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Donnerstag, 10. Januar 2013

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 02

Mit lauten Tönen ins neue Jahr

Freitag, 11. Januar 2013 Bewölkt und zeitweise nass. Schneefallgrenze allmählich gegen 500 Meter sinkend. 3 / 4ºC Samstag, 12. Januar 2013 Vermehrt Aufhellungen und wahrscheinlich weitgehend trocken. 1 / 3ºC Sonntag, 13. Januar 2013 Vermutlich wieder vermehrt Niederschlag. Schneefall ab 500 bis 700 Meter. 0 / 3ºC

Veranstaltungen zum Jahresbeginn werden immer beliebter Die Seewener Behörden luden die Bevölkerung zum zweiten Mal zu einem Neujahrsapéro ein. Ein gut besuchter Anlass, der sich als Tradition etablieren könnte. Martin Staub

S Zeit für eine Umplatzierung: Paul Stadlers Eisenplastik «Global», soll bald den Zwingner Kreisel zieren. 5

Mit einem tollen Konzert verabschiedete sich Reto Borer nach 13 Jahren Dirigentenarbeit von der Harmonie Büsserach. 7

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Aktuell

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o viele Besucher, wie an diesem Montagabend, hat das Museum für Musikautomaten tagsüber selten. Der Gemeinderat und der Kulturund Verschönerungsverein luden die Bevölkerung zum Neujahrsapéro ein. Und Gemeindepräsident Philippe Weber konnte sich freuen: «An Gemeindeversammlungen sehe ich im Schnitt höchstens 60 bis 80 Seewener Gesichter», erklärte er, bevor ein Museumsmitarbeiter die grosse Jahrmarktsorgel zur Begrüssung in Gang setzte. Die Idee, welche Karl Hartmann, Präsident des Kultur- und Verschönerungsvereins von seiner ehemaligen Wohngemeinde Hochwald nach Seewen holte, scheint sich zu etablieren. Ein Vielfaches eines durchschnittlichen Gemeindeversammlungsbestandes folgte dem Ruf der Behörden und pilgerte am 7. Januar auf den Bollhübel. Als besonders prominent durfte Drahtzieher Hartmann sogar Heinrich Weiss, Gründer des Museums, mit Gemahlin zum zweiten «Seebner» Neujahrs-Apéro begrüssen. Und man liess programmlich sich etwas einfallen, bevor der neue Chef des

«Neujahrsansprache»: Gemeindepräsident Philippe Weber (referierend) und Karl Hartmann (Mitte, schwarzes Hemd) freuen sich über die zahlFOTO: MARTIN STAUB reichen Gäste, darunter auch Museumsgründer Heinrich Weiss (sitzend, mit Stock).

Restaurants Drehorgel, Jürg Hüttenmoser, die zahlreichen Gaumen mit Önologischem und Kulinarischen verwöhnen durfte. Diverse Tanzgruppen der Jugi unterhielten mit bunten Choreographien und Rhythmen aus diversen Ländern. Da kam der fernöstliche Kung-Fu-Fighting ebenso zum Zuge wie ein Pariser CanCan, gefolgt von einer Herde Schweizer Kühen und ihren sportlichen Senninnen, die es hier offensichtlich sehr lustig hatten. Die Darbietungen eines Quartetts der Seewener Musikschule gefielen

dem Publikum genauso, fügten sich die beiden Schwyzerörgeli mit Geige und Klavier doch wunderbar ins folkloristische Muster der jungen Tänzerinnen. Dies alles aber galt eigentlich nur als Auflockerung zu den etwas schwerer verdaulichen Informationen von Gemeindepresi Philippe Weber und seiner Räte, welche über ihre aktuellen Geschäfte, Sorgen und Nöte berichteten. So nutzte Weber die Gelegenheit den Knoten im Ablauf der stockenden Sanierung der Grellingerstrasse, begründet durch die Verzögerung des geplanten

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Postautoumsteigeknotens zu erklären, während Gemeinderätin Rosa Cardinaux ein längerfristigeres Problem ansprach: «Der Gemeinde gehen die Kinder aus», appellierte sie an die abnehmende Fruchtbarkeit der Seewener. Die Schule funktioniere zwar ausgesprochen gut, werde aber mit derzeit 61 Kindern und drei Klassen immer kleiner. «Wenn das so weitergeht, können wir in unserer Schule bald nur noch zwei Klassen – wie zu Gotthelfs Zeiten – führen», schloss Cardinaux ihr unterhaltendes Plädoyer.


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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Auflage 20 322 Ex.

Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex.

Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch

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LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

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Musizieren für Behinderte Ein Benefiz-Konzert von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Laufental-Thierstein soll die IVB Behindertenselbsthilfe unterstützen. Martin Staub

M

LESERGALERIE

Pfeifen auf den Winter

usik verbindet» – unter diesem Motto musiziert die Musikschule Laufental-Thierstein ein ganzes Schuljahr lang an vielen verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Formationen. Am kommenden Mittwoch kommt es im Rahmen des Jahresthemas zu einem Höhepunkt im Alts Schlachthuus. Zum Benefiz-Konzert für die IVB Behindertenselbsthilfe laden Lehrpersonen und Musikschüler die Bevölkerung ein, sich bei Akkordeon-, Saxofon-, Klavier- und vielen anderen Klängen zurückzulehnen und die Live-Auftritte von Musiktalenten der Region zu geniessen. Und weil alle diese Jugendlichen für einen guten Zweck spielen und singen, werden auch weit mehr Besucherinnen und Besucher erwartet, als bei den üblichen Schülerkonzerten. Die IVB Behindertenselbsthilfe, ein 1932 gegründeter Verein mit der Kerntätigkeit Behindertentransport, lädt zu diesem Konzert mit ein und berichtet in kurzen Einschüben zwischen den Konzertstücken über ihre viel genutzte und rege Tätigkeit in unserer Region. Präsident Marcel W. Buess wird in einem ersten Block die IVB Behindertenselbsthilfe und Behindertentransport

Silbermedaillengewinner der Paralympics von London: Tobias Fankhauser wird auch FOTO: ZVG am Benefizkonzert der Musikschule präsent sein.

vorstellen. In einem zweiten Intermezzo wird Landrat und Vorstandsmitglied Georges Thüring in einem Interview mit den beiden Behinderten Franz Gmür, Bankfachmann, und Tobias Fankhauser, Behindertensportler, in Kontakt treten. Beide sind rege Benutzer des IVBBehindertentransportes. Im Zentrum der Veranstaltung aber bleiben die musikalischen Aufführungen der Schülerinnen und Schüler, die teils mit Unterstützung ihrer Lehrpersonen Werke von Peter Tschaikowsky, Roy Newsome, Leonard Cohen, Leo

Portnoff, Johan Nijs und anderen zum Besten geben. Nebst den eingangs erwähnten, kommen auch Blechblasinstrumente, Klarinette, Violine, Schlagzeug und Bass zum Einsatz. Dank grosszügigen Sponsoren wird im Anschluss an das Konzert ein Apéro serviert. Zudem können die Besuchende Einblick in ein hier präsentiertes Behinderten-Fahrzeug der IVB gewinnen.

Benefiz-Konzert für die IVB-Behindertenselbsthilfe, Mittwoch, 16. Januar, 18.45 Uhr, Alts Schlachthuus.

Hauskonzert mit Debussy und Storm

Gäste bei der Harmonie Büsserach: Die Swiss Midland Pipe Band scheint auf den hier FOTO: JÜRG JEANLOZ, LIESBERG längst fälligen Winter zu pfeifen.

WOS. Das nächste Hauskonzert vom kommenden Sonntag (oder Zweitaufführung am Sonntag, 20. Januar) richtet sich auch an Kinder. Gelesen wird Theodor Storms berühmte Geschichte «Der kleine Häwelmann». Der Dichter hat sie im Jahre 1849 für seinen Sohn Hans geschrieben. Da Häwelmann vom Mond begleitet wird, erklingt dazu auch

die entsprechend Musik: «Clair de Lune» und das «Prélude» von Claude Debussy. Weiter stehen auf dem Programm: Das Märchen «Der Mond» der Brüder Grimm und «Le petit nègre» von Debussy. Hauskonzerte: Claude Debussy und Theodor Storm. Musiksalon Schliffmatt 19, Laufen. Sonntag, 20. und 27. Januar, um 17 Uhr.

Fluch und Segen von Antibiotika Am Mittwoch, 16. Januar, findet wieder ein von der Naturforschenden Gesellschaft Baselland organisierter Vortrag statt. Es referiert um 19.30 Uhr im Gymnasium Laufen Dr. med. Werner Zimmerli vom Kantonsspital Liestal zum Thema «Fluch und Segen von Antibiotika». Antibiotika haben entscheidend zum Fortschritt in der Medizin beigetragen. Einerseits können mit ihnen tödliche Krankheiten (z. B. Meningitis) ge-

heilt werden, anderseits sind viele Errungenschaften der modernen Medizin nur dank Antibiotika überhaupt denkbar. Der Nutzen und Schaden von Antibiotika soll kritisch dargestellt werden. Der Vorstand der NGBL freut sich auf ein interessiertes Publikum. Nach dem Referat besteht Gelegenheit zur Diskussion mit dem Referenten. Elisabeth Tissot-Jost

Absolut Rolf

www.kfl.ch DISCO

Freitag, 11. Januar, 21.00 Uhr

Oldies auf dem Schlachthuus-Teller serviert von DJ DD Die Januar-Disco steht traditionell unter dem Motto «Oldies» und bietet euch Gelegenheit, dass neue Jahr zu bestens bekannten Hits einzutanzen. KABARETT

Samstag, 12. Januar, 20.15 Uhr

*Rolf Schmid – Absolut Rolf So siehts aus: In diesen Tagen beim Schützenhaus Breitenbach in Richtung Westen. KONZERT Samstag, 12. Januar 2013, 20 Uhr Katholischer Pfarreisaal Breitenbach

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL.

«Gluebâlisation: Out of Africa»

Mit dem A-cappella-Ensemble

the Glue

WOS. «I mag eifach nid!» – ein typischer Satz von Rolf, den alle kennen, die sein Programm «… na und!» gesehen haben. In der Zwischenzeit hat sich der Bündner Komiker ein Jahr Pause gegönnt, um sich intensiv der Malerei zu widmen. Nun ist die Küche wieder weiss und die Fassade seines Hauses fertig. Fertig ist auch Rolf. Mit seinem Programm, das eine ganze Armada neuer Figuren mitbringt: Rolf wird wieder mit vielen neuen Geschichten und Alltagssituationen überraschen.

So sollte es aussehen: Vor rund einem Monat im nahen Jura.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Rolf Schmid «Absolut Rolf», Samstag, 12. Januar, 20.15 Uhr, Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Laufen

Eintritt: Fr. 28.–, 25.–, 15.– Vorverkauf: ab 27. 12. 2012 Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach 061 781 24 44 LIEDER UND TEXTE Freitag, 25. Januar 2013, 20 Uhr Katholischer Pfarreisaal, Breitenbach

Burren und Stuber – «Das fäut no» Lieder und Texte in Solothurner Mundart ergänzen sich zu einem heiteren Abend: leichtfüssig, tiefgründig, geistreich Eintritt: Fr. 28.–, 25.–, 15.– Kein Vorverkauf

«I mag eifach nid!» – ein Satz von Rolf, den alle kennen. Er überrascht wieder mit vielen neuen Geschichten und Alltagssituationen. FILM

Donnerstag, 17. Januar, 20.30 Uhr

39,90 – Komödie Der Werbefachmann Octave lebt auf der Überholspur. Er liest die Sehnsüchte aus den Menschen heraus oder verschafft ihnen solche, wenn sie keine haben. Regie: Jan Kounen mit Jean Dujardin, Jocelyn Quivrin; F 2007, 104 Min. JAZZ-MATINEE

Sonntag, 20. Januar, 10.30 Uhr

Regio Six Jazzband Jazz zum Wohlfühlen! Tischreservation: Tel. 061 761 31 22 * Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46 Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

Gottesdienste Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weitergehen.

