Family Winter 2020/2021

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NICHTS WIE RAUS! 40 Wintertipps für Familienzeit im Freien

WINTER 2020/2021

D A S

In wenigen Minuten aus dem Stadtzentrum bequem und ohne Auto direkt zum Wintervergnügen!

Zum Sonnelen und Entspannen auf Innsbrucks höchster Sonnenterrasse, Skispaß pur oder einfach nur den atemberaubenden Ausblick genießen!

Gratis Parken (8 – 18 Uhr) inklusive.

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Hafelekar – 2.334 m Das einzigartige Erlebnis! Lassen Sie die faszinierende Bergwelt des größten Naturparks Österreichs auf sich wirken!

Innsbrucks höchste Sonnenterrasse Relaxen über der Stadt – Auf der 1.905 Meter hohen Seegrube der Sonne entgegen.

Alpenzoo und Gipfelerlebnis Top of Innsbruck PLUS: Die Fahrt zum Hafelekar und der Eintritt in Europas höchstgelegenem Zoo in einem Ticket.

Gratis Parken Stressfrei in der City- und Congressgarage parken (8 – 18 Uhr).

Gültig für: Ticket Gondel, Kombiticket Alpenzoo, Skiticket.

Grafik: Emanuel Tomasini, Fotos: guentheregger.at, Webhofer, Alpenzoo

NORDKETTE DER BERG IN DER STADT

Edito ri al

Liebe Eltern, liebe Kinder! „Nichts wie raus!“ lautet das Motto dieser Winterausgabe von 6020 Family. Und damit ist eigentlich schon alles gesagt: Wir haben 40 spannende Ideen zusammengetragen, mit denen auch die kalte Jahreszeit draußen Spaß macht. Wie wär’s zum Beispiel mit Eislaufen am zugefrorenen See? Oder mit einer Runde Schwimmen im Freien? Wer hat schon mal einen Schneeigel gebaut oder einen Gletscher von innen gesehen?

Sich am Lagerfeuer wärmen, ins glitzernde Karussell der Kristallwelten einsteigen oder in die zauberhafte Lichterwelt im Hofgarten eintauchen – die Liste der Möglichkeiten ist lang.

Und auch Tierliebhaber kommen auf den folgenden Seiten nicht zu kurz. Wir backen Vogelfutter, besuchen Eichhörnchen und gehen mit Alpakas im Schnee spazieren.

Fundstücke aus Wald und Wiese verwandeln wir in wunderschöne Mandalas und bunte Eisgirlanden. Sogar wenn’s draußen dunkel wird, gibt es viel zu entdecken.

Die funkelnden Lichter der nächtlichen Stadt strahlen mit dem Sternenhimmel um die Wette. Wer will sie erkunden? Und mit einer Winterschatzsuche wird selbst ein langweiliger Spaziergang spannend. Also Handy weg, runter von der Couch und nichts wie raus!

Wir wünschen eine gute Zeit im Freien!

Die Redaktion

IMPRESSUM: Herausgeber, Medieninhaber & Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Telefon: 0512/58 6020, E-Mail: family@6020stadtmagazin.at • Redaktion: Jutta Steinlechner, Verena Zankl (Korrektur) • Grafik: Lisa Untermarzoner • Coverfoto: shutterstock.com • Fotos: wenn nicht anders gekennzeichnet: shutterstock.com • Verkauf: Carmen Larch • Druck: Intergraphik GmbH, Innsbruck

ALPENZOO INNSBRUCK-TIROL In der kalten Jahreszeit ist es manchen Tieren im Alpenzoo besonders warm ums Herz. Rechtzeitig haben Bär, Wolf und Luchs und viele andere Tiere ihren wärmenden Winterpelz angelegt. Gämsen und Steinböcke feiern Hochzeit, ein beeindruckendes Schauspiel, das die Besucher aus nächster Nähe beobachten können. So bietet der Alpenzoo für die ganze Familie ein tierisches Wintermärchen der besonderen Art! Alpenzoo Innsbruck-Tirol Weiherburggasse 37 6020 Innsbruck Tel.: +43 / 512-29 23 23 www.alpenzoo.at Täglich ab 9 Uhr geöffnet.

