Bremer Heimstiftung aktuell I/2017

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung gGmbH

2016 April April––Juli Juni Nr. I / 2017

aktuell

Wohnappartements Wohnen mit Service

Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100

Wohnrechtserwerb

Pflege

Zweigstelle Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Tagespflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Beruf und Karriere

Langzeitpflege

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Ambulante Pflege

Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de

Porträts Wer lernt denn da?

Auszubildende der Bremer Heimstiftung stellen sich vor

Vielfalt und Aufstiegschancen

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02

Was die Bremer Heimstiftung zum attraktiven Arbeitgeber macht

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78. 28203 Bremen Tel. 33 87-923

Nix wie raus in die Sonne!

Bremen-Nord

Bremen-Mitte

Bremen-Ost

Billungstr. 21 • 28759 Bremen (Beginn zum 01. April)

Fedelhören 78 • 28203 Bremen (Beginn zum 01. Oktober)

Am Hallacker 125 • 28327 Bremen (Beginn zum 01. November)

facebook.com/bremerhs

www.altenpflegeschule-bhs.de

So tanken Sie wichtiges Vitamin D

Wohnen · Pflege · Begegnen Wünsche für selbstbestimmtes Stadtbereich Mitteim Alter Leben Ideenbörse und ZukunftswerkStadtteilhaus St. statt in Bremen-Pusdorf Remberti Seite 14 Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 36 02-0, Fax -119 Haus im Viertel Neues Auf derFamilienmitglied Kuhlen 1 b Bremer Heimstiftung eröffnet 28203 Bremen Stadtteilhaus Marßel Tel. 33 49-0, Fax -119 Seite 18 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tu was Gutes Tel. Dir 23 85-0, Fax -619 Azubis der Fachschule für bieten Menschen Ergotherapie Domizil Marcusallee mit psychischen Marcusallee 39 Erkrankungen Kurse Gesundheitsförderung 28359für Bremen Tel. 23 85-0 Seite 21 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 24 68-0, Fax -119

Aus dem Inhalt TitelthemaStadtbereich Mitte 4 »Da ist viel in Bewegung« Agnes-Dorothee Greiner, stellvertretende Stiftungsresidenz Riensberg Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Riekestraße 2 Heimstiftung, erklärt im Interview, welche 28359 Bremen Weichen die Tel.Heimstiftung 23 86-0, Faxstellt, -119 um qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen 8 Mit feinenLür Antennen unterwegs Oltmann Domizil Pflegeschüler übernehmen Regie im Riekestraße 2 Stiftungsdorf Blumenkamp 28359 Bremen Tel. 30 16-0 Unterhaltung 12 Herzlichen Glückwunsch!

13 Tipps & Termine Stadtbereich Ost Aus der Stiftung Stiftungsresidenz Ichon-Park 16 Per GestenOberneulander gesteuert Landstraße 70 Spaß und 28355 TrainingBremen mit Videospielen in der Tagespflege Tel.der 25Stiftungsresidenz 77-0, Fax -119 Luisental

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 74 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60

ViSdP Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1

Stiftungsdorf Hemelingen jeden letzten Brucknerstraße 15 Dienstag im Quartal 15–17 Uhr

Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat 14–17 Uhr

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

jeden letzten Samstag im Monat 14–17 Uhr mit je einer Führung um 14 und 16 Uhr

Haus Vier Deichgrafen

Freitag, 5. Mai 15–18 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Riensberg

Sonntag, 28. Mai 15–17 Uhr

Satz + Layout Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung

Fotos Bremer Heimstiftung, Martin Rospek, Rainer Geue, privat

Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50

Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119

Stiftungsdorf Ellener Stiftungsresidenz Hof jeden Dienstag 15–17 Uhr Luisental

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Stadtbereich West

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3, 28327 Bremen Tel. 43 79 088

Willkommen zum »Tag der offenen Tür«

Bremen jeden letzten Dienstag im Monat 15–17 Uhr außer Juli 82-0, Faxim-119

Stadtbereich Ost

RückblickEmma Holler Domizil 20 Neuer Ausbildungsstandort eröffnet 70 Oberneulander Landstraße Fachschule28355 für Altenpflege Bremen der Bremer Heimstiftung jetzt auch in Bremen-Ost Tel. 30 16-0

Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0Borgfeld Stiftungsdorf

28359 Stadtteilhaus St. Remberti

Tel. 23

Wohnen · Pflege · Begegnen

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251 Stadtteilhaus Gartenstadt Vahr Eislebener Straße 31a, 28329 Bremen Tel. 95 89 95 22

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33, Fax -35 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Str. 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstr. 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Editorial

Kurz notiert

Nachwuchs sichert Zukunft

Guten Tag, 1.000 Euro im 1. Ausbildungsjahr? Das gibt es weder im Bauhandwerk, noch bei der Sparkasse – aber für unsere Auszubildenden in der Altenpflege! Interessant ist: Das Ausbildungsprofil für die Altenpflege hat sich in den letzten Jahren sehr verändert und wandelt sich weiter. Qualitativ hochwertige und vielschichtige Inhalte sowie ein breiteres medizinisches Fachwissen lauten die Ziele – eine Entwicklung, die Pflegebedürftigen sehr zugute kommt. Für die Bremer Heimstiftung ist es wichtig, gut auszubilden. Das gilt für jeden der Berufe, die junge Menschen bei uns ergreifen können. In der Pflege geht es darüber hinaus aber darum, die Vielseitigkeit des Berufes aufzuzeigen. Bis zum dualen Studium mit Bachelor-Abschluss ist heute alles möglich. So können wir mehr Nachwuchs für die Pflege gewinnen, was mit Blick auf den Fachkräftemangel immer bedeutsamer wird.

Wenn Sie also unseren Auszubildenden begegnen, begrüßen Sie sie doch mit einem Lächeln und kommen sie miteinander ins Gespräch.

Der Nachwuchs wird Ihnen sicher gern aus seinem Alltag berichten.

Mit besten Frühlingsgrüßen Ihr Alexander Künzel Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung

Seit dem Schuljahr 2015/2016 gibt es an unserer Schule den Wahlpflichtkurs »Pflege und Gesundheit«. Diesen haben wir im Rahmen des Projektes care4future gemeinsam mit der Bremer Heimstiftung entwickelt. Das Besondere daran: Nicht nur unsere Lehrerinnen und Lehrer, sondern insbesondere auch Auszubildende der Fachschulen Altenpflege, Ergound Physiotherapie am Bildungszentrum der Heimstiftung unterrichten die teilnehmenden Neuntklässlerinnen und Neuntklässler und geben dabei auf Augenhöhe Einblick in ihren Lehrplan. Zusätzlich werden die Jugendlichen von den Azubis auf einen dreiwöchigen Praktikumseinsatz im Stiftungsdorf Hemelingen, in Therapiepraxen und im Klinikum BremenMitte vorbereitet.

Was ich an dieser Kooperation so schätze?

Durch sie können unsere Schülerinnen und Schüler alltagsnah erfahren, was Pflegeund Gesundheitsberufe ausmacht und welche Möglichkeiten diese bieten. Das hat schon zu manch‘ einem Aha-Erlebnis geführt – insbesondere im Bereich der Altenpflege.

So haben viele Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer für sich entdeckt, dass die Arbeit mit älteren Menschen Freude bereitet und erfüllend ist. Wir Lehrkräfte konnten dabei zusehen, wie die Jugendlichen im Praxiseinsatz regelrecht aufblühten. Ich würde mich darüber freuen, wenn einige von ihnen sich entscheiden, einen solchen Beruf zu ergreifen. Dabei denke ich auch an meine eigene Zukunft: Womöglich werde auch ich in einigen Jahren professionelle Unterstützung im Bereich Pflege und Gesundheit in Anspruch nehmen müssen!

Claudia Bundesmann Direktorin der Oberschule Sebaldsbrück

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Titelthema

»Da ist viel in Bewegung« Eines ist sicher: Die Zahl der Menschen, die Pflege benötigen, wird künftig weiter steigen. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hält ein Szenario von 4,8 Millionen Pflegebedürftigen im Jahr 2060 für möglich. Das wären sieben Prozent der Bevölkerung und damit doppelt so viele Betroffene wie heute. Was ist zu tun, um sie im hohen Alter mit ausreichend Personal gut zu versorgen und zu begleiten?

