Bremer Heimstiftung aktuell I 2018

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22 32-0

Langzeitpflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

Pflege-Wohngemeinschaft

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

Job Familie Zukunft

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS facebook.com/Job.Familie.Zukunft

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 33 87-923

aktuell

Die Jubiläumsausstellung der Bremer Heimstiftung Mit kosten lo Berat ser ung!

Porträt Rönnebecker Institution: Die Ziegenbeins

65 Jahre jung!

Kindertagesstätte Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02

2016 April April––Juli Juni Nr. I / 2018

Vom 16. - 20. April 2018 in der Unteren Rathaushalle, täglich von 9 bis 17 Uhr

BREMER HEIMSTIFTUNG 65 Jahre gelebte Vielfalt

Was die Bremer Heimstiftung bewegt hat und wohin ihr Weg führt

Vorzeigeprojekt nimmt Gestalt an Der Startschuss für die ökologische Siedlung im Stiftungsdorf Ellener Hof ist gefallen

Wohnen · Pflege · Begegnen Blicke hinter die Kulissen Stadtbereich Seit 1983 berichtet die Bremer Mitte Heimstiftung aktuell über Stadtteilhaus ausSt.den Häusern.

Neuigkeiten Remberti Eine Rückschau auf Projekte, Hoppenbank Gäste und mehr.

2/3 28203 Bremen Seite Tel. 365 02-0, Fax -119 Haus im Viertel Bon Appetit!

Auf der Kuhlen 1 b Viermal im Jahr wird in 12 Häu28203 Bremen sern der Bremer Heimstiftung Tel. 33 49-0, Fax -119 auf höchstem Niveau gekocht.

Den Bewohnerinnen und BeStiftungsresidenz wohnern schmeckt’s!

Marcusallee mit Villa am DeliusSeite weg 14 Marcusallee 39 28359 Bremen Vom23Nebenprodukt Tel. 85-0, Fax -619zur Erfolgsgeschichte Felix Schauppner ist neuer Domizil Marcusallee Koordinator 39 der „Bürger im Marcusallee Quartier“ und hat gemeinsam 28359 Bremen mit 23 den85-0 freiwillig Engagierten Tel. noch viel vor Seite 18 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsdorf Ellener Hof

jeden Dienstag, 15–17 Uhr

Stiftungsdorf Arberger Mühle Dienstag, 22.

Mai, 15–17 Uhr Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St.Brucknerstraße Ilsabeen jeden letzten 15 Samstag im Monat, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 25. März und Sonntag, 27. Mai 28359 Bremen

15–17 Tel. 23 82-0, FaxUhr -119

Aus dem Inhalt Titelthema Stadtbereich Mitte 4 Immer in Bewegung RückblickStiftungsresidenz zum Jubiläum derRiensberg Bremer Heimstiftung Riekestraße 2 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Vortragsreihe Gesundheit in den Stiftungsresidenzen Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 12 Schlagerfreunde aufgepasst: Oldie-Peter Tel. 30 16-0 spielt in Nordbremer Häusern 13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Rückblick 20 Trauer istStiftungsresidenz bunt Ichon-Park Neue Kooperation zwischen der Bremer Oberneulander Landstraße 70 Heimstiftung dem Verein Trauerland 28355und Bremen 21 Kochen Ü-60…

Tel. 25 77-0, Fax -119 …dazu hat der Koch Knut Hinz ins Stifungsdorf Rönnebeck Emma eingeladen Holler Domizil 21 Ausbildung am Puls derLandstraße Zeit Oberneulander 70 Das Bildungszentrum 28355 Bremender Bremer Heimstiftung Tel. erprobt den Einsatz von Smart30 16-0 phones im Pflegeunterricht Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0Borgfeld Stiftungsdorf ViSdP Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1

28357Kerstin Bremen Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli 15–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Martin Rospek, Rainer Geue, Finn Schütt, Walter Gerbracht, Staatsarchiv Bremen

Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 13. März, 14–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 25. März, 14–18 Uhr

Mittwoch, 04. Juli, 14–17 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 02. Juni, 15–19 Uhr

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Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 74 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Editorial

Kurz notiert

Gute Steuertipps…

Guten Tag, »Job – Familie – Zukunft«: So heißt die Mitmachausstellung für Schülerinnen und Schüler in der Unteren Rathaushalle, zu der wir zum 65-jährigen Bestehen der Bremer Heimstiftung Jung und Alt herzlich einladen.

Passt so eine Ausstellung zu uns, werden Sie sich vielleicht fragen? Ja, sogar sehr gut, finden wir. Denn die Zukunft von Pflege und Betreuung hängt wesentlich davon ab, dass es uns gelingt, junge Menschen für Berufe in der Bremer Heimstiftung zu finden und zu begeistern.

Wir sind dankbar dafür, dass viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20, 30 oder sogar mehr Jahre bei uns sind. Es sind rund 2.500 Männer und Frauen aus 60 Ländern, die viele Sprachen sprechen. Das zeigt: Als lebendige Bremer Heimstiftung sind wir Teil einer sich wandelnden Großstadt. Zugleich erwächst daraus für uns die Verpflichtung, attraktive Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Wie wir das umsetzen und welch vielfältige Möglichkeiten zum Wohnen und Leben im Alter es bei uns gibt, stellen wir Ihnen gerne vor. Sie sehen also – ein Besuch lohnt: vom 16. bis 20. April jeweils zwischen 9 und 17 Uhr in der Unteren Rathaushalle.

…sind bares Geld wert, weiß Meinolf Mertens und hat einen für diejenigen parat, die sich mit dem Thema Einzug in eine Pflegeeinrichtung beschäftigen: »Die Kosten für eine Heimunterbringung lassen sich als außergewöhnliche Belastung von der Steuer absetzen«, verrät der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Allerdings sei diese Möglichkeit an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. So muss ein Umzug zum Beispiel entweder durch Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung begründet sein. »Wer aus reinen Altersgründen in eine Einrichtung für betreutes Wohnen zieht, kann leider nicht profitieren«, betont der Experte der Göken, Pollak & Partner Treuhandgesellschaft mbH. Anders sieht es aber ab dem Zeitpunkt aus, zu dem jemand über einen Pflegegrad oder eine „erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz“ verfügt. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig um entsprechende Nachweise wie Gutachten, Atteste oder den Behindertenausweis zu kümmern. Erfüllt die gewählte Einrichtung darüber hinaus die offiziellen Kriterien eines Pflegeheimes im Sinne des Heimgesetzes, rückt die Steuerersparnis einen großen Schritt näher. »Dann sind auf jeden Fall Kosten absetzbar«, erläutert Meinolf Mertens. Aber was genau ist im Falle des Falles abzugsfähig? »Das sind zum Beispiel die Kosten für die ärztliche Betreuung und Pflege soweit selbst getragen – aber auch Aufwendungen für das Essen und Wohnen und zwar ab dem Tag des Einzugs in ein Heim«, lautet die Antwort des Steuerberaters.

Mit besten Grüßen Ihr Alexander Künzel Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung

Weitere Informationen: www.vlh.de/krankheit-vorsorge/pflege

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Titelthema

65 Jahre und immer in Bewegung!

Im Falle der Bremer Heimstiftung trifft genau das zu, denn sie feiert in diesem Jahr bereits ihr 65-jähriges Bestehen! Und was einst mit fünf Senioreneinrichtungen begann, hat sich heute zu einem lebendigen sozialen Netzwerk entwickelt, das in Bremen wirkt und mit 30 Standorten sowie mehr als 2.500 Mitarbeitern zugleich größter Altenhilfeträger der Stadt ist. Wie es dazu kam? Das erfahren Sie in dieser Jubiläumsausgabe der Bremer Heimstiftung aktuell – Ausblicke inklusive.