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Nichts wie raus!

So macht Draußen Spaß: 40 Ideen für besondere Familienzeit im Freien.

Text: Jutta Steinlechner

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1.

Am See eislaufen Ja, auch bei uns kann man mit Schlittschuhen über Seen gleiten – vorausgesetzt, es ist kalt genug, dass sich eine ausreichend dicke Eisschicht bildet. Hat ein Statiker die Eisfläche freigegeben, ist das fröhliche Rundendrehen am Reintaler See bei Kramsach oder etwa am Ötztaler Piburgersee kostenlos.

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2. © ÖTZTAL TOURISMUS_BERND RITSCHEL, INNSBRUCK TOURISMUS/ALPENZOO, EYE5.AT-CHRISTOPH SCHOECH

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D Im Sommer kennen die meisten Innsbrucker Kinder den Alpenzoo längst in- und auswendig. Aber wer war schon im Winter dort? Da geht es zwar etwas gemächlicher zu, zu sehen gibt es trotzdem fast alle Tierarten. Nur Murmeltiere, Reptilien und Amphibien verschlafen die kalte Jahreszeit.

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3. Über die Bergwelt blicken Vom Tal aus betrachtet sind unsere Berge ganz schön riesig. Noch imposanter sind sie, wenn man sie von oben sieht. Wer nicht nur die Berge vor uns, sondern auch die dahinter und die hinter denen dahinter überblicken will, muss allerdings hoch hinauf: Am Stubaier Gletscher auf 3.210 Meter Höhe liegt die Aussichtsplattform „Top of Tyrol“. Sie ragt neun Meter über die Felskante hinaus (man schwebt geradezu über dem Abgrund) und gibt bei schönem Wetter einen beeindruckenden Rundumblick auf mehr als 109 Alpen-Dreitausender frei.

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Das schnelle Skivergnügen für die sportliche Familie.

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Nur 21 Minuten von Innsbruck

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4.

Eigentlich ist der Hofgarten mit seinen imposanten, ur­alten Bäumen und den sorgfältig gepflegten Beeten schon für sich ein Sehnsuchtsort zu jeder Jahreszeit.

Derzeit geht von ihm aber eine ganz besondere Magie aus. An allen Ecken und Enden gibt es beleuchtete Tiere zu bestaunen, die so liebevoll in die bestehende Gartenarchitektur gesetzt worden sind, dass sie nicht nur kleine Besucher in eine märchen­ gleiche Fabelwelt mitnehmen und verzaubern.

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© LUMAGICA HOFGARTEN INNSBRUCK, ANDRESCHOENHERR

Magische Leuchtwesen bestaunen

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Ein echtes Eisschloss besuchen

5.

Spätestens seit Disneys „Die Eiskönigin“ stehen Eisschlösser bei Kindern hoch im Kurs. Zum Glück findet man auch bei uns tief verborgen im Gletscher geheime Wege durch verwunschene Welten. Sowohl am Hintertuxer als auch am Stubaier Gletscher warten faszinierende Eispaläste mit gefrorenen Wasserfällen und funkelnden Kristallen auf kleine Annas und Elsas und ihre Familien.

Die Rundgänge durch die kalte Wunderwelt dauern jeweils rund eine Stunde.

Familie.

Erlebnis.

Natur.

Pur.

WINTER auf der Muttereralm.

Skifahren | Snowboarden | Rodeln

muttereralm.at

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Wer sagt, dass Grillen nur im Sommer geht?

Ein Steckerl in die Flamme zu halten macht im Winter mindestens genauso viel Spaß. Und da es draußen früh dunkel und kalt ist, wickeln wir statt Würsteln und Brot Zimtschneckenteig und Marshmallows auf die Stecken und lassen uns vom Feuer und Kakao aus der Thermoskanne wärmen. Wer Lust hat, singt dazu gemeinsam Lieder oder erzählt spannende (Grusel-) Geschichten.

