Blick 04/2013

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Blick in die Gemeinde johanneskirche-coburg.de Neues rund um die Johanneskirche

04/2013 November - Februar 2014

Advent – und worauf warten Sie?


Liebe Johannesgemeinde von Pfarrerin Kerstin Willmer

Wenn Sie diesen „Blick“ in den Händen halten, steht die Adventszeit direkt vor der Tür. Wir wollen sie wieder gemeinsam beginnen mit einem fröhlichen Gottesdienst für Groß und Klein, mit Kirchencafe und unserem Adventsbasar. Der Erlös ist ebenso wie Ihre Spenden und die Gottesdiensteinlagen an Heilig Abend für Brot für die Welt bestimmt. Ab der Seite 10 können Sie mehr über die Arbeit von Brot für die Welt und das diesjährige Projekt erfahren. Viele Gottesdienste und Veranstaltungen warten in der Advents- und Weihnachtszeit wieder auf Sie. Eine Übersicht finden Sie ab der Seite 16. Der 50. Geburtstag unserer Johanneskirche wirft seine Schatten voraus. Ab Januar wollen wir uns an 3 Epochenabenden an die vergangenen 50 Jahre erinnern. Mehr dazu lesen Sie auf der nächsten Seite. Seien Sie schon jetzt herzlich eingeladen. „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Mit der Jahreslosung aus Psalm 73,28 grüße

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Einblicke und Ausblicke

ich Sie und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit sowie ein behütetes neues Jahr 2014. Inhaltsverzeichnis Einblicke und Ausblicke Aktuelles Aus dem Gemeindetagebuch Nachruf Angedacht Kirchenjubiläum: die Altarplastik Soziale Stadt Weltgebetstag Brot für die Welt Kinder- und Jugendseiten Kindertagesstätten Besondere Veranstaltungen Projekt Nachbarschaftshilfe Blick über den Kirchturm Vereine Geburtstagsgrüße Freud und Leid Gruppen und Kreise Wir sind für Sie da Gottesdienste

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Auf dem Weg zum großen Jubiläum Im nächsten Jahr wird die Johanneskirche 50 Jahre. Erste Ideen und Planungen, wie wir dies gebührend feiern können, gibt es und auch ein Motto ist bereits gefunden: 50 Jahre Johanneskirche – miteinander glauben. bauen. feiern. So viele Jahre lassen sich gar nicht an einem Tag bedenken. Deshalb haben wir eine Reihe von Veranstaltungen geplant. An 3 Epochenabenden wollen wir auf die vergangenen 50 Jahre zurückschauen, mit Bildern und Musik, mit typischem Essen aus dieser Zeit und wenn möglich mit Menschen, die damals hier gearbeitet haben. Der erste Abend am 13. Februar um 19 Uhr ist der Ära Grötzner 1958 – 1972 gewidmet und steht unter dem Motto: Die ersten Jahre: Planung, Bau und Beginn. Der 2. Abend am 13. März um 19 Uhr umfasst die Ära Philippi/Spengler 1972 bis 1985 mit dem Motto: Gemeindeaufbau mit Jeans und Gitarre. Und der Letzte am 10. April um 19 Uhr dreht sich um die Ära Schardt/Haeffner 1985 bis 2004: Johannes3 und Posaunenchor

Am Rosenmontag, den 3. März um 14.30 Uhr laden wir nicht nur die Senioren zum Rosenmontag auf der Hut ein. Dieser Nachmittag soll ganz im Zeichen der 60er Jahre stehen. Sollten Sie noch typische Gegenstände aus den 60ern zu Hause haben, wären wir für eine Leihgabe sehr dankbar! Der 3. Mai ist dann der 50. Jahrestag der Einweihung der Johanneskirche. Der Sonntag Rogate, der ja unser Kirchweihsonntag ist, lag 1964 auf diesem Tag. Wir wollen mit einem Festgottesdienst um 17 Uhr und anschließendem Festabend dies begehen. Besonders freuen wir uns, dass wir mit Pfr. Christoph Grötzner, dem Sohn des ersten Pfarrers Günther Grötzner, einen Festprediger gewinnen konnten, der sehr persönliche Erinnerungen mit unserer Johanneskirche verbindet. Am Sonntag Rogate, dem 25. Mai wollen wir dann, beginnend mit einem Familiengottesdienst, ein fröhliches Jubiläums-Kirchweihfest feiern.

Aktuelles

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Aus dem Gemeindetagebuch Adventszeit Gemeinsam wollen wir die Adventszeit am 1. Advent um 10 Uhr mit einem Gottesdienst für Groß und Klein beginnen. Danach öffnet der Adventsbasar, wo Sie kleine und größere Geschenke aus Fairem Handel erwerben können, die wieder schön für Sie verpackt sind. Die Konfirmanden verkaufen selbstgebackene Plätzchen. Dazu gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee und Kuchen in unserem Kirchencafé. Beim Adventsbasar können Sie auch unseren neuen Geburtstagskalender der Johanneskirche erwerben. Wir haben ihn zum Jubiläum im nächsten Jahr entworfen. Am Samstag, den 7. Dezember laden wir Sie ganz herzlich zu einem Adventskonzert um 17 Uhr in die Johanneskirche ein. Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Gesangsklassen von Daniela Pfaff-Lapins der Singund Musikschule Kronach und Coburg und Instrumentalisten der Berufsfachschule für Musik Kronach möchten Ihnen unter dem Thema „Bethlehem“ mit Musik und Texten einen besonderen adventlichen Nachmittag bereiten.

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Aus dem Gemeindetagebuch

Gottesdienst zum Valentinstag, Freitag 14. Februar 19 Uhr Gemeindehaus Ahorn Wir feiern ein kleines Jubiläum: zum 5. Mal laden wir Liebende jeden Alters gemeinsam mit der Kirchengemeinde Ahorn zu einem Gottesdienst am Valentinstag ein. Wir feiern mit Musik und Texten zum Thema - dieses Jahr im Gemeindehaus in Ahorn. Wenn Sie möchten, können Sie sich als Paar segnen lassen. Im Anschluss gibt es einen kleinen Sektempfang. Vorschau: Theater in der Kirche Vielleicht haben Sie es ja schon im Theaterprogramm entdeckt – die Johanneskirche wird ab dem 30. März zur Theaterbühne. Die Kinderoper „Die arabische Prinzessin“ von Juan Crisóstomo de Arriaga wird bei uns aufgeführt. In der Oper verliebt sich Prinzessin Amirah unsterblich in den armen Fischer Jarmil. Wir freuen uns auf dieses spannende Abenteuer und die Zusammenarbeit mit dem Landestheater. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten „Blick“.


