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Teure Februar-Stürme Städtische-Bilanz zu „Petra“, „Sabine“, „Yulia“ und „Bianca
from medianet 13.03.2013
by medianet
VOLKSBANK WIEN Mehr Frauen in die Chefetage
WIEN. Die Volksbank Wien AG setzt auf ein Förderprogramm für Frauen, das weibliche High Potentials auf allen Ebenen unterstützt und Türen für die berufliche Zukunft und Weiterentwicklung öffnet; bereits im letzten Jahr wurden dazu zahlreiche Initiativen gesetzt. Um die fachliche Kompetenzen der weiblichen Angestellten zu stärken, wurden diverse unterstützende Maßnahmen ins Leben gerufen. „Weiterbildung ist das A und O, weshalb wir für unsere High Potentials einen Talentelehrgang ins Leben gerufen haben und persönlichkeitsbildende Schulungen sowie interessante Fachvorträge von Expertinnen anbieten. Alle Führungskräfte der Volksbank Wien AG wurden zu den Themen Diversität, Respekt, Gleichbehandlung sowie Beruf und Familienvereinbarkeit geschult. So können die Teilnehmerinnen des Netzwerks noch erfolgreicher werden“, sagt Volksbank Wien-General Gerald Fleischmann.
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OBERÖSTERREICHISCHE Nachfolge vorbereitet
LINZ. Der Aufsichtsrat der Oberösterreichischen hat die personellen Weichen für die Unternehmensleitung in den nächsten Jahren gestellt: Generaldirektor Josef Stockinger tritt Ende des Jahres in den Ruhestand; Finanzvorstand Othmar Nagl übernimmt mit 1. Jänner 2021 den Vorstandsvorsitz. Kathrin Kühtreiber-Leitner wird Vorstandsmitglied, meldet das Unternehmen. Freitag, 13. März 2020 medianet.at
Teure Februar-Stürme „Petra“, „Sabine“, „Yulia“ und „Bianca“ hinterlassen Schäden in Millionenhöhe, berichtet die Wiener Städtische Versicherung.
© APA/FMT-Pictures/PP Die geballten Sturmfronten vor wenigen Wochen hinterließen ihre Spuren quer durch Österreich.
WIEN. Orkanartige Stürme mit Windspitzen von bis zu 180 km/h sind im Februar über Österreich gefegt und haben Schäden in Millionenhöhe verursacht.
Bäume wurden entwurzelt, Häuser abgedeckt, Autos und Elektroleitungen beschädigt. Mancherorts waren Straßen teilweise nicht passierbar.
Die Wiener Städtische rechnet allein für Februar österreichweit mit rund 7.000 Schadensmeldungen. „Die Sturmserie im Februar kostet der Wiener Städtischen rund acht Millionen Euro. Sachverständige sowie Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter sind für unsere Kundinnen und Kunden im Einsatz“, sagt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Doris Wendler.
Wie Schäden melden? Schäden können via Hotline oder Live-Video von jedem PC bzw. Laptop mit Mikrofon und Kamera als auch von einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone) gemeldet werden. Die Wiener Städtische bietet außerdem mit der Wetter Plus-App ein spezielles Service, um vor Unwettergefahren zu warnen. Durch Aktivierung der App wird in regelmäßigen Zeitabständen der aktuelle Aufenthaltsort abgefragt und geprüft, ob für diese Position Wetterwarnungen vorliegen; ist das der Fall, erhalten User automatisch eine Benachrichtigung auf das Smartphone. (rk)
© APA/Herbert Neubauer
Finaler Schiffbruch Die frühere Meinl-Bank stellte den Konkursantrag.
WIEN. Die Anglo Austrian AAB AG, frühere Meinl-Bank, 1923 von der Familie Meinl gegründet und mit einem Segelschiff im Logo, hat einen Konkursantrag eingebracht. Insolvenzursache ist der Entzug der Bankkonzession durch die EZB im November des Vorjahres. Obwohl es diverse Forderungen wie gegen die kubanische Nationalbank oder an die zypriotische Muttergesellschaft einer insolventen ukrainischen Bank oder gegen eine ungarische Gesellschaft gibt, dürften nur Gläubiger mit Spareinlagen bis zu jeweils 100.000 € ihr Geld aus der Einlagesicherung zur Gänze wiedersehen; allgemeine Insolvenzgläubiger haben einen Totalausfall zu befürchten. Die Bank löste damit erstmals seit der Trigon-Bank 2001 die Einlagensicherung aus. (rk)
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BETRIEBSGEWINN Hypo NOE legt wieder zu
ST. PÖLTEN. „Das Geschäftsjahr 2019 war für die Hypo NOE sehr erfolgreich. Trotz des herausfordernden Umfelds konnten wir unseren Betriebsertrag von 148 auf 162 Mio. Euro und damit auch unseren Betriebsgewinn auf 65,6 Mio. Euro neuerlich deutlich ausbauen. Das zeigt sich vor allem in den stark gestiegenen Kernerträgen, aber auch in der erfolgreichen Neukreditvergabe von 1,8 Mrd. Euro – das entspricht einem Plus von ganzen 28 Prozent“, zeigt sich Wolfgang Viehauser, Marktvorstand und Sprecher des Vorstandes der Hypo NOE, erfreut. Das Ergebnis vor Steuern des Hypo NOE-Konzerns lag 2019 mit 37,7 Mio. € deutlich über dem mehrjährigen Durchschnitt (2014–2018: 30,4 Mio. €).