© ILLUSTRATION: ALINA KLAMPFER

6.

Ein Lagerfeuer anzünden

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ZimtschneckenStockbrot

Re ze pttipp

Tipp: In den Teig pa s sen auch N ü s s e, Trockenfr üchte und Leb­ku ch en ­ gewürz.

Zutaten 300 ml Milch 1 Päckchen Trockenhefe 2 EL Zucker 400 g Mehl 1 Päckchen Vanillezucker ½ TL Zimt 50 g Zartbitterschokolade

So geht’s: 1. M ilch erwärmen und die Trockenhefe mit dem Zucker einrühren.

2. Das Mehl mit Zimt und Vanillezucker vermengen und die Schokolade in kleine Stücke hacken.

3. A lles zu der Milchmischung geben und für einige Minuten gut zu einem Teig verkneten.

4. Abgedeckt für mindestens eine Stunde gehen lassen.

5. Den Teig mit ins Freie nehmen und dort jedes Kind einen Batzen davon abreißen lassen.

6. Zu einer zirka drei Zentimeter breiten Schnur ziehen und diese spiralförmig um einen Stock wickeln.

7. Für 10–15 Minuten über das Feuer (besser über die Glut) halten und immer wieder drehen. chtung: Die Stockspitze mit Teig bedecken, sonst A brennt sie an!

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Ba ste ltipp

die Tipp: Je bunter n ne re ro ef ng ei desto Gegenstände, obile.

M s da schöner

Muffinblech Schnur Wasser Materialien aus der Natur (Beeren, Blüten, Blätter, Äste)

So geht’s: Die gesammelten Schätze in den Muffinvertiefungen verteilen. Gerade so viel Wasser angießen, dass der Boden und die Naturma­ terialien bedeckt sind. Eine Schnur in S-Form so über das Blech legen, dass sie in jede Muffinvertiefung eintaucht.

Ins Freie stellen und über Nacht gefrieren lassen. Die Eismuf­ fins für ein paar Minuten in der Wohnung antauen lassen und dann vorsichtig aus der Muffinform stürzen. Das Mobile über einen Ast hängen.

Auch nach Weihnachten dürfen Bäume und Büsche verziert werden. Am schönsten glitzern selbstgemachte Eismobile in der Sonne.

Achtung: Ist das Mobile im Frühling geschmolzen, bitte unbedingt die Schnüre wieder einsammeln!

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© ILLUSTRATION: ALINA KLAMPFER

Eisgirlanden aufhängen

7.

Das braucht man:

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8.

Schnee­flocken studieren Nichts ist im Winter hübscher anzusehen als leichte Schnee­flocken, die wie Watte vom Himmel tanzen.

Aus nächster Nähe lassen sich die zauberhaften Schneekristalle am besten mit einer Lupe auf einem Stück schwarzem Filz betrachten.

Tipp: Den Stoff zuerst eine Weile in den Gefrierschrank legen, damit die Schneeflocken darauf nicht sofort wieder schmelzen. Ganz Eifrige halten das Handy für einen Schnappschuss bereit.

Der Kofel: Familienberg vor der Haustür. patscherkofelbahn.at

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So geht’s: Drei Kastanien bereithalten und viele kleine Stecken sammeln. Einen ovalen Hügel aus Schnee formen und für die Nase eine Breitseite spitz zulaufen lassen. Mit den Kastanien Augen und Nase dekorieren und für die Stacheln viele kleine Stöcke in den Körper ste­ cken. Ist der kleine Igel ge­ baut, freut er sich bestimmt über einen Freund oder gleich eine ganze Igelfamilie.

9. E i n e n

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10.

Den letzten Sonnen­ untergang anschauen Zu Silvester gemeinsam zusehen, wie die Sonne das letzte Mal im Jahr 2020 untergeht. Und hoffen, dass 2021 besser wird.