Abschied von Lore Helbig Die Kirchengemeinde der Johanneskirche trauert um Lore Helbig, die am 23. Oktober im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Lore Helbig hat unsere Gemeinde in den letzten Jahrzehnten an vielen Stellen unterstützt und mitgeprägt: ob im Kirchenvorstand, beim Besuchskreis, als Sammlerin oder Gemeindebriefausträgerin, unersetzlich im Vertrauensausschuss zur Vorbereitung der Kirchenvorstandswahlen. Nicht nur, dass sie die meisten hier kannte, mit ihrer unkomplizierten Art auf Menschen zuzugehen, hat sie so manchen für den Kirchenvorstand gewonnen. Das Wichtigste war ihr aber ihr Seniorenkreis. Wie viele Kilometer fuhr sie wohl gemeinsam mit ihrem Mann mit dem Auto, um Leute abzuholen und heimzubringen, um die Fahrten vorzubereiten und die Strecken und Ziele ganz genau zu erkunden. Legendär sind die Faschingsfeiern. Da wurde ab Weihnachten mit den Planungen begonnen und dabei die ganze Familie eingespannt. Der Rosenmontag selbst war dann der Höhepunkt. Der Gemeindesaal wurde verwandelt zu einem Piratenschiff oder einer Alm mit lebensgro-

ßer Kuh, sogar der Pfarrer wurde als Model für eine Hutmodenschau eingespannt. Lore Helbig fiel immer wieder etwas Neues ein. Ihr Ideenreichtum, ihre Kreativität und ihre Liebe zum Detail waren bewundernswert, genauso bei jedem Erntedankfest, wenn sie die Gaben und vor allem die Blumen liebevoll vor dem Altar gestaltete. Blumen, die Natur, ihren Garten – das hat sie sehr gemocht und wir haben oft einen schönen Tischschmuck oder Blumenstrauß für die Kirche bekommen. An vielen Veranstaltungen und Gottesdiensten hat sie teilgenommen, nun bleibt ihr Platz leer. Uns aber bleiben viele schöne Erinnerungen und ein großer Dank für alles, was Lore Helbig in und für unsere Gemeinde getan und bewirkt hat. Ihrer Familie und allen, die um sie trauern, wünschen wir Gottes Trost und Nähe. Die Verse aus dem 31. Psalm, die über ihrer Trauerfeier standen, können uns allen Hoffnung geben: „Ich aber, Herr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.“ Wir wissen Lore Helbig in Gottes Händen geborgen.

Nachruf

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Worauf warten Sie? Was erwarten Sie? von Pfarrer Ulrich Willmer

Stellen sie sich vor, eine Person aus unserer Altarplastik würde anfangen zu sprechen. Träte heraus aus der Skulptur. Würde Antwort geben auf die Frage, warum er auf der linken oder rechten Seite steht. Einer, der sich von Jesus abwendet: „Ja, ich warte. Ich warte auf eine bessere Welt. Aber von Jesus erwarte ich nichts. Der predigt. Der nimmt seinen Mund voll. Aber wenn ich mich umsehe? Dann erlebe ich Krieg und Gewalt. Nichts ändert sich. Da kann er nichts machen und ich kann auch nichts machen. Immer wieder haben Menschen gewartet. Und vielleicht zu viel erwartet.“ Einer, der sich Jesus zuwendet: „Ich warte, ich warte darauf, dass etwas besser wird in der Welt. Frieden auf Erden. Und ich glaube, dass Jesus das mit uns erreichen kann. ER macht das anders als andere. Auf ihn setze ich meine Hoffnung. Und etwas habe ich verstanden: Ich gehe mit ihm. Vom Warten verändert sich nichts. Aber ich will meinen Teil dazu beitragen. Nicht alleine.

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Angedacht

Mit anderen zusammen und mit Jesus.“ Wenn Sie sich in unsere Plastik hineinstellen müssten, wo würden Sie stehen? Vielleicht rechts bei Petrus, der sich so ganz sicher war, dass er bei Jesus bleiben will? Oder links bei den Menschen, die sich zweifelnd abwenden? Oder ginge es ihnen so, dass sie manchmal rechts und manchmal links stehen würden? Vieles hat damit zu tun, was wir von Jesus erwarten, welche Hoffnung wir in ihn setzen. Und so passt unsere Altarplastik auch zur Adventszeit, in der wir unsere Erwartungen an Gott klären. Sie passt in die Zeit, in der wir uns auf Weihnachten vorbereiten. Wie sollen und wie wollen wir Jesus begegnen, wie sollen wir ihn empfangen?


Aus der Baugeschichte der Johanneskirche – vor 50 Jahren von Pfarrer Ulrich Willmer

Zur Plastik an der Altarwand Im Herbst 1963 wurde an der Altarwand der Johanneskirche die Plastik angebracht. Der Kirchenvorstand hatte sich für den Entwurf des Künstlers Rolf Nida- Rümelin entschieden. Die Plastik greift eine Stelle aus dem Johannesevangelium auf. Johannes berichtet von der Himmelsbrotrede Jesu. Sie gipfelt in dem Wort Jesu: Ich bin das Brot des Lebens. Daraufhin murrten einige und wandten sich von Jesus ab. An seine Freunde stellte Jesus die Frage: „Wollt ihr auch weggehen?“ Und Petrus antwortete: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“ Diese Situation greift die Plastik auf. In der Mitte Jesus. Links von ihm fünf Personen, die sich abwenden, rechts fünf, die sich ihm zuwenden. Und auf dem Altar steht das Altarkreuz mit den Worten: „Herr, wohin

sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Der Künstler schreibt zu seinem Werk: „Wenn man dem geistigen Inhalt eines solchen Geschehens gerecht werden will, darf man nicht vom Erzählerischen her darstellen wollen; denn das ergäbe bestenfalls eine gute Illustration – auch nicht von außen gesehen beobachtet; denn wir werden sonst nur zum Reporter. Wir wollten weder eine Illustration noch eine Reportage. Wir müssen uns schon selbst mitten in das Problem hineinstellen und als Beteiligte formen und aussagen.“ Um dies zu erreichen reduzierte der Künstler die Personen links und rechts von Jesus auf je fünf. Es ist also genug Platz für jeden und jede sich dazuzustellen, selber Position zu beziehen, die Frage Jesu für sich zu beantworten.