FMV FINANCIAL FORUM Nachhaltigkeit ein Geschäftsmodell?
WIEN. Beim Financial Forum des Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) gingen Vertreter von NGOs und Finanzunternehmen der Frage nach, ob Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Finanzbranche ein echtes Differenzierungsmerkmal oder nur einen grünen Anstrich darstellen. Es diskutierten in den Räumlichkeiten der Zürich Versicherung in Wien Monika Bäumel (Volksbank Wien), Peter Eitzenberger (VBV), Laurenz Faber (Fridays for Future), Fritz Fessler (Genossenschaft für Gemeinwohl), Lisa Simon (WWF) und Gastgeberin Andrea Stürmer (Zürich Versicherung).
© PantherMedia/Andriy Popov Die Einmalerläge bei der Fondsgebundenen Lebensversicherung schwächeln, die laufenden Prämien boomen.

Helvetia legt wieder zu Prämienaufkommen Schaden-Unfall stieg um kräftige sechs Prozent auf 328,5 Mio. Euro – „laufende Fondsgebundene“ stark.
WIEN. Feierstimmung auch bei der Helvetia Versicherung: Für das Geschäftsjahr 2019 wurde ein ausgezeichnetes ertragsseitiges Firmenergebnis vorgelegt. Das Schaden-Unfall-Geschäft hat sich erneut sehr positiv entwickelt.
Mit einem Anstieg um 6,0 Prozent auf 328,5 Mio. € ist Helvetia Österreich wiederum über dem Markt gewachsen (2018: 309,8 Mio.€). Im stark umworbenen Kfz-Bereich erzielte Helvetia Österreich ein Wachstum von 5,4% auf 122,5 Mio. (2018: 116,2 € Mio.). In den Sachversicherungen legte Helvetia Österreich um 6,4% auf 206,0 zu (2018: 193,6 Mio.).
„Laufende“ zeigt Muskeln Die Netto-Schadenquote (IFRS) liegt weiterhin bei erfreulichen 60,1% (2018: 59,9%). Das Geschäftsvolumen im Lebengeschäft fiel 2019 um 17,4% auf 152,3 Mio. € (2018: 184,5 Mio.); der Rückgang betrifft erwartungsgemäß die hohen fondsgebundenen Einmalerläge, bei denen in den Vorjahren ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt werden konnte.
„Diametral dazu verzeichnen wir innerhalb der fondsgebundenen Lebensversicherung Zuwächse bei laufenden Prämien um stattliche 11,2 Prozent“, sagt Andreas Bayerle, Vorstand für die Bereiche Leben und Finanzen von Helvetia Österreich. (rk)
BTV erneut ausgezeichnet Vermögensmanagement gehört zu den Besten.
INNSBRUCK. Die unabhängige Bewertungsinstanz „firstfive“ zeichnete das Vermögensmanagement der Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) bereits zum zehnten Mal in Folge für herausragende Ergebnisse aus.
In den Kategorien „Top-Renditen“ und „Sharpe-Ratio“ erhielten die BTV Vermögensverwalter die Höchstnote von fünf Sternen und gehören damit zu den besten im deutschsprachigen Raum. Das Controlling- und Ratinginstitut firstfive wertet fortlaufend mehr als 250 reale Depots aus, die von Banken und Vermögensverwaltern des deutschsprachigen Raums gemanagt werden. Auch in der Kategorie „Sharpe-Ratio“ holte das BTV Vermögensmanagement fünf Sterne (Zeitraum 60 Monate). (rk)
Der Aufzugs-Report
Durchaus beachtliche 83,5% der Österreicher fühlen sich beim Aufzugfahren wohl – und nicht einmal drei Prozent fahren damit so gut wie nie.
