Bremer Heimstiftung aktuell I 2019

DieBremer Bremer Heimstiftung Heimstiftung im im Internet: Internet: www.bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de Die

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 3016100

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege

2016 März April –– Juli Juni Nr. I / 2019

aktuell

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22320

Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69667444

Aus- und Weiterbildung

Langzeitpflege Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil Pflege im Wohnappartement

Begegnen Nachbarschaftstreff

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 6268506 Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69668502

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 2434-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

Portrait

Haus Stadtwerder

Julia Guminski: Haus Stadtwerder Springt gern für Kollegen ein

BREMER HEIMSTIFTUNG

Tagespflege und Pflege-Wohngemeinschaft auf der Werderinsel Neueröffnung!

Tanzwerder 22 28199 Bremen Tel. (0421) 56 34 23 98

Von Grund auf neu gedacht …wie in Regie der Bremer Heimstiftung ein neues Quartier entsteht

Willkommen – Moin, Moin!

Im Haus Vier Deichgrafen lernen Nachbarn von Nachbarn

Wohnen · Pflege · Begegnen

Geschützt und wertgeschätzt… …werden die Bewohner eines Stadtbereich Mitte neuen Demenzbereiches im Stadtteilhaus Kattenesch.

Stadtteilhaus Unter anderemSt. sind hier die Remberti Räume so gestaltet, dass sie Hoppenbank Sicherheit und2/3 Orientierung 28203 bieten. Bremen Tel. 36 02-0, FaxSeite -11918 Wie – aber anders Hausimmer im Viertel So es donnerstags in den Aufgeht der Kuhlen 1b Wohnküchen 28203 Bremendes StiftungsFichtenhof zu. Schüler dorfes Tel. 33 49-0, Fax -119 des Schulzentrums Blumenthal sind vor Ort im Einsatz und Stiftungsresidenz erhalten Einblick in einen Beruf, Marcusallee den möglicherweise mit sie Villa am Delius- selber einmal weg ausüben werden.

Marcusallee 39 Seite 19 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619

Willkommen zum »Tag der offenen Tür«

Domizil Marcusallee jeden Dienstag, 15–17 Uhr Marcusallee 39 Stiftungsdorf Rönnebeck jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti Tel. 23 85-0jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli Stiftungsdorf Ellener Hof

Stiftungsresidenz Marcusallee

Mittwoch, 13. März, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, Landhaus 20. März, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Horn

Schwachhauser Heerstraße 264 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen Dienstag, 26. März, 14–17 Stiftungsdorf Walle 28213

Bremen Dienstag, 26. März, 9:30–12 Uhr undFax 15–18 Uhr Tel. 24 68-0, -119

Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Neues zum sozial-ökologischen ModellRiensberg vorhabenStiftungsresidenz Stiftungsdorf Ellener Hof: Riekestraße 2

S o steht’s rund ums Klimaund FahrradBremen quartier 28359 im Bremer Osten Tel. 23 86-0, Fax -119 Unterhaltung 13 Tipps & Termine Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 BHS inside Bremen 14 Aus eins 28359 mach drei 30 16-0 Mit einerTel. berufsbegleitenden Weiterbildung haben die neuen Alltagsbegleiter der Bremer Heimstiftung gleich drei Stadtbereich Abschlüsse in der Tasche Ost Ichon-Park Aus der Stiftungsresidenz Stiftung Oberneulander 16 Ein Ort für BegegnungenLandstraße 70 28355 Bremen Der Grundstein für das neue MehrgeneTel. 25Stiftungsdorf 77-0, Fax -119 rationenhaus Graubündener Straße ist gelegt Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 Rückblick 28355 20 Hurra, zehn vonBremen 43…

Tel. 30 16-0 …der besten Absolventen des Landes Bremen in den Gesundheitsfachberufen Hollergrund der kommenStiftungsdorf aus dem Bildungszentrum Im Hollergrund 61 Bremer Heimstiftung 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz Riensberg März und Sonntag, 26. Mai, Sonntag, 31.

Brucknerstraße 15–17 Uhr jeweils15

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95

28359 Stiftungsdorf Hemelingen

Bremen Freitag, 5. April, 15–17 Uhr Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 27. April, 15–17 Uhr

Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 15. Mai, 15–18 Uhr

Stiftungsdorf Fichtenhof

Sonntag, 26. Mai, 10–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsdorf Arberger Mühle

Dienstag, 25. Juni, 15–17 Uhr

Stadtteilhaus Kattenesch

Donnerstag, 27. März, 10–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Martin Rospek

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Editorial

Kurz notiert

Tagespflege bleibt Trend

Liebe Leserinnen und Leser, kommen Sie mit – ins Stiftungsdorf Ellener Hof! Denn dort, im Herzen von Osterholz, passiert derzeit eine ganze Menge, initiiert und mitgestaltet seitens der Bremer Heimstiftung. Ich freue mich, dass wir hier Gelegenheit haben, die Vision eines »lebendigen Stadtteilzentrums«, die der Arbeit in allen unseren Häusern zugrunde liegt, aufs Neue Wirklichkeit werden zu lassen. Im Ellener Feld entsteht ein Stiftungsdorf für alle Generationen, für Menschen verschiedener Kulturen und sozialer Schichten. Ein Ort für bürgerschaftliches Engagement genauso wie für nachhaltiges Wohnen und Arbeiten. Hat sich die Heimstiftung da nicht ein bisschen viel vorgenommen?, werden Sie sich vielleicht fragen – ich kann Sie beruhigen. Wir sind mit diesen Ideen keineswegs allein unterwegs. Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten ein auf das, was dort passiert und Sie werden lesen: Es ist spannend. Genauso, wie all die anderen Geschichten, die wir in dieser Ausgabe der Bremer Heimstiftung aktuell für Sie zusammengetragen haben und die zeigen: Wir bleiben in Bewegung, für Bremen und für Sie!

Seit 2015 steigt die Nachfrage für dieses Angebot stetig. Den entscheidenden Schwung dazu gab damals das Gesundheitsministerium, das die Tagespflege für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen gemäß dem Grundsatz »ambulant vor stationär« förderte.

Darüber hinaus verbesserte sich mit dem Pflegestärkungsgesetz zugleich die Finanzierung dieser Form von Betreuung für Senioren.

Die Bremer Heimstiftung unterhielt zu diesem Zeitpunkt bereits Tagespflegen an 14 Standorten. Die erste öffnete 1995 im Stiftungsdorf Blumenkamp ihre Pforten. Ende 2014 konnten wir 232 Plätze für ältere Menschen anbieten, die ein- oder mehrmals in der Woche den Tag begleitet in Gemeinschaft verbringen wollten oder sollten – etwa um pflegende Angehörige zu entlasten. Seither ist der Bedarf weiter gewachsen und die Nachfrage ist größer als das bestehende Angebot. Grund für uns, kräftig nachzulegen.

Mittlerweile gibt es in 21 Häusern der Bremer Heimstiftung eine Tagespflege mit einer offenen Wohnküche im Mittelpunkt, Zimmern für einen Mittagsschlaf sowie Gemeinschaftsund Therapieräumen. Doch bei den nunmehr 391 Plätzen wird es nicht bleiben. Bald eröffnen wir das Angebot an drei weiteren Standorten – in der Stiftungsresidenz Landhaus Horn und in den Stiftungsdörfern Graubündener Straße sowie Arberger Mühle – und freuen uns sehr, dadurch noch mehr Bremerinnen und Bremern Begleitung und Unterstützung im Alltag ermöglichen zu können.

Herzlichst

Weitere Informationen unter: www.bremer-heimstiftung.de/tagespflege

André Vater Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung

Antje Sörensen Leiterin Marketing/KundenCentrum Bremer Heimstiftung

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Titelthema

Von Grund auf neu gedacht Im Ellener Feld in Osterholz befindet sich auf etwa zehn Hektar Fläche zwischen der Ludwig-Roselius-Allee und Am Hallacker eines der größten Bauprojekte der Stadt. In Regie der Bremer Heimstiftung wird hier künftig ein ganz neues Quartier entstehen – ein Sachstandsbericht zum sozial-ökologischen Modellvorhaben.

