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Donnerstag, 12. Januar 2012

Redaktion: T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 2

Liederstrauss statt Königskuchen

Freitag, 13. Januar 2012 Wechselnd bewölkt. Vereinzelte Regengüsse nicht ganz ausgeschlossen. 2 / 5 ºC

Männerchöre und eine Pianistin zelebrierten in Brislach ein Konzert zum Dreikönigstag

Samstag, 14. Januar 2012 Hochnebel – nach dessen Auflösung sonnig. -1 / 2 ºC Sonntag, 15. Januar 2012 Weiterhin Hochnebel am Morgen und nach Auflösung wieder sonnig. -3 / 0 ºC

Bereits zum 15. Mal lud Bieli Transport zum Neujahrsapéro ins Gymnasium Laufen. 3

Christian Imark, Fehren, hat seine Arbeit als jüngster Kantonsratspräsident aller Zeiten aufgenommen. 9

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Aktuell

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Jasna Meier: Begeisterte mit ihrem Klavierspiel unter den Augen der Heiligen Drei Könige (bei der Krippe hinter ihr).

Die Männerchöre Brislach und Eintracht Grellingen: Singen unter der Leitung von Myron Ackermann einen Liederstrauss zum neuen Jahr. FOTOS: ROLAND BÜRKI

Die Männerchöre aus Brislach und Grellingen sowie die junge Pianistin Jasna Meier wünschten mit ihren Liebesliedern Glück im neuen Jahr.

21 Sänger deren Leiden und Freuden von verhalten gefühlvoll bis heiss glühend vom Herzen. Wehmütig etwa in der russischen Volksweise «Suliko, mein Mädchen» und dann in der «Fahrt zur Allerliebsten» wieder munter galoppierend «mit den Rösselein zu der Allerliebsten fein». Mit «Marmor, Stein und Eisen bricht» und «Aber dich gibt’s nur einmal für mich» brachen die Sänger auch gleich alle Herzen, die dieser Schmuseoffensive nicht standhalten konnten. Dies nicht zuletzt auch wegen des freudig schunkelnden Chores, der das Stillsitzen schwierig machte. Als im letzten Liederstrauss die Christbaumbeleuchtung schlapp machte, mutierten die Sänger zu Sternsingern und liessen mit «Stern leuchte herab»

Roland Bürki

E

s muss nicht immer Königskuchen sein, hatten sich die vereinigten Männerchöre von Brislach und Grellingen zum Dreikönigstag und zum neuen Jahr gedacht. Und auf den 6. Januar, dem Tag der Sternsinger, zum Liederstrauss eingeladen. «Blumen

und Lieder passen zu jedem Fest», wandte sich Hans Racine, Präsident des Männerchors Brislach, an eine erwartungsvolle Zuhörerschaft in der Pfarrkirche St. Peter. Es sei ein glücklicher Zufall, dass der Männerchor Eintracht aus Grellingen und der Männerchor Brislach zusammengefunden hätten, freute sich Racine: «Wir haben mit Myron Ackermann nämlich den gleichen, ausgezeichneten Dirigenten.» Trotz der willkommenen Stärkung der Reihen wünschte sich der Präsident vom neuen Jahr insgeheim noch weitere sangesfreudige Männer, den Gästen aber Glück, Harmonie und Gesundheit. Liebe ist nicht zu beschreiben Weil Liebe nach den Worten Racines nicht zu beschreiben ist, sangen sich die

kurzerhand Herzen und Gesichter strahlen. Dies gelang auch der 13-jährigen Schülerin Jasna Meier, die seit acht Jahren Klavier spielt. Ohne Noten liess sie fast traumwandlerisch sicher ihre Finger über die Tasten gleiten. So beim schwierigen «Le petit ane blanc», beim Song «My Heart will go on» aus dem Titanic-Film, beim gefühlvollen Walzer von Chopin und auch beim Soundtrack aus dem Film «Forrest Gump». Das Publikum zeigte sich mit Recht begeistert über Jasnas Auftritt, der durchaus mit dem Fund der kleinen Figur im Königskuchen zu vergleichen war. Und die beiden Männerchöre waren nicht minder begeistert, als sie zum Schluss nochmals zum Schunkeln herausgeklatscht wurden.

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Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

LAUFNER WOCHENBLATT

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Apéro der Lokalprominenz

Vor dem Einzug der Gäste: Urs Bieli (l.) und Referent Stefan Marti.

Bereits zum 15. Mal lud die Laufner Firma Bieli Transport zum Neujahrsapéro ins Gymnasium Laufen. Auch diesmal entpuppte sich der Anlass als Treffpunkt von Persönlichkeiten. Martin Staub

I

n erster Linie ist der Bieli Neujahrsapéro an die Amtsträger der Gemeinden gerichtet. Denn sie zählen hauptsächlich zur Stammkundschaft dieses vielseitigen Betriebes. Viele der geladenen Kantons- und Landräte sowie Personen aus öffentlichen Institutionen liessen es sich nicht nehmen, am Dreikönigstag ihresgleichen zu treffen, um auf das Jahr 2012 anzustossen. Prominentester Gast diesmal, wenn man von der Präsenz des ehemaligen Baselbieter Regierungsrates Jörg Krähenbühl absieht: der Fehrner Christian Imark, Präsident des Solothurner Kantonsrates 2012. Nebst der Vorstellung seiner Firma gehts dem Geschäftsführer Urs Bieli immer auch darum, mit einem Fachvortrag diesem gesellschaftlichen Ereignis einen «Lerninhalt» beizumischen. Diesmal

war mit Stefan Marti, Ausbilder für Kommunal- und Landtechnik bei der Schweizerischen Metallunion, ein Fachmann an der Reihe, der mit viel Witz auf die nicht immer unproblematischen «Gewerblichen Einsätze mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen» hinwies. Gewerbliche Fahrten erfordern weisse Nummernschilder, landwirtschaftliche grüne. Bei letzteren gelten laschere Vorschriften, darum kommt es bei Unfällen oder Kontrollen immer wieder zu Interpretationsnotständen. Marti zeigte anhand zahlreicher Bilder, dass die Grenzen zwischen «landwirtschaftlich» und «gewerblich» so wässerig sind, «dass

manchmal sogar Polizisten lieber wegschauen, als der Sache auf den Grund zu gehen», wie er sich ausdrückte. Urs Bieli legte in seinem Referat, nebst dem Firmenportrait den Schwerpunkt auf die steuerlichen Unterschiede bei seinen Fahrzeugen in den beiden Kantonen Baselland und Solothurn. «Die Fahrzeugsteuern sind im Baselbiet massiv teurer, zum Teil bis zu 60 Prozent», dokumentierte Bieli anhand von Tabellen – mit einem zarten Wink an die anwesenden Politiker. Die abschliessende kulinarische «Schlacht» fand am «warmen Buffet» in der Mensa des Gymnasiums statt.

Ein Ehrengast: Kantonsratspräsident Christian Imark im Gespräch mit Landrat Georges FOTOS: MARTIN STAUB Thüring (l.) und alt Regierungsrat Jörg Krähenbühl (r.).

Kienbergers Hotelgeschichten mit Bombenstimmung dust. «Ich bin ja so allein …» mag ja manchmal zutreffen, bei den Veranstaltungen im Alte Schlachthuus. An diesem Samstag nicht. Vielmehr zog Jürg Kienberger mit seinem Programmtitel eine gute Hundertschaft in die heiligen Hallen des Kulturforums. Zurecht, wie sich in den anderthalb Stunden herausstellte. Um es vorweg zu nehmen: Da reichten selbst drei Zugaben des Bündner Hoteliersohnes nicht, das tosende Publikum zu befriedigen. Der Kabarettist selber erwies sich als alles andere denn «tosend». Feinsinnig und feinfühlig kamen seine Nummern daher, flossen fast unbemerklich ineinander über und boten gerade der Hilflosigkeit wegen, die der Protagonist mimte, stärkstes Kabarett. Als Kulisse dient Jürg Kienberger das Zuhause seiner Jugendjahre, das Hotel Waldhaus in Sils Maria. Es werden weder der asthmatische Barpianist, welcher musikalische Leckerbissen zum Vieruhrtee serviert, noch Tanten, Onkels, Personal oder Eltern verschont. Kienberger zeigt sich, nebst seiner Gabe des leisen Humoristen, als begnadeter Musiker. Seine Einlagen auf dem Flügel, auf dem Akkordeon und eine spezielle Nummer auf seiner selbst konstruierten Glasharfe verleihen dem Kabarettabend nebenbei Konzertfeeling. Als Hotelier-Sohn sei er es gewohnt, Rücksicht zu nehmen, leise zu gehen und zu sprechen, heisst es im Einführungstext zu Kienbergers Programm. Genau diese Bescheidenheit des rücksichtsvollen freundlichen und schüchternen Knaben, der es offenbar faustdick hinter den Ohren hat, bewegt zum Schmunzeln, zum Lachen und gipfelt

Leisetreter mit lautem Instrument: Jürg Kienberger vertonte eine Sprengung, die vor über FOTO: MARTIN STAUB 40 Jahren für das hoteleigene Hallenbad notwendig wurde. schon mal im Schenkelklopfen. So beispielsweise bei seiner Nummer mit der Tonbandaufnahme der Felssprengung, als vor über 40 Jahren das hoteleigene Hallenbad gebaut wurde. Als Beweisstücke der recht heftigen Explosion lässt Kienberger zwei Findlinge

im Publikum zirkulieren; der eine flog angeblich durchs Schaufenster einer benachbarten Konditorei und landete auf einer Engadiner Nusstorte, der andere Granitsplitter habe einen Mohrenkopf im 12 Kilometer entfernten Bergün komplett zerstört.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

Gottesdienste Danksagung (statt Karten)

Laufen Donnerstag, 12. Januar, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Thema: «Wissenswertes rund um die Löwenburg». Rolf Bolliger erzählt uns gehörte und selbst erfahrene Geschichten rund um die Löwenburg. Donnerstag, 12. Januar, 20.00 Uhr, Singen von Kraftliedern, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Judith Cueni und Pfarrer Claude Bitterli (Gitarre), Raymond Bohler (Cajon) u. a.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, welche wir beim Abschied von

Freitag, 13. Januar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Freitag, 13. Januar, 18.30 Uhr, JugendTreff 1 und 2. Am 13. Januar 2012 gehen wir gemeinsam Bowling spielen beim Dreispitz, bitte sich anmelden bei Regine Kokontis oder Sarah Wasem.

erfahren durften.

Sonntag, 15. Januar, 10.00 Uhr, kath. Kirche Laufen, ökum. Gottesdienst in der Woche der Einheit, mit dem ökum. Pfarrteam. Donnerstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, ref. Kirche Laufen, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirkenlassen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten!

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com

WIR DANKEN VO N G A N Z EM HERZEN

Helene Horni-Hänggi

Theres Halbeisen-Schmidlin

Unser Dank gilt Frau Ute Knirim, Pastoralassistentin, und dem Organisten für die bewegende Trauerfeier. Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Dr. Samuel Buser für die jahrelange ärztliche Betreuung, dem Team Dorneck des Zentrums Passwang und der Spitex Laufental. Ebenso danken wir herzlich für die lieben Worte, Karten sowie Blumen-, Heilige-Messen- und Geldspenden. In Dankbarkeit sind wir verbunden mit denjenigen, welche unsere Mutter mit ihren Besuchen erfreuten und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Wahlen, im Januar 2012

Die Trauerfamilie

Freitag, 13. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindeabend mit Frau Bähler Samstag, 14. Januar, VFMG Männertag in Strengelbach; 19.00 Uhr, TC (Teenager-Club) Sonntag, 15. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst, parallel: Kinder-Gottesdienste Dienstag, 17. Januar, 19.30 Uhr, Gebetsabend; 20.30 Uhr, Bibelabend Mittwoch, 18. Januar, 14.00 Uhr, Schatzsucher

Dreissigster: Samstag, 21. Januar 2012, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Wahlen.

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Frau, herzensguten Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte

12. bis 20. Januar 2012 – Sonntag, 15. Januar, 10.00 Uhr, Gottesdienst Kirchenkaffee, Pfr. M. Brunner – Mittwoch, 18. Januar, 9.00 Uhr, Frauenträff mit Zmorgen «Die heiligen drei Könige». M. Hausberger und Team – Donnerstag, 19. Januar, 20.00 Uhr, Fokus Jugend «Mama, Papa! Elternpräsenz – Wie geht das konkret». N. Studer, JASOL und Pfr. M. Brunner – Freitag, 20. Januar, 20.00 Uhr, ökum. Taizé-Feier, «Verlieren und gewinnen», Basilika Mariastein

Speziell danken wir Herrn Dr. Paul Schnell und den Mitarbeitern des Spitals Laufen für die Hilfe und Betreuung. In unseren Dank einschliessen möchten wir: Frau Ute Knirim für den würdevollen Trauergottesdienst, den Organisten Herrn Jörg Lippuner und die Eheleute Bakovsky für die musikalische Begleitung der Trauerfeier. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen für die gespendeten Arrangements und Blumen, für die heiligen Messen und Spenden. Herzlichen Dank auch all jenen, die unserer «Theres» im Leben Gutes erwiesen und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, insbesondere allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten.

Die Trauerfamilie Dreissigster: Sonntag, 15. Januar 2012, um 10.00 Uhr in der Kirche Wahlen.

Zu Ende sind die Leidensstunden, Du schliesst die müden Augen zu, die schwere Zeit ist überwunden. Wir gönnen Dir die ewige Ruh.

Christine Kilcher-Kamber 28. Januar 1958 bis 9. Januar 2012 Nach einem Herzinfarkt vor acht Jahren wurdest Du gefangen in Deinem eigenen Körper. Am Montagmittag bist Du erlöst worden und durftest zu Deinem Schöpfer heimkehren. Liebe Christine wir sind dankbar für alles, was wir mit Dir erleben durften. In unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.

Wir vermissen Dich: Peter Kilcher-Kamber Theresia Kamber-Hochfilzer Elisabeth Kilcher-Oser Therese Kamber Elisabeth und Ernest Hänggi-Kamber Maria Hochfilzer und Rudy Thaler Herbert Hochfilzer und Anverwandte

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag,22. Januar Thema: «Wie Gnade verändert (Teil 1)» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Gottesdienste und Sonntagsschule Sonntag, 15. Januar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst, Täufling: Djela Susanne Wyss, Breitenbach, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 22. Januar, 10.00 Uhr, kath. Kirche Breitenbach, ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen, Pfarrer Célestin Simbanduku und Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 30. Januar: kein Gottesdienst. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 2 am 19. Januar, Gruppe 1 am 26. Januar. Neuer Club Dienstag, 7. Februar, 13.30 Uhr, ref. Kirche Breitenbach: Treffpunkt für die Fahrt mit Pw nach Rheinfelden. Dort: gemeinsamer Badeplausch im «Sole Uno», danach Stadtrundgang mit Zvieri.

ihre Wertschätzung und Verbundenheit ausgedrückt haben. Die vielen Zeichen der Beileidsbezeugungen haben uns tief berührt.

