Oswald

Ausgabe 1 2010/11 - Jänner

Tel. 0472 831472 Fax 0472 802114 ms.bx-wolkenstein@schule.suedtirol.it

Mittelschule Oswald von Wolkenstein 39042 Brixen

Zeit haben Die Wolki bloggt gleich zwei Klassen an der Wolki versuchen sich als Autoren im WWW. Wo die Blogs zu finden sind und was man in ihnen alles erfährt, steht auf

Für Schüler, Eltern und Lehrer: Unsere Sozialpädagogin Ulli Bertagnolli ist seit heuer in unserer Schule als Schulsozialpädagogin tätig. Im Interview mit Daniel Tirler erzählt sie, warum die Arbeit an der größten Mittelschule des Landes für sie eine besondere Herausforderung ist, und erklärt, was genau eine Sozialpädagogin an der Wolki zu tun hat. beite ich Projekte, mit dem Ziel, die individuelle Entwicklung zu fördern.

Seite........................................ 7

Ihre Abeit mit Lehrpersonen...

Neue Redaktion´´

...besteht aus gemeinsamer Planung, regelmäßigem Austausch und einer konzeptuellen Vorgangsweise in Bezug auf die gesamte Klassensituation oder einzelne Schüler.

Für die vier zusätzlichen Seiten in diesem Oswald zeichnet die neue Schülerredaktion verantwortlich, die mit ihrem Schwung viele Artikel und neue Ideen in diese Schulzeitung brachte. Vorgestellt wird die neue Redaktion auf

Ist der Austausch mit Eltern wichtig?

Er ist von enormer Bedeutung und Voraussetzung dafür, sichtbare Erfolge zu erzielen.

Seite........................................ 5

Die Wolki bewegt sich

Schulsozialpädagogin ist ein relativ neues Berufsbild, was genau kann man sich darunter vorstellen?

Seite.......................................5

Ich bin Ansprechpartnerin für SchülerInnen, jedoch auch für LehrerInnen und Eltern. Zu meinen Arbeitsgebieten gehören die Arbeit mit den Klassen, Einzelarbeit mit Schülern, die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und dem Elternhaus und die Netzwerkarbeit mit den Fachdiensten des Territoriums.

Sportlich haben die Wolkis einiges drauf: Die Ergebnisse verschiedener Sportbewerbe finden sich auf

Interviews

mit den beiden First Ladies unserer Schule - Frau Dander und Frau Engl - auf

Seite.......................................6

Termine

für das zweite Semester auf

Seite........................................ 8

Was machen Sie in den Klassen?

Ich halte Einheiten zur Gruppendynamik und zum sozialen Lernen mit dem Ziel einer gut funktionierenden Klassengemeinschaft. Damit werden verhaltensaufällige Schüler früher aufgefangen. Falls notwendig, unterstütze ich die Klassen auch in unterschiedlichen Problemsituationen, etwa bei Mobbing.

Wie sieht die Einzelarbeit aus?

Ich gebe den einzelnen Schülern den Raum, unterschiedlichste Schwierigkeiten anzusprechen, und versuche, mit ihnen gemeinsam Lösungen zu finden. In einzelnen Fällen erar-

Schwerpunkte dabei sind die Schulschwierigkeiten der Kinder, Verhaltensauffälligkeiten, Leistungsdefizite und die Vermittlung unterschiedlicher Fachdienste.

Wie können Schüler und Eltern mit Ihnen in Verbindung treten?

Schüler können mich entweder persönlich oder über ihren Klassenlehrer kontaktieren, Eltern erreichen mich telefonisch über die Nummer des Sekretariats.

Daniel Tirler

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Im letzten Oswald wurde Frau Dander noch offiziell verabschiedet - mit dem Schlusssatz, dass auf die neue Schulführungskraft „große Schuhe warten“. Nach meiner Auffassung ist es ein großer Vorteil in die Fußstapfen einer profilierten Vorgängerin zu treten. Da hat man einen sehr guten Maßstab. Sie werden mich an meiner Vorgängerin messen. Ich werde mich an ihren Leistungen orientieren. Ich glaube, auf allen Seiten war eine bestimmte Neugierde, Spannung und Erwartung zu spüren. Gemeinsam werden wir uns nun auf den Weg machen und die Schule im Sinne einer guten Schulgemeinschaft weiterführen.

Nach meiner Tätigkeit als Direktorin an den Grundschulsprengeln Kiens und Klausen sowie am Schulsprengel Karneid bin ich seit 1. September an dieser Mittelschu-

le tätig. Inzwischen sind einige Monate vergangen und ich konnte mich mit meiner Umgebung vertraut machen. Mit Genugtuung erlebe ich Momente, in denen ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern Herausforderungen annehmen und bewältigen kann.

Ich bedanke mich an dieser Stelle für die freundliche Aufnahme von Seiten der Lehrpersonen, der Mitarbeiterinnen im Sekretariat, den SchulwartInnen sowie von den Eltern und der Zweigstelle im Kloster Neustift. Ganz besonders freute ich mich über den Empfang der SchülerInnen beim Eröffnungsgottesdienst. Sie überreichten mir einen großen Wecker, passend zu unserem Jahresthema „Zeit haben“.

Es ist uns einfach wichtig, nicht so unbedacht die Tage verstreichen zu lassen, sondern für bestimmte Dinge bewusst Zeit zu haben: Zeit zu haben, die Zeit vergessen zu können, zu sehen und zu erkennen, zu hören und zu erfühlen, zu weinen und zu lachen, achtsam zu lieben, glücklich zu sein.

Die Schuldirektorin Dr. Gabriela Engl

Was läuft an der Wolki?

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 2

Wofür sich unsere Lehrer Zeit nehmen auf Hochtouren Der Bücherkarren

Auch in diesem Schuljahr kursiert der Bücherkarren wieder durch alle 2. Klassen der Wolki und enthält zahlreiche Bücher, Hörspiele, Sachbücher und DVD’s zum Thema „Lebens-Spuren“. Bei einem Lesefest und im Lese-Tagebuch geben die Schüler und Schülerinnen ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Schicksalen der Menschen an die nächste Klasse weiter.

Ahoi Piraten!

Die Bibliotheksleiterin Hildegard Haas und Ruth Schmidhammer von der Drehscheibe verwandelten am 12. und 19. Oktober 2010 unsere Schulbibliothek abwechselnd in ein turbulentes Segelschiff, eine geheimnisvolle Schatzinsel und ein gefährliches Piratennest. Die Schüler/-innen der 1 I und 1 F wurden zu wilden Piraten, die auf Schatzsuche gingen und viel Spaß mit spannenden Piratengeschichten hatten.

Lesung „Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“ Hildegard Haas und Daniel Mascher luden die 1. Klassen wieder jeden Mittwoch in die Bibliothek ein, wo sie ihnen in entsprechender Kostümierung einen Vorgeschmack auf Eoin Colfers „Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“ gaben - siehe dazu den ausführlichen Artikel auf Seite 7 in diesem Oswald.

Autorenlesung mit Dirk Walbrecker Die Schüler/-innen der 3 E und 3 F erlebten am 26.10.10 Dirk Walbrecker, der von seinem Leben als Autor erzählte und aus seinem Buch „Pralle Töne“ vorlas. Die Schüler/-innen der 3 E überraschten den Autor mit einem kurzen Theaterstück aus seinem Werk „Secret Love – Geheime Liebe“.

Krimi-Workshop

Am 15.12.10 haben 27 besonders interessierte Schüler/-innen mit dem Südtiroler Schauspieler und Autor Peter Oberdörfer das Thema „Krimi“ erarbeitet.