Grün-braune Erdhügel, Baugerät und Schot- Mehr als fünf Millionen Euro Zuschüsse aus terpisten prägen das Gelände. Große Holzöffentlicher Hand fließen in verschiedene zäune schützen erhaltenswerten BaumbeBereiche des Gesamtprojektes, für dessen stand. Einige leerstehende Häuser zeugen Realisierung derzeit rund 25 Kooperationsvon alten Zeiten. Doch halt, dieser erste partner an einem Strang ziehen und überEindruck täuscht. Denn wer die Gebäude des dies eigene Mittel mobilisieren. »Wohnen mit Service« direkt an der HauptIn Sachen Klima- und Umweltschutz straße hinter sich lässt, entdeckt bereits 500 Wohnungen sind im Stiftungsdorf gevielfältiges weiteres Leben im Stiftungsdorf Ellener Hof. In den letzten Monaten hat sich plant. Raum für Menschen jeden Alters, aller hier einiges getan. Die Fachschule für Alten- sozialen Schichten und unterschiedlicher Kulturen. Den Anfang macht ein Wohnheim pflege der Bremer Heimstiftung eröffnete für Studierende, einen neuen das derzeit bereits Standort. Die Kinim Entstehen beder zweier Kitas griffen ist. Doch eroberten das Geegal, wer später lände und die Kuldarin leben oder tur-Aula lockt mit arbeiten wird, eiihrem Veranstalnes haben alle tungsprogramm Neubauten des regelmäßig BesuAreals gemein: Sie cherinnen und Bewerden ressoursucher auf das Gecenschonend erlände. Nicht zurichtet und mit letzt erhielten Gaben im letzten Sommer den Startschuss für das Fahrradwenig Energie beauch Beschäftigte quartier: André Vater, Sabine Schöbel, Leiterin des Stiftungstrieben. »Der Elleder Bremer Heimdorfes, und Umweltsenator Joachim Lohse ner Hof wird Brestiftung bereits mens erstes in Holzrahmenbauweise errichneue Büros vor Ort. Und doch sind sie alle tetes Viertel, in dem wir außerdem auf Niederst Vorboten. »Vorboten unseres neuen rigenergiehäuser setzen«, betont Alexander Stiftungsdorfes Ellener Hof und damit eines Künzel, Seniorvorstand der Bremer Heimstifder größten Bauvorhaben, das die Bremer tung. Zugleich ist das Gebiet seit Sommer Heimstiftung je umgesetzt hat«, erklärt de2018 Herzstück von Bremens zweitem Fahrren Vorstandsvorsitzender André Vater.

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Titelthema

radquartier. Ein Projekt, das die Bremer Heimstiftung in Zusammenarbeit mit dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr umsetzt. Erklärtes Ziel der Partner ist es, den Rad- und Fußverkehr im Stiftungsdorf sowie »umzu« im Ellener Feld und in Blockdiek zu stärken. Verschiedene Maßnahmen sollen künftig dazu beitragen, auf das Fahrrad umzusteigen oder zu laufen. So werden Kreuzungen und Straßenzüge verkehrsberuhigt, Bordsteine abgesenkt oder zusätzliche Fahrradabstellplätze geschaffen und mehr. Im Stiftungsdorf selbst entsteht zum Beispiel eine Warenverteilstation, von der aus Päckchen und Pakete per Zweirad im Quartier ausgeliefert werden. »Das alles bedeutet weniger Autos und somit weniger Treibhausgasemissionen. Letzteres ist ein Effekt, den wir uns auch von einem weiteren Vorhaben erhoffen, das wir mit dem BUND Bremen ins Leben gerufen haben«, erklärt Alexander Künzel. Gemeint ist das »Klimaquartier Ellener Hof«. Hier steht klimafreundliches Handeln im Alltag im Vordergrund. Und zwar das Handeln derer, die das Stiftungsdorf Ellener Hof bereits heute mit Leben füllen sowie derer, die später hier wohnen oder arbeiten werden. »Mit diesem Projekt möchten wir die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass hier jede oder jeder seinen Wünschen und Möglichkeiten entsprechend in Gemeinschaft einen persönlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten kann. Sei es, dass das Kind mit dem Rad in die Kita gebracht wird, man sich mit Nachbarn ein Auto teilt, einen vielleicht entstehenden Garten zusammen bewirtschaftet, sich in einer Reparaturwerkstatt engagiert oder auch anderes mehr«, so Katja Muchow, stellvertretende Geschäftsführerin des BUND Bremen. Um Ideen wie diese, aber auch Kontakte und Informationen

zu bereits bestehenden Initiativen zu sammeln, setzen die Initiatorinnen und Initiatoren auf einen Bürgerbeteiligungsprozess. Erste Treffen, etwa mit Akteurinnen und Akteuren des öffentlichen Lebens aus den angrenzenden Stadtteilen, den Beschäftigten der Bremer Heimstiftung im Stiftungsdorf oder interessierten Nachbarinnen und Nachbarn, haben bereits stattgefunden. Bis September 2019 wird aus den Ergebnissen dieser und weiterer Runden ein konkreter Aktionsplan zum Projekt entstehen, für dessen praktische Umsetzung dann weitere drei Jahre vorgesehen sind.

Mehr dazu: www.klimaquartier-ellener-hof.de Neues Bremer Haus Doch es geht noch mehr. Und so stehen im Stiftungsdorf Ellener Hof auch 23 Grundstücke zur Verfügung, auf denen Bauwillige Reihenhäuser errichten können. Gedacht ist dabei an neue Versionen des beliebten »Bremer Hauses« aus dem 19. Jahrhundert. Gemeinsam mit den Senatoren für Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie Umwelt, Bau und Verkehr hat

Bauwillige aufgepasst!

Sie suchen ein Grundstück in Bremen, auf dem Sie ein kostengünstiges Eigenheim errichten können? Dann lassen Sie sich diese Veranstaltung nicht entgehen: Ideenwerkstatt Neues Bremer Haus Präsentation der Vorentwürfe Donnerstag, 4. April, 17:30 Uhr Stiftungsdorf Ellener Hof, Ludwig-Roselius-Allee 181, 28327 Bremen Weitere Informationen erhalten Sie bei der Bremer Heimstiftung, Tel. 24340 oder per E-Mail: info@bremer-heimstiftung.de

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Titelthema Rubrik

die Bremer Heimstiftung deshalb die von der Architektenkammer Bremen begleitete Ideenwerkstatt »Neues Bremer Haus« ins Leben gerufen. In sieben ausgewählten Architekturbüros wird zurzeit an entsprechenden Vorentwürfen gearbeitet. Diese sollen einerseits gestalterische Vorgaben im Stiftungsdorf wie zum Beispiel die Holzrahmenbauweise berücksichtigen. Andererseits verknüpfen die Arbeiten aber auch Vorteile des alten Haustyps – etwa Raum für die Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten oder Wohnen mit mehreren Generationen – mit heutigen Anforderungen wie Barrierefreiheit und Energieeffizienz.

Sind die Vorentwürfe fertig, können sich Interessentinnen und Interessenten auf einer eigens organisierten Veranstaltung die Pläne ansehen, mit Architektinnen und Architekten ins Gespräch kommen und, falls man sich handelseinig wird, die Vorentwürfe nach eigenen Wünschen und Vorstellungen weiter ausfeilen. »Die Grundstücke dazu werden seitens der Bremer Heimstiftung in Erbpacht vergeben. Das heißt, statt eines Kaufpreises zu Beginn wird ein monatlicher Erbzins fällig.

Ein Modell, das ein Eigenheim auch dann möglich macht, wenn nur wenig Startkapital zur Verfügung steht«, erläutert André Vater.

Die »Erbpacht« ist auch unter dem Begriff Erbbaurecht bekannt. Statt ein Grundstück zu kaufen, werden die auf eine bestimmte Anzahl Jahre – zumeist 99 Jahre – festgeschriebenen Nutzungsrechte an einem Stück Land erworben.

Dafür ist monatlich oder jährlich ein »Erbbauzins« fällig. Wichtig: Auch im Rahmen des Erbbaurechtes besteht die Möglichkeit, ein Haus zu verkaufen, zu vermieten oder zu vererben.

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Ein Ort für das Miteinander Doch das Stiftungsdorf Ellener Hof ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein soziales Modellvorhaben. »Nachbarschaft ist ein Wort, das wir hier gemeinsam groß schreiben möchten«, sagt Alexander Künzel und hat zahlreiche Mitstreiter gefunden, die mit ihren Projekten nicht nur neue wie alte Gebäude auf dem Gelände mit Leben füllen wollen, sondern sich vielseitig engagieren: »Wir alle sind die Gesellschaft, nicht nur die Jungen.

