top-arbeitgeber (Juni 2025)

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Entdecken Sie Tirols beste Arbeitgeber

Die richtigen Jobs für motivierte und talentierte Fachkräfte

DIE KRAFT LIEGT IM TEAM

DAS SIND WIR

Wir sind eine innovative und moderne Steuerberatungskanzlei in Innsbruck. Mit unserer Motivation „think outside the box“ stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft.

Durch unsere nationale Anbindung an die Fidas Steuerberatergruppe, samt internationalen Kontakten können wir die an uns gestellten Anforderungen auf einem sehr hohen fachlichen Level erfüllen. Wir denken ganzheitlich – verlass dich drauf!

UNSERE KRAFT LIEGT IM TEAM

Wir bieten unserem Team von über 20 Mitarbeiter:innen ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. „Fit for Future“ bedeutet für uns neben dem versierten Umgang mit digitalen Softwareprogrammen auch die Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten. Wir fördern unsere Mitarbeiter laufend mit gezielten Aus und Weiterbildungsprogrammen. Zudem bieten wir flexible Arbeitszeiten, ergonomisch ausgestattete Kleinbüros und eine 4-Tage-Woche. Gemeinsame Aktivitäten kommen nicht zu kurz und fördern zusätzlich unseren Teamspirit

Ob du noch am Anfang deiner Karriere oder schon fest im Berufsleben stehst, wir sind laufend auf der Suche nach engagierten und wissbegierigen Mitarbeitern, die unser Team verstärken möchten.

Mitterweg 16/2, 6020 Innsbruck 0512 294439

office@fidas-innsbruck.at

www.fidas.at

GF Daniel Nöbauer

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Den richtigen Berufsweg zu finden, kann eine Herausforderung sein, die vor allem Mut und Initiative erfordert. Doch das liegt in der Natur der Sache. Immerhin hat man Karriere nicht –man macht sie. Und die Möglichkeiten dazu sind breiter gestreut denn je. Denn schwierige wirtschaftliche Situationen, wie wir sie aktuell hierzulande erleben, gehen immer mit Umbrüchen einher, die Chancen in sich bergen. Es fehlt nicht nur in nahezu allen Branchen an qualifizierten Fachkräften, sondern es entsteht auch eine Vielzahl von Nischen und Teilbereichen, in denen sich motivierte Ein- und UmsteigerInnen hervorragend etablieren können.

Um daraus Nutzen schlagen zu können, muss man wissen, wie und wohin die Reise gehen soll. Mit beiden dieser Aspekte wollen wir Ihnen auf den kommenden Seiten helfen. In dieser Ausgabe befassen wir uns zum einen mit dem wichtigsten Element jeder Bewerbung: dem Lebenslauf. Worauf es dabei ankommt, worauf man unbedingt achten sollte und welche Fehler es dringlichst zu vermeiden gibt, erfahren Sie ab Seite 16.

Zum anderen haben wir uns mit einem Management-Experten unterhalten. Markus Kittler verrät im Interview nicht nur, wozu Management nötig ist, sondern auch, was gutes Management ausmacht, worauf man achten sollte und wie man richtig zu managen lernen kann. Mehr dazu ab Seite 8.

Zudem bieten wir auch in dieser Ausgabe Tirols besten Arbeitgebern Platz, sich vorzustellen und zu zeigen, was sie zu bieten haben.

Wir wünschen eine spannende Lektüre

Die Redaktion

Top 10

Die Plattform top-arbeitgeber.tirol bietet Unternehmen Raum, sich, ihre Angebote und die Benefits, die sie bieten, zu präsentieren. Durch eine Auswertung der Suchabfragen lässt sich zudem eruieren, welche Betriebe und welche Benefits am meisten Interesse wecken.

Die meistgesuchten Arbeitgeber

1. Besi Austria

2. BKH Schwaz

3. Aquipa

4. Tirol Kliniken

5. Plansee Holding

6. Liebherr Werk Telfs

7. Innsbrucker Soziale Dienste

8. Freudenberg Sealing

9. Powerup

10. Dachser Austria

Die meistgesuchten Benefits

Inhalt

6 Insights

KarriereMacherInnen

8 Das Ruder in der Hand

Management-Experte

Markus Kittler im Interview

12 Life-Hacks Zehn Gewohnheiten erfolgreicher Menschen

Impressum: top-arbeitgeber – Juni 2025

Tirols TopArbeitgeber

Unternehmen aus ganz Tirol präsentieren, was sie motivierten und qualifizierten MitarbeiterInnen zu bieten haben.

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16 Punkt um Punkt präsentiert

Was einen perfekten Lebenslauf ausmacht

46 Arbeit international

Medieninhaber und Verleger: target group publishing gmbh, Brunecker Straße 1, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/586020, office@target-group.at, www.target-group.at • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Daniel Feichtner (Ltg.), Haris Kovacevic • Grafik: Thomas Bucher • Gesamtverkaufsleitung: Wolfgang Mayr • Verkauf: Tanja Ischia

Druck: Intergraphik GmbH, Innsbruck

Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.target-group.at/offenlegungen abgerufen werden.

KURZMELDUNGEN KarriereMacherInnen

NEU AM STEUER

Bei dem Tiroler Sonderfahrzeugbauer Achleitner steht ein Wechsel an: Ewald Gattermayr hat die Geschäftsführung von Franz Achleitner übernommen. Unter der neuen Führung soll auch eine strategische Neuausrichtung vollzogen werden, bei der sich Achleitner wieder auf seine Kernkompetenzen, wie die Verarbeitung und das Schweißen von Panzerstahl, Entwicklung geschützter Fahrzeugzellen sowie die optimierte Fertigung kompletter Fahrzeugkonzepte, fokussieren will.

Sportlicher

Wechsel

Nach dreieinhalb Jahren als Marketingdirektorin des Tourismusverbands Paznaun – Ischgl sucht Saskia Schweiger eine neue Herausforderung. Anstelle des Tourismus widmet sich die Kommunikations-Expertin ab diesem Sommer als Head of Marketing & Communications bei den Swarco Raiders Tirol dem Sport.

Ewald Gattermayr

Medizin-Manager

Anfang des kommenden Jahres steht auch den Tirol Kliniken ein Führungswechsel ins Haus: Thomas Klestil übernimmt die medizinische Geschäftsführung der Tirol Kliniken und folgt damit Christian Haring nach. Ihm zur Seite stehen wird Stefan Deflorian, der in seiner Position als kaufmännischer Geschäftsführer wiederbestellt worden ist.

Regionales Aufrücken

Mit 1. Mai hat Markus Winkler, der bisherige Leiter der Generali Regionaldirektion Tirol und Vorarlberg den Ruhestand angetreten. Seinen Posten übernommen hat Oliver Freudenschuß, der bereits seit 30 Jahren Teil des Teams von Generali ist und zuletzt als Leiter des ExklusivVertriebs in Tirol tätig war.

NETZWERKERIN

Das europäische Universitätsnetzwerk Aurora hat eine neue Präsidentin . Bei der diesjährigen Versammlung fiel die Wahl auf die Rektorin der Universität Innsbruck, Veronika Sexl. Sie wird nun bis ins kommende Jahr der Vereinigung von Universitäten und Hochschulen vorstehen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den europäischen Hochschulraum zu stärken und international wettbewerbsfähig zu halten.

INTERVIEW

DAS RUDER IN DER HAND

Wer sich auch nur ein wenig mit dem Thema Wirtschaft beschäftigt, kann sich schnell des Eindrucks nicht erwehren, dass heute ohne „Management“ nichts mehr geht. Doch was macht ManagerInnen aus? Wozu sind sie eigentlich da? Und wie wird man selbst Teil des illustren Kreises der „MacherInnen“? Antworten darauf gibt Markus Kittler, ManagementExperte am MCI.

Interview Daniel Feichtner

Herr Kittler, wozu braucht es Management? Markus Kittler: Dazu müssten wir uns zuerst überlegen, was wir mit Management eigentlich meinen. Meinen wir die „da oben“, also eine höhere Hierarchieebene, dann sehen wir das Management als eine Art Kollektiv, das ein Unternehmen steuert. Dort werden Entscheidungen über den Einsatz von Ressourcen getroffen. Diese Ressourcen sind oft knapp und müssen daher klug eingesetzt und kombiniert werden. Das Management übernimmt diese wichtige Rolle.

Wir können Management auch auf der individuellen Ebene festmachen. Bereits im eigenen Leben geht es um den Einsatz knapper Ressourcen. Wie oft versuchen wir, möglichst viel in den Tag zu packen, und kommen dabei unter Druck. Wir „managen“ dann, indem wir Abläufe überdenken, um die knappe Ressource Zeit möglichst geschickt zu nutzen. Wenn wir im Unternehmen Leitungsfunktionen übernehmen, dann dehnen wir diese Steuerung auf Dritte aus. Management können wir dann als typische Handlungsmuster von Führungskräften verstehen. Management wäre aus dieser Sicht einfach das, was Führungskräfte tun.

Was sind die grundlegenden Aufgaben von ManagerInnen? Aus meiner Sicht fassen die Begriffe „Koordination“ und „Entscheiden“ die Summe grundlegender Aufgaben recht gut zusammen. ManagerInnen koordinieren Aktivitäten im Unternehmen,

„Je wichtiger die Entscheidungssituation, desto informierter sollte auch die Entscheidungsfindung erfolgen.“

Zur Person

Markus Kittler ist seit 2017 Professor am Department für Management & Recht am MCI in Innsbruck. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit leitet er den Zertifikatslehrgang Personalmanagement und das englischsprachige „PhD Program for Executives“.

beispielsweise das Zusammenwirken mehrerer Menschen im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel. Oft fallen dazu Worte wie Planen, Organisieren und Kontrollieren, aber auch Begriffe wie Leitung und Delegation. Wollen wir spezifischer werden, dann merken wir, dass die Aufgaben sehr stark vom jeweiligen Kontext abhängen und sich ständig verändern. ManagerInnen müssen permanent neue Situationen einschätzen, Entscheidungen treffen und auf deren Umsetzung achten. Je nach Führungsebene besteht unterschiedlich große Autonomie und somit auch unterschiedliche Tragweite bezüglich der Entscheidungen, die zu treffen sind.

Wie treffen ManagerInnen Entscheidungen? Die Wissenschaft setzt sich schon sehr lange damit auseinander, wie Menschen Entscheidungen treffen. Die wissenschaftliche Diskussion ist disziplinübergreifend und entwickelt sich ständig weiter. Stark vereinfacht können wir argumentieren, dass Entscheiden unterschiedliche mentale Prozesse beanspruchen kann und bei der Entscheidungsfindung sowohl Rationalität als auch Intuition eine Rolle spielen können. Wenn beispielsweise wenig Zeit bleibt, um eine Entscheidung zu treffen – und ein solcher Handlungsdruck ist im Alltag von ManagerInnen nicht untypisch –, dann ermöglicht es Intuition, sich schneller zwischen unterschiedlichen Optionen zu entscheiden. Diese beschleunigte Urteilsfindung ist dann zunächst effizienter, kann aber auch zu Fehlentscheidungen führen.

Worauf müssen oder sollten sie dabei achten? Entscheidungen haben immer Konsequenzen. Je wichtiger die Entscheidungssituation, desto informierter sollte auch die Entscheidungsfindung erfolgen. Aber sowohl bei stärker analytisch fundierten als auch bei mehr intuitiv getroffenen Entscheidungen kann es letztlich zu Fehlern kommen. Die Erklärungen dazu sind vielschichtig. Meine Doktorandin Rosa Pauli-

na López Pérez untersucht zum Beispiel derzeit in ihrer Doktorarbeit, wie Fehler bei intuitiven Entscheidungen von Führungskräften entstehen und welche Konsequenzen aus solchen „intuitive misses“ resultieren können.