Wahlen, im Januar 2012

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

allen, die uns durch ihre aufrichtige Anteilnahme beim Abschied von unserer lieben und unvergesslichen

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 19. Januar 2012, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Waldenburg statt, anschliessend Trauerfeier in der Kirche Waldenburg um 14.00 Uhr. Traueradressen: Peter Kilcher-Kamber, Olsbergerstrasse 2a, 4422 Arisdorf Theresia Kamber-Hochfilzer, Schützenweg 25, 4242 Laufen Gilt als Leidzirkular.

Alles kann m an mir nehmen, nur das nicht, was ich gegeben habe. Herbert Eisenreich

HERZLICHEN DANK

an alle Verwandten, Bekannten, Freunde, Schulkameraden, Nachbarn und Delegationen für die liebevolle Anteilnahme beim Abschied unseres geliebten

Oswald Hänggi-Schild Wir sind tief berührt über die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit, die uns beim so unerwarteten Heimgang von Oswald zuteil wurden. Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Paul Stebler für die Gestaltung der einfühlsamen Abschiedsfeier und an die Organistin Frau Nef für die feierliche und schöne musikalische Begleitung. Ebenso bedanken wir uns bei allen für die gespendeten heiligen Messen, die schönen Blumenarrangements und Kränze sowie für die Spenden für späteren Grabschmuck und die Geldspenden an KOVIVE und an das Antoniushaus. Wir vermissen dich. In unseren Herzen wirst du ewig weiterleben. Zullwil, im Januar 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster am Sonntag, 15. Januar 2012, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch.

Jesus spricht: «Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.» Matthäus-Evangelium 11,28

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

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LESERBRIEF

RÖSCHENZ

Es bleibt dabei: Das Spital Laufen wäre gefährdet!

Sing Hallelujah

In der letzten Ausgabe des Wochenblattes hat der Laufener Spitaldirektor das seit 1. Januar 2012 geltende, vom Bund vorgeschriebene neue System für die Spitalfinanzierung und die Leistungsabgeltung der Akutspitäler dargelegt. Es steht auch für mich ausser Frage, dass der Kanton Basel-Landschaft sich dieser neuen Situation anpassen muss. Die Verselbstständigung unserer Spitäler und die Bildung eines öffentlich-rechtlichen Unternehmens «Kantonsspital Baselland» stellt durchaus einen gangbaren Weg dar, gegen den ich mich grundsätzlich nicht wehre. Ich habe es an dieser Stelle bereit mehrmals betont. Dem neuen Spitalgesetz können wir Laufentaler hingegen aus einem einzigen Grund nicht zustimmen: Regierung und Landrat haben sich geweigert, in das neue Gesetz eine Garantieklausel für die Weiterführung des Spitalstandortes Laufen aufzunehmen. Ein entsprechender Antrag von mir wurde in der Landratssitzung am 17. November 2011 abgelehnt. Würde auch das neue Spitalgesetz den Laufentalvertrag respektieren, der im Artikel 45 den Bestand des Spitals Laufen dauernd gewährleistet, und eine von mir geforderte Garantiebestimmung enthalten, würde ich dem neuen Spitalgesetz selbstverständlich zustimmen. Bemerkenswert am Artikel von Rudolf Mohler ist, dass er mit keiner Silbe Bezug nimmt auf den Laufentalvertrag und die Bedeutung des Spitals Laufen für unsere Region. Am Schluss seiner Ausführungen schreibt er beiläufig, dass die Spitalleitung und die Kaderärzte überzeugt seien, dass das Konstrukt «Kantonsspital Baselland» die beste Zukunftssicherung für Laufen bringen werde. Mohler kann und darf gar nichts anderes schreiben, denn er steht in einer Loyalitätspflicht gegenüber seinem Dienstherrn, dem Baselbieter Gesundheitsdirektor. Doch allein der Umstand, dass sich ein Spitaldirektor in derart prominenter Aufmachung zu Wort meldet und sich in einen politischen Prozess einmischt, zeigt, dass die kantonalen Gesundheitsverantwortlichen offenbar nervös sind und genau wissen, dass die Befürchtungen hinsichtlich einer längerfristigen Weiterführung des Spitalstandortes Laufen eben mehr als berechtigt sind. Bei der Ablehnung meines Antrages

wurde im Landrat von links und rechts argumentiert, man könne und dürfe der Leitung des künftigen kantonalen Spitalunternehmens keine politischen Fesseln anlegen. Die unternehmerische Entscheidungsfreiheit dürfe nicht eingeschränkt werden. Ein Votant sprach sogar davon, dass für den Standort Laufen «keine geschützte Werkstätte notwendig» sei. Die Landratsdebatte hat mir deutlich genug gezeigt, dass dem Spital Laufen letztlich kein Hahn mehr nachkrähen wird, wenn es hart auf hart geht. Es liegt in der gesetzlich festgeschriebenen Kompetenz von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung des künftigen «Kantonsspital Baselland», jederzeit Leistungen abzubauen und so die heutige Grundversorgung in Laufen massiv einzuschränken. Und sollten diese Gremien eines – vielleicht nicht mehr allzu fernen – Tages auf die Idee kommen, am Standort Laufen aus Rentabilitätsgründen kein Spital mehr zu führen, würden Regierung und Landrat dies wohl auch sanktionieren. Ein solches – leider keineswegs utopisches – Szenario können wir nur verhindern, wenn wir das neue Spitalgesetz in der Volksabstimmung am 11. März ablehnen und die politischen Behörden unseres Kantons so zur Respektierung des Laufentalvertrages und zur entsprechenden Nachbesserung des Gesetzes zwingen. Wer «Ja zum Spital Laufen» sagt, muss leider Nein sagen zum neuen Baselbieter Spitalgesetz. Weit über 200 besorgte Bürgerinnen und Bürger aus dem Laufental haben ihren Beitritt zu meinem Komitee bereits erklärt. Dem heutigen Direktor des Spitals Laufen kann es ja eigentlich einerlei sein: Er wohnt in Oberwil und hat mit dem Bruderholz ein Spital praktisch vor der Haustür. Zudem wird er demnächst pensioniert, sodass er die für Laufen negativen Folgen des Spitalgesetzes eh nicht mehr umsetzen muss. Ich erinnere mich noch gut an Zeiten, die gar nicht so lange her sind, wo der Laufener Spitaldirektor sehr dankbar war für den Laufentalvertrag. Doch heute darf er dies aus den geschilderten Loyalitätspflichten gegenüber seinem Dienstherrn eben nicht mehr öffentlich kundtun. Schade. Georges Thüring, Landrat, Grellingen

LESERBRIEF

Nur über neue Spitalgesetzgebung Spitaldirektor Rudolf Mohler hat in der letzten Ausgabe einen wichtigen Beitrag zum Spital Laufen abgegeben. Ich teile seine Meinung vollumfänglich. Thürings Version ein Komitee gegen das zur Abstimmung kommende Spitalgesetz Baselland zu gründen ist völlig falsch und kontraproduktiv für das Kantonsspital Laufen. Vor 32 Jahren hat der Laufentaler Bezirksrat den Spitalvertrag mit dem Kanton Basellandschaft ausgehandelt. Der Vertrag war damals zeitgemäss, umfassend und vor allem für das damalige Feningerspital und die Bewohner des Laufentales sehr gut. 1988 wurde der Vertrag auf den neusten Stand gebracht, ich war damals Präsident des Bezirksrates und Leiter der Verhandlungsdelegation. Gleichzeitig wurde das Spital Ende der 80er-Jahre umgebaut und total erneuert. Auch heute, nach rund 25 Jahren, hat das Kantons-Spital Laufen eine hervorragende bauliche und betriebliche Infrastruktur die zeitgemäss und betriebswirtschaftlich sehr gut ist. Stellen sie sich nun vor, welche grundsätzlichen Änderungen im Gesundheitswesen in diesen letzten 20 bis 30 Jahren eingetreten sind. So wurde das Spital Breitenbach geschlossen und als sehr gutes Alters- und Demenzzentrum weiterbetrieben. Baselland und Basel-Stadt haben ein gemeinsames Kinderspital eröffnet. Die Menschen werden wesentlich älter und die Gesundheitskosten sind um ein Mehrfaches gestiegen. Nur schon diese völlig unvollständige Aufzählung zeigt doch, dass die

Initiative von Georg Thüring gegen das neue Spitalgesetz völlig kontraproduktiv ist. Wenn wir unser Spital erhalten wollen, müssen wir aktiv an der neuen Spitalordnung mitarbeiten. Unsere politischen Vertreter im Landrat müssen vorbehaltlos dem vorgeschlagenen Spitalgesetz zustimmen und sich nach dem Ja der Bevölkerung für die Belange unseres Spitals einsetzen. Der Kanton Basellandschaft ist einer der letzten Kantone, der seine Spitalgesetzgebung neu aufgleist. Praktisch die ganze Schweiz ist gerüstet für die Fallpauschale die übrigens bereits seit dem ersten Januar in Kraft ist. Ich bin überzeugt, dass die geplante Verselbstständigung der Kantonsspitäler ein guter Weg ist. Umso unverständlicher ist es, wenn Landrat Thüring nun gegen das Gesetz opponiert und die Laufentaler in ein Gegenkomitee zwingen will. Im Gegenteil, es ist nicht nachvollziehbar, wie Thüring auf die Idee kommt, dass unser Spital nur gerettet werden kann, wenn wir gegen das neue Gesetz sind. Ich denke, wenn uns wirklich am Spital Laufen etwas liegt, dann ist der Weg den Thüring einschlagen will falsch. Wenn wir das Spital Laufen für die Zukunft erhalten wollen, dann nur über die neue Spitalgesetzgebung des Kantons deren Ausführungsbestimmungen wir mitprägen müssen. Rudolf Imhof, ehem. Präsident des Spitals Laufen und ehem. Präsident des Bezirksrates.

Singen aus Freude: Free Voices in der Kirche in Röschenz, links die Chorleiterin Ruth Peter.

Free Voices begeisterte einmal mehr das Publikum mit altbekannten, weniger bekannten sowie neuen Gospels und Spirituals.

FOTO: GABY WALTHER

n der Stille der Kirche ist Ruth Peters helle Stimme zu vernehmen. «In The Silence of The Moment», singt sie. Im Refrain setzt der Chor mehrstimmig ein. Das Lied verzaubert das Publikum, es ist ein gelungener Einstieg ins Konzert. Free Voices war am letzten Sonntag Gast in der Kirche in Röschenz. Tags zuvor hatte der Gospelchor bereits einen Auftritt in der Kirche in Breitenbach. Dirigentin Ruth Peter am Piano entlockte ihrem Chor die schönsten Töne und führte das Publikum am Ende der Feiertage noch einmal zurück in ei-

nen besinnlichen, weihnächtlichen Abend. Es waren die ruhigen, romantischen Lieder wie «In your Arms» oder «Hallelujah» von Leonard Cohen, welches Karl Peter im Solopart mit tiefer, warmer Stimme vortrug, die in diesem Konzert dominierten. Auch der bekannte Song «Amazing Grace», im Soloteil bravourös von Silvia Priolo gesungen, liess einen vor Schönheit erschaudern. Dass der kleine Chor mit gerade mal 13 Frauen und 5 Männern es aber auch fetzig mag, bewieser er mit «I’m Gonna Wait On The Lord» oder «That’s Why I Sing». Karibikfeeling und Blues kamen ebenfalls in diesem abwechslungsreichen, 90-minütigen Konzert zum Zuge. Zehn Songs standen bereits letztes Jahr auf dem Programm, weitere zehn Nummern waren neu einstudiert worden. Begleitet wurde der Chor von Ruth Schmidlin und Rita Borer an den Gitarren sowie von Pascal Kohler am Schlagzeug. «Wir singen aus Freude. Deshalb verdient niemand von uns eine Gage, sondern wir spenden die Einnahmen nach

Abzug der Unkosten an eine wohltätige Institution, in diesem Jahr an die Pro Infirmis», so Elsi Loew, Moderatorin des Abends. Im letzten Jahr konnten durch die vier Auftritte rund 3000 Franken gespendet werden. Ruth Peter zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Konzertes. Sie seien aber auf der Suche nach weiteren Männerstimmen und vor allem nach einem Pianisten oder einer Pianistin. Es sei für sie sehr stressig, Klavier zu spielen und gleichzeitig dem Chor und den Musikern den Einsatz über Augenkontakt zu erteilen. Leider sei es schwierig, jemanden Geeigneten zu finden, schliesslich müsste diese Person nicht nur ab Noten spielen können, sondern auch fähig sein zu improvisieren. Denn beim Einstudieren des Songmaterials würden sie oft improvisieren, weshalb der Chor ja auch Free Voices heissen würden, so die quirlige Dirigentin.

STADTRATSWAHLEN

STADTRATSWAHLEN

ZWINGEN

SVP tritt an

Kandidaten der CVP

Für die Stadtratswahlen vom 11. März 2012 tritt die SVP Laufen erstmals mit einer Liste an. Als wählerstärkste Partei bei den Nationalratswahlen strebt man mit dynamischen und unverbrauchten Kandidaten einen Sitzgewinn an. Die bestens ausgewiesenen «SVP-Kräfte» Thomas Hofer, Dieter Hunziker und Marcel Schenker stehen für eine bürgerliche und lösungsorientierte Politik ein. Vor allem das Bedürfnis nach einem konsensfähigen Stadtrat sind gross. Nach den aktuellen Querelen ist die Zeit für eine Erneuerung und Neuausrichtung gekommen.

Die CVP Laufen präsentiert eine volle Liste für die Stadtratswahlen 2012. Der bisherige Stadtrat Alexander Imhof stellt sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Folgende Personen vervollständigen die Liste der CVP: Thomas Grob, Zivilstandsbeamter, derzeit Mitglied der GRPK, Patrik Stähli, Treuhänder, Mitglied der Perimeterkommission, Andrea Scherrer, Kindergärtnerin, Jean-Raphael Broch, Kaufmann, Simon Croll, Student, und Christoph Sütterlin, Bankkaufmann. Mit diesen vielversprechenden und kompetenten Kandidaten blickt die CVP Laufen zuversichtlich auf die kommenden Stadtratswahlen. Anja Suter, Präsidentin CVP Laufen

Menu grison, literarisch gewürzt

Gaby Walther

I

Guido Halbeisen, SVP-Landrat

BLAUEN

Kollision zwischen PW und Bus WOS. Am Mittwoch, 4. Januar, um 13.15 Uhr, ereignete sich auf der Zwingenstrasse in Blauen eine heftige Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Linienbus. Der Lenker des Personenwagens wurde dabei leicht verletzt. Ein 35-jähriger Autolenker, welcher mit seinem Personenwagen in Richtung Zwingen unterwegs war, wurde gemäss eigenen Angaben durch das Autoradio abgelenkt und geriet kurz nach dem Ortsausgang Blauen in einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte der Personenwagen frontal mit einem entgegenkommenden Linienbus. Durch

die heftige Kollision zog sich der fehlbare Lenker leichte Verletzungen zu und musste ins Spital eingeliefert werden. Der 46-jährige Chauffeur des Linienbusses, sowie die vier Fahrgäste wurden nicht verletzt. Am Personenwagen entstand Totalschaden. Auch der Linienbus wurde durch die Kollision stark beschädigt. Während der aufwendigen Bergungsund Aufräumarbeiten musste die Zwingenstrasse für rund zweieinhalb Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde lokal umgeleitet, es kam zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen.

