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Neuer B2B-Service Montageangebot von Frauenthal
from medianet 05.02.2021
by medianet
Frauenthal bringt mit „Bad & Energie Service“ die Sanitär- und Heizungsbranche wieder zusammen.
Neuer B2B-Service
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Frauenthal offeriert ein innovatives Montage-Angebot und hat das Führungsteam neu gestaltet.
WIEN. Die Kombination aus Fachkräftemangel und kurzfristigen Auftragsspitzen macht der Sanitär- und Heizungsbranche zu schaffen.
Die Frauenthal Handel Gruppe hat deshalb nun mit „Bad & Energie Service“ ein neues Angebot, das genau hier ansetzt: Fachpersonal montiert im Auftrag und auf Rechnung des Installateurs Duschwände und Badmöbel, setzt Klimaanlagen und Wärmepumpen der Marken Alva und Panasonic in Betrieb und übernimmt die Wartung.
Für Wärmepumpen wird bei Stufe 1 neben diversen Prüfungen auch der StandardRegler programmiert und der Konsument eingeschult. Bei Stufe 2 werden zusätzlich die Absperrventile geöffnet, eine Dichtheitsprüfung und Druckprobe durchgeführt sowie die Bördelverbindungen erstellt. Bei Klimageräten wird die Anlage kontrolliert, eine Dichtheitsprüfung ausgeführt, alle elektrischen Verbindungsleitungen werden angeschlossen und der Konsument wird eingeschult.
Damit springt Bad & Energie Service nicht nur in Zeiten hoher Auftragslage ein, sondern übernimmt auch Arbeiten, für die spezielle Ausbildungen notwendig sind. Die Rückmeldungen von SHT- und ÖAG-Kunden sind jedenfalls positiv. „Trotz Corona waren wir gleich in den ersten Monaten gut ausgelastet und expandieren weiter“, sagt Martin Hiden, Geschäftsbereichsleiter von Bad & Energie Service. „Es gibt Montage-Trupps in Wien, in der Steiermark, in Kärnten und in Oberösterreich. Mittlerweile besteht unser Team schon aus fünfzehn Mitarbeitern, wobei es Pläne zur weiteren Personalaufstockung gibt. Auch zusätzliche Dienstleistungs-Angebote sind bereits in der Pipeline.“
Führung neu gruppiert
Dragan Skrebic übernimmt neben Robert Just die Funktion des Geschäftsführers in der SHT Haustechnik GmbH. Beide bekleiden zudem leitende Funktionen in der Frauenthal Handel Gruppe: Skrebic als Gesamtverantwortlicher für Vertrieb & Marketing und Just als Chief Supply Chain Officer.
Die Vertriebsleitung von SHT Österreich mit sechs regionalen Niederlassungen übernahm noch im Jänner Martin Haas, der bis dato die größte Niederlassung (SHT Ost) führte. (pj)
Open Innovation-Strategie
Swarco präsentiert neue Innovationsplattform.
AMSTETTEN. Kollaborative Produktentwicklung ist Unternehmensalltag geworden. „Unser neues Join&Grow-Innovationsprogramm ermöglicht Projektpartnern den Zugang zu Wissen und Ressourcen, die Einzelkämpfern verwehrt bleiben“, erklärt Robert Buchinger, Business Development, Swarco Advanced Industry Systems. „Zudem werden Unsicherheiten und Risiken im Innovationsprozess reduziert, wodurch neue Potenziale und Wettbewerbsvorteile entstehen. Der gesamte Innovationsprozess bis zur Markteinführung lässt sich signifikant verkürzen. Kosten können geteilt und dadurch reduziert werden.“
Ein internationales Join& Grow-Committee bewertet die eingereichten Ideen. (pj)
© Swarco www.swarco.com/join-grow Das Join&Grow-Innovationsprogramm von Swarco Advanced Industry Systems.

TOP-TREND
Mobilität geht weiter zurück
WIEN. In der ersten Hälfte 2020 brach die Mobilität von Personen über alle Verkehrsmittel hinweg regelrecht ein. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wirkten sich besonders stark auf mautpflichtige Straßen und Flughäfen aus.
Der öffentliche Nahverkehr hat sich insbesondere in städtischen Gebieten stark verringert, da ein Großteil der Bevölkerung von zu Hause aus arbeitet.
Im Gegensatz dazu erwies sich die Güterverkehrsinfrastruktur wie Häfen, Schienengüterverkehr oder schwere Nutzfahrzeuge als vergleichsweise robust; die globalen Lieferketten haben sich daher als recht widerstandsfähig bestätigt.
Der Rückgang wird bleiben
Die jüngste Covid-19-Welle, die in vielen europäischen Ländern eine weitere Lockdown-Welle auslöste, führte im Jänner 2021 zu erneuten Einbrüchen des Passagiermobilitätsvolumens.
