

LIEGT NOCH VOR UNS! S
75 Jahre Fürmetz – das muss gefeiert werden!
ie halten heute unser Unternehmensmagazin in den Händen, das im Zeichen unseres Jubiläums steht. Vor exakt 75 Jahren, am 1. Mai 1948, gründeten unsere Großeltern mit einem Mercedes L 3000 das Fuhrunternehmen Fürmetz. In der Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit legten sie mit unermüdlicher Schaffenskraft den Grundstein für unseren Familienbetrieb, der heute in ganz Europa tätig ist. Reisen Sie mit uns in die Vergangenheit, lesen Sie, wer alles zu dieser unglaublichen Erfolgsstory beigetragen hat, wie unsere Vision für die Zukunft aussieht und wen wir auf dem Weg dahin dabeihaben möchten. Unsere Reise geht weiter.

Herzlichst Ihr
Begleiten Sie uns mit diesem Jubiläumsmagazin auf eine Reise in die Vergangenheit und blicken Sie mit uns in die Zukunft Anton

Willkommen im Fürmetz Waschpark auf unserem Tankstellengelände
24 Unsere Heldinnen & Helden Zeit für ein Dankeschön an all unsere treuen Weggefährten


22 Fürmetz in Zahlen
Ein paar (überraschende) Fakten über die Fürmetz Welt
44 Mit einem LKW fing alles an Die Fürmetz-Geschichte

Wer





EINE RICHTUNG. NACH VORN. Zwei Generationen,
Anton Fürmetz sen., Anton Fürmetz jun. und Michael Fürmetz im Gespräch über 75 JAHRE FÜRMETZ , ihre Pläne für die Zukunft und über den Kitt, der das Familienunternehmen zusammenhält
Lieber Anton senior, ist es richtig, dass deine Mutter den ersten LKW mitgebracht und damit den Grundstein für das Unternehmen Fürmetz gelegt hat?
Anton sen. Ja, sie hat als Mitgift einen Mercedes L 3000 mitbekommen. Mit diesem Fahrzeug ist 1948 das Geschäft gegründet worden und mein Vater ist das ganze erste Jahr damit gefahren. Damals mussten sie alles von Hand auf- und abladen, selbst den Lehm mussten sie mit der Schaufel herunterladen. Nach einem Jahr hat mein Vater dann einen gebrauchten Mercedes-Kipper gekauft, vom Scherer in Isen, für den er früher gefahren ist. Und 1950 kam dann ein neuer LKW dazu.
Die Eltern waren also auch schon vom Fach?
Anton sen. Die Mama schon, der
Papa weniger. Der Papa war Kraftfahrer. Bei der Mama hatten sie zu Hause nach dem Krieg schon fünf LKWs. Die Eltern hatten, wie man heute so schön sagt, eine Limonadenfabrik. Sie haben Milch eingesammelt und nach München gefahren. Die Mama ist da auch mitgefahren und hat beim Verteilen geholfen.
Und wann bist du ins Unternehmen eingestiegen?
Anton sen. Gearbeitet habe ich schon 1962, mit zwölf, nach der Schule, da wurde das Betonwerk gegründet. Da hab‘ ich jeden Nachmittag Schubkarren geschoben. Und ab 1966/67, nach der Handelsschule, habe ich direkt im Betrieb gearbeitet. Die ersten Jahre auch wieder im Betonwerk, dann haben wir den Speditionsbetrieb angefangen. Mit zwanzig bekam ich vorzeitig den Führerschein und fing an, LKW zu fahren. Ich bin vier, fünf Jahre gefahren und dann bin ich wieder
runter vom Bock und habe die Betonhohlblocksteine produziert. 1980 haben wir das Betonwerk geschlossen. Es war allein nicht mehr zu schaffen, dass ich die LKWs disponiere und gleichzeitig das Betonwerk führe. Als die Großflächenschalungen herausgekommen sind, ging auch der Absatz zurück. Da haben wir gesagt: Machen wir Schluss und mit der Spedition alleine weiter.
Zugleich haben wir dann auch das Schneeräumen aufgegeben. Wir haben ja ab 1950, erst mit einem, dann mit zwei LKWs Schnee geräumt und gestreut, die ganze Umgebung, die ganzen Bundesstraßen. Jedes Wochenende waren wir damit beschäftigt. Das waren ja noch ganz andere Winter, wir sind oft jeden Tag gefahren. Ab da war ich dann praktisch daheim. Hab‘ disponiert und bin auch hin und wieder eingesprungen und gefahren. Und dann ist ja der Burli reingekommen.
Erzähl mal, Anton junior.
Anton jun. Ja, genau. Ich habe Speditionskaufmann gelernt und dann quasi gewartet, bis ich 21 Jahre alt werde. Der Betrieb, der war ja noch so klein, da haben wir keine reine Bürokraft gebraucht. 1998, zum 21. Lebensjahr, bin ich dann eingestiegen und zehn Jahre selbst gefahren.
Was war das für eine Erfahrung für dich?
Anton jun. Für mich die beste Erfahrung, weil ich sehr viel gelernt habe und jetzt meinen Fahrern mitgeben kann, was draußen los ist.
Anton sen. Ich möchte dazusagen, sein Vorteil war, dass auch mein Vater ihn schon mit fünf, sechs Jahren immer dabei gehabt hat in der Werkstätte. Er ist reingewachsen in die Firma. Von klein auf. Nicht erst später dazugekommen, sondern er ist immer, immer dabei gewesen. Das war ein großer Vorteil.
Und wie war es bei dir, Michael?
Michael Genau anders. Also wirklich komplett anders. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich heute neben diesen zwei Herren sitzen würde. Natürlich habe ich mitbekommen, was daheim los ist. Aber ich habe mehr den bürokratischen
Weg eingeschlagen, eine kaufmännische Ausbildung gemacht und bin dann nach meinem Bankfachwirt zum Studieren nach München und ins Ausland gegangen, BWL und Volkswirtschaftslehre. In München hatte ich auch meine Arbeitgeber, bis ich mich dann 2018 mit meinem Bruder zusammengeschlossen habe. Da haben wir den Pakt gemacht, dass ich heim komm‘, unter bestimmten Voraussetzungen.
Gab es einen konkreten Auslöser für die Entscheidung?
Michael Mein Bruder hatte ein wahnsinniges Wachstum. Es wurde immer größer und größer. Da hat er mich schon ab und zu gebraucht am Wochenende. Oder mich angerufen, mit Spezialaufgaben wie Bilanzen lesen und Ähnliches. Das Thema Kundenausschreibungen wurde auch immer wichtiger. So bin ich langsam reingewachsen in das Geschäft, habe gesehen, was daheim so los ist. Im Dezember 2018 hatten wir das klärende Gespräch, wie es weitergeht und was die Voraussetzungen sind. Und dann haben wir uns zusammengeschlossen, wir drei.
Wie hat sich das entwickelt?
Anton jun. Wie der Vater gerade gesagt hat, ich bin grundsätzlich immer im Betrieb dabei gewesen. Wenn ich von der Schule heimge -
„Burli ist reingewachsen in die Firma, von klein auf – das war ein großer Vorteil.“Anton Fürmetz sen.
gesagt: Mach!“
kommen bin, ist als Erstes der Schulranzen ins Eck geflogen. Unter Tag waren die LKWs alle weg, dann bin ich bei meinem Vater am Schreibtisch gestanden und habe nur geschaut, was der macht den ganzen Tag. Und das hab‘ ich wirklich von Montag bis Freitag durchgezogen, jede Woche. Dann habe ich die Lehre gemacht und den Führerschein. Der LKW stand ja schon zu Hause. Ich musste nur noch einsteigen und weg. Acht Jahre lang bin ich gefahren und dann in die Disposition eingestiegen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir zirka zwanzig LKWs und um die 25 Mitarbeiter.
Und hat der Senior dich dann machen lassen?

