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Donnerstag, 11. April 2013
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Amtliches Publikationsorgan
105. Jahrgang
Nr. 15
Fröhlicher Wettlauf mit Eiern
Freitag, 12. April 2013 Am Freitag ist es veränderlich mit gelegentlichen Regengüssen. 8 / 14ºC Samstag, 13. April 2013 Der Samstagmorgen ist noch bewölkt mit etwas Regen. Dann zunehmend sonniger bei rund 14 Grad.
6 / 14ºC
Sonntag, 14. April 2013 Am Sonntag zeigen sich langsam Frühlingsgefühle. Meist sonnig und bis zu 20 Grad warm.
4 / 18ºC
1300 Eier waren für das traditionelle Eierläset in Seewen gesammelt worden Am Weissen Sonntag startete der Turnverein Seewen die traditionelle Eierläset. Auf Skiern, Scootern oder Schwimmflossen wurden die Eier über den Turnplatz balanciert und in den Fangkorb geworfen. Jürg Jeanloz
Der HEV Dorneck-Thierstein wird immer grösser und seine Anlässe beliebter – mit finanziellen Folgen. 7
Das Leichtathletik Zentrum Thierstein veranstaltete ein Trainingscamp. Zu Besuch war Speerwerfer Nicola Müller. 15
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etrus hatte am Weissen Sonntag kein Erbarmen, dabei soll Eierlesen Sinnbild für Frühlingserwachen und Fruchtbarkeit sein! Viele Turnerinnen und Turner aus Büren und Seewen liessen sich aber durch das kalte Wetter nicht entmutigen und traten in kurzen Hosen und T-Shirt zur traditionellen Eierstafette an. Wer wollte schon die 150 Kiebitze auf dem Turnplatz enttäuschen, die, in dicke Jacken und Mützen gehüllt, dem alljährlichen Frühlingsgaudi beiwohnten. Sie mussten ihr Erscheinen nicht bereuen, denn für Klamauk war reichlich gesorgt. Die Oberturner Thomas und Stefan Gärtner aus Seewen liessen sich wieder viel Originelles einfallen, um den Eiertransport humorvoll zu gestalten. Bei den Erwachsenen wurde das Ei auf einem Käppchen, auf einem Löffel und auf einer Dachlatte mit befestigtem Eierbecher balanciert und am Ziel in einen
Fang das Ei: Eierstafette der Turner auf dem Turnplatz in Seewen.
Korb mit Spreu geworfen. Sogar Seilspringen war angesagt, um die Fortbewegung zu erschweren. Wohl die attraktivste und ulkigste Stafettenform bestand darin, dass vier Turner gleichzeitig auf einem einzigen Paar Ski über den Turnplatz rätzten, um das Ei dem Fänger zuzuwerfen. Wem das Ei, zum grossen Vergnügen des Publikums, auf den Asphalt klatschte, dem wurde ein Strafei aufgebrummt. Aussergewöhnlich war auch der Posten, wo das Ei zuerst durch eine WC-Rolle gestossen und über vier Socken, die an ei-
FOTO: JÜRG JEANLOZ
ner Latte festgemacht waren, weitergegeben wurde. Zur Freude der Zuschauerinnen und Zuschauer gewann Seewen, verstärkt mit den Korbballern, gegen Büren und durfte den Pokal entgegennehmen. Ebenso spannend verlief die Stafette bei den Jugendlichen. Seewen trat mit zwei Mannschaften gegen Büren an, alle drei lieferten sich ein packendes Rennen. Die Läufer mussten sich unter einem tiefen Hindernis hindurch zwängen, trugen das Ei abwechslungsweise auf Löffeln oder in Pylonen und hatten
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auch mit dem Scooter über den Parcours zu flitzen. Ein Ei musste sogar aus 20 Metern Entfernung dem Fänger in den Korb zugeworfen werden. In dieser Kategorie siegte Seewen rot, vor Büren und Seewen grau. «Wir haben total 1300 Eier in Seewen gesammelt», meinte die Speakerin Chantal Mendelin. Die Turner seien von Haus zu Haus gezogen und hätten auch Geld erhalten. Zum Abschluss sassen Wettkämpfer und Gäste gemütlich zusammen und taten sich an Spiegeleiern und Eiersalat gütlich.