Anfangen sollten wir… …allerdings schon vor Gründung der Bremer Heimstiftung. Denn viele der Häuser, die heute dazu gehören, verfügen über eine bewegte Geschichte. So zum Beispiel die heutige Stiftungsresidenz St. Ilsabeen: Gegründet wurde das Haus im Jahr 1499 in der Bremer Neustadt. Zunächst gedacht für mittellose Kranke, wandelte es sich später zu einem Stift für Frauen. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde St. Ilsabeen schließlich 1952 an seinem jetzigen Standort in Bremen-Nord neu errichtet. Auch das »Kahrwegs Asyl« (Bild unten) in Bremen-Walle gehört zu den Vorläufern der Bremer Heimstiftung. Gestiftet wurde das Haus 1880 von Kaufmann Ernst-Heinrich Kahrweg für »hiesige Sieche«.

Quelle: Staatsarchiv Bremen, Bild: 10, B-AL-1562, Nr-1

Es fiel 1944 ebenfalls den Flammen zum Opfer. Glücklicherweise waren die Bewohner bereits lange zuvor in andere Unterkünfte umquartiert worden, in denen sie verblieben.

Zu diesen »Außenstellen des Kahrweg Asyls« gehörte zum Beispiel das Sandwichheim in Rönnebeck, später »Haus an der Weser« und heute Stiftungsdorf Rönnebeck genannt.

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Die Geburtsstunde Im Jahr 1953 war es dann soweit: Bremens damaliger Senator für Inneres, Adolf Ehlers, verkündete am 22. April per Verfügung die offizielle Gründung der Bremer Heimstiftung.

Fünf Häuser für Senioren mit 484 Betten und 20.000 D-Mark waren der Anfang. Dazu gehörten der Diedrichshof in Worpswede, die Villa Marcusallee, das Sandwichheim, die Villa Blumenkamp und das Landhaus Horn. Doch obwohl die 50er Jahre durch harte Arbeit, Entbehrungen und Improvisation gekennzeichnet waren, ließen erste Pläne für zeitgemäße Neubauten nicht lange auf sich warten.

1964 konnte Annemarie Mevissen als Sozialsenatorin und Vorstandsvorsitzende der Bremer Heimstiftung das heutige Stiftungsdorf Blumenkamp eröffnen – mit Ein- und Zweibettzimmern für die Bewohner ein bundesweit einmaliges Haus. 1969 legte sie zudem die Grundsteine für den Neubau der Stiftungsresidenz Marcusallee und das »Haus an der Weser«. •

Titelthema

Blicke hinter die Kulissen Doch neue Häuser, An- und Umbauten sind natürlich nicht alles. Was zählt, ist das Leben darin. Um davon zu berichten, entsteht 1983 die »Bremer Heimstiftung aktuell«. Seither versorgt die Redaktion des Magazins ihre Leser regelmäßig mit Neuigkeiten aus der Welt der Stiftungsdörfer, Stadtteilhäuser und Stiftungsresidenzen: Zum 65.

Geburtstag lohnt ein kleiner Blick hinein: 1957: Kulturkreis Bremer Senioren Er feiert 2017 bereits sein 60-jähriges Bestehen: der Verein Kulturkreis Bremer Senioren.

Mitglieder sind die Häuser der Bremer Heimstiftung. Sie – oder vielmehr ihre Bewohner – profitieren auch von den Spenden, die der Verein einwirbt. Denn damit werden Veranstaltungen finanziell unterstützt, die kostenfrei besucht werden können. Ob Film, Theater, Vorträge, Lesungen oder Konzerte – rund 100 kulturelle Anlässe, die das Freizeitangebot in den Häusern der Heimstiftung ergänzen, hat der Verein laut Bremer Heimstiftung aktuell zum Beispiel in 2007 unterstützt. Das jüngste Projekt fand im Februar 2018 statt: der Vortrag »Von Stiesing, Knigge & Co. – Einkaufen einst und jetzt in Bremen« mit Hein Looper alias Schauspielerin Christine Renken in der Stiftungsresidenz Luisental.

»anonymer Großbetrieb« hört die damalige Hausleiterin Gisela Lemme laut Bremer Heimstiftung aktuell indes gar nicht gern.

Man tue alles, damit sich die Bewohner rund um den Essenstisch, in Hobbygruppen oder Spielkreisen kennenlernen könnten. Ein Vorhaben, zu dem sicher auch die Kegelbahn im Keller ihren Teil beiträgt.

1983: Das Flagschiff »Zick-Zack-Hausen« Am 3. Januar eröffnet die Bremer Heimstiftung ihr bisher größtes Haus, die heutige Stiftungsresidenz Riensberg. Zu den ersten Gästen gehören der Bremer Heimstiftung aktuell zufolge auch das ZDF und das Bremer Regionalfernsehen. In 156 Appartements und auf 117 Pflegeplätzen beherbergt das Haus zunächst 307 Bewohner, für deren Wohlergehen 80 Mitarbeiter sorgen. Den Begriff

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Titelthema Rubrik

…1987 macht Bogdan Walesa – Sohn des polnischen Arbeiterführers Lech Walesa – ein Praktikum in der Heimstiftung …1988 überraschen 16 Bewohner der Pflegestationen sowie Pflege-Mitarbeiter aus der Stiftungsresidenz Ichon-Park Schwester Doris und ihren Mann mit einer selbstgemachten Hochzeitstorte vor dem Bremer Standesamt …1990 startet die Bremer Heimstiftung im Stadtteilhaus Huchting mit »betreutem Wohnen«, dem heutigen »Wohnen mit Service« …1991 demonstrieren rund 1.500 Senioren vor der Bremischen Bürgerschaft für die Einführung der Pflegeversicherung – auch Bewohner der Heimstiftung sind dabei 1994: Zu Hause bleiben Bis heute ist das für viele ältere Menschen ein Herzenswunsch, auf den im Januar 1994 auch die Bremer Heimstiftung reagiert – mit der Einrichtung ihrer ersten Tagespflege im Stiftungsdorf Blumenkamp. Werktags von 8 bis 16 Uhr haben Gäste dort die Möglichkeit, ihren Tag und die Mahlzeiten gemeinsam zu bestreiten. Darüber hinaus stehen Angebote wie Gymnastik, Gedächtnistraining, Zeitungslektüre oder Ausflüge auf dem Programm.

Ein Konzept, das bei Angehörigen gut ankommt: »Sie erzählen übereinstimmend, dass die Besucher aktiver sind als früher und dass sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert hat«,

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erläutert Ursula Schnell, seinerzeit Koordinatorin des Angebotes, im Sommer 1994 in der Bremer Heimstiftung aktuell. Übrigens: Heute zählt die Bremer Heimstiftung 21 Tagespflegen. …1995 gibt der Zirkus »Oskani« im Rahmen des Projektes »Zirkus für Jung und Alt« ein Gastspiel auf dem Gelände des Stiftungsdorfes Blumenkamp und bringt so Generationen zusammen …1997 übernimmt die 81-jährige Paula Mehrtens die ehrenamtliche Leitung zweier Sitztanzgruppen im Stiftungsdorf Hollergrund …1998 besucht eine Delegation von Sozial- und Gesundheitspolitikern aus Takaoka in Japan das Stiftungsdorf Osterholz und zeigt sich beeindruckt 1999: Himbeereis zum Frühstück... …Rock ‘n‘ Roll im Fahrstuhl... – so heißt es im Refrain eines bekannten Songs von Hoffmann & Hoffmann. Vor allem Ersteres ist in der Bremer Heimstiftung durchaus zu haben.

