Bremer Heimstiftung aktuell II 2018

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Langzeitpflege Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

Pflege-Wohngemeinschaft

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

BHS Inside Laura Vötsch: Bremens beste Schülerin in der Alten- und Krankenpflege

Wachablösung

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de

aktuell

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22 32-0 Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

I // 2016 – Juni Nr. II 2018 April August – November

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02 Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420

facebook.com/BremerHS Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 33 87-923

André Vater ist neuer Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung

„Die Ausbildung zur Pflegefachkraft lässt dich charakterlich wachsen und wird darüber hinaus auch noch gut bezahlt!“

Ab November am Standort Bremen-Ost! www.bremer-heimstiftung.de/altenpflege

Spuren eines Großen Nachruf auf Rolf Schopf: ein erfolgreicher Unternehmer und engagierter Mitmensch

Wohnen · Pflege · Begegnen Vom Dorf in der Stadt Stadtbereich Lebendige Stadtteilzentren Mitte – das sollen die Häuser der Stadtteilhaus St. Bremer Heimstiftung sein. Wie Remberti es gelingt, zeigt ein Spaziergang durch das Hoppenbank 2/3Stiftungsdorf Hemelingen.

28203 BremenHier schaffen Margarete Tel. 36 02-0,Tuchorski Fax -119 (l.) und Ursula Engelhardt Begegnungen zwischen Alt und Jung.

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Titelthema Seite 6 Tel. 33 49-0, Fax -119 »Man muss seine Linie beibeStiftungsresidenz halten…« Marcusallee …sagt Bremens wohl ältester mit Villa am DeliusAtomgegner.

Eine Photovolweg taikanlage Marcusalleeauf 39dem Dach und ein Insektenhotel 28359 Bremen gegenüber des Stiftungsdorfes Arberger Tel. 23 85-0, Fax -619 Mühle hat Karl Heinz Marzahn schon errichten lassen. Ein weiDomizil Marcusallee teres Projekt39 ist in Planung.

Marcusallee 28359 Bremen Seite 17 Tel. 23 85-0

WillkommenStiftungsresidenz zum »Tag derLandhaus offenen Tür« Horn Heerstraße Stiftungsdorf EllenerSchwachhauser Hof jeden Dienstag, 15–17264 Uhr

28213 Bremen Dienstag, 9. Oktober, 15-17 Uhr Tel. 24 68-0, Fax -119

Stiftungsdorf Arberger Mühle Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

jeden letzten Samstag im Monat, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 28. Oktober, mit Hobbymarkt und Stiftungsresidenz Luisental

Tanztee, 14:30–17 Uhr

Brucknerstraße 15 Samstag, 24. November, 10–16 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti jeden letzten Dienstag im Monat, außer im Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsdorf Borgfeld

Dezember, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 4. November, mit Kunst- und

Handwerkermarkt, 11–17 Uhr

Aus dem Inhalt BHS Personalie Stadtbereich Mitte 4 Dem »Neuen« auf der Spur Hausbesuch bei André Vater, VorstandsStiftungsresidenz Riensberg vorsitzender der Bremer Riekestraße 2 Heimstiftung 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Lebensfreude zählt!

Bärbel Netheler-Schlobohm weckt diese im Stadtteilhaus Huchting – Lür Oltmann Domizil mit Bewegung, Musik2 und Gespräch Riekestraße 28359 Bremen Unterhaltung Tel. 30 16-0 12 Herzlichen Glückwunsch!

13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Aus der Stiftung 16 Immer wieder dienstags… Ichon-Park Stiftungsresidenz …kommtOberneulander Opa Dieter zumLandstraße Vorlesen in70die Kita Laubfrösche 28355 Bremen 18 Der Engel Tel.im25Waller 77-0,Wasserturm Fax -119 Michael Meyer kümmerte sich als Einzugsbegleiter technische Emmaum Holler DomizilProbleme 19 Sie kannOberneulander nicht ohne Landstraße 70 Stricken 28355 ist Helga Stratens große Leiden Bremen schaft. Wolle sie via Facebook Tel. 30bekommt 16-0 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Josef Beckmann, Ute Duwensee, Rainer Geue, Martin Rospek, Kellner Verlag, twinlili / pixelio.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 17. November, 15–19 Uhr

Stiftungsresidenz Ichon-Park

Donnerstag, 18. Oktober, 14–18 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Luisental

Mittwoch, 24. Oktober, mit Herbstmarkt, 13–17 Uhr

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung

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Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Editorial

Kurz notiert

Veränderung liegt in der Luft…

Guten Tag, Ihnen als aufmerksamen Leserinnen und Lesern wird es kaum entgehen: Dies ist die erste Ausgabe der Bremer Heimstiftung aktuell, in der ich mein Grußwort als Seniorvorstand an Sie richte. Denn vor wenigen Wochen konnte ich die Kapitänsmütze an meinen langjährigen Vorstandskollegen, André Vater, weiterreichen.

Er wird nun an erster Stelle die Geschicke der Bremer Heimstiftung lenken und steuern.

Ihm als meinem »Wunschkandidaten« gelten alle erdenklich guten Wünsche! Dennoch bleiben mir als Seniorvorstand – mit dem Privileg einer spürbar reduzierten Präsenz – die sogenannten »weichen Themen« eine große Herzensangelegenheit. Nach wie vor geht es darum, die Rolle der Bremer Heimstiftung als Motor einer sozialen Stadtentwicklung zu stärken, damit das Älterwerden in unserer Hansestadt auch bei Hilfebedarf in sprichwörtlich guter Nachbarschaft aller Generationen gelingen kann. Ich bin mir sicher, dass der »große Tanker« Bremer Heimstiftung mit etwa 2.500 Mitarbeitern sowie rund 3.000 Bewohnern unter Herrn Vaters Letztverantwortung diesen so wichtigen Kurs beibehalten wird und in den Häusern weiterhin gilt: »Wohnen, wo das Leben weitergeht«.

…denn läuft alles nach Plan, geht es ab April 2020 im Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung »generalistisch« zu. Das heißt, unsere angehenden Pflegefachkräfte können dann in den drei Jahren ihrer Ausbildung lernen, wie sie Menschen aller Altersstufen pflegen, also sowohl Kinder als auch kranke und ältere Menschen. Eine wichtige Aufwertung des Berufes, auf die wir uns sehr freuen – die uns aber auch vor Herausforderungen stellt. So wurde die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung dazu jüngst auf den Weg gebracht.

Einer der Kernpunkte: Ein neuer Lehrplan, mit dem für uns nicht weniger als ein Paradigmenwechsel einhergeht – weg vom Lernen nach einzelnen Themen und Krankheitsbildern hin zu einer themenübergreifenden Ausbildung, die neben theoretischem Wissen mehr als bisher die Fähigkeit vermittelt, in komplexen Pflegesituationen richtig zu handeln. Mit ihr werden Auszubildende intensiv darauf vorbereitet, den Menschen und sein Umfeld wahrzunehmen, Zusammenhänge zu erkennen und eigenes Handeln zu reflektieren. Selbstbewusste, kompetente Pflegefachkräfte also, für deren Ausbildung wir noch einiges zu tun haben. Neben der Entwicklung des Curriculums gilt es zum Beispiel, neues Material und neue Ausstattung für den Unterricht anzuschaffen, um vermehrt auf krankenpflegerische Aspekte der Ausbildung eingehen zu können. Überdies ist zu schauen, wie wir Lehrkräfte weiterbilden oder mit Kooperationspartnern zusammenarbeiten können, um Expertenwissen auszutauschen.

