Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Ausgabe 01/2020

SEKTION ACS ZÜRICH

«Mein seltenes

Alfa-Traumauto» Lesen Sie in der Rubrik «Altes Eisen rostet nicht», wie ein Autoliebhaber zu seinem 70er-Jahre-Flitzer kam und was genau diesen so besonders macht.

VERSENKTE ROSENGARTEN-VORLAGE Chance am Rosengarten verpasst, die Abstimmung im Rückblick.

VERKEHRSDREHSCHEIBE Interview mit der Direk-

torin des Tiefbauamtes der Stadt Zürich, Simone Rangosch. ÜBER 100 BAUSTELLEN 2020

Die Stadt Zürich will Platz schaffen für Bäume und Velos.

Geniessen mit der ACS Reisen AG

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EDITORIAL Sektion Zürich

INHALT 04 Politik & Verkehr Verkehrsdrehscheibe 06 Politik & Verkehr Über 100 Baustellen 2020 07 Politik & Verkehr Baustellenschwerpunkte 10 Club-Infos Jubilare 2020 15 Dies & Das Hätten Sie es gewusst ?

18 Classics Der Eintages-Bullit 18 Oldtimer-Agenda März 2020 – April 2020 19 Altes Eisen rostet nicht «Mein seltenes Alfa Traumauto» 22 Helenes Gedanken Zukunft verpasst

IMPRESSUM Herausgeber ACS Sektion Zürich Forchstrasse 95a CH-8032 Zürich Tel. +41 44 387 75 00 Fax +41 44 387 75 09 www.acszh.ch, info@acszh.ch Inserate Kromer Media Industrie Gexi Karl Roth-Strasse 3 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 53 media@kromer.ch

Chefredaktor und Geschäftsführer Lorenz Knecht Redaktion Claudia A. Spitz Beat Walti Druck und Versand Kromer Print AG Industrie Gexi Karl Roth-Strasse 3 CH-5600 Lenzburg Telefon +41 62 886 33 33

AGENDA ACS ZÜRICH Baustellenbesichtigung Gubrist Freitag, 13. März 2020

GV der ACS Sektion Zürich Montag, 27. April 2020

Besuch in der «Räucher-Manufaktur» Dyhrberg Donnerstag, 7. Mai 2020

Jugendfahrlager 2020 Sonntag, 19. Juli bis Freitag, 24. Juli 2020

Für detaillierte Informationen besuchen Sie unsere Website: www.acszh.ch

NACH DEUTLICH VERSENKTER ROSENGARTEN-VORLAGE: BRAUCHT ES NEUE LÖSUNGEN? Stadt und Kanton haben das Projekt Rosengarten (Rosengarten-Verkehrsgesetz und Rahmenkredit für Rosengartentram und Rosengartentunnel) deutlich mit 63% abgelehnt.

Am deutlichsten der davon betroffene Stadtkreis Wipkingen mit 75% Nein-Stimmen. Einzig die Gemeinde Erlenbach hat mit 50.58% dem Projekt zugestimmt. Wie geht es nun weiter?

Es ging um ein historisches Generationenprojekt – ein Gesamtverkehrsprojekt – am Rosengarten. Nun ist einzig die Niederlage eine historische. Seit 1971 waren die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Verkehrsprojekten jeweils gut gesinnt, nur vereinzelte fanden keinen Zuspruch bei der Bevölkerung. Das ist beim Rosengarten anders. Schon 2010 hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung eine neue Tramlinie an der Rosengartenstrasse zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs deutlich versenkt.

Auch damals hat der ACS Zürich diese Abstimmung geführt und überraschend deutlich mit 67 % Nein-Stimmen gewonnen. Die Stadtzürcherinnen und -zürcher wollten keine neue Tramlinie am Rosengarten ohne Ersatzlösung fürs Auto. Damals haben wir versprochen, eine Gesamtverkehrslösung, die sowohl für den öffentlichen und auch für das Auto eine Lösung vorsieht, zu unterstützen. Mit dem neuen Rosengartenprojekt, welches die Stadt- und Kantonsregierung mit Unterstützung vom Kantonsrat ausgehandelt haben, hielten wir Wort und führten auch diese Abstimmungskampagne an vorderster Front. Doch zu unserer aller Überraschung wurde diesem Projekt eine deutliche Abfuhr erteilt. Wie geht es nun weiter? Die Linke zauberte nur einen Tag später an der Kantonsratssitzung bereits ein Achtpunkteprogramm aus dem Hut. Dieses reicht von Spurabbau für ein Tram (was 2010 deutlich verworfen wurde) zu Tempo 30, Lastwagenfahrverbot in der Nacht, Fussgängerquerungen, Ampelsignale und Einführung von Doppelgelenkbussen und eigens dafür vorgesehene Busspuren. All diese Vorschläge werden es schwer haben, denn die Kantonsverfassung schreibt vor, dass die Verkehrsmenge erhalten bleiben muss: «Verminderung der Leistungsfähigkeit einzelner

Abschnitte ist im umliegenden Strassennetz mindestens auszugleichen.» Der ACS Zürich hat vor zwei Jahren diesen Verfassungsartikel – es war ein Gegenvorschlag zur Anti-Stau-Initiative – in einem Abstimmungskampf mit 61% Stimmenanteil gewonnen. Nun liegt uns ein weiteres deutliches Verdikt am Rosengarten vor. Dies kann nach allen vorhergegangenen Überlegungen doch nur so interpretiert werden, dass der heutige Zustand, wie er am Rosengarten ist, in Ordnung ist und eine breite Akzeptanz findet. Der Stimmbevölkerung war bewusst, dass es in absehbarer Zeit keine andere Lösung als die bisherige gibt, denn auch die Regierungsrätin Carmen Walker Späh betonte stets, es gäbe keinen Plan B. Wie kommt nun die Linke dazu, Sofortmassnahmen ergreifen zu wollen? Es braucht keine.

Auch wenn wir es vielleicht nicht nachvollziehen können, der Entscheid für den Status quo war derart klar, dass nun keine Hektik entfaltet werden muss, um am Rosengarten dringend etwas zu ändern! Der ACS Zürich wird sich auf jeden Fall weiterhin dafür einsetzen, dass der Verkehrsfluss allgemein stabil bleibt und keine Massnahmen getroffen werden, die diesen einschränken. Wir haben zu einer Gesamtverkehrslösung Hand geboten und anerkennen den Willen der Stimmbürgerin und des Stimmbürgers aufgrund von mehreren Abstimmungen, dass an diesem Ort keine Veränderung gewünscht ist. Wie der zunehmende Mobilitätsbedarf aufgrund des Bevölkerungswachstums in Stadt und im Kanton Zürich aufgefangen werden soll, ist Thema bei der VBZ und diese hegt nun die Idee, eine Tramlinie unter den Boden zu versenken … Ob dadurch in absehbarer Zeit wieder Rosen an der Rosengartenstrasse blühen, bezweifle ich persönlich, doch hat auch niemand je einen Rosengarten versprochen …

Mit freundlichem Gruss

Ruth Enzler, Präsidentin ACS Zürich

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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

VERKEHRSDREHSCHEIBE Simone Rangosch ist seit knapp einem Jahr Direktorin des Tiefbauamtes der Stadt Zürich, mit ihr kam zum ersten Mal eine Frau in diese Position und auch zum ersten Mal eine Verkehrsplanerin und nicht, wie in der Vergangenheit, ein Ingenieur.

Was sind die dringendsten Aufgaben in ihrem Amt? Die Umsetzung der Strategie «Stadtverkehr 2025» für eine stadtverträgliche Mobilität ist von grosser Bedeutung. Der öffentliche Verkehr, der Velo- und Fussgängerverkehr haben zugenommen, während der Autoverkehr stagniert. Mit dem Wachstum der Stadt werden auch die Mobilitätsbedürfnisse steigen. Deshalb ist es wichtig, flächensparende Verkehrsmittel wie den öffentlichen Verkehr, den Fussund Veloverkehr zu fördern und geeignete Infrastrukturen bereitzustellen.

Redaktion: Frau Rangosch, nach einem Ingenieur folgten Sie als Verkehrsplanerin in dieses Amt, was ist da anders, haben Sie eine andere Sicht?

Simone Rangosch: Ob ich eine andere Sicht habe, vermag ich nicht zu sagen.

Aber als Verkehrsplanerin versuche ich stets, das Verkehrssystem als ein grosses Ganzes anzuschauen. Mir ist es wichtig, Verkehr und Stadtraum miteinander zu denken. Nur eine einzelne Strasse zu betrachten, ergibt für mich wenig Sinn. Der Netzgedanke ist für mich entscheidend.

Was hat ihre erste Zeit in diesem Amt geprägt?

Ich führte viele spannende Gespräche mit der Bevölkerung, Politikerinnen und Politikern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Verwaltung. Man spürt den Willen, das Velo voranzubringen. In Zürich gibt es nicht genügend Platz, um für jedes Verkehrsmittel eine eigene Fläche zu reservieren. Das macht die Aufgabe kompliziert, aber auch reizvoll.

Auch Projekte wie die Einhausung Schwamendingen oder der Baustart des Negrellistegs haben mich beschäftigt. Zudem konnte diesen September die erste Etappe der Limmattalbahn bis nach Schlieren eröffnet werden. Da mich die Limmattalbahn bereits einen grossen Teil meines Berufslebens begleitet, freut mich die bessere Anbindung des Limmattals an die Stadt Zürich sehr.

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Projekte mit solchen anderen städtischen Werken koordiniert gebaut werden.

Und was die grössten Herausforderungen?

In der Stadt Zürich sind die Strassenräume knapp und die Nutzungsansprüche vielfältig. Da wir nicht einfach den Raum vermehren oder Häuser abreissen können, ist es wichtig, die Mobilität und den öffentlichen Raum ineinandergreifend zu betrachten. Nur so sind tragfähige Lösungen möglich. Wir müssen sinnvoll mit dem beschränkten Platz umgehen, ein gutes Gesamtverkehrssystem anbieten und die Qualität des öffentlichen Raums steigern.