Anton jun. Da muss ich meinem Vater größten Respekt zollen. Er hat mir einfach freie Hand gelassen. Er hat immer gesagt: Mach! – Natürlich war ihm am Ende auch das Wirtschaftliche wichtig. Wir haben das zusammen wirklich gut hingebracht und uns sehr gut ergänzt. Ab 2010 haben wir richtig angeschoben. Es sind sehr viele Kunden auf uns zugekommen und wir haben gesehen, okay, wenn wir fünf LKWs mehr haben, können wir neue Kunden bedienen, die bei uns angefragt haben. Wir konnten investieren, weil wir eine gute Kapitalstruktur hatten. Und so sind wir immer mehr gewachsen.
Der Vater hat mich immer unterstützt im Fuhrparkbereich, hat mir wahnsinnig viele Tipps
„Da muss ich meinem Vater größten Respekt zollen. Er hat mir einfach freie Hand gelassen. Er hat immerAnton Fürmetz jun.
WIR SCHAUEN IMMER VORAUS–

WIR WOLLEN
NICHT STEHEN BLEIBEN.

gegeben, was richtig ist, was falsch ist. Zu 95 Prozent habe ich auf ihn gehört. Die anderen fünf Prozent haben wir halt ausdiskutiert. Alles war gut.
Wann wurde dir klar, dass du Unterstützung brauchst?
Anton jun. 2018 hatten wir fast 200 LKWs und 300 Leute. Da habe ich für Großausschreibungen eben schon meinen Bruder kontaktiert, damit er mich bei den Präsentationen unterstützt. Und dann habe ich ihn gebeten: Mein lieber Bruder, du hilfst mir so oft. Du musst mir jetzt eines noch machen, du musst mir jetzt einen gescheiten Finanzler suchen. Wir brauchen eine anständige Stellenanzeige. Ich hab‘ was vor, ich möchte da draußen einen Standort aufbauen und ich schaff‘ das allein nicht mehr. Mich braucht die Operative. Und jetzt brauche ich einen, der mir einfach im Hintergrund die Zahlen jongliert. Und darauf hat er nicht gesagt, er macht mir eine Stellenanzeige, sondern er hat gefragt: Was hast du genau vor? – Ich habe ein bisschen meine Vision dargestellt, und dann hat er einen Satz gesagt, den werde ich nie vergessen. Er sagte: Was ist, wenn ICH es mache? – Ich konnte es gar nicht glauben, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Aber es war die beste Lösung überhaupt. Mit meinem Bruder habe ich
jemanden an meiner Seite, dem ich hundert Prozent vertrauen kann und dem das Familienunternehmen genauso viel bedeutet wie mir. Und jetzt bin ich todesglücklich, dass er da ist.