Was sind klassische Fehler im Management? Das lässt sich nicht wirklich übergreifend beantworten. Aber ich kann hier eine Kategorisierung anbieten: Fehler erster und Fehler zweiter Art. Stellen wir uns dazu die Frage vor, ob Mitarbeitende zur Ausführung einer bestimmten Tätigkeit geeignet sind. Ist die Person nicht geeignet und ich teile ihr die Tätigkeit trotzdem zu, dann ist das ein Fehler der zweiten Art. Ich entscheide mich hier für die falsche Person. Ich kann mich aber auch gegen die richtige Person entscheiden. Das wäre ein Fehler erster Art. Wenn wir in Unternehmen Fehler als Gelegenheit begreifen, daraus zu lernen und künftige Entscheidungen besser zu treffen, dann spielt die Art der Fehler eine Rolle. Aus meinem Beispiel wird klar, dass mir Fehlertyp II spätestens dann auffällt, wenn Leistung ausbleibt oder Probleme auftreten. Ich erkenne, dass meine Entscheidung falsch war, und kann für künftige Entscheidungen lernen. Die Entscheidung gegen die richtige Person wird mir im Nachhinein oft kaum als Fehler bewusst. Sind mir Fehler nicht bewusst, dann lerne ich auch nicht.

„Aktuell tun sich viele Unternehmen eher schwer damit, Führungspositionen gut zu besetzen.“
Markus Kittler

vor eine wichtige Rolle. ManagerInnen müssen nicht nur Entscheidungen treffen können, sondern auch verstehen, welche Fragen für die Entscheidungsfindung relevant sind und welche Lösungswege es gibt. Nehmen wir die Frage, ob ein Team angemessene Leistung bringt. Falls nicht: Warum? Wo kann ich als Führungskraft einwirken? Hier wäre ein möglicher Denkansatz, dass Leistung als Produkt von Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit und Leistungsmöglichkeit erklärt werden kann. Das sollte ich wissen. Die Kenntnis dieses Konzepts gibt ManagerInnen dann drei Hebel, um anzusetzen.

Wie lernt man Management? Eigene Erfahrungen in der Praxis und die Möglichkeit, aus eigenen Erfolgen und auch aus Fehlern lernen zu können, sind sicher wichtige Faktoren. In Kombination mit einem Studium oder gezielten Weiterbildungsmaßnahmen lassen sich managementrelevante Kompetenzen noch systematischer entwickeln. Auch Wissen spielt nach wie

Kann jeder ManagerIn werden? Diese Frage kann ich gleich mit den drei Faktoren Bereitschaft, Fähigkeit und Möglichkeit überlegen. Gibt es ausreichend Möglichkeiten für ManagerInnen? Auf jeden Fall. Unternehmen benötigen auf unterschiedlichsten Ebenen Menschen, die nach Autonomie und Verantwortung streben und Entscheidungen treffen wollen. Aktuell tun sich viele Unternehmen eher schwer damit, Führungspositionen gut zu besetzen. Ist jeder „bereit“ für Managementaufgaben? Hier bin ich eher skeptisch. Wir beobachten derzeit, dass die Lust auf Führungsaufgaben abgenommen hat. Die Erklärungen sind vielschichtig. Oft fühlen sich vor allem junge Menschen nicht ausreichend befähigt, was deren Bereitschaft weiter senkt. Das wäre dann aber mit der Frage nach Kompetenz verknüpft. Hier bin ich überzeugt, dass fast jeder seine Befähigung für Managementaufgaben weiterentwickeln kann, sofern auch die Bereitschaft da ist.

Vielen Dank für das Gespräch.

Gewohnheiten erfolgreicher Menschen

Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Warren Buffet gelten als erfolgreiche Menschen. Ihr Tag hat aber auch nur 24 Stunden. Was also machen sie, um in der Welt von Macht und Geld zu reüssieren?

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Gewohnheitsregeln, die viele erfolgreiche Menschen gemeinsam haben:

1. Langfristige Ziele

Wer nicht weiß, wohin er will, weiß auch nicht, wohin er gehen soll.“ Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist im kleinen und im großen Rahmen einfachste Realität. Das eigene langfristige Ziel ist abhängig von Werten, Vorstellungen, aber eben auch von der Lebensrealität, in der man lebt. Erst wenn man weiß, wo man am Ende landen will, kann man diesen am Anfang unüberwindbar scheinenden Weg in kleinere, machbare Abschnitte einteilen, die man sich einen nach dem anderen vornimmt.

2. To-do-Listen am Vorabend

So wie man hungrig nicht einkaufen gehen sollte, gilt es auch, nicht den Tag mit der Euphorie der Morgendämmerung zu

Magnus Carlsen schwört auf zehn Stunden Schlaf am Tag.

planen. Der letzte Arbeitsakt eines Tages sollte sein, den nächsten zu strukturieren. Dann weiß man nicht nur, was dieser bereithalten wird, sondern kann auch unbelastet ins Bett gehen.

3. Schlafen

Guter, gesunder und regelmäßiger Schlaf ist für die Regeneration extrem wichtig. Benjamin Franklin betonte immer wieder, dass sein Erfolgsrezept zu einem guten Teil darin besteht, jeden Tag um 22 Uhr ins Bett zu gehen und bis 5 Uhr morgens durchzuschla-

fen. Auch der beste Schachspieler der Welt, Magnus Carlsen, rühmt sich mit einem 10-Stunden-Schlaf. Wer nachts nicht schläft, macht das unter Umständen untertags. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen tagsüber in verschiedenen Situationen „wegnicken“, ohne es zu merken: Bei Konferenzen, Sitzungen oder auch in Zwiegesprächen. Einem ausgeruhten Gehirn passiert das aber eher nicht.

4. Früh aufstehen und Morgenritual

Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm. Nicht nur Jack Dorsey, der Co-Gründer von Twitter, sondern auch Michelle Obama oder Apple-CEO Tim Cook schwören aufs Frühaufstehen.

5. Zeitmanagement

Es gibt verschiedenste Methoden, seine Zeit effizienter zu nutzen. Eine der bekannteren ist die Pomodoro-Technik. Dabei teilt man seine Aufgaben in 25-Minuten-Sessions ein, stellt eine Küchenuhr auf und erledigt die Aufgabe, ohne sich ablenken zu lassen. Nach 5 Minuten Pause beginnt eine neue Session. Vier Runden später sollte man eine längere Pause von 15 bis 20 Minuten machen.

6. Sport

Die Sache ist ganz einfach: Sport erfordert Disziplin, Teamfähigkeit und den Skill, mit Misserfolgen umzugehen.

In seinem dichten

Terminkalender findet der Facebook-Gründer wöchentlich mindestens dreimal Platz für Sport.

8. Ordnung

Um Ordnung im Kopf zu schaffen, sollte man zunächst Ordnung um sich herum schaffen. Bill Gates investiert täglich 5–10 Minuten Zeit, um seinen Arbeitsplatz aufzuräumen.

9. Delegieren

ARegelmäßiger Sport bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, er sorgt auch für eine aufsteigende Erfolgskurve. Selfmade-Milliardär Mark Cuban macht täglich eine Stunde Cardio, Mark Zuckerberg findet dreimal die Woche Zeit für ein Work-out und Barack Obama absolviert sechsmal die Woche 45 Minuten lang ein Training.

7. Geistig fit bleiben

Neben der geistigen Forderung bei der Arbeit, sollte man sich bemühen, auch sonst fit zu bleiben – am besten mit Themen, die nichts mit der eigenen Tätigkeit zu tun haben. Das menschliche Gehirn wird fitter, wenn es Synapsen in möglichst vielen verschiedenen Arealen herstellt. Davon profitiert man dann auch mittel- und langfristig im eigenen Job.

lleine kann man nur eine begrenzte Zahl an Aufgaben erledigen. Umso wichtiger ist es, ein zuverlässiges Team um sich zu scharen, das einem hilft, seine Ziele zu erreichen. Daher ist es wichtig, auch Aufgaben abzugeben. Schon Theodore Roosevelt wusste: „Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss genug Vernunft besitzen, um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen, und genügend Selbstdisziplin, um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.“

10. Komfortzone verlassen

Last, but not least sollte man sich täglich daran erinnern, dass man nicht alles gerne macht. Manchmal fürchtet man sich sogar vor den Aufgaben, die man zu erledigen hat. Sich diesen Ängsten zu stellen, zählt zu den wichtigsten Gewohnheiten erfolgreicher Menschen.

Inn-Bike

Leasing

auf zwei Rädern

Schon seit längerer Zeit angeboten, ist es derzeit aktueller denn je: das Dienstradleasing. Wie es funktioniert und wo die Vorteile liegen, weiß Hans-Peter Gratt von der Firma Inn-Bike.

Was genau ist Dienstradleasing und wie läuft es ab? Hans-Peter Gratt: Dabei leasen die ArbeitgeberInnen ein Fahrrad über eine Leasinggesellschaft und geben es an die jeweiligen MitarbeiterInnen weiter – sei es als Benefit oder über eine Gehaltsumwandlung. Die MitarbeiterInnen können zwischen 36 und 48 Monaten Vertragsbindung wählen. Dabei entsteht für beide Seiten kein Risiko. Auch bei einem Ausscheiden aus dem Betrieb ist man über die Ausfallversicherung abgedeckt. Wir sind

auf Firmengroßkunden spezialisiert, stellen dort das Leasing und die Benefits vor und bieten auch Probefahrten im Rahmen von Demodays an.

Wie profitieren ArbeitgeberInnen davon? ArbeitgeberInnen haben den großen Vorteil, dass es sie nichts kostet. Das Dienstradleasing muss nur einmalig in der Lohnverrechnung eingegeben werden. Zudem ergibt sich eine Steuerersparnis, weil Dienstfahrräder befreit von Sachbezug sind. Darüber hinaus ist es super fürs Firmenimage und die Bindung der Mit-

„Die ArbeitnehmerInnen haben den Vorteil, dass sie sich enorm viel sparen.“

Hans-Peter Gratt , Inn-Bike

arbeiterInnen ans Unternehmen – und die Parkplatzsituation wird ebenso entschärft, wenn mehr Leute mit dem Rad zur Arbeit kommen.

Was bringt es den ArbeitnehmerInnen?

Die ArbeitnehmerInnen haben den Vorteil, dass sie sich enorm viel sparen. Über die Gehaltsumwandlung kommt man auf eine Ersparnis von 20 bis 40 Prozent. Und man ist natürlich frischer, wenn man in der Früh mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Zudem können die Leasingfahrräder auch in der Freizeit genutzt werden.

Wie ist die Versicherung geregelt? Die Radversicherung ist im Dienstradleasing immer mit dabei. Es gibt verschiedene Grundversicherungen, zusätzlich kann man noch eine Verschleißversicherung abschließen.

Und was passiert am Ende der Laufzeit? Im Dienstradleasing kann man zwischen Laufzeiten von 36 und 48 Monaten auswählen. Nach dieser Zeit haben ArbeitnehmerInnen die Möglichkeit, das Rad aus dem Vertrag herauszukaufen. Dazu wird von der Leasinggesellschaft ein Angebot vorgelegt, das sich zwischen 10 und 15 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung bewegt. Optional kann das Rad auch wieder zurückgegeben und

ein anderes Modell als neues Dienstrad geleast werden.

Welche Trends zeichnen sich beim Dienstradleasing ab? Bei uns in Tirol sind Fully E-Mountainbikes am beliebtesten. Aber auch das Gravelbike wird immer gefragter. Es zeichnet sich ab, dass E-Bikes künftig noch digitaler und schlanker werden. Auch bei den Rennrädern tut sich viel. Hier schreitet die Digitalisierung ebenso voran, zum Beispiel mit elektronischen Schaltungen. Aber auch Lastenräder werden immer beliebter. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, was die Klimawende angeht.

Inn-Bike

Über die Firma Inn-Bike

Die Firma Inn-Bike wurde 2011 von HansPeter Gratt in Kufstein gegründet 2013 ging der Webshop e-bikes4you online. Neben dem stationären Handel gibt es weitere Außenstellen in Deutschland und der Schweiz. Seit April wird zudem ein Pop-up-Store am Sparkassenplatz in Innsbruck betrieben. Dort werden aktuell Räder der Marken Husqvarna, GasGas und Liteville aus dem Pierer New Mobility Konzern verkauft. Aktuell werden 20 MitarbeiterInnen beschäftigt.