Das Wohnküchenkonzept macht die Erfüllung individueller Wünsche möglich. Bundesweit erstmals umgesetzt wird es 1999 im Stiftungsdorf Rablinghausen. Der Leitgedanke dahinter lautet »Wohnen vor pflegen«. »Am 27. Dezember zogen die ersten Bewohner ein«, erinnert sich Birgit Nowak, damals Hauswirtschaftsleiterin vor Ort. Ein eigenes Appartement für jeden mit einer offenen Wohnküche im Zentrum, in der bis zu zehn ältere Menschen gemeinsam essen, mit Unterstützung von Hauswirtschaftskräften den Tag gestalten und dabei entsprechend ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse in das Geschehen einbezogen werden: So ist es in Rablinghausen bis heute und wird inzwischen auch in anderen Häusern der Heimstiftung in verschiedenen Varianten gelebt. »Normalität im

Rubrik Titelthema

Alltag heißt das Ziel – damals tatsächlich eine kleine Revolution«, betonen Birgit Nowak (r.) und ihre Nachfolgerin in Rablinghausen, Stefanie Pelka, die die Einführung des Wohnküchenkonzeptes ebenfalls begleitet hat.

2000: Zehn Pökse öffnen Türen und Herzen Wer die Bremer Heimstiftung aufmerksam beobachtet, weiß: Kinder gehören heute in den meisten Häusern dazu. Den Anfang machen im Juli 2000 zehn kleine Pökse im Alter von ein bis vier Jahren in der Stiftungsresidenz Landhaus Horn. Der Elternverein Hagenunu sucht händeringend neue Räume – und stößt in der Heimstiftung auf offene Arme. Schnell sind in einem Seitenflügel des Gebäudes 95 Quadratmeter hergerichtet. Im Garten finden Schaukel und Klettergerüst ihren Platz.

Hausleiterin Brigitte Scherping ist sich sicher: »Die Kleinen werden alle Herzen im Sturm erobern«, sagt sie in der Bremer Heimstiftung aktuell und liegt damit mehr als richtig. In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen gründet die Bremer Heimstiftung 2010 sogar den Verein Familienbündnis und betreibt unter dessen Dach mit der »Kita Hanseatenkids« inzwischen acht eigene Kitas und Krippen, sieben davon in den eigenen Häusern.

…2001 eröffnet die Stiftungsresidenz Riensberg auf über 200 Quadratmetern »Aktiv-Räume« mit Sportgeräten, wie man sie sonst aus Fitnessstudios kennt …2002 berichtet Frau Buss, Bewohnerin der Stiftungsresidenz Riensberg, auf einem Symposium der Universität Bremen von ihren Erfahrungen mit dem PC und der ehrenamtlichen Arbeit im Computertreff des Hauses 2004: Einsatz für Künstler aus Bremens Partnerstädten Gemeinsam mit der Bremischen Bürgerschaft und unterstützt von der Kuratorin Dr. Katerina Vatsella (r.) vergibt die Bremer Heimstiftung erstmals das Bremer Kunststipendium. Eine Möglichkeit, die im April Monika Krechowicz aus Danzig in Polen als erste von inzwischen mehr als 40 Künstlerinnen und Künstlern in die Stiftungsresidenz Landhaus Horn führt.

Hier bietet die Heimstiftung freie Kost und Logis in einer Atelierwohnung, während die BSAG den Stipendiaten ein kostenfreies MIA Ticket zur Verfügung stellt und die Bremer Museen ihnen freien Eintritt gewähren. Außerdem unterstützt die Bremische Bürgerschaft die Künstler finanziell mit einem Zuschuss von 150 Euro monatlich und ermöglicht ihnen eine Ausstellung im Haus der Bürgerschaft.

Dort waren im Januar auch die Werke von Karla Nixon (l.) aus Durban in Südafrika zu sehen: mehrdimensionale Bilder aus Papier.

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Titelthema Rubrik

…2005 eröffnet die Bremer Heimstiftung einen Nachbarschaftstreff in Kattenturm …2007 gestalten Schülerinnen des Schulzentrums Lerchenstraße in Zusammenarbeit mit dem Stiftungsdorf Fichtenhof eine Hauszeitung …2008 bietet der ehemalige Fernsehmoderator Klaus Haak Schlafseminare in den Stiftungsresidenzen an …2009 hält mit »Fit für 100« – heute »Fit und aktiv« – ein neues Sportprogramm Einzug in die Bremer Heimstiftung, das speziell auf die Bedürfnisse Hochaltriger abgestimmt ist 2009: Lebensfreude ist unvergesslich!

Tanzen gehen oder eine Radtour machen – gern, aber mit Demenz? Doch, das geht! Wie, das wissen die Partner der Initiative »Aktiv mit Demenz«. Seit Juni 2009 arbeiten sie daran, Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Fördermittel erhält die Initiative regelmäßig vom Bremer SparerDank, Stiftung der Sparkasse Bremen. Mit dabei sind neben der Bremer Heimstiftung die Demenz Informations- und Koordinati-

Kursleiterinnen der Initiative: Kulturvermittlerin Ute Duwensee (l.) und Künstlerin Ulrike Schulte

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onsstelle (DIKS), der Paritätische, die Bremer Volkshochschule und die Museen Böttcherstraße. Kernstück des Engagements ist das alle sechs Monate erscheinende Programm der Initiative, das zahlreiche Angebote bereithält – vom Museumsbesuch, Yoga und Ausdruckstanz bis hin zu Kreativwerkstätten, Fachvorträgen oder Angehörigengruppen.

…2010 eröffnet die Bremer Heimstiftung ein eigenes Bildungszentrum in der Alten Rembertischule (Foto oben) …2011 tritt im Juli die bekannte Bremer Beatband »The Mushroams« im Garten der Stiftungsresidenz Landhaus Horn auf …2012 nimmt der 96-jährige Erich Ströh, Bewohner des Stiftungsdorfes Hollergrund, als bisher ältester Teilnehmer an der Quizsendung »Sieh an« im Fernsehen teil 2013: Vera zieht ein… …und schafft es binnen zwei Jahren in acht Häuser der Bremer Heimstiftung. Vera ist allerdings keine reale Person, sondern eine interaktive Web-Plattform zur Gesundheitsförderung. Via Tablet können Bewohner hier persönliche Daten aufspielen, wichtige Informationen und Veranstaltungen aus dem Haus

Rubrik Titelthema

oder dem Stadtteil abrufen und sich so ein individuelles Wochenprogramm zusammenstellen. In der Rubrik »Gesundheit« werden zudem sportliche und geistige Aktivitäten festgehalten. Zum Einzug von Vera unterstützen Studierende die ältere Generation an den Tablets. Heute hat sich das, was 2013 mit dem AOK-Leonardo-Gesundheitspreis ausgezeichnet und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, gewandelt. Freiwillig Engagierte begleiten in Vera-Clubs weiterhin in Sachen Tablets – doch die dienen inzwischen neben der Ge-

sundheitsförderung auch dem Bearbeiten von Fotos oder dem Skypen mit den Enkeln.