Überall engagieren sich Menschen ehrenamtlich, d.h. ohne finanzielle Gegenleistung, für andere Menschen, setzen sich für bestimmte Belange und Überzeugungen ein und nutzen so einen Teil ihrer freien Zeit, ihrer Kraft und ihrer Freude zum Wohle anderer. Die Beweggründe und die Art und Gestaltung der Arbeit mögen unterschiedliche sein, allen Tätigkeiten gemeinsam ist jedoch die Tatsache, dass sie Abhilfe schaffen vor allem in jenen Bereichen, in die unsere Gesellschaft zu wenig Zeit und Geld investiert. Auch Lehrer und Lehrerinnen unserer Schule gehen solchen ehrenamtlichen Tätigkeiten nach und führen diese mit viel Hingabe aus.

Elisabeth Angerer Im vorigen Jahr habe ich gemeinsam mit einer Kollegin, die mit mir die Ausbildung zur Musiktherapeutin gemacht hat, auf der Palliativstation im Krankenhaus in Bozen für Sterbende musiziert.

Dies erfordert viel Sensibilität dafür, was für den Menschen, der vielleicht Schmerzen hat oder nicht bei Bewusstsein ist, das Richtige ist. Musik verändert sofort die Atmosphäre, bewirkt lächelnde Gesichter, und oft ergeben sich Gespräche über die Lebensgeschichte, die Krankheit und das Sterben.

Einmal wurden wir an das Bett eines soeben Verstorbenen gebeten. Unsere Musik hat die Seele des Verstorbenen nach oben geleitet.

Ich bin dankbar für alles, was ich mit den Sterbenden erleben durfte, denn diese Erfahrungen haben meinem Leben mehr Tiefe gegeben.

Hildegard Haas

„NovAntiqua“ heißt der Brixner Chor, in dem ich Sopran singe. Einmal wöchentlich proben wir zwei Stunden.

Im Sommer nutzen wir ein Wochenende, um bei unserem „Chorcamp“ unsere Stimmen auf Vordermann/frau zu bringen. Wir mieten uns als Gruppe an einem ruhigen, stillen Plätzchen ein und haben auch viel Spaß miteinander.

Ich genieße das Singen in der Gruppe, das Erlebnis, wenn unsere Stimmen verschmelzen und ein harmonisches Ganzes bilden. Und natürlich auch den Applaus und die Freude der Konzertbesucher bei unseren Auftritten.

Nicoletta Bortolotti

Sono veramente felice di potervi raccontare qualcosa sull’ associazione di volontariato di cui faccio parte, il Centro di aiuto alla vita. Questo centro è nato nel 1992, quando Laura, la nostra presidente, ha incontrato una giovane donna che aspettava un bambino.

Lei era disperata perché la sua famiglia era molto povera e per questo pensava di abortire il suo bambino. Laura le ha promesso un

piccolo aiuto economico e la sua amicizia.

Quella giovane donna ha fatto nascere il suo bambino ed anche ora è una mamma molto felice e affettuosa. Da allora Laura e altre signore hanno creato questo Centro per aiutare tutte le donne che aspettano un bambino e si trovano in difficoltà economiche. Le volontarie del C.A.V. raccolgono vestitini usati, carrozzine e altre cose necessarie ai neonati e organizzano ogni anno anche un “mercatino die Natale” e una bancarella di fiori (prima domenica di febbraio).

Con i nostri progetti abbiamo già salvato la vita di 15 bambini.

L’ultima è la piccola Nada ed è anche un po’ la “nostra” bambina.

auch anstrengenden Tätigkeiten zu verrichten.

Franz Gruber

Daniel Mascher

Ich wohne in Spiluck und bin dort Fraktionsvorsitzender seit 1995, Obmann im Bodenverbesserungskonsortium und seit 1967 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.

Bereits seit 1975 bin ich in den Pfarrgremien von Vahrn tätig und jetzt in der vierten Periode Vorsitzender des Pfarrgemeinderates.

Manuela Unterthiner

Ich bin seit mehreren Jahren als Notfallseelsorgerin tätig. Bei unerwarteten, traumatischen Ereignissen versucht die Notfallseelsorge psychische Erste Hilfe zu leisten und Menschen in den anfänglichen schwierigen Stunden bei zu stehen.

Ich arbeite zudem als Rettungssänitäterin beim Weißen Kreuz, wo ich einmal pro Woche Nachtdienst leiste.

Meine Liebe zum Menschen, meine Überzeugung von der Wichtigkeit dieser Einrichtungen und meine positive Lebenseinstellung helfen mir, diese manchmal

Weihnachtskonzert des E-Zuges Ein buntes und besinnliches Konzert veranstalteten am 20.

Dezember die SchülerInnen der E-Klassen mit ihren Instrumentallehrerinnen und –lehrern. In der Pfarrkirche von Milland boten sie von der Empore aus einem begeisterten Publikum weihnachtliche Klänge unterschiedlichster Couleur: Von der altdeutschen Weihnachtsweise bis zum amerikanischen Christmas-Song war alles dabei – und auch Südtirolerisches durfte nicht fehlen.

Dabei wurden die zahlreichen Stücke sowohl instrumental als auch vokal präsentiert. Die Jugendlichen zeigten einmal mehr, dass sie nicht nur musikalisch gefördert werden, sondern dass es ihnen auch gelingt, die Musikstücke in angemessener Weise zu interpretieren und

dem Publikum zu vermitteln - ein durchaus gelungener Auftakt zum diesjährigen 10-Jahres-Jubiläum des Musik-Zugs der Mittelschule „Oswald von Wolkenstein“.

Daniel Mascher

Kerstin Schmid Ich spiele Querflöte und bin seit 16 Jahren Mitglied der Musikkapelle Reischach und seit vier Jahren dort Jugendleiterin. Unsere Jugendgruppe ist sehr motiviert und immer wieder für neue Tätigkeiten offen: Die Highlights der letzten Jahre waren unsere beliebten Hüttenlager, wo sehr viel musiziert wurde und es natürlich auch jede Menge Spaß gab. Für dieses Jahr haben wir die Gründung einer Jugendkapelle gemeinsam mit einer weiteren Musikkapelle geplant.

Seit fünf Jahren fahre ich als „Barelliere“ mit der Bozner Delegation des Souveränen Malteser Ritterordens einmal im Jahr nach Loreto (in der Region Marche) und nach Lourdes (Südwestfrankreich). Kranke Menschen (viele von ihnen mit Multipler Sklerose) werden von uns einige Tage lang rund um die Uhr ver- und umsorgt, so dass sie den Besuch der Wallfahrtsstätten in vollen Zügen genießen können. Auch für ihre Familien daheim bedeutet das, sich einmal auf die eigenen Bedürfnisse zu besinnen. Da ich für gewöhnlich als „Capobarelliere“ eingesetzt werde, muss ich mich vor Ort um viel Organisatorisches kümmern, zu meinen Aufgaben gehört es aber vor allem auch, dass man den „Herren und Damen Kranken“ beim Anziehen und Waschen hilft, dass man sie zu Gottesdiensten begleitet und dass man sie zu den Mahlzeiten bringt und ihnen gegebenenfalls beim Essen hilft, dass man ihnen zuhört – dass man ihnen einfach ein bisschen Zeit widmet.

Ich habe zwar in Lourdes noch kein Wunder erlebt und bin der Überzeugung, dass man nicht mit derlei Ansprüchen dorthin reisen sollte, aber meiner Erfahrung nach ist das Zwischenmenschliche, das man dort erlebt, etwas wundervoll Einzigartiges.