Kirchenjubiläum: die Altarplastik

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Soziale Stadt

von Pfarrer Ulrich Willmer

Die Soziale Stadt Wüstenahorn geht weiter – auch wenn sich einiges verändert. Das Quartiersmanagement wird es in dieser Form nicht mehr geben, aber Teile daraus werden von Diakon Bastian Schober übernommen. Dazu gehören vor allem die Koordination des Stadtteilarbeitskreises und die weitere Vernetzung im Stadtteil. Das Quartiersbüro soll weiterhin im KiJuZ bleiben. Es hat sich zu einer wichtigen Anlaufstelle entwickelt. Die Kooperation mit dem Diakonischen Werk wird weitergehen. Thomas Calmonte wird Zeit für das Projekt Nachbarschaftshilfe vom DW einbringen. Projekte, wie das Wüstenahorner Integrationsprojekt oder die Stadtteilmütter, werden noch eine Weile weiterlaufen. Und auch die Renovierungen und Neubauten gehen weiter. Ein herzliches Dankeschön Brigitte Lambert war seit 2010 als Quartiersmanagerin im Projekt tätig. Viel ist in dieser Zeit passiert. Es war vor allem eine Zeit, in

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Soziale Stadt

der es immer wieder große Unsicherheiten gab, wie es mit dem Projekt weiter gehen soll. Brigitte Lambert hat motiviert, Dinge beharrlich angestoßen und auch darauf geachtet, dass bestimmte Themen nach wie vor auf der Tagesordnung blieben. Zu nennen ist hier besonders die Hartz VI - Fähigkeit der Mieten für die Neubauten. Für ihre geleistete Arbeit wollen wir uns herzlich bedanken. Dazu wird im Januar zur Verabschiedung eingeladen. Ein herzliches Willkommen Nicht unbekannt, da im Bereich der Sozialen Stadt bereits jetzt schon tätig, aber nun mit Teilen des Quartiersmanagements betraut: Diakon Bastian Schober. Und so wird es im Januar nicht nur eine Verabschiedung, sondern auch eine Staffelübergabe geben.


Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten von Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden.

Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Wir laden alle herzlich ein – natürlich auch Männer! • zur Lesung zum Weltgebetstag am 6. Februar um 20 Uhr im Caféchen der Buchhandlung Riemann • zum Länderabend am Donnerstag, 20. Februar 2014, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum der Johanneskirche mit Bildern, Musik und landestypischem Essen, um das Weltgebetstagsland kennen zu lernen • zum Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, 7. März um 19 Uhr im Gemeindezentrum der Johanneskirche

Weltgebetstag

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Im Haus der Fröhlichkeit lernt Sharmin gemeinsam mit anderen Slumkindern lesen und schreiben.

Schreiben statt schrubben von Brot für die Welt

Jedes Jahr in der Adventszeit ruft die Evangelische Kirche zu Spenden für die Hilfsorganisation Brot für die Welt auf. Im Dekanat wählen wir ein Projekt aus, für das wir besonders werben und das wir unterstützen möchten. In diesem Jahr ist es ein Projekt aus Bangladesch. Rund 300.000 Mädchen und Jungen schuften in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka von früh bis spät als Haushaltshilfen – Zeit für die Schule bleibt da nicht. Eine von Brot für die Welt finanzierte Einrichtung gibt ihnen jetzt die Chance auf ein besseres Leben. Noch vor einem Jahr hat Sharmin von morgens bis abends bei einer wohlhabenden Familie Böden geschrubbt, Geschirr gespült und die Kinder versorgt. Nur zum Schlafen kehrte die Elfjährige in die schäbige Wellblechhütte im Slum zurück. Bis sie von einer ASD-Mitarbeiterin angesprochen wurde, die ihr vom „Haus der Fröhlichkeit“ – einem Kinderheim – erzählte. Chance auf ein besseres Leben Bis zu 120 Jungen und Mädchen bietet das

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Brot für die Welt

Heim eine Zuflucht. Betrieben wird es von ASD (Assistance for Slum Dwellers). Seit März 2012 verbringt Sharmin hier jeden Nachmittag. Drei Stunden pro Tag lernt sie lesen und schreiben, rechnen und sticken, malen und tanzen. Hier hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schulheft in der Hand. Zwei Monate später bestand sie den staatlichen Aufnahmetest für die Grundschule und kam direkt in die vierte Klasse. „Ich habe viele Freunde“, sagt sie. „Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte.“ Kinderarbeit ist in Bangladesch selbstverständlich, obwohl die Regierung die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben hat. Das Land am Golf von Bengalen gehört zu den ärmsten Staaten der Welt. Mehr als 7,4 Millionen Mädchen und Jungen arbeiten, um nicht zu verhungern. Dank ASD haben nun zumindest einige von ihnen die Chance auf ein besseres Leben.


„Das Heim ist das Beste, was mir passieren konnte“, ist Sharmin sicher.

Gemeinsam haben wir uns im Dekanat Coburg für dieses Projekt entschieden. Mit unseren Spenden wollen wir einen kleinen Beitrag leisten, dass auch diese Kinder eine Zukunft haben. Helfen auch Sie mit, dass Brot für die Welt helfen kann. Wie Sie aus den nachfolgenden Beispielen sehen können, ist schon mit wenig viel getan. Kostenbeispiele Verpflegung eines Heimkindes pro Monat Materialien zum Nähen, Drucken und Batiken pro Kind und Jahr Monatliches Gehalt einer Lehrerin

20 EUR

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asd Übrigens Der Erlös unseres Adventsbasars am 1. und 2. Advent jeweils nach dem Gottesdienst kommt ebenfalls Brot für die Welt zu gute. So verschenken Sie nicht nur Freude an Ihre Familie und Freunde, sondern tragen auch dazu bei, dass es gerechter auf unserer Welt zugeht.