Weitere Aufführungen: Samstag, 21. Januar, ref. Kirche Birsfelden, 19 Uhr; Sonntag, 22. Januar, ref. Kirche Laufen, 17 Uhr.

corr. Am Sonntag, 22. Januar, gibts im Café «Neue Sunneschyn» in Zwingen ab 12 Uhr ein Bündner Sonntagsmenu mit einer Prise Literatur zwischen den Gängen. Der Laufner Autor Linard Candreia hat eine neue Geschichte aus seiner Heimat, dem Albulatal in Mittelbünden, aufgestöbert und präsentiert diese zum ersten Mal im Laufental unter dem Titel «Aus dem abenteuerlichen Leben des Auswanderers Peter Balzer (1787–1883)», der als Sohn eines Müllers und Kleinbauern in Odessa bei einer Audienz sogar dem Zaren Nikolaus I. begegnet ist, später eine reiche Russin heiratet und Karriere in Moskau als Zuckerbäcker macht. Vom Heimweh geplagt kehrt Petrowitsch Balzer in sein Heimatdorf Alvaneu-Bad zurück, wird dort Kleinbauer und praktiziert im Nebenerwerb als Arzt der Homöopathie. Die Zuckerbäcker aus Graubünden, in vielen Städten in Europa präsent, galten als herausragende Vertreter ihrer Zunft. Eine Anmeldung für den kulinarisch-literarischen Anlass nimmt Erna Rüegger bis Freitag, 20. Januar, gerne entgegen: Tel. 079 485 66 24.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Mariastein-Metzerlen

Baupublikation Bauherrschaft: Beat Baumgartner und Marion Manaresi, Chöpfliweg 6, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Stützmauer mit Zaun Bauort: Chöpfliweg 6, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1899 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Thomas Mülhauser und Karin Klaus Mülhauser Oberfeldweg 7, 4116 Metzerlen Bauprojekt: Einfriedung Bauort: Oberfeldweg 7, 4116 Metzerlen Bauparzelle: GB-Nr. 1997 Projektverfasser: Bauherrschaft Planauflage: Gemeindeverwaltung zu den öffentlichen Schalterstunden Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

Witterswil Einwohnergemeinde Witterswil

Verkehrspolizeiliche Massnahmen Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 19. Dezember 2011 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: Einbahnstrasse mit Gegenverkehr von Radfahrern (4.081) – Im Rainacker, ab Burgweg Einfahrt verboten (2.02) mit Zusatztafel: «ausgenommen Radfahrer» (Piktogramm 5.31) – Im Rainacker, ab Bättwilerstrasse «Kein Vortritt» (3.02) mit zugehöriger Bodenmarkierung – Dofelmattweg, Einmündung in die Ettingerstrasse «Kein Vortritt» (3.02) mit zugehöriger Bodenmarkierung – Burgunderstrasse, Einmündung in die Ettingerstrasse Gegen diese Beschlüsse kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 201103/028» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Der Gemeinderat

Bättwil BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Bättwil Hauptstrasse, Witterswilerstrasse bis Kreisschule

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Borer Fritz Frohmattrain 421, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Borer Fritz Frohmattrain 421, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Gartenhaus Bauplatz: Frohmattrain Bauparzelle: 3041 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Dreier Odette Laufenstrasse 654A, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Dreier Odette Laufenstrasse 654A, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Laufenstrasse Bauparzelle: 3416 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Allemann Friedrich und Renate Laufenstrasse 654, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Allemann Friedrich Laufenstrasse 654, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Laufenstrasse Bauparzelle: 3207 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Linus Dreier AG Dorfstrasse 45, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Linus Dreier AG Dorfstrasse 45, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Dorfstrasse 45 Bauparzelle: 286 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Bauherr: Zschokke Samuel und Christina Sternenbergstrasse 17, 4112 Flüh Projektverfasser: Eigenstrom GmbH Rank 22, 5063 Wölflinswil Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Sternenbergstrasse 17, 4112 Flüh Bauparzelle, GB-Nr.: 3896 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Josua 1,13

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten sind auf der Hauptstrasse im Abschnitt zwischen Witterswilerstrasse und Kreisschule folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich auf eine Spur verengt. Die Baustelle wird in der Länge in diversen halbseitigen Etappen ausgeführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt mittels Lichtsignalanlage und ausnahmsweise mit Verkehrsdienst. – Die Fussgänger werden lokal umgeleitet. – Die Zufahrten zu den jeweiligen Liegenschaften entlang der Hauptstrasse werden durch die Bauarbeiten vorübergehend teilweise behindert. Dauer: Montag, 6. Februar, bis ca. November 2012 Gegen die verfügte Massnahme kann innert 10 Tagen schriftlich Beschwerde beim Verwaltungsgericht des Kantons Solothurn eingereicht werden. Die Beschwerde soll einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Danksagung (anstelle von Karten) Es gibt eine Zeit der Freude, des Glücks, eine Zeit, beisammen zu sein, eine Zeit, sich zu trennen, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer, eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die grosse Anteilnahme beim Hinschied meines geliebten Lebensgefährten, unseres Vaters und Opas

Dieter Becker In stiller Trauer: Dorli Cueni, Lebensgefährtin Cornelia, Jürgen und Svenya Hörning-Becker Miriam, Roland, Joel und Ettien Senn-Becker Sonja, Däni, Cellin, Janik, Cyrill und Ramona

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 13. Januar 2012 Bau- und Justizdepartement Der Vorsteher W. Straumann

Hofstetten-Flüh

Bättwil, im Januar 2012

Erschwil

Nunningen

Baupublikation

Baupublikation

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Ute und Timo Küry Im Wygärtli 51, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: LWS GmbH, Th. Lützelschwab, Ringstrasse 39, 4106 Therwil Bauobjekt: Photovoltaikanlage Bauplatz: Im Wygärtli 51, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3363 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Bauherr: Hoster Patrick Hollenweg 51, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Hoster Patrick Hollenweg 51, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Garten-Pool Bauplatz: Hollenweg 51, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 4088 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Bauherrschaft: Iff Karin Niederebnetstrasse 18, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Einbau neue Ölheizung mit Sonnenkollektoren Bauplatz: Niederebnetstrasse 18 Bauparzellen: 588 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Bauherr: Hausconcept AG Frieslirain 2, 6210 Sursee Bauobjekt: Einfamilienhaus Architekt: Hausconcept AG Frieslirain 2, 6210 Sursee Bauplatz: Gartenweg Bauparzelle: GB-Nr. 3657 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 12. bis 26. Januar 2012

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau, Umwelt und Raumplanung, Neuer Weg 7 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: englerarchitekten BSA SIA Gemsberg 7a, 4051 Basel Bauobjekt: Schulhaus Hofstetten mit Mehrzweckraum Bauplatz: Büneweg 4, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2599 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau, Umwelt und Raumplanung, Neuer Weg 7 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: englerarchitekten BSA SIA Gemsberg 7a, 4051 Basel Bauobjekt: Ersatz Hartplatz und Mammut Umgebung Bauplatz: Büneweg 4, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 2599 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Januar 2012

Baupublikation

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Der Herr, euer Gott, schafft euch Ruhe.

Bauherrschaft: Probst Rolf Im Kleinfeld 1, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauprojekt: Umbau/Fassadenveränderung Bauplatz: Passwangstrasse 3 Bauparzellen: 883 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Januar 2012


Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

THIERSTEINER WOCHENBLATT

7 ERSCHWIL

Keine Spur von Krise

Krisenstimmung drehen: Remo Ankli (l.), Kantonsrat und Gemeindepräsident von Beinwil, als Gast beim GVL Neujahrs-Apéro.

Die Mitglieder des Gewerbevereins Lüsseltal (GVL) liessen in der Seat-Garage von Remo Borer in Erschwil die Gläser klingen. Auf ein erfolgreiches 2012. Martin Staub

Oktober im Breitenbacher Grien Tausende Besucher anzog. «Anlässe wie dieser Neujahrsapéro sind wichtig, um sich untereinander auszutauschen», erklärte Willi Spaar als Vorstandsmitglied des GLV und doppelte nach: «Jedes Jahr bedeutet für alle Gewerbetreibenden eine neue Herausforderung, der wir uns mit positivem Weitblick stellen wollen.» Ausgerüstet mit dem aktuellen Fernsehwochenprogramm deutete Remo Ankli, als Gemeindepräsident Beinwils

«Gastreferent», auf die Weltuntergangsszenarien hin, die derzeit in den Medien kursieren. «Überall ist von bevorstehenden Krisen die Rede, man will uns – so scheint es – unsere Zuversicht ‹vercheibe›», eröffnete er seine Botschaft, um gleich darauf die vielen kleinen Zeichen, die das Gegenteil ankündigten, zu platzieren. «Ihr seid diese kleinen und wichtigen Teilchen im Ganzen, die solche Hiobsbotschaften und die derzeitige Weltuntergangsstimmung ins Positive drehen werden.»

K

aum ist Neujahr vorbei, folgen die unzähligen Apéros, bei denen auf ein erfolgreiches neues Jahr angestossen wird. Diese Tradition hält auch der Gewerbeverein Lüsseltal mit KMU-Betrieben der Gemeinden Breitenbach, Büsserach, Erschwil und Beinwil aufrecht. Am vergangenen Montag waren Remo und Vera Borer in ihrer Erschwiler Seat-Garage Gastgeber für die zahlreichen Teilnehmenden, welche die Gelegenheit nutzten, gemeinsam auf ein ebenso erfolgreiches 2012 anzustossen, wie das verflossene Jahr sich darbot. Erfolgreich vor allem auch wegen der Gewerbeausstellung GAB2011, die Anfang

Gastgeber Remo Borer (l.): Im Gespräch mit seinen Gästen.

FOTOS: MARTIN STAUB

BÜSSERACH

Musikgesellschaft Harmonie liess Noten tanzen schlagen. Der rassig gespielte Cancan von Jacques Offenbach entpuppte sich als Hit des Abends, das Publikum konnte von ihm und den imaginären leicht bekleideten Cancan-Tänzerinnen offensichtlich nicht genug bekommen.

Viel beklatscht: Der Offenbach-Cancan entpuppte sich als Hit des Abends. bü. In einer spektakulären Dance Night liess die MG Harmonie Büsserach Tanzmusik vom Wiener Ballsaal bis zur New Yorker Disco erklingen. Auf den Tischen des Konzertsaals verhiessen ausgestreute glitzernde Noten eine bunte, glänzende Melodienvielfalt. Das war nicht zu viel versprochen. Die MG Harmonie Büsserach, die letztes Jahr am Eidgenössischen Musikfest für Furore gesorgt hatte, servierte eine unglaubliche breite Palette an Tänzen aus der ganzen Welt. Schon der schwung- und machtvolle Einzugsmarsch aus dem Zigeunerbaron von Johann Strauss versetzte das erwartungs-

FOTO: ROLAND BÜRKI

volle Publikum in die Glanzzeiten der Wiener Operette. Und mit dem Walzer «España» walzerten einige Zuhörerinnen gedanklich bereits in den k. und k. Ballsaal, sodass am Schluss unter dem heftigen Applaus auch erste zaghafte Bravo-Rufe zu hören waren. Wilder dann der Mambo aus Bernsteins «West Side Story», die gar den souverän-abgeklärten Dirigenten Reto Borer auf seinem Podium hüpfen liess. Nach dem Abstecher in dörflich-böhmische Polkaträume liess die prägnant-humorvoll informierende Moderatorin Eliane Lack mit dem Hinweis auf das verruchte Pariser Moulin Rouge viele Herzen höher

Viel Aufwand für tolle Dance Night Im zweiten und dritten Teil gab es perfekt gespielte volkstümliche und DiscoTanzweisen zu hören. Fröhlich etwa die irischen «Simple Gifts», wo auf Hinweis der Moderatorin da und dort mit den Füssen unter dem Tisch mitgetanzt wurde. Dass mit Themen aus Grease, Footloose, Dirty Dancing oder von Phil Collins auch die Jungen zum Handkuss kamen, spricht für die Melodienauswahl. «You are the Greatest Lover», meinte Eliane Lack zum letzten Stück und hatte gleich alle Männer im Saal im Sack. Nicht nur das Publikum zeigte sich restlos begeistert von der Dance Night, auch der Dirigent war es. «Ich bin happy, es ist schon ein gutes Orchester», meinte Borer mit leichtem Understatement. Immerhin hätten sie gut vier Monate an dem Dance-Repertoire gefeilt. Mit der kleinen Svenja gewann die MG Harmonie und deren Jungmusikanten am Abend einen neuen Fan. «Ich will auch mitmachen und Trompete spielen», äusserte die Viereinhalbjährige einen Herzenswunsch.

Verpasst? Nächste Chancen für eine Dance Night am 13. und 14. Januar 2012 um 20.00 Uhr.


WOCHENBLATT

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Dr. med. dent. Tel 061 761 64 00

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Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 17. Januar 2012, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

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BREITENBACH

SOLOTHURN / FEHREN

Reich befrachteter Jahresauftakt

Christian Imark ist jüngster «höchster Solothurner»

Zu Besuch bei der Regierung: Christian Imark (l.) als Kantonsratspräsident 2012 «höchster Solothurner», hat am Dienstag bei der Kantonsregierung seine Antrittsvisite gemacht. Im hohen Amt ist der 29-jährige Fehrner der Jüngste aller Zeiten. Das Bild zeigt ihn mit dem derzeit jüngsten Regierungsrat: Landammann Peter Gomm (52).

