Interview mit GR Bernhard Berger
Winterradler WIR sammeln mit EUCH für HERZKINDER ÖSTERREICH
Weihnachtsbaumaktion
neue
WIR sind FÜR.ALLE.DA
„Im Namen der SPÖ Feldkirchen wünsche ich allen Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern schöne Feiertage und ein gutes Jahr 2023“
Parteiobmann Roland Etzlstorfe
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Wir stehen für Verlässlichkeit und Engagement für unsere Mitmenschen
„Irgendwie, irgendwo, irgendwann…. !” Das ist der Titel eines Liedes, der bei uns aktuell auch als Einleitung für politische Botschaften passt.
Wir sorgen für leistbares Wohnen 05
Die Attraktivität von Feldkirchen als Wohngemeinde wird bei uns groß geschrieben.
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Ausschussobmann für Straße und Bau
Arbeitsplätze vor Ort werden, vor allem unter ökologischen Aspekten, immer wichtiger.
Lebenswertes Miteinander 07
Unsere Spielplätze brauchen keinen Vergleich zu scheuen.
Interview 08
Mit Gemeinderat Bernhard Berger.
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TOLLER Adventmarkt
SPÖ FRAUEN - LIVE DABEI
Am 4. Dezember fand wieder der Feldkirchner Adventmarkt statt. Der Besuch war, so wie beim Adventmarkt in Lacken, hervorragend.
Ob es sich um ein persönliches Tief handelt oder um eine globale Krise – die persönlichen Auswirkungen sind meistens ähnlich: Man fühlt sich schlecht und die Zuversicht schwindet.
Krisen können lähmen. Sie verstellen uns den Blick für die positiven Dinge im Leben. Im schlimmsten Fall geraten wir in eine Abwärtsspirale, die uns immer weiter hinunterzieht. Aus eigener Kraft und mit neuem Mut dem gegenzusteuern, fällt uns dann sehr schwer. Mir gefällt daher der Satz, den mein Großvater immer verwendet hat, recht gut: „Wenn die Zeiten schlechter werden, müssen halt die Menschen wieder enger zusammenrücken.”
Dass das stimmt, wissen wir aus Erzählungen von unseren Älteren über den Krieg und die Nachkriegszeit. Das wissen viele von uns auch vom erlebten Zusammenhalt während der Hochwasserkatastrophen oder von anderen extremen Ereignissen.
jetzt der Krieg in der Ukraine mit seinen weltweiten Auswirkungen?!
In der Zuversicht und im festen Glauben daran, dass wir es gemeinsam schaffen, liegt jetzt unsere Stärke.
Ich freue mich auch im Gemeinderat über jedes Signal, das zeigt, dass über allen parteipolitischen Unstimmigkeiten das Miteinander und der gegenseitige Respekt stehen.
Die Kraft liegt im Miteinander, denn Gemeinde sind wir alle. Schauen wir gemeinsam mit Zuversicht in die Zukunft.
Ich wünsche euch eine erholsame Weihnachtszeit, Gesundheit und Kraft für die herausfordernde Zeit im kommenden Jahr.
Mit den besten Wünschen
Impressum:
Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen | redaktion-drehscheibe@gmx.net | Druck: Druckerei Walding | Fotos ohne Quellenangabe: Drehscheibe
Wie soll man aber gerade in diesen Zeiten optimistisch und zuversichtlich bleiben? Zuerst die Pandemie und
„Irgendwie, irgendwo, irgendwann…. !” Das ist der Titel eines Liedes, der bei uns aktuell auch als Einleitung für politische Botschaften passt.
Vom politischen Mitbewerber werden Behauptungen verbreitet, für die es weder eine sachliche Grundlage noch Fakten gibt. Ich frage mich, welches Ziel jene Gemeindepolitiker vor Augen haben, die alle Gemeindprojekte schlecht machen.