40 EUR 80 EUR

Brot für die Welt

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Wöchentliche Angebote für Kinder Bei uns in der Johanneskirche wird für Kinder allerhand geboten. In unseren drei Kindergruppen (nach Alter aufgeteilt) treffen wir uns wöchentlich (außer in den Ferien) zum Spielen, Basteln und Geschichten hören. Das Programm ist abwechslungsreich und es ist für jeden etwas dabei. Natürlich spielen hierbei auch immer die Jahreszeiten und Kirchenfeste eine große Rolle. Wenn es das Wetter zulässt, sind wir oft im Freien unterwegs und machen das Gelände rund um die Johanneskirche unsicher. Die Angebote für Kinder im Überblick: Jeden Mittwoch von 16:00 – 17:30 Uhr „Die lustigen Würmchen“ für Kinder im Alter von 6-9 Jahren. Jeden Donnerstag von 15:30 – 16:30 Uhr „Die kleinen Strolche“ für Kinder im Alter von 3-5 Jahren Jeden Freitag von 14:30 – 16:00 Uhr „Die Kinderclub-Gruppe“ für alle Kinder im Alter von 10-12 Jahren

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Kinderseite

Leider bin ich ab und zu auf Fortbildungen, habe andere Termine oder Urlaub. Deshalb wird es ein Programm geben, welchem entnommen werden kann, wann die Kindergruppen eventuell nicht stattfinden. Bitte hierzu die Homepage beachten: www.johanneskirche-coburg.de Apfelbaumgottesdienst/Kindergottesdienst Wir treffen uns immer jeden letzten Sonntag im Monat, parallel zum Hauptgottesdienst von 10 bis 11 Uhr um Kindergottesdienst zu feiern. Wir beginnen unseren Gottesdienst zusammen mit der gesamten Gemeinde und gehen dann in die Kinder- und Jugendräume. Vielen Dank und herzliche Grüße, Bastian Schober


Vive la France!

Bericht über die Jugendfreizeit der Johanneskirche Vom 4. bis 18. August 2013 machten sich insgesamt 21 Jugendliche im Alter von 14 – 18 Jahren aus unserer Kirchengemeinde und dem gesamten Dekanat auf den Weg nach Argeles sur Mer in Südfrankreich. Untergebracht waren wir auf einem Campingplatz direkt am Meer. Der große und sehr weitläufige Sandstrand, das glasklare Wasser, riesige Wellen, strahlender Sonnenschein und der traumhafte Blick auf die Pyrenäen bildeten den perfekten Rahmen für zwei unvergessliche Wochen. Die Jugendlichen trugen aber auch selbst einen großen Beitrag zum Gelingen der Reise bei, denn es herrschte eine große Harmonie. Echte Highlights der Reise waren der Tagesausflug nach Barcelona und eine Watertrekking-Tour durch die spanischen Pyrenäen. In Barcelona besuchten wir den Park „Güell“, in welchem wir die Architektur von Antoni Gaudi bewundern durften. Von hier hatte man einen atemberaubenden Blick über ganz Barcelona. Im Anschluss ging es in Kleingruppen zum Shoppen, andere

verweilten im Hafen oder stärkten sich mit spanischen Köstlichkeiten. Zum krönenden Abschluss besuchten wir die Wasserspiele am Nationalpalast. Bei der Watertrekking-Tour wanderten und schwammen wir durch ein klares und kaltes Flussbett in den spanischen Pyrenäen. Dabei konnte man von Felsen ins Wasser springen (manche Teilnehmer wagten den Sprung aus 8 Metern!) und sich Naturrutschen hinunter stürzen. Da ein Gewitter aufzog, musste diese Aktion leider abgebrochen werden. Ansonsten stand viel Spiel, Sport und Spaß auf dem Programm. Ein Großteil der Gruppe schaffte es sogar um 4 Uhr aufzustehen, um einmal den Sonnenaufgang am Strand zu bewundern. Zum Abschluss der Reise feierten wir am letzten Abend einen Gottesdienst. Hier war der Rahmen für jeden einzelnen, sich bei der Gruppe und bei Gott für die schönen Ereignisse der letzten zwei Wochen zu bedanken. Vive la France!

Jugendseite

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Liebe Leserinnen und Leser! von Eveline Baumann

Im Pfiffikus durften wir zwei neue und zugleich alte Mitarbeiterinnen begrüßen. Die stellen sich Ihnen hier selbst vor: Ein neues „altes“ Gesicht im Kindergarten „Pfiffikus“! Mein Name ist Melanie Beyer, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Neustadt bei Coburg. 2001 wurde ich im „Pfiffikus“ für die erstmalige Betreuung von Schulkindern am Nachmittag nach der Schule eingesetzt. Für eine Vollzeitstelle verließ ich 2002 die Einrichtung. Später entschied ich mich, die Ausbildung zur Erzieherin nachzuholen, die ich in Bamberg an der Fachakademie für Sozialpädagogik 2009 erfolgreich abschloss. Die letzten drei Jahre war ich als Leitung eines Kinderhortes im Landkreis Lichtenfels tätig und im September 2013 verschlug es mich, da ich Veränderungen suchte, wieder in den „Pfiffikus“.

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Kindergarten Pfiffikus

Hier übernahm ich die Gruppenleitung der Sonnengruppe und rutschte in die Rolle der stellvertretenden Leitung. In meiner Freizeit liebe ich Musik, besuche gerne Musicals, reise gerne, kümmere mich um meine Haustiere und mag die Gesellschaft meiner Freunde und Familie. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Team. Mein Name ist Sina Smola, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Seidmannsdorf. Ich habe im Februar 2012 für ein Jahr als Krankheitsvertretung im Kindergarten Pfiffikus angefangen. Danach war ich „Springer“ bis August 2013. Und seit Oktober diesen Jahres bin ich die neue Kinderpflegerin der Sonnengruppe.