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/Sonntagsschule Sonntag, 13. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 20. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, Pfarrer Stéphane Barth, Pfarrer Markus Fellmann und Kirchenchor, mit anschl. Apéro im Gemeindesaal. – Sonntagsschule mit Beginn im Gottesdienst. Konfirmandenunterricht: jeweils donnerstags, 18-00 bis 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Im neuen Jahr: Gruppe 1 am 10. Januar. Gruppe 2 am 17. Januar. Seniorennachmittag: Montag, 14. Januar, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: «Katzenjammer».

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 10. Januar, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «bekannte Melodien und Volkslieder». Heidi Sauser, die einen Schatz an Liedern im Herzen trägt und das Singen mit Menschen über 60 Jahren gewohnt ist, lädt uns zusammen mit Claude Bitterli ein, in bekannte Melodien einzustimmen. Donnerstag, 10. Januar, 20.00 Uhr, Lieder des Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon). Freitag, 11. Januar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 11. Januar, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1: Jeden Freitagabend während der Schulzeit treffen sich die 6.- und 7.-Klässler. Sarah Wasem und Team erwarten die Jugendlichen um 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Laufen. Es gibt Spiele, Bastelmöglichkeiten, biblischer Input und einen Imbiss. Der Anlass dauert bis 20.30 Uhr. Freitag, 11. Januar, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 2. Jeden Freitagabend während der Schulzeit kommen Jugendliche ab der 8. Klasse unterhalb der röm.-kath. Kirche von 18.30 bis 21.00 Uhr zusammen. Unsere Inhalte sind: Diskussionen, Input und kleines Nachtessen. Samstag, 12. Januar, 11.15 Uhr, Kinderchor, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Informationsveranstaltung für Kinder im Primarschulalter, Teenager und ihre Eltern. Sonntag, 13. Januar, Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen. Mittwoch, 16. Januar, 20.00 Uhr, In der Bibel lesen, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Pfarrerin Regine Kokontis.

Bruno Froidevaux-Truninger erfahren durften. Ein herzlicher Dank geht an alle, die in der Kirche von ihm Abschied genommen und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.

Die Trauerfamilien

Laufen, Anfang Januar 2013

– Sonntag, 13. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Mettler – Mittwoch, 16. Januar, 18.30 Uhr Roundabout – Streetdance. Infos bei M. Hausberger, Tel. 061 731 38 84 Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 20. Januar Thema: Licht in unseren Beziehungen mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Wir sind dankbar fûr die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.

Bethli Meier-Borer Daniela und Thomas Budmiger-Meier Monika und Stephan Purtschert-Meier Diana Purtschert und Bozidar Vukovic David Purtschert Flavia Purtschert Geschwister und Verwandte Die Trauerfeier findet am Freitag, 18. Januar 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche in Erschwil statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt anschliessend im engsten Familienkreis.

Die Sonne sank, bevor es Abend wurde.

Traueradresse: Bethli Meier-Borer, Schmelzistrasse 62, 4228 Erschwil

Bestürzt und in tiefer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass meine Ehefrau, unsere Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Tochter, Schwester, Schwägerin, Tante, Kusine und Freundin Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir der Tod nahm deine Kraft. Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgen ist vorbei, die Liebe bleibt.

Brunhilde Jahn-Steffen 25. Februar 1955 bis 31. Dezember 2012 nach einem Tauchgang in Hurghada (Ägypten) ums Leben gekommen ist.

Wir vermissen dich schmerzlich: Karl Jahn-Steffen Tabea und Waleed Hamada-Steffen mit Alexandra und Amin Martin Steffen und Simone Salata Lydia Steffen, Mutter Geschwister mit Familien Anverwandte und Freunde Die Abdankungsfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Arnold Ackermann 9. September 1929 bis 5. Januar 2013 Nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit ist er sanft entschlafen.

Traueradresse: Karl Jahn-Steffen, Lämmlismattstr. 85, 4232 Fehren

Wir werden dich vermissen:

Gilt als Leidzirkular.

Deine Geschwister und Anverwandte

Sonntag, 13. Januar 2013 19.30 Uhr Gottesdienst

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16. Januar 1930 bis 6. Januar 2013

Die vielen Beileidsbezeugungen, Spenden an karitative und soziale Einrichtungen, heilige Messen und Blumen haben uns sehr gerührt. Für alles danken wir von ganzem Herzen.

Samstag, 12. Januar 2013 14.00 Uhr Jungschar

Dienstag, 15. Januar 2013 19.30 uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend

Werner Meier-Borer

Ein spezieller Dank geht an die Herren Pfarrer Franz Kuhn und Diakon Christof Klingenbeck für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes sowie den Organisten David Rumsey für den ergreifenden musikalischen Rahmen und Dr. med. Kurt Bütikofer für die jahrelange medizinische Betreuung.

Grellingen Sonntag, 13. Januar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Grellingen, Liedergottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli. Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch

Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Wir danken für die zahlreichen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim unerwarteten Hinschied von

In Liebe und Sorge, in Freude und Leid, stets gütig zu allen, zu helfen bereit, so war unsre Mutter, deren Hände nun ruhn, lasset uns beten, ein Gleiches zu tun.

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbestattung findet am Mittwoch, 16. Januar 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Meltingen statt. Dreissigster: Samstag, 2. Februar 2013, um 18.00 Uhr in der Kirche Meltingen. Traueradresse: Stefan Ackermann, Hauptstrasse 42, 4233 Meltingen Gilt aus Leidzirkular.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter

Verena Neyerlin-Laffer 6. März 1922 bis 8. Januar 2013 Sie ist nach langer, geduldig ertragener Krankheit, liebevoll umsorgt im Zentrum Passwang, friedlich eingeschlafen. Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen und die schöne Zeit mit Dir nicht vergessen.

Die Trauerfamilien: Peter Neyerlin und Charlotte Häner Monika Meyer und Bruno Baumann Pia und Raymond Jennings-Neyerlin Hans und Manuela Neyerlin-Gebhardt Jakob Neyerlin und Renate Häner Grosskinder und Urgrosskind Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 11. Januar 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

Tag- und Nachtdienst Überführungen

Traueradresse: Hans und Manuela Neyerlin, Sennweg 3, 4246 Wahlen

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Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

ZWINGEN

5 BRISLACH

Eine Kugel für den Kreisel

Dorfchronist feierte 90. Geburtstag Cäsar Semplici konnte am vergangenen Freitag die Gratulationen von zahlreichen Brislacherinnen und Brislachern zu seinem 90. Geburtstag entgegennehmen. Roland Bürki

B Zeit für eine Umplatzierung: Paul Stadler vor der Eisenplastik «Global», die zurzeit noch vor dem Schloss Zwingen platziert ist. FOTO: GABY WALTHER gwa. Was soll einen Verkehrskreisel schmücken? Fährt man durch die Schweiz, staunt man, auf wie viele unterschiedliche Arten diese Aufgabe gelöst wird. Auch in Zwingen fliesst der Verkehr auf der H18 seit mehr als drei Monaten flüssig um einen Kreisel und der Gemeinderat hat beschlossen, die Eisenplastik, welche vor den alten Gemäuern des Schlosses Zwingen ruht, ins Zentrum dieses Verkehrsknoten zu versetzen. Entstanden ist das mit drei Meter Durchmesser grosse Kunstobjekt im Sommer 2002. Neunzehn Künstler stellten damals im Rahmen des Projekts Z während sechs Wochen zeitgenössische Kunst im und um das Schloss Zwingen aus. Der Künstler Paul Stadler nahm die Wirkung der Globalisierung als Ausgangspunkt für seine Eisenplastik und begeisterte mit seiner aus verrosteten Gerätschaften hergestellten Kugel viele Besucher, so auch den damaligen Gemeindepräsidenten Franz Hueber. Die Gemeinde beschloss, zusammen mit der Burgerkorporation und dem Schlossverein, das Kunstwerk zu kaufen, schon damals mit dem Gedanken, es später in den Verkehrskreisel zu setzen. Inzwischen ist der alte Holzstuhl, welcher als Symbol für die gute alte Zeit in der Kugel hing, morsch geworden, die Zeit und die Bedürfnisse haben sich verändert, der Schlosshof soll neu gestaltet

werden, die neue Brücke und der Verkehrskreisel sind gebaut – Zeit also, die Eisenskulptur aus der idyllischen Umgebung des Schlosses wegzuholen und in den Puls der Zeit, ins Zentrum des Verkehrs zu verlagern. «Wie ein Ball, der ins Wasser fällt und Wellen wirft, soll die Kugel im an die Birs erinnernden Kiesbeet liegen», so der Künstler, der seit zehn Jahren als Sigrist bei der reformierten Kirche in Laufen arbeitet. «Ein bisschen Schade finde ich es schon, dass die Kugel umplatziert wird, passte sie doch gut vor das Schloss, anderseits ist es für mich auch eine Ehre, dass sie an einem solch prominenten Ort zu sehen sein wird», fügt Stadler an. Seit seiner Lehre als Metallbauschlosser entwirft Stadler aus Alteisen Möbel, Lampen und Kunstobjekte. «Es reizt mich, aus etwa Gegebenem etwas Neues zu machen, zum Beispiel aus einem alten Pflug einen Stuhl herzustellen.» Eine kritische Stimme hatte an der letzten Gemeindeversammlung argumentiert, es fehle bei der Gestaltung des Kreisels der Bezug zu Zwingen. Stadler widerspricht dem: Einerseits seien die Metallteile aus Bauernhöfen von Zwingen, anderseits sei auch er in Zwingen aufgewachsen, lebe heute noch hier und sei mit dem Dorf stark verwurzelt. Das Errichten des Sockels und der Transport der Kugel soll voraussichtlich im Mai stattfinden.

rislachs Dorfchronist Cäsar Semplici hat Jahrgang 1923 und bewegt sich da in illustrer Gesellschaft. Im gleichen Geburtsjahr finden sich nämlich Namen wie Maria Callas, Loriot oder Horst Tappert alias Derrick. Semplici, Autor des 1991 erschienenen Dorfgeschichtsbuchs «Brislach 1991» und weiterer dörflicher Publikationen, setzt sich auch heute immer noch frohgemut hinter seine mechanische Schreibmaschine und hackt Lesenswertes über Brislach in die Tasten. Dass Professor Dr. Werner Meyer alias «Burgen-Meyer» das Buch «Brislach 1991» einst als «ein Buch, das man weitherum

Hotel Victoria, Brislach: Salve Cäsar!

Langer Atem: 90 und noch lang nicht leise ist Cäsar Semplici, hier mit Gattin Lydia. FOTOS: ROLAND BÜRKI

suchen müsse» gelobt hatte, beflügelt den umtriebigen Dorfchronisten mit dem kleinen Mäppchen in der Hand immer wieder aufs Neue. So auch vor einem Jahr, als Semplici zahlreiche Geschichten aus dem «Hornviehdorf» ausgrub, um das Hornvieh-Dorf schmunzeln zu lassen. Tout Brislach reichte sich die Klinke Am vergangenen 4. Januar blieb die Schreibmaschine stumm, dafür klirrten umso lauter die Gläser zu «Julius Cäsars» 90. Geburtstag. Und das unzählige Male. Denn Familie, Verwandte, Freunde, Delegationen und Nachbarn reichten sich immer wieder die Klinke zum

Hotel Victoria, wie der Jubilar den fröhlich dekorierten Keller schalkhaft bezeichnete. Semplici, jahrzehntelanger Gemeindeschaffner, Dorfchronist, Präsident der Kulturellen Stiftung Brislacher Buch 1991 und ältester Brislacher hatte zusammen mit Gattin Lydia seine helle Freude am Festbetrieb, den «Weisch no»-Geschichten, und den vielen guten Wünschen. Wie viele Küsschen er im Laufe seines Jubeltages austauschen konnte, wollte der jubilierende Chronist dem Wochenblatt aber nicht verraten. Immerhin schmunzelte er insgeheim, sodass daraus durchaus noch eine Schmunzelgeschichte entstehen könnte.