Die Liste der Themen dieser „Showpolitik" ist lang. Die Schlagworte lauten: - „Betonkirchen", „Schlüsselvergabe an Parteifreunde” oder „Parteipolitik im Jugendzentrum”. Szenarien werden konstruiert. Sogar die private Urlaubsplanung des Bürgermeisters bleibt nicht tabu, es wird in ein Rollenspiel eingebaut und ein Plakat zum Thema „Pflege” zum „Familienfoto” uminterpretiert. Zuletzt stimmte die selbsternannte „stärkste Fraktion" im Gemeinderat, trotz ihrer vorhergehenden einhelligen Zustimmung im Gemeindevorstand, sogar gegen das Gemeindebudget und riskierte damit die Handlungsfähigkeit der Gemeinde. Show-Politik, Rollenspiele, Inszenierungen und gezieltes Schlechtmachen kennt ganz Österreich noch von der türkisen ÖVP unter Sebastian Kurz.
Wir fragen uns: Muss das wirklich auch bei uns in Feldkirchen sein? Warum verhält sich die „stärkste Fraktion” wie eine beleidigte Oppositionspartei? Warum ist für sie von vornherein alles schlecht, was immer vom Bürgermeister kommt?
Die Betriebsansiedlungen sind eine Erfolgsgeschichte. Mit den vielen neuen Arbeitsplätzen und Kommunalsteuereinnahmen von mehr als einer Million Euro sind die Betriebe eine tragende Säule unserer Gemeinde. Unser Bürgermeister setzt sich beherzt für die Umwelt ein. Die Schlüssel für das Gemeindeamt sind alle an der richtigen Stelle und das überparteiliche Jugendzentrum ist gut besucht und eine echte Bereicherung! Man könnte fast meinen, es werden krampfhaft Angriffsflächen konstruiert.
Gemeindepolitik darf nicht wie die Bundespolitik inszeniert werden. Wir machen bei dieser Show nicht mit und lassen uns durch die ständigen Verunglimpfungen nicht von unserem geraden Weg abbringen. Wir orientieren uns an den rechtlichen Rahmenbedingungen, an Fakten und Tatsachen und vor allem an den Menschen. Die erfolgreiche Gemeindeentwicklung gibt uns Recht: Kindergarten, Krabbelstube, Schule, Radwege, geförderte Wohnungen, Angebote für ältere Mitmenschen, Kinderspielplätze, nachhaltige Trinkwasserversorgung, die Aufforstungs- und Baumpflanzprojekte u.v.m. sind auf einem guten Weg.
Trotz aller Enttäuschungen und Anpatzereien, die Hand bleibt ausgestreckt. Wir bemühen uns weiter, die Zusammenarbeit mit unseren politischen Mitbewerbern gut und konstruktiv zu gestalten. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr, aber vor allem Gesundheit.
Roland Etzlstorfer, Parteivorsitzender SPÖ-FeldkirchenEin ausgeglichener Gemeindehaushalt ist das Gebot der Stunde. Ohne ausgeglichenen Haushalt fallen viele soziale Leistungen für die Allgemeinheit weg. Es freut uns, dass wir auf Antrag des Bürgermeisters trotz der enormen Indexsteigerung einen moderaten Anstieg im Gebührenhaushalt von 5 % beschließen konnten. Leider haben ÖVP und FPÖ gegen das Budget gestimmt und damit wichtige Projekte wie Krabbelstube, Löschwasserversorgung etc. gefährdet.
UNSER Ziel ist es, unseren neuen Gemeindebrunnen „blackoutsicher” zu machen und mit Sonnenstrom zu betreiben. Nur in absoluten Notfällen soll der Brunnen mit einem Dieselaggregat betrieben werden. Mit dem neuen Brunnen werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in Zukunft die Versorgung der ganzen Gemeinde mit eigenem Trinkwasser sichergestellt werden kann. Machen wir gemeinsam unsere Gemeinde zukunftsfit.
Die Attraktivität von Feldkirchen als Wohngemeinde wird bei uns groß geschrieben. Die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum ist vor allem bei der Feldkirchner Bevölkerung groß. Mitte Oktober sind wieder drei Häuser mit 31 Wohnungen von Bürgermeister David Allerstorfer und der „Neuen Heimat“ übergeben worden. Die Wohnungen in den zweistöckigen Häusern sind behindertengerecht und haben Lifte und Tiefgaragen.