Michael Süß.
Was war dein Traum, Michael? Dachtest du, du bist einmal Banker oder Berater in New York?
Michael Das bin ich neben -
bei immer noch. Aber so großartige Träume hatte ich nicht, ich wollte mich einfach selbst verwirklichen. Und das hat der Bruder eben daheim geschafft mit seinem Unternehmen. Ich komme komplett aus der Zahlenwelt. Da ist die Selbstverwirklichung eine andere. Ich wollte etwas sehen von der Welt, mitreden können, ein bisschen über den Tellerrand hinausschauen. Es war mir immer wichtig, dass ich in meinem Leben viele Erfahrungen sammle und Einblick in viele Dinge bekomme. Und deshalb sind wir jetzt genau die perfekte Kombination, deswegen kriegen wir uns eigentlich nie in die Haare. Die zwei Herren neben mir sind ein bisschen impulsiver gestrickt. Ich bin der Meinung, dass man viel moderieren kann, dass man alles
„Und jetzt bin ich todesglücklich, dass er da ist.“GESCHWISTER, DIE IM BETRIEB ZUSAMMEN ARBEITEN Von links: Anton Fürmetz jun., Michael Fürmetz, Manuela Mooser Anton Fürmetz jun.

besprechen sollte, erklärt und auch Verbesserungsvorschläge einbringt. In diesem Sinne ergänzen wir uns gut.
Das heißt, bei euch gibt’s nie Zoff?

Michael Bei uns beiden tatsächlich nie. Und mit dem Vater auch nicht.
Anton senior, wie war das für dich, als du jetzt beschlossen hast, du ziehst dich ein bisschen zurück?
„Alle tragen die Werte, die wir miteinander leben, mit in die Firma.“
Michael Fürmetz
Anton sen. Zurückziehen kann ich gar nicht sagen. Aber ich habe die ganze Last an den Burli abgegeben. Die nervliche Last, die man hat, wenn man sich um alles kümmern muss.
Früher haben auch noch die Fahrer bei euch im Haus gelebt, richtig?
Anton sen. Das war ganz früher, in den 1950er-Jahren. Als wir fünf LKWs hatten, da haben vier oder fünf Mann im Haus geschlafen. Diese Fahrer mussten ja damals schon um fünf Uhr früh aufbrechen. Da hat meine Mutter den Kaffee gemacht und sie sind den ganzen Tag gefahren. Abends um sechs, sieben sind sie heimgekommen und dann haben sie ihr Abendessen bekommen und hatten bei uns ihre Schlafstätte. Da haben wir auch Fahrer halten können, die von auswärts kamen.
Wie ist das heute? Wie ist die Beziehung zu den Fahrern?
Anton jun. Wir haben das Glück, dass sehr viele langjährige Fahrer noch da sind. Der Dienstälteste ist jetzt 39 Jahre bei uns. Die kennen mich noch als kleiner Junge, bei denen war ich ja immer dabei. Da ist die Beziehung natürlich sehr gut. Viele sind ungefähr gleichaltrig mit mir, da gibt es schon ein paar private Beziehungen, ab und zu gehen wir auch zusammen weg. Durch das Wachstum die letzten sechs, sieben, acht Jahre hat sich das etwas verändert, aber ich kenne immer noch jeden Fahrer beim Vornamen und jeder Fahrer kennt mich.
Fürmetz hat jetzt 418 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie haltet ihr den Laden zusammen?
Michael Grundsätzlich versuchen wir immer eine gute Stimmung im Unternehmen zu haben und unseren Mitarbeitenden Freiräume zu lassen. Wir leben nach wie vor ganz eng mit der Familie zusammen und die Werte, die uns unsere Eltern mitgegeben haben, die bringen wir natürlich auch ins Unternehmen hinein. Die Mama ist ja auch noch ständig da, die Schwester, die Schwägerin … alle tragen die Werte, wie wir miteinander leben, mit in die Firma.

FAMILIENSACHE
Von links: Barbara Fürmetz, Anton Fürmetz jun., Anton Fürmetz sen., Mathilde Fürmetz, Michael Fürmetz

Ohne die Oma hätte es das Unternehmen vielleicht nicht gegeben. Welche Rolle spielen die Frauen heute im Betrieb?
Anton sen. Meine Frau kommt ein paar Tage in der Woche nachmittags und macht die Post und die Zulassungen. Ansonsten ist sie aber rundum beschäftigt mit der Großfamilie. An den Tagen, wo die Töchter und die Schwiegertochter im Betrieb arbeiten, kocht sie für alle.
Anton jun. Früher war die Firma ja dort, wo wir alle wohnen, da war unsere Mama noch viel näher am Betrieb. Mit unserem Umzug 2021 hat sich das ein bisschen geändert, jetzt müssen wir alle drei Kilometer zur Arbeit fahren. Vormittags unterstützt
uns jetzt meine Frau mit im Betrieb, seit die Kinder in der Schule und im Kindergarten sind.
Was ist das Schönste an einem Familienunternehmen?
Michael Dass man sich jeden Tag sieht.
Lieber Anton sen., du hattest das erste und sollst auch das letzte Wort haben. Deine Söhne haben viel von dir gelernt. Gibt es auch etwas, was du von deinen Söhnen gelernt hast?
Anton sen. Dass Sport gesund ist.
Was ist dein größter Stolz?
Anton sen. Meine Familie und die Entwicklung unseres Unternehmens.

