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Ausblick

Das offizielle Kundenmagazin der Tiroler Apotheken

erscheint 4 x jährlich und ist kostenlos in den Tiroler Apotheken erhältlich.

Ab Dezember 2021 auch als Beilage zur

4 x jährlich

Präsentieren auch Sie Ihre Produkte & Dienstleistungen unseren LeserInnen! Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Manuela Peer Mail: manuela.peer@target-group.at Tel.: 0512-586020-2121

VORSCHAU

DIE NÄCHSTE AUSGABE VON „DIE NEUE APOTHEKE“ ERSCHEINT IM DEZEMBER 2021.

Die 13. Ausgabe von „Die neue Apotheke“ ist ab Anfang Dezember in allen Tiroler Apotheken kostenlos zur freien Entnahme erhältlich.

Darin widmen wir uns dem Phänomen „Long Covid“: Wie äußert sich das Krankheitsbild und was können Betroffene tun? Experten erklären, was es mit dem Post-Covid-Syndrom auf sich hat.

Außerdem: Wie pflegt man tätowierte Haut eigentlich richtig? Was man beachten sollte, und welche Produkte sich für die Nachbehandlung eignen.

Diese und weitere spannende Geschichten und interessante Einblicke rund um Apotheken und die Gesundheit warten in der nächsten Ausgabe des Magazins.

Impressum

Herausgeber: Österreichischer Apothekerverband Medieninhaber und Verleger: TARGET GROUP Publishing GmbH, Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck Redaktion: Katharina Wildauer (Ltg.), Daniel Feichtner, Theresa Kleinheinz, Haris Kovacevic, Simon Leitner, Daniel Schreier, Lisa Schwarzenauer Redaktionsbeirat: Matthias König, Lukas Schultz, Joachim Kienzl, Monika Lugger-Knitel, Philipp Koller, Stefan Gritsch Grafik & Produktion: Lisa Untermarzoner Fotos: falls nicht anders gekennzeichnet: Archiv/TARGET GROUP Publishing GmbH, Axel Springer, Franz Oss, Shutterstock.com Druck: Intergraphik GmbH, Innsbruck Geschäftsführung: Andreas Eisendle, Michael Steinlechner, Matthias Krapf Telefon: +43 (0)512/586020-0 Fax: +43 (0)512/586020-20 E-Mail Redaktion: redaktion@target-group.at Anzeigenverkauf: manuela.peer@target-group.at

GESUNDE AUSZEIT

Eine entspannende Auszeit stärkt das Wohlbefinden und trägt zu einem gesunden Lebensgefühl bei. Schließlich ist Gesundheit unser höchstes Gut.

SCHWERPUNKT DIESER AUSGABE:

Das Entdeckerviertel

Grenzenlose Entdeckungen

„Entdeckerviertel“ nennt sich die junge Tourismusregion im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern – Salzburg. Natur- und Kulturfreunde finden abseits der üblichen Trampelpfade ungeahnte Möglichkeiten für spannende Eroberungen.

FOTOS: TVB ENTDECKERVIERTEL Es ist eine eigene Welt: Schmale Holzplanken führen über das braunglänzende Moor, in den Wasserlachen funkeln Sonnenreflexionen, Birken und knorrige Spirken (Hakenkiefern) ragen in den Himmel, Riedgräser wiegen im Wind, seltene Pflanzen wie Sumpfcalla, Fieberklee, Sumpfschwertlilien und Orchideen sorgen für Farbtupfer. Es ist still – und wunderbar einsam. Außer unserem kleinen Wandergrüppchen ist keine Menschenseele zu sehen. Wir balancieren über Holzstege und entdecken gemeinsam mit Natur- und Landschaftsvermittlerin Maria Wimmer ein wahres grünes Juwel: das Ibmer Moor. Dieser streng