Modell des Gebiets Rohr: Mit Kapelle und Bauernhaus und den geplanten vier WohnhäuFOTO: ZVG sern mit Flachdach an der Kirchmattstrasse. bü. Eine reich befrachtete Geschäftsliste lag am Montagabend vor den Gemeinderatsmitgliedern oder schimmerte nachdrücklich von ihrem Notebook. Zwar konnte Gemeindepräsident Dieter Künzli zum Jahresauftakt seinem Team alles Gute zum Wohle der Gemeinde wünschen, zu den Vorsätzen zum neuen Jahr kam er der fortgeschrittenen Zeit wegen nicht mehr. So musste er wohl oder übel die sicher spannende Diskussion über Breitenbachs Schlüsselprojekte für 2012 und 2013 auf die nächste Sitzung Ende Januar verschieben. Auch das Papier über Professionalität, Kollegialität und Loyalität im Gemeinderat schob Künzli wieder in die Mappe mit den Pendenzen zurück. Den Grund für den Zeitmangel hatte der Kanton mit seinem 15-seitigen Projekt über die Einführung von regionalen Trägerschaften in Form von Regionalkonferenzen geliefert. Während der zeitraubenden ersten Lesung dieses Papiers hagelte es aus der Ratsmitte Einwände, aber auch Rufe der Verwunderung und Empörung. Der Rat ortete in der Einführung eines gesetzlich verankerten Regionalparlamentes für vorerst Regionalplanung und Verkehr eine schleichende Beschneidung der Ge-

meindeautonomie. Breitenbach will nun vor einer weiteren Lesung der Ammännerkonferenz und dem Kanton seine kritische Haltung zum Projekt und zum offensichtlich suggestiven Fragebogen kundtun. Nebenschauplätze Volle Zustimmung gab es dagegen für den Teilzonengestaltungsplan «Rohr, Teil Nord». Damit werden dort statt der geforderten Satteldächer Flachdächer mit Attika und verdichtete Bauweise möglich. Verständnis herrschte im Rat auch für eine Einsprache gegen eine verfügte Anschlussgebühr. Der Einbau einer Photovoltaikanlage hatte dort die Gebäudeversicherungssumme um mehr als fünf Prozent ansteigen lassen und damit nach Reglement zusätzliche Anschlussgebühren für Sauber- und Schmutzwasser nach sich gezogen. Die Einsprache musste der Rat nach geltendem Recht zwar ablehnen, er will nun aber das Reglement ändern. Im Sinn von «natürlich Breitenbach» soll für energetische Investitionen künftig ein stark reduzierter Gebührensatz zum Tragen kommen. Das wiederum bedingt aber das Ja einer der nächsten Gemeindeversammlungen.

FOTO: HANSPETER BÄRTSCHI

EINGESANDT

Es darf auch mal gelacht werden

KANTON SOLOTHURN / REGION

Das Pferd machts vor: Das Leben ist doch sonst schon ernst genug.

«Die Gemeinden haben nicht die Wahl» Breitenbach, Nunningen, Meltingen, Grindel und Zullwil haben den Vertrag für den Regionalen Führungsstab bisher nicht gutgeheissen. Der Kanton will vermitteln. bea. Auf Geheiss des Kantons Solothurn hatten die Gemeindepräsidenten des Thierstein vor zwei Jahren ein Projektteam ins Leben gerufen, welches einen Vertrag für den Regionalen Führungsstab ausarbeitete. Das erklärte Ziel war, dass die bestehenden Gemeinde-Führungsstäbe auf das Jahr 2012 durch den Regionalen Führungsstab ersetzt werden. Doch das Vertragswerk wurde letzten Dezember nicht von allen abgesegnet. Noch ausstehend sind die Beitrittserklärungen von Breitenbach, Nunningen, Meltingen, Grindel und Zullwil. An manchen Gemeindeversammlungen zeichnete sich aufgrund offener Fragen Widerstand ab. Einwohner äusserten die Befürchtung, dass man mit einer neuen Verbundlösung einmal mehr mit Kosten konfrontiert sei, auf die man keinen Einfluss nehmen könne und die aus dem Ruder laufen. Weiter fürchten Einzelne, dass man im Schadensfall zu solidarisch sein müsse, sprich zu viel für die anderen zahlen müsse. Gemäss Gelgia Herzog vom Projektteam haben die Gemeinden eigentlich «nicht die Wahl». Sie seien von Gesetzes wegen zur Schaffung des Regionalen Führungsstabes verpflichtet. Sollte es infolge eines Unwetters im Thierstein zu einer Naturkatastrophe oder zu einem gravierenden Ereignis wie einem Flug-

zeugabsturz kommen, müsse man sofort handlungsfähig sein. Es darf keine kostbare Zeit verloren gehen, und es soll nicht zu einem Gerangel kommen, wer welche Zuständigkeiten hat. «Das Vorgehen, die Kompetenzen und Dienstwege müssen geregelt sein», gibt Herzog zu bedenken. «So will es der Kanton, dennoch braucht es formell die Zustimmung der Gemeindeversammlungen.» Den Vorwurf, dass noch zu viel unklar sei, weist Herzog entschieden zurück. «Der Vertrag ist ausgereift, das Budget erstellt.» Demnach wird im ersten Jahr mit einem Kostenbeitrag von zwei Franken pro Einwohner gerechnet. Damit sollen die Ausgaben für ein Alarmsystem, die Anschaffung von Pagern, für Ausbildung und Kurse, Sitzungsgelder und Spesen gedeckt werden. «Die zwei Franken pro Einwohner wurden als Obergrenze definiert, Ziel ist es, die Kosten tief zu halten», sagt Herzog. Im Schadensfall müssten die betroffenen Gemeinden für die Aufräumarbeiten aufkommen, die Kosten für die Arbeit des Regionalen Führungsstabes werden hingegen unter allen Mitgliedgemeinden aufgeteilt. Urban Müller Freiburghaus, der Leiter der Katastrophenvorsorge im Solothurner Volkswirtschaftsdepartements, will sich dem Problem im Thierstein annehmen, wie er auf Anfrage bestätigt. Er sucht im neuen Jahr mit den Gemeindebehörden das Gespräch, will vermitteln, Missverständnisse aus der Welt schaffen, nötigenfalls nach einer Lösung suchen und an den Gemeindeversammlungen Red und Antwort stehen. Das erklärte Ziel ist, dass der Regionale Führungsstab Thierstein im Verlaufe der nächsten Monate von allen Gemeinden gutgeheissen wird, erklärt Müller Freiburghaus.

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR BÜSSERACH

ERSCHWIL

EINGESANDT

Auto fuhr in die Lüssel

Schweizer Meister aus Nunningen

WOS. Am Donnerstag, 5. Januar, um zirka 6.40 Uhr, fuhr ein junger Automobilist auf der Passwangstrasse in Erschwil Richtung Büsserach. Aus noch unbekannten Gründen verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug, überquerte die Gegenfahrbahn und fuhr

folglich die dortige Böschung hinunter in die «Lüssel», wo sein Gefährt auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Der Lenker konnte den Audi durch eine geborstene Fensterscheibe eigenständig verlassen, er blieb unverletzt. Am Unfallauto entstand Totalschaden.

BREITENBACH

Dreikönigs-Apéro im Wydehof

Erfolgreicher Züchter: Ueli Käser.

FOTO: ZVG

Anlässlich der 22. Schweizerischen Kaninchen-Rammlerschau in Freiburg konnte Ueli Käser das Siegertier der Rasse Schweizerfeh-Kaninchen stellen. Von den 119 schönsten Fehkaninchen der Schweiz wurde sein Rammler mit der Punktzahl von 97 Punkten zum schönsten seiner Rasse erkoren. König Willi mit Prinzessin: Im Rahmen «35 Jahre Wydehof» lud die Basellandschaftliche FOTO: ZVG Kantonalbank zum Dreikönigs-Apéro ein.

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12. Januar 2012

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Josef Stark

SPENGLEREI UND BEDACHUNGEN

gungen, aber auch auf Renovationen, Isolationen und Dachstockausbauten spezialisiert. Der Betrieb ist bestens eingerichtet und mit modernen Maschinen ausgestattet. Tische, Vitrinen, Möbel nach Mass werden von den Brüdern Kilian und Daniel Borer präzis und formschön angefertigt. Qualität ist ihnen ein Anliegen, Massivmöbel ein willkommener Auftrag. Beide haben ihre Lehre im elterlichen Betrieb absolviert, haben denselben gemeinsam übernommen und sind heute Spezialisten auf ihrem Fach. Die beiden Schreiner machen auch Restaurationen von Antiquitäten, flicken Möbel und andere Einrichtungen. Bei Dachstockausbauten oder anderen Umbauten verrichten die Schreiner aus Büsserach tadellosen Service. Zuverlässig sind ihre Isolationen, ebenso der Einbau von neuen Fenstern. Trennwände, Podeste oder andere Spezialanfertigungen erledigen sie im Nu. Sie verlegen neue Holzböden oder schleifen alte Böden ab und versiegeln sie neu. Selbstverständlich sind sie zur Stelle, wenn eine Fensterscheibe in Brüche ging. Handgefertigte Pfeffermühlen, gravierte Holzaccessoires und andere Artikel sind willkommene Geschenke für Feste aller Art. Für die Feuerwehren stellen sie aus Holz gefertigte kleine Hydranten her, für Firmen und Vereine können Fahnen- und Becherkästen hergestellt werden. Für die Region erledigt die Schreinerei auch sämtliche Bestattungsdienste. Ob Erdbestattung oder Kremation bei Kilian und Daniel Borer sind die Leidfamilien bestens aufgehoben und diskret bedient. Rufen Sie einfach an, sie sind immer für Sie da! German Borer GmbH Schreinerei und Innenausbau, Gehrenstrasse 25, 4227 Büsserach Tel. 061 781 18 97 / Mob. 079 254 61 49 Internet: borer-schreiner.ch

Gerne erledige ich für Sie auch folgende Arbeiten: -

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Tel. 061 783 90 90 Fax 061 789 91 03 www.zuber-zwingen.ch Roland Stebler Bodenbeläge Ramsteinrütti 19 4208 Nunningen Tel. 061 791 94 43

Parkettarbeiten Teppiche Laminat PVC-Beläge Kork Linoleum

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30 Jahre Heidi-Reisen Carreisen & Kleinbusvermietung

Ski- und Board-Express (in Zusammenarbeit mit Carverband BE/SO)

Hasliberg oder Sörenberg oder Saanenmöser Samstag und Sonntag ab 7./8. 1. bis 24./25. 3. Topangebot für inkl. TK für alle Altersklassen

Fr. 65.–

Ski-Weekend im Hasliberg 21.–22. 1., 11.–12. 2., 10.–13. 3., je 2 Tage inkl. Fahrt, 1×HP im Ferienhaus in 4-BettZimmern, 2-Tages-Skipass Fr. 235.–

Winterferien in Tirol Jeden Sonntag ab 15. 1. bis 11. 3. 13 Hotels zur Auswahl Seefeld (6 Hotels) Pertisau am Achensee (6 Hotels) Fulpmes im Stubaital (1 Hotel) Fahrt im Brillant-Klasse-Car

Erlebnisreisen

Di, 17. Jan., Winterlicher Jura 10 Uhr Fahrt, feines Mittagessen

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Di, 31. Jan., Winterliches Diemtigtal-Grimmialp 10 Uhr Fahrt, feines Mittagessen

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Das herrliche Ausflugsgebiet im Oberwallis

Do, 9. Febr., Bisisthal-Muotathal mit Wetterprophet 10 Uhr Fahrt, feines Mittagessen Fr. 75.– Do, 23. Febr., Wildbuffet im winterlichen Schwarzwald 10 Uhr Fahrt, Wildbuffet, Suppe, Dessert Fr. 78.Di, 6. März, Treberwurst am Thunersee, 6-Seen-Fahrt 10 Uhr Fahrt, Treberwurstessen gut und genug Fr. 71.10./11. März, Skiweekend in Zweisimmen Fahrt, 2 Tages-Skiabo, HP im Sport Motel***

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20./21. März, Saisoneröffnungshit Pfronten im Allgäu Fahrt, HP im Hotel, Musikabend, 2x ME Fr. 239.– 6.–9. April, Ostern im Salzkammergut-Traunstein Fahrt, HP im 4*-Hotel, div. Eintritte, Kutschenfahrt, 5-Seen-Rundfahrt und Schiffrundfahrt Fr. 649.– 2.–8 Mai, Pilgerfahrt nach Lourdes, Fahrt, VP, geistl. Betreuung vor Ort durch Pater Gérard

Fr. 979.–

Anmeldungen / Info Tel. 061 771 03 06

Kartenlegen gratis testen! Tel. 0800-001127 (gebührenfrei)

Zirkusfestival in Monte Carlo 19.–22. Januar, 4 Tage Fr. 675.– inkl. Fahrt im Brillant-Klasse-Car, 3x Üb./ Frühstücksbuffet im 3*Hotel Mercure im Zentrum von Nizza, Ausflüge nach Cannes, Monte Carlo, Eze, Reservierter FauteuilPlatz am Zirkusfestival.

Karneval in Venedig 18.–21. Februar, 4 Tage Fr. 595.– inkl. Fahrt im 4* Car, 3x Halbpension im 4*Hotel Mioni Royal Sun in Abano, Bootstransfers in Venedig. Verlangen Sie noch heute unsere neuen Reiseprogramme 2012.

HARMONIE BÜSSERACH

Unterhaltungskonzert Konzertsaal Büsserach Freitag, 13., und Samstag, 14. Januar 2012 Beginn jeweils 20.00 Uhr

Konzert «Dance Night» Tänze verschiedener Stilrichtungen: Mambo, Can Can, Säbeltanz, Dance Medley, Dirty Dancing u. v. m. Direktion: Reto Borer

Bar mit DJ Wohltuende Wickel nach Pfarrer Sebastian Kneipp Wann: Donnerstag, 26. 1. 2012 und 2. 2. 2012, von 19 bis 21 Uhr Wo: Evang.-reformiertes Kirchgemeindehaus, Schutzrain 7, Laufen Anmeldung: 061 269 86 66 VHS

Musikgesellschaft Harmonie Büsserach Reservationen ab 4 Personen nimmt entgegen: mosimann treuhand ag Tel. 061 766 96 00 daniel.mosimann@mosimanntreuhand.ch Reservierte Plätze werden jeweils ab 19.45 Uhr weiterverkauft.


Jodelstimmen gesucht! Der Jodlerklub «Bärgbrünneli» bietet jungen und junggebliebenen Leuten die Gelegenheit, den Jodelgesang zu erlernen und zu pflegen. Auch erfahrene und ältere Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Trau Dich! Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme. Unsere Proben finden jeweils dienstags um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle «Seemättli» in Liesberg statt. Auskunft und Informationen unter Natel 079 250 01 39, Homepage www.jkbl.ch oder E-Mail jkbl@gmx.ch Jodlerklub «Bärgbrünneli» Liesberg


AGENDA

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

GALERIE

Prominenz reicht sich die Hand am Bieli-Neujahrsapéro

13

Donnerstag, 12. Januar Laufen Black Swan. Thriller, Drama. Film. Alts Schlachthuus. 20.30 Uhr.