Ein Thema ist dazu derzeit in aller Munde: Eine Reform der Pflegeberufe. Erst kürzlich machte Bremens Gesundheitssenatorin Prof.

Dr. Eva Quante-Brandt sich dafür im Bundesrat erneut stark. Dieser beschloss daraufhin, die Bundesregierung aufzufordern, das entsprechende Gesetz noch in dieser Legislaturperiode auf den Weg zu bringen. Wesentlicher Bestandteil: Die Generalisierung der Pflegeausbildung. Aus Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege soll ein Ausbildungsberuf Pflege werden. Aber auch die Einrichtung eines Pflegestudiums und ein verbessertes Fort- und Weiterbildungssystem für Pflegekräfte sind vorgesehen.

Wie steht die Bremer Heimstiftung zu diesen Plänen und wo machte oder macht sich die Stiftung künftig selbst auf den Weg, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden und zu halten? Dazu im Gespräch mit unserer Redakteurin Kerstin Schnaars: Agnes-Dorothee Greiner, stellvertretende Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung.

Frau Greiner, wie steht denn die Bremer Heimstiftung zur Generalisierung?

Sie bietet aus unserer Sicht viele Chancen.

Generalistisch ausgebildete Pflegekräfte hätten nach der Ausbildung mehr Wahlmöglichkeiten, was den Arbeitsplatz angeht. Das steigert nicht nur ihr Selbstbewusstsein als Fachkraft, sondern ändert auch das Image des Berufsbildes. Die Pflege älterer Menschen wird bisher leider oft als nachrangig

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betrachtet. Kranken- und Kinderkrankenpflege haben heute einfach einen besseren Ruf. Das würde sich ändern. Zudem könnte in einer gemeinsamen dreijährigen Ausbildung noch gezielter auf medizinische und therapeutische Bedürfnisse von Menschen aller Altersstufen eingegangen werden als in der bisherigen Altenpflegeausbildung. Wichtig für künftige Pflegefachkräfte, denn die Menschen werden nicht nur immer älter, sondern leiden dann auch häufiger an mehreren Krankheiten gleichzeitig. »Multimorbidität« lautet der Fachbegriff – schon jetzt eine große Herausforderung für die Pflege.

Wie würde dann aber eine weitere Spezialisierung aussehen – Säugling und Senior haben doch unterschiedliche Bedürfnisse?

Spezialwissen für bestimmte Arbeitsbereiche müsste in anschließenden Fort- und

Titelthema

Weiterbildungen vermittelt werden. Schon jetzt ist es ja so, dass Pflegekräfte, die etwa auf der Intensivstation arbeiten, sich vorher entsprechend weiterbilden müssen. Für den Bereich der Altenpflege bieten wir bereits heute zahlreiche Fort- und Weiterbildungen an – und auch den Weg des dualen Studiums.

Denn die Anforderungen hier haben sich ohnehin in den vergangenen Jahren sehr verändert. In der Heimstiftung müssen sich unsere Pflegekräfte zum Beispiel mit verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen auskennen – auch für Menschen mit Demenz.

Sie lernen in besonderen Programmen wie etwa Marte Meo, mit demenziell Erkrankten besser zu kommunizieren. Und nicht zuletzt gilt in unseren Häusern der Grundsatz, dass auch Menschen, die viel Pflege benötigen, durch Aktivierung und Mobilisation weiter am Leben teilhaben sollen. Das bedeutet für die Pflegekräfte, ihnen gezielt zu mehr Selbstständigkeit im Alltag zu verhelfen.

Woran arbeitet die Bremer Heimstiftung außerdem, um junge Menschen für die Pflege zu begeistern?

Da ist viel in Bewegung. Weil das Gesetz zur Pflegeberufsreform ja noch im Werden begriffen ist, proben wir zum Beispiel die ‚Generalistik in klein‘. Wir planen, die Kooperation der pflegerischen Ausbildungsgänge von Gesundheit Nord am Klinikum Nord, der Stiftung Friedehorst und unserer Fachschule für Altenpflege am Standort Bremen-Nord zu vertiefen. So können wir unter dem Slogan ‚Wir sind Pflege‘ gemeinsam auftreten, junge Leute ansprechen und ihnen eine qualitativ hochwertige Ausbildung sowie einen späteren Arbeitsplatz in Wohnortnähe anbieten. Außerdem arbeiten Auszubildende der Altenpflege bei uns in interdisziplinären Projekten gemeinsam mit Schülern unserer Physio-

oder Ergotherapieschule zu Themen wie Ernährung und Bewegung. Zusätzlich fördern wir gute Lernbedingungen auch in den Praxisphasen. Unsere interne Ausbildungsrichtlinie legt regelmäßige Anleitungstage fest und im ersten Lehrjahr gibt es keine Wochenend- oder Nachtdienste. Pluspunkte aus Sicht unseres Pflegenachwuchses. Das sind nur einige Beispiele. Im Bereich der Ausbildungs- und Nachwuchsförderung ist – denke ich – viel geschehen, aber es gibt auch noch Einiges zu tun. Deshalb entwickeln die Häuser der Bremer Heimstiftung derzeit etwa ihr Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter weiter. Es soll ihnen den Einstieg in den Beruf und das Ankommen im Arbeitsalltag unserer Häuser erleichtern – zum Beispiel über Willkommenstage.

Vielen Dank für das Gespräch.

Wir wertschätzen Ihr liebstes Gut. So weitreichend unsere Leistungen, so einheitlich unsere Werte: hanseatisch, klar strukturiert, zuverlässig, unkompliziert und vertraulich!

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Rubrik Titelthema

Vielfalt Ausbildung Wer von der Schulbank in die Bremer Heimstiftung samt ihrer Tochterunternehmen sowie Schulen für Altenpflege, Physio- und Ergotherapie wechselt, hat viele Möglichkeiten. Denn an rund 30 Standorten in der Stadt betreuen etwa 2.350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter circa 3.000 Bewohnerinnen und Bewohner.

Damit dabei alles rund läuft, sind Spezialisten unterschiedlichster Branchen gefragt.

Timon Sieling, Bauzeichner im 2. Ausbildungsjahr »Ich liebe es, an Grundrissen zu arbeiten«, sagt Timon Sieling. Mit dem Eintrag von An- und Umbauten in die Pläne der Heimstiftungsgebäude sorgt der 22-Jährige zum Beispiel dafür, dass die Kollegen, die sich um Themen wie Instandhaltung oder Neubau kümmern, stets auf dem Laufenden sind.

Swantje Henseler, Physiotherapeutin im 1.

Ausbildungsjahr Entlastung des Musculus Trapezius per Tape?

Hier zeigt die 21-Jährige mit Mitschüler Jorrit Braasch, wie das geht. Es sei toll zu erleben, dass sie mit Übungen wie dieser Menschen helfen könne, sagt Swantje Henseler.

Spannend findet die Auszubildende außerdem die vielen Möglichkeiten, die ihr Beruf als Physiotherapeutin später bietet – sei es die Arbeit mit Kindern, Senioren, Sportlern oder mehr.

BREMER HEI Hamdi Tahri, Anlagenmechaniker im 1. Ausbildungsjahr Dass die neuen Räume der Tagespflege im Stadtteilhaus Huchting nach dem Umbau wieder schön warm werden, ist unter anderem sein Verdienst: Gemeinsam mit Kollegen hat Hamdi Tahri hier neue Heizkörper montiert.

Für seinen Einstieg in die Ausbildung nutzte der 23-Jährige das Qualifizierungsprogramm Nordchance.

HEIMSTIFTUNG BREMER HEIMSTI

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Lara Repty, Kauffrau im Gesundheitswesen im 1. Ausbildungsjahr Sie kombiniert die Ausbildung gleich mit einem Studium: Seit August verstärkt Lara Repty das Team in der Verwaltung der Bremer Heimstiftung. Ab September besucht die 20-Jährige zusätzlich die Fachhochschule für Ökonomie und Management.

Ihr Studienfach: Gesundheits- und Sozialmanagement.

BREMER H

Rubrik Titelthema

Martyna Krause, Fachkraft für Altenpflege im 3. Ausbildungsjahr »Der Alltag ist nicht immer einfach.

