Bremer Heimstiftung aktuell III 2018

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 3016100

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22320

Börse auf bremisch.

Bremer Heimstiftung I / /2016 – Juni– März Nr. III 2018 April Dezember

aktuell

Dr. Sascha Otto ist unser Wertpapier-Experte vor Ort. Lassen Sie sich von ihm überzeugen.

Mehr Infos unter: www.sparkasse-bremen.de/otto

Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69667444

Aus- und Weiterbildung

Langzeitpflege Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil Pflege im Wohnappartement

Begegnen Nachbarschaftstreff

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 6268506 Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69668502

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 2434-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

Portrait Jessica Behrens: unterwegs für Haushalt und Seele

Ganz oder gar nicht,… …das war gestern! Wie ein Mix an Dienstleistungen hilft, den Alltag selbstständig zu gestalten

Wuff, wuff – miau!

Im Stiftungsdorf Rönnebeck sind Haustiere willkommen

Wohnen · Pflege · Begegnen

Richtig gut angekommen Walid Kheder ist Teilnehmer Stadtbereich von Bremens erster Ausbildung Mitte zum/r Altenpflegehelfer/in für geflüchtete Menschen Stadtteilhaus St. Remberti Seite 14 Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Win-Win fürFax alle-119 Beteiligten Tel. 36 02-0, Svetlana Milenkovich (l.) nahm am internationalen Haus im Viertel Triple WinProjekt Es führte Auf der teil.

Kuhlen 1 b sie von Belgrad nach Bremen.

28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Seite 17 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Turm weckt 39 Kreativität Marcusallee Nachbarn aus dem Stadtteil 28359 Bremen widmeten dem im Tel. 23 85-0, FaxWasserturm -619 Stiftungsdorf Walle Gedichte und Modell Domizil Marcusallee Marcusallee 39 Seite 2835918Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« 24 68-0, FaxDienstag, -119 15–17 Uhr Stiftungsdorf EllenerTel. Hof jeden Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 26. Januar und Samstag, 27. April, Brucknerstraße

jeweils15 von 15–17 Uhr 28359 Bremen Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 27. Januar und Sonntag, 31. März, Tel. 23 82-0, Fax 15–17 -119 Uhr

jeweils Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 26. März, 14–18 Uhr

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli und Dezember, jeweils 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, 20. März, 14–17 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch

Donnerstag, 28. März, 10–17 Uhr

Stiftungsdorf Walle

Dienstag, 26. März, 9–12 Uhr und 15–18 Uhr

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Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Auf Hausbesuch in Bremen-Horn Stiftungsresidenz Drei Schwestern berichten,Riensberg wie sie Riekestraße 2ihre Tage bis heute dank Unterstützung 28359 Bremen selbstbestimmt bestreiten – außerhalb Tel. 23der 86-0, Fax -119 wie innerhalb Stiftungsresidenz Riensberg Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 13 Tipps & Termine Tel. 30 16-0 Aus der Stiftung 15 Auf in die Ferne!

Stadtbereich Ostfür Ergo Auszubildende der Fachschule therapie zu Besuch in Portugal Stiftungsresidenz Ichon-Park 16 Eine Woche mit Schatten unterwegs Oberneulander Landstraße 70 Das Stiftungsdorf Blumenkamp beteiligt 28355Personalbemessungsstudie Bremen sich an einer Tel. 25 77-0, Fax -119 der Universität Bremen Emma Holler Domizil Rückblick Oberneulander Landstraße 70 20 Viel in Bewegung 28355 Bremen Erste Meilensteine im Stiftungsdorf Tel. sind 30 16-0 erreicht Ellener Hof 21 50 Jahre und kein bisschen leise!

Stiftungsdorf Hollergrund Die Schule für Altenpflege der Bremer Im Hollergrund 61 Heimstiftung feierte Jubiläum 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Regina Koopmann, privat, Martin Rospek, Melanie Überall Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181 Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 20–22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Editorial

Kurz notiert

Auf internationalen Wegen

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen

Schon heute kann die Bremer Heimstiftung nicht alle ausgeschriebenen Stellen besetzen: Ausgebildete Pflege- und Hauswirtschaftskräfte sind rar und diese Situation soll sich zuspitzen. So haben Wissenschaftler des Basler Forschungsinstituts Prognos errechnet, dass hierzulande bis 2030 im schlimmsten Fall etwa drei Millionen Pflegefachkräfte fehlen könnten. Dies hat uns dazu bewogen, neben dem Ausbau unserer Schule für Altenpflege mit weiteren Standorten oder höheren Ausbildungsvergütungen Neues zu probieren. Seit gut einem Jahr sucht die Bremer Heimstiftung Mitarbeiter im Ausland.

Wir sind mit vier Hochschulen in Polen eine Partnerschaft eingegangen und führen mit weiteren Einrichtungen Gespräche. Darüber hinaus nehmen wir an Triple Win, einer Initiative der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Gewinnung qualifizierter Pflegefachkräfte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und den Philippinen teil.

Erste Erfolge der Kooperationen zeichnen sich ab. Regelmäßig absolvieren Krankenpflegeschülerinnen aus Polen ein Praktikum in unseren Häusern. Zwei Männer und zehn Frauen mit einer Ausbildung in ihrem Heimatland sind derzeit in einem Anerkennungskurs zur Fachkraft; zwei weitere schlossen diese Qualifizierung ab und erhielten eine Festanstellung. Eine Win-Win-Situation: Wir gewinnen gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und geben ausländischen Nachwuchs- oder Pflegekräften die Möglichkeit, Erfahrung zu sammeln und sich eine sichere Zukunft aufzubauen!

André Vater Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung

Dr. Patrycja Kniejska Projektleiterin Pflegekräfte aus dem Ausland Bremer Heimstiftung

Liebe Leserinnen und Leser, zwölf bewegte Monate für die Bremer Heimstiftung sowie die Menschen, die hier leben und arbeiten, neigen sich dem Ende zu.

Dabei können wir auf gleich mehrere Meilensteine zurückblicken. Da war der 65. Geburtstag der Heimstiftung, den wir mit der gelungenen Mitmach-Ausstellung »Job – Familie – Zukunft« zu Ausbildung und Beruf sowie einem Mitarbeiterfest im Stiftungsdorf Ellener Hof begingen. Da waren aber auch zahlreiche Begegnungen wie die mit der Bremer HinduGemeinde, die uns in diesem neu entstehenden Quartier mit beeindruckenden Zeremonien überraschte, um dort einen Tempel zu errichten. Darüber hinaus hielt uns der Umbau der Pflege-Ausbildung in Atem, die »Generalistik«. Ein Vorhaben, das uns auch künftig weiter begleiten wird. Vieles mehr ließe sich hier aufzählen. Nicht zuletzt tauschten Alexander Künzel, heute Seniorvorstand, und ich die Rollen. Ich freue mich, nun als Vorstandsvorsitzender die Geschicke der Bremer Heimstiftung zu lenken. Mögen die nächsten 65 Jahre mindestens ebenso bunt und spannend für uns werden.

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Titelthema

Ganz oder gar nicht, das war gestern Wer heute im Alter Pflege und Unterstützung benötigt, kann auf einen Mix verschiedener Dienstleistungen zurückgreifen, um seinen Alltag dennoch selbstständig zu gestalten. Auch der Umzug in eine Senioreneinrichtung muss nicht bedeuten, liebgewonnene Gewohnheiten aufzugeben oder gar Kontakte abzubrechen.

Im Gegenteil: In der Stiftungsresidenz Riensberg zeigen drei Schwestern, dass so etwas eine Familie auch näher zusammenführen kann.

