Spezial Winterparadies_24

Page 1


WINTER

Skifahren mit Kindern HEISS

LIEBE LESERINNEN und LESER!

Wintersport ist wie Weihnachten: Alle Jahre wieder wird im Vorfeld darüber geschimpft – zu teuer, zu viel Trubel, zu viel Verkehr. Doch sobald der erste Schnee fällt, wechselt die Stimmung schlagartig. Plötzlich freuen wir uns alle über die glitzernde Natur, über die ersten Schwünge auf der Piste, über das Knirschen unter den Schneeschuhen und über das wohltuende Sonnenbad im Liegestuhl vor der Skihütte. Der Winter hat eben seinen ganz eigenen Zauber – einen, der uns schon als Kinder gefangen hat und der uns bis heute nicht loslässt. Und manche Dinge können wir eben nur im Winter tun: Ski fahren, rodeln, aber auch Schneemänner bauen und mit Schlittschuhen über den See gleiten, in dem wir im Sommer schwimmen.

Lassen Sie sich von den heißen und coolen Tipps und Informationen in diesem „Dolomiten“-Sonderheft inspirieren und freuen Sie sich – wie ein Kind– auf eine Extraportion Winterzauber im Winterparadies Südtirol.

SKIGEBIETE

IMPRESSUM

THEMEN

Sicher im Sessellift

Was der Ski alles kann S. 16

für Einsteiger

„Dolomiten“-Spezial „WINTERPARADIES“, November 2024, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Dr. Toni Ebner Redaktion: Edith Runer, Titelbild: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358 Koordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it

Privacy

Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich. Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

produziert nach den Richlinien des Österreichischen

Foto:
shutterstock

SO LERNEN KINDER SPIELEND SKIFAHREN

Catherine Senoner (42) stammt aus einer Wolkensteiner Skilehrerfamilie, auch Opa und Vater waren Skilehrer. 2005 schloss sie die Ausbildung zur Skilehrerin ab, seit 2010 ist sie zudem Ausbildnerin für angehende Skilehrer und Skilehrerinnen.

Schnee – das bedeutet für Kinder immer Freude und Abenteuer. Wenn sie Skifahren können, bleibt diese Freude meist auch bis ins Erwachsenenalter erhalten. Dann wird Skifahren zum Sport und ein wunderbarer Ausgleich zum Beruf. Wann und wie Kinder Ski fahren lernen und was Eltern beachten sollten, erklärt die Grödner Skilehrerin und Skilehrerausbildnerin

Catherine Senoner im Interview.

Viele Eltern fragen sich: Ab wann kann oder soll mein Kind Ski fahren lernen? Was sagt die Expertin?

Catherine Senoner: Früher war ein Alter von 4 Jahren die Richtlinie. Allerdings hängt der ideale Zeitpunkt von mehreren Faktoren ab. Zum Beispiel davon, in welchem Umfeld das Kind aufwächst, ob in der Stadt, wo es bisher kaum Kontakt mit Schnee hatte, oder in einem Dorf, wo jedes Jahr Schnee liegt. Auch wenn Geschwister schon Ski fahren, werden diese oft als Vorbilder

betrachtet, sodass das Kind sehr motiviert und lernfähig ist. Wenn das Kind absolut nicht will, sollte man hingegen Geduld haben und es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal versuchen. Denn sobald es gezwungen wird, verbindet das Kind mit Schnee und Skifahren negative Gefühle. Oft wird es diese negative Haltung dann nicht mehr los. Diese Ablehnung spürt man ohnehin schon beim ersten Versuch. Zusammenfassend: Manche Kinder sind schon mit 2 ½ Jahren fit fürs Skifahren, andere vielleicht erst mit 5.

Skikindergarten bzw. Skischule oder Privatstunden–was ist für kleine Kinder sinnvoller?

Auch hier gilt: Einige Kinder brauchen eine einzige Bezugs-

www.koelln.de

person, auf die sich ihre Aufmerksamkeit konzentriert. Für sie eignet sich eher eine Privatstunde. Andere fühlen sich in der Gruppe wohler, weil sie es zum Beispiel von der Kita oder dem Kindergarten gewohnt sind. Im Skikindergarten geht es aber ohnehin nicht um Lernerfolge, sondern die Kinder bekommen einen spielerischen Zugang zum Schnee und zum Ski.

Was halten Sie von den Eltern als „Skilehrer“?

Das kann funktionieren, wenn die Eltern ausgebildete Skilehrer sind. In der Regel sind die Kinder bei fremden Personen und in der Gruppe aber aufmerksamer. Sie nörgeln weniger, wollen ja mit ihren Kameraden gleichziehen und lernen mitunter schneller.

abc-Job #325188 · Peter Kölln KGaA · Anzeige Midefa Italien „KSM“ Endformat 191,5x 141

Manchmal sind sie zu Beginn vielleicht noch ängstlich und weinen, aber das erledigt sich meist von selbst, weil die Kinder so viele Eindrücke bekommen, dass sie die Sehnsucht nach den Eltern vergessen. Oft bieten die Skischulen auch Schnupperstunden an. Dann merkt man schnell, ob das Kind reif für den Kurs ist oder nicht.

Südtirol yellowmagentacyanblack

www.koelln.com

Datei enthält keine Überfüllungen (Trapping); diese sind vor weiterer Verarbeitung anzulegen.

www.midefa.com

Stimmt es, dass sich die Kinder im Kurs gegenseitig motivieren?

Auf jeden Fall. Sie wollen gleich gut oder sogar besser sein als ihre Kameraden. Wenn sie hinfallen, stehen sie schnell auf, um den anderen nachzukommen. Da wird dann kaum gejammert, und sie lernen, sich selbst aus misslichen Situationen zu befreien.

Wie schaffen es die Skilehrerinnen und -lehrer, die Kinder zum Üben zu motivieren?

Im Kinderkurs oder im Skikindergarten gibt es weder eine Technik noch eine Übung. Es gibt nur spannende Geschichten, lustige Wettbewerbe und Spiele. Technik und Übungen müssen Spaß machen und bild-

lich vermittelt werden. Da ist dann die Phantasie der Skilehrerinnen und -lehrer gefragt, die natürlich dafür ausgebildet sind. Am besten, sie kennen die neuesten Zeichentrickfilme und Kinderstars – dann haben sie die Kleinen auf ihrer Seite. Wichtig ist auch eine kindgerechte Sprache. Übrigens haben sich Südtirols Skilehrer für die neue Saison etwas Neues für Kinder einfallen lassen …

Das klingt spannend … Ja, es handelt sich um ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Landesberufskammer der Skilehrer. Mehrere Skischulen in Südtirol bieten „My Snow Passport“ an, in dem die Lernfortschritte der Kinder eingetragen werden und mit

dem sie sich Stufe für Stufe emporarbeiten können. Denn: Sichtbarer Erfolg steigert die Motivation. Was genau dahintersteckt, will ich noch nicht verraten. Die Kinder sollen es mit den Skilehrern in den Skischulen selbst herausfinden.

Was sollten Eltern bei der Skiausrüstung für ihren Nachwuchs beachten? Kinder wachsen schnell aus allem heraus, und die Ausrüstung ist keine unerhebliche Investition. Als Mutter und Skilehrerin rate ich Eltern, Skier, Stöcke, Helm und auch die Schuhe in einem Skiverleih oder im Geschäft auszuleihen. Oft gibt es auch Saisonmieten. Die ehemalige Ausrüstung von Geschwistern oder Bekannten eignet sich leider nur begrenzt. Etwas zu lange oder zu kurze

Skier können dem Kind den Spaß schnell verderben, ein zu großer Helm nützt wenig, ein zu kleiner tut dem Kind weh. Im Verleih werden die Größen hingegen genau an das Kind angepasst. Sobald ein Kind regelmäßig Ski fährt, rate ich, den Helm zu kaufen. Moderne Kinderhelme lassen sich in der Weite verstellen und passen so mehrere Jahre passen.

Und wie ist es bei der Bekleidung?

Ähnlich wie bei Erwachsenen, würde ich sagen. Am besten eignen sich mehrere Schichten, die gewechselt, je nach Temperatur und Wetter an- oder ausgezogen werden können. Kinder sind in der Regel ständig in Bewegung. Sie zu warm anzuziehen, bringt nichts.

Kinder mögen‘s spannend, auch auf der Piste. Helm, Skibrille und Skibekleidung für Kinder von CMP

Coole Farbkombination, die wunderbar zum weißen Schnee passt. Klassische Strickmütze und Twill-Skijacke von CMP

Foto: Manuel Costa

ERLAUBT IST, WAS GEFÄLLT …

… und Wind und Wetter standhält. So lassen sich in einem einzigen Satz die Trends der Skimode in der Saison 2024/25 beschreiben. In welchen (digitalen) Katalogen man auch immer stöbert, es gibt nichts, was nicht sein darf. Von weit bis eng, von erdig bis knallig – die Modemacher sind in diesem Jahr äußerst flexibel.

Auf der Skitour gilt das Schichten-, auch Zwiebelprinzip genannt. Elastisches GewebeStirnband, Daunenjacke aus der Unlimitech-Linie, Hybrid-Hose aus Stretch-PerformanceFleece und Laredo Rucksack von CMP

Skibekleidung hält in der Regel mehrere Winter durch, ohne altmodisch zu werden.

Multifunktionale, wattierte Jacke für anspruchsvollen Outdoor-Enthusiasten von CMP

Nicht alle mögen‘s grell.

Skijacke Twill-Shell aus der Unlimitech-Kollektion und Skibrille von CMP

Erlaubt ist, was gefällt, von Pastelltönen bis zu knalligen Farben – oder auch beides.

Foto: shutterstock

Skihelm, Skijacke aus Twill und Skihose mit abnehmbaren Hosenträgern aus Stretch-Nylon von CMP

Foto: Daniele Molineris

Modische Akzente mit Funktionalität zu vereinen, das ist seit einigen Jahren das A und O in der Skimode. Das, was auf der Piste hip ist, passt auch für den Stadtbummel, und das gilt vor allem für die Oberteile, also die Windjacke und alles, was drunter getragen wird.

Pastell oder kräftig

Bei den Farben bleiben Pastellnuancen wie Mintgrün oder Hellrosa ein Dauerbrenner, natürlich vornehmlich für die Dame. Gleichzeitig feiern kräftige Farben ein Comeback, von knalligem Rot über Königsblau bis zu kräftigem Zitronengelb. Aber auch, wer die warmen

Braun-, Grün- und Orangetöne der vergangenen Saisonen tragen möchte, ist auf den Pisten nach wie vor en vogue.

Ton in Ton oder Print

Neu ist im kommenden Winter die Ton-in-Ton-Optik. Verschiedene Nuancen derselben Farbe werden kombiniert, was elegant und gleichzeitig harmonisch wirkt. Im klaren Gegensatz dazu stehen auffällige Prints auf einfarbigen Teilen. Sie ziehen die Blicke der Ski-Community ebenso auf sich wie wattierte Jacken mit glänzenden Oberflächen in kräftigen Farben.

Oder doch

Retro?

Auch der Retrostil hat es über die Jahre geschafft, ganz vorn mit dabei zu sein. Die 1970er, 1980er- und 1990er-Jahre mit ihren leuchtenden Farben,

Der Skioverall hat schon in der vergangenen Saison ein Comeback gefeiert. Er bleibt auch 2024/25 in Mode.

Foto: shutterstock

geometrischen Mustern und auffälligen Schnitten scheinen sich auf den Pisten einen Fixplatz erobert zu haben. Sogar Oversized-Jacken sind neben hautengen Hosen im Trend. Ein echter Klassiker im Retro-Look ist der Skioverall, also der einteilige Skianzug, der besonders warm hält. Die Schnitte fallen dabei recht unterschiedlich aus. Es dominiert die Kombination von figurbetonten Hosen- und lockeren, bomberähnlichen Oberteilen. Egal, wofür sich Pistenfreaks entscheiden, ob für einen zurückhaltenden Look oder für verspielte Farbkontraste, ob für sportliches Design oder für den Skianzug von anno dazumal – das Wichtigste ist, dass man/frau sich beim Sport und beim Après-Ski wohl – und selbstbewusst fühlt. Denn – das ist ja bekannt: Schönheit kommt von innen!

TIPPS FÜR KALTE SCHNEETAGE

Design ist wichtig, nicht nur um anderen zu gefallen, sondern auch um sich selbst in der Skibekleidung wohlzufühlen.

Dennoch sollte beim Kauf von Jacke, Hose und Co. unbedingt auch auf die Funktionalität geachtet werden. Besonders wichtig ist das Material. Achte auf praktische Details wie eine Tasche für den Skipass, leichtgängige Reißverschlüsse oder einen Schneefang in der Jacke.

Das Schichtenprinzip ist das A und O bei der Skibekleidung. Die Kombination aus Thermo-Unterwäsche, einer isolierenden Zwischenschicht (z. B. Fleece oder PrimaLoft®) und einer äußeren Schutzschicht (z. B. Hardshell) schützt vor wechselnden Wetterbedingungen und sorgt für Flexibilität.

Vermeide Baumwollunterwäsche. Synthetische Stoffe trocknen schneller und bieten ein gutes Feuchtigkeitsmanagement, während Merinowolle durch ihre klimaregulierenden Eigenschaften besticht.

Bewegungsfreiheit ist beim Skifahren essenziell, daher sollte eine Skibekleidung nicht einschränken. Beim Anprobieren empfiehlt es sich, in die Knie zu gehen und die Arme zu schwingen. Denk daran, dass unter die Skijacke noch zwei weitere Schichten und eventuell ein Rückenprotektor passen müssen.

Skisocken sollten höher sein als die Skischuhe und nicht zu dick. Dicke Socken können Füße tatsächlich kälter machen, wenn die Schuhe eng getragen werden. Socken sollten einen hohen Anteil an Wolle, Seide oder Synthetik haben.

Ein Halstuch wärmt nicht nur deinen Hals, sondern kann bei großer Kälte auch über das Gesicht bis über die Nase gezogen werden. Noch mehr Schutz bietet eine Sturmhaube.

Besucht uns auf dem Bozner Weihnachtsmarkt.

Venite a trovarci al mercatino di Natale di Bolzano.

NIE OHNE!

Egal, wie groß die eigenen wintersportlichen Ambitionen mit Ski oder Snowboard auf der Piste sind: Ein Helm sollte dabei immer wie selbstverständlich getragen werden.

Nicht ohne auf die Piste: Skihelme reduzieren das Risiko für Kopfverletzungen erheblich.

Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

Auch eine vergnügliche Schlittenfahrt kann ohne den Kopfschutz tragisch enden. Der Helm ist zwar auf den Skipisten bereits weit verbreitet, doch viele Rodlerinnen und Rodler sind laut Experten noch immer ohne unterwegs – was fahrlässig ist. Bei einem Tempo -25-Crashtest mit Rodel in Deutschland wurde festgestellt: Die Wahrscheinlichkeit schwerer Kopfverletzungen sinkt von mehr als 90 Prozent ohne Helm auf 10 Prozent mit Helm. Und die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Kopfverletzung (ohne Helm: 3 %) ist mit Helm nahezu ausgeschlossen.

Achtung: Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gilt in Italien sowohl beim

Ski- und Snowboardfahren als auch beim Rodeln Helmpflicht!

Richtlinien zur Sicherheit

Bei Skihelmen gibt es Normen. Ein Skihelm sollte die EU-Norm CE EN 1077 A (vor allem für Wettbewerbe) oder B (Freizeit) erfüllen. Das ist eine Norm, die gewisse Sicherheitskriterien festlegt. Für diese Standards müssen die Helme eine Reihe von Tests bestehen, zum Beispiel eine Stoßdämpfungs-, eine Durch-

stichfestigkeits- und eine Festigkeitsprüfung. Auch die Gurtbandfestigkeit wird geprüft.

Unbedingt zu achten ist auf die Größe des Helms. Ein zu kleiner Helm kann Druck auf den Schädel ausüben und zu Kopfschmerzen führen. Ist er zu groß, bietet er womöglich nicht den notwendigen Schutz. Am besten misst man vor dem Kauf den Kopfumfang, teilt diesen dem Fachberater mit und probiert dann die verschiedenen Modelle aus.

Tipps für die Pflege

Wer vor dem Winterurlaub seinen alten Helm herauskramt, der sollte wissen: Von Zeit zu Zeit muss ein neuer her, da der Kunststoff unter der UV-Strahlung der Sonne mit der Zeit spröde wird. Falls nicht anders vom Hersteller angegeben, sollte ein regelmäßig im Winter getragener Kopfschutz nach etwa 5 Jahren ersetzt werden. Nach einem Sturz auf den Helm ist ein Wechsel immer ratsam, selbst wenn von außen keine Schäden erkennbar sind. Denn

Foto: shutterstock

Sportlich, edel, funktionell:

Diese Skibrille gibt es mit Magnetwechselscheibe.

Modell: UVEX Evidnt Attract

Dieser Helm, den es in mehreren Farben gibt, eignet sich für alle, die Action im Schnee lieben und dennoch sicher durch den Tag kommen möchten.

Modell: UVEX Levitate Mips

nicht sichtbare Risse können den Schutz gefährden.

Für die Pflege raten Experten zum Abwischen mit einem feuchten Tuch. Dabei keine lösungsmittelhaltigen Mittel

benutzen. Manche Polster lassen sich herausnehmen und waschen. Der Helm sollte bei Nichtgebrauch vor UV-Strahlen geschützt lagern.

