Clubblättli 2011

Page 1

2009


Inhaltsverzeichnis Editorial

2

Wort des Präsidenten

3

Neue Vorstandsmitglieder

4-5

Trainer Herren 1 – Interview

6-7

Vorstellung Mannschaften Trainer Damen 1 – Interview

8-25 26

Spielerin Damen 1 – Interview

27-28

Volleyballlager 2011

29-31

Aus weiter Ferne – Bericht aus Singapur

32-33

Pizza-Turnier 2011

34-35

1. August-Feier 2011

36-37

Diverse Infos

38

Zum Schluss noch dies... / Gesucht wird...

39

Kontaktdaten

40


Clubbl채ttli Saison 2011/2012

Emotionen pur....

Wir w체nschen euch viel Spass mit dem Clubbl채ttli und freuen uns auf eine emotionsgeladene Meisterschaft 2011/2012! Katja und Nina Jung

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 2 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Wort des Präsidenten Sehr geehrte Gäste des VBC Andwil-Arnegg, geschätzte Vertretende der Behörden und anderer Vereine, liebe VBCler Eigentlich ist es ja ein kleines Wunder: Ein Verein wie der VBC Andwil-Arnegg – klein und dörflich, umringt von anderen Sportvereinen mit nationaler Ausstrahlung, z.B. in Fussball, Handball und Unihockey – dürfte es eigentlich gar nicht schaffen, als einer der wenigen Vereine gleich mit drei Mannschaften in den nationalen Ligen vertreten zu sein. Wieso klappt das trotzdem? Einerseits gehört dazu sicherlich auch Glück. Zum Beispiel in Form von aussergewöhnlich talentierten Spielerinnen und Spielern, die bereit sind, ihrem Stammverein treu zu bleiben und mit ihrem Können helfen, das Niveau im Gesamten anzuheben. Der Hauptgrund liegt meiner Meinung nach aber darin, dass sich der VBC – etwas weniger bemerkt von der Öffentlichkeit – als wahre Bastion im Plauschvolleyball etabliert hat und auch in den regionalen Ligen und bei den Juniorinnen und Junioren zu den aktivsten Vereinen der Region gehört. Es ist diese Breite, die die nötige Verbundenheit schafft, dass sich immer wieder genügend Leute finden lassen, die auf dem Spielfeld und darum herum mit vollem Einsatz auf (eigentlich überhöhte) Ziele hinarbeiten. Freuen wir uns also auf eine weitere Saison, wo der Volleyballsport in Andwil-Arnegg in seiner ganzen Breite genossen werden kann. Wir werden dieses Jahr versuchen, den Spielplan so zu gestalten, dass die Spiele kompakter stattfinden. Die Idee dahinter ist, dass mit einem einzigen Besuch in der Ebnet-Halle gleich mehrere Teams gesehen und unterstützt werden können. Volleyballspiele sind nämlich in AndwilArnegg auf allen Stufen ein lohnenswertes Erlebnis. In diesem Sinne: Bis bald in der Halle… Pädy Stahl, Präsident VBC Andwil-Arnegg

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 3 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Neue Vorstandsmitglieder

Heidi Kraft – Technische Kommission / Marcel Rusch – Anlässe Weshalb hast du dich entschieden, dem Vorstand beizutreten? Mäsi: Pädy hat gute Argumente vorgebracht !. Heidi: Ehrlich gesagt habe ich selber nie gross mit dem Gedanken gespielt, einmal dem Vorstand beizutreten. Caro Ulrich hat mich dann aber letztes Jahr im Herbst in die Stadt eingeladen. Ich war natürlich sofort dabei und dachte da eher an ein gemütliches Beisammensein als an eine Anfrage zum Beitritt in den Vorstand. Somit wurde ich damit völlig überrascht. Sie hat ihr „Ämtli“ aber sehr gut verkauft und so war ich schon zu Beginn sehr positiv eingestellt. Ich ging dann nach Hause und machte mir einige Gedanken dazu. Schon nach kurzer Zeit habe ich mich dafür entschieden und Caro zugesagt. Ausschlaggebend für meine Zusage war vor allem das Punktesystem. Damit werden nicht die ganzen Aufgaben nur auf mir lasten, sondern sie sind schön auf verschiedene Personen verteilt. Caro werde ich als J+S Coach auch immer noch in meinem Rücken haben und somit kann ich auf hilfreiche Unterstützung zählen. Was ist die Herausforderung in dieser Tätigkeit? Heidi: Ich lasse mich überraschen, was im ersten Jahr auf mich zukommen wird. Danach werde ich die grossen Herausforderungen in dieser Tätigkeit sicherlich kennen und sie dementsprechend meistern lernen. Mäsi: Die Herausforderung besteht darin, gute Anlässe, die reibungslos ablaufen, Spass machen und positiv in Erinnerung bleiben, zu organisieren. Ausserdem kann ich aktiv den Verein mitgestalten.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 4 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Was gefällt dir besonders am VBC? Mäsi: Am VBC gefällt mir besonders die gute Atmosphäre innerhalb des Vereins. Heidi: Die familiäre Atmosphäre macht es aus. Als ich vor ca. zwölf Jahren vom VBC Gossau zum VBC Andwil-Arnegg wechselte, wurde mir sehr schnell bewusst, dass ich mich hier wohlfühlen werde. Natürlich spielt da die eigene Mannschaft auch eine entscheidende Rolle. Als André und ich im letzten Jahr für neun Monate auf Reisen waren, merkte ich, wie wichtig mir das Volleyball, aber noch wie viel wichtiger mir die Mannschaftskolleginnen sind. Nach so einer „langen“ Zeit alle meine Kolleginnen wieder zu sehen, war ein super Gefühl! Beschreibe uns deine Person. Heidi: Hu, das ist jetzt aber nicht so einfach. Was soll ich euch da erzählen?! Ich bin vor 32 Jahren mit meiner fast zwei Jahre älteren Schwester bei meinen Eltern in Gossau aufgewachsen. Ich hatte eine super schöne Kindheit und konnte mich schon damals draussen mit anderen Kindern bewegen. Schon früh bin ich verschiedenen Vereinen beigetreten. Meine sportliche Laufbahn habe ich mit Turnen begonnen. Dies fing mit Muki-Turnen an und endete schliesslich beim Geräteturnen, bevor ich zum Volleyball wechselte, was ich auch heute noch mit viel Freude ausübe. Beruflich arbeite ich als Dekorationsgestalterin bei der Migros. An dieser Arbeit gefällt mir die Vielseitigkeit und Kreativität. Wir entwerfen Konzepte, bauen Modelle und sind am Schluss auch bei der Umsetzung vor Ort dabei. Es ist jedes Mal ein tolles Gefühl zu sehen, dass am Schluss aus einer kleinen Idee Grosses entstanden ist. Ich bin auch ein Mensch, der es liebt, Leute um sich herum zu haben. Ich fühle mich wohl unter Kollegen – deshalb betreibe ich auch einen Mannschaftssport und arbeite eng mit meinem Team zusammen. Ohne dies könnte ich nicht sein; ich bin absolut keine Einzelgängerin. Mäsi: Ich bin seit gut elf Jahren im VBC und spiele momentan im H1. Ich bin in Arnegg aufgewachsen und wohne derzeit in Andwil. Beruflich bin ich bei der Raiffeisenbank Andwil-Arnegg tätig. Was machst du ausserhalb des Volleyballs? Mäsi: Falls ich mal nichts mit Volleyball zu tun habe, treffe ich mich gerne mit Freunden, lese viel oder entspanne einfach. Heidi: Ausserhalb des Volleyballs liebe ich es, mit Freunden draussen zu sein, sei dies auf dem Velo oder zu Fuss. Danach ein feines Essen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Wir danken euch jetzt schon ganz herzlich für euren Einsatz und wünschen euch viel Spass bei eurer Tätigkeit! Ein grosses Dankeschön gehört natürlich auch Stefan Strässle und Caro Ulrich für ihre jahrelange Tätigkeit im Vorstand!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 5 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Trainer des Herren 1 – Dirk Heynen Wie kamst du zum VBC Andwil-Arnegg? In der Mitte der vorletzten Saison hat mich Ralph Stamm gefragt, ob ich als Trainer aushelfen könnte. Wir sind dann gleich mit einem Sieg gegen Einsiedeln gestartet...das motivierte, um weiter zu machen... Kannst du uns etwas über deine volleyballerische und trainerische Laufbahn erzählen? Ich habe mit 13 in Belgien angefangen Volleyball zu spielen. Ich komme eigentlich aus einer Fussballer-Familie... Im Gymi, wo ich war, gab es nur eine Sportart... Ich habe in Belgien alle Jugend- und Herrenligen durchlaufen, bis zur Nati B. Mit 22 war ich schon Damentrainer von einer ersten Liga. Das hat mich für den Rest meiner Laufbahn geprägt: Mein Fazit: Lieber zuerst eine HerrenmannBelgier - ich erreiche meinen ersten und einzigen schaft trainieren, dann eine 5‘000er – den Kilimanjaro ! Damenmannschaft...!

