Center Court - Das Versmolder Tennispark-Magazin

Center Court Das Versmolder Tennispark-Magazin

Nov./Dez. 2014 - Ausgabe 16

4 x Clubabend

6x Aufsteiger

Stadtmeisterschaften

Reinert Open: Siegerin Kateryna Kozlova (Ukraine)

Vorwort

Liebe Tennisparkler, so schnell vergeht die Zeit, die Sommersaison 2014 ist bereits beendet und viele von Euch genießen die Wintermonate in der schönen Dreifeldhalle der Tennispark GbR. Auf den folgenden Seiten könnt Ihr Euch über die zahlreichen Erfolge und sportlichen Ereignisse innerhalb unseres Vereins informieren.

Herausstellen möchte ich: Die 1. Herren bleiben in der Westfalenliga. Ziel erreicht! Glückwunsch!

Aber was wäre der Verein ohne

ein aktives, professionelles Jugendtraining. Hier liegt die Zukunft des Vereins. Wir haben hieran in den letzten Jahren stark gearbeitet. Und - der Erfolg gibt uns recht.

Unsere U 18 Jungen sind in die Bezirksklasse aufgestiegen. Bei den Kreismeisterschaften konnte unsere Jugend diverse Platzierungen erzielen. Gekrönt wurden sie durch drei Kreismeister: U 10 Michelle Rimek, U 12 Anna Wolf und U 14 Antonia Niesing. Großartig!

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer und an unser Trainerteam Ion Geanta, Matthias Lohmann und Timo Moos.

Aber Erfolg kommt nicht von allein. Jeder kann und soll an sich arbeiten, ob jung oder alt. Tatsächlich können wir uns etwas von unserer Jugend abschauen: Einsatzbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit gehören dazu.

Doch was nützen gutes Training und die Bereitschaft in sich zu investieren, wenn die Bedingungen, nämlich unsere Plätze, nicht modernen Maßstäben entsprechen.

Wir haben großartige Voraussetzungen, sowohl im Winter als auch im Sommer, unsere Möglichkeiten im Tennis auszuleben. Dazu gehört jedoch auch eine besondere Achtsamkeit, was die Qualität un-

serer Plätze betrifft.

Zur Zeit entspricht Platz 8 nicht mehr unserem Standard. Wenn die Sonne scheint, ist er schnell zu trocken. Wenn es regnet, wird er leicht rutschig und birgt somit Verletzungsgefahr. Hier ist Handeln geboten. Will sagen: Auch wenn es unsere Finanzen schwächt, werden wir diesen Platz für die neue Saison teilsanieren.

Das bedeutet: Aufnehmen der vorhandenen Tennen-Decke inkl. eines Teils der dynamischen Schicht. Danach Auflockerung, Einnivellierung und Einbau der dynamischen Schicht mit Bergolith-Lava und Einbau der neuen Ziegelmehldecke. Wenn alles gut klappt und der Winter uns keinen Strich durch die Rechnung macht, sind wir im Mai für die neue Saison wieder bestens gerüstet.

Zu guter Letzt möchte ich noch auf unser Neujahrsturnier am 11.01.2015 und den BMW-Cup am 14./15.02.2015 hinwiesen. Teilnehmerlisten werden rechtzeitig ausgehängt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein gesundes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015.

Euer Gustav Menzefricke

Inhaltsverzeichnis Titelseite...........................................................Seite 1 Vorwort.............................................................Seite 3 Saisoneröffnung...............................................Seite 5 Kinder-Schnuppertag.......................................Seite 7 Verstärkung für die Herren..............................Seite 7 Mannschaftsspiele 2014............................Seite 9-19 Jugend-Mannschaftsspiele........................Seite 21-23 Deutsche Mannschaftsmeisterschaft..............Seite 25 Daniel Masur Westfalenmeister......................Seite 25 Sparkassen-Cup........................................Seite 27, 29 Pfingst-Team-Cup...........................................Seite 29 Persönlich.......................................................Seite 31

Reinert Open.............................................Seite 33-37 Bärchen-Cup.............................................Seite 39, 40 Stadtmeisterschaften.................................Seite 43, 45 Damen 55 on Tour..........................................Seite 47 Herren 65 on Tour...........................................Seite 49 Reinert Open - neuer Termin!..........................Seite 49 Jugend-Vereinsmeisterschaften.....................Seite 51 Jugend-Kreismeisterschaften.........................Seite 51 Team-Vereinsmeisterschaften........................Seite 53 Club-Abende - ein Rückblick............................Seite 53 Inserenten......................................................Seite 54 Impressum.....................................................Seite 54

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Saisoneröffnung - Winterrunde

Saisoneröffnung auf und neben den Tennisplätzen Während sich die noch etwas winterblassen Aktiven in einer Regenpause am Eröffnungstag dem Fotografen stellen, haben gute Geister wie Erika Bauch in den Tagen zuvor für die Verschönerung der Anlage gesorgt.

Es war alles so schön gedacht: Bei Kaiserwetter sollte am Eröffnungstag Kaisertennis gespielt werden. Ulli Lünstroth hatte sich diesen Modus ausgedacht, bei dem die Paarungen und der Platz für das erste Match ausgelost werden. Das ist wichtig, denn die Plätze haben eine Wertigkeit: Platz eins ist der Kaiserplatz, den jeder erreichen will. Man schafft das, indem man auf den „unteren“ Plätzen die zeitlich begrenzten Matches nach Tiebreak-Zählwei-

se gewinnt und einen Platz hochklettert. Das Verliererteam muss hingegen einen Platz nach unten wandern. Dadurch nivellieren sich die unterschiedlichen Spielstärken mit jeder Runde. Dabei ist wichtig, dass die Mindest-Rundenzahl der Anzahl der Plätze entspricht, damit jedes Paar die theoretische Chance hat, sich ganz nach oben auf den Kaiserplatz zu spielen. Wer dort das Match der letzten Runde gewinnt, ist Turniersieger.

Soweit der Plan! Nach zwei Durchgängen und zwei Regenpausen musste Ulli Lünstroth das Eröffnungsturnier dann allerdings abblasen. Der Regen war zu heftig geworden. Trotzdem hatten die durchnässten Teilnehmer bis dahin viel Spaß gehabt und waren super zufrieden. Ulli Lünstroth musste versprechen, dass das Kaiserturnier im nächsten Jahr eine Neuauflage erfährt.

Die Winter-Frühstücks-Runde traf sich am Ende der Winterspielzeit zur Siegerehrung. Fünf Herren-, vier Damen- und drei Hobbymannschaften vom Tennispark und aus benachbarten Vereinen hatten sich seit Anfang November regelmäßig zum Doppelspiel getroffen. Innerhalb der drei Kategorien musste jeder gegen jeden antreten. Bärbel Menzefricke, Organisatorin des Turniers, ehrte die siegreichen Mannschaften. Die Ergebnisse: Herren: 1. TG Bockhorst, 2. TC Harsewinkel, 3. TP Versmold I und TP Versmold III punktgleich; Damen: 1. TP Versmold, 2. TC Dissen, 3. TG Versmold/Werther; Hobby-Damen: 1. TC Hilter, 2. TC Dissen, 3. Bad Laer.

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Schnuppertag für Kids Internationale Tennisprofis sind Idole für Neulinge Einen echten Tennisschläger hat Phillip (7) noch nie in der Hand gehalten.Trotzdem spielt er Trainer Ion Geanta den Ball präzise über das Netz zurück. Beim Schnuppertag des Tennisparks Versmold sammeln 34 Kinder erste Erfahrungen im Tennissport.

Genauso wie Phillip sind auch die anderen Teilnehmer ohne jegliche Vorkenntnisse zum Schnuppertraining erschienen. Ein paar von ihnen haben sich bereits an der Spielkonsole auf die Spuren von Profis wie Rodger Federer oder Rafael Nadal begeben. Für echte Praxisluft bietet ihnen der Schnuppertag eine besondere Gelegenheit. „Versuch den Ball noch früher zu treffen“, spornt Trainer Ion Geanta den Tennisneuling Phillip an.

Auf den behutsamen Aufschlag des Tennisexperten reagiert der Grundschüler souverän. Mit einem kurzen Return verschafft er sich Respekt – auch bei seinen Mitspielern.

Viele von ihnen möchten sich selbst einmal im Kader der Tennisprofis wiederfinden. Den Grundstein für die Karriere legten

die Organisatoren beim Schnuppertag aber zunächst mit einem verkleinerten Netz und weichen Mid-Court Bällen. „Viele Kinder bewegen sich nur noch im Sportunterricht und verzichten in ihrer Freizeit auf Vereinsmitgliedschaften“, sagt die Jugendwartin Anja Pelster-Strupat.

Die fehlende Motivation für Sportaktivitäten außerhalb des Stundenplans sei einer der Gründe, weshalb der Tennispark den Schnuppertag nun schon zum vierten Jahr in Folge ausrichtet.

Gepaukt und trainiert wird hierbei nicht nur die Spielpraxis. Beim Koordinationstraining testen die Teilnehmer auch ihre körperliche Fitness und kämpfen beim Fuß-

balltennis um möglichst viele Tore.

Nach dem Schnuppertag warten die 108 jugendlichen Vereinsmitglieder stets auf junge talentierte Nachwuchsspieler.

Zunächst spielerisch: Trainer Ion Geanta zeigt Elise (7) und Philip (7) erste grundlegende Tennisübungen.

Herren verstärken sich

Florian Stephan 27 Jahre bisher TC BW Halle, Regionalliga hat Mathe und Sport auf Lehramt stdiert; seit dem 1.11. Referendar auf der Comenius-Grundschule in Herten

Philipp Scholz (l., mit Daniel Masur) 19 Jahre bisher TC Kaunitz WTV Kaderspieler, Nummer 51 in Deutschland, aktueller Deutscher U 18-Jugendmeister in der Halle und Tennisprofi

Benjamin Fitzon 17 Jahre bisher TUS Ickern Schüler aus Ahlen mit den Hobbies Fußball, Basketball, Musik hören und sich mit Freunden treffen

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Mannschaftsspiele 2014 1. Damen

Bezirksklasse

Verein TP Versmold GW Paderborn Mindener TK TuRa 06 Bielefeld TV Rahden TC Hiddenhausen 2 Löhner TC

Platz 1 2 3 4 5 6 7

Punkte TP-Resultat 6:0 4:2 5:4 4:2 9:0 4:2 9:0 2:4 9:0 1:5 9:0 0:6 8:1

Gestartet mit dem Ziel Aufstieg wurde es für die 1. Damenmannschaft zum Schluss noch ganz schön eng. Denn am vorletzten Spieltag gegen Verfolger GW Paderborn stand es nach den Einzeln 3:3, die Doppel mussten entscheiden. Auf allen drei Plätzen entwickelten sich die Spiele zu einem Nerven aufreibenden Krimi. Mit 10:6 und 10:7 wurden zwei der drei Matchtiebreaks gewonnen, so dass die Mädels am Ende mit 5:4 knapp die Oberhand behielten. In den übrigen Partien wurde dagegen insgesamt nur ein Match abgegeben, und so werden die Damen um Mannschaftsführerin Jana Wolf in der kommenden Saison in der Bezirksliga aufschlagen.

2. Damen

1. Kreisklasse

Verein TC Herzebrock 2 TC 71 Gütersloh Gütersloher TC RW 2 TC Kaunitz 4 TP Versmold 2

Platz 1 2 3 4 5

Aufstieg in die Bezirksliga! Dies schafften (oben, v. l.) Alexa Meier, Chiara Stefanov, Janina Peters, (mitte) Jana Wolf, Carolin Schmidt, (unten) Mihaela Mijalkova und Antonia Niesing.

Auf dem Foto fehlt Sandra Hagemeyer.

Punkte TP-Resultat 4:0 0:9 2:2 4:5 2:2 3:6 2:2 4:5 0:4 -

Unter dem Motto „Erfahrungen sammeln“ kann man die Saison unserer zweiten Damenmannschaft zusammenfassen. Die jungen Mädels um Sandra Hagemeyer konnten in der 1. Kreisklasse leider kein Spiel gewinnen.

Zweimal waren sie ganz knapp dran am Sieg: Jeweils mit 4:5 mussten sie sich TC 71 Gütersloh und TC Kaunitz 4 geschlagen geben. Dennoch sind unsere 2. Damen auf dem richtigen Weg.