Einträchtig um den Couchtisch versammelt, schwelgen die Damen in Erinnerungen. Fotos zeigen einen Sonnenaufgang in den Schweizer Bergen, früheres Urlaubziel von Annemarie (l.) und Margarete Albers (r.) sowie Elisabeth Rudolph. Letztere ist mit 80 Jahren die Jüngste im Bunde. Derzeit ist der Pflegebereich der Stiftungsresidenz Riensberg ihr Zuhause. Hier bewohnt sie ein Zimmer mit Bad, eingerichtet mit eigenen Möbelstücken.

Auch ihre Schwester Annemarie Albers lebt im Haus – in einem Zweizimmerappartement mit Pantry-Küche im Wohnbereich der Stif-

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tungsresidenz. Margarete Albers macht das Trio komplett. Sie besucht ihre Schwestern regelmäßig, führt aber einen eigenen Haushalt nicht weit entfernt in Schwachhausen.

Aus ambulant wird stationär Wie es zu dieser Konstellation kam? Annemarie Albers entschied sich 2017 ganz bewusst, ihren Hausstand zu verkleinern und ein Appartement in der Stiftungsresidenz zu beziehen. »So konnte ich noch alles selbst regeln«, sagt die 82-Jährige mit fester Stimme, »die schriftlichen Dinge wie auch die Woh-

Titelthema

nungsauflösung. Und sollte ich später mal nicht mehr selbst kochen können, gehe ich hier im Haus ins Restaurant.« Überhaupt sei sie diejenige, die immer alles organisiere und die Fäden in der Hand hielte, erklären ihre zwei Schwestern schmunzelnd. Das war auch so, als Elisabeth Rudolph aufgrund einer Parkinson-Erkrankung nach und nach mehr Unterstützung und Pflege brauchte.

Zunächst halfen ihr die zwei Schwestern, die ambulante Pflege, aber auch ehrenamtliche Nachbarschafthilfe, den Alltag zu Hause zu bewältigen. Doch nach einem Klinikaufenthalt im Januar 2018 war klar, dass es so nicht mehr gehen würde. »Die Beine wollten einfach nicht mehr«, sagt Elisabeth Rudolph. Ein Aufenthalt in der Kurzzeitpflege sowie in der Verhinderungspflege – beides ebenfalls in der Stiftungsresidenz Riensberg – schlossen sich an die Krankenhausbehandlung an, bevor sie im Juli des Jahres ihrer Schwester Annemarie folgte und ganz dorthin zog, in die Langzeitpflege.

Neue Kraft geschöpft Ob Kontakt mit den Ärzten, mit der Krankenund der Pflegekasse, um zum Beispiel einen Pflegegrad zu beantragen, oder auch die nötigen Abstimmungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftungsresidenz Riensberg – Annemarie Albers, ehemals als Sozialpädagogin im Sonderschulbereich tätig, war auch jetzt diejenige, die managte.

Margarete Albers, 85 Jahre und als Kauffrau im Einzelhandel die praktisch Veranlagte der drei Schwestern, packte bei der Haushaltsauflösung mit an, nahm Gardinen ab, brachte per Fahrrad Bücher weg oder anderes mehr.

Und heute? »Es ist sehr schön, dass alles so nah ist«, findet Elisabeth Rudolph. In der Stiftungsresidenz konnte sie neue Kraft schöpfen. »Du hast einiges hingekriegt«,

Stiftungsresidenz Riensberg

betonen ihre Schwestern. So lernte sie etwa wieder, auch wenn ihre Krankheit langfristig keine Besserung verspricht, in der Wohnung ohne Hilfsmittel zu gehen und draußen täglich mit dem Rollator allein eine Runde zu drehen. Rückblickend ist der ehemals selbstständigen Goldschmiedin und freischaffenden Künstlerin klar: »Meine Situation hat meine Schwestern schon sehr belastet.« Gemeinsamkeit genießen Doch davon wollen die beiden Genannten gar nichts hören und schütteln energisch die Köpfe. Sie schätzen die Möglichkeiten, die ihnen die räumliche Nähe jetzt bietet.

Erst jüngst trafen sich alle drei Damen mit zwei weiteren Schwestern und ihrem Bruder in Schwachhausen bei Margarete Albers.

Die Gastgeberin hatte ihre insgesamt fünf Geschwister zu Geburtstagskaffee und Kuchen eingeladen. Überraschungsgäste waren ihre zwei Nichten, die Töchter des Bruders, eigens aus Leipzig und sogar Warschau angereist.

Sollten Feiern wie diese einmal nicht mehr möglich sein, weiß Margarete Albers sich zu helfen: »Falls nötig, möchte ich auch hierher in die Stiftungsresidenz Riensberg kommen!«

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Titelthema Rubrik

Schon gewusst? »Ambulant vor stationär« Hinter diesem in der deutschen Sozialgesetzgebung geltenden Grundsatz steckt der Anspruch, Menschen, die Hilfe im Alltag und Pflege benötigen, so lange wie möglich darin zu unterstützen, zu Hause zu leben. So legt Paragraf 3 aus dem Elften Buch des Sozialgesetzbuches zum Beispiel fest, dass die Pflegeversicherung mit ihren Leistungen vorrangig häusliche Pflege unterstützt. Erst wenn diese nicht mehr umzusetzen ist, kommt vollstationäre Pflege wie etwa die Langzeitpflege – eine von verschiedenen Pflege-Möglichkeiten, die auch die Bremer Heimstiftung bietet – in Betracht. Wer wie viel Unterstützungsbedarf hat, leitet sich aus dem Pflegegrad ab. Diesen prüft und legt der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) nach Antragstellung fest. Derzeit gibt es fünf Pflegegrade.

Für die Einstufung schauen die Prüferinnen und Prüfer des MDK zum Beispiel danach, wie mobil eine pflegebedürftige Person ist, ob Hilfe bei der Körperpflege, beim Ankleiden oder zum Essenzubereiten benötigt wird.

Zudem wird geschaut, ob soziale Kontakte selbstständig gepflegt werden können, sich die oder der Betreffende noch gut selbst beschäftigen kann und vieles mehr. •

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Zuwachs für die Bremer Heimstiftung Mitten im Herzen Bremens, genauer auf der Halbinsel zwischen Weser und Werdersee, eröffnet die Bremer Heimstiftung am 1. Februar in einem Neubau der Gewoba ihr »Haus Stadtwerder«. Älteren Bremerinnen und Bremern bietet die neue Adresse Tanzwerder 20–22 künftig 10 Plätze in einer Pflege-Wohngemeinschaft sowie 15 Plätze in einer Tagespflege.

Weitere Informationen: Birgit Riekens-Avci Haus Stadtwerder Tanzwerder 20–22 28199 Bremen Tel. 56 34 23 98

Rubrik Titelthema

Sie brauchen Pflege und Unterstützung im Alltag?

Mit der Vielfalt, die Ihnen die Bremer Heimstiftung in den Bereichen Wohnen, Pflege und Begegnung im Alltag bietet, haben Sie stets ein gutes Blatt auf der Hand.

ent s ar t em p p a z s s i d en em ent • Re t r a p p hn a ic e • Wo e n mi t S e r v hn h ein • Wo en mit B -S c hn rb • Wo t s er we h c e r n h • Wo

• ambulante Hauswirtschaft • Hausgemeinschaften in der Langzeitpflege

• am b ul a n t e P f le • Ta ge ge s pf l e ge • Ku r z zeitun d Ve r h i n d e r un g s p • L a f le ge n g zei t p f le ge • P f l e g e im Wo h n ap p ar t • Wo em ent hnp f l e ge • Do mi z il e • P f le ge -W G

BREMER HEIMSTIFTUNG

TUNG IMSTIF ER HE BREM

BREM ER HE IMSTIF TUNG

Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter www.bremer-heimstiftung.de. Sollten Sie auf der Suche nach einer Lösung sein und noch nicht genau wissen, was Sie benötigen oder was möglich ist, beraten wir Sie gern. Vereinbaren Sie unter Tel. 2434-0 oder per E-Mail: info@bremer-heimstiftung.de einfach ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.