Und worauf freust du dich jetzt am meisten?
Anton sen. Auf meine Großfamilie samt Kinder und Enkel.
„Mein größter Stolz ist meine Familie.“Anton Fürmetz sen.
WO sehen Sie Ihr Unternehmen in ZEHN Jahren, Herr FÜRMETZ ?
Wir haben Kunden, die sind seit 30, 40 Jahren bei uns, manche sogar seit 70 Jahren, also auch schon über Generationen. Die größte Herausforderung für die nächsten Jahre wird sein, immer gutes Personal zu bekommen und zu halten. Das ist DIE Aufgabe, die uns im Logistikbereich noch lange begleiten wird. Denn das Wichtigste ist doch, dass wir die Qualität unserer Firma halten können. Den Großteil der Last habe ich ja nun übertragen. Ganz bewusst auf einen Sohn. Wenn ich da meine Kollegen anschaue, bei neun von zehn klappt das nicht mit der Übergabe, weil sie das nicht klar gelöst haben. Entweder, weil der Seniorchef nicht loslässt, oder weil kein Kind von klein auf in die Firma integriert wurde.

Natürlich bleibt die Firma immer irgendwo da, das bringst du nicht mehr weg. Wenn du dein Lebtag
Anton Fürmetz sen.
um fünf Uhr aufgestanden bist, stehst du halt weiter um fünf Uhr auf. Ich dachte, vielleicht könnte ich jetzt ja erst um acht Uhr anfangen und um vier aufhören, aber das geht nicht. Das ist so verinnerlicht und auf der anderen Seite beruhigt es auch. Meine These ist, lieber arbeiten und gesund sein, das ist das Wichtigste. Und wenn ich noch mal sechzehn wäre, ich würde genau das Gleiche wieder tun.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung, das sind weitere große Themen für uns, die uns die nächsten 15 Jahre beschäftigen werden. Wir investieren ständig in Synergieeffekte, wir investieren ständig in neue LKWs. Wir sind Dienstleister. Wir verdienen das Geld mit unseren Kunden. Also müssen diese immer sicher sein können, dass sie mit uns einen langfristigen und zuverlässigen Partner haben. Wir wollen ausstrahlen, bei uns steckt etwas dahinter, da ist Power. Deshalb ist es mir so wichtig, meinem Bruder in der Operative den Rücken zu stärken, sodass er freie Hand hat, sich frei bewegen kann. Mit meinem Einstieg habe ich meinem Bruder noch eine andere Sichtweise auf das Unternehmen und ihn selbst gegeben. Ich habe ihm gezeigt, dass es in Ordnung ist, auch mal Feierabend zu machen, in den Urlaub zu fahren und dass die Firma dann trotzdem läuft.

Mit den Projekten sind wir jetzt vorerst durch. Wir haben fünf Jahre lang die Firma auf links gedreht, einen komplett neuen Betriebssitz gebaut, eine Tankstelle, eine eigene Werkstatt, haben unseren Umsatz vervielfacht. Wichtig ist, dass wir uns jetzt konsolidieren und optimieren. Wir müssen immer schauen, was benötigt der Kunde? Was will der Kunde?
Andere Unternehmer im Logistikbereich, die nicht wachsen wollten, haben den Leuten gesagt: „Ruf beim Fürmetz an.“ Und wir haben dann den Kran für 270.000 Euro gekauft, obwohl auch wir nicht wussten: Haben wir den Kunden in einem Jahr noch? Aber unsere Kunden wussten immer, sie können sich auf uns verlassen. Und dass ich sage:
Anton Fürmetz jun.
„Bevor du einen anderen fragst, mach ich dir das.“ Und das wird auch so bleiben. Freuen würde ich mich natürlich, wenn sich einer meiner Söhne oder sogar beide für die Firma interessieren. Wer weiß, vielleicht ist in zehn Jahren schon einer von ihnen im Unternehmen?

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FAHREN WIR TÄGLICH FÜR UNSERE KUNDEN IN ÜBER SECHS LÄNDERN IN GANZ EUROPA. Der geschäftsführende Anton Fürmetz ist in seiner Familie der dritte Anton in Folge. Also raten Sie mal, wie seine Söhne heißen. Richtig, Luca und Jonah.
Durchschnittlich 1.500 Reifen verfahren unse re LKWs pro Jahr. Gut, dass Reifen wechseln in unserer Werkstatt (fast) so schnell läuft, wie der Boxenstopp in der Formel 1. So können unsere Fahrzeuge schnell wieder auf die Strasse.


LKWS, DARUNTER KRANFAHRZEUGE UND FAHRZEUGE MIT EIGENEN MITNAHMESTAPLERN, MACHEN ES MÖGLICH, DASS WIR AUCH BEI SCHWIERIGEN RÄUMLICHEN SITUATIONEN IMMER PÜNKTLICH LIEFERN KÖNNEN
2019 wurden wir vom Bayerischen Staatsministerium mit der Auszeichnung „Bayerns Best 50“geehrt. Diesen
Preis erhalten die wachstumsstärksten Mittelständler in Bayern.
JOSEF SCHUSTER, 89 JAHRE
1956 war Sepps erster Arbeitstag, als erster Fahrer der Firma Fürmetz. Er sollte uns bis zur Rente treu bleiben. Ganze 40 Jahre lang. Lieber Sepp, wir danken dir für deinen unermüdlichen Einsatz, du warst nicht einfach nur ein Mitarbeiter, du warst ein Teil der Familie und bist es bis heute. Du hast dich so engagiert, als wäre es dein eigener Betrieb – das werden wir dir nie vergessen.

