Center Court Tennispark Versmold 02-2015

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CENTERCOURT Ausgabe 18 | Dezember 2015

DAS VERSMOLDER TENNISPARK-MAGAZIN

9 AUFSTEIGER – RÜCKBLICK ab Seite 10

REINERT OPEN 2015 ab Seite 32

JUGENDMEISTERSCHAFTEN Seite 46 + 47

JUGENDFITNESSKONZEPT Seite 42


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eine grandiose Sommersaison 2015 mit den Aufstiegsmärchen und der entsprechenden Aufstiegsparty während der Reinert Open ist zu Ende gegangen. Wir dürfen mit Fug und Recht behaupten: Der Erfolg aus 2014 setzte sich mit nochmaliger Steigerung unserer Medenmannschaften rasant fort. 1.Herren: Aufstieg in die Regionalliga, 2. Herren: Aufstieg in die OWL-Liga, 1. Damen: Aufstieg in die OWL-Liga, 1. Herren 40: Aufstieg in die Westfalenliga, 1. Herren 55: Aufstieg in die Verbandsliga. Weitere Aufstiege: 2. Herren, 2. Herren 40, 2. Herren 55 und 1. Herren 65. Auch die sportliche Entwicklung im Jugendbereich zeigt weiter deutlich nach oben. Kreismeisterin U14: Anna Wolf, Bezirksmeisterin U14: Maja Jung, Bezirksmeister U14: Allayar Zweiböhmer. 2. Damen (bestehend aus unseren Jugendlichen): Aufstieg in die Kreisliga, Juniorinnen U18: Aufstieg in die 1. Kreisklasse, Juniorinnen U15: Vize-Westfalenmeister, Junioren U18: Aufstieg in die OWL-Liga. Herzlichen Glückwunsch an alle Spielerinnen und Spieler wie auch an das Trainer-Team Ion Geanta, Matthias Lohmann und Timo Moos. Diese großartigen Erfolge steigern deutlich die Wahrnehmung unseres Vereins im Westfälischen Tennis-Verband. Aber auch aus anderer Sicht werden wir positiv wahrgenommen. Ist doch in einem

externen Vereinsmagazin zu lesen: „Auf schönen Anlagen gab es auch 2014 überwiegend schöne Spiele bei meist gutem Wetter und gepflegter Geselligkeit. Besonders heraus stach dabei die Anlage des TP Versmold mit dem neuen Klubhaus. Hier wurden wir mit Freikarten für die Reinert Open überrascht. Dieses gut besetzte Damenturnier war es allemal wert, noch im selben Monat ein zweites Mal nach Versmold zu fahren.“ Bei aller sportlichen Euphorie war es uns (dem Vorstand) wichtig zu erfahren: Was bewegt unsere Mitglieder? Die Umfrage ergab: Pauschal gesagt, alles in Ordnung! Die Rückantworten zeigen eine schwache Beteiligung, so dass man davon ausgehen kann, es gibt kaum Kritik. Doch aus den Antworten war klar zu erkennen: Unzufriedenheit besteht beim alten Clubhaus. 42% der Antworten haben hier pauschal Ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht. Fest steht, dass wir uns mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen werden. Eine sehr wichtige Aussage ist aber: Wie zufrieden bist du insgesamt mit unserem Verein? 65% sind sehr gut bis gut zufrieden und 35% sind zufrieden. Resümierend darf man wohl sagen: Unser Verein befindet sich weiterhin auf dem Vormarsch. In diesem Sinne wird der Vorstand alle Anstrengungen unternehmen, damit das Schiff „Tennispark“ auch in der Zukunft stets reichlich Wasser unterm Kiel und genügend Wind im Segel hat. Eine ruhige, besonnene Adventszeit und einen guten, gesunden Übergang ins neue Jahr 2016 wünscht Euer Gustav Menzefricke

INHALTSVERZEICHNIS Saisoneröffnung Hartwig Kuhn Pfingst-Team-Cup Rückblick Sommersaison Herren 65 on Tour Damen 60 on Tour Sparkassen-Cup Reinert Open

Seite 5 Seite 8 Seite 9 Seiten 10-19 Seite 22 Seite 26 Seite 29 Seiten 32-35

Sommerfest Tennispark Seite 37 Stadtmeisterschaften Seiten 40-41 Jugend-Fitness-Konzept Seiten 42-43 Jugend -Bezirksmeisterschaften Seite 46 Jugend-Vereinsmeisterschaften Seite 47 Aufnahmeantrag Seite 48 Impressum Seite 48 Inserenten Seite 49

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Was passiert diese Saison wohl? Uli Bentfeld, Ulli Lünstroth, Heiko und Ingrid Doedens, Margrit Lünstroth, Anne Bantleon, Wolfgang Rummel und Günter Bauch diskutieren eifrig.

Erst gemeinsam gefrühstückt, dann wurde an die Filzkugel geschlagen

GEMÜTLICHE SAISONERÖFFNUNG

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m letzten Sonntag im April trafen sich 20 sportlich und gesellschaftlich hoch motivierte Mitglieder zur Eröffnung der Sommersaison. Der gemütliche Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück zunächst in der Parklounge. Gestärkt durch das leckere Essen und unterstützt vom inzwischen freundlich gewordenen Wetter starteten dann

14 Personen in unterschiedlichen Doppel- und Mixedpaarungen in die offzielle Eröffnung der Außenplätze. Die gute Stimmung sorgte für einen rundum gelungenen Start in die bis dahin erfolgreichste Saison aller Zeiten im Versmolder Tenniszeitalter.

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Hartwig Kuhn neben seinem Tennispartner Andreas Sander, dessen Portrait er auf ein T-Shirt hat drucken lassen.

Seit 20 Jahren versucht Hartwig Kuhn, ein Match gegen Andreas Sander zu gewinnen

UND WÖCHENTLICH GRÜSST DAS MURMELTIER

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anze 20 (in Worten: zwanzig) Jahre versucht er es nun schon vergeblich. Er hat gekämpft und trainiert – doch es half alles nichts. Auch dieses Mal wieder hat Hartwig Kuhn entscheidende Ballwechsel gegen seinen langjährigen Tennispartner Andreas Sander nicht in eigene Punkte umwandeln können. Schon gefühlte Ewigkeiten spielen diese beiden Fighter in den Sommersaisons gegeneinander. Sie nehmen ihr Treffen schon ernst, aber viel wichtiger ist ihnen der Spaß beim Spielen. Diesmal hatte Hartwig, entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, schon nach dem ersten Spiel sein T-Shirt gewechselt. Nicht etwa, weil er schon ins Schwitzen kam, sondern weil er zur allgemeinen Überraschung seinen Gegner gegen sich selbst spielen lassen wollte. Schon im Winter hat er bei einem Versmolder Textildrucker ein Foto von Andreas auf ein Tennis-Shirt drucken lassen und hoffte nun, dass er ihn mit diesem „genial-psychologischen“ Trick von seiner 20-jährigen Siegesserie „befreien“ könnte.

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Aber alles wiederholte sich wie immer: Auf der einen Seite Hartwig, der mit seiner „außergewöhnlichen Technik“ und einer läuferisch ebenbürtigen Leistung versucht, seinen Gegner an die Wand zu spielen und auf der anderen Seite Andreas, der mit immer neuen Winkelzügen und seinem unerschütterlichen Glauben an den für immer gepachteten Sieg, seine stete Überlegenheit beweist. Letztendlich passierte, was immer passiert: Spiel, Satz, Sieg... Andreas Sander. Die Zuschauer – heiß auf eine epochale Wende – wurden genauso enttäuscht wie Hartwig selber. Trotz spektakulärster Ballwechsel, Andreas gewinnt wie immer: 7:5, 6:1. Wieder gescheitert. Das Tennisshirt, das war von vornherein der Plan, bekam Andreas im Anschluss etwas angeschwitzt von Hartwig als Anerkennung für 20 Jahre Tennisfreundschaft überreicht. Sie werden weiterspielen – Aufstieg, Abstieg – total egal. Hier wird es wieder deutlich: Tennis bringt die Menschen zusammen und lebt vom Miteinander.