(dpa/tmn/d)

HELMCOVER für KINDER

Mag das Kind keinen Helm tragen? Dann kann ein Helmcover die Lösung sein. Er kann einfach und schnell über den Skihelm gezogen und aus diesem schnell den Kopf eines mutigen Drachens, Tigers oder eines Kätzchens machen. Ein Vorteil ist zudem, dass das Kind mit diesem Kopfschmuck auch von Weitem gut sichtbar ist.

uvex viti & uvex powdr FM

uvex-sports.com

Powder. Piste. Durchblick. Powdern wie die Großen. Flitzen auf der Piste. Weites Sichtfeld und klarer, beschlagfreier Blick.

Ruhig sitzen ist während der Fahrt mit dem Sessellift ein Gebot der Sicherheit. Foto: Annette Riedl/dpa-tmn

SICHER im SESSEL

Der Ausstieg ist immer der heikelste Moment bei einer Fahrt mit dem Sessellift. Foto: shutterstock

Skier oder Snowboard an den Füßen und rauf auf den Berg mit dem Sessellift! Wer unerfahren ist, macht aber schnell etwas falsch. Routinierte Wintersportler sollten sich indes vor Übermut hüten. Hier sind 5 wichtige Hinweise...

1. Bügel rechtzeitig schließen: Wenn alle im Lift sitzen, müssen die Sicherheitsbügel so bald wie möglich geschlos-

Obwohl die Technik und das Liftpersonal alles für die Sicherheit der Liftbenutzer tun, passieren vor allem auf Sesselliften immer wieder Unfälle. Die meisten enden glimpflich. Doch es hat auch in Südtirol schon schwere, sogar tödliche Unfälle gegeben.

sen werden, und zwar so, dass kein Skistock irgendwo dazwischenklemmt.

2. Rucksäcke und Ausrüstung festhalten: Rucksack, Stöcke und Handschuhe neben sich auf die Sitzbank schmeißen, weil gerade Platz ist? Besser nicht! Vor allem Handschuhe können aus dem Lift fallen oder beim Ausstieg zu hektischen Bewegungen verleiten, weil man sie nicht zu fassen bekommt. Schnallen von Taschen können sich zwischen Lehne und Sitz verfangen, was ebenfalls spätestens beim Ausstieg zu Problemen führen könnte. Darum gilt: Rucksäcke vor der Brust tragen und alles, was herunterfallen könnte, sicher verstauen.

3. Bügel nicht zu früh und nicht zu spät öffnen: Frühestens, wenn als erste Sicher-

heitsmaßnahme ein Bereich mit einem Netz unter dem Lift beginnt, darf der Liftbügel geöffnet werden, spätestens kurz vor dem Bereich, wo die Ski aufsetzen, muss er geöffnet sein. Dazwischen vergehen wenige Sekunden, also ist Aufmerksamkeit höchstes Gebot. Achtung: Bei geöffnetem Bügel kleine Kinder festhalten!

4. Zügig aussteigen: Setzen die Skier auf dem Schnee auf, gilt es, sich sofort in die aufrechte Position zu bringen und – immer der Nase nach – abzufahren oder sich mit etwas Schwung nach vorne zu bewegen, um nicht vom Sessel umgestoßen zu werden oder nachfolgenden Skifahrern im Weg zu stehen. Wer hinfällt, sollte versuchen, rasch wieder auf die Beine zu kommen oder sich zumindest aus dem Weg zur Seite zu rollen.

5. Kinder sichern: Kinder sollten immer zuerst ein- und aussteigen, da sie oft zusätzliche Hilfe brauchen. Ab welchem Alter und welcher Größe Kinder ohne Begleitung mit dem Sessellift fahren dürfen, ist nicht einheitlich geregelt. Kinder, die kleiner als 1,25Meter sind, sollten aber immer in Begleitung eines Erwachsenen fahren. Wer unsicher ist: Schilder und das Personal vor Ort klären auf!

Und noch ein Tipp: Das Fotografieren mit dem Smartphone mag auf dem Lift zwar reizvoll sein, aber eine unachtsame Hundertstelsekunde, und das teure Stück „fliegt“ auf Nimmerwiedersehen davon. Vor allem mit kalten Fingern oder mit Handschuhen kann so manches Malheur passieren. Daher: Finger weg vom Smartphone!

(dpa/tmn/d)

Schnelle Hilfe bei Sportverletzungen

Traumatologen an der CityClinic in Bozen bieten umfangreiches Behandlungspaket

Ein perfekter Skitag geht zu Ende, die Sonne verschwindet langsam hinter den Bergen –doch dann passiert es: Die Erschöpfung setzt ein, und ein Moment der Unachtsamkeit führt zum Sturz. Ein stechender Schmerz durchzuckt das Knie – oder trifft Schulter, Handgelenk oder Fuß. Da ist schnelle Hilfe gefragt. Die gibt es in der unfallchirurgischen Ambulanz der CityClinic in Bozen. Sie ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet; ein Anruf genügt.

Die Fachärzte der Orthopädie und Traumatologie der Bozner Praxisgemeinschaft Orthoplus raten, sich konditionell gut auf den Wintersport vorzubereiten, auf der Piste unbedingt einen Helm zu tragen und auch die Bindungen regelmäßig zu überprüfen. Wichtig ist es auch, gerade am Ende eines Wintersporttages besonders aufzupassen – am Nachmittag ist die Unfallhäufigkeit nämlich am höchsten. Und doch kann bei aller Vorsicht etwas passieren – ob beim Skifahren, Tourengehen oder Snowboarden: Am häufigsten von Sportverletzungen betrof-

fen ist das Knie, mitbetroffen sind dann meist Kreuzband und Meniskus. Häufig sind auch Verletzungen an der Schulter. Bei Snowboardern werden oft Speichen-Frakturen und andere Handgelenksverletzungen festgestellt, bei Rodlern Fuß- und Sprunggelenksverletzungen. In jedem Fall ist schnelle und fachärztliche Hilfe gefragt. Darauf ist man in der CityClinic in Bozen spezialisiert.

In besten Händen

Wer nach einem Unfall in der CityClinic behandelt werden möchte, kann sich mit dem Rettungswagen direkt dort hinbringen lassen. Ein Abkommen mit den Südtiroler Rettungsdiensten macht das möglich. Die erfahrenen Traumatologen stehen für eine Behandlung bereit. Die Patientinnen und Patienten werden schnell und kompetent untersucht, wenn nötig, stationär aufgenommen und operiert. Die Fachärzte an der CityClinic nutzen das gesamte Spektrum des Behandlungspfades. Viele Verletzungen sind leichter zu behandeln, wenn man sie innerhalb von wenigen Tagen operiert. Es gibt aber auch Operationen, die

man in Ruhe planen kann. Sofort operiert werden muss bei einem offenen Bruch, weil sonst Infektionsgefahr besteht. Ansonsten können Knochenbrüche oft konservativ – also ohne Operation – behandelt werden: Dann ist eine Ruhigstellung mit Gipsverbänden oder Schienen angesagt. Wichtig ist, die jeweilige Situation mit dem Patienten zu besprechen – so wie es an der CityClinic Usus ist. Die Zahl der Knieverletzungen ist durch die immer technischeren und anspruchsvolleren Skier deutlich gestiegen. Schäden am komplizierten Bandsystem des Knies sind oft eine große Herausforderung für die Chirurgie, da sie häufig mit mehreren Verletzungen gleichzeitig verbunden sind. Wenn der Meniskus oder das Kreuzband gerissen ist, hängt die Heilungsdauer vom Eingriff ab. Nach manchen Meniskus-Operationen ist eine sportliche Aktivität schon nach wenigen Wochen wieder möglich.

Visite, bildgebende Verfahren und Behandlung an der CityClinic sind privat zu zahlen; die Klinik hat mit mehreren Versicherungen Abkommen vereinbart.

Neu im Team

Dr. Martin Köllensperger

DIE FACHÄRZTE:

Dr. Thaddeus Bernardi

Dr. Robert Gruber

Dr. Stephanie Gruber

Dr. Martin Köllensperger

Dr. Hans-Christian Jeske

Dr. Markus Mayr

Dr. Thomas Oberhofer

Dr. Florian Perwanger sind erfahrene Fachärzte für Orthopädie und Traumatologie. Sie arbeiten bei OrthoPlus, dem Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Physiotherapie in Bozen, und operieren im Traumazentrum in der CityClinic in Bozen Süd. (Sanitätsdirektor: Dr. Helmuth Ruatti)

Termine für Visiten:

Talfergasse 2c, Bozen Tel. 0471/976433 www.orthoplus.bz.it

Infos Waltraud-Gebert-DeegStraße 3g, Bozen www.cityclinic.it

Im Notfall anrufen (täglich von 8 bis 20 Uhr): Tel. 0471/1551010

PISTENSKI: 3 KATEGORIEN

RACE-SKI: für hohe Geschwindigkeiten, ideal für gut präparierte Pisten, sehr spurstabil, große Kurvenradien von 18 bis 20 Metern

SLALOMSKI: für hohe Kurvengeschwindigkeiten und kurze Turns, weniger Laufruhe bei hohem Tempo auf geraden Strecken, dafür enge Kurvenradien von 12 bis 14 Metern

SPORT-CARVER: Mischung aus Race- und Slalomski mit Kurvenradien von 15 bis 17 Metern, für Skifahrer, die schnell und dabei variabel unterwegs sein wollen

Die Bandbreite bei Ski reicht von sportlichen Pistenmodellen bis zu breiten Tiefschneeplanken – mit den Allmountain-Ski als Kompromiss in der Mitte.

Foto: Benjamin Nolte/dpa-tmn

Ski gibt es für alle Einsatzzwecke, von sportlichen Pistenski bis zu breiten Tiefschneeplanken. Aber braucht es Spezialisierungen noch? Oder sind AllmountainModelle wirklich Alleskönner?

ALLESKÖNNER ALLMOUNTAIN?

Viele Wintersportlerinnen und -sportler kaufen sich genau ein Paar Ski. Und stehen vor der Frage: Welches soll es sein? Die eigentliche Frage sollte aber lauten: Wo und wie will ich fahren? Und wenn die Antwort darauf „Piste und auch mal Gelände“ lautet, dürfte ein Allmountain-Ski die richtige Wahl sein. Er bietet einen relativ guten Auftrieb auf weichem Schnee im Gelände, ist auf der Piste dennoch vergleichsweise laufruhig, so die Meinung vieler Fachleute. Natürlich gibt es auch bei Allmountain-Brettern unterschiedliche Modelle. Wer eher Piste und nur vereinzelt etwas Gelände fährt, greift lieber zu einem etwas härteren und damit sportlicher ausgelegten Allmountain-Ski, dessen Mittelbreite etwas unter 80 Milli-

meter liegt – das erhöht die Laufruhe auf der Piste. Geht es doch etwas häufiger ins Gelände, darf er etwas weicher und breiter sein, also durchaus um die 90 Millimeter Mittelbreite.

Ein weiterer Vorteil der Allmountain-Ski: Wenn der Schnee auf der Piste sulzig und weich ist, was gerade bei höheren Temperaturen über den Tag schnell passiert, lässt es sich mit ihnen auch auf den markierten Abfahrten besser fahren als mit reinen Pistenski. In Kauf nehmen müssen Skifahrer aber generell, dass der Kantenwech-

sel wegen der Breite der Allmountain-Bretter im Vergleich zu schmaleren, sportlichen Pistenski länger dauert. Nicht nur deshalb sind Letztere am Ende womöglich doch die bessere Wahl für viele.

(dpa/tmn)

GUTMÜTIG UND SPORTLICH ZUGLEICH

Auf der Suche nach einem neuen Paar Ski? An Auswahl mangelt es nicht. Und teils sind es Ski aus der 2. oder 3. Reihe, die am besten passen, sagt ein Fachmann.

Gutmütig und fehlerverzeihend, ohne an sportlicher Performance einzubüßen: „Immer mehr Ski beherrschen diesen Spagat mittlerweile“, sagt der Sicherheitsexperte Andreas König vom Deutschen Skiverband (DSV). Dafür müsse man nicht unbedingt aufs beste aller besten Racing-Ski gehen, so der Fachmann. Auch viele herkömmliche PerformanceSki oder Sport-Carver würden diese Flexibilität aufweisen, und das zu ganz normalen Preisen. Der Fachmann betont, dass es auch für sportliche Skifahrer nicht notwendig sei, den Topski schlechthin zu kaufen: „Manche Leute müssen da ein bisschen

umdenken und lernen, dass die vermeintliche Nummer2 oder 3 im Angebot eines Herstellers unter Umständen viel besser zu ihnen passt als das PremiumProdukt.“

Wer sich nicht sicher ist, dem rät König zum Gang in den Fachhandel und zu einer Beratung dort. Auch große Skitests, die dann in Ski-Magazinen erscheinen, geben einen Überblick über die Produktpalette. Darin werden auch Empfehlungen ausgesprochen, welche Ski zu welchem Typ Fahrerin und Fahrer passen bzw. für welche Einsatzzwecke sich die Ski jeweils besonders gut eignen. (dpa)

ANZEIGE

Fam. Gogl

Tel. 338/4959084

K1800 m

www.prantneralm.com

ehren Sie bei uns ein und genießen Sie das herrliche Panorama mit tollem Ausblick auf den Stubaier Gletscher, den Pflerscher Tribulaun und nach Sterzing. Gerne verwöhnen wir Sie mit typischen Almgerichten. Tolle 3 K ilometer lange Naturrodelbahn mit Rodelverleih.

Dienstag Ruhetag

Welcher ist der passende Ski? Wer nicht selbst Experte ist, sollte sich am besten beraten lassen. Foto: shutterstock

MIT KANTENSCHLIFF UND WACHS NICHT SPAREN

Mit einem eigenen Bügeleisen wird das Wachs auf dem Belag verteilt und eingebügelt.

Skifahren und Snowboarden sollen ein Vergnügen sein. Aber gerade Sportlerinnen und Sportler, die weniger ambitioniert unterwegs sind, vergessen häufig, dass ihr fahrbarer Untersatz gute Pflege braucht. Wachsen und Kantenschleifen sind ein Muss.

Auch mit Ski und Snowboard ist es wie mit den Reifen eines Autos: Ist das Gummi einmal abgenutzt, kann man zwar noch Autofahren, aber der Bremsweg wird deutlich länger, und auf rutschiger Fahrbahn gerät das Auto schnell aus der Spur. Die „Reifen“ der Ski und Snowboards sind der Belag und die Kanten. Wer diese während der Saison nicht pflegt, der bekommt bei durchschnittlich guten Pisten-

verhältnissen vermutlich noch keine Probleme. Aber auf eisiger Piste, auf kleinen Eisplatten oder bei nassem Schnee verschlechtert sich das Verhalten der Bretter erheblich. Das mindert den Fahrspaß und vor allem die Sicherheit. Insbesondere Kunstschnee erhöht den Verschleiß des Belages und der Kanten. Deshalb lautet die Faustregel für alle, sowohl ambitionierte als auch Sonntagsfahrer: Nach 5 bis 7Pistentagen gehören die Ski oder das Board auf die Werkbank. Mit Flüssigwachs aus der Tube lässt sich der Belag zwischendurch problemlos in Eigenregie behandeln. Schützender ist aber Heißwachs, das allerdings möglichst ein Profi auf die Ski oder das Snowboard bügeln sollte. Heißwachs dringt tief in die Be -

lagstruktur ein, was auf die gesamte Struktur wie eine wohlige Massage wirkt. Dadurch gleitet das Gerät wieder wie gewünscht, und der Belag wird vor Kratzern geschützt.

Keine Faustregel

An die Kanten sollte hingegen ausschließlich der Fachmann oder die Fachfrau, denn ein falscher Kantenschliff vermasselt nicht nur das Fahrvergnügen, sondern kann auch die Kanten selbst unbrauchbar machen.

Generell werden die Kanten bei Ski und erst recht beim Snowboard leider noch mehr vernachlässigt als der Belag. Dabei sind sie es, die dem Fahrer oder der Fahrerin auf jedem Pistenuntergrund Sicherheit geben. Spätestens, wenn es auf eisigen Pisten

Foto: shutterstock

schwieriger wird, einen Carvingschwung durchzuziehen, ist ein Kantenschliff unbedingt angesagt. Die oft zitierte Faustregel, die Bretter einmal während der Saison zum Schleifen der Kanten in den Skiservice zu bringen, ist daher Blödsinn.

Denn klar ist, dass es einen Unterschied macht, ob jemand 2- bis 3-mal die Woche mehrere Stunden fährt oder

Wem Sicherheit und Fahrvergnügen ein Anliegen sind, der bringt die Ski regelmäßig zum Skiservice. Foto: shutterstock

ob er nur sonntags ein paar Schwünge über den Hang zieht. Ganz abgesehen von den Pistenverhältnissen, die sich sehr stark auf die Kantenabnutzung auswirken. Faustregeln sind hier also überflüssig. Es gilt das Fahrgefühl.

Ein Skiservice kostet Geld? Stimmt, aber noch mehr Geld kosten gerissene Bänder oder gebrochene Knochen.

Damit der Ski nicht bei jedem Schritt wieder talwärts rutscht, werden für den Aufstieg Felle auf die Laufflächen der Ski aufgezogen.

Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn

Nicht ohne Vorbereitung: Skitourengehen will gelernt sein.

AErste Schritte zur großen Freiheit in den Bergen

WISSEN, WAS ZU TUN IST

Immer mehr Skifahrer verlassen die Pisten und gehen auf Skitour. Das Aufsteigen und Abfahren im ungesicherten Gelände birgt aber Gefahren. Kurse bieten den idealen Einstieg in den Trendsport.

ufsteigen, wo es weit und breit keinen Lift gibt, und abfahren auf unberührten Hängen fernab überfüllter Pisten. Dass sich das Tourengehen zum Trendsport entwickelt hat, ist kein Wunder. Wer sich in der weißen Wildnis bewegt, sollte allerdings genau wissen, was er tut. Sonst endet der Drang nach der großen Freiheit in den Bergen womöglich in einer Katastrophe.

