boniswilerstrasse 31, Seengen Vorhaben: Aufstellung Baucontainer im Rasen Ortslage: Parzelle-Nr. 2749 Boniswilerstrasse 31 Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Kleidersammlung Samariterverein Die nächste Kleidersammlung findet am Samstag, 4. Mai 2013, ab 9.00 Uhr statt. Die Bevölkerung wird gebeten, die Säcke erst am Abholtag an den Kehrichtsammelplätzen bereitzustellen. Bitte unterstützen Sie unsere Sammlung. Es ist für einen guten Zweck. Herzlichen Dank. Seengen, 1. Mai 2013 Samariterverein

SEON

Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr vom Donnerstag, 9. Mai 2013, wird auf Mittwoch, 8. Mai, mit Beginn um 6.00 Uhr, vorverschoben. Bitte Abfuhrgut rechtzeitig bereitstellen. Seon, 1. Mai 2013 Entsorgungsdienst

Öffnungszeiten Auffahrt Baugesuch

Rupperswil Bauherr:

Bauherr: Planverfasser: Bauobjekt: Bauplatz:

Betriebsrechnung, Bilanz und Revisorenbericht liegen 10 Tage vor der Versammlung zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Homepage yeru. ch.

OTHMARSINGEN

Baugesuche

Baugesuche

Baugesuche

Bauherrschaft: Ueli Häusermann Ermelgasse 32, Seengen Vorhaben: Abbruch und Neubau Wohnhaus Ortslage: Parzelle Nr. 247, Bergstrasse 20 Öffentliche Auflage vom 3. Mai bis 3. Juni 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 1. Mai 2013 Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen 2014–2017; Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 finden die Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates (5 Mitglieder), des Gemeindeammanns, des Vizeammanns, der Schulpflege (5 Mitglieder), der Finanzkommission (5 Mitglieder), der Steuerkommission (3 Mitglieder, 1 Ersatzmitglied) und des Wahlbüros (2 Mitglieder, 2 Ersatzmitglieder) für die Amtsperiode 2014–2017 statt. Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr, einzureichen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat/in gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Zudem kann eine Person als Gemeindeammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird (§ 27a Abs. 2 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 1 + 2 GPR). Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen. Von dieser Regelung ausgeschlossen ist die Wahl des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und Vizeammanns. Diese Wahlen finden in jedem Fall an der Urne statt. Kommen im ersten Wahlgang nicht alle Wahlen zustande, ist ein zweiter Wahlgang durchzuführen (§ 31 GPR). Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises angemeldet wird. Ein Rückzug der Anmeldung ist nicht zulässig. Die Namen der angemeldeten Kandidaten sind unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist im amtlichen Publikationsorgan zu veröffentlichen und den Stimmberechtigten mit dem Stimmzettel schriftlich zur Kenntnis zu bringen. Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 24. November 2013 statt. Sind im zweiten Wahlgang weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der noch zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist innert 6 Monaten seit dem ersten Wahlgang eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den ersten Wahlgang durchzuführen (§ 33 GPR). Seengen, 1. Mai 2013 Wahlbüro

Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 9. Mai 2013, und Freitag, 10. Mai 2013, geschlossen. Zudem schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 8. Mai 2013, bereits um 15.30 Uhr. Das Bestattungsamt Seon leistet während dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, dem 13. Mai 2013, 8.00 Uhr, wieder für Sie da. Seon, 24. April 2013 Gemeinderat

STAUFEN

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014–2017 Gesamterneuerungswahl der Behörden und Kommissionen vom 22. September 2013 für die Amtsdauer 2014–2017; Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014–2017 folgender Behörden und Kommissionen statt: • 2 Mitglieder der Schulpflege der Regionalschule Lenzburg • 5 Mitglieder der Finanzkommission Einwohnergemeinde • 2 Mitglieder (Stimmenzähler Einwohnergemeinde) des Wahlbüros • 2 Ersatzmitglieder (Stimmenzähler-Ersatzleute Einwohnergemeinde) des Wahlbüros • 3 Mitglieder der Steuerkommission • 1 Ersatzmitglied der Steuerkommission Anmeldeverfahren Gemäss § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) sind Anmeldungen bei der Gemeindekanzlei Staufen einzureichen. Die Anmeldung muss den Familien- und Vornamen, das Geburtsjahr und den Heimatort sowie Angaben über Strasse und Hausnummer des/der Kandidaten/Kandidatin enthalten. Ferner ist die Partei oder die Gruppierung, welche einen Kandidaten vorschlägt, anzugeben. Die Anmeldung muss zudem im Sinne von § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn stimmberechtigten Einwohnern unterzeichnet sein. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Staufen eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR). Staufen, 1. Mai 2013 Wahlbüro

Absage Politapéro vom Sonntag, 5. Mai 2013 Der Politapéro ist ein in Staufen nicht mehr wegzudenkender Anlass, welcher immer wieder eine grosse Anzahl interessierter Staufnerinnen und Staufner ins Zopfhuus lockt. Die Staufner Behörde schätzt diesen Aufmarsch jeweils sehr und ist jedes Mal bestrebt, ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Nun musste mit Bedauern festgestellt werden, dass zurzeit keine spruchreifen Projekte anstehen, über welche die Ressortvorsteher im Detail referieren können. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung entschieden, den Politapéro vom Sonntag, 5. Mai 2013, ausnahmsweise ersatzlos zu streichen. Der nächste Politapéro findet somit erst am Sonntag, 27. Oktober 2013, statt. Die Behörde dankt den Staufnerinnen und Staufner für das entgegengebrachte Verständnis und wünscht allen weiterhin eine schöne Frühlingszeit. Staufen, 24. April 2013 Gemeinderat

Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2014–2017 Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates (5 Mitglieder) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 22. September 2013 für die Amtsdauer 2014–2017; Anmeldeverfahren Am 22. September 2013 findet die Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns für die Amtsdauer 2014–2017 statt. Anmeldeverfahren Gemäss § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) sind Anmeldungen bei der Gemeindekanzlei Staufen einzureichen. Die Anmeldung muss den Familien- und Vornamen, das Geburtsjahr und den Heimatort sowie Angaben über Strasse und Hausnummer des/der Kandidaten/Kandidatin enthalten. Ferner ist die Partei oder die Gruppierung, welche einen Kandidaten vorschlägt, anzugeben. Die Anmeldung muss zudem im Sinne von § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn stimmberechtigten Einwohnern unterzeichnet sein. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen als Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d. h. bis spätestens Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Staufen eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Stimmen für den Gemeindeammann und den Vizeammann sind, unabhängig vom Ausgang der Wahl, gültig, wenn diese bei gleichzeitig stattfindender Wahl von Gemeindeammann, Vizeammann und Gemeinderat auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderates erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR). Bei Gemeinderats-, Gemeindeammann- und Vizeammann-Wahlen ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Staufen, 1. Mai 2013 Wahlbüro

Hundehaltung – Leinenpflicht in Sport- und Schulanlagen In letzter Zeit wurde vermehrt beobachtet, dass HundehalterInnen ihre Hunde auf dem Sportplatz der Schulanlage Staufen frei laufen lassen. Im Polizeireglement der Gemeinden im Einsatzgebiet der Regionalpolizei Lenzburg ist festgehalten, dass Hunde unter anderem in Sport- und Schulanlagen an der Leine zu führen sind. Der Sportplatz ist zudem keine Versäuberungswiese. Da dies leider vorkommt, werden nun Hundeverbotsschilder beim Rasenspielfeld der Schulanlage angebracht. Die Hundehaltenden werden gebeten, die Leinenpflicht in der Schul- und Sportanlage und das Hundeverbot auf dem Rasenspielfeld zu beachten. Staufen, 1. Mai 2013 Gemeindekanzlei


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M’schwanden Delphin  (Schloss Hallwyl) Seengen  Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

ab ab ab ab ab an

2 10.15 10.30 10.50 11.05 11.20 11.28

3 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43

4 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58

5 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13

6 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28

7 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43

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8 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58

An Werktagen via Mosen vom 4. Mai bis 14. September Montag bis Samstag, ohne allgemeine Feiertage) M’schwanden Delphin  Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

ab ab ab ab ab ab an

44 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43

45 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58

46 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12

Bei Sturm und Eisbildung können die Rundfahrten eingestellt werden. Billette sind auf dem Schiff zu lösen. Allgemeine Feiertage: Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag und 1. August.

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Seengen vom 29. März bis 27. Oktober M’schwanden Delphin  Seengen  (Schloss Hallwyl) Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

ab ab ab ab ab an

R 11 R 12 09.00 10.15 09.15 10.30 09.35 10.50 09.50 11.05 10.05 11.20 10.13 11.28

13 11.30 11.45 12.05 12.20 12.35 12.43

14 12.45 13.00 13.20 13.35 13.50 13.58

15 14.00 14.15 14.35 14.50 15.05 15.13

16 15.15 15.30 15.50 16.05 16.20 16.28

17 16.30 16.45 17.05 17.20 17.35 17.43

18 17.45 18.00 18.20 18.35 18.50 18.58

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen via Mosen vom 29. März bis 27. Oktober

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Ausführung vom 29. März bis 28. April und vom 22. Sept. bis 27. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin  Birrwil 651 Beinwil am See 651, 50.398 Mosen 651 Aesch 60.107 M’schwanden Seerose M’schwanden Delphin 

ab ab ab ab ab ab an

21 09.45 09.55 10.10 10.25 10.35 10.50 10.58

22 11.00 11.10 11.25 11.40 11.50 12.05 12.12

23 12.15 12.25 12.40 12.55 13.05 13.20 13.28

24 13.30 13.40 13.55 14.10 14.20 14.35 14.43

25 14.45 14.55 15.10 15.25 15.35 15.50 15.58

26 16.00 16.10 16.25 16.40 16.50 17.05 17.12

27 17.15 17.25 17.40 17.55 18.05 18.20 18.28

h

An Sonntagen und allgemeinen Feiertagen ganzer See vom 29. März bis 27. Oktober Ausführung vom 29. März bis 28. April und vom 22. Sept. bis 22. Okt. nur bei schönem Wetter M’schwanden Delphin  M’schwanden Seerose Aesch 60.107 Mosen 651 Beinwil am See 651, 50.398 Birrwil 651 Boniswil 651 Seengen  (Schloss Hallwyl) M’schwanden Delphin 

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31 12.00 12.10 12.25 12.35 12.50 13.05 13.15 13.25 13.40

32 13.45 13.55 14.10 14.20 14.35 14.50 15.00 15.10 15.25

33 15.30 15.40 15.55 16.05 16.20 16.35 16.45 16.55 17.10

Automatische Fahrplanauskunft 056 667 00 26 Extrafahrten auf vorherige Bestellung Busanschlusslinien:  Delphin: 50.390, 50.340  Seengen: 50.395, 50.390

Zeichenerklärung

nicht alle Kurse, nur Handrollstühle

R Reservation für Innenplätze (Salon) ab 31. März erforderlich

für Elektrorollstühle Voranmeldung erforderlich (24h) 056 667 00 00

nur bei schönem Wetter Brunch-Fahrten an Sonntagen vom 31. März bis 27. Oktober sowie Auffahrt, 9. Mai und Donnerstag, 1. August 2013 Schiffsbistro mit verschiedenen Snacks Frühlings- und Herbstfahrplan Sommerfahrplan

Weindegustation, 3. + 4. Mai 2013

34 17.15 17.25 17.40 17.50 18.05 18.20 18.30 18.40 18.55

Alle Ausweise (GA, Halbtax, Juniorenkarte, usw.) müssen unaufgefordert vorgewiesen werden. Billette der A-Welle sind auf dem Hallwilersee nicht gültig! Auf Kurs- und Rundfahrten ist Fremdcatering nicht gestattet.

Sonntagsfahrplan

3. Mai: 17 bis 20 Uhr; 4. Mai: 11 bis 18 Uhr

Unser Angebot 2013 Morgenessen auf dem See

Mittagessen auf dem See

Schiffs-Brunch Winter-Brunch

Senioren- und Mittagsschiff

Schiffe mit Fleischspezialitäten

Abendrundfahrten mit Live-Musik Latino-Schiff 1.-August-Abendrundfahrt Candle-Light-Dinner Sonnenuntergangsfahrt (Buffet) Herbstbuffet Chlausfahrt Silvester-Gala

Unsere speziellen Angebote Fondue chinoise à discrétion Grill-Buffet «Treberwurst» und Suuser Pfännli-Plausch

Nationale und internationale Spezialitäten und Köstlichkeiten Käsefondue-Plausch Raclette-Plausch Fischer-Menü Pasta-Boat (Buffet) Trüffel-Schiff Schweizer Buffet Thai-Schiff

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Infos wie Abfahrtszeiten, Kosten etc. finden Sie unter www.schifffahrt-hallwilersee.ch, in unseren Broschüren und Info-Blättern. Reservationen sind erforderlich. Gerne geben wir Ihnen auch telefonisch Auskunft.

WETTBEWERB Welches Jubiläum feiert die Schifffahrtgesellschaft dieses Jahr?

Name: Adresse: PLZ/Ort:

Talon ausschneiden, in Kuvert stecken und einsenden bis 23. Mai 2013 an: AZ Anzeiger AG Lenzburger Bezirks Anzeiger Seetaler/Lindenberg Kronenplatz 12 5600 Lenzburg

Wirtschaft Roos 5707 Seengen am Hallwilersee Home

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Der ideale Ort für Vereinsanlässe, Geburtstage, Familienund Firmenfeste etc. Öffnungszeiten: Freitag ab 17.00 Uhr, Samstag ab 14.00 Uhr Für geschlossene Anlässe auf Anfrage Familie Sandmeier

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

Kein Problem am ungewohnten Arbeitsplatz

Blitz-Licht

Georg Metger, Niederlassungsleiter der AKB-Filiale in Lenzburg, vertauschte für einen Tag seinen Arbeitsplatz mit der Küche in der Pflegi Muri und fühlte sich dabei pudelwohl. Beatrice Strässle

A

lso, i hätt jetz da no chli meh Pfäffer driita», bemerkt Georg Metger, als er auf Anleitung von Junior SouChef Brigitte Käppeli den Lattich würzte. Das bereits von Metger zubereitete Currygeschnetzelte duftete wunderbar – er versteht offensichtlich nicht nur etwas von Bankgeschäften. «In der Tat, ich koche sehr gerne, aber normalerweise natürlich nicht in diesen Dimensionen und etwas würziger», meint er gut gelaunt. Das Engagement in der Grossküche der Pflegi Muri ist Teil des 100Jahr-Jubiläums der Aargauischen Kantonalbank. Mitarbeiter stellen sich für einen Tag einem Freiwilligeneinsatz. Dass Georg Metger als Einsatzort die Pflegi Muri gewählt hat, ist kein Zufall, kein Geringerer als der in Lenzburg als ehemaliger Wirt des «Alten Landgerichts» bekannte Jürg Bischofberger amtet dort seit rund 15 Monaten als Küchenchef. Die Männer verbindet eine langjährige Freundschaft. Bevor der Banker an die Töpfe konnte, begann der Tag mit dem Briefing und einer kurzen Führung durch die beeindruckende, gross dimensionierte Küche. Es werden täglich rund 1000 Essen zubereitet, einerseits für die Bewohner der Pflegi, anderseits auch für das öffentliche Restaurant Benedikt und Aussenstationen wie die Kita Wichtelburg, die Oberstufenschule, der Mittagstisch. Zusätzlich kommen Hochzeitsgesellschaften, Apéros und Bankette dazu. 25 Personen sorgen für die kulinarischen Genüsse, die zwei Lehrstellen werden

Neue Führungsstruktur bei der Schwarz-Stahl AG Nachdem Max Bühlmann im August 2008 in den Verwaltungsrat der Schwarz-Stahl AG eingetreten war und, nach dem Tode des Firmenchefs Max Schwarz, im Oktober 2012 für eine Übergangsphase das Präsidium im Verwaltungsrat übernahm, ist nun die Führung der Firma ganz in die Hände der Familie Schwarz übergegangen. Elisabetta Schwarz, Ehefrau des verstorbenen Max Schwarz und bisherige Vizepräsidentin, zeichnet neu als Präsidentin des Verwaltungsrates. Neu in den Verwaltungsrat wurde deren Tochter, Dorothee Schwarz, gewählt. Sie übernimmt eine aktive Rolle in der strategischen Führung des Unternehmens. Christoph Schwarz ist als Delegierter des Verwaltungsrates weiterhin für das operative Geschäft des Unternehmens verantwortlich. Der Verwaltungsrat bedankt sich bei Max Bühlmann für den von ihm geleisteten wertvollen Einsatz zum Wohle des Unternehmens. Verwaltungsrat der Schwarz-Stahl AG

«Sie ist eine grandiose Geschäftsführerin»: Dr. Alexander Krebs und Geschäftsführerin Karin Büchli. Fotos: ST

Es gibt Lattich: Georg Metger in Aktion. im kommenden Jahr um eine dritte erweitert. Der 26. Mitarbeiter kehrte nach einem hektischen Küchentag an seine gewohnte Stelle zurück. Er zeigte sich von der Fülle der angebotenen Speisen und deren Qualität beeindruckt. «Man weiss, woher das Rüebli und die Kartoffel stammt.» Bemerkenswert findet er auch, dass angesichts der Menge der Menüs auf die einzelnen Wünsche der Pflegebewohner eingegangen wird. Und dann sind noch die Gäste des Restaurants Benedikt, die eine gute Qualität und Auswahl erwarten. «Trotz der Hektik nimmt man sich Zeit für ein Spässchen, ein einzigartiges Zusammenspiel des Teams.» Georg Metger dankt Jürg Bischofberger und seiner Crew für diesen unvergesslichen, erlebnisreichen Tag. Eines würde er sich auch für zu Hause wünschen: «Die Abwasch-Crew. Sie gehört zur wichtigen Stütze, indem sie dafür besorgt ist, dass Kochgeschirr und Utensilien immer wieder sauber und griffbereit sind, das fehlt mir daheim», schliesst er sein Resümee ab.

Fotos: ST

Beatrice Strässle

Georg Metger und Jürg Bischofberger können dem frischen Kuchen aus der hauseigenen Bäckerei kaum widerstehen.

PRO SENECTUTE Halbtageswanderung Dienstag, 7. Mai, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg: 12.15 Uhr. Route: Die Mai-Wanderung führt von Solothurn entlang der Aare nach Altreu zur Storchenkolonie. Dort hat die Wandergruppe Gelegenheit, die heimgekehrten Störche zu bewundern. In Altreu bleibt genügend Zeit, um Natur und Störche zu geniessen und sich im Infozentrum über das spannende Projekt der Wiederansiedlung des Weissstorchs zu informieren. Die Rückfahrt nach Lenzburg erfolgt direkt ab Altreu. Anmeldungen an Bernhard Bütler, Telefon 062 891 43 79. Wanderung: ca. 2 1/2 Stunden. Auf-/Abstieg: eben. Nordic Walking ohne Leistungsdruck Beim Nordic Walking bewirkt die ArmStockarbeit eine Beanspruchung des gesamten Muskelapparates, eine Steigerung der Herzfrequenz sowie des Stoffwechsels und einen erhöhten Energieumsatz. Der ganze Körper ist in schwingender Bewegung, fast alle Oberkörper-

Rückblick auf eine wechselvolle Geschichte

muskeln werden zusätzlich eingesetzt und verteilen damit die Kraftanstrengung gleichmässig auf den ganzen Organismus. Das ganze Herz-Kreislauf-System sowie die Kräftigung aller Muskeln bei gleichzeitiger Schonung der Gelenke. Nordic Walking ist in jedem Gelände möglich, die Stöcke geben bei rutschigen und unebenen Verhältnissen zudem sicheren Halt. In hügeligem Gelände mit betontem Stockeinsatz führt Nordic Walking zu einer effizienteren Leistungsbilanz und erhöhter Fettverbrennung bei geringerem Belastungsempfinden. Mit der richtigen Technik wird eine effiziente Umsetzung aller positiven Aspekte von Nordic Walking erreicht. Kursbeginn ist am Donnerstag, 23. Mai, 18 bis 19.30 Uhr (Treffpunkt beim Hallenbad Seon). Der Kurs findet 6-mal statt, jeweils am Montag und am Donnerstag, letzte Lektion ist am Montag, 10. Juni. Anmeldeschluss ist der 13. Mai. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder www.ag. pro-senectute.ch (Eing.)

