Was den Stadtstaat an der Mittelmeerküste so attraktiv macht | Seite 2
Schon wieder höhere Parkgebühren in BS
Mit einem Doppelschlag will Basel-Stadt die Parkgebühren hochfahren | Seite 4
Motorradfahren: No risk, more fun
Die Baselbieter Verkehrspolizei gibt Tipps für sicheres Motorradfahren | Seite 13
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STADTRENNEN IN EUROPA!
Der Grosse Preis von Monaco ist schon seit 1929 ein Autorennen der Superlative, führt die F1-Strecke von Monte Carlo doch mitten durch die Stadt.
Der Besuch von Monaco ist aus verschiedener Sicht eine Reise wert. Die Stadt ist sehr sauber und sicher, bietet ein sehr angenehmes me diterranes Klima und ein mondänes, luxuriöses Ambiente.
Aussergewöhnliches Spektakel Und dann kommt das legendäre und spektakuläre Stadtrennen dazu, das jedes Jahr ein Highlight darstellt und unzählige Besucher anzieht. Die Strecke gehört zu den anspruchsvollsten im Rennzirkus: Sie hat viele Höhenunterschiede, enge
Kurven und einen schmalen Kurs, der Millimetergenauigkeit erfordert. Der Monaco GP bietet während 78 Runden Adrenalin pur – und den Besuchern eine Aussicht der Superlative auf die Stadt, den Hafen und die Yachten.
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Der ACS beider Basel ist bei den meisten F1-, Moto- und DTM-Rennveranstaltern offiziell akkreditierte Vorverkaufsstelle; und dies schon seit Jahrzehnten! Er vermittelt Eintrittskarten und organisiert
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Am F1-Rennen in Monaco ist Vieles aussergewöhnlich: Die Stadt, die Rennstrecke, die Atmosphäre, das Rennreglement, das Publikum – das Erlebnis insgesamt. Foto: Daniel Seiler
05 Elektro Mobilität
Die diesjährige Auto/Mobil Basel informiert über die «e-Mobilität im Alltag».
06 Vorteilhaft
Attraktives Sonderangebot: GV-Weine für Mitglieder zu Sonderkonditionen.
08 Jufala 2024
Bericht über ein in mehrer Hinsicht aussergewöhnliches Jugendfahrlager.
12 Weiterbildung
«Prüfung gestern – Fahren heute»: Das neue Weiterbildungsangebot des ACS.
15 Motorrad Gruppe
Ausflug in den Schwarzwald mit fahrerischen und kulinarischen Höhepunkten.
Titelfoto: Michael Schäufele
ÜBER EWIGE BAUSTELLEN UND DAS FAMILIÄRE ACS CLUBLEBEN
Ich hoffe, Sie hatten eine schöne und pannenfreie Sommerzeit. Vielleicht waren Sie im Süden in den Ferien? Oder im Norden? Wo auch immer: Sehr wahrscheinlich mussten Sie auf Ihrer Fahrt irgendwo im Stau stehen. Das ist ärgerlich. Aber mit einem JA bei der Volksabstimmung vom 24. November dieses Jahres zur Sicherung der Autobahnen haben wir zumindest Besserung in Aussicht. Bitte gehen Sie entsprechend abstimmen!
Auch staumildernd und erfreulich war, dass die wichtige Autobahn A13 im Misox nach der Unterspülung nach nur zwei Wochen wieder in Betrieb genommen werden konnte. Ein grosser Dank geht an die Bauarbeiter!
Telefon +41 61 465 40 40 regina.neuschuetz@acsbs.ch
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«ACS mobil!», das Verbandsorgan des ACS beider Basel, ist eine Beilage zur Publikation «AUTO».
Verlag und Redaktion von «AUTO» = Automobil Club der Schweiz (ACS), Wasserwerkgasse 39, 3000 Bern 13
In Basel-Stadt hingegen sind für die Sanierung und Umgestaltung der nur 350 Meter langen Rheingasse dreieinhalb Jahre Zeit eingeplant! Generell dauern die Bauzeiten viel zu lange. Leider wurde mein entsprechender Vorstoss, der eine deutliche Beschleunigung forderte, nur halbherzig durch das Parlament überwiesen.