Die weit über 30 Teilnehmer beim Pfingst-Team-Cup freuen sich im Vorfeld auf die spannenden Spiele und das gemütliche Zusammensein.

Toni Pavlic siegt mit seinem Team und gewinnt ein Essen in der parklounge

PFINGST-TEAM-CUP MACHT ALLEN SPASS

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portlich, spannend und spielerisch auf hohem Niveau haben 34 Teilnehmer den tradiotionellen Pfingst-Teamcup zu einer überaus erfolgreichen Veranstaltung gemacht. Die vier verschiedenen Teams, die von einem auserwählten Mannschaftsführer ausgelost wurden, bestanden aus Spielern im Alter von 12 bis 77 Jahren, so dass alle Altersklassen beteiligt waren. Neben den Disziplinen Herren- und Damendoppel spielten einige Teilnehmer auch im Mixed- und Herreneinzelmodus. Nach einem abwechslungsreichen

Nachmittag siegte schließlich das Team um Toni Pavlic, der seine Mannschaft an diesem Nachmittag am besten eingestellt und motiviert hatte. Die Sieger erhielten Urkunden und das gemeinsame Essen in der parklounge kostenlos. Für den ersten Vorsitzenden Gustav Menzefricke sind die super Stimmung und die schönen Spiele ein Zeichen für Geselligkeit, die gleichzeitig „ein wichtiger Faktor für die Vereinsarbeit“ sei. Abgeschlossen wurde der Pfingst-Teamcup mit gemütlichem Beisammensein und einem gemeinsamen Abendessen.

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Matthias Lohmann, Florian Stephan, Daniel Masur, Phillip Scholz, Ion Geanta, Hans-Ewald Reinert und Karsten Wolf; v.v.l.: Laurentiu Erlic, Erik Finkenbrink, Andi Blank und Viktor Stjern.

1. Herrenmannschaft sichert souverän den Gruppensieg in der Westfalenliga

AUFSTIEG IN DIE REGIONALLIGA

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rstmals in der Vereinsgeschichte des Tennisparks Versmold (das gab es auch in den beiden Kooperationsvereinen Spvg. und GrünWeiß nicht) hat es eine Tennismannschaft in die Regionalliga geschafft. Zwar mit großen Ambitionen gestartet, aber dennoch nicht problemlos haben die 1. Herren um Spitzenspieler Daniel Masur alle Gruppenspiele in der Westfalenliga gewonnen. Dabei gab es zwei größere Stolpersteine auf dem Weg zum Aufstieg: Sowohl der

Dortmunder TK Rot-Weiß als auch Hansa Dortmund wollten ebenfalls nicht alles unversucht lassen, um in die dritthöchste deutsche Spielklasse aufzusteigen. Aber auch diese Aufgaben wurden von unseren Jungs mit starkem Teamgeist und den tollen Neuzugängen Phillip Scholz und Florian Stephan überwunden. Mit 44:10 Matches in sechs Begegnungen konnte damit das angepeilte Saisonziel erreicht und eine überaus ausgelassene Aufstiegsparty gefeiert werden (das schreit nach Wiederholung, Jungs!).

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ie 2. Herren sollen als Unterbau für das Regionalliga-Team fungieren und haben mit dem Aufstieg in die OWL-Liga einen wichtigen Schritt dahin gemacht. Die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern passte, so dass man nur im Spiel gegen Verfolger Höxter bangen musste. Die Partie entschied man denkbar knapp mit 5:4 für sich. Die Herren holten in 5 Begegnungen 33:12 Matches. Am Aufstieg in die höchste Klasse auf Bezirksebene waren beteiligt: Christopher Parohl, Henning Fenske, Benjamin Fitzon, Malte Bentfeld, Manuel Bertling und Niklas Schröder. Es fehlt Noel Stassen.

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ine tolle Saison haben auch unsere 3. Herren gespielt. Nur einmal war man chancenlos – gegen die Youngster vom TC BW Halle gab es eine 0:9-Klatsche. Besondere Emotionen steckten mal wieder im Stadtderby gegen die Herren vom TC BW Versmold. Zwar gab es mehrere knappe Siege im Match-Tie-Break, doch der am Ende klare 8:1-Sieg zeigte einmal mehr, wer im Versmolder Herrentennis die Nase vorn hat. Auf dem Foto: v.l. Thomas Mischke, Henning Fenske, Steffen Menzefricke; vorne Maximilian Lindner, Noah Fitzon und Hinnerk Jacobsen.

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enn eine Mannschaft in diesem Jahr ein „Verlierer“ war, dann sicherlich die Herren 30. Der Aufstieg in die Verbandsliga war zwar keine Pflicht – schön wäre er aber gewesen. Es kam anders: Nach einem 5:4-Erfolg nach 2:4-Rückstand gegen SVA Gütersloh, brauchte man „nur“ noch einen Sieg gegen Bad Salzuflen. Die Nerven versagten und am Ende blieb die Erkenntnis, dass man auch mit Siegen gegen die beiden Aufsteiger selber nicht aufgestiegen war. H.vl. Tobias Hardiek, Stephan Eggert, Mark Horejschi, Fabian Schlotterbeck, Andreas Meyer auf der Heide; v.v.l: Toni Pavlic, Jan Bentfeld und „Karl“ Lohmann.

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a war wenig Spannung drin. In der Kreisliga angetreten, wusste die verstärkte und verjüngte 2. Herren 40 schnell, dass man sich in dieser Liga nur selber schlagen konnte. Das blieb zum Glück aber aus und so holte man in fünf Spielen deutliche 39:6 Matches. Nur gegen den Gruppenzweiten vom TTC Gütersloh 2 wurde es beim 6:3 etwas spannender. Glückwunsch zum Aufstieg in die Bezirksklasse an unsere Jungs! Am Aufstieg beteiligt waren v.l. Frank Fenske, Jürgen Wandl, Berni Kelbassa, Stephan Schnabels, Torsten Quennet, Michael Sommerkamp und Andreas Dimansky.

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est etabliert sind unsere Herren 50 in der Kreisliga. Jedes Jahr wird der Aufstieg vorsichtig angepeilt, doch geklappt hat es auch in diesem Jahr wieder nicht. Als Gruppendritter mit zwei unglücklichen 4:5-Niederlagen gegen TC Am Schloss Rheda und PSV Gütersloh musste man den Sprung in die Bezirksklasse wieder einem anderen Team überlassen. Bei der tollen Moral wird es aber im kommenden Jahr als Westfalenliga-Reserve mit Sicherheit klappen. Mit dabei waren v.l. Uwe von Stürmer, Uwe Bartels, Ralf Schweinsberg, Wolfgang Ketzler, Wolfgang Rummel und Andreas Sander.

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h Mann, was für eine tolle Leistung! Erst im vergangenen Jahr als Nachrücker in die OWL-Liga aufgestiegen, haben unsere 1. Herren 55 jetzt den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft. Alle sechs Spiele wurden gewonnen – dabei eine Matchbilanz von 42:12 erreicht. Und so durfte man gemeinsam mit BW Quelle, gegen die man knapp mit 5:4 gewann, den Sprung raus dem Bezirk, hinein in den Verband feiern. Es wird gemunkelt, dass dies sehr ausgiebig vollzogen wurde. Es freuen sich v.l. Gerd Hagemeyer, Hartwig Kuhn, Lutz Gressel, Rainer Sandkühler, Dr. Willi Janzen, Ulli Lünstroth und Volker Cordlandwehr.

