Bügel oder nüt 9. Ausgabe 01/2019

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9. AUSGABE JANUAR 2019

DAS OFFIZIELLE VEREINSMAGAZIN DES UHC USTER

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DER LANGE WEG ZURÜCK

TITELSTORY MARCO KLAUENBÖSCH

NLA UND DIE U-TEAMS IM PORTRAIT

VORSCHAU HEIMSPIELE

Tobias Ledergerbers Weg retour aufs Ustermer Spielfeld

Der U19-Vizeweltmeister im grossen Porträt

Die Teams unter der Lupe

Seite 8 – 12

Seiten 14 – 15, 24 – 30

Alles zu den kommenden drei Heimspielen gegen Zug, Wiler und Rychenberg

Seite 6 – 7

Seiten 16 – 18


WIR SIND STOLZ, OFFIZIELLER AUSRÜSTER DES UHC USTER ZU SEIN. WIR WÜSCHEN ALLEN TEAMS EINE ERFOLGREICHE SAISON! www.contesports.ch 2 | KOLUM N E NTITE L www.oxdog.net


Geschätzte Vereinsmitglieder, Freunde des UHC Uster

Eltern,

Sponsoren

und

W

ie immer ist im Januar und Februar einiges los. Die Meisterschaft geht für unsere Breitensport- und Leistungssport-Teams mit wichtigen Spielen in die entscheidende Phase. Es möchten sich alle eine gute Ausgangslage erarbeiten. Das heisst zum Beispiel, sich Schritt für Schritt für eine Finalrunde zu qualifizieren, die Playoff-Qualifi­ kation sicherzustellen oder den Ligaerhalt mit Selbst­ vertrauen in Angriff nehmen zu können. Womöglich kann man sich bei einigen Serien sogar den Heimvorteil oder einen guten Gegner «herausholen»? Wer weiss. Obwohl für die NLA die Playoff-Qualifikation natürlich noch nicht vollbracht ist, sieht es dieses Jahr erneut gut aus. Die Jungs haben es in der eigenen Hand, was ein sehr gutes Gefühl ist. Man hat sogar die Chance, den Heimvorteil zu erlangen. Das würde bedeuten, dass man sich je nach ­Platzierung den Playoff-Gegner auswählen kann. Andernfalls wird man als Playoff-Gegner von einem anderen Verein ausgewählt. Eine Neuheit, die wir vor einigen Jahren bereits mal hatten und die die Sache bis zum Schluss spannend macht. Für mich ist es nach wie vor alles andere als selbst­ Neben dem laufenden Meisterschaftsbetrieb sind viele verständlich, dass wir in Playoffs oder Finalrunden dabei sind; sei es bei der NLA oder bei den Junioren. Darum berei- Funktionärinnen und Funktionäre bereits damit beschäftigt, tet mir jedes Team, welches dies schafft, grosse Freude. Ich die nächste Saison vorzubereiten. Gerne möchte ich glaube, wir dürfen hier durchaus ambitioniert sein und uns ­deshalb an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir in der vornehmen, dass wir solche Momente regelmässig erleben Organisation des UHC Uster Verstärkung für verschiedenste möchten. Nur gibt es halt nichts umsonst. Das heisst, wir Aufgaben suchen. So werden beispielsweise neue Schiedsmüssen nach wie vor viel in den Sport und die Vereinskultur richter, Juniorentrainer, Spielleiter und Spielsekretäre, Mitinvestieren. Einerseits können wir so eine grosse Breite glieder für die Materialgruppe, Helfer bei der Sponsoren­ erhalten, andererseits selektiv den Leistungssport und die akquise usw. gesucht. Es gibt viele interessante Aufgaben, Leistungssportler weiterentwickeln. Wenn wir das schaffen, bei denen jede und jeder sein Talent einbringen kann. Damit werden wir ein attraktiver Verein bleiben. Im Kanton Zürich wir euch diese und weitere Jobs vorstellen können, werden mit mehreren NLA-Vereinen ist es wichtig, sich zu positio- wir am 9. Februar vor dem NLA-Spiel einen Info-Apéro nieren. Und ihr könnt mir glauben, es ist kein leichtes Unter- durchführen. Kommt doch vorbei und lasst euch inspirieren. fangen. Dennoch haben wir uns eine spannende Position ­Vielen Dank. Ich wünsche euch – liebe Vereinsmitglieder, Funktioerarbeitet und können sowohl kantonal als auch national in vielen Bereichen Akzente setzen. Aber wir dürfen uns nicht närinnen und Funktionäre, Eltern und Sponsoren – von zurücklehnen. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass es für ­ganzem Herzen ein angenehmes und erfolgreiches Jahr Unihockeyspieler spannend und herausfordernd ist, bei uns 2019 und viel Erfolg für den Rest der Saison. Hopp Uster! zu spielen. Nur so können wir auf verschiedensten Niveaus, für motivierte und talentierte Junioren und NLA-Cracks Sportliche Grüsse attraktiv sein respektive noch attraktiver werden. Und das Michael Reimann Präsident UHC Uster wäre ganz wichtig für den UHC Uster!

INHALT KURZNEWS.............................................................. 4

POSTER............................................................20 – 21

DER LANGE WEG ZURÜCK................................6 –7

U21, U18, U16, U14....................................... 24 – 30

TITELSTORY MARCO KLAUENBÖSCH......... 8 – 12

HERREN, DAMEN, JUNIOREN......................32 – 34

TERMINE & HEIMSPIELE...................................... 13

VORSTAND & GESCHÄFTSSTELLE..................... 36

NLA................................................................... 14 – 15

KEHRSEITE............................................................. 37

VORSCHAU HEIMSPIELE NLA...................... 16 – 18

VORSCHAU & IMPRESSUM.................................. 38 VORWORT KOLUM N/EINTITE N HALT L|3


KURZNEWS INFO-ANLASS

USTER GAMES

DIE U16A IM KZUV-CUPFINAL

Als Verein ist der UHC Uster auf freiwillige Helfer angewiesen. Um Mitglieder und Interessierte über offene Funktionen zu informieren, führen wir vor dem NLA Spiel am 9. Februar um 16:30 Uhr einen Info-Anlass im Buchholz durch. Die Teilnahme ist für alle freiwillig. Neben einem kleinen Apéro ist für alle Teilnehmer der Eintritt zum anschliessenden NLA-Match gratis. Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme freuen!