Viel Arbeit – aber die Heimstiftung ist bereits gut auf dem Weg!

Mit besten Grüßen Ihr Alexander Künzel Seniorvorstand Bremer Heimstiftung

Agnes-Dorothee Greiner stellvertretende Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung

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BHS Personalie

Dem »Neuen« auf der Spur Rund 100 Tage ist er nun schon im Amt, der neue Vorstandsvorsitzende der Bremer Heimstiftung, André Vater, ehemals Finanzvorstand. Genau der richtige Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen. Eines schon vorweg: Die Stiftung beschäftigt ihn gedanklich sogar nach Dienstschluss – etwa beim Bierbrauen im heimischen Carport.

Was sich für ihn als Vorstandsvorsitzender verändert hat? Einschneidend viel sei das nicht, sagt André Vater. Denn schon seit Dienstantritt in der Bremer Heimstiftung vor fast 20 Jahren habe er an der Seite des jetzigen Seniorvorstandes, Alexander Künzel, die Ausrichtung und Arbeit der Stiftung geprägt. Das sei immer noch so. Und doch hätten die Schwerpunkte seiner Aufgaben sich verschoben, berichtet der 49-Jährige. »Die Fragestellungen, die mich heute bewegen, sind nun ganzheitlicher. Das heißt, ich beschäftige mich mit allen Themen in und um die Stiftung und nicht vor allem mit finanziellen und kaufmännischen.« Dadurch sei die

André Vater mit Gyuri (ungarisch: der Landmann), einer seiner beiden Katzen, die seit nunmehr acht Jahren zur Familie gehören. Wie seine Schwester Hermine ist der Kater ein Freigänger, der kommt und geht, wann er will. »Mit einem Leckerli lässt er sich aber immer locken«, verrät der Vorstandsvorsitzende.

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Der »Neue« in seinem Büro am Stehpult. »Die Arbeitsposition hin und wieder zu wechseln, ist gut für den Rücken – und für zündende Ideen«, weiß André Vater.

Zahl seiner Außentermine gewachsen, auf denen er die Bremer Heimstiftung repräsentiere, Kontakte zu bestehenden Partnern pflege oder mit potentiellen neuen Wegbegleitern knüpfe. »Das mache ich sehr gern, weil ich voll hinter der Philosophie unseres Unternehmens stehe, Vielfalt, Teilhabe und soziales Miteinander zu fördern«, sagt er und betont: »Dabei ist mir wichtig, weiterhin Neues auszuprobieren, denn das erlebe ich als sinnstiftend.« Insbesondere die Rechtsform der Bremer Heimstiftung biete dafür Spielraum. »Anders als bei Kapitalgesellschaften gibt es bei uns keine Gewinnausschüttung an private Investoren. Geld, das wir erwirtschaften, können wir im Sinne der Menschen, die bei uns leben oder arbeiten, investieren«, erklärt

BHS Personalie

André Vater. Und noch etwas gefällt ihm – die dezentrale Struktur der Stiftung, sprich: die Verteilung der Verantwortung auf viele starke Schultern. »Natürlich trage ich die Hauptverantwortung, aber bei uns lenken viele Menschen verantwortlich mit. An 30 Standorten halten wir gemeinsam quasi genauso viele Bälle in der Luft. So sind wir beweglich, schnell in unseren Reaktionen und weit weg von lähmender Routine.« Von Himbeeren und geröstetem Eichenholz Mindestens genauso unternehmungslustig ist André Vater in seiner Freizeit: Seit einigen Jahren braut er im Carport sein eigenes Bier – ausgestattet mit nur wenigem Zubehör wie Herd, Topf, Löffel und Thermometer. Sein Repertoire an Rezepten ist dafür umso vielfältiger. »Ich habe eigentlich alle Biersorten schon einmal gebraut und mit Aromen experimentiert – etwa mit Himbeeren oder geröstetem Eichenholz. Ein schönes Bockbier ist

Der Wahl-Worpsweder in seinem Hobby-Carport. »Das Brauen entschleunigt mich, weil dabei alles seine Zeit braucht. Ist das Bier dann fertig, ist es ein Genuss und nicht zu vergleichen mit dem aus dem Supermarkt..«

Endlich Vollgas geben – das kann André Vater jetzt, wenn er Ausflüge ins Teufelsmoor macht oder morgens Brötchen holen fährt. Nachdem sein Roller ein paar Jahre lang auf 20 km/h gedrosselt war, damit die Töchter ihn ebenfalls nutzen konnten, zeigt die Tachonadel seit kurzem wieder 50.

mir aber das Liebste«, verrät er. Was ihm an dem alten Handwerk gefällt? »Es ist eine archaisch einfache Tätigkeit, die ihre Zeit fordert.« Insgesamt sieben Stunden dauert der Brauvorgang, den André Vater aktiv begleitet.

Dabei unterstützt ihn seine Ehefrau mit Verpflegung in der Garage. »Ohne sie könnte ich mein Hobby also gar nicht ausüben«, fügt er schmunzelnd hinzu. 13 Wochen nimmt dann der Reifeprozess des Bieres in Anspruch. »Man kann da nichts beschleunigen und das ist auch gut so. Denn wenn ich in der Maische rühre, sinniere ich und denke an Dinge, die mich umtreiben – natürlich auch an die Bremer Heimstiftung.« Über die Jahre habe er gelernt, an welcher Stelle sich bei der Bierherstellung etwas positiv beeinflussen lässt. »Es geht darum, den richtigen Zeitpunkt für sein Handeln abzupassen. Das lässt sich auf die Arbeit übertragen«, findet er. •

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Titelthema Rubrik

Vom Dorf in der Stadt Die Bremer Heimstiftung nimmt für sich in Anspruch, anders zu sein, als Altenheime alter Schule. Doch was heißt das? »Lebendige Stadtteilzentren« lautet das Schlagwort.

Das sollen sie sein, die Häuser der Heimstiftung, verankert im Bewusstsein ihrer Nachbarn, verbunden mit verschiedenen Kooperationspartnern im Quartier und offen für alle Generationen. Im Stiftungsdorf Hemelingen zeigt sich, dass das gelingt. Aber zugleich wird deutlich, wer dafür alles an einem Strang ziehen muss. Kommen Sie mit auf einen kleinen Streifzug. Lernen Sie die Menschen kennen, die hier arbeiten und erfahren Sie mehr über die Vision, die diese täglich mit Leben füllen.

In der Schaltzentrale Wer das Haus betritt, begegnet häufig erst einmal ihr. Das ist Sigrid Vogt, Verwaltungsfachkraft im Stiftungsdorf Hemelingen und seit Eröffnung 1995 dabei. Ob einer der Be-

wohner Sorgen mit dem tropfenden Wasserhahn hat, Angehörige Informationen zum Thema Kurzzeitpflege suchen oder die Postbotin nicht genau weiß, wohin mit den aktuellen Tageszeitungen – Sigrid Vogt nimmt es ebenso gelassen wie professionell. »Manchmal ist es schon sehr stressig«, räumt sie ein, denn es gelte, auf jeden Menschen einzugehen.