Man muss immer versuchen, über den eigenen Tellerrand zu schauen und mal aus seinem täglichen Einerlei herauszukommen.« …sagt zum Beispiel Erika Habekost.

Seit Jahrzehnten engagiert sich die 84-Jährige Mieterin aus dem »Wohnen mit Service« ehrenamtlich im Bremer Osten. Im April 2018 zog sie ins Stiftungsdorf Ellener Hof. Ihr erstes Projekt – ein großes Kohlessen für den gesamten Stadtteil in der Kultur-Aula – hat sie bereits erfolgreich über die Bühne gebracht. Als nächstes steht nun ein von der Bremer Heimstiftung organisierter zweitägiger Workshop auf dem Programm. »Nachbarn schaffen Nachbarschaften« lautet der Titel.

Titelthema

»Wir wollen miteinander leben und ein Auge aufeinander haben. Dabei geht es uns aber nicht nur um Spaß. Wir möchten uns auch politisch äußern und im Stadtteil engagieren.« …erklären Astrid Thomsen (l.) und Ulrike Hardow (r.). Mit der StadtteilGenossenschaft Hulsberg eG im Rücken gründeten sie das »Wohnprojekt Casa Colorida«. Ihre Idee: generationsübergreifend, ökologisch, selbstverwaltet und bezahlbar wohnen – mit anderen gemeinsam. Zwei Grundstücke stehen dafür im Stiftungsdorf Ellener Hof zur Verfügung.

Auf rund 1.450 Quadratmetern sollen hier etwa 25 Wohneinheiten sowie Gemeinschaftsräume entstehen – mit einer großen Wohnküche im Zentrum. Elf Mitstreiter zählt das Vorhaben derzeit, weitere werden gesucht.

Wer Interesse hat, schreibt eine E-Mail an a.thomsen@hulsberg-genossenschaft.de. »Für unsere Gemeinde ist das ein großes Vorhaben und es war gar nicht einfach, einen geeigneten Ort dafür zu finden. Wir freuen uns sehr, nun ein neues Zentrum für uns und unseren Glauben schaffen zu können – mitten in Osterholz.«

…betont Pathmakaran Pathmanathan, Schatzmeister des Vereins »Bremen Sri Varasiththivinayakar Tempel e. V.«. Die ersten Meilensteine auf dem Weg zu einem neuen Gotteshaus im Stiftungsdorf Ellener Hof hat die Gemeinde bereits hinter sich gelassen. So befand Milchkuh »Madel« den dafür vorgesehenen Grund und Boden als zum Tempelbau geeignet. Das Stück Land, auf dem später der Hauptaltar für Glücksgott Ganesha seinen Platz finden wird, konnte eigens geweiht werden und der Termin zur Unterzeichnung des Erbpachtvertrages mit der Bremer Heimstiftung im November stand unter einer für das Vorhaben günstigen Konstellation der Himmelsgestirne.

»Das, was hier geschieht, ist deshalb schön, weil es eine Symbiose, eine Win-win-Situation für viele Beteiligte bedeutet.«

…findet Hilke Beckers. Die Physiotherapeutin betreibt seit Oktober 2016 das CaVita Institut für Physiotherapie und Bewegung vor Ort. Bereits bevor die Bremer Heimstiftung auf dem Gelände aktiv wurde, hatte die 54-Jährige aus Achim den Standort für sich ins Auge gefasst. Zuvor lag ihre Praxis gegenüber, nahe dem Einkaufzentrum Blockdiek. Heute profitieren die Mieterinnen und Mieter aus dem »Wohnen mit Service« von kurzen Wegen. Doch Hilke Beckers kann sich mehr vorstellen – zum Beispiel eine Zusammenarbeit mit der Schule für Altenpflege oder neue Angebote wie Rollatorentraining und -führerschein.

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Titelthema Rubrik

Offen für alle Osterholzer: die Kultur-Aula Sie ist der derzeitige Mittelpunkt des gesellschaftlichen Geschehens im Stiftungsdorf Ellener Hof. Ob Konzert, Theater, Vortrag oder mehr – hier trifft sich, wer Kultur im Stadtteil genießen möchte.

Betrieben wird die Kultur-Aula vom 2017 gegründeten Ellener Hof Kultur-Verein. Dessen Mitglieder organisieren das Programm und legen dabei einen Schwerpunkt auf generationsübergreifende und -verbindende Angebote. Unter dem Motto »Osterholz schmaust« haben hier bereits Alt und Jung an einem

Die eingeladenen Osterholzer ließen es sich an langen, festlich eingedeckten Tafeln schmecken und bekamen mehr geboten als Speis und Trank – ein Unterhaltungsprogramm mit Musik und Theater war inklusive!

Tisch gesessen und Grünkohl gegessen. Federführend gestaltet hat das die ehrenamtlich aktive Erika Habekost, die zusammen mit Sabine Schöbel, Hausleiterin im Stiftungsdorf Ellener Hof, und weiteren freiwilligen Helfern über 300 Portionen Kohl und Pinkel zu einem günstigen Preis ausgab. Die Großveranstaltung im vergangenen November war ein solcher Erfolg, dass sie in diesem Jahr wiederholt werden soll. Was sich noch nicht bei allen Akteurinnen und Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern im Stadtteil herumgesprochen hat: Der Ellener Hof Kultur-Verein stellt die Räumlichkeiten auch gern zur Verfügung, wenn

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andere einen Veranstaltungsort oder eine Bühne suchen.

Sie möchten Kontakt aufnehmen oder schauen, was als Nächstes geplant ist?

Unter www.kultur-aula.de erfahren Sie mehr.

Rubrik Gesundheit

Hält den Geist fit: Gehirnjogging und Denksport Machen Sie Ihren grauen Zellen Beine – ohne dafür das Sofa zu verlassen. Mit diesen Übungen können Sie gezielt Ihre Konzentration und Ihr Kurzzeitgedächtnis verbessern.

Testen Sie Ihr Allgemeinwissen Was ist eine Amphore?

• ein Gefäß • ein Getränk • ein Gemisch Prägen Sie sich diese Begriffe ein: Katze – Spinne – Schere – Hand Rätsel: Lichtschalter Sie befinden sich im 1. Stock eines Hauses, in einem Raum mit drei Lichtschaltern.

Sie dürfen die Schalter so oft und so lange drücken wie Sie wollen. Die Lampe im Keller ist aus. Sie wissen, dass nur ein Schalter die Lampe im Keller zum Leuchten bringen kann.

Welcher es ist, wissen Sie nicht. Und Sie dürfen nur einmal in den Keller gehen, um nachzuschauen. Wie finden Sie heraus, welcher Lichtschalter der richtige ist?

Buchstabensalat: Wie lautet das gesuchte Wort?

TERIRUTAL Setzen Sie die Zahlenreihe korrekt fort: 8-9-7-10-6-11…

Halten Sie die linke Spalte dieser Seite zu!

Welche Zahl haben Sie sich gemerkt?

Bitte ankreuzen: 488321 – 493321 – 941333 Halten Sie die linke Spalte dieser Seite zu!

Welche Begriffe aus Aufgabe 2 haben Sie sich gemerkt? Kreuzen Sie diese an.

Merken Sie sich diese Nummer 493331 [Die Lösungen finden Sie auf S. 18]

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Bremen Rubrik

Lobby-Arbeit für die Pflege Ja genau, auch die leistet der neu gegründete Weser Bildungsverbund Gesundheit und Pflege. In diesem Verein haben sich Pflegeschulen, die Hochschule Bremen und Ausbildungsträger zusammengeschlossen, um gemeinsam die ab Januar 2020 geltende generalistische Pflegeausbildung in Bremen neu auszurichten. Der 1. Vorsitzende, Dr. Karl Bronke, gibt Einblick in die Vereinsarbeit.

Herr Bronke, was genau ändert sich durch die Generalistik und warum braucht es den Weser Bildungsverbund Gesundheit und Pflege, um sie einzuführen?

Ab dem kommenden Jahr werden die Ausbildungen in der Krankenpflege, der Altenpflege und der Kinderkrankenpflege zusammengelegt.