Die grossartige Stimmung an den Uster Games vom letzten November ist noch in bester Erinnerung. Schon läuft die Planung für die nächste Ausgabe wieder an. Der UHC Uster kann erfreut mitteilen, dass wir auch an der nächsten Austragung dabei sein werden. Nachdem wir an der letzten Austragung den amtierenden Schweizer Meister Floorball Köniz geschlagen haben, wird der Gegner im November 2019 vor­ aussichtlich Rekordmeister Wiler-­ Ersigen sein.

Im vergangnen Jahr qualifizierte sich die U16A mit einem knappen 5:4-Sieg nach Verlängerung über GC ­Unihockey für den KZUV-Cupfinal. Im Finale trifft die U16A auf den HC Rychenberg Winterthur, der seinen Halbfinal gegen die ­Kloten-Dietlikon Jets mit 5:2 für sich entscheiden konnte. Am Samstag, 26. Januar, um 12:30 Uhr, wird der Cupfinal in der AXA-Arena in ­Winterthur angepiffen. Die U16-­ Junioren freuen sich auf zahlreiche ­Unterstützung.

E D U U B I T H BESC CUP

UDUEUDE -BTUI -B CEHSTCI H BESB CUPCUP

Zürcher Oberländer Zürcher Oberländer Unihockey Firmenturnier Unihockey Samstag /Firmenturnier Sonntag, 18. / 19. Mai 2019, Samstag / Sonntag, 18. / 19. Mai 2019, Sporthalle Buchholz, 8610 Uster Sporthalle Buchholz, 8610 Uster

4 | KU R ZN EWS

Zürcher Oberländer Unihockey Firmenturnier Samstag / Sonntag, 18. / 19. Mai 2019, Sporthalle Buchholz, 8610 Uster

DE

BESCHTI - BUU CUP

Zürcher Oberländer Unihockey Firmenturnier Samstag / Sonntag, 18. / 19. Mai 2019,



WELCOME BACK LÄDI

DER LANGE WEG ZURÜCK VON PHILIPP WYSS Es war ein denkwürdiger Abend an jenem 17. Februar 2018 in der Buchholz-Halle, als Simon Suter in der dritten Minute der Verlängerung den 4:3-Siegtreffer des UHC Uster gegen den SV Wiler-Ersigen erzielte, was durch den Erfolg der Grasshoppers gegen Waldkirch-St. Gallen wenig später gleichbedeutend mit der erstmaligen Playoff-Qualifikation der Zürcher Oberländer auf NLA-Ebene war. Für einen der Protagonisten hatte die Partie jedoch einen mehr als bitteren Nachgeschmack: Verteidiger Tobias Ledergerber verletzte sich zur Spielmitte schwer und war für ein knappes Jahr ausser Gefecht gesetzt. Der 23-Jährige berichtet von seinem langen Weg zurück aufs Unihockey-Spielfeld.

E

s geschah in der 30. Spielminute in der Bandenecke: hat auch bei mir die Freude über diesen Erfolg überwogen. Lädi erlief vor Wilers Deny Känzig den Ball. «Als ich Auch weil mir bewusst war, dass so viele Jahre darauf hingemich dann aus meiner Position ausdrehen wollte, hats arbeitet worden war und was dieser Triumph jedem einzelmir irgendwie das rechte Knie verrissen.» Eines will Leder- nen im Team bedeutete.» Erst bei der Heimfahrt nach ­Adliswil, gerber ganz klar festhalten: «Es war kein Foul, sondern ein Ledergerbers Wohnort, kam erstmals wirklich Schwermut ganz normaler Zweikampf.» Einer jedoch mit weitreichen- auf. «Da wurde mir richtig bewusst, dass die so lange ersehnden Folgen: ein gerissenes Kreuzband, ein angerissenes ten Playoffs ohne mich über die Bühne gehen werden.» Entzweites Kreuzband, ein gerissenes Innenband, ein völlig sprechend hart war dann auch die Rolle des Zuschauers wähzerfetzter Meniskus sowie eine Delle im Oberschenkel­ rend der Serie gegen den späteren Vizemeister Wiler-Ersigen, knochen. «Mir war sofort klar, dass das eine ganz üble Ver- teilweise direkt vor Ort, teilweise vom Spitalbett aus über den letzung war und ich für eine längere Zeit nicht mehr Uni­ Computer. «Es ist klar. So gehts wohl jedem verletzten Mannschaftssportler. Du würdest gerne mitspielen, dem Team hockey spielen werde.» Noch während des Spiels wird Ledergerber in die Not- ­helfen.» Für Ledergerber stand jedoch ein anderes Programm an, fallstation des Spitals Uster gebracht, wo eine erste Diagnose seinen ersten Eindruck einer schwerwiegenden Verletzung nämlich erst mal zwei Operationen, denen er sich unter­ bestätigt. Dies hinderte ihn nicht daran, sofort bei der erst- ziehen musste – ohne Erfolgsgarantie notabene. «Die Ärzte besten Gelegenheit auf seinem Handy die Liveübertragung haben nach dem MRI angedeutet, dass aufgrund der Schwere der Schlussphase des Spiels seines Teams mitzuverfolgen, der Verletzung die Möglichkeit bestehe, dass ich künftig nicht später auch jene der mitentscheidenden Partie GC gegen mehr auf dem bisherigen Niveau werde spielen können. Ich WaSa. «Als die Playoffquali im Trockenen war, bin ich zurück war jedoch jederzeit davon überzeugt, dass ich den Weg ins Buchholz, um mit den Jungs zu feiern. In jenem Moment zurück schaffen oder zumindest alles dafür tun werde.» Beim