Eine kleine, aber stilvolle Feier wurde das 25-Jahr-Jubiläum der Stiftung Dr. Hans Müller und Gertrud Müller. Wer kennt es nicht, das herrschaftliche Bürgerhaus am Bleicherain in Lenzburg? «Sie, liebe Gäste, sind alle in irgendeiner Form emotional mit dem Müllerhaus verbunden», begrüsste Stiftungsratspräsident Dr. Alex Krebs die geladenen Gäste und warf einen kurzen Blick in die Zeit der Stiftungsgründung. «Nach einem schwierigen Start und ernsthaften Problemen ist das Müllerhaus auf gutem Weg», hält er fest. Er erinnerte an die Zeit der finanziellen Unsicherheiten und daran, wie dank hartnäckigen Diskussionen die Neufinanzierung des Literaturhauses durch das Aargauer Kuratorium erreicht werden konnte. Stadtammann Daniel Mosimann gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass das Müllersche Streben und Handeln weitergeführt werde. «Das offene Haus gilt es, zu pflegen», stellte er bestimmt fest. Dr. Franz Renggli erinnerte sich an die Zeit, als Dr. Hans Müller einen Verkauf des stattlichen Hauses in Betracht zog. Seine Schwester Gertrud und er suchten mangels Nachkommen nach einer geeigneten Lösung. In bescheidene Worte kleidete Renggli seinen wegweisenden Entscheid, ein Treffen zwischen dem damaligen Stapferhausleiter Dr. Martin Beyer und Dr. Hans Müller zu arrangieren. «Es hatte sich bewährt, den Gesprächen und Plänen ohne Präsenz des Bankers freien Lauf zu lassen», ist in den Ausführungen von Dr. Franz Renggli in der Festschrift nachzulesen. Ein Pionier der ersten Stunde war Hans Ulrich Glarner, heute Leiter der Abteilung Kultur des Kantons Aargau. «Das Haus ist mir sehr ans Herz gewachsen, es war eine einmalige Lebensphase», erinnert er sich und rief den Anwesenden die Aktion «Pinselstrich» oder die Ausstellung «a walk on the wilde side», welche Kultstatus genoss, in Erinnerung. Für die wechselvolle Geschichte des Müllerhauses und der Stiftung, welche verschiedene Zwecke zu verfolgen hat, würde der Platz an dieser Stelle nicht ausreichen. Geschäftsleiterin Karin

«Das schönste Bürgerhaus des Kantons», ist Stadtammann Daniel Mosimann überzeugt.

Hans Ulrich Glarner mag es kurz: «Ein Ort für das Wort.»

Heiner Halder: «Die Jubiläumsschrift, ein Wunschkind der Stiftung und mir.» Büchli brachte es kurz und bündig auf den Punkt: «Das Müllerhaus lebt.» In gewohnter Manier hielt Heiner Halder Rückschau auf die Entstehung der Jubiläumsschrift, welche als Separatdruck aus einem Beitrag in den Lenzburger Neujahrsblättern 2013 heraus entstand. Weitere Informationen über das vielfältige Angebot im Müllerhaus Lenzburg: www.müllerhaus.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

Neue Behausungen für Lenzburgs Koloniebrüter Dank der finanziellen Unterstützung durch die Stadt Lenzburg und den Verein «Freunde der Lenzburg» konnte der Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg Mehlschwalben- sowie Dohlen-Nistmöglichkeiten montieren lassen. Im Zuge der Aussenrenovation einer Liegenschaft im Neuhofquartier wurden diverse Schwalbennester entfernt und trotz entsprechender gesetzlicher Vorschrift nicht mehr ersetzt. Um den Tieren bei ihrer Rückkehr aus Afrika etwa Ende April aber wieder ein Zuhause anbieten zu können, montierte Andres Beck, Schwalben- und Seglerverantwortlicher des Kantons, an der Schlossscheune der Lenzburger Ortsbürger dreissig Mehlschwalbennester. Da die Tiere offenbar bereits für die alte Kolonie bei den Stallungen Nistmaterial geholt hatten, hofft man, dass sie die neuen Behausungen schnell finden und beziehen werden. Auch die Dohlen auf Schloss Lenzburg sind Teil der Lenzburger Vogelwelt. Sie

gehören seit letztem Jahr zum Dohlenprojekt der Vogelwarte Sempach. Bereits heute nisten etwa 6 bis 8 Paare regelmässig in Mauernischen, unter Dachvorsprüngen und im bereits vorhandenen Nistkasten im Südturm. Nun haben Schreinermeister Arnold Hächler und sein Assistent Louis Bruderer in drei Öffnungen des Ritterhaus-Estrichs weitere sechs für die Höhlenbrüter montiert. Die zu den intelligenten Krähenvögeln gehörenden Dohlen beobachteten die Tätigkeit interessiert und wer weiss, vielleicht werden die neuen «Einzimmerwohnungen» noch in dieser Brutsaison bezogen. Man ist im Natur- und Vogelschutzverein überzeugt, mit diesen Massnahmen mitzuhelfen, die Populationen der beiden geschützten Vogelarten zu erhalten und zu erweitern. Ausser geeigneten Behausungen und einer intakten Umwelt zur Futterbeschaffung stellen die beiden Vogelarten keine Ansprüche an weitere Infrastrukturen – dafür sind sie wichtiger Teil der Artenvielfalt im Alltag. (Eing.)

Auf eine erfolgreiche Saison: Behnan Hanna, Priska Wüthrich, Christof Hübscher, Annegret Hirschi und Osvaldo Longo.

Das Warmduschangebot wurde ausgebaut An Auffahrt öffnet das Schwimmbad Walkematt seine Tore für die neue Saison. Über einen Ausbau des Warmduschangebotes kann ebenso berichtet werden wie über weitere Neuanschaffungen. Beatrice Strässle

Die Nistkasten werden montiert.

Foto: zvg

Mitteilung der Regionalpolizei Lenzburg Am 23. April führte die Regionalpolizei Lenzburg in Auenstein auf der Austrasse eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Um 14.47 Uhr konnte ein junger Fahrzeuglenker mit einer Geschwindigkeit von 95 km/h anstelle der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gemessen werden. Der fehlbare Lenker wurde durch die Regionalpolizei Lenzburg gleichentags kontaktiert und der

INSERATE

Führerausweis wurde ihm an Ort und Stelle zuhanden der Administrativbehörde entzogen. Weiter wird er sich gegenüber der Staatsanwaltschaft Brugg zu verantworten haben. Als Begründung seiner etwas gar schnellen Fahrt gab der vermeintliche Schnellfahrer an, dass er an Durchfall leide und schnellstmöglich an seinem Wohnort seine Notdurft verrichten musste.

D

ie Neuerungen seien zu Beginn erwähnt: Der Sandkasten wurde neu erstellt und mit frischem Sand aufgefüllt. «Selbstverständlich wird er jeden Abend von uns aus Hygienegründen abgedeckt», hält Bademeister Christof Hübscher fest. Das runde Trampolin ist einem etwas grösseren, quadratischen gewichen und die Wasserschaukel konnte ebenfalls ersetzt werden. Die umfangreichste Erneuerung ist von der Wasserfront zu melden. In der aufgehobenen «Schülergarderobe» wurden je drei neue Warmwasserduschen eingebaut. «In den nächsten Tagen sollten die Arbeiten abgeschlossen sein», ergänzt Bademeister Hübscher. Der Be-

reich mit den Warmwasserduschen ist mit einer Garderobe grosszügig gestaltet. «Vorbei sind die Zeiten, als die Badegäste manchmal relativ knapp bekleidet am Restaurant vorbei in die einzig vorhandene Dusche Richtung Kasse pendeln mussten», beendete Hübscher den kleinen Rundgang durch die Badi Walkematt. Neues Gesicht an der Kasse Alles ist bereit und auch die neue Person im Team wartet bereits gespannt darauf, die Arbeit aufnehmen zu können. Priska Wüthrich wird neu zusammen mit Annegret Hirschi den Kassendienst versehen. Die Gesamtleitung obliegt auch in dieser Saison wiederum Christof Hübscher, als Bademeisterstv. steht ihm tatkräftig Osvaldo Longo zur Seite und für den Reinigungsdienst zeichnet Behnan Hanna verantwortlich. Das Restaurant «l’anticho forno» wartet mit italienischen Spezialitäten auf. Für den Besuch des Restaurants ist kein Eintritt am Badieingang zu entrichten. Schön, im Sommer den Arbeitsalltag im Schwimmbad bei einem feinen Essen etwas aufzulockern. Öffnungszeiten und Anlässe Auf keinen Fall fehlen darf das traditionelle Schwimmen rund um Lenz-

burg, Staufen oder Niederlenz. Schlusspunkt für die fleissigen Schwimmer ist am Sonntag, 8. September, 13 Uhr, mit Brunch. Es gibt kein Verschiebedatum. Jeweils am Samstag, 22. Juni, 20. Juli und 17. August kann bei Vollmond ins kühle Nass eingetaucht werden, und zwar bis 23.30 Uhr. Jedoch: nur bei sommerlichem und sonnigem Wetter. Natürlich hofft nicht nur das BadiTeam auf einen überwiegend sonnigen Sommer, doch sei an dieser Stelle trotzdem die Schön-Schlecht-Wetter-Regelung erwähnt. Bei schönem Wetter bleibt das Schwimmbad von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Bei Schlechtwetter bleibt das Bad geschlossen und je nach Prognosen wird bis um 14 Uhr entschieden, ob die Badi geöffnet oder geschlossen bleibt. Täglich wird unter www.lenzburg.ch (news) die Öffnung aktualisert. Auskunft auch unter Telefon 062 891 42 05. Am Eröffnungstag am 9. Mai möchte man mit einem Eröffnungsapéro auf die neue Saison anstossen, und zwar bei jeder Witterung. Dieser Anlass findet von 13 bis 14 Uhr statt. Vom 9. bis 19. Mai kann das Saisonabonnement wie immer mit einer Vergünstigung von 10 % gekauft werden. Jetzt fehlt nur noch das, worauf mittlerweile alle warten: sonnig warmes Wetter.



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Kirchenzettel REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

HERZLICHEN DANK für die grosse und mitfühlende Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem geliebten und treu besorgten

Berty Hintermann-Baumann so reichlich erfahren durften. Allen, die Berty in Liebe und Freundschaft verbunden waren und sie auch während ihrer Krankheit mit einem lieben Besuch erfreut haben, danken wir von Herzen. Ein besonderer Dank gebührt den Mitarbeiterinnen der Spitex Unteres Seetal für die äusserst liebevolle und kompetente Pflege. Herrn Dr. Zurbuchen danken wir für die medizinische Betreuung. Dank geht auch an Pfr. Hurni für die tröstenden Abschiedsworte, den Organisten für das schöne Orgelspiel und an die Musikgesellschaft Dürrenäsch für die feierliche Umrahmung des Trauergottesdienstes. Herzlichen Dank für all die lieben Worte, die wunderschönen Blumen und Zuwendungen für späteren Grabschmuck. Euch allen, die ihr unser liebstes Berty im Leben begleitet und ihr die letzte Ehre erwiesen habt, sagen wir von Herzen Danke!

Die Trauerfamilie

Dürrenäsch, im April 2013

Schafisheim, im April 2013 Meine Kräfte sind am Ende – nimm mich, o Herr, in deine Hände.

ABSCHIED UND DANKSAGUNG Auf Wunsch der Verstorbenen haben wir im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Ruth Holzer-König 2. Juni 1934 bis 24. April 2013 Wir danken allen, die ihr in ihrem Leben Liebe und Freundschaft entgegengebracht haben.

Bereitschaftsdienst vom 4. bis 10. Mai: Pfrn. Susanne Ziegler

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Lenzurg

Lenzburg Sonntag, 5. Mai 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Lieder: nach Ansage; Kollekte: Evang. Frauenhilfe Dienstag, 7. Mai 12 Uhr Seniorenessen im reformierten Kirchgemeindehaus Mittwoch, 8. Mai 10 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischen Kirche

Hendschiken Samstag, 4. Mai 10 Uhr ökumenische Sonntagsschule im Kirchenzentrum Sonntag, 5. Mai 9 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Lieder: nach Ansage; Kollekte: Evang. Frauenhilfe

AMMERSWIL Amtswoche für Abdankungen bis 8. Mai 2013: Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 ab 9. Mai 2013: Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 5. Mai 2013 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bären und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Matthäus 6, 7–13 (14–15); Lieder: 537, 1, 2, 4; 39, 1–6; 650; 537, 13–15; Kollekte zugunsten ACAT (Aktion der Christen gegen die Folter) Donnerstag, 9. Mai 2013 10.15 Uhr Forsthaus Hägglingen: Gottesdienst zum Auffahrtstag; Pfarrerin Brigitte Oegerli; Kollekte zugunsten «Brot für alle», anschliessend Apéro und Erlebnisposten über Benin; mit Kinderprogramm; Wer einen Fahrdienst wünscht, melde sich bis am 8. Mai 2013 im Sekretariat, Tel. 056 624 10 20 Donnerstag, 9. Mai 2013 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli, Anmeldung an Verena Herzig, Telefon 062 891 35 03

Samstag, 4. Mai 2013 – 17.15 Uhr Hl. Messe mit Jahrzeitgedenken Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Donnerstag, 9. Mai 2013 Christi Himmelfahrt – 9.30 Uhr Feierliches Amt Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Wildegg Sonntag, 5. Mai 2013 – 11.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 7. Mai 2013 – 9.00 Uhr Heilige Messe anschliessend Kaffee im Pfarreisaal Mittwoch, 8. Mai 2013 – 19.00 Uhr Maiandacht anschliessend Beisammensein Donnerstag, 9. Mai 2013 Christi Himmelfahrt – 11.00 Uhr Heilige Messe Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Seon Freitag, 3. Mai 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Weihbischof Martin Gächter, anschliessend Apéro riche Samstag, 4. Mai 2013 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier ital. Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.45 Uhr Eucharistiefeier – 9.45 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreiheim, ab Kindergarten bis dritte Klasse Donnerstag, 9. Mai 2013, Auffahrt – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion

AUENSTEIN Sonntag, 5. Mai 2013 – 11.00 Uhr: Punkt 11-Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich und das Vorbereitungsteam, Kinderprogramm, anschliessend gemeinsames Mittagessen im Kirchgemeindehaus. Dienstag, 7. Mai 2013 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Donnerstag, 9. Mai 2013 – 9.45 Uhr: Auffahrt-Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich

Ganz besonderen Dank an das Team des Alters- und Pflegeheims Länzerthus, Rupperswil, sowie Dr. Podzorski für die langjährige Betreuung und Pfarrer G. Held für die einfühlsamen Worte. Lenzburg, 28. April 2013

Die Trauerfamilien «Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.» Psalm 23, 1

Fahrwangen, 29. April 2013 Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben

Samuel Sandmeier-Meier 25. Februar 1928 bis 29. April 2013 Er durfte nach kurzem Spitalaufenthalt friedlich einschlafen.

In stiller Trauer: Trudi Sandmeier-Meier Susanne und Daniel Wüthrich-Sandmeier Michelle und Christopher Steffi und Jörg Wernli-Sandmeier Nadine und Natalie Verwandte und Freunde

Auf Wunsch des Verstorbenen wird die Asche der Natur übergeben. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex-Organisation Oberes Seetal, Postkonto 50-17539-6. Traueradresse: Trudi Sandmeier-Meier, Hintergasse 9, 5615 Fahrwangen

Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude und Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit. Psalm 16, 11

Sonntag, 5. Mai 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Kolosser 4, 2–6 Lieder: 579, 1–6 / 694, 1 + 2 / 662, 1–4 / 346, 1–4 Kollekte: Dankensberg – 10–11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienst nach Vereinbarung) Montag, 6. Mai 2013 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Unterrichtszimmer Dienstag, 7. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Blockunterricht PH 3 6. Klasse/Gruppe B Mittwoch, 8. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg – 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankensberg, Singnachmittag mit Elisabeth Müller Donnerstag, 9. Mai 2013 – Auffahrt – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfarrerin Mária Dóka Text: Lukas 24, 44–53 Lieder: 572, 1–3 / 491, 1–5 / 7, 1–4 / 346, 1–4 Kollekte: Dankensberg Anschliessend Kirchenkaffee Samstag, 11. Mai 2013 – 14.00 Uhr: Blumenteppich in der Kirche gestalten. Wenn möglich, nehmen Sie bitte Blumen mit. Sonntag, 12. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Muttertag und Teilete Pfarrerin Mária Dóka Musik: Musikspatzen unter der Leitung von Beatrixe Eichenberger, Orgel Elisabeth Müller Mitwirkung: Sonntagsschule Kollekte: Insieme Jugendarbeit Anschliessend Teilete • Wer hat die Möglichkeit, etwas für unseren Brunch beizusteuern? Im Voraus Danke für Ihre Gaben wie Brot, Gipfeli, Butter, Milch, Konfitüre. Davon dürfen sich dann alle bedienen. • Ein Muttertagsmorgen der Begegnungen für Familien, junge und ältere Menschen.