••• Von Paul Christian Jezek
WIEN. Ein Viertel der Österreicher verwendet täglich einen Aufzug. Erstaunlicherweise nutzen bei den Jüngeren (14 bis 19) 28,9% den Aufzug täglich, bei den Silver Agern (60 bis 69) verzichten aber nur 13,2% auf das Stiegensteigen – ein Ergebnis beim „Otis Aufzugs-Check – Wissen, Wünsche und Gefühle zum sichersten Verkehrsmittel“. Die repräsentative Online-Befragung wurde von Marketagent unter mehr als 1.000 Österreichern von 14 bis 69 durchgeführt.
48,1% werten als größten Störfaktor im Aufzug schlechte Gerüche wie z.B. Schweiß oder zu intensives Parfum. Damit liegt die olfaktorische Belästigung weit vor anderen Störfaktoren wie Halten im Stockwerk, wenn keine Person einsteigt (25,7%), gefolgt von Mitfahrern, die zu nahe rücken (24,5%), zu langes Warten (24,5%) sowie nervende Körpergeräusche (Rülpsen, Schnäuzen, Husten, 23,6%). Für 29,2% der Männer ist langes Warten ein Störfaktor, bei den Frauen sind es hier nur 19,7%.
Die ruhige Nation Gesprächig sind die Österreicher nicht – zumindest, wenn sie Aufzug fahren; da herrscht unter den Fahrgästen zumeist betretenes Schweigen (70%).
© Otis
Immerhin 51,1% der Befragten geben an, Mitfahrende zu grüßen und 21,8% führen höflich Small-Talk, gesprochen wird dabei über „was sich ergibt“ (46,1%) oder über das Wetter (24,9%). 42,6% der Befragten erleben, dass Fahrgäste sich noch reindrängeln, wenn der Aufzug bereits die Türe schließt. Dass private Gespräche (unfreiwillig) mitangehört werden, passiert 45,5% von Fahrstuhlnutzern und, ähnlich häufig, dass zu wenig Abstand eingehalten wird.

Was wirklich wichtig ist Für 94,7% der Befragten ist Sauberkeit in einem Aufzug ein wesentlicher Aspekt, gefolgt von Größe/viel Platz (86,2%) und einem rüttel- und wackelfreien Fahrerlebnis (82,1%).
Doch es geht auch freundlich zu, denn knapp jeder Zweite (48,8%) beobachtet, dass anderen Personen beim Einsteigen der Vortritt gelassen wird oder eine Entschuldigung folgt, wenn versehentlich jemand angerempelt wird (37,7%).
Auf in die Aufzugs-Zukunft Das Hauptanliegen für den Aufzug der Zukunft ist bei den Befragten die Barrierefreiheit (57%), gefolgt von einer ökologischen Fahrweise (42,5%).
Als nächste Anliegen folgen ein persönlicher Ansprechpartner in einem Notfall (35,6%) und 34 % wünschen sich eine ständige Kontrolle durch Sicherheitskameras und Mikrofone.

HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN (Un-)Sitten & Vorlieben beim Aufzugfahren
Was tun? Am häufigsten (73,5%) betrachten sich Fahrstuhlnutzer – wenn vorhanden – im Spiegel. Mehr als die Hälfte der Befragten (56,9%) transportieren sperrige Güter. Doch schon an dritter Stelle wird es etwas intimer und unbefangener. 41% küssen gern mal im Aufzug, 29,4% outen sich, dass sie schon einmal alle Knöpfe gedrückt haben. Mit dem Chef im Aufzug fahren wollen nur 45,5% der Österreicher. 50,5% würden für einen Nachkommenden nicht die Tür aufhalten, sondern möglichst rasch losfahren. Nur eine absolute Minderheit (9,6%) bevorzugt einen Platz in der Mitte des Aufzugs, wohingegen 90,4% sich lieber an den Rand stellen. (pj)
WOHNEN AM WASSER Neue Bauten an der Alten Donau
WIEN. Bereits acht exklusive Wohnträume hat Glorit im Naherholungsgebiet aktuell im Angebotsportfolio.
Jetzt wurden die Spaten für ein weiteres Wohnprojekt im Premium-Segment gesetzt: An der oberen Alten Donau 55 im 21. Bezirk errichtet Glorit fünf Eigentumswohnungen mit zwei bis drei Zimmern und Wohnflächen von 59 bis 97 m². Alle Einheiten verfügen über Freiflächen wie Terrassen oder Garten und bieten eine tolle Aussicht auf die obere Alte Donau.
Argument „Gute Lage“ Mit diesem jüngsten Baustart untermauert der Premiumbauträger seine Unternehmenslinie und die hohen Ansprüche.