Es ist daher davon auszugehen, dass die Mobilität zumindest im ersten Quartal auf niedrigem Niveau verharren wird. (pj) WIEN. Eine Arbeitsgemeinschaft aus den beiden größten heimischen Bauunternehmen, Porr und Strabag, hat den Zuschlag für die erste Baustufe des größten zusammenhängenden Bauprojekts der Wiener Linien bekommen. Im Rahmen des Streckentauschs der U2 werden insgesamt sieben Kilometer Tunnel vorgetrieben und vier Stationen neu gebaut.
Der Auftragswert für die ARGE – zu je 50% – liegt bei knapp einer halben Mrd. €. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte 2028 andauern.
Wien erfindet sich neu
„Die Bohrungen neben den Fassaden der umliegenden Häuser erfordern entsprechendes Knowhow, und An- sowie Abtransport durch die engen Gassen rund um die Neubaugasse ist logistisch äußerst komplex“, erklärt Strabag-CEO Thomas Birtel.
Die Erweiterung des innerstädtischen U-Bahn-Netzes ist ein Meilenstein in der Stadtentwicklung: Durch den Ausbau gibt die U2 den Abschnitt zwischen Karlsplatz und Rathaus an die U5 ab und wird dafür künftig über einen neuen SüdAst geführt.
Rund 4 km werden mit einer Tunnelvortriebsmaschine errichtet, weitere 3 km nach der Neuen Österreichischen Tunnelbaumethode.
Die Stationen werden in Deckelbauweise errichtet, die Stationsschächte sind bis zu 40 m breit und 50 m lang. Das bedeutet, dass die Baugruben der bis zu 40 m tief liegenden Stationen erst mittels Bohrpfählen und innenliegenden Stahlaussteifungen gesichert werden und dann Stockwerk für Stockwerk nach unten gearbeitet wird.
Die Stationsschächte selbst sind außerdem zentraler Dreh- und Angelpunkt für den An- und Abtransport des Materials.
Die Baulose 1 und 2 „Rathaus“ bzw. „Frankhplatz“ wiederum haben sich Habau Group, Hochtief und Swietelsky gesichert.
Eine große Herausforderung
Diese beiden wichtigen Baulose erfordern großes Know-how; beispielsweise stammt der Bestand der U2-Station Rathaus aus den 1960er-Jahren und muss für den Ausbau umfangreich verstärkt und auf ein neues Fundament gestellt werden.
Im Zuge der Bauarbeiten entstehen im Bereich des FriedrichSchmidt-Platzes Tunnelbauten mit Aushubkubaturen von 250.000 m³ sowie neue U-BahnZugänge und Betriebsschächte.
Eine Verlängerung über den Arne-Karlsson-Park und Michelbeuern – AKH bis zum Elterleinplatz in Hernals ist bereits in Planung. (pj)
© Flughafen Wien
Volle U-Kraft voraus
In Wien haben die umfangreichen Bauarbeiten für den Neu- und Ausbau der U2 und der U5 begonnen.
© Arch Mossburger/oln.at

Durch das Infrastrukturprojekt der neuen U-Bahn-Linien U2 und U5 soll das ÖPNV-Netz noch leistungsfähiger werden.
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Das Forschungsprojekt für Autonomes Fahren in Oberösterreich wird von der EU mit knapp drei Millionen Euro gefördert.
© APA/EXPA/Johann Groder
Autonome Güter
Auf einer Teststrecke in Gunskirchen wird in den nächsten drei Jahren ein fahrerloser Elektro-Transporter getestet.
GUNSKIRCHEN. Autonomes Fahren muss bei jedem Wetter funktionieren und sicher sein.
In Oberösterreich wird nun auf einer Testregion autonomer Güterverkehr allwettertauglich realisiert. Das Forschungsprojekt „Award“, das von der Testregion DigiTrans GmbH geleitet wird, wird von der EU mit 2,85 Mio. € gefördert. Konkret geht es um eine Strecke von rund 600 m zwischen dem Logistikzentrum von DB Schenker Österreich und dem Motorenhersteller BRP-Rotax in Gunskirchen.
Wo jetzt noch mehrmals täglich ein klassischer Lkw verkehrt, soll bis 2023 ein fahrerloser Elektro-Transporter mit Testzulassung unterwegs sein – egal ob es regnet, schneit, sonnig oder nebelig ist. Die Herausforderung ist, dass die notwendigen Sensoren bei jedem Wetter funktionieren, damit Autonomes Fahren auch in jeder Situation sicher ist. Oberösterreich hat sich hier auf den Bereich Autonomer Gütertransport fokussiert.