Kinkstraße 21, 6330 Kufstein Tel.: 05372/63547 vertrieb@inn-bike.at www.inn-bike.at/leasing

LEBENSLAUF

PUNKT UM PUNKT PRÄSENTIERT

In der Regel ist der Lebenslauf das erste Dokument jeder Bewerbung, das RecruiterInnen öffnen. Nicht ohne Grund. Denn egal wie gut ein Motivationsschreiben ist: Hier finden sie die harten Fakten – sowohl in als auch zwischen den Zeilen.

Text Daniel Feichtner

Der Lebenslauf ist gewissermaßen das Fundament jeder Bewerbung. Er liefert potenziellen ArbeitgeberInnen einen schnellen Überblick über den Werdegang, die Abschlüsse und die Kompetenzen von BewerberInnen. Außerdem lässt er Rückschlüsse darüber hinaus zu: Auch wie viele Ausbildungen jemand begonnen hat, wie viele davon abgeschlossen wurden, wie lange bisherige Arbeitsverhältnisse gedauert haben und mehr sagen viel über eine Person aus.

Einen „perfekten“ Lebenslauf gibt es in der Regel nicht.

Doch: Keine Sorge. Einen „perfekten“ Lebenslauf gibt es in der Regel nicht. Auch Umwege im Werdegang, Richtungs- oder Branchenwechsel und andere Ecken und Kanten sind meist nicht nur kein Ausschlusskriterium. Sie können KandidatInnen sogar interessanter machen. Woran allerdings kein Weg vorbeiführt, ist eine gute und vor allem lückenlose Präsentation. Dabei kommt es vor allem auf drei Faktoren an.

Aufbau

Ein Lebenslauf hilft potenziellen ArbeitgeberInnen dabei, einen schnellen, präzisen Überblick über die grundlegende Eignung von BewerberInnen zu gewinnen. Deswegen ist eine klare Struktur unerlässlich:

Traditionell beginnt ein Lebenslauf mit persönlichen Daten: Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer und E-MailAdresse bilden den Einstieg. Hier kann auch ein Foto Platz finden.

An zweiter Stelle sollte die Berufserfahrung präsentiert werden. Hier werden bisherige Arbeitgeber, die genaue Position beziehungsweise Tätigkeit und der Zeitrahmen der Beschäftigung tabellarisch angeführt.

Dann folgt die Präsentation der bisherigen Aus- und Weiterbildungen, in derselben Struktur wie die Berufserfahrung. Auch Praktika können hier angeführt werden. Wichtig sind hier neben der Bezeichnung der Ausbildung die Institution, bei der sie absolviert wurden, sowie die jeweilige Dauer.

Lückenlos?

Kein Lebenslauf ist perfekt und auch Lücken sind heute kaum mehr ein Beinbruch . Man sollte es aber tunlichst vermeiden, sie unter den Tisch zu kehren oder kommentarlos stehen zu lassen. Stattdessen gelten Ehrlichkeit und Transparenz: Eine Auszeit, eine Phase der Neuorientierung oder das Verfolgen persönlicher Interessen können von persönlichem Wachstum zeugen. Nur muss das auch entsprechend präsentiert werden.

Darunter gibt es die Möglichkeit, besondere Kenntnisse und Fähigkeiten anzuführen, die bei der Berufserfahrung und Ausbildung keinen Platz gefunden haben. Dazu zählen Fremdsprachen, Führerscheine, IT-Skills und mehr, die in der angestrebten Stelle von Vorteil sein können.

Abgerundet wird der Lebenslauf von persönlichen Aspekten. Hier besteht die Möglichkeit, sich über das Berufliche hinaus zu präsentieren. Besondere Interessen, freiwillige Tätigkeiten, Hobbys und mehr können hier Platz finden. Aber dabei sollte man Vorsicht walten lassen und sich auf Interessen und Freizeitaktivitäten beschränken, die relevant für die Stelle sind, auf die man sich bewirbt.

Vorwärts oder rückwärts?

Es gibt zwei Möglichkeiten, den beruflichen Werdegang und absolvierte Ausbildungen zu präsentieren: Entweder reiht man sich chronologisch , also „von Anfang an“, oder antichronologisch , beginnend mit dem aktuellen Beschäftigungsverhältnis und dem aktuellen Abschluss.

Beide Formen sind grundsätzlich legitim, wobei die chronologische Variante eher klassisch und die umgekehrte auch oft als „amerikanische“ Version vor allem im akademischen und internationalen Bereich gebräuchlich ist. Es lohnt sich also, sich über die Norm in der jeweiligen Branche zu informieren, bevor man sich bewirbt.

Inhalt

Ein Lebenslauf dient als Überblick.

Irrelevante Informationen, die keinen Bezug zu der angestrebten Stelle haben, sollten deswegen auf jeden Fall weggelassen werden. Stattdessen sollte man sich auf Ausbildungen, Erfahrungen und Fähigkeiten konzentrieren, die für die ausgeschriebene Position relevant sind. Zudem ist es wichtig, dass sämtliche Angaben präzise, schnell erfassbar und auf den Punkt präsentiert werden. Dabei hilft neben einem tabellarischen Aufbau vor allem klare und aktive Sprache. Schnörkel, Floskeln und mehr haben im Lebenslauf keinen Platz.

Dos

• Klare, aktive Sprache verwenden

• Übersichtliche Struktur schaffen

• Lücken erklären

• Genaue Bezeichnungen von Ausbildungen und bisherigen Positionen angeben

• Zusätzliche Interessen und Fähigkeiten jenseits des Berufslebens präsentieren

Layout

Essenziell für eine gute Präsentation ist natürlich auch die Optik –das Auge liest sozusagen mit.

Don’ts

• Zu viele Farben oder Grafiken

• Schwer lesbare oder ungewöhnliche Schriftarten

• Für die angestrebte Stelle irrelevante Hobbys und Fähigkeiten anführen

• Tipp- oder Grammatikfehler

• Falsche oder unklare Zeitangaben im Werdegang

Empfehlenswert ist eine klare Schriftart wie Arial oder Times New Roman, die dem Lebenslauf ein professionelles Erscheinungsbild verleiht. Für gute Lesbarkeit sorgt die Wahl einer Schriftgröße zwischen 10 und 12. Einzelne Absätze sollten gut strukturiert und mit klaren Überschriften voneinander getrennt sein. Punkte und Listen helfen zudem dabei, das Dokument übersichtlich zu gestalten.

Ein wenig Farbe bei abgrenzenden Elementen schadet zudem nie – allerdings sollte man auf zu bunte oder grelle Farbwahl und den Einsatz von Grafiken verzichten. Eine Ausnahme sind Kreativberufe wie Grafik, Layout oder Design. In diesen speziellen Fällen kann das Brechen von Konventionen von Vorteil sein.

Infos über die Region , einen Sprachführer, Tipps zu Behördengängen und kulturellen Events für zugezogene Arbeitskräfte bietet das Welcome Package Tirol.

Mit Marke Tirol

Die Seite willkommen.tirol bietet wichtige Tirol-Infos für ArbeitnehmerInnen, aber auch einen eigenen Arbeitgeber-Bereich mit Marke Tirol-Inhalten und weiteren nützlichen Services.

Ihre Chance zur internationalen Jobvermarktung

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Registrieren Sie sich einfach im Arbeitgeber-Bereich und greifen Sie auf wertvolle Inhalte zu!

Arbeitskräfte gewinnen

Die Marke Tirol ist weltweit als Urlaubsziel bekannt. Mit der Plattform willkommen.tirol richtet sich die Ansprache nun auch an Menschen, die eine neue berufliche und persönliche Heimat in Tirol suchen. Neben dieser Kampagne bietet die Marke Tirol den Arbeitgebern die Möglichkeit, sich mit der Marke Tirol international am Arbeitsmarkt zu profilieren.

Internationale Kampagne zur Arbeitskräftegewinnung „Bleib doch länger“ – Tirol überzeugt nicht nur als Urlaubsdestination, sondern auch als attraktiver Arbeits- und Lebensraum. Die internationale Online-Kampagne ist vergangenen Herbst erfolgreich angelaufen. „Mehr als 58 Millionen Kontakte und 710.000 Klicks wurden erzielt. Der Fokus lag zunächst auf den Branchen Tourismus, Gastronomie und MINT-Berufe. Nun weiten wir die Kampagne auf weitere Zielgruppen aus, darunter Pflegekräfte, Arbeiten am Bau sowie den öffentlichen Nahverkehr“, berichtet Matthias Pöschl, Mitglied der Geschäftsleitung der Lebensraum Tirol Gruppe.

Die Initiative ist Teil eines umfassenden Programms der Lebensraum Tirol Gruppe in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Arbeitsmarktservice Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol und der Industriellenvereinigung Tirol.

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• Hochwertiges Welcome Package Tirol in deutscher oder englischer Sprache speziell für internationale Mitarbeitende

• Umfangreiche FAQs mit wichtigen behördlichen und kulturellen Informationen für eine reibungslose Integration neuer Fachkräfte

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Sie möchten gezielt MINT-Fachkräfte gewinnen? Werden Sie Teil des Partnerangebots der Standortagentur Tirol und präsentieren Sie Ihr Unternehmen gezielt auf internationalen Karrieremessen:

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Tirols TopArbeitge ber

Wer sie sind. Was sie suchen. Was sie bieten.

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Einsteigen. Mitdenken. Spuren hinterlassen.

Was bleibt, wenn ein Projekt abgeschlossen ist?

Bei ATP architekten ingenieure sind Bauwerke nie nur Objekte. Sie entstehen aus Fragen, die weiter reichen: Wie wollen wir leben? Arbeiten? Zusammenkommen?

In Innsbruck, dem Stammsitz eines der führenden integralen Planungsbüros Europas, arbeiten ArchitektInnen, BauingenieurInnen und GebäudetechnikerInnen interdisziplinär an Projekten, die nachhaltig Spuren hinterlassen – vom Wohnquartier bis zur Zero-Carbon-Fabrik.

„Bei ATP geht es nicht darum, allein Großes zu leisten. Sondern gemeinsam das große Ganze zu sehen. Wer hier startet, muss nicht alles können – aber bereit sein, Fragen zu stellen, mitzudenken und Verantwortung zu übernehmen. Denn was wir planen, soll bleiben – und bewegen.“ – Lilo Dellantonio, Geschäftsführerin von ATP Innsbruck.

Was den Alltag bei ATP prägt?

Konzentriertes Planen. Konstruktives Diskutieren. Und zwischendurch: ein ehrliches Lachen. Vor allem aber: Gespräche, die weiterbringen – ob im Projekt, auf der Baustelle oder in der ATP-Cafeteria. „Der Einstieg ist mehr als ein Ankommen“, sagt Lukas, TGA-Ingenieur bei ATP.

„Er ist eine Einladung, sich Schritt für Schritt einzubringen – begleitet von der ATP-Academy und von KollegInnen,

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die ihr Wissen weitergeben, weil sie selbst einmal begonnen haben.“ Gleichzeitig finden Berufserfahrene bei ATP den Freiraum, ihre Expertise einzusetzen, neue Perspektiven zu eröffnen und ATP über das Partnerschaftsmodell unternehmerisch mitzugestalten.

Wer hier arbeitet, profitiert von einem Umfeld, das mehr bietet als einen Schreibtisch. Denn während draußen die Berge einladen, eröffnet das moderne Innsbrucker Büro drinnen den wohl besten Blick: auf Zusammenarbeit, Entwicklung und Architektur, die bleibt.

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Führungs kräfte aus den eigenen Reihen

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EWR: dein Einstieg in die Welt der Energie

Seit über 120 Jahren gestalten wir die Energiezukunft – werde Teil unserer Erfolgsgeschichte und gestalte deine berufliche Zukunft mit uns.

Vor mehr als 120 Jahren legten die Elektrizitätswerke Reutte als regionaler Energieversorger den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. Heute stehen wir als Unternehmensgruppe für weit mehr als nur die Energieversorgung. Mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir Experten in vielfältigen Bereichen – von Elektrotechnik über Heizungstechnik bis hin zu innovativen Lösungen wie Photovoltaik und Internetdienstleistungen. Gemeinsam mit unseren 9 Tochterfirmen bieten wir ein umfassendes Portfolio an Produkten und Dienstleistungen rund um das Thema Energie.