Manuela Unterthiner, Katja Rufinatscha, Daniel Tirler

Computercontest Auch heuer wieder fanden kurz vor den Weihnachtsferien an der Wolki in allen 2. und 3.

Klassen die Qualifizierungsbewerbe zum Alpe Adria Computercontest statt. Bewundernswert sind die Kenntnisse der Teilnehmer allemal: Schließlich lösen sie Aufgaben, die dem ECDL-, also Europäischem Computerführerschein-Niveau entsprechen!

Das Maximum - 60 Punkte - erreichte Patrik Agostini (3I), danach folgen mit je 59 Punkten Jana Obkircher (3A) und Verena Mittermair (3F), auf nur zwei Punkte weniger kam Greta Fischnaller (2E), beste Zweitklässlerin.

Die 22 besten Kandidaten nehmen an der südtirolweiten Ausscheidung teil, die heuer erstmals nicht in Bozen, sondern online an der Schule ausgetragen wird. Die beiden Punktestärksten fahren dann nach Linz (Oberösterreich) zum Alpe-Adria-Computercontest.

Erstmalig nimmt die Wolki daran auch in der Kategorie „Podcast“ teil. Viel Glück!

Was läuft an der Wolki?

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 3

Poetry Slam mit Arno Dejaco Am Donnerstag, den 16. Dezember fand in der Bibliothek ein Poetry Slam Workshop statt. Der Leiter war der Brixner Arno Dejaco, der im Herbst 2010 die Wandertrophäe „Morgenstern 2010“ als bester Lautpoet Südtirols gewann. Dejaco beschäftigt sich schon seit längerem mit Poetry Slam: das ist eine Art literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit dem Publikum vorgetragen werden.

15 SchülerInnen der dritten Klassen wurden kurz vor Weihnachten von Arno Dejaco in die Kunst des Poetry Slam eingeweiht. Zu Beginn der Veranstaltung stellte sich der Preisträger den Anwesenden vor und erzählte, wie er zum Poetry Slam kam. Anschließend verlas er eines seiner Gedichte und forderte dann auch die Jungpoeten auf, ihre bereits vorbereiteten Gedichte vorzutragen. Eine weitere Aufgabe bestand darin, innerhalb kurzer Zeit zu einem vorgegebenen Thema ein Gedicht zu schreiben und es anschließend vorzutragen. Die Gedichte wurden von allen kommentiert und auch die Art des Vortrags, der ein wesentlicher Bestandteil des Poetry Slam ist.

Der Vormittag machte allen Beteiligten viel Spaß. Um die Dicht- und Vortragskunst der

SchülerInnen weiter zu unterstützen, ist im Frühjahr 2011 ein richtiger Poetry Slam Wettbewerb geplant. Hier nun ein paar Kostproben der Wolki-Poeten:

Glaube Manchmal, wenn ich drohe zu versagen, so viel Verantwortung muss ich tragen, wenn ich glaube, nichts zu können, will ich mir nichts Gutes gönnen.

Doch irgendwann geht das vorbei, dann fühle ich mich stark und frei.

Ich fliege und ich weiß, ich kann, was ich zu können glaube.

Maya Auer, 3 H

Hort Mathematik, Physik und Sport, des find i hort.

Sem muass i olles geben, weil die Lehrerin hot gsog, i wird sischt wos erleben.

Bodenturnen und Leichtathletik, konn i meistens eh nicht.

Obr i loss mi net unterkriagn und versuach es ollm wieder zu probieren, denn augeben tua i net, bevor i des net irgendwia gschofft hätt.

Obr probieren hoaßt in Mathe ehor studieren, die gonzn Formeln lernen und net hoam gian plären.

Obr sell werd i net, bevor i des net gschofft hätt.

Nicht jeder Vogel, der kann fliegen nicht jeder (Oster)Hase legt ein Ei.

La professoressa Asson narratrice, scrittrice di libri per l’infanzia e insegnante presso la scuola media “M. Pacher” di Millan, e la professoressa Zanella, violinista e insegnante presso la nostra scuola media, hanno presentato tre fiabe scandinave. Hanno partecipato a questo progetto le classi 1B, 1F, 1G e 1I. Alcuni giovani spettatori raccontano così questa esperienza: povero. Samuel non finiva mai una frase e per quello lo chiamavano Samuel avanti e indietro. Questa fiaba era molto bella.

In un’altra fiaba si parlava di troll cattivi e dispettosi. Consigliamo di farlo anche il prossimo anno.

Per la 1B: Larissa B., Jacopo C., Simone N., Anna Sophie R., Isabel Z.

Der Erlkönig auf der ASM Landesausstellung Den Tag zur Nacht und den Schulhof zum Wald machen: Mithilfe von Fotoapparat und Computer brachte die Klasse 3A den Erlkönig ins Bild und schaffte es, Eindrücke von recht unheimlicher Stimmung zu erzeugen - obwohl die Sonne schien und die Laune am Set bestens war. Lisa und Tanja erzählen: Das Projekt Erlkönig war eine große Arbeit.

Zuerst machte unsere Lehrerin, Frau Leitner, Fotos von uns. Erich Meraner, Theaterexperte, Schauspieler und Lehrer, beriet uns,

wie wir die Szenen spielen sollten und er hatte immer einen guten Witz auf Lager. Wir sollten uns alle braun oder grün anziehen, grün schminken und einen Zweig mit vielen Blättern mitbringen. Die Fotos machten wir hinter dem Sprachenlyzeum, wo eigentlich gar kein Wald ist! Dafür brauchten wir unsere Zweige, und auf den Fotos wirkt der Hintergrund nun wie ein echter Wald. Zum Schluss bearbeiteten wir die Bilder am Computer und sie wurden richtig gruselig. Das Beste: Unsere Meisterwerke werden nun auf der ASM-Landesausstellung im März in Bozen ausgestellt.

Und wir fahren hin!

Maria Madalena Leitner, 3 H

Jeder?

fiabe natalizie e musica

Il 17 dicembre siamo andati in biblioteca.

Lì c’erano le professoresse Asson e Zanella che ci hanno raccontato tre fiabe di Natale.

Il pavimento era decorato con un telo e delle candele. Le fiabe erano accompagnate da un violino suonato dalla professoressa Zanella. La fiaba che ci è piaciuta di più era “Samuel avanti e indietro”: Samuel era

Bookslam

Maya Auer, 3 H

Das Jahr 2011 beginnt für alle 3. Klassen mit dem „Bookslam“ der Drehscheibe.

Dabei inszenieren die Spielleiterinnen jeweils kurze Sketche aus verschiedenen Büchern, die die Schüler/-innen anschließend bewerten müssen. Das Siegerbuch darf die Klasse behalten.

Poetry Slam mit Arno Dejaco 12 Schüler/-innen konnten unter der Leitung von Arno Dejaco (Sieger Morgenstern 2010) ihre Fähigkeiten als Sprachakrobaten unter Beweis stellen - siehe dazu auch nebenstehenden Bericht.

Literarische Weltreise mit Markus Fritz und Donatella Gigli Am 16.12. nahm Dr. Markus Fritz vom Amt für Bibliotheken und Lesen die Lehrpersonen und Mitarbeiter unserer Schule mit auf eine literarische Weltreise. Die Buchbesprechungen wurden durch szenische Lesungen mit Donatella Gigli bereichert. Der Abend wurde mit einem kleinen Umtrunk und viel Gesprächsstoff abgerundet.