Wer im Stadtteilhaus Huchting wohnt, kann künftig sogar auf dem Tablet sehen, wer an der Tür klingelt. …2013 erarbeiten Bewohner des Stiftungsdorfes Hollergrund eine BremenPräsentation, um einem Deutschkurs am Goethe-Institut in Pardubice/Tschechien via Skype ihre Heimatstadt vorzustellen …2014 sorgt die chinesische Bewegungstechnik Qigong im Stadtteilhaus Huchting für »inneres Lächeln« …2015 unterstützen sechs Bewohner der Stiftungsresidenz Landhaus Horn den Radio Bremen Journalist Jens Schellhaas als Zeitzeugen bei der Erstellung einer Online-Chronik zum Zweiten Weltkrieg …2016 wird für beziehungsweise an zehn Standorte/n der Bremer Heimstiftung zeitgleich geplant oder gebaut …2018 feiert die Bremer Heimstiftung »65 Jahre« in der Unteren Rathaushalle mit einer Ausstellung, die junge Menschen rund um Ausbildungswege und -möglichkeiten in ihren Häusern informiert

A kt iv mit Demenz

Mach mit!

Ein gemeinsames Projekt der Museen Böttcherstraße und der Kreativwerkstatt der Bremer Volkshochschule für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter.

Informationen unter: Museen Böttcherstraße | Telefon: 0421 33 88 222 Bremer Heimstiftung | Telefon: 0421 24 34 149

Museumsbesuch, immer mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr 14. März, 11. April, 16. Mai, 13. Juni, 8. August

Kreativwerkstatt, immer mittwochs, 15.00 – 16.30 Uhr 14. Februar, 7. März, 18. April, 23. Mai, 20. Juni, 22. August

Bremer Volkshochschule

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BHS inside Rubrik

Rönnebecker Institution Ja, eine solche sind sie, das steht fest! Die Ziegenbeins gehören seit Generationen zum Stiftungsdorf Rönnebeck – und damit in die Bremer Heimstiftung.

Am 2. Januar 1970 war es, da schloss Familienoberhaupt Herbert Ziegenbein erstmals Bekanntschaft mit der Heizungsanlage des »Sandwichheims« – Vorläufer des heutigen Stiftungsdorfes Rönnebeck. Es galt, für warme Zimmer rund 200 Zentner Koks durch eine Luke in den Keller zu befördern. Keine leichte Aufgabe für den frisch gebackenen Hausmeister, aber: »Wir haben uns nie vor der Arbeit gedrückt«, sagt er. Bis heute lebt Herbert

Sechs der sieben Ziegenbeins. In ihrer Mitte: Familienoberhaupt Herbert Ziegenbein.

Ziegenbein, seit 2004 Rentner, mit seiner Ehefrau Inge in einem Bungalow auf dem Gelände »ihres Hauses«.

Vieles begegnete dem 78-Jährigen im Laufe seines Hausmeisterdaseins; aus der Ruhe bringen ließ sich er sich indes kaum. Die Gebäude des Stiftungsdorfes wollten versorgt, zeitweise sogar ein Schwimmbad technisch betreut werden. Selbst die weitläufigen Garten-

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anlagen fielen in seinen Zuständigkeitsbereich. Um diese regelmäßig mit Wasser zu versorgen, nahm der ehemalige Hausmeister sogar einen alten Brunnen auf dem Gelände wieder in Betrieb und ersann ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das bis heute im Einsatz ist.

Bei diesen und anderen Begebenheiten stets dabei war der »Familienclan«. Während Ehefrau Inge im verpachteten Frisörsalon des Stiftungsdorfes arbeitete, fanden andere Ziegenbeins direkt in die Heimstiftung. Tochter Heike fährt ehrenamtlich Bus und begleitet Bewohner auf Ausflügen. Sohn Cord wirkt als Objektbetreuer in der Bremer Kontor GmbH, einer Tochtergesellschaft der Bremer Heimstiftung. Dort ist auch Enkel André als Maler beschäftigt. Beide führt ihr Beruf in die Häuser der Heimstiftung. Hinzu kommen die Schwiegertöchter Meike und Birgit Ziegenbein, ihres Zeichens Hauswirtschafterinnen – tätig im Stiftungsdorf Rönnebeck beziehungsweise im Stiftungsdorf Fichtenhof.

Letztere ist darüber hinaus sogar im Betriebsrat aktiv. Drei Generationen und sieben Ziegenbeins also – schön, dass es sie gibt! •

Rubrik Gesundheit

Vortragsreihe Gesundheit Herzlich willkommen in den Stiftungsresidenzen der Bremer Heimstiftung – hier erwartet Sie Wissenswertes rund um Ihr Wohlbefinden. Der Eintritt ist frei!

Dienstag, 3. April, 15:00 Uhr

Mittwoch, 18. April, 14:30 Uhr

Ernährung bei Rheuma.

Was gibt es zu beachten?

Christin Schomakers, Ökotrophologin Stiftungsresidenz Luisental

Das konnte ich! Das war ich immer! So bin ich und so bleibe ich.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz Landhaus Horn Anmeldung unter Tel. 2468-111

Dienstag, 10. April, 15:30 Uhr Trockene Augen – Hilfe in Sicht!

Ein Mitmachangebot Dagmar Wanschura, Sehtrainerin Stiftungsresidenz Riensberg

Dienstag, 17. April, 15:00 Uhr Zu wem gehören wir? Wer ist für uns da?

Was brauchen wir? Angehörige und Professionelle zwischen Hingabe und Pflichtgefühl.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

Donnerstag, 19. April, 15:30 Uhr Kritische Nährstoffe im Alter – worauf sollte geachtet werden?

Christin Schomakers, Ökotrophologin Stiftungsresidenz Ichon-Park

Mittwoch, 25. April, 16:30 Uhr Wenn der »Duft« zur Last wird. Ein Gespräch zum Thema Duftstoffallergien.

Christine Renken und Karoline Lentz Stiftungsresidenz Marcusallee

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Eine Eiserne Hochzeit, eine Diamantene Hochzeit und drei Geburtstagskinder, die bereits mehr als 100 Jahre zählen – was für eine Lebenserfahrung! Auf reichlich davon blickt auch der bis heute erfolgreiche amerikanische Schauspieler und Regisseur Jack Nicholson zurück.

Der dreifache Oscar-Preisträger wurde 1937 geboren. Schenken Sie ihm also ruhig Glauben, wenn er, wie tatsächlich geschehen, sagt: »Älter werden heißt auch besser werden.« Wir jedenfalls sehen das so, gratulieren Ihnen ganz herzlich und wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute für die Zukunft Ihr Ihr

60 * 65

Erich & Karline Kruse, Stiftungsdorf Rablinghausen, 10. Januar

* 60

Ingeborg & Karl-Heinz Schütte, Stiftungsresidenz Landhaus Horn, 18. April

* 102

Hertha Büssenschütt, Stiftungsresidenz Riensberg, 22. März Erika Müller, Stiftungsresidenz Riensberg, 9. Juli

* 100

Hildegard Redlich, Stiftungsresidenz St. Ilsabeen, 16. Juli

Schlagerfreunde aufgepasst: Oldie-Peter on Tour Mit »Schmidtchen Schleicher« und »Auf der Reeperbahn« bringt er die Tanzfläche in Nordbremer-Häusern der Bremer Heimstiftung zum Beben: Oldie-Peter – alias Peter Bernhard Bagsik. »Hier singe ich fast ausschließlich Schlager der 50er und 60er Jahre«, sagt der Vollblutmusiker, der einst mit seiner Band die Vorgruppe von Truck Stop gab. Die nächsten Auftritte sind schon gebucht: Am Ostersonntag, den 1. April kommt Oldie-Peter um 15 Uhr mit Gitarre in das Stiftungsdorf Rönnebeck, wo ein besonderer Fan von ihm lebt – seine Mutter.