EWR als Arbeitgeber

Wir bei EWR wissen: Die Energiezukunft braucht kreative Köpfe, technisches Know-how und motivierte Talente. Ob du eine Ausbildung, einen technischen Beruf oder eine akademische Laufbahn anstrebst – bei uns findest du ein modernes

Arbeitsumfeld und spannende Herausforderungen in zahlreichen kaufmännischen und technischen Berufen. Der Einstieg in die Welt der Energie beginnt hier!

Unser Team:

das wertvollste Kapital Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Vertrauen, Respekt und ein starkes Miteinander bilden die Basis unserer Unternehmenskultur. Ein gutes Betriebsklima ist uns genauso wichtig wie die Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit internen Schulungsangeboten und regelmäßigen gemeinsamen Events sorgen wir dafür, dass sich unser Team wohlfühlt und stetig weiterentwickeln kann. Wir suchen nicht einfach nur qualifizierte Arbeitskräfte – wir suchen Menschen, die Teil unserer EWR-Familie werden möchten.

Bist du bereit, deine Energie in die Zukunft zu investieren? Werde Teil der EWR Unternehmensgruppe – wir freuen uns auf dich!

Top-Benefits

Elektrizitätswerke Reutte AG Großfeldstraße 10-14 6600 Reutte Tel.: 05672/607 357 www.ewr-ag.com/karriere

Fiegl + Spielberger

Ein Top-Arbeitgeber mit Verantwortung, Vision und Begeisterung für Technik

Bei Fiegl + Spielberger wird Zukunft nicht nur gedacht – sie wird gestaltet. Als mehrfach ausgezeichneter Top-Arbeitgeber stehen wir für technische Exzellenz, nachhaltiges Handeln und ein starkes Miteinander. Unser Leitsatz „think electric!“ ist mehr als ein Slogan – er spiegelt unsere Haltung gegenüber Technologie, Umwelt und Menschen wider.

Verantwortung für Mensch und Umwelt

Nachhaltigkeit ist bei uns kein Trend, sondern ein Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Wir setzen auf umweltfreundliche Technologien und entwickeln ganzheitliche Energiemanagement-Lösungen für morgen. Mit „thinc electric“ denken wir Zukunft – innovativ, ökologisch und wirtschaftlich erfolgreich.

Karriere mit Perspektive

Unser Unternehmen ist stolz auf seine hohe Mitarbeiterbindung. Viele KollegInnen starten mit einer Lehre bei uns – oft

Entwicklungsmöglichkeiten

Aus- und Weiterbildung

im zweiten Bildungsweg oder nach der Matura – und entwickeln sich zu gefragten Fachkräften in unterschiedlichsten Bereichen. Wir garantieren Lehrlingen nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern fördern aktiv ihre Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens. Mit attraktiven Gehältern, verkürzten Ausbildungszeiten und praxisnaher Betreuung gestalten wir Ausbildung neu.

Arbeiten im WIR-Gefühl Teamarbeit, Begeisterung und Stolz auf das Erreichte prägen unseren Arbeitsalltag. Durch regelmäßige Mitarbeiterevents, Outdoorteambuildings, Prä-

Top-Benefits

MitarbeiterInnenevents

mien und weitere Benefits stärken wir das Gemeinschaftsgefühl. Jeder einzelne Mitarbeiter ist ein zentraler Teil unseres Erfolgs – wir begegnen einander auf Augenhöhe und schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem individuelle Potenziale wachsen können.

Gemeinsam Zukunft gestalten Fiegl + Spielberger ist nicht einfach ein Arbeitgeber – wir sind eine Gemeinschaft. Eine, die Verantwortung übernimmt, Technologien weiterdenkt und Raum für persönliche Entwicklung bietet. Werde Teil unseres Teams und gestalte mit uns die Welt von morgen.

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Tel.: 0512/3333 www.fiegl.co.at

Bewerbung unter: www.fiegl.co.at/karriere

MitarbeiterInnenvergünstigungen

MitarbeiterInnengeschenke

Go your way. Go WALTER!

Du suchst nicht nur einen Job, sondern internationales Business. Kein Herumreden, sondern Anpacken. Kein Büro, sondern Raum für persönliche Entwicklung. Nicht nur KollegInnen, sondern Teamgeist.

Bereits seit dem Jahr 1968 ist LKW WALTER in Kufstein zu Hause. Was als mutiger Expansionsschritt begann, entwickelte sich zu einem Meilenstein für die Region und einem klaren Bekenntnis zum Standort Tirol. Mit dem Jahr 1992 kam das Unternehmen CONTAINEX hinzu. Seit über fünf Jahrzehnten werden vom Tiroler Unterland aus internationale Transporte organisiert und modulare Raumsysteme vertrieben – mit Erfolg und Weitblick.

Heute zählt die WALTER GROUP mit mehr als 650 MitarbeiterInnen zu den größten Arbeitgebern im Bezirk und prägt

als internationales Unternehmen die wirtschaftliche Dynamik der Region maßgeblich mit. In den modernen, großzügigen Büroräumen auf 9.000 m² treffen Tiroler Bodenständigkeit und globales Denken aufeinander. Wer sich für eine Karriere bei der WALTER GROUP entscheidet, wird Teil eines multikulturellen Teams aus über 40 Nationen.

Ein idealer Start

Ob BerufseinsteigerIn oder QuereinsteigerIn – du beginnst mit einem mehrmonatigen Traineeprogramm: OnboardingWoche, Seminare, Workshops, digitale Lernmedien und eine begleitete Job-Rota-

tion. Dabei lernst du die Organisation und Unternehmenskultur kennen, sammelst praktische Erfahrungen und hast bereits Kontakt zu internationalen Geschäftspartnern.

Nach dem Traineeprogramm beginnt dein individueller Karriereweg. Ob im Transport Management, IT, Marketing, Finance, People & Culture Management oder Business Development – die Entwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die WALTER ACADEMY, Learning Apps oder ein berufsbegleitendes Studium unterstützen deine Weiterentwicklung.

In der WALTER GROUP werden täglich über 35 Sprachen gesprochen. Sprachkurse mit professionellen LehrerInnen fördern deine Kommunikationsfähigkeiten, denn internationale Kunden werden in ihrer Landessprache betreut.

Innovation trifft Verantwortung

Die WALTER GROUP steht seit Jahrzehnten für Verlässlichkeit, Innovation und

Erfolgsgeschichte: WALTER GROUP

Nachhaltigkeit. Bereits seit 1984 wird bei LKW WALTER ein Drittel der Transporte im umweltfreundlichen Kombinierten Verkehr (Straße/Schiene) abgewickelt –das spart jährlich rund 341.000 Tonnen CO₂. Auch mit digitalen Lösungen wie E-Frachtbriefen und Fahrer-Apps setzt LKW WALTER neue Standards im nachhaltigen Logistikmanagement. In der CONTAINEX wird nach dem Qualitätsund Umweltstandard „GREEN technology“ produziert und mit der Auswahl und dem Einsatz recyclingfähiger Materialien ein klares Zeichen gesetzt.

Mehr als nur ein Arbeitsplatz

Dein Engagement wird mit überdurchschnittlicher Bezahlung, Erfolgsprämien, Führungskräften aus den eigenen Reihen und echter Wertschätzung belohnt. Gleichzeitig gestaltest du aktiv die Transformation des Unternehmens mit –hin zu noch mehr Digitalisierung, CO₂Neutralität und Wachstum.

Schon gewusst?

LKW WALTER wurde 1924 als erstes Unternehmen der WALTER GROUP gegründet und zählt heute mit über 1,7 Millionen Transporten jährlich und rund 2.500 MitarbeiterInnen zu den führenden Komplettladungsspezialisten Europas. Der Grundstein für das Unternehmen CONTAINEX wurde im Jahr 1979 gelegt. Es zählt mit rund 500 MitarbeiterInnen zu den führenden Anbietern von modularen Raumsystemen für Verkauf und Miete.

Von einem kleinen Büro in einem Mehrfamilienhaus zu einem modernen Arbeitsplatz

MED-EL: Wir helfen Menschen, zu hören

Innovation, Technologie und Design

Wir bei MED-EL haben ein vorrangiges Ziel: Wir möchten Menschen auf der ganzen Welt dabei helfen, zu hören. Als weltweit führender Hörimplantat-Hersteller entwickeln wir Lösungen, die Menschen aller Altersstufen mit ihrer Umwelt und ihren Lieben verbinden sollen.

1977 leistete unsere Geschäftsführerin Ingeborg Hochmair gemeinsam mit ihrem Mann Erwin Hochmair Pionierarbeit in der Entwicklung des ersten modernen Cochlea-Implantats. Unserem Innovationsanspruch und Forschergeist folgend entwickeln und fertigen wir Lösungen für jede Art von Hörverlust.

Heute beschäftigt das österreichische Familienunternehmen weltweit mehr als 2.900 Personen aus rund 90 Nationen in 30 Niederlassungen, davon rund 1.800 MitarbeiterInnen im Headquarter Innsbruck.

Arbeiten bei MED-EL

Bei MED-EL zu arbeiten, bedeutet Teil eines vielfältigen Teams in einem internationalen Unternehmen zu werden und zusammen neue Innovationen im Bereich der Hörimplantate voranzutreiben. Neben der Arbeit mit Produkten, die das Leben von Menschen mit Hörverlust grundlegend verändern und ihnen ihre Freude im Alltag wieder zurückgeben, machen auch andere Faktoren das Arbeiten an unserem Firmensitz in Innsbruck attraktiv, wie flexible Arbeitszeiten, unsere betriebliche Gesundheitsförderung, Ermäßigungen bei Partnerbetrieben und vieles mehr.

Egal wo Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn stehen, bei MED-EL bieten wir für jede Ausbildungsstufe und jeden Hintergrund interessante Perspektiven. Wir bilden Lehrlinge aus, vergeben Praktikumsplätze und bieten sowohl BerufseinsteigerInnen als auch erfahrenen Fachkräften spannende Herausforderungen.

Top-Benefits

Top-Stellen

LagermitarbeiterIn

• TechnikerIn für den Bereich Automation Engineering

ProduktionsmitarbeiterIn, Implantatfertigung

ProduktionsmitarbeiterIn, Elektronik MitarbeiterIn, Datenmanagement

MED-EL Elektromedizinische Geräte GmbH Fürstenweg 77a, 6020 Innsbruck

Barbara Geiger, MSc

Senior Manager, Human Resources

Tel.: 05 7788 7788

Auf jobs.medel.com finden Sie alle aktuellen Stellenangebote.

Flexible Arbeitszeiten

Gute Anbindung

Gesundheitsmaßnahmen

MitarbeiterInnenvergünstigungen

Aus- und Weiterbildung

Arbeiten und leben im Herzen der Alpen! Med Uni Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck ist mit mehr als 2.400 MitarbeiterInnen und ca. 3.400 StudentInnen die bedeutendste medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich und ist gemeinsam mit den tirol kliniken am Landeskrankenhaus Innsbruck für eine hochqualitative regionale und überregionale Patientenversorgung verantwortlich.

B este Bedingungen und Benefits

A ls eine der wichtigsten Arbeitgeberinnen in Österreich in den Bereichen der medizinischen Forschung, der Lehre und der exzellenten Patientenversorgung bietet die Medizinische Universität Innsbruck beste Bedingungen für eine erfolgreiche Karriere an einem attraktiven Standort: Neben einem sicheren Arbeitsplatz, einem innovativen Arbeitsumfeld sowie einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld genießen MitarbeiterInnen zahlreiche betriebliche Zusatzleistungen (z. B. u mfangreiches Aus- und Weiterbildungs-

Gute Anbindung

Flexible Arbeitszeiten

programm, kostenloses Coaching für alle MitarbeiterInnen und Führungskräfte, kostenfreies inhouse Massage-Angebot, A ngebot für Vereinbarkeit Beruf & Familie, gesunde Snacks, vergünstigtes Mittagessen, Betriebliche Altersvorsorge).