Freitag, 13. Januar Aesch Franz Hohler liest aus «Der Stein». Schloss-Chäller. 20 Uhr. Breitenbach Konzert mit Quattro Stagioni und Barbara Schneebeli im Programm «Da capo». Saal des kath. Pfarreiheims. 20 Uhr. Büsserach Unterhaltungskonzert und Dance Night. Harmonie Büsserach. Konzertsaal. 20 Uhr.

Gedenkausstellung: Lotti Tosin in der Trotte Arlesheim. FOTO: ZVG

Mittwoch, 18. Januar

Samstag, 14. Januar

Laufen Die Schweiz, ein rohstoffarmes Land? Breitenbach Eine Frage der Sichtweise. Vortrag von Hilari. Guggenmusig Hirzefäger. Grien. Dr. Rainer Kündig. Gymnasium Laufen, Ab 20 Uhr. Zimmer 210. 19.30 Uhr. Büsserach Unterhaltungskonzert Dance Night. Harmonie Büsserach. Konzertsaal. 20 Uhr. Ausstellungen

Gastgeber und Direktor der Handelskammer beider Basel: Urs Bieli und Franz Saladin.

Dornach Hans mein Igel. Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Mit dem gillionnette-Ensemble. Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Schreinereisaal. 15 Uhr. Premiere: Hans im Glück. Ein Märchen der Brüder Grimm. Figurentheater Ohrensessel Wien. Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr. Duggingen Jodler-Obe mit Jodlerklub Huttwil, Bärgbrünneli Liesberg, Echo vo dr Flueh Laufen, mis Dörfli Duggingen. Mehrzweckhalle Duggingen. 20 Uhr. Laufen Lockstoff. Joachim Rittmeyer. Alts Schlachthuus. 20.15 Uhr.

Sonntag, 15. Januar Laufen Boogie Connection. Blues, Boogie, Ragtime und Rock ’n’ Roll. Alts Schlachthuus. 10.30 Uhr. Nunningen Handorgelnachmittag. Edi Liechti aus Zullwil spielt altbekannte Lieder. Altersund Pflegeheim «Stäglen». 15 Uhr.

Zwei alte Reinacher Schulfreunde: Jörg Krähenbühl, alt Regierungsrat (r.), und Robert FOTOS: MARTIN STAUB Oser, Gemeinderat Witterswil.

Arlesheim Lotti Tosin. Gedenkausstellung. Ortsmuseum Trotte. Mi und Fr 17–20 Uhr. Sa und So 11–16 Uhr. Bis 22. Januar. Krippen aus aller Welt. 100 Krippen aus der Ulfert-Buchholz-Sammlung. Forum Würth. Täglich geöffnet 11–17 Uhr. Bis 15. Januar 2012. «Es ist an der Zeit». Elisabeth Schmid-Nguyen, Bilder. Ita Wegman Klinik Tägl. 8–21 Uhr. Bis 15. Januar Dornach «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag, 10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Cardamone. Bilder. Spital Dornach. Bis 15. Januar 2012. Münchenstein Positionen junger Berliner Fotografen. Oslo 8, Ostlostrasse 8. Di bis Fr 11.30–14 Uhr. Bis 14. Januar Hotavantgardehothot. Gruppenausstellung. Oslo 10, Oslostrasse 10. Do bis Sa 14–18 Uhr. Bis 12 Februar. Reinach «Grenzenlos». Bilder von Simone Häuselmann. Gemeindehaus. Bis 29. Februar

«Das Licht der Highlands», Gemälde und Zeichnungen von Patrick Pfau. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 29. Januar 2012. «Gedanken – Formen». Bilder von Monika Forster. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte WBZ, Aumattstrasse 71. Täglich 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr, Sa/So geschlossen. Bis 29. Februar.

WICHTIG Für Einträge in der Agenda gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 8.00 Uhr Es ist uns ein Anliegen, die Agenda möglichst lückenlos zu führen. Bitte senden Sie uns jeweils in separatem Mail (Betreff: AGENDA) Ihre Veranstaltungen nach folgendem Muster: • 1. Datum (Wochentag, Tag. Monat) • 2. Gemeinde (Ortschaft) • 3. Veranstaltung (max. 70 Zeichen) • 4. Veranstalter (Verein, Institution) • 5. Örtlichkeit (Saal, Festzelt, Platz) • 6. Zeit (Beginn Veranstaltung) Für Rückfragen bitte Telefonnummer angeben. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen. Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel, 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstrasse, Di 16 Uhr. Turnen: Dittingen Turnhalle, Mo 9 Uhr, Blauen Turnhalle, Di 15 Uhr, Brislach Turnhalle, Mo 14 Uhr, Duggingen Turnhalle, Mi 14 Uhr, Grellingen Turnhalle Sek.schule, Mo 9 Uhr, Mi 14 Uhr, Laufen ref. KGH, Mi 14.30 Uhr/15.30 Uhr, Zwingen Turnhalle Sek.schule, Mi 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub, Laufen, jeden Do 11.30 Uhr Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch

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Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Familienzentrum Laufen, Naustr. 73, Laufen. Telefon 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo von 15.00–17.00 Uhr. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 Jahre) Do (4–6 Jahre) 9.00–11.00 Uhr. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30 Uhr. Anmeldung siehe Kursprogramm oder Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do von 15.00–17.30 Uhr. Am 2. Do des Monats Kinder-Workshop. Weitere Informationen unter www.chraettli.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Vogelnest Metzerlen, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: 061 73 33 75 oder 061 733 80 45 Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49

Tri Yoga und Schwangerschaftsyoga. Wir wollen geschmeidig und kraftvoll werden, uns dabei wohlfühlen und entspannen. Kurse in Laufen und Büsserach. www.gentle-waves.ch, 061 781 12 08 oder 079 513 32 69, int. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin

Hatha Yoga Kurse, Ruhe finden in unserer hektischen Zeit, Bewegung, Entspannung, Atemübungen, Meditation, Philosophie in Nunningen, Laufen und Muttenz. Verschiedene Zeiten. Bitte rufen Sie mich an, 079 287 01 92, 061 791 10 15. Dipl. Yogalehrerin YS/SYV

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Entdecke deine innere Kraftquelle und sei Meister deines eigenen Lebens, das dir Gesundheit, Glück und Erfolg bringen will. Laufen jeweils Mo. 19.30 Uhr. 061 721 55 82 (auf Wunsch auch Einzelbegleitung)

Kulturelles/Volkstümliches

Mütter- und Väterberatung

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24, Sekretariat und Kassa: Postfach

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ih-

Malwerkstatt Breitenbach, Erna Hofmann. Kurse für Aquarell, Acryl, Zeichnen. Passwangstrasse 33, ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20

Kursangebot

rer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch


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Viel Erfolg im 2012


SPORT

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

15 EISHOCKEY

Noch hat Laufen alles im Griff Zwei Heimspiele – zwei Niederlagen. Trotzdem ist das von Trainer Georg Taferner erklärte erste Saisonziel – Rang drei – noch immer realisierbar.

Bilanz der Vorrunde fab. Bei allen Mannschaften ist die Vorrunde der Saison 2011/2012 vorbei. Diese ging glücklicherweise ohne grössere Verletzungen über die Bühne. Zeit, um einen Blick zurück auf die erste Saisonhälfte zu werfen.

Treffsicher ans Ziel mit...

Herren 2 (2. Liga) Das junge Team stellt gleichzeitig auch die U19-Junioren-Mannschaft. Das Saisonziel ist der Ligaerhalt, welches aufgrund vieler Abgänge von erfahrenen Spielern eine nicht ganz einfache Aufgabe ist. Auf die Rückrunde kehrt der erfahrene Spieler Dominique Ancel ins Team zurück. Momentan sind die Herren auf dem 6. Tabellenrang, als Drittletzte, platziert. Damen 2 (3. Liga) Das Damen 2 liegt nach der Hinrunde mit dem 5. Tabellenrang im Mittelfeld, jedoch nur 3 Punkte hinter dem Zweitplatzierten. In dieser Gruppe ist somit noch alles offen. Die Frauen streben den Aufstieg in die 2. Liga an.

Sie möchten im Wochenblatt inserieren? Ich berate Sie gerne!

Damen 3/Herren 3 (4. Liga/3. Liga) Das Damen und Herren 3 zeichnet sich vor allem durch ihre Erfahrenheit aus. Schon viele Gegner haben sich an dieser Eigenschaft die Zähne ausgebissen. Darum erstaunt es nicht, dass die beiden Mannschaften schon seit Jahren in der vorderen Tabellenhälfte zu finden sind.

Gegnerinnen noch ein wenig die Erfahrung. Die engagierte Truppe lässt sich aber nicht unterkriegen und kämpft motiviert weiter.

Damen 4 (4. Liga) Das Damen 4 konnte bis jetzt noch kein Spiel gewinnen. Dem jungen Team fehlt gegen die meist älteren

Die erste grosse Heimrunde im neuen Jahr findet am 14. 01. 2012 im Gym Laufen statt. Mehr unter www.vbclaufen.ch

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Edgar Hänggi

D

rei Punkte gegen Brandis und dann ein Exploit gegen Wettingen-Baden! So hatte es sich der Trainer vorgestellt. Doch schon am Samstag geriet man von der Bahn. Es lief nicht, und nicht zum ersten Mal gab es just dann eine Niederlage, wenn der Sieg logisch wäre. Das Spiel selbst zu machen gegen auf dem Papier schwächere Teams liegt den Laufentalern nicht unbedingt. Die Berner waren dank dem Erfolg im Hinspiel moralisch gestärkt und es schien, als wollten sie den Sieg mehr als das Heimteam. Das enge Spiel wurde mit dem dritten Treffer der Gäste im Schlussdrittel, zum 3:2, entschieden. Laufen konnte nicht mehr reagieren. So geriet die Partie am Dienstagabend gegen die starken Aargauer statt zu einem Kampf um den zweiten Rang zu einem Charaktertest. Wettingen, das schon das Hinspiel mit 7:2 deutlich gewann, machte schon früh deutlich, wer Chef auf dem Eis ist. Nach drei Minuten brachte Spielmacher Imhof sein Team in Front. Als Frei nach 11 Minuten das 2:0 erzielte, schien die Partie schon entschieden. Die Gäste

Auszug aus der Rangliste: Männer: 1. Michele Cordasco, Oberdorf, 31:56; 2. Manuel Ruiz, Breitenbach, 32:55; 3. Layne Millyon, Füllinsdorf, 33:21; 4. Samuel Meury, Laufen, 33:34. Frauen: 1. Roswitha Jeger, Nunningen, 38:19; 2. Fränzi Jermann, Laufen, 41:44; 3. Ursula Fluri, Laufen, 42:14; 4. Isabelle Sprunger, Blauen, 44:00. Walker/innen: 1. Kurt Fringeli, Laufen, 57:55; 2. Gerhard Röhrl, Büsserach, 58:41; 3. Felix Karrer, Büsserach, 59:24. Kinder 1 km: 1. Gian-Marco Wirz, Blauen; 2. Pascal Borruat, Blauen; 3. Melissa Christ, Dittingen. Kinder 2 km: 1. Anja Fringeli, Breitenbach; 2. Benjamin Christ, Blauen; 3. Manuel Christ, Blauen. Infos zu weiteren Läufen unter: www.lsglaufen.ch

VERANSTALTUNG

Soul of Gym mit den Pelicans uwz. Bereits zum sechsten Mal organisiert das Nordwestschweizerische Kunst- und Geräteturnzentrum Liestal (NKL) am 3. und 4. Februar 2012 ab 19 Uhr im Sportzentrum Rosen in Liestal die sportlich-musikalische Show «Soul of Gym». Die Turnerinnen und Turner aller Bereiche des NKL – darunter sind auch solche aus Röschenz, Nunningen und Büren – freuen sich zusammen mit der stimmgewaltigen Band «Pelicans», diese spezielle Sportgala präsentieren zu dürfen. Bei diesem Turnspektakel zu LiveMusik kommen Augen und Ohren auf ihre Rechnung. Befreit vom Wettkampf- und Notendruck zeigen die flott gestylten Turnerinnen und Turner das extra für diese Show Erlernte in einer lockeren und amüsanten Art zu den von ihnen ausge-

wählten bekannten Hits aus vergangenen Zeiten. Wie schon letztes Jahr werden als Gäste der Jugend Circus Basilisk, das Team Synergy sowie Artist Jason Brügger das Programm bereichern. Am Samstag, 4. Februar, ab 22.15 Uhr kann man noch in der speziell eingerichteten Rosenhalle 2 die After Show Party mit den Wishing Well besuchen. Tickets im Vorverkauf Weil die Platzzahl an beiden Tagen beschränkt ist, empfiehlt das OK die Tickets im Vorverkauf bei der Stadtapotheke an der Rathausstrasse 17 in Liestal zu beziehen (Tel. 061 921 44 85 oder per E-Mail zu bestellen unter soulofgym@nkl-liestal.ch). Geräteturnzentrum Liestal (NKL), 3. und 4. Februar, ab 19 Uhr im Sportzentrum Rosen in Liestal.

keine Kanterniederlage und die Gäste liessen die Zügel etwas gar schleifen. Thalmann, Kottmann und Bucher brachten Laufen auf 5:6 heran und plötzlich erwachten die Zuschauer. War doch noch etwas möglich? Drei Minuten später gab Wettingen mit Steuris 7:5 die Antwort. Als Kottmann eine Strafe absitzen musste, traf Frei zum Schlussergebnis. Die Rückkehr ins Spiel und fünf Tore gegen das zuvor beste Defensivteam lassen Laufen doch zuversichtlich nach vorne blicken. Am Samstag (20.15 Uhr) muss jedoch das Heimspiel gegen Koppigen (8.) gewonnen werden. Am Dienstag wird die Aufgabe beim souveränen Leader HCM dann um einiges schwieriger.

VOLLEYBALL

Vize-Schweizer Meister

Erfolgreicher Start in die Rückrunde

Dreikönigs-Lauf ist beliebt ten Kinder-Laufpass. Bereits zur Tradition gehörte auch der Dreikönigskuchen und Glühwein, welche nach der Preisverlosung an alle verteilt wurden. Fränzi Jermann

spielten in der Offensivzone meist zu schnell für Laufen. Nach dem zweiten Gegentreffer riskiert Laufen mehr und kommt durch Alain Willemin zum Anschlusstreffer. Doch keine zwei Minuten später antworteten die Gäste mit einem weiteren Treffer. Die Aargauer waren die bessere Equipe, was keine Überraschung war. Sie waren effizienter und es schien, als warteten sie ab und reagierten, wenn es notwendig wurde. So legten sie im Mitteldrittel vor und nach Laufens zweitem Tor nochmals nach. Als Imhof – er holte fünf Skorerpunkte – nach 52 Sekunden im Schlussabschnitt zum 6:2 traf, schien die Spannung definitiv draussen. Doch jetzt zeigte Laufen Charakter, wollte

FOTO: EH-PRESS

SKELETON

LAUFSPORT

Wer einmal an einem Intersport-Laufcup-Lauf teilgenommen hat, läuft immer wieder mit! So haben sich am letzten Sonntag altbekannte, aber auch viele neue Gesichter zum Dreikönigs-Lauf in Blauen eingefunden. Hanni Hueber von der Organisation gab den über 90 startenden Läufern und Walkern letzte Anweisungen: «Die Laufstrecke ist vom vielen Regen völlig aufgeweicht und rutschig.» Attraktiv war der 8,2 km lange Rundkurs über die Blauener Weide aber allemal und schnelle Zeiten wurden auch in diesem Jahr gelaufen. Grossen Anklang fand der Lauf auch bei den jüngeren Teilnehmern. Sie konnten auf einer kürzeren Laufstrecke durch das Dorf ihr Bestes geben und sicherten sich so einen Eintrag im begehr-

Übersicht: Den Gegner unter Kontrolle, doch den Puck noch nicht.