!

Vor 17 Jahren bin ich dann in die Schweiz ausgewandert – das Skifahren hat es mir angetan!. Hier habe ich in der Zweitliga in Wädenswil gespielt: Anfangs noch als Spieler, dann als Spielertrainer. In Wädenswil trainiere ich nun noch die Junioren B und A. Auch bin ich noch SAR-Trainer für die Volleyballregion Zürich. Im Jahr 2010 wurden wir mit den SAR-B-Jungs Schweizermeister! Meine Trainerausbildung habe ich hauptsächlich in J&S-Kursen gemacht. Nun bin ich in der zweithöchsten Stufe angekommen: J&S Experte im Volleyball (leite zwei Grundkurse) und Trainer Experte Volleyball. Auch habe ich noch eine Ausbildung als J&S-Kids-Experte. Es gibt noch zwei höhere Stufen in die Schweiz: Swiss-OlympicTrainer Leistungssport und Swiss-Olympic-Trainer Elite. Die erste Swiss-OlympicStufe habe ich bereits erreicht. Ich darf mich jetzt Trainer Leistungssport mit eidgenössischem Fachausweis nennen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 6 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Was motiviert dich, die erste Herrenmannschaft in Andwil zu trainieren und an die Matches zu begleiten? Am meisten motiviert mich, dass es zwischen der Mannschaft und mir von Anfang an gepasst hat. Weil es eine junge Mannschaft ist, gibt es für mich noch viel zu tun. Ich schätze es sehr an den Jungs, dass sie im Training immer 100% Leistung geben. Es ist eine Freude, das Training zu leiten. Am Coaching gefällt mir, dass das Nati BNiveau so ausgeglichen ist. Jedes Team kann gewinnen. Zudem sind die Spiele in der Region. Welche Erfahrungen hast du letzte Saison bezüglich Fans und Mannschaft gemacht? Letzte Saison belegten wir den zweiten Rang in der Nati B Region Ost. Es war eine spannende Meisterschaft. Nicht zu vergessen ist das letzte Spiel gegen Lunkhofen, bei dem wir unsere Gegner mit unserem besten Volleyball mit 3:0 bezwungen haben. Die Playoffs waren hauptsächlich gezeichnet von Verletzungen, Krankheiten und natürlich durch einen Heimsieg gegen Appenzell. Auch das Cupspiel zu Hause gegen Lugano bleibt mir in guter Erinnerung. Ich bin in Andwil sehr freundlich aufgenommen worden. Die vielen Fans, die uns bei jedem Heimspiel enthusiastisch unterstützten, machen uns zu Hause fast unschlagbar... Es ist aber schwierig für mich, alle Namen und Familienbanden zu behalten... !. Wie schätzt du die Mannschaft für die nächste Saison ein? Gegenüber der letzten Saison hat sich in der Mannschaft nicht viel verändert: Nur die Koller-Twins müssen wegen Arbeit und Schule eine Pause einlegen. Dazu gestossen sind Sandro Bucher (1.95m) und Silvan Blapp (2.00m) – wir haben also etwas an Länge gewonnen. Sie sind im Team gut aufgenommen worden, obwohl ich auch schon den Begriff „Züri-Schnurri“ gehört habe !. Ich hoffe, dass wir wieder die Playoffs erreichen können und dort diesmal etwas besser abschneiden werden. Was machst du in deiner Freizeit? Während der Saison habe ich nicht viel Freizeit. Ausserhalb der Saison konzentriere ich mich auf meine Familie. Meine beiden Kinder spielen Beachvolleyball, was bedeutet, dass ich jedes Wochenende im Sommer mit ihnen unterwegs bin....

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 7 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Damen 1 – 1. Liga Unsere erste Saison in der ersten Liga war ein voller Erfolg. Wir hatten viel Spass und konnten sehr viel profitieren. Zum Teil musste auch festgestellt werden, dass in dieser Liga alle Teams sehr nahe beieinander liegen. Jede Spielerin muss bei jedem Ernstkampf voll und ganz bei der Sache sein. Einen Durchhänger kann man sich auf diesem Niveau nicht mehr erlauben. Für die nächste Meisterschaft sind wir natürlich voll motiviert den Schlussrang der letzten Saison zu verteidigen oder sogar zu verbessern. Dass dies kein Zuckerschlecken wird, sind wir uns alle bewusst. Bekanntlich ist die zweite Saison meistens die schwierigere als die Erste. Damit uns dieser Erfolg gelingt, haben wir bereits Anfang Juni mit dem Training in der Halle/Beach begonnen. Neu dürfen wir vom Trainer-Duo Kuno/Silvan profitieren. Die ersten Trainings von Silvan haben wir bereits absolviert und konnten somit auch den ersten Muskelkater am nächsten Morgen spüren. Anfang August wird auch Kuno nach seiner zweimonatigen Reise wieder zu uns stossen und uns wie gewohnt ordentlich zum Schwitzen bringen. Natürlich freuen wir uns wieder auf zahlreiche Unterstützung bei unseren Spielen. Hinten von links: Michelle Reifler, Corina Zollinger, Janine Wenk, Doris Schildknecht, Miriam Ledergerber, Silvan Ledergerber Vorne von links: Ladina Belart, Heidi Kraft, Mirjam Huber, Angela Kretz, Tanya Müller Es fehlt: Rahel Pietroboni, Kuno Huber Trainer/Coach: Silvan Ledergerber, Kuno Huber

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 8 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Herren 1 – NLB Hinten von links: Tobias Ledergerber, Sandro Bucher, Remo Jung, Remo Weber, Dirk Heynen Vorne von links: Remo Hollenstein, Silvan Ledergerber, Marcel Rusch, Beni Ledergerber Es fehlen: André Kraft, Tobias Kummer, Silvan Blapp Trainer/Coach: Dirk Heynen