Doch gerade das bedeute auch willkommene Abwechslung. »Wenn ich morgens ins Büro fahre, weiß ich nie, was passiert«, sagt sie, bevor das Telefon klingelt…

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Gutes Essen und Ambiente Dafür sorgt im Augenblick Daniela Hass. Die 37-jährige Fachkraft für Hauswirtschaft vertritt die Hauswirtschaftleitung im Haus. Das bedeutet Dienstpläne zu schreiben und ein offenes Ohr für die Kollegen aus der Hauswirtschaft zu haben. Darüber hinaus wollen die Bestellungen der Großküche geprüft, die Reinigungskräfte angeleitet und die Dekorationen im Haus geplant sein. Firmen aus dem Stadtteil, die im Stiftungsdorf Räumlichkeiten und Catering für eine Veranstaltung gebucht haben, finden in Daniela Hass ihre Ansprechpartnerin – genauso wie Bewohner, die hier ihren Geburtstag feiern. »Ich habe ein Auge auf das alles und mehr«, lacht Daniela Hass.

Sie schätzt die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen und plant eine Weiterbildung zur Betriebswirtin für Hauswirtschaft.

Rubrik Titelthema

Raus aus der Routine… …hieß es im Mai 2017 für Cornelia Wente.

Seither leitet die 54-Jährige das Stiftungsdorf Hemelingen. »Für mich war es Zeit für Neues und heute kann ich sagen: Es ist nicht immer

einfach, aber es bereitet mir viel Freude, mit den Kollegen die Zukunft zu gestalten«, sagt die ehemalige Pflegedienstleiterin der Bremer Heimstiftung. Das tut sie heute nicht nur mit Blick auf ihr Haus, sondern auch mit einem Auge dafür, was im Stadtteil geschieht. Das heißt, die Projektleitung für die Eröffnung der neuen Kurzzeitpflege im Stiftungsdorf Anfang September fällt genauso in ihren Aufgabenbereich wie die Koordinierung von Stadtteil-Netzwerken in Hemelingen. Initiiert von Peter Birkholz, Leiter des Wohnen mit Service, entstand hier eine gemeinsame Aktion von Mietern im Haus und Mitarbeitern des NABU Bremen. Letztere gingen der Frage nach, wie ältere Menschen früher Lebensmittel anbauten und einmachten – und erhielten reichlich Unterstützung.

Dazu zählt der Besuch von Senioren zum Osterfrühstück in den Kita-Räumen ebenso wie das gemeinsame Laternelaufen mit den Kindern und ihren Eltern oder das Kegeln und die Märchenstunde. »Das klappt sehr gut«, erklärt Ursula Engelhardt. Und während der Koch aus der Großküche des Hauses, die auch die Kita beliefert, mit der Mutter eines der Kinder berät, wie er glutenfreie Kost zur Verfügung stellen kann, sichert sich das Team des Stiftungsdorfes den Bollerwagen der Kleinen für die nächste Kohlfahrt.

Nachwuchs am Werk Einfach mal eben die Stadtbibliothek besuchen? Im »Bibliothekspunkt« des Stiftungsdorfes Hemelingen geht das. Hier arbeiten jeden Donnerstag in der Zeit von 12 bis 18 Uhr angehende Fachangestellte für Medienund Informationsdienste im kleinsten Standort der Stadtbibliothek Bremen. Eigenverantwortlich regeln die Auszubildenden alles rund um die 900 Bücher und Hörbücher für Alt und Jung, die hier zur Ausleihe bereitstehen. Mit dabei sind auch Karina Bothe und Laura Bartels. Beiden bereitet die Arbeit mit den Menschen vor Ort viel Spaß. »Man kommt miteinander ins Gespräch und entwickelt ein Gedächtnis dafür, was der jeweilige Besucher gerne liest oder hört und kann dann Empfehlungen aussprechen«, sagt Laura Bartels (r.).

Generationen verbinden Begegnungen zwischen Alt und Jung zu schaffen, ist die Spezialität von Margarete Tuchorski, Mitarbeiterin aus dem Sozialdienst des Stiftungsdorfes Hemelingen, und Ursula Engelhardt, Leiterin des Kinderhauses Freunde vom DRK Kreisverband Bremen e. V. vor Ort.

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Titelthema Rubrik

Den Zähler im Blick Dass technisch alles rund läuft in den Gebäuden des Stiftungsdorfes, dafür sorgt Janusch Meißner als Objektbetreuer der Bremer Kontor GmbH, Tochter der Unternehmensgruppe Bremer Heimstiftung. Sieben Standorte der Stiftung hat er unter seiner Regie und organisiert all‘ das, was über den normalen Hausmeistereinsatz hinausgeht. So koordiniert er Handwerkereinsätze und kümmert sich zum Beispiel um Wohnungsübergaben im Wohnen mit Service. Ist irgendwo Not am Mann oder ruft das Sommerfest im Stiftungsdorf, packt er auch nach Feierabend gern mit an, etwa, um Pavillons und Tische aufzustellen. »Das macht man doch gern«, findet er.

Russisch plaudern?

Das ist kein Problem für Anna Zyrjankin aus Jekaterinburg und kommt ihr sehr zugute.

Denn sie arbeitet als Pflegefachkraft in der Pflege-Wohngemeinschaft »Hillel«. Hier leben zehn russischsprachige Senioren jüdischen Glaubens. Es wird kosher gekocht. Die jüdischen Feste werden gefeiert und zum Sabbat kommt häufig Besuch aus der jüdischen Gemeinde Bremen. Für Anna Zyrjankin sind Bewohner wie Kollegen hier »Familie«. Als sie vor rund zwei Jahren beruflich in ihren Wohnort Bremerhaven wechselte, merkte sie schnell, wie sehr sie ihr fehlten. Deshalb

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ist sie jetzt wieder zurück und nimmt die langen Fahrzeiten gern in Kauf. »Ich fühle, dass ich angekommen bin«, sagt sie und freut sich, dass ihr die Hausleitung in der Gestaltung des Dienstplans entgegenkommt, damit sie nicht jeden Tag fahren muss.

Im Bürgerhaus aktiv… …ist Walter Hayer, Mieter im Wohnen mit Service des Stiftungsdorfes, in dem er früher Hausmeister war. Regelmäßig bekommt er Besuch von Claudia Buß, Pflegedienstleiterin im Paritätischen Pflegedienst Bremen. Heute misst die 47-Jährige seinen Blutzucker. Dreimal am Tag kümmert sich die Pflegefachkraft des ambulanten Dienstes auf dem Gelände gemeinsam mit Kolleginnen um den 80-Jährigen. Sie halten Kontakt zum Hausarzt, stellen

Rubrik Titelthema

Medikamente und spritzen Insulin. »Da halte ich mich besser raus«, schmunzelt Walter Hayer, »das machen die schon.« Im Stiftungsdorf fühlt er sich zu Hause, hat das Grün rundherum in seiner Funktion als Hausmeister einst selbst angelegt und organisierte später Kaffee- und Urlaubsfahrten im benachbarten Bürgerhaus Hemelingen. Im Stadtteil sei er »bekannt wie ein bunter Hund«, erzählt er nicht ohne Stolz. Und auch, wenn das alles im Rollstuhl und mit zunehmendem Alter heute nicht mehr so funktioniert – die Doppelkopfrunde dort leitet er immer noch!

Essen auf Rädern?