Lernen, lernen, lernen

Während der Coronazeit und danach haben sich viele Alpinskifahrer im Tourengehen versucht, weil Lifte geschlossen waren und auch wegen der Ansteckungsgefahr in Menschenmassen. Kurse gab es damals keine. Doch genau das ist ein Manko. Denn es handelt sich um einen Sport, der nicht nur technisch gelernt sein will,

sondern vor allem in puncto Sicherheit viel Know-how und Erfahrung erfordert. Das bedeutet auch: Einsteiger sollten sich, selbst wenn sie einen Grundkurs besucht haben, nie allein auf den Weg machen, sondern immer auf erfahrene Kollegen setzen. Anfängerund Fortgeschrittenenkurse werden in Südtirol von Alpenvereinssektionen sowie von Alpinschulen angeboten.

Die richtige Ausrüstung

Die Grundausrüstung für eine Skitour besteht aus Tourenski mit speziellen Bindungen und Aufstiegsfellen, möglichst verstellbaren Stöcken sowie Rucksack mit einem Verschüttetensuchgerät (VS-Gerät), Schaufel und Sonde. Freilich –wer mit diesen lebensrettenden Geräten nicht weiß, wie umgehen, der schleppt sie umsonst mit, setzt zudem das eigene

Foto: shutterstock

Wichtige Übung für den Lawinen-Ernstfall: Verschüttete im Schnee orten. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn

Leben aufs Spiel und im Notfall jenes anderer Menschen. In einem Ausbildungskurs lernen Einsteiger die Handhabung der Ausrüstung nach dem Motto „Learning by doing“ – keine graue Theorie also, sondern Praxis im Schnee. Von daher sind solche Kurse nicht nur wichtig, sondern auch spannend und voller Naturerlebnisse.

Auch Snowboarder können Touren gehen. Für sie gibt es sogenannte Splitboards.

Wetterkunde und Lawinengefahr

Bei Skitourenkursen lernen Teilnehmende auch, die Wettervorhersagen und den Lawi-

PIEPS, SONDE, SCHAUFEL

Das Lawinenverschütteten-Suchgerät funkt im Sendemodus permanent ein Signal, mit dessen Hilfe verschüttete Personen in einer Lawine geortet werden können. In den Suchmodus geschaltet, führt es Retter schnell und zielsicher zu Verschütteten.

Deren genaue Lage wird mit der Sonde ermittelt. Ihre mit einem Draht im Inneren verbundenen Metallstäbe lassen sich in Sekundenschnelle zu einer mehr als zwei Meter langen Stange verwandeln. Damit wird die Schneedecke systematisch durchlöchert, bis man auf die verunglückte Person stößt.

Mit der Schaufel kann die Person dann ausgegraben werden.

Um bei einem Lawinenabgang gar nicht erst unter die Schneedecke zu geraten, tragen viele Skitourengeher sicherheitshalber sogenannte Lawinen-Airbags. Werden diese ausgelöst, bläst eine Gaskartusche oder ein Elektrogebläse einen Ballon auf, der den Betroffenen auf der Lawine aufschwimmen lässt.

(dpa-tmn)

Kehren Sie ein ...

Großberghütte in Meransen ANZEIGE

nenlagebericht zu interpretieren. Was bedeuten Neuschnee, Wind oder starke Sonneneinstrahlung für eine Tourenplanung? Was sagt die Lawinenwarnstufe aus? Das sind nur 2 von vielen Fragen, die Tourengeher beantworten können sollten. Auch sollten sie wissen, wie man sich bei welchem Wetter oder bei erhöhter Lawinengefahr im Gelände verhält bzw. bewegt.

Tourengehen gehört ganz bestimmt zu den erlebnisreichsten Wintersportarten, doch es gilt, damit vertraut zu werden, auch als erfahrene Person regelmäßig den Notfall zu üben und besser einmal auf den Gipfel zu verzichten.

Fam. Hinterlechner

Meransen-Altfasstal, Tel. 0472/520277 info@grossberghuette.com, www.grossberghuette.com

Nach einem entspannenden Spaziergang durch das verschneite Altfasstal laden wir Sie zur Einkehr in unser uriges Almgasthaus ein. Unsere abwechslungsreiche Speisekarte hat sicher auch für Sie den richtigen Leckerbissen dabei!

Durchgehend warme Küche von 11 bis 17 Uhr.

Auf Reservierung: Dienstagabend Special Night mit Menü oder „á la carte“ und Freitagabend Fleischfondue oder Käsefondue. Vom 04.12.24 bis 06.04.25 ohne Ruhetag geöffnet. Vor dem Haus Rutschbahnen und ein Schneeigloo für die Kleinen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

KLASSISCH ODER SKATING: AUSRÜSTUNG VARIIERT

Beim Langlauf gibt es verschiedene Fahrtechniken. Abhängig vom gewählten Stil unterscheiden sich auch die Anforderungen an die Ausrüstung.

Der Ski

Grundsätzlich sind Langlaufski wesentlich schmaler und leichter als Alpinski. Ihre Beschaffenheit hängt wesentlich vom Stil ab, also davon, ob die Person klassisch oder im Skatingstil läuft. Der Skatingski hat von oben bis unten eine glatte Fläche, weil es beim Skaten vor allem aufs Gleiten ankommt. Er ist generell etwas steifer als der „Klassiker“. Bei Letzterem findet man in der Mitte zudem eine Grip-Zone,

also eine aufgeraute Fläche, meistens aus sogenannten Fishscales – das sind Schuppen. Sie bieten Widerstand im Schnee, wodurch man sich abdrücken und Geschwindigkeit aufbauen kann. Man spricht landläufig auch vom Schuppenski.

Welche Skilänge die richtige ist, hängt neben dem Fahrstil und der Körpergröße auch vom Gewicht ab. Die Ski für den klassischen Fahrstil sind mit Körpergröße plus ca. 20Zentimeter etwas länger. Die „Skater“ kommen auf 10ExtraZentimeter. Anfänger sollten die Ski generell nicht zu lang wählen, weil kürzere Skier etwas beweglicher und leichter zu handhaben sind.

Die Natur genießen, durch den Schnee gleiten und dabei die Kondition trainieren: Langlaufen wird seit einigen Jahren immer beliebter. Beim Kauf von Ski, Stöcken und Schuhen sollte einiges beachtet werden, damit das Laufen in der Loipe reibungslos klappt.

Der Stock

Die Faustregel für die Stöcke lautet: beim klassischen Stil bis zur Schulter, für Anfänger nur bis zur Achsel, beim Skatingstil bis zum Kinn. Oder anders gesagt: Körpergröße mal 0,9. Bei der klassischen Langlauftechnik wird die Körpergröße hingegen mit 0,85 multipliziert. Wichtig bei beiden Fahrstilen: Die Schlaufen am Griff sollten individuell anpassbar sein. So können Langläufer verhindern, dass ihnen ein Stock verloren geht. Sonst kann beim Öffnen der Hand ein Stock herausgleiten.

Der Schuh

Im Vergleich zu Alpinskischuhen gibt es zwei große Unter-

schiede: Zum einen sind Langlaufschuhe viel elastischer und weicher. Zum anderen sind die Bindungssysteme – anders als beim Skischuh – untereinander nicht kompatibel.

Auch hier kommt es also auf die bevorzugte Technik an. Schuhe für den klassischen Langlauf sind biegsam, um ein Abrollen zu ermöglichen. Oft ist der Bereich rund um das Sprunggelenk zur Stabilisierung auch etwas verstärkt. Schuhe für die Skatingtechnik haben hingegen eine festere Sohle, steifere Fersenkappen und einen etwas höheren Schaft. Zudem liegt der Schuh noch stabiler an, um die Kraft optimal zu übertragen.

Langlaufski sind schmaler und leichter als Alpinski. Welche Länge die richtige ist, hängt neben dem Fahrstil und der Körpergröße auch vom Gewicht ab.
Foto: Tobias Hase/dpa-tmn

Die Bindungssysteme bei Langlaufski sind – anders als beim Skischuh – untereinander nicht kompatibel.

EINFACH GESUND!

Skilanglauf ist unter gesundheitlichen und präventiven Aspekten eine nahezu perfekte Bewegungsform. Es schont die Gelenke und trainiert neben der Bein- und Rumpfmuskulatur besonders den oft vernachlässigten Schultergürtel und die Arme. Langlaufen fördert die Kraftausdauer, es bedarf aber auch einer ordentlichen Portion Koordination und Balance. Wichtig ist, beim Langlaufen genügend zu trinken – auch wenn sich der Durst wegen der Kälte in Grenzen hält. Wer länger als eine Stunde unterwegs ist, der sollte ein Getränk in einem Trinkgürtel mitführen. Es sollte auch Kohlenhydrate enthalten. Ein Riegel versorgt den Körper mit den nötigen Energiereserven.

RÜCKZUGSORT & RUHEOASE: EINS MIT DER NATUR

Ein wundervoller Ort, um die unberührte Winterlandschaft des Nationalparks Stilfserjoch zu genießen. Entspannen Sie in unserer neuen Panoramasauna und genießen abends kulinarische Highlights mit regionalen Produkten, begleitet von speziellen Weinen, empfohlen von unseren Sommeliers.

· Langlauf & Biathlon

· Skitour-Abenteuer

· Schneeschuhwanderung

· Rodeln

· Waldheim-Skiverleih

Panoramapool

Finnische Sauna

Dampfsauna

Kräutersauna

Massagen

Foto: shutterstock

Sowohl das Eisbaden als auch das Saunieren hat positive Effekte auf die psychische Gesundheit.

FEUER UND EIS

Die einen mögen’s heiß, die anderen prickelnd kalt. Doch ob Saunaanhänger oder Eisbadliebhaber – beide tun etwas für ihr Immunsystem. Für beide gilt aber: Ohne Vorbereitung sollten sie das Abenteuer nicht eingehen.

Schwitzen bei bis zu 90 Grad Hitze oder Bibbern in bis zu 5 Grad kaltem Wasser – das sind zwei eklatante Gegensätze. Dennoch fördert jede auf ihre Weise das Wohlbefinden. Ein herausragender Vorteil von Eisbädern – sei es in einem See oder in einer Kühlwanne – ist die Verbesserung der Durchblutung. Die Kälte führt zu einer Verengung der Blutgefäße, wodurch das Blut effizienter zirkuliert. Nach dem Verlassen des Eisbades weiten sich die Blutgefäße wieder, was die Blutzirkulation weiter anregt. Umgekehrt fördert das Schwitzen in der heißen Sauna die Durchblutung durch eine erhöhte Herzfrequenz infolge der Wärme. Dadurch wird die Muskelregeneration unterstützt, was Verspannungen reduziert. Zudem wirkt die Wärme entspannend, beruhigend und entzündungshemmend. Eisbäder sind ebenfalls eine beliebte Wahl bei Sportlerinnen und Sportlern, da sie Muskelkater lindern und die Erholungszeit verkürzen. Das kalte Wasser hilft dabei, die Milchsäure, die sich während des Trainings in den Muskeln angesammelt hat, schneller abzubauen.

Sowohl das Eisbaden als auch das Saunieren haben positive Effekte auf die psychische Gesundheit. Die wärmende Sauna trägt, insbesondere mit entsprechenden Duftessenzen, zur Stress- und Angstlinderung bei, während Eisbäder die Stimmung heben und die mentale Wachsamkeit verbessern können. Studien legen nahe, dass regelmäßige Saunagänge das Risiko für Depressionen und andere psychische Beschwerden senken können.

Foto: shutterstock

EISBADEN FÜR EINSTEIGER

• Sich ab dem Herbst mit Wechselduschen und gelegentlichen kalten Duschen an den Kältereiz herantasten

• Eisbaden immer in Begleitung, da im Notfall jemand helfen kann

• Vor allem bei den ersten Eisbädern immer nur wenige Sekunden im Wasser bleiben, danach langsam steigern

• Vor dem Eisbaden durch schnelles Gehen aufwärmen

• Der Kopf sollte immer trocken bleiben, auch eine Mütze oder Badekappe kann ihn wärmen.

• Nach dem Bad gleich gut abtrocknen, in warme Kleidung schlüpfen und warmen Tee trinken

EINMALEINS DES SAUNIERENS

• Nicht mit einem leeren oder übervollen Magen in die Sauna gehen

• Vorab duschen und gut abtrocknen

• Nicht länger als 15 Minuten in der Sauna bleiben

• Wer in der Sauna liegt, eine Minute vor dem Verlassen der Sauna aufrecht sitzen.

• Nach dem Saunieren an der frischen Luft ein paar Schritte machen, anschließend kalt duschen oder im Tauchbecken abkühlen

• Mindestens eine halbe Stunde ausruhen

• Nicht mehr als 3 Saunagänge absolvieren

• Zwischen den Saunagängen nichts trinken, dafür vorab ausreichend Wasser zu sich nehmen und nach den Saunagängen Flüssigkeitsverlust mit Wasser ausgleichen

Jetzt Weihnachtsgutschein selber gestalten www.hotelrosmarie.it

Wintertage bi ins derhuem in Pfelders!

Viel Platz für den perfekten Schwung auf unseren ausgezeichneten Pisten. Bergerlebnis im Skitourenparadies Hinterpasseier, Winterwandern und Hüttenzauber Entspannung pur in unserem SPA -Bereich mit finnischer Panoramasauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Bio Zirmsauna und dem 36°C Außenwhirlpool bei atemberaubender Bergkulisse. Kulinarik genießen bei heimischen Produkten, hausgemachten Gerichten und Südtiroler Weinen

Vorweihnachtszeit vom 06.12. – 21.12.24

Weiße Wochen vom 11.01. – 25.01.25

Sonnenskilauf und Skitourenwochen vom 08.03. – 27.04.25

Verena, Andreas und unser Rosmarie-Team freuen sich auf euch T. 346

1670 | info@hotel-rosmarie.it | www.hotel-rosmarie.it

Frostige Abenteuer und funkelnde Pisten, der Winter in der ReschenseeFerienregion erwartet euch!

Endlich wieder Winterzeit! Das sanfte, nahezu endlose Weiß der verschneiten Landschaftskulisse und die angenehm kühle Frische in der Luft sind die idealen Voraussetzungen für einen perfekten Wintertag. Liebhaber des Wintersports kommen in die Region am Reschensee, inmitten des Dreiländerecks, auf alle Fälle nicht zu kurz!

Die Sonne scheint, der Schnee glitzert und die Pisten sind präpariert. Mit den Skigebieten Schöneben­Haideralm und Watles bietet die Region ein abwechslungsreiches und weitläufiges Skiparadies rund um den Reschensee, welches die Herzen eines jeden Ski­ und Snowboardfahrers höherschlagen lässt. Auf 83 Pistenkilometern und mit 18 Aufstiegsanlagen wartet ein garantiertes Sportabenteuer auf die Besucher!

Enjoy the View!

Die Berge doppelt sehen? Nein, nicht wegen dem Après­SkiAbend, sondern aufgrund der Spiegelung im kristallklaren Wasser der tiefblauen Seenlandschaft am Reschenpass. Beim Erkunden der Pisten im Skigebiet Schöneben­Haideralm wird man von der wunderschönen Winterlandschaft fasziniert sein, an dem man sich nicht sattsehen kann. Wer aber doch mal einen Tapetenwechsel sucht, der darf sich an den Sonnenstrahlen

und einem 360°­Panoramablick im Skigebiet Watles erfreuen. Das familienfreundliche Skigebiet überzeugt mit vielseitigen Angeboten und Ausblicken auf die umliegende Bergwelt der Ortler­ und Sesvennagruppe! Euer perfektes Ski­Erlebnis im oberen Vinschgau zeigt sich in zahlreichen Facetten. Sichere dir bereits im Voraus deinen Skipass und spare bis zu 25 % durch den Frühbucherrabatt!

Kein Pistengaudi? Auch hierfür haben wir das perfekte Angebot!

Jeder Ski­Muffel kann sich aus dem riesigen Topf an weiteren Wintersportmöglichkeiten rund um den Reschensee seine Favoriten aussuchen. Eine gemütliche Schneeschuhwanderung ins verschneite Matscher oder Rojental? Oder doch lieber hoch hinaus bei einer Skitour ins Langtauferer oder Avingatal? Vielleicht locken euch spaßige Familienabenteuer bei einer rasanten Rodelfahrt auf dem Watles? Oder ihr braucht den Adrenalinkick, auf einer natürlichen Eisplatte über den frostigen Reschen­ oder Haidersee zu schlittern? Richtig auspowern kann man sich in einem der zahlreichen Langlaufgebiete, z B. im professionellen Nordic Center Schlinig, im idyllischen Langtauferer Tal oder entlang des Wassers in Reschen, mit nur einem Ticket 8 Gebiete in 3 Ländern entdecken!

Das alles ist aber selbstverständlich nicht machbar mit leerem Magen! Eine heimische Hüttenstimmung wird in den zahlreichen Einkehrmöglichkeiten der Region entfacht. Viele Almen wie die Schliniger Alm, Matscher Alm, Haider Alm oder Höfer Alm warten schon mit heißer Schokolade und köstlichem Kaiserschmarren auf euren Besuch. Ein wahrer Almgenuss vom Feinsten. So gut wie immer ist aber bereits der Weg zur Almhütte mit märchenhaften, verschneiten Lärchenwäldern das Ziel!

