Blick in die Gemeinde 04 2012

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Blick in die Gemeinde Neues rund um die Johanneskirche

04/2012 November bis Februar

Advent

Dein Licht kommt


Liebe Johannesgemeinde von Pfarrerin Kerstin Willmer

Wenn Sie diesen „Blick“ in den Händen halten, steht die Adventszeit direkt vor der Tür. Wir wollen sie wieder gemeinsam beginnen mit einem fröhlichen Gottesdienst für Groß und Klein, mit Kirchencafe und unserem Adventsbasar. Der Erlös ist ebenso wie Ihre Spenden und die Gottesdiensteinlagen an Heilig Abend für Brot für die Welt bestimmt. Ab der Seite 10 können Sie mehr über die Arbeit von Brot für die Welt und die aktuelle Aktion erfahren. Viele Gottesdienste und Veranstaltungen warten in der Advents- und Weihnachtszeit wieder auf Sie. Eine Übersicht finden Sie ab der Seite 16. Die Kirchenvorstandswahl ist vorüber. Die Ergebnisse sowie einige interessante Zahlen und Fakten lesen Sie ab Seite 3. Ebenso ein Interview mit dem jüngsten gewählten Kirchenvorsteher Bayerns. Der neue Kirchenvorstand wird am 2. Advent in einem Festgottesdienst um 10 Uhr in sein Amt eingeführt. „Bekenntnis -> Toleranz -> Gemeinschaft“ so lautet das neue Jahresthema, das uns durch das kommende Kirchenjahr begleiten wird. Es

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Einblicke und Ausblicke

wird Ihnen auf Seite 7 vorgestellt. So wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein behütetes neues Jahr 2013. Inhaltsverzeichnis Einblicke und Ausblicke 2 KV-Wahl - Ergebnisse 3 Der jüngste Kirchenvorsteher 4 Aus dem Gemeindetagebuch 5 Angedacht 6 Jahresthema 7 Aus dem Konfikurs 8 Weltgebetstag 9 Brot für die Welt 10 Kinder- und Jugendseiten 12 Blick über den Kirchturm 15 Besondere Veranstaltungen 16 Kindertagesstätten 18 Vereine 20 Geburtstagsgrüße 23 Freud und Leid 24 Gruppen und Kreise 29 Gottesdienste 32


Das mobile Wahllokal…

... und sein hoch motiviertes Personal

Kirchenvorstandswahlen 2012

Es war, wie auf den Bilder zu sehen, ein sonniger Sonntag - der Wahlsonntag. Ob das nun mehr Menschen motivierte wählen zu gehen oder eher abhielt, wissen wir nicht. Auf jeden Fall haben 13,3% der Wahlberechtigten unserer Gemeinde gewählt. Wie in vielen Gemeinden in Bayern war auch bei uns der Anteil der Briefwähler deutlich höher als bei der letzten Wahl. Leider waren auch hier einige Briefwahlunterlagen ungültig, da kein Wahlschein dabei war und sie somit nicht zu identifizieren waren. Erfreulich war die gute Wahlbeteiligung bei den unter 20jährigen. Und mit Jens Ritter haben wir den jüngsten gewählten Kirchenvorsteher Bayerns, wie Sie auf der nächsten Seite lesen können. Der Vertrauensausschuss dankt allen Wählerinnen und Wählern für ihre Beteiligung an der Wahl. Ganz besonders danken wir den Frauen und Männer, die sich zur Wahl gestellt haben, für ihre Bereitschaft in der Gemeinde mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Wir freuen uns mit den Gewählten und Berufenen, aber auch

mit allen, die kandidiert haben, auf eine fruchtbare gute Zusammenarbeit. Bitte merken Sie sich auch jetzt schon den Termin für die Einführung des neuen Kirchenvorstandes im Gottesdienst am 9. Dezember vor. Sie sind dazu ganz herzlich eingeladen! In den neuen Kirchenvorstand gewählt wurden folgende 8 Frauen und Männer in alphabetischer Reihenfolge: • Monika Biederer • Volker Büttner • Sabine Kreußel • Rainer Maier • Thomas Nowak • Jens Ritter • Roswitha Ritter • Theresa Uhl Berufen wurden: • Ute Löhner • Joachim Ziegelmüller

Kirchenvorstandswahl - Ergebnisse

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Vor der Johanneskirche

Ein aufmerksamer Beobachter beim Konfikurs

Jüngster gewählter Kirchenvorsteher Bayerns Jens Ritter, 18 Jahre alt, Auszubildender ist nach unseren Recherchen der jüngste gewählte Kirchenvorsteher Bayerns (die Jüngste ist übrigens in St. Moriz). In einem Interview stellt er sich vor. Red.: Jens, erst mal herzlichen Glückwunsch zur Wahl! Wie bist du eigentlich hier in die Johannesgemeinde gekommen? Jens: Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Durch die Schulgottesdienste habe ich die Johanneskirche kennengelernt. So richtig in die Gemeinde bin ich aber erst im Konfikurs 2007 gekommen. Danach gab‘s eine kleine Pause. Seit 2011 arbeite ich ehrenamtlich mit, erst in der Kinderarbeit und dann im Konfikurs. Red.: Woran erinnerst du dich in deinem Konfikurs noch gern? Jens: Die Kirchennacht und die beiden Konfiwochenenden waren toll! Zum einen mal von zu Hause weg zu kommen, aber auch die Gemeinschaft, in der Gruppe, als Team was zusammen zu machen. Das hat Spaß gemacht.

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Der jüngste Kirchenvorsteher

Red.: Was hat dich bewogen in der Kirche mitzuarbeiten? Jens: Ich war auf der Suche nach einem Ort, an dem ich mich wohl fühle, wo nette Menschen sind und wo ich was mitmachen, was bewegen kann. Den habe ich hier gefunden. Red.: Wie kam es denn zu deiner Kandidatur für den Kirchenvorstand? Jens: Ich wurde von mehreren Menschen gefragt, ob ich nicht kandidieren würde. Das hat mich gefreut und ich hab auch gleich ja gesagt. Ich möchte mich gern für die Interessen der Jugendlichen im Kirchenvorstand einsetzen. Red.: 6 Jahre Kirchenvorstand ist eine lange Zeit. Wo möchtest du gern in drei Jahren sein und was wünschst du dir für die Gemeinde? Jens: Ich möchte natürlich noch hier in der Gemeinde wohnen und dann als Busfahrer in Coburg arbeiten. Für die Gemeinde wünsche ich mir bis dahin einen regelmäßigen Jugendgottesdienst, der von Jugendlichen für alle gemacht wird und vielleicht einen Jugendausschuss, der die Belange der Kinder und Jugendlichen vertritt. Red.: Vielen Dank und alles Gute für dich!