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Titelthema Rubrik

Donnerstags um halb zehn… …klingelt es bei Margret Ernst. Jessica Behrens kommt pünktlich, um ihr im Haushalt zu helfen. Was für die 80-jährige Bremerin eine entscheidende Hilfe in Sachen Selbstständigkeit ist, ist für die gelernte Hauswirtschafterin Berufung. »Ich bin einfach sehr gerne mit älteren Menschen zusammen«, sagt Jessica Behrens.

Gleichzeitig braucht die 24-Jährige auch oft Neues um sich herum. Ihr Job bietet ihr derzeit beides. Vier Tage pro Woche arbeitet die junge Frau in einer Wohnküche der Stiftungsresidenz Ichon-Park. Jeweils donnerstags ist sie dann für die ambulante Hauswirtschaft der Bremer Dienstleistungs-Service GmbH, Tochter der Unternehmensgruppe Bremer Heimstiftung, in der Stadt unterwegs und besucht Seniorinnen oder Senioren in deren eigenen vier Wänden. Kommt sie bei Margret Ernst an, wartet der Staubsauger bereits im Flur. Doch bevor es ans Putzen geht, steht erst einmal Wichtigeres auf dem Programm. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg zum Einkaufen oder auch mal zur Sparkasse oder zum Arzt und bringen Papier sowie Altglas zum Container – je nachdem, was ansteht und was Margret Ernst sich wünscht.

Wie war die Woche? Was ist passiert? Der Gang aus dem Haus und die insgesamt drei Stunden gemeinsame Zeit liefern den zwei Frauen viele Möglichkeiten zum Gespräch und auch dazu, eine vertrauensvolle, persönliche Beziehung aufzubauen. Etwas, das Jessica

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Behrens an ihrer Arbeit für die ambulante Hauswirtschaft sehr schätzt. Die Zweiersituation sei noch familiärer als die Arbeit in der Wohnküche einer Stiftungsresidenz, in der es gelte, für mehrere Personen da zu sein, erklärt sie. Zurück in der Wohnung ist dann häufig das Badezimmer dran. Dinge wie etwa Staubwischen hat Margret Ernst, die aufgrund einer Rheumaerkrankung im Rollstuhl sitzt, am Vortrag meistens schon selbst erledigt. Doch Fliesen reinigen, den Küchenboden wischen, staubsaugen – so etwas geht nicht mehr.

Für sie bedeutet der Besuch von Jessica Behrens daher ein wichtiges Stück Selbstständigkeit. »Das ist eine große Hilfe. Wenn es diese Möglichkeit nicht gäbe, wüsste ich nicht, wie ich das alles allein bewältigen sollte«, erklärt Margret Ernst. »Und genau das ist unsere Aufgabe«, betont Jessica Behrens, »dafür zu sorgen, dass ältere Menschen so lange wie möglich zu Hause bleiben können.« • Weitere Informationen: Bremer Dienstleistungs-Service GmbH Tel. 22 32-0 www.bremer-dienstleistungen.de

Rubrik Gesundheit

So schützen Sie Ihre Haut bei Kälte Wenn es draußen friert, sinkt der Feuchtigkeitsgehalt in der Luft und sie wird trocken.

Gleiches gilt für unsere Haut. Die Folge: Unsere wertvolle Hülle fängt an zu jucken, wird spröde oder im schlimmsten Fall sogar rissig. Insbesondere im Alter ist das ein Problem. Denn dann nimmt die Anzahl an Talg- und Schweißdrüsen in der Haut ab und es werden weniger Lipide gebildet, die das größte Sinnesorgan des Menschen geschmeidig halten. Was tun? Das lesen Sie hier: 1. Eine Schutzschicht für die Haut Juckreiz ist ein Zeichen dafür, dass die Hautbarriere nicht intakt ist. Das heißt: Ihr Schutzfilm ist durchlässig und es dringen Bakterien in den Körper ein, die das Immunsystem über Entzündungsreaktionen bekämpft. Reichhaltige Feuchtigkeitscremes stellen die Barrierefunktion wieder her. Diese sollten nach Bad oder Dusche dünn aufgetragen werden. Bei einem Gang an die kalte Luft können Sie Ihrem Gesicht noch eine Extraschicht rückfettende Creme gönnen. Auch hier gilt aber: weniger ist mehr!

2. Luftbefeuchter in beheizten Räumen Die Heizung entzieht der Luft zusätzlich Feuchte. Deshalb sollten Sie bei trockener Haut die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung erhöhen. Sie können dafür zum Beispiel feuchte Tücher auf die Heizung legen oder Schalen mit Wasser aufstellen. Übrigens: Auch Grünpflanzen sind eine Alternative. Sie geben rund 98 Prozent des aufgenommenen Wassers an die Umgebung ab und schaffen so ein hautfreundliches Raumklima.

4. Viel trinken, das Richtige essen Um trockener Haut vorzubeugen, sollten Sie möglichst viel Wasser und ungesüßten Tee trinken – bei Kälte mindestens zwei Liter pro Tag. Auch Wintergemüse schützt unsere Hülle.

Rosenkohl und rote Beete zum Beispiel verhindern dank ihres hohen Vitamin-B-Gehalts Reizungen und Entzündungen. Zitrusfrüchte mit viel Vitamin-C tragen dazu bei, dass natürliche Hautfunktionen erhalten bleiben.

3. Auf ein heißes Bad verzichten Langes Baden oder Duschen mit heißem Wasser laugt die Haut im Winter zusätzlich aus. 15 Minuten bei einer Wassertemperatur von maximal 25 Grad raten Dermatologen.

Zudem empfehlen sich für die Körperpflege rückfettende Dusch- oder Badezusätze.

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Bremen Rubrik

Wenn Träume in Erfüllung gehen Eva-Martina Koepsel und Christiane Hauert lassen die Wünsche anderer wahr werden.

Mit der Gründung des Bremer Vereins Herzenswunschambulanz und ihrem Einsatz dort haben sie dabei auch gleich einen eigenen in die Tat umgesetzt.

Lässt die Kraft gegen Ende des Lebens nach, wird manch‘ früher vielleicht nur kleine Hürde plötzlich unüberwindbar. Doch Wünsche bleiben. Noch einmal ans Meer fahren. Die Taufe des Enkelkindes erleben. Das Elternhaus besuchen. Ein Picknick im Park. Die Mitglieder

der Herzenswunschambulanz unterstützen ältere Menschen und ihre Familien oder Freunde dabei, solche Erlebnisse Wirklichkeit werden zu lassen. »Wir machen Mut und gehen miteinander ins Gespräch, um Möglichkeiten und Wege zu finden«, erklärt Christiane Hauert (r.). Dazu arbeitet der Verein unter anderem mit einem kleinen Kreis von Unterstützerinnen und Unterstützern zusammen.

Mit dabei sind ein Frisör, eine Musikerin, Pflegekräfte, aber auch Ärzte, die ihr fachliches Können zur Verfügung stellen, um zu helfen.

