14FS01 - Rätsel by Bl!tz - Fachzeitschrift des AMIV

blitz

07 47. Jahrgang 03. M채rz 2014

die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH

R채tsel

Open Systems gehört mit seinen Mission Control Security Services im Bereich IT-Sicherheit zu den europaweit anerkannten Anbietern. Wir arbeiten von Zürich und Sydney aus in einem dynamischen Umfeld in über 175 Ländern. Bei uns kannst Du Dein Wissen in einem jungen Team in die Praxis umsetzen und rasch Verantwortung übernehmen. Infos über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten sowie Videos findest Du auf unserer Website. www.open.ch

blitz

Inhaltsverzeichnis Editorial

AMIV Upcoming Events Hoposkop

Der blitz ist die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH und hat eine Leserschaft von gut 3000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint jeden zweiten Montag. Autoren können ihre Artikel bis zum vorangehenden Mittwoch um 20.00 Uhr per artikel@blitz.ethz.ch einreichen. Der AMIV ist der Fachverein der Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) an der ETH Zürich.

Präsikolumne

Amateurfunkkurs

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Semesterstart im Bastli

Rätsel Bildrätsel Logical

12 16

Leben Masseneinwanderungsinitiative

Studium Der AMIV gehört zum VSETH, dem Verband der Studierenden an der ETH.

26 29 Prüfungsstatistiken D-MAVT 30 Mettler Toledo Load Cells

Prüfungsstatistiken D-ITET

Unterhaltung Polynomien - Das Fantasy Epos

35 Sudoku 36 Hashi 38 Suriza 39 39 Lösungen 41 Bimaru

Editorial Laura Perez Herzlich willkommen im neuen Semester! Hoffentlich lässt diese blitz-Ausgabe det ihr jede Menge an Rätseln und natürlich die langersehnten Prüfungsstatistiken. Neu in diesem Semester ist die Fantasygeschichte rund um Politechnika mit dem Protagonisten namens Nichols Ziegler. Dieser bereitet sich in dieser Ausgabe auf kommende Abenteuer in den Legionen des Landes Polynomien vor und hat sich auch sogleich in die hübsche Schankmagt Hanna verguckt. Freut euch auf eine Geschichte, deren dieses Semester erscheinen werden.

Nicht neu in diesem Semester ist, dass die Generalversammlung des AMIV vor der Tür steht. Findet euch am 5. März im Stuz ein und wählt, stimmt ab und diskutiert auch die Seele aus dem Leibe. Das Ergebnis der Masseneinwanderungsinitative hat den AMIV überrascht. Um die Folgen für die ETH und ihre Studentenschaft abzuklären, hat Oli Prof. Siegwart dazu interviewt. Lest selbst, was dieses Semester in poli-

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Upcoming Events KuLtur-team Generalversammlung Die allsemesterliche Generalversammlung (GV) steht an! Am Mittwoch, deshalb mit, stimme ab, wähle oder werde gewählt, lass die Stimmung umschwenken bei wichtigen Beschlüssen oder äussere Pauschalkritik. Willst du noch weiter gehen und den AMIV revolutionieren?

Falls dich Machtspiele nicht interessieren sollten, kannst du trotzdem vorbeikommen. Geniesse ein fantastisches Gratisnachtessen, erfreue dich des einen oder anderen Bieres, verbringe einen geselligen Abend, und erfahre gleichzeitig auch, was letztes Jahr alles so gelaufen ist und dieses Jahr laufen wird!

AMIVgoesTheater Ein Mann sitzt in seiner Wohnung. Allein. Seine Frau hat ihn verlassen. Er fragt

Erfahrung eine neue Identität, eine neue Rolle, neues Personal, neuer Schauplatz. -

Sei dabei, wenn der AMIV am 5. März das Theaterstück nach dem Roman von Max Frisch im Schauspielhaus besucht. Sichere dir ein Ticket!

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AMIV

Hoposkop HoPo-Itet-team PVKs und PVPs turteam macht keine Events mehr und irgendwie ist im Aufenthaltsraum auch tote Hose (ausser natürlich am Superbowl, aber das ist eine andere Geschichte). Sobald der spassige Teil des Studiums vorbei ist und die harte, grausame und kräftezehrende Zeit der Prüfungsvorbereitung kommt, lässt der AMIV uns ganz alleine. Pah, stimmt doch gar nicht! Der AMIV meint es sogar so gut mit uns, dass er keine Partys mehr veranstaltet, damit wir nicht vom Lernen abgehalten werden. Statt Partys organisiert das HoPo-Team mer für die Basisprüfung ran müssen, eine sind Vorbereitungskurse, in denen der Semesterstoff noch mal von dem besten Übungsassistenten repetiert wird. Prüfungsvorbereitungspakete sind speziell für Eure Prüfung erstellte Sammlungen alter Aufgaben aus der Unterlagensammlung, die nach Meinung älterer Studenten besonders wichtig für die Vorbereitung sind. Wir hoffen, es war hilfreich und wünschen Euch ein spassiges Semester mir

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Präsikolumne Beat Hörmann Lieber AMIV, vielleicht habt ihr es auf der Webseite

man, dass es die eigenen kleinen Bequemlichkeiten sind, die das ganze Übel verursachen. Wenn man einen paar Tropfen

len Dank für eure rege Beteiligung! Viele der Ergebnisse haben unsere eigenen Meinungen bestätigt, andere neue