Aus dem Gemeindetagebuch Adventszeit Gemeinsam wollen wir die Adventszeit am 1. Advent um 10 Uhr mit einem Gottesdienst für Groß und Klein beginnen. Nach dem Gottesdienst öffnet der Adventsbasar, wo Sie kleine und größere Geschenke aus Fairen Handel erwerben können. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden verkaufen selbstgebackene Plätzchen. Dazu gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee und Kuchen in unserem Kirchencafe. In diesem Jahr findet kein Konzert am Nachmittag statt. Am 2. Advent wird um 10 Uhr der alte Kirchenvorstand verabschiedet und der Neue eingeführt. „church rocks! 2 - more Beat, more Brass, more Fun“, Sonntag, 13. Januar 17 Uhr Nach dem großen Erfolg des Konzertes im letzten Jahr hat sich das Ensemble nochmals vergrößert. 10 junge Musiker, bestehend aus Bläsercombo, Schlagwerk und Orgel, geben weitere Klassiker der Rockgeschichte und Musik aus Film und Radio zum Besten. Der Eintritt ist frei. Die musikalische Leitung hat Arno Seifert. Lassen Sie sich dieses einmalige Erlebnis nicht entgehen.

Fernsehgottesdienst zum Weltgebetstag, Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr Erstmals wollen wir den Fernsehgottesdienst zum Weltgebetstag übertragen und gemeinsam feiern. Er kommt aus der deutschen Gemeinde in Paris und wird unter anderem mitgestaltet von Pfarrerin Gesine Beck, die zuvor in Unterlauter und in der Weltgebetstagsarbeit in Coburg tätig war. Bitte beachten Sie, dass der Gottesdienst bereits um 9.30 Uhr beginnt! Gottesdienst zum Valentinstag, Donnerstag 14. Februar 19 Uhr Johanneskirche Ob frisch verliebt oder lang verheiratet: wir laden Liebende jeden Alters nun schon zum vierten Mal gemeinsam mit der Kirchengemeinde Ahorn zu einem Gottesdienst am Valentinstag ein. Wir feiern mit Musik und Texten zum Thema - dieses Jahr in der Johanneskirche. Wenn Sie möchten, können Sie sich als Paar segnen lassen. Im Anschluss gibt es einen kleinen Sektempfang.

Aus dem Gemeindetagebuch

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Weihnachten – Ungewohnt leise von Diakon Bastian Schober

Vielleicht denken Sie jetzt: “Jetzt beschwert sich schon wieder jemand über den Stress, welchen es in jedem Jahr zu Weihnachten gibt!“ Sie könnten Recht haben. Aber genauso, wie mich der Stress um die Weihnachtszeit aufregt, genauso regt mich auch das Gejammer darüber auf. Und was habe ich davon? Nichts! Der Stress bleibt der gleiche. Also habe ich mich dazu entschlossen, mich nicht mehr aufzuregen. Und schauen wir doch mal auf die Weihnachtsgeschichte. Josef und Maria machen sich von Nazareth aus auf den Weg nach Bethlehem. Maria ist hochschwanger, der Weg ist lang und beschwerlich. Dann finden sie keine Unterkunft und müssen das Kind in einem Stall zur Welt bringen. Gleich nach der Geburt kommen die ganzen Hirten und die Könige. Entspannt war das bestimmt nicht. Man könnte sagen, Josef und Maria hatten ganz schön Stress. Also warum soll es uns anders gehen als den Beiden!? Und trotz Stress, war diese Zeit für Josef und Maria etwas ganz Besonderes. Sie ha-

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Angedacht

ben sich an den kleinen Dingen erfreut. Da waren mit Sicherheit viele Begegnungen mit netten Menschen und sie waren froh noch eine Herberge gefunden zu haben. Die größte Freude war natürlich die Geburt von Jesus. Machen wir es doch genauso wie Maria und Josef. Erfreuen wir uns zwischen dem ganzen Stress an den ungewohnt leisen Dingen während der Weihnachtszeit. Freuen wir uns auf die Begegnungen mit lieben Menschen, den weihnachtlichen Duft von Plätzchen und Lebkuchen, die vielen Lichter oder die Weihnachtslieder. Weihnachten hat so viele schöne Seiten. Doch wir müssen aufpassen, dass wir diese nicht mit dem Stress assoziieren. Und dann bleibt da noch das schönste Geschenk. Die Geburt von Jesus Christus. Dies sollte Grund genug sein, den Stress in Kauf zu nehmen. Es geht um Jesus! Um seine Botschaft! Und nicht um den Stress den wir uns selbst machen.


Toleranz – Bekenntnis- Gemeinschaft von Pfarrer Uli Willmer

„Peter ist doof“ – so hat es einer an die Schultafel geschrieben. In der Pause. Unbemerkt von den anderen. Es ist nicht klar, wer das geschrieben hat. Peter sitzt in der Klasse alleine an einem Tisch. Er ist nicht besonders beliebt. Nach der Pause setzt sich Klara, nachdem sie diesen Satz gelesen hat, zu Peter. Die anderen schauen verwundert zu ihr. „Das ist doch gemein“ sagt sie. Schweigen in der Klasse. Nach einer Weile steht Kurt auf, geht zur Tafel und wischt den Satz weg. In der nächsten Stunde diskutiert die Klasse über den Umgang miteinander. Klara hat einen Standpunkt bezogen. Sie hat Peter nicht alleine sitzen lassen. Sie hat dadurch eine Diskussion in Gang gesetzt. Eine kleine erfundene Beispielgeschichte, die den Zusammenhang aufzeigt zwischen Toleranz, Bekenntnis und Gemeinschaft, wie das neue Jahresthema der Johanneskirche heißt. Mit der Toleranz ist es nicht einfach. Wo beginnt sie? Wo hat sie ihre Grenzen? Muss ich alles tolerieren, nur um des lieben Friedens willen? Tolerant kann ich nur sein, wenn ich weiß, wo ich stehe, wenn ich Überzeu-

gungen habe, für die ich mich einsetze. Da liegt dann die Verbindung zum Bekenntnis: Wenn mir alles egal ist, dann braucht es keine Toleranz. Da wird alles wahr und nichts geschieht, nein, schlimmer: es geschieht oft das Falsche. Toleranz braucht eine Basis, einen Standpunkt. Der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Christus ist für mich das Kernstück meines Bekenntnisses. Mit dieser festen Basis werde ich dialogfähig. Ich kann darüber reden. Aber ich kann auch andere Positionen stehen lassen. Ich muss andere nicht abwerten, um meine eigene Position aufzuwerten. Toleranz hat viel mit gegenseitigem Respekt zu tun. Auch in unserer Gemeinde leben Menschen mit ganz unterschiedlichen Prägungen und Überzeugungen. Was haben wir einander zu sagen? Wo können wir voneinander erfahren, einander verstehen lernen und umgekehrt von den anderen verstanden werden? Dies Fragen greift das neue Jahresthema der Johanneskirche auf. Mit ihnen werden wir uns im nächsten Jahr auseinandersetzen.