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© ILLUSTRATION: ALINA KLAMPFER, INNSBRUCK TOURISMUS/MARKUS MAIR, INNSBRUCK TOURISMUS/TOM BAUSE

Immer nur Schneemänner bauen ist auch fad. Wie wär’s zur Abwechslung mal mit einem Schneeigel? Die Vorteile: Auch kleine Kinder schaffen das ganz alleine. Außerdem ist er viel schneller fertig und sieht dabei auch noch putzig aus.

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11.

Einen Lichterausflug planen Wenn’s draußen schon dunkel ist, mit Bahn, J-Bus oder Auto bis zur Bergstation der Hungerburgbahn fahren.

Von der Aussichtsplattform aus über das nächtliche Innsbruck und seine vielen Lichter schauen. Kakao, Tee und Kekse nicht vergessen.

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12. Tierspuren im Schnee suchen Wer findet Spuren im Schnee? Zu welchem Tier gehören sie?

Was hat es gemacht und wo ist es hin?

Ist der Fuchs zügig unterwegs, setzt er seine Pfoten beinahe in einer Linie ab.

Diesen Gang nennt man „schnüren“.

Bei Katzen sind keine Krallen im Schnee sichtbar, ...

... bei Hunden schon.

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14.

Winter­­ wandern

© TVB STUBAI TIROL/ANDRE SCHÖNHERR

13.

Ein Picknick im Freien servieren

Auf Schneeschuhen lässt es sich besonders gut durch tief verschneite Landschaften stapfen. Das geht zum Beispiel rund um die Serlesbahnen, wo auf Schneeschuhneulinge und routinierte Marschierer markierte Winterwanderwege mit Gehzeiten zwischen 20 Minuten und 1,5 Stunden warten.

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WINTERTRAUM RUND UM DIE SERLES Im Kinderland King Serli lernen junge Skifahrer ihre ersten Schwünge nicht nur bei absolutem Spaßfaktor, sondern auch in einer sicheren und geschützten Umgebung direkt an der Talstation. Im abgetrennten Gelände finden sich Lernhilfen wie Tellerlift und Zauberteppich, die einen reibungslosen Start abseits der anderen Pisten garantieren. Eltern, die ihre

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Kinder bei ihren ersten Schwüngen im Schnee unterstützen wollen, brauchen selbst keinen Skipass. Familien profitieren darüber hinaus von der Freifahrt für Kinder unter zehn Jahren in Begleitung eines zahlenden Elternteils. Die Serlesbahnen versprechen auch abseits der Pisten glückliche Momente beim Winterwandern oder einer gemeinsamen Rodelpartie!

SERLESLIFTE MIEDERS BERGBAHNEN GMBH & CO KG WA L D RA S T E RWE G 1 6142 MIEDERS / AUSTRIA serlesbahnen.com

15.

Den Sternen­himmel anschauen Dass es im Winter kalt ist und früh dunkel wird, hat auch seine guten Seiten. Ehrlich! Zum Beispiel zeigt sich zu keiner anderen Jahreszeit der Nachthimmel schöner und klarer. Einzig die Lichtquellen der Stadt können den Blick auf die funkelnden Sterne trüben. Deshalb die Kleinen mit Taschenlampen und warmer Kleidung ausstatten und auf eine möglichst dunkle Wiese wandern. Von dort aus den Sternenhimmel betrachten und nach Sternenbildern suchen. Die charakteristische Konstellation des Winterhimmels ist übrigens das Wintersechseck.

Es besteht aus den sechs hellsten Sternen von Stier, Fuhrmann, Zwillingen, Großer und Kleiner Hund und dem Orion.

Wer findet sie?

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17.

Eine Schnee­ burg bauen

Warum werden Burgen eigentlich nur im Sand am Meer gebaut? Schnee eignet sich dafür doch mindestens genauso gut, oder? Also her mit den Sandspielsachen und ab in den Schnee. Ist die Festung mit Türmen und Mauern errichtet, können Schleichtiere, Playmobil-Figuren, Barbies und Co einziehen.