V ielfalt und Entwicklungsmöglichkeiten

Ob im medizinisch-theoretischen bzw. klinischen Bereich oder in der zentralen Universitätsverwaltung: Die Berufsfelder sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten unserer MitarbeiterInnen aus über 50 Ländern. Hochinnovative Forschungsund Arbeitsbereiche eröffnen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten sowohl für ForscherInnen als auch für naturwissenschaftlich-technisch oder administrativ tätige MitarbeiterInnen.

W ir suchen Sie

Informieren Sie sich auf unserer Karriereseite über unsere aktuellen Jobangebote und werden Sie Teil unseres Teams!

Top-Benefits

Medizinische Universität Innsbruck Innrain 52, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/9003 71081 personal@i-med.ac.at www.i-med.ac.at/karriere

Kantine Kinderbetreuung

Gesundheitsmaßnahmen

METASYS – Technologie trifft Nachhaltigkeit

METASYS Medizintechnik in Rum entwickelt seit über 35 Jahren innovative Lösungen für die Zahnarztpraxen mit dem Ziel, höchste Hygienestandards mit nachhaltigem Wirtschaften zu verbinden.

Das Tiroler Unternehmen beschäftigt über 80 Mitarbeitende und exportiert seine Produkte weltweit von Europa bis nach Asien. Mit der gesamten Produktpalette von METASYS, beginnend bei den Dentalgeräten und Hygieneprodukten bis hin zur Sammlung, Trennung und dem Recycling von giftigen Abfällen und der Wiederverwertung von Metallen aus Dentalpraxen, ist METASYS eines der wenigen Unternehmen weltweit, die den gesamten Dental-Environment-Kreislauf aus einer Hand abdecken können. Das Besondere: METASYS vereint Forschung, Entwicklung, Produktion und Recycling unter

Flexible Arbeitszeiten

Gute Anbindung

einem Dach für ganzheitliche Lösungen mit echtem Mehrwert.

Arbeiten bei METASYS: Innovation trifft Teamgeist

Als Arbeitgeber bietet METASYS ein familiäres und zugleich internationales Arbeitsumfeld mit spannenden Aufgaben und hoher Eigenverantwortung. Egal ob in der Technik, Chemie, Mechatronik, Verwaltung, Logistik oder im Vertrieb –hier arbeitet man gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für die Gesundheit von morgen. Mitarbeitende schätzen besonders das respektvolle Miteinander, kurze Entscheidungswege und die Möglichkeit,

Top-Benefits

MitarbeiterInnenevents

eigene Ideen einzubringen. Persönliche Entwicklung wird gefördert, sei es durch individuelle Weiterbildung oder vielseitige Karrierepfade im Unternehmen.

Wer bei METASYS einsteigt, findet mehr als nur einen Job: Als international agierendes Unternehmen mit Tiroler Wurzeln schafft METASYS zukunftssichere Arbeitsplätze, die Nachhaltigkeit, Innovation und Teamgeist vereinen.

METASYS

Florianistraße 3, 6063 Rum Tel.: 0512/20 54 20 info@metasys.com metasys.com

Parkplatz Einzelbüro

Metzgerei Huber –Handwerk mit Genuss

Ehrliches Handwerk mit Tradition – das bietet die Kitzbüheler Familienmetzgerei Huber.

Wir von der Metzgerei Huber produzieren im Herzen der Kitzbüheler Alpen herrliche Schinken-, Speck- und Rohwurst-Spezialitäten in mittlerweile siebter Generation. Mit unseren hausgemachten Produkten beliefern wir unsere drei Huber Filialen in Kitzbühel und Kirchberg, mehr als 400 Gastronomiebetriebe sowie den österreichischen und deutschen Lebensmittelhandel.

Seit unser Ururgroßvater im Jahr 1812 die Türen zu seiner Stadtmetzgerei öffnete, steht bei uns höchste Produktqualität im Mittelpunkt. Wir lieben den Rohstoff Fleisch, und es ist unsere Leidenschaft, täglich beste Produkte daraus zu kreieren. Dabei setzen wir bis heute auf echtes Metzgerhandwerk im wahrsten Sinne des Wortes und schaffen den Spagat zwischen traditionellen Rezepturen und der Umsetzung mit moderner Technik.

Derzeit arbeiten 50 MitarbeiterInnen in unserer Manufaktur in Oberndorf, hin-

zu kommen rund 20 KollegInnen in unseren drei Filialen, unserer Imbissstube und unserem Catering. In unserer Metzgerei bieten wir verschiedenste Tätigkeitsbereiche: Von der händischen Fleischzerlegung und Lebensmittelproduktion über den Verpackungsbereich, die Auslieferung und Verwaltung bis hin zum Verkauf in den eigenen Filialen. Dabei setzen wir als Fami-

Top-Benefits

lienbetrieb sowohl auf ausgebildete Fachkräfte als auch auf QuereinsteigerInnen. Was uns auszeichnet, sind unser familiäres Betriebsklima, ein sicherer Arbeitsplatz, unser junges Team, die Leidenschaft für unsere Produkte, kostenloses Frühstück und Mittagessen oder auch Rabatte beim Einkauf. Wir sind zudem Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb und bieten unseren Lehrlingen als eine der wenigen Fleischereien im Bezirk die Möglichkeit, eine umfassende Ausbildung im Fleischfachverkauf oder der Fleischverarbeitung zu absolvieren – von der händischen Zerlegung über die Produktion von Schinken, Speck und Wurst bis hin zum Verkauf.

Metzgerei Huber Pass-Thurn-Straße 3b 6372 Oberndorf in Tirol www.huber-metzger.at

MitarbeiterInnenrabatt Täglich kostenloses Frühstück und Mittagessen

Hochwertige Arbeitskleidung Familienbetrieb Aus- und Weiterbildung

Moser Holding – Westösterreichs größtes Medienhaus

Gemeinsam machen wir Medien! – Unser Portfolio reicht von Tages- und Wochenzeitungen über Magazine bis hin zu Radio und TV. Unsere Zielrichtung zeigt in eine digitale Medienzukunft, und diesen Weg gehen wir als #teammoho gemeinsam.

Neben der Tiroler Tageszeitung gehören auch die österreichweiten Unternehmen Regional Medien Austria (u. a. Bezirksblätter, meinbezirk.at) sowie die Bundesländerinnen (u. a. Tirolerin, Wienerin) zum erfolgreichen Medienangebot der Moser Holding. Auch der beliebte Radiosender Life Radio Tirol und der private Fernsehsender Tirol TV sind Teil der Moser Holding. Am zentralen Standort in Bahnhofsnähe in Innsbruck befinden sich auch der Magazinverlag Target Group, der neben dem beliebten 6020 Stadtmagazin rund 200 Magazintitel jährlich herausgibt, sowie die Digitaltochter New Media Online. Der Druckerei- und Logistikbereich, angesiedelt im Pradler Saggen, sorgt für qualitativ hochwertige Zeitungsproduktion und die pünktliche Zustellung an unsere AbonnentInnen.

Menschen. Medien. Möglichkeiten.

Unser Angebot ist so vielfältig und facettenreich wie unsere über 1.220 MitarbeiterInnen in ganz Österreich. Was uns jedoch

Gute Anbindung

Gesundheitsmaßnahmen

alle verbindet: WIR MACHEN MEDIEN. Als Arbeitgeberin bietet die MOHO, wie wir unser Unternehmen intern nennen, über 35 Berufsbilder, wobei uns wichtig ist, auf die unterschiedlichen Talente einzugehen und Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu eröffnen. Ganz nach dem Motto: Menschen. Medien. Möglichkeiten.

Benefits

MitarbeiterInnen der Moser Holding können sich so einiges erwarten: verschiedene Mitarbeitervorteile und Sozialleistungen oder die Teilnahme an Angeboten im Rahmen des Programms der betrieblichen Gesundheitsförderung (MOHO.Vital), wie Morgenyoga, gemeinsame sportliche Aktivitäten oder das alljährliche Frühlingsfest. Angebote rund um die physische und mentale Gesundheit sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil: Geboten werden individuelle Coachings über die App nilo.health, Impfungen und ärztliche Beratung durch unseren Betriebsarzt sowie Rückenmassagen und Shiatsu. Neue MitarbeiterInnen können sich am halb-

Top-Benefits

Betriebsarzt

jährlich stattfindenden Welcome Day untereinander austauschen, kennenlernen und erhalten Einblicke in die zahlreichen Unternehmensbereiche. MOHO-MitarbeiterInnen profitieren vom zentralen Standort in Innsbruck mit optimaler Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Mit April 2025 wurde eine neue Lernplattform gelauncht, welche mit über 20.000 eLearnings, beruflich als auch privat, Weiterbildung für alle MitarbeiterInnen ermöglicht. Du möchtest mehr über uns erfahren? Dann besuche uns auf www.moserholding.com.

Du findest uns auch hier:

Moser Holding AG Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/5354-5070 karriere@moserholding.com www.moserholding.com/karriere

Aus- und Weiterbildung

MitarbeiterInnenvergünstigungen

MPREIS: Karriere mit Aussicht

Jetzt durchstarten und die Zukunft der Tiroler Nahversorgung mitgestalten

Mit über 5.500 Mitarbeitenden zählt MPREIS zu den größten Arbeitgebern Tirols – und zu den vielseitigsten. Das Familienunternehmen bietet spannende Perspektiven für Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen: vom Lehrstart über den Berufseinstieg nach dem Studium bis hin zum Quereinstieg. Was sie alle vereint, sind Aufstiegschancen an einem sicheren Arbeitsplatz.

Die Tätigkeitsfelder bei MPREIS sind so vielfältig wie die Produkte in den Regalen: Lebensmittelproduktion, Vertrieb, Einkauf, Verwaltung, Technik, IT, Ladenbau sowie Lager und Logistik – hier trifft traditionelles Handwerk auf moderne Innovation.

Ein aktuelles Highlight ist das 14-monatige Traineeprogramm für Hoch-

schulabsolventInnen aus den Bereichen Wirtschaft, Projekt- oder Qualitätsmanagement. Mit Schwerpunkten in Vertrieb, Einkauf & Category Management, Strategie & Projektmanagement sowie Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung bietet es einen fundierten Einblick in zentrale Bereiche des Unternehmens und schafft ideale Voraussetzungen für eine nachhaltige Karriere hinter den Kulissen des Lebensmitteleinzelhandels.

Was MPREIS dabei auszeichnet, sind die Werte Familie, Regionalität und Nachhaltigkeit. Diese prägen sowohl die Unternehmenskultur als auch den Arbeitsalltag. Mehr als 70 % der Beschäftigten sind Frauen – eine Zahl, die für gelebte Vereinbarkeit von Beruf und Familie und flexible Arbeitsmodelle steht. Das Unternehmen wurde bereits mehrfach als „fa-

Top-Benefits

Fitnessangebote Homeoffice

Flexible Arbeitszeiten

milienfreundlicher Betrieb“ vom Staat Österreich sowie als „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ vom Land Tirol prämiert.

MPREIS verbindet Verantwortung, Offenheit und Bodenständigkeit mit Fortschritt und schafft so ein Arbeitsumfeld, das Sicherheit, Flexibilität als auch individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wer beruflich etwas bewegen möchte und gleichzeitig Wert auf regionale Verantwortung und ein starkes Miteinander legt, findet bei MPREIS den passenden Platz.

MPREIS Landesstraße 16 6176 Völs www.mpreis.at/karriere

MitarbeiterInnenvergünstigungen

Gute Anbindung

ÖBB

Die ÖBB sind Wirtschaftsmotor, internationaler Konzern, verlässlicher Geschäftspartner, Innovationstreiber und Umweltschützer. Aber vor allem sind die ÖBB eines, ein attraktiver Arbeitgeber. Kaum ein anderes Unternehmen bietet so viele unterschiedliche und spannende Jobmöglichkeiten wie die ÖBB. Von FahrzeugtechnikerIn bis zu BauingenieurIn, von der Logistik bis zur IT. Von LokführerIn über ZugbegleiterIn bis hin zur/zum FahrdienstleiterIn. Und für diejenigen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen, gibt es ein breites Angebot an Lehrlingsausbildungen, Praktika und sogar ein eigenes Traineeprogramm.