geschützte Naturraum im Grenzgebiet Salzburg – Oberösterreich ist der größte zusammenhängende Moorkomplex Österreichs. Biodiversität und Artenvielfalt hier sind einzigartig! Die Beschaulichkeit des Ibmer Moors nimmt uns gefangen: Schweigend marschieren wir hinter Maria her, schauen rechts, staunen links. Auf einer Plattform hält die Naturvermittlerin inne und erzählt: „Das Ibmer Moor entstand aus Toteislöchern, als am Ende der Eiszeit die Gletscher schmolzen.“ Uns interessieren Irrlichter und fleischfressende Pflanzen. Maria, gibt es das wirklich? „Ja klar! Irrlichter entstehen, wenn kleine Moorblasen platzen und sich das austretende Gas entzündet. Und Sonnentau sowie Wasserschlauch ernähren sich tatsächlich von kleinen Insekten, die an den klebrigen Blättern hängen bleiben.“ Die Naturvermittlerin ist ein wandelndes Lexikon und gesteht: „Ich liebe dieses einzigartige Biotop! Im Ibmer Moor komme ich total runter und vergesse alle Hektik und jeden Stress. Wann immer es geht, komme ich her! Danach fühle ich mich wie neu geboren!“

Das Ibmer Moor ist nur eine der Besonderheiten des so genannten Entdeckerviertels – aber mit seinem unaufgeregten Idyll typisch für diese junge, grenzüberschreitende Tourismusregion, die Teile Oberösterreichs, Salzburgs und Bayerns (16 Gemeinden in Oberösterreich, eine im Salzburger Land, drei in Bayern) umfasst. Den Löwenanteil stellt dabei das oberösterreichische Innviertel. „Bis 1779 und dem Frieden von Teschen war ‚drent‘ und ‚herent‘, wie wir hier für drüben und herüben sagen, eins. Das Innviertel war bayrisch und bis heute verbinden uns Geschichte, Kultur und Mentalität“, erklärt Georg Bachleitner, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Entdeckerviertel. Und betont die ungeahnte Vielfalt dieses unaufgeregten Landstriches „abseits der touristischen Autobahnen“. Hier werden die Gäste tatsächlich zu Entdeckern. Zum Beispiel zu Naturforschern.

Natur pur in unberührten Flusslandschaften

Die Region wird von den drei Flüssen Inn, Salzach und Mattig samt ihren Begleitlandschaften geprägt. Das Europareservat Unterer Inn, ein Staubereich im oberösterreich-bayerischen Grenzgebiet flussabwärts von Braunau, ist einzigartig und eines der imposantesten Zugvogel-Reviere Mitteleuropas. Offene Wasserflächen, wogendes Schilf, Magerwiesen, Sandbänke und zahlreiche Inseln entlang 55 Flusskilometern sind ein Ruhepol für Mensch und Tier. Hier gibt’s Wildlife pur mit 300 Vogel- und 800 Schmetterlingsarten; weiters Biber, Fischotter, Fledermäuse, Molche, Unken und (ungefährliche!) Ringelnattern. Das Besucher- und Umweltbildungszentrum „Naturium am Inn“ informiert im Schloss Frauenstein und bei mehreren Erlebnis-Stationen auf kurzweilige Art und Weise. Ein weiteres entdeckenswertes Naturspektakel ist der Salzach-Durchbruch: Zwischen Burghausen (Bayern) und Hochburg-Ach (Österreich) grub

Die Region wird von den drei Flüssen Inn, Salzach und Mattig samt ihren Begleitlandschaften geprägt.