ROGGENBURG

Dorffest im Wilden Nordwesten Nach dem genialen Dorffest 2005 haben sich die Vereine entschieden, wieder ein Dorffest zu organisieren. Die Roggenburger-Vereine wollen allen Einwohnern, Alt-Roggenburgern, NeuRoggenburgern, Heimweh-Roggenburgern, dem Kanton, dem Bezirk und den Nachbarn zeigen: wer sie sind, was sie können, wie schön es bei ihnen ist, wie sie feiern können. Kurz gesagt, sie zeigen Roggenburg auf eine andere Art. Während drei Tagen wird sich der Dorfkern in eine echte Westerncity ver-

wandeln und ein speziell zusammengestelltes Rahmenprogramm für Jung und Alt wird für eine unvergessliche Stimmung sorgen. Wer möchte zum Beispiel nicht mal ein Rindertreiben mit echten Cowboys in der Region erleben? Dieses Dorffest wird den Besucher in den Wilden Nordwesten verführen und echte Cowboy-Romantik am Lagerfeuer wird aufblühn. Der ganze Anlass wird auch von einem Markt geprägt werden, der sich von

den üblichen Märkten unterscheiden wird. Die Roggenburger-Vereine laden Sie geschätzte Leserin, geschätzter Leser schon heute ein, das Wochenende vom 6. bis 8. September 2013 für den Weg nach «Roggenburg im Wilden Nordweste» zu reservieren. Rita Stadelmann Dorffest Roggenburg, 6.–8. September 2013. www.dorffestroggenburg.ch


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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Kleinlützel

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mami, Pflegemami, unserer Schwester, Tante und unserem Gotti

Hedi Kamber-Borer 16. Oktober 1930 bis 3. Januar 2013 Nach ihrer Krankheit ist sie im Alterszentrum Bodenacker unerwartet und friedlich eingeschlafen. Wir vermissen dich sehr, tragen dich immer in unserem Herzen und werden dich niemals vergessen.

In stiller Trauer: Urs Kamber Maya Wenger und Familie Lilian Ruede und Familie

Baupublikation Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kleinlützel Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Kleinlützel, Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Zollgasse 418 Bauparzelle: 377 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 11. Januar 2013, um 14.00 Uhr in der Kirche Himmelried statt. Dreissigster am Sonntag, 3. Februar 2013, um 10.30 Uhr in der Kirche Himmelried. Traueradresse: Urs Kamber, Baumgarten 34, 4204 Himmelried

Baupublikation

Gilt als Leidzirkular.

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kleinlützel Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Kleinlützel, Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Sanierung und Erweiterung ARA Kleinlützel

Zwingen

Bauplatz: Laufenstrasse 540 Bauparzelle: 3137 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Betreibungsamtliche Liegenschaftssteigerung Infolge Verwertungsbegehren eines Grundpfand- und Pfändungsgläubiger wird am

Grindel

Mittwoch, 27. Februar 2013, um 10.00 Uhr

im Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004, öffentlich versteigert:

Baupublikation Bauherr: Cyrill Lutz, Dominique Da Prà Lutz Hollenstrasse 22, 4247 Grindel Bauobjekt: Fenstereinbau in Nord-, Ost- und Westfassade Bauplatz: Hollenstrasse 22 Bauparzelle: GB-Nr. 745 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Grundbuch:

Breitenbach Nr. 2235, 2386 m2, Hängleracker, Wohnhaus Nr. 41 (Geb.-Vers. Fr. 612 300.–), Nebengebäude Nr. 41a (Geb.-Vers. Fr. 146 000.–), Passwangstrasse

Katasterschätzung:

Fr. 250 500.–

Betreibungsamtliche Schätzung:

Fr. 1 130 000.–

Besichtigungstermin:

auf Anfrage beim Betreibungsamt

Herr, dein Wille ist geschehen, gib Kraft und Trost, es zu verstehen.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Richard Stegmüller-Christ 22. Januar 1922 bis 4. Januar 2013 Nach kurzem Spitalaufenthalt ist er von uns gegangen.

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 findet Anwendung.

Baupublikation Bauherr: Rita und Roland Henz-Borer Hollenstrasse 186, 4247 Grindel Bauobjekt: Dachfenstereinbau Südseite Bauplatz: Hollenstrasse 186 Bauparzelle: GB-Nr. 868 Planauflage: Beim Baupräsidenten Termin nach Absprache Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Wir vermissen dich: Anton und Ella Stegmüller-Roth und Kinder Georg Stegmüller Guido Stegmüller und Anverwandte

Zahlungsmodalitäten:

Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 27 000.– zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt ab 13. Januar 2013 zur Einsicht auf.

Betreibungsamt Thierstein

Die Trauerfeier findet am Freitag, 11. Januar 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Erschwil statt. Dreissigster: Samstag, 16. Februar 2013, um 19.00 Uhr.

Telefon 061 704 70 28 Sachbearbeiterin: Sandra Weber

Traueradresse: Guido Stegmüller, Ilbachstrasse 9, 4228 Erschwil Gilt als Leidzirkular.

Hofstetten-Flüh

Nuglar-St. Pantaleon

Büren

Baupublikation

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Buchli Regina und Thomas Mariasteinstrasse 79, 4114 Hofstetten

Bauobjekt: 12-040 Einfamilienhaus-Neubau (2. Publikation) Grundbuch-Nr.: 1591 Adresse: 4412 Nuglar, Steinackerstrasse 10 Gesuchsteller: Martin Ulf und Erika 4402 Frenkendorf, Neufeldstrasse 15 Grundeigentümer: Martin Ulf und Erika 4402 Frenkendorf, Neufeldstrasse 15 Planverfasser: SWISSHAUS AG 5600 Lenzburg, Bahnhofstrasse 18 Datum Baugesuch: 24. Dezember 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 18. Januar 2013

Bauherrschaft: Moser-Eggenschwiler Stefan Gempenstrasse 11, 4413 Büren

Projektverfasser: EBM Ecotec AG, Herr Daniel Graf, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Mariasteinstrasse 79, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 4259 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Bauobjekt: Gartenumgestaltung Projektverfasser: Moser-Eggenschwiler Stefan Bauplatz: Gempenstrasse 11, 4413 Büren

WIR DANKEN

Grundbuch Nr.: 2201 Planauflage: beim Baupräsidenten Einsprachefrist: bis 25. Januar 2013

für die vielen Zeichen der Zuneigung und Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Baukommission Büren

Franz Joseph Armand Crelier-Borer Büsserach

Baupublikation Bauherr: Malzacher Heidi und Fritz Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten Projektverfasser: Malzacher Heidi und Fritz Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Diverse Kleinbauten im Aussenbereich und Tierställe Bauplatz: Pfarrgasse 4, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2704 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten Einsprachefrist: 25. Januar 2013

Übers Johr, wenn’s Fäld wieder Blueme treit, bin i wyt furt, i dr Ewigkeit, und chunsch zu mym Grab und zu mym Stei, mach dr’s Härz nit schwer, glaub mir’s, i bi dehei. A. Fringeli

Baupublikation Bauherrschaft: Dominik und Yvonne Graf Eichenweg 8, 4227 Büsserach Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe mit Erdsonde. Gesuch um gewässerschutzrechtliche Bewilligung Projektverfasser: ServiceTech GmbH Oberdorfweg 8, 3373 Röthenbach Bauplatz: Eichenweg 8 Bauparzelle, GB-Nr.: 1352 Planauflage: Baubüro Einsprachefrist: 25. Januar 2013

erfahren durften, für die zahlreichen tröstenden Worte, Karten, Messespenden, Blumen und Gaben für späteren Grabschmuck und Herrn Pfarrer Droz, Grellingen, für die gespendeten Sterbesakramente und die feierlich gestaltete Trauerfeier. Herrn Dr. Lütold und seiner Gattin für die spontane, grosse Hilfe. Besonders danken möchten wir den näheren und weiteren Nachbarn für die überaus grosse Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Grellingen, im Januar 2013

Die Trauerfamilie


Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

THIERSTEINER WOCHENBLATT

7 BÜSSERACH

Abschied im Namen der Queen Mit einem tollen Konzert mit Literatur der Popikonen Pink Floyd, Freddie Mercury, Beatles und anderen Grössen verabschiedete sich Reto Borer nach 13 Jahren Dirigentenarbeit von der Harmonie Büsserach. Jürg Jeanloz

E

ine Fackelstafette durchs Dorf machte den Video-Auftakt zur würdigen Verabschiedung des Dirigenten Reto Borer. Ein Burgfräulein hoch zu Ross übergab im Büsseracher Wald einem nackten Flitzer die brennende Fackel, die er nach einem kurzen Sprint durchs Gebüsch ungeniert der britischen Queen im Rolls Royce übergab. Diese fuhr mit dem Chauffeur direkt ins Zentrum, wo die Fackel nach weiteren Stationen auch das Schlössli Pub erreichte. Der Videoclip setzte aus, Reto Borer betrat unter stürmischem

Nimmt strahlend Ovationen entgegen: Der scheidende Dirigent Reto Borer.

We will rock you: Nachwuchs der Harmonie Büsserach.

Applaus die Bühne und entzündete mit der brennenden Fackel die olympische Schüssel. Gleich darauf ertönte eindrücklich und leidenschaftlich «The Olympic Spirit», eine fantastische Melodie, die für die Olympiade in Seoul 1988 geschrieben wurde. Ganz im Sinne der Majestät Queen Elizabeth II. trug die Harmonie Büsserach ein brillantes Medley der Beatles vor, das natürlich die Heuler «Let it Be», «Michelle» und «All you need is Love» enthielt. Nach einer Selection der Pink Floyd folgte der britische Welthit «Always Look on the Bright Side of Life», den das Ensemble mit Singen und Pfeifen lustvoll untermalte. Das Medley der Deep Purple wurde vom jungen Pop-Gitarristen Timon Düblin gefühlvoll begleitet und riss einmal mehr die Gäste von den Stühlen. Mit riesigem Beifall wurden die drei Vertreter der Swiss Midland Pipe Band empfangen, die mit der Harmonie einige Stücke auf ihren Dudelsäcken spielten. Als Zugabe servierten die Büsseracher «Amazing Grace» und liessen nochmals ihre ganze Professionalität und Musi-

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

zierfreude aufblitzen. Und als das Publikum immer noch frenetisch klatschte, ertönte der Solothurner Marsch, der den anwesenden Kantonsratspräsidenten 2012, Christian Imark, entzückte. Er habe im Verein viele schöne Freundschaften geschlossen, meinte der scheidende Reto Borer. Der 45-jährige Bauingenieur und ausgebildete Blasmusikdirigent möchte eine schöpferische Pause einlegen und sich der Komposition anspruchsvoller Stücke widmen. «Höhepunkt meiner Büsseracher Karriere war der 2. Platz am kantonalen Musikfest in Muttenz 2010, wo wir alle Baselbieter Formationen hinter uns liessen», erklärte Borer bescheiden, der aus dem Verein ein ausgereiftes Ensemble schuf. Zufrieden ist Borer auch mit dem Nachwuchs, den er zu Konzertbeginn mit rockigen Stücken vorstellte. Der versierte Mathematiker Borer hat ausgerechnet, dass er in allen Konzerten in Büsserach dreizehntausend Seiten umgeblättert hat! Weitere Konzerte mit Theater: 11. und 12. Januar, 20.00 Uhr, im Konzertsaal Büsserach.

BREITENBACH

Fünf «Offene Singen» für alle Am Donnerstag, 17. Januar, findet von 18.45 bis 19.45 Uhr der erste von fünf «Singen verbindet»-Anlässen im Pfarreisaal der katholischen Kirche statt. Das Thema dieses «Offenen Singens» lautet «Lieder aus dem Norden». Ein Bläserquartett der Musikschule Laufental-Thierstein begleitet die elf einstimmigen Lieder. Beteiligt ist auch eine Schulklasse der Primarschule Röschenz. Bereits vor zwei Jahren organisierte die Musikschule «10 Offene Singen» im Rahmen des damaligen Jahresthemas «CANTAMUS, lasst uns singen». Seither war mehrmals der Wunsch für eine Fortsetzung dieses Singtreffens zu hören. Die fünf nun folgenden «Offenen Singen» passen bestens zum diesjährigen Jahresmotto der Musikschule «Musik verbindet». Musik baut Brücken, überwindet nationale Grenzen und Vorbehalte. Sie ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde und hält uns

Offenes Singen: Einblick vor zwei Jahren. FOTO: ZVG PAUL MARK

alle zusammen, egal wo auf der Welt wir uns befinden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden die Lieder ausgewählt. Nach dem ersten Singen mit «Liedern aus dem Norden» folgen vier Singstunden mit den Themen «Aus Frankreich», «Aus der Schweiz», «Aus Osteuropa» und «Aus England und Amerika». Viele Lieder aus diesen Ländern sind uns vertraut.