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ersten Eingriff wurden das Innenband sowie der Meniskus wieder gerichtet, beim zweiten das Kreuzband. Dass die gesamte «Reparatur» in zwei Teilen ausgeführt wurde, hängt mit der schweren Verletzung des Meniskus, der Delle im Oberschenkelknochen sowie den unterschiedlichen Voraussetzungen bei der jeweils folgenden Physiotherapie zusammen, konkret mit der unterschiedlich möglichen Knie­ beugung nach Innenband- (nicht mehr als 90 Grad) und Kreuzbandoperation (mehr als 90 Grad) auf dem Velo­ ergometer. Besagter Veloergometer, nach einiger Zeit abgelöst durch einen Hometrainer zu Hause, steht als Sinnbild für Lädis lange und mühsame Reha. «Nach einer gewissen Zeit hast du halt schon etwas die Nase voll, wenn du dich täglich immer wieder allein auf diesem Gerät oder im Kraftraum abkämpfen musst, ohne dass daneben die Möglichkeit besteht, Unihockey zu spielen, sprich der Spassfaktor auf der Strecke bleibt. In dieser Phase ist es besonders wichtig, dass man sich an jedem kleinen Erfolg aufbaut, konkret an jedem Grad, um das man das Knie weiter beugen kann.» Kommt dazu, dass sich Ledergerber in dieser Phase sozusagen als Einzelkämpfer betätigen musste, relativ weit entfernt vom Team war. Der Kontakt wurde primär auf sozialer Ebene mit gelegentlichen gemeinsamen privaten Unternehmungen gepflegt. «In dieser Zeit war die tolle Unterstützung von Familie, Freundin, Kollegen und dem Team sehr hilfreich und motivierend.» Nach drei Monaten konnte Lädi zumindest mal die ­Krücken beiseite legen. Es folgte ein speziell auf ihn zugeschnittenes Wiederaufbauprogramm. «Mein Physiotherapeut Thomas Schram in Adliswil hat sich extra Unihockeyspiele angeschaut, um evaluieren zu können, auf was wir in dieser Phase im Detail achten müssen.» Es folgten Stabilisierungsübungen, erste kleine Einheiten mit Stock und Ball sowie Jogging. «Es war ein grosser Schritt, als ich immerhin teilweise wieder mit dem Team mittrainieren konnte, zumindest beim Konditions- und Krafttraining. Andererseits war es dann jeweils hart, wenn die Kollegen ihre Stöcke in die Hand nehmen konnten und ich stattdessen zum Treppenlauf­ training wechseln musste.» Je näher Ledergerber seinem Comeback kam, umso schwerer fiel ihm die Rolle des Zuschauers. «Nach so langer Pause und mit der Gewissheit, dass nur noch ein klein wenig für eine Rückkehr aufs Spielfeld fehlt, wirst du mit jedem Tag kribbeliger und brennst darauf, endlich wieder zu hundert Prozent mittun zu können. Insbesondere bei Spielen, bei dem es der Mannschaft nicht sonderlich läuft, wünschst du dir, dem Team endlich wieder auf dem Platz helfen zu können. Du denkst, eigentlich würde es ja schon gehen, aber du darfst halt immer noch nicht.» In den beiden Dezemberpartien gegen Malans und Langnau stand Ledergerber zumindest wieder im Aufgebot. «In erster Linie gehts nun darum, den Coach, der mich ja noch nie hat in einem Ernstkampf spielen sehen, von mir zu überzeugen und mir meinen Platz im Team zurückzuerobern.» Ein Team, von dem Lädi aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs einen guten Eindruck hat. «Man konnte an die erfolgreiche Schlussphase der ­ vergangenen Spielzeit anknüpfen. Im Gegensatz zu früher gewinnen wir auch heikle Spiele; die Mannschaft ist generell cleverer und reifer gewor-

den. Natürlich gibt es Sachen, an denen man noch arbeiten muss. Diesbezüglich dürfte sicher auch hilfreich sein, dass nach dem grossen Verletzungspech in der Vorsaison sowie der ersten Meisterschaftshälfte das Kader jetzt wieder komplett ist, was sich auch positiv auf die Trainingsintensität und den Konkurrenzkampf um einen Stammplatz in der Mannschaft auswirkt.»