Bieröffnen ein wenig überläuft oder wenn ein kleines Stück des Pizzakartons beim

erkennen lassen. So wollen wir versuchen, dieses Semester mehr Exkursionen zu spannenden Firmen anzubieten, es wird zum Beispiel neben dem üblichen ABBben. Wir möchten auch jeden ermutigen, sich bei einem Problem im Studium gern bei uns zu melden; das Hochschul PolitikTeam hilft euch. Vielen von euch scheint auch die Idee einer Vorverschiebeung der Prüfungssession zu gefallen, dort werden aktuell Überlegungen angestellt und Gespräche mit ETH-Stellen geführt. Dasselbe gilt für das Ziel einer einheitlichen IT-Infrastruktur für unsere Vorlesungen. Am meistem überrascht hat uns aber die enorme Anzahl an kritischen Stimmen zum Aufenthaltsraum. Wir als Fachverein können uns glücklich schätzen, solche Räumlichkeiten zur Verfügung zu haben. Umso enttäuschender ist natürlich die Tatsache, dass sich ein Grossteil unserer Mitglieder dort nicht wohlfühlen. Doch woran liegt es? An einer gewissen Enge können wir leider nichts ändern, die Immobilienpreise im Universitätsviertel sind dafür doch etwas zu hoch. Doch der Dreck, der Müll, können wir daran etwas ändern? Ja, du und ich können das! Wenn man einen aufrichtigen Blick auf sein eigenes Verhalten wirft, erkennt

lasst uns die Zeit nehmen und es wegwischen, wegmachen, wegwerfen. Und auch mal den inneren Egoisten überwinden, um anderer Leute Hinterlassenschaften nicht wir allen Mitgliedern die Möglichkeit geben, den Aufenthaltsraum zu nutzen. Das wäre doch ein toller Vorsatz für das neue Semester! Liebe Grüsse Euer Beat

Mittwoch, 5.3.2014 | ab 18 Uhr | StuZ2

AMIV

Talente gesucht: Vorstand aLex PoPert Der AMIV ist ein Sandkasten für Ideen. Einige davon kommen gross heraus (siehe nicht so (mir fallen keine Beispiele ein XD). Aber auch für kleine Ideen und fürs Betreiben der "regulären” Tätigkeiten sucht der AMIV Leute wie DICH. Jeweils an der Generalversammlung werden diverse neue Posten belegt. Vorstandsmitglieder bleiben meistens für ein Jahr in ihrem Amt. Die allwöchentlichen Vorstandssitzungen sind der Ort wo alle Informationen des AMIV zusammenlaufen. Als Exekutive ist der Vorstand für den AMIV verantwortlich. An der Generalversammlung muss er dann Rechenschaft ablegen. Sei am 5.3. um 18.00 Uhr auch dabei und bestimme mit!

Als Vorstand des Ressorts HoPo MAVT vertrittst du mit dem HoPo-Team rund 2000 Studierende gegenüber der ETH. Du leitest Sitzungen und begleitest lange hochschulpolitische Prozesse. Du delegierst und koordinierst in einem dynamischen Team voller engagierter Leute und trägst bei wichtigen Entscheidungen mit politischem Feingefühl und Durchhaltewillen dazu bei, dass die Lehre an der ETH besser wird. Spricht dich das an? Melde dich JETZT unverbindlich beim jetzigen HoPo MAVTch) und frag ihn aus!

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HoPo MAVT, Kultur und IT Als Vorstand für Kultur leitest du zusammen mit deinem Mitkulturi Fynn das der ETH. Du stellst auf die Beine wovon andere Fachvereine nur träumen können und mobilisierst mit kreativen Events so viele AMIVler wie nur möglich (und ab und zu auch mal andere ;)). Durch geschicktes kation behältst du dabei den Überblick. Spricht dich das an? Melde dich JETZT

Als Vorstand für IT bist du verantwortlich für die gesamte IT-Infrastruktur des AMIV. Mehrmals schon sagte uns die Mit deinem Team von motivierten Spezialisten führst du kleinere und grössere IT-Projekte durch und stellst auf die Beine was sonst nur Silicon Valley Startups hinAufwand und guter Stimmung im Team. Spricht dich das an? Melde dich JETZT unverbindlich beim jetzigen IT-Vorstand und frag ihn aus!

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Das WG-Kochduell rafaeL GöttI benetzt, der Arm in rhythmischer Bewegung, der (Schwing-)Besen in der Hand, nur noch fünf Minuten bis die Gäste komRuhm, Ehre und Unsterblichkeit, bei der schon die falsche Garzeit zum Untergang führen kann. Nimmt diese einzigartige Herausforderung an und messt euch mit -

niesser), Roko (der Baconator), Jerry (der bewertet. Die Jury achtet dabei unter anderem auf den Geschmack, die Schwierigkeit und die Präsentation der zubereiteten Gerichte, wie auch auf die Gesamt-Atmosphäre während des Abends. Die teilnehmenden WGs kämpfen dabei Der goldene Crouton für die beste Vorspeise Hauptspeise Der goldene Schwingbesen für das beste Dessert Laien) für den Gesamtsieg Der Sieger-WG winkt zudem ein unvergesslicher Abend, an dem die Jury den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umdreht und die WG in ihrem trautem Heim kulinarisch verwöhnt. zu besteigen? Dann melde dich jetzt unter