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ahnsinn! Auch unsere 2. Herren 55 sind aufgestiegen. Mit 28:8 Matches bei vier Siegen durfte man sich gleich im ersten 55er-Jahr über den Sprung hinein in die Bezirksliga freuen. Spannend wurde es nur einmal. Im Spiel gegen Verfolger Vlotho entschied nach einem 4:2 nach den Einzeln erst der Match-Tie-Break im ersten Doppel die Partie mit 5:4 zugunsten der Versmolder. Somit war die Saison eine Mischung aus Dominaz gepaart mit etwas Glück im entscheidenden Spiel. Glückwunsch an Hartwig Kuhn, Hermann Moll, Zbigniew Cierpicki, Rainer Bergmann, Alfred Lendzian und Dieter Schürmann!

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enkbar knapp sind unsere Damen 40 am Aufstieg in die Bezirksliga gescheitert. Nur einmal musste man den Gegnerinnen gratulieren – das war gleich im ersten Spiel bei der 3:6-Niederlage gegen Aufsteiger SV Heepen. Alle anderen Partien wurden größtenteils souverän gewonnen, was die Matchbilanz von 29:16 belegt. Der guten Stimmung in der Mannschaft tat das keinen Abbruch, so dass im kommenden Jahr der Aufstieg erneut angepeilt wird. Das werden versuchen v.l. Annette Nagel, Gaby Abels, Dr. Claudia Hamacher, Jana Wolf, Maike Nölke, Sandra Minnecker und Sonja Brinkmann.

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it ausgeglichenem Punktekonto von 4:4 bei einer positiven Matchbilanz von 14:10 können die Damen 60 nach ihrem Altersklassenwechsel und dem Abschneiden in der OWL-Liga sicherlich äußerst zufrieden sein. Bei den beiden knappen Niederlagen gegen Aufsteiger Geseke und RW Detmold wäre mit etwas Glück vielleicht auch mehr drin gewesen. So aber bleibt die Hoffnung, auch im kommenden Jahr wieder mit um den Aufstieg spielen zu können. Darauf freuen sich h.v.l. Ingrid Doedens, Anne Bantleon; v.v.l. Hanna Kern, Bärbel Menzefricke, Marlies Wiggermann und Anneke Sahupala.

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Aufsteigerinnen: Unsere 1. Damenmannschaft mit Antonia Niesing, Julia Wolf, Merel Hoedt, Alexa Meier, Luise Zink, Carolin Schmidt und Janina Peters spielen im kommenden Jahr in der OWL-Liga.

1. Damenmannschaft „erlegt“ die Konkurrenz in der Bezirksliga

GLATTER AUFSTIEG IN DIE OWL-LIGA

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as war mal ein Durchmarsch von der allerersten Güte. Die 1. Damen konnten als Aufsteiger alle Spiele in der Bezirksliga gewinnen und dürfen in der kommenden Sommersaison in der höchsten Klasse auf Bezirksebene an den Start gehen. Herzlichen Glückwunsch!

Spitze konnten auch die anderen Damen um Mannschaftsführerin Janina Peters locker auftrumpfen. Das knappste Spiel ging mit 6:3 gegen Espelkamp-Mittwald an unsere Mädels. In allen anderen Partien holte der Gegner höchsten 2 Matches, so dass am Ende eine Matchbilanz von 38:7 zu Buche stand.

Mit dem niederländischen Neuzugang Merel Hoedt und der starken Nummer eins Luise Zink an der

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m vergangenen Jahr hatten unsere 2. Damen als Neuling noch mit ein bisschen Unerfahrenheit zu kämpfen und wurden in der 1. Kreisklasse lediglich Fünfte. Wie fleißig die Mädels trainiert haben, zeigt, dass man in diesem Jahr in der gleichen Klasse mit annähernd den gleichen Spielerinnen souverän und deutlich den Aufstieg in die Kreisliga geschafft hat. Unsere Küken spielen erst im zweiten Senioren-Jahr zusammen und haben sich schnell an das Erwachsenen-Tennis gewöhnt. Mit fünf deutlichen Siegen und 33:12 Matches setzte man sich souverän durch und schaffte damit den Aufstieg in die Kreisliga. H.v.l.: Julia Wolf, Sandra Hagemeyer; v.v.l.: Melanie Katschko, Anna Wolf, Annika Nölke und Alina Wilhelm.

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Aufsteiger in die Westfalenliga mit h.v.l. Ton van Rijthoven, Carsten Wehmöller, Mike Simon, Hans-Ewald Reinert, Frank Frenske; v.v.l.: Timo Moos, Matthias Lohmann, Karsten Wolf

Herren 40 schaffen im dramatischen Endspiel nach 2:4 noch einen 5:4-Sieg

AUFSTIEG IN DIE WESTFALENLIGA

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ie Herren 40 sind erstmals in der Vereinsgeschichte in die Westfalenliga aufgestiegen. In den 6 Begegnungen in ihrer Verbandsliga-Gruppe schaffte man eine souveräne Matchbilanz von 37:17. Spannender hätte man es gar nicht inszenieren können. Am letzten Spieltag hatten noch zwei Mannschaften die Möglichkeit aufzusteigen. Und das waren ausgerechnet die beiden Teams, die direkt aufeinandertrafen. Mit einem lockeren Heimsieg ge-

gen den Bielefelder TTC wollte man den Aufstieg auf heimischer Anlage perfekt machen. Doch zunächst kam alles ganz anders. Schnell lag man mit 2:4 nach den Einzeln zurück und die Hoffnung war eigentlich schon gestorben. Eigentlich. Denn Bielefeld gab ein Doppel kampflos ab. Dann wurde in zwei hochdramatischen Doppeln mit der lautstarken Unterstützung des Publikums der Spieß umgedreht und mit dem 5:4-Sieg der wohlverdiente Aufstieg gefeiert. Herzlichen Glückwunsch!

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nsere starken Oldies von den Herren 65 sind in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge aufgestiegen und dürfen daher in der kommenden Saison in der Bezirksliga antreten. Trotz eines Unentschiedens gegen Verfolger Stukenbrock und einigen Verletzungspechs reichten am Ende die 21:9 Punkte für die Meisterschaft. H.v.l.: Eckhardt Pfrommer, Dieter Prüfer, Dr. Eberhard Grimm; v.v.l.: Dr. Auni Faraj, Dieter Lohmann, Ferdinand Grawe und Uli Bentfeld.

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rotz zweier Unentschieden gegen GW Paderborn und RW Salzkotten reichte es für unsere 2. Herren 65 nicht zum Klassenerhalt in der Bezirksklasse. Obwohl neu gegründet, wurde das Team gleich in der Bezirksklasse eingestuft und sollte so auch das ein oder andere Mal Lehrgeld bezahlen. Allerdings, und das war viel wichtiger, hatte man die Heimspiele parallel zur „Ersten“ – also Spaß ohne Ende! V.l.: Dr. Auni Faraj, Gustav Menzefricke, Klaus Bissmeier, Heiko Doedens, Dr. Eberhard Grimm, Dr. Helmut Schulte, Klaus Scholl und Berthold Maeder.