MERCI AN EUCH!
Eine Geschichte ist immer nur so gut, wie die Menschen, von der sie erzählt. Unsere wurde über die letzten 75 Jahre zu einer Erfolgsstory – dank unserer Heldinnen und Helden

Dieses Jahr ist es soweit, Hermann feiert sein 25-jähriges Jubiläum als Fahrer bei der Firma Fürmetz. Am 1. Mai 1998 hatte er sein Debüt bei uns – auf den Tag genau 50 Jahre nachdem unser Großvater das Unternehmen gegründet hat. Vielleicht liegt es an diesem Datum, dass du uns so lange die Stange gehalten hast. Oder es war einfach nur Glück.


„D anke, Hermann, für deine Zuverlässigkeit und deine Loyalität –auf dich kann man sich immer verlassen.“
„Lieber Georg, du bist ein echtes Unikat – ein Fürmetz-Urgestein. Wir danken dir für deine Sorgfalt und deinen Sinn für Zusammenhalt.“

1990 ist Georg das erste Mal in einem unserer LKWs vom Hof gefahren, seitdem durchkreuzt er als unser „Hängerzug-Profi“ halb Europa. 33 Jahre sind eine lange Zeit, aber er ist immer noch genauso motiviert wie am ersten Tag – und in seiner Freizeit? Klar, da lädt er zum „Fürmetz-Stammtisch“ an der Tankstelle ein.

Unser Onkel Hans hat einen klugen Kopf und eine schnelle Hand – eine unschlagbare Kombi für den Erfolg so ziemlich jeder Unternehmung. Seit 1972 arbeitet er für unser Familienunternehmen, hat die Firma zusammen mit seinem Bruder aufgebaut und ist bis heute unverzichtbar für das operative Tagesgeschäft.

„O nkel Hans, ohne dich wären wir heute nicht da, wo wir sind.
Du bist eine Inspiration – jeden Tag. Danke für alles.“


„L ieber Sepp, du bist und bleibst ein Teil unserer Familie – schön, dass es dich bei den Fürmetzens gibt.“
JOSEF KOBECK, 87 JAHRE
Mit nur sieben Tagen wurde Sepp von der Familie Fürmetz als Pflegekind aufgenommen und ist bei ihr groß geworden. Als Jugendlicher hat er sich dann gegen die Rückkehr zu seiner leiblichen Mutter entschieden und blieb dort, wo für ihn „dahoam“ war – in Kirchlern bei den Fürmetzens. In jungen Jahren war er ein fleißiger Helfer und der Lieblingsbeifahrer unseres Großvaters.


An Sauberkeit, Schnelligkeit und Effizienz steht Robert unserem Chef wirklich in nichts nach – liegt vielleicht auch daran, dass er genauso LKW-narrisch ist wie er. Seit 20 Jahren ist auf Robert Verlass. Er bewahrt die Ruhe, auch wenn‘s mal hoch hergeht.

ROBERT BIEGLER, 57 JAHRE
„Lieber Robert, danke für deinen unermüdlichen Einsatz und deine Freundschaft – du bist einfach einmalig.“
1967 – direkt nach ihrem Abschluss an der Mittelschule fing Marianne an, unser Büro zu schmeißen. Sie hat ihren Brüdern draußen den Rücken freigehalten und im Hintergrund alles gemanagt. Löhne, Disposition, Rechnungen waren 53 Jahre lang ihr tägliches Geschäft, aber wenn Not am Mann war, dann hat sie schon mal Betonsteine verladen. Unserer Tante Marianne war nichts zu viel.
anke, Hermann, für Geduld und deinen Humor und überhaupt und



2015 ist Erich nach vielen Jahren als Fahrer bei uns in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Aber so richtig loslassen kann er dann doch nicht – bis heute ist er ein wichtiger Fahrer auch im „Rentendasein“ und immer zur Stelle, wenn Not am Mann ist. Den Fürmetz-Sinn hat er auch direkt an seine Söhne weitergegeben, Benedikt Netbayto ist seit zehn Jahren als Kranfahrer beschäftigt und Matthias Netbayto macht eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bei uns.

„Danke, Erich, dass du trotz wohlverdientem Ruhestand immer zur Stelle und uns über all die Jahre treu geblieben bist.“ERICH NETBAYTO, 70 JAHRE

Andreas war 2009 der erste Mechaniker, den wir für unsere Werkstatt eingestellt haben. Er war von Anfang an dabei und hat uns mit viel Know-how und großem Enthusiasmus dabei unterstützt, den WerkstattBetrieb zu dem aufzubauen, was er heute ist.

„Lieber Andreas, danke für deinen Humor und deine gute Laune, die die Zusammenarbeit mit dir zu einem echten Vergnügen macht.“
LIEBE MAMA,
... und ganz zum Schluss, da kommst du – wie immer. Wenn du gerade nicht zur KfZ-Zulassung fährst, erledigst du die Post im Betrieb oder versorgst ganz nebenbei jeden Tag 13 Familienmitglieder mit einem Mittagessen. Du hältst uns allen den Rücken frei, hast immer ein offenes Ohr, denkst selten an dich. Du bist unsere Generaldirektorin, Seelsorgerin, Chef de cuisine, FeelGood-Managerin und so vieles mehr. Ohne dich läuft hier gar nichts. Dafür wollen wir dir von Herzen danken, Mama!