Gerne blicke ich auf unsere 126. Generalversammlung zurück. Wir durften zwei neue Mitglieder im Vorstand begrüssen und haben mittels Tombola unseren «Aktionsfonds Verkehrspolitik» lanciert. Ein Gast sagte nach der GV zu mir, es ist schön zu sehen, dass beim ACS auch heute noch eine so familiäre Atmosphäre herrscht. Die Worte haben mich sehr gefreut.
Wie das Clubleben beim ACS funktioniert, das durfte ich Anfang Juli auch am Besuchstag des ACS-Jugendfahrlagers in Melchtal erleben. Mitglieder der Classic- und Motorradgruppe sowie Sponsoren sind nach Melchtal gefahren, um zu sehen, wie junge Menschen die Leidenschaft fürs Automobil entdecken, Autofahren üben, Theorie büffeln und das Lagerleben geniessen, damit sie bald erfolgreich die Autoprüfung bestehen und ihre Mobilität ganz nach ihren persönlichen Bedürfnissen gestalten können. Ein grosses Dankeschön an alle, die das Jufala jedes Jahr wieder zum Erlebnis machen.
Schmunzeln musste ich, als ich nach dem Sieg der Schweizer Fussballnationalmannschaft gegen Italien über die Bahnhof-SBB-Kreuzung gefahren bin. Fussballfans auf der Strasse und in den Autos haben einander im Freudentaumel zugejubelt. Ein sehr schönes Bild – ein Miteinander im Verkehr. Gerne würde ich das in Basel-Stadt öfters sehen.
Herzlich, Ihr
Daniel Seiler Geschäftsführer ACS beider Basel
PS: Ich freue mich auf Ihre Anregungen. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf: daniel.seiler@acsbs.ch
BASEL-STADT ERHÖHT GEBÜHREN
FÜRS PARKIEREN SCHON WIEDER
Wie befürchtet, erhöht die Basler Regierung die Gebühren fürs Parkieren in der Stadt Basel erneut und zum Teil massiv. Die Gebühren sollen künftig abhängig von der Länge der Autos sein.
2013 kostete eine Parkkarte für Anwohnende in Basel-Stadt noch tolerierbare 120 Franken. Nur 6 Jahre später verlangt der Kanton allerdings bereits das Zweieinhalbfache dafür, nämlich 284 Franken. Dies, obschon in dieser Zeit der Parkplatzbestand massiv reduziert wurde. Diese Entwicklung war dem ACS beider Basel ein Dorn im Auge: Immer höhere Gebühren trotz immer weniger Parkplätzen empfand er als unfair. Er lancierte deshalb erstmals in seiner Geschichte eine Initiative, die hätte sicher stellen sollen, dass Parkgebühren im Kanton Basel-Stadt künftig nicht nach Belieben von den Behörden erhöht werden können. In Bettingen und Riehen wurde die Initiative «für erschwingliche Parkgebühren» zwar angenommen, insgesamt kam aber ein Nein von 55 Prozent zustande. Bereits am Tag der Abstimmung machte die Regierung klar, dass sie infolgedessen die Parkgebühren auch künftig «optimieren», sprich erhöhen wolle.
Grössenabhängige Gebühren Nachdem das Parlament eine Motion zur Verkehrssteuer überwiesen hat, verkündete das Basler Bau- und Verkehrsdepartement Mitte Juni, dass die Parkgebühren künftig abhängig von der Länge des Au
Die ACS-Initiative fand vor drei Jahren leider keine Mehrheit. Nun kommt die Quittung der Regierung: Schon wieder eine Erhöhung.
weise erhöht werden sollen. Ab dem 1. Januar 2025 kostet die Anwohnerparkkarte für Fahrzeuge, die kürzer als 3,90 Meter sind, 332 Franken pro Jahr, was gegenüber der aktuellen Gebühr von 284 Franken einer Erhöhung von 48 Franken (+17 Prozent) entspricht. Die Gebühren für mittellange Fahrzeuge steigen auf 422 Franken pro Jahr (+48 Prozent) und für Fahrzeuge, die länger als 4,90 Meter sind, wird die Parkkarte neu 512 Franken pro Jahr kosten (+80 Prozent!). Auch für Pendlerkarten werden grössenabhängige Gebühren eingeführt: Kurze Fahrzeuge sollen wie bisher 860 Franken pro Jahr kosten. Für mittellange Fahrzeuge wird die Gebühr auf 950 Franken (+10 Prozent) und für lange Fahrzeuge auf 1΄040 Franken pro Jahr angehoben (+21 Prozent).