Den einstimmigen Gesang stützt jeweils ein Ensemble der Musikschule. Mithilfe eines Vorsängers oder einer Vorsängerin werden die Lieder spielend erarbeitet. Beim letzten «Offenen Singen» aufgeschnappt: «Ich singe zwar nicht gut, aber ich tue es gerne. Hier falle ich nicht auf, auch wenn mal ein falsches Tönchen dem Mund entwischt. Ich kann aus voller Kehle singen und niemand wird qualifiziert». Bei diesen gemeinsamen Singen sind alle willkommen: Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Wie beim «Turnen für Jedermann» können diese Singstunden einzeln besucht werden, nach Zeit und Lust. Der Eintritt ist gratis. Ebenfalls gratis ist das Büchlein mit den 52 Liedern, das benutzt wird. 5 «Offene Singen»: 17., 24., 31. Januar, 7., 14. März 2013, jeweils Donnerstag von 18.45 bis 19.45 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche Breitenbach.

HIMMELRIED

BREITENBACH

Männerchor singt Schubert und mehr

«Gluebâlisation» im Pfarreisaal

WOS. Dass ein abendfüllendes Konzert seine Zeit braucht, weiss Fredy Zürcher nach seiner über 30-jährigen Dirigenten-Tätigkeit nur zu gut. Nun aber ist er mit seinen rund zwei Dutzend Mannen des Männerchors Himmelried aber bereit. Schubert, Comedian Harmonists und West Side Story, eine etwas ungewohnte aber umso interessantere Mischung eines musikalischen Repertoires steht auf dem Programm des Konzertes vom kommenden Wochenende, welches am Samstag, 12. Januar, 19 Uhr, in der reformierten Kirche von Laufen und am Sonntag, 13. Januar, 16 Uhr, in der Kirche Himmelried zur Aufführung gelangt.

Unterwegs rund um den Globus: The FOTO: ZVG Glue. WOS. Für ihre Welt-Tournee 2012 hat die Basler A-cappella-Band the Glue den Begriff «Gluebâlisation» erfunden, eine Mischung von Globalisierung, dem Namen der Band und ihrer Heimatstadt

Bâle. Sie konzertierte am Taichung Jazz Festival in Taiwan, im Music Center at Strathmore bei Washington DC, am Festival des Ndebeles-Königreiches in Südafrika, in Wien, München, Prag, am Broadway in New York . . ., und nun zurück von ihrer Welt-Tournee treten die jungen talentierten Sänger in Breitenbach auf. Mit ihren Eigenkompositionen und dem einzigartigen Mix von hochprofessioneller Musikalität, skurrilem Humor und charmanter Bühnenpräsenz, werden die fünf Basler auch das hiesige Publikum begeistern. Samstag, 12. Januar, im kath. Pfarreisaal in Breitenbach, 20.00 Uhr.



THIERSTEINER WOCHENBLATT

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RÖSCHENZ / BREITENBACH

Free Voices erwärmten die Herzen

Stimmgewaltig: Moderatorin Elfi Löw und Chor. FOTO: ROLAND BÜRKI

Der Gospelchor Free Voices gab zum Jahresanfang mit seinen Gospels und Spirituals in Breitenbach und tags darauf in Röschenz alles. Das Publikum zeigte sich begeistert. Roland Bürki

G

VERANSTALTUNG

Bunt wie der Regenbogen WOS. Nicht mehr ganz einen Monat, bis die Fasnacht beginnt. Traditionsgemäss wird die bereits legendäre HilariParty im Breitenbacher Grien die närrischen Tage der Region buchstäblich mit Pauken und Trompeten eröffnen. Das Fest, welches immer um den Namenstag des heiligen Hilarius vom 13. Januar gefeiert wird, organisieren auch dieses Jahr wieder die «Hirzefäger Breitenbach». Am kommenden Samstag, ab 20 Uhr sorgen im Griensaal Breitenbach diver-

se Guggen und ein bekannter DJ für akustische Unterhaltung, während sich die mehrheitlich jüngeren Gäste – Eintritt strikt ab 18 Jahren – an verschiedenen Bars bei allerlei Gesöff näher kommen können. Der diesjährige Hilari steht unter dem Motto «Over the Rainbow». Somit wird hier am kommenden Samstag wohl keine und keiner farblos unten durch müssen.

VERANSTALTUNG 12. Januar, Griensaal Breitenbach, ab 20 Uhr

EINGESANDT

Sternsinger Erschwil neu eingekleidet

Gruppenbild der Königinnen: Die Sternsingerinnen des Blaurings Erschwil erhielten neue Kleider. FOTO: ZVG Am Samstag, 5. Januar, einen Tag vor Dreikönig, waren in Erschwil die Sternsinger unterwegs. Dieses Jahr konnten die Sternsinger des Blaurings Erschwil neu eingekleidet von Tür zu Tür gehen. Die Frauengemeinschaft Erschwil hatte nicht nur die Idee für die neuen Kleider, sie haben diese auch selbst genäht. Zudem hat die Frauengemeinschaft auch noch die dazu passenden Kronen gesponsert. Die Kosten für den benötigten Stoff übernahm die Kirchgemeinde Erschwil. Als «Unterkleid» dienen die alten Ministrantenkleider, die entsprechend ab-

ospels und Spirituals kommen beim Publikum gut an. Die Botschaften aus neuem und altem Testament, angereichert mit Jazzund Blueselementen scheinen die Menschen der heutigen coolen Welt richtiggehend zu erwärmen. Die katholische Kirche in Breitenbach war jedenfalls am ersten Samstagabend im neuen Jahr sehr gut besetzt, als der Gospelchor Free Voices gleich zu Beginn Licht in die dunklen Seiten des Lebens brachte. Die 16 Damen und drei Herren, Chorleiterin Ruth Peter-Tassera am Piano sowie

geändert wurden. Daher ein grosses Dankeschön unsererseits an die Frauengemeinschaft und die Kirchgemeinde Erschwil. Ein weiterer Dank gilt Friedrich und Zita Wohlgemuth, für die von ihnen hergestellten neuen Sterne. Nach einem erfolgreichen Sammeltag können wir nun den stolzen Betrag von 1650 Franken an die Missio-Schweiz «Kinder helfen Kinder» spenden. Ein herzliches Dankeschön den Blauringmädchen von Erschwil. Patricia und Jannine Vogt

Nebst Maskenball nun auch Freaky-Friday Der Turnverein Grindel wird dieses Jahr erstmals eine Fasnachtsveranstaltung durchführen. Am Freitag den 8. Februar wird mit dem Freaky-Friday ein ganz neues Parkett betreten. Bisher konzentrierte sich der Turnverein vor allem auf die Durchführung von sportlichen Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Jugitag oder der Korbball Schweizermeisterschaft. Nachdem in den letzten Jahren die Anzahl Fasnachtsveranstaltungen in der Region abgenommen hat, kam dem Vorstand des TVG die spontane Idee, einen neuen Anlass aus dem Boden zu stampfen. Am «Schmutzige Donnschtig» findet in Grindel seit jeher einer der regional bekanntesten Maskenbälle statt. Dank der Kooperation der ChläbluusfägerGugge (Organisator Schmutzige Donnschtig) wird es dieses Jahr zusätzlich am Freitag einen vom Turnverein organisierten Maskenball geben. Sowohl am Donnerstag wie auch am Freitag ist für Tanz und Unterhaltung gesorgt. Diverse regionale Guggen werden dafür sorgen, dass der bisher schwache Winter endgültig dem Frühling weichen muss. Der TVG hofft auf viele Besucher in der Turnhalle Grindel, welche gemeinsam mit uns die Fasnacht 2013 einläuten. Michel Borer, Grindel

die drei Musiker Ruth Schmidlin (Gitarre), Raymond Bohler (Schlagzeug) und Markus Cueni (Bass/Saxophon) ernteten mit dem Gospel «In the darkest Night» ersten warmen Applaus. «Lasst euch nicht abhalten, mitzuwippen, mitzuklatschen oder mitzusingen», ermunterte Moderatorin Elfi Löw die Zuhörerreihen in ihrer Begrüssung. Das wunderschöne, neue Lied «Jesus is Lord» zeigte, dass Gospel eben nicht nur Sound, sondern auch die Lobpreisung Jesu ist. «Bluesig», wie die Moderatorin ankündigte, wurde es mit «I can go to the Rock», wo richtig Bewegung im Chor rund um die Leadsängerin entstand. Beim a cappella gesungenen, altbekannten Spiritual «Joshua fit the Battle of Jericho» stürzen nicht nur die Mauern ein. Nein, auch die Hemmschwellen fielen, das Publikum klatschte mit oder stimmte gar in den Gesang ein. Die Chorleiterin setzte nicht nur den Chor souverän in Szene, nein sie begleitete ihn auch wirkungsvoll am Piano und holte auch gleich noch das Publikum ab. Sodass allmählich immer mehr «die Post abging», wie Elfi Löw angekündigt hatte. Etwa bei «New Day» und «He loves

me», wo die Musiker für richtig Groove sorgten und schöne Männerstimmen überraschten. Die Stimmung stieg mit jedem Song, sogar erste Bravorufe waren zu hören, als Silvia Priolo und Ruth Zumthor im Duett Bette Midlers «The Rose» sangen. «Tönt fast wie in New Orleans», flüsterte ein Zuhörer, als die Moderatorin mit bluesiger, rauchiger Stimme zum Schluss mit «I wanna be ready» noch einen draufsetzte. Sie, der Chor und die Musiker durften sich über einen tosenden, lang anhaltenden Applaus freuen, den das Publikum für einen begeisternden eineinhalbstündigen Gospel- und Spiritualabend spendierte. Freuen wird sich auch die gemeinnützige Stiftung Wunderlampe, welcher der Reinerlös aus den vier Konzerten zufällt. Freude herrschen dürfte aber auch bei den Free Voices, wenn ihr Handzettel «Hey Mann» tatsächlich neue, sangesfreudige Männer in die Gesangsproben lockt. Diese finden jeweils am Dienstagabend im Pfarreiheim Breitenbach statt. Der Chor ist nochmals zu hören am: Samstag, 19. Januar, 19.00 Uhr, ref. Kirche Birsfelden, Sonntag, 20. Januar, 17.00, ref. Kirche Laufen.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

Anlässlich meines 80. Geburtstages durfte ich viele Glückwünsche und Geschenke entgegennehmen. Ich danke allen recht herzlich und wünsche auch Ihnen alles Gute, Glück und Gesundheit. Ruedi Borer

HAPPY BIRTHDAY

Liebe Papi O mit 70gi bisch Du für eus immer no dr beschti Papi und Opi, wo mä sich cha wünsche! Mir gratuliere Dir zum Geburtstag am 14. Jänner vo Härzä und wünsche Dir alles Liebi, Glück und Gsundheit. Bianca, Patricia und Sandra mit dä Schwiegersöhn und Dine 6 Gross-Chinge

Kreuzworträtsel

Fahrzeugmarkt Ich kaufe Oldtimer (vor 1980)

Der glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist Jean-Pierre Marquis Oberfeldstrasse 18, 4227 Büsserach Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Fitness-Studio Cosmos 4242 Laufen

in gutem oder schlechtem Zustand. Ebenfalls Unfallwagen. Alle Angebote sind willkommen. s.mougeot@bluewin.ch Tel. 079 832 94 57 ab 19 Uhr erreichbar

Heute inserieren, morgen profitieren.