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Dennoch ist diese freiwillig übernommene Aufgabe eine, die auch die inzwischen sieben Mitglieder der Herzenswunschambulanz immer wieder auf unbekannte Pfade führt. »Wir lernen viele Dinge kennen und finden heraus, was alles geht«, erläutert Eva-Martina Koepsel, Gründerin und Vorsitzende des Vereins.

So habe sie zum Beispiel im Rahmen von Hochzeitsvorbereitungen für einen Herrn, der schwer erkrankt seine Lebenspartnerin heiraten wollte, erfahren, dass Standesbeamte auch ins eigene Zuhause kommen »und zwar sogar von einem auf den anderen Tag«. Diese Eile sei in diesem Fall zwar nicht nötig gewesen, dafür brauchte es jedoch eine Übersetzung polnischer Dokumente und vor allem Begleitung für das Paar. »Es war wichtig, an ihrer Seite zu stehen und einfach bei ihnen zu sein«, sagt Eva-Martina Koepsel.

Schlüsselerlebnis war für die Buchhändlerin eine Begebenheit im Hospiz Brücke, wo sie sich freiwillig engagierte. Gemeinsam mit einer Praktikantin organisierte sie für zwei ehemalige Gärtner, die dort lebten, ein letztes Picknick im Rhododendron-Park. »Als ich

Rubrik Bremen

merkte, wie lebendig und freudig die beiden dabei waren, war für mich schnell klar: Die medizinische Versorgung am Lebensende ist das eine, aber auf die Menschen einzugehen, ist das andere.« Zwar werde in Hospizen, in Senioreneinrichtungen und auch auf Palliativ-Stationen sehr viel für die Menschen getan, ergänzt Christiane Hauert, die als Musiktherapeutin praktische Erfahrungen auf letzteren sammeln konnte, aber es sei eben nicht immer möglich, solche Wünsche zu erfüllen.

Im Jahr 2016 rief Eva-Martina Koepsel daher die Herzenswunschambulanz ins Leben. Nach zweijähriger Gründungs- und Findungsphase ist der Verein seit Anfang 2018 verstärkt öffentlich aktiv. Der Besuch der Freiwilligenbörse »Aktivoli« brachte dem zunächst vierköpfigen Startteam im Frühjahr erste Mitstreiterinnen und Mitstreiter. »Aber wir brauchen noch mehr Menschen, die diese Aufgabe

mit uns teilen«, da sind die zwei Frauen sich einig. Es sei »ein schöner innerer Auftrag«, beschreibt Christiane Hauert, der einen auch schon mal an Orte führe, die man selbst vielleicht nie besuchen würde – so wie in ihrem Falle in ein Fußballstadion. Und ein Auftrag, für dessen Erfüllung man mit sehr viel Herzenswärme konfrontiert werde sowie der Gelegenheit, selbst etwas zurückzugeben, wenn man gesund sei und es einem auch sonst gut gehe, nennt Eva-Martina Koepsel ihre persönlichen Beweggründe für das Engagement. •

Wer einen Herzenswunsch hegt, um einen bisher unerfüllten solchen weiß oder die Arbeit des Vereins unterstützen möchte, findet Kontakt und Ansprechpartner im Internet: www.herzenswunschambulanz.de.

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100 Jahre und älter werden oder 65 Jahre verheiratet sein: Das sind beeindruckende Zahlen, die natürlich gebührend gefeiert werden wollen! Wussten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass die Ehe der US-Amerikaner Herbert und Zelmyra Fisher laut Guinness-Buch der Rekorde ganze 86 Jahre und 290 Tage währte? Bis dahin haben unsere aktuellen Jubilare natürlich noch jede Menge Zeit. Dennoch: Ihnen und auch den »Geburtstagskindern« in den Häusern der Bremer Heimstiftung wünschen wir schon heute alles erdenklich Gute. Lassen Sie sich feiern und genießen Sie Ihre Ehrentage!

Mit besten Grüßen

65 Hans und Albertine Rummel, Stiftungsdorf Hollergrund, 05.12.

Gisela und Wolfgang Kirsten, Stiftungsdorf Arberger Mühle, 19.12.

* 100

Elisabeth Möllenberg, Stiftungsresidenz St. Ilsabeen, 26.12.

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Ausstellung zum Neunzigsten! »Ich wusste, ich wollte die Ausstellung unbedingt noch zu Lebzeiten meiner Mutter machen«, sagt Ursula Kufner, »da bot sich der 90. Geburtstag an.« Gedacht, ausgesprochen und schon in die Tat umgesetzt: Am 19. November – zehn Tage nach dem Geburtstag Erika Kufners (l.) – wurde die Ausstellung »Über die Jahre« im Rahmen einer kleinen Vernissage mit Künstlergespräch in der Stiftungsresidenz Landhaus Horn eröffnet. Eine Werkschau, die nun rund 30 von Bewohnerin Erika Kufner selbst gezeichnete Naturdarstellungen erstmals der Öffentlichkeit zugänglich macht. Das Besondere: Die Arbeiten, die ihre Tochter Ursula Kufner auswählte und jetzt präsentiert, decken eine Spanne von 70 Jahren ab. Die ersten Bilder, fast fotorealistische Zeichnungen etwa von Käfern, entstanden bereits 1948, als Erika Kufner in München ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste in der Klasse für naturwissenschaftliches Malen und Zeichnen begann. Ihnen gegenüber stehen Beispiele aus dem Spätwerk, entstanden ab 2006, als Erika Kufner aus Passau in die Stiftungsresidenz Landhaus Horn einzog und hier nach vielen Jahren Ehe und Familie das Malen für sich neu entdeckte. •

Tipps und Termine

Mittwoch, 23. Januar, 16 Uhr

Freitag, 8. Februar, 9–16 Uhr

Tandempartnerin oder -partner gesucht!

Veranstaltung für Freiwillige Begleiterinnen und Begleiter der Initiative »Aktiv mit Demenz« sowie für Interessierte, die sich für Betroffene engagieren möchten aber, auch für diese selbst und ihre Angehörigen. Hier können sie das Programm »Aktiv mit Demenz« kennenlernen, sich informieren, sich mit Gleichgesinnten austauschen oder auch Tandempartnerin oder -partner werden und finden.

Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 701, Eintritt frei, Voranmeldungen: Tel. 24 34 149

Bremer Karrieretag Job-, Aus- und Weiterbildungsmesse für Schülerinnen und Schüler, Berufswechselnde, Existenzgründerinnen und -gründer, Fort- und Weiterbildungsinteressierte oder Vertreterinnen und Vertreter der Generation 50plus.

Die Bremer Heimstiftung ist mit einem Stand vertreten und freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Maritim-Hotel & Congress Centrum, Hollerallee 99/ Findorffstraße 101, 28215 Bremen, Eintritt frei

Noch bis 31. Januar 2019 Werkschau »Über die Jahre« Ursula Kufner präsentiert Zeichnungen und Aquarelle ihrer Mutter Erika Kufner. Anlässlich des 90. Geburtstages der Bewohnerin aus der Stiftungsresidenz Landhaus Horn sind rund 30 fotorealistisch anmutende Naturdarstellungen zu sehen, entstanden zwischen 1948 und 2018.

Stiftungsresidenz Landhaus Horn, Schwachhauser Heerstraße 264, Eintritt frei, Voranmeldungen: Tel. 24 68 111

Donnerstag, 28. Februar, 18:30 Uhr Mit der Diagnose Demenz ändert sich das ganze Leben Petra Scholz, Diplompädagogin und Projektleiterin der Initiative »Aktiv mit Demenz, informiert in diesem Vortrag darüber, welche Auswirkungen Demenz auf die meisten Erkrankten und ihre Familien hat. Was hilft gegen die Scham und die Verzweiflung? Was gibt Sicherheit und Orientierung trotz vorhandener Beeinträchtigungen für ein gutes Leben mit Demenz?