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Ein Spaß für kleine und große Abenteurer © AUDIOVERSUM

Im AUDIOVERSUM Science Center in Innsbruck dem Besucher die Grenze ihrer eigenen Stimme ausloten können.

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ie interaktive Erlebniswelt lädt Kinder und Erwachsene zum Mitmachen und Experimentieren ein. Zum Einsatz kommt der Hörsinn bereits auf der Klangtreppe, über die man zur Hauptausstellung „ABENTEUER HÖREN“ gelangt. Dort warten spannende Installationen, wie überdimensionale Hörhärchen oder ein Schreiraum, in

Kinderparadies All das können große und kleine Besucher auf der ersten tiptoi-Rallye Österreichs entdecken. Über Kopfhörer erfahren sie Wissenswertes zu den Erlebnisstationen und beantworten knifflige Quizfragen – am Ende wartet eine Urkunde. Auch lebendige Kindergeburtstage sind im AUDIOVERSUM bestens aufgehoben.

Audioversum SCIENCE CENTER Wilhelm-Greil-Straße 23, 6020 Innsbruck office@audioversum.at www.audioversum.at

Öffnungszeiten: Di. bis So. von 10 bis 17 Uhr, Mo. Ruhetag

facebook.com/TirolerLandesmuseen tiroler-landesmuseen.at 19

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Wenn es richtig kalt ist (ab –4 Grad), können sogar Seifenblasen gefrieren. Die filigranen Kugeln mit ihren Eiskristallen sind super­schön anzuschauen, brauchen aber viel Übung, Finger­spitzengefühl und den ein oder anderen Trick: • Mit normaler Seifenblasenlauge platzen gefrorene Seifenblasen leider sehr schnell. Wenn man etwas Zucker hinzufügt, wird ihre Hülle dicker und hält länger. Dazu 70 Milliliter Flüssigkeit leicht erwärmen und gut mit zwei Esslöffel Zucker verrühren. • Seifenblasen gefrieren leichter, wenn die Flüssigkeit im Gefrierschrank vorgekühlt wird. Ist sie zu warm, zerspringen die Blasen sofort in der Luft. • Statt dem üblichen Steckerl taucht man besser einen einfachen Strohhalm in die Flüssigkeit. Damit pustet man dann vorsichtig eine Blase direkt auf den gewünschten Untergrund. Ist das gelungen, sollte die Kugel innerhalb weniger Sekunden gefrieren und wunderschöne Kristalle bilden. • Funktioniert nicht bei Regen, Schneefall und Wind. • Nicht aufgeben, wenn’s nicht gleich gelingt!

18. Seifenblasen gefrieren lassen

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Hoch über den Dächern von Innsbruck

© OKSANA KUZMINA

Wer hätte das gedacht. Im dritten Stock des Shopping Centers SILLPARK befindet sich der großzügig angelegte hauseigene Kindergarten.

Sind Sie interessiert?

Dann einfach auf der SILLPARK-Homepage Interessensbekundung ausdrucken und per Mail (leitung@kindundco.at) oder Post an Kind & Co. Tirol Museumstraße 38, SILLPARK, 6020 Innsbruck schicken.

Im Kindergarten des SILLPARK werden die Kleinen ganz groß geschrieben und professionell und liebevoll betreut.

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eit mehr als einem Jahrzehnt werden im hauseigenen Kindergarten des SILLPARK 1,5- bis 3-jährige Kinder in der Kinderkrippe, und 3- bis 6-jährige im Kindergarten liebevoll von pädagogisch bestens ausgebildetem Personal betreut.

Der pädagogische Ansatz stellt sowohl das Kind als Individuum als auch das Miteinander in den Mittelpunkt. Abgerundet wird das Betreuungsangebot von Festen, Ausflügen, Themenabenden und der engen Zusammenarbeit mit den Eltern.