Die Beschaulichkeit des Ibmer Moors nimmt gefangen, hier vergisst man Hektik und Stress

700

Kilometer gepflegter Radwege führen zu verschiedensten Naturräumen sich die Salzach 70 Meter tief in den Untergrund ein und hinterlässt Steilhänge mit verschiedenen Gesteinsschichten und zahlreichen Höhlen. Fossile Blattabdrücke und Braunkohle-Flöze zeugen von vier Millionen Jahren Erdgeschichte. Den besten Blick darauf bietet die natürliche Steinbrücke „Keltenburg“ bei Burghausen; von hier führt der Wanderweg hinunter in die Schlucht. Insgesamt warten im Entdeckerviertel drei Europaschutzgebiete (die Salzach-Flusslandschaft Ettenau, die Salzachauen und der Pfeiferanger im Ibmer Moor), das Naturschutzgebiet Buchenwald Ranshofen bei Braunau sowie die ausgedehnten grünen Lungen Weilhartsforst und Kobernaußerwald (letzterer gilt als größtes zusammenhängendes Waldgebiet Mitteleuropas). Wem wandern allein zu eintönig ist, der kann die frische Luft auch bei Sport, Spiel und Spaß genießen: Wie wäre es mit Gleichgewicht fördernder Bewegung im Motorikpark Braunau oder Burghausen bzw. in der Lauf- und Walkingarena Mattighofen? Oder dürfen wir zu Disc-Golf (mit Frisbees) bzw. zu einer Runde Wander-Bauerngolf verleiten? Hier führt ein fünf oder 14 Kilometer langer Pfad zu 17 phantasievollen Bauerngolf-Stationen (ähnlich Minigolfbahnen), die aus alten bäuerlichen Geräten geschaffen wurden.

Biken mit viel Genuss

Ein weiteres Sportthema im Entdeckerviertel ist das Radfahren – genau gesagt: das Genussradfahren. Aktuell wurde das Bikewegenetz neu evaluiert und zu Qualitätsrouten zusammengefasst, eine neue Karte weist den Weg. Die insgesamt 700 gepflegten Kilometer führen zu verschiedensten Naturräumen: vorwiegend flach entlang des Inn, der Salzach und Mattig, durch Aulandschaften, gesunde Futterwiesen und stille Wälder. Westwärts von Jeging wird die Landschaft hügeliger, der höchste Punkt ist am Gaisberg nahe Mattighofen auf 590 Metern erreicht. Bei klarem Wetter gibt’s Fernsicht bis zu den Alpen. Im steten Auf und Ab hier braucht es entweder stramme Wadel – oder die elektrische Trittkraftunterstützung eines E-Bikes (gibt’s auch an verschiedenen Verleihstationen). Apropos Bikes: In Mattighofen ist die Firma KTM zu Hause. Sie lockt nicht nur mit hochqualitativen Fahrrädern, sondern auch mit der KTM Motohall im Rundgebäude mit imposanter Metallfassade: Diese spannende Motorrad-Erlebniswelt begeistert nicht nur Bike-Fans und Technik-Freaks.

Geschichte erleben in der weltlängsten Burg

Das Entdeckerviertel birgt weiters hochkarätige Kulturschätze, die kaum einer kennt. Ein begeisterndes Schmuckstück ist das Mittelalterstädtchen Burghausen. Die gewaltige Wehranlage dieser „Salzach Perle“ erstreckt sich entlang eines Felsrückens über »

Das „Entdeckerviertel“: Grenzenlos überraschend – vielfältig sympathisch

Das ist wirklich neu, sogar für absolute Tourismusprofis: Erstmals gibt es eine grenzüberschreitende Tourismus-Destination zwischen Österreich und Bayern! „s’Entdeckerviertel“ vereint Überraschendes in Oberösterreich und Bayern. Sogar ein Ort aus des Bundesland Salzburg ist mit an Bord. Vieles vereint sie. Und mit dem Rad lassen sich die Entdeckungen am gesündesten und intensivsten erleben. Es wird also geradelt zwischen Burghausen und Mattighofen, zwischen Lamprechtshausen und Simbach, zwischen Braunau, Munderfing, Lochen und Franking. Und das nicht zu knapp, wie ein erster Test ergab. Aber immer mit Genuss. Wie es halt üblich ist im gemütlichen Innviertel und im verschwisterten Bayern. Es mögen wohl über siebenhundert Kilometer sein, auf denen man so manche Entdeckung machen kann, ja machen wird!