MIT EINEM LKW FÄNGT ALLES AN
Am 19. April 1948 treten Maria Nirschl und Anton Fürmetz in Taufkirchen vor den Traualtar, eine Liebeshochzeit. Die Mitgift der Braut: ein Mercedes L 3000. Dann nimmt das Schicksal seinen Lauf

Das junge Paar geht voller Tatkraft an die Arbeit, fest entschlossen, gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Wenige Wochen nach der Hochzeit erfolgt die Gewerbeanmeldung als Fuhrunternehmen im Nahverkehr. Tag und Nacht wird der LKW bewegt, Bretter und Baumaterialien aus ganz Bayern herangeschafft, um beim Aufbau der Kirchlerner Siedlung für die Heimatvertriebenen zu helfen. Schon bald kommen die ersten Anfragen von ortsansässigen Betrieben. Während Anton rund um die Uhr mit dem LKW
unterwegs ist, kümmert sich Maria um die zehn Tagwerk Landwirtschaft in Breitenweiher und hilft beim Be- und Entladen des Lasters. Mit der Unterstützung aller Nachbarn wird mit der Schaufel die erste Fahrstraße auf dem Wiesenweg zum Hof „beim Windsberger“ ausgehoben und ausgekiest. Endlich kann Anton den schweren Wagen bis vor das Anwesen der Familie fahren. Dann kommt die Währungsreform und unsere Großeltern stehen mit einem „Kopfgeld“ von zweimal 40 D-Mark da.

Alle sind in Aufbruchstimmung, aber hinten und vorn fehlt das Geld. Der LKW braucht dringend neue Reifen. Der „Kirchler Schorsch“ hilft mit einem großzügigen Darlehen von 5.000 DM aus und sichert damit den Fortbestand des Fuhrunternehmens Anton Fürmetz.
ZEITEN DES AUFBRUCHS
Die Ziegeleien Angerskirchen und Adlberg werden wichtige Auftraggeber. Alles, bis hin zum Lehm, wird von den Großeltern von Hand auf- und abgeladen, selbst hochschwanger hilft Maria noch bei der schweren körperlichen Arbeit, bis Ende 1949 endlich der erste Kipper gekauft werden kann.
Im Februar 1950 erblickt Anton junior –heute Anton senior – das Licht der Welt, im Juli 1951 folgt „Sonnenschein“ Marianne. Die Eltern bemühen sich um jeden noch so kleinen Auftrag, sind froh über jede verdiente Mark. Mit dem Straßenbauamt wird ein Vertrag zum Schneeräumen abgeschlossen. Dieser und weitere Aufträge vom Amt sichern das Überleben der Firma, die 1951 die erste Fernfahrerlizenz erhält. 1952 wird erstmals ein neuer LKW gekauft, der Henschel. Mit ihm transportiert der Großvater tagsüber die Baumaterialien. Des nachts werden bei Carl Hierl die Polstermöbel geladen und bis zum Morgen in ganz Bayern ausgeliefert. 1954 wird Sohn Johann geboren. Im Dezember 1956 macht Tochter Elfriede das Geschwister-Kleeblatt perfekt.



Josef Schuster (unser Held von S.25) 1980 mit Anton Fürmetz bei seinem 25-jährigen Mitarbeiterjubiläum

B ild 1
Die Landwirtschaft wird 1954 aufgegeben. Unter freiem Himmel wird 1963 mit der Betonsteinfertigung begonnen, die erst 1980 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wird. Das Kirchlerner Anwesen ist Wohnhaus, Firmensitz und Büro in einem.

B ild 2

1960 wird die erste Werkstätte als Steinbau gebaut, die LKWs müssen endlich nicht mehr bei Wind und Wetter draußen gewartet werden. Die Fahrer wohnen mit Familie Fürmetz unter einem Dach.


B ild 3
Eine Riesensensation ist 1962 der „Tram”, der erste LKW ohne Haube. Jede verdiente Mark wird in den Fuhrpark gesteckt. „Urlaub“ ist für unsere nimmermüden Großeltern ein Fremdwort. 1965 beschließen sie den Bau eines neuen Wohnhauses. Dieses kann erst 1969 bezogen werden, da Zeit und Geld immer zuerst in den Betrieb fließen. Alles andere kommt erst danach.


WACHSTUM UND GENERATIONSWECHSEL
Unser Vater beginnt 1965 seine Arbeit im Familienbetrieb, die Job Description: „Überall anpacken“. Tante Marianne kommt 1967 zur Unterstützung der Oma hinzu und kümmert sich ab diesem Zeitpunkt um alle Sparten des Fuhrunternehmens. Bis zum Jahr 2020 ist sie eine unentbehrliche Stütze im Betrieb und für die Brüder Anton und Johann, die ab 1980, nach dem Herzinfarkt des Vaters und dessen viel zu frühem Tod 1984, mehr und mehr Verantwortung übernehmen müssen. Die Zahl der LKWs – der Großvater war noch auf Scania umgestiegen – wächst und wächst, und mit ihr die der Fahrer, von denen einige dem Unternehmen Fürmetz bis zu 40 Jahre treu bleiben. 1995 übergibt Seniorin Maria mit 76 Jahren den Betrieb an ihre beiden Söhne, die ihn in eine OHG umfirmieren. 1998 steigt Anton jun. in das Unternehmen ein, 2018 gesellt sich Bruder Michael dazu. Die Erfolgsstory wird weitergeschrieben …


FAMILY BUSINESS I

Anton „Toni“ Fürmetz mit Sepp Schuster, Mutter Maria und Bruder Johann im Jahr 1998 vor dem Fuhrpark.