Damen 40

Bezirksklasse

Verein TC Stirpe Bad Salzuflen TP Versmold TC Dörentrup SuS Bielefeld 2 TC Störmede

Platz 1 2 3 4 5 6

Mit Potenzial - die 2. Damen mit (v. l.) Melanie Katschko, Mannschaftsführerin Luisa Lendzian, Julia Wolf, Alina Wilhelm, Sandra Hagemeyer und Peggy Pölzing. Nicht im Bild: Annika Nölke, Annika Frank, Daniela Dimansky, Linda Hoyer

Punkte TP-Resultat 4:1 5:4 4:1 4:5 2:3 2:3 6:3 2:3 3:6 1:4 3:6

Spannung bis zum letzten Spieltag: Nur ein Sieg und drei Niederlagen standen bis dahin zu Buche. Und da traf die Truppe um Mannschaftsführerin Sandra Minnecker ausgerechnet auf den Tabellenführer und Aufsteiger TC Stirpe. Der letzte Strohhalm in Gestalt von Jana Wolf aus der 1. Damenmannschaft wurde ergriffen. Die Wahlspielerin war an Position 2 natürlich die erhoffte Verstärkung und sorgte so, gepaart mit einer tollen Mannschaftsleistung, für den eminent wichtigen 5:4-Sieg. Damit war der Klassenerhalt gesichert.

Die Klasse gehalten: (v. l.) Gabi Abels, Margrit Lünstroth, Sandra Minnecker, Annette Nagel, Ute Blank, Maike Nölke, Dr. Claudia Hamacher und Elvira Markowski.

Es fehlen Elena Zink, Beate Eustergerling, Sonja Brinkmann und Jana Wolf.

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Mannschaftsspiele 2014 Damen 55

Bezirksliga

Verein TuS Lipperreihe TC Bad Salzuflen Lübbecker TC 2 TuS Lipperode TP Versmold BW Quelle

Platz 1 2 3 4 5 6

Punkte TP-Resultat 10:0 1:5 7:3 3:3 5:5 3:3 3:7 3:3 3:7 2:8 2:4

„Wir können unentschieden“, das können mit Fug und Recht unsere 55er Damen behaupten. Drei von fünf Begegnungen gingen 3:3 aus, gegen Quelle und Lipperreihe mussten Ingrid Doedens & Co. in Niederlagen einwilligen.

Aus dem 14-köpfigen Kader kamen insgesamt 11 Spielerinnen zum Einsatz. Immer wieder wurde bunt zusammengemixt und daher sind die drei Unentschieden durchaus als Erfolg zu bezeichnen.

1. Herren

Westfalenliga

Verein TC Iserlohn Hansa Dortmund Dortmunder TK TP Versmold Lüdenscheider TV TC Brackwede TC Hiltrup

Platz 1 2 3 4 5 6 7

Punkte TP-Resultat 6:0 1:8 5:1 4:5 4:2 2:7 3:3 2:4 6:3 1:5 6:3 0:6 7:2

Die Mannen um Coach Ion Geanta hatten sich den Klassenerhalt zum Ziel gesetzt und lagen mit dieser Einschätzung letzten Endes goldrichtig. Nach den ersten drei Partien allerdings witterte man Morgenluft: Es begann mit drei teilweise hart umkämpften Siegen gegen Lüdenscheid, Brackwede und Hiltrup. Nach diesem prächtigen Start gingen die folgenden Matches gegen die drei Top-Teams dann aber allesamt verloren, so dass sich die Versmolder am Ende auf einem leistungsgerechten Mittelplatz wiederfanden.

2. Herren

Die „Unentschieden-Königinnen“: (v. l.) Sigrid Janzen, Hanna Kern, Ingrid Doedens, Hannelore Höcker, Bärbel Menzefricke, Brigitte Lünstroth, Marlies Wiggermann und Anne Bantleon. Ebenfalls zum Einsatz kamen Anneke Sahupala, Ulla Malcus und Brigitte Brüwer.

1. Herren westfalenligareif: (hinten v. l.) Coach Ion Geanta, Viktor Stjern, Dusan Marinkovic, Laurentiu Erlic, Malte Bentfeld, Sponsor Hans-Ewald Reinert, (kniend v. l.) Teamchef Marc Kuchenbecker, Noel Stassen, Andy Blank, Erik Finkenbrink und Jan Bentfeld. Es fehlt Daniel Masur.

Bezirksklasse

Verein Platz TP Versmold 2 1 TC Herford 2 2 VfL Herford 1 3 TC RW Detmold 4 TuS Einigk. Hillegossen 5 TC Dornberg 6

Punkte TP-Resultat 4:1 3:2 6:3 3:2 7:2 2:3 9:0 2:3 8:1 1:4 3:6

Wer vor einigen Jahren noch behauptet hätte, die 2. Herrenmannschaft des Tennisparks würde irgendwann in der Bezirksliga spielen, wäre mit Sicherheit belächelt worden.

Nun ist es soweit: Die Westfalenliga-Reserve schaffte den Duchmarsch von der Kreisliga in die Bezirksliga. Nur die erste Partie gegen den TC Herford 2 war eng, alle übrigen Begegnungen wurden zu einer klaren Angelegenheit.

ALLE? Nicht ganz, denn das letzte, bedeutungslose Spiel gegen den Tabellenletzten Dornberg wurde verloren.

Starke Truppe: (v. l.) Dusan Marinkovic, Niklas Schröder, Malte Bentfeld mit Töchterchen Mia, Manuel Bertling, Christopher Parohl und Hinnerk Jacobsen. Außerdem waren am Aufstieg beteiligt: Fabian Schlotterbeck, Steffen Menzefricke, Henning Fenske, Maximilian Lindner und Arne Strupat.

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Mannschaftsspiele 2014 3. Herren

1 Kreisklasse

Verein TP Versmold 3 TC BW Versmold Am Schloss Rheda 2 TC BW Werther TG Hörste TTC Gütersloh

Platz 1 2 3 4 5 6

Punkte TP-Resultat 5:0 4:1 7:2 3:2 9:0 2:3 6:3 1:4 9:0 0:5 9:0

So muss eine Tennissaison laufen: Am letzten Spieltag trifft man als Tabellenführer auf den Zweiten – und schlägt diesen.

So geschehen bei den 3. Herren und dies ausgerechnet gegen die erste Herrenmannschaft vom TC BW Versmold. Mit Aufsteiger in die Kreisliga: (hintere Reihe v. l.) Mario Cordeinem 7:2-Sieg bestätigten die Tennispark-Youngster ihre landwehr, Thomas Mischke, Steffen Menzefricke, Maximilian Überlegenheit in dieser Klasse und stiegen souverän in die Lindner und Frederik Forthaus; (vorn) Arne Strupat, Alexandros Kreisliga auf.

Blisidis, Hinnerk Jacobsen und Sorin Geanta. Mit dabei waren auch Fabian Schlotterbeck und Henning Fenske.

Herren 30

Bezirksliga

Verein TP Versmold TC Bad Salzuflen TC RW Senne VFL Thüle TC Hiddenhausen TC BW Halle 2

Platz 1 2 3 4 5 6

Punkte TP-Resultat 5:0 4:1 5:4 3:2 5:4 2:3 8:1 1:4 7:2 0:5 7:2

Nach vielen Anläufen haben sie es endlich geschafft: Die Crew um Mannschafrsführer Carsten Wehmöller spielt im nächsten Jahr in der OWL-Liga. Verstärkt durch die Youngster Fabian Schlotterbeck, Tobias Hardiek und Mark Horejschi gelang die Meisterschaft in der Bezirksliga und somit der Aufstieg in die höchste Klasse auf Bezirksebene. Bis es soweit war, lagen zwei schwere Brocken im Weg. Gegen Verfolger Bad Salzuflen und TC Senne musste jeweils ein hart erkämpfter 5:4-Sieg herhalten, um den viel umjubelten Aufstieg perfekt zu machen.

1. Herren 40

Verbandsliga

Verein TC Kaunitz TP Versmold HTC Hamm Hervest Dorsten TC Herford RW Waltrop TC Am Schloss Rheda SVG 91 Münster

Platz 1 2 3 4 5 6 7 8

Punkte TP-Resultat 6:1 3:6 5:2 4:3 8:1 4:3 5:4 4:3 2:7 3:4 7:2 2:5 6:3 0:7 5:4

Eine tolle Saison mit einem hervorragenden 2. Tabellenplatz.

Mit dem Ziel Klassenerhalt gestartet, stand man nach vier Spieltagen plötzlich an der Tabellenspitze. Dies war sicherlich auch dem Neuzugang und Spitzenspieler Ton van Rijthoven zu verdanken, der alle Einzel gewann. Trotz des verlorenen Spiels gegen Herford ergab sich am letzten Spieltag eine echte Endspielsituation gegen Kaunitz. Diese Begegnung wurde allerdings vor großer Zuschauerkulisse unglücklich mit 3:6 verloren.

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Aufsteiger in die OWL: (hinten von links) Toni Pavlic, Tobias Hardiek, Stephan Eggert, Michael Sommerkamp, Carsten Wehmöller, Fabian Schlotterbeck und Mark Horejschi; (vorn) Henry-Lucas Lohmann und Stephan Schnabels

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Verbandsliga, 2. Platz! Ein klasse Ergebnis für (h. v l.) Frank Fenske, Ton van Rijthoven, Wolfgang Ketzler und Mannschaftsführer Andreas Dimansky; (v. v. l.) Hans-Ewald Reinert, Matthias Lohmann, Marc Kuchenbecker und Karsten Wolf.

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Mannschaftsspiele 2014 2. Herren 40

1. Kreisklasse

Verein TP Versmold 2 TC Rietberg TC Amshausen TTC Gütersloh 3

Platz 1 2 3 4

Punkte TP-Resultat 3:0 2:1 9:0 1:2 9:0 0:3 8:1

Mit nur einem abgegebenen Match sind die zweiten 40er souverän in die Kreisliga aufgestiegen. Zwar hatte man nur drei Spiele in der Vierergruppe der 1. Kreisklasse zu bestreiten, das soll den tollen Erfolg der Mannen um Mannschaftsführer Reinhard Gödecke aber nicht schmälern, denn lange genug scheiterte man immer knapp am Aufstieg.

Herren 50

Kreisliga

Verein TC Borgholzhausen Am Schloss Rheda PSV Gütersloh TC GW Marienfeld TP Versmold SV RW Mastholte TC Harsewinkel 2

Platz 1 2 3 4 5 6 7

Aufsteiger in die Kreisliga: (v. l.) Stephan Schnabels, Thorsten Quennet, Jürgen Wandl, Andreas Sander, Reinhard Gödecke, Berni Kelbassa und Carsten Meyer auf der Heide. Dabei waren auch Kai-Uwe Grawe u. Frank Fenske.

Punkte TP-Resultat 5:1 6:3 5:1 2:7 4:2 4:5 3:3 4:5 3:3 1:5 5:4 0:6 6:3

So geht Mannschaftsführung: Alfred Lendzian wird nach einem Rollerunfall mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus transportiert. Da am nächsten Tag das erste Medenspiel ansteht und er nicht wird spielen können, regelt Alfred noch während des Krankentransports den Einsatz eines Ersatzspielers, damit die Mannschaft komplett ist.

Diese spielt für ihren Mannschaftsführer und dankt es ihm mit einem knappen 5:4-Erfolg gegen Masholte. Einigen zum Teil knappen Niederlagen folgen zum Schluss zwei Siege, in denen die Wahlspieler Wolfgang Ketzler und Ulli Lünstroth mitwirken und so den Klassenerhalt sichern.

Herren 55

Ostwestfalenliga

Verein RW Salzkotten Gütersloher TV TP Versmold BW Quelle SUS Bielefeld Concordia Enger TV Erwitte

Platz 1 2 3 4 5 6 7

Klasse gesichert: Darüber freuen sich (v. l.) Michael Jacobsen, Ralf Schweinsberg, Alfred Lendzian, Zbigniew Cierpicki, Dirk Höcker, Uwe von Stürmer und Uwe Bartels. Es fehlen Michael Lempik und Bogdan Stawarz.

Punkte TP-Resultat 5:1 3:6 4:2 3:6 4:2 3:3 7:2 2:4 5:4 2:4 7:2 1:5 6:3

Erst kurz vor Saisonbeginn als Nachrücker in die OWL aufgestiegen, erreichten die Männer um Kapitän Gerd Hagemeyer einen hervorragenden 3. Platz. Dabei sah es zunächst gar nicht so gut aus. Nach den ersten beiden verlorenen Partien kamen sofort die Unkenrufe, dass die Liga wohl doch zu stark sei. Aber dann schlugen die 55er zu: Vier zum Teil deutliche Siege brachten schnell Klarheit im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mannschaft will im nächsten Jahr in der gleichen Zusammensetzung antreten und erneut den Erhalt der höchsten Klasse auf Bezirksebene sichern.