Fiabe natalizie mit Paola Asson und Raffaella Zanella Buchautorin und Erzählerin Paola Asson und die Italienischlehrerin und Violinistin Raffaela Zanella erzählten „Fiabe natalizie“ aus Skandivanien in italienischer Sprache und stimmten sie mit Kerzenschein und besinnlichen Klängen auf das kommende Fest ein. Weiteres dazu im nebenstehenden Text.

Bericht: Lisa Huber und Tanja Lang, 3A

Die kleine K unstgalerie: Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif

Bibliothekar Patrick Taschler

Was läuft an der Wolki?

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 4

Bücher, Bücher, Bücher Hier eine Liste der beliebtesten Bücher der Bibliothek der Mittelschule Oswald von Wolkenstein in den ersten Monaten des heurigen Schuljahres, mit einem großen Dankeschön an Bibliothekar Patrik Taschler!

1. Guinness World Records 2011 Der Buchklassiker mit den ungewöhnlichsten Rekorden: Ein Mann mit acht Zehen an jedem Fuß! Extrem!! Das und viel Aberwitziges und Verrücktes!!

2. Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers

Kunst im und außerhalb des Schulhauses Vom 29. September bis zum 27. Oktober 2010 dauerte das Wahlfach ,,Gestaltung des Schulhauses, Besuch eines Künstlerateliers“. Bei diesem Angebot ging es darum, die Musik- und Kunsträume zu gestalten.

In der ersten Wahlfachstunde wurde uns der Arbeitsauftrag erklärt und es wurden Dreiergruppen gebildet. Da insgesamt nur drei Jungen an diesem Wahlfach beteiligt waren, war meine Gruppe ziemlich schnell entschieden: Andreas Wieser, Maximilian Winkler und ich.

Wir hatten uns als Projekt einen rockenden Oswald ausgedacht, und sobald die Entwürfe fertig waren, machten wir uns gleich an die Arbeit. Nach einigen Stunden erhielt unser ,,Rockwald von Wolkenstein“ Farbe und Gefühl. Wir wurden als Letzte fertig und waren sehr stolz auf unsere Leistung. Unsere Arbeiten wurden mit einem Kleber an der Tür des dritten Musikraumes und an den umliegenden Wänden befestigt.

In der letzten Wahlfachstunde besuchten wir den Künstler und Bildhauer Sergio Somavilla in einer altertümlichen Schmiede in der Trattengasse. Er erklärte uns, wie er arbeitet, und wir durften einige seiner Arbeiten abzeichnen.

Es hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass ihr euch an den neu gestalteten Musikund Kunsträumen erfreut.

Julian Prast 3G

Vedere con altri occhi Nikolaus Fischnaller, nato il 1943, è l’unico autore cieco in Alto Adige. Già dalla sua infanzia lui e la sua famiglia hanno notato le difficoltà visive che hanno colpito lui e anche altri 3 fratelli. Nella pubertà è diventato completamente cieco.

Dal 1972 lui fa parte del centro per i ciechi San Raffaele a Bolzano: Quattro anni fa lui ha scritto il suo primo libro e ora sono già quattro.

Die absolut wahre Geschichte über einen etwas seltsamen Indianer.

3. Mamas Liebling

Sprich damit ich dich sehen kann

Eine geliebte Person wird ermordet. Nun hat Nathan plötzlich nur mehr sich selbst.

In questo libro spiega come relazionarsi con le persone cieche.

Unterwegs von der Quelle zum Meer Favole e storie

4. Über kurz oder lang

Louis wird gezwungen, ein Praktikum als Friseur zu machen. Doch sein Vater ist dagegen.

Text und Fotos: Andreas Wieser 3G

Mein persönlicher Buchtipp Die Drachenkämpferin - Im Land des Windes (Fantasy) Erster Teil einer Trilogie, die man einfach lesen muss. Es geht um ein Mädchen namens Nihal, das gerne kämpft. Ihr größter Wunsch ist, einmal auf einem Drachen zu reiten. Für ein Mädchen natürlich ein fast unmögliches Unterfangen. Ihr Vater stirbt durch einen Angriff des Tyrannen, der Herr der aufgetauchten Welt werden will. Nihal hat ein Ziel: den Tod des Tyrannen.

Glück auf!

Wir, die Klasse 2D, fuhren am 15. Oktober mit Herrn Pöhl und Frau Oberhammer nach Ridnaun ins Bergwerk. Am Anfang erhielten wir einige Infos zur Entstehung des Bergwerks, über den Abbau und die Beförderung der Erze. Anschließend teilten wir uns: Eine Gruppe begann mit dem Schaustollen und ging danach in die Aufbereitungsanlage, die andere Gruppe machte es umgekehrt.

Vor dem Schaustollen wünschten wir uns „Glück auf!“. Im Schaustollen wurden verschiedene Maschinen erklärt und vorgeführt.

Wir durften mit dem Bohrer bohren oder mit dem Überkipper fahren. Der war so laut, dass wir uns die Ohren zuhalten mussten. Danach gingen wir in einen Nebenstollen, wo wir mit der Haspel gearbeitet und Steine herausgeschlagen haben. Besonders spannend war das Rutschen auf der Holzrutschbahn.

In der Aufbereitungsanlage zeigte man uns, wie früher die Steine zerkleinert und verarbeitet wurden. Dort war es noch lauter als beim Bohrer.

Letztendlich haben wir gesehen, wie gefährlich die Arbeit in den Stollen war, und was das „Glück auf“ der Bergarbeiter bedeutete.

Michael Heidenberger, 2 D

Bilder, die tragen

In questo libro lui racconta la sua vita

Vedere con gli occhi dell’anima

Nikolaus si è presentato in alcune classi, ha parlato con noi scolari della sua malattia e ci ha mostrato come si aiutano le persone cieche. Lui ci ha anche presentato i suoi apparecchi come per esempio la sua macchina da scrivere o un orologio con il vetro apribile e con la scrittura braille.

Niko, così potevamo chiamarlo, ha fatto alcuni esercizi pratici con noi, in cui abbiamo imparato come vivono i non vedenti.

Noi abbiamo capito velocemente che la vita è ancora piena e bella, anche se si è ciechi.

Unser Besuch beim ORF Tirol

Am Dienstag, den 19.10.2010 besuchten wir, die Klassen 3G und 3H, das ORF-Zentrum in Innsbruck. Der freundliche Empfang weckte sofort Interesse am ORF-Zentrum. Wir erlebten, wie der Radiosender Ö3 live moderiert wird. Während die Moderatorin sprach, durften wir uns nicht miteinander unterhalten.

Dies hätten sonst alle Ö3-Hörer mitverfolgt.

Wir sahen im Backstage auch, wie die Nachrichtensendung ORF-T moderiert wird, und konnten sogar einige Funktionen testen.

Karen Sigmund hat die Nachrichten und Julian Prast das Wetter moderiert. Manch andere aus den Klassen durften die Beleuchtung,

die Kameras und vieles mehr bedienen. Alles verlief so wie in einer normalen Übertragung.

Der Medienverwalter lobte uns und erklärte uns, wie das mit der Kamera und der Bluebox funktioniert.

Die Bluebox ist ein blaues Tuch, auf das jeder beliebige Hintergrund mithilfe einer Spezialkamera und eines Computerprogramms projiziert werden kann. Bei „Harry Potter und der Stein der Weisen“ wird das z.B. mit dem Unsichtbarkeitsvorhang gemacht.

Am Ende bedankten sich noch die Klassensprecher der beiden Klassen.

Andreas Wieser 3G

Was läuft an der Wolki?