Eine zweite Tarifrunde ist für den 1. Januar 2027 beschlossen. Der Preis für eine Anwohnerparkkarte für kurze Fahrzeuge werde dann auf 380 Franken pro
Jahr erhöht. Mittellange Fahrzeuge werden mit 560 Franken, lange Fahrzeuge mit 740 Franken zur Kasse gebeten. Auch die Parkuhrentarife werden neu festgelegt: Stark ausgelastete Parkplätze werden teurer, weniger nachgefragte hingegen günstiger, teilt das Bau- und Verkehrsdepartement mit. Der maximal mögliche Parkuhrentarif steige von bisher 3 auf künftig 4 Franken pro Stunde.
Unanständig und unfair
Daniel Seiler, Geschäftsführer des ACS beider Basel, findet es «sehr bedenklich, dass unsere Befürchtungen bezüglich einer weiteren Parkgebührenerhöhung derart schnell und dann auch noch so krass wahr geworden sind. Wir hatten nach der knappen Ablehnung unserer Initiative vor drei Jahren die Hoffnung, die Regierung erhöre die Stimme fast der Hälfte der Stimmberechtigten und werde weitere Erhöhungen sachte und mit Bedacht angehen. Die nun beschlossenen Anpassungen sind aber das pure Gegenteil». In seiner Funktion als FDP-Grossrat hat Seiler deshalb eine Interpellation eingereicht. Darin stellt er der Regierung unter anderem die Frage, warum ein Familienvater mit einem VW Passat ab 2027 fast dreimal mehr für die Anwohnerparkkarte bezahlen solle als bisher. Auch möchte er wissen, warum die Regierung diese massive Gebührenerhöhung mit Kostenwahrheit und Verursachergerechtigkeit begründe, aber andere Vehikel wie beispielsweise Cargovelos, die ebenfalls viel Platz auf der Allmend beanspruchen, aussen vorlässt (mehr mit untenstehendem QR-Code.).
Für Seiler ist die Situation noch nicht gegessen: «Wir prüfen mit Partnern weitere Schritte, wollen diese massive und unfaire Erhöhung nicht einfach hinnehmen. Seit Jahrzehnten werden Parkplätze in Basel-Stadt bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit abgebaut. Da sind massiv höhere Gebühren schlichtweg fehl am Platz».
ELEKTRO MOBILITÄT IM ALLTAG
Als Mit-Veranstalter lädt der ACS beider Basel alle Interessierten zur Auto/Mobil 2024, insbesondere zum Infoanlass vom 6. September 2024 zum Thema «e-Mobilität im Alltag» ein.
Vor der offiziellen Eröffnung der Auto/ Mobil Basel am 6. September 2024 findet um 10.30 Uhr ein sehr interessanter Infoanlass zum Thema «e-Mobilität im Alltag» statt. Dieser Event steht auch einem breiten Publikum mit Interesse an der E-Mobilität offen.
Im Fokus der Veranstaltung stehen Fragen, wie es heute bezüglich E-Mobilität aussieht, wie man im Alltag im städtischen Umfeld ein E-Auto laden kann und wer einem wie bei der Beschaffung einer E-Ladestation unterstützen kann. Es sollen Unsicherheiten und Vorbehalte abgebaut werden.
Spannendes Programm
Der Anlass wird durch den Journalisten Benjamin Bruni von Radio Basilisk moderiert.
Nach der Einleitung und Begrüssung hält der Politikwissenschaftler und Leiter der Forschungsstelle sotomo, Michael Hermann, ein Inputreferat über den aktuellen Stand der E-Mobilität in der Schweiz. Dabei geht es unter anderem um die E-Mobility Roadmap, die Vorteile von E-Autos, den aktuellen Entwicklungsstand sowie die zu meisternden Herausforderungen.