Bildungschancen zu vergrößern ist die wirksamste Form von Armutsbekämpfung. Die Lebensrealität der heutigen Familie verlangt entsprechende Kinderbetreuungsangebote. Während Oberösterreich bei der Versorgung mit Krabbelstuben und Kindergärten österreichweit leider seit Jahren säumig ist, ist Feldkirchen eine der wenigen Landgemeinden mit dem Angebot eines Ganzjahreskindergartens. ALLE Kinder haben Rechte und dafür setzen wir uns ein!
Arbeitsplätze vor Ort werden, vor allem unter ökologischen Aspekten, immer wichtiger.
Die zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung der Gemeinde ist eng mit dem Bemühen um mehr Arbeitsplätze verbunden. Wer da von Betonkirchen spricht, beschädigt nicht nur den guten Ruf der Gemeinde, sondern hat
die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Ob Gewerbebetriebe oder privater Wohnbau, für alle ist eine gute und sichere Infrastruktur wichtig. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die dafür notwendigen Projekte vorausschauend und unter ökologischen Gesichtspunkten zu realisieren.
Wasser ist unsere kostbarste Ressource.
Das laufende Trinkwasserversorgungsprojekt sichert den Bedarf an Trinkwasser für den laufenden und zukünftigen Bedarf und schafft zudem die Voraussetzungen für eine autonome Trinkwasserversorgung der ganzen Gemeindebevölkerung.
Bitte um Verständnis für die nicht vermeidbaren Umleitungen, Absperrungen, den Lärm und die Verunreinigungen. Die Firmen sind sehr bemüht, die Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.
Danke!
Unsere Spielplätze brauchen keinen Vergleich zu scheuen.
In Lacken gibt es ein neues Klettergerüst, der Funcourt wurde um einen Kunstrasenplatz erweitert und im Frühjahr wird es für unsere Kleinsten auch noch eine Sandkiste geben! Übrigens, unseren Spielplatz beim Wirt in Pesenbach wird um eine Kleinkindrutsche erweitert.
Neben dem Theaterstück „MOMO“ war auch der „Tag der 1000 Spiele“ ein tolles Highlight unseres Veranstaltungsjahres.
Bereits seit 2003 gibt es in Feldkirchen das Angebot eines JUGENDTAXIS. Auf Empfehlung des Sozialausschusses wird das Angebot in eine App eingebaut. Die Pläne für den Bau eines neuen Krabbelstuben -
hauses werden konkreter! Nach intensiven Beratungsgesprächen wird nun die Umsetzung eines Krabbelstubenhauses, welches zunächst als Ausweichquartier für den Kindergarten Pfarrhof während dessen Umbauphase dienen soll, forciert.
Bereits zum dritten Mal sammeln wir mit der SPÖ-Weihnachtsbaumaktion für eine "non profit"Organisation.
Letztes Jahr haben wir die OÖ Kinderkrebshilfe unterstützt und gemeinsam mit SPÖ-Partnerorganisationen aus der Region über 34.000 € gesammelt. Heuer wollen wir gemeinsam für HERZKINDER ÖSTERREICH sammeln. Eine Organisation, die dafür sorgt, dass das Geld auch wirklich bei den herzkranken Kindern und deren Familien ankommt.
Unterstützen wir gemeinsam die Herzkinder Österreich. Wie? Ganz einfach: zum SPÖ-Weihnachtsbaum spazieren, Christbäume mit Spendenkarten stehen bei der „Schiefen Kapelle“ und beim Parkplatz vor dem Friedhof in Feldkirchen;
Herzkinder Österreich AT13 2011 1890 8909 8000
Verwendungszweck: SPÖ-Weihnachtsbaum
Danke an die Familie Kastner für die Spende des Christbaumes!
Unser Bürgermeister Mag. David Allerstorfer im Interview mit Gemeinderat Bernhard Berger, Fraktionsmitglied der „Feldkirchen SPÖ“ und fleißiger Radpendler. Fast ausschließlich jede Fahrt zur Arbeit (UKH Linz) wird mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Bürgermeister David Allerstorfer
Heute war ja nicht gerade ein sonniger Tag. Bist du trotzdem wieder mit dem Fahrrad nach Linz zur Arbeit gefahren?