Sportliche Ergebnisse

UnabHändygkeit

Landesmeisterschaft Querfeldeinlauf in Eppan/Rungg Landesmeister im Querfeldeinlauf Mannschaft Knaben 29.10.2010 (Eppan/ Rungg) v.l.n.r.: Bacher Markus (4. Platz), Klammer Matthias (16.Platz), Purzer Gianluca (2. Platz)

Zelger Petra 6. Platz LM Querfeldeinlauf 29.10.2010

Videsott Philip 4. Platz LM Querfeldeinlauf 29.10.2010

Landesmeisterschaften Schwimmen in Bozen Am 26. November fanden im Hallenbad Pfarrhof in Bozen die Landesmeisterschaften Schwimmen für die Mittelschüler statt. Die Wolki war mit 9 Buben und 9 Mädchen am Start. Das bedeutendste Ergebnis war der 3. Platz bei der Staffel 4 x 50 m Kraul, sei es bei den Mädchen als auch bei den Knaben, und vor allem der 3. Platz in der Mannschaft, sowohl bei den Mädchen als auch bei den Buben. Die Ergebnisse im Einzelnen: Mädchen 50 m Brust: 5. Platz Unterweger Mara (2 G),

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 5

Sieben Tage ohne Handy…

Stell dir mal vor, eine Woche ohne dein Handy auskommen zu müssen.

Diejenigen, die kein Handy haben, werden sich denken, dass das kein Problem sei. Die anderen können sich das kaum vorstellen: keine Sms schreiben, keine Musik hören, nicht fotografieren, nicht telefonieren… wir wollten es versuchen!

1.Tag

11. Platz Flenger Petra (2 C), 14. Platz Letrari Lara (2 F) 50 m Kraul: 11. Platz Bacher Laura (2 B), 13. Platz Scardoni Barbara (2 B) 50 m Rücken: 6. Costa Magdalena (3 F) 50 m Schmetterling: 13. Fischnaller Greta (2 E) Staffel 4 x 50 m Kraul 3. Platz mit Unterweger Mara, Bacher Laura, Costa Magdalena und Fischnaller Greta. Mannschaftswertung: 3. Platz Buben 50 m Brust: 5. Platz Putzer Martin (3 D), 6.

Bau Alex (2 C), 19. Kaltenhauser Moritz (1 C) 50 m Kraul: 6. Platz Gianluca Purzer (3 E)

50 m Rücken: 4. Platz Bacher Markus (3 B) und 9. Platz Fellin Lukas (2 F). 50 m Schmetterling: 8. Platz Dejakum Peter (2 C), Staffette 4 x 50 m Kraul 3. Platz mit Putzer Martin, Purzer Gianluca, Bacher Markus und Dejakum Peter.Mannschaftswertung: 3. Platz Zusatzprogramm war die 4 x 50 Kraulstaffel mixed, bei der 2 Mädchen und 2 Knaben starteten. Die Mannschaft der Wolki mit Thaler Lara (2 A), Olivotto Sophie (2 E), Leitner Felix (2 A) und Holzinger Moritz konnte den zweiten Platz erobern.

Daniela Ianesi

Handball Weihnachtsturnier der Eisacktaler Mittelschulen in Brixen

Der Horror!!! Ich konnte nicht mehr Musik hören, hatte keine Uhr mehr und verlor jegliches Zeitgefühl. Wie lange ich das wohl aushalte? Auch meine Freundinnen und sogar meine Mutter bekamen die Krise.

2. Tag

Lehrfahrt nach Meran. Komm’ mir, ehrlich gesagt, blöd vor ohne Stöpsel im Ohr.

3. Tag

Heute Nachmittag Verabredung mit meiner Freundin. Sie hatte eine halbe Stunde Verspätung, ich kalte Füße und schlechte Laune – es lebe das Handy!

4. Tag

Schulaufführung im Realgymnasium: Meine Freundin sitzt neben mir. Plötzlich klingelt ihr Handy. Wie peinlich!

Das erste Mal bin ich froh, dass ich keines dabei habe.

5. Tag

Das Leben ohne Handy fällt mir gar nicht mehr schwer. Ihr solltet das wirklich einmal ausprobieren! Aber manchmal vermisse ich mein Handy schon…

6. Tag Handball Weihnachtsturnier 3. Platz Knaben der 1. Klassen

Handball 2. Platz Mädchen der 3. Klassen

Zeitung macht Schule

Herzliche Gratulation an unsere fleißigen und kreativen Jungredakteure, die unsere Schulzeitung mit ihren vielfältigen Beiträgen noch bunter gemacht haben. Betreut wurde das Redaktionsteam dabei von den beiden Lehrerinnen Carmen Troi und Elisabeth Giacomuzzi. Die Zeit verging für alle wie im Flug,

Venerdì 26 novembre è venuta a trovarci la classe della prima media di Pozza di Fassa, località della provincia di Trento. Erano 23 scolari. Già da giorni eravamo tutti un po’ emozionati per l’ incontro che è avvenuto nell’ aula per la proiezione dei film, perché lì c’era abbastanza posto per tutti i 45 scolari.

Ci siamo tutti presentati con un piccolo gioco: si doveva dire il nome del proprio vicino

Knolle Murphy

und als „Zuckerle“ am Schluss gab‘s noch einen Besuch in der Redaktion des „Brixner“.

Dort stand der Herausgeber Willy Vontavon unseren Schülern auf ihre zahlreichen Fragen Rede und Antwort. Herzlichen Dank dafür!

Wie kriegt man zwei ungezogene Jungen im Alter von 9 und 10 Jahren dazu, ihre Freizeit vernünftig zu gestalten, indem sie anfangen, Bücher zu lesen? Eoin Colfer gibt hierzu in seinem Roman „Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“ eindeutige Tipps und bietet kurzweiligen Lesestoff, dem man gerne zuhört: Hildegard Haas und Daniel Mascher, Lehrpersonen für Literarische Fächer unserer Schule, präsentierten bereits im zweiten Jahr in einer szenischen Lesung für alle ersten Klassen unserer Schule die Geschichte der beiden Lausbuben, die von ihren Eltern dreimal pro Woche zwangsweise in die Stadtbücherei geschickt werden, sich mit einer überaus gefährlichen Bibliothekarin auseinandersetzen müssen und zur Überraschung aller plötzlich Gefallen an spannenden Büchern und ruhiger Beschäftigung finden.

Zweifellos eine gute Unterhaltung für alle ErstklässlerInnen. Aber vor allem ein Anreiz für alle, die sich noch schwer tun, ein Buch aufzuschlagen, es doch einfach einmal zu versuchen. Unter dem Buchdeckel ist mehr zu entdecken, als man denkt!

Ich habe zwar keine Probleme mehr, aber ich freue mich trotzdem auf morgen…dann bekomme ich mein Handy endlich wieder zurück.

7. Tag

Juhu heute Nachmittag bekomme ich mein Handy zurück! Es war zwar eine harte Woche für mich, aber ich habe endlich Zeit gefunden, Dinge zu erledigen, die ich schon seit Wochen erledigen wollte.

7. Tag, Nachmittag

Ich habe mein Handy gerade wieder eingeschaltet und will gerade wieder in Ruhe Sms schreiben…da fordert mich eine Freundin heraus: „Eine zweite Woche überlebst du nicht!“ – Die Wette gilt!

Olivotto Sophie 2E; Rainer Marlene 2E

Elisabeth Giacomuzzi

Un bel giorno...

di posto e quando la professoressa Leonardi Elisabetta batteva le mani, si cambiava direzione, così ci rimanevano a memoria i nomi.