Dahinter steckt im Stiftungsdorf Hemelingen Josef Beckmann aus dem Oldenburger Münsterland. Donnerstags verwandelt er den Innenhof des Hauses um die Mittagszeit in einen Mini-Marktplatz für Mitarbeiter,

Nachbarn, Angestellte aus dem Frisörladen um die Ecke oder der Kita im Haus – und natürlich für Bewohner. Der Groß- und Einzelhandelskaufmann öffnet seinen Verkaufswagen, lässt seine Klingel erschallen und bietet von Aufschnitt über Käse, Gemüse, Obst und Brot alles an, was lecker ist und seinen Kunden schmeckt. Die Waren stammen aus der Region, darauf legt er großen Wert. Was ihn an seinem Beruf so viel Freude macht? »Menschen treffen, ein bisschen schnacken«, sagt er. Das tut er auch im Stiftungsdorf sehr gern. Und kommt ein Stammkunde mal nicht zu ihm in den Hof – entweder, weil das Gehen nicht mehr klappt oder der Einkauf zu schwer ist, dann liefert der 62-Jährige sogar bis an die Wohnungstür. •

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Wohnappartements Wohnen mit Service Pflege-Wohngemeinschaft »Hillel« Langzeitpflege Tagespflege Kurzzeit- und Verhinderungspflege Ambulante Pflege in den Wohnappartements

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Gesundheit Rubrik

Vortragsreihe Gesundheit Herzlich willkommen in den Stiftungsresidenzen der Bremer Heimstiftung – hier erwartet Sie Wissenswertes rund um Ihr Wohlbefinden. Der Eintritt ist frei!

Montag, 15. Oktober, 15:30 Uhr

Was ich schon immer mal sagen wollte! Über die heilende Kraft der Erinnerung im Alter.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz Ichon-Park (Voranmeldung erbeten. Tel. 25 77-111)

Die mediterrane Küche – eine herzgesunde Kost!

Christin Schomakers, Ökotrophologin Stiftungsresidenz Landhaus Horn

Foto: twinlili / pixelio.de

Montag, 8. Oktober, 15:00 Uhr

Dienstag, 9. Oktober, 15:00 Uhr Strahlentherapie im Wandel der Zeit.

Prof. Dr. med. Ulrich M. Carl, Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Stiftungsresidenz Riensberg

Montag, 29. Oktober, 15:30 Uhr Mittwoch, 10. Oktober, 15:00 Uhr Gewinne und Verluste im Alter. Wer möchte noch einmal 17 sein oder 100 Jahre werden?

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

Wenn der Kopf streikt – die Behandlung von Kopfschmerzen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Dr. med. Tanja Zeyn, Institut für Chinesische Medizin Stiftungsresidenz Luisental

A kt iv mit Demenz

Mach mit!

Ein gemeinsames Projekt mit den Museen Böttcherstraße und der Kreativwerkstatt der Bremer Volkshochschule für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter.

Informationen unter: Museen Böttcherstraße | Telefon: 0421 33 88 222 Bremer Heimstiftung | Telefon: 0421 24 34 149

Museumsbesuch, immer mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr 8. August, 12. September, 10. Oktober, 7. November 2018 Bremer Volkshochschule

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Kreativwerkstatt, immer mittwochs, 15.00 – 16.30 Uhr 22. August, 19. September, 17. Oktober, 21. November 2018

Rubrik Gesundheit

Lebensfreude zählt!

Und deshalb weckt Musikgeragogin Bärbel Netheler-Schlobohm im Haus Bernstein des Stadtteilhauses Huchting genau die mit einer Mischung aus Bewegung, Musik und Gespräch – mit Erfolg, wie die Rückmeldungen und Reaktionen der Teilnehmerinnen zeigen. »Wer will fleißige Handwerker seh’n…« klingt der Refrain eines bekannten Kinderliedes durch den Raum und rundherum wird mitgesungen, im Takt mit dem Fuß gewippt oder in die Hände geklatscht. Zehn Seniorinnen sitzen versammelt um Bärbel Netheler-Schlobohm, hören zu und machen mit. Sie alle haben Demenz. Hier und da zeigt deshalb auch ein kleines Nicken oder Augenzwinkern, dass die Melodie Gehör findet und Freude macht. »Musik ist ein Schlüssel zu Demenzkranken«, betont die Musikgeragogin. Immer wieder baut sie in ihre regelmäßigen Besuche im Haus Bernstein daher bekannte alte und neue Lieder ein, jeweils passend zu einem Thema.

Heute geht es um Berufe.

Gymnastikübungen zu Beginn, ein Gedicht sowie angeregter Austausch ergänzen die Musik. »Welchen Beruf hat Ihr Vater gehabt?«, fragt Bärbel Netheler-Schlobohm. Auch Redewendungen gilt es zu vervollständigen.

Blitzschnell treffen einige der Teilnehmerinnen dabei den Nagel auf den Kopf und wissen, dass da, wo gehobelt wird, Späne fallen.

»Kleine Erfolge und ein Gemeinschaftserlebnis, die für Wohlbefinden sorgen«, erklärt die Fachfrau. »Denn Reimen – das funktioniert auch, wenn der Alltag mit Demenz von Wortfindungsstörungen geprägt ist.« Immer wieder nimmt Bärbel Netheler-Schlobohm darüber hinaus auch Persönliches oder Vorlieben ihrer Teilnehmerinnen mit in das Geschehen auf und reagiert spontan auf deren Erinnerungen. So nutzt die Musikgeragogin einen vielfältigen Methodenmix, der nicht nur auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist, sondern der ankommt – auch beim heutigen Geburtstagskind in der Runde, das sich sichtlich über das dargebrachte Ständchen mit der Gruppe freut. •

Weitere Informationen: Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik e. V. www.dg-musikgeragogik.de Bärbel Netheler-Schlobohm E-Mail: netheler@t-online.de

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»Älter werden schließlich alle, doch eines gilt in jedem Falle: Jeweils alle Lebenszeiten haben ganz besondere Seiten. Wer sie sinnvoll nutzt mit Schwung, der bleibt 100 Jahre jung.« Das rät uns zumindest ein unbekannter Dichter. Ob die hier genannten Geburtstagskinder und Ehejubilare in den Häusern der Bremer Heimstiftung dazu wohl einen besonderen Tipp für uns parat haben? So oder so – wir gratulieren und freuen uns sehr mit ihnen, ihren Familien und Freunden!

Alles Gute zum Ehrentag wünschen Ihr Ihr

55 Karin und Manfred Jungemann, Stiftungsdorf Arberger Mühle, 20.07.

* 103

Margarete Berger, Stiftungsresidenz Riensberg, 24.10.

* 102

Marianne Neubauer, Stadtteilhaus St. Remberti, 08.08.

Karla Mutschke, Stiftungsdorf Rönnebeck, 17.08.

* 100

Hildegard Freimuth, Stadtteilhaus St. Remberti, 10.08.

Ursula Schulze-Förster, Stiftungsresidenz Landhaus Horn, 19.09.

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Tipps und Termine

Dienstag, 11. September, 15:30 Uhr

Dienstag, 2. Oktober, 19:00 Uhr

Begleitete Radtour für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen ADFC und Bremer Heimstiftung laden zu einem kostenlosen Radausflug mit Einkehr ein.

Eine weitere Tour findet am 9. Oktober statt.

Anmeldung und Information: Elisabeth Kammeyer, Tel. 33 49-111, E-Mail: elisabeth.kammeyer@bremer-heimstiftung.de

»Bach pur« – Teil 2 Leonard Trommel (Barockcello), Wiebke Cordßen (Barockgeige) und weitere Musiker der Vereinigung Alte Musik Bremen e. V. spielen Sonaten, Partiten und Suiten von Johann Sebastian Bach. Eine Veranstaltung aus der Reihe »Der 1. Dienstag: Dialog der Wissen schafft.« Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Eintritt frei

Donnerstag, 13. September, 18:00 Uhr Sicherheit für Menschen mit Demenz in der eigenen Häuslichkeit Informationsveranstaltung für Angehörige, die Menschen mit Demenz zu Hause betreuen.

