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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Stadt Lenzburg
Aus nach 549 Jahren? D
Rekorde, Jubiläumsfeier und Personalwechsel Frischknecht rund 400 000 Franken benötigt. Die Sanierung ist im Finanzplan der Stadt Lenzburg berücksichtigt, die detaillierte Vorlage wird an der Einwohnerratssitzung im Mai verabschiedet.
Steigende Medienausleihungen, die anstehende Jubiläumsfeier und Frauenpower prägten die in der Bibliothek gemeinsam durchgeführten Generalversammlungen von Stadtbibliothek und Volkshochschule. Ruth Steiner
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ekordausleihungen zu vermelden, ist bereits zur lieben Gewohnheit von Bibliothekleiterin Lotti Brauen geworden. Das hat sich auch bei der Präsentation des 199. Jahresberichts an der Generalversammlung vom vergangenen Donnerstag nicht geändert. Die Zahl der Ausleihungen stieg 2012 um drei Prozent auf nunmehr 106 871. Das sind 63 511 Bücher und 43 360 Nonbooks (CDs, DVDs, Videos, E-Books). Bemerkenswert ist dabei, dass die Nachfrage nach ausgeliehenen Büchern um rund zehn Prozent stieg, währenddem jene nach Nonbooks um sieben Prozent sank. Der Medienbestand beträgt derzeit 31 138 Titel. Obwohl im vergangenen Jahr 3324 Medien (2167 Bücher und 1157 Nonbooks) angeschafft wurden, resultiert unter dem Strich gegenüber dem Vorjahr ein leichter Rückgang, was gemäss Brauen auf die 2012 erfolgte gründliche Bestandespflege und das Aussortieren von alten Medien zurückzuführen ist. Die Bibliotheksbenutzer werden sich an leicht veränderte Ausleihfristen gewöhnen müssen. «Aufgrund der hohen Nachfrage von aktuellen DVDs und Zeitschriften können diese künftig nur noch zwei
Frauenpower im Dienste der Öffentlichkeit: Die beiden neuen Volkshochschul-Präsidentinnen Barbara Brennwald und Marie-Claire Bitz freuen sich mit Tamara Stadelmann, welche seit zwanzig Jahren bei der Stadtbibliothek tätig ist. Wochen ausgeliehen werden», begründet Lotti Brauen den Beschluss. Lenzburg erhöht Gemeindebeitrag Die Mitgliederbeiträge betrugen 52 350 Franken, ein leicht höherer Betrag wurde in den Kauf neuer Medien investiert. Die im August installierte neue Software kostete 24 000 Franken und konnte aus den dafür vorgesehenen Rückstellungen finanziert werden. Erfreulicherweise hat die Stadt Lenzburg angekündigt, ihren Beitrag um 5000 auf neu 155 000 Franken zu erhöhen. Schafisheim spendet zum Jubiläum nebst den üblichen 5000 Franken weitere 2500 Franken und Staufen wird zu den regulären 15 000 Franken eine Lesung des Festprogramms sponsern.