Die Stadt Zürich ist sehr ideologisch geprägt, wie beeinflusst das Ihre Arbeit?

Man spürt die politischen Mehrheiten, klar. Es braucht gute und tragfähige Lösungen, um den grossen Willen, das Velo voranzubringen, umzusetzen und gleichzeitig nicht beim öV oder Fussverkehr zurückzustecken. Um die geforderte Veloinfrastruktur in einer Strasse anzubieten oder mehr Bäume für ein besseres Stadtklima zu pflanzen, müssen teilweise auch öffentliche Parkplätze abgebaut werden.

Dabei werden das entsprechende Gebiet und die Situation der Parkplätze auf privaten Grundstücken betrachtet.

Auch die Einführung von Tempo 30 in der Stadt ist mir ein grosses Anliegen, da das ein Schlüssel ist, um mehr Gestaltungsfreiheit im Strassenraum zu haben.

Zudem erhöht Tempo 30 die Aufenthaltsqualität, den Lärmschutz und die Verkehrssicherheit.

Nicht nur über den Strassen, sondern auch darunter ist der Platz beschränkt. Da wird es zu einer anspruchsvollen Aufgabe, etwa für grosse Kanäle, die für die thermischen Netze (Fernwärme) benötigt werden, Platz zu schaffen. Auch deshalb ist koordiniertes Bauen eine wichtige Aufgabe, obwohl bereits jetzt rund 90 Prozent unserer

Wie wichtig ist auch in Zukunft das Nebeneinander der verschiedenen Verkehrsmittel für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt?

Auch in Zukunft haben die verschiedenen Verkehrsmittel in der Stadt ihre Funktion zu erfüllen, damit die Lebensqualität in Zürich hoch bleibt. Das Auto wird auch künftig für den Güter- und Gewerbeverkehr wichtig sein zur Versorgung der Stadt.

Handwerkerinnen und Handwerker sollen planbar zu ihrem Ziel kommen und nicht im Stau stecken bleiben. Darum muss das Angebot des öV, Fuss- und Veloverkehrs attraktiv sein für Arbeitspendlerinnen und -pendler, Studierende, Touristinnen und Touristen oder Besuchende.

POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

Bild: Tiefbauamt Stadt Zürich

Nebeneinander heisst zudem nicht, jedem seine eigene Spur geben, dafür hat es oft nicht genug Platz. Teils müssen sich die Verkehrsmittel die Fahrspuren teilen, wie in den Tempo-30-Zonen oder in einem Quartierzentrum. Teils muss aber auch die Netzentwicklung auf parallelen Achsen stattfinden: Auf einer Achse wird der öV priorisiert, während auf einer parallelen Strasse das Velo und der Fussverkehr mehr Platz erhalten. So möchten wir zum Beispiel die Baslerstrasse zu einer Velo-/ Fussachse umgestalten, während auf der Badenerstrasse der öV Vorrang hat.

Wieder einmal ist der historische Parkplatzkompromiss in den Schlagzeilen, was würde die Aufhebung für ihr Amt bedeuten?

Der Kompromiss, der ja nur für die Innenstadt gilt, hat in den letzten Jahren geholfen, eine gemeinsame Basis zu schaffen.

In der Vernehmlassung des kommunalen Richtplans gab es viele Voten, die eine Weiterentwicklung des historischen Kompromisses forderten, auch gibt es eine gleichgelagerte Motion der Grünen – aus diesen Gründen hat der Stadtrat im Rahmen der Revision des kommunalen Richtplans eine Weiterentwicklung des historischen Parkplatzkompromisses zuhanden des Gemeinderats vorgeschlagen. Die Debatte über den Vorschlag im Gemeinderat beginnt jetzt.

Wann ein Entscheid gefällt und auch rechtskräftig festgesetzt wird, ist offen.

Der Stadtrat hat gute Gründe für diese Anpassung. Im Vergleich zu den 90er-Jahren gibt es immer mehr Menschen, die in der Innenstadt arbeiten, einkaufen oder ihre Freizeit verbringen. Es braucht im beschränkten Raum mehr Flächen für Fussgängerinnen und Fussgänger, Plätze zum

Bild: Tiefbauamt Stadt Zürich

Verweilen, für Grünraum und Bäume, für das Velo und für die Anlieferung der Geschäfte. Dagegen gibt es nicht mehr Autoverkehr in diesem Gebiet, sondern die meisten Personen reisen mit dem öffentlichen Verkehr an. Zudem hat es in der Innenstadt oft noch freie Parkplätze in den Parkhäusern.

Wie sieht es bei der Umsetzung von visionären Projekten wie dem Fussgängerbalkon in der Rämistrasse aus?

Visionen darf man durchaus haben.

Ich finde es wichtig, dass man zu Beginn von Projekten den Fächer breit aufmacht und nicht nur alltägliche, sondern auch visionäre Vorschläge in Betracht zieht. Es kann durchaus sein, dass dann eine solche Lösung weiterverfolgt wird. So sind etwa beim Ausbau des Hochschulquartiers die Rollentreppen nach wie vor in Diskussion.

Für die Veloverbindung in der Rämistrasse werden momentan verschiedene Varianten untersucht. Eine dieser Varianten ist die Verlegung der Fusswegverbindung auf die Stützmauer.

Nicht nur aus Lärm-, sondern auch aus Sicherheitsgründen werden heute Tempo-30-Zonen geschaffen, wie verträgt sich das mit den schnellen E-Bikes, die gerade für Kinder sehr gefährlich sein können?

Tempo 30 ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der Lebensqualität. Bei der Wohnbevölkerung stossen Tempo30-Zonen oder Strecken auf sehr hohe Akzeptanz. Zudem haben Zonen und Strecken mit Tempo 30 zu einer Reduktion der Unfallzahlen und der Anzahl Verletzter in Zürichs Quartieren geführt.

Aus der Verkehrsunfallstatistik lässt sich keine Problematik zwischen Zufussgehenden und schnellen E-Bikes ableiten.

Im Übrigen müssen auch E-Bikes ihre Geschwindigkeit anpassen, auch wenn sie keinen Tachometer haben müssen.

Grundsätzlich ist gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr wichtig. Die Stadt Zürich und zwölf Verkehrs- und Interessenverbände lancierten im September 2019 als starke Allianz darum eine Kampagne: Darin fordert «Grosi» alle auf, mit Freundlichkeit, Gelassenheit und Rücksichtnahme einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu leisten.

Wie sehen Sie den Verkehr der Zukunft in der Stadt Zürich?

Ich denke, die Bevölkerung in der Stadt Zürich wird viel mehr zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sein. Dafür wird es wichtig sein, eine gute Infrastruktur für Velofahrende anzubieten und Strassen- und Stadträume aufzuwerten. Der öV wird weiterhin einen hohen Stellenwert haben. Auto und öV werden eher verschmelzen.

Interessant wird auch zu beobachten sein, wie gesellschaftliche und technische Trends wie Sharing Economy oder neue Antriebstechnologien die Zukunft des Verkehrs in der Stadt beeinflussen.

Besten Dank für das Gespräch.

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POLITIK & VERKEHR Sektion Zürich

ÜBER 100 BAUSTELLEN 2020 Das Jahr auf den Strassen der Stadt Zürich beginnt jeweils mit der Jahresmedienkonferenz des Tiefbauamtes. Da wird jeweils darüber informiert, wo was gebaut wird.

Die Medienmitteilung stand unter dem Titel: Platz schaffen für Bäume und Velos. Das sagt schon viel darüber, wie Projekte umgesetzt werden sollten. Bei den 107 Projekten, die umgesetzt werden sollen, haben neben Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr Massnahmen zur Hitzeminderungen und zur CO2-Reduktion ein besonderes Gewicht. Es soll Platz geschaffen werden für zusätzliche Bäume und Sträucher. «Die Stadt benötigt mehr entsiegelte Oberflächen, Gestaltung mit Grün und Wasser und generell eine hohe Aufenthaltsqualität. Das betrifft nicht nur Strassen, sondern auch Wege und Plätze.

Daran arbeiten wir,» so Stadtrat Richard Wolff. Für ihn ist der Fussverkehr ein Grundpfeiler der Mobilität, darum sollen diese zum Zufussgehen einladen. Auch geplante Verbesserungen für die Velofahrer wurden aufgezeigt. So sollen auch ausserhalb von Baustellen mehr Velowege markiert und Lichtsignalsteuerungen angepasst werden. Der Gemeinderat schaffte im Dezember 2019 sechs neue Stellen zur Förderung des Veloverkehrs.

Parkplatzstrategie Unter diesem Titel präsentiert Stadtrat Wolff die geplante sogenannte Weiterentwicklung des historischen Parkplatzkompromisses, den die Stadt ja bereits im November 2019 faktisch aufgekündigt hat.

Da ja bei privaten Neubauten Pflichtparkplätz gebaut werden müssen, sollen im gleichen Zug entsprechend öffentliche Parkplätze abgebaut werden und die freiwerdenden Flächen für Veloinfrastruktur, breitere Trottoirs, Bachdurchlässe oder Pflanzung von Bäumen genutzt werden.

Inwieweit sich diese Ausrichtung auf das Gewerbe in der Innenstadt auswirkt, wird sich zeigen, denn es ist eine Tatsache, dass viele Geschäfte nach wie vor auf Kunden angewiesen sind, die mit dem Auto anreisen. Die Konkurrenz in der Umgebung mit dem Glattzentrum und den neuen Circle am Flughafen schläft nicht und eine Stadt lebt auch davon, dass ein spannender Mix an Geschäften für entsprechende Frequenzen sorgt.