Experten beantworten Fragen rund um die Themen Haftung, Versicherung, Schadensersatz und Aufsichtspflicht. Der Abend wird unterstützt von der Initiative »Lokale Allianz für Menschen mit Demenz« in Borgfeld und Horn-Lehe.

Evangelische Kirchengemeinde Horn, Gemeindesaal, Eintritt frei

Dienstag, 6. November, 17:30 Uhr Ernährungsmythen auf dem Prüfstand Kaffee entwässert, mit Light-Produkten nimmt man ab und brauner Zucker ist gesünder als weißer. Ernährungsmythen gibt es viele, aber welche stimmen und welche nicht? Ökotrophologin Christin Schomakers klärt auf. Eine Veranstaltung aus der Reihe »Der 1. Dienstag: Dialog der Wissen schafft.« Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Eintritt frei

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BHS Inside Rubrik

Gut beraten, viel gewonnen!

Den Vorentscheid auf Landesebene konnte sie für sich entscheiden. Und so hat Laura Vötsch Bremen Anfang Juni beim Bundeswettbewerb »Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege« in Berlin vertreten. Sie kam auf den 4. Platz.

Ein wenig aufgeregt sei sie schon gewesen, räumt die Auszubildende an der Schule für Altenpflege der Bremer Heimstiftung ein.

Und natürlich gespannt darauf, was sie und die anderen 23 Finalisten aus der gesamten Bundesrepublik wohl erwarte. Das war eine Menge: So galt es ein Beratungsgespräch zur Vorbeugung von Verdauungsproblemen zu führen, eine nachgestellte Pflegesituation zu meistern sowie eine Pflegeplanung zu erstellen. Wo für sie die größte Schwierigkeit lag? »In der Pflegesituation. Ich musste einem Patienten – der natürlich nur Schauspieler war – Medikamente über eine PEG-Magen-

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sonde verabreichen. Das haben wir zwar schon im Unterricht behandelt, doch ich konnte es bislang noch nicht in der Praxis erproben«, erzählt die 22-Jährige. Auch das Beratungsgespräch sei eine kleine Herausforderung gewesen, da die junge Dame ihr gegenüber zunächst weder auf ihre geliebte Cola, noch auf Schmerzmittel verzichten wollte. »Anfangs war sie etwas beratungsresistent«, verrät Laura Vötsch lachend, aber das habe sie in den Griff bekommen. Insgesamt sei die Berlinreise eine tolle Erfahrung gewesen: »Ich habe einiges mitgenommen.

So war es bei meiner praktischen Prüfung im Rahmen der Ausbildung dann gar kein Problem mehr, dass mir mehrere Personen bei der Arbeit über die Schulter schauten.« Ihre praktischen Erfahrungen hat Laura Vötsch übrigens im Stiftungsdorf Hollergrund gesammelt. Hier bleibt sie auch nach Abschluss der Ausbildung und mit dem Beginn der Vollstudienzeit im Fachbereich Pflegewissenschaft. »Wir sind ein prima Team dort und haben ganz liebe Bewohner!« •

Bremen

Spuren eines Großen Am 14. Mai verstarb im Alter von 90 Jahren Rolf Schopf, Eigentümer von Eduscho, ehemals eine der bedeutendsten deutschen Kaffeefirmen. Doch der erfolgreiche Unternehmer war nur eine Seite dieser vielseitig engagierten Persönlichkeit.

Denn Rolf Schopf und seine Gattin Gerda machten auch durch ihr großes soziales Engagement von sich reden. So konnte die Bremer Heimstiftung nicht zuletzt dank einer Spende des Paares in Höhe von acht Millionen Mark im September 1996 das Stiftungsdorf Osterholz eröffnen. »Junge und Alte, Gesunde und Kranke begegnen sich [hier] jeden Tag und sollen so miteinander umgehen wie es früher in jedem Dorf üblich war. [….] Fröhliches Miteinander am Dorfplatz statt anonymer Wohnsilos«, hieß es damals in einem Bericht des Magazins »buten un binnen« von Radio Bremen Fernsehen. Darüber hinaus engagierten sich die Eheleute 2008 mit 250.000 Euro für den Bau eines Mehrgenerationentreffs im Stiftungsdorf Borgfeld. Bis heute gehen hier Mieter des Stiftungsdorfes, Menschen aus dem Stadtteil und die Schüler der benachbarten Grundschule am Borgfelder Saatland ein und aus, um sich etwa den dort angebotenen Mittagstisch schmecken zu lassen.

Handeln uns tief beeindruckt hat und dem wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden«, so Alexander Künzel, Seniorvorstand der Bremer Heimstiftung. •

Sie ist bis heute Wahrzeichen des Stiftungsdorfes Osterholz: Die Skulptur »Das Familienfoto« der Bildhauerin Marianne Huhs – ebenfalls realisiert aus der Spende des Ehepaares Schopf

Lebensziel: anderen helfen Doch nicht nur in Bremen, sondern überall in Deutschland und sogar weltweit setzte Rolf Schopf sich mit seiner Frau für das Gemeinwohl ein – ohne dabei selbst ins Rampenlicht zu treten. So gründeten beide zwei Stiftungen für herzkranke Menschen oder gaben hohe Summen für soziale und mildtätige Zwecke. »Diejenigen, die es können, sollen auch dazu beitragen, anderen zu helfen«, sagte Rolf Schopf anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an ihn und seine Frau im Bremer Rathaus 2008. »Ein Mensch, dessen

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Aus der Stiftung

Immer wieder dienstags… …spiegeln die Gesichter der »Laubfrösche« aus der Kita Hanseatenkids in der Stiftungsresidenz Riensberg erwartungsvolle Vorfreude. Opa Dieter kommt, um den Kindern vorzulesen!

Opa Dieter, das ist Dieter Steinsiek. Seit gut drei Jahren lebt der 91-jährige Ingenieur in der Stiftungsresidenz Riensberg. Als die Erzieher der Kita Laubfrösche per Aufruf in der Hauszeitung Riensberger Bote jemanden suchten, der den Kindern regelmäßig etwas vorliest, zögerte er nicht lange. »Das macht mir einfach Spaß«, erklärt der Senior, der selbst acht Enkelkinder zählt. Die seien inzwischen schon zu groß fürs Vorlesen, aber: »Das erste Urenkelchen ist im Werden«, verrät er.

Märchen und mehr In der Zwischenzeit sind es die Kita-Kinder der Laubfrösche, die ihn einmal in der Woche freudig erwarten: »Hallo Opa Dieter«, klingt es kurz nach elf schon auf dem Gang vor dem Gruppenraum. Drinnen ist dann flugs ein Stuhlkreis aufgestellt, ein paar Nachzügler krabbeln noch schnell aus ihrer selbst gebauten Höhle und alles versammelt sich rund um Dieter Steinsiek. »Wer weiß denn, was ein Märchen ist?«, fragt er in die Runde. »Das ist eine Geschichte, die sich jemand ausgedacht

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Vorlese-Opa Dieter mit zwei seiner begeisterten Zuhörer

hat«, folgt prompt die Antwort. Und auch, was eine Stiefmutter ist, wird gemeinsam erörtert, bevor Dieter Steinsiek aus »Hänsel und Gretel« zu lesen beginnt. »Ich beziehe die Kinder immer gerne mit ein«, erklärt er. Und der Plan geht auf – rundherum herrscht Stille. Alle hören aufmerksam zu. •

Aus der Stiftung

»Man muss seine Linie beibehalten…« Das sagt Karl Heinz Marzahn, Mieter im Stiftungsdorf Arberger Mühle, und mit 81 Jahren Bremens wohl ältester Atomkraftgegner. Denn er hat in Sachen Umweltschutz noch viel vor.