Geschlossene Mannschaftsleistung: (v. l.) Volker Cordlandwehr, Hartwig Kuhn, Gerd Hagemeyer, Dieter Schürmann, Lutz Gressel, Rainer Sandkühler und Ulli Lünstroth

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Mannschaftsspiele 2014 Herren 60

Bezirksklasse

Verein TV Brakel Bad Waldliesborn TuS Spenge TP Versmold Bad Oeynhausen 2 TuS Jöllenbeck

Platz 1 2 3 4 5 6

Punkte TP-Resultat 5:0 2:7 4:1 2:7 3:2 2:7 2:3 1:4 6:3 0:5 7:2

Mit einer völlig neuformierten Mannschaft starteten die Herren 60 in die Saison. Mannschaftsführer Eckhardt Pfrommer gab die Parole „Nichtabstieg“ aus und baute in den beiden ersten Partien gegen die direkten Konkurrenten im Nichtabstiegskampf auf Hilfe aus dem 65er Team. Die Rechnung ging auf, Bad Oeynhausen 2 und Jöllenbeck wurden geschlagen.

Damit war der Klassenerhalt geichert. Deshalb konnte man ganz entspannt in die folgenden Begegnungen gehen, in denen dann allerdings auch nichts mehr zu holen war.

Herren 65

Kreisliga

Verein TP Versmold TC Schloss Neuhaus TG Hörste TC Neuenkirchen TSG Kölkebeck-Bokel DJK Mastbruch

Platz 1 2 3 4 5 6

Guter vierter Platz: (2. Reihe v. l.) Eckhardt Pfrommer, Klaus Bißmeier, Hermann Moll, Uli Bentfeld, Rainer Bergmann; (untere Reihe v. l.) die „Doctores“ Willi Janzen, Eberhard Grimm und Auni Faraj sowie Gustav Menzefricke

Punkte TP-Resultat 10:0 8:2 5:1 4:6 6:0 4:6 6:0 2:8 5:1 2:8 5:1

Die neu gegründeten 65er mussten ganz unten in der Kreisliga anfangen. Deshalb hatten die Oldies um Mannschaftsführer Uli Bentfeld gehofft, gleich in der ersten Saison aufsteigen zu können. Tatsächlich konnten in allen Begegnungen deutliche Siege eingefahren werden. Da alle Partien nach den vier Einzeln bereits entschieden waren, leistete man sich sogar den Luxus, auch die anwesenden Ersatzspieler in den Doppeln einzusetzen. „Gewinnen macht Spaß“ war das Motto der anschließenden Siegesfeiern. Wenn möglich, wollen die Oldies diese Praxis in der Bezirksklasse fortsetzen. „Aufsteiger in die BK: (ganz oben von links) Wolfgang Heuser und Uli Bentfeld; (darunter) Dieter Lohmann und Hans-Werner Lüking; (stehend) Klaus Scholl, Heiko Doedens, Dieter Prüfer und Bertold Maeder; (vorn) Helmut Schulte und Ferdi Grawe

Manchmal Match-entscheidend: Besonders in schwierigen Situationen sind die Tipps des Coaches gefragt – hier Erik Finkenbrink mit Ion Geanta.

Prost Aufsteiger! Die Herren 30 lassen sich nach ihrem letzten Sieg und damit als Aufsteiger in die OWL-Liga von ihren Fans feiern.

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IGTA ITF-Junior Circuit Vierzehn Jahre lang begann immer einen Tag nach den GERRY WEBER OPEN in Halle die kleinere Ausgebe: die GERRY WEBER Junior OPEN. Doch in diesem Jahr gab es dort kein ITF-Rasenturnier mehr, da die Haller sich auf die Weiterentwicklung der Gerry Weber Open konzentrieren wollen.

Dies nahm TP-Trainer Ion Geanta zum Anlass, ein „ITF-juniorenturnier IGTA“ zu installieren, benannt

Ion Geanta

nach seiner „Ion Geanta Tennis Akademie“. Bei WTV-Vizepräsidentin Gerti Straub und der Präsidentin des THC im VFL Bochum, Inge Briegert, rannte er damit offene Türen ein. Gleich die erste Ausgabe des ITF-Junior Circuits in Bochum war ein voller Erfolg.

Ion hat bereits die Zusage, auch im nächsten Jahr dieses Weltklasseturnier ausrichten zu dürfen.

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Jugend-Mannschaftsspiele 2014

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014

Gemischt U10 Midcourt 1. Kreisklasse Gr. 191 GT Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4 5 6 7

Mannschaft TC Blau-Weiß Halle 1 TP Versmold 1 TTC Gütersloh 1 Gütersloher TC Rot-Weiß 1 TC Kaunitz 1 TC Blau-Weiß Werther 1 FC Stukenbrock 1

Beg. 6 6 6 6 6 6 6

Punkte Matches Sätze 12:0 28:8 59:17 9:3 27:9 56:21 7:5 18:18 39:40 6:6 14:22 32:46 4:8 15:21 34:47 4:8 17:19 36:41 0:12 7:29 17:61

Spiele 407:253 386:262 353:362 319:365 322:369 318:347 256:403

Termin

Heimmannschaft

Es spielten: Di. 06.05.2014 16:30 TP Versmold 1 16:30 TC Blau-Weiß Halle 1 1. Finley Froböse 16:30 TC Kaunitz 1 2. Fabio Stefanizzi Di. 13.05.2014 15:30 Gütersloher TC Rot-We 3. Kader Dramane Doumbia 16:30 FC Stukenbrock 1 4. Maria Friesen16:30 TC Blau-Weiß Werther Di. 20.05.2014 16:30 TTC Gütersloh 1 5. Michelle Rimek 16:30

FC Stukenbrock 1

16:30 TC Blau-Weiß Halle 1 Die gemischte Spielleiter Di. 03.06.2014 15:30 TC Kaunitz 1 U 10, bestehend Benjamin Wolff, , 16:30 TTC Gütersloh 1 aus zwei Mädchen und Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de Di. 10.06.2014 14:00 FC Stukenbrock 1 drei Jungen, startete in Do. 12.06.2014 16:30 TC Blau-Weiß Werther unveränderter BesetDi. 17.06.2014 16:30 TC Blau-Weiß Halle 1 zung in die Punktspie16:30 Gütersloher TC Rot-We 16:30 TC Kaunitz 1 le des Sommers. Mit Do. 19.06.2014 16:00 TP Versmold 1 den Erfahrungen des Di. 24.06.2014 16:30 TP Versmold 1 Vorjahres, zusätzlichen 16:30 TTC Gütersloh 1 Trainingseinheiten und 16:30 TC Blau-Weiß Werther einem weiteren LeMo. 30.06.2014 15:30 Gütersloher TC Rot-We bensjahr waren die Erwartungen für die Sommerrunde hoch.

Mit zwei klaren Siegen gegen TC RW Gütersloh und TC BW Werther (jeweils 5:1) hielt die Mannschaft dem Erwartungsdruck stand und startete kämpferisch in das Spitzenspiel gegen TC BW Halle. In Halle Hoffnungsvolle Nachwuchscracks: die gemischte Mannschaft u10 mit (v. l.) Finley Froböse, Maria Friesen, Michelle Rimek, Fabio Stefanizzi und Kader Doumbia zeigte sich, dass unsere Mannschaft spieleantraten. Mit Kampfgeist, Geschick brock stand Finley wieder zur Verrisch durchaus mithalten konnte, und etwas Glück errang unsere fügung; beide Spiele wurden souletztlich mangelte es jedoch noch Mannschaft bei hohen Tempe- verän gewonnen (jeweils 6:0) und nu.Dokument 013, erstellt am 23.10.2014 22:34 | SeiteCle1 von 1 an Konstanz, Spielwitz und raturen ein 3:3. Hervorzuheben damit der zweite Gruppenplatz verness. So konnten einzig Maria sind die Einzelsiege von Kader hinter TC BW Halle gesichert.

Friesen im Einzel an Position 4 so- Doumbia und Michelle Rimek soViel wichtiger als dieses gute wie das zweite Doppel, bestehend wie beide Doppel. Während Kader Ergebnis ist jedoch der tolle Zuaus Michelle Rimek und Fabio und Maria souverän das zweite sammenhalt in der Mannschaft Stefanizzi, ihre Spiele gewinnen. Doppel für sich entschieden, er- und die große Unterstützung aller Diese 2:4 Niederlage weckte den kämpften sich Fabio und Michelle Eltern. Da alle Kinder nunmehr im Mannschaftsgeist und auch den im 1. Doppel eine knappe Drei- schulischen Alltag dieselbe Klassportlichen Ehrgeiz jedes Einzel- satzniederlage. Letztlich traten wir se an der weiterführenden Schule nen, die folgenden Spiele zu ge- unseren Rückweg als moralischer besuchen, wächst hier ein tolles winnen. und glücklicher Sieger an, da wir Team zusammen, von dem wir Im nächsten Spiel gegen TTC insgesamt einen Satz mehr geholt für die Zukunft noch viel erwarten Gütersloh musste unsere Nr. 1, hatten als unser Gegner. können.

Finley Froböse, leider krankheitsIn den letzten beiden Partien bedingt passen, so dass wir mit gegen TC Kaunitz und FC Stuken- N. u. M. Froböse unserer gesamten Mädchenpower

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Jugend-Mannschaftsspiele 2014

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014 Gemischt U8 1. Kreisklasse Gr. 188 GT Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4 5 6

Mannschaft FC Stukenbrock 1 Gütersloher TC Rot-Weiß 1 TC Herzebrock 1 TP Versmold 1 Cor-TC Rheda 1 TC Kaunitz 1

Beg. 5 5 5 5 5 5

Punkte Matches Sätze 8:2 77:23 48:12 8:2 74:26 43:17 8:2 71:29 46:14 2:8 33:67 25:35 2:8 24:76 8:52 2:8 21:79 10:50

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014

Spiele 872:512 831:569 839:615 701:782 496:871 465:855

Spielleiter

Junioren U12 1. Kreisklasse Gr. 186 GT Benjamin Wolff, , Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4 5

Mannschaft TP Versmold 1 Cor-TC Rheda 1 TC Blau-Weiß Werther 1 Gütersloher TC Rot-Weiß 1 TC Emspark Wiedenbrück 1

Beg. 4 4 4 4 4

Punkte Matches Sätze 8:0 21:3 45:7 6:2 17:7 34:18 4:4 11:13 24:27 2:6 9:15 20:31 0:8 2:22 5:45

Spiele 285:88 236:172 195:168 157:227 51:269

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014 Spielleiter Junioren Bezirksklasse Benjamin Wolff,U15 , Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de

Gr. 090

Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4

Mannschaft TC Hiddenhausen 1 TV Espelkamp-Mittwald 1 TuS Jöllenbeck 1 TP Versmold 1

Beg. 3 3 3 3

Punkte Matches Sätze 5:1 12:6 26:16 3:3 8:10 20:22 2:4 10:8 23:19 2:4 6:12 16:28

Mo. 26.05.2014 15:30 15:30 15:30 Mo. 02.06.2014 15:30 15:30 15:30 Do. 12.06.2014 15:00 Es Termin spielten: Mo. 16.06.2014 15:30 Mi. 15:30 1. Finn07.05.2014 Noah Klein 15:30 16:30 2. Fiedje Jacobsen Mo. 12.05.2014 16:30 3. Anna Wolf 16:30 Mi. 14.05.2014 4. Theresa Niesing Mo. 26.05.2014 16:30 Mi. 28.05.2014 16:30 Mi. 04.06.2014 16:30 Mi. 18.06.2014 16:00 Mo. 23.06.2014 16:30 Mi. 25.06.2014 16:30

TC Kaunitz 1 TP Versmold 1 Cor-TC Rheda 1 TC Herzebrock 1 Gütersloher TC Rot-We FC Stukenbrock 1 Cor-TC Rheda 1 Heimmannschaft FC Stukenbrock 1 Gütersloher TC Kaunitz 1TC Rot-We TP Versmold 1 Gütersloher TC Rot-We Cor-TC Rheda 1 TC Emspark Wiedenbr TP Versmold 1 TC Emspark Wiedenbr Cor-TC Rheda 1 TC Blau-Weiß Werther TC Blau-Weiß Werther

Spiele 200:147 174:184 169:178 169:203

Es spielten: 1. Jannic Minnecker TerminGeanta Heimmannschaft 2. Sorin Fr. 16.05.2014 16:30 TC Hiddenhausen 1 3. Alexandros Blisidis Sa. 17.05.2014 10:00 TuS Jöllenbeck 1 4. Matteo Weinbrenner 10:00 TP Versmold 1 5. Lennart Brinkmann Sa. 24.05.2014 10:00 TV Espelkamp-Mittwald

Spiele 377:216 409:365 334:312 325:341 303:303 333:404 280:420

Es Mo. spielten: 05.05.2014 16:30 F. C. Sürenheide 1976 Do. 08.05.2014 16:30 FC Stukenbrock 2 1. Lennart Brinkmann 16:30 TG Bockhorst 2 2. Phiipp Mizner Mo. 12.05.2014 17:30 TC Herzebrock 2 3. Noah Rafael Soto Do. 15.05.2014 16:30 TP Versmold 2 4. Dominic-Maurice 16:30 Mateo FC Stukenbrock 2 5. Maximilian Kamp Do. 22.05.2014 16:30 TG Bockhorst 2

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014 Bemerkungen zur Gruppe 1 Aufsteiger und 1 Absteiger je Gruppe.