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Baustellen 2020 Ein Beispiel für den eingeschlagenen Weg ist die Manessestrasse. Dort haben die Arbeiten am 10. Februar begonnen. Die Manessestrasse ist darum bis Ende November zwischen Zurlindenstrasse und Mannesseplatz einseitig gesperrt und eine Umleitung ist signalisiert. Auch sonst sind in diesem Bereich Änderungen im Verkehrsregime die Folge der Arbeiten. Es sollen eine neue Bushaltestelle Manesseplatz sowie Velostreifen auf beiden Seiten erstellt werden und natürlich werden auch die nötigen Leitungsarbeiten ausgeführt.

Dazu soll ein neues Plätzchen mit Bäumen und Sitzgelegenheiten entstehen.

Eine weitere grössere Baustelle ist der Neubau der Bederbrücke, sie hat mit einer Ausnahme wenig Auswirkungen auf den Verkehr. 2021 wird sie für sechs Wochen für den öV gesperrt.

Im Sommer sollen die Arbeiten in der Albisstrasse beim Morgental beginnen. Dabei wird die Haltestelle umgebaut und einseitig als Kapphaltestelle ausgestaltet. Sie soll in Zukunft von Tram und Bus genutzt werden, was natürlich zu mehr Aufenthaltszeiten führt. Ausserdem wird in die-

Im Morgental gilt in Zukunft Tempo 30.

sem Bereich Tempo 30 eingeführt. Zudem werden neue Fussgängerinseln erstellt. In der Albisstrasse soll der Verkehr fliessen, die Mutschellenstrasse wird aber ab Etzelstrasse Richtung Albisstrasse gesperrt.

Behinderungen werden auch beim Umbau der Tramhaltestelle ETH/Universitätsspital erwartet. Die Arbeiten beginnen im Frühjahr und dauern bis Ende 2020.

Auch hier an der Universitätsstrasse kann die Sanierung der Haltestelle 2020 zu Verkehrsbehinderungen führen. (Bild: Tiefbauamt Stadt Zürich)

Eine weitere grosse Baustelle wird beim Umbau des Römerhofs ab Herbst 2020 erwartet. Auch hier soll eine Tempo30- bezw. Begegnungszone entstehen. Gespannt sein darf man dann, wie sich die Verkehrsströme in diesem Gebit entwickeln, da dies doch eine Einfallsachse ist.

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Insgesamt stellt man fest, dass die Informationen spärlicher waren als in den Jahren zuvor, es wurden nur noch ausgewählte Projekte vorgestellt und nicht wie früher alle Baustellen nach Stadtkreisen.

Auch fehlten die statistischen Aufstellungen wie Angaben über Kosten und Vergleiche zu den Vorjahren. Es hiess lediglich, dass sich die Anzahl Bauprojekte und die Kosten etwas unter dem langjährigen Mittel bewegen.

Text Claudia A. Spitz

Wie sich der Umbau am Römerhof auf die Verkehrsströme auswirkt, wird die Zukunft zeigen.

(Bild: Tiefbauamt Stadt Zürich)

BAUSTELLENSCHWERPUNKTE An den Strassen im Kanton Zürich wird fleissig gebaut. Grössere Auswirkungen auf den Verkehr werden die Baustellen auf der A1 und im Zürcher Oberland haben. Auch scheint es, dass sich eine lange Geschichte dem Ende zuneigt.

Auf den Autobahnen wird weiter viel gebaut. Die guten Nachrichten zuerst: Die Arbeiten zwischen Zürich und Effretikon laufen zwar noch, vor allem bei der Verzweigung Brüttisellen, aber der Verkehr sollte nur noch punktuell betroffen sein.

Auch auf dem Nordring geht es vorwärts, die Arbeiten zwischen Zürich Nord und dem Gubristtunnel sollen dieses Jahr abgeschlossen werden. Allerdings ist die Ent-

lastung nicht sehr gross, denn an der neuen Tunnelröhre wird noch zwei Jahre gebaut und danach folgt die Sanierung der alten Röhren, die auf schwer nachzuvollziehende drei Jahre veranschlagt ist.

Allerdings gibt es keinen Grund, sich auf freie Fahrt zu freuen, bereits haben die Arbeiten am Abschnitt Effretikon-Winterthur Ohrringen begonnen. Im Moment

laufen noch die Vorarbeiten im Bereich Effretikon, aber die Hauptarbeiten starten auch schon und sollten bis 2022 dauern. Es ist also weiterhin mit Temporeduktionen, Spurverschmälerungen und -abbau zu rechnen. Man kann auch – ohne Wahrsager zu sein – davon ausgehen, dass sich die Stausituation im Bereich Winterthur eher verschärfen wird. Zu hoffen ist aber, dass nach der Sanierung der Verkehr bei der Abzweigung auf die A4 Richtung Schaffhausen so abfliesst, dass sich der Verkehr nicht mehr auf der Normalspur der A12 staut. Der Hoffnungsschimmer liegt in der Zukunft, der Ausbau der Umfahrung Winterthur ist auf 2035 bis 2040 geplant!

Grossbaustelle in Wetzikon In Wetzikon werden 2020/21 die Zürcher- und die Weststrasse saniert. Vor allem die Arbeiten an der Zürcherstrasse werden sich auf das regionale Verkehrsgeschehen auswirken, sie ist die direkte Verbindung vom aktuellen Ende der Oberlandautobahn zum Autobahnzubringer in Hinwil. Wie wichtig auch der Kanton diese Verbindung einschätzt, sieht man daran, dass andere Projekte in der Gegend, wie die Sanierung der Durchfahrtsstrasse in Fehraltorf, verschoben wurden. Der Grund, dass die Arbeiten nun so zügig an die Hand genommen

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werden ist, dass ein Rekurrent gegen das Projekt seine Einsprache bis vor Bundesgericht gezogen hatte und sich die Sanierung so um rund zwei Jahre verzögerte.

Die Hauptarbeiten an der Zürcherstrasse dauern bis etwa Ende Oktober, dann wird die Weststrasse in Angriff genommen, diese Arbeiten werden etwas weniger Auswirkungen auf den übergeordneten Verkehr haben.

Der Verkehr Richtung Hinwil wird durch die Baustelle geleitet, der Verkehr Richtung Uster wird über die Halden- und die Usterstrasse geführt. Im Juni wird zudem die Weststrasse für zwei Wochen vollständig gesperrt und im September sind Haldenstrasse und Bertschikerstrasse nicht befahrbar.

Wie sich diese Umleitung auf die sonst schon chronisch überlastete Zürcherstrasse auswirken wird, werden wir sehen, wenn Anfang März die Sportferienzeit in der Region vorbei ist.

Als ob das nicht genug wäre, kommt in Wetzikon ab Mai eine zweite Baustelle hinzu. Da die Migros einen neuen Markt bauen will, wird an der Grüniger-, Hof-, Guyer-Zellerstrasse ein Kreisel erstellt. Zudem soll der Belag bei der SBB-Unterführung ersetzt werden. Die Arbeiten dauern auch bis November 2020. Das genaue Verkehrskonzept ist noch nicht bekannt, der Kanton lädt die Bevölkerung zu einer Information am 16. März ein.

Informationen über geplante Arbeiten zum Teil relativ kurzfristig erfolgen.

Ausblick Nachdem der Kantonsrat im Frühling 2019 den Nachtragskredit für die Umfahrung Obfelden/Ottenbach bewilligt hatte, laufen die letzten Vorbereitungsarbeiten.

Das kantonale Tiefbauamt plant aktuell, im Herbst 2020 mit den Bauarbeiten zu beginnen und rechnet mit einer Bauzeit von drei Jahren, was bedeutet, dass die Umfahrung immerhin elf Jahre nach der Zustimmung des Zürcher Volkes Ende 2023 fertiggestellt sein könnte. Es ist zu hoffen, dass es bei anderen Projekten, wie zum Beispiel beim Ausbau der Strasse durch den Hardwald nach dem Autobahnende in Bülach, nicht ganz so lange dauert. Im Moment hoffen die Verantwortlichen, 2021 mit den Arbeiten zu beginnen, wenn der Rechtsweg nicht beschritten wird. Die Bauzeit würde drei Jahre dauern.

Auch an der Seestrasse in Meilen und Stäfa wird aktuell gearbeitet, dort sind Lichtsignalanlagen im Einsatz.

Natürlich erhebt diese Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da 8 8

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Zu Beginn dieses Jahres wurde die Autobahn/Schnellstrasse A53 zwischen Brüttisellen und Uster sowie zwischen Hinwil und der A3 bei Reichburg SZ ins Nationalstrassennetz aufgenommen und steht nun unter der Verantwortung des Bundes.

Das hat Folgen: • Die Strasse bekommt eine neue Nummer und heisst nun A15, die Umsignalisationen erfolgen in diesem Frühling.

• Neu gilt für beide Teilstücke eine Vignettenpflicht seit Anfang Jahr, falls die Vignette fehlt, beträgt die Busse 200 Franken und es gibt keine Toleranzzeit.

Text Claudia A. Spitz

Verkehrsführung Phasen 1A und Februar 2020 bis September 2020

Weitere Baustellen Auch ein Baustellenschwerpunkt ist das Limmattal bei Schlieren, Urdorf und Dietikon, dort wird bis 2022 die neue Trasse der Limmattal erstellt, was zu verschiedenen Verkehrsbehinderungen führt. In Dietikon wird zudem seit dem Sommer 2019 bis in den Frühling 2021 die Limmatbrücke instandgesetzt. Das führt zu Umleitungen und Behinderungen. Auch die Arbeiten an der Ortsdurchfahrt in Weiningen dauern an, sie soll Ende 2021 fertiggestellt sein.