Die ÖBB als stabiler Arbeitgeber Seit 1923 prägen wir als ÖBB die Mobilität in Österreich und tragen die Verantwortung für eine moderne Infrastruktur sowie für die Beförderung von Menschen und Gütern. Eine Karriere bei den ÖBB

Heute. Für morgen. Für uns.

ist nicht nur vielfältig, sondern auch sinnstiftend: Als größtes Klimaschutzunternehmen im Mobilitätssektor bewegen wir ganz Österreich, treiben die österreichische Wirtschaft voran, fördern Innovation und sind ein verlässlicher, verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Wir unterstützen unsere MitarbeiterInnen bei ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung, setzen Maßnahmen für ihre Gesundheit und gemeinsam schaffen wir eine Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und respektvoller Zusammenarbeit geprägt ist.

Jobs für QuereinsteigerInnen und EisenbahnenthusiastInnen Du hast bereits Erfahrung im Berufsleben gesammelt und bist an einer beruflichen Veränderung, Neuorientierung oder Weiterentwicklung interessiert? Die ÖBB bieten QuereinsteigerInnen in Tirol zahlreiche Möglichkeiten, ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihr Engagement in das Un-

Top-Benefits

Top-Stellen

• LokführerIn ZugbegleiterIn

• VerschieberIn FahrdienstleiterIn

• FacharbeiterIn HTL-TechnikerIn

ternehmen einzubringen. Besonders für eisenbahnspezifische Berufsbilder, wie VerschieberIn, LokführerIn, WagenmeisterIn und ZugbegleiterIn, bieten die ÖBB interne Ausbildungsprogramme an. Diese dauern in der Regel zwischen 9 (Ausbildung zur/zum VerschieberIn) und 52 Wochen (Ausbildung zur/zum LokführerIn) und werden ab dem ersten Tag vergütet.

ÖBB Konzern

Am Hauptbahnhof 2, 1100 Wien Tel.: 05 1778 97 77888 oebbkarriere@oebb.at www.karriere.oebb.at

Kantine

Aus- und Weiterbildung

Gesundheitsmaßnahmen

MitarbeiterInnenvergünstigungen

Gute Anbindung

Mit Holz viel bewegen: Arbeiten bei Pfeifer bietet spannende Perspektiven für die Zukunft.

Pfeifer – ein familiärer Global Player in der Holzindustrie

Entdecken Sie vielfältige Karrierechancen an den Standorten Imst und Kundl.

Seit 1948 schlägt unser Herz für Holz. Heute zählt Pfeifer zu den führenden Unternehmen der europäischen Holzindustrie: Rund 2.600 Mitarbeitende verarbeiten an 13 Standorten in vier Ländern jährlich etwa 5,4 Mio. Festmeter Holz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu einem breiten Produktportfolio. Unsere Wurzeln aber sind fest in Tirol verankert: In Imst, dem Gründungsort und Firmensitz, sowie am Standort Kundl bieten wir 750 Menschen einen sicheren Ganzjahresjob in Produktion, Instandhaltung oder Verwaltung.

Vielfältige Positionen zu besetzen

Aktuell suchen wir an beiden Tiroler Standorten Verstärkung – vor allem in den Bereichen Produktion und Instandhaltung. Einige Teams arbeiten im Schichtbetrieb – ideal für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch Teilzeit ist möglich. Hochwertige Arbeitskleidung und moderne Schutzausrüstung werden zur Verfügung gestellt, außerdem zeichnen sich unsere Werke durch eine moderne

Unsere Fachkräfte für Produktion und Technik sorgen für optimale Betriebsabläufe.

technische Infrastruktur aus, die laufend verbessert wird.

Was unsere

MitarbeiterInnen schätzen

· Familiäres Umfeld eines 100%igen Familienunternehmens

· Leistungsgerechte Bezahlung mit Zulagen und Prämien

· Karriere mit Perspektive: Individuelle Weiterbildung wird aktiv gefördert und unterstützt – vom Lehrling bis zur Fachkraft

· Moderne Tools wie die myPfeifer App und eine digitale Lernplattform

· Top-Betriebsklima und Top-Benefits wie Bike-Leasing, kostenlose Parkplätze,

Top-Benefits

Flexible Arbeitszeiten

Aus- und Weiterbildung

Digitale Tools

Sportprogramme sowie regionale und internationale Rabatte via Corporate Benefits

Top-Arbeitgeber in Tirol

Ein wertschätzendes Miteinander, Vertrauen und Transparenz prägen unsere Unternehmenskultur. Das zeigen auch aktuelle Arbeitgeber-Rankings: In der Studie Best Recruiters Austria belegt Pfeifer Platz 7 in Tirol und Rang 174 österreichweit. Neugierig geworden? Dann entdecken Sie unsere offenen Stellen auf jobs.pfeifergroup.com und werden Sie Teil des Teams!

Pfeifer Holding GmbH Fabrikstraße 54, 6460 Imst Tel.: 05412/6960-0 jobs.at@pfeifergroup.com www.pfeifergroup.com

MitarbeiterInnenrabatte Bike-Leasing

Der Gastronomiegroßhändler Riedhart

Arbeitgeber mit Mehrwert

Der Gastronomiegroßhändler Riedhart überzeugt mit seinen beiden Marken, Riedhart’s Zustellung und Riedhart’s Markthalle, nicht nur seine KundInnen, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber. Rund 160 MitarbeiterInnen sind hier im Einsatz – wahre Spezialisten im Foodund Nonfood-Bereich, die mit viel Know-how und Freundlichkeit ihre KundInnen begeistern. Frische und Qualität stehen dabei stets an oberster Stelle.

In der Riedhart’s Markthalle wird Einkaufen zum Erlebnis: Auf über 4.500 m² und zwei Etagen zieht ein umfassendes Sortiment Kundinnen und Kunden in seinen Bann. Ein besonderes Highlight ist das stilvoll gestaltete Bistro, das zum Verweilen und Genießen einlädt.

Auch für das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen wird viel getan: Riedhart bietet familienfreundliche Arbeitszeiten, einen sicheren Arbeitsplatz und ein modernes Arbeitsumfeld. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen individuelle Karrierewege – eine Laufbahn vom Lehrling zur Abteilungsleitung ist keine Ausnahme.

Ob Lkw-FahrerIn, KommissioniererIn, KassamitarbeiterIn oder Fachkräfte in der Markthalle –

MitarbeiterInnenvergünstigungen Hochwertige Arbeitsbekleidung

alle profitieren von attraktiven Zusatzleistungen: Ab dem 7. Beschäftigungsjahr (bzw. ab dem 50. Lebensjahr bereits nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit) steht eine 6. Urlaubswoche zur Verfügung.

In der betriebseigenen Kantine, in der täglich frisch gekocht wird, gibt es zwei Menüs zur Auswahl – jeweils für nur 3,50 €. Zudem erhalten die MitarbeiterInnen hochwertige Arbeitskleidung.

Die Riedhart-Gesundheitsinitiative beinhaltet u. a. Dienstradleasing mit Zuschuss, täglich frisches Obst zur freien Entnahme sowie Arbeitgeberzuschuss für Fitnessstudios.

Zusätzlich bietet Riedhart Zuschüsse zu öffentlichen Verkehrsmitteln und attraktive Einkaufsrabatte in der Markthalle. Interesse an einer Karriere bei Riedhart? Dann freuen wir uns auf deine Kontaktaufnahme.

Riedhart’s Zustellung und Markthalle

Innsbrucker Straße 96, 6300 Wörgl

Tel.: 050744 2400

www.riedhart.at

Top-Benefits

Aus- und Weiterbildungen Fitnessangebote

Wir begeistern

Menschen am Berg

Arbeiten bei den Bergbahnen Sölden

Die Bergbahnen Sölden sind nicht nur für ihr beeindruckendes Skigebiet bekannt, sondern auch als attraktiver Dienstgeber, der seinen MitarbeiterInnen eine Vielzahl von Vorzügen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Mit 280 DienstnehmerInnen im Winter legt das Unternehmen großen Wert auf ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld. Das wird in einer offenen und teamorientierten Firmen kultur gepflegt. Die BBS zeichnet sich auch durch ein breites Spektrum an Vorteilen für seine Bediensteten aus. Die vielfältigen Bereiche eröffnen Jobchancen in jeder Hinsicht. Hier ein Überblick der Unternehmensbereiche: Seilbahnen und Liftanlagen, Pistenrettung, Pistenpräparierung, Schlosserei, Werkstatt (Pistenbully, Pkw), Schneeanlage, IT/ EDV sowie die gesamte Verwaltung mit Buchhaltung, Lohnverrechnung, Kassa und Marketingteam.

Attraktive Arbeitszeiten

Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie

Mit den fairen und attraktiven Arbeitszeitmodellen (im Sommer 4-Tage-Woche, im Winter 5-Tage-Woche) können ArbeitnehmerInnen ihren Beruf, ihre Freizeit und ihre Familie in Einklang bringen. Beim jährlichen Familientag laden die Bergbahnen Sölden die MitarbeiterInnen ein, gemeinsam mit ihren Familien einen Tag voller Abenteuer und Spaß in der AREA 47 zu verbringen.

Zukunftsaussichten

Die Bergbahnen Sölden legen großen Wert auf persönliche und berufliche Chancen der Belegschaft. Das Unternehmen bietet

Top-Benefits

Kostenloser Werksverkehr Gratis Familienskipässe

Weiterbildungen in Form von Workshops, Schulungen und Kursen an. Außerdem können Mitarbeitende innerhalb des Betriebs aufsteigen.

„Aufstiegsmöglichkeiten sind absolut gegeben. Fast alle unserer 29 Führungskräfte stammen aus den eigenen Reihen und haben ihre Karriere direkt bei uns im Haus gemacht.“ Astrid GuflerHausegger, Leiterin MA-Management

Hervorragender Lehrbetrieb

Aktuell bildet das Unternehmen sieben Lehrlinge in der Lehre der Seilbahntechnik aus. In einem Zusatzmodul ist auch ein LAP in Elektrotechnik möglich. Nach der Ausbildung stehen ihnen alle Türen offen, fachlich wie auch persönlich zu wachsen.

Bergbahnen Sölden Dorfstraße 115, 6450 Sölden Tel.: 05254/508-101 bergbahnen@soelden.com www.soelden.com/ bergbahnen-jobs

Sportliche Berufsbekleidung

MitarbeiterInnenprämie

Erfolgsgeschichte: Single Use Support

Ein starkes Signal

Single Use Support setzt mit der Erweiterung seiner Produktionskapazitäten am Standort Hall einen weiteren Meilenstein. Die neuen Reinräume mit einer Fläche von 300 Quadratmetern sind Teil eines Ausbaus der Fertigungsmöglichkeiten. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage und das internationale Wachstum.

Mit dieser Erweiterung sendet das Unternehmen mit Geschäftsführer Christian Praxmarer ein klares Signal an seine globalen Kunden: „Single Use Support bleibt dem Standort Tirol treu. Die Produktion wird nicht ausgelagert – im Gegenteil, sie wird weiter gestärkt. Das ist ein klares Bekenntnis zur Region und zur Qualität ‚Made in Austria‘.“

Innovation aus Tirol für die Welt:

Single Use Support ist ein wichtiger Zulieferer internationaler Pharmaunternehmen. Mit Standorten in Kufstein, Hall und Lexington (USA) bietet das Unternehmen innovative Lösungen für den sicheren Umgang mit Arzneimitteln. Die Kernkompetenzen liegen in der Herstellung steriler Schlauchsysteme sowie Maschinen für die Abfüllung und das Einfrieren von Wirk-

Zahlen 3

Standorte in Kufstein, Hall in Tirol und Lexington (USA)

93

Mio. Euro Umsatz im Jahr 2024

220

MitarbeiterInnen

22

Nationalitäten werden durch die MitarbeiterInnen vertreten

40 % weiblich

60 % männlich

„Single Use Support bleibt dem Standort Tirol treu.“

Christian Praxmarer, Geschäftsführer Single Use Support

stoffen, individuell angepasst an komplexe biopharmazeutische Prozesse – stets mit dem Ziel, die Sicherheit und Wirksamkeit lebenswichtiger Medikamente zu gewährleisten. Zum Wohle der PatientInnen weltweit.