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ge­ währleisten, bietet die Einrichtung: • lange Öffnungszeiten von 7–19 bzw. 20 Uhr, • nur eine Schließwoche im September, • qualifizierte Kindergarten- und Kinderkrippen­pädagoginnen, die die individuelle Entwicklung Ihres Kindes unterstützen, • 400 m2 Dachterrasse mit Outdoor Spielplatz und Panorama-Ausblick, • umfangreiches Spiel und Lernangebot auf 400 m2 Indoor-Spielraum.

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SILLPARK Museumstraße 38 6020 Innsbruck 0512/567 400 info@sillpark.at www.sillpark.at

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Vögel füttern

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Zutaten für Vogelfutter zum Aufhängen 250 g Kokosfett 50 g Haferflocken (Feinblatt) 70 g g eschälte Sonnenblumenkörner 30 g Hanfkörner oder Leinsamen 50 g gehackte Nüsse Keksausstecher Strohhalme in drei Teile geschnitten Bindefaden

Anleitung:

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Im Freien an einem nicht zu sonni­ gen Ort festbinden, damit das Fett nicht schmilzt.

Bodenfutter Einige Vögel, wie Rotkehlchen und Amsel, bevorzugen Futter am Boden.

Dazu am besten einen Teller mit Rosinen und Haferflocken anbieten.

Die Haferflocken sollten vorher in Sonnenblumenöl erwärmt werden. Als Gefäß eignet sich ein möglichst kleiner Teller aus Porzellan, damit sich die Vögel nicht in die Körner, sondern an den Tellerrand setzen.

© AQUA DOME

Keksausstecher mit Alufolie unter­ legen. Das Fett in einem Topf bei mittlerer Temperatur erwärmen, bis es geschmolzen ist, und die restlichen Zutaten untermischen.

Die Masse im Kühlschrank leicht abkühlen lassen, bis sie nicht mehr ganz flüssig ist, dabei immer wieder umrühren. In die vorbereiteten Formen füllen. Ein Stück Strohhalm und einen kleinen Ast in die Masse stecken. Der Strohhalm formt das Loch, an dem die Futterscheibe später aufgehängt wird, der Ast dient den Vögeln als Sitzhilfe. Im Gefrierschrank aushärten lassen und dann vorsichtig aus der Form drücken. Strohhalm entfernen und eine Schnur durch das Loch ziehen.

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Im Freien schwimmen Warten, bis es schneit. Ins Hallenbad im O-Dorf oder ins Stubai fahren. (Ein Stückchen weiter weg sind das Leutascher Alpenbad oder das Aquadome in Längenfeld.) Dort ins beheizte Freibecken schwimmen. Im warmen Wasser plantschen und sich dabei Schneeflocken auf die Nase tanzen lassen.

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Eisstock­ schießen HERZLICH WILLKOMMEN BEI TIROLS GRÖSSTEN EVENTS HERZLICH WILLKOMMEN BEI TIROLS GRÖSSTEN EVENTS

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Öffnungszeiten

09.12.2020 –– 14.02.2021* 09.12.2020 14.02.2021* PUBLIKUMSEISLAUF PUBLIKUMSEISLAUF

AUSSENEISRING Am Außeneisring befindet eine freie Eislauffläche mit über 7.000 m², also Platz genug für SprinterInnen, AUSSENEISRING EistänzerInnen, in unverwechselbarer beim², freiem das für atemberaubende Am AußeneisringPirouetten befindet eine freie EislaufflächeAtmosphäre mit über 7.000 alsoBlick Platzauf genug SprinterInnen, Panorama von Innsbruck.