Aber man bekommt etwas zurück. Wenn ich ein Lächeln sehe oder ein Dankeschön höre, dann weiß ich, dass ich etwas für die Menschen tun konnte und gehe selbst mit einem Lächeln in den Feierabend«, sagt die 21-Jährige. Die Entscheidung zu ihrer Ausbildung fiel nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in einer der Tagespflegen der Heimstiftung.

Jutta Allenstein, Erzieherin im Anerkennungsjahr Ob Faschingsumzug durchs Haus, gemeinsames Singen in der Krippengruppe oder der Besuch des »Vorleseopas« bei den Größeren – Jutta Allenstein schätzt das Miteinander der Generationen, das die kleinen »Laubfrösche«Kinder in der Stiftungsresidenz Riensberg erfahren. »Eine schöne Kombination«, findet die 52-Jährige.

Ihr Arbeitgeber ist der Verein Familienbündnis von Sparkasse Bremen und Bremer Heimstiftung – Träger der Kita Hanseatenkids, deren Gruppen in vielen Häusern der Heimstiftung zu finden sind.

IMSTIFTUNG Juliane Göttert, Ergotherapeutin im 1. Ausbildungsjahr Wer die Gedulds- und Geschicklichkeitsspiele spielt, die Juliane Göttert hier präsentiert, der übt seine Feinmotorik und ist damit auf dem Weg zu mehr Selbstständigkeit. Diese zu erhalten oder zu fördern, ist die Aufgabe von Ergotherapeuten, die dafür mit Patienten jeden Alters individuelle Therapieziele und -formen vereinbaren. »Ein sehr vielfältiger Beruf«, findet die 33-Jährige.

BREMER HEIMSTIF

TIFTUNG

Anastasia Becker, Fachkraft für Hauswirtschaft im 2. Ausbildungsjahr Ein Praktikum in der Heimstiftung gab den Anstoß: »Das gefiel mir. Ich wusste, ich möchte kochen und mit Menschen arbeiten«, sagt die 18-Jährige. Deshalb ist sie heute in einer der Wohnküchen der Stiftungsresidenz Ichon-Park präsent und sorgt dort etwa für frische Wäsche oder das leibliche Wohl der Bewohner – immer mit einem besonderen Blick dafür, diese in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen.

Jordan Georgiev, Koch in der Einstiegsqualifizierung Im Mai 2015 kam der 19-Jährige aus Mazedonien nach Bremen – kurz bevor er dort seine Abschlussprüfung als Koch ablegen konnte.

Eine einjährige Einstiegsqualifizierung führt ihn derzeit in die Berufsschule und in die Stiftungsresidenz Marcusallee. Hier sorgt Jordan Georgiev mit seinen Kollegen für die Speisen und lernt vor allem in Sachen Sprache und Fachbegriffe dazu. Im Anschluss plant er, erneut in die Ausbildung zum Koch einzusteigen.

HEIMSTIFTUNG BREMER HEIMSTIF 7

BHS inside Rubrik

Mit feinen Antennen unterwegs Die Schülerstation im Stiftungsdorf Blumenkamp ermöglichte Auszubildenden vom 30. Januar bis 3. März, den Pflegealltag von 15 Senioren zu organisieren und dabei Verantwortung zu übernehmen. Ein Einblick in fünf bewegte Wochen.

Entspannt schaut Dilara Baumgarten auf den Dienstplan. In »ihrer« Pflege-Wohngemeinschaft im Stiftungsdorf Blumenkamp geht alles seinen gewohnten Gang. Und doch ist hier etwas anders. Wer die Station kennt, bemerkt: Statt des bekannten Pflegepersonals haben die 18-Jährige und ihre elf Mitschüler auf der Station das Sagen. Die Auszubildenden im 2. Lehrjahr an der Altenpflegeschule der Bremer Heimstiftung in Bremen-Nord sorgen Tag und Nacht eigenständig für das Wohlergehen der Bewohner. Ob Körperpflege, Wundversorgung, Medikamentengabe, Unterstützung beim Essen oder Beschäftigung – das und mehr gehört zu ihren Aufgaben. »Ich mache alles gerne, nur nicht gleichzeitig«, sagt Stephan Hespos. Doch mit der Schülerstation lerne er mehr und mehr, das Wichtige zu erkennen und Prioritäten zu setzen.

Dienstbesprechung: Diesmal hat Stephan Hespos (M.) als Schichtleiter das Sagen.

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Sie arbeiten gerne mit Menschen und fühlen sich deshalb wohl in der Pflege: die 18-jährige Dilara Baumgarten (r.) und Mitschülerin Brenda Kemmel

»Das ist schon eine Verantwortung«, findet seine Mitschülerin Brenda Kemmel, »aber der fühle ich mich gewachsen.« Außerdem sei immer eine examinierte Pflegekraft da, die man im Notfall oder bei Unsicherheiten fragen könne. Der 20-Jährigen ist es wichtig, viel mit den Bewohnern zu sprechen und mit ihrer guten Laune »frischen Wind« in die Zimmer zu bringen. »Wollen Sie gleich mit mir zur Gymnastik gehen, Frau Müller?« fragt sie und hat die Lieblingssaftschorle der Seniorin dabei. »Wir achten sehr darauf, dass alle genug trinken und es ihnen gut geht«, erklärt sie.

Jeder im Team hätte feine Antennen dafür entwickelt, schnell zu erkennen, wenn sich jemand anders verhält als sonst. »In dem Fall rufen wir lieber einmal zu viel den Arzt an als zu wenig«, sagt Dilara Baumgarten. Rückblickendes Fazit von Lehrerin Stephanie Beinsen: »Die Schüler hatten die Station gut im Griff und waren mit Herzblut dabei.« •

BHS Rubrik inside

Studierende Wochenendkraft So stand es in ihrem Arbeitsvertrag, als Elena Terink im November 1997 ihren ersten Arbeitsvertrag in der Bremer Heimstiftung unterschrieb. Heute ist die 51-Jährige Hauswirtschaftsleiterin. »Niemals aufgeben«, so lautet einer der Leitsätze, die Elena Terink dorthin brachten, wo sie heute steht. Ein Weg, der nicht immer einfach war. Vor rund 22 Jahren kam die gebürtige Moskauerin mit ihrer Tochter nach Bremen. Erstes Ziel der Gymnasiallehrerin für Geschichte und Literatur: Hier vor Ort erneut die Universität besuchen, um ihr Diplom anerkennen zu lassen. Die Suche nach einem Nebenjob führte sie damals als Altenpflegehelferin für Wochenenddienste in das Stiftungsdorf Blumenkamp.

Die Chemie habe einfach gestimmt, freut sich Elena Terink rückblickend. »Die Kollegen nahmen mich sehr nett auf.« Ganz anders verliefen hingegen die Anstrengungen, ihren Universitätsabschluss anerkennen zu lassen.

Sie habe das Gefühl gehabt, deutsche Schulen hätten sie nicht haben wollen, erzählt sie – und gab das Studium auf. Stattdessen erhöhte sich ihre Arbeitszeit im Stiftungsdorf Blumenkamp. Aus Wochenendeinsätzen wurden erst 15, dann 20 und schließlich 30 Stunden pro Woche. Auch Nachtwachen übernahm sie gern. »Ich habe mich hier immer wohlgefühlt – und wo man sich wohlfühlt, bleibt man Anzeige 15.03.16 13:07 Seite 1 auch«, sagt Elena Terink. Anfang des Jahres

2000 wechselte sie in die Hauswirtschaft. »Den Schritt habe ich nie bereut. Ich beschäftige mich und scherze gern mit den Bewohnern. Das liegt mir im Blut«, ergänzt sie.

Und da Fort- und Weiterbildungen für Elena Terink von Anfang an dazu gehörten – das Stillsitzen liege ihr nicht, bekennt sie – waren die stellvertretende Hauswirtschaftsleitung und ihre jetzige Stellung als Leiterin die folgerichtigen nächsten Schritte, auch wenn eine letzte theoretische Prüfung noch aussteht.

Und dann? »Ich bin noch nicht fertig«, soviel verrät sie vorab. •

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Gesundheit Rubrik

Nix wie raus in die Sonne!

Die Tage werden länger, die Sonne gewinnt an Strahlkraft. Höchste Zeit, ihre guten Seiten für sich zu nutzen. Zum Beispiel, wenn es um das für unseren Körper so wichtige Vitamin D geht.