Jahresthema

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We are together, we are the Konfis von Konfirmandin Rahel Willmer

So lautete der Anfang des selbst geschriebenen Textes unseres Konfi-Liedes (auf die Melodie von „We are the world“), das bei unserer ersten Konfi-Freizeit in Neukirchen entstanden ist. Dort lernten wir viel über Zusammenhalt und Teamgeist. So durften wir erfahren, dass es gar nicht so einfach ist, einen Turm nur aus Strohhalmen zu bauen, wenn man sich nicht untereinander abspricht und gemeinsam eine Strategie entwickelt, um den stabilsten und zugleich höchsten Turm zu bauen.

Aber auch im Hochseilbereich in ca. 13 m Höhe ist es nicht einfach in die Mitte eines Seiles zu balancieren, wenn man sich nur an herabhängenden Seilen festhalten kann. Zudem kommt auch noch die luftige Höhe, mit der Einige von uns ihre Schwierigkeiten hatten. Daher ist man dann umso stolzer darauf, wenn man seinen Partner in der Mitte abklatschen kann und sich dann, egal auf welche Weise, ob kopfüber oder einfach gechillt, abzuseilen.

Und auch im Seilgarten, egal ob in luftiger Höhe im Hochseilbereich oder in 20cm Höhe Niedrigseilbereich, mussten wir lernen einander zu vertrauen und zusammenzuhalten. Es ist nämlich gar nicht so einfach auf einem Seil zu balancieren ohne sich irgendwo festzuhalten. Denn, wenn einer runterfällt, müssen alle wieder von vorne beginnen. So schaffte es unsere Gruppe im Niedrigseilbereich sich eine geschlagene Dreiviertelstunde auf einem Seilparkur zu befinden.

Der Seilgarten hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel über Zusammenhalt gelernt. Aber auch im Jugendhaus Neukirchen hat der Spaß nicht gefehlt. Egal ob man seine Betreuer ein bisschen ärgert oder bei so manchen Spielen oft zum Lachen gekommen ist. Die Konfifreizeit war für uns alle eine tolle Erfahrung und wir Konfis freuen uns schon auf die nächste, hoffentlich genauso tolle Konfifreizeit.

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Aus dem Konfikurs


Weltgebetstag 2013 Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen, Anne-Lise Hammann Jeannot, © WGT e.V.

Ich war fremd – ihr habt mich aufgenomm aufgenommen

Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen - Weltgebetstag aus Frankreich Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag (WGT) von Christinnen aus unserem Nachbarland, mit dem uns viel verbindet und wo es doch Neues zu entdecken gibt. Frankreich ist mehr als ein Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und –künstlern, mehr als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette. Mit über 540.000 km² ist es eines der größten Länder Europas. Seine landschaftliche Vielfalt reicht von hohen Gebirgsketten und dem 4.810 m hohen Mont Blanc über sanfte Hügellandschaften und Flusstäler von Seine, Loire und Rhône bis zur Küste – sei sie wild wie in der Bretagne oder mondän wie an der Côte d ’Azur. Viele verschiedene Nationen und Religionen leben hier zusammen. Einheimische und Zugezogene, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika. Dazu geschätzt 200.000 bis 400.000 sogenannte Illegale. Migration und Integration sind wichtige Themen. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Der Gottesdienst zum WGT, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“, fragt: Wie können wir

„Fremde“ bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Wir laden alle herzlich ein – auch gern Männer! • z ur Übertragung des Fernsehgottesdienstes zum Weltgebetstag aus der deutschen Gemeinde in Paris am 10. Februar um 9.30 Uhr • z um Länderabend am Donnerstag 21. Februar 2013, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Johanneskirche. Mit Bildern, Musik und landestypischem Essen das Weltgebetstagsland kennen lernen. • z um Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, 1. März um 19 Uhr im Gemeindehaus in Ahorn

Weltgebetstag

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Land zum Leben – Grund zur Hoffnung von Brot für die Welt

Das Motto der 54. Aktion von Brot für die Welt weist auf ein großes Problem hin – Hunger! 925 Millionen Menschen auf der Welt hungern. 80 % von ihnen leben auf dem Land, also dort, wo Nahrungsmittel produziert werden. Viele sind Bäuerinnen und Bauern. Sie wissen, wie man Nahrungsmittel anbaut und Vorräte anlegt. Aber etwas Entscheidendes wird ihnen knapp: das Land. Dies hat verschiedene Ursachen. Zunächst einmal ist das Land in vielen Teilen der Welt sehr ungleich verteilt. Während oft wenige Großgrundbesitzer über riesige Ländereien verfügen, haben viele Kleinbauernfamilien nicht einmal einen Hektar zur Verfügung. Häufig liegen ihre Felder zudem in Gegenden, die für die Landwirtschaft schlecht geeignet sind, zum Beispiel in Dürreregionen oder in Überschwemmungsgebieten. Und vielerorts besitzen die Menschen für das Land, auf dem sie seit Generationen leben, keine Besitz-Urkunden und so wird ihnen das Land einfach weggenommen und sie können leicht vertrieben werden.

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Brot für die Welt

Das Land wird knapp - immer weniger besitzen immer mehr Die Konzentration von Landbesitz nimmt zu. Immer öfter verkaufen oder verpachten Entwicklungsländer riesige Ländereien an große Konzerne. Die bauen darauf Nahrungsmittel an, die dann in die reicheren Industrieländer exportiert werden. Oder aber es werden riesige Monokulturen für Tierfutter angebaut, um damit den immensen Fleischkonsum in den reicheren Ländern zu decken. Zudem werden immer mehr Flächen für den Anbau von Energiepflanzen wie Raps, Zuckerrohr oder Palmen genutzt, die für die Herstellung von Agrartreibstoffen benötigt werden. Dies alles hat zur Folge, dass der einheimischen Bevölkerung in den Ländern des Südens immer weniger Flächen für den Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit seinen Partnern setzt sich Brot für die Welt für eine gerechtere Landnutzung ein: Sie unterstützen Kleinbauern und Landlose bei ihren Bemühungen um