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Öffnungszeiten Montag bis Sonntag 14.00 bis 16.50 Uhr Montag Sonntag 20.00 bisbis 21.50 Uhr 14.00 bis 16.50 Uhr 20.00 bis 21.50 Uhr In den Weihnachtsferien

(25. – 30.12.2020 und In den Weihnachtsferien 01. – 06.01.2021) und (25. – 30.12.2020 und Semesterferien 01. – 06.01.2021) und (8. – 14.02.2021) ist der Semesterferien Außeneisring durchgehend (8. – 14.02.2021) ist der von 14.00 bis 22.00 Uhr, am Außeneisring durchgehend 24.12.2020 von 13.00 bis von 14.00 bis 22.00 Uhr, am 16.00 Uhr und 31.12.2020 24.12.2020 von 13.00 bis von 14.00 bis 16.50 Uhr 16.00 Uhr und 31.12.2020 geöffnet. von 14.00 bis 16.50 Uhr geöffnet.

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Sommer­ rodeln im Winter Im Alpbachtal hat die Sommerrodelbahn auch im Winter geöffnet. Das ganze Jahr über geht es dort mit dem Lauser-Sauser auf Schienen rasant bergab.

23.

Auf eine Winter-Schnitzel­ jagd gehen Kinder suchen das Abenteuer, aber das muss weder ewig weit weg noch besonders gefährlich sein. Manchmal reicht ein ein­f­acher Zettel aus, um selbst einen kleinen Spaziergang durch die Nachbarschaft spannend zu machen. „Schnitzeljagd“ heißt das Zauberwort, mit dem sich auch größere Outdoormuffel aus dem Haus locken lassen.

Die Spielregeln sind einfach: Es gilt, die abgebildeten Dinge in der Natur zu finden. Gesucht werden kann im Team oder gegen­ einander, alle Gegenstände auf der Liste oder nur ein vereinbarter Teil davon, auf Zeit oder aber schön gemütlich. Wir empfehlen, einen Stift zum Durchstreichen mitzunehmen!

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Viel Spaß!

© SKI JUWEL ALPBACHTAL WILDSCHÖNAU

Öffnungszeiten im Winter: 12.30 bis 16 Uhr

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Eichel

Beeren

Tannenzapfen

Eichhörnchen

Etwas Gelbes

Verschneiter Zaun

Stein

Verblühte Blume

Gefrorenes Wasser

Grüner Baum

Vogel

Etwas Rotes

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Schn it ze l j agd

Tannennadeln

Tierspuren

Baumstamm

Eiszapfen

Etwas Braunes

Hund

Vogelnest

Grashalme

Etwas Blaues

Blatt

Zwergenhรถhle

Stock

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Die Wälder beim Lansersee und beim Seefelder Wildsee sind dafür bekannt, dass man dort mit ein wenig Glück Eichhörnchen zu Gesicht bekommt. Leichter geht’s, wenn man die kleinen Nager mit Futter lockt. Die süßen Tierchen mit dem Puschelschwanz mögen übrigens nicht nur Erdnüsse.

Sie freuen sich noch mehr über Haselnüsse, Walnüsse, Sonnenblumenkerne, Karotten- und Apfelstückchen, Beeren oder Hagebutten.

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FAMILY HIGHLIGHTS IM SKI JUWEL Funslopes, der „Lauser-Sauser“ und viele weitere Family - Highlights warten! *Angebot gültig vom 09.01. - 23.01.2021 & 13.03 - 27.03.2021. Nicht in bar ablösbar & mit anderen Aktionen kombinierbar. Aktion gilt nicht für den „Alpbachtaler Lauser-Sauser“.

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An einem gefrorenen Bachbett spielen

… und ihm dann mit Tannen­ zapfen und Ästen Haare und Gesicht zaubern.

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© ILLUSTRATION: ALINA KLAMPFER

26. Einen Schneeengel machen …

Gefrorene Bachbetten sind eine kleine Wunderwelt für sich, die es zu erkunden lohnt. Wechsel­ kleidung mitnehmen.

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Eine Schnee­ kugelbahn mit Hindernissen bauen

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Kinder würden bei Spaziergängen am liebsten gleich den ganzen Wald mitnehmen. Steine, Stecken und selbst die unscheinbarsten Blätter können wahre Begeisterungsstürme auslösen.