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Auf dem Foto befinden sich von links: Julia Wolf, Antonia Niesing, Annika Nölke, Anna Wolf, Mihaela Mijalkova

Erfolgreiche Jugendmannschaft schafft zudem den Aufstieg in die OWL-Liga

U15-MÄDELS VIZE-WESTFALENMEISTER

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in unglaublicher 5:1 Sieg im OWL-Finale gegen Herford bildete die Eintrittskarte für unsere U15-Mädchen, um in Werne um den Westfalenmeistertitel zu kämpfen. Nach dem 4:2 Sieg gegen den TC Blau-Weiss Werne im Halbfinale unterlagen sie am Final-Sonntag den Spielerinnen vom TC Rot-Weiß Hagen mit einem 1:5 und feierten dennoch ihren Erfolg als Vize-Westfalenmeister. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg der U-15 Juniorinnen.

In den Ligenspielen in der Bezirksklasse fegte man nur so über die Konkurrenz hinweg. Nur 2 von 24 Matches gingen insgesamt verloren. So dominierten die Mädels gegen Tennispark Bielefeld (5:1), RW Schnathorst (5:1), GW Paderborn (6:0) und den FC Stukenbrock (6:0). Damit war man souveräner Gruppensieger und durfte das Bezirksmeisterschafts-Endspiel gegen den TC Herford antreten. Hier siegten unsere Tennisparklerinnen wie zu Beginn beschrieben mit 5:1. Herzlichen Glückwunsch!

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ei der U18-Mädchenmannschaft ging es im letzten Spiel um alles. Ein Unentschieden musste erreicht werden – und tatsächlich ging das Spiel 3:3 aus. Damit sind die Damen mit 4 Siegen und 2 Remis von der 2. in die 1. Kreisklasse aufgestiegen. Maskottchen Felix war bei allen Spiel dabei und hat ihnen Glück gebracht. Insgesamt erreichte die Mannschaft mit 10:2 Punkten und 28:8 Matchpunkten den 1. Platz. Hinten v.l. Annika Frank mit Maskottchen Felix, Melanie Katschko, Luisa Lendzian, Peggy Pölzing, Celina Klack; vorne v. l. Marie Münckhoff und Linda Hoyer.

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iel Spaß hatte unsere gemischte U8-Truppe auf dem Kleinfeld. Wie man auf dem Foto sieht, war der Zusammenhalt bei unseren Kleinsten enorm und so konnte man verschmerzen, dass mit nur einem Sieg leider keiner der vorderen Plätze in der Kreisklasse belegt werden konnte. V. l. Luisa Dörffinger, Lilly-Sophie Wehmöller, Leah-Sophie Schwermann, Amy-Joleen Dallmann, Noah Losch, Mats Hammer und Michel Müller.

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benfalls nicht ganz so erfolgreich verlief die Saison für unsere gemischte U10 in der 1. Kreisklasse. Als kleines Highlight dürfte dabei die Partie gegen BW Halle in Erinnerung bleiben, in der man nur knapp mit 2:4 verlor. Wichtig ist aber, dass Team- und Kampfgeist passen – und da sind unsere Kids ganz weit vorne. V. l. Glenn-Mia Froböse, Gustav Brinkmann, Hendrik-Jonas Horst, Lando Grass und Sara Wandl.

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anz knapp verpasst haben unsere U12er den Gruppensieg in der 1. Kreisklasse. Man musste sich nur dem TC BW Halle 2 geschlagen geben und gewann alle anderen Partien klar. Dennoch dürfen die Jungs und Theresa mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein. V. l. Kader Doumbia, Finley Froböse, Theresa Niesing und Fiedje Jacobsen.

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napp am Kreismeistertitel sind unsere U15-Jungen gescheitert. Denkbar knapp verlor man mit 2:4 gegen TTC Gütersloh und dabei zwei Einzel im Match-Tie-Break. Die Gruppenspiele wurden klar dominiert. Hier gab man in drei Partien nur ein einziges Match ab. V. l. Lennart Brinkmann, Matteo Weinbrenner, Finn Klein und Alexandros Blisidis.

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ie U18-Jungen haben den Durchmarsch von der Kreisklasse in die OWL-Liga geschafft. Von 4 Spielen wurden 3 glatt gewonnen und ein Spiel ging Unentschieden aus. Damit haben die Jungs mit 7:1 Punkten und 18:6 Matchpunkten verdient den ersten Platz erreicht. V. l. Hinnerk Jacobsen, Arne Strupat, Noah Fitzon und Sorin Geanta. Es fehlen Benjamin Fitzon und Jannic Minnecker.

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Die Gurkentruppe mit stehend, von links: Gustav Menzefricke, Dieter Prüfer, Auni Faraj, Wolfgang Heuser; vorne: Ferdi Grawe, Berthold Maeder, Uli Bentfeld und Dieter Lohmann hatte eine Menge Spaß.

Eine Seefahrt die ist witzig, eine Seefahrt, ...

HERREN 65 IN HOLLAND ON TOUR

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ie ist toll...meinten 8 Gurkentruppianer (eine erlesene Schar 65er), womit sie wie fast immer richtig lagen.

Uli Bentfeld, als erfahrener Pädagoge, musterte seine Tennisfreunde mit hoffnungsvoller Vorfreude. Ergebnis: alle Mann als Seeleute verantwortungslos voll tauglich! Sicher, die Verantwortung hatte ja Skipper Uli, der in Holland ein noch seetüchtiges Segelboot für 8 Personen (für Kenner: eine GibSea 472) für ein sehr langes Wochenende auf dem Ijsselmeer gechartert hatte. Erster Höhepunkt war die Verteilung der Kojen in den Kabinen. Es gab Schwierigkeiten ohne Ende: Platzangst wegen der Enge, Schwindelgefühle im oberen Doppelstockbett, Lärmbelästigung durch Schnarchen oder elektrische Beatmung. Trotzdem alles glänzend gelöst. Kein Ärger, im Gegenteil eine fast unheimliche Harmonie von da ab während unseres gesamten Törns. Ganz besonders war das bei Auni und Dieter Prüfer zu spüren. Ohne zu mucksen akzeptierten sie eine sehr enge Doppelkoje. Ab dem nächsten Morgen waren sie für die ganze Zeit so gut wie unzertrennlich. Ja, so ist das. Du hast einen Re-

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genschirm, und es regnet nicht. Hier: Du hast einen Meckerwart, aber es gibt nichts zu meckern. Die höchste Stufe des Gemeinschaftsgefühls, in schwierigen Medenkämpfen entwickelt, scheint erreicht zu sein. Ab jetzt wird‘s gefährlich diesen hohen Standard zu halten. Die erste Segeletappe ging von Warns nach Enkhuizen, eine leichte Übungseinheit für die Gurkentruppe. Am nächsten Tag blies kräftig der Wind von vorn aus (Kap)Hoorn, wo wir eigentlich hinsegeln wollten. Das war dem umsichtigen Uli zu risikovoll. Also erst einmal zu Fuß Stadterkundung. So etwas schätzen die dortigen Wirte. Als dann der Wind auf immerhin noch Stärke 5 bis 6 abflaute, ging Skipper Uli in sich und sagte den fast folgenschweren Satz: „Männer, ich traue Euch nach dem gestrigen erfolgreichen Tag höhere Aufgaben zu, alle auf Euren Posten, wir stechen in See und zwar nach Urk mit Wind von achtern.“ Und dann der legendäre Satz: „Wir schaffen das“, mit dem Uli in diesen Tagen des Öfteren von der Kanzlerin zitiert wird. Er hat schließlich Recht behalten. Dabei zeigte er der Gurkentruppe die hohe Schule des Segelns. Zielsicher navigierte er das