eine faire Verteilung des Bodens. Brot für die Welt fordert die Respektierung der Landrechte der indigenen Bevölkerung und macht sich stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit Land und natürlichen Ressourcen. So z.B. bei den Menschen in den Granadillas-Bergen im Osten Guatemalas. Sie leben seit Generationen an den steilen Hängen und können ernten, weil die Gebirgs-Regenwälder für ein ausgeglichenes Klima sorgen. Doch inzwischen sind 80 % dieser Wälder abgeholzt, denn Holz ist ein lukratives Geschäft für Landbesitzer. Die Abholzung wird aber viel zu nah an den Quellen vorgenommen – und wenn es den Wald nicht mehr gibt, gibt es auch kein Wasser für die Menschen in den Bergen mehr. Landtitel haben sie nicht und damit auch keine Rechte, um gegen diese Bedrohung ihrer Lebensgrundlagen zu protestieren. Unterstützung bekommen sie dennoch – und das macht ihnen Mut. Die Lutherische Kirche Guatemalas, kurz ILUGUA, engagiert sich in einem Projekt für die Menschen in

den Granadillas-Bergen. Sie bringt die betroffenen Familien zusammen, berät sie in ihren Einspruch-Möglichkeiten und hilft beim Kampf um Rechte und Landtitel. Teilerfolge sind schon erreicht, aber die Arbeit muss weitergehen. Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von ILUGUA seit Jahren. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden, damit nicht noch mehr Menschen auf dem Land hungern müssen! Das evangelische Hilfswerk informiert aber auch die Menschen in Deutschland darüber, welche Auswirkungen ihr Konsumverhalten auf die Landknappheit in Entwicklungsländern hat. Mit Ihrer Spende können auch Sie einen Beitrag dazu leisten, dass Brot für die Welt helfen kann. Übrigens: der Erlös unseres Adventsbasars am 1. und 2. Advent jeweils nach dem Gottesdienst kommt ebenfalls „Brot für die Welt“ zu gute. So verschenken Sie nicht nur Freude an Ihre Familie und Freunde, sondern tragen auch dazu bei, dass es gerechter auf unserer Welt zu geht.

Brot für die Welt

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Foto: Martin Koch

Liebe Kinder!

von Diakon Bastian Schober

Wöchentliche Angebote für Kinder: Gemeinsames Spielen, Geschichten hören, Basteln oder Kochen! Das Angebot in den Kindergruppen ist vielseitig! Jeden Mittwoch von 16:00 – 17:30 Uhr „Die lustigen Würmchen“ für Kinder im Alter von 6-9 Jahren. Jeden Donnerstag von 15:30 Uhr – 17:00 Uhr „Die kleinen Strolche“ für Kinder im Alter von 3-5 Jahren Achtung ab Januar 2013 Jeden Freitag von 14:30 – 16:00 Uhr „Noch eine neue Kindergruppe“ für alle Kinder im Alter von 10-12 Jahren Erstes Treffen am 11. Januar 2013 Es wird ein Programm geben, welchem entnommen werden kann, wann die Kindergruppen stattfinden. Bitte beachten Sie hierzu die Homepage www.johanneskirche-coburg. de und das Infoblatt, das alle paar Monate versendet wird.

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Kinderseite

Apfelbaumgottesdienst/Kindergottesdienst Auch hier haben sich Zeit, Ort und Form etwas geändert! Wir treffen uns jetzt immer jeden letzten Sonntag im Monat, parallel zum Gottesdienst von 10 bis 11 Uhr um Kindergottesdienst zu feiern. Wir beginnen unseren Gottesdienst zusammen mit der gesamten Gemeinde und gehen dann in die Kinder- und Jugendräume. Großer Kinderfasching in der Johanneskirche am 9. Februar 2013 von 14-17 Uhr im Gemeindezentrum Wir wollen es so richtig krachen lassen. Mit Stimmungsmusik, kleinen Snacks und Spielen feiern wir Fasching in der Johanneskirche. Unkostenbeitrag für Kinder: 3 EUR (inkl. Essen und Trinken) Zu dieser Veranstaltung sind auch alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel usw. eingeladen. Für Sie wird Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen angeboten. Kostümierung ist natürlich ausdrücklich erwünscht!!!


An alle Jugendlichen!!! von Diakon Bastian Schober

Jugendtreff für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Immer freitags nach dem Konfikurs (ca. alle 2 Wochen) von 19 – 21 Uhr. Hier könnt ihr Kickern, Brett- und Kartenspiele machen oder einfach mal Chillen! ;-) Für Getränke, kleine Naschereien oder auch mal kleine Snacks (zu günstigen Preisen) ist bestens gesorgt! Bitte beachtet hierzu die Hinweise auf unserer Homepage und der Facebookseite „Johanneskirche Coburg“. Wir wagen uns aufs Eis!!! Für alle Jugendlichen ab 14 Jahren. Am Freitag, dem 11. Januar 2013 machen wir uns gemeinsam auf den Weg nach Sonneberg zum Eislaufen. Wir starten um 18:30 Uhr an der Johanneskirche und ihr seid spätestens gegen ca. 23:00 Uhr zurück in Coburg. Ihr werdet direkt zuhause abgeliefert! Wer keine eigenen Schlittschuhe hat, kann diese vor Ort gegen eine Gebühr von 3 EUR ausleihen. Sonstige Kosten: 4 EUR Eintritt

Wer noch etwas Essen oder Trinken möchte, sollte etwas Taschengeld einpacken. Anmeldung und weitere Infos bei Diakon Bastian Schober (Tel. 4279785 oder bastian.schober@elkb.de)

BASAR WANN

K ON F IR M AT ION S UN D K OM M UN ION K L E IDUN G

B

WA

2 . F ebr ua r 2 0 1 3 Anna hme

0 9 .0 0 - 1 1 .0 0 Uhr

V er ka uf

1 2 .0 0 - 1 5 .0 0 Uhr

R üc kga be

1 5 .3 0 - 1 7 .0 0 Uhr

WO

E v. Gemeindeha us S t . J oha nnis B eet ä c k er 2 R ödent a l-M it t e

WO

INFO

E t iket t ier ung bei Anna hme (Unkos t enbeit r a g 0 ,5 0 € / T eil) 1 0 % des V er ka ufs er lös es wer den der K ir c hengemeinde zur ka r it a t iven V er wendung zugeführ t

IN

F r . W a hner 09561/ 62406 F r . H a nis c h 0 9 5 6 3 / 2 6 6 8 (B it t e AB benut zen)

Jugendseite

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Liebe Jugendliche! von Diakon Bastian Schober