FAMILY BUSINESS II
Ohne Tante Marianne läuft im Betrieb nichts. Ab 1967 und mehr als 50 Jahre lang kümmert sie sich um die Büroarbeit, Telefon und Termine und hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Fahrer.
1980 – Ein Bild aus glücklichen Tagen: Die Senioren Maria und Anton Fürmetz. Ein gemeinsamer Ruhestand war den Großeltern nicht vergönnt, Anton Fürmetz verstarb viel zu früh am 8. Oktober 1984 an den Folgen eines schweren Herzinfarkts.

GESEGNETE ZEITEN
1987 – Der noch vom Vater eingeleitete Umstieg von Henschel auf Scania erweist sich als segensreiche Entscheidung. Die LKWs sind auf den Straßen der 70er-Jahre noch Exoten, bewähren sich jedoch als sehr robust. Bis heute legt Fürmetz Logistik größten Wert auf einen stets neuwertigen und umweltfreundlichen Fuhrpark und erfahrenes Fahrpersonal. Im Jubiläumsjahr 2023 bewegen 240 Fahrer die 250 LKWs des Unternehmens kreuz und quer durch ganz Europa.


DIE MANNSCHAFT
1998 – Die damalige Fahrer-Crew vor dem Fürmetz Fuhrpark, Anton Fürmetz sen. (2. Reihe, 1. von links) und Anton „Burli“ Fürmetz (2. von rechts). Ein paar unserer Helden sind hier auch zu sehen: Erich Netbayto (2. Reihe, Mitte, der Herr mit Brille), links von ihm Sepp Schuster und Hans Fürmetz sowie Georg Mairoth (3. von rechts).


75 JAHRE IN BEWEGUNG –UNSERE GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

1955

Der erste Fahrer wurde eingestellt: Sepp Schuster. Er blieb uns bis zur Rente treu, 40 Jahre lang

1948
1.
GRÜNDUNG FÜRMETZ TRANSPORTE


1994
Hans (re.) & Anton Fürmetz sen.(li.) übernehmen die Unternehmensleitung

1963

Gründung Betonsteinfertigung & Bau der Halle in Kirchlern
1973

Opas Stolz: Die HenschelAuszeichnung für eine Million gefahrene Kilometer
1980
Einstellung der Steinproduktion & Spezialisierung auf Transporte
Kauf der Spedition Bachmaier
2018
2010
Übernahme Waltl Transporte
Michael Fürmetz steigt in den Betrieb ein
2022

Übernahme FHBaustofflogistik
GRÜNDUNG FÜRMETZ WERKSTATTSERVICE GMBH
2008
Anton jun. steigt in das Unternehmen ein


2019
2020 GRÜNDUNG FÜRMETZ LOGISTIK GMBH




Übernahme Schindler Transporte
2021
Umzug an den neuen Standort in Solching
ERÖFFNUNG FÜRMETZ TANK GMBH
2023
Wir feiern unser 75-jähriges Firmenjubiläum
GEKOMMEN, UM ZU BLEIBEN
Unsere Tankstelle ist viel mehr als nur ein paar Zapfsäulen. Sie ist ein Ort für kurze bis lange Auszeiten, gründliche Waschvorgänge und den Feierabend-Aperitivo.
Kurz: Hier lässt es sich aushalten


FÜRMETZ TANK
Was unsere Tankstelle so besonders macht? Sie hat Charakter. Hier verwirklichen wir uns selbst und bieten unseren Kunden genau die Dinge an, die wir selbst im Alltag schätzen. Kraftstoff zu fairen Preisen, freundliches Personal, ein Bistro in modernem Ambiente mit leckeren, italienischen Spezialitäten aus der Theke und natürlich feinstem Dinzler Kaffee. Unser Shop mit einer wohldosierten Auswahl an Lebens- und Genussmitteln und natürlich das Rundum-SorglosPaket für die Fahrzeugpflege runden unser Angebot ab.



Wellness fürs Auto?
Unbedingt. Bei uns ist die Aroma-Massage sogar inklusive


Waschen, bürsten, föhnen, bitte! Wir Deutschen nehmen es mit der Fahrzeugpflege bekanntlich sehr ernst. Kaum zeigt sich der erste Schmutz, verbringen wir den Samstagvormittag in der Waschanlage. Wie praktisch, dass unser Fürmetz Waschpark so komfortabel ausgestattet ist, dass ein Aufenthalt dort eher einem Spa-Treatment gleicht, als einer Pflichtaufgabe – zumindest aus Auto-Sicht. Das bekommt bei uns nämlich das volle Verwöhnprogramm, von Aroma-Waschschaum bis Hochglanzpolitur, entweder in unseren SB-Waschboxen oder in unserer WashtecWaschstrasse.