Boot zur einzigen Untiefe im weiten Gebiet und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf eine unter der Wasseroberfläche liegende Sandbank auf. Die Gurkentruppe stöhnte mehr oder weniger laut auf, wechselte die Gesichtsfarbe und fühlte sich wie ein Maikäfer, der auf dem Rücken liegt. Nicht so Käpt’n Uli: „Aufgepasst, hej, nicht alle durcheinander reden, wir machen jetzt folgendes Manöver: Ihr geht jetzt alle an Backbord, dann legt sich das Boot auf die Seite, der Kiel wird frei und die nächste größere Welle treibt uns von der Sandbank weg.“ Unglaublich, aber es funktionierte zur Verwunderung der Gurkentruppe und führte zu unendlicher Bewunderung ihres Uli. Man konnte ab diesem Zeitpunkt vermuten, dass sie ihm sogar bei dem Kommando „Alles klar zur Eskimorolle!“ folgen würden. Beim Anlegen in Urk gelang ihm zur weiteren Bewunderung mit Hilfe der Mannschaft und des inzwischen wieder kräftigen Windes eine Verformung des Ankers, die keinen Vergleich mit Ausdrucksformen moderner Kunst scheuen muss. Zum Lohn für diesen ereignisreichen Tag, der auch an die Grenzen des bescheidenen Mutes der Gurkentruppe ging, erfreute sie sich an einem sehr guten Essen - wie auch an den anderen Abenden - und einem klasse Oldie-Abend, angeführt von einem very coolen Joe Cocker-Double. Das Konzert fand ganz locker flockig, typisch Holland, in einer Kneipe im ersten Stock statt. Ein lecker Meisje am offenen Fenster lud ganz spontan per Handzeichen nach oben ein. Am nächsten Tag wurde bei Nieselwetter die sehr romantische kleine Hafenstadt Hindeloopen ersegelt. Dort fand die lang ersehnte Erstürmung eines typisch holländischen Pannekoekenhuises statt. Der

Wirt war ein humoriger Kumpel (hatte das Zeug zum Ehrengurkentruppianer), der Auni sogar den Verzehr von Fisch ohne Pannekoeken erlaubte. An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass der Genuss von Alkohol in all seinen schönen Varianten eindeutig zu kurz gekommen ist. Vielleicht war es Solidarität mit Käpt’n Uli, der wegen seiner Antibiotika kürzer treten musste und am ersten Abend die gesellige Runde mit „Ruhe!“-Rufen aus seiner Mönchszelle (Koje) schockte. Wie eingangs schon beschrieben, gab‘s auch keinen Streit, weil die Spielkarten in der Schublade blieben. Wegen dieses Mankos gibt es eindeutig Nachholbedarf. Es ist wohl noch etwas Geld in der Kasse. Auf dem Törn nach Makkum, dem letzten Hafen dieses Ausflugs, konnte man sehen, wie vertraut das Team mit dem Boot inzwischen geworden war. Bei Windstärke 3 kitzelten die Gurkenseeleute traumhafte Geschwindigkeiten aus ihm heraus, in der Spitze Dieter L. mit 7,6 Knoten, natürlich mit höchster Konzentration. Einmal beim Segeln Blut geleckt, war er nicht mehr zu bremsen: Am nächsten Tag vor der Rückgabe des Bootes sprang er beherzt im Spagat zwischen Schleusenwand und Boot ins Kanalwasser, um es von unten zu inspizieren. Als einige Sprechblasen aus dem Wasser auftauchten, rief jemand: „Guck mal, der spricht sogar unter Wasser weiter. Ist er vielleicht doch Jesus und läuft gleich noch übers Wasser?“ Mit diesem Wunder endete erst einmal ein wohl unvergesslicher Segeltörn, aber es hat noch etwas Restenergie für ein zweites Wunder - den abermaligen Aufstieg der Gurkentruppe im nächsten Jahr. Dieter Lohmann

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In Lüneburg unterwegs hinten, v.l: Brigitte Brüwer, Brigitte Lünstroth, Hanna Kern, Hannelore Höcker, Ingrid Doedens; vorne: Bärbel Menzefricke, Sigrid Janzen, Ulrike Bentfeld und Anne Bantleon.

Wie spannend kann eine Bahnfahrt sein? Dazu der Verlauf:

DAMEN 60 ON TOUR IN LÜNEBURG

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reffen: 8,30 Uhr bei Hannelore, Super-Frühstück! Danach „eigentlich“ 10 Uhr Abfahrt! Von 3 Zubringern hatte einer deftige Verspätung. Ob wir das noch schaffen war jetzt die Frage. Jaaaa!! Nach Kampf um die reservierten Sitzplätze war Raten angesagt: Wo geht es hin? Ziel war Lüneburg soviel stand nun fest. Brigittes “Hackenporsche“ war gut bestückt mit Wasser, diversen alkoholischen Getränken und Knabbereien. Gerade ein wenig Ruhe gehabt wurde unser Abteil wegen Hitze evakuiert..... Danach umsteigen in Hannover – Pause – wieder Hitze – dann in Lüneburg ca. 15,15 Uhr – Hotel für gut befunden! Nächster Treff: 18,00 Uhr bei Jazzmusik mit den alten 68-igern (im knackigen Alter), viel Wein und Grill-Bufett auf der Terrasse. Viel zu früh (zu viel Wein?) mussten die ersten 2 Damen an der Matratze horchen, - nötige Bettschwere! Der Rest – immerhin noch 7 an der Zahl hatten noch Spaß an der BAR, welche einen etwas „kühlen“ Eindruck machte. Wir taten unser Bestes! Die Cocktails waren in bezug auf Alkohol geschmacksneutral; also wichen wir auf die „Kurzen“ aus. Auch unsere Tischnachbarn wurden

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nicht lustiger von den Cocktails, diese schienen zum größten Teil aus Saft zu bestehen. Trotzdem haben wir viel gelacht. Dieser „schwache“ Geschmack setzte sich am nächsten Morgen bei Kaffee fort! Urteil der Insider: zu wenig Bohnen! Nach dem Frühstück entschieden sich 5 Damen bei super Wetter für die Salztherme, Lüneburg (SALÜ) die restlichen 4 wollten dem Shoppen bzw. kulturellen Aktivitäten nachgehen (Brauerei-Museum). Die Salztherme - reine Erholungsphase mit sehr warmem Wasser! Dann wurde sich vorbereitet für die Stadtführung. In der City angekommen stellte sich heraus, dass die „Shoppenden“ es nicht geschafft haben, die EC-Karte zum Glühen zu bringen. Nahegebracht wurde uns auch die Braukunst aus der Vergangenheit. Die Stadtführung fand unter dem Motto „Blütezeit der Stadt Lüneburg“ statt und wurde von mehreren Stadtführern in historischen Kostümen durchge-


führt. Da gab es die Sülfmeisterin, den Schiffer, die Fischfrau, die Brauerei-Besitzerin und zum Schluss die Kräuterfrau, die für jedes erdenkliche Wehwechen einen Schnaps und einen begleitenden Spruch dabei hatte. Alles in allem doch recht interessant. Nach 2 Stunden waren die Füße dann doch ein wenig „platt“. Somit Pause – Auch nach Lüneburger Mälzerbier und Salzbrezeln war keine Erholung in Sicht. Auch beim Abendessen wollte kein Stimmungshoch aufkommen – alle schachmatt! WERDEN WIR DOCH ÄLTER?? Trotzdem die obligatorische Pölterparty mit Resteverzehr – dieses Mal keine US-Open im TV. Am Sonntagmorgen war ein Missverständnis bei der Platzvergabe Schuld daran, dass wir doch tatsächlich in getrennten Räumen frühstücken mussten. Bei

den avisierten 300 Personen schien das Personal etwas überfordert. Im riesengroßen Kurpark (mit Tennisplätzen und Minigolfplatz) haben wir uns erholt und bis zur Zug-Abfahrt „gechillt“. Immerhin mit Kaffeetrinken, wobei wir vergeblich nach einem Konzept für die nächste Fahrt suchten – dafür aber Canabis-Pflanzen vor der Nase! 3 Taxen, welche für 9 Damen notwendig waren, brachten uns zum Zug. Die Fahrt lief dieses Mal problemlos ab. 16,50 Uhr wieder daheim. In Gütersloh waren alle Abholer pünktlich. Fazit: Wieder eine schöne Fahrt in eine wunderschöne Stadt! Dankeschön an die Ausrichter! Bärbel Menzefricke

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Die Sieger und Platzierten wurden von Fabian Schlotterbeck und Tobias Hardiek geehrt. Sandra Hagemeyer vom Sponsor Stadtsparkasse Versmold überreichte die Pokale und Präsente.