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Amateurfunkkurs Laura Perez Jedes Herbstsemester veranstaltet die Funkbude einen Amateurfunkkurs, in dem sich angehende Funkamateure auf die Amateurfunkprüfung des BAKOMs vorbereiten können. Für Elektrotechnikstudenten ist der Kurs auch aus einem zweiten Grund attraktiv, denn wer aktiv an den fünf Kursabenden teilnimmt, bekommt dafür zwei PPS-Punkte. Zugegeben, ich war etwas erstaunt, als ich mich beinahe als letzte im Seminarraum ETZ dort schon mindestens 30 Leute sitzen sah. Bald lernte ich, dass neben vielen Elektrotechnikstudenten auch einige Leute aus verschiedensten Bereichen

die mehr oder weniger regelmässig jeden zweiten Montagabend stattfanden, wurden die Teilnehmer auf die kation, die sich in einen Vorschriften- und einen Technikteil unterteilt, vorbereitet. Viele alte Prüfungsaufgaben wurden besprochen, aber natürlich wurden die Teilnehmer auch in die Geheimnisse der Sender, Empfänger und Antennen eingeführt. Für mich, als uneingeweihte MAVTCrashkurs der Elektrotechnik, für die zahlreichen Elektrotechnikstudenten war der

gedacht. Als Gegenpol zu den theorielastigen auch praktische Übungsstunden. An einem herbstlichen Samstag im Oktober schnappten sich die angehenden und eingesessenen Funker das portable Funkgerät und eine Antenne und installierten diese auf der Hardturmbrache mitten in Zürich. So konnten nicht nur das sonnige Wetter, sondern auch viele Funkverbindungen rund um die Welt genossen werden. hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, vor abgelegter Prüfung, in das Funken zu schnuppern. Dafür hatte die Funkbude eigens eine Beeingeholt. Als mein Finger den Sendeknopf das erste Mal hinunterdrückte, schlug mir das Herz bis zum Hals. Trotzdem war ich überglücklich, als ich nach einigen Stunden meine erste Funkverbindung nach Litauen zustande gebracht hatte.

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Semesterstart im SImon mIeScHer Der Bastli startet wie immer mit viel Elan ins neue Semester! Ab jetzt ist der Bauteileshop jeden Mittag geöffnet, auf unserer sowie alle Infos zu unseren Services! Freut euch auf viele Neuerungen! Bald wird ebenfalls eine Sammelbestellung bei Reichelt lanciert werden. Ebenfalls wird es später im Semester noch eine Bestellung bei Mouser oder Digikey geben. Gegen Ende des letzten Semesters haben wir neues Messequipment neues Oszilloskop, ein Agilent DSO-X

topmoderne 50 MHz, 30 A Stromzange. Ebenfalls haben wir ein episches neuder automatisch und in sekundenschnelle Drinks mixt. Wie immer sind wir auf der Suche nach motivierten Bastlern und Fricklern, damit die Büchse auch immer auf dem Laufenden zu sein, könnt ihr euch auf der Bastli-Homepage für einen Newsletter registrieren. Bis bald und einen guten Start! Dein Bastli

Rätsel

Sonne, Sekte, Massenmord Teil 1

Am 4. Oktober 1994 sterben in der Schweiz 48 Menschen, die meisten von ihnen erschossen. Zunächst sieht es nach einem kollektiven Selbstmord aus. Später stellt sich heraus, dass nur 15 von ihnen aktiven Selbstmord begingen. Wie konnte das in einem aufgeklärten Land mit sozialer Kontrolle passieren? Eine mehrstufige Analyse. (Passend zum Thema der Ausgabe, «Rätsel»)

Rätsel Wer ist die Flitzpiepe rechts von RamMambro, seines Zeichens Sektenguru und (vermutlicher) Hauptverantwortlicher für

Stufe 1: Ordre du Temple Solaire- Die Sonnentempler Moment, Moment! So schnell ging das nicht! Zunächst müssen wir eine kleine Zeitreidas Jahr der Watergate-Affäre, des arades Waffenstillstandsabkommens zwischen den USA und Vietnam. Was hat das mit unserem Thema zu tun? Eine Menge!

Gegenkultur gestartete Jugendbewegung mit der Akzeptanz im Mainstream aber verloren. Das Gedankengut, gerade im geworden und jeder fühlte sich etwas mehr transzendent als der andere. EvanYoga wurde Trendsport und Selbsterfahrung zum Marketingschlager. Selbsterfahrungsgruppen, Bibelstunden tualität spriesste förmlich aus dem Boden. genannt, sind keine Seltenheit mehr. Vom Spiessbürger kritisch beäugt, war dies zwar keine übliche Lebensform, aber die Akzeptanz und das Verständnis für diese Form des Zusammenlebens war gestiegen. dungen getroffen wurden; ebenso wie eine Teilung aller Ressourcen und meistens ein Wunsch nach einem umweltgerechteren