Junioren U15 3. Kreisklasse

Es spielten: 1. Nelson Termin Wierzbinski Heimmannschaft Mo. 05.05.2014 15:30 Gütersloher TC Rot-We 2. Gustav Brinkmann 3. Lando Grass15:30 Cor-TC Rheda 1 15:30 TC Kaunitz 1 4. Mats Hammer Mo. 12.05.2014 15:30 TP Versmold 1 5. Leah-Sophie Schwermann Mo. 19.05.2014 15:30 TC Herzebrock 1 6. Selina Morgenstern 15:30 Gütersloher TC Rot-We

Gr. 184 GT

Di. 10.06.2014 14:00 Do. 19.06.2014 14:00 Sa. 21.06.2014

TC Hiddenhausen 1 TP Versmold 1 Ausweichtermin

Termin

Heimmannschaft

Tabelle und Spielplan Rang Mannschaft 1 TP Versmold 2 2 FC Stukenbrock 2 nu.Dokument 013, erstellt am 29.10.2014 14:12 | Seite 1 von 1 3 F. C. Sürenheide 1976 e.V. TA 2 4 TC 71 Gütersloh 1 5 TC Herzebrock 2 6 SV Arminia Gütersloh 2 7 TG Bockhorst 2

Beg. 6 6 6 6 6 6 6

Punkte Matches Sätze 12:0 28:8 57:18 7:5 21:15 47:37 7:5 20:16 40:34 5:7 18:18 40:38 5:7 17:19 37:40 4:8 14:22 31:49 2:10 8:28 22:58

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014 Spielleiter Juniorinnen Benjamin Wolff, , U15 Bezirksklasse Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de Tabelle und Spielplan Rang Mannschaft 1 TC Herford 1 nu.Dokument 013, erstellt am 29.10.2014 14:13 | Seite 1 von 1 2 TP Versmold 1 3 TC Hiddenhausen 1 4 TC Kaunitz 1 5 TC Blau-Weiß Halle 1 Bemerkungen GruppeCourt Seite 22 zur Center

Gr. 085

Beg. 4 4 4 4 4

Punkte Matches Sätze 8:0 22:2 44:4 6:2 18:6 37:12 3:5 10:14 20:29 2:6 7:17 15:34 1:7 3:21 6:43

1 Absteiger je Gruppe. Die Gruppenersten bestreiten das OWL Endspiel.

Spiele 277:63 244:125 157:191 154:244 68:277

16:30 TC 71 Gütersloh 1 Do. 29.05.2014 10:00 SV Arminia Gütersloh 2 Mo. 02.06.2014 16:30 TC 71 Gütersloh 1 17:00 F. C. Sürenheide 1976 Do. 12.06.2014 16:30 TP Versmold 2 16:30 TG Bockhorst 2 Mo. 16.06.2014 16:30 TC Herzebrock 2 Es Termin spielten: Do. 19.06.2014 10:00 Heimmannschaft TC 71 Gütersloh 1 Sa. 17.05.2014 10:00 Hiddenhausen 1 1. Antonia Niesing 15:00 TC TP Versmold 2 10:00 TP Versmold 12 Mo. 23.06.2014 16:30 TC Herzebrock 2. Mihaela Mijalkova Fr. 23.05.2014 16:00 TC 1 FC Kaunitz Stukenbrock 2 3. Julia Wolf 16:30 TC Sa. 24.05.2014 10:00 Blau-Weiß Halle 1 2 16:30 SV Arminia Gütersloh 4. Annika Nölke16:30 TC Sa. Herford 1 Do. 31.05.2014 03.07.2014 10:00 F. C. Sürenheide 1976 Sa. 14.06.2014 10:00 1 16:30 TP SV Versmold Arminia Gütersloh 2 Sa. 21.06.2014 Ausweichtermin Do. 26.06.2014 16:30 TC Kaunitz 1 Fr. 27.06.2014 15:30 TC Blau-Weiß Halle 1

Jugend-Mannschaftsspiele 2014

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014

Juniorinnen U15 2. Kreisklasse Gr. 174 GT Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4 5 6

Mannschaft TC Blau-Weiß Halle 2 Cor-TC Rheda 1 TP Versmold 2 TC GW Schloß Holte e.V. 2 TC Herzebrock 1 TC GW Schloß Holte e.V. 1

Beg. 5 5 5 5 5 5

Punkte Matches Sätze 9:1 19:11 45:25 8:2 21:9 43:23 5:5 18:12 37:27 4:6 13:17 30:37 4:6 15:15 31:34 0:10 4:26 12:52

Spiele 351:261 324:249 274:226 273:308 269:267 153:333

Ostwestfalen | Sommerrunde 2014 Spielleiter Junioren 1. Kreisklasse Benjamin Wolff,U18 , Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de

Gr. 177 GT

Tabelle und Spielplan Rang 1 2 3 4

Mannschaft TP Versmold 1 TC Herzebrock 2 TV Dt. Eiche Künsebeck 1 TTC Verl 1

Spielleiter Immer Ziel vor Augen Benjamin Wolff,das , Tel: / eMail: benjaminwolff@t-online.de

Beg. 3 3 3 3

Punkte Matches Sätze 5:1 14:4 29:10 4:2 11:7 24:15 3:3 9:9 21:20 0:6 2:16 4:33

Spiele 215:120 192:133 189:186 54:211

durchsetzen. Nur ein weiteres Spiel stand nun noch zwischen uns und dem Aufstieg. Angespannt machten wir uns am 6. September auf den Weg zum Aufstiegsspiel gegen den TC Grün-Weiß Lippstadt. Aus der engen Partie, bei der klar war, dass hier beide den Sieg wollten, gingen wir mit einem Ergebnis von 3:3 hervor. Trotz Gleichstand waren wir mit einem Spiel Vorsprung aufgestiegen! Nach unserem verdienten Aufstieg waren wir überglücklich, dass sich all die harte Arbeit am Ende ausgezahlt hatte.

Natürlich war das Ganze aber nicht alleine unser Verdienst. Ohne unsere Eltern, die uns stetig unterstützt und außerdem dafür gesorgt haben, dass wir von A nach B kommen, sowie unsere Trainer wäre es nicht möglich gewesen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Wir hoffen, diese Unterstützung bleibt uns auch im nächsten Jahr erhalten, denn wir haben schon das nächste Ziel im Visier – die Bezirksliga. Es bleibt also spannend.

Vier Jungs mit einem Ziel – der Aufstieg in die Bezirksklasse. So sind wir, Moritz, Arne, Thilo und Hinnerk, in die Saison gestartet.

Bis dahin war es allerdings noch ein weiter Weg. Vier Spiele, unzählige Trainingsstunden, viel Schweiß und harte Arbeit trennten uns noch von unserem Traum.

Den ersten Meilenstein setzten wir mit unserem Spiel gegen die Mannschaft des TC Herzebrock am 16. Mai. Aus diesem gingen wir mit einem Ergebnis von 5:1 als Sienu.Dokument 013, erstellt am 29.10.2014 14:15 | Seite 1 von 1 ger heraus. Darauf konnten wir uns allerdings nicht lange ausruhen.

Unsere nächsten ergatterten Punkte basierten jedoch nicht auf unserem Können. TTC Verl 1 trat nicht zum Spiel an, was einem 6:0 für uns gleichkam. Beim Spiel gegen den TV Deutsche Eiche Künsebeck am 21. Juni mussten wir dann aber wieder alles geben. Am Ende reichte es zu einem 3:3. nu.Dokument 013, erstellt am 29.10.2014 14:13 | Seite 1 von 1 Nun stand das Gruppenendspiel an. Gegen den TC Rot-Weiß Gütersloh 2 konnten wir uns 5:1 Hinnerk Jacobsen

Es spielten: 1. Melanie Katschko 2. Anna-Karoline Cosfeld Termin Heimmannschaft Do. 08.05.2014 3. Annika Frank16:30 TC GW Schloß Holte e 4. Linda Hoyer 16:30 TC Herzebrock 1 Do. 15.05.2014 16:30 Cor-TC Rheda 1 5. Celina Klack 16:30 TP Versmold 2 6. Marie Münkhoff Do. 22.05.2014 16:30 TC GW Schloß Holte e 7. Julia Annika Bode 16:30 TC Blau-Weiß Halle 2

Do. 29.05.2014 14:00 TP Versmold 2 Mo. 02.06.2014 16:30 TP Versmold 2 Di. 10.06.2014 15:00 TC Herzebrock 1 16:30 Cor-TC Rheda 1 Es spielten: Do. 12.06.2014 16:30 TC GW Schloß Holte e 1. Andrei Crapcenco 16:30 Cor-TC Rheda 1 2. Matei Adrian 16:30 AvramTC Blau-Weiß Halle 2 Termin Mi. 25.06.2014 16:30 TC Blau-Weiß Halle 2 3. Hinnerk Jacobsen Heimmannschaft Fr. Künsebec Do. 16.05.2014 26.06.2014 16:30 TV TC Dt. GWEiche Schloß Holte e 4. Arne Strupat 16:30 TC Herzebrock 2 5. Thilo Jakobs 16:30 TC Herzebrock 2 Fr. 23.05.2014 Fr. 30.05.2014 6. Moritz Meyer16:00 TTC Verl 1 Fr. 20.06.2014 16:30 TP Versmold 1 Sa. 21.06.2014 11:00 TV Dt. Eiche Künsebec

Aufsteiger: (v. l.) Arne Strupat, Thilo Jacobs, Hinnerk Jacobsen und Moritz Meyer schafften den Aufstieg in die Bezirksklasse.

Glückwünsche nehmen Arne Strupat und Hinnerk Jacobsen (vorn, 2. und 3. v. l.) von Ion Geanta, Gustav Menzefricke und Matthias Lohmann entgegen. Es fehlen Thilo Jacobs und Moritz Meyer.

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Deutsche Mannschaftsmeisterschaft

Das siegreiche Westfalen-Team mit zwei Versmoldern (von links): WTV-Vizepräsident Lutz Rethfeld, Julia Wachaczyk, Marvin Netuschil, Daniel Masur, Philipp Scholz, Carolin Daniels, Nina Zander und Verbandscoach Jürgen Listing

WTV-Team mit überzeugender Leistung ganz oben auf dem Treppchen Zwei Versmolder Spieler waren beteilgt: Daniel Masur, Nummer 1 der TP-Westfalenligamannschaft, und Neuzugang Philipp Scholz, bisher Spitzenspieler beim TC Kaunitz, waren für die Mannschaft des WTV bei den Großen Meden-/ Poensgen-Spielen, der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der DTB-Landesverbände, nominiert.

Das WTV-Team setzte sich Ende August auf der Anlage der Tennisfreunde Dachau gegen die anderen Landesverbände durch.

Der letzte Sieg für ein WTV-Team liegt gerade einmal zwei Jahre zurück.

In diesem Jahr erspielte sich das vom Verbandstrainer Jürgen Listing gecoachte Team mit Marvin Netuschil (TC Iserlohn), Daniel Masur (Tennispark Versmold), Philipp Scholz (TC Kaunitz, jetzt TP Versmold), Nina Zander (BlauWeiss Halle), Carolin Daniels (THC im VfL Bochum) und Julia Wachaczyk (Union Münster) die nationale Trophäe.

Bei den bayerischen Tennisfreunden traten 15 der 18 Landesverbände an, die zuerst in vier Gruppen aufgeteilt wurden. Die Gruppensieger bestritten die Halbfinals – Westfalen gewann gegen Württemberg – und im Finale tri-

umphierte das WTV-Sextett über den Niederrhein (TVN) mit 4:2.

Zwar begann das Endspiel als Freiluftturnier, doch nahm dies ein frühes Ende. Die beiden Auftakteinzel mussten bereits Mitte des ersten Satzes unterbrochen werden und es ging in die Halle. Hier kamen vor allem die westfälischen Damen mit den Bedingungen besser zurecht, bei den Herren waren es zunächst die Niederrheiner.

Julia Wachaczyk brachte Westfalen in Führung und Jeremy Jahn glich mit einer überragenden Leistung gegen Daniel Masur aus. Die zweite Einzelrunde verlief ähnlich: Carolin Daniels, die für die leicht verletzte Nina Zander als Nummer eins nominiert war, punktete und der Düsseldorfer Peter Torebko ließ Marvin Netuschil keine Chance.