Die Absolventen können dann von Kindern bis hin zu Senioren Menschen aller Altersgruppen pflegen. Sie heißen zukünftig »Pflegefachfrau« oder »Pflegefachmann«. Pflegeschulen, Hochschulen und Ausbildungsträger stellt das vor neue Aufgaben. Lehrpläne müssen umgeschrieben, die Finanzierung geregelt und Plätze für Praxiseinsätze des Nachwuchses organisiert werden. Das ist eine enorme Herausforderung, die wir nur in Kooperation mit Partnern meistern können, indem wir Aktivitäten, Potenziale und Kompetenzen bündeln.

Wie viele Mitglieder zählt der Verein im Augenblick?

Derzeit sind es 22 – darunter neben der Initiatorin Bremer Heimstiftung unter anderem die Stiftung Friedehorst, die Egestorff Stif-

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tung, die Paracelsus Kliniken, das Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen, die Paritätischen Dienste, der ASB Ambulante und stationäre Pflege und etliche mehr. Zudem gibt es Anfragen von weiteren Trägern und Bildungseinrichtungen auch aus dem niedersächsischen Umland, die sich uns anschließen wollen. Sie sind herzlich willkommen, weil wir in einem großen Netzwerk natürlich mehr bewegen können. Wir haben aber schon jetzt eine Größe erreicht, die es uns ermöglicht, inhaltlich gut zu arbeiten. Das müssen wir auch – es bleibt ja nicht mehr viel Zeit bis die neue Pflegeausbildung starten soll…

Welche Schritte wurden seit Gründung des Verbunds Ende 2018 in die Wege geleitet?

Erst einmal haben sich alle beteiligten Altenund Krankenpflegeschulen zusammengesetzt.

Sie schreiben nun an einem gemeinsamen Curriculum, in das inhaltliche und methodische Schwerpunkte aus allen drei Pflegebereichen einfließen. Ein weiterer Schwerpunkt unserer derzeitigen Arbeit ist die Einrichtung einer zentralen Stelle für die Koordination der Praxiseinsätze. Denn: Alle Pflegeauszubilden-

Rubrik Bremen

den – momentan sind das in Bremen circa 1.600 Frauen und Männer – durchlaufen zukünftig die gleichen Praktika. Die Pflichteinsätze in der stationären Akutpflege, in der stationären Langzeitpflege, in der ambulanten Akut- und Langzeitpflege sowie in der pädiatrischen Versorgung müssen lückenlos organisiert und über die Zeit der Ausbildung verteilt werden. Der Vertiefungseinsatz in der psychiatrischen Versorgung im letzten Ausbildungsdrittel stellt uns vor besondere Herausforderungen, da es dort jetzt schon Engpässe durch eine geringe Zahl an Praxisplätzen gibt. Wir freuen uns, dass wir für die Pflichteinsätze einen Rahmenvertrag mit der Gesundheit Nord abschließen werden. Diese stellt Praktikumsplätze in der Akutpflege zur Verfügung und kann im Gegenzug jene unserer Vereinsmitglieder im Bereich der ambulanten und stationären Altenpflege für die eigenen Auszubildenden in Anspruch nehmen.

Eine Win-win-Situation also.

Klingt nach guten Argumenten, sich mit dem Netzwerk zu verbünden.

Das ist so. Insbesondere kleinere Träger, die bislang noch nicht selbst ausgebildet haben, profitieren von den Erfahrungen breit aufgestellter Mitglieder. Und nicht nur das: Das Team des Weser Bildungsverbunds – Mitarbeiterinnen des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung – nimmt ihnen auf Wunsch Arbeit ab, etwa bei der Ausgestaltung von Ausbildungsverträgen, bei der Versicherung der Schülerinnen und Schüler oder vielen anderen administrativen Aufgaben. Auch bei der Suche nach neuen Auszubildenden steht der Verbund als starker Partner hilfreich zur Seite. Entsprechende Pakete können schon bald bei uns gebucht werden. So wollen wir Entlastung schaffen und Einrichtungen motivieren, im Bereich Pflege auszubilden.

Sie wollen also helfen, Ausbildungsplätze zu schaffen. Die müssen dann aber auch besetzt werden…

Ganz genau. Deshalb betreibt unser Verein aktiv Lobby-Arbeit für Pflegeberufe – über Social Media-Kanäle und an Schulen mit einer eigens entwickelten Informationskampagne. Vielen ist zum Beispiel gar nicht bewusst, dass die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder Pflegefachmann schon jetzt auf einem hohen Niveau vergütet wird. Da wir aber nicht nur Nachwuchs gewinnen, sondern mit guten Arbeitsbedingungen auch halten wollen, setzen wir uns außerdem für eine bessere Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen im folgenden Berufsleben ein. Hier wollen wir uns im Zusammenschluss mit vielen anderen Partnern künftig mehr Gehör verschaffen!

Vielen Dank für das Gespräch.

Wir wertschätzen Ihr liebstes Gut. So weitreichend unsere Leistungen, so einheitlich unsere Werte: hanseatisch, klar strukturiert, zuverlässig, unkompliziert und vertraulich!

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Viele unserer in Kalendern eingetragenen Gedenktage beruhen auf Geburtstagen oder besonderen Ereignissen. Wussten Sie zum Beispiel, dass der »Internationale Tag der Pflege« am 12. Mai auf das Wiegenfest der britischen Krankenschwester Florence Nightingale zurückgeht? Sie gilt als Begründerin der Gesundheitsfürsorge.

Sie sehen also: Es gibt immer einen Grund zu feiern – einen sehr gewichtigen natürlich an Ihrem persönlichen Ehrentag oder zu Ihrem Ehejubiläum.

Wir gratulieren Ihnen und wünschen Ihnen ein schönes Fest im Kreise Ihrer Familie und Freunde.

Ihr

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Barbara Thielke, Stiftungsresidenz Landhaus Horn, 12. Juli Erika Müller, Stiftungsresidenz Riensberg, 9. Juli

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Vortragsreihe Gesundheit Mittwoch, 3. April, 15 Uhr Essen hält Leib und Seele zusammen – aber wie?

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Donnerstag, 4. April, 15:30 Uhr Lieder, die wir nie vergessen, weil sie in uns wohnen und die Seele nähren.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz Riensberg Montag, 15. April, 15:30 Uhr Osteoporose aus Sicht der westlichen und der chinesischen Medizin. Wie können Sie selbst mithelfen, der Osteoporose vorzubeugen?

Dr. Tanja Zeyn, Institut für Chinesische Medizin Stiftungsresidenz Landhaus Horn Dienstag, 16. April, 15 Uhr Sturzprävention im Alter.

Silke Neubert, Physiotherapeutin Stiftungsresidenz Luisental Dienstag, 30. April, 15:30 Uhr Ernährung bei Arthrose. Mit einer Ernährungsumstellung die Beschwerden mindern.

Christin Schomakers, Ökotrophologin Stiftungsresidenz Ichon-Park

Tipps und Termine

Dienstag, 24. April, 10:30–12 Uhr

freut sich auf Ihren Besuch.

Messe Bremen, Halle 6, Findorffstr. 101, 28215 Bremen, Eintritt zur Ausstellung ab 8 Euro, Kongress ab 25 Euro

Besuch im Tiergehege des Bürgerparks Mit der Naturführerin Birgitta Looden geht es durch den englischen Landschaftsgarten zu Tierpfleger Christian Panhorst, der Esel, Alpakas und weitere Vierbeiner vorstellt.

Treffpunkt: Bürgerpark Parkplatz beim Café »Emma am See« Anmeldung erforderlich unter Tel. 70 22 05 bei Birgitta Looden Eintritt: 5 Euro pro Person als Spende für den Bürgerpark-Verein

Dienstag, 21. Mai, 18–19:30 Uhr

Freitag, 10. Mai, 9–18 Uhr Samstag, 11. Mai, 9–16:30 Uhr Leben und Tod Mit Eintreten einer unheilbaren Krankheit gerät der Körper in den Fokus und bestimmt zunehmend den Alltag. »Wieso ich?« oder »Wer ist schuld an meiner Situation?« – früher oder später tritt die Frage nach dem Grund für das Leiden und den Sinn des Lebens auf.

Auf der »Leben und Tod« geben Experten aus Theorie und Praxis Handlungsempfehlungen für Betroffene und ihr Umfeld.

Fachkongress mit begleitender Ausstellung, Workshops und Vorträgen. Die Bremer Heimstiftung ist mit einem Stand vertreten und

Humorvoll in Kontakt – Clowns besuchen Menschen mit Demenz Die Diplompsychologin Julia Wiegmann vom Vorstand der Bremer Klinikclowns e. V. gibt Einblick in die Arbeit ihrer Vereinskollegen und zeigt die positiven Auswirkungen auf, die Humor und Situationskomik auf zwischenmenschliche Beziehungen haben.