BIRR

Birr/Lupfig Freitag, 3. Mai 2013 – 14.00 oder 20.00 Uhr: Bibelkurs Paulus Pfr. M. Ziegler, Pfrundhaus Sonntag, 5. Mai 2013 – Kein Gottesdienst in Birr (siehe Brunegg) Mittwoch, 8. Mai 2013 – 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im Pfrundhaus Donnerstag, 9. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Open-Air-Kurzgottesdienst Gemeindehausplatz Lupfig, Pfr. M. Ziegler – 10.30 Uhr: Nussgipfelkonzert mit Feldmusik Lupfig (bei Regenwetter in der MZH Lupfig) Amtswoche bis 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 4. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Brunegg

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Papi, Schwiegervater, grand-papa, Sohn, Bruder und Götti

Jean-Louis Ruffieux 24. Juni 1947 – 28. April 2013 Nach längerer Krankheit ist er für uns unerwartet für immer heimgegangen. Es gedenken in Liebe und Dankbarkeit: Jeanine Ruffieux Micheline Ruffieux Jean-Daniel und Karin Ruffieux mit Julien Marie-Thérèse Ruffieux Gilberte Ruffieux Hélène Desponds Marianne Desponds Beerdigung im engsten Familien- und Freundeskreis. Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, 3. Mai 2013, um 14 Uhr in der reformierten Stadtkirche Lenzburg statt. Anschliessend Gedenkapéro im Atelier Jean-Louis Ruffieux.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. Mai 2013, um 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Fahrwangen-Meisterschwanden statt.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE

Sonntag, 5. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Clou 82, anschl. Apéro Kollekte zugunsten der Stiftung Kirche Brunegg Amtswoche bis 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 4. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Birrhard Donnerstag, 9. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst in Lupfig Fahrdienst nach Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73 Amtswoche bis 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 4. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Scherz Amtswoche bis 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 4. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-Bad Freitag, 3. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Amtswoche bis 3. 5.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ab 4. 5.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 5. bis 11. Mai: Pfr. M. Kuse, 062 893 34 62 Sonntag, 5. Mai 2013 10.30 Uhr Möriken: eSPRIT-Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse und eSPRIT-Team Thema: Wer kriegt wie viel? Chor piCanti, Apéro, separates Kinderprogramm Fahrdienst: ab Ho 10.10, ab Wi 10.15 mit Ursula Burger, 062 893 31 72 Donnerstag, 9. Mai 2013 (Auffahrt) 10.00 Uhr Schloss Wildegg: Familien-Gottesdienst mit Pfr. M. Kuse, Thema: Kraft aus der Höhe, Taufen von: Brüngger Remo, Degelo Laurin, Eglinger Janis, Reusser Kilian Musik: MG Möriken-Wildegg, Kinderhüeti, Schlechtwetter-Variante: Kirche Möriken: Info Tel. 1600 ab 8 Uhr www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel HUNZENSCHWIL Sonntag, 5. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 5. KlassenChilefäscht; Pfr. U. Bauer; Mitwirkung: 5. Primarklassen mit Katechetinnen Kollekte: World Vision, Neavea Thmey – 10.00 Uhr: Kinder-Insel, Länzihuus Suhr Mittwoch, 8. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht Kirchgemeindehaus Donnerstag, 9. Mai 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst an Auffahrt mit Abendmahl; Pfrn. K. Remund Taufe von Laura Mirti Kollekte: Ärzte ohne Grenzen Amtswoche: 6. bis 10. Mai: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 5. Mai 2013 – 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil Mitwirkung der Flötengruppe Kollekte: Fam. Aeschimann, Thailand Donnerstag, 9. Mai 2013 – 10.15 Uhr: Auffahrtsgottesdienst in Leutwil mit Abenmahl Kollekte: Eben-Ezer-Home anschliessend Kirchenkaffee

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 3. Mai 2013 – 18.30 Jugendtreff Zündschnur Samstag, 4. Mai 2013 – 14.00 Jungschar beim KGH Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 loGo!, Mitwirkung der Band Thema: Mix & Match Kollekte: Alphalive Anschliessend: Mittagessen im KGH (keine Anmeldung nötig) Kinderhüte und Chinderträff während des Gottesdienstes Dienstag, 7. Mai 2013 – 14.00 Arbeitskreis im KGH Donnerstag, 9. Mai 2013 Himmelfahrt Christi – 10.00 regionaler ökumen. Gottesdienst auf dem Rügel Freitag, 10. Mai 2013 – 8.30 Frühstück im KGH für 55+; Anmeldung bis 7. Mai unter Tel. 056 670 18 01 www.kirchweg5.ch

NIEDERLENZ Samstag, 4. Mai 2013 – 10–14 Uhr: Wähenstübli bei der Kirche Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.45 Uhr: Taufgottesdienst für Chlii und Gross mit der 3. Klasse Pfrn. Eva Maria Hess und Gabi Kehl, Katechetin Taufe von: Andri Jost und Ella Kull Predigtthema: Auf dem Weg Lektorin: Annakäthy Pfäffli Musik: Schülerinnen und Schüler der Musikschule unter der Leitung von Dorothee Stephani, Christina Ischi (Orgel) Kollekte: OeME-Projekt Anschliessend Apéro Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 – 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche Donnerstag, 9. Mai 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst zu Auffahrt Pfr. Claudius Jäggi Lektorin: Raymonde Müller Organistin: Christina Ischi Kollekte: Christoffel Blindenmission Amtswoche: Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

RUPPERSWIL Amtswochen, 2. bis 18. Mai 2013: Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57 Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Stiftung SATIS, Seon Donnerstag, 9. Mai 2013 – Auffahrt – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus, Pfrn. Christine Bürk Kollekte: Blaues Kreuz AG/LU

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Freitag, 3. Mai 2013 Jugendtreff im Kirchgemeindehaus Sonntag, 5. Mai 2013 9.15 Uhr Boniswil 10.15 Uhr Seengen Taufe von Aline Fehr, Boniswil Pfarrer David Lentzsch Predigt zu 2. Samuel 12, 7: Du bist der Mann Lieder: 182, 1–3 (nur Seengen); 574, 1–3 (nur Boniswil); 676, 1–3; 30, 1–3; 353 In Seengen: Sonntigsgschicht Mittwoch, 8. Mai 2013 6.30 Uhr Kirche Seengen Laudes, Morgenlob Auffahrt, 9. Mai 2013 10.00 Uhr Tagungshaus Rügel, Seengen Ökumenische Auffahrtsfeier mit Pfarreileiter Christoph Heldner, Pfarrer Jürg Hochuli, Philipp Nanz und Jan Niemeier Musikalische Begleitung: Brass4fun Danach gemeinsames Mittagessen www.kirche-seengen.ch

OTHMARSINGEN OTHMARSINGEN Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Taufen Text: Johannes 8, 12 / 2. Mose 33 / Matthäus 5 Thema: Sonnenschein Lieder: 557, 1, 4–6; 734; 560, 1–3, 8; 342, 1 und 3 Orgel: Heinz Suter Kollekte: Schweizerische Alzheimervereinigung, Sektion Aargau Donnerstag, 9. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Auffahrtsgottesdient mit Pfrn. Fabienne Steiner, Abendmahl Text: Lukas, Kap. 24 Thema: Jesus Christus herrscht als König Lieder: 165, 1–3; 492, 1–3; 493, 1–3; 491, 1–5; 342, 1–3 Orgel: Marco Venegoni Kollekte: Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind Stellvertretung während der Pfarrvakanz: Die Amtswochenvertretung übernimmt Pfrn. Fabienne Steiner. Es gilt die normale Pfarramtsnummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglich nachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient – Mitteilungen auf die Combox sind jederzeit möglich).

Bekanntmachung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Othmarsingen An der Kirchgemeindeversammlung von Donnerstag, 20. Juni 2013, 20.00 Uhr, werden unter anderem Ersatz- und Neuwahlen für ordinierte Dienste (Pfarrer/in sowie Sozialdiakon/in) durchgeführt: Die Kirchgemeindeversammlung vom 18. Oktober 2010 hat einstimmig beschlossen, dass Ersatzwahlen von Mitgliedern der Synode, Mitgliedern und Präsidium der Kirchenpflege sowie Neuwahlen von Pfarrerinnen und Pfarrern und diakonischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern während der Amtsperiode 2011–2014 geheim in der Kirchgemeindeversammlung erfolgen. Die Kirchenpflege schlägt zur Wahl als Pfarrerin vor: Frau Christine Friderich-Waldner, neu, geb. 1961, von Basel, Ziefen und Zofingen, in Laupen BE, Wassermattweg 9 Die Kirchenpflege schlägt zur Wahl als Sozialdiakon vor: Herr Rolf Friderich, neu, geb. 1961, von Zofingen, in Laupen BE, Wassermattweg 9 An der Kirchgemeindeversammlung wird vorgängig zur Wahl ein Traktandum betreffend Arbeitspensen zur Abstimmung gelangen; die Kirchenpflege wird beantragen, das Pensum von 80% auf zirka 100% zu erhöhen (gemeinsam für Pfarrer/in und Sozialdiakon/in). Die Stimmberechtigten werden hiermit darauf aufmerksam gemacht, dass die Möglichkeit besteht, der Kirchenpflege bis spätestens fünf Wochen vor der Wahl freie Wahlvorschläge schriftlich einzureichen. Diese müssen von mindestens 20 Stimmberechtigten unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein (gemäss § 73 Kirchenordnung). Othmarsingen, 1. Mai 2013 Kirchenpflege

STAUFBERG Freitag, 3. Mai 2013 – 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli Schafisheim – 16.45 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, Staufen Sonntag, 5. Mai 2013 – 14.00 Uhr: Sunntigsträff im Zopfhuus Staufen. Fahrdienst: Bitte melden Sie sich am 5. Mai. unter der Natel-Nr. 079 207 40 89 oder 079 325 00 89, wenn Sie den Gratisfahrdienst benützen möchten. – 17.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Staufberg; Pfr. Astrid Köning. Unter Anleitung der Katechetin Rita Amrein gestalten unsere Fünftklässler einen feierlichen Gottesdienst zum Thema «Abendmahl». Lieder: 167/323/346 Kollekte: Stiftung Lebenshilfe Fahrdienst: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Gemeindehaus Dienstag, 7. Mai 2013 Probe des Kirchenchors Donnerstag, 9. Mai 2013, Auffahrt – 10.00 Uhr: Auffahrts-Gottesdienst in der Kirche Staufberg: Laienprediger Martin Brunner. Thema: Der Verheissungsbefehl hat auch für uns heute eine Bedeutung. Lieder: 689/492/682/856 Kollekte: Diakonierappen Fahrdienst: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Gemeindehaus www.ref-staufberg.ch

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 3. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. Jürg von Niederhäusern Sonntag, 5. Mai 2013 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst RU 1 + 2 Mitwirkung: Kinder der 1. + 2. Klasse Religionsunterricht und ihre Katechetin Edith Sterchi Pfr. Jürg von Niederhäusern Text: 1. Samuel 17 Thema: «David und Goliath» Kollekte: Projekt Abhiyaan Delhi in Indien, Petra Livers CHINDERCHILE Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 6. Mai 2013 – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 7. Mai 2013 – 7.00 Uhr: Frühgebet – 9.00 Uhr: Eltern-Info-Morgen zum Religionsunterricht 1. Klasse im KGH – 19.30 Uhr: Hauskreis im Kirchgemeindehaus. Infos: 079 393 30 03 – 19.30 Uhr: Strickgruppe im ref. KGH Herzliche Einladung: Rosmarie Bolliger, 062 775 17 58 Mittwoch, 8. Mai 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik – 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst mit Pfr. Hans-Ulrich Müller – 20.15 Uhr: Singkreis Auffahrt, Donnerstag, 9. Mai 2013 – 9.15 Uhr: Abmarsch für Wanderer ab KGH – 11.00 Uhr: Auffahrtsgottesdienst auf Schloss Liebegg mit Taufen von Zoe Rohr und Jonas Zaugg Pfr. Jürg von Niederhäusern Musikalische Mitwirkung: Andres Joho, E-Piano, und Urs Gloor, Klarinette und Saxophon Text: Lukas 24, 50–53 Thema: «Auffahrt» Kollekte: Theologisch-Diakonisches Seminar Aarau (TDS) Anschliessend Picknick aus eigenem Rucksack, Grillmöglichkeit vorhanden! CHINDERCHILE Bustransfer: 10.15 Uhr: Rest. Frohsinn 10.20 Uhr: Unterdorf (Coop) 10.25 Uhr: Rest. Brauerei 10.27 Uhr: Bahnhof 10.30 Uhr: Spitzenstein 14.00 Uhr: Rückfahrt www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL • Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10 • Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 3. Mai 2013 – 10.45 Uhr: Krankenkommunion – kein Rosenkranz – 19.00 Uhr: Pastoralmesse mit Weihbischof Denis Theurillat in Sarmenstorf Samstag, 4. Mai 2013 Vorabendmesse zum 6. Sonntag der Osterzeit – 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien Jahrzeit für Kreszentia Gauch-Strebel Donnerstag, 9. Mai 2013 Christi Himmelfahrt – KEIN GOTTESDIENST IN BETTWIL – SARMENSTORF: bei schönem Wetter: 8.00 Uhr: Flurprozession nach Oberniesenberg 9.15 Uhr: ca. Ankunft der Prozession 9.30 Uhr: Eucharistiefeier vor der Marienkapelle, Mitwirkung der Musikgesellschaft Sarmenstorf. Bei schlechtem Wetter wird in der Pfarrkirche Sarmenstorf eine Messe gefeiert. Freitag, 10. Mai 2013 – 18.00 Uhr: Eucharistiefeier – 18.30 Uhr: Rosenkranz

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 10.00 Uhr: Gottesdienst Turnhalle Hallwil

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 3. Mai 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 5. Mai 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids-Kiosk www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Herz-Jesu-Freitag, 3. Mai 2013 Kein Gottesdienst in Meisterschwanden 19.00 Gottesdienst im geplanten Pastoralraum mit Weihbischof Denis Theurillat, Pfarrer Varghese Eracheril und Christoph Heldner in der Kirche in Sarmenstorf, anschl. Apéro im Pfarreitreff in Sarmenstorf Samstag, 4. Mai 2013 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner in Seengen Sonntag, 5. Mai 2013 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner Jahrzeit für Anna Schmid 19.00 Maiandacht mit Kindern der 5. Klasse L. Frei und Ch. Heldner in der Kapelle in Seengen Donnerstag, 9. Mai – Christi Himmelfahrt 10.00 ökumenische Auffahrtsfeier im Tagungshaus Rügel Seengen, anschliessend bietet der Rügel ein einfaches Mittagessen an pfarreibruderklaus.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Sonntag, 5. Mai 2013 – 6. Ostersonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) – 19.00 Songs of Taizé Donnerstag, 9. Mai 2013 Christi Himmelfahrt – 10.15 Eucharistiefeier (Piotr Palczynski)

Spital Menziken Freitag, 10. Mai 2013 – 15.30 Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 4. Mai 2013 – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Karl Schmuki) Mittwoch, 8. Mai 2013 – 19.00 Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt (Piotr Palczynski)


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhalten Sie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 10, oscar.meier@azmedien.ch

Publireportagen

ZAHNMEDIZIN RUPPERSWIL

Das ganze Spektrum unter einem Dach Rupperswil. – Von der Dentalhygiene über allgemeine Zahnmedizin, Kieferorthopädie bis hin zu Implantologie und Oralchirurgie, in der Zahnmedizin in Rupperswil finden die Patienten Fachzahnärzte, welche das ganze zahnmedizinische Angebot abdecken. Beatrice Strässle

S

ie haben das sicherlich auch schon erlebt: Eine spezielle Zahnbehandlung konnte bei Ihrem Zahnarzt nicht durchgeführt werden, Sie mussten eine andere Praxis, ja eventuell sogar die Klinik aufsuchen. Oder Ihr Kind pendelt für die Zahnkorrektur zwischen Kieferorthopäde und «Hauszahnarzt» hin und her. Nicht so bei der Zahnmedizin Rupperswil an der Dorfstrasse. In der Praxis arbeiten Fachzahnärzte, welche das ganze Spektrum der Zahnmedizin abdecken. Das Angenehme: Sie haben stets den gleichen Zahnarzt, bei Spezialbehandlungen wird dann der entsprechende Spezialist hinzugezogen, welcher notabene ebenfalls in der Praxis in Rupperswil tätig ist. «Wir legen sehr grossen Wert darauf, unsere Kunden über eine eventuelle Behandlung optimal zu beraten, denn meist gibt es mehr als eine Lösung, der Patient ist dann frei in seiner Entscheidung, welche die für ihn richtige ist», erklärt Dr. med. dent. Abbas Hussain, der an der Universität Zürich studiert hat und sich in der Forschung engagiert.

Keine sprachlichen Barrieren Die Behandlung geht Hand in Hand, die Patienten können darauf vertrauen, nach den neuesten zahnmedizinischen Erkenntnissen behandelt zu werden. Kommt hinzu, dass das Angebot «Alles unter einem Dach» den schönen Nebeneffekt hat, dass die Belegschaft ihre Kunden kennt und auch gerne auf die Wünsche eingeht. «Wir handeln nicht mit Lächeln und strahlend weissen Zähnen, wir bieten zahnmedizinische Leistungen an», umreisst Dr. Hussain das Angebot kurz und bündig. Für ihn ist auch wichtig, dass die Patienten stets die gleiche fachliche Ansprechperson haben. Ein weiterer Pluspunkt für die Praxis: Die Beratung kann bei Bedarf neben Deutsch, Englisch und Französisch auch in Kurdisch, Türkisch, ja Hindi, Schwedisch und sogar Arabisch erfolgen. «Das ungute Gefühl ist etwas völlig Normales» Das offene, eher kleine Wartezimmer lässt den Schluss zu, das man hier nicht lange in den Illustrierten blättern muss. «Das ist richtig», stimmt Dentalhygienikerin Sandra Bernet schmunzelnd zu, «wir sind bestrebt, die Zeitpläne einzuhalten, damit der Aufenthalt nicht über Gebühr lange dauert.» Wobei das Team mit seiner natürlichen Freundlichkeit den Termin schon fast zum Vergnügen macht. – Wenn da nicht das ungute Gefühl vor der Behandlung wäre. Für den Zahnmediziner Dr. Hussain nachvollziehbar, denn: «Das ist ganz normal, dass der Zahnarztbesuch nicht ange-

Willkommen in der Zahnmedizin Rupperswil: M. Bitterli, J. Guindy, A. Unutmaz, S. Bernet, M. Alves, M. Katz, A. Hussain. Foto: ST nehm ist, auch ich setze mich nicht so gerne auf den Stuhl. Wir können aber bei schmerzhaften Eingriffen die Belastung so gering wie möglich halten», erklärt er verständnisvoll. Zu all den beschriebenen Annehmlichkeiten kommt hinzu, dass die Praxis in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof liegt und sich kostenlose Parkplätze vor der Praxis befinden. Wann vereinbaren Sie einen Termin bei der Zahnmedizin in Rupperswil?

