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Gewerbe
Freitag, 7. September 2012
Über 30 000 Kilometer im Zeichen der Verkehrssicherheit Spyre-Shuttle bringt Partygäste sicher nach Hause
Als Eröffnungsaktion bietet Ildas Galipo all seine Gerichte zum halben Preis an. (Bild Livio Fürer)
«Da Galipo» bietet Essen zum halben Preis «Freihof» in Affoltern hat einen neuen Wirt Nach eineinhalb Jahren ist im Restaurant Freihof ein neuer Wirt eingezogen. Ildas Galipo eröffnete in Affoltern, neben seiner Pizzeria in Aarau, bereits sein zweites Lokal. Das Restaurant Da Galipo bietet eine Vielzahl von Pizzen in zwei verschiedenen Grössen an, aber auch Pasta, Fleisch und Fisch. Kurz gesagt kann im «Da Galipo» alles, was die italienische Küche zu bieten
hat, genossen werden. Das Restaurant bietet auch einen Lieferservice im ganzen Bezirk an. Als Eröffnungsaktion bietet das Restaurant alle angeboten Gerichte zum halben Preis an. Dieses Angebot gilt am Wochenende vom 7. bis 9. September während den Öffnungszeiten, jeweils von 10 Uhr bis 14 Uhr und 17 Uhr bis 24 Uhr. (lf)
Am Anfang steht meist eine gute Idee! Es war im Spätsommer des vergangenen Jahres als sich Serge Gabathuler, Geschäftsführer der Spyre Bar Lounge in Affoltern, überlegte, wie er seinen Gästen etwas Besonderes bieten und gleichzeitig etwas zum Wohl der Allgemeinheit beitragen könnte: Der Spyre-Shuttle war geboren! Ganz im Sinne der Präventionskampagne «Don’t drink and drive» bietet die Affolte- Die Spyre-Shuttle-Fahrer von links: Gian Keller, Fabian Wyss, Martin Bollhalder (Fredi Winkler fehlt). mer In-Bar unter (Bild zvg.) Obhut des Vereins für Verkehrssicherheit Affoltern «Road tenlos ist, freuen sie sich natürlich im- Schulungskursen nach einem FahrausAngel» seinen Gästen von Donnerstag mer wieder, wenn Fahrgäste diesen weisentzug wegen Alkoholmissbrauch bis Samstag einen unentgeltlichen Frondienst mit einem kleinen Trink- lobend erwähnt wird. Fahrdienst zwischen Wohnort und der geld honorieren. Die freiwilligen FahWie immer haben gute Ideen aber Spyre Bar an. Nichtzuletzt dank der rer sind alle mit Begeisterung dabei auch Ihren Preis. Finanziert wird der fachkundigen Koordination von Fabi- und jeder von ihnen könnte wohl be- Spyre-Shuttle durch die Spyre-Bar, an Wyss hat der 8-plätzige Citroën reits über die teils lustigen oder skur- Gönner und Werbepartner. Ziel ist es, Jumpy nun bereits mehr als 30 000 Ki- rilen Erlebnisse ein kleines Buch dass in den nächsten Monaten genülometer im Dienste seiner Gäste auf schreiben. gend Werbepartner (welche ihre dem Tacho stehen, und hat so X-HunWerbung auf dem Shuttle platzieren derte (meist leicht alkoholisierte) Parkönnen) gefunden werden, damit Künftig selbstragend tygäste sicher nach Hause gebracht. diese Dienstleistung in Zukunft Als Fahrer des Shuttles amten Frei- dank Werbepartnern? selbsttragend den Gästen offeriert willige, welchen diesen Dienst in ihrer Dass dieses Beispiel Schule machen werden kann. Interessierte können Freizeit für die Spyre-Gäste anbieten könnte, zeigt der Umstand, dass der sich gerne bei Serge Gabathuler unter und obwohl diese Dienstleistung kos- Spyre-Shuttle bereits in verschiedenen info@spyre.ch melden.
Dank ParaMediForm jugendliche Frische zurückgewonnen Beato-José Neurohr aus Wettswil hat 8,6 kg abgenommen Warum haben Sie sich entschieden, mit ParaMediForm abzunehmen? Beato Neurohr: Schon über längere Zeit war ich über die Entwicklung meiner Gewichtszunahme besorgt und versuchte es alleine in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig war mein Blutdruck zu hoch und mein Arzt empfahl mir, etwas zu unternehmen, wie z.B. mein Gewicht zu reduzieren. Irgendwann habe ich mir dann eingestanden, dass ich es nicht ohne Unterstützung von aussen schaffe, obwohl ich bereits über ein gutes Wissen über Ernährung verfügte. Deshalb suchte ich nach einer Lösung, wo ich gut betreut würde und das Programm individuell auf mich zugeschnitten war.