A15 neu vignettenpflichtig

Bild: Tiefbauamt Kanton Zürich

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CLUB-INFOS Sektion Zürich

GRATULATION ZUR LANGJÄHRIGEN MITGLIEDSCHAFT Es ist uns jeweils eine grosse Ehre, in der ersten Ausgabe der Clubzeitung «Auto» denjenigen Mitgliedern zu gratulieren, die der Sektion Zürich des Automobil Clubs der Schweiz bereits seit 40 oder sogar 50 Jahren angehören. Der Vorstand der ACS Sektion Zürich gratuliert ganz herzlich, bedankt sich an dieser Stelle für die langjährige Treue gegenüber dem Club und hofft, dass sie sich auch in Zukunft beim ACS Zürich weiterhin gut aufgehoben fühlen. Mitglieder, die dem Club seit 25 Jahren angehören, erhalten von der ACS Sektion Zürich zu ihrem Jubiläum eine Anstecknadel, die Publikation würde den Rahmen der Clubzeitung sprengen.

ABPLANALP PETER

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ASCHWANDEN ANDRÉ

ENGELER HUGO

Jahre Mitgliedschaft

Peter Abplanalp Fehraltorf Erna Aeschbach Nürensdorf Heinz Allenspach Schwerzenbach Tugrul O. Altan Zürich George Aman Zürich Hans P. Amstutz Wangen SZ Roland Angele Volketswil André Aschwanden Niederhasli Urs Asprion Lachen Paul Attinger Zürich Franz X. Bachmann Herrliberg Jules Baldinger Zürich Fredy Bänziger Zürich Joachim Bauer Berlingen Peter Biber Winterthur Robert Bigler Rüschlikon Walter Bigler Lindau Jürg Biller Zollikon Peter Blatter Zollikon René Blättler Uster Christof Bögli Fehraltorf Yolanda Bollinger Rüschlikon Hansruedi Bosshard Aathal-Seegräben Thomas Bosshard Baar Kurt Braun Untersiggenthal Kurt Brügger Baar Marcel Brülhart Horgen Urs Brüngger Selzach Vreni Brupbacher Herrliberg Gerhard Bürgin Uster Christoph Bürki Zürich Doris Bürli Zürich 10 10

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KÄLIN HEIDI

PEDUZZI ARNO

Anita E. Calonder-Gerster Zumikon Margrit Decurtins Kreuzlingen Benno N. Delvai Frauenfeld Eric Dessauges Küsnacht ZH Stefan Dettling Oberwil-Lieli Helena Dettling-Brecht Oberwil-Lieli Anna Dickenmann Glattbrugg Josef Diener Oberrieden Martin Dreher Wallisellen Marco Dünki Dättlikon Christoph Ebner Meilen Marc Egli Zürich Thomas Emmrich Ramsen Rudolf Engel Oberneunforn Hugo Engeler Zürich Regula Epprecht Zürich Fredi Erni Stettfurt Henry Falk Küsnacht ZH Christoph Färber Greifensee Susanne Fassbind Wilen b. Wollerau Kurt Feller Wollerau Patrick Fischer Zürich Urs Fischer Zumikon Ezio Flore Uster Therese Flühmann Zürich Edgar U. Freuler Horgen Beat Frey Bubikon Christian Frey Kilchberg ZH Xaver Furrer Niederrohrdorf Fredy Gallmann Hauptikon Gregor Gehrig Ennetbaden Markus Gerber Oberengstringen Guido Gmür Aathal-Seegräben Alice Good-Merlo Berschis Ursula Graf Zürich

SCHNEITER BENJAMIN

ZANOTTA MARCO

Claudia Grätzer Henggart Michael Gütling Zürich Albert Gysi Rickenbach b. Wil Werner Häberling Langnau am Albis Alfred Hager Niederrohrdorf Urs Hägi Gockhausen Corinna Halbheer Zürich Rosa Häny Zollikon Beat Heggli Müswangen Evert Herweyer Meilen Rolf Herzog Wädenswil Jakob Heusser Adetswil Fredy Hirzel Wetzikon ZH Peter Huber Urdorf René R. Hürlimann Wollerau Kurt Hüsser Hüntwangen Andreas Imre Meilen Jean Paul Jäger Baar Clara Johannsen Zürich Rolf Jurt Gutenswil Heidi Kälin Kloten Bernard Keim Lufingen Brigitte Keller Volketswil René Keller Wallisellen Margrit Kempf Stäfa Othmar K. Kempf Stäfa Adrian Knecht Watt Nelly Jeanne Kockel Meilen Franziska König Greifensee Jacek Kostur Brugg André Kottmann Windisch Eva G. Kreis Zollikerberg Heinz Kübler Neftenbach Ruedi Kubli Zürich Thomas Küderli Zürich

CLUB-INFOS Sektion Zürich

ACKERET CHRISTOPH

ANTIC JOVAN

BINDELLA CHRISTA

BOLLI ROLF

EINSTEIN PETER

ERNST ERIKA

FEURER PAUL

GEERING ROSMARIE

HALTER MARCO

HESS MAX ANDRÉ

INGRID STÜBER

KURER PETER

MENG JÜRG

PFENNINGER HEINI

Margrit Küng-Barak Wetzikon ZH Martin Künzli Küsnacht ZH Jörg Küry Rüschlikon Christian Kym Gächlingen Jürg Lang Birmensdorf ZH Robert Lebrecht Zollikon Ernst Lendenmann Zürich Walter Letsch Zollikon Nicolas Leutwiler Zumikon Michael Liechti Lufingen Christian Lindenmann Wollerau Daniele Lopreno Zürich Peter Lüscher Muhen Rudolf Lüthi Küsnacht ZH Konrad Lutziger Bergdietikon Peter Maier Kilchberg ZH Rolf Maier Winterthur Christian Maranta Küsnacht ZH Peter Margadant Davos Platz Anton Meier Hombrechtikon Christian Meier Oberhasli Daniel Meier Küsnacht ZH Elisabeth Meier Losone Otti Meier Matzingen Thomas Meier Neftenbach Eduard Meier-Benz Kloten Beat Meili Goldingen Hansruedi Meili Zürich Michael Mertens Thalwil Reto Minelli Pfäffikon ZH Silvia Möckli Küsnacht ZH Bert Moser Rümlang Verena Müller Engeler Zürich Frank Nader Zürich Peter Nater Feusisberg Martin Naville Küsnacht ZH Monique Neidhart Zumikon Karl Nold Horgen Romana Oes Kilchberg ZH Daniel Oettli Zollikerberg Sandro Palla Zürich Athanasios Papastergios Zürich Santi Parisi Greifensee Arno Peduzzi Küsnacht ZH Erwin Peter Zug René Plodeck Zollikerberg

Andreas Reist Hinwil Christian Richner Zürich Alex Rimli Rüschlikon Albert Rindlisbacher Zürich Roger Riwar Weggis Elfriede Roth Zürich Martin Rupf Rafz Alain Rüsch Herrliberg Werner Rutschmann Hombrechtikon Matthias Sägesser Uitikon Waldegg Esther Salm Forch Ivan Scazziga Novaggio Erwin Schäfer Wagen Arianna Schaffner Unterengstringen Regula Schär Fehraltorf Hans Rudolf Schärer Binz Ernst Scheiwiller Kilchberg ZH Rudolf Schellenberg Zürich Ursula Scherer Zürich Christoph Scherrer Arni AG Andreas Schlatter Meilen Susanne Schlatter Regensdorf Marlise Schleh Küsnacht Ernst F. Schmid Zürich Lotty Schmied Meilen Elisabeth Schmotzer Birmensdorf ZH Oskar Schmucki Luzern Ernst Schneider Hüntwangen Ernst Schneider Rüschlikon Benjamin Schneiter Embrach Roman G. Schönauer Zürich Alfred Schwab Beckenried Sibylle Schwab Meilen Beni Siegenthaler Zufikon Beda A. Singenberger Bäch SZ Jvan Smetana Veltheim AG Sigrun Sonder-Raumanns Zürich Ursula Spleiss Zürich Friedrich M. Spring Egoldswil Jakob Staub Zürich Hans Steiger Zürich Georg Stucki Küsnacht ZH Thomas Suremann Hinwil Igor Svarin Zürich Hans Tanner Aesch ZH Hans Tanner Bonstetten

Willi Trachsler Maur Edith Unold Inauen Oetwil am See Erwin Utiger Dübendorf Walter Vaterlaus Lufingen Hanspeter von Ah-Senn Uitikon Waldegg Peter Wäfler Bäretswil Eveline Weber Neerach Felix Weber Zollikerberg Giovanni Weber Männedorf Hans Ulrich Weber Erlenbach ZH Tuelay Weidenmann Kilchberg ZH Frédéric Weil Adliswil Graziella Weise Zürich Ursula Welti Horn Bruno Werner Adliswil Peter Wernli Ossingen Fritz Wiesendanger Bertschikon Peter Wild Zumikon Peter Wölfle Zürich Patricia Wran Rady Zürich Marco Zanotta Zürich Lorenz Zellweger Benken Beatrice Zibung Prenrecaj Uster Al Zoepnek-Twardowski Oberglatt ZH Peter Zuber Wiesendangen

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Jahre Mitgliedschaft

Emilio Abati Arni AG John M. Abramowicz Egg b. Zürich Christoph M. Ackeret Männedorf René Aerni Anglikon Claudio Affolter Zollikerberg Jürg Amrein Zürich Jovan Antic Rüschlikon Jürg Bahnmüller Wallisellen Junia Bally Meilen Rosmarie Baumberger Küsnacht ZH Louise Benz Illnau Robert M. Bietenholz Oberengstringen Christa Bindella Zürich Margrit Blancpain Herrliberg Felix R. Blangey Stadel Rolf Bolli Zollikon NR. 01/2020