Lebensstil. Oft gehen die Wohngemeinschaften mit gemeinsamen politischen Das vorher erwähnte Mainstream-Hippietum trug einen wesentlichen Teil dazu bei, dass esoterische Gesichtspunkte in das Religion nach marxistischer Lehre ablehnDrogen haben sie vermutlich trotzdem genommen. In dieser Zeit, in der alles Fernöstliche schick und Esoterik kein Schimpfwort war, eröffnet der Bijoutier Joseph Di Mambro eine Yoga-Schule in Genf. Nachdem man Glaubensgemeinschaft, dem AMORC (Antiquus Mysticusque Ordo Rosæ Crucis) verstossen hatte, wurde er als Yogalehrer nun zum Meister seiner eigenen kleinen Gemeinde. Der AMORC, eine auf die Rosenkreuzer gestützte Geheimgesellschaft (ja, ohne Internet gab es so etwas noch!), ist eine klassische Mischung aus astrologisch-esoterischem Weltbild, welche sich aber der christlichen Symbolik bedient und eine hierarchische Struktur hat, die sich am Bewusstseinsgrad des Mitglieds orientiert. Die dort gelernten Praktiken und Ideen, das langjährige Interesse an Überirdischem und vermutlich auch das Lehrersyndrom ohne jemals kritisiert zu werden und sich führten dazu, dass Di Mambro sich an die Gründung einer eigenen Glaubensgemeinschaft wagte. Passend, dass Yogalehrern bereits ein mystischer Touch anhängt (weil Yogaschule besucht, geht davon aus, dass

wird. Der weiss ja auch viel mehr und hat

Rätsel bei ganz tollen chinesischen Meistern gelernt die schon allein wegen der Hautfarbe und den Gesichtsfalten (und meinetwegen auch den Falten am Sack) weise sein müssen. Aus diesen Yogakursen und einigen Meditationsgruppen geht einige Jahre spä-

etwa dreissig Mitgliedern ein heruntergekommenes Haus in der Nähe von Genf. Mitgründer ist damals der schweizerische nik der in den letzten Tagen der Sekte eine grosse mediale Rolle spielen wird.

Menschen, die das Umweltproblem, die sozialen Probleme und die Frage nach wollen und ihren Lebensstil entsprechend zum Besseren wandeln können. Sie werden Vegetarier, sie produzieren weniger Müll, sie bauen vieles selbst an, ohne Pestizide zu verwenden. Sie akzeptieren die verschiedenen Meinungen der Mitglieder ihrer Gruppe und sind bereit, über Werteund respektvoller Umgang miteinander wird zur Selbstverständlichkeit. In ihrer heit, Hilfe und Trost. Sie sind dort zu Hauselbst, ihrem sozialen Umfeld, der Natur

Joseph Di Mambro und Michael Tabachnik

Das neu erworbene Haus wurde zum neuen Treffpunkt der Mitglieder, die sich für ihre privaten Meditationen zuvor in ihren Privatwohnungen besuchten. Einige Mitglieder zogen in das ziemlich grosse Haus ein und gründeten eine Wohngemeinschaft. Es erscheint nur logisch, dass ab dann von allen Mitgliedern ein wenig Mithilfe im Haushalt verlangt und die Renovation der Immobilie zum gemeinsamen Projekt der Gruppe wurde. Mit dem Zusammenziehen der Mitglieder bildet sich ein erstes Hierarchiesystem aus und das Selbstverständnis der Glaubensgruppe wird elitärer. Da die Mitglieder ihre gemeinsamen Vorstellungen nun viel stärker koordinieren müssen, sie gleichzeitig aber auch endlich die Möglichkeit haben, ihre Überzeugungen ohne Störung ausleben zu können, sehen sie

grundsätzlich von allen anderen Bürgern, kutieren, aber nach der Diskussion mit den Schultern zucken und weitermachen wie bisher. Die Schüler Di Mambros werden zu den Rittern und Rettern des neuen Jahrtausends.

er ist charismatisch, er ist ein Charmeur. All das, was Di Mambro nicht ist. Aber sie teresse an einer Religion, welche die Welt verändern kann. Jouret ist Mitglied eines Templerordens (für alle, die recherchieist nichts anderes als eine Hippiegemeinpropagiert, in welchem wir uns laut SterMerkmale sind das astrologische Weltbild (Wassermannzeitalter!), die Umdeutung des Christentums als reine NächstenliebeReligion und zeit- und subkulturtypische Themen wie beispielsweise der Umweltschutz. Di Mambros Vorstellungen und Jourets Weltauffassung decken sich gar so sehr, dass Jouret seine Templerfreunde,

Rätsel sind, in die Stiftung integrieren kann. Ein Mambro gründete den Ordre du Temple Solaire… Weiter geht es in der nächsten blitzaus-

einer Glaubensidee, Führerprinzip und Mordsspass für die ganze Familie!

Unter allen Einsendungen verlost die Redaktion kein Schlauchboot.

Danksagung Grosser Dank geht an Oliver Schneider -

Referenzen: Handbuch (2) Thierry Huguenin-Ein Fallbeispiel,

html kreuzer.

Ein

Handbuch.

Vandenhoeck

Bilder: rapgenius.com zehn.de

rambo-kill-counts-from-parts-i-ii-iii-

das-sonnentempler-drama

Rätsel

Logical Laura Perez Luise, Marie, Lukas und Norbert studieren oder arbeiten alle an der ETH. Doch wer von ihnen befindet sich noch mitten im Bachelorstudium und wer hat bereits doktoriert? Woher kommen die vier Freunde und in welchen Studiengängen sind sie immatrikuliert?