Reinraumproduktion –Präzision trifft Verantwortung Doch was bedeutet eigentlich Reinraumproduktion? In den hochmodernen Reinräumen von Single Use Support werden sterile Schlauchsysteme mit höchster Präzision zusammengesetzt. Dabei gelten strengste Hygienestandards, um die Produktsicherheit jederzeit zu gewährleisten. Die MitarbeiterInnen tragen spezielle Schutzkleidung: Ganzkörperanzug, Haarnetz, Bartnetz, Handschuhe, Mundschutz sowie spezielle Reinraumschuhe und -socken. Dabei geht es nicht darum, sich selbst zu schützen – sondern das Produkt und den Raum vor Verunreinigungen durch den Menschen. Es wird mit keinerlei gefährlichen Stoffen gearbeitet.

Die moderne Infrastruktur wird ergänzt durch ein hochqualifiziertes Team, das mit Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein arbeitet.

Menschen im Mittelpunkt –unsere MitarbeiterInnen machen den Unterschied

Die Arbeit im Reinraum erfordert Konzentration, Genauigkeit und Fingerspitzengefühl. Deshalb beginnt jeder neue Mitarbeiter mit einer gründlichen Theorieschulung, bevor er den Reinraum betreten darf. Diese umfasst Sicherheitsrichtlinien, Verhaltensregeln, Materialfluss und Herstellanweisungen. Die Einarbeitung erfolgt in mehreren Schritten – stets begleitet von einem persönlichen Buddy, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Jeder Handgriff zählt, denn jeder Mitarbeiter

ist Teil eines großen Ganzen und leistet einen wertvollen Beitrag zur Herstellung lebenswichtiger Medikamente. Single Use Support legt großen Wert auf mitarbeiterfreundliche Arbeitsbedingungen: klimatisierte Räume mit angenehmer Temperatur, abwechslungsreiche Tätigkeiten und flexible Arbeitszeiten. Jeder Mitarbeiter kann jeden Arbeitsschritt übernehmen –von der Assemblierung über Sichtkontrollen bis hin zur Maschinenbedienung.

Werde Teil unseres Teams!

Du möchtest aktiv zur sicheren Handhabung von Arzneimitteln beitragen und an der Entwicklung sowie Produktion lebensrettender Medikamente mitwirken? Dann werde Teil unseres engagierten Teams bei Single Use Support – wir freuen uns auf dich!

Die Welt bewegt sich. Und du kannst mitlenken.

SWARCO wächst. Wachse mit uns.

Die Welt steht nie still. Und wir sorgen dafür, dass sie sich besser und flüssiger bewegt. SWARCO ist eines der führenden Unternehmen für intelligente Verkehrslösungen und Software. Straßenmarkierungen, Ampelanlagen, smarte Mobilitätskonzepte – das ist unsere Welt. Klingt technisch? Ist es. Aber vor allem: sinnvoll, zukunftsorientiert und voller Möglichkeiten für Menschen, die etwas bewegen wollen.

Denn: SWARCO wächst. Und zwar weltweit. Unsere Technologien steuern heute schon den Verkehr in über 80 Ländern – und täglich werden es mehr. Dieses Wachstum schaffen wir nicht allein. Wir brauchen Menschen, die mitziehen. Die mitdenken. Und die mitgestalten wollen.

Bei uns zählt, was du einbringst –nicht, welchen Titel du trägst. Egal ob du frisch aus der Ausbildung kommst, gerade dein Studium abgeschlossen hast oder schon Berufserfahrung mitbringst:

Arbeitszeiten ohne Kernzeiten

Weiterbildung & persönliche Entwicklung

Du findest bei uns ein Umfeld, das dich wachsen lässt. Fachlich und persönlich. In einem Team, das auf Zusammenhalt und Vertrauen setzt – nicht auf Ellenbogen.

„Ich hätte nie gedacht, wie viel Impact meine Arbeit haben kann – bis ich gesehen habe, wie unsere Software ganze Städte effizienter macht.“

„Innovation ist uns wichtig. In Österreich haben wir das modernste Glasperlenwerk der Welt gebaut. Dahinter steht ein starkes Team, für das wir ein modernes und freundliches Arbeitsumfeld geschaffen haben.“ Markus M., Employer Brand Manager SWARCO Group

SWARCO ist ein modernes, weltweit aktives Unternehmen mit echten Werten. Und klaren Zielen: Mobilität besser machen. Nachhaltiger. Sicherer. Smarter. Dafür suchen wir Menschen mit Energie, Neugier – und Lust auf Zukunft.

Bereit, den nächsten Schritt zu machen?

Dann steig ein – und wachse mit uns: www.swarco.com/karriere

Top-Benefits

Gute Bezahlung

SWARCO AG

Kontakt: Anett Tóth, Sophia Fritsche jobs@swarco.com

Blattenwaldweg 8 6112 Wattens Tel.: 05224/5877 0 www.swarco.com/karriere

Wir lieben Ines – unsere InhouseMasseurin

Wertschätzung & gute Unternehmenskultur

Gillian C., Process Specialist bei SWARCO in Wattens

Thöni Gruppe Creating Future

Mit Leidenschaft für Technik und Umwelt – Arbeiten, wo Innovation entsteht

Die Thöni Gruppe bietet zukunftsorientierte Arbeitsplätze, vielfältige Verantwortungsbereiche und ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen Umfeld mit Beteiligung an zukunftsweisenden, nachhaltigen Projekten. Als Tiroler Familienunternehmen setzt Thöni seit mehr als 60 Jahren auf Wachstum und nachhaltige Entwicklung. Eine Strategie, die sich durch alle Bereiche zieht: Aluminiumprofile aus über 80 % Recyclingmaterial, Automotive-Komponenten für den Leichtbau und die E-Mobilität, Biogasanlagen für die energetische Verwertung organischer Abfälle, Maschinen- und Anlagenteile für die Erzeugung erneuerbarer Energie und Schläuche für unterschiedlichste Anforderungen.

Thöni legt in den täglichen Abläufen hohen Wert auf Kundenorientierung und Innovation, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Die kontinuierliche Verbesserung

in allen Bereichen steht dabei im Vordergrund. Es wird darauf geachtet, Produkte und Rohstoffe mit einem hohen Recyclinggrad zu verwenden, ressourcenschonend zu produzieren, unnötige Abfallströme und Energieverbräuche zu vermeiden und die hohen Ansprüche und Verpflichtungen in Bezug auf den Umweltschutz einzuhalten. Die fachliche und persönliche Entwicklung wird unter dem Dach der Thöni Akademie entsprechend gefördert. Thöni investiert in die interne und externe Ausund Weiterbildung der MitarbeiterInnen, und das geistige und körperliche Wohlbefinden aller ist dem Unternehmen ein großes Anliegen. Für alle MitarbeiterInnen steht mit der Körperfabrik am Standort in Telfs eine kostenlos nutzbare Gesundheits- und Fitnesseinrichtung zur Verfügung. Mit unserer eLearning Plattform unterstützen wir unsere Mitarbeitenden, sich in vielfältigen Bereichen selbstständig weiterzubilden.

FACTS

Bereiche: Aluminium, Automotive Components, Maschinen- und Anlagenbau, Umwelt Energietechnik, Schlauch

• Standorte: Telfs, Pfaffenhofen, Landeck, Kempten, Düsseldorf, Bozen, Rovereto, Pleasanton

• Über 900 MitarbeiterInnen weltweit

• 430 Mio. Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2024/25 (unkonsolidiert)

Gleich zu Arbeitsbeginn erhalten neue MitarbeiterInnen bei dem Thöni Welcome Day alle wichtigen Informationen, die einen optimalen Start bei Thöni ermöglichen. Über alle aktuellen Ereignisse und Angebote bei Thöni werden alle MitarbeiterInnen schnell und einfach über die ThöniApp informiert. Thöni Sky Lunch bietet eine ausgewogene Mittagsverpflegung samt Essenszuschuss. Neben einem Fahrtkostenzuschuss ermöglichen wir Bike Leasing in Zusammenarbeit mit JobRad.

Thöni Gruppe Obermarktstraße 48, 6410 Telfs Tel.: 05262/6903 0 job@thoeni.com https://www.thoeni.com/ fb.com/thoeni.industriebetriebe instagram.com/thoeni_industriebetriebe

OP-Pflege in den tirol kliniken

Technisch anspruchsvoll, strukturiert und unverzichtbar

Zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit dazu beitrage, dass hochkomplexe Vorgänge während einer Operation reibungslos ablaufen und ich Handgriffe von ChirurgInnen mittlerweile im Voraus kenne und so eine Kommunikation ohne Worte stattfinden kann, das erfüllt mich mit Stolz“, erzählt Kathrin, OP-Assistentin an den tirol kliniken seit mittlerweile 15 Jahren.

Der Operationsbereich eines Krankenhauses ist ein hochspezialisierter Arbeitsplatz, an dem Teamarbeit, Präzision und Konzentration zentrale Rollen spielen. Während ChirurgInnen und AnästhesistInnen häufig im Vordergrund stehen, ist die Arbeit der OP-Pflege für den reibungslosen Ablauf jeder Operation ebenso essenziell – auch wenn sie für PatientInnen meist unsichtbar bleibt.

In den tirol kliniken übernimmt die OP-Pflege vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben. Dazu zählen die Vorbereitung der Operationssäle, die sterile Bereitstellung und Übergabe der Instrumente, die Koordination der technischen Abläufe sowie die enge Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Team. Moderne tech-

nische Ausstattungen – wie Kamera- und Videosysteme oder roboterassistierte OPTechnologie – kommen dabei regelmäßig zum Einsatz.

Die OP-Pflege arbeitet unter höchsten Hygienestandards und mit Materialien, die auf das jeweilige Eingriffsverfahren präzise abgestimmt sind. Jedes OP-Set – teils im Wert von mehreren tausend Euro – wird individuell vorbereitet, steril aufbereitet und exakt strukturiert bereitgelegt. Dies erfordert sowohl technisches Verständnis als auch große Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein und exaktes Wissen über den Ablauf verschiedener Operationen.

Die tirol kliniken bieten Fachkräften aus der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege, der Operationstechnischen Assistenz (OTA) oder der Operationsassistenz ein hochprofessionelles Arbeitsumfeld mit klaren Strukturen, interdisziplinärer Zusammenarbeit und kontinuierlicher fachlicher Weiterentwicklung. Die Mitarbeit im OP-Bereich ist eine Spezialisierung mit hohem Stellenwert – sowohl für das medizinische Ergebnis als auch für die Sicherheit der

Top-Benefits

Gesundheitsmaßnahmen Aus- und Weiterbildung

PatientInnen. Wer Interesse an Medizin, Technik und klar geregelten Arbeitsabläufen hat, findet in der OP-Pflege bei den tirol kliniken ein spannendes, vielseitiges und zukunftssicheres Berufsfeld. Die tirol kliniken unterstützen ihre Mitarbeitenden mit strukturierten Einarbeitungsprozessen, umfassenden Fortbildungsmöglichkeiten sowie verschiedenen Arbeitszeitmodellen, um auf individuelle Lebenssituationen einzugehen. Kollegialität, Verlässlichkeit und hohe fachliche Standards prägen die tägliche Arbeit im OP. Die OP-Pflege ist ein unverzichtbarer Teil des medizinischen Teams – und in den tirol kliniken ein Berufsfeld mit hoher fachlicher Anerkennung, besten Rahmenbedingungen und klarem Zukunftspotenzial.

tirol kliniken GmbH

Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Tel.: 050504-25987 pe@tirol-kliniken.at www.karriere.tirol-kliniken.at

Führungskräfte aus den eigenen Reihen MitarbeiterInnenvergünstigungen

BArbeiten, wo Werte gelebt werden

Ziehen an einem Strang: Jane Platter, Leiterin Personalmarketing & Personalentwicklung, Isolde Stieg, Vorstandsdirektorin der TIROLER, und Betriebsratsvorsitzender Thomas Klingenschmid.