Gemeinderat Bernhard Berger
Ja, natürlich. Für das Radfahren gilt dasselbe wie für das Wandern, Bergsteigen oder andere Herausforderungen: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Wichtig ist auch, dass man konsequent täglich fährt. Wenn man einmal damit beginnt zu sagen „ heute ist zu viel Wind oder zu viel Regen“ , dann kann es schnell sein, dass man nur noch bei perfektem Wetter unterwegs ist.
David: Diese Einstellung gefällt mir gut. Es geht um Haltung. Wie ist es dazu gekommen, dass du nahezu täglich mit dem Rad zur Arbeit fährst?
Bernhard: Ich versuche so oft wie möglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Das war keine spontane Entscheidung. Ich hab’s zuerst ein paarmal probiert und mit der Zeit hat sich das in mir zur täglichen Selbstverständlichkeit entwickelt. Heute fehlt mir was, wenn ich einmal nicht mit dem Rad fahren kann.
David: Welche Haltung steht hinter dieser, für weniger sportliche Menschen, doch beachtlichen Leistung?
Bernhard:
Für mich, wie für die Anderen aus der Gemeinde, die so oft wie möglich mit dem Rad zur Arbeit fahren, ist das keine besondere Leistung. Wir machen das selbstverständlich und gern. Die körperliche Anstrengung ist bei „normalen“ Witterungsverhältnissen unbedeutend. Bei heftigem Gegenwind kann’s aber schon „zach“ werden.
„ Mir ist besonders wichtig, dass bei Infrastrukturprojekten nicht auf Geh- und Radwegverbindungen vergessen wird ”
Zur Frage, welche Haltung meinem Radfahren dahinterliegt: Am Anfang standen Überlegungen wie, - einen Beitrag zum Umweltschutz leisten oder auch - etwas für die eigene Gesundheit tun. Diese Grundgedanken sind auch heute noch da. Ich verstehe mich selbst als Mensch, dem der Umweltschutz, die Klimaerwärmung, die Verschmutzung der Meere, die Lebensgrundlagen für meine Tochter und für die zukünftigen Generationen, ein großes Anliegen sind. Deshalb engagiere ich mich auch in der Gemeinde.
David:
Was fällt dir dazu ein, wenn jemand der Meinung ist, dass der, der bei jedem Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit fährt, nur verrückt sein kann?
Bernhard:
Ich sehe auch täglich Leute am Weg nach Linz, die alleine im Auto sitzen und im Stau stehen. Da denk ich mir auch öfters, das ist verrückt. Natürlich kommt das Radfahren nicht für jeden in Frage, denn es hat nicht jeder wie ich eine Dienstkleidung und Duschmöglichkeiten, und es gibt auch viele, die aus verschiedenen
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Gründen auf das Auto angewiesen sind. Es wären aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel eine Alternative.
David:
Welche Projekte und Ziele sind für dich als Gemeinderat in puncto Umwelt besonders wichtig?
Bernhard:
Mir liegen einige Projekte besonders am Herzen. Dazu gehört das Streuobstwiesenprojekt oder unsere vielen Aktivitäten zur Verbesserung der Radinfrastruktur in Feldkirchen. Wir sind bemüht, die „eigene“ Energie(Photovoltaikgemeinschaften) und Wärmeversorgung (Hackschnitzelheizung) voranzubringen und hinsichtlich Wasserversorgung der Gemeindebürger autark zu werden. Das sind Zielsetzungen, an denen mir viel liegt. Arbeitsplätze vor Ort haben auch unter dem Umweltgedanken eine große Bedeutung.
David:
Was wünschst du dir als junger Vater für die Gemeinde?
Mir ist besonders wichtig, dass bei Infrastrukturprojekten nicht auf Geh- und Radwegverbindungen vergessen wird. Lange Zeit wurde nur darauf geachtet, was der Autofahrer benötigt. Darüber hinaus hoffe ich, dass der Ortskern nicht ausstirbt, denn es wäre wichtig, dass es auch in Zukunft Begegnungszonen im Zentrum gibt.