Zahnmedizin-Rupperswil Allgemeine Zahnmedizin Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin Oralchirurgie und Implantologie Dentalhygiene

Dorfstrasse 9 5102 Rupperswil Telefon 062 897 50 15 Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, Samstag nach Vereinbarung www.zahnmedizin-rupperswil.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

Der Männerchor ist 175 Jahre alt Der Männerchor MörikenWildegg ist der älteste Dorfverein und hat seinerzeit den Grundstein zur Möriker Operette gelegt. Hanny Dorer

W

ie doch die Zeit vergeht! Kaum hat der Männerchor sein 150jähriges Bestehen mit einem dreiteiligen Fest und der Herausgabe einer Jubiläumsschrift gefeiert, steht das 175-Jahr-Jubiläum vor der Tür. Auch diesmal wird das Ereignis gebührend gefeiert, und zwar unter anderem mit der Aufführung von Schillers «Lied von der Glocke», das bereits 1955 einmal gesungen wurde. Der Männerchor Möriken-Wildegg blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, seit er 1838 von einer Handvoll Männer gegründet wurde. Ganze 13 waren es, die fünf Jahre später zu Fuss ans erste Eidgenössische Sängerfest nach Zürich marschierten. Auf Blütezeiten mit grossartigen Gesangsfesten folgten ab und zu magere Zeiten mit abnehmendem Mitgliederbestand, wie der Chronik zu entnehmen ist. Im Jahre 1911 mussten sich die Sänger gar schriftlich verpflichten, wieder regelmässig die Proben zu besuchen – mit Erfolg, denn bereits 1919 präsentierte sich der Verein als 70 Mann starker Männerchor. 1937 stieg die Zahl der sangesfreudigen Männer gar auf 75 an. In den Kriegsjahren musste die Tätigkeit reduziert und teilweise sogar ganz eingestellt werden. Umso intensiver widmeten sich die Männer anschliessend wieder dem Gesang, nahmen an Sängerfesten teil, führten selber Sängerfeste durch, gaben Konzerte und unternahmen auch mehrtägige Reisen. In den folgenden Jahren pendelte sich der Mitgliederbestand zwischen 60 und 70 ein – der Männerchor blieb ein attraktiver Verein und zählte auch beim 150-Jahr-Jubiläum noch 60 Mitglieder. Inzwischen hat sich indes das Freizeitverhalten der Bevölkerung geändert, der Sport bekam mehr Bedeutung und auch die steigende Mobilität trägt dazu bei, dass die Mitwirkung in einem Chor nicht mehr so verlockend ist. Trotzdem kann der Männerchor weiterhin auf viele treue Mitglieder zählen. Immerhin singen von den aktiven Sängern des Jahres 1988 heute immer noch 20 im Chor mit. Der Männerchor und die Operette Will er seinen diversen Verpflichtungen nachkommen und sich ab und zu etwas leisten können, braucht ein Chor auch Geld. Um die Kasse zu füllen, wurden nicht nur Feste organisiert, sondern auch Theaterstücke aufgeführt. Den Anfang der Theatertradition machte das Volksstück «De Vetter us Batavia» im Jahre 1891. Nach dem Bau des Gemeindesaales schaffte der Verein im Jahre 1903 eine vollständige Bühneneinrichtung mit drei Szenerien an, die vom Gemeinderat mit 100 Franken subventioniert wurde. Fortan konnte also professionell Theater gespielt werden, zumal

Der Männerchor Möriken-Wildegg. 10 Jahre später auch die elektrische Beleuchtung installiert wurde. Theater und Gesang – das musste ja bei einem so rührigen Verein früher oder später zum Singspiel, also zur Operette führen. Den Auftakt zur neuen Tradition des Männerchors machte 1924 das Schauspiel mit Gesang und Musik «Preziosa» von Carl Maria von Weber, dessen Erfolg der Männerchor laut Chronik «in erster Linie dem Dirigenten verdankte». Die erste Operette folgte 1927: «Das Dreimäderlhaus» von Heinrich Berté nach Franz Schubert. Der Erfolg dieser Aufführung führte dazu, dass nun in unregelmässigen Abständen Operetten aufgeführt wurden, die den Männerchor Möriken-Wildegg bald weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt machten. Stehplätze für zwei Franken Die Eintrittspreise waren moderat. So kostete 1945 ein Stehplatz zwei Franken, der erste Platz vier Franken. Das war nur möglich, weil die Besetzung grösstenteils aus den eigenen Reihen zusammengesetzt wurde. 1967 beschloss der Männerchor, alle zwei Jahre eine Operette aufzuführen, dies im Wechsel mit der Operettenbühne Bremgarten. Und diesen Turnus hat er bis heute eingehalten. Auch die Wahl der Stücke hat sich geändert; anstatt auf bekannte setzt man eher auf unbekannte und selten gespielte Werke. Diese «Ausgrabungen» entpuppten sich als eigentliche Trouvaillen und kommen beim Publikum jeweils sehr gut an. Operette wird professioneller Um den steigenden Erwartungen des fernsehverwöhnten Publikums gerecht zu werden, wurde eine zunehmende Professionalisierung auf allen Ebenen nötig – mit entsprechenden Kostenfolgen. Zwar wurden die Inszenierungen weiterhin vom Männerchor getragen, für Regie, Korrepetition, Orchesterleitung und Solorollen wurden aber immer

Fotos: zvg

Zwei Anlässe zur Feier des Jubiläums Jubiläumskonzert am 4. Mai Den Auftakt zu den Jubiläumsfeierlichkeiten macht der Männerchor mit einem Jubiläumskonzert am Samstag, 4. Mai, 19.30 Uhr, in der katholischen Kirche in Wildegg: Als Erstes wird unter der Leitung von Erwin Heusser «Landerkennung « (Opus 31) von Edvard Grieg nach einem Gedicht von Björnstjerne Björnsen dargeboten. Es singen der Männerchor und ein Bariton-Solist, begleitet von einem Ad-hoc-Orchester. Einen speziellen Wunsch erfüllt sich der Männerchor mit der Aufführung von Friedrich Schillers «Lied von der Glocke», vertont von Andreas Romberg, ebenfalls unter der Leitung von Erwin Heusser. Der Männerchor singt zusammen mit einem Ad-hocFrauenchor sowie den Solisten Monica Angelini (Sopran), Monica Treichler (Mezzosopran), Jan-Martin Mächler (Tenor), Serafin Heusser (Bariton) und Michael Hauenstein (Bass, GlockengussMeister). Begleitet werden die Sängerinmehr Profis zugezogen, was den administrativen Aufwand merklich anwachsen liess. 2003 wurde die alleinige Operetten-Verantwortung des Männerchors durch eine breitere Trägerschaft abgelöst: Der Verein «Operette Möriken-Wildegg» wurde gemeinsam von Männerchor, Frauenchor und FMO (Freunde der Möriker Operette) gegründet. Noch immer singt ein grosser Teil des Männerchors in der Operette mit. Einige habe allerdings die Bühne verlassen, wirken jedoch hinter den Kulissen als Platzanweiser, im Vorverkauf oder beim Verkehrsdienst mit und tragen so weiter zum Gelingen jeder Vorstellung bei. Was all die Jahre hindurch unverändert blieb, ist die Freude am Gesang, an der Gemeinschaft in einem Verein, in dessen Mittelpunkt die Musik steht.

nen und Sänger vom Ad-hoc-Orchester. Vorverkauf: Mo/Di/Do von 20 bis 21 Uhr unter 062 893 27 38. Jubiläumsfeier am 25. Mai Die Jubiläumsfeier vom Samstag, 25. Mai, 18 Uhr, im Gemeindesaal Möriken, wird zusammen mit Chören gestaltet, mit denen der Männerchor teilweise seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden ist. Gemeinsam werden der Männerchor Möriken-Wildegg (Leitung Erwin Heusser), der Frauenchor Möriken-Wildegg (Leitung Berni Ryter) und der Oberstufenchor Lenzburg (Leitung Edy Binggeli) in einem bunten Programm die 175jährige Geschichte des Männerchors Möriken-Wildegg musikalisch Revue passieren lassen. Von Mittwoch, 22. Mai, bis Freitag, 24. Mai, jeweils von 17 bis 19 Uhr, findet im Foyer des Gemeindesaals Möriken ausserdem eine Ausstellung zur Geschichte des Männerchors statt.

Blickpunkt W

enn in nächster Zeit rund ums Schloss Lenzburg und darüber hinaus ein etwas ungewohntes Objekt am Himmel auftaucht, ist es eines garantiert nicht – ein UFO. Das Ding mit den acht Rotoren nennt sich Drohne und ist im Besitz von Claudius Walser. Seine grosse Leidenschaft, das Fotografieren und die Faszination des Bauens von ferngesteuDrohne erten Objekten, hat er nun zusammen«gepackt» und daraus entstanden sind Bilder aus der Luft. «Drohnen sind schon lange keine militärische Angelegenheit mehr, ihnen haftet aber immer noch ein besonderer Ruf an», weiss er. Als kürzlich seine Drohne über dem Schloss schwebte, blieb der eine oder andere Spaziergänger stehen und war neugierig auf das schwebende Objekt. Aus seinem Hobby hat er eine Geschäftsidee entwickelt und bietet den Service unter www.bilderausderluft.ch an. Also, wenns am Himmel surrt, dann ist kein UFO im Anflug, sondern Claudius Walser mit seiner Drohne an der Arbeit.

V

om 3. bis zum 12. Mai findet in der Schweiz die Aktionswoche «Tage der Sonne» statt. Gemeinden, Firmen und Vereine machen auf die Sonnenenergienutzung aufmerksam. Im Luzerner Teil des Seetals werden seit 2009 an den Ortseinfahrten auf gelben Blachen die bisher im jeweiligen Dorf erstellten Solaranlagen aufgezählt. Nun möchten auch die Aargauer Gemeinden Bettwil, Boniswil, Meisterschwanen, Niederlenz und Seengen die Bevölkerung für die Sonnennutzung sensibilisieren. Die sinnvolle Aktion unterstreicht die angelaufene, kantonsübergreifende Zusammenarbeit im Seetal und geht auf die Initiative der Leiterin der Kerngruppe Regionalplanung, Gabi Lauper, Niederlenz, im neuen Verband Lebensraum Lenzburg Seetal zurück. Die kantonale Abteilung Energie unterstützt die Solarblachen-Aktion mit einem finanziellen Beitrag. AG

Der Mond zeigt sich im besten Licht: Am Abend des 25. April war bei klarem Wetter ein sehr schöner Vollmondaufgang zu beobachten. Da der Vollmond kurz nach Sonnenuntergang aufging, zeigte er sich im besten Licht. Foto: Dr. A. Walker

KORRIGENDA

Gasparone 1987: Vreni Sidler (Gräfin Charlotte), Hansueli Glarner (Conte Erminio).

Korrigenda zum Bericht im LBA vom 25. April 2013 Nicht Aargau Tourismus, sondern Seetaltourismus bewirbt gemeinsam mit Museum Aargau die Schlösser im Seetal. Zudem hört das touristische Seetal nicht in Tannlihag, sondern in Wildegg auf. Die beiden angesprochenen Fehler im Programmheft zum Luzerner Stadtlauf beruhen nicht auf Unwissenheit, sondern auf Unaufmerksamkeit. Sie haben sich beim Abtippen der Mitteilung eingeschlichen und konnten vor Redaktionsschluss nicht mehr korrigiert werden. (Eing.)

INSERATE

Der Obersteiger 1979 Szenenaufnahme mit Hanspeter Kern als Bergwerksdirektor Zwack.

Der Männerchor im Jahr 1988.


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Region MÖRIKEN-WILDEGG

Parteitag der CVP Bezirk Lenzburg

Die Überraschung für Hans Zuber ist gelungen: Künstler Lukas Senn, Gemeindeammann Ruedi Hediger, Mirjam Tinner (Gemeinderätin), Hans und Monika Zuber, Claudia Klein-Kübler und Beatrice Köbeli (Gemeinderätinnen), Marco Landert, Gemeindeschreiber, Vizeammann Kurt Rölli. Fotos: ST

Ein Kamerad, Rupperswiler Gemeindeschreiber . . .

Trotz des schönen Frühlingswetters konnte die Präsidentin Trudi Huonder-Aschwanden, Egliswil, eine stattliche Anzahl Parteimitglieder begrüssen. Neben dem Jahresbericht, der Jahresrechnung 2012 und dem Budget 2013 war die Wiederwahl des Vorstandes für die neue Legislaturperiode traktandiert. Doch zuerst nahm Trudi Huonder zwei Verabschiedungen aus dem Vorstand vor, und zwar, wie sie sagte, von den beiden «schreibenden Frauen»: Bernadette Braun als Aktuarin für die Protokollführung verantwortlich, und Christine Hehli Hidber als Medienzuständige mit der Medienarbeit befasst, hatten beide aus beruflichen Gründen ihren Rücktritt nach vier Jahren Vorstandsarbeit erklärt. Trudi Huonder dankte ihnen beiden für ihren grossen Einsatz und überreichte ihnen neben schönen Blumen auch ein Couvert mit

einem Gutschein als Dankeschön. Als Nachfolge konnte in der Person von Theres Schori, Rupperswil, ein neues Vorstandsmitglied gewonnen werden. Theres Schori hatte sich bereits bei den Grossratswahlen für die CVP Bezirk Lenzburg engagiert. Sie ist Mitglied in der Ortspartei MörikenWildegg. Theres Schori ist verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als Köchin in einer gemeinnützigen Stiftung. Daneben führt sie in Rupperswil das bekannte Chinderkafi in der alten Chäsi. Nach den statuarischen Geschäften leitete Trudi Huonder über zu Margrith Kaufmann, eben wieder gewählter Bezirksrichterin der CVP Bezirk Lenzburg, die eindrücklich und spannend aus ihrem Alltag zu berichten wusste. Schliesslich schloss der Abend über einem gemütlichen Apéro. (Eing.)

Am letzten offiziellen Arbeitstag von Gemeindeschreiber Hans Zuber liess es sich der Gemeinderat Rupperswil nicht nehmen, seinen Kanzler in einem ganz persönlichen, feierlichen Rahmen zu verabschieden. Beatrice Strässle

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ir haben gemeint, heute sei sonnig, darum haben wir die Kutsche für dich bestellt», stellte Gemeindeammann Ruedi Hediger fest, als der scheidende Kanzler und Ehefrau Monika mit Ross und Wagen vor dem Gemeindehaus vorfuhren. Nach den offiziellen Verabschiedungen an der Gemeindeversammlung und mit den Mitarbeitenden liess es sich der Gemeinderat nicht nehmen, seinen Kanzler in ganz persönlichem und feierlichem Rahmen zu verabschieden. Von all dem wusste Hans Zuber nichts und war natürlich überrascht, als Ross und Wagen vor der Haustür standen. Gemeindeammann Ruedi Hediger zeichnete in seiner Laudatio das ganz persönliche Bild des Turnfreunds, Rupperswiler Gemeindeschreibers, Organisators und Kameraden Hans Zuber. «Ich erinnere mich an den Sprinter Hans Zuber, der als Erster mit Nagelschuhen an den Start ging, der – von wo aus auch immer – den Korb beim Korbball traf,

Und Tschüss: Auf gehts mit gemütlichen 2 Pferdestärken zum Festmahl. und natürlich an die Turnfeste und Turnfahrten mit Gesang bis in die Morgenstunden hinein», war von Ruedi Hediger zu hören. Er beschrieb Hans Zuber als seriösen und in seinem Amte sattelfesten Berufsmann – exakt, fehlerfrei, belesen, integer und loyal. Der Rupperswiler, der am Dorfleben immer regen Anteil genommen hat und nimmt, der Organisator, der mit Leidenschaft und Kreativität in diversen Komitees den Veranstaltungen zum Erfolg verhalf. Und schliesslich der Kamerad. «Er ist ein Mann, der das gesellige Beisammensein geniesst. Mit ihm zusammen wird es nie langweilig und viele wissen um seine Gabe als Witzeerzähler». Auch die Geschenke eine Überraschung Hans Zuber tritt nach über 30 Jahren im Dienste der Gemeinde Rupperswil in den Ruhestand, seine Ehefrau Monika hat ihre Anstellung bei der Gemeinde

INSERATE

ebenfalls aufgegeben. «Ich bin nun eine Frührentnerin», meint sie lachend. Als Geschenk der Einwohnergemeinde durften die beiden einen grosszügigen Reisegutschein und eine Fahrt mit der Postkutsche von Andermatt nach Airolo in Empfang nehmen. Von der Ortsbürgergemeinde wurde Hans Zuber mit einem Werk des Rupperswiler Künstlers Lukas Senn beschenkt. Die Holzsäule mit einer filigran herausgearbeiteten Feder und dem auslaufenden Schriftzug «Robischwil» versinnbildlicht das Engagement Zubers für seinen Beruf und sein Dorf. Ein überwältigter Hans Zuber fand kaum Worte und man wusste, das «Habt herzlichen Dank» kam von Herzen. Warm eingepackt stiegen die Gemeinderäte mit Kanzler und Gattin auf den Wagen und liessen sich gemütlich durch den «Robischwiler Wald» in Richtung Lenzburg chauffieren, wo das Festmahl in der «Krone» auf den nun pensionierten Gemeindeschreiber wartete.

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Börsenmeinung Obwohl sich das konjunkturelle Umfeld zuletzt eintrübte, setzten die Aktienmärkte ihren Höhenflug fort. Die schwächeren Wirtschaftszahlen sind gar der Hauptgrund dafür. Damit erhöhen sich die Hoffnungen, dass die Notenbanken ihre expansive Geldpolitik nicht zurückfahren und die Märkte weiterhin reichlich mit Liquidität versorgen. Wie meistens in solchen Situationen wird dabei die kurzfristige Optik höher gewichtet als die Sorgen über die langfristigen Folgen. Aktien solider Firmen mit einer gesunden Bilanz, einem nachhaltigen Geschäftsmodell und einer attraktiven Dividendenrendite sind weiterhin gesucht. Bei den Nebenwerten erachten wir unter anderem Bucher als solche Anlagemöglichkeit, welche die oben erwähnten Kritieren zu erfüllen vermag.

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Wähenstübli zügelt in die Kirche Das diesjährige Wähenstübli findet am Samstag, 4. Mai, von 10 bis 14 Uhr in Niederlenz statt. Infolge der Bauarbeiten beim Dorfplatz wird der Anlass bei der Kirche durchgeführt. Die Reformierte Kirchgemeinde verkauft diverse Wähen, Hotdogs, Bauernbrote, Zöpfe und Getränke. Der Verkaufserlös kommt der Kinderkrebshilfe Schweiz, Projekt «Mutperlen», zugute. Ebenfalls mit einem Marktstand vertreten sind die Bibliothek, das Chinderhuus Rägeboge, der Grüezi-Träff und die OeME-Gruppe, der PJN (Partnergemeinden Jászkisér - Niederlenz), die Spielgruppen «Waldmüsli und Heubürzeli» und der Jugendtreff «T-Zone». Für die Kinder werden der beliebte Spielzeugflohmarkt und ein Kinderschminken angeboten. Die Kirchenpflege freut sich auf ein Treffen mit vielen Besucherinnen und Besuchern am Wähenstübli rund um die Kirche Niederlenz.

Mit vollem Einsatz werden die rot-weissen Postenflaggen angelaufen.

Seetaler Schüler-OL in Ammerswil D er OLK Argus Seon organisierte als Abschluss der OL-Kurswoche, in welcher 33 Schulkindern in den Wäldern des Aargauer Seetals das OL-ABC vermittelt worden ist, in Ammerswil den Seetaler Schüler-OL. Der sportbegeisterte Nachwuchs konnte so an einem Lauf, der zur Aargauer Schüler- und Jugend-

meisterschaft (McDonald’s Cup) zählt, das neu erlernte OL-Können unter Beweis stellen. Die Laufleiterin Sereina Waldis, Oberentfelden, und das Auensteiner Bahnlegerduo Patrik Bryner und Lukas Frei konnten trotz Regenwetter 170 Startende im Lütisbuech-Wald bei Ammerswil begrüssen. (Eing.)

STAUFEN Baubewilligungen Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG, Basel, und Chrono Immobilien AG, Cham, für Wohnüberbauung «Neumatte» (vier Mehrfamilienhäuser) auf Parzellen Nrn. 31, 33 bis 37 und 1038 an der Parkstrasse bzw. am Kulmerweg. Fensterersatz Zopfhuus; Kreditabrechnung Der Kredit von 120 000 Franken für den Fensterersatz im Zopfhuus wurde an der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2007 erteilt. In der Zwischenzeit liegt die von der Abteilung Finanzen erstellte Kreditabrechnung vor, welche mit einer Kreditüberschreitung von total Fr. 25 028.90 abgeschlossen werden konnte. Gegenüber dem Verpflichtungskredit wurden bessere Fenstergläser eingesetzt. Während der Bauausführung musste festgestellt werden, dass die Fensterrahmen im Sockelbereich verfault waren. Die Feuchtigkeit im Unterlagsboden führte zu Folgeschäden in der Korkwärmedämmung und einer Senkung des Unterlagsbodens, was defekte Natursteinplatten zur Folge hatte. Durch die Beseitigung

INSERATE

dieser Mängel entstanden entsprechende Mehrkosten. Die Kreditabrechnung wird der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 5. Juni 2013, zur Beschlussfassung vorgelegt. Absage Politapéro vom Sonntag, 5. Mai 2013 Der Politapéro ist ein in Staufen nicht mehr wegzudenkender Anlass, welcher immer wieder eine grosse Anzahl interessierter Staufnerinnen und Staufner ins Zopfhuus lockt. Die Staufner Behörde schätzt diesen Aufmarsch jeweils sehr und ist jedes Mal bestrebt, ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Nun musste mit Bedauern festgestellt werden, dass zurzeit keine spruchreifen Projekte anstehen, über welche die Ressortvorsteher im Detail referieren können. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung entschieden, den Politapéro vom Sonntag, 5. Mai 2013, ausnahmsweise ersatzlos zu streichen. Der nächste Politapéro findet somit erst am Sonntag, 27. Oktober 2013, statt. Die Behörde dankt den Staufnerinnen und Staufnern für das entgegengebrach(mb) te Verständnis.