Stiftungsdorf Arberger Mühle, Vor dem Esch 7, Eintritt frei, Voranmeldungen: Tel. 69 69 59 99

A kt iv mit Demenz

Guck mal! Mach mit!

Ein gemeinsames Projekt mit den Museen Böttcherstraße und der Bremer Volkshochschule für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter.

Informationen unter: Museen Böttcherstraße | Telefon: 0421 33 88 222 Bremer Heimstiftung | Telefon: 0421 24 34 149

Museumsbesuch, immer mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr 30. Januar, 13. Februar, 6. März, 10. April, 8. Mai, 5. Juni 2019

Kreativwerkstatt, immer mittwochs, 15.00 – 16.30 Uhr 16. Januar, 20. Februar, 13. März, 17. April, 15. Mai, 12. Juni 2019

Bremer Volkshochschule

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BHS Inside Rubrik

Richtig gut angekommen Im Oktober startete sie: Bremens erste Ausbildung zum/r Altenpflegehelfer/in für geflüchtete Menschen. 15 junge Frauen und Männer nehmen teil – einer von ihnen ist Walid Kheder. Derzeit sammelt er im Stiftungsdorf Rablinghausen erste praktische Erfahrungen.

Die Chance auf eine berufliche Perspektive in Deutschland eröffnete ihm eine Kooperation der Bremer Heimstiftung mit dem Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst (AFZ).

Beide Partner konzipierten ein neues Ausbildungsangebot, welches Geflüchteten erstmals den Einstieg in die Pflege Ingrid Mester und Walid Kheder bei ermöglicht. der Fingergymnastik.

Bislang hatten diese keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein und damit auf die Finanzierung einer solchen Qualifizierung. Koordiniert wird das Angebot vom AFZ, die Bremer HeimstifAnzeige 15.03.16 13:07 Seite 1 tung stellt die Räumlichkeiten, die Lehrkräfte

für den theoretischen Unterricht sowie die Plätze für Praxiseinsätze. Walid Kheder freut sich, die nächsten 15 Monate viel zu lernen.

Auf dem Lehrplan stand bereits eine Einführung in die Anatomie des Menschen. Zur Altenpflegehelferausbildung gehört aber auch ein Deutschkurs, den die Absolventen mit einem Zertifikat auf B2-Sprachniveau abschließen müssen. »Um das zu erreichen, helfen mir die Bewohner ganz viel«, so der 23-Jährige. Überhaupt – die Arbeit in der Pflege-Wohngemeinschaft des Stiftungsdorfes sei richtig schön. »Ich bin gerne mit älteren Menschen zusammen und helfe, wo ich kann. Das ist mir nicht fremd, weil ich zu Hause meine Oma unterstützt habe«, sagt Walid Kheder.

Die Gesellschaftsspiele, die an seinem Arbeitsplatz zum Alltag gehören, seien für ihn neu. »‘Mensch-ärgere-Dich nicht‘ ist lustig. Da schummeln die Damen beim Würfeln und ich jetzt auch. Sonst verliere ich ja immer«, erzählt er lächelnd. »Walid ist bei uns sehr beliebt«, erklärt Ingrid Mester, »auch weil er schön singen kann!« •

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Kooperationspartner der Bremer Heimstiftung

Aus der Stiftung

Auf in die Ferne!

Im Oktober besuchten zwei Schülerinnen der Fachschule für Ergotherapie der Bremer Heimstiftung einen Fachkongress in Portugal. Auf der Rückreise mit im Gepäck: zahlreiche neue Eindrücke sowie wichtige Kontakte – zum Beispiel für ein Praktikum im Ausland. »European Network of Occupational Therapy in Higher Education«, kurz ENOTHE – so lautete der offizielle Name der dreitägigen Veranstaltung, an der neben zwei Dozentinnen ihrer Schule auch Jana Schüßler (r.) und Helmi Pyökäri teilnahmen. Beide sind angehende Ergotherapeutinnen und derzeit im 2. Ausbildungsjahr. In der Küstenstadt Cascais trafen sie auf Expertinnen und Experten ihres Faches aus 23 Nationen. Mit dabei waren Profis, aber auch Nachwuchskräfte. »Eine unglaubliche Erfahrung«, findet Jana Schüßler. In Workshops und Vorträgen konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses austauschen, vernetzen und erfuhren von Ideen und Projekten aus der Ergotherapie in anderen europäischen Ländern. »Schüler aus Griechenland haben uns ein Chor- und Tanzprojekt vorgestellt, das sie in ihrer Heimat für Flüchtlingskinder organisiert und mit ihnen umgesetzt haben«, erklärt Jana Schüßler. Das sei ein schönes Beispiel dafür, wie sich Teilhabe am Alltag für Menschen aus anderen Kulturen realisieren lasse. Helmi Pyökäri knüpfte darüber hinaus sogar Kon-

takte für ein Praktikum. Vier davon – jeweils 11 Wochen lang – sieht die Ausbildung zur Ergotherapeutin oder zum Ergotherapeuten in Deutschland vor. Eines wird, wenn alles klappt, die gebürtige Finnin nun im Herbst 2019 oder im Frühling 2020 in ihr Heimatland führen. »Der Kontakt zu anderen Lernenden tat gut. Sonne tanken, hören, wie anderswo gearbeitet wird und merken, dass das, was wir hier in Deutschland machen, gut ist und geteilt werden kann, das gibt Kraft für die weiteren Ausbildungsjahre«, zieht sie Resümee. •

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Aus der Stiftung

Eine Woche mit »Schatten« unterwegs Wie viele Fachkräfte sind erforderlich, um mit Blick auf Erkrankungen und Bedürftigkeit optimal zu pflegen? Antwort darauf soll eine bundesweite Studie zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen geben.

Die Universität Bremen führt sie durch – ein Haus der Bremer Heimstiftung hat teilgenommen.

Drei Wochen im Oktober stand das Stiftungs- Die Datenerheber des MDK begleiteten sie dorf Blumenkamp unter Beobachtung – auf Schritt und Tritt bei der Verrichtung ihgenauer gesagt das Pflegepersonal sowie rer Arbeit. »Erst war das ein komisches Gefühl. Aber ich habe einfach alles so gemacht die Bewohnerinnen und Bewohner. In einem wie immer«, erzählt Cornelia von Dijk, Pflegeersten Schritt wurden die Seniorinnen und fachkraft im Senioren von BeHaus. Gut fand schäftigten des sie, dass ihre BeMedizinischen gleiterin registDienstes der rierte: Es wird Krankenversicheviel mehr Zeit rung (MDK) im mit den BewohHinblick auf ihre nerinnen und PflegebedürftigBewohnern verkeit eigens für bracht als ihnen die Studie noch nach ihrem Pfleeinmal in einen gegrad eigentPflegegrad einlich zusteht. gestuft. Auf »Man hilft, den Grundlage der Fernseher zum Ergebnisse wurde Ist gespannt auf die Ergebnisse der Studie, die 2019 öffentlich Laufen zu brinals nächstes gewerden sollen: Cornelia von Dijk, Fachkraft für Altenpflege im gen, schließt ein meinsam mit den Stiftungsdorf Blumenkamp, hier mit Bewohnerin Irmgard Meißner Fenster und redet Pflegekräften ein Tagesablaufplan erarbeitet, der festlegte, miteinander. Ich kann doch nicht sagen: Entwann jeder einzelne Bewohner und jede einschuldigung, aber ich muss jetzt weiter«, sagt zelne Bewohnerin welche Pflege oder Bedie 61-Jährige. Möglicherweise – so ihre treuung braucht. »Dieser Plan deckte sich Hoffnung – fließt genau dieser Punkt in die weitgehend mit der von uns entwickelten neue Bemessung für den Personalbedarf mit Tagesstruktur, so dass kein Umdenken erforein. »Mehr Kollegen würden das Arbeiten derlich war«, erklärt Ewa Stubel, stellvertrenatürlich schon entspannen«, sagt Cornelia tende Pflegedienstleitung im Haus, die den von Dijk. Doch hier, so ergänzt Ewa Stubel, Forschern Einblick in die Abläufe gewährte. läge das eigentliche Problem: »Wir finden Zuletzt erhielten alle Mitarbeiterinnen und derzeit kaum Personal und haben mehrere offene Stellen.« • Mitarbeiter fünf Tage lang einen »Schatten«.