In einem weiteren Referat zeigt die Abtei lung E-Mobilität der Industriellen Werke Basel auf, wie sie den Umstieg auf E-Mo bile unterstützen will. Weiter geht es um den geplanten Ausbau von E-Ladestatio nen im öffentlichen Raum und um die Möglichkeiten, die es gibt, um E-Ladesta tionen in privaten Liegenschaften zu för dern. Angesprochen wird auch die Frage, ob sich eine E-Ladestation mit eigenem Strom bezahlt macht und wie der bezo gene Strom für ein E-Auto in einem Mehrfamilienhaus abgerechnet wird. Einen weiteren Schwerpunkt setzt das Basler Amt für Umwelt und Energie (AUE), das über die Zielsetzungen bezüglich der E-Mobilität und Dekarbonisierung im Kanton Basel-Stadt informieren wird. Eingegangen wird auch auf die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten von E-Ladestationen und wie man zu den Fördergeldern kommt.
Expertenrunde für offene Fragen
Den Abschluss bildet eine Fragerunde mit Michael Hermann, den Experten von der IWB und dem AUE sowie weiteren Teilnehmenden. Dabei sollen die im Infoteil präsentierten Aspekte diskutiert und vertieft werden. Angesprochen werden
sollen auch Fragen, was es konkret zu tun gilt, um die E-Mobilität weiter voranzutreiben, welche Möglichkeiten es gibt, wenn man keinen eigenen Parkplatz für eine E-Ladestation hat, was die E-Ladestationen im öffentlichen Raum in diesem Zusammenhang leisten können. Der Infoanlass, der kostenlos ist, findet gegen Mittag seinen Abschluss mit einem feinen Apéro riche.
Im Anschluss empfiehlt sich die Besichtigung der Expo Auto/Mobil 2024, an der man nicht nur alles über neue Autos und E-Autos erfährt, sondern auch vor Ort
Conegliano Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG Extra Dry 2023 à CHF 18.50
Collio Pinot Grigio DOC BIO 2021 à CHF 22.90
Romagna DOC Sangiovese Predappio «Notturno» 2020 à CHF 20.90
10 % RABATT MIT CODE «ACS_10»
Der von der Donati Vini AG anlässlich der 126. Generalversammlung des ACS beider Basel vom 11. Juni 2024 gesponserte Prosecco und Wein ist auf grosse Resonanz gestossen. ACS-Mitglieder profitieren bei Bestellungen ab 6 Flaschen mit dem Aktionscode «ACS_10» von 10 % Mitgliederrabatt. Das Angebot ist gültig bis Ende September 2024.
Und jetzt anmelden: Autunno Degustation und Tavolata am 20. & 21. September 2024!
Donati Vini AG, St. Alban-Vorstadt 35, CH-4001 Basel, Telefon: +41
ACS GENERA LVE RSAMMLUNG MIT VIELEN NEUERUNGEN
Am 11. Juni 2024 ging die 126. Generalversammlung der ACS-Sektion beider Basel über die Bühne. Ein gut besuchter Mitgliederanlass, der den Teilnehmenden viel Unterhaltungswert bot.
Pünktlich um 18.00 Uhr konnte ACS- Präsident Andreas Dürr die 126. Generalversammlung eröffnen und mehr als 150 Mitglieder und Gäste aus Politik und Wirtschaft begrüssen. Nicht wie die letzten 13 Jahre üblich im Pantheon in Muttenz, sondern erstmals in den schönen Räumlichkeiten der Garage Emil Frey beim Dreispitz. In seinem Eintrittsreferat gab Dürr zu bedenken, dass Wirtschaft und Gesellschaft ohne motorisierten Ver kehr zum Erliegen kämen – und deshalb ein Ausbau auch der Strasseninfrastrukturen unumgänglich sei. Dieses Anliegen unterstützten im Rahmen ihrer Grussbotschaften aus den beiden Halbkantonen auch der Baselbieter Bau direktor, Isaac Reber, als auch die Baselstädtische Sicherheitsdirektorin, Dr. Ste phanie Eymann.
Verkehrsfonds lanciert
Um der grassierenden Autofeindlichkeit noch entschiedener entgegentreten zu können, wurde an der Generalversammlung die Lancierung des «Aktionsfonds Verkehrspolitik» bekannt gegeben und zur Äuffnung dieses Fonds während des Apéros sämtliche 1΄500 Lose verkauft.