Auch in der nächsten Saison tritt das Herren 1 an, um sich für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. Um dieses Ziel zu erreichen, haben sie sich konzentriert und vielseitig vorbereitet. Trainer Dirk Heynen wird weiterhin versuchen, das gesamte Potential der jungen Mannschaft zum Vorschein zu bringen. Das Herren 1 besteht diese Saison zum grossen Teil aus Spielern die bereits in der letzten Meisterschaft für den VBC Andwil-Arnegg und dieses Team gekämpft haben. Zusätzlich wird diese eingespielte Mannschaft noch durch zwei auswärtige Spieler ergänzt. Das Herren 1 wird sich bemühen, die neuen Spieler möglichst schnell zu integrieren, damit schon zu Beginn der Meisterschaft von ihnen profitiert werden kann. Auch dieses Jahr wird es zu den spannenden Derbys gegen Appenzell und Lunkhofen kommen. Dazu sind der VC Smash Winterthur und Voléro Zürich neu als Aufsteiger in der NLB Ost-Gruppe. Die neue Meisterschaft startet das Herren 1 am 1. Oktober zu Hause gegen die Nachbarn aus Appenzell. Bereits bei diesem Spiel dürfen viele Emotionen und ein spannendes Match erwartet werden. Das Herren 1 freut sich auch dieses Jahr auf die lautstarke und fantastische Unterstützung seiner Fans.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 9 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Damen 2 – 3. Liga

Oben Mitte im Uhrzeigersinn: Nina Jung, Selina Mauchle, Larissa Zollinger, Manuela Oswald, Selina Thürlemann, Katja Jung, Marina Thoma Es fehlen: Linda Heim, Rahel Zollinger, Tobias Ledergerber Trainer/Coach: Tobias Ledergerber

Nach mehreren Abgängen starten wir zwar nicht mit übermässig vielen Spielerinnen, jedoch mit grossem Elan in die neue Saison. Unsere junge Damenmannschaft wird einmal wöchentlich von Töbi Ledergerber trainiert. Konstante Leistungen, Spass am Volleyballspielen und ein guter Teamgeist sind unsere Ziele für diese Meisterschaft. Und natürlich möchten wir auch den Tabellenrang von letzter Saison verbessern. Wir freuen uns auf spannende Matches und zahlreiche Zuschauer.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 10 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Herren 2 – 1. Liga Hinten von links: Reto Lämmler, Fabian Benz, Kuno Huber, Mario Bianchi, Daniel Stäger, Florian Baumberger, Philipp Lämmler Vorne: Sandro Mächler Es fehlt: Christian Neff Trainer/Coach: Autonom

Unser Mannschaftsbild hat sich im Wesentlichen nur wenig verändert. Ein paar neue Spieler ergänzen unser knappes Kader der vergangenen Saison. Somit sind wir bereit für eine interessante Saison. Wir möchten wiederum spannende Volleyballmatches bestreiten und unsere gute Stimmung im Team beibehalten. In der intensiven Vorbereitung sind zwei Turniere und diverse Trainingsspiele geplant. Wir würden uns freuen, wenn wir auch in dieser Saison unser Publikum mit unserem emotionalen und hart umkämpften Ballwechseln begeistern könnten. Bis bald in der Halle!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 11 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Damen 3 – 3. Liga Hinten von links: Karin Meyer, Luzia Frischknecht, Marlis Bernhardsgrütter, Elvira Strässle, Claudia Kretz, Johanna Neff Vorne von links: Irene Raschle, Ricarda Ledergerber, Alice Ledergerber Es fehlen: Katharina Kuhn, Marianne Hug, Caro Rusch Trainer/Coach: Alice Ledergerber Wir starten in der kommenden Saison in der 3. Liga, was uns natürlich sehr freut. Neu wird uns Marianne Hug als Passeuse unterstützen. Wir freuen uns, dass sie in unser Team gekommen ist. Susanne Renn wird sich beruflich verändern und mit ihrer Familie von Andwil wegziehen. Wir wünschen ihr und ihrer Familie viel Glück für die berufliche Herausforderung und danken ihr für das Engagement zu Gunsten des VBC Andwil-Arnegg. Bedauerlicherweise wird uns im Herbst auch Claudia Kretz verlassen. Sie und ihr Mann verlegen ihren Wohnsitz ins Welschland. Liebe Claudia, auch dir herzlichen Dank für deinen tollen Einsatz für unser Team. Wir wünschen euch jetzt schon alles Gute und viel Erfolg. Bis zum Zügeltermin bleibt sie uns jedoch noch erhalten- das freut uns sehr! Unser Ziel mit unserem Team in der 3. Liga ist es sicherlich, dass wir den Ligaerhalt schaffen und vor allem dem Publikum spannende Spiele zeigen können. Der gesellschaftliche Teil (Biken, Jassen, etc.) wird bei uns weiterhin einen hohen Stellenwert geniessen. Dabei pflegen wir unseren tollen Teamgeist, der uns bestimmt auch wieder den Erfolg bringen wird. Auf eine tatkräftige Unterstützung in der Halle freuen wir uns jetzt schon – die Zuschauer werden es nicht bereuen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 12 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Herren 3 – 3. Liga Unsere Ziele für die neue Saison sind junge Spieler (weiter) zu integrieren und so früh wie möglich den Klassenerhalt zu sichern. Da wir in eine neue Gruppe eingeteilt worden sind, haben wir neue/andere Gegner und darum ist es relativ schwierig vorauszusehen, wo wir am Schluss der Saison stehen werden. Während den Sommerferien werden wir wie gewohnt unser Sommerprogramm durchführen. Das beinhaltet Wandern, Grillen und gemütliches Zusammensein. Damit wird unser Teamspirit gestärkt, so dass wir voller Elan in die Vorbereitungsphase gehen können. Des Weiteren möchten wir allen Fans danken, die uns letzte Saison so stimmungsvoll unterstützt haben. Kommt auch in der neuen Saison in die Halle und heizt uns kräftig ein! Mandli Go!! Mandli Go!! Mandli Go Go Go!!

Hinten von links: Reto Hunkeler, Roger Müller, Stefan Eidenbenz, Stefan Hinder, Reto Bürge, Elard van der Molen Vorne von links: Adrian Züst, Angelo Bianchi, Marco Müller, Kurt Breitenmoser, Severin Rischatsch, Beat Gerbistorf Es fehlen: Andi Ledergerber, Tobi Hunkeler, Philipp Wassmer, Daniel Fischer Trainer/Coach: Autonom

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 13 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Plausch Damen 1 Nachdem drei Spielerinnen unsere Mannschaft verlassen haben, starteten wir als „geschrumpfte“ Mannschaft in die Saison 2010/11. Zum Glück halfen uns Doro und Gaby vom Plausch 2 in vielen Spielen aus, herzlichen Dank euch beiden. Erfreulicherweise waren wir recht erfolgreich und spielten sehr konstant. Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht gross auswechseln kann. So „mauserten“ wir uns zu einer harmonischen und kompakten Gruppe und haben den guten dritten Schlussrang erreicht. Seit anfangs Juni gehören Doris Fürer und Therese Klarer auch zu unserer Gruppe. Wir hoffen, dass sich die beiden gut bei uns einleben und freuen uns natürlich sehr über den Zuwachs. Falls sonst noch jemand Interesse hat, bei uns mitzutrainieren; es sind alle herzlich willkommen. Wir trainieren immer am Dienstagabend von 18 Uhr bis 20 Uhr. Bei gutem Wetter sind wir auf dem Beachfeld anzutreffen!.