Hering hilft Die richtige Ernährung kann dabei unterstützen. Nahrungsmittel wie Leber, Eier, Käse

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oder auch fetter Fisch – etwa Aal, Hering und Lachs – liefern ebenfalls Vitamin D. Vegetarier können ergänzend auf Pilze oder Avocados zurückgreifen. Aber: »So decken wir nur etwa fünf bis 20 Prozent unseres Bedarfes«, erläutert Christin Schomakers.

Den Rest müsse der Körper selbst produzieren und brauche dazu die UVB-Strahlung auf der Haut. Wie viel Vitamin D jeder Mensch benötigt und wie lange er sonnenbaden sollte, um diese Menge herstellen und seine Speicher füllen zu können, ohne seine Haut zu schädigen, ist unterschiedlich. Einheitliche Angaben gebe es dazu nicht, so die Expertin. Fest steht aber: Menschen mit heller Haut nehmen die UVB-Strahlung schneller auf als Menschen mit dunkler Haut. Und: Deren natürlicher Alterungsprozess sowie Sonnencremes ab Lichtschutzfaktor 8 können die Aufnahme von UVB-Strahlung verringern beziehungsweise beeinträchtigen.

25-OH-Vitamin D3 Wer sichergehen möchte, dass er gut versorgt ist, sollte zweimal im Jahr vom Arzt prüfen lassen, ob sein Körper über ausreichend Vitamin D verfügt. »Wichtig ist, den so genannten ‚25-OH-Vitamin D3 Wert‘ im Blut testen zu lassen. Nur dieser ist wirklich aussagekräftig«, empfiehlt Christin Schomakers.

Sollte dann ein Mangel vorliegen, kann der Arzt beraten und ein passendes Nahrungsergänzungsmittel richtig dosieren. Davon, dieses selbstständig einzunehmen, rät die Ökotrophologin ab: »Gerade ältere Menschen sind oftmals schon auf mehrere Medikamente

Illustration: Nasared / fotolia

»Viele Senioren leiden unter einem Mangel an Vitamin D«, sagt Christin Schomakers, Ökotrophologin der Bremer Heimstiftung, und: »Häufig wissen sie das nicht einmal.« Doch der Mangel kann Folgen haben. Ein geschwächtes Immunsystem und eine verminderte Leistungsfähigkeit sind zwei davon. Langfristig können sogar Osteomalazie, eine schmerzhafte Knochenerweichung, sowie Osteoporose auftreten.

Dem beuge natürliches Tageslicht vor, so die Ernährungsexpertin. Wer die Sonne im Freien genießt und dabei über die Haut deren UVB-Strahlung aufnimmt, kurbelt damit die Vitamin D Produktion im Körper ordentlich an. »Von März bis Oktober gelingt das am besten«, erklärt die 34-Jährige. Im Winter reicht die Menge an UVB-Strahlung in unseren nördlichen Breitengraden dazu leider nicht aus. Von Frühling bis Herbst gilt es also, die körpereigenen Speicher zu füllen, um auch im Winter von diesem Vorrat zehren zu können.

Rubrik Gesundheit

angewiesen. Dadurch können ungewollte Wechselwirkungen entstehen, auch weil Nahrungsergänzungsmittel häufig verschiedene Wirkstoffe kombinieren«, warnt sie.

Und wer überlegt, ob die Sonnenbank eine Alternative sein kann, der solle unbedingt darauf achten, ein Studio mit hochwertigen Geräten zu besuchen, die auch tatsächlich mit UVB-Strahlung arbeiten. »Das ist längst nicht überall der Fall.« • Weitere Informationen: Christin Schomakers Ernährungsberatung Bremer Heimstiftung Tel. 22 32 297

Hier Kraftreserven tanken Die Vortragsreihe Gesundheit der Bremer Heimstiftung startet in die erste Runde des Jahres 2017. Die Veranstaltungen sind kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Herzlich willkommen!

Mittwoch, 5. April, 15:00 Uhr

Mittwoch, 26. April, 15:00 Uhr

Akupunktur und chinesische Medizin – über Energie und Meridiane.

Dr. Doris Moses, Institut für Chinesische Medizin Stiftungsresidenz Marcusallee

Abhängig sein und dennoch frei!

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

Mittwoch, 26. April, 15:30 Uhr Montag, 10. April, 15:30 Uhr Depressionen – der Beginn einer Erklärung.

Christine Renken, Schauspielerin Stiftungsresidenz Landhaus Horn

Rheuma-Liga Bremen e. V. – was hat der Verein Betroffenen zu bieten?

Manfred Adryan, Vorstandsvorsitzender Rheuma-Liga Bremen e. V. Stiftungsresidenz Riensberg

Donnerstag, 13. April, 15:30 Uhr Gesund und fit durch Ernährung.

Christin Schomakers, Ökotrophologin Stiftungsresidenz Ichon-Park

Freitag, 28. April, 15:00 Uhr Wer Dankbarkeit fühlen kann, hat mehr vom Leben.

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaftlerin Stiftungsresidenz Luisental

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»Das Geheimnis des Glücks ist, statt der Geburtstage die Höhepunkte des Lebens zu zählen.«

Mark Twain

Schöner als der geistige Vater der zwei abenteuerlustigen Romanfiguren Tom Sawyer und Huckleberry Finn können wir es eigentlich nicht sagen.

Deshalb: Herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit zu Ihrem Ehrentag. Mögen ihm noch viele erfreuliche Lebenshöhepunkte folgen!

Das wünschen Ihnen Ihr Ihr

Auch ein Geburtstagskind… …und zwar eines aus Stein und Mörtel ist in diesem Jahr die Stiftungsresidenz Ichon-Park mit ihrem Herzstück, der – zugegeben noch weit älteren – Villa Ichon. Am Sonntag, den 18 Juni ist es soweit: Bewohner, Angehörige, Nachbarn und Freunde des Hauses der Heimstiftung in Bremen-Oberneuland feiern dessen 40-jähriges Bestehen. Los geht es um 11 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen am Grill. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Gruppe »Sax und Schmalz« sowie der Oberneulander Chor. Wer sein Glück versuchen will, kann dieses mit einem Los der Tombola zu Gunsten des Hospizes Horn herausfordern.

40 Jahre Stiftungsresidenz Ichon-Park, Sonntag, 18. Juni, ab 11:00 Uhr

* 101 Erika Müller, Stiftungsresidenz Riensberg, 9. Juli Marianne Neubauer, Stadtteilhaus St. Remberti, 8. August

Sie ist das markanteste und in Bremen bekannteste Gebäude der Stiftungsresidenz Ichon-Park: die 1843 erbaute Villa Ichon. Hier ist das unter Denkmalschutz stehende Haus auf einem Bild der Bremer Grafik-Designerin Isa Fischer zu sehen. Hausleiterin Ulrike Scheer erwarb die Zeichnung kürzlich für die Stiftungsresidenz, nachdem sie als eines von insgesamt 17 Werken der Künstlerin bis Ende März in der Ausstellung »Bremer Stadtansichten ‚hausgezeichnet‘« vor Ort zu sehen war.

12 Foto: M.Dörr & M.Frommherz / fotolia

Tipps und Termine

Mittwoch, 26. April, 17. Mai & 14. Juni, 15:00-16:30 Uhr

Dienstag, 9. Mai, 13. Juni, & 11. Juli, 15:30 Uhr

Die Kunst zu Leben – Atelierwerkstatt für Menschen mit und ohne Demenz In familiärer Atmosphäre können die Teilnehmer kreativ werden und sich austauschen.

Wer möchte, lässt sich von Vorlagen und Objekten inspirieren. Bei Bedarf unterstützen Künstlerin Ulrike Schulte und Ute Duwensee, Kulturvermittlerin der Bremer Heimstiftung.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist ein Angebot der Initiative »Aktiv mit Demenz«.

Bremer VHS im Bamberger-Haus, Raum 310 Eintritt 5 Euro pro Person und Termin

Radtour für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Tourenleiter, die eigens für die Begleitung von Menschen mit Demenz ausgebildet sind, leiten diese 2 bis 3 Stunden dauernden Radausflüge inklusive Einkehr an. Gefahren werden jeweils etwa 20 Kilometer auf geeigneten Strecken.