Zum ersten Mal fand in diesem Jahr die Jugendurlaubsreise der Johanneskirche statt. Das genaue Ziel war der Ferienort Rabac auf der Halbinsel Istrien. Hier waren wir auf einem Campingplatz direkt am Meer untergebracht. Und die unmittelbare Nähe zum Wasser erwies sich als sehr wohltuend. Denn bei teilweise bis zu 40 Grad hielt man es ohne eine Abkühlung zwischendurch kaum aus. Doch wer jetzt denkt, dass wir nur im Schatten und am Wasser herumlagen, hat sich gewaltig getäuscht. Trotz der großen Hitze machten wir uns z.B. zu einer MountainbikeTour auf. Mit viel Flüssigkeit und dem Ziel, eine der schönsten Schnorchel-Buchten der Region zu erreichen, schafften wir die Route über Stock und Stein ohne Probleme. Und wir wurden durch eine traumhafte Unterwasserwelt belohnt. Ein weiteres Highlight war eine ausgedehnte Tretboottour. Verteilt auf drei, mehr oder weniger gut funktionierende Tretboote, schipperten wir die Küste entlang. Das Abendprogramm wurde von den Mitreisen-

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Jugenseite

den sehr unterschiedlich gestaltet. Manchmal ging es an die sehr belebte Promenade oder es wurden gemeinsam lustige Spiele gemacht. Unvergesslich bleibt auch unsere Kajak-Sunset-Tour. Am frühen Abend ging es in kleinen Booten hinaus aufs Meer. Dem Sonnenuntergang entgegen paddelnd, hörten wir spannende Sagen über den Ort Rabac und beobachteten aus der Ferne das bunte Treiben an der Küste. Selbst hier ging ein Teilnehmer mehr oder weniger freiwillig baden! ;-) Die Jugendurlaubsreise war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch bei jedem einzelnen von Euch bedanken, dass ihr zum Gelingen der zwei Wochen beigetragen habt. Ihr seid Spitze bzw. echt Knorke!!! Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Und so viel kann ich schon verraten: Die Reise wird nach Südfrankreich gehen! Alle Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren bekommen demnächst genauere Infos per Post zugesandt. Viele Grüße, Euer Basti


Liebe Leserinnen und Leser! von Barbara Beetz

Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr „Waldweihnacht“ mit den Pfadfindern des VCP

St. Matthäus Weihnachtsbasar am ersten Adventswochenende, Gemeindehaus Neuses Samstag, 1. Dezember 10 - 17 Uhr; Sonntag, 2. Dezember 11 - 17 Uhr. An beiden Tagen gibt es ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen. Der Bastel- und Handarbeitskreis lädt ganz herzlich ein!

Betthupferlkirche für Kinder im Kindergartenalter und deren Geschwister, anschließend gemeinsames Abendessen im Gemeindehaus Die nächsten Termine: 13. Januar und 10. Februar

Adventsgottesdienst Schlosskirche Callenberg, Sonntag, 16. Dezember 14.30 Uhr Zusammen mit der Kirchengemeinde Scheuerfeld-Weidach findet am Nachmittag des 3. Advents wieder ein Gottesdienst in der Schlosskirche Callenberg statt.

Christuskirche Weidach Weihnachtsbasteln für Kinder mit Eltern am Freitag, 30.11. von 15.00 -16.30 Uhr

Samstag-Abend-Kirche: Die „SamstagAbend-Kirche“ ist ein Gottesdienst in freier Form mit modernen Liedern und aktuellen Formen der Verkündigung. Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchenkaffee ein. Termine: 12. Januar und 23. Februar jeweils um 18 Uhr und im Gemeindehaus Neuses, Friedrich-Rückert-Str. 4

St. Markus Sonntag 16. Dezember 18 Uhr „NACHT DER 1000 LICHTER“ mit der Shalomgruppe in der St. Markuskirche

Blick über den Kirchturm

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Advent und Weihnachten in der Johanneskirche Wir laden Sie recht herzlich ein: 1. Advent, 2. Dezember 10 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein anschließend Adventsbasar, Fairkaufsstand und Kirchencafè Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Oder ein paar leckere selbst gebackene Plätzchen? Dann kommen Sie zu unserem Adventsbasar. Hier finden Sie Geschenke und andere leckere Dinge aus Fairem Handel, sowie Plätzchen (von Konfis gebacken) und dazu eine gute Tasse Kaffee oder Tee. 2. Advent, 9. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zur Einführung des neuen und Verabschiedung des alten Kirchenvorstandes. Anschließend laden wir Sie zum Kirchencafè und Adventsbasar ein. Heilig Abend, 24. Dezember 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor 23 Uhr Christmette

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Besondere Veranstaltungen

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember - wir sind zu Gast in St. Moriz „Ehre sei dir Gott gesungen“ 10 Uhr Gottesdienst mit dem „Weihnachtsoratorium“ (Teil 5) von Johann Sebastian Bach in St. Moriz In der Johanneskirche findet kein Gottesdienst statt! Silvester, 31. Dezember 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst Abendmahl

mit

Sonntag, 6. Januar „Segen bringen, Segen sein“ 10 Uhr Gottesdienst zur diesjährigen Sternsingeraktion


Besondere Veranstaltungen im Januar und Februar Sonntag, 13. Januar 2013 17 Uhr Johanneskirche „church rocks! 2 - more Beat, more Brass, more Fun“ Musik aus Film und Radio 10 junge Musiker, bestehend aus Bläsercombo, Schlagwerk und Orgel, geben Klassiker der Rockgeschichte zum Besten. Leitung: Arno Seifert Eintritt frei Mitarbeiterabend, Freitag, 8. Februar 19 Uhr Das Dankeschön an alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden mit kulinarischen und anderen Überraschungen.

Weltgebetstag 2013 Frankreich Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr Fernsehgottesdienst aus der deutschen Gemeinde in Paris Donnerstag, 21. Februar 19.30 Uhr Länderabend Das Weltgebetstagsland mit allen Sinnen entdecken Freitag, 1. März 19 Uhr Gemeindehaus Ahorn Gottesdienst zum Weltgebetstag Anzeige

Donnerstag, 14. Februar 19 Uhr Johanneskirche, Gottesdienst zum Valentinstag für Liebende jeden Alters. Mit der Kirchengemeinde Ahorn laden wir ein zu einem Gottesdienst am Valentinstag mit Musik und Texten und der Möglichkeit sich als Paar segnen zu lassen. Im Anschluss gibt es einen Sektempfang.