Hinten von links: Gaby Baumberger, Gaby Krapf, Doris Ledergerber, Therese Damann, Katharina Balzan Mitte von links: Daniela Beeler, Therese Klarer Vorne von links: Simone Zweifel Lopes, Doris Fürer, Bep Lüthi Trainer/Coach: Doris Ledergerber

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 14 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Plausch Damen 2

Hinten von links: Esther Mächler, Bea Bianchi, Rita Harder, Dorothee Belart, Barbara Manser, Karin Troxler Vorne von links: Monja Duttweiler, Regula Hefti, Gaby Hämmerli Es fehlen: Susanne Born, Barbara Urscheler, Gaby Krapf, Monika Grob Trainer/Coach: Autonom Wir wollen nächste Saison unseren letztjährigen Tabellenplatz verbessern. Spass haben auf und neben dem Volleyballfeld ist uns wichtig. Wichtige Daten in der laufenden Saison: " Turnier in Gähwil (wir sind Titelverteidiger) " Arneggerfest mit eigenem Beizli " 60 Jahre Bea Bianchi feiern " neue Küche von Moni einweihen " Beachvolleyball-Abend in St. Margrethen und Grillplausch in Susanne‘s Wohnwagen " Papiersammlung organisieren " Chlausabend " Skitag

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 15 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Plausch Damen 3 und Mixed Unsere Freitagsgruppe besteht im Moment aus 20 Personen (15 Frauen, 5 Männer) zwischen 22 und 60 Jahren. Neun Frauen bestritten wie jedes Jahr die Winterplauschmeisterschaft des RVNO und kämpften sich auf den 1. Rang! Dank den auf unsere Schwächen ausstudierten Trainings von Alice Ledergerber und neu auch jedes zweite Mal von Flavio Baumgartner konnten wir dieses Resultat überhaupt erreichen. Vielen Dank an euch zwei! Auch die Geselligkeit kommt in unserer Gruppe nicht zu kurz z.B mit Abendwanderung Blattendürren, Abendspaziergang Andwil mit anschliessendem Pizzaessen und Wichteln in der Schürlibar (Flawil) mit Weihnachtsguetzlidegustation. Unser Ziel: Weiterhin eine coole und spielinteressierte Freitagsgruppe zu sein!

Hinten von links: Christa Keller, Alice Weber, Nicole Sommer, Yvonne Bode, Manuela Wild, Irene Wicki, Adeline Schöb Vorne von links: Eveline Rechsteiner, Flavio Baumgartner, Kathrin Balzan, Alice Ledergerber, Ivo Weber, Silvia von Briel, Emanuel Kummer, Sibylle Odermann Es fehlen: Patrizia Studerus, Helen Kern, Toni Manser, Pascal Schudel, Esther Brühwiler Trainer/Coach: Alice Ledergerber, Flavio Baumgartner

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 16 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Plausch Mixed

Von links: Folker Karau, Patrick Winteler, Pascal Schudel, Alice Ledergerber, Rita Eberle, Christa Keller, Manuela Wild, Marianne Hug Es fehlen: Mehmet Tahiri, Katharina Kuhn, Claudio Nold, Flavio Baumgartner, Thomas Rusch Trainer/Coach: Alice Ledergerber Rolf Schuler hat aus beruflichen Gründen leider seinen Rücktritt im Mixed Plausch eingereicht und Folker Karau wird uns ab August für ein Jahr wegen einem Auslandaufenthalt fehlen. Turniere / Zischtigscup Die Vorrunde des Zischtigscup hat bereits wieder gestartet. Nach dem letztjährigen 1. Platz wollen wir sicher wieder vorne „mitmischen“. Ab und zu ein Plauschturnier oder ein polysportiver Anlass wie eine Velotour oder Wanderung werden die sportlichen Aktivitäten bestimmt ergänzen. Am Pizzaturnier vom 28./29.April 2012 heisst es dann für alle Plauschmannschaften wieder „i d`Hose“! Wir freuen uns wieder auf das zweitägige Volleyballfest.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 17 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U23 Damen

Von vorne: Myriam Kora, Virginia Weber, Bianca Keller, Ladina Keller, Livia Giger, Corinne Hinder, Desirée Fuchs, Larissa Zollinger, Marina Thoma, Linda Heim, Stephanie Keller, Selina Mauchle, Tanya Müller Es fehlt: Remo Jung Trainer/Coach: Tanya Müller, Remo Jung

Mit einer neu zusammen gestellten Mannschaft starten wir motiviert in die bevorstehende Saison. Da viele junge Spielerinnen zu unserem U23-Team dazu gekommen sind, hoffen wir, dass der letztjährige Spielermangel beseitigt ist. Tanya Müller und Remo Jung gestalten viele abwechslungsreiche und anstrengende Trainings, um uns für die Meisterschaft fit zu machen. Wir freuen uns auf spannende, siegreiche Spiele und viele Zuschauer.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 18 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U23 Herren In der diesjährigen A-Junioren Saison mussten wir uns leider nach mehreren Jahren wieder einer Mannschaft auf regionaler Basis geschlagen geben. Die Qualifikation für die A-Inter Turniere konnten wir jedoch dennoch sichern. Das erste A-Inter Turnier in Nidau beendeten wir auf dem zweiten Rang, weshalb wir noch ein Turnier bestreiten mussten, um uns für die Schweizermeisterschaft zu qualifizieren. Am Turnier in Lunkhofen war jedoch nicht unser Tag, was uns lediglich den 3. Platz und die NichtQualifikation für die Schweizermeisterschaft bescherte. Auf diese Saison hin haben uns diverse Stammspieler aufgrund von schulischen Aktivitäten verlassen. Jedoch stossen junge und frische Kräfte aus den B-Junioren zu unserer Mannschaft, welche wir möglichst schnell in unsere Mannschaft integrieren werden. Hinten von links: Fabian Benz, Stefan Hinder, Simon Egli, Remo Weber, Adrian Züst Vorne von links: Marc Scheiwiler, Lukas Rusch, Olivier Bucher, Reto Lämmler Trainer/Coach: Autonom/Herren 2

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 19 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U19 Damen

Hinten von links: Selina Mauchle, Jennifer Düringer, Maria König, Jael Müggler, Amanda Keller Mitte von links: Rebekka Weber, Giulia Boschetti, Rahel Schwalm, Clarissa Göldi Vorne von links: Selina Züst, Jasmin Egli Es fehlen: Giulia Schai, Dorothea Brühwiler, Larissa Zollinger Trainer/Coach: Selina Mauchle, Larissa Zollinger

Wir sind eine neu zusammengewürfelte und aufgestellte Girltruppe. Unsere Trainerinnen Larissa und Selina haben es bestimmt nicht immer leicht mit uns, doch sie wissen genau wie das so ist in diesem Alter..... . Wir trainieren zwei Mal pro Woche fleissig und hoffen auf eine erfolgreiche Saison. Hopp Andwil-Arnegg!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 20 von 40!


Clubbl채ttli Saison 2011/2012

U17 Damen 1

Hinten von links: Joanna Kora, Drita Shala, Jana Thoma, Tamara Messmer, Jamie Ruiz, Corina Zollinger Vorne von links: Sabrina Rechsteiner, Franziska Ziegler, Anja H채mmerli, Selina Schnelli Trainer/Coach: Corina Zollinger Wir sind eine kleine Gruppe aufgestellter Girls, die Spass am Volleyball spielen hat. Wir starten in die zweite Saison auf dem grossen Feld mit einer neuen Trainerin. Wir hoffen auf spannende und erfolgreiche Meisterschaftsspiele.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 21 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U17 Damen 2 Hinten von links: Remo Weber, Sarah Grob, Cora Frischknecht, Andie Stahl, Anja Meyer, Remo Holenstein Vorne von links: Jana Bauer, Bettina Braun, Therese Manser Es fehlen: Jana Huwiler, Dominique Kull Trainer/Coach: Remo Weber, Remo Holenstein .