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Anmeldung erbeten unter Tel. 2434–149 bei Petra Scholz Eintritt frei

Donnerstag & Freitag, 6. & 7. Juni, 8:30–14:45 Uhr vocatium Bremen 2019 Fachmesse für Ausbildung und Studium. Die Bremer Heimstiftung ist mit einem Stand vertreten und freut sich auf Ihren Besuch.

Messe Bremen & ÖVB-Arena, Findorffstr. 101, 28215 Bremen, Eintritt frei

A kt iv mit Demenz

Guck mal! Mach mit!

Ein gemeinsames Projekt mit den Museen Böttcherstraße und der Bremer Volkshochschule für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter.

Informationen unter: Museen Böttcherstraße | Telefon: 0421 33 88 222 Bremer Heimstiftung | Telefon: 0421 24 34 149

Museumsbesuch, immer mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr 30. Januar, 13. Februar, 6. März, 10. April, 8. Mai, 5. Juni 2019

Kreativwerkstatt, immer mittwochs, 15.00 – 16.30 Uhr 16. Januar, 20. Februar, 13. März, 17. April, 15. Mai, 12. Juni 2019

Bremer Volkshochschule

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BHS inside Rubrik

Aus eins mach drei In der Bremer Heimstiftung haben Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft die Möglichkeit, im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung »Alltagsbegleiter« gleich drei Abschlüsse zu erwerben. Eine Win-win Situation für Absolventen wie Bewohner.

Seit März sind sie fertig, die »Ersten ihrer Art«.

14 Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft der Bremer Heimstiftung, die jetzt einen neuen, einen erweiterten Blick auf die Menschen haben, für die sie täglich Sorge tragen. Hinter ihnen liegen eineinhalb Jahre, in denen sie sich neben ihrem Beruf in zwölf Lernmodulen und einem Praktikum für mehr Wissen

Peter Bussmann (M.), hier mit den Bewohnern Ingrid Knuhr und Werner Diedrich ins Rummikub-Spiel vertieft, ist einer der neuen »Alltagsbegleiter«. Der gelernte Fleischer fing 2017 im Alter von 55 Jahren als Hauswirtschaftliche Hilfskraft im Stiftungsdorf Osterholz an. Seit dem 1. Februar arbeitet er hier als stellvertretende Hauswirtschaftsleitung und plant, die externe Prüfung zum Hauswirtschafter abzulegen.

engagierten. »Zeit, in der sie von uns einen wertvollen Werkzeugkasten an die Hand bekommen haben«, sagt Dr. Patrycja Kniejska, Projektleiterin in der Bremer Heimstiftung.

Teile dieses »Werkzeugkastens« sind ein fach-

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lich versierterer Blick für die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen sowie spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten, um diese im Alltag wertschätzend zu unterstützen und zu begleiten. So erkennen die »Alltagsbegleiter« zum Beispiel häufig auftretende Krankheitsbilder. Sie haben gelernt, wie sie auf Senioren mit einer Demenz zu- und mit deren Verhalten umgehen können oder was sich im Falle von Ernährungsproblemen tun lässt und mehr. »Wo Fachkräfte aus der Pflege auf einen Mangel eher mit der Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln reagieren, können die Alltagsbegleiter Speisen zusammenstellen, die diesen Mangel auf natürliche Art ausgleichen und in einer Form gereicht werden, die der demente Senior oder die Seniorin gerne isst«, erklärt Patrycja Kniejska. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist Biografiearbeit, die Aufschluss über Lieblingsgerichte und Essgewohnheiten liefert.

Doch die Weiterbildung zum »Alltagsbegleiter« bedeutet nicht nur mehr Qualität in der Betreuung, sondern eröffnet auch neue Chancen für ungelernte Kräfte. Denn die Absolventen sind anerkannte Betreuungskraft, haben die heimstiftungsinterne Qualifizierung zum Alltagsbegleiter durchlaufen und auch die Zusatzqualifikation »Personenbezogene Versorgungs- und Betreuungsleistungen für Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter« abgeschlossen. Ein möglicher nächster Schritt ist dann, die externe Prüfung zur »Hauswirtschafterin« oder zum »Hauswirtschafter« abzulegen. Weiterer Aufstieg nicht ausgeschlossen… •

BHS inside

»Ich springe gern!« Fallen Mitarbeiter in der Pflege aus, treten in den Häusern der Bremer Heimstiftung die Kollegen aus dem Springerteam auf den Plan. Eine von ihnen ist die Altenpflegehelferin Julia Guminski. Sie schätzt die Abwechslung – und Nachtdienst. »Ich fand es interessant, verschiedene Einblicke zu bekommen und sehr flexibel arbeiten zu können«, sagt die 35-Jährige über ihre Beweggründe, aus dem Stiftungsdorf Hemelingen in das Springerteam der Bremer Heimstiftung zu wechseln. Seit 2015 ist sie nun bremenweit unterwegs und übernimmt Dienste, wenn andere Pflegekräfte kurzfristig oder auch dauerhaft erkranken. In Julia Guminskis Fall bedeutet das überwiegend Nachtdienst – weil sie es so möchte. »Ich bin einfach ein Nachtmensch«, erklärt die gebürtige Polin. Eine Vorliebe, die die Disponentinnen des Springerteams versuchen, so oft es geht zu berücksichtigen. Übergabegespräche, eine Begrüßungs- und Vorstellungsrunde für die Bewohner, Inkontinenzpflege, Dokumentation des Geschehens und mehr – inhaltlich unterscheidet sich Julia Guminskis Dienst kaum von dem der Altenpflegehelferinnen und -helfer, die fest in ei-

nem Haus beschäftigt sind. »Doch nachts geht es ruhiger zu und ich kann selbstständiger arbeiten«, sagt sie.

Auch bliebe mitunter mehr Zeit, zum Beispiel, um nachtaktiven Seniorinnen und Senioren einen kleinen Imbiss zuzubereiten oder gemeinsam einen Film anzusehen. Wieder in nur einem Haus zu arbeiten, kann die Altenpflegehelferin sich derzeit nicht vorstellen. »Ich bin sehr zufrieden«, zieht sie ihr Resümee. • Weitere Informationen: Springerteam Bremer Heimstiftung, Tel. 69903922 www.bremer-heimstiftung.de/springer

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Aus der Stiftung

Ein Ort für Begegnungen Das Mehrgenerationenhaus Stiftungsdorf Graubündener Straße kommt. Ende Januar wurde der Grundstein für den Neubau gelegt, in dem unter anderem ein Treffpunkt für Alt und Jung im Schweizer Viertel entsteht. »Mehrgenerationenhäuser bieten Raum für Begegnungen, schaffen nachbarschaftliches Miteinander und bereichern das Leben alter und junger Menschen. Ich freue mich, dass wir bald ein solches im Stadtteil Osterholz eröffnen«, sagte Sozialsenatorin Anja Stahmann, die sich anlässlich der Grundsteinlegung selbst ein Bild von den Fortschritten auf der Baustelle machte. Langsam wird sichtbar, was nun auf dem ehemaligen Kirchengrundstück der Trinitatis-Gemeinde in der Graubündener Straße 10 Gestalt annimmt: ein Gebäude mit vierstöckiger Front und großem Innenhof. Darin finden neun Mietwohnungen für ältere und behinderte, aber auch jüngere Menschen oder Familien Platz.

Zudem sind eine Pflege-Wohngemeinschaft mit zwölf Appartements sowie eine Tagespflege mit 20 Plätzen für pflegebedürftige

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10,7 Millionen Euro investiert die Bremer Heimstiftung in das Mehrgenerationenhaus.

Senioren geplant. Das ist aber längst nicht alles: Auch Veranstaltungs- und Kindergartenräume, in denen die Hans-Wendt-Stiftung aktiv werden will, sowie ein Gesundheits- und ein offener Treff werden eingerichtet. Letzterer soll in einem Café-Restaurant mit Terrasse stattfinden. »Die Gastronomie wird vom Beschäftigungsträger bras e. V. betrieben und bietet Frühstück, Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen«, erklärt Marina Aydt, die das Mehrgenerationenhaus leitet. Darüber hinaus baut die Eugen-Kulenkamp-Stiftung als Kooperationspartner der Bremer Heimstiftung ein angrenzendes Gebäude mit 50 Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen. Marina Aydt: »Mit den Akteuren vor Ort wollen wir ein Angebot mit Beratung, Information und Aktion auf die Beine stellen, das die vielfältigen Zielgruppen vor Ort berücksichtigt und auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Schweizer Viertel zugeschnitten ist.« •

Aus der Stiftung

Willkommen – Moin, Moin!