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Aus der Stiftung

Win-Win für alle Beteiligten Die eine entspannt gerne mit Yoga, die andere bei Treffen mit Freunden. Eines haben Svetlana Milenkovich und Kristina Ristic aber gemeinsam: Sie sind die ersten Teilnehmerinnen des Projektes Triple Win, die bei der Bremer Heimstiftung eine Arbeitsstelle als Pflegefachkraft antraten.

Und noch mehr verbindet die Serbinnen: Beide haben vor eineinhalb Jahren ihre Heimat verlassen, um nach zwei Tagen Busfahrt in Bremen anzukommen. Erwartet wurden sie von Andrea Juchem, damals Personalreferentin der Bremer Heimstiftung. Mit ihr hatten

Kam via »Triple Win« aus Serbien nach Bremen: Kristina Ristic, heute Fachkraft für Altenpflege im Stiftungsdorf Fichtenhof

Svetlana Milenkovich und Kristina Ristic bereits jeweils ein Bewerbungsgespräch in Belgrad geführt. Ein Zusammentreffen, das durch das internationale Projekt Triple Win möglich wurde und erfolgreich verlief. Beide Seiten entschieden sich für einen gemeinsamen beruflichen Weg. In Deutschland folgte für die beiden ausgebildeten Krankenschwestern eine anstrengende Zeit. Sie erwarben das B2-Sprachzertifikat und schlossen einen Anerkennungskurs

in Gesundheits- und Krankenpflege ab.

Gleichzeitig waren beide als Pflegehelferinnen in den Häusern der Bremer Heimstiftung tätig, in denen sie heute als Pflegefachkräfte beschäftigt sind: Svetlana Milenkovich arbeitet im Stiftungsdorf Hollergrund, Kristina Ristic im Stiftungsdorf Fichtenhof. Hier fühlen sie sich wohl im Team. Das sei ein Grund gewesen, trotz Heimweh und großer Belastung nicht aufzugeben, sagt Kristina Ristic. »Außerdem wollte ich meine Chance auf eine gesicherte Zukunft nutzen«, so die 21-Jährige. So geht es auch Svetlana Milenkovich. »Ich habe 20 Jahre keine Kranken- und Rentenversicherung gehabt und kann jetzt endlich ruhig schlafen«, erklärt die 50-Jährige. Überdies halfen Mitarbeiterinnen der Bremer Heimstiftung den Frauen, sich schnell einzuleben. Eine von ihnen ist Patrycja Kniejska, die das Projekt Triple Win betreut: »Wir wollen schließlich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei uns bleiben. Denn mit ihnen gewinnen wir gute Pflegekräfte für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.« •

Triple Win ist eine Initiative der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Gewinnung qualifizierter Pflegefachkräfte aus Serbien, Bosnien-Herzegowina und den Philippinen.

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Aus der Stiftung

Turm weckt Kreativität Nachbarn des Stiftungsdorfes Walle widmeten dem Waller Wasserturm jüngst einen Modellbau und zwei Gedichte. »Das ist einfach unser Turm, ohne ihn geht‘s nicht«, sagt Werner Hoff, selbst ein Waller Urgestein und von Kindesbeinen an im Viertel unterwegs. Schon als er in den Nachkriegsjahren noch Altmetall für Schrotthändler »Opa Niemeyer« aus der Nachbarschaft sammelte, traf Werner Hoff sich mit seinen SchulHellmut Grebe (l.) mit Hausleifreunden häufig terin Jutta Dunker sowie Weram Waller Wasner Hoff serturm. Der war damals eine Ruine. Viel war nicht geblieben von Europas einst größtem seiner Art. Doch die Fundamente hielten dem Zahn der Zeit stand. »Achteckig, richtig dicke Säulen – das hat mich schon damals fasziniert«, sagt Werner Hoff. Als er dann von den Plänen der Bremer Heimstiftung erfuhr, darauf ein neues Bauwerk mit Wohnungen für ältere Menschen zu errichten, sah er seine Zeit gekommen.

In der heimischen Werkstatt entstand aus Holz, Eisen und Blei ein Modell des alten Turmes, das der ehemalige Kunst- und Bauschlosser dem Stiftungsdorf Walle schenkte.

Was hier inzwischen neu entstanden ist, begrüßt der 76-Jährige: »Das finde ich gut.

Der Turm ist chic geworden.« Auch Hellmut Grebe hat der Neubau des Turms inspiriert. »Schon ein Jahr vor der Eröffnung

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hatte ich ein Gedicht zu Papier gebracht, weil mich das Bauvorhaben so fasziniert hat«, erklärt der ehemalige Lehrer für Latein und Religion. »Walle: der ehemalige Wasserturm« heißt sein Werk, das er erstmals zur Eröffnung des Bauwerkes im Juli vortrug. Mit »Türmer und Wassermann« entstand dann sogar eine zweite Arbeit. Auch Hellmut Grebe und seine Frau leben mehr als 50 Jahre in Walle. Ob er sich vorstellen könne, selbst in die Vorlage für sein kreatives Schaffen einzuziehen? »Na ja«, schmunzelt der 79-Jährige, seine Frau dränge schon darauf, sich zu verkleinern. Da müsse er wohl mal ein Gespräch mit der Hausleitung führen… •

Aus der Stiftung

Wuff, wuff – miau!

Erlaubt sind Haustiere in vielen Häusern der Bremer Heimstiftung. In einem sind sie aber ausdrücklich erwünscht: im Stiftungsdorf Rönnebeck.

Vor drei Jahren, so erzählt Hausleiterin AnnaLabrador »Frieda« von einer Kollegin ist sogar noch öfter im Haus. Zudem schauen Besuchsbell Karbe, habe ein Mieter den Wunsch gehunde und Kaninchen regelmäßig vorbei, auch äußert, auf seinem Balkon Bienen zu halten.

Hühner waren schon im Haus. »Die Begegnun»Da kamen mir schon Fragen – etwa, ob er gen mit ihnen begeistern Bewohner, Mieter, die Tiere noch zuverlässig versorgen kann Angehörige und Mitarbeiter gleichermaßen. oder sie vielleicht die Nachbarn stechen.

Tiere bringen Leben ins Haus, ihr Fell zu streiDoch klar war für mich auch, dass dies die Lebensfreude des ehemaligen Imkers unglaub- cheln bereitet Glücksgefühle«, weiß Annabell lich steigern Karbe.