Am Mittwoch, den 18. April ist er dann ab 15:30 Uhr auf dem Frühlingsfest des Stiftungsdorfes Fichtenhof zu Gast. Besucher sind herzlich willkommen!

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Tipps und Termine

Donnerstag, 12. April, 11 – 11:45 Uhr

Dienstag, 8. Mai, 15:00 Uhr

Frühlingserwachen Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte – und weckt damit unsere Sinne. Erleben Sie den Duft und die Farben der ersten Frühlingsblüten. Kennen Sie den Zauber des Buschwindröschens? Naturerfahrungen für Menschen mit Demenz von und mit Naturführerin Birgitta Looden. Eine Veranstaltung für die Sinne der Initiative »Aktiv mit Demenz« Stiftungsresidenz Luisental Anmeldung erbeten bei Inge Breden, Tel. 2382–140 Kosten: 5 Euro pro Person

Begleitete Radtouren für und mit Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen In Zusammenarbeit mit dem ADFC lädt die Bremer Heimstiftung zu zwei bis dreistündigen Zweiradausflügen mit Einkehr ein. Weitere Touren finden am 12. Juni, 10. Juli und 14. August statt. Wer möchte, erfährt Weiteres auf einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 10. April um 15 Uhr im Alten Fundamt (Gemeinschaftsraum), Auf der Kuhlen 1a, 28203 Bremen, Eintritt frei Anmeldung und Information: Elisabeth Kammeyer, Tel. 33 49-111, E-Mail: elisabeth.kammeyer@bremer-heimstiftung.de

Dienstag, 8. Mai, 17:30 – 19:00 Uhr

Dienstag, 5. Juni, 17:30 – 19:00 Uhr

Über die Liebe mit ihren Höhen und Tiefen Kein Satz wird häufiger geschrieben und gesagt als »Ich liebe Dich!« Liebe beinhaltet die stärkste Zuneigung zu einem Menschen.

Klar ist aber auch: das Wort Liebe ist vielfältig, schillernd, abgenutzt und verbraucht.

Vortrag von Dr. Helmut Hafner, Lebensberatung, Coaching und Gestalttherapie.

Eine Veranstaltung aus der Reihe »Der 1.

Dienstag: Dialog der Wissen schafft« Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Eintritt frei

An der Oberfläche – Stille Wasser und leere Verpackungen Ausstellungseröffnung: Jónina Thormosdottir und Anna Bart, Absolventinnen der Hochschule für Künste Bremen (HfK), zeigen gegenständliche Malerei auf Papier und Holz.

Prof. Heike Kati Barath von der HfK gibt eine Einführung.

Eine Veranstaltung aus der Reihe »Der 1.

Dienstag: Dialog der Wissen schafft« Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Eintritt frei

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Aus der Stiftung Rubrik

Bon Appetit!

Viermal im Jahr kommt in zwölf Häusern der Bremer Heimstiftung Haute Cuisine – zu Deutsch hohe Küche – auf den Tisch. Für die Küchenleiter vor Ort ist das eine Herausforderung, für die Bewohner ein kulinarisches Highlight.

Als Erna Wegener einen Freitagmittag im Februar den Speisesaal der Stiftungsresidenz Marcusallee betritt, stutzt sie. Irgendetwas ist anders und sie weiß auch schnell, was: »Die Tische sind immer schön eingedeckt, aber diesmal sind sie maritim mit Seesternen dekoriert. Außerdem stehen Weingläser neben dem Platzteller. Es muss also etwas Besonderes geben«, schlussfolgert sie. Ein Blick auf die eigens aufgestellte Menütafel bestätigt es: Norwegische Krabbensuppe als Vorspeise, gebratenes Kabeljaufilet an Roter Beete in Rahm-Limettenschaum mit gerösteten Thymiankartoffeln als Hauptgang und Küchenleiter Kai Peruzzo stellt persönlich das Menü vor

Wir wertschätzen Ihr liebstes Gut. So weitreichend unsere Leistungen, so einheitlich unsere Werte: hanseatisch, klar strukturiert, zuverlässig, unkompliziert und vertraulich!

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eine Schokoladentarte mit Waldbeergrütze zum Dessert – was sonst in Sternerestaurants kredenzt wird, verwöhnt an diesem Tag die Bewohner der Stiftungsresidenz Marcusallee. »Genau das ist unser Ziel. Wir wollen unsere Gäste regelmäßig mit einem besonderen Event überraschen und ihnen einen Genuss bescheren, der über das Alltägliche hinausgeht«, erklärt Küchenleiter Kai Peruzzo.

Gleiches gilt in elf weiteren Häusern der Bremer Heimstiftung, die beim Event-Kochen dabei sind.

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Fernab vom Alltäglichen Mit den Kollegen dort hat Kai Peruzzo die Veranstaltung unter Regie von Olaf Rehm, Abteilungsleiter bei der Bremer Dienstleistungs-Service GmbH – Tochter der Bremer Heimstiftung –, von langer Hand geplant. »Im Mittelpunkt steht ein Produkt von hoher

Aus der Stiftung

Qualität. Im Herbst letzten Jahres war dies eine Rehkeule aus der Schwinzer Heide, diesmal ein prämierter Kabeljau aus den grönländischen Fjorden, der sehr fettarm und unglaublich schmackhaft ist. Dazu überlegen wir uns ein passendes Drei-Gänge-Menü«, erklärt Kai Peruzzo. Begleitet werden die Speisen von edlen Weinen und Likören, die ein Sommelier zusammenstellt. Auch wenn die Aktion für ihn und sein Team mindestens eine Woche Vorbereitung bedeutet, freut sich der 38-Jährige jedes Mal darauf. »Es ist für uns eine Herausforderung, auf Spitzenniveau zu kochen. Und wenn man dann in die glücklichen, zufriedenen Gesichter der Gäste schaut, hat sich die Mehrarbeit allemal gelohnt.« Nach dem ersten kulinarischen Ereignis im Herbst hätten die Gäste noch Tage später über das Essen und die feierliche Atmosphäre gesprochen. Auch die zweite Ver-

Erna Wegener (l.) lässt sich gerne kulinarisch verwöhnen

anstaltung aus der Reihe kam gut an. »Es ist eine schöne Abwechslung, an die man sich gerne erinnert«, findet Erna Wegener, die feststellt: »Fisch aus Grönland habe ich noch nie zuvor gegessen.« •

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Aus der Stiftung

Vorzeigeprojekt nimmt Gestalt an Auf dem Gelände des Stiftungsdorfes Ellener Hof tut sich was: Hier entsteht eine ökologisch gebaute, bunt gemischte Siedlung wie es sie so in Bremen bislang nicht gibt.

Im Sommer fällt der Startschuss für die Bauarbeiten.

Das Vorhaben ist eine Herausforderung: Es sieht vor, auf dem rund zehn Hektar großen Areal der Bremer Heimstiftung eine Vielzahl an Projektpartnern aus dem sozialen und kulturellen Bereich anzusiedeln. Zudem sind bis zu 500 Wohneinheiten verschiedener Größe geplant, darunter auch geförderte Wohnungen, die sich mit einem Wohnberechtigungsschein beziehen lassen. Die Umsetzung erfolgt mit einem nachhaltigen Konzept: Alle Neubauten sollen aus dem natürlichen Rohstoff Holz errichtet werden. Außerdem setzen die Planer auf klimafreundliche Mobilität: »Um den Fahrradverkehr zu fördern, legen wir viele Radwege an«, sagt Christoph Theiling vom zuständigen Planungsbüro protze + theiling.

