globalen Partnerschaften mit den größten Herstellern sind eine von Castrol langfristig angelegte Strategie und diese soll durch gemeinsame, professionelle Angebote neue Geschäfts- und Absatzpotenziale erschließen, die dann mit den Kunden individuell angepasst und umgesetzt werden“, so Wolf.
Nachhaltigkeit in allen Bereichen Das Wort Nachhaltigkeit hat bei Castrol eine große Bedeutung, sowohl in der Kundenbeziehung wie auch in der Produktentwicklung. Für die gesamte Automobilindustrie steht die CO2-Reduktion im Mittelpunkt. Castrol übernimmt hier einmal mehr die Vorreiterrolle und bringt das erste CO2-neutrale Motoröl auf den Markt. Die Neutralität bezieht sich dabei auf den gesamten Lebenszyklus. Das beginnt bei der Gewinnung der Rohstoffe, setzt sich bei der Produktion fort und endet bei der Entsorgung. CO2-Emissionen, die durch diesen Prozess nicht reduziert werden konnten, werden in großangelegten Projekten neutralisiert. In Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern BP werden unter dem Titel „targetneutral“ beispielsweise folgende Projekte umgesetzt: Deponiegas in Europa, Aufforstung in Afrika, Biomasse in China und Brasilien, Windfarmen im Pazifik oder Methangase in den USA. Damit komplettiert Castrol das Engagement in Richtung Nachhaltigkeit: „Denn unsere hochwertigen Motoröle helfen seit vielen Jahren beim Sprit- und CO2-Sparen.“ • (GEW)
„Persönliche Beziehungen und Emotionen heben die Geschäftspartnerschaft auf ein höheres Level, auf ein nachhaltigeres Level.“
Nikolaus Hallas
Gerhard Wolf, Geschäftsführer Castrol Austria
Mag. Michaela Rockenbauer
Christoph Sturmlechner Ein bewährtes Team: der CastrolAußendienst
Dezember 2014 Seite 64/65