Unser Training besteht aus Humor, beziehungsweise viel Lachen. Wir spielen fair und sind dank unseren Remo‘s motiviert und haben viel Freude am Volleyball spielen. Wir freuen uns auf die kommende Saison

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 22 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U17 Herren

Hinten von links: Jan Gähwiler, Mirco Eigenmann, Felix König, Lars Müggler Vorne von links: Philipp Tanner, Moritz König, Lukas Kuhn, Simon Schwalm Es fehlen: Noah Wartenberg, Christian Hinder, Adrian Züst Trainer/Coach: Christian Hinder, Adrian Züst Zu den ehemaligen Junioren C-Spielern Jan, Lars, Mirco, Jan, Moritz, Simon und Felix sind neu von den Minis Lukas, Philipp und Noah dazugekommen. Wir bilden nun ab dieser Saison das Team JH17, obwohl unser Durchschnittsalter erst bei 13 ! Jahren liegt. Wir trainieren zwei Mal pro Woche bei unseren neuen Trainern Adrian und Chrigi. Die beiden fordern uns ganz schön und versuchen aus unserem wilden Haufen eine aufstrebende Mannschaft zu formen. Wir alle geben unser Bestes Hopp Andwil-Arnegg!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 23 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

U13/15 Damen/Herren Seit kurzem trainieren wir in einer kleineren Gruppe, da die älteren Spielerinnen und Spieler in eine andere Mannschaft gewechselt haben. So sind die Trainings nun noch intensiver geworden. Wir arbeiten weiterhin an den Grundgesten: Abnahme, Pass und Service. Im Gegensatz zum letzten Jahr ist unser Spiel sicherer geworden und es gibt schon richtig schöne Spielzüge!

Hinten von links: Flurina Stahl, Fabienne Krüsi, Janine Fürer, Irene Wicki Vorne von links: Silvan Egli, Michelle Baumann, Chiara Schudel, Aline Dietsche, Fabienne Hunkeler Liegend: Bastian Stahl Es fehlen: Jill Forster, Silas Keller, Lela Stanojevic, Roger Stahl Trainer/Coach: Irene Wicki, Roger Stahl

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 24 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Minis Hinten von links: Leonie Steiger, Lea Trüssel Vorne von links: Laura Abdallah, Annatina Keller, Caro Ulrich, Jennifer Oettle, Fabienne Eigenmann, Laura Grob, Laura Pironato Es fehlt: Tobi Hunkeler Trainer/Coach: Tobi Hunkeler, Caro Ulrich