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Pelleteria Vita, 4242 Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Freitag, 4. Januar 2013 12 Uhr, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

VERANSTALTUNG

BÜREN

Singen für die Archegemeinschaft ja. Am 13. Januar wird der Gospelchor Dornach um 17 Uhr in der katholischen Kirche ein Benefizkonzert für die Archegemeinschaft durchführen. Alle, die im November am Weihnachtskonzert leider keinen Platz mehr in den Kirchen von Aesch und Dornach fanden, haben jetzt die Möglichkeit auf ein einzigartiges Konzert. Neben dem Gospelchor werden auch die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreuer und Freunde der Archegemeinschaft ihren Teil zum Konzert beitragen. Lassen Sie sich überraschen. Der gesamte Erlös des Konzerts geht zugunsten des Neubaus der Archegemeinschaft an der Unterdorfstrasse. Bei sintflutartigem Regen fand

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Apéro im Freistaat

die Grundsteinlegung für das neue Arche-Haus Ende August statt. Bereits vier Monate später kann man sich vorstellen, wie es hier eines Tages aussehen wird. Viele grössere und kleinere Spenden sind bereits auf das Konto des Neubaus eingegangen, doch fehlen immer noch rund 170 000 Franken, um das minimale Spendenziel zu erreichen. Der Gospelchor Dornach freut sich, die Bewohnerinnen und Bewohner der Archegemeinschaft im Nauen mit dem Benefizkonzert bei ihrem grossen Vorhaben zu unterstützen. Tun Sie es auch. Gospelkonzert: katholische Kirche Dornach, 13. Januar, 17 Uhr.

EINGESANDT

Gastgeber stossen aufs neue Jahr an: Martin Vogel mit Sohn Patrick und Tochter Ariane.

SP verteilt Dreikönigskuchen Die SP Dornach startete zusammen mit den Regierungs- und Kantonsratskandidaten in das spannende Wahljahr 2013. Bei der Verkehrsdrehscheibe DornachArlesheim verteilten wir Dreikönigskuchen und wer mochte, konnte einen Tee oder Glühwein dazu trinken. Solche Events sind immer wieder gute Gelegenheiten die Politiker/-innen welche unseren Kanton vertreten oder zukünftig gerne vertreten möchten, persönlich kennenzulernen. Trotz den frostigen Temperaturen und einem heiligen Sonntag nutzten zahlreiche Stimmbürger/-innen diese Gelegenheit. Somit ein gelungener Start ins Jahr 2013! Weitere

Events finden am 12. Januar in Hofstetten, am 19. in Breitenbach, am 26. in Rodersdorf, am 2. Februar in Gempen und am 2. März nochmals in Dornach statt. Und für alle «Jasser» findet am 25. Januar im Café Museum in Dornach ein «Saujassen» mit attraktiven Naturalpreisen statt. Peter Gomm und Andreas Bühlmann – «Zwöi wo’s chöi» (auch beim Jassen) – sowie die Kantonsratskandidaten freuen sich schon jetzt Sie bei unseren Anlässen jeweils persönlich begrüssen zu können. René Umher, Präsident SP Dornach

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Anlässlich des Neujahrsapéros bei der Familie Vogel in Büren diskutierten Gewerbetreibende, Schreiner, Parteikollegen und Freunde über Wirtschaft, Politik und Befindlichkeit der Region. Jürg Jeanloz

M

artin Vogel bezeichnet die Region liebevoll als «Freistaat SchwarzbubenlandLaufental». Nicht dass er Sezessionsgelüste hätte, sondern als bodenständiger, der Region verpflichteter Unternehmer knüpft er grenzüberschreitende Kontakte und Allianzen. So lud er am Dreikönigstag prominente Gäste und Freunde ein, um das neue Jahr aufgestellt anzugehen. Für das Gewerbe in der Region

Bahnhof Dornach-Arlesheim: Peter Gomm, amtierender Regierungsrat (l.), Andreas Bühlmann, Regierungsratskandidat (4. v. l.) und die Kantonsratskandidaten der SP. FOTO: ZVG

ist er zuversichtlich und plädiert für seriöse und nachhaltige Geschäftsführung. «Jeder Unternehmer muss Qualität bieten, aktiv und innovativ sein», lautet sein Credo. So hat Vogel auch den Schwarzbubentaler ins Leben gerufen, den er gerne auf das Laufental ausdehnen möchte. Als «Vogel vo Büre» ist er der erste und einzige «Störbriketteur» in der Schweiz. Vor 23 Jahren hat er diese ausgefallene Idee verwirklicht und eine fahrende Brikettmaschine konstruiert. Damit fährt er zu den Schreinereien in die hintersten Ecken der Schweiz und presst die anfallenden Sägespäne zu runden Bolzen mit einem Durchmesser von sechs und einer Länge von zehn Zentimetern. Der Schreiner lässt die Presse einmal im Jahr kommen, verwertet seine Späne zu wertvollem Brennmaterial und reduziert das Volumen seines Abfalls um das Zehnfache. Die Brikettbolzen, die übrigens ohne chemische Klebemittel auskommen, werden in handliche Plastiksäcke gepackt und ins Lager des betref-

fenden Schreiners geschafft. Pro Stunde können auf der Presse 500 kg Briketts hergestellt werden. Die Nachfrage unter den 8500 Schreinereien in der Schweiz ist derart gut, dass Vogel unterdessen mit zwei Teams unterwegs ist. Martin Vogel ist Spezialist für Abfallprobleme und montiert auch Absaug- und Filteranlagen der dänischen Firma Nedermann. Ein grosser Tannenbaum mit Kerzen und viele Accessoires des FC Basel waren am Apéro zu bestaunen. «Ich gehe an jeden FCB-Match in Basel», lässt er sich entlocken. Barcelona, Turin, Manchester und viele andere Städte hat Vogel besucht, um die Champions League Spiele seines FCB zu verfolgen. Selbst spielt der 52-Jährige bei den Veteranen von Zwingen. Der langjährige Präsident des Gewerbevereins Dorneckberg möchte jetzt noch FDP-Kantonsrat werden und hofft, dass sein Mitstreiter Remo Ankli, der am Apéro auch zugegen war, in den Solothurnischen Regierungsrat gewählt wird.

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur

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Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.

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SPORT

Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

15 EISHOCKEY

Endspurt um Playoff-Plätze Nach der ärgerlichen Auswärtsniederlage in Biel gegen Meinisberg geht es für Laufen in den Endspurt um die Playoff-Plätze. Am Samstag gastiert Leader Wettingen-Baden in Laufen.

2. Liga – Gruppe 3 Samstag, 12. Januar 2013

EHC Laufen – Wettingen-Baden 20.15 Uhr, Eishalle, Laufen eh.- Der EHC Laufen begann das neue Jahr nicht so, wie sich dies Trainer und Spieler erhofften. Beim Tabellennachbarn Meinisberg musste man in Biel den Sieg nach Penaltyschiessen den Seeländern überlassen. In der Tabelle sind die Teilnehmer von Playoff und Playout bekannt. Jetzt geht es noch um die exakten Positionen, welche die Playoff-Paarungen ergeben. Laufen strebt nach wie vor einen Platz unter den vier ersten Teams an. Das Restprogramm ist allerdings happig. Am Samstag kommt Leader Wettingen-Baden. Das Amsler-Team möchte für die 1:9-Auswärtspackung Revanche nehmen. Dann steht bereits das letzte Heimspiel der Qualifikation an. Gegen Brandis müssen drei Zähler her. Zum Schluss folgt noch der Gang zum starken Langenthal II. Zwischen Position drei und fünf dürfte sich Laufen klassieren. Tab. 2. Liga-Gr. 3

Spiele Pkte

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

15 39 15 32 15 29 15 28 15 28 15 24 15 19 15 16 15 5 15 5 (Stand: 6. 1.)

Wettingen-Baden Langenthal Altstadt Olten LAUFEN Meinisberg Koppigen Bucheggberg Brandis Rheinfelden Huttwil Falcons

LAUFEN TEAMS on ICE Die zweite Mannschaft musste in der 4. Liga am vergangenen Sonntag beim souveränen Leader Fischbach-Göslikon Lehrgeld bezahlen. 0:11 lautete das brutale Verdikt. Laufen dürfte sich bei sechs Teams auf dem vierten Platz behaupten. Am Freitag um 20:15 Uhr trifft Laufen zuhause auf Red Wings Basel. Zu einem glänzenden 3:2-Auswärtserfolg kamen die Ice-Girls von Laufen gegen Bassersdorf. Nach 27 Minuten führte Laufen dank Toren von Heidi Stalder (2) und Ursina Wanner 3:0, musste aber noch zittern. Drei Runden vor Schluss ist Laufen auf Platz drei klassiert. Am Sonntag um 17:15 Uhr kann man die Hockeyfrauen in der Eishalle gegen Schlusslicht GCK Lions lautstark unterstützen! Die Moskitos unterlagen am Samstag den Young Sharks 4:12. Die Piccolos tragen am Samstag in Laufen ab 17:15 Uhr ein Turnier aus.

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Treffsicher: Philipp Aeppli zeigte sich in den letzten Spielen als treffsicher.

13-mal als Sieger vom Eis. Einzig Langenthal, dem Zweiten, und Meinisberg gelang es, das spielstarke und routinierte Ensemble zu bezwingen. Mit 91 Toren hat Wettingen rund 20 Tore mehr erzielt als das offensiv zweitbeste Team der Gruppe. Auch defensiv bedeuten die 32 erhaltenen Treffer den klaren Bestwert. Gewinnen die Aargauer am Samstag in Laufen, ist ihnen Rang eins nicht mehr zu nehmen. Laufen hat theoretisch noch die Möglichkeit auf Platz zwei vorzustossen, kann dies jedoch nicht mehr aus eigener Kraft realisieren. Aktuell mit 28 Zählern auf Position vier liegend, hat

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Leimentallauf für Läufer und Walker reits zum fünften Mal geführt. Mit dieser Kategorie möchte der Organisator die zahlreichen Walking Hobby Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Region ansprechen. Das Organisationsteam vom TV Oberwil hofft wiederum, viele Laufbegeisterte begrüssen zu dürfen. In der Festwirtschaft in der Hüslimatthalle können sich Teilnehmende sowie Zuschauer mit verschiedenen Köstlichkeiten verpflegen. Die Ausschreibung mit den Anmeldeinformationen sind im Internet unter www.tvoberwil.ch unter Rubrik Leimentalerlauf. Nachmeldungen sind auch direkt am Lauftag ab 12.15 Uhr in der Hüslimatthalle in Oberwil möglich.

FOTO: EH-PRESS

man vier Punkte Rückstand auf Langenthal, das man im letzten Spiel aufsuchen muss. Der als Saisonziel Nummer eins herausgegebene Rang unter den ersten vier Teams ist aber machbar. Laufen ist an einem guten Tag und bei optimaler Chancenauswertung in der Lage, auch die Aargauer zu bezwingen. In den Playoffs werden die Karten dann eh neu gemischt. Eines steht aber bereits jetzt fest: Der mögliche Gegner in den Achtelfinals heisst mit Bestimmtheit nicht EHC Worb! Der Dauerwidersacher muss gar noch darum kämpfen, überhaupt in die Playoffs zu rutschen.