Die neu gewälten Vorstandsmitglieder Jacqueline Gähler und Ivo Eberle umringt von ACS-Geschäftsführer Daniel Seiler und ACS-Präsident Andreas Dürr (rechts). Foto: zVg
Wahlen und Ehrungen
Neu in den Vorstand portiert wurden Jacqueline Gähler, Geschäftsführerin der Volvo-Garage Halbeisen AG, sowie Ivo Eberle, der seit Ende letzten Jahres die Motorradgruppe des ACS beider Basel präsidiert. Beide Kandidaten wurden mit Akklamation gewählt.
Die Generalversammlung fand im eigens für diesen Anlass geräumten Ausstellungsraum der Garage Emil Frey AG statt. Die teilnehmenden Mitglieder und Gäste genossen den gebotenen Apéro riche sowie die gute Stimmung. Foto: zVg
Als versierter Notfallchirurg hat Dr. Felix Eymann, Vater der an der GV anwesenden Regierungsrätin, während fünzig Jahren an unzähligen Motorsportveranstaltungen verschiedenster Sektionen als Rennarzt fungiert. Er wurde unter grossem Applaus der anwesenden Mitglieder zum Ehrenmitglied der Sektion ernannt.
Dr. Felix Eymann wurde für seine grossen Verdienste als Rennarzt während 50 Jahren zum Ehrenmitglied ernannt. Foto : C. Greif
DAS ACS JUGENDFAHRLAGER 2024: FEUCHT, ABER DOCH SEHR FRÖHLICH
Vom 29. Juni bis zum 6. Juli 2024 fand zum 52. Mal das «Jufala» des ACS beider Basel statt. Es war in mehrerlei Hinsicht ein aussergewöhnlicher Jahrgang.
Im Jufala 2024 regnete es sehr viel, aber dennoch war die Stimmung nie betrübt. Vielleicht auch deshalb, weil die Schweizer Fussball-Nati bis zum Lagerende noch an der EM mit dabei war.
Die Ausgabe 2024 des Jufala war gezeichnet von einer enttäuschend geringen Teilnehmerzahl von lediglich 32 Jugendlichen. Die fehlende Quantität konnte allerdings durch die hohe Qualität der Teilnehmenden kompensiert werden: Es gab in diesem Jahr erfreulicherweise keinen sogenannten «Lager-Duubel» (nur in männlicher Form, da es bis anhin immer Jungs waren).
Herausfordernder Jahrgang
Für das Organisations-Team stellte die fehlende Quantität eine Herausforderung dar, denn entsprechend der Teilnehmerzahl werden Instruktorinnen und Instruktoren aufgeboten. Dies führte dazu, dass am Freitag vor dem Lager nicht genügend Personal zur Verfügung stand, um alle Autos auf die Stöckalp zu fahren. Doch Renault Schweiz half uns aus der Patsche, indem wir die Fahrzeuge bereits am Mittwoch abholen durften. Herzli -
chen Dank an dieser Stelle, nicht nur für diese grossartige Unterstützung, sondern auch für die vier Fahrzeuge, welche Renault alljährlich für das Jufala zur Verfügung stellt. Ebenfalls ein grosses Dankeschön an unsere Chef-Instruktorin Anina und die InstruktorInnen Celine, Seraina, Alessio und Nicolas, welche die Autos bereits am Mittwochabend ins Melchtal gefahren haben.