Un altro gioco invece era che due scolari, uno di Pozza e uno dei nostri, uscivano dalla classe e gli altri rimanenti formavano delle copie, sempre uno di pozza e uno dei nostri.

A questo punto ogni coppia doveva trovarsi un oggetto composto da due nomi, per esempio

giacca-vento, così uno era la giacca e l’altro il vento. Fatto questo le coppie si mescolavano e la coppia che era uscita dall’aula veniva fatta rientrare. Il compito era di trovare la coppia che formava la parola giusta. Dopo abbiamo cercato il nostro “amico di lettera” e ci siamo scambiati delle informazioni ad esempio l’indirizzo mail, i numeri di telefono e abbiamo parlato dei nostri hobby e dello sport che

pratichiamo. Alla fine abbiamo preparato un piccolo buffet per i nostri amici. Ognuno di noi ha portato qualcosa da casa. Però tutte le feste dopo un po’ finiscono e così gli scolari di Pozza sono ritornati verso casa. Per la classe della prima A è stata un’esperienza molto interessante. Il prossimo anno sarà la nostra classe a fare visita agli amici di Pozza di Fassa.

Bericht: De Monte Nuto Alessio, 1A

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 6

Ein selbst verfasstes Gedicht

40 Jahre Wolki 40 Jahre „Wolki“ sind ne` lange Zeit, und so manche Schüler sind für die Oberschul´ bereit.

Neue Direktorin, neuer Mut, sie versteht sich mit uns gut.

Auf Schritt und Tritt sind wir dabei, jeden Tag lernen wir allerlei.

Ausflüge werden sehr oft unternommen, bisher ist fast jeder Schüler heil zurückgekommen.

Fertig ist das Gedicht noch nicht, jetzt gestalten wir einen Räumebericht.

Die Bibliothek ist ein schöner Ort, kein einziger Schüler möchte von hier fort.

Dasselbe gilt für den Technikraum, für jeden Schüler ist er ein Traum.

Der Filmraum ist auch ganz modern, dort sehen wir meistens fern.

Der Musikraum ist ein großer Hit, dort singen alle gerne mit.

Der Kunstraum ist auch kreativ, unsre Noten sind meist positiv.

Power Point, Windows, und vieles mehr, der Computerraum hat sein eigenes Flair.

Unsere Turnhalle ist sehr groß, dort sprießen unsere Muskeln wie Moos.

Denkwürdiges

Wechsel in der Wolki-Direktion Seit Beginn dieses Schuljahres haben wir eine neue Direktorin, Frau Dr. Gabriela Maria Engl. Das Interview mit ihr war sehr interessant. Es ist erstaunlich, wie viel sie mit uns gemeinsam hat.

Redaktion: Was gefällt Ihnen an unserer Schule besonders?

Direktorin: Das Besondere an dieser Schule sind der Musikzug, die PC-Arbeit und die Klassen mit Smartboard. Ganz toll finde ich auch die Gemeinschaft an dieser Schule.

R: Haben Sie ein Haustier?

D: Nein, im Moment habe ich keines, aber ich hatte schon eine Katze und zwei Wellensittiche.

R: Welche Musikrichtung gefällt Ihnen?

D: Ich höre eigentlich jede Art von Musik, von Klassik bis Hard Rock.

R: Und wie sieht es mit Ihren Lieblingsbüchern bzw. Lieblingsfilmen aus?

D: Bei den Büchern geht es mir wie bei der Musik, doch ich habe eine Vorliebe für Sachbücher. Ich habe allerdings einen ausgesprochenen Lieblingsfilm: den Tanzfilm Dirty Dancing aus dem Jahre 1987.

R: Was zählt noch zu Ihren Hobbys?

D: Ich reise gerne. Am liebsten fahre ich in den warmen Süden.

R: Was essen Sie gerne?

D: Ich liebe Tirtln, Pizza und natürlich Wienerschnitzel mit Pommes!

R: Nun noch eine letzte Frage. Gibt es jemanden, den Sie bewundern?

D: Ja, ich finde Künstler, Musiker und Modedesigner besonders interessant. Denn ich

bewundere all jene, die das Leben bunter machen.

Interview: Nadine Kruselburger, Greta Fischnaller, 2E

Wir haben auch unsere ehemalige Direktorin, Frau Dr. Roswitha Dander, besucht und festgestellt, dass es ihr im wohlverdienten Ruhestand sehr gut geht. Aber glücklicherweise fehlen wir ihr doch ein wenig. haupt nicht?

D: Doch, eigentlich schon, vor allem den Kontakt mit den Schülern. Auch das Organisieren, das Planen und das Lösen von Problemen.

R: Was war Ihnen in ihrem langjährigen Beruf als Direktorin besonders wichtig?

D: Dass jedes Kind, jeder Erwachsene in seiner Verschiedenheit da sein durfte, ob dick oder dünn, ob arm oder reich, ob braun oder weiß.

R: Worauf waren Sie als Direktorin unserer Schule besonders stolz?

D: Auf die guten Leistungen unserer Schüler, die ständig über dem Landesdurchschnitt lagen.

R: Wie lange arbeiteten Sie an unserer Schule?

D: Insgesamt 32 Jahre, 16 Jahre als Lehrkraft und 16 als Direktorin.

Zu guter Letzt wollen wir euch sagen, keiner soll es wagen, unsere „Wolki“ zu schlagen!

Happy Birthday Wolki!

Manuel Dianese und Andreas Scardoni, 2H

R: Genießen Sie Ihre Pension?

D: Ja, denn ich habe nun endlich Zeit für meine Hobbys: ich mache lange Spaziergänge

mit meinen zwei kleinen Hunden, treffe mich mit Freunden und reise um die ganze Welt.

R: Vermissen Sie Ihren Beruf denn über-

Nach all diesen Jahren interessiert sich Frau Direktor Dander immer noch für unsere Schule, denn sie kann einfach nicht genug davon kriegen. Wir jedenfalls freuen uns darüber.

Interview: Nadine Kruselburger, Greta Fischnaller, 2E

Denkwürdiges

Die Wolki bloggt: Schule ganz aktuell Das Wort „Blog“ ist laut Wikipedia eine Wortkreuzung aus dem englischen World Wide Web und Log für Logbuch - ein auf einer Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Journal.

Seit kurzem greift das Blogfieber auch in der Wolki um sich. So sind die Klassen 3A und 2A bereits mit Blogs im Internet vertreten.

Im Blog der 3A kann man selbst hergestellte Trickfilme sehen, sich Fotos der Klasse oder Filme zu Unterrichtsthemen anschauen.

Darüber hinaus gibt es nützliche Tipps zum Download, etwa ein Hangman-Spiel zum Erlernen von Englisch-Vokabeln.

Auch ein Chat-Room steht zur Verfügung.

Im zweiten Semester wird eine ausgewählte Schülerredaktion die Führung des Blogs eigenständig übernehmen. Besuche sind erwünscht auf www.wasistlosinder3A.blogspot. com - dort kann man übrigens auch den Oswald online durchblättern und lesen!

Umfrage Erziehungsfächer Eine Schule ohne Singen, Malen, Basteln, Turnen? Nie wieder Musicals oder Aufführungen des E- Zuges, keine Turniere mehr? Was denken Schüler darüber?

Die sogenannten Erziehungsfächer Kunst, Musik, Leibeserziehung (BuS) und Technik sind für unsere Entwicklung sehr wichtig. In diesen Fächern schalten wir vom eigentlichen Schulstress ab und bringen uns kreativ ein.

Wollen wir es also zulassen, dass diese Fächer, die wir so schätzen und lieben, abgeschafft werden?