Die kostenlosen Touren sind ein gemeinsames Angebot des ADFC, Landesverband Bremen, und der Bremer Heimstiftung.

Anmeldung und weitere Informationen: Elisabeth Kammmeyer, Tel. 33 49-111, elisabeth.kammeyer@bremer-heimstiftung.de

Dienstag, 2. Mai, 17:30-19:00 Uhr

Freitag & Samstag, 12. & 13. Mai, 10:00-18:00 Uhr

Süße Sünden?

In einem Vortrag aus der Reihe »Der 1.

Dienstag: Dialog der Wissen schafft.« geht Ökotrophologin Christin Schomakers der Frage nach, welche Auswirkungen Zucker und Süßstoffe in unserer Ernährung haben und erklärt, warum wir Süßem so schlecht widerstehen können.

Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Eintritt frei

Leben und Tod – Forum.Messe.Fachkongress Hier finden Besucher eine vielfältige Ausstellung sowie Vorträge und Workshops zu allen Bereichen des Lebens, Sterbens, der Trauer und des Abschieds. Die Bremer Heimstiftung ist mit einem Messestand vertreten.

Messe Bremen/ ÖVB Arena, Findorffstr. 101, 28215 Bremen Tageskarte 6 Euro, für Senioren 5 Euro

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Bremen Rubrik

Wünsche für selbstbestimmtes Leben im Alter Die haben engagierte Pusdorfer Bürger auf einer Ideenbörse in ihrem Stadtteil zusammengetragen. Einige davon wurden in einer Zukunftswerkstatt zu konkreten Projekten weiterentwickelt.

Ende Februar hat der Soziale Arbeitskreis ‚Ältere Menschen in Pusdorf‘, interessierte Bürger sowie Akteure aus Einrichtungen, Institutionen und Vereinen eingeladen – zu einem Gedankenaustausch über das Älterwerden in ihrem Stadtteil. Fast 40 Pusdorfer kamen, um gemeinsam zu schauen, was älteren Menschen für ein selbstbestimmtes Leben vor Ort fehlt und was sie sich wünschen. Dabei kam unter anderem heraus: Die Aufenthaltsqualität soll mit barrierefreien Zugängen zu Grünflächen und Gebäuden erhöht, das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten sowie Freizeitaktivitäten erweitert und der Informationsfluss verbessert werden. Auch alternative Wohnkonzepte wurden gefordert: »Ich lebe seit 37 Jahren in Woltmershausen und möchte hier auch nicht mehr weg. Doch irgendwann werde ich mein Haus gegen etwas Kleineres eintauschen müssen. Schön wäre es, dann in eine Hausgemeinschaft für älteren Menschen ziehen zu können, in der jeder eine Wohnung als Rückzugsort hat, aber auch Gemeinschaftsräume zur Verfügung stehen«, erzählt Teilnehmerin Heide Graffstedt-Zach. Eine Wohnform, die von

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der Bremer Heimstiftung in einzelnen Stadtteilen bereits angeboten wird und von dieser innerhalb Bremens weiter ausgebaut werden soll, wie Sabine Drinnhaus, Leiterin des

Hatten zu Ideenbörse und Zukunftswerkstatt eingeladen: die Mitglieder des Sozialen Arbeitskreises »Ältere Menschen in Pusdorf«

Stiftungsdorfes Rablinghausen und Mitinitiatorin der Veranstaltungen, erklärte.

Den formulierten Forderungen folgten zwei Wochen später in einer Zukunftswerkstatt

Bremen

Taten. In den Räumen der Evangelischen Freikirche Woltmershausen fanden sich Bürger zu Gruppen zusammen und arbeiteten an verschiedenen Themen. Das Ergebnis ihres mehrstündigen Treffens: Es wurden konkrete Vorhaben angeschoben – zum Beispiel die ersten Weichen für eine Ehrenamtsbörse gestellt. Diese soll im Internet und auf Papier aufzeigen, wo und in welchen Bereichen man sich im Stadtteil ehrenamtlich engagieren kann und gleichzeitig Suchenden freiwillige Helfer vermitteln. »Wir wollen dafür auf Bestehendes aufbauen und uns zudem mit Einrichtungen vernetzen«, sagt Kurt Eblinger, der gerne Webseiten erstellt und im Internet unterwegs ist. »Trotzdem betrete ich mit der Entwicklung einer Ehrenamtsbörse Neuland«, so der 67-Jährige, der betont: »Aber es bereitet mir Freude, Neues zu lernen und etwas für den Stadtteil zu tun.« Gleiches gilt für Erika Brandt, die mit Mitstreitern eine Informationsplattform für Pusdorf ins Leben rufen

will. Tipps und Termine, wichtige Adressen auf einen Blick – all‘ dies und mehr soll auf dem Portal zu finden sein. Der Austausch mit zwei weiteren Projektgruppen ist da schon vorprogrammiert. Die eine plant, gemeinsame Freizeitangebote für Jung und Alt zu schaffen, während die andere weitere Infokästen an prägnanten Stellen im Stadtteil aufstellen möchte. Über diese sollen interessierte Pusdorfer mehr über die Aktivitäten vor Ort erfahren können. Ein fester Veranstaltungstermin wurde bereits verkündet: Vier Akteure haben in der Zukunftswerkstatt eine Radtour für Menschen aus dem Viertel organisiert.

Am Freitag, den 21. April startet der erste kostenlose Zweiradausflug um 15 Uhr auf dem Woltmershauser Marktplatz. »Wir waren sehr überrascht, aber natürlich hoc h erfreut über die große Bürgerbeteiligung zu beiden Terminen. Sie zeigt: Den Menschen hier liegt ihr Quartier sehr am Herzen«, zieht Sabine Drinnhaus ihr Resümee. •

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Aus der Stiftung

Per Gesten gesteuert Für Paul ist es der erste Besuch in Bremen. Deshalb ist Etiénne Prinage mit dabei.

Die zwei Männer sind heute zu Gast in der Tagespflege der Stiftungsresidenz Luisental. Das Besondere: Paul existiert nur auf dem Bildschirm.

Dem Spaß an seinem Besuch tut das aber keinen Abbruch. »Sie müssen Ihren Arm heben«, erklärt Etiénne Prinage. Ein paar Versuche – und schon hat Siegrid Martini eine Verbindung zu ihrem virtuellen Kegel-Partner Paul aufgebaut. Der vollzieht im Szenario einer Kegelbahn nun die gleichen Bewegungen wie die

Ob im Stehen oder im Sitzen: Der Spieler »lenkt« die virtuelle Figur Paul auf dem Bildschirm völlig frei über Bewegungen des eigenen Körpers

Besucherin der Tagespflege. Dafür sorgt eine Kamera oben auf dem Bildschirm, vor dem sie steht. Diese fängt ihre Gesten ein, überträgt sie an die »Memore-Box« und damit an Paul.

Ein System, das Mediziner und Programmierer des Hamburger Start-Ups Retrobrain gemeinsam erdacht haben – Kollegen des 22-jährigen Etiénne Prinage, der es heute vorstellt. Ob Kegeln, Motorradfahren, Ping-Pong oder Zeitungen austragen wie ein amerikanischer Zeitungsjunge, der mit viel Wurfgeschick

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vom Fahrrad aus Briefkästen füllt: mit Paul probieren die Gäste der Tagespflege nach anfänglicher Skepsis einiges aus. Anders als bei anderen Systemen braucht es dabei keinen Controller, den man in der Hand trägt. Die Spieler können sich ganz frei bewegen. In diesem Fall ein Vorteil, denn: »Hinter jedem unserer Spiele steckt ein therapeutischer Ansatz«, erläutert der Retrobrain-Mitarbeiter. Es gehe vor allem um Sturzprophylaxe.

Das Spiel am Bildschirm stärke zum Beispiel Rücken- und Bauchmuskulatur oder trainiere den Gleichgewichtssinn.