Besondere Veranstaltungen

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Der Tausendfüßler wächst... von Sylvia Franz

Im Tausendfüßler bewegt sich etwas! Die Bagger sind angerollt. Die Baugrube ist ausgehoben, die Fundamente und der Boden sind jetzt, Anfang November, bereits gegossen. Nicht nur für die Kinder, auch für uns Erwachsene ist so eine Baustelle interessant. Lange haben wir gewartet, aber jetzt geht es richtig los. Das Gebäude für die Krippenkinder entsteht. Im September 2013 soll es fertig sein. Dann werden in ihm zwei Krippengruppen mit insgesamt 24 Plätzen ihre Heimat finden. Doch bereits jetzt gibt es eine Krippengruppe: Die Bären. Sie haben vorübergehend ihr Domizil in der alten Pinguingruppe aufgeschlagen, die Pinguine sind ganz sportlich in die Turnhalle umgezogen. Es wird also ein wenig enger im nächsten Jahr. Aber mit guten Nerven, Improvisationstalent und der Perspektive, dass es ab September 2013 größer wird mit viel Platz, lässt sich Manches arrangieren. Personell hat sich auch Einiges verändert. Als ständige stellvertretende Leitung mit der Zuständigkeit für den Krippenbereich

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Kindertagesstätten

arbeitet Ulrike Halboth. Claudia Schnabel ist weiterhin stellvertretende Leitung für den gesamten Tausendfüßler. Neu angefangen haben die Erzieherinnen Anna- Carina Schultheis und Yvonne Kaiser, ebenso die Kinderpflegerin Olinda Langenstein. Als Berufspraktikantin ist Dominique Ruppenstein ins Team gestoßen und als Vorpraktikant Alexander Jahn. Wer also meint, im Tausendfüßler würde es jemals langweilig werden, der oder die hat sich getäuscht. Terminvorschau: 6. Dezember kommt der Nikolaus 14. Dezember ab 15 Uhr Adventsfeier 15. Dezember 16 Uhr Dorfweihnacht 20. Dezember 10 Uhr Weihnachtsfeier mit Pfarrer Willmer 21. Dezember ab 13 Uhr Weihnachtsferien bis zum 7. Januar. 08. Februar: Faschingsfeier ab 15 Uhr 11. und 12. Februar (Rosenmontag/Faschingsdienstag) hat der Kindergarten geöffnet.


Der eine Kindergarten gratuliert dem anderen.

Liebe Leserinnen und Leser! von Eveline Baumann

Nun steht schon wieder die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür. Bei uns im Kindergarten ist wieder die Normalität eingekehrt. Wir haben einen wunderschönen Geburtstag gefeiert. Bei herrlichem Herbstwetter waren viele ehemalige Kindergartenkinder mit ihren Familien gekommen. Besonders die Fotos aus 60 Jahren Kindergarten hatten es allen angetan.

kraften. Der Fußboden war auch in die Jahre gekommen und so hat sich die Stadt Coburg entschlossen Nägel mit Köpfen zu machen. Und die Kirchengemeinde Johannes hat die Möbel genehmigt. Auf diesem Wege sage ich allen beteiligten Verantwortlichen, Herrn Kirchner vom Hochbauamt und dem Kindertagesstättenausschuss herzlichen Dank für ihre Bereitschaft zu investieren.

Unsere Krippe ist nun offiziell eingeweiht und auch hier ist der Alltag angekommen. Hier und da sind zwar noch einige letzte Arbeiten zu erledigen, aber im Großen und Ganzen ist sie jetzt fertig. Allerdings lässt der Garten noch etwas zu wünschen übrig – das soll aber auch noch besser werden.

Jetzt im Advent werden wir die ruhige und stille Zeit mit den Kindern genießen. Ihnen allen wünsche ich auch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Inzwischen hatten wir aber schon wieder eine Menge Handwerker im Haus. Unsere Kindergartenküche wurde komplett erneuert. Neben neuen Möbeln gab es auch eine völlig neue Elektrik, denn die Leitungen von 1959 (Entstehung des Hauses) konnten die vielen elektrischen Geräte kaum noch ver-

Terminvorschau 21. Dezember ab 13 Uhr Weihnachtsferien. Ab dem 7. Januar 2013 sind wir wieder für Sie da. März 2013 Anmeldetage im Kindergarten

Kindertagesstätten

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Kleinkinderturnen Seit ca. einem Jahr mussten wir das Kleinkinderturnen unterbrechen, weil einfach die Beteiligung zu gering war. Durch die letzte Ausgabe im „Blick“ sind inzwischen 5 Kinder bereit mitzumachen. Wir benötigen aber mind. 10 Kinder um eine Übungsstunde abhalten zu können. Wir suchen deshalb Kleinkinder im Alter von 3 – 6 Jahren, die gerne mitmachen möch-

ten. Die Turnstunden sind dann jeweils am Freitag von 16 bis 17 Uhr in der MelchiorFranck-Schule. Liebe Eltern, setzen Sie sich bei Interesse mit Abteilungsleiterin Frau Jutta Geiger in Verbindung unter Telefon 09561/3517919 oder 0160/93991176. Frau Geiger wird die Übungsstunden aber nicht selbst halten.

Samstag, 1. Dezember 2012 – Ehrungsabend Beginn: 20 Uhr im Huter Sportverein Es werden BLSV-Ehrungen, Vereinsehrungen und Sonderehrungen vorgenommen. Vereinsmitglied und Stadtrat Thomas Nowak wird das kleine Jubiläum „60 Jahre SV Hut“ mit einem Rückblick darstellen.

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Vereine

Auch unser Oberbürgermeister Norbert Kastner hat sein Kommen signalisiert. Alle Vereinsmitglieder mit ihren Familien, alle Freunde und Gönner des Vereins sind herzlich zu den Veranstaltungen eingeladen.


Montag, 31. Dezember 2012 – Silvester Ab 19.30 Uhr geht’s im Huter Sportheim los bis ultimo. Es gibt kaltes und warmes Büfett. Mit Videoleinwand und Beamer gibt’s Musik in Hülle und Fülle. Teilnahme am Büfett ist nur gegen Vorbestellung möglich. Bitte rufen Sie dazu unseren 1. Vorsitzenden Thomas Eschenbacher unter Tel. 0170/4426687oder im Sportheim selbst unter 09561/30266 an

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Die Vorstandschaft wünscht allen Vereinsmitgliedern und ihren Familien, allen Freunden und Gönnern des Vereins eine fröhliche Weihnachtszeit mit allen guten Wünschen für das neue Jahr.