Dass tierisch würde«, betont etwas los ist, sie. Und so im Stiftungswurde nach eidorf Rönnener Begehung beck, beweist des Balkons und einer Mieübrigens auch terbefragung ein anderes ein Bienenvolk Projekt: die dort heimisch.

Gründung der »Der Einzug in Manufaktur eine Einrich»Weser-Wuff«. tung für SeniRund sechs Beoren ist ein wohnerinnen Hauptattraktion momentan: Kater Pläry.

Er wohnt mit Frauchen Alexelementarer und Bewohner andra Urban, Mitarbeiterin der Bremer Heimstiftung, im Stiftungsdorf – DurchEinschnitt in und erfreut sich hier großer Beliebtheit schnittsalter 90 das Leben eiJahre – flechten unterstützt von Mitarbeitenes älteren Menschen. Wenn er sich dann rinnen des Hauses Hundehalsbänder, Leinen, noch von einem treuen Gefährten wie Hund Schlüsselanhänger und mehr. Verkauft werden oder Katze trennen muss, kann das den diese im Haus sowie auf Märkten im Stadtteil.

Schmerz potenzieren. Deshalb sind Vier- und Der Erlös geht abzüglich der Materialkosten Zweibeiner bei uns herzlich willkommen und als Spende an gemeinnützige Organisationen. das machen wir bekannt«, betont Annabell Karbe. Natürlich werde vorab geprüft, ob alle »Mir macht das so viel Spaß, dass ich abends Voraussetzungen für eine artgerechte Tierweitermache. Durch die Arbeit sind meine haltung gegeben seien. »In der Regel findet Finger beweglicher geworden, und ich habe wieder mit Stricken angefangen«, erzählt sich aber für alles eine Lösung«, so die Hausleiterin. Sie selbst bringt einmal in der Woche Gerda Helms, 93 Jahre, die mit Ehemann Otto ihren Mini American Shepherd »Jimmy« mit, zum Weser Wuff-Team gehört. •

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Rubrik Rückblick

Stiftungsdorf Arberger Mühle Berlin, Berlin… …hieß das Reiseziel für gleich neun Mieterinnen und Mieter des Stiftungsdorfes im Oktober. Gemeinsam mit Hausleiterin Sabine Bonjer waren sie einer Einladung von Sarah Ryglewski gefolgt, SPD Bundestagsabgeordnete für Bremen in Berlin. Unter anderem standen ein Besuch im Willy-Brandt-Haus und ein Besuch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf dem Programm. Ob Rentenentwicklung oder die soziale Situation in Deutschland insgesamt – hier durften die Gäste einem der Mitarbeiter mal so richtig auf den Zahn fühlen. »Aber er hatte immer die passenden Antworten parat«, sagt Ursula Rüscher, die die Reise zusammen mit ihrem Mann antrat. Auch im Bundestag machte die Gruppe halt und verfolgte eine Debatte im Plenarsaal. »Die Bundeskanzlerin haben wir aber leider um eine halbe Stunde verpasst«, erinnert sich Ursula Rüscher.

Eine Diskussion mit Sarah Ryglewski über ihre Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestages schloss sich an, ebenso wie ein Besuch der gläsernen Kuppel des Gebäudes mit bestem Berlinausblick, bevor eine Rundfahrt durch die Hauptstadt die dreitägige Reise abschloss. •

Stiftungsresidenz Riensberg 10 Jahre Lür-Oltmann-Domizil Das wurde am 20. November bei einer guten Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen im Gesellschaftsraum der gemütlich einge-

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richteten Wohngruppe gefeiert – mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen. Unter ihnen zwei Frauen der ersten Stunde: Erika Faulhammer lebt seit der Eröffnung des Domizils in einem Wohnappartement; Linda Wenzel sorgt als Fachkraft für Hauswirtschaft genauso lange für das leibliche Wohl der Seniorinnen und Senioren. Letzteren brachte der Vorstandsvorsitzende der Bremer Heimstiftung, André Vater, eine Überraschung mit. Das rot verpackte Geburtstagsgeschenk, das er mit Glückwünschen stellvertretend an die neue Pflegedienstleitung Andrea Kloska (Mitte) überreichte, entpuppte sich als extragroßes »Mensch-ärgere-Dich-nicht«-Spiel. •

Stiftungsdorf Ellener Hof Viel in Bewegung Große Bauwerke sind noch nicht in Sicht, doch es tut sich einiges. So wird im Ellener Feld und in Blockdiek ein neues Fahrradquartier entstehen. Herzstück ist das Stiftungsdorf. Für das Projekt verantwortlich zeichnen der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr und die Bremer Heimstiftung. Die Partner konnten sich im Bundeswettbewerb »Klimaschutz durch Radverkehr« der Nationalen Klimaschutzinitiative durchsetzen.

Das Ergebnis verkündeten sie Ende Juli: rund 1,9 Millionen Euro Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und

Rubrik Rückblick

nukleare Sicherheit für die Umsetzung ihrer Pläne. Auch der offizielle Baustart im Stiftungsdorf ist inzwischen erfolgt. Dazu gratulierten am 7. September Bürgermeister Dr. Carsten Sieling sowie Sozialsenatorin Anja Stahmann und Jens Deutschendorf, Staatsrat vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, sowie zahlreiche Gäste persönlich. Darüber hinaus sind nicht zuletzt auch die Pläne der Bremer Hindu-Gemeinde für den Neubau eines Tempels auf dem Gelände weiter gediehen.

Am 14. November unterzeichneten Vertreter der Gemeinde sowie der Vorstand der Bremer Heimstiftung um 10:41 Uhr den Erbpachtvertrag für ein entsprechendes Stück Land. Grund für den von hinduistischen Priestern genau festgelegten Termin: eine für das Vorhaben Tempelbau günstige Konstellation der Himmelsgestirne. •

Stiftungsdorf Hollergrund Polnische Delegation zu Gast Im Oktober kam Besuch aus der Hochschule Myślenice bei Krakau: Vertreter des Studiengangs Krankenpflege schlossen einen Kooperationsvertrag mit der Bremer Heimstiftung ab. »Jetzt können unsere Studierenden ein Praktikum in den Häusern der Heimstiftung absolvieren. Das ermöglicht ihnen, Erfahrungen zu sammeln und neue Wohnkonzepte kennen zu lernen. Daher freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit«, sagte Sebastian

Jabloński, Beauftragter für Internationale Kooperationen an der polnischen Hochschule. Gemeinsam mit Dozentinnen und Studentinnen war er insgesamt drei Tage in Bremen und an verschiedenen Standorten der Heimstiftung zu Gast. Das Fazit der Delegation: »Wir nehmen wertvolle Eindrücke mit und kommen bestimmt zurück!« •

Bildungszentrum »50 Jahre und kein bisschen leise!« Unter diesem Motto feierte die Schule für Altenpflege am 1. November ihr nunmehr ein halbes Jahrhundert währendes Bestehen.