Die TIROLER VERSICHERUNG errichtet Innsbrucks erstes Holzhochhaus –und bleibt auch als Arbeitgeberin ganz oben. Ein Meilenstein für nachhaltiges Arbeiten auf höchstem Niveau.

ereits zum neunten Mal in Folge zählt die TIROLER zu den besten Arbeitgebern Österreichs – und setzt damit ein starkes Zeichen für eine konsequente Unternehmenskultur. Denn das Ziel der besten Dienstleistung ist nur mit topausgebildeten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreichbar. Mit ihrer neu gebauten Zentrale mitten in Innsbruck hat die TIROLER daher ein Arbeitsumfeld geschaffen, das modernes Arbeiten neu inter pretiert.

Starkes Team.

Starke Leistungen

Die Arbeitswelten der TIROLER sind auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet. Dazu zählen gesunde Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit ohne Kernzeit sowie eine Kultur des Miteinanders. „Unser Anspruch ist es, in allen Lebensphasen ein Umfeld zu

Die neue TIROLER Zentrale: Aus Holz gebaut – mit Haltung gelebt

schaffen, in dem sich Menschen fachlich wie persönlich einbringen können“, sagt Jane Platter, Leiterin Personalmarketing & Personalentwicklung. „Wir investieren in Aus- und Weiterbildung und ermutigen alle zur Eigeninitiative. Denn wir wissen: Starke Leistungen entstehen dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen und ihr Potenzial nutzen.“

Auszeichnungen als Ansporn Als Arbeitgeberin entwickelt sich die TIROLER laufend weiter. Namhafte Aus-

Top-Benefits

Flexible Arbeitszeiten

Aus- und Weiterbildung

MitarbeiterInnenbeteiligung

zeichnungen wie das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung, die Zertifizierung „audit berufundfamilie“ für nachhaltige Personalpolitik, das kununu Top Company-Siegel, das Top-Arbeitgeber-Siegel sowie die Auszeichnung als People & Culture Company bestätigen den TIROLER Weg. „Was die TIROLER so erfolgreich macht, sind die Menschen, die hier arbeiten“, betont Vorstandsdirektorin Isolde Stieg. „Wenn wir ihnen einen Rahmen bieten, in dem sie sich entfalten können, dann leisten sie Großartiges. Das spüren und schätzen unsere Kunden und Kundinnen und das zeigt sich auch am Erfolg unseres Unternehmens.“

JETZT BEWERBEN

Interessiert daran, den TIROLER Weg mitzugehen? Alle offenen Stellen gibt es unter: www.tiroler.at/karriere

Gesundheitsmaßnahmen

Zusatzversicherungen

Berufung gefunden!

Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder Verwaltung gefunden.

Mehr als 5.500 Menschen arbeiten an der größten Bildungseinrichtung in Westösterreich. So unterschiedlich die Berufe an der Universität Innsbruck sind, so vielfältig sind auch die Biografien, Ideen, Lebensentwürfe und Meinungen der Menschen, die hier etwas bewegen. Der Geodät Lukas Winiwarter, die Inklusionsbeauftragte und Mitarbeiterin der Personalentwicklung Alexandra BrunnerSchwaiger sowie die Sportmedizinerin Anne Hecksteden sind drei davon.

Neugierde ohne Grenzen

Lukas Winiwarter tanzt ein wenig aus der Reihe. Der Geodät – „oder Geometer –da ist sich die Fachwelt selbst nicht ganz einig“, klärt er auf – hat schon im akademisch zarten Alter von 30 Jahren seine Professur angetreten. Üblich sei das nicht, meint er. „Mir hat vielleicht geholfen, dass ich für jemanden in einem sehr techni-

schen Bereich recht viel Kommunikationsfreudigkeit nach außen mitbringe.“ Als extrovertiert will Winiwarter sich nicht bezeichnen. „Aber für einen Techniker bin ich das vermutlich schon.“

Den gebürtigen Wiener hat es Anfang 2024 nach Tirol verschlagen, um genau zu sein nach Oberperfuss – den Geburtsort von Geodäsie-Pionier Peter Anich, aus dessen Feder nicht zuletzt der Atlas Tyrolensis stammt. „Was ein sehr schöner Zufall ist“, meint Winiwarter. Auch wenn er nicht gerade arbeitet, verfolgen ihn Wissenschaft und Technologie auf Schritt und Tritt: „Das ist für jemanden in einem Feld wie meinem wohl die Norm“, meint er. So wird zu Hause 3D-gedruckt, CNC-gefräst, Laser-gecuttet, aber auch Software entwickelt – vom einfachen Python-Script bis hin zum Training von neuralen Netzwerken. Dass Aspekte seiner Arbeit sich dabei mit seinen Hobbys vermischen, stört ihn gar nicht.

Lukas Winiwarter ist Professor für Geodäsie mit Schwerpunkt Geoinformation und KI-Anwendungen – und das im zarten Alter von 30 Jahren.
Die Universität Innsbruck ist Arbeitsplatz von mehr als 5.500 Menschen.

Im Gegenteil: „Die Neugierde hört ja nicht hinter der Türe zum Institut auf.“

Keine Angst vor Herausforderungen

Alexandra Brunner-Schwaiger liebt es, immer wieder mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert zu werden – deshalb ist sie auch ein Vierteljahrhundert nach ihrem beruflichen Start an der Universität Innsbruck glücklich hier: „Wir haben so ein vielfältiges, dynamisches Umfeld, da macht das Arbeiten einfach großen Spaß. Diese Abwechslung ist, glaube ich, auch der Grund, warum ich immer noch da bin“, erzählt sie. Obwohl Brunner-Schwaiger eigentlich Lehrerin werden wollte, ist sie nach dem Studium der Wirtschaftspädagogik und mehrjähriger Berufserfahrung in einer Bildungsorganisation in der Personalentwicklung der Universität Innsbruck gelandet, wo sie bis heute tätig ist.

Ganz so weit weg von ihrem ursprünglichen Berufswunsch ist ihre jetzige Tätigkeit dabei gar nicht: Auch in der Personalentwicklung nehmen die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen und die Gestaltung von Lernformaten eine große Rolle ein. Es gebe in ihrem Alltag viele Themenbereiche, die ihr Freude machen,

Alexandra Brunner-Schwaiger ist Teil der Personalentwicklung und seit 2024 Inklusionsbeauftragte der Universität Innsbruck. Auch ein Vierteljahrhundert nach ihrem beruflichen Start ist sie glücklich hier.

Die Sportmedizinerin Anne Hecksteden ist seit 2022 an der Universität Innsbruck. Sie fühlt sich wohl in Tirol – die Natur in Reichweite zu haben, ist ihr wichtig.

aber besonders am Herzen liegen ihr die Begleitung von Lehrlingen, das Design und die Steuerung von Bildungsprozessen und Inklusion. Um Letzteres kümmert sie sich seit mehr als zehn Jahren als Projektverantwortliche und seit 2024 ist sie Inklusionsbeauftragte der Universität Innsbruck.

Sattel, Skates und Sportlabor

Als Anne Hecksteden 2022 nach Tirol übersiedelte, um eine Professur am Institut für Sportwissenschaft anzutreten, fühlte sie sich sehr schnell wohl. „Ich bin kein Großstadtmensch“, meint die gebürtige Schwäbin. Die Natur in Reichweite zu haben, ist der Medizinerin wichtig – zum Ausgleich, zur Entspannung, aber auch, weil sie nicht nur ihre drei Töchter, ihren Mann und ihren Hund mit nach Tirol gebracht hat, sondern auch ein Islandpferd. „Ich bin schon als Kind viel geritten und hatte ein eigenes Pferd“, erzählt Hecksteden.

Das Reiten ist immer Hobby für die Medizinerin geblieben. In einer anderen Sportart meinte sie es aber deutlich ernster, bevor beziehungsweise während sie den Weg in die Wissenschaft einschlug. „Das war Anfang der 1990er“, erzählt Hecksteden. „Als der ganze Inline-Boom begonnen hat, hat sich herausgestellt, dass ich beim Speedskaten ziemlich schnell ziemlich gut gewesen bin. Und da schaut man natürlich, wie weit es gehen kann.“

Für sie führte der Weg bis ins Salomon Werksteam und zum deutschen Meistertitel, den sie sich gleich zweimal sichern konnte. Dort war dann allerdings Schluss: „Beim Training mit der internationalen

Homeoffice Kinderbetreuung

Top-Benefits

Gesundheitsmaßnahmen

Spitze während meines praktischen Jahres in Frankreich habe ich gemerkt, dass die Decke erreicht ist.“ Mit dem Abschluss des Medizinstudiums wurde es auch zeitlich schwieriger, den Leistungssport in den Alltag zu integrieren.

Ganz abgelegt hat sie den Wettkampfgeist allerdings nicht, ab und zu misst sie sich immer noch gerne mit anderen – zuletzt bei der Tiroler Speedskating Meisterschaft, bei der sie sich 2024 den Titel in ihrer Altersklasse sowohl auf der Lang- als auch der Kurzstrecke sichern konnte.

Sie möchten gemeinsam mit uns etwas bewegen?

Mehr zu den Stellen in Administration und Wissenschaft erfahren Sie im Karriereportal der Universität Innsbruck. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, weitere MitarbeiterInnen der Universität kennenzulernen: www.uibk.ac.at/karriere

Universität Innsbruck

Innrain 52, 6020 Innsbruck

Tel.: 0512/507-0 www.uibk.ac.at

MitarbeiterInnenvergünstigungen

Aus- und Weiterbildung

ARBEIT INTERNATIONAL

Eigenverantwortung

1970 gegründet, gehört Morning Star zu den weltweit größten tomatenverarbeitenden Unternehmen. Bemerkenswert dabei ist, dass die rund 500 GanzjahresmitarbeiterInnen und mehr als 2.000 SaisonmitarbeiterInnen sich dabei komplett selbst organisieren. Ohne Hierarchien und traditionelle Managementstrukturen baut Morning Star auf Selbstverantwortung und persönliches Engagement basierend auf der in China entwickelten RenDanHeYi-Philosophie und hat damit großen Erfolg.

Prägende Überstunden

Dass viel Arbeit auch körperliche Spuren hinterlässt, ist bekannt. Nun hat eine Studie südkoreanischer WissenschaftlerInnen Hinweise darauf geliefert, dass viel Arbeit auch neurologische Veränderungen hervorrufen kann.

Weniger ist mehr

2019 führte Island die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohn ein. Sechs Jahre später kommt die Reduktion der Wochenstunden ohne Einkommenseinbußen von 40 auf 36 fast 90 Prozent aller arbeitenden IsländerInnen zugute. Und damit liegen auch belastbare Zahlen vor: Vorhersehbar berichten Teilnehmende von Stressreduktion und Verbesserung ihrer Lebensqualität Wirtschaftlich interessant, sind Einbrüche in der Produktivität ausgeblieben. In einigen Sektoren konnte sie sogar gesteigert werden.

Am auffälligsten ist jedoch der Impact auf die Gleichstellung: Mit mehr Zeit für die Familie beteiligen Väter sich mehr am Haushalt. Das schafft Möglichkeiten für Frauen, sich beruflich zu engagieren – mit dem Resultat, dass schlussendlich mehr qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Anhand von MRT-Aufnahmen von 110 ProbandInnen konnten sie belegen, dass Menschen, die regelmäßig 52 Stunden und mehr pro Woche arbeiten, Vergrößerungen in insgesamt 17 Regionen ihres Gehirns aufwiesen – darunter Zentren, die mit Konzentrationsfähigkeit verknüpft sind, aber auch Bereiche, die Emotionen verarbeiten. Welche Auswirkungen diese Veränderungen auf Betroffene haben, ist bislang ungeklärt. Grundsätzlich können damit sowohl positive als auch negative Effekte einhergehen.

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