Norbert hat einen Abschluss weniger als Luise. Das Herkunftsland der Masterstudentin grenzt an alle übrigen Herkunftsländer. Der Schweizer hat seinen Masterabschluss schon überreicht bekommen. Die Muttersprache des Informatikers ist nicht Deutsch. Maries auch nicht. Die Holländerin wird im Sommer in Maschineningenieurwissenschaften dokto-

Wer heute Raum und Zeit revolutionieren möchte, startet seine Karriere bei Sensirion.

Und wird Teil der Sensirion-Story: Sie freuen sich auf Herausforderungen, bei denen Sie Ihr ganzes Wissen und Ihre ganze Persönlichkeit einbringen können. Dann heissen wir Sie herzlich willkommen bei Sensirion. Sensirion ist das weltweit führende und mehrfach preisgekrönte Hightech-Unternehmen auf dem Ge– mit Niederlassungen in Übersee und im Fernen Osten. Dank unserer einzigartigen CMOSens® Tech-

nologie vereinen wir das Sensorelement mit der digitalen Auswerteelektronik auf einem winzigen Siliziumchip. Damit verschieben wir die Grenzen des Messbaren ins schier Unermessliche. Schreiben Sie Ihre eigenen Kapitel der SensirionErfolgsgeschichte und übernehmen Sie Verantwortung in internationalen Projekten. Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen und stimmen Sie sich auf www.sensirion.com/jobs auf eine vielversprechende Zukunft ein.

Leben

Masseneinwanderungs Eine Einschätzung von höchster Instanz oLIver ScHneIder Zur Klärung einiger Unsicherheiten im Zuge der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative haben wir einige Fragen an Prof. Roland Siegwart, Vizepräsident Forschung und Wirtschafsbeziehungen der ETH, vom Institut für Robotik und Intelligente Systeme gestellt. Die Antworten basieren auf einer Einschätzung der Lage, da wie im Interview erwähnt der Ball zur Umsetzung im Moment in Bern liegt und viele Sanktionen, welche die ETH betreffen von dieser Umsetzung abhängen. Guten Tag Herr Prof. Siegwart, nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sind viele Studierende aus dem Ausland verunsichert. Das kann ich gut nachvollziehen. Die Situfassungsbestimmung konkret auswirkt und schende und Studierende an der ETH Zürich hat, lässt sich derzeit leider noch kaum sagen. Das aktuelle Freizügigkeitsabkommen ist so eng verzahnt mit anderen Abkommen, die unter anderem den Zugang zu Märkten oder Bildungs- und Forschungsprogrammen regeln. Ich bin aber überzeugt, dass die PoliWird sich für (ausländische) Studenten, welche ihr Studium an der ETH bereits begonnen haben, etwas ändern? Im Moment ändert sich nichts. Ganz konbleiben gültig. Es gibt keine neuen Zuwanderungsbestimmungen, die für ausländische Studierende ab sofort gelten. Mit der Volks-

abstimmung geändert hat sich die Schweitierungssystem muss aber in Gesetzen und Verordnungen geregelt sein, damit es in der Praxis gilt. Dafür hat die Politik nun drei Jahre Zeit. Erste Vorschläge zur konkreten Umsetzung hat der Bundesrat für Juni versprochen. Vorher können wir keine verlässlichen Aussagen machen, wie sich ein neues Zuwanderungssystem in Zukunft auf Studierende auswirken wird. Wird jemand, der an der ETH den Bachelor macht, problemlos auch seinen Master an der ETH machen können? Die Zugangskriterien zu einem MasterStudium an der ETH orientieren sich grundsätzlich an der Leistung und an der Eignung von Studierenden, nicht an deren Herkunft. Es ist nicht zu erwarten, dass Bachelor-Studierenden der Zugang zum Master verwehrt wird. Ändert sich etwas für zukünftige ausländische Studenten, die gerne an die ETH kommen möchten? So gerne ich diese Frage auch beantworten würde, dazu braucht es jetzt etwas Ge-

Personen, die zum Studium in die Schweiz kommen, erlassen werden, aber sie schreibt dies nicht zwingend vor. Diese Frage wird die Politik entscheiden. Für die Schulleitung ist aber klar, und diesen Standpunkt werden wir ETH Zürich ist es zentral, dass Studierende aus Europa bei uns studieren können und unsere Studierenden in Europa.

Leben

initative Welche Folgen hätte der Ausschluss der Schweiz aus dem Forschungsprogramm «Horizon 2020» für die ETH? Die ETH wie alle Schweizer Universitäten könnten zum Beispiel keine europäischen Forschungsprojekte mehr koordinieren, denn dies ist EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Staaten vorbehalten. Wenn die Schweiz diesen Status verlieren sollte, dann könnten sich ETH-Forschende auch um keine ERC-Grants mehr bewerben. Die ETH Zürich war in der Vergangenheit sehr erfolgreich und erhielt menabkommen alleine für ERC-Grants rund 200 Millionen Franken. Das sind Preise, mit nanziert werden. Kann es sich die EU leisten, die Schweiz und somit die Hochschule mit dem besten Ranking auf Kontinentaleuropa aus dem Projekt «Horizon 2020» auszuschliessen? Das ist schwierig von Zürich aus zu beurteilen. Aber es müsste im Interesse aller europäischen Universitäten und Forschungsinstitutionen sein, weiterhin mit der Schweiz als vollwertigem Partner zusammenarbeiten zu können. Wir hoffen, dass die EU dieses gemeinsame Interesse schliesslich erkennt promiss gefunden wird, bei dem sich unsere Forschenden weiterhin dem europäischen Wettbewerb stellen können. Wird der ausgezeichnete Ruf der ETH durch die Annahme der Initiative Schaden nehmen? Wenn tatsächlich der schlimmste Fall eintreten sollte und die Schweiz im «Horizon hält, wäre das dem guten Ruf der ETH sicher