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VON PHILIPP WYSS

MARCO KLAUENBÖSCH Der U19-Vizeweltmeister D

as Einmaleins des Unihockeysports erlernte Marco Klauenbösch mit 7 Jahren beim UHC Dietlikon. ­Kennengelernt hatte er den Sport zuvor am Cat-Week in Wallisellen, einem alljährlich stattfindenden, einwöchigen Trainingscamp der IG Walliseller Vereine für Kinder und Jugendliche, die sich dort in verschiedenen Sportarten versuchen können. «Ich hab dann ein Mail an den UHC Wallisellen geschickt und geschrieben, dass ich gerne im Club mitspielen würde, habe jedoch nie eine Antwort erhalten. So kam es, dass ich bei den D-Junioren des UHC Dietlikon einstieg; eine E-Juniorenabteilung gab es damals nicht.» Als Marco bei der Cat-Week ein Jahr später den Betreuern des UHC Wallisellen auffiel und diese ihn fragten, ob er nicht ihrem Verein beitreten wolle, hiess es dementsprechend: «Zu spät.» Nach drei Jahren bei den Dietliker D-Junioren zeichnete sich ab, dass sich die Männerabteilung des Vereins auflösen würde, worauf Marco bei den Kloten-Bülach Jets andockte. Obwohl er bereits als 16-Jähriger die Fähigkeiten hatte, bei den U18- oder gar U21-Junioren mitspielen zu können – bereits 2012 lief der Walliseller erstmals in der U19-Nationalmannschaft auf (siehe Seite 11) –, kam er in Kloten auf dieser Stufe nur zu vereinzelten Einsätzen. Folge: «Klaui» fühlte sich bald mal unterfordert und blickte sich nach Alternativen um. Glücklicherweise bestand damals bereits ein Draht zu Marc-André Baumann, dem Verantwortlichen für die Leistungssport-Nachwuchsteams beim UHC Uster, der den Zürcher Unterländer auf die Saison 2013/2014 in die Buchholz-Halle lockte, notabene fürs U21Team. In Uster durfte der damals 17-Jährige von Beginn an auch immer mal wieder mit dem Fanionteam trainieren und kam in seiner ersten Spielzeit für die Zürcher Oberländer sogar bereits zu seinen ersten fünf Einsätzen auf NLAEbene. Die erste Meisterschaftspartie bestritt der Verteidiger am 23. November 2013 im Heimspiel gegen Alligator Malans, nachdem er tags zuvor bereits im Cup-Viertelfinal gegen denselben Gegner im Aufgebot gestanden hatte. Trotzdem kam das NLA-Debüt unerwartet und war eigentlich nicht vorgesehen: «Die erste Mannschaft hatte damals ein sehr schmales Kader und konnte verletzungsbedingte Ausfälle kaum auffangen. Am Sonntag rief mich Assistenzcoach Gregor Tuor etwa anderthalb Stunden vor Spiel­ beginn an und sagte mir, dass ich benötigt werde. Da meine Eltern an jenem Sonntag nicht zu Hause waren, hatte ich

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jedoch keine Möglichkeit, rechtzeitig ins Buchholz zu gelangen. So hat sich Tuor ins Auto gesetzt und mich persönlich in Wallisellen abgeholt.» Von diesem ersten NLA-Spiel – es ging 5:8 verloren – blieb Marco vor allem in Erinnerung, dass er in jedem Drittel auf einer anderen Position eingesetzt wurde. Dabei vermochte er den damaligen Coach Andris Pilups offensichtlich zu überzeugen, denn in der Folgesaison zählte er bereits zum Stamm der ersten Mannschaft. «Das war in meinem jungen Alter schon etwas speziell. Von der Mannschaft wurde ich aber gut aufgenommen, wobei ich zu Beginn in den Trainings schon den einen oder anderen Hit kassierte. Vor allem Thomas Aellig hatte damals die Aufgabe, die Neuen mit der Hierarchie im Team vertraut zu machen», erinnert sich Klaui mit einem Grinsen im Gesicht. ZWISCHENJAHR IN WINTERTHUR Nicht erstaunlich, wurden auch andere Vereine auf das junge Talent aufmerksam, worauf es zahlreiche Anfragen gab. Marco zückte schliesslich für die Saison 2016/17 die Karte Rychenberg Winterthur, vor allem aus zwei Gründen: «Ich brauchte eine neue Herausforderung, denn in Uster hatte ich relativ schnell meinen Platz im Team erobert. Dazu wollte ich auch mal das Feeling eines Playoffs- oder gar Finalspiels erleben. Diesbezüglich schien mir Rychenberg die beste Option, und ich hatte damals Zweifel, dass dies mit dem UHC Uster möglich sein würde. Als die Verpflichtung von Simon Meier als neuer Coach bekannt wurde, war die Sache mit dem HCR bereits in trockenen Tüchern.» Beim Ustermer Kantonsrivalen lief es dann aber nicht wie erwartet. Es begann damit, dass zwei bisherige Verteidiger, anders als geplant, doch im Team verblieben. Als Folge erhielt Marco nicht jene Menge an Spielzeit, wie er erwartet hatte. «Mal habe ich einen Match gespielt, dann blieb ich wieder zwei bis drei Partien ohne Einsatz. Die Enttäuschung dabei war, dass ich keine Erklärung erhielt, weshalb ich spiele oder eben nicht, auch auf Nachfrage nicht.» Nachdem er diesen Zustand zu Beginn noch als Herausforderung betrachtet hatte, kam der endgültige Knackpunkt mit der 6:3 verlorenen Auswärtspartie bei den Grasshoppers vom 17. Dezember 2016. «Ich durfte wieder mal auflaufen, spielte meiner Meinung nach ein sehr gutes Spiel und musste ab Spielmitte trotzdem auf die Bank.» Des Trainers Erklärung: «Ich musste einfach etwas machen.» Des Klauenböschs Erkenntnis: «Das ist hier nicht das Richtige für mich.»


MARCO KL AU E N BÖSCH | 9


Als verlorenes Jahr will Klaui die Saison bei Rychenberg trotzdem nicht verstanden wissen. «Es waren einige erfahrene Topspieler im Team, wie etwa Kari Juhani Koskelainen und Rasmus Sundstedt, von denen ich viel lernen konnte.» Zudem erreichte Winterthur in jener Saison tatsächlich den Cupfinal, der jedoch nach einer 6:1-Führung zur Spielmitte noch mit 8:7 gegen die Hoppers verloren ging. Obwohl er auch dieser Partie nur von der Bank aus zuschauen durfte, war Marco ob des dramatischen Ausgangs ebenfalls enttäuscht: «Klar hätte ich den Cupsieg gerne mitgenommen. Ich war ja trotz allem auch ein Teil dieses Teams.» RÜCKKEHR INS ZÜRCHER OBERLAND Dass er nach seiner kurzen HCR-Zeit für die Saison 2017/18 wieder beim UHC Uster andocken würde, war für Marco schnell eine klare Sache. «Coach Simon Meier kannte ich von der U19-Nati. Ich wusste, dass er auf mich setzen wird, wenn ich meine Leistung bringe. Von daher war das eine logische Entscheidung.» Es war denn auch die richtige Entscheidung, denn so wurde Klaui Teil jenes Ustermer Teams, das sich erstmals für die NLA-Playoffs qualifizieren sollte.