Paul sorgt auch für Stimmung Siegrid Martini indes hat Gefallen an Paul gefunden. Nach freundlicher Aufforderung von ihm geht sie leicht in die Knie, schwingt den Arm und schon hat er alle Kegel für sie abgeräumt. Die Punktetafel neben der virtuellen Kegelbahn füllt sich, Lachen und Applaus erklingt. »Paul ist nicht nur gut für die Gäste und ihre Beweglichkeit, sondern auch für die Stimmung«, befindet Maike Liedtke, Leiterin der Tagespflege. •

Aus der Stiftung

Fast 100 Prozent stromautark So ist das Stiftungsdorf Arberger Mühle für die Zukunft gut gerüstet. Um das zu erreichen, wurde das dort bestehende Blockheizkraftwerk mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher kombiniert. Ein Umbau ermöglicht durch eine Spende von Karl Heinz Marzahn.

Der 79-Jährige ist wohl Bremens ältester Atomgegner und hat im Stiftungsdorf Arberger Mühle für sein Engagement genau das richtige Wohnumfeld gefunden. Das Gebäude, in dem er lebt, ist umweltfreundlich gebaut.

Wer hier wohnt, bezieht einen Teil seines Wasserbedarfs – etwa für die Toilettenspülung – über eine Regenwassernutzungsanlage.

Mittels eines Blockheizkraftwerks wird die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme für Heizung und Warmwasser genutzt.

Doch das war Klimaschützer Karl Heinz Marzahn nicht genug: »Ich habe zeitlebens von einem Haus geträumt, das energieautark funktioniert und damit Vorbildfunktion hat.« Deshalb leistete der Senior nun auch einen großen Beitrag dazu, diesen Traum im Stiftungsdorf Arberger Mühle zumindest ansatzweise zu verwirklichen. Er wusste, dass dort das Dach für Photovoltaik-Anlagen geeignet ist und bereits entsprechende Kabel verlegt worden waren. Daher wurde der frühere Bahnbeamte nicht müde, bei Hausleiterin Sabine Bonjer nachzufragen, wann denn Sonnenkollektoren installiert würden. Und endlich: Im Zuge der Planungen für ein zweites Wohnhaus, das ab Herbst 2017 errichtet werden soll, griffen die zuständigen Ingenieure der Bremer Kontor GmbH das Thema Erneuerbare Energien noch einmal auf. Stefan Pawlowski: »Wir kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass eine Kombination aus Blockheizkraftwerk und Photovoltaik zwar sinnvoll, aber zu teuer ist. Denn dafür bedarf es eines Speichers, in dem überschüssige Energie

Karl Heinz Marzahn (M.) freut sich über Solartechnik auf dem Dach. Eine digitale Anzeigetafel auf dem Dorfplatz informiert darüber, wie viel Energie dank Sonnenkraft tagtäglich produziert wird.

zwischengespeichert werden kann.« Doch Karl Heinz Marzahn wusste eine Lösung. Er spendete einen Teil seines Ersparten. »Der Umweltgedanke liegt mir einfach am Herzen!« Künftig produziert das Stiftungsdorf circa 21.000 Kilowattstunden Strom mittels der neuen Photovoltaikanlage und wirtschaftet mit der Energiegewinnung aus dem vorhandenen Blockheizkraftwerk unter Idealbedingungen fast zu 100 Prozent stromautark. • Das Stiftungsdorf Arberger Mühle ist das achte Haus der Bremer Heimstiftung mit Photovoltaikanlage. Bis Jahresende setzen insgesamt zehn Standorte auf Sonnenenergie.

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Aus der Stiftung

Neues Familienmitglied Die Bremer Heimstiftung wächst. Jüngstes Ergebnis dieser Entwicklung ist das erst kürzlich eröffnete Stadtteilhaus Marßel. Hausleiterin Dörte Fiedler und Birgit de Wall, Pflegedienstleiterin in der Tagespflege vor Ort, geben einen ersten Einblick. »Wir freuen uns schon sehr darauf, mit den Nachbarn und Institutionen hier aus dem Stadtteil zusammenzuarbeiten – insbeson-

Die zwei Gesichter des neuen Stadtteilhauses Marßel: Dörte Fiedler (l) und Birgit de Wall. Beide sind offen für die Zusammenarbeit mit Akteuren vor Ort

dere für ältere Menschen in Marßel«, sind die beiden Frauen sich einig. Dafür ist das Stadtteilhaus bereits gut gerüstet. Eine Tagespflege, eine Zweigstelle der ambulanten Pflege der Bremer Heimstiftung sowie ein Nachbarschaftstreff und das Wohnen mit Service bieten Marßelern, die auch im Alter in ihrem Quartier bleiben und selbstbestimmt leben möchten, viele Wege ans Ziel. Ermöglicht hat das eine Kooperation von Bremer Heimstiftung und Brebau. Der Wohnungsbaugesellschaft gehört das Wohnhaus in der Helsingborger Straße 2, die nun auch offizielle Adresse des Stadtteilhauses ist.

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»Jetzt gilt es aber erst einmal, Angebote wie unseren Nachbarschaftstreff mit Leben zu füllen«, nennt Dörte Fiedler einen der nächsten Schritte. Dazu setzt sie auch auf Anregungen und Engagement von außerhalb.

Denn mit Einrichtungen wie etwa dem Nachbarschaftshaus Marßel gebe es bereits viele etablierte Angebote – aber auch mögliche und willkommene Partner. »Wir möchten die Menschen hier vor Ort kennenlernen und herausfinden, wie wir uns ergänzen können, welche Wünsche und Bedürfnisse es noch gibt und was man gemeinsam initiieren kann«, so Birgit de Wall. Ob Gruppen für Angehörige pflegebedürftiger Menschen, Aktionen mit Kindergärten, Theater, Vorträge oder etwas anderes: »Da ist Vieles denkbar«, betont sie. • Weitere Informationen: Birgit de Wall, Tel. 69679690 bhs-marssel@bremer-heimstiftung.de

Aus der Stiftung

Ein Blick zurück… …in Ehren, kann keiner verwehren. Vor allem nicht, wenn es um den Umbau im Stadtteilhaus Huchting geht. Der 1. Bauabschnitt ist eröffnet. Tagespflege und Restaurant erstrahlen in neuem Glanz. Doch bis dahin gab es jede Menge zu tun.

Davon überzeugten sich Mitte Februar auch einige der Bewohner aus dem Stadtteilhaus.

Sie waren der Einladung von Architekt Olaf Wendelken gefolgt und nahmen an einem Baustellenrundgang teil. Interessiert verfolgten die zehn Senioren die Ausführungen des Architekten und besichtigten mit ihm die Räumlichkeiten, in denen damals reger Handwerksbetrieb herrschte und heute bereits wieder buntes Stadtteilhausleben stattfindet.

Toiletten, Restaurant, Küche mit neuer Durchreiche – »der Rundgang hat mir gefallen«, urteilte Karl-Ernst Pellemeier, der einen besonderen Bezug zu seinem Wohnort pflegt.

In jungen Jahren arbeitete er selbst auf der Baustelle mit, als das Gebäude 1968 entstand.

Ein Jahr lang war der gelernte Maschinenschlosser dort sogar als Hausmeister in Anstellung, bevor die Bremer Heimstiftung das Haus im Jahr 1975 übernahm. Einziger Wermutstropfen für Karl-Ernst Pellemeier: Im Restaurant hätte er sich – wie früher zum Beispiel an der Decke des großen Saales – etwas mehr Holz gewünscht. •

Aufmerksam dabei: Bewohner des Stadtteilhauses Huchting mit Architekt Olaf Wendelken (2. v. l.)