Auch im Doppel ging es wie gewohnt weiter: Nina Zander, die dann doch überraschend zum Einsatz kam, und Carolin Daniels gewannen den ersten Satz, ebenso das TVN-Duo Torebko/Jahn gegen Netuschil/Masur. Doch dann drehten sich allmählich die Verhältnisse auf den Courts: Die niederrheinischen Damen gewannen den zweiten Satz, gleiches gelang auch den westfälischen Herren, und die Entscheidung musste im Match-Tiebreak fallen. Hier kam aber nur für kurze Zeit Spannung

auf: 5:2 führten Zander/Daniels, als bei den Herren der entscheidende dritte Satz begann. Die westfälischen Mädels hatten nach wenigen Minuten das Duell für sich entschieden und Netuschil/Masur wollten ihnen nichts nachstehen.

Ihr Doppelsieg brachte den Westfalen den Titelgewinn. (Entnommen: WESTFALEN-TENNIS)

Westfälischer Meister 2014: Daniel Masur

Bei den 81. Westfälischen Tennis-Meisterschaften gewann TP-Spitzenspieler Daniel Masur in einem spannenden Finale gegen den 11 Jahre älteren Florian Lemke von BW Soest mit 7:6, 1:6, 6:2. Damit holte sich Daniel zum zweiten Mal (nach 2011) im Freien und insgesamt zum dritten Mal den Titel bei den Westfälischen Tennismeisterschaften.

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Spannendes Spiel – entspannender Einsatz bei uns.

Beim Tennis sind Technik und Taktik, Können und Konzentration entscheidende Voraussetzungen, um erfolgreich ins Spiel zu kommen. Ihre finanziellen Einsätze können Sie wesentlich entspannter angehen. Bringen Sie dazu am besten uns ins Spiel. Mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Einsatzfreude sorgen wir dann dafür, dass Sie Ihre Vorteile bestmöglich nutzen können. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Sparkassen-Cup merzahl planen die Organisatoren Fabian Schlotterbeck und Tobias Hardiek im nächsten Jahr eine neue Art der Turnierausrichtung. „Vielleicht könnten wir mit einem Tagesturnier die Resonanz von Spielern als auch von Zuschauern erhöhen“, erklärt Tobias Hardiek eine mögliche Option. Das Turnier soll aber zunächst weiterhin stattfinden.

Siegerehrung: Die Organisatoren Tobias Hardiek (l.) und Fabian Schlotterbeck (r.) sowie Jan Fahrenwald vom Sponsor Stadtsparkasse umrahmen die Finalteilnehmer - von links: Niklas Versmold, Alexej Spousta, Rieke Töpler, Janina Peters, Henning Fenske und Maximilian Peters.

Versmold siegt beim Versmolder Sparkassencup Beim vierten Sparkassencup des Tennisparks Versmold dominierten vor allem die Vereinsmitglieder. Sie nutzten die Gunst der Stunde und schafften es bei einem Teilnehmerfeld von 36 Spielern zumeist selbst bis in die Endspiele.

Vom Heimvorteil schienen jedoch nicht nur die Lokalmatadore zu profitieren. Schließlich hatte sich in die Teilnehmerliste auch der Namensvetter des Ausrichtungsorts Niklas Versmold (TV Warendorf 1897) eingetragen. Im letzten Jahr hatte der 18-Jährige bereits die B-Konkurrenz gewonnen und wollte dieses Jahr nachlegen. Nachdem Hendrik Eckensberger (TC Blau-Weiss Halle) das Halbfinale aufgegeben hatte, konnte sich Niklas Versmold für das Endspiel schonen. Dort traf er dann auf seinen Vereinskameraden Alexej Spousta (TV Warendorf 1897). Nach einem 6:1 und 5:7 siegte Versmold im Tie-Break mit 10:4.

Aus den eigenen Vereinsreihen konnte das Damen Einzel gewonnen werden. Janina Peters (Tennispark Versmold) setzte sich im Finale gegen Rieke Töpler (Gütersloher TC RW) mit 6:3 und 6:0

durch. Die dritte Sparte des Turniers bildete der männliche Nachwuchs mit einem eigenen Teilnehmerfeld. Hier traf Maximilian Lindner (Tennispark Versmold) im Finale auf ein bekanntes Gesicht aus dem eigenen Verein. Seinen Sieg holte er gegen Henning Fenske mit 6:3 und 6:3.

Die Sieger der Nebenrunden: Herren Einzel : Timo Josten (TG Veitshöchheim); Damen Einzel: Svenja Flottmann (Tennispark Versmold); Nachwuchs Einzel: Hinnerk Jacobsen (Tennispark Versmold).

Aufgrund der niedrigen Teilneh-

Dritter Seniors-Cup der Stadtsparkasse Versmold mit 66 Teilnehmern Es sollte ein Finale mit überraschendem Ausgang werden.

Eigentlich war Björn Heckhoff bei den Herren 30 auf dem besten Weg, sich beim Sparkassen Seniors-Cup im Tennispark Versmold den dritten Sieg in Folge zu holen. Doch überraschend eindeutig unterlag er Thomas Nolte mit 6:2, 6:4. Über zu wenig Resonanz bei der dritten Auflage des Seniors-Cup können sich die Organisatoren Fabian Schlotterbeck und Tobias Hardiek nicht beklagen. Mit 66 Teilnehmern feierten die beiden sogar einen neuen Teilnehmerrekord. „Einzig die Beteiligung aus dem Altkreis hätte besser sein

Sieger und Platzierte: Turnierleiter Tobias Hardiek (v. l.), Timo Moos (Sieger Herren 40), Christian Busch (2. Herren 40), Stefan Wöhle (2. Herren 50), Jürgen Homeyer (Sieger Herren 50), Björn Heckhoff (2. Herren 30), Thomas Nolte (Sieger Herren 30), mit seinen Kindern Jana und Timo, Sandra Hagemeyer (Stadtsparkasse Versmold) und Turnierleiter Fabian Schlotterbeck.

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Pfingst-Team-Cup (Fortsetzung: Sparkassen-Cup) können“, erzählt Tobias Hardiek.

Dagegen reisten die Spieler aus entfernten Städten wie Hamburg, Hannover oder Hamm nach Versmold.

Aus dem baden-württembergischen Schechingen stammt Thomas Nolte, wo er im gleichnamigen Tennisclub spielt. Im Endspiel der Herren 30 konnte er erstmalig gegen Björn Heckhoff (TC Brackwede) den Gesamtsieg holen und die Siegesserie des Bielefelders unterbrechen.

Bei den Herren 40 gewann Timo Moos (TC am Schloss Rheda-Wiedenbrück) gegen Christian Busch

(TSG Herford) mit 6:3, 6:1. Bei den 50ern mischte der beim Nachbarclub TC Harsewinkel spielende Jürgen Homeyer das Gesamtfeld auf. Im Finale bezwang er Stefan Wöhle (Post SV Bielefeld) nach 3:6 und 7:6 in einem spannenden Champions-Tiebreak mit 10:7. In der Nebenrunde wurde Stefan Kottmann (Deutsche Eiche Ennigerloh) bei den 30ern Gesamtsieger während Jörn Milde (TC 71 Gütersloh) bei den Herren 40 im Endspiel dominierte.

Bei den 50ern standen sich im Finale zwei heimische Akteure aus dem Tennispark Versmold gegenüber. Dieter Schürmann wurde

schließlich Gesamtsieger, nachdem Volker Cordlandwehr beim Spielstand von 3:1 aufgegeben hatte. „Nächstes Jahr möchten wir noch mehr Lokalmatadore aus den eigenen Reihen in den Endspielen sehen“, motivierte Tobias Hardiek seine Vereinskameraden. Der Tennispark Versmold wird das Turnier aufgrund der großen Resonanz und den positiven Rückmeldungen auch im nächsten Jahr weiterhin ausrichten.

die im letzten Jahr ein komplettes Team bildete - drei Lünstroths und zusätzlich eine starke Hilde Leuders.

Wie gehabt mussten die vier Teams in drei Durchgängen jeweils ein HerSiegreiches Teamc C mit „Kapitän“ Thomas Mischke (mitte), Ulli Lünstroth, Hilde Leuders, Margrit Lünstroth ren-Einzel und und Sohn Oliver (von links). zwei Mixed absolvieren.

Es 4. Pfingst-Team-Cup wurde bei zunehmend guter Laune ernsthaft, aber auch lustig aufDas Wetter war gut, die Vorbegespielt. Natürlich wie immer mit reitung stimmte – dennoch wollausgiebiger Kaffee- und Kuchenten nur 18 Teilnehmer den tradipause. tionellen Pfingst-Cup bestreiten.

Am Ende holte eben dieses Organisator Ulli Lünstroth zeigte Team um Kapitän Thomas Mischsich aufgrund dieser Teilnehmerke mit 12 Punkten den Gesamtzahl enttäuscht und verpflichtete noch kurzerhand zwei junge Mitglieder, um die vorgesehenen vier Teams an den Start schicken zu können.

Die Teamführer Gerd Hagemeyer, Hartwig Kuhn, Thomas Mischke und Rainer Sandkühler losten sich ihre Teams selbst zusammen. Dabei bewies, wie sich später herausstellte, Thomas ein glückliches Händchen. Er zog ähnlich wie die Familie Bentfeld,

sieg. Dicht auf den Fersen folgte das Team Hagemeyer mit Anneke Sahupala, Brigitte Brüwer, Ralf Schweinsberg und Heiko Doedens. Rainer Sandkühlers Team D und Hartwig Kuhns Team B belegten die folgenden Plätze.

Auf der Park Lounge-Terrasse rundete am frühen Abend das üppige und äußerst schmackhafte Schnitzelbuffet, natürlich serviert vom Rehse-Team, den gelungenen Tag ab. „So ein schönes Turnier mit dieser guten Stimmung, dem tollen Ausklang sowie dem gnädigen Wettergott im Nacken hätte wohl noch 10 - 15 weitere Teilnehmer verdient gehabt“, meinte der Organisator. Er appellierte an die Tennisparkler nächstes Jahr den Team-Geist mit weit mehr Team-Playern zu beleben.

Text und Fotos: Jan Nölke

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Reinert Open Hans-Ewald Reinert mit der sportlichen Entwicklung sehr zufrieden Vor und während der REINERT OPEN ist viel geschehen. „Wir haben ereignisreiche Tage hinten uns und freuen uns noch auf einen schönen Finaltag. Aber schon jetzt können wir mit den REINERT OPEN 2014 durchaus zufrieden sein“, erklärte Hans-Ewald Reinert, Turnierinitiator und Hauptsponsor. Besonders erfreulich war vor allem das Auftreten der beiden deutschen Spielerinnen Dinah Pfizenmaier (THC im VfL Bochum) und Carina Witthöft (Der Club an der Alster). „Dinah Pfizenmaier hat uns trotz ihrer Halbfinalniederlage nun schon zum zweiten Mal begeistert. Und bei Carina Witthöft konnten wir eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorjahr feststellen“, so HansEwald Reinert. Das deutsche Damen-Tennis ist also auf einem guten Weg. Die REINERT OPEN sind vor allem für das Porsche Talent-Team des Deutschen Tennis Bundes

Karin Knapp, WTA 47 aus Südtirol, war als Nr. 1 gesetzt, scheiterte aber in einem dramatischen Erstrundenspiel

(DTB) ein wichtiger Bestandteil des Turnierkalenders. Neben Dinah Pfizenmaier und Carina Witthöft schlugen auch Anna-Lena Friedsam (Andernacher TC) und Antonia Lottner (TEC Waldau Stuttgart) in Versmold auf. Diese vier Spielerinnen bilden aktuell das Porsche Talent-Team. Darüber hinaus waren mit Julia Wachaczyk

Die Finalistinnen (Mitte v. l.) Richel Hogenkamp (Niederlande) und Kataryna Kozlova (Ukraine) lassen sich beglückwünschen von WTV-Präsident Robert Hampe, Hans-Ewald Reinert, Turnierdirektor Jan Miska und Gustav Menzefricke.

(TC Union Münster) und Nina Zander (Blau-Weiss Halle) auch zwei weitere westfälische Spielerinnen im Hauptfeld vertrAußerdem spielten fünf Westfälinnen in der Qualifikation mit. Das zeigt, dass die Internationalen Westfälischen Tennis-Meisterschaften der Damen ihren Namen auch zu Recht tragen.