Jürgen Hohmeyer (Harsewinkel) siegt zum ersten Mal bei seiner fünften Teilnahme

ERFOLGREICHER SPARKASSEN-CUP

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napp 50 Teilnehmer haben beim Sparkassencup für spannende Begegnungen gesorgt. Obwohl sich in den Finalrunden ausschließlich Spieler außerhalb des Altkreises gegenüberstanden, sind die Organisatoren Fabian Schlotterbeck und Tobias Hardiek insgesamt zufrieden. Viele bekannte Gesichter haben sich bei der fünften Auflage in die Anmeldelisten für die drei Altersklassen Herren 30, 40 und 50 eingetragen. „Wir sind vor allem stolz darauf, dass wir bei den Herren 50 so ein großes Teilnehmerfeld haben. Das gibt es in unserer Region sonst nur sehr selten“, sagte Mitorganisator Fabian Schlotterbeck. Die Attraktivität des gesamten Turniers hat sich mittlerweile über die Ortsgrenzen hinaus herumgesprochen. So sind Teilnehmer aus dem niedersächsischen Kreis Peine oder auch aus Gelsenkirchen angereist und haben in Versmold einige Urlaubstage verbracht. „Wir wünschen uns allerdings, dass wir im nächsten Jahr noch mehr Spieler aus dem Altkreis begrüßen und somit noch mehr Zuschauerzuspruch gewinnen können“, erzählte Tobias Hardiek.

Dass sich das Konzept des Turniers bewährt hat, zeigen Spieler wie der amtierende Titelverteidiger Jürgen Homeyer vom TC Harsewinkel. Er ist bereits zum fünften Mal dabei und wurde bei den Herren 50 mit einem 6:2, 6:4 über Marian Koloczek nun mit einem Sieg belohnt. In der Trostrunde Herren 50 gewann Matthias Kahle vom Vfl Sassenberg gegen den beim TC Bad Laer spielenden Christoph Gude-Kavermann mit 6:1,6:4. Christian Herweg vom Vfl Sassenberg überzeugte bei den Herren 40 gegen Jochen Kreilos in zwei Sätzen mit 6:2, 6:4. Bei den Herren 30 siegte Alexander von Stürmer gegen den Versmolder Stefan Schulte (beide TC Harsewinkel) mit 1:6, 6:2, 10:6. Anstelle von Pokalen gab es für die Platzierten Sachpreise wie Tennistaschen und Handtücher. „Wir haben bereits Zusagen für das Turnier im nächsten Jahr“, sagte Tobias Hardiek und sicherte die erneute Ausrichtung zu.

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Bei der Einzel-Siegerehrung gartulierten Gustav Menzefricke, Robert Hampe, Hans-Ewald Reinert, Michael Meyer-Hermann und Jan Miska den Finalistinnen Carina Witthöft (rechts) und Johanna Larsson.

Carina Witthöft siegt im hochklassigen Finale 6:3, 6:3 gegen Johanna Larsson

REINERT OPEN MIT VIELEN HIGHLIGHTS

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Carina Witthöft (Der Club an der Alster / WTA 53) hat die REINERT OPEN 2015 gewonnen und ist damit neue Internationale Westfälische Meisterin der Damen. Und ihr Triumph ist auch vollauf verdient. Mit 6:3, 6:3 gewann die 20-Jährige das Endspiel gegen Johanna Larsson (Schweden / WTA 73). Damit blieb sie im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust.

rhythmus und produzierte eine Reihe von leichten Fehlern. Erst im zweiten Satz konnte sie das Match ausgeglichener gestalten, zumal auch Carina Witthöft nicht mehr so druckvoll wie zu Beginn agierte. „Ich war am Ende zu müde“, gab Johanna Larsson nach dem Match zu. Drei Drei-Satz-Matches in den Partien zuvor zeigten ihre Wirkung.

„Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses tolle Turnier jetzt gewonnen habe. Das war von Anfang an mein Ziel“, freute sich Carina Witthöft, die vom ersten Ballwechsel an voll konzentriert war und ihre schwedische Kontrahentin unter Druck setzte. Johanna Larsson fand nicht ihren gewohnten Spiel-

Hauptsponsor und Turnierinitiator Hans-Ewald Reinert, Michael Meyer-Hermann als Bürgermeister der Stadt Versmold, Robert Hampe, Präsident des Westfälischen Tennis-Verbandes (WTV), Gustav Menzefricke, und Turnierdirektor Jan Miska ehrten die beiden Finalistinnen mit Pokal, Blumen und ei-

Die Doppelfinalistinnen Alona Fomina und Sofiya Kovalets (Ukraine) und Eva Hrdinova (Tschechien) sowie Shahar Peer (Israel) – Sammelten Spendengelder für die Aktion skate-aid e.V. ein: Titus Dittmann und Hans-Ewald Reinert


Bürgermeister Michael Meyer-Hermann empfing Clemens Tönnies – die Linienrichter waren auf den Bären gekommen.

nem Präsent des Unternehmens Reinert. „Wir haben in der gesamten Woche hervorragendes Tennis erleben dürfen. Das Finale war noch mal ein absolutes Highlight. Die REINERT OPEN 2015 haben im Sport, im Rahmenprogramm und erfreulicherweise auch bei den Besucherzahlen eine deutliche Steigerung erfahren. Das spornt uns für die REINERT OPEN 2016 an“, erklärte Hans-Ewald Reinert. Robert Hampe unterstrich die Bedeutung des Turniers in Westfalen und ganz Deutschland: „Die deutschen Spielerinnen, allen voran Carina Witthöft, haben gute Leistungen gezeigt. Sie haben die Chance genutzt, quasi vor der Haustür wertvolle Erfahrungen und Punkte für die Weltrangliste zu sammeln. Die REINERT OPEN haben so für die Spielerinnen sowie für den deutschen und westfälischen Tennissport einen sehr hohen Stellenwert.“ Bürgermeister Michael Meyer-Hermann unterstrich die Wichtigkeit des Turniers für die Stadt Versmold: „Die REINERT OPEN sind das sportliche Highlight in Versmold. In der Turnierwoche können wir Gastfreundschaft beweisen und werden mit Weltklassetennis belohnt. So wird Versmold zu einem der wichtigen Tennisstandorte weltweit.“ Gustav Menzefricke freute sich, dass so viele Vereinsmitglieder aktiv das Turnier unterstützen: „Viele von uns sind im Einsatz.