Wir sind die Jüngsten im Verein und haben im Frühling mit dem Volleyball begonnen. Bedingt durch unsere kleine Gruppe sind die Trainings intensiv und wir machen schnell Fortschritte. Wir hoffen, dass wir nach einer weiteren Ausschreibung im Sommer noch mehr "Gspänli" erhalten werden; auch Knaben wären herzlich willkommen!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 25 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Interview zum Aufstieg in die erste Liga – Trainer Kuno Huber Was war es für ein Gefühl als feststand, dass ihr ab sofort in der 1. Liga spielen dürft? Es war überwältigend! Endlich wurde die Mannschaft für ihre Mühen belohnt. Rückwirkend kann ich sagen, dass es einerseits an den tollen Spielerinnen lag: alle haben am gleichen Strick gezogen und mit vollem Einsatz bis zum letzten Ball gekämpft. So konnte der Aufstieg realisiert werden. Die anderen Teams, welche um den Aufstieg kämpften, hatten einige herausragende Spielerinnen. Jedoch war unser Damen 1 das Kompletteste in der gesamten Liga. Ich konnte mich auf jede Spielerin verlassen. Bei unserer Mannschaft hat jede Spielerin verteidigt, abgenommen und gepunktet. Dadurch konnten wir unseren Teamvorteil ausspielen und somit auch Ausnahmeathletinnen der Gegnerinnen aus dem Spiel nehmen. Andererseits hatten wir tolle Fans, welche uns lautstark unterstützen und uns zu Höchstleistungen antrieben. Besten Dank an alle! Was reizt dich an der Traineraufgabe? Das Maximum aus jeder Spielerin heraus zu holen, das Teamziel zu erreichen und die Spielerinnen auf der Ersatzbank bei Laune zu halten. Was ist die grosse Herausforderung in der ersten Liga? Zu gewinnen! Seit Jahren hast du ziemlich konstant die gleichen Spielerinnen im Team. Gibt es da nur Vorteile? Oder eventuell auch Nachteile? Es hat sehr viele Vorteile. Auf jeden Fall hat es aber auch ein paar Nachteile. Bei einem Trainer, der schon lange mehr oder weniger die gleiche Mannschaft trainiert, ist es sicherlich schwierig, mit den Trainingseinheiten nicht in ein monotones Muster zu fallen. Als Trainer muss ich den Spielerinnen weiterhin Neues bieten, um sie auch geistig fordern zu können. Was mich besonders freut ist, dass sich Silvan Ledergerber bereit erklärt hat, mit mir das 1. Damenteam zu trainieren und zu coachen. Mit ihm wird sicherlich neuer Wind in das Team kommen. Was macht ein Team erfolgreich? Die Spieler/-innen, der Teamspirit und der Einsatz. Was machst du ausserhalb des Volleyballs? Das entscheide ich von Abend zu Abend.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 26 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Interview zum Aufstieg in die erste Liga – Spielerin Janine Wenk! Wie lange spielst du schon Volleyball? Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Ich weiss, dass ich eher eine „Spätzünderin“ war und nicht direkt mit dem Volleyball aufgewachsen bin. Sport hat mich aber schon immer interessiert und nach Umwegen über Badminton, Schwimmund Tischtennisclub habe ich dann vor ca. zwölf Jahren das Volleyballspiel entdeckt. Was reizt dich an dieser Sportart? Diesen Sport habe ich in den vergangenen zwölf Jahren nie verlassen, weil mir die Spielart sehr gefällt. Die Mischung zwischen Präzision, Aggressivität und Kraft sowie Köpfchen macht grossen Spass. Zudem ist beim Volleyball grosser Teamgeist gefragt und es braucht alle Spieler, nicht nur die sechs auf dem Feld, sondern auch die Ersatzspieler. Was ist dein persönlicher Erfolg im Volleyball? Der Aufstieg in die erste Liga im Frühling 2010 ist für mich und bestimmt die ganze Mannschaft einer der grössten Erfolge. Für mich persönlich, da ich in der besagten Saison zum ersten Mal als Haupt-Passeuse eingesetzt wurde. Trotz wenig Spielpraxis und doch einem grossen Druck auf dieser Position ist mir dies - denke ich sehr gut geglückt. Die Mannschaft und Kuno als Trainer und Coach haben mich bei diesem „Wurf ins kalte Wasser“ sehr unterstützt und motiviert; das hat mir enorm geholfen! Was zeichnet deine Mannschaft aus? Unser Team ist seit den letzten zwei bis drei Jahren sehr beständig. Wir haben wenige Abgänge von Spielerinnen und so konnten wir uns von Jahr zu Jahr steigern und näher zusammenwachsen. Ich denke, das haben die Zuschauer auf der Tribüne auch gespürt. Wir sind ein eingespieltes Team - auf dem Feld, aber auch neben dem Feld ist die Kollegialität sehr gewachsen. Die Charakteren sind zwar sehr unterschiedlich, aber wir ziehen an einem Strang und glauben an uns. Natürlich mussten wir auch lernen, offen miteinander zu reden, wenn der Schuh drückt. So konnte sich auch jede Spielerin persönlich weiterentwickeln.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 27 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Was ist der grosse Unterschied in der zweiten Liga zur ersten Liga? Das Spiel, beziehungsweise die Spielzüge sind um einiges schneller und die gegnerischen Mannschaften setzen sich aus mehr gross gewachsenen und athletischeren Damen zusammen. Natürlich ist dadurch der Druck auch etwas grösser. Persönlich finde ich es motivierender, in der ersten Liga zu spielen und sich beweisen zu müssen; der Ansporn ist irgendwie einfach grösser. Ihr seid das erste Mal in der ersten Liga geblieben - meinst du ihr seid das stärkste Damenteam seit eh und je in unserem Club? Das ist sehr schwer zu sagen, denn ich weiss leider nicht, wie sich die früheren Damenmannschaften geschlagen haben. Die damaligen Teams mit Caro Ulrich und auch Doris Barmettler waren bestimmt auch sehr stark und erfolgreich. Ich denke aber, dass wir in Bezug auf den Teamgeist und Zusammenhalt eines der stärksten Damenteams sind. Welche Interessen hast du ausserhalb des Volleyballs? Nebst meinem Job als Marketingfachfrau bin ich auch in der Freizeit gerne aktiv. In den letzten zwei Jahren habe ich das Wandern neu entdeckt. Um frische Luft zu tanken unternehme ich auch gerne Velo- oder Biketouren. Der Liegestuhl auf dem Sitzplatz wird jedoch auch oft genutzt und ich kann im Gegensatz zu früher auch gut mal „einfach nichts tun“. Seit einem Jahr habe ich gemerkt, dass ich eigentlich auch einigermassen gut kochen kann und so gibt es nun viel öfter ein grösseres Menu auf den Tisch. Was würdest du einer jungen Spielerin mit auf den Weg geben? Aller Anfang ist schwer und um in einer Sportart erfolgreich zu sein und als wichtige Spielerin einen Platz einzunehmen, braucht es Durchhaltewillen und auch Eigendisziplin. Um Fortschritte machen zu können, muss Mann/Frau kritikfähig sein, von den anderen Spielerinnen und Trainer lernen und Inputs annehmen. Sehr wichtig ist aber, immer Freude am Hobby zu haben. Was wolltest du schon immer einmal loswerden? Der VBC Andwil-Arnegg ist wie eine grosse Familie, was ich sehr schön finde. Ich kann mir nicht vorstellen, den Club zu wechseln. Ein grosses Dankeschön gehört jedoch all denen Personen, welche sich so sehr für den Club engagieren und einsetzen, damit wir bestehen können!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 28 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Volleyballlager Sonntag, 7. August 2011 – Bericht der Gruppe „Wildstrubel“ Um 11.20 Uhr fuhren wir vom Gossauer Bahnhof ab. Nach zwei gemütlichen Stunden im Zug erreichten wir Bern. Nach einer weiteren Stunde kamen wir endlich im Lagerhaus in Frutigen an. Nachdem uns Claudia Kretz ein paar Informationen mitgeteilt hatte, konnten wir unsere Zimmer einrichten. Trotz Regen machten wir einen "kleinen" Spaziergang durch Frutigen, um das Dorf ein wenig zu erkunden. Nach 30 langen Minuten kamen wir endlich im Hallenbad an und konnten im Wasserbecken/Whirlpool austoben. Danach konnten wir uns selber beschäftigen bis es um 18.45 Uhr z'Nacht gab. Nach den leckeren Spaghetti hatten wir noch genug Zeit etwas zu unternehmen, bevor wir ins Bett mussten. Montag, 8. August 2011 – Bericht der Gruppe „Eiger“ Um 7 Uhr war Tagwache. Nachdem wir das köstliche Frühstück genossen hatten, machten wir uns fürs erste Training bereit. In der Turnhalle angekommen, haben wir ein Aufwärmen und Kräftigen gemacht. Danach wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und schauten den Pass genauer an. Nach einem strengen Training eilten wir zum Mittagessen. Nach dem Essen setzten wir das Training fort. Anschliessend hatten wir ein bisschen Freizeit. Zum Abendessen genossen wir Pastetli mit Gemüse. Nach einer kleinen Pause spielten wir in Gruppen Minigolf. Um 22.30 Uhr mussten wir die Lichter löschen. Dienstag, 9. August 2011 – Bericht der Gruppe „Jungfrau“ Wir wurden mit Muskelkater aus den Betten geholt. Nach dem Frühstück machten wir uns auf Richtung Turnhalle. Die Kleineren trainierten Manchette und Verteidigung, die Grossen hauptsächlich Angriff. Unsere Muskeln liefen zu Höchstleistungen auf. Nach 2.5 Stunden strengem aber hilfreichem Training genossen wir ein feines Mittagessen. Mit vollem Magen gönnten uns die Leiter eine Siesta und manche machten daraus eine Fiesta !! Mit neuer Motivation schlugen wir die Bälle über die Netzkante und wehrten sie ab. Trotz müden Beinen schleppten wir uns zurück zum Lagerhaus. Dort wartete eine für die Muskeln KO-schlagende Nachricht: Die Lagerolympiadestafette stand noch bevor. Mit teilweise verschlagenen Beinen assen wir das Nachtessen und konnten uns dann entspannen.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 29 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Mittwoch, 10. August 2011 – Bericht der Gruppe „Mönch“ Wir wurden um 7.20 Uhr - ein bisschen später als sonst - geweckt. Eine halbe Stunde später gab es einen superfeinen Zmorgen. Die meisten Volleyballer konnten sich kaum auf den Stühlen halten, da sie das Training der letzen zwei Tage spürten ("Opfer" der Redaktion bekannt). Trotzdem mussten wir um 9 Uhr in der Turnhalle umgezogen parat stehen. Zwei schweisstreibende Stunden erwarteten uns. Die einen übten Angriff, die anderen Service und die Annahme (nicht Verteidigung!!). Ab unter die Dusche! Eine halbe Stunde später um halb zwölf gab es bereits Nüdeli mit Pouletstücklein und Currysauce. Wir mussten pressieren, damit wir den Zug Richtung Kandersteg erwischten. In Kandersteg angekommen, schnürten wir unsere Wanderschuhe fester und kraxelten 1.25 Stunden lang und ca. 600 Höhenmeter den Berg hinauf, damit wir den Oeschinensee "besuchen" konnten. Die Mühe hatte sich gelohnt! Ein aquamarinblauer See lag zwischen den Bergen versteckt. Wir konnten zwei Stunden lang diesen Anblick geniessen, bevor wir wieder runterliefen. Dies dauerte wesentlich weniger lang. Total kaputt stiegen wir wieder in den Zug und fuhren nach Frutigen zurück. Mit Reiseintopf und Salat kehrte ein Teil unserer Kräfte zurück. Weil wir gemäss Claudia so fit sind/waren bekamen wir zur Feier des Tages noch ein Dessert. Nach dem Essen schaute ein Teil von uns Tobi bei seiner "Show" auf dem Beachfeld zu, während der andere Teil selber Beachvolleyball spielte. Um 22.30 Uhr war dann Nachtruhe, die alle mehr oder weniger einhielten und relativ schnell schlafen gingen. Donnerstag, 11. August 2011 – Bericht der Gruppe „Blüemlisalp“ Wir sind alle wie üblich um 7.15 Uhr geweckt worden, haben uns angezogen und frisch gemacht. Die Auftisch-Gruppe ging schon um 7.40 Uhr nach unten. Es wurde fleissig gegessen und getrunken und alle wurden reichlich satt. Dann erzählten uns die Trainer den weiteren Ablauf bis zur nächsten warmen Mahlzeit. Um 8:45 Uhr wurde, wie sonst auch immer, die Türe zur Halle geöffnet. Das Training begann mit einem kurzen Parcours, bei dem man richtig