LESERBRIEFE Autobahnzubringer A1 in Lenzburg, ja, aber nicht für 75 Mio. In letzter Zeit haben sich sehr viele Leute für dieses Projekt positiv geäussert. Wir von der GLP wollen eine Verbesserung der täglichen Situation für den motorisierten Individualverkehr. Nur wollen wir eine Lösung, die einerseits weniger kostet, wenn auch einige Vorschreiber erwähnen, dass die Kosten der 75 Mio. durch die Strassenkasse bezahlt werden und nicht den Steuerzahler belasten. Dieses Geld ist von uns, bezahlt durch die Strassenverkehrsabgabe sowie den Betriebsstoffzoll. Andererseits wollen wir kein zusätzliches Kulturland opfern und Voraussetzung schaffen für weitere Einzonungen im Hornerfeld. Wir unterstützen Lösungen, die kein Kulturland benötigen und von den Kosten her moderater sind. Wir verstehen nicht, warum nicht Lösungen erarbeitet worden sind, die den gesamten Perimeter bis zur Autobahn berücksichtigen. Das hätte aber bedeutet, dass der Kanton und der Bund mit dem Bundesamt für Strassen ein gemeinsames Projekt erarbeiten, was scheinbar nicht möglich sein soll. Uns fehlt insbesondere die gesamte Betrachtung inklusive die Kreuzungen in der Stadt Lenzburg wie z.B. der Freiämterplatz. Wir rufen die Stimmbürger dazu auf, dieses unfertige, zu teure und Kulturland verschlingende Projekt an die Regierung zurückzugeben mit dem Auftrag an diese, ein ausgewogenes Projekt auszuarbeiten, welches nachhaltig ist und den täglichen Stau reduziert. Wir sind überzeugt, dass mit dem richtigen Augenmass Lösungen möglich sind. Beat Hiller, GLP-Einwohnerrat, Lenzburg Nein zum Knoten Neuhof Lenzburg Das Nadelöhr Knoten Neuhof Lenzburg regt momentan viele dazu an, ihre Meinung zu äussern. Auch ich als indirekter Anwohner dieses Knotens möchte die Gelegenheit dazu nutzen. Die Kosten dieses Projekts betragen 75 Millionen Franken. Damit soll die Kreuzung Neuhof so umgestaltet werden, dass die täglichen Staus künftig der Vergangenheit angehören – dies das offizielle Versprechen der Planer. Über die von einer Lichtsignalanlage geregelte Kreuzung quälen sich heute pro Tag 27 000 Fahrzeuge. Dass das tägliche Im-Stau-
Haussanierung und Jubiläumsfeier 2013 feiert die Stadtbibliothek Lenzburg ihr 200-jähriges Bestehen. Das feierliche Jubiläumsprogramm am Samstag, 9. November 2013, gestalten Heiner Halder, der Autor Franz Hohler und der Geschichtenerzähler Jürg Steigmeier. Ergänzt wird dieses mit weiteren Aktivitäten. Bis dahin hofft Präsident Kurt Frischknecht, die gewünschten Gebäudesanierungen im alten Spittel durchgeführt zu haben. Mit dem Einbau eines Personenlifts soll die Bibliothek behindertengerecht ausgebaut werden. Zusätzlich werden die Nasszellen renoviert, die Beleuchtung erneuert sowie die Innenräume frisch gestrichen. Dafür werden laut
Rochade an der VHS-Spitze Die unmittelbar anschliessend durchgeführte Generalversammlung der Volkshochschule (VHS) wählte Barbara Brennwald und Marie-Claire Bitz als neue Co-Präsidentinnen. Sie wohnen beide in Lenzburg, sind verheiratet und Mütter von schulpflichtigen Kindern. Werbefachfrau Bitz und Übersetzerin Brennwald lösen das bisherige Führungs-Duo Andrea Bühler und Wolfgang Schnekenburger ab. Bühler hatte während fünfzehn Jahren in verschiedenen Funktionen in der VHS engagiert mitgewirkt und deren Entwicklung massgeblich mitgeprägt. Das 40-Jahre-Jubiläum, ein neues, frisches Erscheinungsbild wie auch der Internetauftritt gehören dazu. Schnekenburger hatte dem Vorstand während fünf Jahren angehört. Als neues Mitglied nimmt Christian Messerli, Realschullehrer und Heilpädagoge, Niederlenz, Einsitz im Gremium. Von den 27 ausgeschriebenen Kursen konnten deren 24 durchgeführt werden. Dass die VHS im immensen Kulturangebot der Stadt mithalten kann, bedeutet für die Programmverantwortlichen eine grosse Herausforderung. «Der Zeitgeist bleibt nicht stehen. Ihn zu treffen, ist eine Kunst oder oft einfach auch Zufall», bekannte die scheidende Co-Präsidentin Andrea Bühler bei der Präsentation des Jahresberichts. Die Rechnung 2011/2012 der VHS schliesst mit einem Gewinn von knapp 1000 Franken ab. Den Einnahmen von gut 40 000 Franken steht ein Aufwand von rund 39 000 Franken gegenüber.