Euer ganz persönli ches Winterabenteuer wartet nur auf euch – hier im oberen Vinschgau rund um den Reschensee! Zögere nicht, denn unvergessliche Erinnerungen warten auf dich!

FREUT EUCH AUF EIN WINTERVERGNÜGEN DER EXTRAKLASSE MIT UNSEREN TOP-EVENTS!

• Vollmondlanglauf Schlinig

• EuropaCup Langlaufen in Schlinig (06.– 08.12.2024)

• Dynafit Vinschgau Cup

• Schneefestival mit Vanessa Mai (22.03.2025)

• Nostalgierennen am Watles (29.03.2025)

• La Venosta (12.01.2025)

• Gaudirennen am Watles (02.03.2025)

Ski- und Erlebnisberg

Watles

Tel. 345/7670255 www.watles.net

Schöneben-Haideralm

Tel. 0473/633333 www.schoeneben.it

Ferienregion Reschenpass

Tel. 0473/633101 www.reschenpass.it

Ferienregion Obervinschgau

Tel. 0473/831190

www.ferienregion­obervinschgau.it

©Dynafit

Ortler Skiarena –

Starke Preise für Familien

In diesem Winter sind die Saisonskipässe der Ortler Skiarena besonders familienfreundlich, denn die Saisonkarten für Kinder sind so günstig wie noch nie. Noch weiter reduziert sind die Kinderpreise, wenn sie zusammen mit einem Erwachsenen-Saisonpass erworben werden. Kinder bis Jahrgang 2017 können kostenlos in der familienfreundlichen Ortler Skiarena Ski fahren. Die Saisonkarte ist bis zum 4. Mai 2025 gültig.

15 Skigebiete zu entdecken

Zur Ortler Skiarena gehören insgesamt 15 Skigebiete – Nauders/Nordtirol (A), Schöneben/ Haideralm, Watles, Minschuns/ Graubünden (CH), Sulden am Ortler, Trafoi, Schnals, Meran 2000, Pfelders, Schwemmalm/ Ulten, Vigiljoch, Reinswald/ Sarntal, Rittner Horn, Rosskopf und Ladurns.

Mehr Informationen dazu gibt es an den verschiedenen Vorverkaufsstellen und an den Kassen der Skigebiete. Der Kartenverkauf erfolgt in den Skigebieten und mehreren Vorverkaufsstellen.

15 traumhafte Ski-Wochenenden zu gewinnen Insgesamt werden dieses Jahr 15 Ski­Wochenenden im Wert

von je 1000 Euro in einem Hotel der 15 Skigebiete der Ortler Skiarena verlost. Die Verlosung findet am 23. März 2025 im Skigebiet Schwemmalm/Ulten statt. Jeder, der einen gültigen Saisonskipass der Ortler Skiarena 2024/25 besitzt, kann an der Verlosung teilnehmen.

Info: www.ortlerskiarena.com

Saison-Öffnungszeiten

Schnalstal

20.9.2024 – 4.5.2025

Sulden

7.11.2024–27.4.2025

Meran 2000

29.11.2024–16.3.2025

Rosskopf

6.12.2024–6.4.2025

Reinswald

6.12.2024–30.3.2025

Pfelders:

7.12.2024–27.4.2025

Rittner Horn

7.12.2024–16.3.2025

Ladurns

7.12.2024–21.4.2025

Schöneben-Haideralm

7.12.2024–6.4.2025

Nauders (A)

7.12.2024–21.4.2025

Watles

7.12.2024–30.3.2025

Schwemmalm 14.12.2024–21.4.2025

Minschuns (CH) 21.12.2024–23.3.2025

Trafoi 24.12.2024–23.3.2025

Vigiljoch 25.12.2024–9.3.2025

15 Traumhafte Ski-Wochenenden zu gewinnen!

Verlosung von 15 Ski-Wochenenden im Wert von je 1.000 Euro in einem Hotel der 15 Skigebiete der Ortler Skiarena.

Treffpunkt für die große Verlosung: Sonntag, 23. März 2025 Skigebiet Schwemmalm/Ulten. Jeder Inhaber eines gültigen Saison-Skipasses Ortler Skiarena 2024/25 kann an der Verlosung teilnehmen!

Winter-Erlebnis

für die ganze Familie

Kinder, freut euch … dieses Jahr wird das Familienland Trafoi erweitert, der neue Zugang erfolgt direkt vom Nationalparkhaus „naturatrafoi“ aus: Von dort können die Ski­Anfänger ganz angenehm ins Kinderland „Trafoi“ einsteigen. Zudem haben die Liftanlagen im Gebiet Sulden–Trafoi für die neue Wintersaison einen neuen Zauberteppich in Betrieb genommen. Auf diesem können die Skianfänger ihre ersten Skierfahrungen machen. Der Kirchenhang von Trafoi hat als Dorflift lange Tradition –

dort haben Roland und Gustav Thöni als Kinder das Skifahren gelernt und sind schon als kleine Knirpse um die Wette gefahren. Heute hat man dort für alle SkiAnfänger den „roten Zauberteppich“ ausgerollt. Trafoi hat sich im Bereich Skifahren für Familien mit Kindern einen Namen gemacht, auch die Skischule Trafoi „Gustav Thöni“ hat sich auf kleine Ski­Anfänger spezialisiert: Die erfahrenen Skilehrer wissen, was Kinder motiviert, und mit kleinen Tricks kommt der Ski­Nachwuchs schnell auf Erfolgskurs. Oben im Skigebiet Trafoi freuen sich die Genuss­

Skifahrer wie gewohnt über die herrlichen Aussichten auf König Ortler und seine Trabanten und darüber, dass es an den Liften keine Wartezeiten gibt, und darüber, dass es auf Pisten genügend Platz gibt, um genussvoll über die Pisten zu „gleiten“. In der Furkelhütte wartet der Koch Erwin Steinhauser mit kulinarischen Genüssen auf seine Gäste.

Wandern und Rodeln: Ab Weihnachten wird es wieder möglich sein, auf der im Winter gesperrten Stilfser­JochStraße Winterwanderungen in prächtiger Natur zu machen und beim „Weißen Knott“ einzukehren.

Gustav Thöni, St. Moritz 1974

Hol dir dein Abenteuer

Winterabenteuer inmitten von 126 Dreitausendern

Hoch hinaus geht es mit der neuen und modernen Pendelbahn! Die Alpin Arena Schnals steht für besondere Wintererlebnisse inmitten von 126 Dreitausendern auf einer Seehöhe von 2011 bis 3251 Metern: Breite Pisten für jede Könnerstufe und die einmalige Möglichkeit, den hochalpinen Lifestyle mit italienischem Flair zu verbinden, sorgen für abwechslungsreiche Abenteuer im Schnee. Kulturelle Highlights wie die nahe gelegene Fundstelle der berühmtesten Gletschermumie unserer Zeit, Ötzi, runden das Angebot am hinteren Ende des Schnalstals ab.

Wintererlebnisse für die ganze Familie

Ideale Bedingungen herrschen hier bei uns bis Anfang Mai, um alpine und nordische Wintersport­Abenteuer zu erleben. Umrahmt von den tief verschneiten Gipfeln des Hoch­

jochferners lockt das Skigebiet nicht nur heimische Skifahrer, Familien und Urlaubsgäste an, sondern ist auch ein beliebter Trainingsplatz für die Wintersport­Weltelite. Neben bestens präparierten Pisten für Skifahrer und Snowboarder finden auch Fans von anderen Sportarten ideale Bedingungen für ihre Abenteuer vor. So zum Beispiel auf der 3 Kilometer langen Langlaufloipe auf Lazaun.

Der Blick rundum und zurück

Die Aussichtsplattform „Iceman Ötzi Peak 3251 m“ thront auf der Grawandspitze am Schnalstaler Gletscher und ist fußläufig in nur 15 Minuten zu erreichen: Wanderer und Ausflügler erwartet ein Ausblick auf 126 Dreitausender im Dreiländereck, ein Rundumblick im Hochgebirge mit viel Geschichte und Tradition: von Ötzi über

die Transhumanz und Wasserscheide bis hin zu Schmugglerpfaden und Gebirgsgrenzen. Der Blick rundum und zurück in die Vergangenheit lohnt sich in jedem Fall. Neu in diesem Winter ist eine weitere Aussichtsplattform unweit von der Bergstation Grawand entfernt, mit einem atemberaubenden Blick ins Tal und auf die gegenüberliegende Talseite nach Lazaun.

Köstlicher Einkehrschwung

Gäste kosten die atemberaubende Aussicht genussvoll auf einer der vielen Hütten der Alpin Arena Schnals voll aus. So bieten die Lazaunhütte, die Teufelsegghütte und das Schutzhaus Schöne Aussicht Südtiroler Köstlichkeiten auf höchstem Niveau. Ein besonderes Highlight inmitten der faszinierenden Gletscherwelt

des Hochjochferners ist das Glacier Hotel & Restaurant Grawand. Das Self­ServiceRestaurant (untertags) und das Gletscherrestaurant für Hotelgäste bietet sowohl italienische Köstlichkeiten als auch traditionelle Südtiroler Spezialitäten an. Apropos italienisch: Das Kochen von Spaghetti dauert in diesen Höhen etwa zwei Minuten länger als im Tal. Durch die Höhenlage und den damit ver­

bundenen niedrigeren Druck siedet das Wasser bei etwa 89 Grad Celsius.

Neben den kulinarischen Köstlichkeiten bieten die Hütten und Einkehrmöglichkeiten immer wieder ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm.

Mehr unter schnalstal.com

Teile mit uns dein Abenteuer: #alpinarenasenales @alpinarenasenales

Schnalstaler Gletscherbahnen www.schnalstal.com

Liftbenutzer parken GRATIS! Einfach das Autokennzeichen an der Kassa angeben! Ausgenommen Guest Pass Premium!

Das familienfreundliche Ski­ und Wandergebiet

Pfelders im Passeiertal –der verkehrsberuhigte Urlaubsort im Meraner Land. Dank eines durchdachten Mobilitätskonzepts können sowohl die Einheimischen als auch die Gäste den malerischen Ort im Naturpark Texelgruppe entspannt genießen. Ab dem Ortseingang dürfen nur die Bewohner und die Gäste der ansässigen Unterkunftsbetriebe die Straßen befahren. Moderne Liftanlagen bringen Wintersportfreunde hinauf zu den schneesicheren Pisten auf

2500 Meter Höhe. Pfelders bietet Schneespaß mit 18 Kilometer Pisten, einer 3,5 Kilometer langen Rodelbahn und einem Natur­Eislaufplatz. Im Murmi Snowpark können die Kleinen ihre ersten Schwünge üben. Naturbegeisterte finden hier einzigartige Langlaufloipen und zahlreiche Winterwanderwege wie ins Lazinser Tal. Das Winterparadies für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher beginnt an der Baumgrenze zur hochalpinen Texelgruppe.

Bergbahnen · Funivie

Informationen Bergbahnen

Pfelders

Tel. 0473/646721

info@pfelders.info www.pfelders.info

Tourismusverein

Passeiertal

Tel. 0473/656188

info@passeiertal.it www.passeiertal.it

Fotos: Tourismusverein Passeiertal –Benjamin Pfitscher

Meran 2000

Der Winter am Berg in seiner Vielfalt

Nur wenige Minuten trennen dich von der Talstation der Seilbahn und dem sonnigen Hochplateau auf Meran 2000. Mit jeder Fahrminute rückt der Alltag weiter in die Ferne, denn schon die Bahnfahrt ist ein Erlebnis: Über der Stadt Meran und dem Naiftal schwebst du bis zur Bergstation auf 2000 Metern. Entdecke die vielen Outdoor-Aktivitäten, bei denen du unvergessliche Erlebnisse sammeln kannst – denn das Schönste erlebst du draußen!

Kaum öffnen sich die Türen der Kabine, kann dein Abenteuer am Berg beginnen: Ob rasant auf Kufen die rund 40 Pistenkilometer hinabsausen oder zu Fuß den rund 25 Wanderkilometern an aussichtsreichen Wanderwegen entlang – auf Meran 2000 hast du die Wintersonne stets im Gesicht und die umliegenden Bergketten vor Augen. Hier hörst du nur das Knirschen unter dir und deinen eigenen Atem. An ausgewählten Daten werden geführte Winterwanderungen zu unterschiedlichen Wanderzielen im Gebiet angeboten.

Ruhig und genussvoll Bewegung und Entspannung werden auf der Langlaufloipe

in Falzeben vereint. Die Loipe mit gemäßigtem Schwierigkeitsgrad schlängelt sich durch den Lärchenwald und ist sowohl für Skating als auch für den klassischen Langlauf geeignet. Anfänger und Fortgeschrittene können die richtige Technik jeden Dienstag und Freitag bei Kursen von 10 bis 11.30 und von 11.30 bis 13 Uhr erlernen. Die Kurse können online gebucht werden.

Eine genussvolle Pause kannst du auf den 15 sonnigen Terrassen der vielen Almen und Hütten bei Spezialitäten für den Gaumen einlegen. Du willst dich erst auspowern? Bei einer Skitour zum St.­ Oswald­Kirchlein kannst du einen sportlichen Anstieg mit einer wohlverdienten Rast, beispielsweise auf der

Fotos: Manuel

ROMANTISCH ZU ZWEIT

Gemütlich in Decken gekuschelt und bei Häppchen und Champagner in der VIP­Gondel die Sicht auf die umliegenden Berge genießen – vielleicht eine romantische Idee zusammen mit dem Lieblingsmenschen?

INFO MERAN 2000

Kuhleitenhütte (immer von Donnerstag bis Sonntag geöffnet), kombinieren.

Rasant und aufregend

Nervenkitzel garantiert, ob auf Schienen oder Kufen: Mit der Schienenrodelbahn Alpin Bob oder auf der Naturrodelbahn –mit dem Fahrtwind im Gesicht ist hier Spaß für Groß und Klein garantiert! Jeden Freitagnachmittag gibt ein Experte kostenlose Rodelkurse von 13 bis 16 Uhr mit Tipps und Tricks zum sicheren Kurven und Bremsen. Gleitend statt rasend, aber nicht weniger aufregend ist ein Gleitflug von 30, 45 oder 60 Minuten mit dem Tandemclub Ifinger, bei dem du das gesamte Gebiet überblickst.

29. November 2024 bis 16. März 2025

Fahrplan

Mo.–Fr.: 9–17.30 Uhr Wochenende/Feiertage: 8.30–17.30 Uhr

Alpin­Bob: Fr., Sa. und So. 11–16.30 Uhr (Hochsaison täglich geöffnet)

Informationen Naifweg 37, Meran Tel. 0473/234821

info@meran2000.com www.meran2000.com

3 LIFT-TICKET

1 BERG- UND TALFAHRT MIT SEILBAHN, UMLAUFBAHN FALZEBEN UND KABINENBAHN NAIFJOCH AM SELBEN TAG

DAS „3-LIFT-TICKET“

Du möchtest heute eine Alternative zum Skifahren und doch alle Möglichkeiten offen haben, um deinen Bergtag frei zu gestalten? Echte „Locals“ haben bereits tausend Ideen dazu… hol dir dein Kombiticket an der Kassa und erlebe den Berg.

TIPPS:

DER RODELKURS

Mit der Seilbahn gelangst du zur Bergstation, wo du freitags von 13-16 Uhr am kostenlosen Rodelkurs teilnehmen kannst. Setze das Gelernte bei einer schwungvollen Abfahrt bis Falzeben ein. Die Umlaufbahn bringt dich wieder zum Startpunkt.

ZUR KUHLEITENHÜTTE

Ein Ausflug zu Fuß oder mit den Tourenskiern zur Kuhleitenhütte (immer von Donnerstag bis Sonntag offen) ist im Winter einfach ein Muss. Die Kabinenbahn Naifjoch lässt dich die ersten Höhenmeter gemütlich bewältigen. Ein kurzer Ausstieg an der Mittelstation, um das Panorama vom Aussichtspunkt Naifjoch VISTA zu genießennicht entgehen lassen!

Die erschte Spur

Skifahren bei Sonnenaufgang

14.12 | 21.12 | 28.12 | 04.01 |

11.01 | 18.01 | 25.01

An diesen Tagen genießt ihr früh morgens die frisch präparierten Pisten der Schwemmalm und könnt auf ausgewählten Skihütten frühstücken.

Findet nur bei gutem Wetter statt.

SchwemmalmSkigebiet

Die Schwemmalm ist ein Geheimtipp für Genießer und all jene, die den Winter in Ruhe erleben möchten. Hier ziehen Skifahrer entspannt ihre Spuren durch den Schnee und urige Skihütten laden mit traditionellen, saisonalen Gerichten und ehrlicher, gelebter Südtiroler Gastfreundschaft zum Verweilen auf den Sonnenterassen ein. Wer die Schwemmalm kennt, weiß, dass es weder lange Warteschlangen noch überfüllte Pisten gibt. Ideale Voraussetzungen, um mit Abstand einen erholsamen Tag im Schnee zu verbringen.

Aber nicht nur Skifahrer kommen im Ultental auf ihre Kosten. Eines der ursprünglichsten Täler Südtirols ist der ideale Ort für aktiven Winter. Ob Langlaufen, Rodeln, Eislaufen, Winterwandern oder Skitou­

rengehen: Im Ultental wird jeder fündig.

Die „erschte Spur“ ... Skifahren bei Sonnenaufgang

Beim Sonnenaufgang am Mutegg stehen und als Erster die frisch präparierten Pisten genießen: Im Dezember und Januar bietet das Skigebiet Schwemmalm dieses besondere Erlebnis. Von 14. Dezember 2024 bis 25. Januar 2025 öffnet das Skigebiet an den Samstagen bei guter Witterung bereits vor Sonnenaufgang seine Tore.