Ein Badestrand befindet sich direkt vor der Haustür, in unmittelbarer Umgebung gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomieangebote. Für eine optimale Verkehrsanbindung sorgen die nahegelegenen Stadtautobahnen sowie der Bahnhof Floridsdorf. (pj)
Spatenstich an der Donau M. Mauerbauer, H. Holzer, G. Hejkrlik, W. Hackermüller, St. Messar und L. Sattlegger (Glorit, v.l.). © Glorit
Die Führungsriege des Fiabci Prix d’Excellence Austria mit Immounited-Gründer und -CEO Roland Schmid (r.). © Fiabci Austria/Jana Madzigon

Vor den Vorhang
Immounited sponsert den Fiabci Prix d’Excellence Austria und agiert auch als eSports-Hauptpartner beim SK Rapid.
WIEN. Bis zum 3. Juni können sich Investoren, Architekten, Projektentwickler oder Kommunen um den Fiabci Prix d’Excellence Austria für herausragende österreichische Immobilienprojekte bewerben. Anders als reine Architekturpreise bewertet dieser international etablierte Award Projekte in ihrem gesamten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext. Heuer wurde dafür erstmals das erfolgreiche Grundbuchund Datamining-Unternehmen Immounited als Hauptsponsor gewonnen. „Der Prix d’Excellence steht für Transparenz und Objektivität sowie die bedingungslose Qualitätsorientierung – Werte, die auch bei Immounited als oberstes Gut gelten“, erklärt Gründer und CEO Roland Schmid seine Beweggründe. „Darüber hinaus werden hier keine Personen oder Unternehmen, sondern explizit gesamtheitliche Projekte ausgezeichnet. Das macht diesen Preis einzigartig: Wir wollen all jene vor den Vorhang holen, die sich der Komplexität interdisziplinärer Entwicklungsprozesse stellen und Gebäude mit Charakter sowie langfristig wirksamen Qualitäten schaffen.“
Internationales Renommee Bei der Erstausgabe des Wettbewerbs 2018 holten sich zwei österreichische Sieger-Projekte im Anschluss auch noch Gold beim internationalen Fiabci World Prix d’Excellence in Moskau. Und zwar in Kategorien, die weltweit die größte Bedeutung haben: Sustainability und Affordable Housing.
Eines davon war das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen in Hall in Tirol, das vor allem durch sein innovatives Konzept überzeugen konnte (Kategorie Sustainability).
Sponsoring für eSports Darüber hinaus ist Immounited als SK Rapid-Premiumpartner nun auch eSports-Hauptpartner. Der Marktführer in der OnlineBereitstellung von Informationen zu Immobilien-Transaktionen ist künftig auf der Brust der grün-weißen eSportler präsent. Mit gutem Grund, wie Roland Schmid bestätigt: „eSports hat Tausende Anhänger, begeistert vor allem junge Fußball-Fans. Die Gründung einer eBundesliga war nur eine Frage der Zeit und der große Erfolg innerhalb von nur drei Jahren kommt für mich nicht überraschend: Die eBundesliga hat sich innerhalb von drei Jahren zum größten virtuellen Fußball-Turnier Österreichs entwickelt.“ (pj)
health economy
Coronavirus I Maßnahmen sollen Gesundheitssystem präventiv entlasten 62 Coronavirus II Kongress der Radiologen könnte aus Wien abwandern 68

© Katharina Schiffl
Krisengipfel Wirtschaftsministerin Schramböck analysierte mit den Spitzen der Pharmabranche, wie Pharmig-Präsident Philipp von Lattorff, die CoronaSituation.
Pharmawirtschaft sieht sich für Krise gerüstet
Obwohl 80% der Arzneimittel aus China kommen, sind Österreichs Lager voll, so die Branche bei einem Treffen. 64
Apotheker-Bilanz 2019 war für die Apotheker kein berauschendes Jahr 68
© Pharmig/APA-Fotoservice/Rastegar
Krebstherapien zeigen Wirkung
Thomas Hofmarcher Immer mehr Menschen erkranken in Europa an Krebs. Aber die Sterblichkeit durch bösartige Erkrankungen bleibt hinter diesem Zuwachs an Erkrankungen zurück. Der Grund liegt in den modernen Therapien, sagte Thomas Hofmarcher nun in Wien. Er ist Co-Autor eines neuen Berichts des schwedischen Institute of Health Economics (IHE), der nun in Wien vorgestellt worden ist.

Ärzteprotest Pläne der Gesundheitskasse verärgern derzeit die Ärzteschaft. 66
© PantherMedia/Jeanette.Dietl