Ins Gespräch kommen Neben einer ökologischen Ausrichtung ist der Bremer Heimstiftung aber auch die soziale Entwicklung des Quartiers wichtig. So lautet der Grundgedanke hinter der neuen Siedlung, Bewohner und Besucher zusammenzuführen. »Wir wollen Anlässe schaffen, zu denen Menschen jeden Alters und aus unterschiedlichen Kulturkreisen miteinander ins Gespräch kommen«, erklärt Sabine Schöbel, Hausleiterin im Stiftungsdorf Ellener Hof. Der Weg dafür ist

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bereitet: Soziale Einrichtungen wie das Deutsche Rote Kreuz und die St. Petri Kinder- und Jugendhilfe, zwei Kindertagesstätten, eine Altenpflegeschule der Bremer Heimstiftung, das Theater 11, die Musikschule arco sowie Therapiepraxen sind bereits vor Ort. Weitere Einrichtungen wie die Brede Stiftung, die Volkshochschule Bremen, der Supermarkt Maribondo und der Verein Trauerland ziehen bald dazu. »Von den Angeboten unserer heutigen wie zukünftigen Partner werden die Mieter im Stiftungsdorf und die Menschen im Stadtteil gleichermaßen profitieren«, so Sabine Schöbel.

Bis es soweit ist, bleibt viel zu tun: Im Sommer wird mit der Erschließung der Straßen und Grundstücke begonnen. »Wenn alles gut läuft, können wir in diesem Jahr sogar schon die ein oder andere Grundsteinlegung feiern«, wagt Christoph Theiling einen Blick in die Zukunft.

Los geht es mit Räumen für eine Tagespflege und eine Pflege-Wohngemeinschaft.

Das sagen Gäste, Partner und Mieter: »Da sich unsere Aula derzeit im Bau befindet, sind wir froh und dankbar, dass das Stiftungs-

Aus der Stiftung

dorf Ellener Hof uns kulturelles Asyl gewährt: Wir können in der Kultur-Aula auf dem Gelände mit unseren Schülerinnen und Schülern ein Theaterstück proben und anschließend auch aufführen. Wir spielen »Ab heute heißt du Sara« von Inge Deutschkron – ein Stück, das Alt und Jung bewegt und berührt. Alle Bewohner des Stiftungsdorfes sind herzlich zur Generalprobe am 25. April um 10 Uhr eingeladen.« Marion Schindler (nicht im Bild), Lehrerin der 8. Klasse an der Waldorfschule Osterholz »Es ist uns nicht leichtgefallen, unser schönes Haus in Oberneuland zu verlassen, aber es war die richtige Entscheidung. Wir fühlen uns sehr wohl hier, weil wir Einkaufsmöglichkeiten sowie öffentliche Verkehrsmittel vor der Haustür haben und im »Dorf« immer etwas los ist.

Ob Turnen im Haus oder eine Musikveranstaltung in der Kultur-Aula – wir nutzen die Angebote gerne. Schön ist, dass wir täglich auf Kinder und Menschen aus anderen Kulturkreisen treffen. Das bereichert unser Leben.«

Wiese – so steht dem Bau unserer heiligen Stätte auf der Fläche nichts mehr im Weg. Es war schön zu sehen, dass die religiöse Zeremonie zur Standortsuche ein so großes Interesse im Stiftungsdorf fand. Wir fühlen uns willkommen hier und freuen uns auf eine gute Nachbarschaft!«

Pathmakaran Pathmanathan (4. v. l.), Sprecher der Hindu-Gemeinde Bremen

Helga und Alfred Böttcher, Mieter im Stiftungsdorf Ellener Hof »Nach hinduistischer Tradition haben wir von einer Milchkuh prüfen lassen, ob das Grundstück im Ellener Hof der richtige Ort für unseren Tempel ist. Sie war sehr zufrieden auf der

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Aus der Stiftung

Vom Nebenprodukt zur Erfolgsgeschichte Was die Bremer Heimstiftung vor fünf Jahren ganz anders angedacht hatte, geht nun in die achte Runde: Im Sommer startet ein weiterer Durchlauf der Qualifizierung »Bürger im Quartier« – der erste im Stadtteil Hemelingen. »Mit diesem neuen Kurs machen wir einen weiteren Schritt hin zu unserem langfristigen Ziel: Irgendwann möchten wir die Fortbildung ‚Bürger im Quartier‘ im gesamten Stadtgebiet anbieten und damit allerorts freiwillig engagierte Menschen unterstützen, in ihrer Nachbarschaft aktiv zu sein«, sagt Felix Schauppner von der Bremer Heimstiftung, der das Projekt seit Juni 2017 koordiniert. Doch das ginge nicht mit der »Brechstange«: »Seitens der Bewohner und der sozialen Einrichtungen eines Stadtteils muss Interesse und Bedarf an unserem Angebot bestehen, denn es basiert auf Zusammenarbeit.« So finden viele Inhalte der Qualifizierung – wie etwa Stadtteilbegehungen oder Expertengespräche – in Kooperation mit Akteuren vor Ort statt. Damit sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen quartiersbezogenen und praxisnahen Einblick

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in Themen wie »Formen des Engagements«, »Inklusion leben«, »Gemeinsam Nachbarschaft gestalten« und »Vernetzt arbeiten« erhalten. »Das geht nicht ohne Partner«, sagt Felix Schauppner.

Gefördert: Bürgertalk und nachbarschaftliches Engagement Er nennt aber auch noch einen weiteren Grund für das behutsame Wachstum des Projektes seit dessen Beginn im Jahr 2013: »Nach der Qualifizierung überlassen wir die ‚Bürger im Quartier‘ nicht einfach sich selbst.

Wir bleiben mit den Absolventen in Kontakt und fördern ihre Vernetzung untereinander«, erklärt der 28-Jährige. In der Regel, so erzählt er, treffen sich die Teilnehmergruppen auch im Anschluss regelmäßig, um gemeinsam an Projekten wie zum Beispiel der Organisation eines interkulturellen Suppenfestes oder am Konzept eines »Bürgertalks« zu arbeiten.

Letzteren haben Osterholzer »Bürger im Quartier« auf die Beine gestellt und im Februar mit einer Diskussion zum »Sozialen System in Deutschland« gestartet. Seither findet das kostenlose Angebot jeden ersten Donnerstag im Monat zu unterschiedlichen Themen im Zentrum für Information, Bildung und Beratung (ZIBB) statt, in dem das Stiftungsdorf Graubündener Straße vorübergehend beherbergt ist. »Der Bürgertalk soll dazu beitragen, dass sich jeder im Stadtteil Hintergrundwissen zu Themen der Stadtteilpolitik aneignen kann, die ihn interessieren.