Im Juni 2017 wurde sie eingeweiht: die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Stiftungsdorfes Arberger Mühle. In Kombination mit einem Energiespeicher und eigenem Blockheizkraftwerk sollte das Haus zu fast

Eine Visualisierung im Hof des Stiftungsdorfes zeigt, wie viel »grüner« Strom im Stiftungsdorf erzeugt wird.

Besonders an sonnigen Tagen ein Grund zur Freude für Karl Heinz Marzahn und Stefan Pawlowski.

100 Prozent stromautark wirtschaften – so lautete das Ziel, das heute zumindest in den Sommermonaten mehr als erreicht wird.

Möglich gemacht hat dies das Engagement von Karl Heinz Marzahn. Dank seiner Spende von 80.000 Euro konnte die Bremer Heimstiftung in die Zukunft investieren. Mit unerwartetem Erfolg: »Wir haben seit der Inbetriebnahme im Mai 2017 bis zum 31. Mai dieses Jahres insgesamt 23.000 Kilowattstunden Strom mit der Photovoltaikanlage erzeugt, also sogar mehr als die prognostizierten 21.000 Kilowattstunden«, sagt Stefan Pawlowski von der Bremer Kontor GmbH, Tochter der Bremer Heimstiftung. So habe man am ertragreichsten Tag im Juni 2017

ganze 216,5 Kilowattstunden Strom produziert – mehr als der Speicher fassen kann. »Die Überschüsse werden automatisch ins öffentliche Netz gespeist – das kommt ganz Bremen zugute«, erklärt der projektleitende Ingenieur weiter. Karl Heinz Marzahn freut sich darüber, die Bremer Luft durch die Photovoltaikanlage um rund 13,4 Tonnen CO2Einsparung pro Jahr zu entlasten. Aber das soll nicht alles sein. Der Atomkraftgegner und Naturfreund plant einen weiteren Coup in Sachen Klimaschutz. Mit einer erneuten finanziellen Zuwendung will er dafür sorgen, dass auf dem Gebäude des zweiten Bauabschnittes im Stiftungsdorf eine Grünbedachung realisiert wird. Die Pläne dafür sind entwickelt, die Umsetzung soll schnellstmöglich erfolgen. »Damit möchte ich neue Lebensräume für Insekten schaffen und so einen weiteren Beitrag für den Umweltschutz leisten. Schließlich muss man seine Linie beibehalten…« •

Ein Insektenhotel gegenüber der Arberger Mühle steht bereits. Für kleine geflügelte wie Krabbeltiere lässt Karl Heinz Marzahn nun auf dem Dach des geplanten Gebäudes im Stiftungsdorf ein neues Zuhause entstehen

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Aus der Stiftung

Der Engel im Waller Wasserturm Das ist Michael Meyer, technischer Angestellter bei der Bremer Kontor GmbH – zumindest für die derzeit 38 Mieter dort. Denn er hat sie ein halbes Jahr lang als Einzugsbegleiter bei technischen Problemen und anderen Dingen unterstützt. »Wir haben einen männlichen Engel, das ist Herr Meyer, und einen weiblichen, unsere Hausleiterin Frau Dunker. Beide kommen immer, wenn was ist und handeln dann auch sofort«, sagt Günther Schröder (r.), der seine

Wohnung im fünften Stock des im Juli offiziell eingeweihten Waller Wasserturms hat.

Obwohl bei ihm alle technischen Dinge reibungslos liefen und bis heute laufen, hat der Senior Michael Meyer bis vor kurzem fast täglich getroffen – zum Beispiel im Treppenhaus, wo beide dann einen kleinen Plausch hielten.

Der gelernte Fernmeldeelektroniker war nämAnzeige 13:07 Seite 1 lich viel15.03.16 im Haus unterwegs. »Es gab immer

etwas zu tun, und ich hatte kaum eine halbe Stunde Leerlauf«, sagt er. Dabei seien die Anliegen der Mieter unterschiedlichster Natur gewesen. »Maler- und Sanitärarbeiten habe ich nicht gemacht, doch wenn mal ein Bild an die Wand sollte, half ich gerne.« In allen Wohnungen im Wasserturm ist hochmoderne Technik samt Notruf installiert. So zeigt zum Beispiel ein kleiner Bildschirm an der Tür, wer unten am Eingang klingelt. Die über Funk gesteuerten Lichtschalter klebte Michael Meyer (l.) gemeinsam mit den Mietern dort an die Wand, wo sie gut zu erreichen sind und gebraucht werden. Den Notruf, erzählt er, kann man übrigens nicht nur bei gesundheitlichen Problemen betätigen, sondern auch wenn Strom oder Wasser nicht laufen. ‚Smart Home‘ ist ebenfalls ein Thema im Waller Wasserturm. Mit dieser Technik können Bewohner Rolläden, Licht oder Heizung über ein Tablet oder Smartphone vom Sofa oder von unterwegs aus regeln. Bei Störungen hilft Michael Meyer übrigens gerne weiter – auch wenn er nicht mehr täglich im Waller Wasserturm arbeitet. •

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Aus der Stiftung

Sie kann nicht ohne Helga Straten liebt das Stricken. Ob Söckchen für Frühgeborene oder Mützen und Strümpfe für einen Kunsthandwerkermarkt – an Gelegenheiten mangelt es der Mieterin des Haus im Viertel der Bremer Heimstiftung nicht. Materialnachschub?

Läuft über Facebook. »Ich stricke, solange ich denken kann«, erklärt Helga Straten. Das habe sie schon gekonnt, bevor sie in die Schule ging. Zunächst trugen die eigenen Puppen die Ergebnisse, später sie selbst und dann ihre Kinder und das Enkelkind. Auch im Auftrage eines Wollgeschäftes strickte sie und setzte das, was die Zeitschriften an Modellen zeigten, nach Kundenwunsch um. Heute findet die 83-Jährige ihre Strickmuster auch mal im Internet. Überhaupt hat Helga Straten keine Scheu, wenn es um neue Medien geht. Mit Hilfe von Hausleiterin Luca Halder suchte die Seniorin im Frühjahr über die Facebook-Seite der Bremer Heimstiftung

nach Menschen, die ihr Wollreste für ihr Hobby zukommen lassen wollten. Ein voller Erfolg: Es kam soviel zusammen, dass die Frühchen des Klinikums Links der Weser in

Bremen heute nicht nur Söckchen und kleine Mützen von ihr gespendet bekommen, sondern sogar ganze Kleidersets. Aus Wolle, die sich nicht für Frühchenkleidung eignet, strickt Helga Straten derzeit Mützen unterschiedlicher Art und Größe, um sie auf einem Kunsthandwerkermarkt im Haus zu verkaufen. »Der Erlös kommt der Verschönerung unseres Gebäudes zugute«, erklärt sie. So wurden im vergangenen Jahr zum Beispiel neue Gartenstühle und ein Mosaiktisch angeschafft. Was sie antreibt? »Ich kann noch gut sehen, mir tun weder Arme noch Hände weh. Und es macht mir einfach Spaß«, sagt Helga Straten. Sollte sie einmal nicht stricken, könnte es übrigens sein, dass man sie bei der Arbeit an der Hauszeitung antrifft, in der Handarbeitsgruppe, die sie anleitet oder auch in der von ihr betreuten Hausbibliothek. »Ist das nicht schön?«, lacht sie. »Mein Kalender ist immer gut gefüllt.« •

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Rubrik Rückblick

Stiftungsresidenz Riensberg Happy Birthday!