ie Schützengesellschaft Lenzburg hat schon ruhigere Tage erlebt. Der Grund ist auf Seite 3 des soeben erschienenen «Schützenkameraden» zu erfahren. Der Verein lädt auf den 4. März zur Generalversammlung 2013 ein. Unter dem Traktandum 5 soll ein neuer Präsident gewählt werden. Kommt keine Wahl zustande, droht die Auflösung des Vereins, und dies knapp vor dem 550-jährigen Bestehen. Denn in einem Eventualantrag müsste über die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung im Mai abgestimmt werden. Einziges Traktandum wäre der Beschluss über die Auflösung der Schützengesellschaft. Schon vor Jahresfrist wollte Präsident Thomas Glarner zurücktreten. Da kein Nachfolger gefunden werden konnte, erklärte sich Glarner bereit, «in der Not das Vereinsschiff ad interim noch ein Jahr weiterzuführen». Heute bin ich entschlossen, das Präsidium definitiv am 4. März abzugeben, hält Glarner im Jahresbericht 2012 fest. Bis zur ersten Vorstandssitzung im neuen Jahr am 19. Januar tauchte noch kein Kandidat für die Nachfolge auf. Kommt hinzu, dass auch ein Vizepräsident fehlt. Die Folgen wären fatal. Ohne Präsident werden am 5. März alle Schiessaktivitäten eingestellt: So wollen es die Verbandsstatuten. Also keine Trainings mehr und sowohl das Eröffnungs- wie auch das Habsburg-Schiessen würden wegfallen. «Wollt ihr das?», fragt sich Thomas Glarner im Jahresbericht. Das Szenario Auflösung des Vereins mit seinen 239 Mitgliedern und keine Feier zum 550-Jahr-Jubiläum ist fast unvorstellbar. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Davon zeugt auch das neu gestaltete Titelblatt des 80-jährigen «Schützenkameraden»: farbig, frisch und mit dem Bannerträger auf dem Chlausbrunnen. Ein Symbol für Wille und Zuversicht. AG
Replik zur Stellungnahme des Ja-Komitees vom 7. Februar
Stehen Nerven kostet, dessen bin ich mir voll und ganz bewusst. Der Aussage der Befürworter, dass sich die Stau-Situation für die Lenzburger Bevölkerung positiv entwickeln und Lenzburg staumässig entlastet wird, muss ich leider widersprechen. Weshalb auch und vor allem durch was sollen sich die Staus in Luft auflösen? Der tägliche Stau von der Gewerbeschule Richtung Stadt wird nach wie vor bleiben – die Kernumfahrung wird einen zügigen Verkehrsfluss durch die Stadt wie bis anhin aktiv behindern. Die Anzahl Fahrzeuge Richtung Stadt wird durch die Sanierung des Knotens nicht weniger. Die abendlichen Staus von der Stadt Richtung Gewerbeschule werden ebenfalls nach wie vor bleiben, denn die Kreuzung Neuhof wird auch nach der Sanierung durch eine Lichtsignal-Anlage geregelt, welche durch den passierenden Busverkehr beeinflusst werden kann und es gibt keine freie Fahrt Richtung Freiamt und Autobahn! Liebe Lenzburgerinnen und Lenzburger – durch die vielen Neubau-Projekte in und um Lenzburg wird der Verkehr massiv zunehmen! Zuerst muss das Verkehrsproblem in unserer Stadt gelöst werden, bevor der Knoten Neuhof zugunsten des Freiamts und des Bünztals saniert wird. Aus diesem Grund ein überzeugtes NEIN am 3. März zum Knoten Neuhof. Patrick Iseli, Lenzburg