Im September fand unser erstes Asphaltstockturnier im Ortsteil Oberhart statt.
7 Moarschaften traten gegeneinander an. Den TeilnehmerInnen war anzusehen, dass alle ihr Bestes geben wollten, auch der große Siegeswille aller Schützen war zu erkennen. Das Turnier fand auf unebenem Untergrund mit unterschiedlichem Gefälle statt. So entschied öfter das Glück und selbst blutige Anfänger konnten punkten.
Das Stockturnier fand mit einer würdigen Siegerehrung, welche von Bürgermeister David Allerstorfer durchgeführt wurde, und einem gemütlichen Dämmerschoppen seinen Ausklang. Über viele freundliche Gäste im SPÖ-Partyzelt aus dem nahen Umfeld, wie den Berger in Hart (Christian Mahringer) und Erich Wurzinger, haben wir uns sehr gefreut.
Unser besonderer Dank gilt neben allen teilnehmenden Teams der Familie Rosemarie und Alfred Schlägl, auf deren Grundstück wir unser Zelt aufstellen durften, sowie dem SV-Lacken für die Stockleihe. Danke auch
bei Erich Wurzinger für die Blumenspende. Nächstes Jahr gibt es sicher eine Fortsetzung unseres Ortsteil-Asphaltstockturnieres.
Am 4. Dezember fand wieder der Feldkirchner Adventmarkt statt. Der Besuch war, so wie beim Adventmarkt in Lacken, hervorragend.
Das große Angebot der vielen Vereine und der privaten Aussteller, die weihnachtliche und tolle Atmosphäre machten den Markt zu einem besonderen Erlebnis.
Auch unsere SPÖ-Frauen waren heuer natürlich wieder vertreten. Angeboten wurde auf unserem traditionellen Punschstand wieder der beliebte selbstgemachte Punsch, Glühmost (der Most stammte vom Obstbau Allerstorfer aus Feldkirchen) sowie verschiedenen Sorten von selbstgebackenen Weihnachtskeksen.
Brote mit frisch geschmolzenem Raclettekäse fanden guten Zuspruch bei den vielen Besucherinnen und Besuchern. Wir sagen DANKE
Unser Herbstausflug führte uns in das Waldviertel. Erste Station war Altnagelberg, wo sich auch einige unserer Mitglieder in der Glasbläserei Apfelthaler in der Kunst des Glasblasens versuchen konnten – ihre selbstfabrizierten Glasobjekte durften sie selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Im angeschlossenen Glasschaugarten konnten zahlreiche beeindruckende Glaskunstobjekte und -figuren bewundert werden. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Gmünd. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde die Blockheide erwandert, vorbei an den sagenumwobenen und mythischen Steinriesen und Wackelsteinen. Nach eine gemütlichen Kaffeejause ging es am späten Nachmittag wieder heimwärts.
Am 27. Oktober fand für heuer zum letzten Mal unser „Wandern mit Anni“ statt. Dieses Mal ging es von Lacken nach Eschlberg und von dort in einer großen Runde wieder zurück nach Lacken, wo in der Stockhütte bei einer schmackhaften Gulaschsuppe dieser sonnige und warme Herbsttag seinen gemütlichen Ausklang fand.
Unser weihnachtlich angehauchter letzter Tagesausflug führte uns zuerst zu einer Schuhfabrik nach Edt bei
Lambach und anschließend in das „Stille Nacht – Dorf“ Obernberg bei Salzburg. Bei einer Führung erfuhren wir viel Wissenswertes über die Entstehung und Verbreitung dieses wohl berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt. Im dortigen Adventmarkt konnte so mancher schöne kunsthandwerkliche Christbaumschmuck erworben werden, und den kulinarischen Angeboten konnte man auch kaum widerstehen.
Gut besucht sind auch die wöchentlichen Eisstockpartien. Das gesellige Miteinander steht bei uns immer im Vordergrund. Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und allen Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern eine besinnliche Adventzeit, ein friedliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!
Pepi Pargfrieder (Obmann)
Carin Stangl und Johann Baumgartner (Schriftführer)