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Region

Schlagräumung

Foto: PW

Die Männerriege Niederlenz räumt auf Seit fünf Jahren führt die Männerriege Niederlenz einmal pro Jahr einen Arbeitstag im Wald durch. Etwas für die Natur tun und dabei die Kameradschaft pflegen, sind für sie gute Gründe für ein solches Unternehmen. Pia Weber

B

ei der Holzernte bleiben viele Äste im Wald liegen. Wo jedoch die Naturverjüngung gefördert werden soll, sind diese im Weg. Sie verhindern entweder das Austreiben der Samen im Boden oder sie nehmen später den Keimlingen Luft und Licht. Mit dem neuen Holzerntekonzept wird mehr mit der Maschine gearbeitet. Mit der Seilwinde werden ganze Kronen vorgerückt und Schnitzelhaufen gemacht. So bleibt weniger Astmaterial zurück und man kommt schneller voran, erklärt Beat Ineichen, Forstwart der Forstdienste Lenzia. Das erleichtert einerseits den Männern im freiwilligen Einsatz die Arbeit, andererseits braucht es auch weniger Helfer. Den Waldarbeitstag für die Bevölkerung gibt es hier nicht mehr. Aber zu

tun gibt es an diesem Tag für alle genug. Stück für Stück wird geräumt, die herumliegenden Äste zusammengelesen und auf einen Haufen geschichtet. So wird nicht nur der Naturverjüngung Vorschub geleistet, sondern die Asthaufen bieten gleichzeitig den Kleintieren Schutz. Insgesamt mindestens eine Hektare Wald wird von Astmaterial befreit. Alle gehen ran, diszipliniertes Arbeiten ist angesagt. Zu plaudern gestatten sich die Männer nur in der Mittagspause «Wenn gearbeitet wird, wird gearbeitet», erklären sie. Wer gesundheitliche Probleme hat, muss aber noch lange nicht zu Hause bleiben. Er kann sich beim Kochen einsetzen, denn wer arbeitet, hat auch Hunger. Hobbyköche schwingen bei der Waldhütte das Zepter und die feine Mais-Currysuppe schmeckt denn auch hervorragend. Die Verpflegungskosten werden wie jedes Jahr vom Forst übernommen. Beim gemütlichen Zusammensitzen sieht man direkt auf ein in früheren Jahren geräumtes Stück Wald und die Männer dürfen stolz sein auf das, was sie hier geleistet haben. Verschiedene Arten junger Bäume wachsen ungehindert und stark dem Himmel entgegen. «Die anstrengende Arbeit hat sich gelohnt», wissen sie. «Wir haben unsern Teil getan, nun ist die Pflege durch den Forst gefragt.»

Niederlenz schliesst mit einem Ertragsüberschuss ab Anstelle des budgetierten Defizites von 262 000 Franken schliesst die laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von rund 240 000 ab. Die Investitionsrechnung verzeichnet Ausgaben von 1 775 722 Franken und Einnahmen von 768 926. Die Nettoinvestitionen belaufen sich somit auf 1 006 796 Franken. Steuern Der gesamte Steuerertrag liegt 84 000 Franken oder rund 0,8 % unter dem Voranschlag. Gesamthaft konnten 10 406 742 Franken verbucht werden (Budget 10 490 000 Franken). Die ordentlichen Gemeindesteuern fielen um 292 000 tiefer aus. Durch Mehreinnahmen an Quellensteuern, Aktiensteuern und Grundstückgewinnsteuern konnte der Ausfall der ordentlichen Steuern nahezu kompensiert werden. Einwohnergemeinde Die laufende Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 241 206 Franken ab. Dieser wurde wie folgt verwendet: Zusätzliche Abschreibungen: 41 206 Franken; Einlage in Eigenkapital: 200 000 Franken, welches nun einen Bestand von 2,0 Mio. Franken aufweist. Dieses Eigenkapital wird zur Finanzierung der in den kommenden 2 bis 3 Jahren anfallenden und beschlossenen Grossinvestitionen verwendet. Das Budget 2012 rechnete mit einem Defizit von 262 000 Franken. Folgende Gründe führten zum besseren Ergebnis: - Bauverzögerungen bei den Investitionen und Planungsarbeiten - Gute Rechnungsergebnisse in den vergangenen Jahren, somit weniger vorgeschriebene Abschreibungen und tiefere Schuldzinsen - Tiefere Beitragszahlungen an den Kanton, insbesondere Spital- und Pflegefinanzierung - Tiefere Kosten Berufsschulgelder - Geringere Kosten Personalaufwand sowie Unterhalt Gemeindestrassen und

Liegenschaften - Aufwandmässig keine grösseren Abweichungen gegenüber dem Voranschlag Erwähnenswert ist die gute Budgetdisziplin, die wiederum alle involvierten Stellen bewiesen haben. Im Bereich der Investitionen sind folgende Ausgaben angefallen: - Sanierung/Erweiterung Sportanlagen - Ausbau Kantonsstrasse - Sanierung Gemeindestrassen/Massnahmen Tempo 30 - Urnenwand Friedhof Die projektierten Kosten für den Ausbau der Hauptstrasse K 248 wurden nur geringfügig beansprucht. An Einnahmen konnten verbucht werden: - Beitrag Ortsbürgergemeinde für die Sportanlage - Versicherungsleistungen (Brandfall) Liegenschaft Rössligasse 8 Abfallbewirtschaftung Die Rechnung der Abfallbewirtschaftung verzeichnet ein Plus von 10 089 Franken. Das Eigenkapital erhöht sich auf 58 260 Franken. Abwasserbeseitigung Die laufende Rechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 210 017 Franken ab. Die allgemeine Schuld gegenüber der Einwohnergemeinde beträgt per Abschluss 26 653 Franken. Die Investitionsrechnung verzeichnet Ausgaben von 283 603 Franken und Einnahmen von 169 342 Franken. Der fehlende Betrag von 114 261 Franken konnte aus dem Erneuerungsfonds entnommen werden. Der budgetierte Betrag für das Regenbecken von 2 Mio. Franken wurde infolge Verzögerung des Projekts noch nicht gebraucht. Der Erneuerungsfonds (Finanzierung von Investitionen) beträgt per Ende Jahr 4 820 170 Franken. Finanzverwaltung Niederlenz


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Region MÖRIKEN-WILDEGG

INSERATE

Setzlingsmarkt ProSpeciaRara im Schloss Wildegg Am grossen Markt vom Samstag, 4., und Sonntag, 5. Mai, werden Setzlinge zu über 500 Gemüsesorten angeboten. Im Schlossgarten erfahren die Besucherinnen und Besucher auf den Gartenführungen, wie der Gärtner von Louis XIV. den «Potager du Roi» angelegt hat. Am Sonntag (14 Uhr) findet eine Schlossführung zum Saisonthema «Von Versailles nach Wildegg» statt. Zugang zum Markt und Garten frei. Museum Spezialeintritt 5 Franken; keine weiteren Vergünstigungen. Weitere Informationen unter www.schlosswildegg.ch Telefon 0848 871 200 oder schlosswildegg@ag.ch

Fans wohin das Auge reichte: Begeistert stürzten sich die Kinder auf den Vize-Europameister aus Möriken.

Fotos: ML

«Emotionen, Wahnsinn und Freude pur» «Es bedeutet mir mega viel, dass ihr alle hier seid», sagte Kunstturner Lucas Fischer gerührt. Die Empfangsfeier in Niederlenz, ein spontaner Anlass über Facebook sei es gewesen – spontan zu Ehren der Aargauer Kunstturn-EM Teilnehmer in Moskau. Manuela Lauper

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as Echo war riesig, innert kürzester Zeit kamen über 150 Rückmeldungen», verriet Jörg Sennrich vom Aarg. Turnverband hocherfreut. Gebührend wurden die Teilnehmenden der Kunst-

turn-EM in Moskau Lucas Fischer, Laura Schulte und Jessica Diacci im KunstturnLeistungszentrum Niederlenz empfangen. In dem Zentrum, in welchem vor 18 Jahren der Grundstein für Fischers Karriere gelegt wurde. Mit Jubelschreien und einem kräftigen Applaus beschritten die drei ihren «Heimathafen» und konnten sich feiern lassen. Lobende Worte von Christian Koch, Leiter Sektion Sport des BKS, wie: «Wir haben keinen FCB, dafür Lucas Fischer», wurden gerne gehört und es gab wohl niemanden, der dem 22-Jährigen diesen Erfolg nicht gönnt. Denn er geht in die Schweizer Turngeschichte ein (den letzten Einzug ins Final am Barren gabs zuletzt vor 29 Jahren). Der Barrenkönig aus Möriken hat sich mit seinem Kämpferherz an den Schweizer Sporthimmel geturnt. Besonders in die Herzen seiner jungen Fans, welche gespannt seinen Worten lauschten und für die Lucas Fischer geduldig Auto-

gramme gab. Ein ausführliches Interview mit dem erfolgreichen Kunstturner folgt in der nächsten Ausgabe des Lenzburger Bezirks-Anzeigers.

In Hunzenschwil an vorderster Front Die Hypothekarbank Lenzburg AG hat in Hunzenschwil ihren neuen Standort bezogen, der Tag der offenen Tür im Gebäude H9 der Frei Immo-Bau AG wurde rege besucht. Beatrice Strässle

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er regnerische Samstag war ideal für einen Tag der offenen Tür. Oder waren es doch die Firmen, welche dazu einluden und eine derart anziehende Wirkung ausübten? Der Aufmarsch der Bevölkerung war beachtlich und in der Schalterhalle der Hypothekarbank Lenzburg AG war fast kein Durchkommen mehr. Man wollte sehen, wie die Hausbank nun aussieht. Zwar hatte die Hypi schon einen Standort in Hunzenschwil, nun ist sie sozusagen an die vorderste Front gezügelt, nämlich an die Hauptstrasse. Die Zeit der Schalterhallen mit dickem Panzerglas ist längst vorbei, es do-

miniert der offene und moderne, aber dennoch gemütlich anmutende Schalterraum. Betreut werden die Kunden durch Filialleiter Martin Wildi, Vincenza Habersaat, Jsabella Contaldi und Eveline Rufer. Natürlich darf an einem solchen Tag die Wurst vom Grill nicht fehlen, eine veritable Schlange bildete sich um die Mittagszeit, umweht von gluschtigem Grillduft. Mit dem unterhaltsamen Auftritt der Musikgesellschaft Schafisheim-Hunzenschwil war das Warten ein kurzweiliger Genuss. Im Gebäude H9 haben sich neben der Hypothekarbank AG das Bauteam 05, die Elektro H. Frei AG, die Frega Feuerschutz AG, Komsys AG, Strasser & Vögtli AG, Podologie Schneuwly und Freesteel eingemietet. Es stehen etwa 1680 m² Büro, Gewerbe und Lagerfläche zur Verfügung. Bauherr und Besitzer ist die Frei Immo-Bau AG, eine Tochterfirma der elektro H. Frei AG. Gleich hinter dem Neubau H9 ist das Wohnhaus K3 im Bau. Geplant sind Total 15 Wohnungen. «Ich mag das Einfache und Kurze, daher auch beim zweiten Bau das K für den Korbackerweg», verrät Bauherr Heiner Frei.

Der Frühling kommt und der Verein «Läbigs Staufen» möchte den beliebten Spielplatz wieder auf Vordermann bringen. Da leider einzelne Holzbauten unter Wind und Wetter leiden, müssen sie ersetzt werden und so wurden wieder einige Neuerungen geplant. Überraschung ist garantiert! Um auch die anderen regelmässigen Unterhaltsarbeiten durchführen zu können, ist man um jede helfende Hand dankbar. Für die Kinder gibt es natürlich ein Spiel- und Märchenprogramm.

Lucas Fischer zu Hause angekommen: Sichtlich glücklich liess er sich im Kunstturn-Leistungszentrum Niederlenz feiern.

Jutta Meier und Marisa Burger betreiben in Staufen die offene Werkstatt «Orseille», in die man frei eintreten und sich in Gestalterisches involvieren lassen kann. Das Hauptinstrument ist der Webstuhl. «Wir legen viel Wert auf gewagte, aber trotzdem einfache Zusammenstellungen von Farben und Mustern in der Kette, damit das Weben am Webstuhl zu einem Erlebnis werden kann», erklären die innovativen Damen. Es gibt keine Massenproduktion, sondern der Weg ist das Ziel und so ist jedes Produkt ein Einzelstück, ob Küchentücher, Schals, Sets, textile Kunstwerke oder Stoffe für Taschen, Kissen und Kleider. Eine Nähmaschine steht während der Öffnungszeiten für diverse Arbeiten zur Verfügung. Die Werkstatt an der Konsumstrasse in Staufen ist am Dienstag und Mittwoch von 14 bis 17 Uhr sowie am Donnerstag von 10 bis 18 Uhr offen.

BRUNEGG Vier Gemeinderatsmitglieder kandidieren wieder, Reto Urech tritt nicht mehr an In diesem Jahr stehen die Gesamterneuerungswahlen der kommunalen Behörden für die Amtsperiode 2014/2017 an. Zu wählen sind: Gemeinderat, Schulpflege, Finanz- und Steuerkommission sowie die Stimmenzähler. Der Gemeinderat hat beschlossen, die Gesamterneuerungswahlen am Sonntag, 22. September 2013, durchzuführen. Der 2. Wahlgang findet am 24. November 2013 statt. Die Gemeindepräsidenten- und Vizepräsidentenwahl werden auf denselben Termin angesetzt. Gemeinderatswahlen Vier der fünf bisherigen Gemeinderäte stellen sich zur wieder zur Verfügung. Es sind dies: Kathrin Härdi, Gemeindepräsidentin; Roland Christen, Vizeammann; Ruth Imholz Strinati, Gemeinderätin; Remo Müller, Gemeinderat. (Eing.)

Programm vom Samstag, 4. Mai 9 Uhr: Beginn Arbeiten mit Erwachsenen und Start Kinderprogramm. Mittag: Risotto-Plausch, Kaffee – organisiert durch den Verein – mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein. Bei dieser Gelegenheit entstehen auch immer wieder neue Kontakte und gute Gespräche. Der Vorstand des Vereins Läbigs Staufen ist auch froh um Anregungen und Rückmeldungen. Um Anmeldung wird gebeten: Anita Berger, anita.berger@laebigsstaufen.ch

Rupperswiler Gemeindereise führte nach Dresden E

Die offene Werkstatt in Staufen

Willkommen in der Hypothekarbank Hunzenschwil: von links: Jsabella Contaldi, Vincenza Habersaat, Martin Wildi (es fehlt Eveline Rufli). Foto: ST

Spielplatztag in Staufen

ine Gemeindereise nach Dresden – ob sich da genügend Teilnehmer begeistern lassen? 32 Personen meldeten sich an und erlebten eindrucksvolle Tage. Nach der totalen Zerstörung durch die Bombardierung kurz vor Kriegsende wurden und werden heute noch die prunkvollen Bauten nach den historischen Bildern und Plänen wieder rekonstruiert. Alte, noch vorhandene Steine wurden an ihrem ursprünglichen Platz eingebaut, vieles musste nach dem alten Vorbild neu gemacht werden. Die steinerne Kuppel der Frauenkirche mit ihrem goldenen Kreuz, das als Zeichen der Versöhnung steht, ist denn auch ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Der Sonntagsgottesdienst und die täglichen Kurzandachten, die mittags oder abends in der Frauenkirche stattfanden, wurden von Teilnehmern der Reise gerne besucht. Eine gemeinsame Stadtrundfahrt zeigte die vielen Sehenswürdigkeiten der Alt- und Neustadt. Die Reisegruppe erhielt viele Informationen über Entstehung und Bedeutung der verschiedenen

Gebäude. Einige besuchten auch die Aufführung der Zauberflöte in der Semperoper. Nicht allen gefiel die moderne Inszenierung in diesem wunderschönen Bauwerk. Für die Anreise und auf den Ausflügen und Besichtigungen in Dresden und Umgebung benutzte man den öffentlichen Verkehr mit Bahn, Bus, Tram und Schiff. Nebst der Bastei, dem Garten von Schloss Pillnitz und der Moritzburg besuchte die Gruppe auch die Schauwerkstatt der Porzellanmanufaktur in Meissen. Nach den Vorführungen war klar, warum diese heute noch weitgehend von Hand produzierten Gebrauchs- und Kunstgegenstände so teuer sind. Während der Reise und dem Aufenthalt herrschte in der Gruppe immer eine sehr harmonische Atmosphäre. Man half einander, wo es nötig war. Auf den gemeinsamen Fahrten und Wegen ergab sich manch gutes Gespräch. Dankbar und erfüllt von den vielen schönen Eindrücken und Erinnerungen nahm man Abschied von Dresden. (Eing.)

Wetterglück: Die eindrückliche Stadt Dresden empfing die Reisegruppe aus Rupperswil mit schönem Wetter. Foto: zvg

INSERATE


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Veranstaltungen / Diverses

Funk-Reisen Peter Papis AG, Schafisheim Alle Reisecars mit Theaterbestuhlung Sonntag, 19. Mai / Pfingsten 10.00 Iseltwald am Brienzersee Mittagessen im Strandhotel Fr. 72.– Sonntag, 23. Juni 10.00 Appenzellerland Ausflugziel St. Anton-Oberegg inkl. Mittagessen Fr. 74.–

AUSLANDREISEN UND FERIENWOCHEN 2013

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Auffahrt Donnerstag, 9.–Sonntag, 12. Mai KURZURLAUB AUF PRÄCHTIGSTEM SONNENPLATEAU abseits von Lärm und Trubel im milden Südtirol 4 Tage/Fr. 565.–/HP Sonntag, 21. – Samstag 27. Juli SOMMERFERIEN IN HOCHFILZEN Neues Ziel in einzigartiger Bergwelt der Kitzbüheler Alpen 7 Tage/Fr. 875.–/HP Sonntag 8.– Freitag, 13. September HERBSTURLAUB IN ST. MARTIN Erholung pur . . . am Fusse der Loferer Steinberge, im Salzburger Saalachtal 6 Tage / Fr. 795.– / HP Sonntag, 13.– Samstag, 19. Oktober GOLDENE HERBSTTAGE IN SÜDTIROL Neues Ziel in einmalig schönem Wanderparadies, komfortables ****WellnesshotelResidence 7 Tage / Fr. 885.– / HP

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013

Unerschöpfliches Entdeckungspotenzial Am 4. Mai lädt der Vogelund Naturschutzverein Seon zur regionalen Exkursion ein. Die Umgebung des Aabachs soll dabei vorgestellt werden. Aber wie viele Vorbereitungen braucht es überhaupt für eine solche Exkursion? Aktuarin Andrea Gutscher gibt einen kleinen Einblick.

Der Kaffee ist fertig . . .