abträglich und es würde auch die Attraktivität der ETH schmälern, europäische Forschende an unsere Hochschule anzuziehen. Die Teilnahme am Programm «Erasmus+» steht ebenfalls auf dem Spiel; wird es jetzt schwieriger ein Auslandsemester zu machen? Im Moment sind die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über die BeIch bin aber zuversichtlich, dass die Politik dierenden auch in Zukunft einen Zugang zu europäischen Universitäten haben werden. Finanzierung von Schweizer Studierenden im Erasmus-Programm jedenfalls gesichert und bis Juni will der Bund eine Lösung erermöglicht. Wird die ETH oder die Rektorenkonferenz sich aktiv an der Umsetzung der Initiative beteiligen, um eigene Interessen zu wahren? Der Präsident der ETH Zürich und die Rektorenkonferenz haben sich bereits im Vorfeld der Volksabstimmung mit einem Manifest an die Öffentlichkeit gewandt und auf die Bedeutung der europäischen Bildungs- und Forschungsprogramme für den Forschungsplatz Schweiz hingewiesen und sie werden dies weiterhin im Rahmen ihrer regelmäszu den europäischen Hochschul- und For-

Die blitz-Redaktion dankt Roland Siegwart, Rodas Interview und ihre Mühen.

Studium

Mettler Toledo Load Ce Ein Praktikumsbericht cHrIStoPH KocH Jeder macht sich wohl während des Studiums Gedanken über ein Praktikum in der Industrie. Schliesslich soll die gelernte Theorie später auch angewandt und in der Praxis umgesetzt werden. Neben der Abwechslung, die ein Praktikum nach ein paar Jahren an der ETH mit sich bringt, ist es vor allem die grossartige Möglichkeit, einen vertieften Einblick in ein Unternehmen und deren Tätigkeitsfelder zu erhalten, die den Reiz eines Praktikums ausmachen. Wer möchte nicht wissen, wie ein möglicher Arbeitsplatz und -tätigkeit nach dem Studium aussehen könnte? Auch mir war klar, dass ich mir diese einmalige Chance nicht entgehen lassen möchte und habe mich deshalb an der Polymesse auf die Suche nach interessanten Firmen gemacht, die Interesse an einem Elektrotechnik-Studenten haben könnten.

Zu Beginn der Jahresausflug und zum Schluss das Weihnachtsessen Was an der Polymesse begann, endete Anfang Juli als ich einen Arbeitsvertrag für ein spannendes, viermonatiges Praktikum bei Mettler Toledo (MT) in der Abteilung Load Cells unterschrieben hatte. Mettler Toledo ist eine weltweit tätige Firma, die in den Bereichen Waagen und Laboranalysegeräte sehr stark ist. Die Abteilung Load Cells entwickelt und produziert die Wägezellen, die das Herzstück sämtlicher

Waagen, von der hochpräzisen Laborwaage bis zur Industriewaage für Lastwagen, verwendet werden. Angestellt und tätig war ich in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, wo ich neben und mit Ingenieuren und Wissenschaftlern verschiedenster Richtungen arbeiten durfte. Da sich direkt neben meinem Arbeitsplatz in Nänikon auch die Produktion befand, hatte ich zwischendurch auch die Möglichkeit einen Einblick in die Fertigung und Montage der Wägezellen zu erhalten. Toledo nach dem Vertragsabschluss hatte, war die Einladung zum meiner ersten Arbeits-

Arbeitsplatz bezogen, bot sich mir die Möglichkeit am Jahresauster in einer entspannten Atmosphäre näher kennenzulernen und nach La-Chaux-des-Fonds in die Stadt der Uhrenmacher zu begleiten. Dieser wunderbare Anlass hat mir geholfen, mich schnell bei Mettler Toledo einzuleben und schon nach der ersten Woche persönliche ich später um Hilfe bitten konnte, wenn ich Probleme bei meinem Projekt hatte. Bei meinem Projekt, das ich realisieren durfte, handelte es sich um einen mobilen Shaker, der zur Modalanalyse von Waagen verwendet werden kann. Die Modalanaly-

Studium

lls se hat zum Ziel, die Übertragungsfunktiermitteln. Aus der Übertragungsfunktion lassen sich Resonanzfrequenzen ermitteln, die wiederum mit den Resonanzfrequenzen, die mittels Simulationen errechnet wurden, verglichen werden können.

Da mein letzter Arbeitstag auf den Freitag vor WeihVergnügen auch noch das traditionelle Raclette-Tischgrill-Weihnachtsessen mitzufeiern. Dieser Anlass war wiederum sehr gut organisiert und es hat mich sehr gefreut in dieser weihnachtlichen und schönen Atmosphäre vom grossartigen Team bei Mettler Toledo Load Cells Abschied zu nehmen. Ein schöner Schlusspunkt für mein Praktikum.