Nicht auszudenken, wie es ohne Kunst, Technik, Turnen oder Musik wäre. Selbst wenn nur eine dieser Stunden auf unserem Stundenplan fehlt, vermissen wir sie.

Eine Umfrage an unserer Schule hat ergeben, dass nur fünf Prozent der Befragten damit einverstanden wären, die Erziehungsfächer abzuschaffen. Die deutliche Mehrheit (93%) hingegen ist für die Beibehaltung dieser Fächer.

Stolzer Spitzenreiter ist Turnen. Wir befragten 128 Schüler/-innen, und die Schüler/-innen durften mehrere Fächer ankreuzen. Dabei entfielen: 116 Stimmen für Turnen 91 für Technik 61 für Musik 56 für Kunst

Maria Unterfrauner, 3D

10 Jahre Musik im E-Z ug Seit 10 Jahren gibt es nun bereits den E-Zug an unserer Schule.

Im Herbst 2000 wurde der Musikzug eingeführt. Die Idee dazu hatte unsere ehemalige Direktorin Frau Dr. Roswitha Dander. Am Anfang gab es einen ständigen Wechsel von Instrumentallehrern; nur die Klavierlehrerin Frau Secchiati hat bis heute durchgehalten.

Dass der Musikzug ganz passend E-Zug heißt, war eher ein Zufall. Frau Dander hat diesen Zug dafür ausgewählt, weil damals im E-Zug musikalisch interessierte Lehrer unterrichteten.

Viele Jahre lang hat Herr Dr. Rudi Psaier den Musikzug koordiniert, seit seiner Pensionierung hat Frau Elisabeth Angerer diese Aufgabe übernommen. Frau Angerer, Musiklehrerin aus Leidenschaft, ist die Seele des Musikzuges.

An ihrer Arbeit gefällt Frau Angerer, den

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 7

Unser ultimatives Lieblingsfach In den letzten Wochen befragten wir den A-Zug, die 1B, die 2B sowie den C-Zug nach ihrem Lieblingsfach.

Und nun ratet einmal, was herausgekommen ist: das absolute Lieblingsfach ist BuS, also Bewegung und Sport, mit 72 Stimmen. Die Redaktion wundert sich nicht, betreibt doch jeder gerne Sport und hält sich so gesund.

Am schlechtesten hat, zu aller Erstaunen, Kit mit 0 Stimmen abgeschnitten.

Eigenartig, da wir Jugendliche ja so viel Zeit vor dem Computer verbringen…

Valentina Rapuano, 3B

Gib Mobbing keine Chance!

Leider werden Schüler und Schülerinnen auch an unserer Schule mit diesem Thema konfrontiert. Die Auslöser können verschiedene sein: Man sieht entweder anders aus, kleidet sich nicht so, wie es gerade Mode ist oder löst durch seinen Charakter Mobbinghandlungen aus.

Besonders traurig ist, wenn betroffene Mobbing-Opfer sich nicht trauen, ihr Leid den Eltern, Lehrern oder Mitschülern mitzuteilen.

Deshalb: Habe den Mut und sprich mit einer Person deines Vertrauens. Du wirst Unterstützung finden!

Unsere Schule ist strikt gegen Mobbing. Deshalb findest du an den Eingängen ein Plakat, das sich mit diesem Thema befasst.

Für alle muss die Regel gelten:„ Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu!“

Deborah Deiana, 3E, Maria Unterfrauner, 3D

Die Fünf-Tage-Woche

SchülerInnen die Begeisterung für die Musik zu vermitteln und gemeinsam mit ihnen kreativ zu sein. Es geht vor allem um gemeinsame musikalische Erlebnisse.

Jedes Jahr gibt es ein Projekt, auf das sich alle drei E-Klassen mit großer Begeisterung und viel Einsatz vorbereiten.

Im diesjährigen Projekt wird das 10-jährige Bestehen gefeiert. Auch Frau Dander wird sich das nicht entgehen lassen, und man munkelt, dass sogar Oswald von Wolkenstein höchstpersönlich vorbeikommen soll...

Nadine Kruselburger, Greta Fischnaller 2E

Da alcuni annè iniziato a parlare di bambinisoldato sia in lingua italiana che in lingua tedesca. Durante quei giorni le insegnanti di Italiano hanno selezionato 2 - 3 alunni per classe, lizzato dai Missionari Comboniani sui

Nachdem in den vergangenen Jahren an zahlreichen Brixner Schulen Umfragen zur Einführung der Fünf-Tag-Woche durchgeführt worden waren, wollten wir einmal die Meinung der SchülerInnen einholen. Das Ergebnis überraschte uns: Im Gegensatz zu den Eltern sprach sich eine deutliche Mehrheit gegen die Fünf-Tage-Woche aus: ganze 54%.

Hier ein paar Gründe gegen die Fünf- TageWoche: bis 17:00 Uhr Schule, keine Konzentration mehr am Nachmittag, Stunden nicht immer angenehm, weil nicht jede Klasse nachmittags angenehme Fächer haben kann (zu wenig Räumlichkeiten, zu wenig Lehrer dieser Fächer...), weniger statt mehr Freizeit.

Für die Fünf-Tage-Woche stimmten 23%, und ebenso viele enthielten sich der Stimme.

Maria Unterfrauner, 3D

Lustiges & Spannendes

Der Oswald 1 - 2010/11 | Seite 8

Termine Februar 2011

4. Februarwoche 2011: Eignungstest für die Aufnahme in den Musikzug (1E).

Musikraum 1 oder 2 16.02 - 30.03. Dritter Block Wahlangebote 18.02.

Besuch der Bildungsmesse „Futurum“ und der Landesmeisterschaft des Handwerks und der Gastronomie für zweite und dritte Klassen in Bozen

März 2011 01.03.

Faschingskonzert des E-Zuges.

Musikraum 1 07. - 12.03. Semesterferien 15., 18., 22.03.: Elternsprechtage - Einteilung erfolgt durch die jeweiligen Klassenlehrer 17.03.

Landesmeisterschaften Handball 26., 31.03. Nachmittag: 10 Jahre musikalische Ausrichtung: „Best of...“ Vorführung für Eltern und Freunde in der Aula des Realgymnasiums

Knobeln und gewinnen! Mach mit!

Du bist gut im Knobeln? Dann mach mit beim Wolki-Schülerredaktion Gewinnspiel. Es lohnt sich: Unter den richtigten Einsendungen werden tolle Preise verlost!

Mr. Müller hat drei Behälter. Nummer 1 und 2 sind mit Knoblauch gefüllt. In Nummer 3 ist eine gut riechende Blume. Er hat nur zwei Korkenstöpsel zum Verschließen der Öffnungen. Leider ist Sonntag und er kann keine neuen Korken kaufen.

Welche zwei Öffnungen muss er schließen (z.B.: die linke und die mittlere Öffnung)?

Schreibe die richtige Lösung mit deinem Namen, deiner Anschrift und einer Telefonnummer auf einen Zettel und wirf ihn dann in eine der beiden Gewinnboxen, die wir ihm Schulhaus aufstellen! Du findest die Boxen neben der Schulwarte-Loge.

Verlost werden unter allen richtigen Antworten ein neuer Weltatlas, eine Schultasche und eine Einwegkamera! Viel Glück!

Florian Pircher - Andreas Wieser

April 2011 03.04.

06.04.

Tanzolympiade Wahlangebot Schulmeisterschaften Leichtathletik 12., 13.04. Schulinterne Ausscheidungskämpfe Leichtathletik 18. - 25.04. Osterferien 27.04.