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Im Rahmen der Angebote für Menschen im Altersegment 55+ lädt die Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen am 10. Mai um 8.30 Uhr zu einem Frühstück ins Kirchgemeindehaus ein. Natürlich wird Kaffee serviert, doch zu einem Frühstück gehören noch weitere Zutaten, die nicht fehlen werden. Wer gerne in gemütlicher Runde am 10. Mai frühstückt, möge sich bis am 7. Mai im Sekretariat der Reformierten Kirchgemeinde anmelden, sei es telefonisch über 056 670 18 01 oder via Mail sekretariat@kirchweg5.ch. Fast unglaublich, aber wahr, für die Geniesser fallen keine Kosten an. En Guete! (Eing.)

Graziella Jämsä

A

ndrea Gutscher hat 2011 den Posten der Aktuarin beim Vogel- und Naturschutzverein Seon übernommen. «Ich wollte mich direkt engagieren, statt nur Spenden an bekannte oder weniger bekannte Naturschutzorganisationen zu tätigen», erklärt sie dazu. Die regionale Exkursion sei von den Präsidenten der Vereine Lenzburg, Schafisheim, Staufen, Egliswil und Seon ins Leben gerufen worden. «Es geht um eine Erweiterung des Blickfeldes. Zum einen können so über Gemeindegrenzen hinweg gemeinsame Projekte entstehen, zum anderen lernt man viel Neues kennen. Und unser Verein hat die regionale Exkursion im Jahr 2013 übernommen.» Wie ist die Umgebung des Aabachs zum Thema geworden? «Zur Botanik kommen mögliche Beobachtungen von Wasservögeln.» Hinzu käme auch die Industrie am Aabach im Verlauf der Geschichte. «Da die Fliessgewässer beispielsweise in Zusammenhang mit Mühlrädern oder Wasserwerken stehen», er-

Der Vogel- und Naturschutzverein Seon wünscht sich auch für die regionale Foto:zvg Exkursion schönes Wetter. läutert Andrea Gutscher. Doch diese Kombination von Aspekten sei nirgends vorgegeben. «Es spielt auch eine Rolle, welches Spezialgebiet der jeweilige Exkursionsleiter hat.» An dieser regionalen Exkursion seien mehrere Mitglieder des Vogel- und Naturschutzvereins beteiligt. «Wir unternehmen darum eine gemeinsame Vorexkursion. Wie viel jeder anschliessend selber noch liest oder vorbereitet, bleibt den Einzelnen überlassen.» Das sei auch an anderen Anlässen bei den eingeladenen Experten und Leitungspersonen unterschiedlich, denn das hinge zu einem grossen Teil vom eigenen Wissensstand ab. Sein Wissen könne man aber durchaus erweitern. «Bei Birdlife Aargau beginnt man mit der Ausbildung zum Feldbotaniker beziehungsweise Feldornithologen,

bevor man sich an die Weiterbildung als Exkursionsleiter macht.» Dazu gehören Didaktik, Rhetorik ebenso wie Körpersprache oder Blicktechnik. «Wer eine Gruppe begeistern will, kann beispielsweise nicht an den Menschen vorbeisehen.» Und Begeisterung sei ein zentrales Element. «Der immer wieder neue Blick auf den allernächsten Naturraum offenbart ein unerschöpfliches Entdeckungspotenzial. Andrea Gutscher freut sich auf viele neugierige Zuhörerinnen und Zuhörer bei der regionalen Exkursion. Der Vogel- und Naturschutzverein Seon lädt am 4. Mai um 15 Uhr zur regionalen Exkursion ein. Treffpunkt ist das Seetalschulhaus Seon. Die Exkursion führt dem Aabach entlang bis zur Sigismühle, Dauer etwa eineinhalb Stunden.

Ökumenische Auffahrtsfeier

Fleissig übten sich Schülerinnen und Schüler in den Schneesportkünsten.

Foto: zvg

Schneesportlager der Primarschulen Leutwil und Dürrenäsch N

ach der Fahrt mit Car und Seilbahn bezogen Schüler und Lehrer die altbekannte Unterkunft im Berghaus Bärtschi auf der Engstligenalp. Die ersten Stunden auf Skiern und Snowboards bereiteten allen viel Spass, aber auch viel Mühe bei 13 Grad Celsius und schwerem Schnee. Die grosse Müdigkeit hatte, entgegen der Meinung der Leiter, keinen Einfluss auf die Nachtruhe. Schlussendlich aber behielten die Leiter mit ihrer Hartnäckigkeit doch die Oberhand. An den folgenden Tagen durfte die Gruppe bei stahlblauem Himmel und sommerlichen Temperaturen Pistenabenteuer jeglicher Art, aber auch kollegiale Begegnungen erleben. Zum guten Gelingen trugen all die zuverlässigen Leiter bei, die zu sicherem und gutem Fahren animierten und auch ab und zu einige Tricks verrieten. Kraft dazu tankten die jungen Sportlerinnen und Sportler jeweils beim feinen, ausgewogenen Essen aus der Bärtschi-Küche. Auch an den Abenden konnte sich die Gruppe bestens unterhalten. Am ersten Abend wurde der Zorro ermittelt, welcher fünf Aufgaben zu erledigen hatte mit dem Ziel, nicht erkannt zu werden. Ebenfalls wurde das Rätselheft von Frau

INSERATE

B. Baumann verteilt. Dieses durften die Mädchen und Buben in 2er- oder 3erGruppen während der Woche lösen und danach zur Kontrolle an B. Baumann abgeben. Die besten Teams erhielten einen kleinen Preis. Weiter gings mit Spieleabend, Kinoabend, Gruppenspiel «Game Over» und dem Töggeliturnier (darauf hatte man die ganze Woche hin fleissig geübt). Der Höhepunkt der Lagerwoche bildete das Rennen. Der steigende Adrenalinspiegel führt hin bis zu Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen. Beim Rangverlesen am Donnerstagabend waren dann aber alle Übel vergessen und jedermann durfte, seiner Leistung entsprechend, einen Preis entgegennehmen. Trotz starkem Schneefall machte die Gruppe am Freitag die Pisten noch einmal unsicher, bevor am Abend die grosse Abschlussparty in der Disco gefeiert wurde. Mit müden Augen und Beinen versuchten alle Reisenden am Samstagmorgen, die letzten einsamen Socken und langen Unterhosen in irgendeiner Reisetasche zu verstauen. Danach stapften alle durch gut 40 cm Neuschnee zur Seilbahn und fuhren anschliessend zurück ins (Eing.) ebenfalls verschneite Leutwil.

Was Insider einander schon seit Jahren als Geheimtipp weitergeben, wird weitergeführt: die regionale ökumenische Auffahrtsfeier im Saal des Tagungshauses auf dem Rügel. Musikalisch wird das Publikum von der Formation «brass4fun» überrascht, die neben den Beiträgen in der gottesdienstlichen Feier mit einem Konzert aufwartet. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr, Wanderfreudige gönnen sich die Wanderung zu Fuss; wer mit dem Auto auf den Rügel fährt, findet genug Parkplätze vor Ort. Anschliessend an den Gottesdienst bietet die Rügel-Küche ein einfaches Mittagessen an. (Eing.)

Einwendungen belegen: Die Erschliessung der Seehalde bildet eine echte Knacknuss. Foto: Alfred Gassmann

Feinplanung für die Seehalde I n Beinwil am See sollen in der Seehalde unüberbaute und teilweise überbaute Grundstücke erschlossen werden. Die Gemeindebauvorschriften verlangen für die 8600 m² grosse Fläche einen rechtskräftigen Gestaltungsplan. Keine einfache Aufgabe, da in der Seehalde bislang Bauten ohne einen Erschliessungsplan bewilligt und nie eine Baulandumlegung durchgeführt wurde. Die Grundstücke am Osthang des Dorfes, abfallend zum See, sind der Wohnzone W2b zugeordnet. Mit der Feinplanung wollen der Gemeinderat, die Grundeigentümer und das Planungsbüro nicht von der Regelbauweise abweichen und keine höhere Ausnutzung beanspruchen. «Der Gestaltungsplan Seehalde soll die wesentlichen Eckpfeiler einer zukünftigen Erschliessung, Überbauung und Umgebungsgestaltung festlegen, um trotz individueller Bauweise ein grösstmögliches, sorgfältig aufeinander abgestimmtes Erscheinungsbild zu erhalten», lässt sich dem Planungsbericht entnehmen. Die Sonder-

nutzungsvorschriften begrenzen die Terrainveränderungen, bestimmen die Baufelder und die Höhe der Bauten, sorgen für ausreichende Wende- und Entsorgungsplätze sowie für eine Bepflanzung mit einheimischen Bäumen und Sträuchern. Die Erschliessungs- und Überbauungsflächen sind in drei Schilder eingeteilt. Das Baufeld A wird mit einer Stichstrasse vom Gässli her erschlossen, der Schild B von der Schöntalstrasse her über einen bestehenden Privatweg, und ab der Vorstadtstrasse führt eine L-förmige Stichstrasse in den Schild C. Die öffentliche Auflage des Gestaltungsplans ist seit dem 23. April abgeschlossen. Gegen das Planwerk sind gemäss Gemeindeschreiber Stefan Jetzer eine ganze Reihe von Einwendungen eingetroffen. Für künftige Eigentümer und Mieter von Wohnungen ist das Träumen von einer ruhigen Wohnlage, vom Leben in der Natur und von einer Sicht auf den Hallwilersee ein Stück (AG) in die Ferne gerückt.

Keine Langeweile in den Frühlingsferien O

hne Langeweile durch die Frühlingsferien – hätte das Motto lauten können. Denn auch in diesem Jahr hat der Vorstand des Elternvereins ein abwechslungsreiches und spannendes Programm für die Kinder und Jugendlichen von Meisterschwanden und Tennwil organisiert. Besonders beliebt sind die Angebote mit den Tieren. Dieses Jahr war dies der Besuch des Toni’s Zoo inklusive fachkundiger Führung und das beliebte Reiten bei der Seavally-Ranch für die Grossen sowie die kleineren Kinder. Beim Thema «Waldatelier – Kunst im Wald» stand in erster Linie der Spass an Naturmaterialien und Farben im Vordergrund, aber auch die Kreativität der Kinder war gefragt. Die farbigen Kunstwerke können bei einem Spaziergang im Flurenwald immer noch bestaunt werden. Gern gebuchte Angebote waren dieses Jahr auch der Besuch bei der Jugendfeuerwehr in Sarmenstorf, wo man unter anderem «Brände» löschen und sich aus einigen Metern Höhe selber abseilen konnte. Teigen, Kneten, Formen und Backen

und den Bäckern über die Schulter schauen war beim Besuch der Bäckerei Ruckli in Sarmenstorf angesagt. Anschliessend konnte jedes Kind die selbst kreierten, herrlich duftenden Zopfteigtierli mit nach Hause nehmen. Die körperliche Fitness konnte in einer ZumbaLektion auf die Probe gestellt werden. Der schweisstreibende Tanzworkout verlangte von den Teilnehmern alles ab. Weitere Angebote standen zur Auswahl und wurden rege benutzt: Basteln in der Spielgruppe Strubeli, Besuch bei Tele M1 – schaue hinter die Kulissen, hiess es in Aarau. Ein magischer Workshop mit dem Zauberkünstler Daniel Kalman verzauberte die Teilnehmer und führte diese in die wunderbare Welt der Illusionen, und bald schon konnte der eine oder andere Zaubertrick selber präsentiert werden. Unter dem Motto «nichts für schwache Nerven» und nur für die älteren Jugendlichen stand zudem der Besuch des Seilparks in Gränichen auf dem Programm. Der Vorstand ist überzeugt, dass diese interessanten und spannenden Anlässe ei-

Jugendfeuerwehr Sarmenstorf, viel Mut ist gefragt. Foto:zvg ne Bereicherung für die Frühlingsferien waren. (Eing.) Bildimpressionen auf www.elternverein5616.ch


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Das Verkehrskonzept gedeiht E

Wo Veteranen wandern, lacht der Himmel über dem Hallwilersee.

Blütenpracht und Bauboom D ie Turnveteranen-Vereinigung Kreis Lenzburg erlebte bei der Frühlingswanderung in Birrwil eine Rekordbeteiligung. Obmann Beat Bättig begrüsste bei herrlichem Wetter 151 rüstige Wanderer. «Ihr habt den richtigen Zeitpunkt für eine wunderschöne Blustwanderung erwischt», stellte Gemeindeammann Barbara Buhofer beim geselligen Zusammensein in der Birrwiler Turnhalle fest. Kreisobmann Beat Bättig freute sich über eine neuerliche Rekordbeteiligung. «Ein kameradschaftlich-freundschaftlicher Nachmittag in herrlichem Rahmen», fasste Kantonalobmann Heinz Kim den Anlass zusammen. Genau diese Ziele hätten sich die Aargauer Turnveteranen auf die Fahne geschrieben, erklärte er bei seiner Grussadresse an die Lenzburger Kameraden. Unter der Regie von Paul Hunziker hatten die Birrwiler Turnveteranen eine kurze Wanderung zum Seeufer sowie eine et-

Foto: zvg

was längere in die Höhe vorbereitet. Alle 150 Wanderer kehrten begeistert von der herrlichen Seetaler Landschaft ins Birrwiler Zentrum zurück. Zufrieden registrierte Hunziker, dass alle unversehrt blieben. Er hatte angesichts des Baubooms im Dorf vor dem Start gewarnt: «Passt auf, nicht dass mir einer in eine Baugrube fällt!» Für den zweiten, nicht minder stimmungsvollen Teil sorgten die Birrwiler Turnveteranen, Männerturner und Frauenturnerinnen mit einer begeisternden kulinarischen Abrundung der Frühlingswanderung. Herzlichen Applaus erntete Barbara Buhofer mit ihren einfühlsamen Worten zur Zusammenkunft der Lenzburger Turnveteranen. Kreisobmann Beat Bättig beschenkte als Schlusspunkt die grösste Gruppe mit einer Speckseite. Den Fleischpreis nahm stellvertretend für Lenzburg Erwin Hürzeler entgegen. Im nächsten Jahr ist Möriken Ausgangspunkt für die Frühlingswanderung. (wr)

nde Oktober vergangenen Jahres stellte die Verkehrskommission Meisterschwanden anlässlich einer Orientierungsveranstaltung das erarbeitete Verkehrskonzept vor. Anschliessend wurde die Bevölkerung mit einem Fragebogen zur Mitwirkung aufgerufen. Nach Ablauf der Mitwirkungsfrist wurden die 117 erhaltenen Rückmeldungen auf das gesamte Gemeindegebiet, wie auch quartierweise, ausgewertet. Aufgrund dieser Auswertung hat die Verkehrskommission dem Gemeinderat total fünf Massnahmenbündel zur Weiterbearbeitung überwiesen. Der Gemeinderat hat nun die Punkte anlässlich seines Workshops thematisiert und informiert die Bevölkerung über seine Entscheidungen. Einführung Tempo-30-Zone Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 14. November sollen die Stimmberechtigten die Möglichkeit erhalten, quartierweise über eine Einführung von Tempo 30 abzustimmen. Folgende Gebiete sind in Tennwil zur Abstimmung vorgesehen: das Gebiet Tennwil Moosgasse, das Gebiet Brosifeld und das Gebiet Tennwil Hasen. In Meisterschwanden: Das Gebiet Dorfteil Ost (Mattenweg bis Bahnhofstrasse) in der Variante ganzes Gebiet oder nur Hauptwohngebiet ohne Industrie (Kerngebiet Oberfeldstrasse); das Gebiet Dorfteil West (Eggen bis Gemeindehaus); das Gebiet Kirchrain/Lindenweg; das Gebiet Flücke; das Gebiet Seefeld. Die Bevölkerung wird voraussichtlich Ende August anlässlich einer Informationsveranstaltung über die vorgesehenen Massnahmen im Detail orientiert. Betriebs- und Gestaltungskonzept Das zweite Massnahmenbündel wurde durch den Gemeinderat bereits ausgelöst und durch den Kanton als federführende

Tempo 30 soll im Dorfteil Ost Meisterschwanden, also von Mattenweg bis Bahnhofstrasse, in zwei Varianten zur Abstimmung kommen. Foto:grh Stelle in Auftrag gegeben. Das Betriebsund Gestaltungskonzept sieht eine Aufwertung des Strassenabschnittes entlang der Kantonsstrasse für den Dorfteil Tennwil und den Dorfteil Meisterschwanden vor. Dabei werden die Themen «Fussgänger, Querungshilfen, Busbuchten, verkehrsberuhigende Massnahmen, Aufwertung des Strassenraums, Kontenpunkte usw.» als Gesamtes betrachtet und entsprechend in die Projektierung einbezogen. Verbesserung Kantonsstrassen Die Querungen für den Fussgänger im Bereich Lindenweg/Sandackerstrasse und Kirchweg/Flurengasse sollen mit der Erschliessung des neuen Baugebietes oberhalb des Lindenweges als Gesamtbetrachtung gelöst werden. Verbesserung Gemeindestrassen Dieses Bündel sieht unter anderem vor, die Verkehrsschilder zu überprüfen sowie die Einhaltung von Fahrverboten und den Unterhalt von sichtbeeinträchtigenden Pflanzen konsequent durchzusetzen.

Verbesserung Fussweganbindung zu Aussenquartieren Das Hallwilerseeschutzdekret schränkt die Möglichkeiten der Gemeinde bei diesem Anliegen stark ein. Der Gemeinderat unterstützt die Möglichkeiten insofern, dass sie wirtschaftlich vertretbar sind und für die Landwirtschaft nicht unnötige Kulturlandverluste zur Folge haben. So konnte beispielsweise mit dem Kanton für den Radstreifen zwischen Tennwil und Seengen ein ein Meter breites eingekiestes Bankett für den minimalen Fussgängerverkehr ausgehandelt werden. Der Gemeinderat Meisterschwanden dankt der Verkehrskommission für ihr Engagement und den ausführlichen Bericht mit den sehr gut fundierten Ergebnissen. Ein weiterer Dank gilt der Bevölkerung, welche mit dem Einreichen des Fragebogens mitgewirkt hat. Mit der Umsetzung der Massnahmenbündel hofft der Gemeinderat, die Anliegen der Bevölkerung bestmöglich abdecken zu können. Die Massnahmen sollen die Sicherheit der Fahrzeuglenker, der Fussgänger und auch der Schulkinder erhöhen. (Eing.)


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Veranstaltungen

Plausch-Agilitykurse in Rupperswil Trainingsmöglichkeiten in max. 4er-Gruppen oder Einzelunterricht während des Tages oder abends. Für weitere Auskünfte wählen Sie eine dieser Telefonnummern: Jacqueline 079 346 20 33 (Training Di) Kurt 076 710 75 22 (Training Mi + Do)

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Lindenberg / Unteres Seetal

Ritterlicher Auftritt der Gastregion am Stadtlauf Am Samstag fand zum 36. Mal der Luzerner Stadtlauf statt. Trotz Dauerregen nahmen gut 13 000 Läuferinnen und Läufer aller Alterskategorien teil. Die Sonne liess sich während des ganzen Tags nicht blicken – umso mehr strahlten die Delegierten und Mitwirkenden aus dem Seetal um die Wette. Ein gelungener Auftritt der Gastregion Seetal.