Die Grünliberalen distanzieren sich deutlich vom Vorwurf des Ja-Komitees, nachweislich falsche Behauptungen zum Projekt A1-Zubringer in den Raum zu stellen. Die Grünliberalen ermuntern die Bevölkerung dazu, sich vor Ort ein Bild über die Dimension des drohenden Kulturlandverlustes (nach Einzonung gegen 3 ha) zu machen und diese in Beziehung zum erhofften Nutzen zu setzen. Das überparteiliche Ja-Komitee nahm am 7. Februar Stellung zu den Äusserungen der Grünliberalen und wirft der Partei vor, nachweislich falsche Behauptungen in den Raum zu stellen. Diese Aussage des Ja-Komitees ist klar zu widerlegen: 1. Dass keine (weder eine regionale noch projektbezogene) Kosten-Nutzen-Analyse gemacht wurde, wurde durch den Kantonsingenieur bestätigt. Dies obwohl es die kantonseigene Gesamtverkehrsstrategie mobilitätAARGAU ausdrücklich mehrfach fordert. 2. Die glp hat nirgends behauptet, dass kein Variantenstudium vorgenommen wurde. Den Bericht dazu will das Departement unverständlicherweise bis heute nicht herausgeben. Wenn das Variantenstudium sorgfältig durchgeführt wurde, ist nicht ersichtlich, weshalb nicht transparent informiert werden kann. Regierungsrat Beyeler wiederholte mehrfach,
Hornerfeld wird unnötig geopfert! Wenn der Knoten Neuhof wie geplant mit Tunnel gebaut und bei der Kreuzung Lindfeld (Einbieger von und nach Othmarsingen) ein Kreisel gebaut würde, könnte das wunderschöne Hornerfeld unangetastet bleiben. Die Hornerspange und der Hornerkreisel würden wegfallen. Viel 1A Kulturland bliebe uns erhalten! Das ganze Bauwerk würde zudem wesentlich besser funktionieren, da der Kreisel Lindfeld in Spitzenzeiten den Verkehr auf die Autobahn A1 optimal dosieren würde. Es konnte mir bis heute noch niemand glaubhaft machen, dass die A1 in der Hauptverkehrszeit den vollen Verkehr aus Freiamt, Lenzburg und Othmarsingen gleichzeitig zu schlucken vermag. Es gibt eine bessere und naturschonendere Lösung! Das Hornerfeld wird unnötig geopfert! Stimmen Sie Nein! Sämi Richner, Grossrat EVP, Auenstein
Stiftungsrat der Stiftung Schloss Lenzburg wieder komplett Per Ende 31. Dezember 2012 trat Hans Huber von seinem Amt als Stadtammann und somit auch als Präsident der Stiftung Schloss Lenzburg zurück. Der Stadtrat beantragte dem Regierungsrat, den neuen Stadtammann Daniel Mosimann als neuen Präsidenten der Stiftung zu wählen. Der Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport wählte daraufhin Daniel Mosimann per 1. Januar 2013 zum Präsidenten der Stiftung Schloss Lenzburg. Dies wurde nun auch vom Stadtrat Lenzburg bestätigt. Als neues Mitglied des Stiftungsrats konnte Irene Cueni, Präsidentin Freunde der Lenzburg, gewonnen werden. Der Stadtrat dankt Irene Cueni für ihre Bereitschaft, im Stiftungsrat der Stiftung Schloss Lenzburg mitzuwirken.