Erstmals konnten die Turnierverantwortlichen mit Karin Knapp (Italien) auch eine Spielerin in Versmold begrüßen, die weltweit zu den besten 50 ihrer Zunft gehört. In einem der besten Matches in der Geschichte der REINERT OPEN verlor die Italienerin jedoch in der ersten Runde gegen Veronica Cepede Royg (Paraguay). „Das war natürlich schade, aber so ist Sport. Und dazu zählen halt auch Überraschungen. Auf der anderen Seite zeigt es deutlich, wie nah die Teilnehmerinnen der REINERT OPEN an den Top 50 der Welt dran sind“, war der Turnierinitiator vom sportlichen Niveau begeistert. Das Turniermotto „Weltklassetennis zu Hause in Versmold“ fand seine Bestätigung. „Einziges Manko: In diesem Jahr hat uns die Fußball-Weltmeisterschaft jedoch zu schaffen gemacht. Deshalb war der Zuschauerzuspruch nicht so wie gewünscht. Für die Zukunft wollen wir mehr Besucher bei den

REINERT OPEN begrüßen. Wir müssen noch intensiver die Reklametrommel rühren“, ist für HansEwald Reinert nach dem Turnier schon vor dem nächsten Turnier.

Die REINERT OPEN verliefen insgesamt aber reibungslos, obwohl Turnierdirektor Marc Ku-

Empfang auf Gut Stockamp: (h.l.) Gustav Menzefricke, Michael Meyer-Hermann, Hella Reinert, Ralf Schlangenotto, Jan Miska (v. l.) Saisai Zheng, Dinah Pfizenmaier und Stephanie Vogt.

chenbecker kurz vor Beginn der REINERT OPEN für die ganze Turnierwoche krankheitsbedingt ausfiel. „Marc Kuchenbeckers gute Vorbereitung und der großartige Einsatz von Michael Sommerkamp und Karsten Wolf, die Jan Miska als Turnierdirektor in vielen Dingen mehr als unterstützt haben, ermöglichten die erfolgreiche Abwicklung der gesamten Veranstaltung“, freute sich Hans-Ewald Reinert, dass er am Ende ein positives Fazit ziehen konnte.

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Reinert Open Kateryna Kozlova (Ukraine) gewinnt die REINERT OPEN Die Ukrainerin Kateryna Kozlova hat die REINERT OPEN mit den Internationalen Westfälischen Tennis-Meisterschaften der Damen in Versmold gewonnen. Die 20-Jährige setzte sich im Endspiel mit 6:4, 6:7(3), 6:1 gegen Richel Hogenkamp (Niederlande) durch. Kateryna Kozlova gewann das Match verdient. Wie in ihren Spielen zuvor war sie die taktisch bessere Akteurin, die es im zweiten Durchgang lediglich verpasste, das Match frühzeitig zu ihren Gunsten zu entscheiden. Das holte sie im dritten Satz nach, in dem sie Richel Hogenkamp mit ihren ständigen Tempowechseln und enorm platzierten Schlägen den Nerv raubte. Zudem spielte Kateryna Kolzlova im entscheidenden Durchgang beinahe fehlerlos.

„Ich bin total glücklich, diese schöne Woche erfolgreich abschließen zu können. Es ist erst das zweite Mal, dass ich ein

50.000-US-Dollar-Turnier gewinnen konnte. Das ging nur, weil ich mich in Versmold so wohl gefühlt habe, „freute sich die Urkrainerin nach dem verwandelten Matchball.

Hans-Ewald Reinert, Robert Hampe, Präsident des W e s t r f ä l i s c h e n Siegerehrung Damen-Doppel: (vorn v. r.) Die SiegeTennis-Verbandes rinnen Gabriela Dabrowski und Mariana Duque-Marino (WTV), Gustav sowie das unterlegene Paar Stephanie Vogt (LiechMenzefricke, 1. Vor- tenstein) und Veronica Cepede Royg (Paraguay) erhielten von (hinten v. r.) Lutz Rethfeld (Vizepräsident sitzender des Tendes WTV), Hans-Ewald Reinert und Turnierdirektor nispark Versmold, Jan Miska die Siegerpokale und Blumen. und Turnierdirektor Ohne Satzverlust waren die beiden topgesetzten Jan Miska ehrten Duos erwartungsgemäß in das Endspiel gelangt. Und die beiden Finalis- auch im letzten Match des Wettbewerbs wurde die tinnen mit Pokal, Setzliste bestätigt. Gabriela Dabrowski (Kanada) und Blumen und einem Mariana Duque-Marino (Kolumbien) holten sich den Präsent des Unter- REINERT CUP durch einen glatten 6:4, 6:2-Erfolg. Für nehmens Reinert. Duque-Marino ist es der zweite REINERT CUP, den „Wir haben ein um- sie in den Händen halten kann. Im Jahr 2011 hatte sie die Einzel-Konkurrenz für sich entscheiden können. kämpftes Match zum Abschluss ei„Nur durch diesen großartigen ner tollen Tenniswoche gesehen.

Einsatz und die hervorragende ZuDie REINERT OPEN 2014 waren sammenarbeit mit Michael Somein Erfolg. In Kürze beginnen die merkamp und Karsten Wolf konnPlanungen für die nächste Auflaten wir den krankheitsbedingten ge, auf die wir uns schon jetzt freuAusfall von Turnierdirektor Marc en“, erklärte Hans-Ewald Reinert.

Kuchenbecker verkraften. Wir Robert Hampe unterstrich die wünschen Marc gute Besserung.“ Bedeutung des Turniers in Westfalen und ganz Deutschland: „Auch wenn es in diesem Jahr ein Finale ohne deutsche Beteiligung gab, unsere Spielerinnen haben hier sehr gute Voraussetzungen, Erfahrungen und Punkte für die Weltrangliste zu sammeln. Das ist enorm wichtig.“ Gustav Menzefricke hob das enorme Engagement einiger Mitglieder des Tennispark Versmold hervor: „Jeder ist mit Feuereifer bei der Sache, sieht Arbeit und hilft, wo Hilfe benötigt wird.“ Turnierdirektor Jan Miska ergänzte: Weltklasse-Spielerinnen in Aktion: Siegerin Kateryna Kozlova, Ukraine (Mitte links) und Finalistin Richel Hogenkamp, Niederlande (unten links); Carina Witthöft (Club an der Alster), Nummer 174 der Weltrangliste, verlor im Halbfinale gegen Hogenkamp.

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Reinert Open Geselliger und interessanter Finaltag Der Finaltag der REINERT OPEN begann mit einem Empfang des Westfälischen Tennis-Verbandes (WTV), zu dem zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport gekommen waren. Sie wurden auch Zeuge der vor dem Finale stattfindenden Talkrunde, an der Barbara Rittner (Bundestrainerin und Fed Cup-Teamchefin), Michael Meyer-Hermann (Bürgermeister der Stadt Versmold), Hans-Ewald Reinert sowie Karl-Wilhelm Schulze (Geschäftsführer Stadt-SportBund Bielefeld) teilnahmen. Unter der Leitung von Moderator Björn Sassenroth diskutierte die illustre Runde über das Thema Finanzierung des sportlichen Nachwuchstrainings. „Die Stadt Versmold bietet eine gesunde Infrastruktur für die Förderung des Nachwuchses. Aller-

Illustre Talkrunde: Zum Thema Nachwuchsförderung interviewte Moderator Björn Sassenroth (v. l.) Bundestrainerin Barbara Rittner, Hans-Ewald Reinert, Bürgermeister Michael Meyer-Hermann und den Geschäftsführer des Stadt-Sportbundes Bielefeld, Karl-Wilhelm Schulze.

dings betrachte ich es als unsere Aufgabe, die Schulen und Vereine noch näher zusammenzubringen, damit der Nachwuchs weiterhin vernünftig gefördert werden kann“, erklärte Versmolds erster Mann, Michael Meyer-Hermann. Karl-Wilhelm Schulze ist der Ansicht, dass nicht nur Vereine und Sponsoren in die Zukunft der Kinder investieren müssen, auch die Eltern sind gefordert: „Es mangelt vielen an der Wertschätzung für die Arbeit von Vereinen und dem Ehrenamt.“ Dennoch: Ohne Sponsoren ist vieles nicht möglich. Deshalb fordert Barbara Rittner: „Damit wir weiter in den Nachwuchs investieren können, brauchen wir Sponsoren, die langfristig und nachhaltig

Großer Bahnhof für Heiko Doedens (Foto oben): Turnierdirektor Jan Miska bedankt sich bei Heiko für seinen jahrelangen Einsatz als Platzwart und Linienrichter mit einem Präsent. (Mitte) Ballkinder und Linienrichter stellen sich dem Fotografen. Die gesamte Turniercrew (Foto unten) lässt es sich am Crewabend gut gehen.

in den Tennissport investieren. Zusätzlich bedarf es einer größeren Medien-Präsenz, damit wir auch eine Plattform haben, uns und die Sponsoren zu präsentieren.“ Es muss also mehr Unternehmer wie Hans-Ewald Reinert geben. „Mir liegt die Förderung des Tennis-Nachwuchses sehr am Herzen. Daher habe ich die REINERT OPEN ins Leben gerufen und möchte sie auch weiterführen.

Wir brauchen eine Plattform, auf der sich der Nachwuchs präsentieren kann – sinnvoll und nachhaltig“, so der Initiator und Hauptsponsor des Turniers.

Ballkinder haben Pause: (v. l.) Lara, Theresa, Sarah und Matti nutzen die Zeit an den Spielgeräten im Tennispark.

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15.03.2007 9:36:27 Uhr

Bärchen-Cup Sieger kommen aus Finnland und Kanada Im Profitennis ist Jarko Nieminen schon lange ganz allein für die Erfolge seiner Heimat Finnland zuständig. In ein paar Jahren könnte der Bundesligist vom TC BW Halle allerdings weibliche Unterstützung erhalten. Als Gewinnerin des Reinert-Bärchen-Cups in Versmold bewies die zwölfjährige Finnin Ella

„ELLA HAAVISTO TENNIS-EUROPE TURNAUSVOITTOON VERSMOLDISSA SAKSASSA!!

Ella murskasi finaalissa Itävällan Sinja Kraussin luvuin 6-0,6-1.“ Dies steht auf Ella Haavistos Facebook-Seite über das Turnier in Versmold. Alles klar?

Siegerehrung GS (Girls Single): Wie auf der Facebook-Seite von Ella Haavisto (siehe oben!) bereits geschrieben steht, schlägt die Finnin (Zweite v. l.) ihre Gegnerin Sinja Kraus aus Österreich im Finale mit 6:0, 6:1. Ion Geanta und Gustav Menzefricke gratulieren.

Haavisto ihr großes Potenzial.

Für Haavisto war es der erste Sieg bei einem internationalen U 12-Turnier. „Damit haben wir nicht gerechnet. Die Konkurrenz war stark, aber Ella hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert“, freute sich ihr Stiefvater Kimmo Kohvakka.

Enorm beweglich und fast fehlerfrei präsentierte sich die zierliche Rechtshänderin im Finale und ließ ihrer österreichischen Rivalin Sinja Kraus beim 6:0, 6:1-Sieg keine Chance.

Für Luisa Meyer auf der Heide stand das „Heimturnier“ am Caldenhofer Weg dagegen weiterhin unter keinem guten Stern. Nach ihrem Achtelfinal-Aus im Vorjahr scheiterte die Nummer Eins der deutschen Rangliste vom TC BW Halle diesmal in der Runde der letzten acht mit 7:5, 4:6, 3:6 an der Französin Salma Djoubri. Trösten durfte sich Luisa mit dem Sieg im Doppel. Souverän marschierte sie an der Seite von Santa Strombach durchs Feld. Das Duo gab in keinem Satz mehr als drei Spiele ab.

Eine ähnlich einseitige Angelegenheit wie das Endspiel der Mädchen war die finale Partie der Jungen. Weniger als eine Stunde benötigte der Kanadier Ilya Traspolsky für den 6:2, 6:1-Erfolg über seinen deutschen Gegner Michael Walser. So eilig wie Tirapolsky auf dem Platz agierte, hatte er es auch nach der Siegerehrung. Den großen Pokal vergaß er in der Park Lounge.

Irgendjemand wird ihm den Pokal aber sicherlich nachgereicht haben, denn schon in der nachfolgenden Woche trafen sich die meisten der über 100 in Versmold gestarteten Talente auf der nächsten Station der Tennis Europe Junior Tour in Wahlstedt wieder.

Positiv fiel das Turnierfazit von Ion Geanta aus: „Die Spiele hatten sehr hohes Niveau. Einige werden wir mit Sicherheit eines Tages als Profis auf der Tour wiedersehen“, sagte Geanta, der das Turnier nach Versmold geholt hatte.

Ilya Tiraspolsky aus Kanada gewinnt das Finale der Jungen U 12-Konkurrenz.

Siegerehrung BS (Boys Single) mit (v. l.) Ion Geanta, Ilya Tiraspolsky (Kanada), Michael Walser (Deutschland) und Gustav Menzefricke. Ergebnis des Endspiels: 6:2, 6:1 für Tiraspolsky

Gustav Menzefricke war vor allem beeindruckt von der „Disziplin, die die Kinder in diesem Alter schon an den Tag legen“.