Podestplatz: Lukas Kummer erreichte den FOTO: ZVG 2. Rang. WOS. An den Skeleton Schweizer Meisterschaften in St.Moritz belegte Lukas Kummer aus Laufen den guten 2. Platz hinter dem Olympia Teilnehmer Pascal Oswald und vor dem Drittplatzierten Philipp Wendel. Das gute Resultat gibt ihm neues Selbstvertrauen für die bevorstehenden Weltcuprennen und stimmt ihn optimistisch. 15. Rang an den Europameisterschaften Beim 4. Skeleton Weltcup im deutschen Altenberg, welcher gleichzeitig als Europameisterschaften gewertet wurde, erreichte Lukas Kummer in der aktuellen Saison das erste Mal das Finale der besten 20 Athleten. Nach zwei durchzogenen Läufen aber mit jeweils der sechst besten Startzeit belegte er in der Endabrechnung den guten 20. Platz im Weltcupklassement und den 15. Rang an den Skeleton Europameisterschaften. Weiter geht es nächste Woche mit dem 5. Weltcuprennen in Königssee.

fab. Die Herren trafen vergangenen Samstag im ersten Spiel der Rückrunde auswärts auf die SG Obwalden. Für die Laufner war es ein 6-Punkte-Spiel, denn sie lagen drei Punkte vor ihren Gegnern auf dem zweiten Tabellenrang. Mit einem klaren Sieg hätte man sich in der Rangliste absetzen können. Vorneweg, der Sieg gelang, jedoch hiess das Resultat am Schluss 3:2, was nach neuer Regel bedeutet, dass die Laufner zwei und die Obwaldner einen Punkt erhielten. Die SG Obwalden ist bekannt für ihre zahlreichen Zuschauer, welche mit Trommeln und Pauken bei jedem Spiel für eine tolle Stimmung sorgen. Dies war auch letzten Samstag so, als die Laufner in Sarnen gastierten. Durch die tolle Stimmung in der Halle waren beide Mannschaften topmotiviert. Die Laufner erwischten jedoch keinen Start nach Mass. Sie verzeichneten zahlreiche Servicefehler und auch im Angriff produzierten sie viele Eigenfehler. Die Obwaldner wussten diese Schwächen auszunutzen und gewannen die ersten beiden Sätze klar. Den dritten Satz begannen die Laufner mit einer geänderten Aufstellung. Den Spielern war bewusst, dass in diesem Spiel etwas drin lag, immerhin hatten sie das Hinspiel klar mit 3:0 gewonnen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf zeigten sie dann auch sogleich eine Steigerung. Die Servicefehler konnten auf ein Minimum reduziert werden. Joel Langenauer legte sogar eine regelrechte Serviceserie hin und er-

zielte zwölf Punkte in Folge. Auch am Block agierten die Laufner um Welten besser als in den Anfangssätzen. Die Obwaldner hatten wohl zu früh mit einem Sieg gerechnet und wurden zusehends unsicherer. Das Gastteam schaffte den Satzausgleich und ein fünfter Satz musste die Partie entscheiden. Dieser begann ausgeglichen, doch gegen den Schluss konnten die Laufner mit 10:14 davonziehen. Die Entscheidung war damit noch nicht gefallen. Es folgten drei unnötige Fehler aufseiten der immer nervöser werdenden Gäste. Der Sieg war plötzlich nicht mehr so nahe. Doch die Obwaldner machten den Laufner mit einem Servicefehler ein verspätetes Weihnachtsgeschenk und verloren so mit 13:15. Der 3:2-Sieg der Herren war somit Tatsache. Da der TV Schönenwerd II überraschend gegen den Tabellenleader Emmen-Nord gewann, liegen die Solothurner nun punktegleich mit Laufen auf dem zweiten Rang. Die beiden nächsten Gegner der Laufner sind der TSV Frick und der VBC Gelterkinden. Gegen die im unteren Tabellenbereich platzierten Teams sind sechs Punkte Pflicht. Die bisher ungeschlagenen Damen hatten spielfrei und treten diesen Samstag gegen den TV Bettingen zum ersten Spiel im neuen Jahr an. Nächste Spiele: Sa, 14.1.12 Gym Laufen, 15 Uhr, Damen 1 - TV Bettingen, 17 Uhr Herren 1 - TSV Frick

UNIHOCKEY

UHC Nuglar zieht in den Liga-Cup-Final ein WOS. In einem hart umkämpften, aber jederzeit fairen Schweizer Liga-CupHalbfinal setzen sich die Schwarzbuben aus Nuglar gegen den DT (Dreamteam) Bäretswil am Ende der regulären Spielzeit verdient mit 10:9 durch. Hochkonzentriert und mit einem deutlich höheren Ballbesitzanteil begann Nuglar das erste Drittel. Dank einer effizienten Chancenauswertung und einigen starken Paraden von Grolimund konnte das Skore kontinuierlich bis auf 0:4 ausgebaut werden.

Im zweiten Drittel erhöhte Bäretswil den Druck auf das Solothurner Gehäuse. Der Gang zum zweiten Pausentee mit erfolgte mit einem 5:6. Die letzten 20 Minuten begannen verhalten, kein Team wollte vorentscheidende Fehler begehen. Dank dem Spielwitz der jungen Nuglarer konnte die knappe Führung nach dem Abtasten doch wieder bis auf drei Tore ausgebaut werden. Eine Vorentscheidung? Mitnichten – Bäretswil gab nicht auf und kämpfte

sich tatsächlich nochmals zurück. Fünf Minuten vor Spielende konnten sie sogar zum ersten Mal im ganzen Spiel wieder ausgleichen und zum vielumjubelten 9:9 einnetzen. Die Freude war jedoch von kurzer Dauer, denn postwendend führte ein mit viel Spielübersicht kombinierter Energieanfall vom jüngeren Kurtesi zum 9:10. Ein Traum wird wahr, der UHC Nuglar United wird am Samstag, 3. März 2012, in Bern um den ersten Cup-Titel auf Aktivstufe fighten.


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Gemeindeschreiber/in mit einem Arbeitspensum von 50%. Hauptaufgabenbereich – Führen des Kanzleisekretariats – Schalter- und Telefondienst – Verfassen der Gemeindeversammlungsanträge – Führen der Gemeinderats- und Gemeindeversammlungsprotokolle und Umsetzen der Beschlüsse – Erledigen der gesamten Korrespondenz – Führen der Einwohner- und Ausländerkontrolle und des Stimmregisters – Verfassen des Infoblattes – Führen von Registratur und Archiv – Aktualisieren der Gemeinde-Homepage Anforderungen – Fähigkeitszeugnis als Kaufmann/Kauffrau, Diplom einer Handelsschule oder gleichwertige Ausbildung – Gute EDV-Kenntnisse – Zuverlässigkeit, Flexibilität und Diskretion Angebot – Abwechslungsreiche, interessante und selbstständige Tätigkeit – Den Anforderungen entsprechende Besoldung Wollen Sie mehr erfahren? Gemeindepräsident Werner Hänggi (Tel. 061 791 07 80) oder Gemeindeschreiberin Irene Jeger (Tel. 061 791 95 30) geben Ihnen gerne Auskunft. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Referenzen, Foto) bis Dienstag, 31. Januar 2012, an den Gemeindepräsidenten Werner Hänggi, Hauptstrasse 54, 4233 Meltingen.

Zur Ergänzung unseres Teams Betriebsunterhalt und Werkstatt suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n junge/n, initiative/n und kreative/n

Betriebselektriker/in Sie übernehmen folgende Aufgaben: • Störungsbehebung und Kontrolle der elektrischen Anlagen • Verantwortung für den elektrischen Unterhalt sowie für die Wartung und die damit zusammenhängenden Auswärtsvergaben • Erstellen und Pflegen der Anlagedokumentation wie Kurzanleitungen, Wartungspläne und Wartungsanweisungen (elektrisch) • Verantwortung für die Heizungsanlage • Mitwirkung bei der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften Sie bringen mit: • Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker, Elektromechaniker, Automatiker oder gleichwertige Ausbildung • Mehrjährige Berufserfahrung im elektrischen und mechanischen Bereich • Bereitschaft zu Pikettdienst • Organisatorisches Geschick, hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität Wir bieten Ihnen Folgendes: • Eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit • Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten • Ein stabiles Arbeitsumfeld • Ein innovatives Team und ein wertschätzendes Arbeitsklima Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Frau Paola D’Agostino, Leiterin Personal, oder per E-Mail an paola.dagostino@stebler-co.ch. Gerne stehen wir unter 061 795 98 83 für weitere Auskünfte zur Verfügung. Stebler + Co. AG, Brügglistrasse 4, CH-4208 Nunningen Tel. 061 795 98 83, Fax 061 795 98 89, www.stebler-co.ch

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Aufsichtspersonen Aufgabenbereich: Aufsicht über den Badbetrieb, Reinigungs(auch WC-Anlagen) und kleine Unterhaltsarbeiten Dauer des Einsatzes: 17. Mai bis 16. September 2012 Anforderungen: – freundliche, aufgestellte und teamfähige Personen mit Durchsetzungsvermögen, die auch in hektischen Zeiten den Überblick behalten – gute Deutschkenntnisse – Bereitschaft auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten zu arbeiten – mindestens SLRG Brevet und Nothilfeausbildung, nach Möglichkeit auch CPR-Kurs

Kassiererinnen/Kassierer Aufgabenbereich: kassieren und abrechnen der Tageskasse Dauer des Einsatzes: 17. Mai bis 16. September 2012 Anforderungen: – freundliche, aufgestellte und teamfähige Personen mit Durchsetzungsvermögen, die auch in hektischen Zeiten den Überblick behalten – gute Deutschkenntnisse – Bereitschaft auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten zu arbeiten

zwei Reinigungskräfte Aufgabenbereich: im Rahmen der In- und Ausserbetriebnahme Grundreinigung von Garderoben, Toiletten, Innenduschen und Nebenräumen; während der Saison tägliche Reinigung von Garderoben, Toiletten, Innen- und Aussenduschen Dauer des Einsatzes: 2. Mai bis 21. September 2012 (während der In- und Ausserbetriebnahme rund 65 Stunden; während der Saison täglich jeweils rund zwei Stunden entweder abends nach der Schliessung oder morgens vor der Öffnung des Bads) Anforderungen: – freundliche, aufgestellte und teamfähige Personen, die gerne selbstständig arbeiten – Erfahrung in der Reinigung von vergleichbaren Anlagen – Kenntnisse im Umgang mit Hochdruckreinigern und Druckluftgeräten (wie Schäumer) sowie der Anwendung von Putzmittelkonzentraten (Entkalkung und Entfettung) – gute Deutschkenntnisse Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Ressortleiterin Hallenund Gartenbad Melanie Anetzeder, Tel. 061 426 10 62, gerne zur Verfügung. Wir bieten eine saisonale Anstellung mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen, die im Stundenlohn entschädigt wird. Wenn Sie interessiert sind, dann richten Sie Ihre vollständige Bewerbung bitte an Gemeindeverwaltung, Sabrina Gerber, Personaladministration, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen, E-Mail: sabrina.gerber@bottmingen.bl.ch.

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Sachbearbeiter/in Hochbau Pensum 60% Ihr Aufgabenbereich umfasst: • Unterhalt gemeindeeigene Hochbauten • Unterhalt Sportanlagen • Unterhalt Friedhofanlage • Unterhalt und Betrieb Einstellhalle Nepomuk • Grossgemeinschaftsantennen-Anlage (GGA) • Unterstützung des Bauverwalters bei Projektaufgaben Was Sie mitbringen: • Grundausbildung als technische/r Zeichner/in mit Fähigkeitsausweis • Berufserfahrung in gleicher oder ähnlicher Funktion • Rasche Auffassungsgabe sowie exakte Arbeitsweise und Zuverlässigkeit • Gute EDV-Kenntnisse in MS-Office-Anwendungen • Freude am regen Kontakt mit der Einwohnerschaft und Amtsstellen sowie Kenntnisse der entsprechenden Gesetzgebungen Wir bieten Ihnen: Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit sowie zeitgemässe Anstellungsund Arbeitsbedingungen. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto richten Sie bitte bis spätestens 27. Januar 2012 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143, Dornach. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Stefan Zumthor, Bauverwalter (Tel. 061 706 25 10), gerne zur Verfügung.


DORFPLATZ

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

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LAUFSPORT

GEMEINDERATSWAHLEN

GEMEINDERATSWAHLEN

– GEDANKENSTRICH –

Leimentalerlauf: Running, Walking

Die SVP Grellingen setzt auf Kontinuität

Die CVP Grellingen ist für die Gemeinderatswahlen bereit!

Endzeitstimmung

WOS. Am Samstag, 11. Februar findet zum 33. mal der traditionelle Leimentaler Langstreckenlauf statt. Über 400 Läuferinnen und Läufer aus dem In- und Ausland werden die abwechslungsreiche, 15 Kilometer lange Running-Strecke mit Start und Ziel in Oberwil unter die Füsse nehmen. Als Start-Ziel-Gelände dient das Hüslimatt-Areal in Oberwil, der Lauf selbst führt via Therwil («Froloo») und Reinach («Chäppeli») in einem ausgedehnten Bogen über den «Schlatthof», der auf Aescher Gemeindeboden liegt, zurück ins Leimental.

Für die Gemeinderatswahlen vom 11. März 2012 tritt die SVP Grellingen mit einer Dreier-Liste an. Mit den zwei bisherigen Gemeinderäten Viviane Thüring und Heinz Vogt und als dritte Kandidatin Adriana Cali will die SVP Grellingen die Beständigkeit im Gemeinderat sicherstellen. Georges Thüring

2011: Start zum Walking.