Ansonsten nahm alles seinen gewohnten Lauf und die Vorbereitungen auf den Fahrplätzen liefen dank einem grossenteils routinierten Insti-Team reibungslos ab. Da wir jedoch aufgrund der Bauarbeiten im Sportcamp auf andere Unterkünfte ausweichen mussten, zwangen uns die doch spürbar engeren Platzverhältnisse zu kreativen Lösungen für das Lagerbüro, die Theorieräume und auch die Unterbringung der Lagerleitung. Dafür stellte die neue Beherbergung für die Teilnehmenden eine komfortablere Situation dar, lagen doch zwischen Haupthaus und den Unterkünften nur gerade 50 Meter, was bei diesem Wetter sicher angenehmer als die sonst üblichen 300 Meter war. Wie üblich durften wir am Mittwoch Vertreter der Polizei Basel-Landschaft begrüssen, welche den Teilnehmenden tiefe Einblicke in die Themen Verkehrstechnik und -sicherheit vermittelten. Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie bei der Ankündigung der Polizei-Referate zuerst die Augen verdreht werden, jedoch im Anschluss an die Vorträge die Zeit für Fragen und Diskussionen meist nicht ausreicht. Die Hauptthemen dabei sind üblicherweise Alkohol, Drogen, Linksfahrer und Rechtsüberholen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Leiter der Abteilung Verkehrsinstruk-
Die Teilnehmenden und die Lagerleitung nutzten die Gunst der Stunde, um der Sonne zu frönen und ein Foto ohne Regen schiessen zu können. Foto: Michael Schäufele
Auch Motorradfahren gehört ins umfassende Ausbildungsprogramm. Foto: Michael Schäufele
tion, Michi Rudin, der alljährlich ermöglicht, dass seine Mitarbeitenden ins Melchtal kommen dürfen. Und natürlich vielen Dank an die ReferentInnen Sandra Kräuchi, Kerstin Holinger, Rolf Sommer und Oliver Bloch.
Mit den Besuchern kam die Sonne! Am Donnerstag setzte sich ziemlich genau mit dem Eintreffen unserer Besuchstaggäste endlich die Sonne durch. Erfreulicherweise folgten neben dem aktuellen und ehemaligen Geschäftsführer des ACS beider Basel, den Freunden der Classic-Gruppe, auch zwei Mitglieder der Motorrad-Gruppe sowie ein Sponsor unserer Einladung. Dank Daniel Häfliger, dem dynamischen Motorrad Hollenstein Geschäftsführer, standen uns erstmals zwei BMW-Motorräder zur Verfügung. Nach Kaffee und Gipfeli ging es auf die Ausbildungsplätze, wo sich auch die BesucherInnen im Parcours versuchen konnten, bevor es nach einem Apéro im Berggasthof zurück ins Camp zum Mittagessen ging. Die Küche gab ihr Bestes und die Gäste genossen das feine Mittagsmenü. Ebenfalls grossen Anklang fanden die von Motorrad Hollenstein gesponsorten Glacés zum Dessert.
Erfolgsquote von fast 100% Im Hinblick auf die anstehende Theorieprüfung stieg gegen Ende der Woche die Nervosität der Jufala-Teilnehmenden spürbar. Jede freie Minute wurden die Tablets zum «Bögelen» genutzt. Dies be -
zahlte sich aus: Bis auf einen einzigen Teilnehmer bestanden alle die Basistheorieprüfung. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Fahrlehrer Carlo Fiore und Anina Iten, die mit viel Freude, Fachwissen und Geduld alle Teilnehmenden bestens auf die Prüfung vorbereitet hatten. Ein herzliches Merci geht auch an die geübte und kompetente Ausbildnerin Theres Fiore, welche es jedes Jahr wieder schafft, dass die Nothelferausweise, die Grundvoraussetzung für die Prüfungsteilnahme sind, erlangt und rechtzeitig vor der Prüfung zur Verfügung stehen.
Alles in allem dürfen wir auf eine gelungene Woche zurückblicken, welche trotz des feuchten Wetters immer fröhlich war. Massgebend verantwortlich für die gute
Der Übungsplatz bei der Talstation der Bergbahn Melchsee-Frutt eignet sich hervorragend für alle zu erlernenden Fahrübungen. Foto: Michael Schäufele
Stimmung war selbstverständlich das ausgezeichnete Essen. Unser Küchenteam hat einmal mehr überzeugt und uns kulinarisch eine Reise rund um den Planeten erleben lassen. Diese Vielfalt ist in einem Jugendlager keine Selbstverständlichkeit und stellt an die Kochkünste hohe Ansprüche. Ein riesiges Dankeschön an Tom Kissling, Sandro Dürrenberger und Tina Höfer für ihr tolles Engagement. Nicht nur für die geleistete Arbeit, denn sie sind alle berufstätig und nehmen sich sechs Tage Ferien. Selbstverständlich sind die Triebfedern der Spass am Kochen und das Zusammensein mit jungen Leuten. Vielen Dank an euch drei!!!