Für Ion, Gustav und das große Helferteam ging eine anstrengende, aber auch erfolgreiche Woche zu Ende, die den Bekanntheits-

Reinert-Bär: immer ein Treffpunkt der Tennis-Kids

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Bärchen-Cup grad des Vereins über die regionalen Grenzen hinaus wieder ein Stück größer gemacht haben sollte.

(Text Christian Helmig, Haller Kreisblatt)

„What‘s your Name?“ Ute Hamacher und Brigitte Brüwer frischen ihre Englisch-Kenntnisse auf.

Die Turnierleitung und ihre Helfer: Supervisor Christian Knabe (vorn rechts) mit seiner Mannschaft

Finale GD (Girls Double): Luisa Meyer auf der Heide und Finale BD (Boys Double): Martin Breysach (Frankreich) Santa Strombach (blaue Shirts) gewannen 6:0, 6:1 gegen und Laurent Schroeder (Luxemburg) siegten mit 6:3, 7:5 Julia Middendorf und Angelina Wirges (alle Deutschland). gegen die Deutschen Mats Krause und Michael Walser.

Schiedsrichter Eckhardt Pfrommer hatte nicht immer einen so ruhigen Job wie bei diesem Spiel.

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„Der Zuschauerandrang hielt sich in Grenzen!“ - Der Bärchen-Cup lief fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sogar die Jugendlichen des Tennisparks nutzten die einmalige Gelegenheit, sich die Weltelite ihrer Altersklasse anzusehen, kaum.

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Geschäftsführung: Hanna Kern, Ralf Kalmutzke

Stadtmeisterschaften 124 Spieler der drei Versmolder Tennisvereine lieferten sich bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften im Doppel und Mixed drei Wochen lang spannende Kämpfe. Bereits zum 14. Mal wurde der Wettbewerb ausgetragen, diesmal ausgerichtet von der TG Bockhorst. „Die Resonanz war wieder sehr gut“, sagte Volker Middendorf, Zweiter Vorsitzender der Tennisabteilung der TG Bockhorst.

Am Finaltag begannen die End-

spiele bereits um 9 Uhr, während die Spieler des letzten Matches erst gegen 20 Uhr die Schläger aus den Händen legten. Obwohl sich der offizielle Teil der Meisterfeier dadurch um etliche Zeit nach hinten verschob, tat dies der Feierlaune der 150 Gäste keinen Abbruch.

Die Siegerehrung nahmen die Vorsitzenden der drei teilnehmenden Vereine und der Vertreter des Sponsors Autohaus Nagel, Helmut

Remane, vor. Sie überreichten den Siegern und Platzierten Pokale, Blumen und tolle Sachgeschenke.

Stephan Eggert, Erster Sportwart der TA der TG Bockhorst, wurde an diesem Abend von Bürgermeister Michael Meyer-Hermann für sein besonderes Engagement bei der Organisation der Stadtmeisterschaften mit dem Fairplay-Pokal geehrt.

Damen 40: (v. l.) Gabi Abels, Claudia Hamacher, Margrit Lünstroth und Hilde Leuders

Herren: Henning Fenske, Andreas Blank, Niklas Schröder und Timo Moos

Herren 30: Mark Horejschi, Fabian Schlotterbeck, Tobias Hardiek und Toni Pavlic

Herren 40, B-Runde: Andreas Di- Herren 50: Gerd Hagemeyer, Mixed 60: Ulrike und Mixed, B-Runde: Anmansky, Matthias Lohmann, Jürgen Rainer Sandkühler, Ulli Lün- Uli Bentfeld tonia Niesing und HinWandl und Frank Fenske stroth und Lutz Gressel nerk Jacobsen

Mixed: Janina Peters, Timo Moos, Mixed 40: Andreas und Dani- Herren 60: Uli Bentfeld Mixed 40, B-Runde: Jana Wolf und Mark Horejschi ela Dimansky, Claudia Hama- und Willi Janzen Ralf Schweinsberg und cher und Wolfgang Rummel Beate Eustergerling

Center Court

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Stadtmeisterschaften

Mixed 50, B-Runde: Vera Tietze, Alfred Lendzian, Ingrid Doedens und Gerd Hagemeyer

Jugend Mixed: Anna Wolf und Sorin Geanta

Junioren: Hinnerk Jacobsen und Arne Strupat

Damen, B-Runde: Antonia Niesing und Julia Wolf Fotos: TG Bockhorst

Ergebnisse der Finalspiele vom 06.09.2014 Herren 40 A-Runde: Karsten Wolf / Bernd Kelbassa – Stephan Schnabels / Thorsten Quennet 6:3, 6:4 B-Runde: Andreas Dimansky / Frank Fenske – Matthias Lohmann / Jürgen Wandl 6:4, 6:4 Herren 50 A-Runde: Gerd Hagemeyer / Lutz Gressel – Ulli Lünstroth / Rainer Sandkühler 3:6, 7:6, 10:4 B-Runde: Volker Cordlandwehr / Dieter Schürmann – Rainer Hoffmann / Karsten Nümann 6:0, 7:5 Damen A-Runde: Kathrin Blank / Jessica Remane – Janina Peters / Jana Wolf 6:7, 6:4, 10:3 B-Runde: Antonia Niesing / Julia Wolf – Victoria Remane / Svenja Flottmann: ohne Spiel an Niesing/Wolf Damen 40/50/60 A-Runde: Hildegard Leuders / Margrit Lünstroth – Gabi Abels / Claudia Hamacher 5:7, 6:4, 10:7 B-Runde: Beate Knehans-Lange / Ingrid Maurer – Beate Eustergerling / Sonja Brinkmann 6:4, 2:6, 10:5 Mixed A-Runde: Jana Wolf / Timo Moos – Janina Peters / Mark Horejschi 3:6, 6:3, 10:8 B-Runde: Antonia Niesing / Hinnerk Jacobsen – Jessica Remane / Finn-Luca Remane 6:3, 6:7, 10:8 Mixed 40 A-Runde: Daniela und Andreas Dimansky – Claudia Hamacher / Wolfgang Rummel 7:6, 7:5 B-Runde: Miriam Rohmann / Henning Darpe – Beate Eustergerling / Ralf Schweinsberg 6:4, 2:6, 10:7 Mixed 50 A-Runde: Liane Cosfeld / Helmut Remane – Margrit und Ulli Lünstroth 6:3, 6:2 B-Runde: Ingrid Doedens / Gerd Hagemeyer – Vera Tietze / Alfred Lendzian 6:0, 6:3

Endplatzierungen der Gruppenspiele: Herren 1.

Andreas Blank / Niklas Schröder 2.

Henning Fenske / Timo Moos 3.

Tobias Lehmann / Simon Hölmer Herren 30 1.

Toni Pavlic / Tobias Hardiek 2.

Mark Horejschi / Fabian Schlotterbeck 3.

Carsten Wehmöller / Henry-Lucas Lohmann Herren 60 1.

Ulrich Bentfeld / Willi Janzen 2.

Peter Isbrandt / Wolfgang Stein 3.

Horst Kriete / Wolfgang Hünnefeld Mixed 60 1.

Ulrike und Ulrich Bentfeld 2.

Bärbel und Gustav Menzefricke 3.

Hildegard Leuders / Friedrich Eggerking

Junioren 1.

Arne Strupat / Hinnerk Jacobsen 2.

Thilo Jacobs / Jannic Minnecker 3.

Ingmar Janböke / Frederic Rümke Juniorinnen 1.

Melanie Katschko / Annika Frank 2.

Annika Nölke / Luisa Lendzian 3.

Anna Wolf / Theresa Niesing Jugend Mixed 1.

Anna Wolf / Sorin Geanta 2.

Alina Wilhelm / Nils Krieger Damen Hobby 1.

Daniela Dimansky / Miriam Rohmann 2.

Silke Rümke / Marion Middendorf Herren Hobby 50 1.

Gerd Rehse / Dieter Hölmer 2.

Manfred Strakeljahn / Gerd Rinderhagen

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Damen 55 on Tour Fahrt nach Makkum am Ijsselmeer vom 29.-31.08.14 mit Ulrike, Brigitte L., Brigitte B., Hannelore, Hanna, Sigrid und Bärbel Tag 1 (Freitag) Treffpunkt Tennispark – Lunchpakete werden verteilt – alle gute Laune uriges Frühstück mit Blaubeerpfannkuchen bei „Frau Elisabeth“ Fahrt ohne jeglichen Stau – wenig Pausen – viel gelacht – bei mitgebrachten Witzen Energie-Drink – viel lecker, tut gut!

Plötzlich Ulrike Schock – Augentropfen vergessen – Anruf beim Augenarzt – alles relativiert Ankunft ca. 13.45 Uhr am Freitag – Hotel super – Wetter phantastisch Picknick am Strand mit Lunch-Paket – humorloser Surfer mit Weihnachtssessel (Bärbel) Suche nach Fahrradverleih – günstig für den Rest des Tages 7 Fahrräder erstanden kleine Ortschaft, umgebauter Hof mit geruchsträchtigem Restaurant – Kaffee eingenommen Aussicht auf Windräder und grüne Wiesen – Weiterfahrt mit Rast auf Deich mit Rückenwind zurück - am Kreisel rechts direkt nach Makkum Down Town heiße Mucke auf Marktplatz richtungsweisend für uns – nach Verschnaufpause zurück zum Hotel – ausruhen nach gutem Essen im Hotel eine Flasche Pinot nach der anderen mit Blick aufs Ijsselmeer viel Gelächter – Schlummertrunk an der Hotelbar Open end auf Zimmer 33 auf Doppelbett bei Hanuta, Champus, US Open und viel Spaß Es bot sich ein Blick auf eine bunte Gesellschaft: Einige erschossen, einige der Muttersprache nicht mehr mächtig, einge fast eingeschlafen – alle malerisch auf dem Bett drapiert leider konnte Petkovic trotz unserer Unterstützung an diesem Abend nicht gewinnen.

Tag 2 (Samstag) Nach „Oranje-Frühstück“ Spaziergang am Strand bei herrlichstem Ijsselmeer-Wetter (in Versmold strömender Regen)

Start mit unserem Bulli in Richtung Workum – Käserei-Besichtigung – Kauf von Käse und fertigem „Pannekoken-Teig“ Workum, ein schnuckeliges, kleines holländisches Städtchen mit viel Kunst und viele kleinen Lädchen (lange nicht eingekauft) „Die alten Damen und das Meer“ (frei nach E. HemingSuche nach High Heels für Bär- way): (v. l.) Sigrid Janzen, Hanna Kern, Brigitte Lünstroth, Brigitte Brüwer, Hannelore Höcker, Bärbel Menzefricke bel – Schnupperbesuch im Museum und Ulrike Bentfeld – Appel-PannekoMit viel Gelächter Tag gegen 1.30 ken und Musik auf dem Marktplatz Uhr beendet.

– schöner Tag Zum Schluss keine Umwege und Tag 3 (Sonntag) Mühen gescheut, um auf den „Matjes“ zu kommen Letzter Tag – Strandspaziergang letztendlich gegenüber unserem – Beach-Resort – noch etwas Zeit – Hotel fündig geworden was machen wir?? anschließend getrennte KaffepauSonne animiert zum Bötchen-Fahse (aus keinem besonderen Grund): ren – die Frage „Wer ist unser SteuKaffeefraktion und Kuchenfaktion sa- ermann?“ wurde schnell beantwortet ßen sich gegenüber – dann Bettpause – es schien so, als wären wir uns nicht – ausruhen für abends ganz einig später Fahrt nach Sneek (etwas Bootfahren ja oder nein? Brigitte größere Stadt ca. 20 km entfernt) L. seekrank ? gesparte Taxikosten von 134 € – Letztendlich stiegen alle sieben in Dank an Ulrike, die dann noch gefah- zwei Elektroboote ein ren ist! ein Boot mit 4 Personen – ein Boot In Sneek leider kein Swinging mit 3 Personen Sneek sondern Rocking Sneek (VerKatastrophe nur knapp verhindert: anstalter dieser Fahrt, Sigrid u. Bär- Erstes Boot falsch abgebogen und auf bel, waren entäuscht) Sandbank gelaufen in kleiner ominöser Kneipe/ResZweites Boot fast durch Schleuse taurant am Marktplatz gegessen – et- auf hoher See gelandet! was schmuddelig Glück gehabt – alle heil angekomdafür aber warmer Wein – immer men zwei Brigitten vor die Tür zum Smoken (eine geht niemals allein) Gott sei dank wieder im Hotel angekommen – immer noch nüchtern obligatorisch Wein trinken an der Hotel-Bar – Vorführung der neuen High Heels von Ulrike 3 Flaschen waren nicht genug – es musste noch 1 Flasche Wein mit aufs Nach so viel Abenteuer ruhigen Zimmer Heimweg angetreten - Ulrike: „Wie wieder Pölter-Party – Brigittes Si- auf Klassenfahrt - keiner sagt was!“ cherheits-High Heels vorgeführt von So schlimm war es dann doch Bärbel auf Catwalk nicht – immer noch bei strahlendem Vom Bett aus Unterstützung der Sonnenschein.