FOTO: ZVG

Auch die Walking-Kategorie über 8 Kilometer für Damen und Herren wird bereits zum 4. mal geführt. Mit dieser Kategorie möchte der Organisator die zahlreichen Walking Hobby Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Region ansprechen. Alle Läuferinnen und Läufer, welche bereits einmal an einem Lauf teilgenommen haben, kennen dieses tolle Erlebnis. Die Walking-Strecke führt ebenfalls von Oberwil über Therwil und Reinach zurück nach Oberwil. Das Organisationsteam vom TV Oberwil hofft wiederum viele Laufbegeisterte auf der traditionellen Runningoder der Walkingstrecke begrüssen zu dürfen. In der Festwirtschaft in der Hüslimatthalle können sich Teilnehmende sowie Zuschauer mit verschiedenen Köstlichkeiten verpflegen. Ausschreibung mit Anmeldeinformationen unter www.tvoberwil.ch unter Rubrik Leimentalerlauf. Nachmeldungen sind auch direkt am Lauftag ab 12.15 Uhr in der Hüslimatthalle in Oberwil möglich.

UNIHOCKEY

Sieg nach Penaltyschiessen bm. Das Damenteam Unihockey Leimental gewinnt in der Nationalliga B gegen den Tabellennachbarn Hot Chilis Rümlang erneut nach Penaltyschiessen. Die Leimentalerinnen retteten sich in letzter Minute in die Verlängerung, die allerdings torlos endete. Trotz der beiden gewonnen Punkte verbleiben die Leimentalerinnen aufgrund der etwas schlechteren Tordifferenz gegenüber den Chilis weiterhin auf dem 6. Tabellenplatz. Nächstes Spiel: Samstag, Oberwil (19.30 Uhr) gegen Zulgtal Eagles. Hot Chilis Rümlang-Unihockey Leimental 2:3 n. P. (0:0, 2:1, 0:1, 0:0, 0:1)

Martin Staub

LESERBRIEF

Zur Denkpause von Frau Bos Als einen Fortsetzungsroman, als eine künstlich aufgebauschte Geschichte bezeichnet Frau Bos in ihrer Denkpause die Enthüllung von der von ihr angeordneten Bespitzelung einer Bürgerin. Als unverbesserliche Querschläger bezeichnet sie politisch Andersdenkende. Solche Aussagen in der demokratischen und liberalen Schweiz befremden mich aufs Äusserste. Eine solche Denk- und Handlungsweise kenne ich nur aus Ländern, in welchen ein Regime herrscht. Es ist nicht abzustreiten, Frau Studer hat sich mit ihrer Wohnsitzsituation nicht korrekt verhalten. Ich habe dies damals auch öffentlich kritisiert und sie dabei aufgefordert, aus dem Landrat zurückzutreten. Doch ein solches Verhalten legitimiert nicht, dass eine Bürgerin (und damit noch weitere Unbeteiligte dazu) observiert wird. Zudem ist es so, dass Laufen gar nicht geschädigt wurde. Im Gegenteil, denn jährlich floss der fünfstellige Steuerbetrag von Kaderfrau Studer in die defizitäre Gemeindekasse. Auch der defizitäre Kanton Baselland profitierte von den Steuereinnahmen. Das wird wohl auch der Grund sein, warum er das Landratsmandat von Frau Studer stillschweigend tolerierte. Über diese Steuereinnahmen freut sich nun Basel, das in dieser Angelegenheit keinen einzigen Finger rühren musste und sich einmal mehr über die Schildbürger vom Laufental lustig machen kann. Ich schöpfe den Verdacht, dass es sich bei diesem so genannten Fortsetzungsroman, wie ihn Frau Bos nennt, um einen privaten Zickenkrieg handelt. Es ist nur zu hoffen, dass die dazugehörigen Verlagsrechte an den Laufner Steuerzahler gehen. Denn dieser ist unter der Führung von Frau Bos einmal mehr der Verlierer. Einziger Wermutstropfen: Weil Regimes nicht freiwillig zurücktreten, gibt es in Laufen eine Amtszeitbeschränkung. Hoffentlich nicht die gleiche wie in Putins Russland. Simon Felix, Laufen

Die CVP-Kandidaten: Alexander Hein, Jörg Peter, Regula Steccanella, Erwin Hatebur, Hans-Peter Hänni (bisher), Adrian Schnell, Vreni Kim. FOTO: ZVG WOS. Mit dem Start ins neue Jahr beginnt auch der Wahlkampf für die Gemeinderatswahlen in den Laufentaler Gemeinden. Während andere Gemeinden Mühe haben, Kandidaten für den Gemeinderat zu finden, stehen in Grellingen genügend Leute zur Verfügung. Hierbei glänzt die CVP mit einer vollen

Liste. Unter dem Motto «Fit für Grällige» kämpfen sieben kompetente Kandidatinnen und Kandidaten um einen Sitz im Gemeinderat. Der Wahlkampf in Grellingen ist also lanciert. Für weitere Infos lohnt sich ein Besuch im Internet auf der neuen Webseite der CVP Grellingen unter www.cvp-grellingen.ch.

LESERGALERIE

Stimmungsvoller Jahresanfang

Winterliche Abendstimmung: Das Wasserschloss Zwingen.

FOTO: MARGOT BIERI, ZWINGEN

GEMEINDERATSWAHLEN

Grellinger SP verteilte Königskuchen Trittst im Morgenrot daher: Der 9. Januar in Nuglar.

FOTO: BIANCA KÜHWEIDNER, NUGLAR

Willkommen zur Schlussrunde. Ich hoffe doch, ihr alle habt die Weihnachtstage gebührend gefeiert und genossen. Es waren die letzten. Jawohl: Am 21. Dezember 2012 geht die Welt unter. Dafür bürgen Nostradamus, die Maya (indianische Hochkultur, 3113 v. Chr. bis 21.12.2012) und viele andere auf Tausenden Internetseiten. Einen Weihnachtsbaum brauchts nie mehr und gute Vorsätze fürs neue Jahr schon gar nicht. So richtig wahrhaben will das noch niemand und ich muss zugeben, dass sich in diesem Punkt eine Art Verdrängung aufdrängt. Es mutet doch irgendwie seltsam an, wenn nicht mal mehr der allseits beliebte Slogan «Nach mir die Sintflut» Bedeutung hat (denn selbst diese findet dann definitiv nicht mehr statt). Allerdings birgt das Bewusstsein, dass der Anfang vom Ende bereits im Gange ist und Letzteres in Kürze unwiderruflich von einer Sekunde auf die andere über die Bühne geht, doch auch etwas Befreiendes. Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich über dieses ganze Jahr keine Sorgen mehr um Zahlungen machen. Rechnungen aller Art können Sie getrost mit lockerem Hüftschwung im Rundordner ablegen, inklusive die happigen «Bettelbriefe» von Staat und Gemeinde. Dazu dürfen Sie schlaraffenlandmässig einkaufen, die Kreditkarte «ad libitum» auskosten und allmorgendlich am besten gleich liegen bleiben. Wozu noch arbeiten, wenn ein paar Monate später alles in die Luft fliegt, in die Erde versinkt oder von fremden Gestirnen kaputtgeschlagen wird? Klar, um gewisse Unannehmlichkeiten – empfindungsmässig vielleicht sogar Belästigungen – in Form von unbestellter Briefpost, werden Sie nicht herumkommen. Da heisst es, cool bleiben, denn bis die ganzen Prozedere vorbei sind (von ersten Mahnungen über Betreibungen, Enteignungen bis zum Vollzug mit Vollpension im Knast), liegt auch der Weltuntergang schon lange hinter uns. Vorausgesetzt, die Vollzugsbehörden verpassen diesen vor lauter Arbeiten nicht. Oder noch schlimmer: Sie selbst. In oben beschriebene Genussorgie einzutauchen, könnte tatsächlich eine gewisse Gefahr bergen, nämlich Mitmenschen, Natur und alles andere um einen herum zu vergessen und allmählich kaum mehr wahrzunehmen. Und so sind wir schliesslich wieder gleich weit, wie schon Dutzende Male zuvor, als angesagte Weltuntergänge auf vorerst unbestimmte Zeit verschoben wurden. Und das nur, weil ein paar Unverbesserliche es nicht für nötig erachteten, daran teilzunehmen.

EINGESANDT GENERALVERSAMMLUNG

Peruanische Samtschrecke

TSV Wahlen

Von links: Hans Raithofer, Marlies Feller, Stephan Pabst, Peter Baumann, Ferdinand Frey. FOTO: ZVG

WOS. Früh am Morgen überraschten die Gemeinderatskandidaten der SP Grellingen die Pendler am Bahnhof Grellingen mit einem Dreikönigsbrötchen. Die Kandidaten nahmen die Begegnung zum Anlass, sich bekannt zu machen und so den Wahlkampf für die am 11. März 2012 stattfindenden Gemeinderatswahlen einzuläuten. Die SP Grellingen hat an ihrer Sektionsversammlung Marlies Feller (bisher), Peter Baumann, Ferdinand Frey, Stephan Pabst und Hans Raithofer nominiert. Wahlziel der Sozialdemokaten ist es, einen zweiten Sitz im Gemeinderat zu erreichen.

Seltenes Exemplar: Im September 2011 hat sich auf unserem Balkon in Grellingen eine peruanische Samtschrecke verirrt. Vielleicht gibt es noch mehrere Hinweise (Exemplare) im Laufental? Wir haben sie wieder ausgesetzt in die Freiheit (J.-L. und E. Bee-Ochs). FOTO: ZVG

Am 7. Januar 2012 durfte der neue Präsident Marco Spindler 77 Vereinsmitglieder zur 91. Generalversammlung des TSV Wahlen begrüssen. Der Verein konnte auf ein erfolgreiches 2011 zurückblicken. Herausragend dabei waren der Aufstieg der Handballer in die 1. Liga sowie diverse Erfolge der Gymnastikund TeamAerobic-Gruppen. Die Generalversammlung stimmte der Teilsanierung der eigenen Turnhalle in zwei Etappen zu und bewilligte die Anschaffung eines neuen Vereinstrainers für die Jugend. Erfreulicherweise konnten 9 Neumitglieder in den Verein aufgenommen werden. Im Jahr 2012 steht zuerst die Durchführung des beliebten «Fasnachtszauber» am 18. 2. auf dem Programm. Turnerisch bilden die Teilnahmen am kantonalen Jugendturnfest in Lausen und an der Schweizer Meisterschaft im TeamAerobic Höhepunkte. Tobi Brunner


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Lastwagenchauffeur/-chauffeuse Sie übernehmen folgende Aufgaben: • Führen eines LKW mit Anhänger zur Verteilung der Fertigungsprodukte sowie Transport von Rohmaterialien und weiteren Gütern • Pflicht- und kostenbewusste Instandhaltung und Pflege des Fahrzeuges • Vertretung unserer Firmenphilosophie bei unseren Geschäftspartnern Sie bringen mit: • Führerausweis Kategorie C/E (mit Anhänger) • Mehrjährige Fahrpraxis und Berufserfahrung • Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit • Gepflegtes Auftreten und guter Umgang • Tadelloser Leumund • Bereitschaft für flexible Arbeitszeit • Gewissenhafte, engagierte und kundenorientierte Arbeitsweise Wir bieten Ihnen Folgendes: • Eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit • Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten • Ein stabiles Arbeitsumfeld • Ein angenehmes und innovatives Team und ein wertschätzendes Arbeitsklima Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Frau Paola D’Agostino oder per E-Mail an paola.dagostino@stebler-co.ch. Gerne stehen wir unter 061 795 98 83 für weitere Auskünfte zur Verfügung. Stebler + Co. AG, Brügglistrasse 4, CH-4208 Nunningen Tel. 061 795 98 83, Fax 061 795 98 89, www.stebler-co.ch

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Einwohnergemeinde Dornach www.dornach.ch Für unseren Werkhofbetrieb suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen erfahrene/n und initiative/n

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen Flexibilität und Teamgeist Die ISBA AG ist ein dynamischer KMU-Betrieb mit 45 Mitarbeitenden im Laufental. Wir beliefern die ganze Schweiz mit Kunststoffprodukten für Industrie und Bau. Für den Sommer 2012 suchen wir eine/einen

KV-Lehrtochter/ KV-Lehrling (Profil E) Wir bieten eine spannende, praxisorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung. Sie werden während der gesamten Lehrzeit betreut und Ihre Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert. Ausserdem werden Sie Ihre Französischkenntnisse mit unserer Kundschaft aus der Romandie einsetzen können. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Multicheck. ISBA AG Erica Schmid Industrie im Ried 4222 Zwingen Tel. 061 761 33 44 e.schmid@isba.ch / www.isba.ch


DIES UND DAS

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

19

WANDERTIPP

Lust auf Wandern? Dann kommen Sie mit auf unsere Winterwanderung am Sonntag, 15. Januar. Wir wandern von Läufelfingen nach Rüneberg, wo wir im Rest. Löwen zu Mittag essen. Bei gutem Wetter wandern wir anschliessend weiter nach Gelterkinden (total ca. 3½ Std.), oder nehmen das Postauto. Wir treffen uns um 8.45 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB, Abfahrt: 9.01 Uhr nach Sissach (Sissach ab 9.31 Uhr nach Läufelfingen). Rückkehr zwischen 16.30 und 17 Uhr. Auskunft bzw. Anmeldung bei Ursula Topkaya, Wanderleiterin, Tel. 061 703 16 85. Über eure Teilnahme freut sich Sektion Birsigtal und Birseck

BANKEN

Raiffeisenbank gut unterwegs Die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen hat sich auch im vergangenen Jahr im intensiven Wettbewerb gekonnt behauptet und wiederum ein solides Jahresergebnis erzielt. Steigerung des Bruttogewinnes um 25% Der Bruttogewinn konnte gegenüber dem Vorjahr um rund 25% auf CHF 2,3 Mio. gesteigert werden. Zu diesem Ergebnis haben in erster Linie höhere Erträge aus dem Zinsengeschäft beigetragen. Auch der um rund CHF 400 000 tiefer ausgefallene Sachaufwand trug dazu bei. Berücksichtigt man die im 2011 direkt abgeschriebenen Umbaukosten, so kann sogar von einer Steigerung des Bruttogewinnes um weitere CHF 370 000 gesprochen werden. Die Anleger verhalten sich derzeit aufgrund der turbulenten Börsen zurückhaltend. Als Folge davon fiel der Kommissions- und Dienstleistungsertrag um rund 17% auf CHF 382 000. Dagegen konnte der Handelserfolg um 35% auf CHF 140 000 gesteigert werden.

VERANSTALTUNG

Die Schweiz als rohstoffarmes Land?