„Wir sehen die Mitarbeit im „Award“-Projekt als Möglichkeit, unser Unternehmen für die Zukunft aufzustellen und die Innovationsregion Oberösterreich aktiv mitzugestalten“, betont Wolfgang Rapberger, General Manager von BRP-Rotax in Gunskirchen. „Durch den Einsatz eines fahrerlosen ElektroLkw erzielen wir langfristig eine Reduktion der CO2-Emissionen und erhöhen die Flexibilität im Produktionsprozess.“
Tests bei widrigem Wetter
Im Rahmen des Projekts rüstet DigiTrans auch ihre Teststrecke in St. Valentin massiv auf, um an verbesserten Sensoren forschen zu können. Künftig wird man mit einer in Europa einzigartigen Outdoor-Regenanlage unterschiedliche Niederschlagsmengen und Tropfengrößen real simulieren können.
Geplant ist auch eine Hub-Zone zum Testen von unterschiedlichen Logistikszenarien und Andockmanövern.
Ebenso sind inzwischen bereits einzelne Streckenabschnitte mit unterschiedlicher Fahrbahnbeschaffenheit sowie ein eigener Offroad-Bereich speziell für das Testen von rauen Fahrbahnbedingungen eingerichtet worden.
Wer aller mitmacht
Eingebunden sind Lkw-Hersteller, Zulieferer, Endanwender, Transport- und Logistikanbieter, Industrieunternehmen, Logistiker sowie Flughafen- und Hafenbetreiber.
Der von der oö. Standortagentur Business Upper Austria gegründete Verein DigiTrans ist aktuell an der GmbH mit zehn Prozent beteiligt; Engineering Center Steyr GmbH & Co KG, Hödlmayr International AG, Reform-Werke Bauer & Co GmbH, FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, AIT Austrian Institute of Technology GmbH sowie LCM – Linz Center of Mechatronics GmbH halten jeweils 15% der Anteile. (pj)
KLIMASCHUTZ
Rail Cargo setzt auf Grünstrom
WIEN. Seit Jahresanfang werden alle TransFer-Produkte der ÖBB Rail Cargo Group nun auch in Deutschland ausschließlich mit Grünstrom betrieben.
Das gilt für alle Netzwerk TransFer-Verbindungen wie TransFer Linz–Duisburg–Wels oder TransFer Vienna–Scandinavia sowie für alle weiteren Produkte, die durch Rail Cargo Carrier – Germany in Deutschland traktioniert werden.
Nachhaltige Alternative
Die Bahn ist bereits jetzt das klimafreundlichste Verkehrsmittel und bleibt auch in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren die einzige Alternative für nachhaltigen Landverkehr.
In Österreich fahren daher bereits seit Sommer 2018 alle Güterzüge der ÖBB RCG mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen.
Der grüne Strom für den Bahnbetrieb in Deutschland ist CO2-neutral, wird aus Partner-Kraftwerken gewonnen und aus dem öffentlichen Netz bezogen. (pj)
© RCG/David Payr
Zeitung Aktuelles für Freunde des regionalen Genusses
Freitag, 5. Februar 2021
Ein Tag für Männer

Wussten Sie, dass in Japan die Frauen am Valentinstag leer ausgehen?
••• Von Andrea Knura
Der Tag, an dem die Liebe zelebriert wird, naht. Eine einfache Regel fürs Schenken lautet: Man beschenke jeden, der einem am Herzen liegt. Dieser Gedanke katapultiert mich direkt ins Land der aufgehenden Sonne. Denn in Japan gibt es eine spezielle Valentinsschokolade für einsame Herzen – die „JibunChoko“. Die kann man sich zu diesem Anlass ganz einfach selber schenken. Wie praktisch! Ansonsten werden dort am Tag der Liebe nur die Männer beschenkt. Wie kommt’s? Ein Tokioter Süßwarenhersteller namens „Merry Chocolate Company“ lancierte in der 2. Hälfte der 1950er-Jahre den Slogan „Einmal im Jahr gesteht die Frau dem Mann ihre Liebe.“
„Alles dreht sich um den Mann“
Dieser Slogan hatte zur Folge, man (Frau) stelle sich das einmal vor, dass die japanischen Damen noch heute am 14. Februar leer ausgehen! Zudem müssen sie die Männer, oder besser gesagt „ihre Männerwelt“ beschenken. Und zwar traditionellerweise mit dunkler Schokolade. An diesem Tag, einmal mehr, unterstreicht Japan seiner Vorliebe für ausgeprägte Verhaltensregeln und komplizierte Kulturknigge. Denn Mann ist nicht gleich Mann. Je nach seinem Status erhält er eine bestimmte, ihm zugedachte Art von Schokolade. Ist er Angebeteter, Favorit oder Partner, darf er sich über eine sehr exquisite, teure Schokolade freuen: die „HonmeiChoco“, was so viel bedeutet wie „die Schokolade der wahren Gefühle“. Es darf aber auch gerne ein kleines Extrageschenk, wie z.B. Schmuck, dahingegeben werden.