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 30 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

schön warm wurde. Nach dem Parcours kräftigten und dehnten wir. Danach teilten wir uns in die drei verschiedene Trainingsgruppen auf und spielten fleissig und diszipliniert bis um 11.30 Uhr Volleyball. Am Mittag gab es Salat, Fleischkäse aus dem Ofen, Kartoffelgratin und Spinat. Nach dem Mittag wurde uns der Ablauf des Nachmittags erklärt. Um 14.00 Uhr fing das Training wieder an. Dort übten wir in unseren Trainingsgruppen die verschiedenen Spieltechniken. Um ca. 16.30 Uhr gingen wir in das Freibad. Um 18.45 Uhr gab es Abendessen (Ravioli mit Salat) und um 20.00 Uhr war die Präsentation der Lagergruppen. Freitag, 12. August 2011 – Bericht der Lagerleitung Nach einer für die Kinder physisch und für die Leiter psychisch strengen und kurzen letzten Nacht im Frutighus ging es am Morgen ran ans Packen und Schläge putzen. Nach dem Frühstück wurde das alljährliche Freitagmorgen-Turnier unter den Lagerolympiade-Gruppen ausgetragen. Die Lagerteilnehmenden zeigten, was sie in den letzten Tagen gelernt hatten und boten spannende Ballwechsel. Am Mittag fassten wir dann unser Lunch-Päckli und stiegen in den Zug Richtung Ostschweiz ein. Aus Sicht der Leiter haben wir ein weiteres Mal ein schönes, lehrreiches und lustiges Lager erlebt. Die Kinder zeigten Ehrgeiz und Durchhaltevermögen, was aber auch von uns Leitern abverlangt wurde! Hier ein Bobo-chen, da ein Wehweh-chen, dort ein Pflästerli und da ein bisschen sälbälä. Trainings vorbereiten, die Konzentration der Kinder beisammen halten, die Horde und bei den Lagerolympia-Spielen anfeuern und sie anspornen, das Hügelchen zum Oeschinensee zu erklimmen. Es hat Spass gemacht mit euch und wir begrüssen alle sehr gerne auch nächstes Jahr wieder im Volleyballlager! Ein besonderer Dank geht an Claudia Kretz, welche die vergangenen Jahre das Lager organisiert hat und bei Fragen und Problemen immer zur Stelle war. Das diesjährige Lager war leider das letzte unter Ihrer Leitung! Claudia, wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft und hoffen, dass du dich in Genf gut einleben wirst! Wir danken dir herzlich für deinen grossen Einsatz! Das Leiterteam: Tobi Kummer, Carmen Henny, Corina Zollinger, Miriam Ledergerber, Tanya Müller

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 31 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Aus weiter Ferne – Mikoll Sutter Liebe VBCAA Familie Als mich Katja und Nina anfragten, ob ich für dieses Clubblättli einen Bericht "aus dem fernen Singapur" schreiben könnte, habe ich natürlich sofort eingewilligt. Obwohl ich nun schon mehr als 3 1/2 Jahre nicht mehr regelmässig in Andwil aufkreuze und seit November 2007 hier in Südostasien lebe, bin ich dennoch immer noch eng verbunden mit vielen VBC-lern - insbesondere aus meiner ehemaligen H3-Mannschaft. Ich verfolge über Eure Homepage auch immer gespannt, was sich in der Böhl-Halle und ausserhalb der Volleyballfelder im Verein so alles abspielt. Und am meisten freue ich mich natürlich jeweils, wenn ich durch persönliche Gespräche mit VBC-lern, die hier in Singapur auf Besuch kommen, den neuesten Klatsch und Tratsch aus dem lebendigen VBCAA erfahre. Ich war bereits im Jahr 2002 das erste Mal in Singapur - während eines Studienaufenthaltes, der von der Fachhochschule St. Gallen organisiert war. Von dem her war nicht alles ganz neu im 2007, aber natürlich nimmt man eine Stadt (oder eine Millionenmetropole wie es Singapur mit mehr als fünf Millionen Einwohnern ist), anders wahr, wenn man nicht einfach nur für zwei Wochen, sondern für einige Jahre dort hingeht. Am Anfang war vieles neu für mich - aber das war gerade auch das Spannende an diesem Abenteuer. Und ich habe immer versucht, mich an lokale Gegebenheiten zu gewöhnen und auch am typischen Singapur-Leben teilzuhaben. Die offizielle Nationalsprache von Singapur ist Malaiisch, aber auch Englisch, Tamil (von den Indern) und Chinesisch sind anerkannte Amts-sprachen. Im Geschäftsleben wird vor allem Englisch gebraucht. Von dem her musste ich mich nicht allzu stark mit einer neuen Sprache befassen. Es ist fast ein bisschen ähnlich wie in der Schweiz mit den verschiedenen Landessprachen. Nur ist es hier in Singapur so, dass man die chinesischen Zeichen und die Buchstaben der tamilischen Schrift nicht einfach so lesen kann. Nur die Buchstaben der Sprache Malai sind gleich wie wir sie in der Schweiz von unseren

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 32 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Sprachen her kennen. Im Mai 2011 war ich zusammen mit meiner Freundin Mildred für zwei Wochen in der Schweiz unterwegs und es war einfach toll, ihr meine Heimat zu zeigen und auch einmal als "Tourist" in meinem eigenen Land unterwegs zu sein. Die Schweiz ist ein faszinierender Fleck auf der Weltkarte. Die Vielfalt der verschiedenen Landschaften in der Schweiz - mit Bergen, Seen, Feldern, Stadtgebieten, Hügeln und vielem mehr - ist etwas, was man in Singapur nicht hat. Ebenfalls verzichten muss man auf die Jahreszeiten, weil Singapur nur gerade ein Grad nördlich vom Äquator liegt. Wir haben jeden Tag zwölf Stunden Tag und zwölf Stunden Nacht. So kann man zwar keinen langen Sommerabend wie auf dem Arnegger Beachfeld mit Sonne bis 22 Uhr geniessen, dafür geht aber hier im Dezember die Sonne auch nicht schon am Nachmittag unter. Dennoch vermisse ich hier in den Tropen manchmal einen richtig schönen Herbsttag mit faszinierenden Farben in den Wäldern und auch einen Skitag bei stahlblauem Himmel und tollen Schneeverhältnissen. Und ein wenig vermisse ich auch das wöchentliche Volleyballspiel. Es gibt zwar hier im sogenannten "Swiss Club", eine Gruppe von Schweizern und Deutschen, die sich regelmässig zum Hallenvolleyball treffen, doch aus Zeitgründen bin ich dort ein eher seltener Gast. So spiele ich zur Zeit eher vermehrt Squash und lasse mich auch ab und zu im Fitness Center blicken. Und dann scheint es noch eine Frage zu geben, die nicht nur Nina und Katja, sondern in all seinen Emails an mich auch Hotschi zu beschäftigen scheint: "Wann kommt denn Maikoll zurück ins Böhl?" Ich weiss es nicht, liebe Freunde! Es gefällt mir nach wie vor sehr gut hier in Singapur und aufgrund der Tatsache, dass ich meiner Mildred während unseres Schweizer Urlaubs nach einem Gleitschirmflug von der Ebenalp einen Heiratsantrag gemacht habe, kann es durchaus sein, dass "il attuario Maikoll" noch nicht gerade in unmittelbarer Zukunft in die Heimat zurückkehrt. Aber selbstverständlich könnt ihr alle auch weiterhin ein bisschen an meinem Leben hier in Singapur teilhaben über meinen Blog http://www.maikoll.com oder ihr kommt mich ganz einfach in der "Löwenstadt" (Singa = Löwe, Pura = Stadt) besuchen, wie dies z.B. "André & Heidi" oder "Pädi & Francesca" auch schon gemacht haben! Nun wünsche ich euch allen viel Erfolg, harte Smashs und spektakuläre Abwehraktionen für die kommende Saison und verbleibe mit tropischen Volleyballgrüssen aus Singapur, euer Maikoll