Wie gut, dass sich die gesammelten Schätze perfekt dazu eignen, bei einer Rast oder zu Hause auf dem Balkon ein Wintermandala zu legen.

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Schneebälle auf ein Ziel werfen Eine Schneeballschlacht macht genau so lange Spaß, bis das erste Kind den Schnee wahlweise ins Gesicht oder in den Kragen bekommen hat und in Tränen ausbricht. Spätestens dann ist es an der Zeit, das Wurfziel zu verändern: Dazu verschiedene Gegenstände bestimmen oder aufstellen, die mit den Schnee­ bällen getroffen werden müssen.

Je nach Größe und Entfernung können für einen Treffer unterschiedliche Punktezahlen vergeben werden. Supereltern malen eine Zielscheibe auf ein großes Stück Karton und stellen diesen auf.

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In einer Pferde­kutsche fahren Zugegeben, in der Stadt zwischen Autos, Bussen und Straßenlärm herumzukutschieren macht wahrscheinlich eher weniger Spaß. Romantischer geht es da zum Beispiel in Seefeld zu. Dort ziehen große, schwere Pferde die Kutsche durch tief verschneite Wälder. Und während sich die Lungen bis zum letzten Winkel mit glasklarer Bergluft füllen und sich die Augen nicht an der malerischen Winterlandschaft sattsehen können, ist das einzige Geräusch, das man hier hört, das Schnauben der Pferde und das gleichmäßige Klappern der Hufe, die durch den Schnee stapfen.

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33.

Ballon­ fahren

Schnee mit der Zunge auffangen 34

© ACHENSEE TOURISMUS

34.

Einmal mit einem Heißluftballon in luftigen Höhen schweben? Erwachsene und Kinder ab 130 Zentimeter haben von 1. bis 7. März Gelegenheit dazu, wenn bei den Internationalen Achensee Ballontagen täglich bunte Heißluftballons in den Winterhimmel starten. (Das Ticket kostet 265 Euro pro Peron, für Kinder 185 Euro). Wer sich das Spektakel lieber vom sicheren Boden aus zu Gemüte führt, der sollte sich besonders den 2. und den 6. März vormerken. Am 2. März steigen die glühenden Ballons nämlich auch im Dunkeln in die Höhe und erleuchten ab 20 Uhr den Nachthimmel.

Und der 6. März steht ab 14 Uhr ganz im Zeichen der Kinder.

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Eine Schneeball­ laterne basteln So geht’s: 1. Viele Schneebälle formen.

2. Schneebälle zu einem Berg stapeln. Kleine Lücken dazwischen lassen, damit das Licht später durchscheinen kann.

Eine größere Lücke in der untersten Reihe freilassen.

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3. Ein elektrisches Teelicht einschalten und vorsichtig durch die größere Lücke in das Innere des Bergs schieben.

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Weiße Dinge im Schnee suchen

38.

Karussell fahren

Zehn möglichst weiße Dinge (Teller, Taschentuch, Stift, Kreide, Papier …) im Schnee verteilen.

Welches Adlerauge findet die meisten Gegenstände?

Im Garten der Kristallwelten steht ein Karussell, auf dem – wie sollte es auch anders sein – 15 Millionen Swarovski-Kristalle funkeln. Das Kunstwerk mit seinen Fantasiefiguren dreht sich auch im Winter weiter und strahlt in der Dämmerung besonders hell.

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3 9.

Balancieren am Baggersee

© SWAROVSKI KRISTALLWELTEN

Der Motorikpark wächst und wächst. Und ist nicht nur für Kinder eine echte Herausforderung in Sachen Gleichgewicht, Kraft und Koordination.

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40.

Mit Alpakas wandern In Gschnitz und in Seefeld kann man mit Alpakas durch den Schnee stapfen. Bei einer gem체tlichen Wanderung f체hrt man die sanftm체tigen Tiere durch die Winterlandschaft und l채sst dabei die Ruhe und Gelassenheit der Tiere auf sich wirken.

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