So lautet der Titel eines Sprachcafés, zu dem sich Bewohner der Grohner Düne in Vegesack regelmäßig mit Mietern des Hauses Vier Deichgrafen treffen. Ein Projekt, bei dem es um weit mehr geht als nur um das Lernen von Vokabeln.

Wie jeden Donnerstag um 16 Uhr füllt sich sei gefährlich dort«, erklärt Nada Alsultan, auch heute das Haus Vier Deichgrafen der »da wollen wir ein anderes Bild vermitteln.« Bremer Heimstiftung. Munteres StimmengeEin Bild, das Kalle und Karin Rostalski schon wirr klingt durch den Gemeinschaftsraum im lebhaft vor Augen haben. Eine Einladung Erdgeschoss. Er ist zu klein, um all diejenigen zum syrischen Frühstück führte sie und andere Teilnehmer des Sprachcafés bereits aufzunehmen, die dabei sein möchten – und persönlich in die so weichen einige Grohner Düne. »Es der Teilnehmer des ist beeindruckend, Sprachcafés kurzentwas dort alles angeschlossen in einen boten wird an VerNachbarraum aus. anstaltungen und Auch Karin und Kalle Aktivitäten«, findet Rostalski aus dem Kalle Rostalski. Auch Haus sind dabei und seine Frau Karin hat sitzen nun mit Nada der Besuch dort beAlsultan und ihrer geistert. Weitere Tochter Alhan aus folgten, und inzwider Grohner Düne bei Gute Laune im Sprachcafé: (v.l.n.r.) Karin Rostalski, Iman schen hegt der einer Tasse Kaffee Al-Najar, Integrationslotsin in der Grohner Düne und Initizusammen. Vor sich 83-Jährige bereits atorin des Projektes, Nada Alsultan sowie Kalle Rostalski neue Pläne in Sachen haben die vier ein Lehrbuch. Doch das ist nicht alles. »Wir brau- Spracherwerb: »Wenn alle hier Deutsch können, wollen wir Arabisch lernen«, erklärt er chen den Kontakt zueinander und vor allem augenzwinkernd. Die Mission Hürdenabbau das miteinander Sprechen, um soziale Netzscheint gelungen. • werke zu bauen«, sagt Nada Alsultan, die vor rund drei Jahren mit ihren Kindern aus Syrien nach Vegesack kam. Erst seit Kurzem ist auch ihr Mann hier. Für ihn wie für die 48-Jährige ist das Sprachcafé eine willkommene Gelegenheit, um Nachbarinnen und Nachbarn aus Vegesack kennenzulernen. Denn es gilt, Hürden zu überwinden. Etwa 500 Wohnungen zählt der Hochhauskomplex Grohner Düne, in denen Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft wohnen. Mit dem Ruf der Siedlung steht es nicht zum Besten. »Viele meinen, es

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Aus der Stiftung

Geschützt und wertgeschätzt Im Stadtteilhaus Kattenesch ist ein neuer Wohnbereich entstanden, der speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit Demenz zugeschnitten ist, die besonders herausforderndes Verhalten zeigen. Das Ziel: Entlastung für alle Beteiligten.

Leuchtende Farben.

Piktogramme, die den Weg in den Garten oder in die Wohnküche weisen. Lampen, die je nach Uhrzeit heller oder dunkler scheinen.

Wer das Erdgeschoss des Stadtteilhauses Kattenesch betritt, merkt: Hier ist einiges anders. 16 Senioren wohnen dort – mit Demenz im fortgeschrittenen Stadium. »Das heißt, sie können sich örtlich, räumlich oder zeitlich nicht mehr orientieren und haben Schwierigkeiten, Personen zu erkennen«, erklärt Alexandra Geib, Alexandra Geib (l.) hier mit ihrer Kollegin Psychologin der Bremer Janett Dühnfort, die Heimstiftung. Die Fäden neuen Demenzbehigkeiten, sich durch reich leitet Worte mitzuteilen und Gesagtes zu verstehen, schwinden ebenfalls.

In der Folge deuten Betroffene Alltagssituationen nicht mehr richtig, reagieren mit lautem Rufen und Schreien, zeigen Misstrauen oder werden sogar aggressiv. Eine Situation, die Angehörige an ihre Grenzen führt, die von Mitarbeitern ein großes Maß an Empathie verlangt und die voraussetzt, dass Räume wie auch Einrichtung so gestaltet sind, dass sie dementen Menschen Sicherheit und

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Orientierung bieten. Neben der Gestaltung nehmen deshalb auch die Einbindung Angehöriger in das Geschehen sowie die Auswahl und Begleitung des Personals im Demenzbereich des Hauses einen hohen Stellenwert ein. So besuchen Mitarbeiter potentielle Bewohner und deren Familie schon vor dem Einzug zu Hause, laden ins Stadtteilhaus ein und klären mit Partner oder Kindern ausführlich gegenseitige Wünsche wie Erwartungen. »Darüber hinaus sind ausschließlich Kollegen vor Ort, die sich dem Umgang mit schwer demenziell Erkrankten gewachsen fühlen sowie entsprechend geschult sind oder derzeit werden«, so Alexandra Geib. Nicht zuletzt ist sie es, die das Team komplettiert. Denn im Rahmen regelmäßiger Fallbesprechungen steht sie ihren Kollegen zur Seite und hat stets ein offenes Ohr. •

Lösungen des Rätsels von Seite 9 ein Gefäß 1.

3. Sie drücken Schalter 1 und warten 10 Minuten. Dann drücken Sie Schalter 2 und gehen in den Keller. Brennt im Keller jetzt Licht, ist Schalter 2 der Kellerlichtschalter. Brennt kein Licht, ist die Glühbirne aber warm, so ist Schalter 1 der Kellerlichtschalter. Ist das Licht aus und die Glühbirne kalt, ist Schalter 3 der Kellerlichtschalter.

4. 4 93331 5. Literatur 6. 5 -12-4-13-3-14…

Aus der Stiftung

Wie immer – aber anders So ist es donnerstags in den Wohnküchen des Stiftungsdorfes Fichtenhof. Denn dann sind hier Schülerinnen und Schüler aus dem Schulzentrum Blumenthal im Einsatz. Woran man das merkt: Die Musik wird lauter gedreht und viel gelacht!

Die Schüler der einjährigen berufsvorbereitenden Berufsfachschule Hauswirtschaft und Soziales erhalten im Rahmen eines Praktikums Einblick in ein Arbeitsfeld, in dem sie später möglicherweise einmal selbst tätig werden.

Sie unterstützen die Hauswirtschaftskräfte im Fichtenhof bei der Zubereitung der Mahlzeiten, kümmern sich aber auch um Senioren, die in den offenen Wohnküchen essen oder zwischendurch dort vorbeischauen. »Manche unterhalten sich gerne mit mir, andere möchten ihre Ruhe haben. Darauf muss man Rücksicht nehmen«, sagt Mahdi Hosseini. Der 19-Jährige ist nach dem Küchendienst mit Kochen sowie Tisch ein- und abdecken immer für eine Partie »Mensch ärgere Dich nicht« zu haben. Mit seinen Mitschülerinnen und -schülern hat er derzeit aber anderes zu tun: Die Vorbereitung eines Brotbacktags für die Bewohnerinnen und Bewohner im Stiftungsdorf rufen. Den organisieren die Jugendlichen ganz allein. Sie suchen Rezepte aus, schreiben Einkaufslisten, backen verschiedene Brote und versehen diese mit selbst gemachten AufAnzeige 15.03.16 13:07 Seite 1 strichen.