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 33 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Pizza-Volleyballturnier Wie kam es zum Pizza-Volleyballturnier? Irgendwann im Jahr 2006 suchte Rolf Schuler, der damals noch nicht lange im VBC dabei war, ein paar Leute, die Lust hatten, mit ihm zusammen ein Plauschturnier auf die Beine zu stellen. Mit Thomas Rusch, Stephan Eidenbenz, Gaby Baumberger und Doris Ledergerber fand er Gleichgesinnte, die sich bald einig waren, dass unser Turnier sich von den andern abheben sollte. Wir wollten unseren Besuchern etwas Besonderes bieten. Sport und Geselligkeit sollten in idealer Weise miteinander verbunden werden. Was macht den Ballsport reizvoller als ebenbürtige Gegner? Gibt es etwas Geselligeres als gemeinsames Essen und Trinken? Mit diesen Gedanken fanden wir das Rezept für ein attraktives Turnier: Fünf Kategorien und als Preis eine grosse Mannschaftspizza. So wurde dann das Turnier ausgeschrieben. Wenn wir heute zurückdenken, war das ziemlich mutig von uns, hatten wir doch keine Ahnung wie viele Mannschaften sich anmelden würden; in welchem Ofen wir die Pizzas backen würden und noch viele andere Fragen mussten geklärt werden. Gleich beim ersten Turnier meldeten sich 42 Teams und wir waren mit den Vorbereitungen und mit der Durchführung des Anlasses aufs Äusserste gefordert. Auch wenn nicht alles perfekt klappte und vieles improvisiert werden musste, wurde das Turnier ein voller Erfolg.

Ein kleines Jubiläum... In den letzten Jahren lernten wir viel dazu und jedes Mal versuchten wir, es noch ein bisschen besser zu machen. Am Wochenende des 30. April/1.Mai 2011 fand nun bereits das fünfte Pizza-Volleyballturnier statt. Wie schon letztes Jahr nahmen 58 Mannschaften teil. Damit sind wir am obersten Limit unserer Möglichkeiten angelangt. Einige Anmeldungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Denn es ist unser Ziel, allen Kategorien einen attraktiven Spielplan zu bieten. Am Samstag um 10.30 Uhr eröffneten die Herren das Turnier. Zehn Mannschaften boten sich faire

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 34 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Spiele. Die gefragteste Kategorie war auch dieses Jahr wieder die „Mixed-Plausch“. Diese 24 Teams spielten von 16 Uhr bis nach Mitternacht auf vier Plätzen. Wie gewohnt war am Abend Barbetrieb im Festzelt, wo frohe Partystimmung herrschte und viele müde Spieler nochmals munter wurden. Am frühen Sonntagmorgen war Spielbeginn für die Damenteams und am Nachmittag kämpften die „MixedAgfrässne“ um Punkte. Diese Kategorie zeichnete sich durch das hohe Niveau aus. Sogar Mandy Wigger, Kapitän der Damen-Nationalmannschaft, konnte in einer Mannschaft bestaunt werden und in einem anderen Team sah man die eindrücklichen Ballkünste eines Spitzenbobfahrers. Und das Schöne: In allen Kategorien waren viele Spielerinnen und Spieler des VBC Andwil-Arneggs anzutreffen. Danke allen Helfern... Wir vom OK möchten bei dieser Gelegenheit unseren aufrichtigen Dank aussprechen: All den Leuten der Plauschmannschaften, die jedes Jahr wieder ganz selbstverständlich und mit guter Laune mitwirken, den Jungs vom Herren 1 und 2, die jedes Jahr gekonnt und in Rekordzeit die Infrastruktur aufstellen und wieder abbrechen, die Männer vom Herren 3, die beim Aufräumen helfen, den Bardamen vom D1, die für ein volles Zelt und gute Stimmung sorgten, den Speakern Louis und Richi und all jenen, die wir bei unserer Aufzählung vielleicht vergessen haben. Dank eures grossartigen Einsatzes ist das Pizza-Volleyballturnier zu einem erfolgreichen und beliebten Anlass geworden. Wie weiter? Nach 5 Jahren stellt sich die wohl berechtigte Frage: Wie lange machen wir noch? Als sich uns vor der ersten Durchführung die Frage nach dem finanziellen Ertrag stellte, waren wir einstimmig der Meinung, dass es für uns ein Gewinn ist, wenn wir vielen Volleyballfreunden ein paar schöne Stunden bieten können. Der Anlass sollte mindestens selbsttragend sein. In der Zwischenzeit können wir jedoch jeweils einen Gewinn von rund Fr. 3’000.-- vorweisen. Das ist erfreulich, verpflichtet aber auch. Was ist, wenn wir nicht mehr mögen? Hat der Vorstand Verständnis dafür? Noch sind wir nicht müde. Das 6. Pizza-Volleyballturnier findet am 28./29.April 2012 statt. Für das OK: Rolf, Thomas, Gaby, Doris

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 35 von 40!


Clubbl채ttli Saison 2011/2012

1. August-Feier 2011

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 36 von 40!


Clubbl채ttli Saison 2011/2012

Wir danken Flo und M채si f체rs Organisieren und allen, die in irgendeiner Form an der 1. August-Feier mitgeholfen haben.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 37 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

Diverse Infos Termine Papiersammlung Juniorenturnier in Wil Beginn Meisterschaft Junior/innen Saisoneröffnungsapéro Pizzaturnier 25-Jahr-Jubiläum VBC

3. September 2011 3./4. September 2011 10. September 2011 29. Oktober 2011 28./29. April 2012 Termin folgt noch

Benützung der Sporthallen Geschätzte Eltern Als Sportverein schätzen wir es grundsätzlich, wenn sich Kinder in unseren Hallen bewegen. Während unseren Volleyballanlässen haben sie die Möglichkeit, dies in der Nebenhalle zu tun. Wir möchten Sie aber darauf hinweisen, dass es untersagt ist, die dort befindlichen Geräte zu installieren und zu benutzen. Wir bitten Sie auch, zur Kenntnis zu nehmen, dass wir keine Aufsicht ausüben und jegliche Haftung für diese Kinder ablehnen. Die Verantwortung für diese Kinder liegt bei Ihnen als Eltern. VBC Andwil-Arnegg

Neues Punktesystem ab Saison 2011/2012 Analog der nationalen Meisterschaft wird im RVNO die Punktevergabe neu geregelt: 3:0 + 3:1 = 3 Punkte für den Sieger, 0 Punkte für den Verlierer 3:2 = 2 Punkte für den Sieger, 1 Punkte für den Verlierer.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 38 von 40!


Clubbl채ttli Saison 2011/2012

Und zum Schluss noch dies...

Unser VBC ist sogar in Thailand bekannt...

Gesucht wird... ... per Hauptversammlung 2012 ein/e Pr채sident/in und Verantwortliche/r Finanzen. Bei Interesse bitte melden unter praesidium@vbcaa.ch.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 39 von 40!


Clubblättli Saison 2011/2012

VBC-Andwil-Arnegg Präsident Patrick Stahl, Spitzrüti, 9245 Oberbüren praesidium@vbcaa.ch Medien/Sekretariat Ricarda Ledergerber, Oberarnegg 25, 9212 Arnegg sekretariat@vbcaa.ch Anlässe Marcel Rusch, Dorfstrasse 75, 9204 Andwil anlaesse@vbcaa.ch Technische Komission Heidi Kraft, Wilen 308, 9204 Andwil tk@vbcaa.ch Finanzen Susanne Renn, Hauptstrasse 24, 9216 Hohentannen finanzen@vbcaa.ch Sponsoring Katharina Kuhn, Waldaustrasse 2, 9000 St. Gallen sponsoring@vbcaa.ch Bankverbindung Raiffeisenbank Andwil-Arnegg, 9204 Andwil Clearing-Nr. 81253 Konto-Nr. 4461.99 www.vbcaa.ch

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Seite 40 von 40!


Weitere Infos auf www.vbcaa.ch


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.