es habe nur diese eine Variante gegeben, welche die geforderten Kriterien erfülle. Dem ist aber gemäss dem vom Tiefbauamt beauftragten Ingenieurbüro nicht so. 3. Zu den Kosten: Es wird richtig festgestellt, dass das Projekt aus der Strassenkasse finanziert wird, welche durch zweckgebundene Abgaben geäufnet wird. Es handelt sich bei der Strassenkasse aber gleichermassen um öffentliche Mittel bzw. um Geld von Steuerzahlenden, mit denen sorgfältig umgegangen werden muss. Oder wollen die Befürworter mit diesem Argument, die Steuerzahlenden müssten keinen Rappen an dieses Projekt beisteuern, den Bürgerinnen und Bürgern weismachen, es komme bei Finanzierungen aus der Strassenkasse nicht auf die Kosten und ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis an? Zur Illustration der Grössenordnung: Mit den Mitteln alleine für den Tunnel könnten etwa 25 Kreisel gebaut werden, mit dem Finanzbedarf für dessen ständigen Unterhalt jährlich nahezu ein weiterer. Die glp stellt fest, dass das Ja-Komitee den Nutzen der Vorlage anders beurteilt, aber darüber hinaus trotz beeindruckender Grösse keine nennenswerten Argumente gegen die andern von der glp kritisierten Punkte vorzubringen vermochte.
Die Grünliberalen pflichten hingegen der in derselben Ausgabe des Bezirks-Anzeigers geäusserten Einschätzung von Adolf Egli, Gemeindeammann Schafisheim, bei, dass ein Ausbau im Osten Auswirkungen auf die Knoten im Westen habe. Sie ziehen aber eine andere Schlussfolgerung: Die Abstimmung der verschiedenen Knoten (Seetal, Freiamt, Kernumfahrung Lenzburg) hat in erster Priorität durch ein regionales Verkehrsmanagement zu erfolgen, wie dies auch die Gesamtverkehrsstrategie fordert. Bauliche Massnahmen zur Verflüssigung des Verkehrs sollen dort folgen, wo diese nicht reichen oder die Sicherheit es ausdrücklich fordert. In den Beratungen im Grossen Rat wollten die Grünliberalen das Projekt deshalb u.a. zur besseren Abstimmung mit andern Knoten zurückweisen. Die Grünliberale Fraktion hat im Übrigen den Umfahrungen Zurzach und Sins zugestimmt, da diese anders als das vorliegende Projekt der Zersiedelung keinen Vorschub leisten. Die Grünliberalen ermuntern insbesondere die Befürwortenden dazu, sich vor Ort ein Bild über die Dimension des drohenden Kulturlandverlustes (nach Einzonung gegen 3 ha) zu machen und diese in Beziehung zum erhofften Nutzen zu setzen.
Regionale Bevölkerungsschutzkommission konstituiert Die Regionale Bevölkerungsschutzkommission (RBK), ab 1. Januar 2014 neu zuständig für die Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Brunegg, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, MörikenWildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Schafisheim und Staufen, hat sich konstituiert. Präsidentin der RBK ist Franziska Möhl-Wey von Lenzburg. Zum Kommandanten der Zivilschutzorganisation wurde Markus Bucher, ebenfalls von Lenzburg, und zum Chef des Regionalen Führungsorgans wurde Jürg Link von Niederlenz bestimmt.
Lenzburg Intizar La Rocca verpflichtet. Ihr Stellenantritt war am 1. Februar 2013. Sie wurde mit einem Pensum von 50 % temporär befristet auf ein Jahr, angestellt. Intizar La Rocca soll vor allem die Mitarbeitenden des Werks bei der Kies- und Betonabgabe in den Zeitabschnitten mit erweiterten Öffnungszeiten unterstützen.
Aus dem Stadtrat Lenzburg
Personelle Unterstützung im Kieswerk Lenzhard Gestützt auf das Ergebnis der Ausschreibung wurde bei der Ortsbürgergemeinde Lenzburg als Mitarbeiterin des Kieswerks
Baubewilligung Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Losinger Marazzi AG, 4051 Basel, für den Neubau eines Pflegeheims und von Alterswohnungen sowie den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Gewerbe auf dem Areal «Gleis Nord» (Baufelder E und G1); Wincasa Immobilien AG, Winterthur, für die Sanierung und den Aufbau einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung an der Dragonerstrasse 53. (dh)