FÜRMETZ WASH




„La dolce Vita“ ist ein Lebensgefühl – im Fürmetzo kommt es mit dem Cappuccino
FÜRMETZO –CAFÉ & BISTRO
Geschäftiges Tellerklappern, dampfende Kaffeemaschinen, der Duft von getoasteten Piadine – und dazwischen ist immer wieder ein ruppiges „Dimmi!“ zu hören, um die nächste Bestellung aufzunehmen. Wer je mit dem Auto die Alpen Richtung Süden überquert hat, der weiß, was für ein Sehnsuchtsort die erste Raststätte hinter der Grenze ist. „Un caffè“, Cornetti und Panini läuten das Italo-Feeling ein. Und genau dieses „Dolce-far-niente“-Gefühl wollen wir für unsere Gäste im Fürmetzo spürbar machen, dafür geben Tankstellenleiter Thomas Eichhorn und sein Team jeden Tag ihr Bestes. Und zu einer amtlichen Auszeit gehört eben auch ein exzellenter Kaffee. Es funktioniert aber genauso andersherum: mit einem guten Kaffee wird jeder Moment zum Genuss – auch wenn es nur ein Tankstopp ist. Übrigens, falls die Siesta mal länger ausfällt: Demnächst dürfen wir Sie auf unserer überdachten Sonnenterrasse begrüßen – Sundowner inclusive.



BOXENSTOPP
Wir wollen ehrlich sein: Lastwagen, die auf der Strasse rollen, Aber was muss, das muss – deswegen gibt es bei uns den

BOXENSTOPP
sind uns deutlich lieber als solche, die auf dem Hof stehen. vollen Service rund um Kfz- und Nutzfahrzeugpflege

An guten Tagen klingen die Geräusche eines LKWs fast zärtlich und lassen Trucker-Herzen höher schlagen: das gleichmäßige Diesel- Raunen beim Anlassen, das laute Summen der Nachkühlung beim Abstellen, ein metallisches Tickern und der Sitz, der beim Aufstehen einmal tief ausatmet und dann in sich zusammensackt. Luftgefederte Seufzer. Wie eine Geliebte oder ein Lover. Aber wie im echten Leben kriselt es auch in der besten Liebesbeziehung mal. Für den Fall gibt es bei uns eine Therapiesitzung bei einem unserer Mechaniker – ambulanter oder stationärer Aufenthalt möglich. PS: Wir bieten unseren Werkstatt-Service auch aussenstehenden KfZ- und Nutzfahrzeugliebhabern an, inklusive TüV und Sicherheitsprüfung.




JETZT REPARIEREN SIE AUCH NOCH.




FÜRMETZ
LKW WASCHSTRASSE
Eins steht fest: um gute Beziehungen muss man sich kümmern. Also gönnen wir unseren Trucks regelmäßig das volle Verwöhnprogramm. Wir starten mit einer kurzen Erfrischung in unserer Regendusche, danach gibt es eine gründliche FelgenMassage, um die Behandlung dann mit einer polierenden Streicheleinheit abzuschließen. Das Beste daran: unser Fuhrpark ist immer tip top gepflegt.




ALI ASKER
Wie sind deine Abschlussprüfungen gelaufen?
Hand aufs Herz!
Wie ist das denn eigentlich so beim Fürmetz?
Unsere Auszubildenden im Interview ohne Worte über das Montagsgefühl, erste Male und ob die Fürmetz-Chefs auch mal ausflippen

Welche Tätigkeit hat dich am meisten Überwindung gekostet?


Wie gut verstehst du dich mit deinen Kolleginnen und Kollegen?


MARCO OLAH

Bist du schon nervös wegen deiner Abschlussprüfungen im Mai?
ELISABETH FENK
Was kommt dir in den Sinn, wenn du an deinen ersten Arbeitstag zurückdenkst?
JWAN MOHAMAD
Wo siehst du dich in fünf Jahren?
JENNIFER CZOGALLA


Was machst du, wenn dein Chef sauer wird?

MATTHIAS NETBAYTO
Mit was arbeitest du am liebsten?

LOUIS SCHUBERT
Was ist deine Lieblingsbeschäftigung?
EFI ORFANIDOU

Was machst du, wenn du Stress hast?
WIR SUCHEN DICH!
Hast du Lust auf ein dynamisches, schnell wachsendes Arbeitsumfeld mit vielseitigen Aufstiegschancen? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir suchen junge Talente, die gemeinsam mit uns die Zukunft gestalten.
Wir bilden aus:
• Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung m/w/d
• Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement m/w/d

• Kraftfahrzeugmechatroniker/ in m/w/d
• Berufskraftfahrer/in m/w/d
Aktuelle Stellenangebote: karriere.fuermetz.net
OLLI STOJKOVSKI
Wie fühlst du dich, wenn du am Sonntagabend an Montag denkst?

IMPRESSUM
HERAUSGEBER
Anton Fürmetz, Michael Fürmetz Fürmetz Logistik GmbH, Taufkirchen
PROJEKTMANAGEMENT
FÜRMETZ
Christine Acipinar
DRUCK
Druckerei Schmerbeck, Tiefenbach
CREATIVE DIRECTION, DESIGN & CONCEPT
Alexandra Greineder
Apoint Brand Concepts
INTERVIEW & TEXT
Elke Reinhold
Alexandra Greineder
FOTOGRAFIE
Michael Pointvogel, Toska Kelmendi (Assistenz)
Verantwortlich für den Inhalt: Anton Fürmetz, Fürmetz Logistik GmbH
Copyright: Apoint Brand Concepts