Liebe Leserinnen und Leser! von Sylvia Franz

Im „Tausendfüßler“ ist immer was los! Im September haben wir unsere Kinderkrippe „Entdeckerwelt“ eingeweiht. Es war eine spannende und unterhaltsame Veranstaltung. Wir hatten viele Besucher im Haus, voran die Honoratioren der Politik. Den offiziellen Teil der Veranstaltung untermalte das Jugendblasorchester Coburg mit schmissigen Weisen und verlieh diesem Event einen feierlichen Charakter. Die leckeren Häppchen von den „Jungköchen“ aus dem Wüstenahorner Integrationsprojekt sorgten dafür, dass sich kein Hunger einstellen musste. Und wir bedanken uns bei allen Besuchern, Helfern und Ausrichtern dieser Einweihungsfeier, die dafür sorgten, dass wir ein anspruchsvolles Fest feiern konnten. Durch den Neubau der Kinderkrippe sind zu den Kindergartengruppen zwei weitere Gruppen dazugekommen. Damit wir im Haus wissen, von welcher Gruppe wir sprechen, haben wir diese auch getauft: die Eulen- und die Bärengruppe mit ihren

Kindern ab einem Jahr füllen die Kinderkrippe „Entdeckerwelt“ mit Leben. Und damit sie nicht so alleine sind, haben wir noch zwei Mitarbeiterinnen eingestellt. Frau Franziska Schmidt ist eine junge Erzieherin, die bereits in einer Kinderkrippe gearbeitet hat und einiges an Erfahrung mitbringt. Sie wird unterstützt von zwei Kolleginnen aus dem „alten“ Haus: Frau Katrin Müller und Frau Beate Oehme – beides „alte Hasen“ auf ihrem Gebiet. In der Bärengruppe ist Frau Dominique Ruppenstein tätig, die wir nach ihrem Berufspraktikum im „Tausendfüßler“ übernommen haben. Sie unterstützt die pädagogische Arbeit von Frau Annette Dreßel und von Frau Ulrike Halboth. Frau Halboth leitet die Kinderkrippe und sorgt sich um alle Belange, die der pädagogische, verwaltungstechnische und der pflegerische Aufgabenbereich einer zweigruppigen Einrichtung mit sich bringt. Wir vom „alten“ Team im „Tausendfüßler“ wünschen dem Krippenteam der „Entdeckerwelt“ alles Gute, Erfolg und vor allem Freude an der Arbeit mit den „Kleinsten“ unserer Einrichtung.

Kindergarten Tausendfüßler

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Advent und Weihnachten in der Johanneskirche Wir laden Sie recht herzlich ein 1. Advent, 1. Dezember 10 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein, anschließend Adventsbasar, Fairkaufsstand und Kirchencafé Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Oder ein paar leckere selbst gebackene Plätzchen? Dann kommen Sie zu unserem Adventsbasar. Hier finden Sie Geschenke und andere leckere Dinge aus Fairem Handel, sowie Plätzchen (von Konfis gebacken) und dazu eine gute Tasse Kaffee oder Tee.

Anschließend laden wir Sie zum Kirchencafé und Adventsbasar ein.

Samstag, 7. Dezember 17 Uhr „Bethlehem“, Musik und Texte zum Advent; Konzert mit den Gesangsklassen Daniela Pfaff-Lapins an der Sing- und Musikschule Kronach, Musikschule Coburg, Berufsfachschule für Musik Kronach, Kinderchor der Musikschule Kronach und Instrumentalisten, Klavier: Nelli Stefanova

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember Wir sind zu Gast in St. Moriz „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“ 10 Uhr Gottesdienst mit dem „Weihnachtsoratorium“ (Teil 6) von Johann Sebastian Bach Predigt: Dekan Christoph Liebst In der Johanneskirche findet kein Gottesdienst statt!

2. Advent, 8. Dezember 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, es singt unser Chor „ProMusica“

Silvester, 31. Dezember 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl

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Besondere Veranstaltungen

Heilig Abend, 24. Dezember 10 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in St. Josef 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor 23 Uhr Christmette mit Vokalsolistin 1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl


Besondere Veranstaltungen Januar bis März Sonntag, 5. Januar „Segen bringen, Segen sein“ 10 Uhr Gottesdienst mit Segen zum neuen Jahr Mitarbeiterabend, Freitag, 24. Januar 19 Uhr Das Dankeschön an alle ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden mit kulinarischen und anderen Überraschungen. Freitag, 14. Februar 19 Uhr Gemeindehaus Ahorn, Gottesdienst zum Valentinstag für Liebende jeden Alters. Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Ahorn laden wir ein zu einem Gottesdienst am Valentinstag mit Musik und Texten und der Möglichkeit, sich als Paar segnen zu lassen. Im Anschluss gibt es einen kleinen Sektempfang. Jubiläum 50 Jahre Johanneskirche Miteinander glauben. bauen. feiern. Donnerstag, 13. Februar, 19 Uhr Gemeindezentrum Johanneskirche

1. Epochenabend Ära Grötzner 1958 – 1972 Die ersten Jahre: Planung, Bau und Beginn Montag 3. März 14.30 Uhr Rosenmontag auf der Hut: 60er Jahre Party Weltgebetstag 2014 Ägypten Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr Caféchen der Buchhandlung Riemann Lesung zum Weltgebetstagsland Ägypten Donnerstag, 20. Februar 19.30 Uhr Länderabend Das Weltgebetstagsland mit allen Sinnen entdecken Freitag, 7. März 19 Uhr Gemeindezentrum der Johanneskirche Gottesdienst zum Weltgebetstag Donnerstag, 13. März 19 Uhr 2. Epochenabend Ära Philippi / Spengler 1972 - 1985 Gemeindeaufbau mit Jeans und Gitarre

Besondere Veranstaltungen

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Nachbarschaftshilfe Wüstenahorn Eine Stunde Zeit für andere Menschen Die organisierte Nachbarschaftshilfe für Wüstenahorn stellt sich vor

Was kann die Nachbarschaftshilfe Wüstenahorn leisten?