Anschlusswege in Bayern

Bestens beschildert sind sie natürlich, die Radwege. Die Wegweisungssysteme sind zwar in den Ländern verschieden, aber bestens aufeinander abgestimmt. Die neue Radkarte macht übrigens nicht an den Regionsgrenzen halt, sondern zeigt auch noch die Verbindungen in den Nachbardestinationen. Überhaupt spielen die Flüsse Salzach, Inn und Mattig eine wichtige Rolle. Auch und vor allem für die Pedalisten. Schließlich lässt es sich dort besonders genüsslich, weil zumeist eher eben, radeln. Es hat schon seinen Grund, warum die großen internationalen Touren wie Inn- oder Tauernradweg sich genau hier vereinen und eine der schönsten Touren „Genussradweg“ heißt. Radeln, aber gemütlich

Natürlich sind auch die Radwege um die Oberinnviertler Seenplatte, um Heratinger-, Holzöster- oder Höllerersee, unglaublich reizvoll. Das Moor, das Ibmer Moor, ist praktisch zu jeder Zeit einen – geführten – Abstecher und eine entsprechende Radlerrast wert. Apropos: Die Touristiker bieten ein Radler-Picknick im praktischen Rucksack an. Gefüllt mit regionalen Schmankerl – und natürlich auch mit Bier aus der bayerisch-österreichischen Grenzregion. Sie sind halt Genussmenschen, die Bayern und die Innviertler, die wiederum vor über 200 Jahren noch Bayern waren. Entsprechend siedeln sich im Genussviertel, Verzeihung, „Entdeckerviertel“ natürlich, immer mehr Genusstempel an. Auch die können im wahrsten Sinne des Wortes „selbst erfahren“ werden. Mit den E-Bikes etwa, die ohnehin in der Region auch produziert werden.

Neue Radkarte gratis

Und ganz individuell auf eigene Faust – mit Hilfe der soeben erschienen neuen Radkarte der Region. Großzügig sind sie auch noch, die „Entdeckerviertler“. Weil –ganz nutzerfreundlich – die Radwege eben nicht an den Regionsgrenzen aufhören! Jetzt die neue Radkarte kostenlos bestellen und gleich losradeln ...

Telefon: +43 (0) 7722 62644 E-Mail: info@entdeckerviertel.at www.entdeckerviertel.at

Das Mittelalterstädtchen Burghausen auf der bayerischen Seite ist ein Kulturjuwel

1.051 Meter, stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist bis heute teilweise bewohnt. Der Burg zu Füßen liegt die denkmalgeschützte Altstadt im sogenannten Inn-Salzach-Stil, den pastellfarbene Giebelhäuser, Arkaden und hochgezogene Blendfassaden charakterisieren. Burghausen mixt meisterhaft Tradition und Moderne und bietet ein vielfältiges Kulturangebot von Nachtwächter-Führungen in mittelalterlichen Gewändern bis hin zu einem Jazz-Festival von Weltrang. Was die Salzach und die Landesgrenze trennt, führt das Entdeckerviertel (und eine Brücke) wieder zusammen: Bayern ist zwar Heimat dieses schmucken Städtchens samt weltlängster Burg – den schönsten Blick auf die historische Szenerie aber bietet Oberösterreich. Der pittoreske Inn-Salzach-Stil prägt auch die Ortsbilder von Tittmoning (ebenfalls Bayern, ebenfalls samt mächtiger Burg und schmuckem Mittelalter-Stadtkern) sowie Mattighofen (Oberösterreich). Braunau am Inn muss zwar mit einem recht zweifelhaften Ruf leben, ist aber eine weitere Perle: Der bildschöne gotische Stadtplatz ist bis heute intakt. Enge Gässchen, zahlreiche Läden und eine bunte Gastronomieszene laden zum Bummeln ein. Den besten (Über)Blick bietet der Kirchturm St. Stephan: Mit 86 Metern ist er immerhin der sechshöchste Österreichs!