Zusammenarbeit mit Studenten der ETH erwünscht Mettler Toledo Load Cells hat ein paar spannende Projekte, die sie in Zukunft gern auch in Zusammenarbeit mit Studenten in einem Praktikum oder einer Studienarbeit (BA, SA, MA) umsetzen möchte. Falls ihr Interesse an den Tätigkeitsfeldern von Mettler Toledo habt, kann ich euch wärmstens empfehlen, euch bei Mettler Toledo zu melden. Eine gute Möglichkeit bietet euch auch die kommende Polymes-

Damit können Simulationsmodelle verilinearer Aktuator, der zur wiederholbaren ner Richtung verwendet werden kann. Die zipierung sämtlicher Teile, sowohl der elektronischen als auch der mechanischen nung und Regelung des mobilen Shakers. Das Projekt stellte mich immer wieder vor unerwartet harte Herausforderungen, die ich oft nur durch die gute Betreuung der MT-Mitarbeiter und ihre Hilfe lösen konnte. Bis zum Ende des Praktikums gelang es mir, einen funktionierenden mobilen Shaker fertigzustellen und allen interessierten Mitarbeitern vorzustellen. Der Shaker wird nun als Tool in der Entwicklung eingesetzt.

Toledo wieder mit einem Stand vertreten sein wird und euch gern Auskunft geben

Ina Peters Head Human Resources MT Load Cells

Gemeinsam t채glich eine Meisterleistung. Bei der Beschaffung hohe Qualit채t mit Budgettreue in Einklang bringen. Das begeistert mich. sbb.ch/jobs

Studium

Pr端fungsstatistiken D-ITET

Studium

Pr端fungsstatistiken D-MAVT

Energie. erzeuge

Ich

Von Turbinenhalle bis Proberaum: Als Mitarbeitende/r der BKW-Gruppe fliesst Ihre Energie an vielen Orten. Und mit klimafreundlichem Strom aus Wasser, Wind, Sonne und Kernkraft lassen Sie täglich mehr als eine Million Menschen daran teilhaben – unterstützt von 3’000 kompetenten Kolleginnen und Kollegen. Die BKW-Gruppe entwickelt und realisiert die Energieinfrastruktur von heute und morgen. Realisieren Sie bisher ungenutztes Energiepotenzial und steigern Sie die Effizienz unserer Anlagen, zum Beispiel bei unseren Projekten in der Wasserkraft. Für Ingenieurinnen und Ingenieure gibt es bei uns viel zu tun! Bewerben Sie sich jetzt – Informationen und aktuelle Stellenangebote finden Sie auf der zentralen Stellenbörse unserer Webseite:

www.bkw.ch/karriere

Unterhaltung

Polynomien – Das Fant Erster Teil: Die Ankunft nIK rItter Macht euch bereit für die sagenumwobenen Geschichten aus dem fernen Land Polynomien! Die Serie wird in jeder Ausgabe fortgesetzt. Doch nun viel Spass! Nichols wachte auf, als es draussen hell wurde. Götter! Was für eine Nacht! Mein gefüllt wäre. Aber wer hätte auch gedacht, dass man nach der Registration dermassen saufen geht. Dann huschte ein Läes sich bestimmt, ich habe noch nie so schnell so viele Leute kennengelernt und dann noch diese blonde Schönheit an der Theke. Wenn sie nur daheim auch solche hübschen Schankmägde hätten, wäre er vermutlich nicht weggegangen, um sich Doch nun war er hier im «Gebrochenen der Hauptstadt von Polynomien und hatte sich gestern Mustern lassen. Ob sie ihn nun nahmen oder nicht, würde er heute Nachmittag auf der Polyterrasse erfahren. Die Polyterrasse war eine ebene Fläche vor der Zitadelle, mit grossen Steinplatten ausgelegt und einer guten Sicht auf Polytechnika. Doch bis dahin blieb noch Zeit, sich ein bisschen die Stadt anzuschauen. Er wollte sich gerade umdrehen, um sich nochmals eine Runde schlaf zu gönnen, als es an der Tür klopfte. Er stöhnte leise, wickelte sich die Decke um die Hüften und ging zur Tür um sie zu öffnen. Wer konnte hier etwas von ihm wollen, er war ja noch

völlig fremd in dieser Stadt. In dem kleinen Flur mit dem spärlichen Licht stand niemand anderes als die Schankmagd von gestern mit einem scheuen Lächeln auf den Lippen. Völlig erstaunt wünschte er ihr einen guten Morgen, um sich dann schnell die Decke fest zu machen, die ihm fast herunter gerutscht wäre. «Guten Morgen, ich dachte ich schaue mal nach euch,

ihr wollt könnt ihr unten Frühstücken, eure chelte nochmals und ging. Nichols sah ihr nach und schloss dann die Tür. Anscheinend war der Gebrochene Bolzen eine beliebte Schenke unter den Maschinen. Er sah sich im Zimmer um, mit viel Gepäck war er ja nicht gerade unterwegs. Er wusch sich an einer Schüssel mit Wasser und befreite sich so von der Restmüdigkeit. schnürte sich den Geldbeutel an den Gurt und erreichte via Gang und zwei Treppen den Schankraum, aus dem bereits am frühen Morgen wieder reger Betrieb herrschnicht gut und er bevorzugte einen kleinen Tisch in einer Nische etwas abseits, wo ihm die Schankmagd sogleich einen Teller und Wurst und eine Tasse mit heissem