Bezirksmeisterschaften Leichtathletik 30.04.

Auftritte und Ausscheidungsbewerbe im Rahmen des Wahlangebotes „Wolki sucht den Superstar“ in der Aula des Realgymnasiums

Mai 2011 10.05.

11.05.

13.05.

19.05.

Maiausflug für die ersten und zweiten Klassen Landesmeisterschaften Leichtathletik Landesmeisterschaften Triathlon Abschlusskonzert des E-Zuges in der Aula des Realgymnasiums

Juni 2011

06.06.

Gasslspielen. Brixner Altstadt 08., 09., 10.06. Sporttage für die ersten, zweiten und dritten Klassen in Neustift 15.06.

Lehrer-Schüler-Spiel: Schüler der 3.

Klassen spielen gegen ihre Lehrer 16.06.

Letzter Schultag . Mitteilungen über den Prüfungskalender für die Abschlussprüfungen der 3. Klassen folgen.

Auf seine Freunde hören, sie meinen es meist nur gut.

Frieden schließen.

Taschentücher mit Totenköpfen, Fußbällen, Herzen, Blümchen. Über das Leben und die Zukunft nachdenken.

Für Freunde da sein, wenn sie dich brauchen.

Fußball Tanzen 3-D-Kino

SchülerInnenredaktion Vitroler Daniel 2A, Stolz Katharina 2B, Baú Alex 2C, Dejakum Peter 2C, Dorfmann Lukas 2C, Heidenberger Michael 2D, March Katrin 2D, Fischnaller Greta 2E, Kruselburger Nadine 2E, Olovotto Sophie 2E, Rainer Marlene 2E, Unterfrauner Mirjam 2F, Dianese Manuel 2H, Kaser Viola 2H, Scardoni Liliane 2H, Überbacher Teresa 2H, Rapuano Valentina 3B, Pircher Florian 3C, Unterfrauner Maria 3D, Deiana Deborah 3E, Prast Julian 3G, Wieser Andreas 3G. Layout: Monika Leitner Diese uns weitere Oswald-Ausgaben online auf http://issuu.com/wolkenstein

Kontakt

Mittelschule Oswald von Wolkenstein 39042 BRIXEN Dantestraße 39 Tel. 0472 831 472 - Fax 0472 802114 ms.bx-wolkenstein@schulesuedtirol.it www.schule.suedtirol.it/ms-bx2

Katharina Stolz 2B

Quarkvorführ und anderer Topfen Kaum zu glauben, was SchülerInnen in Tests und bei mündlichen Prüfungen so von sich geben. Wir haben einige der besten Antworten gesammelt, die sich unsere Lehrer im Laufe der Jahre anhören mussten.

Antwort eines Schülers auf eine schwierige Frage: „Gott weiß alles, ich weiß nichts.“ Darauf notierte der Lehrer zur Benotung: „Gott bekommt eine Zehn und Du eine Fünf.“ Lehrer: Nenne mir doch bitte drei skandinavische Länder! Schüler: Schweden, Holland und Nordpol.

In Österreich gibt es viele Pundesstadten: Vien, Voralburg, Voradelberg, Steiermarkt, Burger, Kernten. Zu den Nachbarländern gehört Checkien, Teutschländ, Legoland und Fuchsenburg.

Wisst ihr, wie der Ministerpräsident in Öster-

reichs Nachbarland Italien heißt? Ja logisch: Kilio Peperoni (alias Perluskonie) Was ist der Äquator? Der Äquator ist der heißeste Strich der Erde. Übersetze in Italienisch: Die Olympischen Spiele waren in Peking. Antwort: La Olimpiade vero in Pechino.

Was weißt du über Andreas Hofer? Er war ein Freiheitscamper.

Wie heißt das rote Gestein im Bozner Talkessel? Bozner Quarkvorführ.

Lach mal wieder!

Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: „Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!“ Sie haben erst damit aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!

Warum kann ein Ostfriese keine Gehirnerschütterung bekommen? Wo nichts ist, kann nichts erschüttert werden.

Interessiert erkundigt sich der Vater: „Na, Bub, wie war’s heute im Chemieunterricht?“ - „Gar nicht langweilig“, erzählt der Junge, „in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!“ - „Und was habt ihr morgen in der Schule?“ - „Welcher Schule?“ „Lukas“, fragt der Lehrer, „wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?“ Lukas: „Unten rechts!“ Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler: „Lauter!“ Darauf der Lehrer: „Entschuldigung! Ich wusste nicht, dass jemand zuhört!“ Lukas Dorfmann 2C

Peter Dejakum, 2C, Alex Baù, 2C

Aus den Gremien

Impressum:

Elisabeth Giacomuzzi, Annegreth Kerschbaumer, Monika Leitner, Alessandra Luciani, Daniel Mascher, Katja Rufinatscha, Daniel Tirler, Manuela Unterthiner

Leute, die bei Partnerarbeiten das ganze Lob für sich einstecken.

Jemanden nur nach dem Aussehen beurteilen.

Sich mit Kuli auf die Hände schreiben.

Den Haustieren Kleider anziehen.

Geheimnisse weiter erzählen.

Sich immer Ausreden ausdenken.

Versprechen nicht einlösen.

Kletten Weite Hosen Weiß im Winter

Spendenaktion des Elternrates Die Spendenaktion der Eltern in der vergangenen Weihnachtszeit ist äußerst erfolgreich verlaufen. Insgesamt konnte der Organisation „Südtirol hilft“ die schöne Summe von genau 2.000,00 € für einen wohltätigen Zweck zur Verfügung gestellt werden. In diesem Sinne möchte ich mich im Namen des gesamten Elternrates bei den Eltern der Schüler und Schülerinnen von ganzem Herzen bedanken. Man konnte wieder einmal sehen, wie unbürokratisch in kürzester Zeit, auch nur mit geringem finaziellem Aufwand eines jeden, ein beachtlicher Betrag zusammengebracht wurde, der nun sinnvoll für in Not geratene Familien in unserem Land eingesetzt werden kann.

Ein herzliches „Vergelts Gott“ und ein erfolgreiches Neues Jahr 2011.

Bleiben Sie gesund und glücklich!

Für den Elternrat Norbert Nössing

nur weil es keine Finanzierung gibt, sondern auch weil das vorgelegte Projekt überhaupt nicht unseren Erwartungen entspricht.

Die gesamten Hügel würden verschwinden und der ganze Platz mit Natursteinen gepflastert. Mitten durch diese ebene Fläche ist von Süden nach Norden ein Fahrradständer geplant. Vor der Turnhalle des Realgymnasiums sind zwei Ballspielplätze vorgesehen. Grünflächen gibt es keine.

Schulhofneugestaltung Sehr geehrte Eltern!

Das heurige Schuljahr hat mit einer sehr guten Nachricht begonnen. Wir haben die Zusicherung erhalten, dass unser Schulhof innerhalb 2011 erneuert wird. Vor nun etwa einem Monat wurde uns das Projekt vorgestellt, aber gleichzeitig erfuhren wird, dass nun doch kein Geld vorhanden ist. Die Enttäuschung bei uns war groß, nicht

Unsere Schule hat eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit diesem Projekt befasst hat. Wir sind nun zu dem Entschluss gekommen, dass das Projekt neu gemacht werden muss und dabei die Wünsche der einzelnen Schulen bezüglich Schulhofgestaltung berücksichtigt werden sollten.

Wir hoffen, dass wir mit etwas Druck doch noch 2011 etwas bewegen können.

Die Schulratsvorsitzende Maria Schmiedhofer