Gruß aus der Küche: ein echtes Genießerviertel

Auch das Thema Genuss hat im Entdeckerviertel viel Tradition: Innviertler Speckknödel, MattigtalForelle oder das Bier von sechs Wirtshaus- bzw. Privatbrauereien sind die kulinarischen Aushängeschilder. Im urigen Gasthof Weiß in Munderfing schmecken regional-saisonale Gerichte wie z. B. die Eierschwammerl-Wildschweinsulze. Das Stiegl-Gut Wildshut in St. Pantaleon – das erste „Biergut“ Österreichs – ist ein Geschmacksuniversum rund um den Gerstensaft; das Guts-Restaurant Kramerladen veredelt Produkte aus der eigenen Biolandwirtschaft. Den Gipfel des Genusses erklimmen Feinschmecker im Restaurant Forthuber im Bräu. Die jungen Wirtsleute Doris Pfleger (Weinakademikerin) und Christoph Forthuber (Küchenchef) verwandelten das uralte Dorfwirtshaus in Munderfing zu einem charmant-nostalgischen Gourmettempel mit Haubenküche (zwei Gault Millau-Hauben). Christoph werkte zuvor u. a. im japanischen Edel-Restaurant Mochi in Wien und mixt seitdem begeistert Bodenständiges mit asiatischen Zutaten. Kulinarisch darf man sich also auch auf unerwartete aber überaus wohlschmeckende Entdeckungen freuen!

Stiegl-Gut Wildshut in St. Pantaleon

TEXT: CLAUDIA JÖRG-BROSCHE

Informationen:

www.entdeckerviertel.at www.moor-ausflug.at www.visit-burghausen.com

WELLNESS-PUR

Noch mehr Tipps für Ihre gesunde Auszeit

MOUNTAIN SELFCARE AM GOLDENEN ENERGIEBERG

Sich endlich mal um sich selbst kümmern. Die pure Energie spüren. Zurück zur inneren Mitte finden. Sommer und Herbst im Goldenen Berg stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der nachhaltigen Gesundheit, der Stärkung des Immunsystems und des Einsseins von Körper und Geist.

Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich Hotelierin Daniela Pfefferkorn nun schon mit dem bewussten Leben. Die Bewegung begeisterte sie – aufgewachsen im Luftkurort Oberlech am Arlberg – bereits als Kind, die gesunde Ernährung bekam sie bald von ihrer Mutter ans Herz gelegt. Im frühen Erwachsenenalter kam die Begeisterung für die Achtsamkeit, das bewusste Leben und schließlich die Energiearbeit dazu. Ein langjährig erarbeitetes Wissen, das sie heute mit den Gästen, Freunden und Besuchern des Goldenen Berges teilt.

Achtsam und gesund – jeder auf seine Art

Der tiefe Atemzug an der frischen Bergluft, das wohlige Schreiten durch den Pfad der Sinne, das achtsame Wandern über die saftig grünen Almwiesen. Das ist „Alpenbaden“ im Goldenen Berg. Und so viel mehr als die bloße sportliche Betätigung. Da werden endlos viele Endorphine freigesetzt, der Geist kommt zurück zum Wesentlichen und das Blut so richtig in Schwung. Obendrauf macht sich nach so einem Tag an der frischen Luft ganz von selbst dieses einmalige Gefühl der Dankbarkeit breit – ja, garantiert auch bei

Mountain living, neue Zimmer & Suiten sorgen für den perfekten Wohlfühlfaktor

Mountain Retreat, Schwimmen mit alpiner Aussicht, in frischem, warmen Wasser aus der Bergquelle.