Vom Ballkind über den Linienrichter bis hin zum Platz- und Fahrdienst – jeder trägt seinen Teil zum Erfolg der REINERT OPEN bei.“ In neuer Konstellation unterstrich das Turnierdirektoren-Quartett bestehend aus Erik Finkenbrink (Marketing), Jan Miska (Sport und Presse), Michael Sommerkamp (Veranstaltungen) und Karsten Wolf (Finanzen) das tolle Miteinander und sorgte für diesen großartigen Erfolg. Die ersten Titelträger wurden bereits am Tag zuvor ermittelt – im Doppel. Es sind Eva Hrdinova (Tschechien) und Shahar Peer (Israel). Das topgesetzte Duo wurde seiner Favoritenrolle vollauf gerecht und setzte sich auch im Endspiel ohne Satzverlust mit 6:1, 6:3 gegen Alona Fomina und Sofiya Kovalets (Ukraine) durch. Das Duo Hrdinova/Peer dominierte dabei nach Belieben. Deutlich zu erkennen war, dass die Israelin schon einmal auf Platz 14 der Doppel-Weltrangliste gestanden hat. Eva Hrdinova gewann nach zwölf Jahren zum zweiten Mal den Titel Internationale Westfälische Meisterin im Doppel. 2003 war ihr dies in Bielefeld an der Seite der Deutschen Claudia Kardys gelungen.

Bunte Gesichter beim Reinert-Familientag – Alle Linienrichter und Ballkinder nach dem Finale.

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Stolze Mannschaftskapitäne im Aufstiegstrikot: v. l. Manuel Bertling, Alfred Lendzian, Jürgen Wandl, Uli Bentfeld, Gerd Hagemeyer, Erik Finkenbrink, Jugendwartin Anja Pelster-Strupat, Hinnerk Jacobsen, Julia Wolf, Karsten Wolf und Janina Peters.

Neun Aufsteiger-Mannschaften bekommen T-Shirts vom Verein

SOMMERFEST MIT AUFSTEIGER-EHRUNG

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igentlich sollte es „nur“ ein Sommerfest werden, das der Vorstand in diesem Jahr für seine Mitglieder und Freunde des Vereins auf die Beine stellen wollte. Dass daraus eine Aufsteiger-Party mit neun Aufstiegsmannschaften werden würde, hatte wohl niemand im Vorfeld auf dem Schirm. So schön haben die Tennisparkler schon lange nicht mehr zusammen gefeiert. Die Verantwortlichen der Reinert Open boten dem Vorstand an, während des Turniers die Gegebenheiten vor Ort für eine vereinsinterne Veranstaltung zu nutzen. Und da musste nicht lange überlegt werden. Das toll dekorierte Zelt wurde in Vereinsfarben geschmückt, Partyservice

Marco Ücker mit dem Essen beauftragt und der Getränke-Ausschank blieb in Vereinshand. Mit großem Applaus wurden als Highlight die Aufstiegsmannschaften auf die Bühne geholt und mit Aufsteiger-T-Shirts für ihre Leistungen belohnt. Anschließend ging dann bei den über 100 Mitgliedern so richtig die Post ab. Unser DJ Thomas Mischke legte einen Hit nach dem anderen auf, so dass die feierwütige Meute bis weit nach Mitternacht das Tanzbein schwingen konnte – und das mitten in der Woche. Diese Veranstaltung hat eindeutig gezeigt, dass das Vereinsleben und die Gemeinschaft mit viel Initiative und Engagement am Leben erhalten werden kann. Vielen Dank an alle Helfer.

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von links: Michael Meyer-Hermann, Dieter Huster, Timo Moos, Henning Fenske, Peter Isbrandt, Wolfgang Ketzler, Silke Rümke, Arne Strupat, David Frank, Mechtild Sprengelmeyer und Annika Nölke. Text und Foto: Klaus Münstermann (WB).

Viele Titel bei den Einzel-Stadtmeisterschaften gingen an den Tennispark

VERSMOLDER STADTMEISTERSCHAFTEN

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ach zwei Turnierwochen standen die Sieger der Stadtmeisterschaften um den Mercedes-Cup fest. Auf einer großen Party wurden bei Meyer-Sieckendiek in Bockhorst am Finaltag die Pokale an die Titelträger überreicht. Als Ausrichter fungierte in diesem Jahr der TC Blau-Weiß Versmold. Mehr als 90 Spieler haben sich mitunter packende Duelle über mehrere Stunden geliefert. Als ältester Teilnehmer wurde Bernhard Kempa mit dem Fairplay-Pokal geehrt. Die Stadmeister sind: A-Runde: Juniorinnen U15: 1. Annika Nölke, 2. Anna Wolf; Junioren U18: 1. Arne Strupat, 2. Ingmar Janböke; Hobby Damen: 1. Silke Rümke, 2. Jasmin Hildebrandt, 3. Marion Middendorf;

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Hobby Herren: 1. David Frank, 2. Stephan Schneider; Damen 40: 1. Mechthild Sprengelmeyer, 2. Claudia Hamacher; Herren 30-40: 1.Timo Moos, 2. Matthias Lohmann; Herren 50: 1. Wolfgang Ketzler, 2. Rainer Sandkühler; Herren 60: 1. Peter Isbrandt, 2. HermannMoll. B-Runde: Juniorinnen U15: 1. Julia Wolf, 2. Annika Frank; Junioren U18: 1. Daniel Knehans, 2. Frederic Rümke; Hobby-Herren: 1. Andre Mittendorf, 2. Detlef Flottmann; Damen 40: 1. Maike Nölke, 2. Olivera Cierpicki; Herren: 1. Thomas Mischke, 2. Johannes Tiwisina; Herren 30-40: 1. Sven Strakeljahn, 2. Stephan Schnabels; Herren 50: 1. Zbigniew Cierpicki; Herren 60: 1. Horst Kriete, 2. Ulrich Tiwisina


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Motiviert. In der Gemeinschaft. Mit Spaß. Und vor allen Dingen mit System. Das Jugend-Fitness-Konzept begeistert unsere Jugendlichen, die unter professioneller Aufsicht im Fitness-Studio INJOY für ihre körperliche Fitness trainieren.

Tennispark-Kids trainieren Kondition, Koordination und Schnellkraft im INJOY

„AUF DEM PLATZ“ IST NICHT ALLES

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egelmäßiges Tennistraining bei unseren Trainern Ion, Matten und Timo ist sicherlich die Basis. Doch nicht erst seit kurzem ist bekannt, dass auch „neben dem Platz“ viele Grundlagen erarbeitet werden, die für ein erfolgreiches Tennisspiel enorm wichtig sind. Und seit dieser Wintersaison gibt es ein Angebot für Kinder und Jugendliche in unserem Verein, diese Grundlagen professionell aufzubauen. Samstags von 12 bis 13 Uhr „gehört“ den Tennispark-Kids das Fitnessstudio INJOY vor der normalen Öffnungszeit fast ganz alleine. Unter professioneller Anleitung und Beobachtung werden hier Kondition, Koordination und Schnellkraft trainiert. Und das Schöne dabei: Es macht allen sogar richtig viel Spaß. Denn wer möchte die schweißtreibende Arbeit schon gerne alleine vollbringen? In der Grup-

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pe, mit seinen Trainings- und Vereinskameraden ist die Motivation gleich um ein Vielfaches höher. „Für die nötige Fitness, aber auch um Verletzungen vorzubeugen, haben wir ein altersgerechtes Trainingskonzept mit TRX-Bändern, Core-Training, Athletiktraining und Schnellkraft entwickelt. Dabei ist entscheidend, die einseitigen Belastungen beim Tennis durch gezieltes Training auszugleichen“, erklärt Ideengeber Karsten Wolf, der dieses Konzept gemeinsam mit Nico Lissewski vom INJOY erarbeitet hat. „Mittlerweile ist anerkannt, dass man schon frühzeitig mit dem Kraft- und Koordinationstraining beginnen kann“, sagt auch Sportwissenschaftler Sebastian Selchert. Geeignet ist das Training für Kinder ab 10 Jahren. Interessierte können sich gerne bei Jana Wolf melden.