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Dieser Erfolg hat laut Marco einiges mit der überlegten ­Personalpolitik des Vereins zu tun. «Der Grundstein wurde bereits in der Saison 2016/17 gelegt, als man mit Florian Bolliger und Raphael Berweger viel individuelle Qualität ­ zurück ins Buchhoz holte und mit Simon Meier einen sehr leistungsorientierten Coach verpflichtete. Der zweite Punkt war, dass man dem Trainer und dem Team auch genügend Zeit gab und damit eine gewisse Kontinuität ermöglichte, die Basis für diese Playoffquali war.» In der ersten Saisonhälfte schien der Erfolg jedoch noch in weiter Ferne. «Irgendwie fehlte der letzte Zwick. Bei knappen, umkämpften Spielen konnten wir einfach nicht reüssieren.» Der Umschwung hatte laut Klauenbösch dann einen eher aussergewöhnlichen Auslöser: «Als Simon Meier uns anfangs Januar beim Auswärtsspiel in Chur mitteilte, dass er Ende Saison den UHC Uster verlassen werde, ging irgendwie ein Ruck durch die Mannschaft. Ich kann mir das auch nicht genau erklären. Auf alle Fälle haben wir in der restlichen Phase der Qualifikationsrunde dann plötzlich auch gegen Topteams gewonnen und somit eine erfolg­ reiche Aufholjagd hingelegt.»


NATISPIELER KLAUENBÖSCH

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as Aufgebot für die U19-Nationalmannschaft kam «sehr überraschend», beschreibt Marco Klauenbösch rückblickend. Es war das Jahr 2012, und der Walliseller mit Jahrgang 1996 war noch bei der U16 der Jets aktiv. Zuvor hatte er erst einmal an einem Zusammenzug der U17-Zentral-Regionalauswahl teilgenommen. «Ich ging im ersten Moment davon aus, dass es sich wieder um ein Aufgebot für eben diese Regionalauswahl handelt. Stutzig wurde ich, als mir beim Durchschauen der Teilnehmerliste kaum ein Name bekannt war. Erst dann bemerkte ich beim Lesen der Überschrift, dass es sich um einen Zusammenzug der U19-Nati mit zwei Spielen in Lettland handelte.» Das Training am Freitagabend lief für Klaui gut, so dass Coach Thomas Berger – unter anderem bekanntlich mehrfacher Meistertrainer mit Wiler-Ersigen und Alligator Malans – den Jungspund in den beiden Partien gegen die Balten auflaufen liess. «Da war ich dann etwas verkrampft. Ich hatte zu jener Zeit auch auf Clubebene nicht die beste Phase und die beiden Spiele gegen Lettland waren ehrlich gesagt auch nicht der Brenner.» Obwohl er schliesslich nicht mit zur U19-WM im Mai 2013 in Hamburg reisen durfte, räumt Marco seiner Zeit mit dem Junioren-Nationalteam in der Saison 2012/2013 eine entscheidende Rolle für seine weitere Entwicklung ein. «Als U16-Spieler hatte ich gegenüber den anderen U19-Natispielern in gewissen Dingen noch einen Rückstand, etwa im taktischen Spielverhalten. Thomas ­Berger hat diesbezüglich jedoch viel mit mir gearbeitet. Ihm habe ich es hauptsächlich zu verdanken, wo ich heute stehe.» Nach der U19-WM 2013 übernahm Simon Meier das Team und Klaui blieb ein Teil davon. «Glücklicherweise hatte ich da schon einen Fuss in der Tür. Unter Simi konnte ich mich positiv weiterentwickeln.» Resultat war die Teilnahme bei der Euro Floorball Tour der U19 Anfang November 2013 in Schaffhausen, wo Marco bei allen drei Spielen in der ­ersten Linie auflaufen durfte; dem amtierenden Weltmeister Schweden musste sich die Schweizer U19-Auswahl – der damals auch UHCU-Teamkollege Jan Wittausch angehörte – erst im Penaltyschiessen geschlagen geben. Klauenbösch blieb insbesondere die gegenüber der Schweizer Liga ­härtere Spielweise auf internationaler Ebene in Erinnerung. Und: «Ich war zwar auch in Schaffhausen etwas nervös, hatte aber inzwischen gelernt, damit umzugehen und konnte das in den Spielen ausblenden.» Der nächste grosse Schritt mit dem Schweizer Kreuz auf der Brust folgte Ende April / Anfang Mai 2015 bei der U19-WM im schwedischen Helsingborg. Dort kam es im Halbfinal wiederum zum Aufeinandertreffen mit den Altersgenossen aus Schweden, wobei auch diesmal das Penaltyschiessen entscheiden musste. Diesmal behielten allerdings die Eidgenossen die Oberhand. «Das war ein Krimi sondergleichen sowie ein grossartiger Erfolg, der uns allen natürlich sehr gut getan hat. Vor allem habe ich mich auch für die zahlreichen Fans aus der Schweiz gefreut, die nach