Seit 01.07.13 gibt es ein neues Projekt in Wüstenahorn. Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Coburg e.V. und einer Förderung durch den Freistaat Bayern ist es gelungen, eine sozialpädagogische Fachkraft zu finanzieren, die gemeinsames bürgerschaftliches Engagement im Rahmen der Nachbarschaftshilfe umzusetzen hilft.

Die Idee ist, dass sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Es geht nicht darum, dass Arbeit von und für Profis übernommen wird. Vielmehr geht es um eine Stunde Zeit für diejenigen, die aufgrund einer Erkrankung, ihres Alters oder einer Behinderung Hilfe im Garten, bei gelegentlichen Besorgungen oder beim Besuch des Gottesdienstes benötigen. Die Tätigkeiten sollten vorher individuell abgesprochen werden.

Nachbarschaftshilfe Wüstenahorn – Wer ist das? In Wüstenahorn und in der Kirchengemeinde Johannes wird schon jetzt ganz viel Hilfe und Unterstützung auf ehrenamtlicher Basis geleistet. Einfach gesagt: Die Nachbarschaftshilfe ist eigentlich schon vor Ort vertreten durch die Menschen, die sich z.B. im Gemeindeleben, im Stadtteilarbeitskreis, in vielen Angeboten für Kinder und ältere Menschen und im direkten Zusammenleben mit ihren Nachbarinnen und Nachbarn einbringen. Ergänzend dazu bin ich Ihnen gerne dabei behilflich, Angebote miteinander zu vernetzen, bei der Organisation mitzuhelfen und vor allem Hilfe für ältere Menschen mit Ehrenamtlichen zu gestalten.

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Projekt Nachbarschaftshilfe

Wie kann ich die Nachbarschaftshilfe Wüstenahorn erreichen? Ehrenamtlichen und Interessierten stehe ich gerne unter der Telefonnummer 09561/6 75 56 15 zur Verfügung. Sie können sich auch in eine Anmeldeliste im Pfarrbüro für einen Rundbrief eintragen und erhalten dann Informationen zu Veranstaltungen und Treffen per Post, per E-Mail oder gerne auch persönlich. Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse wecken konnte und wir uns demnächst persönlich kennen lernen. Viele Grüße, Thomas Calmonte Dipl. Sozialpädagoge (FH)


Blick über den Kirchturm St. Markus „Betthupferlkirche“ Sonntage: 12. Januar, 9. Februar u. 9. März, immer 17 Uhr für Kinder von 0 bis 8 Jahren und deren Eltern und allen, die Freude daran haben; anschließend Spiel und gemeinsames Abendessen im warmen Gemeindehaus „Besinnliches Weihnachtskonzert“ 8. Dezember 2013, 17 Uhr mit dem Hochschulchor Coburg und der Ökumenischen Studierendengemeinde in der St. Markuskirche „Nacht der 1000 Lichter“ Sonntag, 15. Dezember 2013, 18 Uhr mit der Shalomgruppe in der St. Markuskirche. Die Pfadfinder des VCP bringen uns das Friedenslicht aus Bethlehem

„Konzert & Andacht“ Sonntag, 29. Dezember 2013, 17 Uhr mit dem Jugendblasorchester Coburg e. V. unter der Leitung von Klaus Rohleder in der St. Markuskirche St. Matthäus Adventlicher Gottesdienst in der Schlosskirche Callenberg Sonntag, 15. Dezember, 14.30 Uhr Zusammen mit der Kirchengemeinde Scheuerfeld-Weidach. Im Anschluss: Zusammensein im Schlosshof bei Glühwein, Tee und Plätzchen Anzeige

„Mit Maria und Josef unterwegs“ Wir machen uns auf und suchen einen Platz für das Christuskind. Sonntag, 22. Dezember 2013, 17 Uhr Vorbereitet vom Betthupferlteam Treffpunkt: Gemeindehaus St. Markus

Blick über den Kirchturm

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Die nächsten Veranstaltungen: Samstag, 30. November 2013 – Ehrungsabend Beginn: 20 Uhr im Huter Sportverein Es werden BLSV-Ehrungen, Vereinsehrungen und Sonderehrungen vorgenommen. Alle Vereinsmitglieder mit ihren Familien, alle Freunde und Gönner des Vereins sind herzlich eingeladen. Die Vorstandschaft wünscht allen Vereinsmitgliedern und ihren Familien, allen Freunden und Gönnern des Vereins eine fröhliche Weihnachtszeit mit allen guten Wünschen für das neue Jahr.

Bürgerverein Wüstenahorn

Einladung zur Dorfweihnacht Samstag, 14. Dezember 2013 16 Uhr am Feuerwehrhaus Mitwirkende: Kindergärten Pfiffikus und Tausendfüßler Posaunenchor Johanneskirche Pfr. Willmer und Diakon Schober und das Coburger Christkind mit dem Nikolaus Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt! Wir wünschen allen Bürgern eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches und gesundes 2014.

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Vereine


Liebe Hutgemeindemitglieder, liebe Nachbarn, Freunde und Bekannte, von Doris Kreußel, Vorsitzende der Hutgemeinde

Ich lade Euch/Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen Adventstreffen 2013 Die Hutgemeinde will die guten nachbarschaftlichen Kontakte pflegen und damit ihre Statuten wieder in Erinnerung bringen: „Uneigennütziges, nachbarliches Zusammenstehen sowie gemeinschaftliches, geselliges Zusammensein“. Wir treffen uns an jedem Montag nach den Adventswochenenden zu einem zwanglosen „Zusammensein am Gartentor/an der Haustüre“ bei Glühwein, Tee und Weihnachtsgebäck. Ich freue mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder Gastgeber haben, die keine Mitglieder unserer Hutgemeinde sind.

Gastgeber sind am Montag, 2. Dezember, 18 Uhr, Doris und Erich Kreußel, Lortzingstr. 9 Montag, 9. Dezember, 18 Uhr, Elisabeth und Martin Knauf, Das Treffen findet bei Fam. Heß, Jean- Paul-Weg 19, statt Montag, 16. Dezember, 18 Uhr, Waltraud und Günther Calnbach, Hutstr. 68 Montag, 23. Dezember, 18 Uhr, Kerstin und Ulrich Willmer, Johanneskirchplatz 1 Auch in diesem Jahr wird wieder der Posaunenchor der Johanneskirche spielen.