Vereine

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Liebe Hutgemeindemitglieder, liebe Nachbarn, Freunde und Bekannte, von Doris Kreußel (Vorsitzende Hutgemeinde)

… ich lade Euch/Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen Adventstreffen 2012 Die Hutgemeinde will die guten nachbarschaftlichen Kontakte pflegen und damit ihre Statuten wieder in Erinnerung bringen: „Uneigennütziges, nachbarliches Zusammenstehen sowie gemeinschaftliches, geselliges Zusammensein“. Wir treffen uns an jedem Montag nach den Adventswochenenden zu einem zwanglosen „Zusammensein am Gartentor/an der Haustüre“ bei Glühwein, Tee und Weihnachtsgebäck. Ich freue mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder Gastgeber haben, die keine Mitglieder unserer Hutgemeinde sind.

Gastgeber sind: Montag, 3. Dezember, 18 Uhr, Erika und Klaus Witter, Am Ölberg 36 Das Treffen findet im Huter Sportheim statt. Ein Fahrdienst für Hin-/Rückfahrt für Mitglieder der Hutgemeinde wird eingerichtet. Wenn Sie diesem nutzen möchten, melden Sie sich bitte bei Familie Mechtold, Tel.: 38777 Montag, 10. Dezember, 18 Uhr, Roswitha Ritter, Elisabeth und Hans-Joachim Stoye, Lortzingstraße 2/4 Montag, 17. Dezember, 18 Uhr, Kerstin und Ulrich Willmer, Johanneskirchplatz 1

Bürgerverein Wüstenahorn Einladung zur Dorfweihnacht Samstag, 15. Dezember 2012 16 Uhr am Feuerwehrhaus

Pfr. Willmer und natürlich der Nikolaus Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt!

Mitwirkende: Kindergärten Pfiffikus und Tausendfüßler Posaunenchor Johanneskirche

Wir wünschen allen Bürgern eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und gesundes 2013.

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Vereine


Wir gratulieren Dezember 2012 3.12. Harry Bätz (88) 4.12. Meta Hauck (100) 7.12. Peter Ros (80) 11.12. Alfred Schreiber (91) 14.12. Hannelore Gutgesell (85) 14.12. Emma Steinert (84) 15.12. Kurt Düsel (80) 20.12. Adela Madiev (85) 21.12. Klaus Grabsch (70) 23.12. Friedrich Baer (83) 23.12. Isolde Dehler (75) 23.12. Robert Hilburger (86) 23.12. Karla Treppl (70) 25.12. Hilda Müller (90) 26.12. Hildegard Heider (81) 26.12. Edeltraud Lindner (88) 28.12. Hannelore Kosicki (75) 28.12. Erika Schubert (85) 30.12. Herbert Wiegand (75) Januar 2013 1.1. Friedrich Fritz (86) 1.1. Lotte Langbein (88) 4.1. Birgit Unterberger-Arnal (70) 7.1. Alice Alberth (82) 9.1. Elli Günther (85) 9.1. Elly Spörl (93) 9.1. Hans-Joachim Stoye (86)

10.1. Hildegard Lüdeke (92) 12.1. Anneliese Pannek (70) 12.1. Rosa Wander (81) 12.1. Irmgard Wogand (83) 13.1. Hanna Koch (83) 13.1. Emma Seifert (82) 14.1. Herta Düsel (85) 15.1. Anneliese Düsel (81) 15.1. Maria Gass (70) 19.1. Edith Beier (85) 20.1. Elisabetha Kibe (80) 21.1. Olga Göckel (90) 22.1. Irmingard Eidt (70) 22.1. Hildegard König (80) 26.1. Marianne Böge (80) 26.1. Elfriede Luther (82) 26.1. Ursula Stech (86) 26.1. Werner Teuchert (83) 29.1. Lieselotte Moser (87) 29.1. Ute Wetterhahn (70) 30.1. Franz Bauer (88) Februar 2013 2.2. Hannelore Friedrich (83) 2.2. Marianne Geck (82) 3.2. Lene Ruppenstein (83) 4.2. Elisabeth Grübel (91) 9.2. Elfriede Kürschner (93) 9.2. Dietrich Pilz (86)

Geburtstagsgrüße

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Taufen

Fabian Leon Hagen Luna Melissa Sommer Joleen Mia Fichtner Franziska Hildebrandt Sofie Bamberger Amelie Weber Jana Schäfer Katharina Schäfer Sophia Luise Neumann Sebastian Jan David Schumacher Julia Friesen Jakob Dominik Malsch Lion Müller Johanna Stark Gleb Schell

Trauungen

Thomas und Angelika Hagen, geb. Gotzig Marcel und Kathrin Malsch, geb. Rögner Steffen und Kathrin Morgenroth, geb. Ellmer

Bestattungen

Iris Stühler, geb. Gernet, 49 Jahre Helga Härtl, geb. Richter, 74 Jahre Erna Grevsmühl, geb. Vandersee, 92 Jahre Heinz Fehn, 77 Jahre Margitta Hülsz, geb. Henning, 61 Jahre Gudrun Hansel, geb. Mönch, 73 Jahre Alma Hammerschmidt, geb. Greiner, 100 Jahre Margarete Wilken, geb. Kerkau, 81 Jahre Irma Gieck, geb. Leckebusch, 83 Jahre Anneliese Bartke, geb. Schleicher, 91 Jahre Jürgen Walther, 76 Jahre

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Freud und Leid

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1)

... denn es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; sie sollen einander Gehilfen sein. (1. Mose 2,18)

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. (Römer 14,8)


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Kontakt Kinder u. Jugend Diakon Bastian Schober, Tel.: 09561/4279785 Email: bastian.schober@elkb.de Kindergruppen „Die kleinen Strolche“ für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren jeden Donnerstag von 15.30 – 16.30 Uhr „Die lustigen Würmchen“ für Kinder zwischen 6 und 9 Jahren jeden Mittwoch von 16 – 17.30 Uhr „Neue Kindergruppe“ für Kinder im Alter von 10-12 Jahren ab Januar 2013 jeden Freitag von 14.30 – 16 Uhr Jugendtreff

für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren 14tägig Freitag von 19-21 Uhr

Frauenfrühstück letzter Donnerstag im Monat, 9–11 Uhr Termine und Themen: 29. Nov.: „Entstehung des Weihnachtsliedes Stille Nacht“ 31. Jan.: „Spielen hält jung“ 28. Feb.: „Portrait einer berühmten Frau“ 21. März: „Passion und Ostern“ Diakonischer Frauenkreis

14tägig, Dienstag, 15 Uhr 27. Nov., 11. Dez., 8. + 22. Jan., 5. + 19. Feb., 5. + 19. März

Treff der geselligen Frauen

3. Dienstag im Monat, 15 Uhr 18. Dez., 15. Jan., 19. Feb., 19. März

Männerrunde

2. Dienstag im Monat, 15 Uhr 11. Dez., 8. Jan., 12. Feb., 12. März

Von Mann zu Mann Termine und Themen:

1. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr 4. Dez.: „Der Berg Athos“, P. Hermannsdörfer 8. Jan.: „Joachim Ringelnatz: Leben und Werk“, H. Meisenbach 5. Feb.: „Biblisches Thema“, K. Grabsch 5. März: „Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg“, Ref.: Peter Stamminger, Erlangen

Seniorenkreis

14tägig, Montag, 14.30 Uhr 3. Dez., 17. Dez.: Weihnachtsfeier, 14. +. 28. Jan., 11. Feb.: Rosenmontag auf der Hut, 25. Feb., 11. März, 25. März: Andacht zur Karwoche

Posaunenchor Montag, 19 Uhr, Leitung: Hartmut Martin Chor „ProMusica“ Projektbezogen, Leitung: Sven Götz, Tel.: 239668 Neue Sänger sind herzlich willkommen!