Heute bereits Geschichte: kreatives Durcheinander zwischen Kabelrollen, neuen Heizkörpern und Paletten

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Rubrik Rückblick

Stiftungsdorf Hemelingen

Schule für Altenpflege

Wo Pflege Spaß macht

Berlin, Berlin…

Acht Schüler der Oberschule Sebaldsbrück haben im Februar ein Praktikum in der Langzeit- und Tagespflege absolviert. Ihr Fazit: Die Arbeit macht Spaß und ist erfüllend. »Selbst in der kurzen Zeit baut man eine Beziehung zu den Bewohnern auf und schließt einige ins Herz«, sagt die 16-jährige Martyna Mankowska. Die Neuntklässler spielten mit den Senioren und Musik gehört, sie beim Essen unterstützt, mit ihnen Gymnastik oder einen Spaziergang gemacht. Der Hintergrund: Das Stiftungsdorf und die Oberschule arbeiten im Projekt care4future zusammen und entwickelten gemeinsam den Wahlpflichtkurs »Pflege und Gesundheit«, zu dem auch das Praktikum gehört. Im Kurs geben Auszubildende der Fachschulen für Altenpflege, Physio- und Ergotherapie am Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung ihr erworbenes Wissen an die Schüler weiter. »Ziel ist, den Nachwuchs für Pflege- und Gesundheitsberufe zu begeistern«, sagt Sylvia Hoven, Leiterin des Stiftungsdorfes Hemelingen. •

Anfang März machten sich 16 Schüler aus der Schule für Altenpflege der Bremer Heimstiftung auf den Weg nach Berlin. Die CDUPolitikerin Elisabeth Motschmann hatte ihren Kurs aus dem 1. Ausbildungsjahr eingeladen, sich vor Ort über die Arbeit einer Bundestagsabgeordneten und die der politischen Gremien zu informieren. Bundestag, Bundesrat, die Ständige Vertretung des Landes Bremen in Berlin – die Liste der Termine war lang. »Da wurde deutlich, wie Politik eigentlich funktioniert«, erklärt Melanie Cordes, die ihre Schüler als Kursleitung begleitete. Doch auch die Geschichte kam nicht zu kurz. Ein Besuch mit Zeitzeugenbegegnung im »Tränenpalast« am Bahnhof Friedrichstraße und eine Stadtführung erinnerten an die Teilung der deutschen Hauptstadt. Programmhighlight aller: Ein Mittagessen im Berliner Fernsehturm. •

Schule für Altenpflege Neuer Ausbildungsstandort eröffnet Unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler der Schule für Altenpflege in BremenOst schon seit Oktober 2016 auf dem Gelände des Stiftungsdorfes Ellener Hof.

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Rubrik Rückblick

Das geschah allerdings anfänglich in provisorisch eingerichteten Klassenzimmern. Nun sind neu entstandene, modern ausgestattete Räumlichkeiten in einem ehemaligen Garagenkomplex bezogen. Ende März wurden sie feierlich eingeweiht. »An unserem nunmehr dritten Standort in Bremen findet der Nachwuchs beste Bedingungen für eine erfolgreiche, praxisnahe Ausbildung. Denn im Stiftungsdorf und im benachbarten Klinikum Bremen-Ost eröffnen sich viele Möglichkeiten, das Gelernte direkt auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln«, freut sich Dr. Angela Sallermann, Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung, zu dem auch die Schule für Altenpflege gehört. •

Fachschule für Ergotherapie Tu Dir was Gutes So lautet der Name eines Gesundheitsförderprojektes für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ins Leben gerufen haben es die Fachschule für Ergotherapie der Bremer Heimstiftung und die ArBiS Bremen, Tochtergesellschaft des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde. Die Idee hinter dem gemeinsamen Projekt, dessen zweiter Durchlauf im Juni endet: Auszubildende der Fachschule bieten Menschen, die in den Werkstätten der ArBiS arbeiten, Kurse zur Gesund-

heitsförderung an. Die Teilnehmer können sich darin sportlich, spielerisch, kreativ oder musikalisch betätigen. Ziel ist es, für Ausgleich zu sorgen sowie Interesse und Freude am Thema zu wecken, damit solche Aktivitäten auch den Weg in die private Freizeit finden. »In der Kooperation sehen alle Beteiligten ein wirklich gewinnbringendes Projekt, das wir gerne fortsetzen möchten«, erklärt Kathrin Weiß, Ergotherapeutin und Lehrkraft an der Fachschule für Ergotherapie der Bremer Heimstiftung. •

Stiftungsdorf Walle Richtfest im Riesen Er ist das neue »alte« Wahrzeichen im Stadtteil und ragt nun wieder für alle unübersehbar in den Himmel: der Waller Wasserturm, den die Bremer Heimstiftung auf dem Gelände des Stiftungsdorfes Walle in alten Fundamenten als Wohnhaus errichten lässt.

41 Wohnungen auf sieben Etagen und eine Tagespflege im Erdgeschoss entstehen hier.

Zum Richtfest Ende Februar konnten interessierte Gäste bereits den Rohbau des insgesamt 22 Meter hohen, achteckigen Gebäudes inspizieren. Unter ihnen war auch Ulrich Karth, der nach Fertigstellung des Turmes 75 Quadratmeter im obersten Stockwerk bezieht. »Ich freue mich schon sehr auf den Ausblick und heranziehende Gewitter von Westen, die ich dann gemütlich auf dem Sofa beobachten kann.« •

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Wohnen · Pflege · Begegnen

Stadtbereich Mitte

Stadtbereich Mitte

Stadtteilhaus St. Remberti Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 36 02-0, Fax -119

Stiftungsresidenz Riensberg Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 23 86-0, Fax -119

Haus im Viertel Auf der Kuhlen 1 b 28203 Bremen Tel. 33 49-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0, Fax -619 Domizil Marcusallee Marcusallee 39 28359 Bremen Tel. 23 85-0 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 24 68-0, Fax -119 Stiftungsresidenz Luisental Brucknerstraße 15 28359 Bremen Tel. 23 82-0, Fax -119

Lür Oltmann Domizil Riekestraße 2 28359 Bremen Tel. 30 16-0

Stadtbereich Ost Stiftungsresidenz Ichon-Park Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 25 77-0, Fax -119 Emma Holler Domizil Oberneulander Landstraße 70 28355 Bremen Tel. 30 16-0 Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen Tel. 27 85-0, Fax -119

Stiftungsdorf Borgfeld Daniel-Jacobs-Allee 1 28357 Bremen Tel. 69 62 46-94, Fax -95

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Wohnen · Pflege · Begegnen Wünsche für selbstbestimmtes Stadtbereich Mitteim Alter Leben Ideenbörse und ZukunftswerkStadtteilhaus St. statt in Bremen-Pusdorf Remberti Seite 14 Hoppenbank 2/3 28203 Bremen Tel. 36 02-0, Fax -119 Haus im Viertel Neues Auf derFamilienmitglied Kuhlen 1 b Bremer Heimstiftung eröffnet 28203 Bremen Stadtteilhaus Marßel Tel. 33 49-0, Fax -119 Seite 18 Stiftungsresidenz Marcusallee mit Villa am Deliusweg Marcusallee 39 28359 Bremen Tu was Gutes Tel. Dir 23 85-0, Fax -619 Azubis der Fachschule für bieten Menschen Ergotherapie Domizil Marcusallee mit psychischen Marcusallee 39 Erkrankungen Kurse Gesundheitsförderung 28359für Bremen Tel. 23 85-0 Seite 21 Stiftungsresidenz Landhaus Horn Schwachhauser Heerstraße 264 28213 Bremen Tel. 24 68-0, Fax -119

Aus dem Inhalt TitelthemaStadtbereich Mitte 4 »Da ist viel in Bewegung« Agnes-Dorothee Greiner, stellvertretende Stiftungsresidenz Riensberg Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Riekestraße 2 Heimstiftung, erklärt im Interview, welche 28359 Bremen Weichen die Tel.Heimstiftung 23 86-0, Faxstellt, -119 um qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen 8 Mit feinenLür Antennen unterwegs Oltmann Domizil Pflegeschüler übernehmen Regie im Riekestraße 2 Stiftungsdorf Blumenkamp 28359 Bremen Tel. 30 16-0 Unterhaltung 12 Herzlichen Glückwunsch!