Zu guter Letzt bedanken wir uns sehr herzlich bei allen Sponsoren und Gönnern, welche das Jufala mit Fahrzeugen, Material, Dienstleistungen oder Spenden unterstützen. Ohne sie wäre eine Durchführung dieses Anlasses auf diesem Qualitätslevel nicht möglich.
Michael Schäufele, Lagerleiter
HERZLICHEN DANK
UNSEREN SPONSOREN
Der ACS beider Basel dankt den nachfolgend genannten Firmen für die kostenlose Zurverfügungstellung von Autos, Motorrädern und Material oder für finanzielle oder anderweitige Unterstützung des ACS-Jugendfahrlagers.
Allianz Versicherung , GA Patrick Razaq, Füllinsdorf
Amag AG , Basel
BMW Schweiz AG , Dielsdorf
Emil Frey AG , Müchenstein
Fahrschule Carlo, Therwil
Garage Keigel AG , Basel
Garage Hollenstein AG Motorrad, Binningen
Hostettler AG , Sursee
Kestenholz Automobil AG , Pratteln
Moto Burch , Sarnen
Moto Mader AG , Oberentfelden
Renault Suisse SA , Urdorf
Settelen Autohandels AG , Basel
Sportcamp Melchtal , Kerns
Wiesenplatz Garage AG , Basel
Wir danken auch für die Geldspenden von zahlreichen Mitgliedern.
Das Küchenteam zauberte nicht nur täglich ein begeisterndes Menü auf den Tisch, sondern bewies auch Humor. Foto: Michael Schäufele
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Über Jahrzehnte haben Automobilisten die ViaCard geschätzt. Einerseits, weil damit die Mautgebühren auf den italienischen Autobahnen bequem und bargeldlos bezahlt, anderseits die Zahlstellen dank eigener Abfertigungsspur schnell passiert werden konnten.
Nun hat Autostrade Italia aber bekannt gegeben, dass die ViaCards aus dem Verkehr gezogen werden und ab dem 30. September der Verkauf eingestellt wird. Grund für diese Entscheidung ist die veraltete und anfällige Technologie, die stark dem Risiko der Entmagnetisierung unterliegt. Bereits verkaufte ViaCards bleiben bis zur Ausschöpfung des Guthabens allerdings auf dem gesamten Autobahnnetz Italiens gültig.
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Franken hat ein Autofan an einer Auktion für das Nummernschild «ZH 24» bezahlt. Noch nie wurde ein Kontrollschild teurer verkauft.
PFEFFINGEN: TEMPO 30 NOCH NICHT VOM TISCH
Mit 123 zu 115 Stimmen – also ziemlich knapp, dafür zum wiederholten Mal – haben die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung von Pfeffingen Mitte Juni 2024 Tempo 30 abgelehnt. Vorläufig gilt auf den Pfeffinger Gemeindestrassen also weiterhin Tempo 50. Ob das so bleiben wird, steht aber in den Sternen: Eine Gruppierung hat ein Komitee gegründet und gegen diesen Entscheid das Referendum ergriffen.
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ERFOLGREICHER «LIONS DRIVE»
Am 8. Juni 2024 fand der diesjährige «Lions Drive» statt. Schon frühmorgens trafen sich auf dem Chrischona-Berg über 60 auf Hochglanz polierte automobile Schmuckstücke. Der 115 Kilometer lange Parcours erforderte einiges an Geschick, bevor das Ziel in Rheinfelden im Schloss Beuggen erreicht werden konnte. Zahlreiche ACS-Mitglieder waren im Startfeld vertreten. Den 1. Platz in der Kategorie Trophy sowie den Gesamtsieg holte sich das Duo Esther Hug & Beatrice Eha (im Bild oben). Den ehrenwerten fünften Platz belegten ACS-Präsident Andreas Dürr mit seiner Frau Sandra. Foto: zVg
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MOTORRADFAHREN: NO RISK, MORE FUN
Motorradfahren vereint Abenteuer, Spass und Mobilität zugleich. Aber leider sind auch die Unfallgefahr und das Risiko sich zu verletzen viel höher als beim Autofahren.