Gruppen und Kreise

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Pfarramt und Gemeindezentrum Johanneskirchplatz 1, 96450 Coburg Tel.: 0 95 61 / 3 98 98, Fax: 0 95 61 / 83 12 34 Mail: pfarramt.johanneskirche.co@elkb.de www.johanneskirche-coburg.de Öffnungszeiten: Di bis Fr, 9 - 12 Uhr Büro: Birgit Meisenbach Pfarramtskonto Nr.: 92 038 017, Sparkasse Coburg­-Lichtenfels Spendenkonto Nr.: 350 231, BLZ 783 500 00 Pfarrerin/Pfarrer

Kerstin und Ulrich Willmer, Tel.: 0 95 61 / 3 98 98

Diakon

Bastian Schober, Tel.: 0 95 61 / 4 27 97 85

Mesner und Hausmeister

Martin Bauer, Tel.: 01 62 / 2 48 28 06

Kirchenvorstand

Vorsitzender: Thomas Nowak Stellvertr. Vorsitzende: Pfrin. K. Willmer Vertrauensfrau: Marlene Grabsch Stellvertr. : Gisela Schlechtweg Kirchpfleger: Herbert Posekardt

Kindergärten

„Pfiffikus“, Karl­-Türk-­Str. 84, Tel.: 0 95 61 / 3 87 23 Leitung: Eveline Baumann, www.kiga-pfiffikus-co.e-kita.de „Tausendfüßler“, Hutholzweg 2, Tel.: 0 95 61 / 83 37­ 14 Leitung: Sylvia Franz, www.kiga-tausendfuessler-coburg.e-kita.de

Soziale Stadt Wüstenahorn Quartiersmanagement

Brigitte Lambert, Karl­-Türk­-Str. 88, 96450 Coburg Tel.: 3 52 49 56, Mail:info@sozialestadt­wuestenahorn.de

Diakonie

Zentrale Diakoniestation, Weitramsdorf-­Seßlach-­Coburg Tel.: 0 95 69 / 18 83 30 und Tel.: 0 95 61 / 2 73 28

Beratungsdienste des Leopoldstr. 61­-63 Tel.: 0 95 61 / 2 77­ 17 40 Diakonischen Werkes Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Malmedystr. 3, Tel.: 0 95 61 / 2 77­ 48 60 Offene Behindertenarbeit Goethestr. 11, Tel.: 0 95 61 / 2 77­ 88 10 Telefonseelsorge 08 00 / 1 11 01 11 oder 08 00 / 1 11 02 22 Krankenhausseelsorge Klinikum Coburg, Tel.: 0 95 61 / 22 52 20 Pfarrerin Susanne Thorwart Tel.: 01 51 / 16 50 60 82 Impressum

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Wir sind für Sie da

Mitteilungsblatt der Evang. ­Luth. Kirchengemeinde Johanneskirche Coburg und der Ortsvereine der Stadtteile Hut und Wüstenahorn V.i.S.d.P.: Pfarrerin Kerstin Willmer Erscheinung: 4 mal jährlich Auflage: 3.000 Exemplare Satz & Druckabwicklung: Werbeagentur HERR! Fotos: Willmer Nächste Ausgabe: 11. Februar, Redaktionsschluss: 14. Januar


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Gottesdienste in der Johanneskirche Dezember 02.

1. Advent

Familiengottesdienst zum 1. Advent, Team

10:00

09.

2. Advent

Gottesdienst mit Abendmahl zur Einführung des neuen und Verabschiedung des alten Kirchenvorstandes, Pfr/in Kerstin u. Ulrich Willmer

10:00

16.

3. Advent

Gottesdienst, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

23.

4. Advent

Gottesdienst, Lektor Klaus Grabsch

10:00

24.

Heiligabend

Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pfr. U. Willmer u. Diakon B. Schober Christvesper, Pfarrerin Kerstin Willmer Christmette, Pfarrer Ulrich Willmer und Team

15:00 17:00 23:00

25.

1. Weihnachtsfeiertag

Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

26.

2. Weihnachtsfeiertag

Wir sind zu Gast in St. Moriz. Kein Gottesdienst in der Johanneskirche

10:00

30.

1. Sonntag nach dem Christfest

Gottesdienst, Lektorin Gudrun Schröde

10:00

Silvester

Jahresschlussgottesdienst, Pfarrerin Kerstin Willmer

17:00

31.

Januar 01.

Neujahr

Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

06.

Epiphanias (Hl. Drei Könige)

Gottesdienst, Pfarrerin Kerstin Willmer

10:00

13.

1. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst, Pfr. Ulrich Willmer

10:00

20.

letzter So. nach Epiphanias

Gottesdienst, Lektor Thomas Nowak

10:00

27.

Septuagesimä

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Kerstin Willmer Apfelbaumgottesdienst - kindgerechter Gottesdienst, Diakon Bastian Schober

10:00 10:00

Februar 03.

Septuagesimä

Gottesdienst, Lektor Klaus Grabsch

10:00

10.

Estomihi

Übertragung des Weltgebetstagsgottesdienstes aus Paris

09:30

14.

Valentinstag

Gottesdienst für allerlei Verliebte, Pfrin. Kerstin Willmer und Pfr. Rolf Gorny

19:00

17.

Invocavit

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

Passionsandacht, Pfarrerin Kerstin Willmer

19:30

Gottesdienst, Pfarrerin Kerstin Willmer Apfelbaumgottesdienst - kindgerechter Gottesdienst, Diakon Bastian Schober

10:00 10:00

20. 24.

Reminiscere

Gottesdienste im Seniorenheim St. Josef; Pfarrerin Kerstin Willmer Montag, 24.12. Montag, 31.12.

Heiligabend: ökumenischer Weihnachtsgottesdienst Silvester: Gottesdienst mit Abendmahl

Freitag, 18.1., 15.2., 15.3. 2013


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