Die Lifte bringen euch auf das Mutegg und dort erwartet euch ein atemberaubender Sonnenaufgang. Ein exklusives und unvergessliches Erlebnis. Danach könnt ihr über die frisch gespurten Pisten eure persönliche „erschte Spur“ ziehen und anschließend auf einer unserer

VSS 50+

Genusshütten gemütlich frühstücken. Ein einzigartiger und genussvoller Start in den Tag.

Neuer 6er-Haubenlift

L ange Wartezeiten? Fehlanzeige!

Der neue 6er­Haubenlift „Schwemmeregg“ bietet ab der kommenden Wintersaison eine komfortable und vor allem schnelle Beförderung. Neue Pistenabschnitte, moderne Anlagen und ein maximales Skivergnügen erwarten euch. Ideal für alle Ski­ und Snowboardfans!

Auch heuer findet wieder der beliebte VSS-Skitreff 50+ auf der Schwemmalm statt.

Kursstart: 17.12.2024

Preis: 185 Euro/10 Trainingseinheiten (jeweils dienstags Uhrzeit: 10–12.30 Uhr

Treffpunkt: Skischulzentrum Breiteben)

Infos/Anmeldung

Tel. 0471/974378

E ­Mail: info@vss.bz.it Anmeldeschluss: 09.12.2024

www.schwemmalm.com https://www.facebook.com/Schwemmalm visit_schwemmalm

Unsere Transportsysteme folgen seit 1893 dem selben Leitfaden: Personen sicher und bequem befördern. All das macht Doppelmayr zum Weltmarktführer im Seilbahnbau - und zu Ihrem verlässlichen Begleiter am Berg. Wir danken der Ultner Ski- und Sessellift GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen viel Erfolg mit der neuen Sessellift „Schwemmeregg“.

doppelmayr.com

Natürlich echter Berggenuss Vigiljoch

Im Winter erfüllt die Natur auf dem Vigiljoch ihre Sehnsucht nach Rückzug und Stille. Hoch in den Bergen entfaltet sich eine malerische Winterlandschaft, die zum Träumen und Erkunden einlädt. Die drittälteste Schwebeseilbahn, die 2023 renoviert wurde, entführt die Besucher auf 1500 Meter. Von hier genießen Sie einen spektakulären Blick auf die majestätischen Dolomiten, deren schneebedeckte Gipfel im Sonnenlicht erstrahlen.

Einen besonderen Reiz bietet der nostalgische Einser­Sessellift. Während Sie sanft nach oben schweben, gehört diese Zeit ganz Ihnen. Hier können Sie die ruhige, unberührte Landschaft genießen und die Sorgen des Alltags hinter sich lassen. Einsame Spaziergänge und Schneeschuhwanderungen laden dazu ein, die Stille der unberührten Natur zu erleben. Die frische Winterluft und der Klang von knirschendem Schnee unter den Füßen schaffen eine medi­

Stube Ida

Eröffnungstag: 19.12. durchgehend geöffnet bis 06.01.

danach Ruhetag Mo.

Tel. 0473/556600 w ww.vigilius.it

tative Atmosphäre. Gut präparierte Wander wege führen zu verschiedenen geöffneten Hütten, wo man sich aufwärmen und mit traditionellen Gerichten stärken kann. Hier werden regionale Spezialitäten serviert, die mit viel Liebe zubereitet sind, und die rustikale Gemütlichkeit der Hütten bietet einen angenehmen Ort, um sich zu erholen.

Gampl Alm

Eröffnungstag: 25.12. durchgehend geöffnet bis 06.01. danach nur Sa./So. offen Tel. 0473/562014 www.gampl-alm.com

Das Wahrzeichen des Vigiljoches ist die St.­Vigilius­Kirche, die mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer Lage einen Ort der Besinnung und Spiritualität bietet. Die Kirche strahlt Ruhe aus und zieht nicht nur Gläubige an, sondern auch Wanderer, die einen Moment der Stille suchen. Die harmonische Verbindung von Natur und Spiritualität ist hier besonders spürbar.

Gasthof Jocher

Eröffnungstag: 20.12. geschlossen am 24.12. durchgehend geöffnet ab 25.12. bis 06.01.

danach Ruhetage Di./Mi

Tel. 0473/556008 www.jocher.it

WANDERVORSCHLAG:

Bergblick-Rundwanderung auf präparierten Wegen Gehzeit: ca. 1 Std. und 20 Min. Länge: 3,4 km, Aufstieg: 79 m

Mit der Seilbahn geht es von Lana aufs Vigiljoch, und der Einser­Sessellift bringt Sie weiter auf 1814 Meter Höhe. Genießen Sie die Fernsicht auf den Schlern, Rosengarten und die verschneiten Dolomiten. Folgen Sie links dem Weg Nr. 4 – nach etwa 10 Minuten erreichen Sie das Wahrzeichen des Vigiljochs, die St.­Vigilius­Kirche. Ein Besuch lohnt sich, die Kirche ist geöffnet und kann besichtigt werden. Auch der Ausblick auf den Kleinen und Großen Laugen sowie die Ultner Hochwart ist dabei zu genießen.

Weg Nr. 9 führt Sie gemütlich bis zur Schwarzen Lacke –auf diesem Weg können Sie die Berge der Texelgruppe bewundern. Weg Nr. 6 bringt Sie zurück zum Ausgangspunkt – zur Bergstation des Sessellifts. In nur 2 Minuten erreichen Sie eine Aussichtsplattform, von der aus der Blick auf die Stadt Meran, den Ifinger, den Hirzer und das hintere Passeiertal einzigartig ist.

Ein idyllischer Natursee am nordöstlichen Rand des Vigiljoches ist im Winter oft zugefroren und bietet Möglichkeiten zum Eislaufen. Die Eisfläche, umgeben von verschneiten Bäumen, schafft eine zauberhafte Kulisse für winterliche Aktivitäten, ideal für Familien und Freunde. Informationen zu den Eisbedingungen unter Tel. 0473/562955

Im Winter verwandelt sich das Vigiljoch in ein wahres Paradies für Kinder, die das Spielen im Schnee lieben. Hier können die Kleinen Schneeballschlachten veranstalten, Schneemänner bauen und die sanften Hänge hinunterrutschen.

Fernab von belebten Skigebieten stehen fünf Pistenkilometer zur Verfügung, die bei genügend Naturschnee in Betrieb sind. Diese sanften Hänge sind perfekt für Anfänger und Kinder, die das Skifahren lernen möchten. Hier können junge Skifahrer unter Anleitung erfahrener Lehrer ihre ersten Schritte auf den Skiern wagen.

Entdecken Sie das Winterparadies Vigiljoch – einen Ort, an dem Natur, Genuss und Erholung harmonisch verschmelzen. Ein Besuch hier ist eine Einladung, die Wunder der Natur in vollen Zügen zu erleben und sich von der winterlichen Magie inspirieren zu lassen.

Gasthaus Sessellift

Eröffnungstag: 25.12. durchgehend geöffnet bis 06.01. danach Ruhetage Mi.–Fr. Tel. 335/6318382 www.gasthaussessellift.it

Seilbahn 19.12.2024–9.3.2025

Sessellift

19.12.2024–9.3.2025

Skilifte

Ab 25.12.2024 bei genügend Naturschnee

Werktags 9–12.30 Uhr, 13.30–17 Uhr

Werktags 9.30–12.45 Uhr, 13.45–16.30 Uhr

Weihnachten täglich, danach nur samstags und sonntags

Samstags, sonntags, feiertags 8.30–18 Uhr

Samstags, sonntags, feiertags 9–17 Uhr

Aufstiegsanlagen: 1 Seilbahn, 1 Sessellift, 2 Skilifte

10 Kilometer präparierte Wege 50 Kilometer Schneeschuh-Wanderwege

Gasthof Eggerhof

Eröffnungstag: 07.12. durchgehend geöffnet ab 26.12. bis 06.01. Ferien: 07.01.–31.01. danach nur Sa./So. geöffnet Tel. 0473/421421 www.schnauzerstube.it

Schneeschuh­Verleih an der Talstation der Seilbahn 6,50 Euro (ohne Stöcke ­ begrenzte Stückzahl)

Vigiljoch ist Teil der Ortler Skiarena

Infos Vigiljoch

Tel. 0473/561333

www.vigiljoch.com

Restaurant Seespitz

Eröffnungstag: 20.12. durchgehend geöffnet ab 25.12. bis 06.01. Ruhetage: Mo./Di. Tel. 0473/562955 www.seespitz-vigiljoch.com

Winter Freizeiten im Sarntal...

120

Sonnen-Skitage

20 km Langlaufgenuss 62 Skitouren-Routen

16 urgemütliche Hütten

Er ist einfach nur traumhaft, der Winter im Sarntal. Nun ruht die Natur in unserem malerischen, ursprünglichen Tal wieder unter einer weißen Decke. Die Sonne strahlt vom stahlblauen Himmel und blinzelt über schneebedeckte Bergspitzen und Baumwipfel. Wie wäre es mit einer Langlauftour, einer Skitour oder einer Winterwanderung in der Stille der Sarner Schneelandschaft, mitten im Herzen Südtirols?

Schrittweise den Winter genießen

In diesem Winter ist der richtige Zeitpunkt, die Tourenskier und Schneeschuhe aus dem Keller zu holen und sich aufzumachen in die verschneiten Sarntaler Alpen mit ihren 120 Berggipfeln. Schritt für Schritt stapfen Sie durch die winterlichen Wälder und über unberührte Almen und Wiesen, die stets mit viel Liebe, Leidenschaft und einem Sinn für Nachhaltigkeit von den Sarner Bauern gepflegt werden. Wer sich gerne schwungvoller durch den Schnee bewegt, der sollte ein paar Runden mit Langlaufskiern auf der 20 km langen Loipe im Pensertal drehen.

Tipp: Holen Sie sich den Skitourenführer „Sarntaler Alpen und westliche Dolomiten“ mit 62 Skitouren im Sarntal zum Sonderpreis von 3,00 € im Tourismusbüro in Sarnthein. So lange der Vorrat reicht!

Winterlicher Einkehrschwung

Die Menschen im Sarntal sind sehr naturverbunden und mögen es gerne traditionell. Dass die Sarner mit ihrem rau anmutenden Charakter und dem markanten Dialekt außerdem sehr offenherzig, gesellig und gastfreundlich sind, ist kein Geheimnis. So heißen sie auch im Winter ihre Gäste auf den zahlreichen Berghütten herzlich willkommen. Mit typischen Südtiroler Gerichten oder anderen besonderen Spezialitäten, zubereitet stets aus lokalen Qualitätsprodukten, verwöhnen sie hier Ihren Gaumen. Beim fast schon obligatorischen Schnapsl danach sind Sie bald schon per Du mit den Sarnen und können hinterher wieder gestärkt über die Pisten im Skigebiet Reinswald wedeln, mit ihren Schneeschuhen weiterstapfen oder talwärts rodeln.

Fotos: Edith Vigl, Alberto Campanile Grafik: crossbone-designs.com

Winterwonnen für Groß und Klein

am Familiengipfel Rittner Horn

Familien lieben die sanften, weiten Pisten am Rittner Horn, die wie gemacht sind für gemächlichere Abfahrten und die ersten Versuche auf Skiern. Die entspannte Atmosphäre auf den Pisten und die typischen Gasthäuser machen das kleine, feine Wintersportgebiet Rittner Horn nicht nur zum Geheimtipp für Familien, sondern auch für Genießer und Naturliebhaber, die abseits von Trubel die Natur und Wintersonne genießen möchten.

W interaktivitäten für Familien

Toni’s FunPark ist ein EASY SnowPark und hier können sich Kinder gemeinsam mit ihren Eltern vergnügen. Er befindet sich entlang der Oberhornpiste, nahe

der Feltuner Hütte und dem Unterhorn Haus. Neu! Toni’s FunPark wird um ein Element erweitert. Oberhalb des Toni's FunPark befindet sich der SnowPark, der die Herzen der Freestyler höherschlagen lässt. Hier können sich alle FreestyleBegeisterte austoben und um

die Wette springen. Raus aus der Hütte, rauf auf den Schlitten! Die Rodelbahn startet jetzt ab den Hütten am Unteren Horn. Nach einer kurzen Ziehstrecke zwischen Rittner­Horn­Skilift und der Schönalm, geht es ab der Mittelstation wieder auf zwei Kufen zurück ins Tal.

NEU!

Familienkarte für Einzelfahrten/Tagesskipässe: beim Kauf eines ErwachsenenTickets erhalten die jeweiligen Kinder (2010 bis 2016) den reduzierten JuniorFamily-Preis (‒20 %).

Rittner Horn

Bergbahnen AG

Für Infos: Tel. 0471/352993, rittnerhorn@ritten.com www.ritten.com/rittnerhorn

Kinderfreundliche Ski - & Snowboardschule

Für Infos: Tel. 0471/352793, skischule@ritten.com www.ritten.com/Skischool

Skiverleih & Skiservice direkt an der Talstation

Für Infos: Tel. 0471/352980, info@skicenter­ritten.com www.skicenter­ritten.com

Der Sonnengipfel.

DER SONNE GANZ NAH!

Die Bergbahn Rittner Horn bringt Sie auf den Gipfel des Genussbergs!

Unsere Ö nungszeiten:

7+8.12.2024

14.12.2024 – 16.03.2025 täglich von 8:30 - 16:30 Uhr www.ritten.com/rittnerhorn

Foto: Tania Marcadella

Neuigkeiten aus dem top­modernen Skigebiet Carezza

Der ganzheitliche Nachhaltigkeitsprozess im Bergbahnunternehmen Carezza Dolomites schreitet voran. So hat sich das Skigebiet, welches durch den Neubau der König Laurin Bahn und die neue Cabrio­Bahn Tiers nun über alles top­moderne Aufstiegsanlagen verfügt, auf die Fahne geschrieben, die Treibhausgasbilanz zu verbessern. Als Mitglied bei „Turn to zero“ führt es ganzheitliche Energiesparmaßnahmen und nachhaltige Veränderungen ein. Durch genaues Monitoring konnten schon bis zu 30 % Treibstoff bei der Pistenpräparierung und bis zu 25 % an Strom für die Beschneiung eingespart werden. 100 % Ökostrom beschneit die Pisten bei optimalen Temperaturen. Zum Start der neuen Saison werden die Pistengeräte von Diesel auf HVO­Treibstoff umgestellt, um weiter aktiv an der

Reduzierung der TreibhausgasEmissionen zu arbeiten. Durch den Umstieg können 60–90 % Treibhausgas­Emissionen eingespart werden. Das Lift­Konsortium Carezza Dolomites berechnet seit 2019 jährlich die Treibhausgas­Bilanz und konnte seither rund 1200 Tonnen CO2 reduzieren; durch diese geplanten Maßnahmen sollen weitere 170–260 Tonnen CO2 reduziert werden.

Wintersaison von 7. Dezember 2024 bis 30. März 2025

An der Laurins Lounge Carezza trifft man sich von 29. Dezember bis 30. März immer samstags von 13 bis 16 Uhr beim „Saturday Icebreaker“ zum gepflegten Après­Ski mit DJ. Und jeden Donnerstag im März genießen Gäste hier zwischen 16 und 18Uhr den „Sunset Skiing Aperitif“. Weitere Veranstaltungen sind der FIS­Snowbo­

ard­World­Cup am 12. Dezember 2024 auf der Pra di Tori Piste, der FIS­Telemark­World­Cup am 15./16. Jänner 2025 auf der Rosengarten­Masaré­Piste sowie die Pro Winter Skitest Days vom 13. bis 15. Jänner am Karerpass.

News für Familien und Kinder

Auch für Kinder gibt es in Carezza viel zu entdecken. Das Kinderland Nani an der Frommer Alm wurde in Zusammenarbeit mit der Skischule Carezza neu angelegt: Ein 150 m langes Förderband ersetzt jetzt den bisherigen Seil­Lift, das Gelände wurde so modelliert, dass Kids und Anfänger Schritt für Schritt das Skifahren erlernen können (Ebene 0: auf Skiern stehen, Ebene 1: rutschen, Ebene 2: Schneepflug, Ebene 3: erste Schwünge). Darüber hinaus gibt es einen Selftimer, einen Speedmesser und die König Lau­

Karerseestraße 21 A Welschnofen www.carezza.it – info@carezza.it @carezzadolomites #mycarezza rin Challenge. Eigene Kinderbügel bei allen Sesselliften sowie drei Kinderland­Areale warten auf den Skinachwuchs. Unvergessliche Erlebnisse bietet die Fahrt mit der neuen CabrioSeilbahn Tiers mit Aussichtsbalkon, welche ab 7. Dezember in Betrieb sein wird. Die 3,8 km lange neue Pendelbahn mit 60 Plätzen verbindet das Tierser Tal mit dem Rosengarten. Von St. Zyprian gelangt man in nur 9 Minuten Fahrzeit zur Frommer Alm ins Skigebiet Carezza Dolomites.

Informationen:

Purer Pistenspaß

Skigenuss auf der Seiser AlmEuropas

größter

Hochalm

Die Vorfreude ist groß, denn am 6. Dezember ist es so weit, das Skigebiet Seiser Alm öffnet wieder seine Tore und lässt das Herz der Ski- und Langlauffans, Naturliebhaber und Genießer wieder höherschlagen.