US-Open-Spieler – diesmal gewann Resümee: Eine solche Fahrt imKohlschreiber. mer wieder gern!

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Herren 65 on Tour aufmerksam zu machen, erarbeitete sich Ferdi in kurzer Zeit einen neuen Posten: den des Meckeroder Stänkerwarts. Es ist immer wichtig, den richtigen Mann in der richtigen Position zu haben.

Dieses neue Amt ist übrigens Gurkentruppe oder Dream-Team? (v. l.) Uli Bentfeld, empfehHeiko Doedens, Klaus Scholl, Ferdi Grawe, Auni Faraj, sehr Gustav Menzefricke, Helmut Schulte, Wolfgang Heuser, lenswert auch für Dieter Prüfer und Dieter Lohmann. andere Mannschaften, vorausgesetzt, sie sind eine echte GurNeues von der Gurkentruppe kentruppe. Es beschert einen nie Mannschaftsfrieden, Unsere Aufstiegsfahrt ins Sau- gekannten erland (3Tage Hüttenzauber) sieht weil nur noch einer meckern darf.

In einer solchen Atmosphäre erim Nachhinein wie 2 starke Trailebst du höchste Kreativität: Auni, ningseinheiten für Teamgeist aus.

In einer intakten Mannschaft setzt Ferdi und einer der Dieters haben sich bekanntlich jeder für die ande- es geschafft, dass man mitten im ren ein, so auch unser Wolfgang. Olsberger Wald mit der BundesUnter Todesverachtung fuhr er ei- bahn auch per Anhalter fahren nen Teil der Truppe so schnell wie kann, also eine Art Bedarfshaltemöglich ins heiß ersehnte Sauer- stelle. Jedenfalls hielt der Zug, als land, in Olsberg leider etwas übers sie dicht neben dem Gleis standen Ziel hinaus. Selbstlos holte er aus - nach der Ansprache des Zugseinem untermotorisierten Klein- führers waren sie allerdings ganz wagen heraus, was nur so ging. schnell im Wald verschwunden.

Der andere Dieter hatte die Alle Mitfahrer waren begeistert. spleenige Idee Wolfgangs Wecker Ja, Begeisterung, das ist die um eine Stunde zurückzustellen.

Seele des Spirit of the Team.

Selbst, als Wanderwart Ferdi uns Die Wirkung war verheerend: kurz etwas in die Irre führte, tat das der vor acht polterte Wolfgang aus seiguten Stimmung keinen Abbruch. nem Schlafgemach und beschwerEr war auch nicht beleidigt, als wir te sich über den frühen Lärm „Wer spontan einen neuen Wanderwart macht denn vor sieben Uhr schon bestimmten. Im Gegenteil: Durch so ‘nen Krach hier in der Küche?“ seine nette Art auf Missstände Natürlich Riesengelächter, als sich

die Sache aufklärte. Sein Zornesausbruch gab unserer Harmonie die Würze wie das Salz in der Suppe.

Kulinarisch- kreativ war die nah-östliche Zubereitung (hat lange gedauert) eines orientalischen Festmahls unter der Leitung von Dr. Auni Faraj. Mit einigen kleinen Zwischenmahlzeiten und noch mehr Bierchen fieberten wir der langwierigen Vollendung dieses Diners entgegen. Nach etwa vier Stunden war es endlich soweit.

Ein köstliches Essen, allerdings so viel, dass wir dann zu später Stunde alle noch etwas davon aßen und auf den Beduinenstamm warteten, der wohl für den großen Rest vorgesehen sein musste.

Auch beim anschließenden Kartenspielen fiel dank der neuen Institution „Meckerwart“ jeder Streit aus, Ferdi als Zuständiger war immer einen Schritt voraus.

Fazit: Mit soviel Mannschaftsgeist ist eigentlich im nächsten Jahr der Aufstieg nicht zu verhindern und der Titel „Dream-Team“ statt „Gurkentruppe“ angesagt.

Dieter Lohmann

Spannend: Auni und Dieter stürzen den jordanischen Eintopf auf die Servierplatte. Bisken wenig, oder?

Neuer Termin für REINERT OPEN: 5. bis 12. Juli 2015 Das neue Orga-Team mit (v. l.) Michael Sommerkamp, Karsten Wolf, Jan Miska und Erik Finkenbrink hat mit den Vorbereitungen für die REINERT OPEN 2015 begonnen. Das drittgrößte Damen-Tennisturnier Deutschlands wird im kommenden Jahr eine Woche später als gewohnt stattfinden. Damit läuft es parallel zur zweiten Woche des Grand Slam-Turniers in Wimbledon. So ist der Weg geebnet, wieder ein sehr gutes Teilnehmerinnenfeld vorweisen zu können.

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Jugendvereinsmeisterschaften

Große Erfolge resultieren auch beim Tennis stets aus der Spielpraxis. 32 Kinder und Jugendliche haben deshalb bei den Jugendvereinsmeisterschaften des Tennisparks Versmold neben zahlreichen Punkten auch Erfahrung in verschiedenen Spielsituationen gesammelt.

Besonders stolz zeigte sich der erste Vorsitzende Gustav Menzefricke über die jüngsten Teilnehmer: „Für einige Nachwuchsspieler war die Teilnahme an dem Turnier die erste Möglichkeit, außerhalb des Trainings zu spielen“, sagte er.

Insgesamt wurde in sechs Konkurrenzen im Jeder-gegen-Jeden Modus gespielt.

Die Tennistrainer Matthias Loh-

mann und Ion Geanta hatten die Veranstaltung gemeinsam mit der Jugendwartin Anja Pelster-Strupat organisiert und dabei stets einen aufmerksamen Blick auf das Spielverhalten der Teilnehmer gehabt, um im Training zukünftig die Kinder gezielt fördern zu können.

Im gemischten Kleinfeld siegte Mats Hammer gefolgt von Leah Schwermann, Lorenz Witte und Lilli Wehmüller. Justin Schweig siegte dagegen im gemischten Midcourt.

Hendrik Horst und Mika Spiekermann folgten auf den Plätzen zwei und drei. Bei den U-10 Spielern konnte sich Finley Froböse gefolgt von Fabio Stefanizzi und Kader Doumbia durchsetzen.

Mihaela Mijalkova hatte bei den Mädchen in der Altersklasse U-15 die Nase vorn und holte sich den ersten Platz vor Melanie Katschko und Annika Nölke. Nur drei Teilnehmer waren bei der U-14 Jugend angetreten. Bei der Siegerehrung erhielten deshalb neben Lennart Brinkmann auch Dominic Mateo und Matteo Weinbrenner einen Pokal. Arne Strupat siegte bei den unter 18-jährigen vor Sorin Geanta und Alexandros Blisidis.

Die Eltern und der Vereinsvorstand sorgten bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung mit Getränken und gegrillten Würstchen für die notwendige Stärkung.

TP mit drei Jugendkreismeisterinnen!

Michelle Rimek (U 10) Finale: Michelle Rimek - Laura Primorak (Tennispark) (FC Stukenbrock) 6:2, 6:2

Anna Wolf (U 12) Finale: Anna Wolf - Mariella Hemminga (Tennispark) (TC RW Gütersloh) 7:6, 7:6

Antonia Niesing (U 14) Finale: Antonia Niesing - Mihaela Mijalcova (Tennispark) (Tennispark) 6:2, 6:3

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Team-Vereinsmeisterschaften

Magie bei den Vereinsmeisterschaften Ein außergewöhnliches Mannschaftsevent hat Organisator Ulli Lünstroth zum Saisonabschluss auf die Beine gestellt. 40 Teilnehmer ermittelten ihre Team-Vereinsmeister und wurden Teil einer Zauberschau.

Bei gewöhnlichen Punktspielen richten sich die Tennisspieler stets nach einer leistungsorientierten Rangordnung, die für jede Mannschaft besteht. Ulli Lünstroth wollte dem ein Ende setzten: „Die Nummer eins muss nicht immer auch der beste Spieler sein“, sagte er bei der Siegerehrung.

In sechs Konkurrenzen, die aus den jeweiligen Mannschaften der abgeschlossenen Saison be-

standen, spielten die Teilnehmer im Jeder-gegen-Jeden Modus.

Bei den 1. Herren 40 siegte Timo Moos vor Karsten Wolf, während Andreas Sander bei den 2. Herren 40 vor Jürgen Wandl Erster wurde.

Bei den Herren/Herren 30 hatte Jan Bentfeld die meisten Spiele gewonnen und wurde Gruppensieger. Mark Horejschi wurde Zweiter.

Bei den Hobby-Damen holte Daniela Dimansky vor Indra Hagemann den Sieg. Jana Wolf wurde bei den Damen 40 Gesamtsiegerin, den zweiten Platz sicherte sich Dr. Claudia Hamacher. Die Herren 50 feierten bei der Siegerehrung am Sonntag Zbigniew Cierpicki als Gesamtsieger. Auf dem zweiten Rang folgte Dirk Höcker. Bei den Herren 55/60 erreichte Hartwig Kuhn überraschend das Endspiel,

in dem er dann aber Rainer Sandkühler unterlag.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Saisonabschlussfeier, bei der Zauberer Ralph Diehm aus Harsewinkel zahlreiche Tricks parat hatte und die 55 anwesenden Gäste zu Versuchskaninchen werden ließ. Bei Partymusik von Gerd Rehse und später Tobias Hardiek ging die Post endgültig ab. Die Verantwortlichen vom Tennispark hatten sich nicht lumpen lassen und „ne Menge gesponsert“.

Im nächsten Jahr möchte Ulli Lünstroth das Event erneut ausrichten. „Für einen höheren Spaßfaktor wäre jedoch auch ein Turniermodus mit Doppel-Konkurrenzen denkbar“, sagte er.

Club-Abende 2014 Ein kritischer Rückblick von Ulli Lünstroth 4. Juni (Damen und Herren) „American Barbecue“, mit viel Liebe und Mühe zubereitet, hätte mehr als 30 Teilnehmer verdient.

16. Juli (Damen 55, Herren 60 + 65) „Rund um die Fleischwurst“, wie von den Oldies nicht anders zu erwarten, wieder 1A organisiert; einige der 35 Besucher hielten sich bei der Fleischwurst zurück, dafür

beim Trinken umso weniger.

6. August (Damen 40, Herren 55) „Die Bratwurst“ geht immer, drei Sorten; leckere aber etwas knapp kalkulierte Beilagen, günstige Preise; bei nur 30 Besuchern mittelmäßige Stimmung, bereits gewisse Club-Abend-Müdigkeit 3. September (Herren 30 und 40) „Bella Italia“ mit Live-Koch Matten Lohmann; Fleisch, Fisch, Antipasti; tolles Ambiente, aufmerksamer

Rund-um-Service, leider für nur rund 30 Gäste.

Fazit: Im Vergleich zum Vorjahr nicht mal halb so viel Resonanz Feiermüdigkeit? Weniger Zeit und Einsatzwille bei den Ausrichtern?

Wie dem auch sei: Diejenigen, die dabei waren, hatten ihren Spaß und empfanden den Clubabend als verbindendes Ereignis im normalen Vereinsleben.

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Inserenten - Impressum An dieser Stelle möchten wir uns wieder ganz herzlich bei unseren Inserenten bedanken. Ohne sie könnte unser Tennismagazin “Center Court” nicht erscheinen. Wir bitten daher unsere Mitglieder und Leser, die nachfolgenden Unternehmen bei Aufträgen und Einkäufen besonders zu bedenken.

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Impressum: Das Tennispark-Magazin erscheint zweimal im Jahr.

Herausgeber:

Tennispark Versmold e. V., Caldenhofer Weg 21a, 33775 Versmold

Ausgabe:

Nr. 16 - Nov./Dez. 2014

Redaktion und Anzeigen:

Jan Bentfeld (Telefon: 05423 8213, E-Mail:jan@werbefeld.info ) Uli Bentfeld (Telefon: 05423 8351, E-Mail: uli.bentfeld@gmx.de)

Redaktionelle Mitarbeit:

Jan Nölke, Ulli Lünstroth

Herstellung und Druck: Druckerei Sommerkamp, Versmold (Telefon 05423 2488, E-Mail: info@druckerei-sommerkamp.de) Auflage:

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