STECKBRIEF Spitzname: Klaui Geburtsdatum: 18.5.1996 Grösse / Gewicht: 175 cm / 68 kg Beruf: Zimmermann Zivilstand: ledig, vergeben Rückennummer: 96 Ausleger: links Bevorzugte Position: Verteidigung Stationen als Spieler: UHC Dietlikon, ­Kloten-Bülach Jets, UHC Uster, HC Rychenberg Winterthur, UHC Uster Traumblock: Michi Gisiger, Marco Klauenbösch, Reto Klauenbösch, Reto Senn, Patrick Kapp, Elias Wyss Lieber mit als gegen: Severin Baumann Lieblingsgegner: SV Wiler-Ersigen Kann ich besser als andere: Kochen Statistik: NLA: 118 Spiele, 16 Tore, 23 Assists. U19-Nationalmannschaft: 21 Spiele, 2 Tore, 5 Assists (Stand vom 6. Januar 2019)

­ chweden gereist und uns vor Ort unterstützt haben.» Das S Finale ging dann gegen Finnland mit 13:3 klar verloren. Obwohl er natürlich stolz auf die gewonnene Silbermedaille sei – die übrigens auch Teamkollege Nicola Heierli zu Hause hängen hat –, wurmt die Niederlage gegen die Finnen Marco heute noch, weil die Qualität im Team für den ganz grossen Coup vorhanden gewesen wäre. «Irgendwie waren wir nach dem Halbfinalerfolg gegen Schweden etwas blockiert, ­hatten Angst, zu euphorisch ins Spiel gegen Finnland zu gehen. Wir haben es verpasst, den vollen Flow vom Halb­ finalsieg mitzunehmen.» Seine persönliche Leistung an ­dieser U19 schätzt Klaui als gut ein. «Ich habe defensiv solid gespielt, wenige Fehler gemacht. Nach vorne hätte ich allerdings noch etwas frecher auftreten können.» Auf ein Aufgebot für die A-Nationalmannschaft wartet Klauenbösch noch. Daran schnuppern konnte er vor dem Saisonstart 2018/19 schon mal im sogenannten Next Generation Camp, als sich eingeladene Spieler unter 23 Jahren für ein Wochenende Natitrainer David Jansson präsentieren konnten. «Ich habe ein gutes Feedback erhalten. Jansson hat mir aber auch klargemacht, dass ich nicht immer Vollgas gehen kann auf dem Feld. Es benötigt auch mal eher lockerer Phasen, also das Spiel mit dem Tempo.» Was erwartet sich Klauenbösch hinsichtlich der Nationmannschaft? «Natürlich habe ich grosse Lust, auch mal mit dem A-Team spielen zu können. Wäre cool, wenn ich mal die Chance dazu erhalten würde. Ich muss einfach im Verein mein Bestes geben und die Verantwortlichen auf mich aufmerksam machen. Allerdings muss man auch sehen, dass sich im Schweizer Unihockey inzwischen eine relativ dichte Breite an guten Spielern entwickelt hat. Die Anforderungen für ein Natiaufgebot sind dementsprechend auch grösser geworden. Aber eine WM auf A-Niveau ist ein grosser Traum von mir. Immerhin weiss ich ja schon mal, wie man Schweden bezwingt», so Marco mit einem Augenzwinkern.

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KLAUI IM INTERVIEW

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er UHC Uster ist nach der ersten Runde im neuen Jahr 2019 auf dem fünften Tabellenrang platziert, so gut wie noch nie zu dieser Phase der Saison. Wie erklärst du dir den bisherigen erfolgreichen Saisonverlauf? Wenn wir das spielen, was wir können, sind wir fähig, mit jedem Topteam mitzuhalten und auch Punkte holen. Das haben wir in dieser Saison mehrmals bewiesen. Neben der spielerischen Qualität, über welche die Mannschaft inzwischen verfügt, ist meines Erachtens auch der coole Team­ spirit dafür verantwortlich. Wir pushen uns gegenseitig, um ein möglichst hohes Leistungsniveau hinzubekommen. Der grosse Teamzusammenhalt war sicher auch der Grund, weshalb wir die ersten Monate mit den vielen Verletzten so gut überstanden haben.

enorm wichtig und sicherlich eine entscheidende Phase. Wir haben es selber in den Händen respektive auf den Stöcken.

Bezüglich spielerischer Qualität hat man beim UHC Uster besondere Erwartungen an den neuen Captain Joel Kanebjörk. Was kannst du zum Schweden sagen? Er hat eine Riesenpräsenz auf und vor allem auch neben dem Feld. Er ist ein sehr positiver Mensch. Negative Aspekte werden zwar auch angesprochen, aber jeweils vor allem die Dinge hervorgehoben, die wir gut gemacht haben oder machen.

Was treibst du in deiner Freizeit? An erster Stelle steht die Freundin, mit der ich in Wallisellen zusammenwohne, und die Familie. Daneben spiele ich als Ausgleichsport Tennis und Squash. Die «­Sommerpause» überbrücke ich seit Jahren gerne auf dem Mountainbike. Unihockey auf NLA-Niveau erfordert neben dem Mannschafts- aber auch einiges an individuellem Training, so dass nicht viel freie Zeit übrig bleibt. Ich muss aber gestehen, dass mir bei den meisten Fitnessübungen relativ bald mal langweilig wird. Ich mache lieber etwas mit Action als dass ich Gewichte stemme. Zudem ist die Regeneration genauso wichtig, besonders in meinem Fall, weil ich beruflich als Zimmermann arbeite, wobei ich ebenfalls körperlich gefordert werde. Da gilt es, hin und wieder die Batterien etwas aufzuladen und ein leichtes Jogging dem Krafttraining vorzuziehen.