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(v. l.) Antonius Luig (Turnierleiter), Ayallar Zweiböhmer, Maja Jung, Felix Steen, Marc Majdandzic, Jasmina Abdou, Leonie Hoppe und Hans-Joachim Meier (Bezirksjugendwart).

TP sehr erfolgreich – Zweimal Bezirksmeister, einmal Zweiter, zweimal Dritter Versmold•BerlinerStraße3•Tel.05423-42770 Öffnungszeitenvon Mo-Sa 09. JUGEND-BEZIRKSMEISTERSCHAFTEN Mo-Fr 14.

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ie besten Mädchen und Jungen aus Ostwestfalen-Lippe trafen sich zu den Jugend-Hallen-Bezirksmeisterschaften im Tennis. Dabei konnten sich die zwei U14-Spieler vom Tennispark Versmold den Titel sichern. Glückwunsch an alle erfolgreichen Versmolder Teilnehmer! Bei den Juniorinnen U14-Juniorinnen boten die beiden Topfavoritinnen ein sehenswertes Finale, in dem sie sich nichts schenkten. Am Ende wurde die Setzliste bestätigt, denn Maja Jung (Tennispark Versmold) sicherte sich mit 6:7, 7:6, 6:1 über Julia Müller (TC Herford) den Bezirksmeistertitel. Dritte wurde hier Antonia Niesing, ebenfalls Tennispark Vers-

Ihre Adresse in Versmold für:

mold. Im Finale der Junioren U14 kam es zu einem Versmolder Vereinsduell, das der an Position vier gesetzte Allayar Zweiböhmer (Tennispark Versmold) gegen die Nummer drei der Setzliste, Noah Fitzon mit 7:6, 6:3 für sich entschied. Im sogenannten kleinen Finale setzte sich der Bielefelder mit 6:4, 6:3 gegen Jannis Jung (Tennispark Versmold) durch. Die neuen Jugend-Hallen-Bezirksmeister sind durch ihren Triumph in Lippstadt für die Jugend-Hallen-Meisterschaften des Westfälischen Tennis-Verbandes (WTV) qualifiziert.

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Die Sieger und Platzierten bei den Jugend-Vereisnmeisterschaften freuen sich über Pokale und Sachpreise. Es gab nur strahelende Gesichter.

Tolle Spiele, motivierte Kids und fröhliche Gesichter

JUGEND-VEREINSMEISTERSCHAFTEN

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ei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften spielten 22 Acht- bis Zwölfjährige bei bestem Wetter auf unserer Anlage gegeneinander. Mit dabei auch eine ganze Reihe neuer Spieler. Die Siegerehrung unterstützten Matthias Lohmann und Iona Geanta, dabei wurden auch das faire Verhalten und der Zusammenhalt der Nachwuchsspieler untereinander hervorgehoben. Die Erst- und Zweitplatzierten erhielten einen Pokal, alle anderen eine Medaille. Auch in diesem Jahr war es wieder eine gelungene Veranstaltung.

Ergebnisse: U8 Mädchen: 1. Leah Schwermann 2. Lilli Wehmöller, Amy Dallmann, Luisa Döffinger U8 Jungen: 1. Mats Hammer 2. Joshua Müller, Michel Müller, Noah Losch, Luca Höppner, Lorenz Witte U10 Jungen: 1. Lando Grass 2. Gustav Brinkmann, Jaime Eismont, Ben Hammer, Matthias Wiese U12 Mädchen: 1. Sarah Wandl 2. Hannah Döffinger, Glenn Mia Froböse, Viktoria Horst, Janina Brockmeyer U12 Jungen: 1. Fiedje Jacobsen 2. Finley Froböse, Kader Doumbia

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Aufnahmeantrag Nachname des Mitglieds

Straße

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PLZ, Wohnort

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E-Mail

gesetzlicher Vertreter bei Minderjährigen

Aufnahme weiterer Familienmitglieder

Vorname

Geburtsdatum

Aufnahme weiterer Familienmitglieder

Vorname

Geburtsdatum

Aufnahme weiterer Familienmitglieder

Vorname

Geburtsdatum

Mit meiner Aufnahme in den Tennispark Versmold e.V. erkenne ich die Satzung des Vereins an. (Diese Mitgliedschaft schließt eine Mitgliedschaft in der Spvg. Versmold ein)

Ort, Datum

Unterschrift

Beiträge Tennispark Versmold e.V. Status Jugendliche bis 14 Jahre Jugendliche 15-18 Jahre Schüler, Studenten, Azubi (19-30 Jahre) Erwachsene Ehepaare Ehepaar mit einem Kind Ehepaar mit zwei und mehr Kindern passive Erwachsene passive Ehepaare/Familien Zweitmitgliedschaft Schnuppermitgliedschaft Einzelperson* Schnuppermitgliedschaft Familie*

Beitrag p.a. 40,– € 70,– € 100,– € 190,– € 290,– € 300,– € 310,– € 25,– € 50,– € 90,– € 50,– € 80,– €

*Die „Schnupper-Mitgliedschaft“ gilt für diese Saison und kostet 50,– € für eine erwachsene Einzelperson und 80,– € für eine Familie. Sie schließt drei Trainerstunden ein (nach Vereinbarung im Gruppentraining). Wenn ich bis 4 Wochen vor Ablauf des Kalenderjahres nicht gekündigt habe, werde ich im Anschluss daran Vollmitglied im Tennispark Versmold e.V.

Tennispark Versmold e.V. Caldenhofer Weg 21 a 33775 Versmold Erster Vorsitzender: Gustav Menzefricke Wersestr. 25 33775 Versmold Telefon: 0172 1575557 o. 05423/2291

www.tennispark-versmold.de

Impressum Das Magazin Center-Court erscheint 2x im Jahr. Herausgeber: Tennispark Versmold e. V. Caldenhofer Weg 21a, 33775 Versmold www.tennispark-versmold.de Ausgabe: Nr. 18 - November/Dezember 2015

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Layout, Redaktion, Herstellung und Anzeigen: Jan Bentfeld Redaktionelle Mitarbeit: Uli Bentfeld, Sonja Brinkmann, Hartwig Kuhn, Bärbel Menzefricke, Dieter Lohmann Druck: Wickert Druck, Versmold Auflage: 1.000 Exemplare


An dieser Stelle möchten wir uns wieder ganz herzlich bei unseren Inserenten bedanken. Ohne sie könnte unser Tennismagazin “Center Court” nicht erscheinen. Wir bitten daher unsere Mitglieder und Leser, die nachfolgenden Unternehmen bei Aufträgen und Einkäufen besonders zu bedenken. Vielen Dank! Altstadthotel AXA-Versicherung Bahnhof-Apotheke Bartels, Möbel Bartling Landtechnik Concordia Versicherung Bredow, Juwelier Dälken, Dachdecker Ekruth, Werbetechnik Germo, Maschinenbau Gerry Weber World Gronau, Fenster und Türen Hagemeier, Ford Höcker, Fleischwaren Hoffmann, Dachdecker Howe, Gebäudereinigung Janzen, Zahnarztpraxis KiTe, Bau und Immobilien Lünstroth, Transporte Markowski, Entsorgungsfachbetrieb Marx, Leuchten Meyer a.d. Heide, Physiotherapie MJPartner, Versicherungen Nagel & Sohn, Car Group Nagel, Feinkost

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