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Herzen

das hierfür verantwortliche Team der Touristik. „Dass es uns gelungen ist, durch die Akquisition von Sponsoren auch die Finanzierung der Illumination für den dritten Veranstaltungstag zu sichern, macht uns schon ein bisschen stolz.“

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Stolz spürte man auch, als Preuss über das überdurchschnittliche Engagement „seines“ Teams sprach. „Über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MHT und der Johanneseinrichtungen waren an den drei Veranstaltungstagen im Einsatz. Dieses Engagement, das in der heutigen Zeit nicht mehr vorausgesetzt werden darf, kann überhaupt nicht ausreichend gewürdigt werden.“ Die Techniker der Gruppe sind zudem rd. 3 Wochen mit dem Aufbau und mindestens weitere zehn Tage mit dem Abbau des Winterzaubers beschäftigt, ohne dass die notwendigen Aufgaben in den Einrichtungen aus den Augen verloren werden. „Wir haben dieses Jahr gemerkt, dass wir hinsichtlich der erneut etwas ausgeweiteten Kapazität des Winterzaubers nicht nur räumlich, sondern insbesondere auch logistisch an unsere Grenzen gekommen sind“ wirft Preuss kritisch ein. Er sehe dies aber durchaus auch als eine Chance, den Charakter dieser Veranstaltung für die Zukunft zu bewahren und nicht durch unkontrolliertes Wachstum eventuell zu gefährden.

Bleibt noch eine weitere Besonderheit dieses Winterzaubers gebührend zu erwähnen. Das kulturelle Programm im Weihnachtscafé, der Englischen Kirche und im Musikpavillon im Freien hat auch in diesem Jahr wieder zu dem ganz einzigartigen Charakter des Winterzaubers beigetragen. Bad Wildbad am 2. Advent – das ist wirklich etwas Besonderes. red.

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