Vereine

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Wir gratulieren November 2013 25.11. Ottokar Vetter (90) 29.11. Erika Büschel (82) Dezember 2013 5.12. Christa Rumler (75) 7.12. Peter Ros (81) 11.12. Alfred Schreiber (92) 12.12. Oskar Laier (75) 14.12. Hildegard Geelhaar (80) 14.12. Horst Grams (80) 14.12. Heinke Hummel (80) 14.12. Emma Steinert (85) 15.12. Kurt Düsel (81) 19.12. Renate Stöhr (70) 20.12. Adela Madiev (86) 21.12. Waldimar Fischer (80) 23.12. Friedrich Baer (84) 23.12. Robert Hilburger (87) 25.12. Monika Jung (70) 25.12. Christel Kiunke (80) 25.12. Hilda Müller (91) 26.12. Hildegard Heider (82) 28.12. Käthe Reinhardt (80) 28.12. Friedrich Schramm (80)

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Geburtstagsgrüße

Januar 2014 1.1. Ruth Fink (80) 1.1. Lotte Langbein (89) 4.1. Hilmar Lesch (75) 6.1. Rolf Schneyer (81) 7.1. Alice Alberth (83) 7.1. Helene Kolb (91) 9.1. Elli Günther (86) 9.1. Elly Spörl (94) 9.1. Hans-Joachim Stoye (87) 11.1. Kurt Müller (75) 12.1. Rosa Wander (82) 12.1. Irmgard Wogand (84) 13.1. Emma Seifert (83) 14.1. Herta Düsel (86) 14.1. Ingetraud Schmidt (87) 15.1. Anneliese Düsel (82) 15.1. Brigitte Zirnkilton (80) 17.1. Lothar Jentsch (75) 19.1. Edith Beier (86) 20.1. Elisabetha Kibe (81) 21.1. Olga Göckel (91) 22.1. Hildegard König (81) 26.1. Elfriede Luther (83) 26.1. Ursula Stech (87)


26.1. Werner Teuchert (84) 27.1. Renate Budion (80) 29.1. Lieselotte Moser (88) 30.1. Franz Bauer (89) Februar 2014 1.2. Erna Fuhrmann (84) 2.2. Hannelore Friedrich (84) 2.2. Marianne Geck (83) 3.2. Lene Ruppenstein (84) 4.2. Elisabeth Grübel (92) 4.2. Johanna Komm (70) 4.2. Ingrid Wank (75) 9.2. Elfriede Kürschner (94)

9.2. Dietrich Pilz (87) 11.2. Johann Dumproff (75) 14.2. Rosalinde Ullrich (87) 15.2. Gerda Bock (84) 15.2. Alfred Hauswald (91) 16.2. Eva Kolb (87) 19.2. Gerda Thiel (92) 22.2. Anneliese Küllmar (82) 22.2. Emilie Stamm (81) 25.2. Gertha Motschmann (83) 25.2. Emilia Wigandt (85) 26.2. Ella Weigelt (75) 27.2. Erika Friedrich (86) Anzeige

Geburtstagsgrüße

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Taufen

Jan Weimer Jana Lutz Damian Andreas Pfeiffer Justin Howard Hamuiela Jack Herryson Hamuiela Maximilian Rackisch Matthias Bachmann Kim Halter Liah Halter Yasimine Rezu

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1)

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Freud und Leid

Bestattungen

Alexander Rube, 61 Jahre Hans-Werner Schwesinger, 49 Jahre Anneliese Scheurer, geb. Dötschel, 90 Jahre Frieda Fischer, geb. Beckstein, 87 Jahre Edeltraud Lindner, geb. Treuter, 88 Jahre Anneliese Dauer, geb. Köhler, 75 Jahre Marliese Leidner, geb. Schmitz, 85 Jahre Brigitte Schelhammer, geb. Brückner, 74 Jahre Karin Walter, geb. Ludwig, 63 Jahre Lilli Fiedler, geb. Greiner, 82 Jahre Hans Geyer, 59 Jahre Alex Evdokimov, 37 Jahre Ulrich Hansel, 63 Jahre Markus Rexhäuser, 43 Jahre Hannelore Gutgesell, geb. Hofmann, 85 Jahre Waltraut Zetzmann, geb. Klan, 90 Jahre Lore Helbig, geb. Schwede, 71 Jahre Herta Geelhaar, geb. Giering, 90 Jahre Max Stammberger, 92 Jahre


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Kontakt Kinder u. Jugend Kindergruppen „Die kleinen Strolche“ „Die lustigen Würmchen“

Diakon Bastian Schober, Tel.: 09561/4279785 Email: bastian.schober@elkb.de für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren jeden Donnerstag von 15.30 – 16:30 Uhr für Kinder zwischen 6 und 9 Jahren jeden Mittwoch von 16 – 17.30 Uhr

„Die Kinderclub-Gruppe“

für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren jeden Freitag von 14.30 - 16 Uhr

Frauenfrühstück Termine und Themen:

letzter Donnerstag im Monat, 9–11 Uhr 28. Nov.: „Einstimmung in die Adventszeit“ Im Dezember kein FF! 30. Jan.: „Fairer Handel“, Ref.: Pfrin. K. Willmer 27. Feb.: „Winterzeit – Spielezeit“, Team 27. März: „Passion und Ostern“, Ref.: Pfrin. K. Willmer

Diakonischer Frauenkreis

14tägig, Dienstag, 15 Uhr 26. Nov., 10. Dez., 7. + 21. Jan., 4. + 18. Feb., 4. + 18. März

Treff der geselligen Frauen

3. Dienstag im Monat, 15 Uhr 17. Dez., 21. Jan., 18. Feb., 18. März

Männerrunde

2. Dienstag im Monat, 15 Uhr 10. Dez., 14. Jan., 11. Feb., 11. März

Von Mann zu Mann Termine und Themen:

1. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr 3. Dez.: Spieleabend 7. Jan.: Literarischer Abend „Erich Kästner“, Ref.: H. Meisenbach 4. Feb., 4. März

Seniorenkreis

14tägig, Montag, 14.30 Uhr 2. + 16. Dez., 13. + 27. Jan., 10. Feb., 3. März Rosenmontag auf der Hut, 17. + 31. März

Posaunenchor

Montag, 19 Uhr, Leitung: Hartmut Martin

Chor „ProMusica“

Projektbezogen: Mittwoch, 19.30 Uhr Leitung: Sven Götz, Tel.: 239668 Neue Sänger sind herzlich willkommen!