Beat Neurohr vorher ...
Haben Sie früher andere Möglichkeiten zur Gewichtsreduktion ausprobiert? Ja, ich machte Entschlackungskuren und verzichtete auf gewisse Lebensmittel, so dass das Gewicht im Moment runter ging. Doch sobald ich wieder in meine alten Essgewohnheiten zurück fiel, ging das Gewicht wieder rauf. Um schlussendlich ganz darauf zu verzichten, fehlte es mir an der Disziplin. Was waren die wichtigsten Faktoren, die Ihnen zum Erfolg verhalfen? Der wichtigste Anker war, dass ich regelmässig zur Kontrolle kam und es mir gelang, dem andauernden Hungergefühl einen anderen Wert beizu-
... und 8.6 kg leichter. (Bilder zvg.)
messen. Ich lernte, anders mit mir umzugehen. Im Laufe der Zeit begann ich den Körper anders wahrzunehmen und den Unterschied zwischen Hunger und Gelüste festzustellen. Die ganze Ernährungsumstellung war optimal und ich kann auch langfristig gut damit leben, ohne das Gefühl zu haben, auf etwas verzichten zu müssen. Mein Selbstwertgefühl und Wohlbefinden sind einiges grösser und wertvoller geworden, als die temporären Gelüste. Klar erlaube ich mir ab und zu auch etwas Süsses. Es ist aber nicht mehr ein regelmässiges Ritual oder eine grosse Menge, wie es früher der Fall war. Mein Bedürfnis hat sich komplett gewandelt. Ebenso habe ich mit Rauchen aufgehört, weil es mir nicht mehr schmeckte. Eine zusätzliche Erfahrung war, dass ich nicht ständig etwas im Mund zu haben brauche. Ebenso bin ich mehr in meiner Balance als früher. Welches sind die grössten Veränderungen, seit dem Sie die ParaMediForm-Methode anweden? Mein Blutdruck ist wieder auf Normalwert, was meiner Gesundheit zu Gute kommt. Oft verfüge ich über ein sehr angenehmes Körpergefühl, dass sich wie Schmetterlinge im Bauch anfühlt. Am Morgen wache ich auf und spüre diese Leichtigkeit und das Wohlbefinden. Natürlich ist mein Selbstwertgefühl einiges grösser. Seit der Bauch weg ist, kann mich überall ganz anders bewegen, sei es an Anlässen, im Geschäft aber auch in der Badi, wo ich regelmässig schwimmen gehe. Ich brauche mich nicht mehr zu verstecken. Habe mich oft alt gefühlt aber jetzt ist so etwas wie eine jugendliche Frische zurückgekehrt. (pd.)
Gewinner und OK. Von links: Bruno Süess, Enia Berger, Jasmine Hänngi und Andrin Gorgi. (Bild zvg.)
Fantasievolle Ideen und 37 825 Pastillen Sieger des Kolb-Wettbewerbs bekannt Die Wettbewerbsfrage am Hedinger Strassenfest lautete: «Wie viele Pastillen Kosteran-S/1 G sind in folgendem Glas?» Total waren 37 825 Pastillen im Glas, wie Daria Arnold persönlich abgezählt hat. Es ist kaum zu glauben, wie viele fast richtige Tipps abgegeben wurden. Am Nächsten kam dem Resultat Paolo S. Er schätzte 37 820 Pastillen und erhält dafür einen Restaurantgutschein. Auf Rang zwei folgt mit 37 850 Andrin Gorgi, für ihn gab es einen Kino-Gutschein, Bruno Süess ergatterte sich als Dritter einen Manor-Gutschein und Claudia S. gewann einen Kolb-Regenschirm.
Am Dienstag, 4. September, fand die Preisverleihung vor der Firma Kolb statt. Nebst dem OK-Team Enia Berger und Jasmine Hänggi konnten zwei der vier Gewinner daran teilnehmen. Mit Stolz hat man bei Kolb zur Kenntnis genommen, dass der eigene Stand wohl zu den meistbesuchten des Festes gehörte. Dies verdankt man den fantasievollen Ideen aller KolbLernenden, welche das Ganze mit ein paar Inputs von erfahrenen Personen, von A–Z selber durchgedacht, geplant und durchgeführt haben. Daria Arnold, Lernende Kauffrau