Seit 1968 ist sie Teil der Bremer Heimstiftung und seitdem stetig gewachsen – an Angeboten und Standorten. Alles fing mit einer einjährigen Ausbildung in Räumen der Stiftungsresidenz Landhaus Horn an, die sich an Umschüler mittleren Alters richtete. Heute lernt der Nachwuchs – ob Schulabsolventen oder Quereinsteiger – an drei Standorten in Bremen-Mitte, -Nord sowie -Ost und hat verschiedene Möglichkeiten für den Einstig in den Pflegeberuf. Auch weiterhin bleibt die Altenpflegeschule in Bewegung: Bis 2020 gilt es, generalistisch auszubilden, das heißt Pflegefachkräfte auf den Beruf vorzubereiten, die anschließend in der Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege werden arbeiten können. •

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Mitte

Stadtbereich Mitte

Stadtteilhaus St. Remberti Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 3602-0, Fax -119

Stiftungsresidenz Riensberg Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 2386-0, Fax -119

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Tel. 3349-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 2385-0, Fax -619 Domizil Marcusallee Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23850 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 2468-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Luisental Brucknerstraße 15 28359 Bremen Tel. 2382-0, Fax -119

Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 2386807

Stadtbereich Ost Stiftungsresidenz Ichon-Park Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 2577-0, Fax -119

Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 2577-110 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen Tel. 2785-0, Fax -119

Stiftungsdorf Borgfeld Daniel-Jacobs-Allee 1 28357 Bremen Tel. 696246-94, Fax -95

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Richtig gut angekommen Walid Kheder ist Teilnehmer Stadtbereich von Bremens erster Ausbildung Mitte zum/r Altenpflegehelfer/in für geflüchtete Menschen Stadtteilhaus St. Remberti Seite 14 Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Win-Win fürFax alle-119 Beteiligten Tel. 36 02-0, Svetlana Milenkovich (l.) nahm am internationalen Haus im Viertel Triple WinProjekt Es führte Auf der teil.

Kuhlen 1 b sie von Belgrad nach Bremen.

28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Seite 17 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Turm weckt 39 Kreativität Marcusallee Nachbarn aus dem Stadtteil 28359 Bremen widmeten dem im Tel. 23 85-0, FaxWasserturm -619 Stiftungsdorf Walle Gedichte und Modell Domizil Marcusallee Marcusallee 39 Seite 2835918Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« 24 68-0, FaxDienstag, -119 15–17 Uhr Stiftungsdorf EllenerTel. Hof jeden Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 26. Januar und Samstag, 27. April, Brucknerstraße

jeweils15 von 15–17 Uhr 28359 Bremen Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 27. Januar und Sonntag, 31. März, Tel. 23 82-0, Fax 15–17 -119 Uhr

jeweils Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 26. März, 14–18 Uhr

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli und Dezember, jeweils 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, 20. März, 14–17 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch

Donnerstag, 28. März, 10–17 Uhr

Stiftungsdorf Walle

Dienstag, 26. März, 9–12 Uhr und 15–18 Uhr

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Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Auf Hausbesuch in Bremen-Horn Stiftungsresidenz Drei Schwestern berichten,Riensberg wie sie Riekestraße 2ihre Tage bis heute dank Unterstützung 28359 Bremen selbstbestimmt bestreiten – außerhalb Tel. 23der 86-0, Fax -119 wie innerhalb Stiftungsresidenz Riensberg Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 13 Tipps & Termine Tel. 30 16-0 Aus der Stiftung 15 Auf in die Ferne!

Stadtbereich Ostfür Ergo Auszubildende der Fachschule therapie zu Besuch in Portugal Stiftungsresidenz Ichon-Park 16 Eine Woche mit Schatten unterwegs Oberneulander Landstraße 70 Das Stiftungsdorf Blumenkamp beteiligt 28355Personalbemessungsstudie Bremen sich an einer Tel. 25 77-0, Fax -119 der Universität Bremen Emma Holler Domizil Rückblick Oberneulander Landstraße 70 20 Viel in Bewegung 28355 Bremen Erste Meilensteine im Stiftungsdorf Tel. sind 30 16-0 erreicht Ellener Hof 21 50 Jahre und kein bisschen leise!

Stiftungsdorf Hollergrund Die Schule für Altenpflege der Bremer Im Hollergrund 61 Heimstiftung feierte Jubiläum 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Regina Koopmann, privat, Martin Rospek, Melanie Überall Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181 Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 20–22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Wohnen · Pflege · Begegnen

Richtig gut angekommen Walid Kheder ist Teilnehmer Stadtbereich von Bremens erster Ausbildung Mitte zum/r Altenpflegehelfer/in für geflüchtete Menschen Stadtteilhaus St. Remberti Seite 14 Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Win-Win fürFax alle-119 Beteiligten Tel. 36 02-0, Svetlana Milenkovich (l.) nahm am internationalen Haus im Viertel Triple WinProjekt Es führte Auf der teil.

Kuhlen 1 b sie von Belgrad nach Bremen.

28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Seite 17 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Turm weckt 39 Kreativität Marcusallee Nachbarn aus dem Stadtteil 28359 Bremen widmeten dem im Tel. 23 85-0, FaxWasserturm -619 Stiftungsdorf Walle Gedichte und Modell Domizil Marcusallee Marcusallee 39 Seite 2835918Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« 24 68-0, FaxDienstag, -119 15–17 Uhr Stiftungsdorf EllenerTel. Hof jeden Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 26. Januar und Samstag, 27. April, Brucknerstraße

jeweils15 von 15–17 Uhr 28359 Bremen Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 27. Januar und Sonntag, 31. März, Tel. 23 82-0, Fax 15–17 -119 Uhr

jeweils Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 26. März, 14–18 Uhr

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli und Dezember, jeweils 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, 20. März, 14–17 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch

Donnerstag, 28. März, 10–17 Uhr

Stiftungsdorf Walle

Dienstag, 26. März, 9–12 Uhr und 15–18 Uhr

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Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Auf Hausbesuch in Bremen-Horn Stiftungsresidenz Drei Schwestern berichten,Riensberg wie sie Riekestraße 2ihre Tage bis heute dank Unterstützung 28359 Bremen selbstbestimmt bestreiten – außerhalb Tel. 23der 86-0, Fax -119 wie innerhalb Stiftungsresidenz Riensberg Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 13 Tipps & Termine Tel. 30 16-0 Aus der Stiftung 15 Auf in die Ferne!

Stadtbereich Ostfür Ergo Auszubildende der Fachschule therapie zu Besuch in Portugal Stiftungsresidenz Ichon-Park 16 Eine Woche mit Schatten unterwegs Oberneulander Landstraße 70 Das Stiftungsdorf Blumenkamp beteiligt 28355Personalbemessungsstudie Bremen sich an einer Tel. 25 77-0, Fax -119 der Universität Bremen Emma Holler Domizil Rückblick Oberneulander Landstraße 70 20 Viel in Bewegung 28355 Bremen Erste Meilensteine im Stiftungsdorf Tel. sind 30 16-0 erreicht Ellener Hof 21 50 Jahre und kein bisschen leise!

Stiftungsdorf Hollergrund Die Schule für Altenpflege der Bremer Im Hollergrund 61 Heimstiftung feierte Jubiläum 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Regina Koopmann, privat, Martin Rospek, Melanie Überall Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181 Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 20–22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 3016100

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22320

Börse auf bremisch.

Bremer Heimstiftung I / /2016 – Juni– März Nr. III 2018 April Dezember

aktuell

Dr. Sascha Otto ist unser Wertpapier-Experte vor Ort. Lassen Sie sich von ihm überzeugen.

Mehr Infos unter: www.sparkasse-bremen.de/otto

Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69667444

Aus- und Weiterbildung

Langzeitpflege Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil Pflege im Wohnappartement

Begegnen Nachbarschaftstreff

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 6268506 Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69668502

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 2434-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

Portrait Jessica Behrens: unterwegs für Haushalt und Seele

Ganz oder gar nicht,… …das war gestern! Wie ein Mix an Dienstleistungen hilft, den Alltag selbstständig zu gestalten

Wuff, wuff – miau!

Im Stiftungsdorf Rönnebeck sind Haustiere willkommen

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

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Residenz-Wohnappartements

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Kindertagesstätte

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Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

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