Gruppen und Kreise

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Pfarramt und Gemeindezentrum Johanneskirchplatz 1, 96450 Coburg Tel.: 0 95 61 / 3 98 98, Fax: 0 95 61 / 83 12 34 Mail: pfarramt.johanneskirche.co@elkb.de www.johanneskirche-coburg.de Öffnungszeiten Di bis Fr, 9 - 12 Uhr Büro Birgit Meisenbach Konto

Nr.: 350 231, BLZ 783 500 00, Sparkasse Cbg. - LIF

Pfarrerin/Pfarrer

Kerstin und Ulrich Willmer, Tel.: 0 95 61 / 3 98 98

Diakon

Bastian Schober, Tel.: 0 95 61 / 4 27 97 85

Mesner und Hausmeister

Martin Bauer, Tel.: 01 62 / 2 48 28 06

Kirchenvorstand

Vorsitzender: Thomas Nowak Stellvertr. Vorsitzende: Pfrin. K. Willmer Vertrauensfrau: Monika Biederer Stellvertr. : Sabine Kreußel Kirchpfleger: Volker Büttner

Kindergärten „Pfiffikus“, Karl­-Türk-­Str. 84, Tel.: 0 95 61 / 3 87 23 www.kiga-pfiffikus-co.e-kita.de Leitung: Eveline Baumann „Tausendfüßler“, Hutholzweg 2, Tel.: 0 95 61 / 83 37­ 14 www.kiga-tausendfuessler-co.e-kita.de Leitung: Sylvia Franz Soziale Stadt Wüstenahorn Quartiersmanagement

Brigitte Lambert, Karl­-Türk­-Str. 88, 96450 Coburg Tel.: 3 52 49 56, Mail:info@sozialestadt­wuestenahorn.de

Diakonie

Zentrale Diakoniestation, Weitramsdorf-­Seßlach-­Coburg Tel.: 0 95 69 / 18 83 30 und Tel.: 0 95 61 / 2 73 28

Beratungsdienste des Leopoldstr. 61­-63 Tel.: 0 95 61 / 2 77­ 17 40 Diakonischen Werkes Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Malmedystr. 3, Tel.: 0 95 61 / 2 77­ 48 60 Offene Behindertenarbeit Mohrenstraße 10, Tel.: 0 95 61/6 75 56 02 Telefonseelsorge 08 00 / 1 11 01 11 oder 08 00 / 1 11 02 22 Krankenhausseelsorge Klinikum Coburg, Tel.: 0 95 61 / 22 52 20 Pfarrerin Susanne Thorwart Tel.: 01 51 / 16 50 60 82 Impressum

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Wir sind für Sie da

Mitteilungsblatt der Evang. ­Luth. Kirchengemeinde Johanneskirche Coburg und der Ortsvereine der Stadtteile Hut und Wüstenahorn V.i.S.d.P.: Pfarrerin Kerstin Willmer Erscheinung: 4 mal jährlich Auflage: 3.000 Exemplare Satz & Druckabwicklung: Biederer Fotos: S.9 Souad Abdelrasoul / Ägypten , © WGT Nächste Ausgabe: 24. Feb. 2014, Redaktionsschluss: 20. Jan.


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Gottesdienste in der Johanneskirche Dezember 01.

1. Advent

Familiengottesdienst, Team

10:00

08.

2. Advent

Gottesdienst mit Abendmahl und dem Chor ProMusica, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

15.

3. Advent

Gottesdienst, Pfarrer i. R. Helmut Haeffner

10:00

22.

4. Advent

Gottesdienst, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

24.

Heiligabend

Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Team Christvesper, Pfarrer Ulrich Willmer Christmette, Pfarrerin Kerstin Willmer und Team

15:00 17:00 23:00

25.

1. Weihnachtsfeiertag

Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Kerstin Willmer

10:00

26.

2. Weihnachtsfeiertag

Wir sind zu Gast in St. Moritz Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

29.

1. Sonntag nach Weihnachten

Gottesdienst, Lektor Thomas Nowak

10:00

31.

Silvester

Jahresabschlussgottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ulrich Willmer

17:00

Januar 01.

Neujahr

Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

05.

2. Sonntag nach Weihnachten

Gottesdienst, Pfarrerin Kerstin Willmer

06.

Epiphanias (Hl. Drei Könige)

Kein Gottesdienst in der Johanneskirche!

12.

1. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

19.

2. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Kerstin Willmer

10:00

26.

3. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst, Pfarrer Peter Trapp Apfelbaumgottesdienst - kindgerechter Gottesdienst

10:00 10:00

10:00

Februar 02.

4. Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst, Lektor Thomas Nowak

10:00

09.

Letzter Sonntag nach Epiphanias

Gottesdienst, Pfarrer Ulrich Willmer

10:00

14.

Valentinstag

Gottesdienst zum Valentinstag, Pfarrer Rolf Gorny u. Pfarrerin Kerstin Willmer im Gemeindehaus der Kirchgemeinde Ahorn

19:00

16.

Septuagesimae

Gottesdienst, Lektorin Gudrun Schrödel

10:00

23.

Sexagesimae

Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Kerstin Willmer Apfelbaumgottesdienst - kindgerechter Gottesdienst

10:00 10:00

März 02.

Estomihi

Gottesdienst, Pfarrerin Kerstin Willmer

10:00

07.

Weltgebetstag

Gottesdienst zum Weltgebetstag 2014, Pfr.in K. Willmer Thema: „Ägypten - Wasserströme in der Wüste“

19:00

Gottesdienste im Seniorenheim St. Josef Pfarrerin Kerstin Willmer Die nächsten Termine : Dienstag, 24. Dez. Dienstag, 31. Dez. Freitag, 17. Jan. Freitag, 21. Jan.

10:00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10:00 Uhr

Heiligabend - ökumenischer Weihnachtsgottesdienst Silvester - Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl


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