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LAUFEN /WALKEN

WOS. Am Samstag, 2. Februar findet zum 34. mal der traditionelle Leimentaler Langstreckenlauf statt. Über 400 Läuferinnen und Läufer aus dem Inund Ausland werden die abwechslungsreiche, 15 Kilometer lange Running Strecke mit Start und Ziel in Oberwil unter die Füsse nehmen. Als Start-ZielGelände dient das Hüslimatt-Areal in Oberwil, der Lauf selbst führt via Therwil und Reinach in einem ausgedehnten Bogen über den «Schlatthof», der auf Aescher Gemeindeboden liegt, zurück ins Leimental. Auch die neue Walking/ Nordic-Walking Kategorie über 8 Kilometer für Damen und Herren wird be-

N

ach dem Heimsieg gegen Koppigen kurz vor Weihnachten wechselte der EHC Laufen als Dritter ins neue Jahr. Trainer Christof Amsler wusste um die Qualitäten von Meinisberg, trotzdem wollte man mit einem weiteren Erfolg den Topplatz festigen. Die Seeländer gingen jedoch mit einem 2:0 in die erste Pause. Es galt eine Reaktion zu zeigen, hatte Meinisberg unlängst auswärts gar WettingenBaden 5:1 geschlagen. Erst in der 35. Minute gelang Roger Stähli der Anschlusstreffer. Dieser setzte Kräfte frei und gab Hoffnungen, dass die Partie doch noch gekehrt werden könne. Neun Minuten vor Spielende glich Philipp Aeppli aus. Jetzt war wieder alles möglich. Doch dann geriet die Partie aus dem Ruder. 27 Sekunden vor Schluss gab es 50 von total 66 Strafminuten. Auf Laufner Seite betraf es die Willemin-Brothers. Beide fehlten in der Overtime, sodass auch deshalb das Penaltyschiessen entscheiden musste. Da waren die Seeländer die Glücklicheren. Am Samstag trifft Laufen nun auf Leader Wettingen-Baden. Noch sind drei Partien auszutragen. Die Aargauer dürften sich Platz eins nicht mehr nehmen lassen. In den 15 Spielen gingen sie

Start mit Teilnehmerrekord: Am Sonntagmorgen in Blauen. Der Dreikönigslauf vom vergangenen Sonntag hat sich endgültig etabliert in der Läuferszene! Rund 150 Läufer und Walker starteten zum ersten Lauf des 17. IntersportLaufcups in Blauen. Ein Teilnehmerrekord wie dieser überraschte auch die langjährige Mitorganisatorin Hanni Hueber. «Entschuldigt bitte die kleine Verzögerung», meinte sie und gab, ein paar Minuten später als geplant, das Zeichen zum Start auf die 8,3 km lange Rundstrecke um den Blauen. Angespornt von den vielen Zuschauern nahm gleichzeitig eine grosse Schar Kinder die kürzere Laufstrecke durch das Dorf in Angriff. Ob gemütlich oder etwas schneller im Ziel, zufriedene Gesichter und strahlende Kinderaugen gab es rundherum. Für eine gute Stimmung sorgte nicht zuletzt ein warmer Tee oder Glühwein und ein Stück Dreikönigskuchen, welche von der Laufsportgruppe Laufen offeriert wurden. Zu allen Intersport-Laufcup-Läufen gehört auch immer eine Verlosung diverser gesponserten Preise unter allen

FOTO: ZVG

Teilnehmenden. Für dieses Jahr konnten gleich zwei neue Sponsoren dazu gewonnen werden. Neben Intersport Corti und Adidas sind neu auch die IG Laufen und Under Armour mit dabei. Zudem gibt es neu diverse Gutscheine der Bäckerei Niederberger aus Laufen zu gewinnen. Selbstverständlich offeriert Andi Dellenbach vom Valser Wasserteam weiterhin ein erfrischendes Getränk an alle Sportler. Mitmachen lohnt sich also in jedem Fall! Weitere Infos zu den nächsten Läufen unter: www.lsglaufen.ch Auszug aus der Rangliste: Männer: 1. Marcel Berbalk, Halberstadt, 30:47 Min.; 2. Sven Altermatt, Zwingen, 31:48 Min.; 3. Felix Schnyder, Zullwil, 31:51 Min.; 4. Emil Berger, Wiedlisbach, 32:54 Min. Frauen: 1. Roswitha Jeger, Nunningen, 37:56 Min.; 2. Ursula Fluri, Laufen, 41:19 Min.; 3. Nadja Hofer, Blauen, 41:25 Min. 4. Fränzi Jermann, Laufen, 41:42. Walker/innen: 1. Kurt Fringeli, Laufen, 58:24 Min.; 1. Gerold Allemann, Bärschwil, 58:24 Min.; 3. Daniela Linz, Erschwil 1:00:13 Min. Kinder 1 km: 1. Fabian Horisberger, Zullwil, 4:16 Min; 2. Gian-Marco Wirz, Blauen, 4:28; 3. Reto Giger, Kleinlützel, 4:51. Kinder 2 km: 1. Aaron Jermann, Laufen, 8:06; 2. Anja Fringeli, Breitenbach 8:12; 3. Lukas Helfer, Laufen, 8:29.

WOS. An den Skeleton Schweizer Meisterschaften 2012/2013 in St. Moritz konnte Lukas Kummer seinen ersten Titel gewinnen. Der 27-jährige Laufner konnte sich souverän, mit mehr als einer Sekunde Vorsprung auf den Zweitplatzierten, Michael Höfer durchsetzen. Im mit 18 Sportlern sehr gut besetzten Teilnehmerfeld liess sich Kummer in allen vier Läufen die Laufbestzeit und drei Mal die Startbestzeit notieren. Dieser Sieg kam für Kummer nach der schwierigen ersten Saisonhälfte überraschend. Umso mehr freut es ihn aber nun mit neuem Selbstvertrauen in die zweite Saisonhälfte zu starten, um international einen weiteren Schritt vorwärts zu machen. Mit dem Titel sicherte sich Kummer gleichzeitig auch die Selektion für die Heimweltmeisterschaften in St. Moritz vom 1./2. Februar. Rangliste: 1. Lukas Kummer 4:39.06, 2. Michael Höfer 4:40.17, 3. Pascal Oswald 4:41.04.

Gold: Lukas Kummer siegte in St. Moritz. FOTO: ZVG


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Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

EINGESANDT

Berner Jass- und Wanderfreunde Wandern und Jassen sind zwei ausgezeichnete Hobbys, um die Geselligkeit zu pflegen, die Fitness zu erhalten und den Geist zu trainieren. Genau diese Freizeitbeschäftigungen haben sich die Berner Jass- und Wanderfreunde auf die Fahne geschrieben, um sich regelmässig zu treffen und einen halben Tag miteinander zu verbringen. 12 Mal im Jahr, jeweils am 15. Tag des Monats, organisiert Fritz Kirchhofer aus Brislach eine kleine Wanderung im Laufental. Sei es ein gemütlicher Spaziergang entlang der Birs oder ein Ausflug in die Nenzlingermatte, die Wanderung dauert maximal anderthalb bis zwei Stunden. Sie endet immer in einem Gasthof, wo die Herrschaften einen kleinen Imbiss einnehmen und reichlich Zeit haben, miteinander zu plaudern. Für Gehbehinderte wird der Transport in den Gasthof organisiert. Ganztagesausflüge stehen ebenfalls auf dem Programm. Für diejenigen, die sich lieber am Jassteppich treffen, organisiert Fritz Kirchhofer am zweiten und vierten Mittwochnachmittag des Monats ein Jassturnier in der Cafeteria Sunneschyn

in Zwingen. Gejasst wird der Schieber, der kleine Spieleinsatz wird am Ende des Nachmittags unter den Siegreichen aufgeteilt. Der Organisator kann meistens drei bis vier Tische besetzen und einer stattlichen Anzahl ein kurzweiliges Spielen ermöglichen. Falls erwünscht, würde er auch gerne andere Spiele wie Eile mit Weile, Halma, Schach usw. zur Verfügung stellen. Was der verstorbene Fritz Oppliger vor vielen Jahren ins Leben gerufen und Fritz Buchwalder übernommen hat, möchte Fritz Kirchhofer weiterführen. Er appelliert deshalb an alle Interessierten und Wanderlustigen aus dem Laufental oder Schwarzbubenland, sich bei ihm zu melden (061 781 36 05). Er stellt immer ein Jahresprogramm zusammen, damit die Termine und Wanderausflüge festgelegt sind. Man braucht sich nicht an- oder abzumelden, man geht einfach zum vereinbarten Termin hin. Der Verein ist politisch neutral und kümmert sich nicht um die alten Geschichten. Fragen Sie ungeniert Fritz Kirchhofer an, er freut sich über Ihren Anruf. Jürg Jeanloz

Spielfreude am Jasstisch: Berner Jass- und Wanderfreunde.

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Nachgereicht WOS. Drei Neujahrsbotschaften mussten in unserer Erstausgabe aus Platzgründen leider über die Klinge springen. Gerne reichen wir die Gedanken von Juliana Nufer, Jacqueline Wunderer und Matthias Herzog zum Jahr 2013 hier nach.

Wir empfehlen

König Jack und sein Drache Von Peter Bently und Helen Oxenbury Zum Jahresbeginn möchte ich wieder einmal ein zauberhaftes Bilderbuch vorstellen. Das Buch wird auch als «Einschlafbuch» bezeichnet und davon kann man ja nie genug haben. Peter Bently ist 1960 in Hampshire geboren und ist Kinderbuchautor. Helen Oxenbury ist 1938 geboren und hat das Buch illustriert. Dieses Bilderbuch erinnert im Stil etwas an die legendären «Wilden Kerle». Die Geschichte ist aber weit weniger wild: Der kleine Jack spielt mit seinen zwei Freunden Kaspar und Paulchen draussen. Sie bauen eine Burg aus Decken und kämpfen mit Holzschwertern gegen imaginäre Monster und Drachen. Lustig ist, dass Paulchen eigentlich noch ein Baby ist und immer einen Nuggi im Mund hat. Sie spielen unglaublich fantasievoll, bis «Riesen» – die Eltern – Kaspar und Paulchen abholen. Mutig bleibt Jack mit seiner Krone allein in der Burg und trotzt allen Gefahren. Es wird dunkel und knackt und knistert und plötzlich steht ein Drache mit Leuchtaugen da. Wie es sich herausstellt, sind das Mama und Papa, die ihn mit einer Taschenlampe holen kommen. Und Jack hat natürlich gar keine Angst gehabt! Das Buch spielt mit dem Grusel und hilft ganz nebenbei beim Entlarven nächtlicher Schreckgespenster. Ein schönes Buch mit wenig Text, dafür in Reimform erzählt - auch für die Vorleser ein Vergnügen! Christine Eckert

SVP wieder in den Regierungsrat Durch den Rücktritt von Regierungsrat Adrian Ballmer steht für die SVP fest, dass sie ihren Anspruch auf einen Sitz in der Baselbieter Regierung wieder geltend machen wird. Wählbare Kandidaten mit Führungsqualitäten stehen zur Verfügung. Die ersten Monate im Jahr 2013 werden also von einem Wahlkampf geprägt sein, welcher wichtig und entscheidend sein wird, damit die wesentlichen politischen Kräfte wieder in die Regierungsverantwortung mit einbezogen werden. Die SVP ist bereit, sich dieser Herausforderung zu stellen. Meine persönlichen Vorsätze für 2013: «Mut zum Widerstand», den Willen, auch künftig Geschäfte auf Gemeinde-

ebene sowie kantonale und nationale zu prüfen und zu hinterfragen, dies im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, welche eine offene und transparente Sachpolitik schätzen. Befürchtungen für das neue Jahr habe ich keine, wer sich fürchtet, hat bereits verloren. Jacqueline Wunderer, Röschenz, Gemeinderätin, Präsidentin SVP Frauen BL

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EINGESANDT

– GEDANKENSTRICH –

Eine wunderbare Bescherung

Zeit für einen Kaffee

Gaby Walther

Mehr als 100 Gäste: Die Aula der Schule in Zwingen am Heiligabend.