Auch Werbung für die Veranstaltung

wurde bereits eigenhändig kreiert. »Die Plakate hängen schon«, sagt die ebenfalls 19-jährige Briman Ramadan. Für Lehrmeisterin Imke Meyer-Hinken sind Projekte wie dieses wichtig zur Bewertung der Leistungen ihrer Schüler. »Für unsere Senioren stellen die besonderen Tage Abwechslung vom Alltag dar«, erklärt Björn Fischer, HauswirtSpinat mit Rührei? schaftsleiter im Fichtenhof, der das Prakti- Kein Problem für Mahdi Hosseini kum begleitet und ergänzt: »Die Stimmung ist immer gut, wenn die jungen Menschen zu uns kommen. Wir freuen uns daher, dass unsere Kooperation mit der Schule nun schon ins vierte Jahr geht.« •

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Kooperationspartner der Bremer Heimstiftung

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Rubrik Rückblick

Bildungszentrum Hurra, zehn von 43… …kommen aus dem Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung. Am 28. November ehrte Sozialsenatorin Anja Stahmann (M.) die besten Absolventinnen und Absolventen des Landes Bremen in den Gesundheitsfachberufen.

Zum Festgeschehen in der Oberen Rathaushalle mit dabei waren (v.l.n.r.) Laura Vötsch und Rafael Moreno, heute Fachkräfte für Altenpflege, die frisch gebackenen Physiotherapeutinnen Anna Buchwitz, Lena Kruse, Diana Teske, Madeleine Niebuhr, Liza-Marie Rußmeier und Lea Tiesing sowie Hannah Wieland und Lyn Jonas Alie als Ergotherapeutin beziehungsweise Ergotherapeut. Herzlichen Glückwunsch! •

Schnäpschen lockten zur Mittagszeit Kohl und Pinkel zu Tisch. »Für uns war es an der Zeit, sich als Unternehmen mit Sitz in Bremen hier in der Stadt sozial zu engagieren und mal über den Tellerrand zu schauen«, erklärte Tina Bouwer (r.), Mitarbeiterin von Hanseat Reisen und Initiatorin der Aktion.

Ein lohnender Ansatz: »Wir haben erfahren, wie ältere Menschen hier ihren Alltag gestalten, aber auch, wie anstrengend der Job der Menschen ist, die für sie sorgen«, sagte sie. »Und es war schön, zu beobachten, dass wir mit unserem Einsatz Freude bereiten konnten«, ergänzte Kollegin Louise Spreen (l.). •

Haus Stadtwerder Zwischen Steintor und Buntentor Stiftungsresidenz Luisental Kohltour mit Denkanstößen Am 12. Februar tauschten zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Hanseat Reisen GmbH für einen »Day of Caring« ihren Arbeitsalltag gegen »horizonterweiternde« Erfahrungen. Gemeinsam mit den Gästen der Tagespflege aus der Stiftungsresidenz Luisental ging es für sie auf Kohltour durch den Rhododendron-Park. Nach Spaziergang und

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Da befindet sich der 31. Standort der Bremer Heimstiftung: das Haus Stadtwerder, welches am 7. März mit vielen Gästen aus dem Stadtteil eingeweiht wurde. Erbaut wurde das Gebäude in bester Lage auf der innenstadtnahen Werderinsel von der Wohnungsbaugesellschaft Gewoba. Heute stehen hier eine Tagespflege mit 15 Plätzen sowie eine PflegeWohngemeinschaft mit zehn Plätzen zur Verfügung. »Die Appartements der PflegeWG haben alle eine Terrasse. Außerdem legen wir einen Gemeinschaftsgarten mit Hoch-

Rubrik Rückblick

beeten an, in dem wir mit unseren Nachbarn werkeln wollen«, erklärte Birgit Riekens, Leiterin des Haus Stadtwerder. Letztere – darunter zum Beispiel die Drei- bis Sechsjährigen der DRK-Kindertagesstätte nebenan – werden künftig öfter für Mehrgenerationenvorhaben vorbeischauen. »Der Austausch von Alt und Jung ist bei uns geübte Praxis«, betonte André Vater, Vorstandsvorsitzender der Bremer Heimstiftung. •

Bremer Heimstiftung. Beherzt griffen die Herren gemeinsam mit Sabine Bonjer, Hausleiterin des Stiftungsdorfes, zur Maurerkelle, um den Grundstein für ein neues Gebäude zu legen. Auf drei Geschossen und einer Fläche von insgesamt rund 2.500 Quadratmetern entstehen darin 16 zusätzliche Wohnungen für das Wohnen mit Service. Hinzu kommt eine Tagespflege für Senioren mit rund 20 Plätzen – ein Angebot, das es derzeit in Arbergen noch nicht gibt. •

Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Grundstein für den Neubau gelegt

Stiftungsdorf Arberger Mühle Eine Tagespflege fürs Quartier Gute Stimmung herrschte am Valentinstag im Stiftungsdorf Arberger Mühle. Mieter, Nachbarn und Partner waren hier zusammengekommen, um die Fortschritte auf der Baustelle zu feiern. Zu den Gästen zählten auch (v. l.) der ausführende Architekt Ulrich Tilgner, Bauleiter Lennert Röthemeyer, Jörn Hermening, Leiter des Ortsamtes Hemelingen, Rainer Nalazek vom Förderverein Arberger Mühle e. V. sowie Alexander Künzel, Seniorvorstand der

Die Erweiterung des Stadtteilhauses Cigarrenmanufactur in Burglesum hat Fahrt aufgenommen. Hier entstehen auf fünf Stockwerken 14 barrierefreie Wohnungen für ältere Menschen, die selbstständig den Alltag meistern können, sich aber Sicherheit im Hintergrund wünschen.

Für pflegebedürftige Senioren eröffnet eine Wohngemeinschaft mit elf Appartements.

Erste Kontakte zu den Mieterinnen und Mietern im benachbarten Mehrgenerationenhaus der »Alten Cigarrenmanufactur« wurden bereits zur Grundsteinlegung am 18.

Januar geknüpft. »Diese gilt es weiter auszubauen, denn wir wünschen uns ein Miteinander von Alt und Jung. Dafür wird es viele Angebote und Veranstaltungen bei uns geben, die allen Menschen im Stadtteil offenstehen«, so Dörte Fiedler, die das Stadtteilhaus leitet. •

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Mitte

Stadtbereich Mitte

Stadtteilhaus St. Remberti Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 3602-0, Fax -119

Stiftungsresidenz Riensberg Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 2386-0, Fax -119

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Tel. 3349-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 2385-0, Fax -619 Domizil Marcusallee Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23850 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 2468-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Luisental Brucknerstraße 15 28359 Bremen Tel. 2382-0, Fax -119

Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 2386807

Stadtbereich Ost Stiftungsresidenz Ichon-Park Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 2577-0, Fax -119

Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 2577-110 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen Tel. 2785-0, Fax -119

Stiftungsdorf Borgfeld Daniel-Jacobs-Allee 1 28357 Bremen Tel. 696246-94, Fax -95

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Geschützt und wertgeschätzt… …werden die Bewohner eines Stadtbereich Mitte neuen Demenzbereiches im Stadtteilhaus Kattenesch.

Stadtteilhaus Unter anderemSt. sind hier die Remberti Räume so gestaltet, dass sie Hoppenbank Sicherheit und2/3 Orientierung 28203 bieten. Bremen Tel. 36 02-0, FaxSeite -11918 Wie – aber anders Hausimmer im Viertel So es donnerstags in den Aufgeht der Kuhlen 1b Wohnküchen 28203 Bremendes StiftungsFichtenhof zu. Schüler dorfes Tel. 33 49-0, Fax -119 des Schulzentrums Blumenthal sind vor Ort im Einsatz und Stiftungsresidenz erhalten Einblick in einen Beruf, Marcusallee den möglicherweise mit sie Villa am Delius- selber einmal weg ausüben werden.

Marcusallee 39 Seite 19 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619

Willkommen zum »Tag der offenen Tür«

Domizil Marcusallee jeden Dienstag, 15–17 Uhr Marcusallee 39 Stiftungsdorf Rönnebeck jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti Tel. 23 85-0jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli Stiftungsdorf Ellener Hof

Stiftungsresidenz Marcusallee

Mittwoch, 13. März, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, Landhaus 20. März, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Horn

Schwachhauser Heerstraße 264 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen Dienstag, 26. März, 14–17 Stiftungsdorf Walle 28213 Bremen Dienstag, 26. März, 9:30–12 Uhr

undFax 15–18 Uhr Tel. 24 68-0, -119

Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Neues zum sozial-ökologischen ModellRiensberg vorhabenStiftungsresidenz Stiftungsdorf Ellener Hof: Riekestraße 2

S o steht’s rund ums Klimaund FahrradBremen quartier 28359 im Bremer Osten Tel. 23 86-0, Fax -119 Unterhaltung 13 Tipps & Termine Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 BHS inside Bremen 14 Aus eins 28359 mach drei 30 16-0 Mit einerTel. berufsbegleitenden Weiterbildung haben die neuen Alltagsbegleiter der Bremer Heimstiftung gleich drei Stadtbereich Abschlüsse in der Tasche Ost Ichon-Park Aus der Stiftungsresidenz Stiftung Oberneulander 16 Ein Ort für BegegnungenLandstraße 70 28355 Bremen Der Grundstein für das neue MehrgeneTel. 25Stiftungsdorf 77-0, Fax -119 rationenhaus Graubündener Straße ist gelegt Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 Rückblick 28355 20 Hurra, zehn vonBremen 43…

Tel. 30 16-0 …der besten Absolventen des Landes Bremen in den Gesundheitsfachberufen Hollergrund der kommenStiftungsdorf aus dem Bildungszentrum Im Hollergrund 61 Bremer Heimstiftung 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 31.