35 Jahre ist es alt – das bis heute größte Haus der Bremer Heimstiftung. Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Genau dies wurde am 26. Juni ausgiebig getan – mit Entspannungs- und Wellnessangeboten für die Mitarbeiter am Morgen und einem Sommerfest für Bewohner, Angehörige und Nachbarn im Stadtteil am Nachmittag. Ob Rock ‘n‘ Roll, Jonglieren, Einrad fahren, gemeinsam Singen oder künstlerisch tätig werden – es stand einiges auf dem Programm, was für beste Unterhaltung sorgte. •

Stiftungsdorf Ellener Hof Ein Tempel für Glücksgott Ganesha Schon im Januar befand Milchkuh »Madel« ein rund 1.400 Quadratmeter großes Grundstück im Stiftungsdorf Ellener Hof als geeignet für den Bau eines Hindu-Tempels. Am 4.

Juni lud die Bremer Hindu-Gemeinde Mitglieder, Freunde und Nachbarn dort nun erneut zu einer religiösen Zeremonie ein. An der Stelle, an der später der Hauptaltar des Tempels – ein Ganesha-Altar – seinen Platz finden wird, wurde dazu eine Grube in die Erde eingelassen. Hierin fanden begleitet vom Gesang dreier Hindu-Priester eine kleine Kupferplatte mit einem Bild der elefantenköpfigen Gottheit, eine Muschel,

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verschiedene Lebensmittel oder auch Erde von einem Stück Land, auf dem Elefanten leben, und weitere Dinge Platz. Ziel war es, den Ort zu reinigen und zu weihen sowie Ganesha um Beistand für den Tempelbau zu bitten. Ein bewegendes Erlebnis – für die anwesenden Hindu-Familien genauso wie für ihre kleinen und großen Gäste. •

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Wo Papagei und Pinguin sich treffen Was vielerorts für Unmut sorgt, hat in der Stiftungsresidenz Landhaus Horn große Freude verursacht: ein Graffiti an der Gartenmauer. Denn gemalt wurde es von einigen Bewohnern, Mitarbeitern und der jungen Malerin Elfin Acar, aktuelle Stipendiatin des Bremer Kunststipendiums aus Izmir. »Jeder konnte sich nach seinen Möglichkeiten in den Puzzleentwurf des Bremer Künstlers Reiner Will einbringen: Farbflächen gestalten, Motive auf diese setzen oder beides zugleich«, erklärt Ute Duwensee, Kulturvermittlerin im Haus und die Projektleiterin. Renate Fehrmann (im Bild) wagte sich inspiriert durch eine Ausstellung in der Bremer Kunsthalle an einen Papagei. Er ist gemeinsam mit seinem Kollegen vom Südpol, dem Pinguin, zum gestalterischen Blickfang der Mauer geworden. Einhellige Meinung aller Anwohner, Nachbarn und Passanten: »Hier ist etwas richtig Schönes entstanden!« •

Rubrik Rückblick

Bremer Heimstiftung Lesenswert! »Ein gutes Stück Bremen. 65 Jahre Bremer Heimstiftung« – so lautet der Titel eines Buches, das der Bremer Autor und Journalist Peter Schulz sowie André Vater, Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung, am 11. Juni im Staatsarchiv Bremen der Öffentlichkeit vorstellten. Im Mittelpunkt steht Wissenswertes wie Unterhaltsames zu 17 historischen Gebäuden und Liegenschaften der Bremer Heimstiftung. Geschichten, die nicht nur von den Häusern selbst erzählen, sondern auch von einigen der Menschen, die sie erbauten oder stifteten, die in ihnen lebten und arbeiteten. Das Buch ist im KundenCentrum der Bremer Heimstiftung zum Preis von 24,90 Euro erhältlich. •

Bremer Heimstiftung 1.000 Euro gewonnen Am letzten Tag vor den Sommerferien wurde es für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b an der Albert-Einstein-Oberschule in Bremen spannend – allerdings nicht wegen der Zeugnisse. Antje Sörensen, Leiterin des KundenCentrums der Bremer Heimstiftung, überbrachte den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrerinnen Martina Felgendreher und Anette Klenke einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro für die Klassenkasse. Möglich gemacht hatte das die Teilnahme an einem

Preisausschreiben zur Ausstellung »Job – Familie – Zukunft« der Bremer Heimstiftung im April. Hier belegten die Schüler der 9b den 1.

Platz. Was mit dem Preisgeld genau geschieht, stehe noch nicht fest, erklärten sie. Aber gemeinsame Ausflüge könnten sie sich vorstellen – oder auch einen Zuschuss zur geplanten Klassenabschlussfahrt im kommenden Jahr nach London. Eine Reise, für die Antje Sörensen einen Tipp parat hatte: Eine Tour durch die Warner Brothers Filmstudios auf den Spuren von Harry Potter. •

Stiftungsdorf Walle Wohnen mit Traumaussicht Genau das ist im neu eröffneten, 35 Meter hohen Waller Wasserturm möglich. In ihm sind 40 Wohnungen für ältere Menschen, ein Gästeappartement, eine Tagespflege mit 15 Plätzen sowie ein Gemeinschaftsraum untergebracht.

Letzterer bietet genau wie die Wohneinheiten in den oberen Etagen des Hauses einen traumhaften Blick über Bremen. Am 20. Juli wurde das Bauwerk als nun wieder sichtbares Waller Wahrzeichen mit vielen Gästen aus dem Stadtteil offiziell eingeweiht. »Ein wahrhaft herausragendes Projekt«, sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann, die unter ihnen war. •

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Mitte

Stadtbereich Mitte

Stadtteilhaus St. Remberti Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 36 02-0, Fax -119

Stiftungsresidenz Riensberg Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 23 86-0, Fax -119

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619 Domizil Marcusallee Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Luisental Brucknerstraße 15 28359 Bremen Tel. 23 82-0, Fax -119

Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 23 86-807

Stadtbereich Ost Stiftungsresidenz Ichon-Park Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 25 77-0, Fax -119 Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 25 77-110 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen Tel. 27 85-0, Fax -119

Stiftungsdorf Borgfeld Daniel-Jacobs-Allee 1 28357 Bremen Tel. 69 62 46-94, Fax -95

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Wohnen · Pflege · Begegnen Vom Dorf in der Stadt Stadtbereich Lebendige Stadtteilzentren Mitte – das sollen die Häuser der Stadtteilhaus St. Bremer Heimstiftung sein. Wie Remberti es gelingt, zeigt ein Spaziergang durch das Hoppenbank 2/3Stiftungsdorf Hemelingen.

28203 BremenHier schaffen Margarete Tel. 36 02-0,Tuchorski Fax -119 (l.) und Ursula Engelhardt Begegnungen zwischen Alt und Jung.

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Titelthema Seite 6 Tel. 33 49-0, Fax -119 »Man muss seine Linie beibeStiftungsresidenz halten…« Marcusallee …sagt Bremens wohl ältester mit Villa am DeliusAtomgegner.

Eine Photovolweg taikanlage Marcusalleeauf 39dem Dach und ein Insektenhotel 28359 Bremen gegenüber des Stiftungsdorfes Arberger Tel. 23 85-0, Fax -619 Mühle hat Karl Heinz Marzahn schon errichten lassen. Ein weiDomizil Marcusallee teres Projekt39 ist in Planung.