Mountain Selfcare, Glücksmomente beschert das Hotel Goldener Berg in völliger Ruhelage mit einzigartigem Bergpanorama

noch so gestressten Gemütern. Natürlicherweise bilden die Bewegung und die Bewusstheit, mit der die Naturschönheit dabei aufgesogen wird, die ersten beiden Säulen des neuen Mountain-SelfcareProgramms. Doch wer nach außen hin strahlen möchte, muss bekanntlich auch seinem Inneren Zuwendung schenken. Im Goldenen Berg passiert das auf zweierlei Art: Um die gesunde Ernährung – sei sie basisch, ketogen, vegan, vegetarisch oder auch ganz klassisch – kümmert sich der Küchenchef im Zuge seiner „plant based alpine cuisine“. Dem Einklang von Körper und Geist nehmen sich großartige Therapeuten, Energiearbeiter, Coaches, Yogis und Selfcare Betreuer vorort an. Wie auch immer man das „gute Leben“ für sich definiert: Sei es eine Yoga- und Meditationseinheit mit Blick in die Bergwelt und anschließendem veganem Dinner, oder doch der Ausflug in die Bergwelt, unterstützt von einem E-Bike, festen Wanderschuhen oder dem Golfbag, um anschließend im Alpine Spa zu neuen Kräften zu kommen. Am Goldenen Energieberg findet jeder auf seine Weise und doch zuverlässig unterstützt zurück in die eigene Mitte.

Hotel Goldener Berg

Oberlech 117 6764 Lech am Arlberg

T +43 (0)5583/22050 E happy@goldenerberg.at

www.goldenerberg.at

WO MAN MIT VOLLER KRAFT ENTSPANNT –DAS SONNREICH****

Hervorragende Cocktails an der Sunny Bar runden den Abend ab.

Abschalten, die Seele baumeln lassen, genießen und Kraft tanken. Und am liebsten alles in einem? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Pure Entspannung im Hotel DAS SONNREICH**** in Bad Loipersdorf.

Bereits wenn Sie DAS SONNREICH betreten, sollen Sie sich wohlfühlen und im Urlaub ankommen. Der komplette Eingangsbereich mit Rezeption, Lobby und Bar empfängt Sie in einem harmonischen Design. Hier gurgelt entspannt das Wasser, warmes Holz trifft auf frische Farben und die Strahlen der Sonne kitzeln in der Nase. Und mittendrin spüren Sie: Hier tut mir einfach alles gut. Ob Sie Ruhe suchen oder Möglichkeiten, auf die unterschiedlichsten Arten aktiv zu sein: bei uns finden sie beides in hoher Qualität. Gönnen Sie sich eine Auszeit, etwas Erholung in unserer schönen Region. Entdecken Sie unseren hauseigenen Spa-Bereich, wo Sie im 38 Meter langen Indoor-Pool Ihre Längen schwimmen können und in einer unserer Saunen ins Schwitzen kommen. Auf unserer 1.000 Quadratmeter großen Sonnenterrasse können Sie nach einem Saunagang mit Blick auf die grünen Hügel der Oststeiermark entspannen und Frischluft tanken. Ein direkter Verbindungsgang vom Hotel ermöglicht den Zugang zum Thermenresort Loipersdorf, das auf 3.500 Quadratmetern für viel Abwechslung sorgt. Action und Spaß im Thermen- und Erlebnisbad, Entspannung im Saunadorf und das exklusive Wellness-Erlebnis im Schaffelbad (für alle ab 16 Jahren) –hier ist für jeden das Richtige dabei.

Vielfalt gehört bei uns einfach dazu

Im Restaurant Styria erwarten Sie kulinarische Genüsse, steirische Schmankerl und internationale Spezialitäten. Unser Küchenteam zaubert Vielfalt auf Ihren Teller, einerseits weil Abwechslung Spaß macht und andererseits, weil uns eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung mit guten, regionalen Zutaten wichtig ist. Um den perfekten Tag ausklingen zu lassen, genießen Sie eine der außergewöhnlichen Kreationen des 2-fachen Cocktail-Weltmeisters Mario Hofferer an unserer Sunny Bar. Eigens kreierte Drinks in speziell angefertigten Gläsern sorgen für exquisite Genüsse.

Thermenhotel DAS SONNREICH****

Schaffelbadstraße 219 8282 Bad Loipersdorf

T +43 3382 20000 E info@sonnreich.at www.sonnreich.at

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