März und Sonntag, 26. Mai, Brucknerstraße

jeweils15 15–17 Uhr

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95

28359 Stiftungsdorf Hemelingen

Bremen Freitag, 5. April, 15–17 Uhr Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 27. April, 15–17 Uhr

Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 15. Mai, 15–18 Uhr

Stiftungsdorf Fichtenhof

Sonntag, 26. Mai, 10–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsdorf Arberger Mühle

Dienstag, 25. Juni, 15–17 Uhr

Stadtteilhaus Kattenesch

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Donnerstag, 27. März, 10–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Martin Rospek

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Wohnen · Pflege · Begegnen

Geschützt und wertgeschätzt… …werden die Bewohner eines Stadtbereich Mitte neuen Demenzbereiches im Stadtteilhaus Kattenesch.

Stadtteilhaus Unter anderemSt. sind hier die Remberti Räume so gestaltet, dass sie Hoppenbank Sicherheit und2/3 Orientierung 28203 bieten. Bremen Tel. 36 02-0, FaxSeite -11918 Wie – aber anders Hausimmer im Viertel So es donnerstags in den Aufgeht der Kuhlen 1b Wohnküchen 28203 Bremendes StiftungsFichtenhof zu. Schüler dorfes Tel. 33 49-0, Fax -119 des Schulzentrums Blumenthal sind vor Ort im Einsatz und Stiftungsresidenz erhalten Einblick in einen Beruf, Marcusallee den möglicherweise mit sie Villa am Delius- selber einmal weg ausüben werden.

Marcusallee 39 Seite 19 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619

Willkommen zum »Tag der offenen Tür«

Domizil Marcusallee jeden Dienstag, 15–17 Uhr Marcusallee 39 Stiftungsdorf Rönnebeck jeden ersten Samstag im Monat, 14–17 Uhr 28359 Bremen Stadtteilhaus St. Remberti Tel. 23 85-0jeden letzten Dienstag im Monat, außer Juli Stiftungsdorf Ellener Hof

Stiftungsresidenz Marcusallee

Mittwoch, 13. März, 15–17 Uhr

Stiftungsresidenz Landhaus Horn Mittwoch, Landhaus 20. März, 14–17 Uhr Stiftungsresidenz Horn

Schwachhauser Heerstraße 264 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen Dienstag, 26. März, 14–17 Stiftungsdorf Walle 28213 Bremen Dienstag, 26. März, 9:30–12 Uhr

undFax 15–18 Uhr Tel. 24 68-0, -119

Aus dem Inhalt

Stadtbereich Mitte Titelthema 4 Neues zum sozial-ökologischen ModellRiensberg vorhabenStiftungsresidenz Stiftungsdorf Ellener Hof: Riekestraße 2

S o steht’s rund ums Klimaund FahrradBremen quartier 28359 im Bremer Osten Tel. 23 86-0, Fax -119 Unterhaltung 13 Tipps & Termine Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 BHS inside Bremen 14 Aus eins 28359 mach drei 30 16-0 Mit einerTel. berufsbegleitenden Weiterbildung haben die neuen Alltagsbegleiter der Bremer Heimstiftung gleich drei Stadtbereich Abschlüsse in der Tasche Ost Ichon-Park Aus der Stiftungsresidenz Stiftung Oberneulander 16 Ein Ort für BegegnungenLandstraße 70 28355 Bremen Der Grundstein für das neue MehrgeneTel. 25Stiftungsdorf 77-0, Fax -119 rationenhaus Graubündener Straße ist gelegt Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 Rückblick 28355 20 Hurra, zehn vonBremen 43…

Tel. 30 16-0 …der besten Absolventen des Landes Bremen in den Gesundheitsfachberufen Hollergrund der kommenStiftungsdorf aus dem Bildungszentrum Im Hollergrund 61 Bremer Heimstiftung 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119 Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0

Stiftungsresidenz Luisental Stiftungsresidenz Riensberg Sonntag, 31.

März und Sonntag, 26. Mai, Brucknerstraße

jeweils15 15–17 Uhr

Stiftungsdorf Borgfeld ViSdP André Vater, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1 Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95

28359 Stiftungsdorf Hemelingen

Bremen Freitag, 5. April, 15–17 Uhr Tel. 23 82-0, Fax -119 Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Samstag, 27. April, 15–17 Uhr

Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Haus Vier Deichgrafen

Samstag, 15. Mai, 15–18 Uhr

Stiftungsdorf Fichtenhof

Sonntag, 26. Mai, 10–17 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsdorf Arberger Mühle

Dienstag, 25. Juni, 15–17 Uhr

Stadtteilhaus Kattenesch

22

Donnerstag, 27. März, 10–17 Uhr

Fotos Bremer Heimstiftung, Rainer Geue, Martin Rospek

Produktion Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Ost

Stadtbereich West

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 4288-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 76 28217 Bremen Tel. 33637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a–e 28197 Bremen Tel. 5207-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31–33 28759 Bremen Tel. 6264-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 3804-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 2445-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 8402-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 6269-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69661433

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69–71 28777 Bremen Tel. 6094-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 4104-0, Fax -119

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 696959-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 325550

Ost West

Süd

Mitte

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3 28327 Bremen Tel. 4379088

Ost

Stiftungsresidenzen Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 4074-51, Fax -60 Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 6961-250, Fax -251

Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 5722-0, Fax -119

Haus Stadtwerder Tanzwerder 22 28199 Bremen Tel. 5634-2398, Fax -2438

Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 4095-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Straße 2 28719 Bremen Tel. 696796-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstraße 46 28719 Bremen Tel. 6268-0, Fax -119

DieBremer Bremer Heimstiftung Heimstiftung im im Internet: Internet: www.bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de Die

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 3016100

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

Pflege

2016 März April –– Juli Juni Nr. I / 2019

aktuell

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22320

Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69667444

Aus- und Weiterbildung

Langzeitpflege Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil Pflege im Wohnappartement

Begegnen Nachbarschaftstreff

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 6268506 Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69668502

Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 2434-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de facebook.com/BremerHS

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

Portrait

Haus Stadtwerder

Julia Guminski: Haus Stadtwerder Springt gern für Kollegen ein

BREMER HEIMSTIFTUNG

Tagespflege und Pflege-Wohngemeinschaft auf der Werderinsel Neueröffnung!

Tanzwerder 22 28199 Bremen Tel. (0421) 56 34 23 98

Von Grund auf neu gedacht …wie in Regie der Bremer Heimstiftung ein neues Quartier entsteht

Willkommen – Moin, Moin!

Im Haus Vier Deichgrafen lernen Nachbarn von Nachbarn

DieBremer Bremer Heimstiftung Heimstiftung im im Internet: Internet: www.bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de Die

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

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Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 3016100

Wohnappartements Wohnen mit Service Wohnrechtserwerb

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2016 März April –– Juli Juni Nr. I / 2019

aktuell

Bremer Dienstleistungs-Service Ambulante Pflege Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 22320

Ambulante Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69667444

Aus- und Weiterbildung

Langzeitpflege Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil Pflege im Wohnappartement

Begegnen Nachbarschaftstreff

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 2434410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 6268506 Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69668502

Kindertagesstätte

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Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 2434420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 3387923

Portrait

Haus Stadtwerder

Julia Guminski: Haus Stadtwerder Springt gern für Kollegen ein

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Tagespflege und Pflege-Wohngemeinschaft auf der Werderinsel Neueröffnung!

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Von Grund auf neu gedacht …wie in Regie der Bremer Heimstiftung ein neues Quartier entsteht

Willkommen – Moin, Moin!

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