Für Wintersportbegeisterte bietet die sonnige Hochalm eine breite Auswahl an Winteraktivitäten in einer atemberaubenden

Landschaft: auf Skiern über die griffigen Pisten fahren, über perfekt gespurte Langlaufloipen gleiten, auf den Winterwanderwegen auf Erkundungstour gehen, die Rodelbahnen hinuntersausen oder kulinarische Leckerbissen in den vielen Almhütten genießen, hier findet jeder seine Lieblingsbeschäftigung.

Skifahren in den Dolomiten

Das Skigebiet Seiser Alm begeistert nicht nur mit dem atemberaubenden 360°­Panorama auf die majestätischen Dolomitengipfel Schlern, Langkofel und Plattkofel und der unendlich scheinenden Weite von 56 Quadratkilometern, sondern überzeugt auch mit seinen perfekt präparierten Skipisten und modernen Aufstiegsanlagen. Die 62 Kilometer breiten und sonnenverwöhnten Pisten laden zum entspannten Carven ein und insbesondere Genussskifahrer kommen voll auf ihre Kosten. Anfänger und Wiedereinsteiger können sich auf den flachen und leichten Pisten an das Skifahren herantasten, während es erfahrene Skifahrer auf die anspruchsvolleren Abfahrten zieht.

Skier an, los geht’s –Effizienz bei den modernen Aufstiegsanlagen

Während in anderen Skigebieten oftmals vor jeder Fahrt mit einem Gondellift die Skier ausund anschließend wieder ange­

zogen werden müssen und somit lange Wartezeiten und Staus entstehen, können auf der Seiser Alm die Skifahrer wertvolle Zeit sparen. Da das Skigebiet ausschließlich mit Sessel­ und Skiliften erschlossen ist, kann man die Skier den ganzen Tag angeschnallt lassen. Außerdem sind die Pisten so miteinander verbunden, dass man keine wertvolle Zeit mit dem An­ und Abschnallen verschwenden muss. Das Skivergnügen wird so nur für die Mittagspause in einer der Almhütten unterbrochen und der Tag kann voll und ganz ausgenutzt werden.

Barrierefreies Skigebiet

Das Skigebiet Seiser Alm ist ideal für Monoskifahrer. Vom Parkplatz bis zu den breiten Skipisten und barrierefreien Liften ist wirklich alles perfekt für Rollstuhlfahrer geeignet. Im Januar 2024 hat der BarriereScout Hans Peter einen Barriere­Check im Skigebiet durchgeführt. Das Skigebiet hat er als sehr rollstuhlfreundlich eingestuft und ist in Südtirol damit sicher führend.

Foto: Dolomiti Superski/Harald Wisthaler

Familienspaß für Groß und Klein

Die Seiser Alm bietet Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für die ganze Familie. Die vielen sanft geneigten Pisten bieten einen einfachen Einstieg in das Skifahren und sind ideal für Anfänger und Kinder. Auf die erfahreneren Skifahrer warten hingegen steilere und anspruchsvollere Pisten. Zusätzlich garantieren modernste Aufstiegsanlagen mit Kindersicherung sowie verschiedene Funparks, Torläufe mit Zeitmessanlagen und Geschwindigkeitsmessanlagen Winterspaß für Klein und Groß. Der Selftimer am Bambylift ist zudem mit der Funktion Skimovie ausgestattet. Nicht nur auf der Seiser Alm, sondern auch in Kastelruth kann man Ski fahren. Der kleine Dorflift ist ideal für Anfänger und Familien mit kleinen Kindern. Die leicht eingestufte Piste bietet perfekten Raum, um die Grundlagen des Skifahrens zu erlernen und die ersten Schwünge im Schnee zu genießen.

Freestyle-Abenteuer im Snowpark Seiser Alm Für mutigere Skifahrer und Snowboarder gibt es ein weiteres

Highlight: den Snowpark Seiser Alm. Auf einer Park­Line von 1,5 Kilometern und ausgestattet mit Ra ils, Kickern, Boxen und Whoops in verschiedenen Schwierigkeitsstufen bietet der Snowpark ein abwechslungsreiches Erlebnis für alle FreestyleFans. Im oberen Bereich können sich Boarder und Freeskier auf den Easy­ und MediumLines so richtig austoben. Die Pro­Line im unteren Bereich beeindruckt mit anspruchsvollen Hindernissen, die speziell für fortgeschrittene Rider konzipiert sind. Hier finden erfahrene Freeskier und Snowboarder auch große Kicker, um ihre Tricks zu perfektionieren.

Exklusives Skierlebnis für Frühaufsteher

Jeden Mittwoch im März und im April öffnen abwechselnd und exklusiv drei Skilifte bereits um 7 Uhr. Frühaufsteher können auf frisch präparierten, menschenleeren Pisten die erste Spur in den Schnee ziehen und die besondere Morgenstimmung auf der größten Hochalm Europas genießen, während man von Skilehrern begleitet wird und wertvolle Tipps erhält. Um 9 Uhr geht es zum gemeinsamen Frühstück in die Berghütte. So startet man per­

fekt in den Tag und nutzt die herrlichen Pistenbedingungen in vollen Zügen!

Swing on Snow –alpines WinterMusikfestival

Von 13. bis 15. März und von 19. bis 21. März 2025 findet das alpine Musikfestival auf der Seiser Alm bereits zum 17. Mal statt und bietet ein abwechs lungsreiches Programm mit 6 Tagen Musik. In dieser Zeit erwartet die Besucher ein harmonischer Mix aus traditioneller Volksmusik, Jazz, Soul, Pop und Klassik. Am Vormittag sorgen die Bands an der Bergstation der Seiser­Alm­Bahn und auf den Skipisten für gute Stimmung, mittags spielen sie in den Hütten und abends locken After­Ski­Konzerte in Kastelruth, Seis am Schlern, Völs am Schlern und Tiers am Rosengarten.

Tipp: Die wunderschöne Loipe „Hartl“ verläuft über weitläufige Almwiesen mit urigen Schwaigen durch eine sehr idyllische und eher unbekannte Zone auf der Seiser Alm.

Langlaufparadies und kulinarischer Genuss

Langläufer finden auf der Seiser Alm ein wahres Eldorado vor: 80 Kilometer sonnenverwöhnte Loipen führen durch die verschneite Winterlandschaft und bieten dabei eine herrliche Aussicht auf die Dolomiten. Die Loipen sind doppelt oder vierfach gespurt, für Skating und Klassisch hervorragend präpariert und bieten sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Langläufern ideale Bedingungen. Wegen seiner sauerstoffarmen Höhenluft eignet sich das Gebiet besonders gut für professionelles Höhen­ und Ausdauertraining.

Egal welchem Wintersport man sich verschrieben hat, auf der Seiser Alm kommt man bei den urigen familiengeführten Hütten wieder zusammen: Sie liegen direkt neben den Pisten und sind daher leicht erreichbar, ob mit Aufstiegsanlagen, zu Fuß, mit Skiern, Snowboard, Rodeln oder gemütlich mit der Pferdekutsche. In den zahlreichen Hütten findet man alles, was das Genießerherz begehrt, von Gourmet­Highlights bis zu klassischer Südtiroler Küche.

Infos Dolomitenregion

Seiser Alm

Tel. 0471/709600

www.seiseralm.it

info@seiseralm.it

Foto: Seiser Alm Marketing/IDM/Harald Wisthaler
Foto:Seiser
Dejori

Winteropening im Skigebiet Plose: Saisonstart am 5. Dezember

Die Plose – ein Treffpunkt für Skifahrer, Rodler und Winterwanderer

Rodelwanderung zur Rossalm

Plose Ski AG

Seilbahnstraße 17

St. Andrä/Brixen www.plose.org info@plose.org

Tel. 0472/200433

Das Skigebiet Plose eröffnet am 5. Dezember 2024 die Wintersaison und lädt bis zum 30. März 2025 zu einem facettenreichen Wintererlebnis ein. Von panoramareichem Skivergnügen über rasanten Rodelspaß bis hin zu malerischen Winterwanderungen in unberührter Naturlandschaft – die Plose hat alles zu bieten, was das Herz eines Wintersportlers höherschlagen lässt. Ein besonderes Highlight der neuen Saison ist die moderne 10er­Kabinenbahn, die Besucher von St. Andrä bequem und zügig ins Herz des Skigebiets bringt. Oben angekommen, eröffnet sich ein überragender 360°­Panoramablick auf die majestätische Bergwelt der Dolomiten. Hier können Sie die wärmenden Sonnenstrahlen genießen, denn nicht umsonst zählt die Plose zu den sonnigsten Skigebieten Südtirols. Mit 7 Aufstiegsanlagen und 40 Kilometer bestens präparierten Pisten bietet die Plose ein abwechslungsreiches Angebot für Skifahrer aller Könnerstufen. Sowohl geübte Fahrer als auch Neulinge haben hier die Möglichkeit, die schneebedeckten Hänge in vollem Umfang auszukosten und die Freiheit des Wintersports zu erleben.

Die Vielzahl an blauen Pisten macht das Gebiet besonders ideal für Familien und Anfänger. Für die Kleinsten gibt es einen Kinderübungshang auf der Randötsch, direkt neben der Talstation. Hier können sie ihre ersten Skiversuche unternehmen.

Erfahrene Skifahrer finden auf den zwei schwarzen Pisten, der Trametsch und der Crazy Horse, die Möglichkeit, ihre Grenzen zu testen. Steil, schnell und mit einem gewaltigen Panoramablick – das ist die Crazy Horse in Kürze zusammengefasst. Die Trametsch zählt hingegen zu den längsten und bekanntesten Abfahrten Südtirols, ist 9 km lang und weist einen beeindruckenden Höhenunterschied von 1400 Metern auf. Dank der neu errichteten Mittelstation kann diese nun auf Wunsch auch nur zur Hälfte befahren werden –ein Plus für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Die Plose bietet zudem zahlreiche Skihütten, die mit Südtiroler Spezialitäten zum Verweilen einladen. Hier können Sie mittags und nachmittags regionale Köstlichkeiten genießen, sei es ein herzhaftes Speckbrettl, Knödel oder ein süßes Stück Strudel. Die gemütlichen Hütten sind der perfekte Ort, um sich während Ihrer Pause zu

stärken und die beeindruckende Aussicht auf die Dolomiten zu genießen.

Ein weiteres Highlight ist die Rodelbahn RudiRun mit ihren zwei Streckenabschnitten: Der RudiRun 4.0 verläuft von der Bergstation bis zur Mittelstation und sorgt mit seinen rasanten Kurven für grenzenlosen Rodelspaß für die ganze Familie. Der RudiRun 9.0 führt, sofern genügend Naturschnee vorhanden ist, weiter bis ins Tal. Für alle, die es etwas ruhiger angehen möchten, bietet sich die Rodelwanderung zur Rossalm an. Diese Wanderung zeichnet sich durch einen ebenen Verlauf aus und kombiniert ihn mit einem traumhaften Panoramablick auf die umliegenden Berge. Der Plosebob, der seit dem letzten Winter geöffnet ist, bietet spannende Fahrten für die ganze Familie. Sie haben die Wahl zwischen der actionreichen „Hero“Variante mit Katapultstart oder der gemächlicheren „Chicken“Variante. Auf über einem Kilometer geht es durch spannende Kurven talwärts, bevor die Fahrt zur Bergstation der Kabinenbahn Plose zurückführt.

Weitere Informationen zu den Neuheiten und Angeboten auf der Plose sind auf der Website www.plose.org verfügbar.

Von himmlischen Genüssen und Abenteuern unterm Sternenhimmel

Winter erleben in Klausen

Weihnachtliches

Markttreiben im mittelalterlichen Flair

Wenn Ende November die Adventszeit beginnt, verwandelt sich der Stadtkern von Klausen in einen besonderen Ort der Begegnung. Entlang der Hauptgasse und auf den Plätzen stehen Holzhütten, dekoriert mit Naturmaterialien, in denen geschäftige Händler ihre handgemachten Waren verkaufen. Die Angebotspalette könnte vielfältiger nicht sein: Handschuhe und Pantoffeln aus Schafwolle und Filz, geschnitzte Krippenfiguren, Honigprodukte, Kräuterkissen, Käse­Spezialitäten, raffinierter Schmuck und vieles mehr. Sogar frischen Lachs und Bauernbrot aus dem Holzofen gibt es beim Gassladvent in Klausen und herrlich nach Zimt und Nelken duftenden Glühwein.

Die historische Altstadt von Klausen, mit ihren geheimnisvollen Ecken und Winkeln, bietet eine authentische Kulisse, um sich zurück ins Mittelalter zu versetzen. Am Samstag, den 30 November, findet um 16.30 Uhr ein Umzug mit

Rittern, Gauklern, Burgfräulein und Bauernvolk statt und im Zeltlager wird altes Handwerk präsentiert. Am zweiten und vierten Wochenende geht’s mit Josef, Maria und der lebenden Krippe auf Herbergssuche. Am Sonntag, den 22. Dezember, schwebt das „Weihnachtsengele“ von der Burg Branzoll herab in die Stadt und überbringt liebevolle Weihnachtsgrüße. Alphornbläser, Chöre und Bläsergruppen sorgen für eine besinnliche Stimmung.

Natur, Genuss und Abenteuer

Wie ein weißer Teppich mit glitzernden Kristallen liegt der Schnee auf der weitläufigen Villanderer Alm und verdeckt fast gänzlich die üppigen Latschenkiefern. Nur das Knirschen eines jeden einzelnen Schrittes bricht die sanfte Stille. Am Horizont beeindrucken immer wieder aufs Neue die imposanten Dolomiten. Wer die Alm erkunden möchte, kann dies auf den abwechslungsreichen Wanderwegen oder querfeldein mit Schneeschuhen machen. Mit einer Rodel im Schlepptau lässt es sich beim Rückweg bequem dahingleiten. Langläufer kommen auf den bestens präparier­

ten Loipen voll auf ihre Kosten. Anfang Jänner, wenn die Nächte eisig sind, wartet ein echt „cooles“ Abenteuer im Biwak Camp: Nach einer unvergesslichen Sonnenuntergangswanderung geht’s zum Schlafen in den Iglu. Aber vorher wird noch ein typischer Hüttenabend verbracht mit fein aromatischen Speckknödeln in würziger Fleischsuppe, herzhafter Nudelpfanne und fluffigem Kaiserschmarren mit Preiselbeermarmelade. Passend dazu ein Glas erstklassigen Eisacktaler Weißwein wie Sylvaner, Kerner, Grüner Veltliner. Mehr dieser edlen Tropfen gibt es am 15. März bei der Veranstaltung „Snow & Wine“, einer geführten Wein­ Genuss­Wanderung auf der Villanderer Alm, zu verkosten.

Informationen Tourismusgenossenschaft Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders

Marktplatz 1 Klausen Tel. 0472/847424

info@klausen.it www.klausen.it/winter

Wow-Momente in Ratschings-Jaufen

AVOM 1. DEZEMBER 2017 BIS 8. APRIL 2018

WINTERSAISON

Ratschings-Jaufen ist bequem erreichbar, überschaubar, schneesicher, gemütlich und besitzt dennoch vielfältige sportliche Qualitäten. Genau das, worauf viele Wintersportler und Urlaubsgäste gerade heute großen Wert legen.

Von 5. bis 8.12. und von 13. bis 15.12.2024

die ideale Destination zum Ski fahren und Snowboarden. Die Hardware könnte besser nicht sein: Hochmoderne Bergbahnen sorgen für einen sicheren und spektakulären Transport, hervorragende und endlos breite Pisten verleihen dir das Gefühl des Fliegens. Dem Skifahrerhimmel

INFOBOX SKIGEBIET

• 22 breite, perfekt präparierte Pisten mit gesamt 28 Pistenkilometern

• 7 moderne Seilbahnen

• 8 Hütten für kulinarischen Hochgenuss mit vielfältigem Angebot

• 2 Skischulen

• Skimovie-Rennstrecke

• Funslope

• Rodelbahn mit 5 Kilometer Länge

• Panorama-Winterwanderweg

• Höhenloipe

Welcome-Weekend 16. und 17. Dezember 2017

Neujahrs-Show

• Parkhaus, Skidepot, Ski- und Rodelverleih direkt an der Talstation

1. Jänner 2018 ab ca. 16 Uhr mit großem Feuerwerk!

entgegen! Neben kindergerechten, mittelschweren und schweren Pisten gibt es zertifizierte Skischulen und Alternativangebote fürs Schneevergnügen: Gemütliches Winterwandern oder Rodeln gehören ebenso zum Tagesprogramm wie die Einkehr in eine der zahlreichen bewirtschafteten Hütten und Almen mit italienischer und traditionellen Kulinarik.

• Tagesticket = 45 Euro

• 2­Tages­Ticket = 75 Euro

• 3 ­Tages­Ticket = 95 Euro

• 4­Tages­Ticket = 120 Euro

lassen Langweile erst gar nicht aufkommen.

Wenn du also auf perfekt präparierte Pisten in Kombination mit strahlendem Sonnenschein und jeder Menge Action stehst, solltest du zum Skifahren nach Ratschings kommen – du wirst es nicht bereuen!

2-Tagesskipass zum Sondertarif von 46 ! SKIGEBIET Ratschings-Jaufen

• Schneegarantie von Dezember bis April

• Ausgezeichnet als „Geheimtipp führendes Skigebiet bis 30 Pistenkilometer“

• Skibus in der Ferienregion Sterzing-Ratschings

Schon der Start in den Skitag könnte unbeschwerter nicht sein. Ratschings wartet mit einer hochmodernen Talstation samt Parkhaus, Skidepot und komfortabler 8er­Kabinenbahn auf, welche in ein Skiareal mit 28 Pistenkilometern, umringt von atemberaubendem Bergpanorama, führt.