13 Tipps & Termine Stadtbereich Ost Aus der Stiftung Stiftungsresidenz Ichon-Park 16 Per GestenOberneulander gesteuert Landstraße 70 Spaß und 28355 TrainingBremen mit Videospielen in der Tagespflege Tel.der 25Stiftungsresidenz 77-0, Fax -119 Luisental

Stadtbereich Süd

Stadtbereich Nord

Stiftungsdorf Osterholz Ellener Dorfstraße 3 28325 Bremen Tel. 42 88-0, Fax -119

Stiftungsdorf Walle Karl-Peters-Straße 74 28217 Bremen Tel. 33 637-0, Fax -119

Stiftungsdorf Rablinghausen Rablinghauser Landstraße 51 a-e 28197 Bremen Tel. 52 07-0, Fax -119

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen Billungstraße 31-33 28759 Bremen Tel. 62 64-0, Fax -119

Stiftungsdorf Hemelingen mit Wohn-Gemeinschaft Hillel und Bibliothekspunkt Diedrich-Wilkens-Straße 18 28309 Bremen Tel. 41 04-0, Fax -119

Stiftungsdorf Gröpelingen Elbinger Straße 6 28237 Bremen Tel. 38 04-0, Fax -119

Haus in der Neustadt Hermannstraße 37–41 28201 Bremen Tel. 24 45-0, Fax -119

Stiftungsdorf Blumenkamp Billungstraße 21 28759 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Stadtteilhaus Kattenesch Alfred-Faust-Straße 115 28277 Bremen Tel. 84 02-0, Fax -119

Stiftungsdorf Fichtenhof Schönebecker Kirchweg 33 28757 Bremen Tel. 62 69-0, Fax -119

Stiftungsdorf Ellener Hof Ludwig-Roselius-Allee 181 28327 Bremen Tel. 40 74-51, Fax -60

ViSdP Alexander Künzel, Bremer Heimstiftung Daniel-Jacobs-Allee 1

Stiftungsdorf Hemelingen jeden letzten Brucknerstraße 15 Dienstag im Quartal 15–17 Uhr

Text + Redaktion Schnaars, kontext kommunikation 28357Kerstin Bremen www.kontext-kommunikation.com Tel. 69 62 46-94, Fax -95 Sandra Wagner, PR Partner, www.pr-partner-etc.de

Stiftungsdorf Rönnebeck

jeden ersten Samstag im Monat 14–17 Uhr

Stiftungsresidenz St. Ilsabeen

jeden letzten Samstag im Monat 14–17 Uhr mit je einer Führung um 14 und 16 Uhr

Haus Vier Deichgrafen

Freitag, 5. Mai 15–18 Uhr

Anzeigen Antje Sörensen, Bremer Heimstiftung Tel. 0421 2434-181

Stiftungsresidenz Riensberg

Sonntag, 28. Mai 15–17 Uhr

Satz + Layout Ulrich Kellner, Bremer Heimstiftung

Fotos Bremer Heimstiftung, Martin Rospek, Rainer Geue, privat

Erscheinungsweise + Auflage 3x jährl., 10.000 Exemplare

Nord

Stiftungsdorf Arberger Mühle Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Tel. 69 69 59-99, Fax -98 und Pflege-Wohngemeinschaft Arberger Heerstraße 90 a 28307 Bremen Tel. 32 55 50

Stiftungsdorf Hollergrund Im Hollergrund 61 28357 Bremen ImpressumTel. 27 85-0, Fax -119

Stiftungsdorf Ellener Stiftungsresidenz Hof jeden Dienstag 15–17 Uhr Luisental

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Stadtbereich West

Stadtteilhaus Blockdiek Mülheimer Straße 1-3, 28327 Bremen Tel. 43 79 088

Willkommen zum »Tag der offenen Tür«

Bremen jeden letzten Dienstag im Monat 15–17 Uhr außer Juli 82-0, Faxim-119

Stadtbereich Ost

RückblickEmma Holler Domizil 20 Neuer Ausbildungsstandort eröffnet 70 Oberneulander Landstraße Fachschule28355 für Altenpflege Bremen der Bremer Heimstiftung jetzt auch in Bremen-Ost Tel. 30 16-0

Herausgeber Bremer Heimstiftung, Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 0421 2434-0Borgfeld Stiftungsdorf

28359 Stadtteilhaus St. Remberti

Tel. 23

Wohnen · Pflege · Begegnen

Ost West

Süd

Mitte Ost

Stiftungsresidenzen Stadtteilhäuser Stiftungsdörfer

Stadtteilhaus OTe Ludwigshafener Straße 6 28325 Bremen Tel. 69 61-250, Fax -251 Stadtteilhaus Gartenstadt Vahr Eislebener Straße 31a, 28329 Bremen Tel. 95 89 95 22

Wir bauen für Sie!

Wenn Sie erfahren möchten, welche Projekte die Bremer Heimstiftung gerade realisiert, wenden Sie sich gern an unser KundenCentrum oder besuchen Sie uns im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Stadtteilhaus Kattenturm Robert-Koch-Straße 70 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33, Fax -35 Pflege-Wohngemeinschaft Theodor-Billroth-Straße 21 28277 Bremen Tel. 69 66 14-33 Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 28259 Bremen Tel. 57 22-0, Fax -119 Pflege-Wohngemeinschaft Nimweger Straße 13-15 28259 Bremen Tel. 57 22-0

Stiftungsdorf Rönnebeck Dillener Straße 69-71 28777 Bremen Tel. 60 94-0, Fax -119 Haus Vier Deichgrafen Zum Alten Speicher 6 28759 Bremen Tel. 40 95-0, Fax -119 Stadtteilhaus Marßel Helsingborger Str. 2 28719 Bremen Tel. 69 67 96-90, Fax -89 Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur Stader Landstr. 46 28719 Bremen Tel. 62 68-0, Fax -119

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung gGmbH

2016 April April––Juli Juni Nr. I / 2017

aktuell

Wohnappartements Wohnen mit Service

Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100

Wohnrechtserwerb

Pflege

Zweigstelle Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Tagespflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Beruf und Karriere

Langzeitpflege

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Ambulante Pflege

Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de

Porträts Wer lernt denn da?

Auszubildende der Bremer Heimstiftung stellen sich vor

Vielfalt und Aufstiegschancen

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02

Was die Bremer Heimstiftung zum attraktiven Arbeitgeber macht

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78. 28203 Bremen Tel. 33 87-923

Nix wie raus in die Sonne!

Bremen-Nord

Bremen-Mitte

Bremen-Ost

Billungstr. 21 • 28759 Bremen (Beginn zum 01. April)

Fedelhören 78 • 28203 Bremen (Beginn zum 01. Oktober)

Am Hallacker 125 • 28327 Bremen (Beginn zum 01. November)

facebook.com/bremerhs

www.altenpflegeschule-bhs.de

So tanken Sie wichtiges Vitamin D

Die Bremer Heimstiftung im Internet: www.bremer-heimstiftung.de

Bremer Heimstiftung

Wohnen · Pflege · Begegnen

Wohnen

Serviceleistungen

Residenz-Wohnappartements

ambulante PFLEGE Bremer Heimstiftung gGmbH

2016 April April––Juli Juni Nr. I / 2017

aktuell

Wohnappartements Wohnen mit Service

Stadtteilbüro Hollergrund Im Hollergrund 3, 28357 Bremen Tel. 30 16-100

Wohnrechtserwerb

Pflege

Zweigstelle Osterholz im Stiftungsdorf Osterholz Tel. 69 68 59 86

Tagespflege

Mobile Reha Bremen Ellener Dorfstraße 9, 28325 Bremen Tel. 69 667 444

Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege

Beruf und Karriere

Langzeitpflege

Schule für Altenpflege Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Ost im Stiftungsdorf Ellener Hof Tel. 24 34-410 Zweigstelle Bremen-Nord im Stiftungsdorf Blumenkamp Tel. 62 68-506

Ambulante Pflege

Wohnpflege Pflege-Wohngemeinschaft Domizil

Begegnen Nachbarschaftstreff Kindertagesstätte

KundenCentrum Marcusallee 39, 28359 Bremen Tel. 24 34-0, Fax -189 info@bremer-heimstiftung.de www.bremer-heimstiftung.de

Porträts Wer lernt denn da?

Auszubildende der Bremer Heimstiftung stellen sich vor

Vielfalt und Aufstiegschancen

Fachschule für Ergotherapie Haus 4 der Stiftung Friedehorst Rotdornallee 64, 28717 Bremen Tel. 69 66 85 02

Was die Bremer Heimstiftung zum attraktiven Arbeitgeber macht

Fachschule für Physiotherapie Fedelhören 78, 28203 Bremen Tel. 24 34-420 Erwin-Stauss-Institut Fedelhören 78. 28203 Bremen Tel. 33 87-923

Nix wie raus in die Sonne!

Bremen-Nord

Bremen-Mitte

Bremen-Ost

Billungstr. 21 • 28759 Bremen (Beginn zum 01. April)

Fedelhören 78 • 28203 Bremen (Beginn zum 01. Oktober)

Am Hallacker 125 • 28327 Bremen (Beginn zum 01. November)

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So tanken Sie wichtiges Vitamin D