Rund ein Drittel der Schwerstverletzten (im 2023 rund 23 Personen) auf den Baselbieter Strassen sind Motorradfahrer, obwohl nur rund 3 Prozent der zurückgelegten Kilometer auf diesen stark motorisierten Zweirädern unterwegs sind. Dies liegt nicht nur – Knautschzone und Gurten gibt es nicht – an der höheren Verlet-
Halte Dich und Dein Motorrad fit Trage bei jeder Fahrt den bestmöglichen Schutz am ganzen Körper! Zum vollständigen Schutz gehören: ECE-Helm, Motorradlederhandschuhe, Motorradstiefel, Nierengurt , allenfalls separater Rückenprotektor, eine Jacke mit grossflächigen Protektoren an Schulter, Ellenbogen, Unter-
Deine Warmlaufphase. Mit Konzentration und Vorsicht die Bewegungs- und Bedienungsabläufe in Ruhe einüben. Schätze Dein Können jeden Tag aufs Neue realistisch ein und sammle ständig und bewusst Erfahrungen. Motorradfahren erfordert Konzentration, und zwar umso mehr, je zügiger die Fortbewegung er-
Reifendruck und -profil
Weil der Luftdruck das Fahrverhalten und damit die Fahrsicherheit sowie die Lebensdauer des Reifens bestimmt, ist regelmässige Kontrolle zwingend notwendig. Der Luftdruck sollte mindestens vor jeder grösseren Fahrt geprüft werden: 0,2 bar mehr Druck sind besser als zu wenig. Neben dem stets richtigen Luftdruck ist auch die Reifenprofiltiefe von grösster Bedeutung für optimale Haftung. Laut Gesetzgeber muss sie mindestens 1,6 Millimeter betragen, diese Grenze sollte aber nie ausgereizt werden.
Wenn bei der Motorradtour dann auch noch die Geschwindigkeitsvorgaben eingehalten werden, trägt das ebenfalls zur Sicherheit bei und schont auch noch das
Ich wünsche allen Motorradfahrenden eine unfallfreie
Major Christian Egeler
Christian Egeler ist Leiter der Verkehrspolizei
mit
Reisen
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Spargelfahrt der aCS Motorradgruppe in den S C hwarzwald
Am 15. Juni 2024 fand die diesjährige Spargelfahrt der ACS Motorrad-Gruppe statt. Sie führte zum Landhotel Bohrerhof in Hartheim-Feldkirch im schönen Markgräflerland.
15. Juni 2024, fünf Uhr morgens: Es regnet in Strömen. Ausgerechnet heute, wo die ACS Moto-Gruppe ihre Ausfahrt durch den Schwarzwald zum Bohrerhof geplant hat! Als sich die Teilnehmenden um 9 Uhr beim Pantheon in Muttenz trafen, zeigte sich zum Glück schon die Sonne und die Temperatur war angenehm.
Schöne Fahrt durch den Schwarzwald Gestärkt mit Kaffee und Gipfeli starteten zehn Motorräder mit sechzehn Personen in kleinen Gruppen Richtung deutsche Autobahn, welche bei Eimeldingen aber wieder verlassen wurde.
Foto: C. Lehner
Herrliche Aussichten bot die kurvige Fahrt durch den Schwarzwald.
Es folgte eine schöne kurvenreiche Fahrt durch den Schwarzwald, das kleine Wiesental sowie das Münstertal bis zum in der Ebene gelegenen Landhotel Bohrerhof. Gegen Mittag traf die ACS Motorrad-Gruppe dort auf vier mit dem Auto angereiste Kolleginnen und Kollegen.
kulinarik vom Feinsten So sassen bald zwanzig Personen an einem langen Tisch und liessen sich
kulinarisch verwöhnen mit Spargelsuppe, einem Teller voll Spargeln und Schinken mit Kratzete und Kartoffeln. Das Dessert war ein Kunstwerk!
Gegen halb drei Uhr nachmittags machte sich die Crew auf den Rückweg, wieder durch den Schwarzwald über Kandern nach Basel.
Die ACS Motorrad-Gruppe erlebte einmal mehr einen sehr schönen Tag, an dem für alle einfach alles stimmte.
Suzanne Châtelain
Foto: S. Châtelain
ACS PREMIUM
Grenzenlose Mobilität und Unabhängigkeit
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