E

rst viermal soll es am Luzerner Stadtlauf geregnet haben. Keinen Grund, den Tag nicht trotzdem zu geniessen, dachten sich rund 13 000 Läufer und nahmen am grössten Innerschweizer Sportanlass teil. Auch die Delegierten aus der Gastregion Seetal nahmen es gelassen. Am Dauerregen von letztem Samstag konnte schliesslich nicht einmal der Meteorologe und Seetaler Delegierte Thomas Bucheli etwas ändern. Die Seetaler Delegation wurde am Perron der S9 vom Luzerner Komitee empfangen. Unter anderen waren der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth und Erwin Bachmann, OK Präsident des Luzer-

Strahlend: Erwin Bachmann, OK Präsident; René Bossard, Präsident Seetaltourismus; Ritter Hanspeter; Thomas Bucheli, Meteorologe; Stefan Roth, Stadtpräsident Luzern. Foto: Heinz Steimann, Fotograf, Luzern ner Stadtlaufes, anwesend. Mit dem Schlossdrachen «Fauchi», mittelalterlichen Musikern, Rittern und Schlossdamen fuhren die Delegierten hoch auf der Kutsche zum feierlichen Eröffnungsanlass des Luzerner Stadtlaufes. Unter den Vertretern der Gastregion

waren auch Peter Huber, Gemeindepräsident von Hochdorf, Barbara Buhofer, Gemeindepräsidentin von Birrwil, Ruth Spielhofer, Gemeindepräsidentin von Römerswil, Ueli Haller, Geschäftsführer der Schifffahrt Hallwilersee, Markus Odermatt, Kantonsrat Ballwil, sowie Tho-

MARKTNOTIZEN

Gemeinsam jassen lernen.

Foto: zvg

Der Ferienpass hat Mädchen und Buben im Seetal die Gelegenheit geboten: jassen lernen oder Kenntnisse auffrischen. Die Kursleiter Martin Sandmeier und Andi Fey sorgten für viel Spass mit Karten. Aber auch die älteren Semester müssen nicht verzichten. Am 2. Mai finden zwei Jasskurse für Jung und Alt in der neuen Mehrzweckhalle Seengen statt. Von 16 bis 18 Uhr und von 18 bis 20 Uhr. Interessierte mailen an info@jass-events.ch oder melden sich unter 076 587 80 88. (Eing.)

Jungtierschau Am Sonntag, 5. Mai, von 10 bis 17 Uhr findet die beliebte Jungtierschau in der Reithalle Egliswil statt. Viele Rassentiere mit ihren herzigen Jungen werden die Besucher begeistern. Eine günstige Festwirtschaft und eine feine Fleischtombola werden angeboten. Kinder können sich beim Büchsenschiessen oder in der Malecke die Zeit vertreiben. Eintritt frei. (Eing.)

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Informationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Verkauf von exklusiven Terrassenwohnungen in Gränichen CRC: Die Bay & Partner Immobilien GmbH mit Sitz in Suhr hat sich in den letzten Jahren einen erstklassigen Namen in der Branche erarbeitet und bietet neu drei Terrassenhäuser mit je zwei grosszügigen Wohnungen in Gränichen zum Kauf an.

V

on den sechs attraktiven 41/2-Zimmer-Terrassenwohnungen sind schon drei verkauft. Zurzeit sind nur noch drei Wohnungen erhältlich. Die Gänstelhalde liegt an herrlich ruhiger Lage über Gränichen und bietet einen Weitblick über das ganze Dorf bis in die Alpen. Das Bauprojekt ist bewilligt. Die Überbauung im gehobenen Standard und in moderner Architektur besteht aus drei Zweifamilien-Terrassenhäusern. Der zukünftige Käufer kann beim Innenausbau gemäss seinen Ideen Einfluss nehmen, um der Wohnung eine persönliche Note zu verleihen.

mas Müller, Inhaber des Schongilands. Während sich René Bossard, Präsident von Seetaltourismus, in seiner Rede für die Gastfreundschaft der Luzerner und für die unkomplizierte und professionelle Zusammenarbeit mit dem OK des Laufes bedankte, ergriff Daniel Mosimann, Stadtammann von Lenzburg, die Chance, um gleich für den Lenzburger Lauf vom 25. Mai 2013 zu werben. Der neue Imagefilm, der das Tal der Schlösser und Seen von seiner schönsten Seite zeigt, bot den Gästen die Möglichkeit, ins schöne Seetal einzutauchen. Den Startschuss gab dann Ehrenstarterin und Leiterin des Tourismusbüros Lenzburg-Seetal, Romana Wietlisbach. Edith von Arx, Leiterin Marketing und Kommunikation Museum Aargau, ermunterte die Anwesenden, die Schlösser des Seetals zu entdecken. Bis zum letzten Lauf konnten sich die Läufer und Zuschauer am Seetaler Stand über die vielfältigen Sehenswürdigkeiten und Events informieren. Die kleinen Gäste verkleideten sich als Ritter, übten sich im Armbrustschiessen und liessen sich mit dem Schlossdrachen Fauchi fotografieren. Der nächste Gastauftritt der Region Seetal wird an der Gewerbeausstellung Hochdorf vom 31. Mai bis 2. Juni sein. Diesmal unter dem Motto «Wanderland Seetal». (Eing.)

Jasskurse für Jung und Alt

Drei Terrassenhäuser mit grosszügigen Wohnungen. Verkaufsdokumentation bestellen Die Verkaufsdokumentationen, die Preise sowie alle weiteren Informationen sind ab sofort bei Roger Bay, Bay & Partner Immobilien GmbH, Suhr, erhältlich (Tel. 079 606 99 90). Weitere Infos auf der Website www.bay-immo.ch

Bay & Partner Immobilien GmbH Roger Bay Neumattweg 12 5034 Suhr Tel. 079 606 99 90 www.bay-immo.ch

4. Maifest bei Oesch Automobile AG in Möriken F ür alle Opelfans und solche, die es noch werden, stehen am 4. Mai 2013 bei Oesch Automobile AG in Möriken die neuesten Modelle zur Probefahrt bereit. Das bereits zur Tradition gewordene Maifest wartet wiederum mit einem überzeugenden Fahrzeugpark, einem Festzelt sowie mit Spiel und Spass auf seine Gäste. Zu erproben ist unter anderem der neue Opel ADAM: Der kleine Lifestyle-Flitzer mit Tausenden von Variationsmöglichkeiten gibt jedem Besitzer die Garantie «Mein ADAM ist einzigartig». Sollte der Sommer doch noch kommen (davon sind wir überzeugt), können Sie das Open-Air-Fahrvergnügen im neuen Cascada geniessen, ein optisches Highlight an der Frühlingsausstellung. Bei Oesch Automobile AG erfahren Sie alles über Neuheiten und neueste Technologien im Fahrzeugbereich. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich im Festzelt mit Wurst, Brot und Getränken zu stärken. Und wer eine sportliche Herausforderung sucht, der versuche sein Glück auf dem Quad-Parcours, Spass ist auch dieses Jahr wieder garantiert. Unser DJ sorgt dann ab 19 Uhr mit sei-

Ein Fest für Opelfans. nen Musikhighlights für die richtige Stimmung. Das Team der Oesch Automobile AG in Möriken freut sich auf Ihren Besuch. Oesch Automobile AG Bruneggerstrasse 6 5103 Möriken Tel: 062 887 80 90 www.oesch-ag.ch

«Ich schpiele Tennis!»

Weinbau Peter Zimmermann in Oberflachs lädt ein

Woche für Woche trainieren in der TENNISSCHULE aarauWEST weit über 140 Kids. Mädchen und Buben im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. Sie tun dies mit sehr viel Engagement, mit noch mehr Spass und vor allem sehr gut betreut. Begleiten Sie Ihr Kind an eines der drei Probetrainings, damit es schon bald freudvoll verkündet: «Ich schpiele Tennis!»

Weinbau Peter Zimmermann lädt ein zum Weinfest und zum «Tag der offenen Weinkeller» Samstag und Sonntag, 4. / 5. Mai, jeweils ab 11 Uhr.

T

ennis ist cool, Tennis ist in. Das war vor Roger Federer so. Und wird auch nach ihm so sein. Tennis ist vor allem aber auch gesund: Es fördert die Koordination, es schult das Auge und macht fit. Es hilft den Kindern, den ständig wachsenden Anforderungen im Alltag und in der Schule besser gewachsen zu sein. Die Kurse sind strukturiert aufgebaut. Die Kinder sind ständig gefordert, aber nie überfordert. Die bestens ausgebildeten Tennistrainerinnen und -trainer arbeiten professionell: Sie fördern gezielt, gehen auf Stärken und Schwächen ein und achten darauf, dass Spiel und Spass

D

Spielend Tennis lernen. immer in Einklang sind. Als zusätzliche Motivation winken Auszeichnungen in Form von Medaillen in Bronze, Silber und Gold. Kostenlose Probetrainings: Samstag, 4. Mai, 11 bis 12 Uhr; Montag, 6. Mai, 17 bis 18 Uhr; Mittwoch, 8. Mai, 13.30 bis 14.30 Uhr Informationen: TENNISSCHULE aarau-WEST, 5036 Oberentfelden, info@tennisschule-aarau-west.ch, www.tennisschule-aarau-west.ch

er Weinbaubetrieb von Petra und Peter Zimmermann in Oberflachs präsentiert am alljährlichen Weinfest neue Weine und bewährte Unterhaltung. Neu im Weinsortiment ist der Oberflachser Pinot gris, der mit seinem fruchtigen und gehaltvollen Aroma überrascht. Er ergänzt das traditionelle Weissweinsortiment ausgezeichnet. Die Pflege der eigenen Reben bis hin zur Weinflasche garantiert eine hohe Weinqualität und die sichere Herkunft der Trauben. Am Tag der offenen Weinkeller und am Weinfest kann der Wein verkostet werden. Der Anlass bietet auch einige weitere Highlights und ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Am Samstag ab 18 Uhr geht es los mit Musik. Die Musikgesellschaft Schinznach-Dorf unterhält Sie mit einem Konzert und ab 19 Uhr wird LiveUnterhaltung mit den «Nachtfäger» geboten. Der Sonntag ist ein Genuss für das

Petra und Peter Zimmermann freuen sich aufs Weinfest. Ohr. Ab 12.30 Uhr unterhält Sie die Jazzband «The Mississippi Stompers». Für den Gaumen wird ein exklusives Sonntagsmenü zubereitet. Ein Erlebnis für die kleinen Gäste ist das vielfältige Kinderparadies. Im Vordergrund stehen natürlich die Weinprobe des ganzen «Vinatura»-Weinsortimentes und ein Blick hinter die Kellertür. Neu dürfen die Weine ausserdem das Label

«Schweizer Pärke, Jurapark Aargau» tragen, da der Weinbaubetrieb von Petra und Peter Zimmermann als einer der ersten Betriebe im Aargau seine Weine hat zertifizieren lassen. Weinbau Peter Zimmermann Halde 1 5108 Oberflachs


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Agenda

Agenda vom 3. bis 9. Mai 2013 Sarmenstorf

THEATER

Frauenverein: Der Frauenverein lädt am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr zur Maiandacht in die Kapelle nach Uezwil. Es besteht eine Mitfahrgelegenheit, Treffpunkt beim Kirchenparkplatz Sarmenstorf um 19.15 Uhr. Für die Marschtüchtigen ist die Besammlung ebenfalls beim Kirchenparkplatz um 18.30 Uhr. Nach der Andacht ist gemütliches Beisammensein in der Waldhütte Uezwil. Der Vorstand freut sich auf viele Frauen, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Sonntag, 5. Mai Lenzburg: Schloss Lenzburg 11.30/ 13.30/ 15.30 Uhr. «De Kaiser isch da!». Stationentheater mit Museumsfreiwilligen. Stück und Regie: Helene Brügmann. Dauer: ca. 30 Min. Anmeldung am Spieltag beim Museumsshop. Eintritt: im Museumseintritt inbegriffen.

Donnerstag, 9. Mai Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 14/ 15/ 16 Uhr. «Allegretto – ma non troppo!». Kurztheater mit Museumsfreiwilligen zum Mitsingen. Text/Inszenierung: Johanna Bossert. Regie: Helene Brügmann. Dauer: ca. 30 Min. Anmeldung am Spieltag an der Kasse, begrenzte Anzahl Plätze. Eintritt: im Museumseintritt inbegriffen.

Staufen Alpenclub Staufberg: Samstag, 4. Mai, Skitour nach Ansage, technisch mittel, kond. schwer, Leitung Walter Lüthy, Tel. 062 844 21 82. Pistolensektion der Schützengesellschaft: Freiwillige Übungen am Samstag, 4. Mai, 16–17.30 Uhr und am Mittwoch, 8. Mai, 18–19.30 Uhr. Vogelschutzverein: Samstag, 4. Mai, Regionalexkursion in Seon (Vogelexkursion).

TANZ

Samstag, 4. Mai Niederlenz: Die TanzHalle 19.15 Uhr. Charity-Tanzabend. Die TanzFabrik-Tänzer tanzen zugunsten der Spitex Lenzburg. Tanzabend mit Shows von Kinder-, Breakdance-, Oriental-, Turniertanz Standard und Latein-, Discofox und vieles mehr. Viel Publikumstanz.

LITERATUR

Montag, 6. Mai Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. SWL-Krimi-Lesung & Gespräch: «Martin Walker: Kommissar Brunos neuster Fall».

SOUNDS

Freitag, 3. Mai Lenzburg: Baronessa 21–23 Uhr. Konzert von Les deux. Mit Beat Escher (Akustik- und Elektrovioline) und Noby Lehmann (Drums, Perkussion). Türöffnung um 20 Uhr.

Samstag, 4. Mai Lenzburg: Wisa Bar 20 Uhr. Dave’s Rock Night: DJ Dave überträgt seine Rock-Sammlung in Bild und Ton auf Leinwand. Niederlenz: Cholechäller 20.15 Uhr. Konzert von James Gruntz. Er bezaubert das Publikum mit Songs voller Sinnlichkeit, Songs zum Träumen und sich Fallenlassen.

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 4. Mai Möriken-Wildegg: Kath. Kirche Wildegg 19.30 Uhr. Jubiläumskonzert 175 Jahre Männerchor Möriken-Wildegg.

Mittwoch, 8. Mai Hunzenschwil: 3x3emk 20–22 Uhr. David Plüss and Friends. Benefizkonzert.

VORTRÄGE

Freitag, 3. Mai Hunzenschwil: Christliche Gemeinde Römerstrasse 20 Uhr. Vortrag «Führen wirklich alle Religionen an das gleiche Ziel?» Referent: Roger Liebi.

UNTERHALTUNG

Samstag, 4. Mai Birrwil: Mehrzweckhalle 20.15–23.59 Uhr. Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Beinwil am See-Birrwil: «Potz Musig!». Uschi Stocker dirigiert mit dem Orchester traditionelle und moderne Unterhaltungs-Melodien. Essen ab 18.30 Uhr, Tombola, Kuchenbuffet.

Frühlingshaft Kommendes Wochenende werden auf Schloss Wildegg ProFoto: Archiv SpecieRara-Setzlinge verkauft.

VERNISSAGEN

Freitag, 3. Mai Seengen: Alte Schmitte 19 Uhr. Ilona Hächler stellt aus. Zu sehen ist eine Auswahl ihrer Bilder: Bitumen mit Acryl. Vernissage.

Samstag, 4. Mai Lenzburg: Galerie Aquatinta 17–19 Uhr. Ausstellung von Renata Schalcher. Vernissage.

VERMISCHTES

Freitag, 3. Mai Dintikon: Schützenhaus 17–22 Uhr. Feldschützen Dintikon: Fischessen. Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Tourismusbüro 18.30 Uhr. Altstadtführung. Anmeldungen werden am Tag der Führung bis 17.30 Uhr entgegengenommen unter 062 886 45 46 oder per Mail an tourismus@lenzburg.ch. Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau 19.30 Uhr. Infoabend über die RudolfSteiner-Schule Aargau. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, die sich mit der Schulwahl für ihre Kinder beschäftigen.

Samstag, 4. Mai Ammerswil: Bauernhofspielgruppe Villa Kunterbunt, Zihlrainstrasse 11 10–12 Uhr. Tag der offenen Tür. Mehr Informationen unter 079 312 61 93 oder per Mail an spielgruppe@gmx.ch Dintikon: Schützenhaus 8–21 Uhr. Feldschützen Dintikon: Fischessen. Lenzburg: Stiftung für Behinderte 9–16 Uhr. Stiftigs-Märt 2013. Lenzburg: Unter den Arkaden des Alten Gemeindesaals Ab 9 Uhr. Clean up day. In Gruppen aufgeteilt wird man in das Gemeindegebiet von Lenzburg ausschwärmen und an neuralgischen Punkten herumliegenden Abfall einsammeln. Organisator: SVP Lenzburg. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt und Garten frei. Kostenlose Führungen: Schlossgarten um 11, 13 und 15 Uhr; Schloss am Sonntag um 14 Uhr. Niederlenz: Bei der Kirche 10–14 Uhr. Wähenstübli. Rupperswil: Aarebrücke Rupperswil–Auenstein 13.30–16 Uhr. Exkursion Auenschutzpark Aargau. Staufen: Spielplatz (Postgasse 5) 9 Uhr. Verein Läbigs Staufen: Spielplatztag. Programm: 9 Uhr: Beginn Arbeiten mit Erwachsenen, Kinderprogramm. Mittag: Risotto-Plausch, Kaffee (organisiert durch Verein). Gemütliches Beisammensein.

Sonntag, 5. Mai Beinwil am See: See 10.30 Uhr. Kanufahrt mit Bräteln. Gemütliche Kanufahrt über den Hallwilersee mit Bräteln und Baden. Mittagessen inbegriffen. Auch für Anfänger und Familien geeignet. Anmeldung: 076 338 13 86. Egliswil: Reithalle 10–17 Uhr. Jungtierschau. Veranstalter: Kaninchen- und Geflügelzüchterverein Seon und Umgebung. Mit Festwirtschaft und Fleischtombola. Büchsenschiessen und Malecke für die Kinder. Eintritt frei. Lenzburg: familie+ 9.30–13 Uhr. Familienbrunch. Gemütliches Frühlings-Familienzmorge mit vielen Köstlichkeiten. Spiele für Gross und Klein – drinnen und draussen. Lenzburg: Turnhalle Lenzhard 9.30–11 Uhr. Kids Kiosk. Sonntagmorgen mit viel Spass, Spiel und spannenden Geschichten. Veranstalter: Chrischona Lenzburg und Freie Christengemeinde Lenzburg. Lenzburg: Zeughaus 10.15–17 Uhr. Familiensonntag: «Wie lernen Kinder entscheiden?» Kurzreferate zum Thema von Philipp Ramming (Fachpsychologe für Kinder- und Jugendpsychologie FSP), Sarah Zanoni (Erziehungsberaterin, Jugendcoach). Während der gesamten Zeit wird für Kinder ein Betreuungsprogramm angeboten. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 10–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt und Garten frei. Kostenlose Führungen: Schlossgarten um 11, 13 und 15 Uhr; Schloss um 14 Uhr.

Montag, 6. Mai Beinwil am See: Gesundheitspraxis Thea Kölliker 19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 7. Mai Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Infoabend zur Kulturreise Armenien. Kulturreise wird verschoben. Infoabend: ABGESAGT. Seon: KITA PLUS 15.30–16.30 Uhr. PingPong.

Donnerstag, 9. Mai Auenstein: Schulhaus Auenstein 9–17 Uhr. Jungtierschau des Kleintierzüchtervereins Auenstein. Tombola. Eintritt frei.

VEREINE

Oberes Seetal Landfrauen: Bitte sofort anmelden (bis 3. Mai) für die Ausstellung «Entscheiden» vom 16. Mai in Lenzburg. Anmelden unter 056 667 31 67.