So wollen wir Gespräche auf Augenhöhe fern ab von Stammtischparolen fördern«,

Aus der Stiftung

vorsitzender der Bremer Heimstiftung. Im Rahmen der Initiative Soziales Neu Gestalten (SONG) habe seine Stiftung ursprünglich »Bei diesem und weiteren Vorhaben für die hauptberufliche Sozialarbeiter in der QuarGemeinschaft untiersarbeit weiterterstützen wir bilden wollen. gerne und laden »Die EU als Träger von SONG foraußerdem für den derte aber, auch Austausch von Ehrenamtliche zu Ideen zu einem qualifizieren«, gab Jahrestreffen ein«, betont der stuer Einblick in den dierte Soziologe Anfang des ProFelix Schauppner. jektes. Also habe Erst jüngst sei der man Neuland beWunsch geäußert treten und innerworden, sich für halb kürzester Ein voller Erfolg: der erste Bürgertalk im Osterholzer ZIBB einen Blick über Zeit ein Nebenprodukt entwiden Tellerrand geckeln müssen, aber: »Der Aufwand hat sich genseitig in den Stadtteilen zu besuchen. gelohnt. Die Absolventen – derzeit sind es 70 »Auch das bringen wir mit voran.« ‚Bürger im Quartier‘ – bereichern die Bremer Heimstiftung und die Zivilgesellschaft vor »Dass es sie gibt, die ‚Bürger im Quartier‘, ist übrigens der Europäischen Union zu verdan- Ort enorm. Dafür bin ich dankbar«, betont ken«, erzählt Alexander Künzel, VorstandsAlexander Künzel. • sagt Horst Gerhards, Mitinitiator der Veranstaltung und »Bürger im Quartier«.

»Bürger im Quartier« in Hemelingen Der achte Durchlauf der Qualifizierung startet im August 2018. Anmeldungen sind ab April möglich; Informationen zu Themen und Terminen unter Tel. 17543988 bei Felix Schauppner und im Internet www.bremer-heimstiftung.de/netzwerke Anzeige 15.03.16 13:07 Seite 1

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Rubrik Rückblick

Stadtteilhaus Huchting Dank zum neuen Jahr Am 10. Januar vormittags noch ein Plätzchen im neuen Restaurant des Stadtteilhauses Huchting zu ergattern, war nicht leicht.

Hausleiterin Ravijola Perkovic (r.) hatte Mieter, Angehörige, Partner und Nachbarn des Hauses aus dem Quartier zum Neujahrsempfang geladen und die Gäste waren so zahlreich erschienen, dass der ein oder andere Stuhl zusätzlich organisiert werden musste. Küchenleiter Frank Prott indes verwöhnte mit Häppchen und Sekt, während Walzermelodien und mehr erklangen – live vorgetragen am Klavier.

Ravijola Perkovic nutze das gesellige Beisammensein, um sich bei allen Mietern, Angehörigen und Partnern für ihre Geduld und Unterstützung während der Umbauphase im Stadtteilhaus zu bedanken. •

Bildungszentrum Gratulation!

Sieben frisch gebackene Ergotherapeutinnen und ein Ergotherapeut nahmen am 31. Januar in Bremen-Lesum ihre Abschlusszeugnisse entgegen. Was sie zu etwas Besonderem macht? Die Fachschule für Ergotherapie ist die erste und bisher einzige ihrer Art hier im Bundesland – getragen von der Mobilen Reha Bremen, einer Gesellschaft der Bremer Heimstiftung, und dem Klinikverbund Gesundheit-Nord. Somit sind die acht jüngst

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gefeierten Absolventen auch die ersten im Bundesland Bremen ausgebildeten Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten! •

Bremer Heimstiftung Trauer ist bunt!

Das stellt eine neue Kooperation zwischen der Bremer Heimstiftung und dem Verein Trauerland e. V. unter Beweis. Gemeinsames Ziel: Interessierte Senioren aus Häusern der Heimstiftung und Kinder, die einen nahestehenden Menschen verloren haben und bei Trauerland Unterstützung in dieser schwierigen Lebensphase erhalten, sollen im Generationsaustausch voneinander lernen und es gut miteinander haben. Auf einem ersten Zusammentreffen am 27. Oktober klappte das auf Anhieb. Zusammen wurden Lieblingsgeschichten gelesen, Herbstlieder gesungen, gebastelt und begeistert Tischfußball gespielt.

Bei frisch gebackenen Waffeln lernten Alt und Jung sich dann näher kennen. Ein gelungener Start und damit eine Basis für weitere Veranstaltungen der Kooperationspartner. •

Rubrik Rückblick

Stiftungsdorf Ellener Hof Für einen Austausch neuer Ideen… …fand am 24. Januar der erste Neujahrsempfang im Stiftungsdorf Ellener Hof statt. Eine Vielzahl künftiger Kooperationspartner sowie bereits ansässige Mitstreiter waren der Einladung von Hausleiterin Sabine Schöbel (2. v. l.) gefolgt und in die Kultur-Aula auf dem Gelände gekommen. Hier erfuhren sie von Alexander Künzel, dem Vorstandsvorsitzenden der Bremer Heimstiftung (3. v. r.): die geplante sozial-ökologische Siedlung kommt. Wo genau was auf dem 10 Hektar großen Gelände entsteht, zeigte Sabine Schöbel ihren Gästen am Modell. •

Bildungszentrum Ausbildung am Puls der Zeit Dafür steht die Schule für Altenpflege der Bremer Heimstiftung. Seit Mitte 2016 arbeitet man hier in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt mit der Universität Bremen zusammen.

Die Partner entwickeln digitale Lehrkonzepte und erproben sie in der Praxis. Dabei geht es um den Einsatz von Smartphones im Pflegeunterricht. »Das kann die Lernmotivation

junger Menschen steigern und ihre Medienkompetenz fördern«, erläutert Projektleiterin Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck von der Universität Bremen. Auch die visuellen Möglichkeiten, die digitale Technik biete, kämen den Schülern zugute: »Mit dem Smartphone können zum Beispiel Videos von schwierigen Kommunikationssituationen im Pflegealltag gedreht werden, die wir dann besprechen«, ergänzt Stefanie Beinsen, Lehrerin an der Schule für Altenpflege. •

Stiftungsdorf Rönnebeck Kochen Ü 60… …hieß es am Valentinstag im Stiftungsdorf Rönnebeck. Küchenleiter Knut Hinz hatte Nachbarn aus dem Stadtteil und Bewohner des Hauses dazu in die Wohnküche der Tagespflege eingeladen. Züricher Geschnetzeltes und ein Salat standen auf dem Programm.

Nach kurzer Einführung griffen die Gäste – drei Damen und vier Herren – beherzt zu Messern, Sparschäler und Bratenwender.

Während die einen Salat putzten, verhalfen die anderen dem Fleisch zur richtigen Bräune. Regina Mahnken aus Rönnebeck und Magdalene Killing, Bewohnerin aus dem Stiftungsdorf, fanden derweil einen Draht zueinander. Anknüpfungspunkt für ein Gespräch: das Kartenspiel Bridge. »Das war mein Ziel«, freute sich Knut Hinz, »Menschen, die sonst vielleicht allein zu Hause essen, zusammenzubringen.« Mission gelungen. Wiederholung nicht ausgeschlossen. •

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Mitte

Stadtbereich Mitte

Stadtteilhaus St. Remberti Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 36 02-0, Fax -119

Stiftungsresidenz Riensberg Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 23 86-0, Fax -119

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619 Domizil Marcusallee Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Luisental Brucknerstraße 15 28359 Bremen Tel. 23 82-0, Fax -119

Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 30 16-0

Stadtbereich Ost Stiftungsresidenz Ichon-Park Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 25 77-0, Fax -119 Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 30 16-0 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen Tel. 27 85-0, Fax -119

Stiftungsdorf Borgfeld Daniel-Jacobs-Allee 1 28357 Bremen Tel. 69 62 46-94, Fax -95

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Wohnen · Pflege · Begegnen Blicke hinter die Kulissen Stadtbereich Seit 1983 berichtet die Bremer Mitte Heimstiftung aktuell über Stadtteilhaus ausSt.den Häusern.