Großes Winterfinale 7. und 8. April 2018 Wochenendskipass zum Sondertarif von 40 , Zeltfest & Gewinnspiel!

Funslope, Skimovie Rennstrecke und eine Panorama­Höhenloipe runden das vielseitige Wintersportangebot perfekt ab und

FÜR NIMMERSATTE SCHNEE-VERNARRTE. Tel. 0472 659 153 Alle Infos unter: www.ratschings-jaufen.it

www.ratschings-jaufen.it info@ratschings-jaufen.it

DSkiarea Miara

Rundumservice unter einem Dach

Schneesicherer Spaß in den Dolomiten mit modernster Ausrüstung, kompetenter Beratung und unkompliziertem Service: An der Talstation der Skiarea Miara finden Winterliebhaber alles, was sie für eine Auszeit auf der Piste brauchen. Ein kompetentes Team bietet einen Rundumservice mit Skiverleih und Depot, Sportshop, Skipassbüro, Skiservice und Skischule – und all das unter einem Dach. Die moderne 8-Kabinenbahn Miara bringt Winterfans vom Dorfzentrum in St. Vigil direkt ins Ski- und Wanderparadies Kronplatz, das mit 119 bestens präparierten Pistenkilometern jedes Sportlerherz höherschlagen lässt.

ie Skiarea Miara GmbH hat ihren Hauptsitz in St. Vigil in Enneberg, einem zauberhaften Ferienort im Gadertal und einem der beliebtesten Urlaubsziele der Region Trentino­Südtirol. Der Ort ist Teil der Ferienregion Kronplatz und liegt mitten im Naturpark Fanes­Sennes­Prags. Bereits seit 1967 mit Pionier J. Erich Kastlunger im Schneezirkus tätig, wurde 1980 die Gesellschaft Skiarea Miara GmbH auf die Beine gestellt. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich

die Gesellschaft kontinuierlich weiterentwickelt. Ziel war stets ein gesundes, zukunftsorientiertes Wachstum mit klaren strategischen Schritten. Eine stabile Entwicklung der Firma kann nur mit engagierten Mitarbeitern erfolgen. Deshalb richtet die Skiarea Miara GmbH ein besonderes Augenmerk auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Mit Ing. Zeno Kastlunger als Präsident der Skiarea Miara GmbH ist das Unternehmen in den letzten Jahren weitergewachsen, wodurch auch mehr Verwaltungspersonal

und zusätzlicher Arbeitsplatz benötigt wurden. So fielen im heurigen Jahr von Mai bis Ende Oktober einige Bauarbeiten an. Sie umfassten die Erneuerung und den Ausbau der Verwaltungs­ und des Skipassbüros, den Bau eines Sitzungssaals und eines Fortbildungsraums für die Mitarbeiter. Besonders Wert gelegt wurde auf eine moderne Wohlfühlarchitektur mit viel Lichteinfall. Die Verwendung hochwertiger Materialien zeugt von einem zeitgenössischen Stil, der gut mit der bestehenden Struktur harmoniert.

Entspannt und bequem zu sportlichen Abenteuern

Die moderne 8­Kabinenbahn Miara bringt Pistenfreunde direkt vom Dorfzentrum in St. Vigil in Enneberg ins Wintersportparadies der Superlative– den Kronplatz. Einfach und stresslos lässt sich hier ins tägliches Skivergnügen starten. Das moderne Design der Kabinenbahn garantiert einen angenehmen Einstieg und eine komfortable Fahrt ins Skigebiet.

Auf der rund zwei Kilometer langen Piste Miara haben Kinder, Familien und Skischüler ihren Spaß. Die breite, leichte und wunderbar sonnige Piste ist der Treffpunkt für Skischulen. Die lustig gestalteten Bodenwellen und ein kleiner Fun­Parcours machen die Piste Miara auch für geübtere Ski­ und Snowboardfans zum coolen Highlight. Der Kronplatz zählt nicht ohne Grund zu den besten Skigebieten, die Europa zu bieten hat. Die vielfältigen Abfahrten reichen von „extrem adrenalinlastig“ bis zu „idealen Übungsbedingungen“. Zudem hat man vom Kronplatz aus eine direkte Verbindung zur größten und spektakulärsten Ski­Runde Italiens: die Sella Ronda.

Snowpark, Kids Safety Park, Speedline, Crono­Piste, Skimovie, Nachtskilauf, Rodelbahnen oder sogar Tandemflüge mit dem

Paragleiter sind ein Traum für Winterfreunde. Dazu gehören auch urige Berghütten mit bester Küche, Winterwanderungen, das LUMEN (Museum für Bergfotografie) und das MMM (Messner Mountain Museum) der Stararchitektin Zaha Hadid direkt am Kronplatz­Gipfel.

Info- und Skipassbüro an der Talstation Miara

Das Info­ und Skipassbüro an der Talstation Miara ist in der Skisaison jeden Tag geöffnet. Hier steht ein fachkundiges Team mit Rat und Tat zur Seite und berät seine Gäste in allen Belangen rund um das Skigebiet Kronplatz. Vor Ort kann natürlich auch der Skipass erworben werden.

Meeting Point Skischools

R ichtig gelernt macht Skifahren am meisten Spaß und gibt Sicher­

Wir bedanken uns für das Vertrauen und gratulieren der SKIAREA MIARA GmbH zum neuen Betriebsgebäude.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und gratulieren der SKIAREA MIARA GmbH zum neuen Betriebsgebäude.

• technische Beratung

• Statik

• statische Bauleitung

Michael Pacher Str. 11 - 39031 BRUNECK (BZ) Tel.: 0474/551679 Fax: 0474/538336

info@gasser-ingenieur.it / www.gasser-ingenieur.it Technische Beratung, Statik und statische Bauleitung

Michael Pacher Str. 11 | 39031 Bruneck (BZ) Tel.: 0474/551679 | Fax: 0474/538336

info@gasser-ingenieur.it www.gasser-ingenieur.it

UNSERE TECHNOLOGIEIHRE SICHERHEIT

Für dieses Projekt durften wir folgende Lösungen umsetzen:

Einbruchmeldeanlage

Brandmeldeanlage

Zutrittskontrolle

www.nicom.it

heit. Staatlich geprüfte Ski­ und Snowboardlehrer freuen sich darauf, ihre Begeisterung und ihr Fachwissen rund um den Wintersport mit den Gästen zu teilen. Egal ob beim lustigen Gruppenunterricht oder während eines intensiven Privatkurses – in der Skiarea Miara erhalten Winterbegeisterte Ski­ und Snowboardunterricht auf höchstem Niveau.

Skiverleihe Miara und Ciancross

Die modern ausgestatteten Skiverleihe Miara & Ciancross bieten hochwertige Ski­ und Snowboardausrüstung für jeden Geschmack. Dem fachkundigen Ausrüstungsteam der Skiarea Miara ist es ein Anliegen, seinen Gästen die beste Ausrüstung mit auf die Piste zu geben. Angeboten werden die renommiertesten Marken, die aktuell in der Wintersportwelt zu finden sind.

In den Verleihen wird großer Wert darauf gelegt, dass Gäste schnell, fachmännisch und freundlich ihre Skiausrüstung bekommen. Ein professionelles Personal berät ausgiebig und hilft, das richtige Equipment zu finden, damit alles optimal zur eigenen Körpergröße und zum eigenen Fahrstil passt. Lange Wartezeiten werden dank modernem Check­in­Point vermieden. Die richtige Hygiene bei der Leihausrüstung ist ein Muss. Daher wird in der Skiarea Miara großer Wert auf eine perfekte Reinigung und Desinfektion der Ski­ und Snowboardausrüstung gelegt. Skischuhe und Snowboardboots sowie Helme werden sofort nach der Abgabe gereinigt, desinfiziert und getrocknet.

Bei der Wartung, der Auswahl und der Herausgabe der Leihausrüstung herrschen hohe Sicherheitsstandards, denn die Sicher­

Heizen & Kühlen mit Wärmepumpe, Kontrollierte Wohnraumlüftung,

www.kastlunger.com

heit auf der Piste fängt mit der richtigen Ausrüstung an. Hohe Sicherheitskriterien wie die maßgenaue Einstellung der Bindung und regelmäßige Sicherheitsprüfungen aller Bindungen mittels Computerkontrolle werden garantiert. Alle Helme im Sortiment entsprechen Topqualität und sind in jeder Größe verfügbar. Das Skiarea­Miara­Team ist natürlich bestens geschult und dank kontinuierlichen Weiterbildungen stets auf dem neuesten Stand.

Skiservice Miara

Die heutigen Ski und Snowboards sind wahre Wunderwerke der Technik. Damit Fahrspaß und Fahrsicherheit gewährleistet sind, benötigen sie aber auch regelmäßiges Feintuning. Dank modernster Computertechnik präparieren Experten im Skiservice Miara die Kanten und Lauf­

flächen der Ski und Snowboards so, dass diese optimal auf den eigenen Fahrstil und das eigene Können angepasst sind. Dabei spielt es keine Rolle, welches Segment der Skihardware bevorzugt wird – vom Einsteigermodell bis hin zum Hightech­Ski wird alles geschliffen und bestens präpariert.

Skidepot Miara

In modernen Skischränken wird die Skiausrüstung nicht nur sicher aufbewahrt, sondern auch getrocknet. Im angenehmen Ambiente des Skidepots Miara befinden sich geräumige belüftete Schränke, die je nach Bedarf für zwei, drei oder vier komplette Skiausrüstungen Platz bieten. Zudem erreicht man ganz bequem mit dem Aufzug vom Skidepot aus das Pistenparterre. Wenn es um Zutrittskarten, Schlüssel und Skipässe geht, ist

verwandeln.

weniger definitiv mehr. Durch ein modernes Depotsystem in der Skiarea Miara kann man seinen Depotschlüssel direkt auf den Skipass aufladen. So spart man sich eine zusätzliche Karte und hat immer alles schnell griffbereit.

Miara-Sportshop in St. Vigil

Der Sportshop der Skiarea Miara GmbH ist immer einen Besuch wert. Hier findet man die neuesten Kronplatz­Gadgets, tolle und hochwertige Skiausrüstung und allerlei Nützliches rund um den Pistenspaß. Das hochwertige Sortiment reicht von neuesten Hightech­Skimodellen über Helme, Skibrillen, Handschuhe, Skistöcke und Skischuhe. Auch modische Accessoires wie Mützen, Halstücher und Sonnenbrillen sind im Miara Sportshop zu haben.

Ein großes Dankeschön gilt allen Mitarbeitern der Skiarea Miara GmbH für ihren unermüdlichen Einsatz und allen am Bau beteiligten Firmen für die gute Zusammenarbeit.

Skiarea Miara

Str. Plan de Corones 76 St. Vigil Enneberg info@skiareamiara.it www.skiareamiara.it

Kronplatz – Skivergnügen und Kulturgenuss auf 2275 Meter Höhe

Auf beeindruckenden

2275 Meter Höhe erwartet euch ein einzigartiges Winterparadies, das sowohl Sportbegeisterte als auch Kulturfreunde in seinen Bann zieht. Schon der erste Blick auf den Kronplatz ist atemberaubend: Die weitläufigen, fast baumlosen Hänge ermöglichen einen unvergleichlichen 360°­Panoramablick, der sich über den majestätischen Alpenhauptkamm und die zauberhaften Dolomiten erstreckt. Unzählige Ausblicke begleiten euch auf eurem Weg die Pisten hinab.

Skivergnügen für jeden Geschmack

Das Skigebiet Kronplatz umfasst stolze 121 Pistenkilometer, die eine perfekte Mischung für Skifahrer aller Könnerstufen bieten. Ob ihr Anfänger seid, eure ersten Schwünge im Schnee üben oder als fortgeschrittene Skifahrer den Komfort und die Weite genießen wollt – hier findet ihr mit Sicherheit eure Lieblingspisten. Für die echten Adrenalinjunkies stehen sogar sechs herausfordernde schwarze Pisten bereit, die selbst erfahrene Skifahrer in Atem halten. Insgesamt 31 moderne Gondeln und Sessellifte transportieren euch bequem und sicher auf den Gipfel des Kronplatz. Hier trifft hoher Komfort auf technologische Innovation: Die

Anlagen garantieren kurze Wartezeiten und bequeme Fahrten, sodass ihr eure Zeit auf den Pisten optimal nutzen könnt. Der allseits beliebte Sessellift Plateau hat im Sommer ein Upgrade erhalten: Auf euch wartet nun ein brandneuer 8er­Sessellift, der allen neuesten Standards entspricht.

Für mehr Action auf der Piste sorgt der Snowpark Kronplatz, ein beliebter Treffpunkt unter Freestylern und Snowboardern. Perfekt präparierte Lines und Hindernisse, die sowohl Anfängern als auch Profis die Möglichkeit geben, ihre Tricks zu perfektionieren, warten darauf, getestet und entdeckt zu werden. Neben dem Snowpark gibt es auch noch mehrere Funparks, die es Familien ermöglichen, gemeinsamen Spaß im Schnee zu erleben. Wer den Nervenkitzel sucht, sollte die Skimovie­Strecke und die Speedline nicht verpassen. Hier wird eure persönliche Abfahrtszeit gemessen und ihr könnt euch wie ein echter Skistar fühlen. Auf der Skimovie­Strecke wird eure Fahrt sogar gefilmt!

Ein Gipfel für Kulturfreunde

Der Kronplatz bietet jedoch weit mehr als nur Wintersport. Auf dem Gipfel des Kronplatz können Kulturinteressierte in die faszinierende Welt des Bergsports und der Fotografie ein­

tauchen. Das Messner Mountain Museum Corones, das vom legendären Extrembergsteiger Reinhold Messner persönlich gestaltet wurde, erzählt die inspirierende Geschichte des Alpinismus und zeigt, was es bedeutet, die höchsten Gipfel der Welt zu erobern. Ebenfalls auf dem Gipfel des Kronplatzes befindet sich das beeindruckende LUMEN Museum. Hier trifft Tradition auf Moderne: Die Ausstellung widmet sich der Bergfotografie, wobei historische Aufnahmen und digitale Innovationen meisterhaft kombiniert werden. Lasst euch von eindrucksvollen Bildern fesseln und taucht ein in die Geschichte der Fotografie aus einer neuen Perspektive. Last, but not least – die Friedensglocke Concordia 2000. Die Concordia thront auf dem Gipfel des Kronplatz und zählt mit einem Durchmesser von 3 Metern und einem Gewicht von 18 Tonnen zu den größten Glocken im Alpenraum. Im Sommer 2024 wurde die Concordia 2000 aufwendig renoviert. Nun erstrahlt die Glocke in neuem Glanz und lädt alle ein, innezuhalten und das beeindruckende 360°­Panorama zu genießen. Die Glocke bietet einen atemberaubenden Rundumblick auf die umliegenden Berggipfel, von den Alpen bis hin zu den Dolomiten.

NEUHEITEN

Die Wintersaison 2024/25 wartet mit aufregenden Neuheiten, die euren Aufenthalt am Kronplatz noch angenehmer und attraktiver machen:

• Der neue 8er-PlateauSessellift: Dieses technische Meisterwerk bietet nicht nur Platz für mehr Fahrgäste, sondern sorgt mit Sitz­ und Rückenlehnenheizung für maximalen Komfort. Die neuesten Sicherheitsstandards begleiten euch auf dem Weg nach oben.

• Junioren bis 18 Jahre: Die Altersgrenze für Junioren wurde für Skipässe Kronplatz von 16 auf 18 Jahre erhöht, d. h., alle Jugendlichen, geboren 2007–2013, erhalten den ermäßigten Tarif für Junioren.

• Ermäßigter „Dolomiti Superski“-Saisonskipass für Schüler: Ab der heurigen Wintersaison kann jedes Kind, das in einer Grund­ oder Mittelschule unserer Ferienregion eingeschrieben ist, einen Dolomiti Superski­Saisonskipass zum Preis von 325 € erwerben. Dieses Angebot gilt unabhängig vom gleichzeitigen Kauf eines Saisonskipasses durch ein Elternteil.

Skirama Kronplatz

skirama@kronplatz.org Tel. 0474/551500 www.kronplatz.org

Hier ist der

Schnee zu Hause

Winterfreunde aufgepasst! In der Skiworld Ahrntal beginnt der Winter mit einigen Neuheiten und unvergesslichen Erlebnissen – hier findet jeder sein persönliches Winter-Highlight.

Neu in der Skiarena Klausberg: die Piste „Baurschaft“ Der Klausberg hat für die kommende Saison kräftig aufgerüstet. Neben der neuen 10er­Kabinenbahn „Sonnen“ wartet nun die brandneue Piste „Baurschaft“ darauf, erkundet zu werden. Die 1,2 Kilometer lange, anspruchsvolle Abfahrt führt direkt von der Bergstation der Sonnen­Kabinenbahn zu den Liften K1 und K2 und bringt sportliches Skivergnügen auf eine neue Stufe! Als schwarze Piste deklariert, richtet sich die „Baurschaft“Abfahrt an fortgeschrittene Skifahrer, die die Herausforderung lieben.

Skimovie am Speikboden – auf die Plätze, fertig, los!

Action pur: In der Skiworld Ahrntal kann man jetzt sein ganz persönliches Skivideo drehen! Auf der neuen, speziell eingerichteten Slalom­Strecke am Speikboden können Skifahrer ihr Können unter Beweis stellen. Die Strecke misst automatisch die gefahrene Zeit und erstellt kostenlos ein Video eurer Performance – die ideale Gelegenheit, sich selbst in Aktion zu sehen oder Freunde und Familie mit einem professionellen Clip zu beeindrucken!