SENIOREN

Dienstag, 7. Mai Meisterschwanden: Restaurant Löwen 11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 9. Mai Ammerswil: Al Prato 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch. Hendschiken: Restaurant Jägerstübli 11.30 Uhr. Abfahrt nach Othmarsingen ins Restaurant Pflug. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Renata Schalcher. Bis 1. Juni. Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Entscheiden». Sonderöffnungen von 10–17 Uhr: 27.5./17.6; Feiertage unter www.stapferhaus.ch. Ausstellung bis 30. November. Seengen: Alte Schmitte Sa 12–20 Uhr, So 11–18 Uhr. Ilona Hächler stellt aus. Zu sehen ist eine Auswahl ihrer Bilder: Bitumen mit Acryl. Bis 5. Mai. Wildegg: Alterszentrum Chestenberg Mo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmann zeigt Bleistiftzeichnungen, Skizzen, Abbildungen und Bilder. Ausstellung bis 30. Juni.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse. Alte Orakelkarten, Tarot, Runen oder Kristallkugeln sind ebenso zu sehen. Lenzburg: Schloss Lenzburg Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen, Kindermuseum, Sonntag, 28. April, 14 Uhr, öffentliche Führung. Bis 31. Oktober. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg Di–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuseum mit Nutz- und Lustgarten. Schlossdomäne Wildegg – Familiensitz für elf Generationen (1483–1912). Bis 31. Oktober. Seengen: Schloss Hallwyl Di–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Leben der Familie von Hallwyl und der Seetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober. Wildegg: Militärmuseum Samstag, 4. Mai, 10–16 Uhr, Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000.

Filmtipp Iron Man 3 – 3D Dieses Mal bekommt es Tony Stark, der eben erst New York City von der Zerstörung bewahrt hat, mit einem Gegner zu tun, dessen Reichweite keine Grenzen zu kennen scheint. Der Mandarin, Kopf der Terrororganisation «Die Zehn Ringe», zerstört das komplette Leben des berühmten Iron Man. Dieser muss sich der äusserst schwierigen Aufgabe stellen, seine Welt wieder in Ordnung zu bringen und jene zu beschützen, die ihm am nächsten stehen – vor allem seine grosse Liebe Pepper Potts. Einmal mehr sind dafür sein ganzer Mut und all sein Können gefragt. Starks Lage ist allerdings alles andere als aussichtsreich. Er steht mit dem Rücken zur Wand und muss sich auf seine ureigensten Stärken zurückbesinnen: seinen Einfallsreichtum sowie seine guten Instinkte. Schritt für Schritt kämpft er sich vor, doch um dieses Mal zu gewinnen, muss er sich auch der Frage stellen, die ihn schon lange verfolgt: Macht ihn erst sein Kampfanzug zum Helden, oder ist er bereits ein Held, der lediglich einen Kampfanzug trägt? Kino Urban 3D: Do–So und Di je 20 Uhr, So auch 17 Uhr. 2D: Sa 17 Uhr, Mo und Mi je 20 Uhr, D, 14/12 Jahre.

Hanni und Nanni 3 Mon dieu, es spukt! Die entsetzte Französischlehrerin Mademoiselle Bertoux und Hanni und Nanni sehen eines Nachts auf den Internatsfluren eine Gestalt im purpurnen Kapuzengewand herumschleichen. Treibt jetzt etwa ein Geist sein Unwesen in dem alten Gemäuer? Am besten geht man der Sache zusammen mit den englischen Austauschschülerinnen auf den Grund, deren Ankunft der Lindenhof aufgeregt erwartet. Als die angekündigten Mädchen sich allerdings aufgrund eines Versehens als Busladung englischer Jungs entpuppen, sind alle wie vom Donner gerührt, auch Interims-Köchin Daphne Diehl, die eigentlich Ladies bekochen wollte. Nur Mademoiselle Bertoux sieht das Ganze unverkrampft und verpflichtet die Gäste umgehend für die bevorstehende Schulaufführung von Shakespeares Romeo und Julia. Die Theaterproben geraten jedoch völlig aus dem Ruder, weil nicht nur Hanni und Nanni sich ausgerechnet beide in den smarten Hauptdarsteller Clyde verlieben, sondern auch die zickige Daniela ein Auge auf den aus England importierten Romeo geworfen hat. Nun setzt sie alles daran, die Julia-Rolle zu ergattern. Ausserdem haben die Kids ihre ganz eigenen Vorstellungen von dem in ihren Augen so verstaubten Bühnenklassiker und machen daraus kurzerhand eine coole DanceNummer . . . Kino Urban So 14.30 Uhr, Mi 17 Uhr, D, 8/6 Jahre.

Side Effects – tödliche Nebenwirkungen Emily Hawkins ist eine aufgewühlte junge Frau, deren Ehemann bald aus dem Gefängnis entlassen werden soll. Zwei Psychiater kümmern sich um Emily und sollen ihr helfen, mit ihrer Angst und den Depressionen fertig zu werden. Dazu nimmt sie eine ganze Menge an verschreibungspflichtigen Drogen. Nachdem sie ein neues Medikament bekommt, bringt sie unwissentlich ihren Mann um und steht danach vor Gericht. Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch 17 Uhr, D, 14 Jahre.

More Than Honey Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus. Markus Imhoof reiste für seinen Film um die Welt. Er besucht Imker in den Schweizer Bergen, interviewt Wissenschaftler, erzählt von der phänomenalen Intelligenz der Bienen und ihrem sozialen Zusammenleben. Dank modernster Kameratechnik sehen wir beeindruckende und einzigartige Bilder von Bienen, das Leben im Inneren eines Bienenstocks oder die Begattung einer Königin in vollem Flug. Kino Löwen Sa 17 Uhr und So 14.30 Uhr, D/Int. ab 10 Jahre. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch


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Szene

Den Internationalen Museumstag zum Entdecken der Region nutzen A

m Sonntag, 12. Mai, dem Internationalen Museumstag, gibt es in den Museen des Kantons Aargau eine Menge zu entdecken. Das Motto des Tages lautet: «Ideen? Finden Sie im Museum!» Eine kleine Übersicht . . .

Einen Geburtstag der besonderen Art feiert der Circus Royal.

Foto: zvg

50 Jahre Circus Royal – so jung wie noch nie! Tickets zu gewinnen J

a, es ist wieder so weit, der beliebteste Thurgauer Zirkus – der Circus Royal startet in die neue Saison. «2013 ist nicht irgendein Jahr für den Circus Royal. Das nach dem Nationalzirkus grösste Schweizer Zirkusunternehmen startet nämlich in seine 50 Tournee. Seit 50 Jahren ist dieses Unternehmen ein Begriff für erstklassige Zirkusunterhaltung und nicht nur in der Schweiz, sondern europaweit als führende Traumfabrik ein Begriff. Die beiden heutigen Direktoren, Peter Gasser und Oliver Skreinig, haben für ihr Jubiläumsprogramm, welches den passenden Titel «Happy Birthday» trägt, wiederum ein komplett neues Programm zusammengestellt. Persönlich haben sie die besten Darbietungen des «Circo Nacional De Cuba» ausgesucht und verpflichtet. Diese jungen temperamentvollen Artisten wurden gemischt mit hinreissenden Clowns aus Spanien und mit wunderschönen exotischen Tieren vereint. Herausgekommen ist ein Zirkusprogramm, das für alle Altersstufen ein Erlebnis ist, das nicht

verpasst werden darf. «Es ist wunderschön für uns zu erleben, dass Kinder von damals heute mit ihren eigenen Kindern, Enkelkindern oder bereits Urenkelkindern zu uns kommen. – Diese wunderbare Beziehung aufrechtzuerhalten und auszubauen und auch in Zukunft unserem Publikum erstklassigen Zirkus zu präsentieren, ist unser oberstes Ziel», versprechen die beiden Direktoren für die Zukunft. Der Circus Royal gastiert vom 7. bis zum 9. Mai mit seinem Jubiläumsprogramm auf der Schützenmatte in Lenzburg. Vorstellungen am 7. Mai 15 und 20 Uhr, 8. Mai 15 und 20 Uhr sowie am 9. Mai 11 und 15 Uhr.

VERLOSUNG Wir verlosen fünfmal zwei Tickets, erste Kategorie, für die Zirkus-Vorstellung vom Dienstag, 7. Mai, um 20 Uhr. Rufen Sie uns am Freitag, 3. Mai, zwischen 11.30 und 11.45 Uhr unter 058 200 58 12 an.

«les deux», Violine und Drums Das Duo «les deux» mit Beat Escher, Violine, und Noby Lehmann, Drums & Percussion, spielt seit vielen Jahren erfolgreich auf verschiedensten Bühnen, diesmal in der Baronessa Lenzburg. Die Transparenz der Duo-Besetzung lässt viel Raum für Spontanes und gibt die Möglichkeit, Musik als eine Art Konversation entstehen zu lassen. In diesem Sinne hat die Improvisation innerhalb der Komposi-

tionen eine zentrale Bedeutung: von frech und witzig bis ernst und meditativ. Das vielfältige Instrumentarium von Drums /Percussion und die faszinierende Erweiterung der Violine mit Elektronik ermöglicht eine interessante Palette an Klangkombinationen. (Eing.) «les deux» am Freitag, 3. Mai, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr, Baronessa Lenzburg.

Schloss Lenzburg «Christliche Ritter» ist der Titel einer Spezialführung um 14 Uhr. Dabei erfahren die Besucherinnen und Besucher, welche mittelalterlichen Idee sich hinter dem christlichen Ritter verbergen. Museumseintritt, keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.ag.ch/lenzburg, Tel. +41 (0)848 871 200, schlosslenzburg@ag.ch Schloss Wildegg Der Sonnenkönig Ludwig XIV und seine Ideen spielen die Hauptrolle auf der Spezialführung durch das Schloss Wildegg um 14 Uhr. Besucherinnen und Besucher erfahren, welche innovativen Ideen vom Hofe des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. Europa eroberten. Museumseintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.schlosswildegg.ch Tel. +41 (0)848 871 200 oder schlosswildegg@ag.ch Kloster Königsfelden und Legionärspfad Um 14 Uhr beginnt die Spezialführung durch das Kloster Königsfelden und den Legionärspfad. Während dieser erfahren

Der Sonnenkönig ist auf Schloss Wildegg Thema. die Besucherinnen und Besucher, welche medizinischen Ideen die Heilkunde in den letzten 2000 Jahren veränderten. Museumseintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.klosterkoenigsfelden.ch, Tel. +41 (0)848 871 200, klosterkirche.koenigsfelden@ag.ch Schloss Hallwyl Franziska Romana führt ihre Gäste

Foto: zvg

auf dem szenischen Rundgang durch das Schloss Hallwyl (9.30 Uhr). Auf der Spezialführung am Nachmittag (15 Uhr) erfahren die Besucherinnen und Besucher ausserdem, welche revolutionären Ideen um 1800 zu Franziska Romanas Zeiten herrschten. Museumseintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.schlosshallwyl.ch, Telefon 0848 871 200 oder (Eing.) schlosshallwyl@ag.ch

Kommissar Brunos neuester Fall Ganz druckfrisch ist der fünfte Krimi von Martin Walker, der das französische Périgord mit den Fällen von Bruno, «Chef de police», auf die literarische Land- und Speisekarte gerückt hat. Nun präsentiert er seinen neusten Roman zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum. In «Femme fatale» stört eine nackte Frauenleiche in einem Kahn die beschaulichen Ufer der Vézère. Also macht sich Bruno an die Arbeit – und stösst unter anderem auf Satanisten, ein profitables Touristenprojekt, und Geldflüsse, die alles andere als sauber sind. Krimifigur und ihre Hintergründe Martin Walker studierte Geschichte in Oxford sowie internationale Beziehungen und Wirtschaft in Harvard. 25 Jahre lang arbeitete er als Journalist für «The Guardian». Heute ist er Vorsitzender eines privaten Think-Tanks für Topmanager; er lebt in Washington und im Périgord. Seine «Bruno»-Romane erscheinen in 11 Sprachen. Monika Schärer (Kultur- und Reisemoderatorin SRF) spricht mit dem Autor über Bruno, «Femme fatale» und seine eigene facettenreiche Existenz; der Schauspieler Thomas Sarbacher liest aus der deutschen Übersetzung – und das Aargauer Literaturhaus kredenzt Feines aus dem Périgord. (Eing.)

James Gruntz gilt als eines der grössten Talente der Schweizer Musikszene. Foto: zvg

James Gruntz im Cholechäller A

m Samstag, 4. Mai, um 20.15 Uhr erwarten die Besucher und Besucherinnen im Cholechäller in Niederlenz einen besonderen Gast: James Gruntz. James Gruntz gilt als eines der grössten Talente der Schweizer Musikszene. Überall wo der 25-Jährige auf der Bühne steht, bezaubert er das Publikum mit Songs voller Sinnlichkeit, Songs zum Träumen und sich Fallenlassen. Melancholisch, er-

dig, groovig, eingängig und schlicht. Soulige Popsongs, gespielt von begnadeten Musikern, die es verstehen, keinen Ton zu viel zu spielen und es trotzdem schaffen, ein sowohl dichtes wie federleichtes Klangbild zu erzeugen. (Eing.) James Gruntz «Until We Get There» am Samstag, 4. Mai, um 20.15 Uhr im Cholechäller Niederlenz.

Krimi-Lesung und Gespräch am Montag, 6. Mai, um 19.15 Uhr im Literaturhaus Lenzburg. Vorverkauf über die Buchhandlung Otz, Lenzburg, Telefon 062 892 06 80, oder per Mail an info@otzbooks.ch

Verena Stössinger liest am Café Litteraire A

m Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr liest Verena Stössinger im «Hirschen» Lenzburg aus ihrem Roman «Bäume fliehen nicht». Was macht ein Leben aus, am Ende eines Lebens? Ein Mann begibt sich auf den Weg zurück in seine Kindheit: Gdansk, Kaliningrad, Kurische Nehrung. Als 13-Jähriger, der den Vater schon im ersten Kriegsherbst verlor und die verhungerte Mutter gerade selber begraben hat, ist er 1947 in Berlin gestrandet. Er konnte sein Leben meistern. Aber ihm fehlen diese frühen Jahre. Lässt sich noch etwas davon wiederfinden? Er nimmt seine Frau mit auf die Reise in die fremde Heimat, und das Vergangene bricht dabei beglückend und schmerzhaft auf. Doch jeder Fund, jede Information führt nur zu weiteren Fragen und neuen Widersprüchen. In ihrem stillen, eindringlichen Buch nähert sich die Autorin behutsam Fragen,

auf die es wohl keine endgültigen Antworten gibt: Was macht ein Leben aus? Wer ist man, wenn man so wenig weiss von sich wie er? Wie arbeitet ein Gedächtnis? Wie sortiert es das Erinnernswerte aus, nach welchen Regeln und mit welchem Recht, und wo bleibt das, was es verschmäht? Bleibt es überhaupt irgendwo? Verena Stössinger, 1951 in Luzern geboren, hat nach ein paar Berliner Theaterjahren in Basel und Aarhus/DK Nordistik, Germanistik und Soziologie studiert. Sie arbeitet an der Uni Basel, unterrichtet dort in neuer skandinavischer Literatur, ist Kulturjournalistin und Initiantin vom «Lektorat Literatur». (Eing.) Café Littéraire: Sonntag, 5. Mai, 10 Uhr im Restaurant Hirschen Lenzburg, Eintritt frei. Eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg

David Plüss gibt am 8. Mai in Hunzenschwil ein Benefizkonzert.

Foto: zvg

David Plüss and Friends spielen zugunsten der CBM S Verena Stössinger liest aus ihrem RoFoto: zvg man «Bäume fliehen nicht».

eit vielen Jahren unterstützt der Schweizer Musiker und Produzent David Plüss die Arbeit der Christoffel Blindenmission (CBM) als musikalischer Botschafter. Die CBM engagiert sich für blinde und anders behinderte Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Bei Projektbesuchen in Indien und Brasilien konnte er sich von der wahrhaftig notwendigen Arbeit der CBM überzeugen

und war von ihrer wertvollen Arbeit sehr beeindruckt. Am Mittwoch, 8. Mai, gibt er darum um 20 Uhr im 3x3emk am Stationsweg 6 in Hunzenschwil ein Benefizkonzert. Special Guests des Abends sind Angie Wyss (Vocals), Yves Dobler (Sax, Flute), Felix Schlatter (Bass) und Janick Plüss (Drums). Ab 18.30 Uhr ist das Bistro geöffnet und ein Besuch des CBM-Erlebnismobils ist möglich. (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 2. Mai 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

3-D: DO bis SO+ DI je 20 Uhr, SO auch 17 Uhr 2-D: SA 17 Uhr, MO + MI je 20 Uhr, D, ab 14/12 Jahren:

Schweizer Premiere

IRON MAN 3 – 3-D

IRON MAN 3 in Dolby 3-D Täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

SO 14.30 Uhr, MI 17 Uhr, D, ab 8/6 Jahren:

Schweizer Premiere

HANNI UND NANNI 3

SCARY MOVIE 5 Donnerstag bis Sonntag, täglich 20.15 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

MAMA Freitag, Samstag und Mittwoch (vor Auffahrt) 22.55 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren Kulturfllm-Matinee

SCHWEIZERGEIST Sonntag, 11.00 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren

LOS AMANTES PASAJEROS Wer war die

deutsche Skitouristin mit welcher ich mich am Sonntag, 14. April 2013 bei der Bergstation der Bannalp-Bahn kurz unterhalten habe? Kontaktaufnahme unter Handynummer 078 835 49 50 (SMS)

Von Pedro Almodóvar Montag bis Mittwoch täglich 18.00 Uhr Spanisch gesprochen / deutsche Titel – ab 14 Jahren 7. Woche – letzte Tage

Tägl. 20 Uhr, SO auch 17 Uhr, D, ab 14 Jahren:

SIDE EFFECTS – TÖDLICHE NEBENWIRKUNGEN Samstag 17 Uhr und Sonntag 14.30 Uhr, D/Int., ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY www.kinolenzburg.ch wüsse, was lauft!

DIE CROODS

in Dolby 3-D Samstag, Sonntag und Mittwoch, 15.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

OSTWIND Samstag, 13.30 Uhr – letzte Vorstellung Deutsch – ab 10 Jahren Vorpremiere

HANNI & NANNI 3

VtÑÑxÄÄt TÜzÉä|t Die regionale Gesangsschule für Kinder und Jugendliche mit gehobenem Anspruch Gesangsunterricht und Chorsingen ab 6 Jahren in verschiedenen, dem Alter entsprechenden Singgruppen. «Unterricht in Lenzburg und Niederlenz»

Sonntag und Mittwoch, 13.30 Uhr Deutsch – ab 8 Jahren

Videothek Kino Rex Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

Auskunft und Anmeldung: Hubert Fuchs, Telefon 041 370 21 00 oder hafuchs@bluewin.ch Homepage: www.cappella-argovia.ch

WWW.REX-WOHLEN.CH Welcher Tierhalter möchte seine

Schafe auf unserer Wiese (8,5 a ebenes Land) in Staufen gratis weiden lassen oder das Grundstück abheuen? Tel. 062 891 19 37 oder 079 560 32 15

062 893 13 81 Coiffeur Damen und Herren Susi und Mario Birrer Lenzburgerstr. 2, 5103 Wildegg

Aikido- und Judoschule Lenzburg Aikido: Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren Judo: Kinder ab 7 Jahren Fit & Kick Power: Erwachsene ab 16 Jahren Iaido: Erwachsene ab 16 Jahren Für Interessierte gibt die GeschäŌsstelle gerne AuskunŌ.

Tel. 062 892 39 70


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