Auf was gilt es zu achten, dass dieser Level beibehalten werden kann? Wir müssen schauen, dass wir unser bestmögliches Spiel insbesondere auch gegen die direkten Konkurrenten um die Playoffqualifikation auf dem Feld umsetzen können. Diesbezüglich ist der Januar mit den Partien gegen Thun, Waldkirch-St. Gallen, Zug United und die Kloten-Bülach Jets

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Stichwort Jets: Du hast bei diesem Verein die ersten Schritte im Leistungssport gemacht. Sind die Spiele gegen die Zürcher Unterländer immer noch was Besonderes? Schon, ja. Bei Partien gegen die Jets gibt’s immer einige blaue Flecken mehr als sonst. Einige meiner Kollegen, mit denen ich auch neben dem Feld verkehre, spielen immer noch dort. Da nehme ich natürlich jeweils speziell vor, dass der X oder Y sicher zu keinem Torerfolg kommt, wenn ich auf dem Feld stehe. Wie würdest du dich selber als Spieler beschreiben? Klein, flink und schnell.


TERMINE & HEIMSPIELE Januar 2019 Sa 19.01. 10:00 So 20.01. 10:00 17:00 20:00 Sa 26.01. 12:30 So 27.01. 13:40 15:30

U16A U18B NLA U21A U16A Herren 3 Herren 3

Jona-Uznach Flames UHC Sarganserland Zug United Zug United HC Rychenberg Winterthur UCH Thayngen UHC Wehntal Regensodrf VI

Tempohalle Tempohalle Buchholz Buchholz AXA-Arena, Winterthur Tempohalle Tempohalle

Februar 2019 Sa 09.02. 14:30 17:30 20:30 So 10.02. 14:00 So 17.02. 17:00 So 24.02.

U21A NLA Herren 2 U21A NLA NLA

SV Wiler-Ersigen SV Wiler-Ersigen ESV Eschenbach HC Rychenberg Winterthur HC Rychenberg Winterthur Start Playoff / Playout

Buchholz Buchholz Buchholz Tempohalle Buchholz

I YS

KZUV-Cupfinal

Tempohalle

O A WA R D

ru ser s

PH

März 2019 Sa 02.03. 20:00 Herren 2 Glattal Falcons

Neujahrs Apéro

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TE RM I N E & H E I MS PI E LE | 1 3


NLA MIT SELBSTVERTRAUEN IN DEN ENDSPURT

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ach dem, für viele etwas über­ raschenden, resultatmässig äusserst positiven Saisonstart war man gemeinsam mit Alligator ­Malans lange dicht am Spitzentrio der Nationalliga dran. Mit weiteren guten Leistungen vorwiegend vor heimischem Publikum mischte der UHC Uster mit Siegen gegen Floorball Köniz und Chur Unihockey weiterhin um einen Heimrecht-Playoff-Platz mit. Besonders der Vollerfolg gegen den amtierenden Schweizermeister aus der Berner Vorstadt im Rahmen der Uster Games bot den Zuschauern in der vollen Buchholz-Halle ein spektakuläres Spiel. Anteil an diesen Erfolgen hatte auch Thomas Aellig, der bedingt durch die grassierende Verletzungshexe aus s­ einem wohlverdienten Ruhestand reaktiviert wurde und unter seinem eigenen Trikot unter dem ­Hallendach mit ungewohnter Rückennummer 58 in der Verteidigung aufräumte. Mit Daniel Zeder erschien sogar ein weiterer Ehemaliger auf dem Matchblatt, Einsatzminuten gab es für ihn jedoch nicht. Trotzdem war auch sein Beitrag wichtig für das damalige Rumpfteam. In der anschliessenden WM-­Pause wurde die Verletzungshexe vertrieben, und der Fokus konnte wieder einmal konkreter auf die Physis gelegt werden. Mika Heinonen packte diese Gelegenheit sofort beim Schopf und liess seine

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Mannen den gefürchteten 10-mal- grösse noch nicht ganz so geschmei400-m-Test laufen. Immerhin waren dig, wie wir ihn aus den Vorbereitungsdie Resultate bei feucht-kalten Bedin- spielen kennen. «Das Spiel gegen gungen um einiges besser als noch Malans war ein Herausfinden, ob der während der Hochsommerhitze. Fuss nun wirklich wieder hält. DesweNebenbei wurde auch der neue Assis- gen waren auch all meine Aktionen tenz-Trainer Armin Schmid im Team noch sehr kontrolliert und bewusst.», willkommen geheissen und gleich mit so Kanebjörk. Trotzdem verbuchte er der Leitung von einzelnen Physis-­ seinen ersten Assist und scheiterte nach einer schönen Körpertäuschung Teilen bertraut und gut integriert. Auch für einen inoffiziellen Team­ vor dem Malanser Tor leider an der event nach München, inklusive dem Querlatte. Eine Reaktion auf die Klatsche Besuch eines Spiels des FC Bayern, blieb an einem freien Wochenende gegen die Bündner folgte jedoch postZeit, soll doch am öfters genannten wendend im letzten Heimspiel des «Winner-Gen» weiter gearbeitet wer- ­Jahres 2018, als der Wille und die Einden. Den Ustermern sollte die drei­ satzbereitschaft wieder vollkommen wöchige Pause jedoch nicht wie vorhanden waren. Durch eine übererhofft gut getan haben. Zumindest im zeugende Teamleistung sicherte sich direkt danach folgenden Duell um das Team von Mika Heinonen einen Platz 4 gegen die Alligatoren aus klaren Sieg gegen die Tigers Langnau ­Malans trat man sehr passiv, wenig bis- und drei weitere wichtige Punkte. sig und überhaupt nicht lauffreudig auf. Es bleibt zu hoffen, dass sich die SIEGERMENTALITÄT ENTWICKELT harten Lauf­trainings dann gegen Ende Lange sprach man in der Uni­hockeyder Saison bezahlt machen und die Schweiz vom fehlenden «Winner-Gen» nötige Einsatzbereitschaft schon im der Ustermer Equipe. Das Potenzial nächsten Spiel wieder gezeigt wird. Als war schon länger vorhanden, konnte Folge musste die erste klare Nieder- jedoch nie vollends abgerufen werden, lage in dieser Meisterschaft hinge- und so wurden die Playoffs Jahr für nommen werden. Einziger Lichtblick Jahr verpasst. Ende letzter Saison hat war die mit Spannung erwartete es mit der langen Siegesserie und der Premiere des zweifachen schwedi- erstmaligen Playoff-Qualifikation ein ­ schen Weltmeisters und neuen erstes Mal klick gemacht. Die MannUster-Captains Joel Kanebjörk. Er schaft, aber auch Funktionäre, der Vorbewegte sich jedoch für seine Körper- stand und alle weiteren Helfer und