Eine Frage der Sichtweise: Ein Referat über BodenFOTO: ZVG schätze. In diesem Winter organisiert die Naturforschende Gesellschaft Baselland wiederum zwei Anlässe in Laufen, beide unter dem Thema «Bodenschätze»: Im Januar einen Vortrag und im März eine Führung durch die neue Fossilienausstellung im Museum. Am Mittwoch, 18. Januar, referiert um 19.30 Uhr im Gymnasium Laufen Dr. Rainer Kündig von der ETH (Schweizerische Geotechnische Kommission) zum obgenannten Thema. Hier die vom Referenten formulierte Kurzzusammenfassung: Obwohl einige der grössten Rohstoffunternehmen ihren Sitz in der Schweiz haben, denkt man bei den rohstoffproduzierenden Ländern nicht in erster Linie an die Schweiz. Gibt es überhaupt mineralische Rohstoffe in der Schweiz? Wenn ja, wo? Und wer kümmert sich um diese «Bodenschätze»? Die Faktoren zur wirtschaftlichen Gewinnung sind vielfältig und erhalten immer wieder eine andere Gewichtung. Die Geologie spielt eine wichtige Rolle, aber auch politische Veränderungen und Mangelzeiten können rasch den

Stellenwert der Bodenschätze ändern. Zunehmend kommen heute auch sekundäre Rohstoffe und Recyclingmaterialien zum Einsatz. Neue technische Verfahren in der rohstoffverarbeitenden Industrie stellen wechselnde Anforderungen an die Qualität der mineralischen Rohstoffe. Oft verhindern Gesetze, Umwelt- und Landschaftsschutz einen Abbau oder Verarbeitung von einheimischen mineralischen Rohstoffen. Zu diesem Themenkreis wird im Vortrag Wissenswertes und Erstaunliches vermittelt, neben einigen Hinweisen auf den historischen Bergbau sowie ein paar Gedanken zu zukünftigen Trends im Hinblick auf eine neue Wahrnehmung von Rohstoffen. Der Vorstand der NGBL freut sich auf ein interessiertes Publikum. Nach dem Referat besteht Gelegenheit zur Diskussion mit den Referenten. Elisabeth Tissot-Jost

Anhaltendes Wachstum Wiederum zeigt sich das Vertrauen der Kunden in ihre Bank. Dies widerspiegelt sich in der Zunahme der Kundenausleihungen um fast CHF 15,4 Mio. auf CHF 328 Mio. Auch bei den Kundengeldern konnte ein Wachstum von CHF 4,7 Mio. auf CHF 253 Mio. erzielt werden. Mit Freude danken wir unseren Genossenschaftern (+ 57 Personen gegenüber dem Vorjahr) und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen. Dieses Vertrauen in Ihre Genossenschaftsbank ist gerechtfertigt. Die Bank kann weiterhin einen Zuwachs der anrechenbaren Eigenmittel verzeichnen und übertrifft bei Weitem die neuen Eigenmittelvorschriften. Weitere Informationen zum Jahresabschluss erhalten die Genossenschafter an der beliebten Generalversammlung. Für 2012 wünschen wir Ihnen beste Gesundheit und viel Erfolg.

Die Gemeinde – ein Auslaufmodell?

Marcel Humair

V

orschriften, Bestimmungen, Zweckverbände, Regionalparlamente, Kanton, Bund: Hat die Gemeindeautonomie bald ausgedient? Darf die Gemeinde bald nur noch zahlen, was andere befehlen? Etwa 85 Prozent der Gemeindeausgaben sind fremdbestimmt, reglementiert und vorgeschrieben durch Kanton oder Bund. – Nun könnte man meinen, 15 Prozent Selbstbestimmung ist doch gar nicht so schlecht. Leider reduzieren weitere Mechanismen die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Gemeinden. Der Kanton subventioniert Gemeindeaufgaben. So sichert er sich einen maximalen Einfluss bei moderater finanzieller Beteiligung. Wenn die Gemeinden schön brav die vom Kanton diktierten Regeln befolgen, gibt es auch das ganze Geld. Welche Gemeinde kann es sich leisten, auf Kantonsgelder zu verzichten? Eine Entflechtung der Aufgaben und der finanziellen Beteiligungen bringen uns weiter. Zusammen ist zu überlegen, welche Aufgaben sinnvoll der Kanton bzw. die Gemeinden übernehmen sollen. Kanton oder Gemeinde zahlen, was sie befehlen, haben die entsprechenden Kompetenzen zum Reagieren und tragen auch die volle Verantwortung. So erhalten Kanton und Gemeinden mehr Handlungsspielraum, gute Arbeit wird belohnt. Unrentables schafft sich selbst ab oder andere Lösungen müssen gesucht werden. Unsere Gemeindeausgaben sind immer noch gleich hoch wie vor zehn Jahren, während Bund und Kanton die Ausgaben ständig erhöhen. Was passiert? Den Gemeinden werden neue Aufgaben und Kosten zugeschoben, aber Kompetenzen erhalten sie nicht; letztes Beispiel: die Pflegefinanzierung. Zweckverbände sind sinnvoll, da viele Aufgaben regional oder gar überregional bewältigt werden müssen. Doch auch Zweckverbände beschnei-

den die Gemeindeautonomie. Auch hier gibt der Kanton zum Teil vor, dass Aufgaben im Verband gelöst werden müssen. Im Zweckverband wird dann professionell gearbeitet, heisst es, aber leider meist auch teurer. Vor allem grosse Gemeinden zahlen viel Geld an Zweckverbände, haben aber ein im Verhältnis zu kleines Mitbestimmungsrecht. Es gibt natürlich Zweckverbände, die sehr gut funktionieren und die Kostenentwicklung im Griff haben. Mir fällt auf, dass diese Verbände ihr benötigtes Geld aus Spezialfinanzierungen erhalten. Es gibt Alternativen zu Zweckverbänden. Gemeinden oder Institutionen können für andere Gemeinden Dienstleistungen anbieten. Diese Leistungen können eingekauft, aber auch wieder gekündigt werden, wenn es bessere und oder billigere Angebote gibt. Die Zusammenarbeit muss eine Win-Win-Situation ergeben, das heisst mehr Qualität bei gleichem, besser noch günstigerem Preis oder ein billigeres Angebot. Gemeinden können auch gemeinsam Institutionen nutzen und betreiben (Feuerwehr, Verwaltung …). Eine Zusammenarbeit muss wachsen, sie braucht Zeit und das Stimmvolk muss von den Vorteilen überzeugt werden können. Am besten werden solche Projekte angepackt, wenn sich eh schon Veränderungen abzeichnen, beispielsweise bei Pensionierungen oder Strukturwechseln. Ein noch mutigerer Schritt sind Gemeindefusionen, wie sie in Deutschland, Österreich oder im Kanton Glarus vollzogen wurden. Einwohnerinnen und Einwohner interessieren die Gemeinde- und Kantonsgrenzen nicht. Sie wollen Einkaufsmöglichkeiten, gute Verkehrsanbindungen, Schulen für ihre Kinder und gut funktionierende Infrastrukturen zu einem vernünftigen Preis. Bleibt das Portemonnaie möglichst nah am eigenen Hintern (Pardon!), wird zum Geld mehr Sorge getragen. Wenn die Kompetenz und Verantwortung für Aufgaben beim Geldgeber liegen, nützt dies unseren Einwohnerinnen und Einwohnern am meisten. Deshalb plädiere ich für eine echte, konsequente und faire Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinde und damit wieder für mehr Gemeindeautonomie. Zudem bin ich überzeugt, dass früher oder später Gemeindefusionen auch in unserer Region unumgänglich sind. Fusionen sind meines Erachtens gute Lösungen, da die Verantwortlichkeiten in der Gemeinde bleiben. Als Gemeinderat fühle ich mich für meine Gemeinde verantwortlich, ob diese nun Breitenbach, Lüsseltal oder Thierstein heisst. Marcel Humair, Gemeinderat in Breitenbach

EINGESANDT

Sturm Andrea schlug zu

Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Unsere Generalversammlung findet am Freitag, 23. März 2012 statt.

Wir machen den Weg frei.

Michael Dreier Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Aesch/Pfeffingen Hauptstrasse 107, 4147 Aesch Telefon 061 756 50 50 www.raiffeisen.ch/aesch-pfeffingen

Gymnasium Laufen, Mi, 18. Januar, 19.30 Uhr.

– DENKPAUSE –

Die Natur als Bildhauerin: Sturmschaden in der Brislachallmet.

FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL


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KALEIDOSKOP

22

Donnerstag, 12. Januar 2012 Nr. 2

CARTOON

IN KÜRZE Duggingen von Aesch abgeschnitten DUGGINGEN. WOS. Zum Schutz der SBB-Linie und der Aeschstrasse im Bereich Angenstein werden in der Gemeinde Duggingen Holzschläge ausgeführt. Um diese Arbeiten sicher und speditiv ausführen zu können, wird die Aeschstrasse vom 16. bis zum 27. Januar für jeglichen Verkehr gesperrt werden. Die Gemeinde Duggingen wird in dieser Zeit mit dem Auto nur via Grellingen erreichbar sein. Fussgänger und Velofahrerinnen können dagegen den Steg beim Häuslerwehr benützen.

Dittingen und Wahlen sind eine Verwaltungsgemeinschaft.

Cartoon: Moritz Antony

KANTON SOLOTHURN

LAUFEN

DUGGINGEN

Arbeitslosenquote stieg

Live Musik aus Austin

Jodler bitten zum Fest

WOS. Im Dezember 2011 ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 302 auf 3568 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenquote stieg von 2,5 auf 2,7 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5638 und war damit um 245 Personen höher als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote veränderte sich von 4,1 auf 4,2 Prozent. Am stärksten vom Anstieg betroffen waren die Regionen Olten und Thal, während sie im Schwarzbubenland nur auf 3,1 Prozent anstieg. Auffällig ist auch die hohe Zunahme bei den Männern. Die durchschnittliche Arbeitsquote für 2011 lag bei 2,6 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Verbesserung von rund 30 Prozent. Die gestiegenen Arbeitslosen- und Stellensuchendenzahlen auf Ende Jahr sind sowohl auf saisonale wie auch konjunkturelle Folgen zurückzuführen.

WOS. Nach Band Of Heathens (Mai 2010) und Joe Ely mit seiner Band (Juli 2011) kommt mit Micky & The Motorcars bereits die dritte Band aus Austin nach Laufen, die Organisator Martin Meier all denjenigen empfiehlt, die nicht nur auf Country, aber dennoch auf wirklich gute Live-Musik stehen. Sowohl BoH als auch Joe Ely haben ja mit ihren Auftritten begeistert. Die Motorcars sind heute eine der spannendsten Bands aus dem sogenannten Americana Musikbereich. Seit ihrem Album «Careless», das auch europaweit sehr gute Kritiken einheimste, ist die Band allmählich einem etwas breiteren Publikum bekannt. Mit den beiden Nachfolgealben «Naive» und «Raise My Glass» haben die Motorcars die Erwartungen vollauf erfüllt.

WOS. Schon seit geraumer Zeit sind die Mitglieder des Jodlerclubs «Mis Dörfli» am Vorbereiten eines auserlesenes Programmes für den diesjährigen JodlerObe. «Wie jedes Jahr beabsichtigen wir, einen Beitrag zum kulturellen Geschehens von Duggingen zu leisten», schreibt der Klub ins einer persönlichen Einladung. Am kommenden Samstag, 4. Jänner, geht dieser beliebte volkstümliche Abend in der Dugginger Mehrzweckhalle über die Bühne. Dabei wartet ein reichhaltiges Büffet – musikalischer und kulinarischer Art – auf die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Region. Der musikalische Reigen beginnt bereits um 19.30 Uhr mit dem Auftritt des Schwyzerörgeliquartetts Signouergiele. Es folgen, ab 20 Uhr, die Jodlerklubs Huttwil, Bärgbrünneli Liesberg, vo dr Flueh Laufen und der Gastgeber selbst. Ab 18.30 Uhr ist die Festwirtschaft geöffnet.

Micky & The Motorcars; 23.1.2012. Konzert 20 Uhr. Reservationen Tel 079 207 90.

Raser ist nun zu Fuss unterwegs LAUFEN. WOS. Er war mit 160 Stundenkilometer unterwegs. Nicht auf einer deutschen Autobahn, sondern von Laufen nach Wahlen, wo 60 Stundenkilometer erlaubt sind. Bei solch einem Tempo hatte er verständlicherweise keine Zeit, die mobile Radaranlage zu entdecken, um rechtzeitig abzubremsen. Das wurde ihm letzten Freitag um 20.40 Uhr zum Verhängnis, teilt die Polizei mit. Fasnachtstradition wieder aufgenommen BÄRSCHWIL. WOS. Am Samstag, 18. Februar, führt die Musikgesellschaft Bärschwil erstmals einen Oldie-Maskenball in der Mehrzweckhalle durch. Damit soll das Fasnachtstreiben in der Gemeinde, welches in den letzten Jahren mehr und mehr eingeschlafen war, wiederbelebt werden. Der Organisator hat sich für das Motto «Zirkus» entschieden. «Wie in alten Zeiten wollen wir ein turbulentes Maskentreiben veranstalten», schreiben die Musikantinnen und Musikanten in ihrer Ankündigung. Die Masken sollen die Hauptattraktion sein und anlässlich einer attraktiven Prämierung belohnt werden. Mit den Musikvagabunden aus Gunzgen sei auch eine stimmungsvolle Tanzmusik garantiert, schreiben die Veranstalter, die an diesem Fasnachtssamstag möglichst viele originelle Masken zum Einzug in die Bärschbler Manege erwarten.

Der Ruf des Wüstenfuchses ROGGENBURG. WOS. Architekt Peter Hufschmid, aufgewachsen im Dreiländereck von Basel, tauschte das Zeichenbrett immer öfter mit den ungepflasterten Strassen dieser Welt. Vorwiegend mit jenen Afrikas und Australiens. Vor Kurzem hat der in Roggenburg wohnhafte Weltenbummler seinen literarischen Erstling, «Der Ruf des Wüstenfuchses», ein 260 Seiten starkes Werk, veröffentlicht. Hufschmids Reiseberichte, erschienen auch in Zeitungen und Reisemagazinen, sind spannend und humorvoll.

MUSIK-TIPP

Laura Marling

K

ennen Sie die Engländerin Laura Marling (22) schon? Wenn nicht, empfehle ich Ihnen, diese begabte Singer-Songwriterin kennen zu lernen. Sie war als 16Jährige Mitbegründerin der Folkrock-Band Noah And The Whale. Mit den Solowerken «Alas, I Cannot Swim»(2008) und «I Speak Because I Can» (2010) etablierte sie sich in den UK-Charts. Ihr drittes Studioalbum «A Creature I Don’t Know» (Universal) ist ihr bisher Reifstes. Die mit mehreren Awards ausgezeichnete Künstlerin erzählt packende Geschichten und macht keine Mainstream-Musik. Sie klingt manchmal etwas widerborstig, aber nie sperrig. Die Songs sind hauptsächlich folkig, ansatzweise auch mal bluesig, rockig, swingend, countryesk oder psychedelisch. Der Gesang ist ausdrucksstark und – wie die Instrumentierung – vielschichtig. Benno Hueber

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