Der „Weiße Tag“ für die Damen
Nippons Töchter bekommen am 14. Februar von ihrem Liebsten also nichts geschenkt – eine Fahrlässigkeit, die überdacht werden musste, wahrscheinlich mehr aus kommerziellen als aus emanzipatorischen Gründen. So erfand man in den 70er-Jahren den „White Day“, den Valentinstag der Frauen. Genau einen Monat später müssen sich die Männer am „Weißen Tag“ ihrerseits mit Geschenken revanchieren. Besonders hoch im Kurs steht getreu der Bezeichnung dieses Tages weiße Schokolade. Aber auch andere weiße Süßigkeiten dürfen von den Männern verschenkt werden.
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bauernladen Tipps
Raus aus der Schale
Was ist eine Schälmühle und wie wird aus Dinkel oder Emmer, also aus Getreide, Reis? Norbert Nestelberger hat die Antworten – und nachhaltige Bioprodukte.
Weizenstroh macht sich nützlich Einstreu oder Dämmstoff? Jetzt wurden biologisch abbaubare PolyurethanSchaumstoffe entwickelt, die das Abfallprodukt zum wertvollen Rohstoff adeln.
Oh, es ist eine Warze
Dass Zwiebel sogar gegen Warzen und Hühneraugen hilft, ist erstaunlich, aber wahr. Rita Davidson probiert es am Fuß ihres Sohnes aus. Das Ergebnis überzeugt.
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Frühstück? Ja, und bitte süß
Marmeladebrot, Honigsemmerl, Müsli oder Porridge mit Zucker – so ein süßes Frühstück macht, so eine aktuelle Studie, gefühlt länger satt.
Ein ausgiebiges Frühstück könnte im Kampf gegen Übergewicht und zu hohe Blutzuckerwerte helfen. Das lässt eine deutsche Studie hoffen, die zeigt, dass beim Frühstück doppelt so viel Energie umgesetzt wird wie beim Abendessen. Der süße Geschmack der Saccharose könnte zu einer länger anhaltenden Sättigung beitragen, lässt eine weitere Studie vermuten.
Trägt die Geschmackswahrnehmung von Zucker vielleicht zur Sättigung bei? Dieser Frage gingen Veronika Somoza, Direktorin des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München und auch an der Uni Wien tätig, und Barbara Lieder, Leiterin des Christian Doppler Labors für Geschmacksforschung an der Uni Wien, in ihrer Studie nach; sie haben untersucht, welche Rolle die Aktivierung des Süßgeschmacksrezeptors bei der Sättigungsregulation spielt.
Ohne Saccharose: 100 Kcal. mehr
Die Probanden nahmen nach dem Trinken der lactisolhaltigen Saccharoselösung ca. 13% mehr Energie aus dem Frühstück auf als nach dem Trinken derselben Lösung ohne Lactisol. Das entspricht einem Unterschied von etwa 100 Kilokalorien.
Die Saccharoselösung mit Lactisol, die den süßen Geschmack in der Wahrnehmung verringerte, führte bei den Teilnehmern zu einer niedrigeren Körpertemperatur und zu weniger Serotonin im Blut – einem Gewebshormon, das unter anderem für seine appetithemmende Wirkung bekannt ist. Laut Lieder deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Saccharose unabhängig von ihrem Energiegehalt die Sättigungsregulation und die Energieaufnahme moduliert – und zwar über den Süßgeschmacksrezeptor.
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Gerhard Kocher, Gesundheitsökonom
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Für ein starkes Immunsystem und gute Nerven.
Was wir gerade jetzt dringend brauchen: ein starkes Immunsystem und gute Nerven. Hans-Peter Rausch von Apis Medicus (alias der steirische Wanderprediger) empfiehlt Propolis, das Wundermittel der Bienen, und Echanicea, das Heilkraut der Traditionellen Europäischen Medizin, zur Stärkung unseres Immunsystems. Denn Propolis wirkt in Kombination mit Heilkräutern zwei Mal so gut. Für „Gute Nerven“ sorgen zudem Johanniskraut, Schlüsselblume, Grüner Hafer und die Linde. Zwei kleine Fläschchen, die man sich einfach in die Tasche steckt und immer dabei hat. Das perfekte Geschenk auch zum Valentinstag. Für die Liebsten, die uns am Herzen liegen (und für uns selbst).
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IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber:
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