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CLUB-INFOS Sektion Zürich

RYSER PAUL

SPAGNO GABRIELLA

WEYENETH ANDRÉ

ZAMOFING ROGER

SPAGNO GIANFRANCO

Elisabeth Bornand Wettswil Beatrice Brack Adlikon b. Regensdorf René Braginsky Zürich Andreas Brunner Zürich Marie-Rose Brunner Zürich Peter Brunner Volketswil Jürg Bruppacher Kilchberg ZH Hans-Rudolf Bucher Birrwil Marlise R. Bührer Flurlingen Ottavio Bundi Nürensdorf Jean-Claude Bünter Bertschikon Gossau Peter Burch Wangen ZH Heinz Burri Zumikon Robert Bustini Elgg Gunnar Doepfner Mönchaltorf Paul Dummermuth Rikon im Tösstal Jürg Egli Oberrieden Peter L. Einstein Zollikerberg Fritz H. Elsener Horgen Marcel Enderle Bassersdorf Hansruedi Engeler Mettmenstetten Erika Ernst Fällanden Paul Feurer Bauma Arthur A. Frey Greifensee Rolf Gämperle Dübendorf Rosmarie Geering Schindellegi Dieter Geiser Embrach Elisabeth S. Gerster Küsnacht ZH Gerda Goldner Wollerau Hans Gremli Zollikon Thomas E. Griesmaier Kilchberg ZH Meta Gschwend Jona Michèle Guggenheim Zürich Peter Hagmann Oberägeri H. Georg Hahnloser Muri b. Bern Ulrich R. Hahnloser Zürich Urs Haller Zürich Marco Halter Erlenbach ZH Ernst Hänseler Rüti ZH Bettina Hatt Zürich Theodor Hauri Zürich Suzanne Hefti Küsnacht ZH Günter Heim Winterthur Renate Heller Küsnacht ZH Dieter Herweijer Küsnacht ZH Hans Herzog Stäfa 12

NR. 01/2020

STEINBRUNN WALTER

VISNY GEORG

Max André Hess Wädenswil Jürg E. Heyer Zürich Jacqueline Hirzel Küsnacht ZH Aldo Hold Oberrieden Eberhard Huser Rüschlikon Alfred Jost Egg b. Zürich Heidi Kempin-Lehner Männedorf Regula Kleinberger Egg b. Zürich Theo Koch-Grüter Eglisau Iwan Kowner Wollerau Hans-Peter Kümin Weisslingen Peter Kurer Herrliberg Martin Lachat Zürich Marianne Lenzlinger Uster Rolf Lienberger Erlenbach Alice Loepfe Luzern Ulrich Mannweiler Zürich Peter Manz Zürich Karl Marthaler Oberhasli Herbert Maurer Zürich Jürg Meng Stallikon Carl Meyer Zürich Bärbel Meyer Bülach Hanspeter Meyer-Bär Meilen Ursula E. Miller Zürich Hedy Moser Wil SG Marco Moser Kilchberg Arnold Müller Bülach Karl Müller Zürich Roland V. Müller Freienbach Rosalia Müller Dällikon Stefan Nedkoff Hirzel Bernhard Niggli Zollikon Rolf Oberer Altendorf Rico Pasquale Kloten Heini Pfenninger Zollikerberg Peter Piller Adliswil Daniel Plüer Küsnacht ZH René Pulver Zürich Margrit Ramseier Thalwil André Rees Zürich Christoph Reinhardt Zürich Peter Rickenmann Feldmeilen Heinz Ritzmann Wirzweli Albert Rossi Zumikon Peter Ruckstuhl Nürensdorf

VON ORELLI HANNES

WEBER GEORGE R.

Peter Rychener Meilen Paul Ryser Glattpark (Opfikon) Kurt Salzmann Zürich Inge Scheller Affoltern am Albis Peter Schicker Hildisrieden Klaus D. Schmauder Kilchberg Caspar Schmid Zürich Jean Schmid Dietikon Paul Schneebeli Steinmaur Jürg U. Schwarz Zürich Walter Seitz Urdorf Gabriella Spagno Zürich Gianfranco Spagno Zürich Heinz Spinner Schöfflisdorf Willi Städeli Brüttisellen Rita Stauffer Zumikon W. Steinbrunn Zürich Lilian Steiner Secchi Zürich Heiri Strässler Hüntwangen Georges Streuli Bülach Rudolf C. Streuli Schindellegi Ingrid Stüber Zollikon Hans Suter Horgen Jolanda Toscano Effretikon Georg Visny Schwanden Jürg P. Vogt Zürich Peter F. von Muralt Erlenbach ZH Hannes von Orelli Zürich Reto Walser Wettingen Ruedi Wassmer Zürich Georg R. Weber Egg b. Zürich Harald Weber Othmarsingen Jakob Wegmann Oetwil am See Charles Weissberg Altendorf André Weyeneth Watt Heinz Wiederkehr Turbenthal Hedy Wietlisbach Ascona Urs Wild Pfäffikon Ruth Winkler Forch René Winterstein Forch Ulrich Wirz Grüningen Roger J. Zamofing Schwanden Francis Zoller Wollerau Heini Zollinger Ennetbaden

Baustellenbesichtigung Gubrist Freitag, 13. März 2020 Die A1 Nordumfahrung Zürich gehört zu den am stärksten befahrenen Strassenabschnitten der Schweiz und wird fast täglich in den Staunachrichten genannt. Der Ausbau der Nordumfahrung mit der dritten Röhre am Gubrist wird den Engpass beseitigen.

Aktuell sind Besichtigungen der Tunnelbaustelle nur für Baufachleute möglich.

Der Automobil Club organisiert exklusiv für seine Mitglieder eine Besichtigung.

Sicherheit Für eine Baustellenführung müssen alle Besuchenden mobil sowie gesundheitlich stabil sein. Aufgrund der Hochspannungsleitungen auf der Baustelle können Personen mit einem Herzschrittmacher die Tunnellbaustelle nicht besuchen.

Mittagessen 12.30 Uhr in der Baustellenkantine, das Menü (Fleisch oder Vegi) kostet ohne Getränke CHF 21.60 (Salat, Suppe, Hauptspeise) und wird vom Mitglied direkt vor Ort bezahlt.

Weitere Informationen zur Besichtigung sowie den Anfahrtsplan und den Treffpunkt erhalten Sie zusammen mit der Anmeldebestätigung.

Preise pro Person Mitglied: kostenlos Nicht-Mitglied: CHF 20.Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen beschränkt.

Name/ Vorname: _______________________________________________ Name/ Vorname Begleitung: ______________________________________ Telefon: _______________________________________________________ Strasse: __________________________________PLZ, Wohnort:___________________________ Mitglieder-Nummer: ____________________________________________ Anmeldungen an: ACS Sektion Zürich, Forchstrasse 95, 8032 Zürich oder per E-Mail: info@acszh.ch Auch Online direkt über unsere Webseite: www.acszh.ch Detaillierte Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

Vom 26. März bis 2. April 2020 im PULS 5

16. EXPOVINA Primavera mit Fokus auf Zürcher Weinen Weinliebhaberinnen und Weingeniesser treffen sich wieder zur EXPOVINA Primavera im Zürcher PULS 5. Über 90 Aussteller präsentieren in der ehemaligen Giessereihalle in Züri-West über 2000 Weine aus der Schweiz und aller Welt. Dieses Jahr im Fokus: 30 Zürcher Spitzenwinzer mit ihren feinsten Tropfen.

Die EXPOVINA Primavera begrüsst jährlich tausende Weinfans und leitet das neue Weinjahr genussvoll ein. 2020 öffnet die beliebteste Weinmesse des Frühlings zum 16. Mal ihre Tore und lädt Kenner und Einsteiger, Jung und Alt zur Entdeckungsreise durch die Welt des Weines ein.

Ganz oben auf der «Reiseroute» der EXPOVINA Primavera steht traditionell die Schweiz. Dieses Jahr nimmt die Weinmesse ihre Besucherinnen und Besucher auf eine Tour durch den Kanton Zürich. Von Rheinau bis Stäfa und von Wülflingen bis Wil, über 30 Winzer und Weingüter präsentieren ihre feinsten Tropfen dem fachkundigen Publikum.

Die ganze Vielfalt des Weins Neben den Schweizer Weinen werden an der EXPOVINA Primavera wie gewohnt auch edle Tropfen oder erstaunliche Neuheiten aus Italien, Spanien, Frankreich, Österreich oder Übersee vorgestellt – von edlen Jahrgängen, die im Weinkeller für den besonderen Moment liegen – bis zu feinen, erschwinglichen Alltagstropfen.

Unbekannte Rebsorten, neue Wege bei Verarbeitung und Lagerung oder der Generationenwechsel bei den Winzern sorgen dafür, dass sich die Weinpalette auch 2020 wieder frisch und überraschend präsentiert und sowohl Kenner als auch junge Einsteiger zu begeistern vermag.

Was sind die Trends für 2020? Was ist von den jüngsten Abfüllungen zu halten? Wo genau liegt der Unterschied zwischen einem Malbec aus Zürich und einem aus Argentinien? Welcher Wein passt zu mir? Auf alle diese Fragen werden die über 90 fachkundigen Weinhändler, Produzenten und Winzer an der EXPOVINA Primavera mit Freude ihre besten Antworten geben und ihre Leidenschaft und ihr Wissen zum Wein mit den Besuchern teilen.

Tradition und Moderne Die EXPOVINA hat eine lange Tradition: Angefangen hat alles in den Fünfzigerjahren mit Zürichs erstem «Wyschiff», das zum Entdecken der Weine Europas einlud. 2005 folgte die Frühlingsweinmesse. Heute gastiert die EXPOVINA Primavera in der imposanten Industriehalle des PULS 5 in Zürich-West – dem Teil Zürichs, der sich in den vergangenen Jahren ebenso beeindruckend entwickelt hat, wie die Weinmesse selbst. Ob in der Kunst des Weinbaus oder den Veränderungen in Industrie und Städtebau – an diesem Ort werden Traditionen, Erbe, Umwälzungen und Neuheiten perfekt vereint.