Marcusallee 28359 Bremen Seite 17 Tel. 23 85-0

WillkommenStiftungsresidenz zum »Tag derLandhaus offenen Tür« Horn Heerstraße Stiftungsdorf EllenerSchwachhauser Hof jeden Dienstag, 15–17264 Uhr

28213 Bremen Dienstag, 9. Oktober, 15-17 Uhr Tel. 24 68-0, Fax -119

Stiftungsdorf Arberger Mühle Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

jeden letzten Samstag im Monat, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 28. Oktober, mit Hobbymarkt und Stiftungsresidenz Luisental

Tanztee, 14:30–17 Uhr

Brucknerstraße 15 Samstag, 24. November, 10–16 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti jeden letzten Dienstag im Monat, außer im Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsdorf Borgfeld

Dezember, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 4. November, mit Kunst- und

Handwerkermarkt, 11–17 Uhr

Aus dem Inhalt BHS Personalie Stadtbereich Mitte 4 Dem »Neuen« auf der Spur Hausbesuch bei André Vater, VorstandsStiftungsresidenz Riensberg vorsitzender der Bremer Riekestraße 2 Heimstiftung 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Lebensfreude zählt!

Bärbel Netheler-Schlobohm weckt diese im Stadtteilhaus Huchting – Lür Oltmann Domizil mit Bewegung, Musik2 und Gespräch Riekestraße 28359 Bremen Unterhaltung Tel. 30 16-0 12 Herzlichen Glückwunsch!

13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Aus der Stiftung 16 Immer wieder dienstags… Ichon-Park Stiftungsresidenz …kommtOberneulander Opa Dieter zumLandstraße Vorlesen in70die Kita Laubfrösche 28355 Bremen 18 Der Engel Tel.im25Waller 77-0,Wasserturm Fax -119 Michael Meyer kümmerte sich als Einzugsbegleiter technische Emmaum Holler DomizilProbleme 19 Sie kannOberneulander nicht ohne Landstraße 70 Stricken 28355 ist Helga Stratens große Leiden Bremen schaft. Wolle sie via Facebook Tel. 30bekommt 16-0 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Josef Beckmann, Ute Duwensee, Rainer Geue, Martin Rospek, Kellner Verlag, twinlili / pixelio.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 17. November, 15–19 Uhr

Stiftungsresidenz Ichon-Park

Donnerstag, 18. Oktober, 14–18 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Luisental

Mittwoch, 24. Oktober, mit Herbstmarkt, 13–17 Uhr

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung

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Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Wohnen · Pflege · Begegnen Vom Dorf in der Stadt Stadtbereich Lebendige Stadtteilzentren Mitte – das sollen die Häuser der Stadtteilhaus St. Bremer Heimstiftung sein. Wie Remberti es gelingt, zeigt ein Spaziergang durch das Hoppenbank 2/3Stiftungsdorf Hemelingen.

28203 BremenHier schaffen Margarete Tel. 36 02-0,Tuchorski Fax -119 (l.) und Ursula Engelhardt Begegnungen zwischen Alt und Jung.

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Titelthema Seite 6 Tel. 33 49-0, Fax -119 »Man muss seine Linie beibeStiftungsresidenz halten…« Marcusallee …sagt Bremens wohl ältester mit Villa am DeliusAtomgegner.

Eine Photovolweg taikanlage Marcusalleeauf 39dem Dach und ein Insektenhotel 28359 Bremen gegenüber des Stiftungsdorfes Arberger Tel. 23 85-0, Fax -619 Mühle hat Karl Heinz Marzahn schon errichten lassen. Ein weiDomizil Marcusallee teres Projekt39 ist in Planung.

Marcusallee 28359 Bremen Seite 17 Tel. 23 85-0

WillkommenStiftungsresidenz zum »Tag derLandhaus offenen Tür« Horn Heerstraße Stiftungsdorf EllenerSchwachhauser Hof jeden Dienstag, 15–17264 Uhr

28213 Bremen Dienstag, 9. Oktober, 15-17 Uhr Tel. 24 68-0, Fax -119

Stiftungsdorf Arberger Mühle Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

jeden letzten Samstag im Monat, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 28. Oktober, mit Hobbymarkt und Stiftungsresidenz Luisental

Tanztee, 14:30–17 Uhr

Brucknerstraße 15 Samstag, 24. November, 10–16 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti jeden letzten Dienstag im Monat, außer im Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsdorf Borgfeld

Dezember, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Sonntag, 4. November, mit Kunst- und

Handwerkermarkt, 11–17 Uhr

Aus dem Inhalt BHS Personalie Stadtbereich Mitte 4 Dem »Neuen« auf der Spur Hausbesuch bei André Vater, VorstandsStiftungsresidenz Riensberg vorsitzender der Bremer Riekestraße 2 Heimstiftung 28359 Bremen Gesundheit Tel. 23 86-0, Fax -119 11 Lebensfreude zählt!

Bärbel Netheler-Schlobohm weckt diese im Stadtteilhaus Huchting – Lür Oltmann Domizil mit Bewegung, Musik2 und Gespräch Riekestraße 28359 Bremen Unterhaltung Tel. 30 16-0 12 Herzlichen Glückwunsch!

13 Tipps & Termine

Stadtbereich Ost

Aus der Stiftung 16 Immer wieder dienstags… Ichon-Park Stiftungsresidenz …kommtOberneulander Opa Dieter zumLandstraße Vorlesen in70die Kita Laubfrösche 28355 Bremen 18 Der Engel Tel.im25Waller 77-0,Wasserturm Fax -119 Michael Meyer kümmerte sich als Einzugsbegleiter technische Emmaum Holler DomizilProbleme 19 Sie kannOberneulander nicht ohne Landstraße 70 Stricken 28355 ist Helga Stratens große Leiden Bremen schaft. Wolle sie via Facebook Tel. 30bekommt 16-0 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de Fotos Bremer Heimstiftung, Josef Beckmann, Ute Duwensee, Rainer Geue, Martin Rospek, Kellner Verlag, twinlili / pixelio.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 17. November, 15–19 Uhr

Stiftungsresidenz Ichon-Park

Donnerstag, 18. Oktober, 14–18 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Luisental

Mittwoch, 24. Oktober, mit Herbstmarkt, 13–17 Uhr

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung

22

Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50 Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 43 79 088 Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 56 34-23 98, Fax -24 38 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Langzeitpflege Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

Pflege-Wohngemeinschaft

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

BHS Inside Laura Vötsch: Bremens beste Schülerin in der Alten- und Krankenpflege

Wachablösung

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de

aktuell

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22 32-0 Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

I // 2016 – Juni Nr. II 2018 April August – November

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02 Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420

facebook.com/BremerHS Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 33 87-923

André Vater ist neuer Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung

„Die Ausbildung zur Pflegefachkraft lässt dich charakterlich wachsen und wird darüber hinaus auch noch gut bezahlt!“

Ab November am Standort Bremen-Ost! www.bremer-heimstiftung.de/altenpflege

Spuren eines Großen Nachruf auf Rolf Schopf: ein erfolgreicher Unternehmer und engagierter Mitmensch

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100 Stadtteilbüro Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

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Pflege Ambulante Pflege Tagespflege

Langzeitpflege Wohnpflege

Aus- und Weiterbildung

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Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff

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aktuell

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Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

I // 2016 – Juni Nr. II 2018 April August – November

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02 Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420

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André Vater ist neuer Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung

„Die Ausbildung zur Pflegefachkraft lässt dich charakterlich wachsen und wird darüber hinaus auch noch gut bezahlt!“

Ab November am Standort Bremen-Ost! www.bremer-heimstiftung.de/altenpflege

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