FOTO: ZVG

Bereits zum 20. Mal veranstaltete der Lions-Club Laufental-Thierstein am Heiligabend eine Weihnachtsfeier für Menschen aus der Region, welche diesen Abend nicht alleine verbringen möchten. Der Einladung folgte dieses Jahr eine Rekordzahl von weit über 100 Menschen aus verschiedenen Altersgruppen und teilweise auch anderen Religionen, die zusammen im festlich geschmückten Saal der Schule in Zwingen einen besinnlichen und fröhlichen Abend verbringen durften. Eingeleitet wurde der Anlass durch gemeinsam gesungene Weihnachtslieder, welche vom eigens für diesen Tag gegründeten Lions-Weihnachtschor und Willy Menth am Klavier begleitet wurden. Abwechselnd mit feinfühligen Gedichten von Eichendorff, Rilke, Kästner und weiteren Lesungen wurden viele der bekanntesten Weihnachtsmelodien vorgetragen. Den weggeschmolzenen Schnee der letzten Tage kompensierten winterliche Fotos, die auf eine Grossleinwand projiziert wurden, sodass zunehmend richtige Weihnachts-

stimmung aufkam. Danach kam der kulinarische Teil, welcher dieses Jahr ausnahmslos durch die Lions-Mitglieder, ihre Familien und ein paar Freunde vorbereitet, gekocht und serviert wurde. Mit einem festlichen 4-Gänge-Menü, den passenden Getränken und einem abschliessenden Dessertbuffet wurden die Gäste so richtig verwöhnt. Der durch zwei Gäste vorgetragene «Schacher Sepp» sorgte nochmals für Stimmung, bevor langsam der allgemeine Aufbruch nahte. Viele Gäste bevorzugten dieses Jahr den Abholservice der Lions-Mitglieder und wurden sicher wieder nach Hause gebracht. Die positiven Reaktionen und die mehr als verdoppelte Gästezahl zum Vorjahr bewiesen, dass das Bedürfnis für einen solchen Anlass vorhanden ist und viele Teilnehmer nächstes Jahr gerne wiederkommen werden. Der LionsClub Laufental-Thierstein bedankt sich bei seinen Gästen für das Kommen und wünscht allen ein frohes und gesundes neues Jahr. Christian Stark

Wer nicht weiss – muss glauben

2013 nichts Neues

Kinder bringen es oft auf den Punkt. So meine siebenjährige Tochter: «Wer nicht weiss, muss glauben». Beim Referendum «Quartierplan Kirchgarten» hatte ich einige eindrückliche Begegnungen, darunter ein längeres Telefongespräch mit einer Anwohnerin: Wie dies und jenes sei? Wo sie dies und jenes nachlesen könne? Fragen über Fragen zu verschiedensten Themen. Ich stellte ihr eine Dokumentation mit Berichten und Plänen von Vergleichsobjekten zusammen. Nach zehn Tagen rief sie mich erneut an. Sie habe die Unterlagen gelesen und mit einem auswärtigen Architekten über den Quartierplan gesprochen. Und sie ergänzte: «Das stimmt ja,

was du geschrieben hast!» Es folgte der Nachsatz: «Das ist ja schrecklich». Sie habe nun den Unterschriftenbogen des Referendums unterschrieben. Wer weiss, muss nicht glauben. Deshalb wünsche ich mir für das neue Jahr 2013 viele kritische Menschen, die nicht nur glauben wollen, sondern kritisch hinterfragen. Unsere Demokratie baut auf diese kritischen, hinterfragenden und nachfragenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die ihre Meinung aus Wissen und nicht aus Glauben bilden. Matthias Herzog, Laufen, Architekt und alt Stadtrat

Eines ist klar, die politische Arbeit wird uns im Jahr 2013 nicht ausgehen. Es sind viele kleine «Themen», welche uns in unserer Region immer wieder beschäftigen. Viele Abhängigkeiten ver-

langsamen den politischen Entscheidungsprozess. Themen auf nationaler Ebene sind die Strassenverbindung Basel-Delémont, welche nur realisiert wird, wenn der höhere Vignettenpreis vom Volk angenommen wird. Im Gesundheitswesen werden die ersten Erfahrungen mit den Fallpauschalen diskutiert werden. Auf kantonaler Ebene werden uns die Ausfinanzierung der kantonalen Pensionskasse und das neue Polizeigesetz beschäftigen. Auf kommunaler Ebene die Neuorganisation der Sozialhilfe, die Tagesbetreuung auf neue Beine stellen, das Primarschulzentrum Serafin fertigstellen, Genehmigung verschiedener Statuten- und Reglementanpassungen im Sicherheitsbereich und beim Bevölkerungsschutz. Das Seniorenzentrum Rosengarten wird gebaut. Teilrealisierung von 30er-Zonen in Laufen, Busbahnhof ist in Planung … Wie gesagt, die politische Arbeit geht uns auch im neuen Jahr nicht aus. Juliana Nufer-Gerster, Stadträtin Laufen, Präsidentin Spitexverband BL

Freitagnachmittag, noch schnell ein Brot und Milch fürs Wochenende besorgen. Doch welch ein Frust, an den Kassen stauen sich die Einkaufenden. Bereits stehen jeweils fünf Personen hintereinander und was für ein Skandal – eine Kasse ist noch geschlossen. Endlich, wurde auch Zeit, ertönt es durch den Lautsprecher: «Frau Müller, an die Kasse fünf bitte!» Sprungbereit, beziehungsweise mit Wägelchen fahrbereit, warten die Ungeduldigen auf die Kassiererin, um an die frei werdende Kasse zu hechten. Ein ganz Verwegener legt bereits Ware aufs Förderband mit dem Schild «Kasse geschlossen», um ja der Erste zu sein. Schlangenstehen, um Nahrung einzukaufen, gehört definitiv in eine andere Epoche oder zumindest in ein anderes Land. In unserer Breitenlage gehört Schlangenstehen hauptsächlich in den Bereich der Freizeitbeschäftigung, sei es im Stau, um durch den Gotthard zu gelangen, im Europapark, um für ein paar Sekunden einen Adrenalinkick zu erhalten oder im Skigebiet, um bei Sonnenschein die weisse Piste herunterzuflitzen. Beim Letzteren können zumindest Gutbetuchte aufatmen. Dank einem Aufpreis dürfen diese in Flims-Laax alle Wartenden hinter sich lassen und auf der «Blue Line» überholen. Freunde schaffen sie sich damit wohl kaum. Da braucht es einiges an Selbstbewusstsein, um an allen Wartenden lächelnd vorbeizufahren und vorne, wenn auch legal, sich hineinzudrängen. Die clevere Geschäftsidee, mit Wartenden die Kasse klingeln zu lassen, gibt es auch anderswo, wenn auch in einem ganz anderen Bereich. So stellt die Stadt Zürich Automaten auf, um parkieren zu dürfen. Nein, nicht für Autos, das wäre ja nun wirklich nichts Neues. Nein, die Prostituierten sollen nun ein Ticket lösen, damit sie auf die Freier warten dürfen. In anderen Ländern, zum Beispiel in Schweden, werden Letztere bestraft, in der Schweiz macht man mit diesen Wartenden noch ein Geschäft. Frauen sind schliesslich nur Ware, wie ich anderswo noch feststellte: In einem Artikel gegen ein anstössiges Werbeplakat, welches für ein Bordell warb, meinte der Werbeverantwortliche, bei H&M werde genauso freizügig geworben wie auf seinem Plakat. Genau, beim Ersten werden Kleider verkauft und beim Zweiten Girls, da geht es ja etwa um das Gleiche! Nun bin ich aber vom Thema abgewichen, beende lieber die Kolumne, bevor ich noch weiter abschweife und warte, bis der Computer den Text gespeichert hat. Das dauert manchmal, wenn wir beim Zeitungsmachen all zu fleissig sind, recht lange. Zeit für einen Kaffee und einen Schwatz, denn Warten hat auch seine Vorteile.


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EINGESANDT

Island – Insel aus Feuer und Eis

«Das fühlt sich gut an, armen Kindern zu helfen.»

Islandpferd: Andreas Zimmermanns Bilder vermitteln ein eindrückliches Island.

Mit dem Jahr 874 und dem Wikinger Ingólfur Arnason aus Norwegen begann die dauerhafte Besiedlung von Island. Nach damaligem Brauch warf er die Balkenenden seines zukünftigen Hauses, welche mit dem Kopf des germanischen Gottes Thor verziert waren, vor der Küste über Bord. Wo die Säulen an Land geschwemmt wurden, entstand sein neuer Siedlungsplatz. Der Ort erhielt den Namen Rauchbucht, also Reykjavík. Island, eigentlich Eis-Land, ist die grösste Vulkaninsel der Welt. Wir erinnern uns alle an die Ausbrüche von Eyjafjallajökull und Grimsvötn. Überall im Land finden sich geothermale Gebiete, wo es blubbert, raucht und nach Schwefel stinkt. Island ist wahrlich ein Land für alle Sinne. Nach der Gletschertour noch ein Bad in einer heissen Quelle gefällig? Das sind Badeferien knapp un-

FOTO: ZVG

terhalb des Polarkreises. Island bietet Abenteuer und Natur pur. Die nur rund 320 000 Einwohner leben vorwiegend in der Hauptstadt Reykjavík und entlang der Küste. Der Rest ist mehr oder weniger unbewohnt. Andreas Zimmermann war vier Monate mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss unterwegs und hat seine Eindrücke mit der Kamera festgehalten. Ein Trekking auf dem Laugarvegur, Fahrten über abenteuerliche Hochlandpisten mit Flussdurchquerungen, der Besuch einer Eiderentenzucht oder Vogelfelsen mit Abertausenden von Brutpaaren sind nur einige weitere Höhepunkte seiner Multivisionsshow. Multivision «Island – Insel aus Feuer und Eis», Laufen, Aula Gymnasium, Montag, 14. Januar 2013, 19.30 Uhr, Vorverkauf: Terra Travel Laufen, Tel. 061 761 30 33, Infos: www.global-av.ch

Solche und ähnliche Sätze schrieben die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Primarschule March zum Abschluss ihres Weihnachtsprojektes. Zu Beginn ihres Vorhabens besprachen die Kinder im Unterricht, dass es viele Menschen auf der Welt gibt, denen es nicht so gut geht wie uns in der Schweiz. Und dass man für diese Menschen einiges tun kann. Das Motto der Kinder war: «Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.» (Zitat von Albert Schweitzer). In einem weiteren Schritt übten die Kinder mehrere Weihnachtslieder ein. Das Ziel war ein Konzert zu geben, um den Betrag der Kollekte vollumfänglich an «Jeder Rappen zählt» zu spenden. Unterstützt wurden sie von einigen weiteren freiwilligen Sängerinnen und Sängern aus ihrer Schule, dem Musiklehrer Rolf Jeger und dem Gospelchor «Gospelfire. Am Sonntag, 9. Dezember ging dieses Konzert in der Kirche Meltingen über die Bühne. Die Kollekte und der Erlös des anschliessenden Kuchen- und Kaffeeverkaufs brachten stolze 3200 Franken ein. Am 20. Dezember fuhren 45 Personen nach Luzern, um den Betrag in die

Die guten Seelen von Meltingen und Zullwil: Die Schülerinnen und Schüler der 4. Primarklasse March mit Begleitpersonal. Spendenbox einzuwerfen. Die Fahrt mit dem Car war kostenlos, da das Carunternehmen die Reise sponserte. Der Tag wurde ein voller Erfolg. Die Kinder spendeten das Geld und durften sogar einige Sekunden am Mikrofon ein Lied anstimmen, was Radio SRF 3 in die Schweiz hinaussendete. Dazu trugen sie beim Bahnhof Luzern ihre Lieder an den vorbeieilenden Passanten vor. Wiederum konnte Geld eingenommen wer-

FOTO: ZVG

den, welches sofort wieder in der Spendenbox von «Jeder Rappen zählt» landete. Ein tolles Gefühl, oder wie eine weiterer Schüler meinte: «Ich fand es einfach super». Wir finden es grossartig, wie viele Menschen zu finden sind, die an solchen Projekten mit Freude, Wärme und Solidarität spontan mithelfen. Tanja Schmidlin

VERANSTALTUNG REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

EINGESANDT

GESUNDHEITSTIPP

Die 30 Könige von Oberkirch

Geräuschlos

Unterwegs mit Peter Gysling Auf den Spuren von Marco Polo reiste der Journalist Peter Gysling zusammen mit einer DOK-Equipe des Schweizer Radio und Fernsehens von Venedig zum Kaspischen Meer, durch Zentralasien bis nach Xian in China. Die Route zieht sich vom Mittelmeer durch unendliche Wüsten und über die Pässe der höchsten Gebirge der Welt. Seit der Bronzezeit bereisen Menschen die Seidenstrasse. Peter Gysling und sein Team haben die faszinierende Welt entlang der heutigen Seidenstrasse erkundet. Eine Reise, die von der Vergangenheit direkt in die Zukunft führt. Der in Basel geborene Peter Gysling wirkt seit 2008 zum zweiten Mal als Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen SRF in Moskau, wo er heute auch lebt. Er berichtet regelmässig aus den entlegensten Gebieten Russlands und den Ländern Zentralasiens.