Und taucht die Abendbeleuchtung die Halle erst in ein angenehmes Licht entsteht das spezielle, unverwechselbare PULS 5-Ambiente, das die Besucherinnen und Besucher der EXPOVINA Primavera schätzen.

Anfahrt Die Giessereihalle im PULS 5 ist nur wenige Gehminuten vom Escher-Wyss-Platz entfernt und in nur 10 Minuten vom Zürcher Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Tramlinie 4 bis Technopark, Tramlinien 6 und 8 bis Förrlibuckstrasse oder S-Bahn bis Zürich Hardbrücke. Parkhäuser liegen in unmittelbarer Nähe. Öffnungszeiten Messe und Primavera-Lounge by Henris: Donnerstag, 26. März bis 2. April 2020 Montag – Freitag: Samstag: Sonntag: Donnerstag, 2. April:

16.00 Uhr bis 22.00 Uhr 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Zutritt ab 18 Jahren.

Eintrittspreis: CHF 30.– Online: CHF 27.– www.expovina.ch

DIES & DAS Sektion Zürich

HÄTTEN SIE ES GEWUSST ?

Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse von Zeit zu Zeit aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Wo ist Parkieren verboten?

Natürlich darf man sein Fahrzeug auf markierten Parkplätzen abstellen, aber oft hat es keine, dann ist es gut, wenn man weiss, wo das Parkieren untersagt ist: • Wo auch das Halten verboten ist • Auf Hauptstrassen ausserorts und auf Hauptstrassen innerorts • Wenn für das Kreuzen von zwei Motorwagen nicht genügend Raum bliebe • Auf Radstreifen und auf der Fahrbahn neben solchen Streifen • Näher als 20 m bei Bahnübergängen und auf Brücken • Vor Zufahrten zu fremden Gebäuden oder Grundstücken

Heiraten im Landgasthof Wir laden Sie, als zukünftiges Brautpaar und zwei Begleitpersonen, zu einer geführten Besichtigung unser erees idyllischen Lan anddgas astthofes ei einn. Mac achhen Si Siee sich ein Bild von der tollen Umgebung, von unser eren en Räu äum mlichkeiten en,, Säl Sälen en,, Gär en Gärtten, Zimmern und von unser erem em unschlag agbbaren kulinar ariischen Angeb eboot. Wir offerier ereen Ihnen und Ihrer Beg Begleit leitu leit ung je 1 Glas Champagner als Willk illko ommen enssGes escchen enkk bei Ihrem Besuch und Bes Besic ich ic htig igu ung. Wir bitten um Voranmel elddung.

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A

n ihm kommt keiner vorbei, der eine Schwäche für spezielle Autos hat.

Mr. Obercool Steve McQueen besass in seinem viel zu kurzen Leben eine ganze Reihe fantastischer Autos und dutzende Motorräder aller Couleurs. Meist fuhr er sie nur kurze Zeit, um sich alsbald dem nächsten, noch verrückteren Objekt der Begierde zuzuwenden. Dasselbe soll er auch bei Frauen praktiziert haben, aber das passt ja vielleicht zusammen. Ein Auto, das es ihm besonders angetan hatte, war auch eines der, mindestens im Vergleich zu seinen Ferraris, billigsten: sein legendäres 68-er Mustang Fastback Coupé 390GT, mit welchem er in einer der längsten und am besten gemachten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte die beiden Bösewichte in ihrem Dodge Charger ins Verderben jagt. Dass McQueen im Mustang in diesen knapp zehn Minuten Hochspannung geschlagene 16 Mal hochschaltet, ohne einmal runterzuschalten, deutet auf ein sehr spezielles Getriebe hin, hatten doch gewöhnliche Mustangs nur ein Viergang-Getriebe … Der Charger verliert dafür in derselben Zeit ungefähr zehn Radkappen, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein. Nichts kann das Bild unseres coolen Helden trüben! Was in diesen zehn Minuten sicher jedem V8-Freak eine Gänsehaut verpasst, ist der herrliche Sound des Mustangs. Natürlich ist es der grosse 428er-Motor mit ganz viel Drehmoment und PS. Das Auto wurde nach dem Dreh verkauft, wechselte ein paar Mal den Besitzer und war dann, in einer Scheune eingelagert, für viele Jahre verschwunden. McQueen hatte sogar versucht, das Auto zurückzukaufen, aber der damalige Besitzer wollte nichts davon wissen. Vielleicht war der ja noch ein bisschen cooler? Auf jeden Fall hat dieser, bzw. sein Sohn den Mustang nie restauriert (wahrscheinlich bekam er einen Anruf vom lieben Gott) und genauso, wie er das Studio damals verlassen hatte, ist der berühmteste aller Mustang Fastback vor einiger Zeit als Sensationsfund mit Fanfarengebläse

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28. März 2020 Auktion klassischer Automobile & Motorräder (CH) Oldtimer Galerie Toffen – The Swiss Auctioneers CH-3125 Toffen www.oldtimergalerie.ch

wieder aufgetaucht. Der Wagen wurde jetzt für 3,7 Mio. US-Dollar versteigert und ist damit eines der teuersten jemals verkauften Automobile amerikanischer Provenienz. Ich mag diese Mustangs sehr, aber ich hatte nicht das Budget, mir besagtes Exemplar in die Garage zu stellen.

Wie gut, wenn man Freunde hat, welche zufälligerweise genau dasselbe Modell (Gott sei Dank aber NICHT in Highland Green wie Millionen andere) in ihrer Sammlung haben und mich quasi dazu nötigen, dem Auto wieder mal etwas Auslauf zu gönnen. So geschehen im letzten Sommer, und ich durfte mich einen Tag lang wie ein ganz kleiner Detectiv Bullit fühlen. Dass das Auto dynamisch mit schwammigem Fahrwerk, unpräziser Lenkung, alten Reifen und So-la-laBremsen allerdings ziemlich ernüchterte, tat dem Vergnügen überhaupt keinen Abbruch! Der Ton des grossen V8 war jedenfalls 100% authentisch, genau wie im Film, und das Schalten ein wahres Vergnügen (obwohl das Getriebe keine 16 Gänge hatte). Und schön ist dieser Mustang!

Vielleicht der schönste überhaupt. Diese Seitenlinie ist schon schwer zu toppen. Mit all diesen Eindrücken und immer noch ein wenig Gänsehaut fuhr ich wieder nach Hause, glücklich, keinem bis an die Zähne bewaffneten Dodge Charger R/T zu begegnen. Vielen Dank Rolf!

Ihr Beat Walti

APRIL 2020 18. bis 19. April 2020 50's Rocket – Music & Kustom Kulture (CH) CH-4800 Zofingen www.50srocket.ch 25. bis 26. April 2020 Historic Vehicle Days CH (CH) CH-ganze Schweiz, Österreich und Frankreich verschiedene Orte, gesamtschweizerisches Wochenende der Veteranenfahrzeuge mit verschiedenen Events. Zeigen Sie Flagge für unser Hobby! www.shvf.ch 26. April 2020 GP Mutschellen (CH) 100 Jahre Motorsportgeschichte live erleben. Zwar nur etwa zwei Kurven, aber trotzdem ein lustiger Saison-Starter CH-8964 Rudolfstetten-Friedlisberg www.gpmutschellen.ch

In eigener Sache Wir brauchen noch weitere Kandidaten für unsere Rubrik «Altes Eisen rostet nicht». Oder möchten Sie einen Fahrbericht über Ihren Oldie in der ACS Zeitung? Melden Sie sich bei Beat Walti: beat.walti@acszh.ch. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Ihr Interesse.

ALTES EISEN ROSTET NICHT Sektion Zürich

«Mein seltenes Alfa-Traumauto» Lucio Pompeo, Gutenswil

Alfa Romeo Montreal, 1972, 200 PS, 8-Zylinder, 2 600 ccm

Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für schöne und leistungsstarke Autos. Italienische ganz besonders! Die meisten dieser Supercars vom Schlage eines Ferrari, Lamborghini oder Maserati aus den 70-ern sind allerdings mittlerweile unerschwinglich geworden. Eine löbliche Ausnahme bietet hier der Alfa Romeo Montreal, ein vom Meister Marcello Gandini wunderschön gezeichnetes Coupé mit dem zusätzlichen Reiz eines aus dem Rennsport stammenden Motors. Die Basis des Motors bildet nämlich der in den legendären Tipo-33-Rennern eingebaute Aluminium-V8 mit Doppelnockenwellen und Trockensumpfschmierung. Für den Einsatz im normalen Strassenverkehr wurde er zwar etwas ‹zivilisiert›, er besitzt aber immer noch die typischen Merkmale eines Rennmotors und dreht locker bis 7 500 U/min. Nachdem ich lange Zeit ein gutes, unverbasteltes und

unverrostetes Exemplar gesucht hatte, wurde ich 2016 schliesslich in Montreux fündig und konnte ein Auto aus zweiter Hand mit erst 40 000 km erwerben. Der Vorbesitzer hatte das Auto mal in der Originalfarbe neu lackieren lassen, aber sonst ist der Alfa weitestgehend im Originalzustand. Die Fahrt von Montreux nach Hause bei ca. 35 Grad Aussentemperatur wurde zur ersten «Feuerprobe», und sie verlief ohne jegliche Probleme. Der Montreal-Experte Josef Bürgi in Gachnang kümmert sich um die Wartung und allfällige Reparaturen – wie die undichten Benzinpumpen und die Wasserpumpen-Lager, die ersetzt werden mussten. Der Montreal macht auch bei tiefen Geschwindigkeiten viel Spass: mit nur 200 PS und ein Gewicht von 1 300 kg ist er zwar auf VW-PoloGTI-Niveau, aber der rassige V8-Motor, das knackige ZF-5-Gang-Getriebe und die Sicht

auf die lange Haube erwecken einzigartige Gefühle. Den Montreal zu fahren, ist immer wieder ein ganz spezieller Event. Fahrwerk, Bremsen und Lenkung entsprechen eher dem Standard der 60er- als der 70er-Jahre und verlangen eine etwas vorausschauendere Fahrweise. Der Montreal ist mehr GT als Rallye-Auto, und man geniesst ihn bei langgezogenen Kurven eher als bei Haarnadelkurven, wo die lang übersetzte Lenkung ohne Servo-Unterstützung ziemlich viel Kurbeln verlangt. Ausser von anderen ‹Alfisti› und echten Auto-Kennern wird das Auto selten erkannt, aber cool und interessant finden es praktisch alle. Viele haben natürlich noch nie einen Alfa Montreal gesehen und damit ist die Basis für unterhaltsame Gespräche auch schon gegeben, bei Klassiker-Events wie ZCCA und Dolder Classics, oder auch an der Tankstelle.