Neuigkeiten Remberti Eine Rückschau auf Projekte, Hoppenbank Gäste und mehr.

2/3 28203 Bremen Seite Tel. 365 02-0, Fax -119 Haus im Viertel Bon Appetit!

Auf der Kuhlen 1 b Viermal im Jahr wird in 12 Häu28203 Bremen sern der Bremer Heimstiftung Tel. 33 49-0, Fax -119 auf höchstem Niveau gekocht.

Den Bewohnerinnen und BeStiftungsresidenz wohnern schmeckt’s!

Marcusallee mit Villa am DeliusSeite weg 14 Marcusallee 39 28359 Bremen Vom23Nebenprodukt Tel. 85-0, Fax -619zur Erfolgsgeschichte Felix Schauppner ist neuer Domizil Marcusallee Koordinator 39 der „Bürger im Marcusallee Quartier“ und hat gemeinsam 28359 Bremen mit 23 den85-0 freiwillig Engagierten Tel. noch viel vor Seite 18 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsdorf Ellener Hof

jeden Dienstag, 15–17 Uhr

Stiftungsdorf Arberger Mühle Dienstag, 22.

Mai, 15–17 Uhr Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St.Brucknerstraße Ilsabeen jeden letzten 15 Samstag im Monat, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 25. März und Sonntag, 27. Mai 28359 Bremen

15–17 Tel. 23 82-0, FaxUhr -119

Aus dem Inhalt Titelthema Stadtbereich Mitte 4 Immer in Bewegung RückblickStiftungsresidenz zum Jubiläum derRiensberg Bremer Heimstiftung Riekestraße 2 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Vortragsreihe Gesundheit in den Stiftungsresidenzen Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 12 Schlagerfreunde aufgepasst: Oldie-Peter Tel. 30 16-0 spielt in Nordbremer Häusern 13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Rückblick 20 Trauer istStiftungsresidenz bunt Ichon-Park Neue Kooperation zwischen der Bremer Oberneulander Landstraße 70 Heimstiftung dem Verein Trauerland 28355und Bremen 21 Kochen Ü-60…

Tel. 25 77-0, Fax -119 …dazu hat der Koch Knut Hinz ins Stifungsdorf Rönnebeck Emma eingeladen Holler Domizil 21 Ausbildung am Puls derLandstraße Zeit Oberneulander 70 Das Bildungszentrum 28355 Bremender Bremer Heimstiftung Tel. erprobt den Einsatz von Smart30 16-0 phones im Pflegeunterricht Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0Borgfeld Stiftungsdorf ViSdP Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1

28357Kerstin Bremen Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli 15–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Martin Rospek, Rainer Geue, Finn Schütt, Walter Gerbracht, Staatsarchiv Bremen

Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 13. März, 14–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 25. März, 14–18 Uhr

Mittwoch, 04. Juli, 14–17 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 02. Juni, 15–19 Uhr

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Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 74 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Wohnen · Pflege · Begegnen Blicke hinter die Kulissen Stadtbereich Seit 1983 berichtet die Bremer Mitte Heimstiftung aktuell über Stadtteilhaus ausSt.den Häusern.

Neuigkeiten Remberti Eine Rückschau auf Projekte, Hoppenbank Gäste und mehr.

2/3 28203 Bremen Seite Tel. 365 02-0, Fax -119 Haus im Viertel Bon Appetit!

Auf der Kuhlen 1 b Viermal im Jahr wird in 12 Häu28203 Bremen sern der Bremer Heimstiftung Tel. 33 49-0, Fax -119 auf höchstem Niveau gekocht.

Den Bewohnerinnen und BeStiftungsresidenz wohnern schmeckt’s!

Marcusallee mit Villa am DeliusSeite weg 14 Marcusallee 39 28359 Bremen Vom23Nebenprodukt Tel. 85-0, Fax -619zur Erfolgsgeschichte Felix Schauppner ist neuer Domizil Marcusallee Koordinator 39 der „Bürger im Marcusallee Quartier“ und hat gemeinsam 28359 Bremen mit 23 den85-0 freiwillig Engagierten Tel. noch viel vor Seite 18 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 Willkommen28213 zumBremen »Tag der offenen Tür« Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsdorf Ellener Hof

jeden Dienstag, 15–17 Uhr

Stiftungsdorf Arberger Mühle Dienstag, 22.

Mai, 15–17 Uhr Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz St.Brucknerstraße Ilsabeen jeden letzten 15 Samstag im Monat, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 25. März und Sonntag, 27. Mai 28359 Bremen

15–17 Tel. 23 82-0, FaxUhr -119

Aus dem Inhalt Titelthema Stadtbereich Mitte 4 Immer in Bewegung RückblickStiftungsresidenz zum Jubiläum derRiensberg Bremer Heimstiftung Riekestraße 2 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Vortragsreihe Gesundheit in den Stiftungsresidenzen Lür Oltmann Domizil Unterhaltung Riekestraße 2 12 Herzlichen Glückwunsch!

28359 Bremen 12 Schlagerfreunde aufgepasst: Oldie-Peter Tel. 30 16-0 spielt in Nordbremer Häusern 13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Rückblick 20 Trauer istStiftungsresidenz bunt Ichon-Park Neue Kooperation zwischen der Bremer Oberneulander Landstraße 70 Heimstiftung dem Verein Trauerland 28355und Bremen 21 Kochen Ü-60…

Tel. 25 77-0, Fax -119 …dazu hat der Koch Knut Hinz ins Stifungsdorf Rönnebeck Emma eingeladen Holler Domizil 21 Ausbildung am Puls derLandstraße Zeit Oberneulander 70 Das Bildungszentrum 28355 Bremender Bremer Heimstiftung Tel. erprobt den Einsatz von Smart30 16-0 phones im Pflegeunterricht Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0Borgfeld Stiftungsdorf ViSdP Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1

28357Kerstin Bremen Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Stadtteilhaus St. Remberti

jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli 15–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Martin Rospek, Rainer Geue, Finn Schütt, Walter Gerbracht, Staatsarchiv Bremen

Stiftungsdorf Rablinghausen

Dienstag, 13. März, 14–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 25. März, 14–18 Uhr

Mittwoch, 04. Juli, 14–17 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 02. Juni, 15–19 Uhr

22

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 74 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22 32-0

Langzeitpflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

Pflege-Wohngemeinschaft

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

Job Familie Zukunft

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS facebook.com/Job.Familie.Zukunft

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 33 87-923

aktuell

Die Jubiläumsausstellung der Bremer Heimstiftung Mit kosten lo Berat ser ung!

Porträt Rönnebecker Institution: Die Ziegenbeins

65 Jahre jung!

Kindertagesstätte Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02

2016 April April––Juli Juni Nr. I / 2018

Vom 16. - 20. April 2018 in der Unteren Rathaushalle, täglich von 9 bis 17 Uhr

BREMER HEIMSTIFTUNG 65 Jahre gelebte Vielfalt

Was die Bremer Heimstiftung bewegt hat und wohin ihr Weg führt

Vorzeigeprojekt nimmt Gestalt an Der Startschuss für die ökologische Siedlung im Stiftungsdorf Ellener Hof ist gefallen

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22 32-0

Langzeitpflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

Pflege-Wohngemeinschaft

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

Job Familie Zukunft

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS facebook.com/Job.Familie.Zukunft

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 33 87-923

aktuell

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65 Jahre jung!

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Vom 16. - 20. April 2018 in der Unteren Rathaushalle, täglich von 9 bis 17 Uhr

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