GEWERBE
Reinigung am Fließband Die CarLovers haben ein in Österreich einzigartiges Auto-Reinigungskonzept. Partner im Bereich Reinigungschemie ist seit Jahren Maxolen von m.pfanner.
B
ei CarLovers geht es nicht nur um Reinigung und Pflege, sondern auch um Wohlfühlen und Lifestyle“, erklärt Geschäftsführer Ing. Gerhard Schenk. Das Konzept, das bislang in Graz, Klagenfurt und in Linz umgesetzt wurde, ist dabei ebenso einfach wie genial: Der Autofahrer bezahlt zuerst an einer Drive-inKasse ohne auszusteigen und fährt in die 45 Meter lange Waschanlage. Danach kann der Fahrer die Innenreinigung in Anspruch nehmen, dazu stellt er sein Fahrzeug auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes auf das Förderband. In den folgenden 15 bis 20 Minuten reinigen bis zu 7 Mitarbeiter gleichzeitig den Innenraum: Innenraum saugen, Flächen wischen, Fenster putzen, usw. Der Fahrer kann diese Zeit in der gemütlichen Cafélounge verbringen und über die offenen Glasflächen sein Auto und die Arbeit daran beobachten. „Natürlich können wir in einer knappen Viertelstunde keine Wunder vollbringen“, so Schenk. Bei grober Verschmutzung kann deshalb auch eine Spezialaufbereitung beauftragt werden.
Nach der Außenwäsche folgt die Innenreinigung am Förderband Michael Leitner (m.pfanner) und Ing. Gerhard Schenk (CarLovers)
heit“, so Pfanner-Geschäftsführer Michael Leitner. Überwachungsberichte, Ö-Normen, Gutachten und natürlich Sicherheitsdatenblätter, abrufbar unter doku.m-pfanner.at, sind für Leitner und seine Kunden selbstverständlich. Neben höchster Produktqualität hebt Schenk besonders die Betreuung hervor: „Der Service ist gigantisch. Beim kleinsten Problem ist der jeweilige Pfanner-Betreuer sofort vor Ort und hilft.“ Denn Stehzeiten kann er sich nicht leisten. • (GEW)
Chemie-Qualität ist entscheidend Trotz Wohlfühlaspekt bildet natürlich die Qualität der Reinigung die Basis zum Erfolg. Hier verlässt sich CarLovers auf Maxolen von m.pfanner. „Alles, was Waschen, Reinigung und Wasseraufbereitung betrifft, kommt von Maxolen“, erklärt Schenk: „Weil es perfekt funktioniert.“ Das ist bei Anlagen dieser Größe und Frequenz alles andere als selbstverständlich. „Wir haben lange nach dem richtigen Lieferanten gesucht, oft gewechselt. Seit über vier Jahren vertrauen wir auf Maxolen.“ Qualitätsprobleme, Ausfälle und Stehzeiten sind für Betriebe, wo etwa 20 Mitarbeiter wie Zahnräder eines Uhrwerkes zusammenarbeiten, katastrophal. „Wenn bei einer Waschanlage mit 45 Meter Länge und vielen Chemieeinsätzen nicht alle Produkte perfekt aufeinander abgestimmt sind, passt am Ende die Qualität nicht. Das beginnt bereits bei der Wasserhärte und dem pH-Wert“, weiß Schenk aus Erfahrung von drei Standorten und unterschiedlichen Wasserqualitäten. „Wir definieren uns über Qualität und Sicher-
AUTO & Wirtschaft • MÄRZ 2016
61