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Geniessen mit der ACS Reisen AG

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HELENES GEDANKEN Sektion Zürich

ZUKUNFT VERPASST Das ist das Gefühl, das ich gehabt habe nach den Abstimmungen über den Rosengartentunnel. Wieder einmal ist eine Vorlage gescheitert, die für mich ein Weg in die Zukunft der Verkehrsbewältigung gewesen wäre. Da ich schon mehr als einmal erlebt habe, wie unheilige Allianzen solche Projekte zu Fall bringen, wundere ich mich nicht darüber. Sicher waren die Kosten hoch, aber der Nutzen wäre es auch gewesen. Es ist so, dass man manchmal zuerst investieren muss, um am Schluss einen Gewinn zu haben. Was hätte das Projekt gebracht? Der jetzt schon vorhandene Verkehr wäre unter dem Boden verschwunden und die Rosengartenstrasse hätte den Platz für das Tram bekommen. Es war nie die Rede von mehr Verkehr, sondern es ging lediglich um eine Entflechtung. Natürlich war der Kostenrahmen hoch, was von gewissen Kreisen im Vorfeld der Abstimmung entsprechend ausgeschlachtet wurde, auch brachten gewisse Kreise wieder mal das Thema Verkehrsreduktion aufs Tapet.

Ja ich weiss, es gibt Leute, die davon träumen, dass der Verkehr abnimmt. Immer wieder zeigen in letzter Zeit Wahl- und Abstimmungsresultate, dass das der Wille der Bevölkerung wäre. Nur beweist der tägliche Blick auf die Strasse, dass die Realität meilenweit davon entfernt ist. Die Staumeldungen im Radio nehmen nicht ab. Kolonnen sowie Fahrzeiten werden länger und Nebenstrassen werden immer mehr als Schleichwege genutzt. Das ist aber nicht nur an den Arbeitstagen der Fall, sondern auch an den Wochenenden. Als im Januar das Flachland im Nebel steckte, zog es die Leute ins Zürcher Oberland an die Sonne, natürlich mit dem Auto, was an gewissen Orten wie am Bachtel zu Verkehrszusammenbrüchen führte, da die Parkplätze nicht reichten und die Autos einfach abgestellt wurden. Auch sieht man immer wieder volle Parkplätze bei Naherholungsgebieten, es ist ja praktisch, mit dem Auto hinzufahren und dann zu spazieren.

Niemand spricht darüber, dass er das Auto nutzt, alle wollen klimaverträglich sein, aber irgendwas stimmt doch dabei nicht, denn wenn dem so wäre, müsste der Verkehr ja signifikant abnehmen. Für mich sieht das so aus, als ob man lieber die Welt theoretisch verbessern will als selbst zu verzichten.

Aber zurück zum Rosengarten, die Frage ist doch, warum wir nicht mehr in der Lage sind, ein solches Projekt ganzheitlich und mit Blick auf die Zukunft zu beurteilen. Wir verstricken uns in ideologischen Grabenkriegen. Die einen sagen, das ist richtig, und die anderen behaupten, das Gegenteil sei das einzig Wahre. Vielleicht ist das genau der Grund, warum wir nicht mehr in der Lage sind, solche Projekte sachlich zu

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beurteilen. Auch früher gab es unterschiedliche Meinungen und Parteien, aber man bewegte sich doch in der Politik auf einer Sachebene zum Nutzen des Volkes. Heute habe ich das Gefühl, dass es in der Politik nicht mehr darum geht, Projekte zum Nutzen der Bevölkerung zu beschliessen, sondern darum, allen seine eigene Ideologie aufzudrücken, wie sie früher in gewissen Ländern als Staatsdoktrin diktiert wurde. Es geht nicht mehr darum, die beste Lösung zu finden, sondern darum, sich als denjenigen zu präsentieren, der als Einziger Recht hat. Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass man dem Klima Sorge tragen muss, und ich bestreite nicht, dass es nicht so weitergehen kann, aber ich bestreite, dass der Weg funktioniert, den die Politik eingeschlagen hat. Das zeigt sich gerade am Verkehr, der nimmt nicht ab, sondern sucht sich einfach andere Wege. Nicht zu vergessen ist auch, dass selbst Elektroautos Platz brauchen und auch Fahrräder ihre Grenzen haben, denn bei Wetterverhältnissen, wie wir sie im Februar mit den Stürmen Petra und Sabine hatten, steigen nur noch wirklich hartgesottene Outdoormenschen auf das Rad. Ja ich weiss, man kann dann auf den öV umsteigen.

Nur wird der nie die selbe Flexibilität erreichen.

Ausserdem ist auch die Bahn überfordert, die Pünktlichkeit lässt massiv nach, auch wenn die Situation immer wieder schöngeredet wird. Ich war in diesem Jahr vielleicht einmal bei zehn Fahrten pünktlich und habe meinen Anschluss erwischt. Letzthin hatte ich das Pech, dass ich in einen Stosszeitenzug von Bern nach Zürich geriet, erste Klasse. Ich weiss nicht, wie man das ertragen kann, es stank, es war laut, es war eng und richtig ungemütlich. Irgendwann verstehe ich jeden, der sagt, lieber zwei Stunden im eigenen Auto im Stau, aber wenigstens ein wenig Platz, kein Geschrei in Telefone, keinen irgendwelchen asiatischen Food in der Nase und keine geschäftlichen Diskussionen.

Seien wir ehrlich, das Hauptproblem unserer Zeit ist ja nicht der Verkehr im Allgemeinen, auch nicht die Sonntagsausflüge, sondern das, dass in 20 Prozent der Zeit 80 Prozent des Verkehrs anfällt, weil sich die meisten Leute im gleichen Zeitrahmen zur Arbeit oder zur Schule und wieder zurück bewegen. Eine Lösung bei diesem Problem würde uns unheimlich viel Geld sparen, denn Strassen und öV müssen heute auf diese 20 Prozent ausgelegt werden. Aber auch da sind wir ja nicht bereit zu handeln und ziehen zum Beispiel in die Nähe des Arbeitsplatzes. Ja ich weiss, es ist nicht immer möglich und es gibt immer Gründe, die dagegen sprechen, aber auch da sind wir wieder beim Unterscheid von Theorie und Praxis.

Und darum bin ich immer noch der Meinung, dass wir unsere Umwelt schützen können, wenn jeder seinen Beitrag individuell leistet,

ohne dass grossartige Projekte wegen ideologischen Grabenkämpfen versenkt werden.

Zum Schluss muss oder kann ich noch festhalten, dass mich die Ablehnung nicht so trifft, denn ob ich den Rosengartentunnel als Autofahrerin noch hätte nutzen können, weiss ich nicht, denn ich weiss nicht, ob ich als Tattergreisin noch Autofahren will. Schade ist: Das wäre ein geniales Werk für die kommenden Generationen gewesen, so für die Nachkommen der Nachkommen.

Mit zukunftsbesorgten Grüssen Helene Inserat

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WO DAS TESSIN AM SCHÖNSTEN IST. Der Camping Piccolo Paradiso in Avegno am Eingang des Maggiatals ist der ideale Ort um zusammen mit der Familie oder mit Freunden unvergessliche Ferien zu erleben. Idyllisch in einer grünen Oase direkt am Fluss gelegen, bietet er alles was man sich für einen gelungenen Camping-Aufenthalt wünscht: attraktive Stellplätze, ein einfaches aber schmackhaftes Restaurant, ein gut ausgerüsteter Shop, gepflegte Duschanlagen und vor allem viele Erlebnismöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Locarno und der Lago Maggiore sind rasch und bequem zu erreichen (auch mit dem öV). www.camping–piccoloparadiso.ch

Camping 2020: 01. April bis 31. Oktober

Und …Urlaub!

Camping Visp. Das ideale Basislager für Biker, Wanderer & Naturfreunde Unsere zentrale Lage im Oberwallis garantiert die spannendsten Ferienerlebnisse: von Biken über Wandern, Bergsport und Rafting bis hin zu Kultur und Historischem.

Der sonnige Platz liegt in der Rhonetalebene mit freier Aussicht in alle Richtungen.

Es erwarten Sie flächendeckendes WLAN, in direkter Nachbarschaft das grosse Freibad mit Restaurant und eigener DIY Bikestation sowie Innenstadtnähe (10 min. zu Fuss).

Das Schwimmbad- und Camping-Team Visp freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre mail!

Avegno—Vallemaggia +41 91 796 15 81 info@camping-piccoloparadiso.ch

Schwimmbad | Camping Mühleye Mühleye 7 CH-3930 Visp f 027 946 20 84 info@camping-visp.ch

Detaillierte Infos zu unseren Angeboten und Einrichtungen sowie Tipps für Freizeitmöglichkeiten finden Sie auf

www.camping-visp.ch

MIT SICHERHEIT

Abenteuer erleben

Unsere wunderschöne Welt zu erkunden ist Ihre Leidenschaft, organisierte Gruppentouren jedoch eher ein Gräuel? Sein Bett und die eigenen vier Wände auf Reisen immer dabei zu haben und nach Belieben an den schönsten Orten ein paar Stunden oder Tage verweilen zu können – ist das Ihr Traum? Dann führt wohl kaum ein Weg an einem fernreisetauglichen Reisemobil vorbei.