„Premium Card 365“ –Flexibilität für jede

Jahreszeit

Mit der „Premium Card 365“ genießen Skifahrer und Bergfreunde zahlreiche Erlebnisse – ein ganzes Jahr lang! Die Jahreskarte ist 365 Tage gültig und umfasst neben den Skigebieten Klausberg und Speikboden auch die Dorflifte in Weißenbach und Rein in Taufers. Familien freuen

sich besonders: Die Karte beinhaltet zahlreiche Zusatzleistungen wie den Rodelverleih am Speikboden oder eine Abfahrt mit dem AlpineCoaster am Klausberg.

Abenteuer und Spaß für Groß und Klein Für die kleinen Skifans gibt es in der Skiworld Ahrntal viel zu erleben: Im „Klausiland“ am Klausberg lernen die Kleinen spielerisch Ski fahren, während am Speikboden der Family­ und Michl­Park mit seinen kreativen Stationen wie einem Iglu oder geschnitzten Eisfiguren auf euch wartet. Ein besonderes Highlight für mutige Kids ist die Dino­Funline auf dem „Adventure­Trail“ – eine spaßige Strecke mit Steilkurven, Jumps und 10 imposanten Dinosauriern. Fortgeschrittene Freestyler kommen in den beiden Funparks der Skiworld Ahrntal voll auf ihre Kosten. Hier sorgen zahlreiche Jumps, Kurven und Rails für abwechslungsreiche Action und Adrenalin und mit etwas Glück kann man sogar den Ahrntaler Freeride­Weltmeister Markus Eder beim Training über die Schulter schauen und sich inspirieren lassen!

Gaudi auf Südtirols längster Rodelbahn

Die längste Rodelbahn Südtirols am Speikboden garantiert unvergessliche Momente auf der 10 Kilometer langen Piste von der Bergstation bis ins Dorfzentrum nach Luttach. Am Klausberg geht’s sogar abends rund –hier kann man jeden Dienstag bis 22 Uhr unter Sternenhimmel rodeln! Mit der Gondel geht’s gemütlich nach oben, um dann auf zwei Kufen den einzigartigen Nachtzauber zu genießen.

Dein Wintererlebnis in Südtirol – jetzt online buchen

Zahlreiche Events warten zudem auf euch! Ob Stimmung oder Party beim Mountain Open Air mit den Kastelruther Spatzen am 22. März 2025 am Klausberg oder unvergleichliche Naturerlebnisse wie bei den Sonnenaufgangsfahrten am Speikboden (die erste Fahrt findet am 02.01.25 statt) bietet euch die Skiworld Ahrntal jede Menge Highlights! Reserviert eure Tickets bequem im Online­Shop und sichert euch Zugang zu atemberaubenden Events und Aktivitäten. In der Skiworld Ahrntal findet jeder sein Wintererlebnis – hier ist der Schnee zu Hause!

Alle Informationen und weitere Highlights findet ihr unter:

Fotos: Zimmerhofer Martin

Kastelruther Spatzen

Wintersonnenaufgang

02.01.2025 | 04.03.2025 & 15.04.2025 auf über 2.400 m Meereshöhe

Speikboden

05.04.2025 19.04.2025 Clubbing ab 15.00 Uhr

Speikboden

Pistenraupen & Co hautnah ab 10.00 Uhr Kinder-Entdeckertag

16.03.2025

Speikboden ab 10.00 Uhr

12.04.2025 by Winklparade

Für die Skistars von heute und jene von morgen

Die Talskigebiete der Skiregion 3 Zinnen Dolomiten

Neben 5 zusammenhängenden Skibergen und 115 Pistenkilometern hat die Skiregion 3 Zinnen Dolomiten noch mehr zu bieten.

Der Familienberg Haunold in Innichen und 4 weitere Talskilifte in Sexten, Toblach und Prags sind beliebt bei den weltbesten Skistars von heute und bei jenen kleinen Bewunderern, die es morgen werden möchten.

Skicenter Rienza

Das Skicenter Rienza in Toblach bietet mit seinen zwei Liften, vier Pistenkilometern und zwei Skischulen beste Bedingungen für große und kleine Skifahrer, die ihre ersten Schwünge im Schnee ausprobieren möchten. Besonders für Kinder ist das Skigebiet ein echtes Paradies: Zwei Zauberteppiche und ein Kinderpark lassen keine Wünsche offen und sorgen für jede Menge Spaß. Das Skicenter hat aber auch weit mehr zu bieten: Lokale Skiclubs

und die weltbesten Skifahrer wie Mikaela Shiffrin kommen regelmäßig hierher, um auf der beliebten „Trenker­Piste“ zu trainieren. Gemeinsam mit ihren Skiteams bereiten sich die Profis im Rienza­Skigebiet auf die Weltcupsaison vor und machen auch während des Jahres gerne Zwischenstopps für Trainingseinheiten. Es ist also keine Seltenheit, sich am Lift mit der internationalen Ski­Elite wiederzufinden.

Skigebiet Kreuzbergpass

Der Skiberg an der Grenze zwischen deutscher und italienischer Kultur wartet mit zwei Liften und zwei roten Pisten auf, darunter eine FIS ­homologierte Slalomstrecke. Diese Strecke macht den Kreuzbergpass jedes Jahr zum Austragungsort verschiedener FIS ­Rennen und zieht Skiteams aus aller Welt an, die ihn gern als Trainingshang nutzen. Einer der prominentesten Gäste auf den Abfahrten

des Kreuzbergpasses war Marc Girardelli: Der ehemalige Weltklasse­Skirennläufer bereitete sich dort regelmäßig auf seine Weltcupeinsätze vor und wurde so zum Namensgeber der Skihänge in diesem Gebiet.

Skigebiet Waldheim

Inmitten der beeindruckenden Bergkulisse der Sextner Dolomiten, zwischen Sexten und Moos, befinden sich die Waldheimlifte. Besonders die kleinen Skianfänger finden hier ideale Bedingungen vor. Zwei Skilifte und zwei blaue Pisten bieten einen ruhigen, überschaubaren Ort, um die ersten Schritte und Schwünge im Schnee zu üben. Für zusätzlichen Spaß sorgen ein Kinderpark mit Bodenwellen und einer Schnee­Schnecke sowie drei Zauberteppiche, die das Skierlebnis perfekt machen.

Nachdem die kleinen und großen Skifahrer hier erste Erfahrungen gesammelt haben, können sie sich direkt hinauf zum

nahe gelegenen Skiberg Helm begeben, der nur einen kurzen Weg entfernt ist.

Skigebiet Prags

Das Pragser Tal inmitten der malerischen Dolomitenlandschaft verleiht dem Skifahren eine einzigartige Atmosphäre. Unter den imposanten Nordwänden des Dürrensteins können Skifahrer auf roten und blauen Pisten ihre ersten Schwünge im Schnee wagen oder ihre Technik weiter verbessern.

Für Kinder gibt es hier ein besonderes Angebot: Abwechslungsreiche Hügel, spannende Geisterbahnen, zwei SkicrossStrecken und ein Kinderland mit Zauberteppich sorgen für Spaß und laden zum Üben ein. Wöchentliche Fackelabfahrten runden das Erlebnis im Schnee auf besondere Weise ab und machen das Pragser Tal zu einem idealen Ort für Familien und Skifans jeden Alters.

3 Zinnen Dolomiten

Ein Skigebiet setzt auf Innovation

Das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten bietet ein modernes Skierlebnis auf fünf miteinander verbundenen Bergen, inmitten einer einzigartigen Natur. Zahlreiche ehrgeizige Projekte werden vorangetrieben, um den Skikomfort stetig zu verbessern. Jährliche Investitionen im Bereich der Technologie und der Beschneiungsanlagen sorgen für Top­Qualität auf den Pisten und gewährleisten Schneesicherheit zum Saisonstart. Die größte Neuheit der heurigen Saison: der Bau der neuen Premium­ 6er­Sesselbahn „Porzen“ und die Erweiterung der dazugehörigen Piste. Der Startschuss für die Wintersaison fällt am 30. November 2024, und die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange.

Das Skigebiet umfasst heute insgesamt 115 Kilometer an abwechslungsreichen Pisten, die sich über fünf Skiberge erstrecken, und bietet 31 moderne Aufstiegsanlagen, die zu den fortschrittlichsten in den Alpen zählen. Nach drei neuen Aufstiegsanlagen am Skiberg Helm in den vergangenen Jahren erwartet die Skifahrer/­innen eine weitere aufregende Neuigkeit: die neue Premiuim­ 6er­Sesselbahn „Porzen“ sowie die Erweiterung der dazugehörigen Piste auf dem Skiberg Rotwand. Diese bedeutende Erweiterung verspricht, das Skierlebnis auf ein neues Level zu heben und Skifahrerinnen und Skifahrern sowie Snowboarderinnen und Snowboardern unvergleichlichen Komfort, Sicherheit und Genuss zu bieten.

Das Skigebiet bietet für alle das passende Programm. Abenteurer können sich auf die spektakuläre „Holzriese“­Piste wagen: Mit einem Gefälle von 72 Prozent ist sie Italiens steilste Abfahrt und sorgt auch bei erfahrenen Skifahrern für Nervenkitzel. Der „Giro delle Cime“ ermöglicht es Skifahrern, bei einer einzigen Tour mehrere Gipfel sowie zwei Provinzen mit verschiedenen Sprachen und Kulturen zu entdecken. Auch die jüngsten Gäste kommen nicht zu kurz: Die Riesenschneemänner sorgen für Staunen und die zwei Rodelbahnen mit direkter Liftanbindung für den besonderen Winterspaß. Der Ski­Pustertal­Express erleichtert den schnellen Transfer zwischen den großen Skigebieten des Pustertals und verbindet

3 ZINNEN DOLOMITEN FACTS

5 verbundene Skiberge

115 Pistenkilometer

100 % technisch beschneibar

31 Aufstiegsanlagen

27 Skihütten

2 liftgebundene Rodelbahnen

1 Nachtskigebiet

den Kronplatz mit den 3 Zinnen in nur 35 Minuten. Ein besonderes Augenmerk des Skigebiets liegt auf dem Schutz der unvergleichlichen Bergwelt, für den verschiedene Nachhaltigkeitsinitiativen umgesetzt werden. Die große Aufmerksamkeit gilt der nachhaltigen Beschneiung dank moderner und effizienter Beschneiungstechnik. Die Pistenfahrzeuge wurden mit emissionsarmen Motoren ausgestattet. Zur Deckung des Energiebedarfs setzt das Skigebiet auf 100 Prozent grünen Strom aus erneuerbaren Energiequellen, um einen Beitrag zum Umweltschutz in der Region zu leisten.

Informationen

3 Zinnen Dolomiten

Tel. 0474/710355

info@dreizinnen.com

www.dreizinnen.com

reiner Wintergenuss in Alta Badia: Movimënt,

Neue Energie tanken zwischen magischen Momenten und Entspannung! Wintersaison 5.12.2024

Eine Erlebniswelt, die die Dolomiten für die ganze Familie zugänglich macht und die Freude an körperlicher Betätigung fördert: Genau das bietet Movimënt in Alta Badia. Ab dem 5. Dezember öffnet „Movimënt-Alta Badia“ in seiner Winterversion und lädt dazu ein, vor der beeindruckenden Kulisse der Dolomiten Spaß beim Skifahren zu haben – und sich natürlich zu regenerieren.

Zwei Hauptmotivationen haben die Schaffung der Movimënt­Parks im Hochplateau Alta Badia geleitet. Einerseits der Wunsch, die fantastische Aussicht und die natürliche Umgebung in 2000 Metern Höhe für die ganze Familie zugänglich zu machen. Andererseits, mit dem Motto „mens sana in corpore sano“ – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper– wurden die Movimënt­Parks ins Leben gerufen, um die Aktivität im Freien und die Freude an der Bewegung zu fördern und dabei Kinder, Jugendliche und Erwachsene einzubeziehen.

Movimënt, sei bereit Energie zu tanken!

Die ganze Energie des Schnees konzentriert

den Movimënt­Parks im Herzen der 130 km langen Pisten in Alta Badia.

Ein Paradies für Ski­ und Snowboardbegeisterte. Spaß pur inmitten des Dolomiten UNESCO­Welterbes, wo Groß und Klein unvergessliche Tage auf den Sonnenhängen der Hochebene von Corvara, La Villa und St. Kassian verbringen können.

Snowpark, Funslope, Funcross und Kidsslope: ein Poker der Asse, bei dem Sie die Emotionen des Skifahrens in all seinen Nuancen erleben können. 4 Parks und ein einziges Motto: Energie! Der Snowpark auf der CiampaiPiste mit seinen 47 Elementen und sechs Lines ist ein Treffpunkt für Anfänger und Profis, Liebhaber von Freestyle­Skiing und Ski­ und Snowboard­Akrobatik.

Funslope und Funcross an den Hängen der Biok­/La­Pa ra­Pisten mit vergnüglichen Steilkurven, Soft Hands zum High­Five und Schneetunnels. 900 Meter pures Vergnügen inmitten eines einzigartigen Panoramas.

Das vierte Ass im Ärmel ist die brandneue Kidsslope auf der Pralongià­Piste I. Eine Piste, die für die Kleinsten geeignet ist, wo zwischen lustigen Kurven, kleinen Anstiegen und weichen Käsescheiben das Erlernen des Skifahrens zum reinen Vergnügen wird.

Movimënt, #NeverEndingEnergy!

Unverzichtbare „Movimënt” Termine in der Wintersaison

OPENING PARTY „INVERN“ Die lang ersehnte Party zum Start der Skisaison kehrt zurück und verspricht ein unvergessliches Erlebnis! Am 5. Dezember öffnet Alta Badia seine Türen und läutet damit offiziell die Skisaison 2024/25 ein. In diesem Jahr wird die Saisonauftaktparty von Movimënt am 7. Dezember groß gefeiert. Das idyllische „Gran Risa Chalet“ am Fuße der Gran­Risa­Piste wird ab 17 Uhr zur lebendigen Bühne für die von Ö3 präsentierte Party.

Die Atmosphäre wird vibrieren, wenn sich Skifahrer und NichtSkifahrer gleichermaßen versammeln, um den Beginn der neuen Saison zu zelebrieren. Von aufregender Musik begleitet, markiert diese Veranstaltung den offiziellen Auftakt der Skisaison.

Genießen Sie die mitreißenden Beats von Ö3 und lassen Sie sich von der energiegeladenen Atmosphäre mitreißen. Seien Sie Teil dieses aufregenden Ereignisses, das den Winter mit einer Explosion aus Musik und Freude begrüßt. Machen Sie sich bereit für einen unvergesslichen Start in die Skisaison 2024/25!

T EST THE BEST

A m 22. und 23. Dezember treffen sich anlässlich der Skiweltcup­Rennen auf der Gran Risa die besten Ski­ und Sportbekleidungsmarken zum „Test the Best".

Das unterhaltsamste Testdorf der Dolomiten, in dem alle Neuheiten für die Wintersaison 2024/2025 entdeckt und direkt

auf den Pisten ausprobiert werden können.

Die talentierten Skilehrer von Alta Badia geben wertvolle Tipps zum Umgang mit dem neuen Material und führen die Teilnehmer durch die Pisten des Skigebiets.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei „Test the Best“ am Sonntag, dem 22. Dezember, von 9.30 bis 15.30 Uhr und am Montag, dem 23. Dezember, von 8.30 bis 15 Uhr an der Gondelbahn Piz La Ila in La Villa/Stern.

BUN DE GRAN RISA Skifahren auf einer noch jungfräulichen Piste, vor allen anderen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Noch beeindruckender ist diese Erfahrung, wenn Sie sie im Herzen des Dolomiten UNESCOWelterbes auf dem Schnee von Alta Badia und auf der GranRisa­Piste machen, wo sich jedes Jahr die besten Athleten des Alpinen Skiweltcups messen.

Jeden Donnerstag vom 13. Februar bis zum 13. März können die Teilnehmer des Bun de Gran Risa ihre Skier bereits um 6.50 Uhr anschnallen – also noch vor der offiziellen Öffnung der Lifte um 8.30 Uhr. Der Lift Piz La Ila wird bereits im Morgengrauen geöffnet, um den glücklichen Skifahrern die Möglichkeit zu bieten, den Sonnenaufgang auf 2000 Metern Höhe zu erleben und die perfekt präparierte Gran Risa zu befahren, die in der Nacht von zahlreichen Pistenraupen auf Vordermann gebracht wurde. Die Gruppe von maximal 15 Personen wird von zwei Skilehrern der Ski & Snowboardschule La Villa begleitet. Der Tag beginnt mit einem leichten Aufwärmen und einer Erkundungsfahrt auf der Gran Risa, wo seit 1985 am letzten Wochenende vor Weihnachten die Herrenrennen für den Alpinen Skiweltcup ausgetragen werden.

GIAT DALA NËIEXPERIENCE

Hätten Sie Lust, selbst in eine Pistenraupe zu steigen?

Mit der „Giat dala nëi ­ Experience“ wird dieser Traum wahr! Tauchen Sie ein in ein fan tastisches Abenteuer, genießen Sie die Ruhe der abgesperrten Piste und erleben Sie die Magie der nächtlichen Natur hautnah.

Während der Fahrt wird Ihnen der erfahrene Raupenfahrer die Geheimnisse dieser beeindruckenden und eleganten Maschine enthüllen. Spüren Sie den Nervenkitzel, wenn Sie durch den unberührten Schnee gleiten und Teil des Entstehens eines perfekten Skitages werden. Reservierungen: info@moviment.it

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.