schuldigt, wie heisst ihr eigentlich? Da ihr

Unterhaltung

asy Epos Glossar etwa die Reue? Nachdem ihr mich Gestern te er, da nun seine Stimme versagte. «Mich heiraten. Nun ihr wart so überzeugt von euch selbst, dass ihr sofort zum nächsten blickte sie erst schockiert und dann völ-

wo denkt ihr hin, ich führte euch unter tosendem Applaus aus dem Schankraum in euer Zimmer, wo ihr eingeschlafen seid, Puh, Erleichterung durchströmte ihn. Wie hätte er das seinen Eltern beibringen sollen, noch keine zehn Tage aus dem Land und schon geheiratet! Sie sah ihm amüsiert ich möchte mich in aller Form entschulObwohl ich einem zweiten, nüchternen ihm zu und liess ihn so stehen.

deter Länder.

schwere Infanterie der Legionen. serlichen Bauingenieure.

Taverne unter den Maschinen. Hause loszog um sich den Legionen anzuschliessen. -

Are you the next Jim? 2013: The LSR is in mass production and ships to several volume customers. 2012: Launch of the LSR, which wins the industry renowned Prism Award. 2011: Hired after his studies, Jim finalizes the complete product design of the speckle reducer. 2010: Jim builds a laser speckle reducer prototype during his Master Thesis at Optotune.

View job & internship opportunities on www.optotune.com

Unterhaltung

Bimaru LucaS eIcHer

Löse das vorgegebene Bimaru unter folDie Nummer am Ende jeder Zeile oder Spalte zeigt an, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Schiffe dürfen sich nicht berühren, weder horizontal oder vertikal, noch diagonal. Das heisst, jedes Schiff ist vollständig liegt am Rand.

Sudoku LucaS eIcHer

In einigen Feldern sind schon zu BePuzzle muss nun so vervollst채ndigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun Untereinmal vorkommt.

Mittel Mittel

Schwer Schwer

44 11

33 55 88

77 11

11 99 66

77 22 88

22 77 44

11 99

99 66

88 22 55 44

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Die Zukunft kann man am besten voraussagen, Weltenretter? indem man sie gestaltet SCS gestaltet die Zukunft – zum Beispiel durch das neue Kommunikationssystem bei der Schweizerischen RettungsZugegeben die Welt konnten wir bis dato nicht retten, wohl aber verbessern und zwar

im Bereich unseres Fachwissens, der Computertechnologie. Hier sind wir zuhause und verändern dank innovativem Querdenken festgefahrene Strukturen, loten das Spektrum durch…. der Möglichkeiten aus und mischen Innovation und Technologie zu neuen marktfähigen Produkten.

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Vision trifft Realität Supercomputing Systems AG Technoparkstr. 1 8005 Zürich hrm@scs.ch Telefon 043 456 16 60 www.scs.ch

Unterhaltung

Hashi LucaS eIcHer Brücken verbinden Inseln in waagrechter oder senkrechter Richtung. Brücken dürfen einander nicht kreuzen und enden immer an der nächsten Insel. Es gibt einfache und doppelte Brücken. Die Zahlen geben an, wie viele Brücken die Insel hat. Jede Insel muss von jeder anderen Insel aus erreichbar sein. Inseln, welche schon so viele Brücken haben wie angegeben, können ausgemalt werden. Dies dient der Übersicht und ist auch der Grund dafür, dass die Inseln in der Lösung grau sind.

Unterhaltung

Suriza LucaS eIcHer Verbinde die Punkte mit einer geschlossenen Linie unter folgenden gungen oder freie Enden. Jede Zahl bestimmt die genaue Anzahl der Linien um das entsprechende Quadrätchen herum. Es gibt keine Einschränkungen für die Quadrätchen ohne Zahlen. Es müssen nicht alle Punkte Teil der geschlossenen Linie sein.

Knobelei Leandra vuIcHard Vier Söhne erben ein Grundstück mit vier Bäumen. Es ist im Erbe festgelegt, dass jeder Sohn ein formgleiches Grundstück erhält. Auf jedem Grundstück soll auch ein Baum stehen.

8. April - 10. April 2014 An der grössten Recruitingmesse der ETH Zürich stellen sich während drei Tagen über 120 Firmen den interessierten Studentinnen und Studenten vor und zeigen Einstiegsmöglichkeiten auf. Zudem Hauptgebäude der ETH Zürich statt.

ab 31. März 2014 Bei Firmenvorträgen werden Themen aus dem Alltag eines Unternehmens diskutiert sowie aktuelle Problemstellungen und Lösungskonzepte präsentiert. Zudem werden im Rahmen des Polytrainings Bewerbungstipps gegeben und Themen zur Firmengründung aufgegriffen.

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1. April 2014 1715 - 1800 HG F5 Zur Vorbereitung auf die Polymesse diskutieren Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik und Studentenschaft die gegenseitigen Erwartungen an eine erfolgreiche Firmenmesse. Nach was suchen Firmen und Studenten bei der Polymesse und wie muss man sich verhalten um das zu kriegen, was man sucht.

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