Nächsten Montag, 14. Januar, erzählt um 19.30 Uhr Peter Gysling in der Gemeinde- und Schulbibliothek von Reinach von den Höhepunkten der Reise. Er wird im Gespräch mit Heiner Leuthardt Fragen zu der Entstehung dieses Projektes erläutern wie auch von persönlichen Erlebnissen erzählen. Im Anschluss an die Lesung, welche von Kultur in Reinach zusammen mit der Bibliothek organisiert wird, kann ein signiertes Exemplar von «die Seidenstrasse heute» erworben werden. Ebenso sind alle Besucher herzlich zu einem Apéro eingeladen! Kultur in Reinach, Pascale Stocker 14. Januar 2013, 19.30 Uhr, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, Weiermattstrasse 11. Tramstation Lochacker, im Gebäude des Bildungszentrums KvBL.

ELTERNBILDUNG

«Starke Eltern – Starke Kinder»

Unterwegs in königlicher Mission: Eine Sternsingergruppe in Oberkirch. Schwer hingen die tief liegenden Wolken über Nunningen und Zullwil, die Feuchte drang unangenehm kühl durch den Stoff. Es sind relativ wenige Fussgänger unterwegs. Doch gab es festlich gekleidete Farbtupfer, welche von Haus zu Haus unterwegs waren. Ab ca. 13.30 Uhr waren die Drei Könige von Jungwacht und Blauring Oberkirch in Nunningen und Zullwil unterwegs. Rund 30 Mädchen und Buben gingen in 10 Gruppen in den beiden Dörfern von Tür zu Tür. Unermüdlich trugen die Kinder, jeweils von einer Leiterperson begleitet, Text und Lied für die ärmsten Kinder in Tansania vor. Tansania ist das diesjährige Schwerpunktland und wird mit dem durch die Kinder für

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Missio gesammelten Geld unterstützt. Die drei Könige konnten rund 4500 Franken sammeln, welche je zur Hälfte an Missio und in die Scharkassen von Jungwacht und Blauring fliessen. Den Kindern und Leitenden sei für dieses gute Resultat herzlichst gedankt! Jungwacht und Blauring bitten all jene, welche von den Sternsängern nicht besucht wurden um Verzeihung und Verständnis. Die fehlenden Kleber werden am Sonntagsgottesdienst (13. Januar) gesegnet und anschliessend im Schriftenstand der Kirche zum Abholen aufgelegt. Kirchgemeinde Oberkirch, Stefan Hänggi

Geräuschlos, entspannt und tief, so soll die Atmung sein. Atmen ist lebensnotwendig. Inspiration und Exspiration – einatmen und ausatmen. Rhythmisch und ausgeglichen. Wenn wir gesund sind, ist die Atmung geräuschlos. Über die Einatmung nehmen wir Sauerstoff aus der Luft auf, um aus den eingenommenen Nährstoffen, mithilfe des Sauerstoffs, in den Körperzellen Energie zu gewinnen. Der Sauerstoff wird dabei verbraucht. Im Normalfall beachten wir die Atmung nicht. Die Bronchien und die Lunge, unsere Atmungsorgane, sind dehnbare Gewebe. Je nach Training können wir zwischen 500ml und 1500ml Luft ein- bzw. ausatmen. Die Differenz ist gross. Bei den meisten Menschen ist die Atmung sehr oberflächlich geworden. Über die Jahre entwickelt sich dies ganz unbemerkt und schleichend. Stress und Verspannung im Brust- und Bauchraum spielen hier eine wichtige Rolle. Sind die Atemorgane entzündet, ist die Atemkapazität verringert. Die Atmung wird hörbar, geräuschvoll, manchmal pfeifend. Trockener, keuchender Husten kann diese Atmung begleiten. Cuprum metallicum ist ein homöopathisches Heilmittel, hergestellt aus dem Metall Kupfer. Kupfer ist für unseren Körper ein lebenswichtiges Spurenelement. In homöopathischer Verarbeitung wirkt Kupfer, Cuprum metallicum, entzündungswidrig, krampflösend und beruhigt einen trockenen Husten mit Atemenge. Atmen heisst leben. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

WOS. Seit 2007 werden die Elternkurse «Starke Eltern – Starke Kinder» in der Schweiz angeboten Um die Eltern möglichst früh in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe unterstützen zu können wird der Kurs nun mit einem angepassten Konzept auch für Eltern von 0- bis 3jährigen Kindern angeboten. Schwerpunkte an den Kursabenden sind der Umgang mit Wert- und Erziehungsvorstellungen, erkennen der Bedürfnisse der Kleinkinder aber auch das ernst nehmen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Daneben erhalten die Eltern anhand von praktischen Beispielen In-

formationen über das Bindungsverhalten, die soziale Entwicklung, Geschwisterrivalität und Anregungen zur Sprachentwicklung, zum kindlichen Spiel, der Bewegung und vieles mehr. Daneben erhalten die Eltern Gelegenheit sich mit anderen Eltern über ihre Erfahrungen auszutauschen. Der nächste Basiskurs für Eltern von 0- bis 3-Jährigen findet in Breitenbach an folgenden Daten statt: Dienstag, 29. 1., 5. 2., 26. 2. und 5. 3.13, jeweils von 19.15 bis 21.45 Uhr. Anmeldung/Infos unter www.kompass-so.ch oder 062 926 40 77

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Donnerstag, 10. Januar 2013 Nr. 02

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IN KÜRZE Kind angefahren und verletzt GRELLINGEN. WOS. In Grellingen kam es am Freitag, 4. Januar kurz vor 17 Uhr, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kind und einem Personenwagen. Eine 56-jährige Autolenkerin fuhr auf der Nunningerstrasse in Richtung Grellingen. Beim Fussgängerstreifen bei der Verzweigung Nunningerstrasse/Talweg wollte ein achtjähriges Mädchen die Strasse überqueren. Die Autolenkerin übersah das Kind, das sich auf dem Fussgängerstreifen befand, und es kam zu einer leichten Kollision. Das Mädchen zog sich Verletzungen zu und wurde durch einen vor Ort anwesenden Arzt betreut. Es wurde durch ihn zur Kontrolle ins Spital gebracht. Gar nichts wissen wollte die Solothurner Regierung vom Anliegen des Dornacher Kantonsrates Daniel Urech. CARTOON: MORITZ ANTONY

KANTON SOLOTHURN

KANTON BASELLAND

BREITENBACH

Die Arbeitslosenquote stieg auf 2,9 Prozent

Viel Feinstaub zum Jahreswechsel

Diskutieren über Abstimmungsvorlagen

WOS. Wie das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Solothurn meldet, stieg im Dezember 2012 die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 386 auf 4203 Personen. Die Arbeitslosenquote kletterte auf 2,9 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 6310 und war damit um 312 Personen höher als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote erhöhte sich auf 4,4 Prozent, die Quote im Schwarzbubenland auf 3,3 Prozent, dies waren 32 Stellensuchende mehr als im Vormonat. Der Anstieg ist neben saisonalen Effekten auch auf die schwächelnde Konjunktur in den meisten europäischen Staaten zurückzuführen. Im Jahresdurchschnitt 2012 waren 3506 Personen ohne Arbeit. Dies entspricht einer Quote von 2,4 Prozent. Damit waren 61 Personen mehr arbeitslos als im Jahresdurchschnitt 2011.

WOS. Das Neue Jahr 2013 ist wie üblich mit viel Feuerwerk empfangen worden. Die farbigen Wunderwerke am Himmel erfreuen zwar das Auge, sie verschmutzen aber auch unsere Luft sehr deutlich. Dies belegen die Messungen des Lufthygieneamtes beider Basel über den Jahreswechsel. Nach 22 Uhr an Silvester begann die Luftbelastung durch Feinstaub stark anzusteigen. Um Mitternacht wurden mit bis 200 Mikrogramm pro Kubikmeter die Spitzenstundenwerte gemessen, und die Feinstaubwerte steigen um das 10- bis 20-Fache an. Danach sank die Feinstaub-Konzentration im Laufe des Morgens wieder ab. Erst am Neujahrabend wurden wieder die tiefen Ausgangswerte vom Silvestermorgen erreicht. Auch in der übrigen Schweiz ist eine vergleichbare Zunahme der Feinstaub-Belastung beobachtet worden.

WOS. Am 3. März finden im Kanton Solothurn Gesamterneuerungswahlen statt. Daneben kommen aber auch drei wichtige eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung: der Familienartikel, die Volksinitiative gegen die Abzockerei sowie das neue Raumplanungsgesetz. Am Montag, 14. Januar, stellt die CVP Dorneck-Thierstein im Landgasthof Weisses Kreuz in Breitenbach die Vorlagen vor. Der Anlass beginnt um 20 Uhr. Nationalrat Urs Schläfli aus Deitingen präsentiert als Gastreferent die Abstimmungsvorlagen. Die Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten der CVP Dorneck-Thierstein debattieren anschliessend auf dem Podium über die Themen Abzockerei, Raumplanung und Familienpolitik. Das Publikum ist herzlich eingeladen, an der Diskussion aktiv teilzunehmen. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen.

Musik für Musikschüler RÖSCHENZ. WOS. Das Ensemble Kobylky und der Chor Les Souvenir aus Röschenz planen nach dem erfolgreichen Benefizkonzert vom letzten Sommer einen weiteren gemeinsamen Auftritt. Am Sonntag, 27. Januar, 17 Uhr soll dieses Konzert, mit Werken von Tschajkowskj, Haydn, Mozart, Händel und anderen in der Dorfkirche zugunsten des Fördervereins Musikschule Laufental-Thierstein gespielt werden. Mehr darüber in einer der nächsten Ausgaben. NVBDN wird 20 DITTINGEN. WOS. Der Naturschutzverein Blauen-Dittingen-Nenzlingen (NVBDN) kann dieses Jahr auf sein 20-jähriges Bestehen zurückschauen. Anlässlich der Jubiläumsversammlung vom 31. Januar im Restaurant Bergmatten in Dittingen wird Urs Sigg einen öffentlichen Vortrag über den Neuntöter, das Wappentier im Logo des NVBDN halten. Respektlose Slalomfahrer BÜREN. WOS. Der Gemeinderat Büren beschwert sich im jüngsten Gemeindeblatt «Büren aktuell» über zahlreiche Autofahrende, welche Ab-

schrankungen von Gemeindemitarbeitern auf Naturwegen missachteten. Diese mussten für eine gewisse Zeit für den motorisierten Verkehr zur Schonung von Reparaturarbeiten gesperrt werden. «Die durch respektlose Abschrankungsumfahrung entstandenen Schäden sind – abgesehen von den erneuten Reparaturkosten zu Lasten der Gemeinde – einfach nur ärgerlich», macht sich der Gemeinderat Luft. Frühstücken für guten Zweck HOFSTETTEN-FLÜH. WOS. Am kommenden Sonntag lädt der Cäcilienchor Hofstetten-Flüh im Mammut von 10 bis 13 Uhr ein zum BuureZmorge. Ein Teil des Reingewinns geht an eine noch zu bestimmende unterstützungswürdige Organisation.

MUSIK-TIPP

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er 2007 gegründeten vierköpfigen Londoner Band gelang zwei Jahre später mit dem millionenfach verkauften Erstling «Sigh No More» gleich der Durchbruch. Dementsprechend waren die Erwartungen an die zweite CD hoch. Momford & Sons enttäuschen die Fans mit «Babel» (Universal Music) nicht. Es ist ein Studioalbum von internationaler Qualität mit mitreissend beatigen Stücken und Beschaulichkeit verbreitenden Balladen. Allen voran das Banjo und die markante Stimme von Frontmann Marcus Mumfords prägen die emotionale Musik, die im Folk, Bluegrass und Rock wurzelt. Das interessante Quartett gastiert am 12. März 2013 in Bern. Benno Hueber

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