Als Partner bietet sich dazu die Tartaruga AG in Kleinandelfingen an mit der grössten Auswahl an 4x4-Reisemobilen in der ganzen Schweiz. Ein Team von Spezialisten aus verschiedenen Berufssparten berät und betreut Sie nicht nur bei der Evaluation Ihres Reisemobils, sondern auch während Ihren Reisen bis ans Ende der Welt, sollte es unterwegs einmal Probleme geben.

Ob ein kompakter Pickup-Aufbau, ein Kastenwagen, ein allradgetriebener Kleinlaster oder ein hochgeländegängiges Expeditionsfahrzeug, die Tartaruga AG sucht für alle Kundenwünsche nach geeigneten Lösungen.

Im Gespräch spürt man, dass hier Menschen am Werk sind, die ihren Kunden genau zuhören und dann mit Herzblut und Enthusiasmus nach Lösungen suchen. So können viele individuelle Wünsche zu einem schlüssigen Projekt umgesetzt werden.

Auch bei Fragen rund um den Reisealltag und welche Technik für die persönliche Konstellation am geeignetsten ist, bekommt man bei der Tartaruga AG eine schlüssige Antwort. Dank vieler Reisen ihrer Mitarbeiter mit den verschiedensten Vehikeln und auf allen Kontinenten kommt viel Reise-Erfahrung zusammen und davon profitieren auch die Kunden. So passiert es immer wieder, dass ein Kundengespräch auf einmal abschweift in ferne Länder und durch spannende Anekdoten aufgelockert wird. Und so soll es auch sein – schliesslich verkauft man mit einem Reisemobil immer auch pure Emotionen. Denn ein Kunde, der sich für ein solches Fahrzeug interessiert, plant einen seiner schönsten und erlebnisreichsten Lebensabschnitte. Bereits für viele Kunden sind ihre Visionen und Träume durch die Tartaruga AG wahr geworden. Sie haben mit klopfendem Herzen am Tag X den Schlüssel in Empfang genommen und sind in die weite Welt hinausgefahren, um ferne Länder und fremde Kulturen zu erkunden.

Je länger und je weiter abseits man unterwegs ist, desto stärker kommen die Qualitäten eines Reisemobils zum Tragen. Es bewahrheitet sich einmal mehr, dass es sich lohnt, am Anfang etwas mehr zu investieren für ein hochwertiges und durchdachtes Produkt. Ein solches Fernreisemobil ist mit fast soviel Technik ausgestattet wie ein Einfamilienhaus, einfach viel kompakter. Dazu gehört die ganze Wasserversorgung mit Frischwassertank, Lavabos, Dusche und Toilette. Aber natürlich auch eine ausgeklügelte Stromversorgung mit Batterien, die über den Alternator des Fahrzeugs, eine Solaranlage oder sogar einen Generator geladen werden. Das sorgt für angenehmes Licht, frische Speisen und Trank im Kühlschrank oder Unterhaltung aus den Boxen oder über den Bildschirm. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl aus der Pfanne gesorgt. Gekocht wird mit Gas oder Strom. Und für die kalten Tage sorgt eine Heizung für kuschelige Wärme.

So geniesst man eine grosse Autonomie abseits ausgetrampelter Touristenpfade und muss eigentlich trotzdem auf fast nichts verzichten, was einem zuhause wichtig ist.

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DIE TOUR DIE WEITER FÜHRT ALS GEDACHT Geniessen Sie die Ausfahrt ins schöne Berner Oberland und machen Sie einen Halt, dort wo das Universum beginnt. Denn das astronomische Zentrum Sternwarte Planetarium SIRIUS in Schwanden ob Sigriswil lädt zu einem besonderen Halt in schönster Umgebung ein.

Im Planetarium herrscht zu jeder Tageszeit dunkle Nacht und bei jedem Wetter ein klarer Himmel. Wir zeigen den gestirnten Himmel und erklären unterhaltsam was von blossem Auge zu sehen ist. Die modernen Projektoren des ZEISS Planetariums machen aber auch Dinge sichtbar, die

unsagbar weit entfernt in der Tiefe des Universums zu finden sind. Lassen Sie sich mitnehmen, geniessen Sie die Reise durch Raum und Zeit.

In der Sternwarte kann mit eigenen Augen gesehen werden, was von blossem Auge unsichtbar ist. Unser Teleskop gehört zu den grössten Instrumenten die in der Schweiz im Einsatz sind. Es erlaubt in einer klaren Nacht nicht nur die direkte Betrachtung des faszinierenden Mondes und der vielfältigen Welten der Planeten. Auch das Leben der Sterne, weit entfernte Nebelschwaden, ganze Haufen von Sternen und Millionen von Lichtjahren weit entfernte Galaxien rücken hier ins direkte Bildfeld.

Besuchen Sie uns, hier werden Ihre Fragen kompetent und kurzweilig beantwortet. Parkplätze sind vorhanden.

Stiftung Sternwarte Planetarium SIRIUS Schwandenstrasse 131 3657 Schwanden ob Sigriswil Tel.: 033 251 0 244 www.sternwarte-planetarium.ch info@sternwarte-planetarium.ch

CAMPING MIRALAGO

Schöne Aussichten auf der Sonnenseite am Lago Maggiore Während der Norden im Februar noch friert und sich nach Wärme sehnt, erwacht am Lago Maggiore bereits der Frühling.

Hier scheint die Sonne häufiger als anderswo vom strahlend blauen Himmel. Im Winter dient der See als Wärmespeicher und begünstigt ein mildes, mediterran geprägtes Mikroklima. Erster Anlaufpunkt und Balsam für die Seele ist für viele Mobilisten der kleine, aber feine Camping Miralago am Nordufer des Sees. Durch seine Lage im breiten Tal genieβt man hier jährlich durchschnittlich 2.170 Sonnenstunden.

Versinkt die Sonne später hinter den Bergen, wird die gesamte Anlage mit unzähligen Lichtern stimmungsvoll illuminiert. In der kühlen Jahreszeit flackert im Kaminzimmer der Villa ein gemütliches Feuer – ein beliebter Treffpunkt auf ein Glas Rotwein, den die Gäste zu schätzen wissen. Die winterfesten Stellplätze sind mit allen Wasseranschlüssen und Strom ausgestattet, für behaglichen Komfort sorgen die Sanitär-

anlagen mit Fuβbodenheizung. W-Lan ist auf dem gesamten Gelände gratis verfügbar. Highlight des Platzes ist der weitläufige, feinsandige Bali-Beach am Seeufer. An warmen Tagen sonnt man sich auf bequemen roten Liegen und groβen Day-Beds und nachts beeindruckt das nächtliche Glitzern der Lichter von Locarno. Gleich zwei beheizte Pools sorgen für Erfrischung: der groβe Sportpool hinter dem Strand un der neue Salzwasser-Villenpool mit extra Whirpool-Zone. Im Sommer ist schwimmen im klaren See natürlich ein Muss, SUP-Boards und Kajaks stehen zur freien Verfügung. Gratis Bootstouren mit dem RIB-Schnellboot schaffen unvergeβliche Erinnerungen, zudem pendeln mehrmals täglich Linienschiffe vom Anleger in Tenero ins mondäne Locarno. Nach den Aktivitäten verwöhnt das Restaurant “Al Fienile” am Platz mit typischen Gerichten. Im Rezeptionsladen kann man viele Tessiner Spezialitäten, Bio- Produkte und regionale Weine einkaufen. Täglich frische Brötchen und Croissants perfektionieren den Start in den Tag. Zusätzlicher Pluspunkt ist der separate Hundestrand und das neu abgeteilte Areal für die Vierbeiner. Sie dürfen hier frei

laufen und auf dem Auch für groβe Liner geeignet. Agility Hundeparcours spielen.

Camping Miralago ist ganzjährig ein besonderes Reiseziel.

Die Perle am Lago Maggiore findet immer mehr Freunde, eine Reservierung ist deshalb anzuraten.

CAMPING MIRALAGO Via Roncaccio, 6598 Tenero, CH Telefon: +41 (0)91 745 12 55 www.camping-miralago.ch Ganzjährig geöffnet. Mit der Bitte um Reservierung

NEU: RIB-SCHNELL-BOOT-AUSFLÜGE Die kostenlose Ausflüge zum MaggiaDelta und zu den Highlights in der Umgebung sind ein unvergessliches Erlebnis.

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Sauriermuseum Frick Einziges vollständiges Plateosaurierskelett Erster Raubdinosaurier Älteste SchildkrÜte der Schweiz Dinosaurier-Lehrpfad .ORSISODW] VHOEHU )RVVLOLHQ ¿QGHQ Kindergeburtstag Ihr Event Das Sauriermuseum Frick zeigt einmalige Originalknochen von Plateosauriern. Der Raubdinosaurier Notatesseraeraptor frickensis mit Resten seiner letzten Mahlzeit und die erste Triassische SchildkrÜte der Schweiz sind weitere Highlights. Alle Funde stammen aus einer Tongrube in Frick, eine der bedeutendsten Dinosaurierfundstellen Europas.

Auf der Galerie sind Meeresfossilien aus der frĂźhen Jurazeit ausgestellt, v.a. Ammoniten, Belemniten und Muscheln. Ein Dinolehrpfad bietet kleinen und grossen Dinofans Informationen zur Erdgeschichte und zu den Dinosauriern. Er fĂźhrt vom Sauriermuseum LQ 5LFKWXQJ 7RQJUXEH $P (QGH EHÂżQGHW VLFK GHU IUHL ]XJlQJOLFKH .ORSISODW] ZR VHOEHU nach Fossilien gesucht werden darf.

Erfahren Sie viel Spannendes Ăźber die Vergangenheit vor 200 Millionen Jahren auf einer individuellen FĂźhrung!

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