Anhänger des UHC Usters wurden belohnt für ihren unbezahlbaren, wichtigen und nimmermüden Einsatz. Belohnungen in dieser oder besserer Form können gerne auch alljährlich erfolgen. Während der diesjährigen Vorbereitung und des erfolgreichen Saisonauftakts waren im Umfeld des Vereins weitere Klicks zu hören. Die Ausgabe des UHC Uster in der Saison 18/19 scheint nochmals einen Schritt nach vorne gemacht zu haben, und das «Winner-Gen» scheint sich in der Buchholz-Truppe ausgebreitet zu haben. Hört man sich um, spürt und sieht man den Willen, jedes Spiel, egal gegen welchen Gegner, für sich entscheiden zu wollen sowie die Überzeugung, auch dazu in der Lage zu sein. Das Spiel gegen Malans hat aber auch aufgezeigt, dass weitere Klicks notwendig sind. Während absolute Spitzenteams durch ­ ihre Klasse auch mit reduziertem Einsatz gewinnen können, geht beim UHC Uster alles über den Fokus und die Arbeitseinstellung. Behält man diese weiterhin bei,, so können die Zürcher Oberländer in dieser Saison noch für Furore sorgen.

NR TORHÜTER 37 Nicola Brütsch 46 David Holenstein

JG SPIELERPARTNER 1997 Graf & Partner Immobilien AG Hofmolkerei Birkenhof GmbH 1991 Krebsliga

9 11 15 19 21 22 58 95 96

VERTEIDIGER Marco Hurni Kaapo Savinainen FIN Remo Gallati Fabian Steiger Florian Bolliger Nicola Heierli Thomas Aellig Tobias Ledergerber Marco Klauenbösch U23

1997 1992 1992 1989 1990 1997 1984 1995 1996

Bonapack AG Accum Wärmetechnik GmbH

5 6 17 51

CENTER Joel Kanebjörk SWE C Florian Nideröst U23 Romano Schubiger U23 Simon Schläpfer **

1988 1996 1999 1999

Accum Wärmetechnik GmbH Gesundheitspraxis Nideröst Jörg Ringwald Schlaepfer Associates

7 10 12 20 27 41 54 57 70 77

FLÜGEL Timon Stäubli 1997 Michael Ernst 1997 Sandro Kellermüller 1996 Raphael Berweger 1988 Gabor Büsser 1993 Anjo Urner 1992 Ramon Zimmermann ** 1998 Silvan Helbling ** 1998 Simon Suter  * 1991 Niko Juhola FIN 1989 Yanick Thalmann ** 2000 Claudio Schmid U17 ** 2002

Inova Partner AG Auto Discount Uster AG Spaeter Nänikon AG FormInvest AG die Mobiliar, Thomas Naef

Praxiszentrum Möwe TT Türenfabrik Turbenthal AG Diem Optik Schulthess Klinik Zürich Papeterie Köhler – A. Köhler AG

DIE AUSGANGSLAGE ZUM VORTEIL NUTZEN Burgerstein Vitamine – Antistress AG Wie schon im letzten «Bügel oder nüt» Girsberger & Sieber AG geschrieben: Erreicht ist noch gar nichts. Accum Wärmetechnik GmbH Das breite Mittelfeld geht von Platz 5 bis Allianz Suisse Platz 10, wobei jedoch auch das HeimGräff AG – Ihr Gärtner recht in den Playoffs (Platz 4 oder besser) sowie das «Nicht-Heimrecht» in den Playouts (Platz 11 oder schlechter) für die STAFF meisten Teams theoretisch noch drin lie- Mika Heinonen FIN Trainer Assistenz-Trainer gen würden. Die ersten Highlights im Jahr Armin Schmid Markus Attiger Teamchef 2019 werden diverse Rückkehrer sein. Thomas Schwarz Sportchef Fabian Steiger (out seit dem 23. September) nach seiner Schulteroperation und Tobias Ledergeber (out seit dem 17. Feb- ** = Förderkader NLA ruar) nach seinen komplizierten Knieoperationen werden im Januar aufs Spielfeld * die Mobiliar Topscorer zurückkehren und den Konkurrenzkampf Stand 13.01.2019 bei den Verteidigern neu entfachen. Da mit Joel Kanebjörk («Ich brauche immer noch Zeit, um in die gewünschte körper­ liche Verfassung zu kommen») und Florian Nideröst zwei weitere ehemals verletzte Spieler immer mehr auf Touren kommen, darf man gespannt auf Mika Heinonens Linienzusammenstellung blicken. Findet er auch mit einem grösseren Kader die richtigen Linien, so dass die Chemie und der Zusammenhalt in der gesamten Mannschaft je länger die Saison dauert je besser werden?

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KADER ZUG UNITED

UHC USTER VS ZUG UNITED

SONNTAG | 20.01.2019 | 17:00 | SPORTHALLE BUCHHOLZ USTER Für das Aufsteigerteam vom letzten Jahr folgt die Saison der Bestätigung. In der Saisonvorschau wurde Zug von Nationaltrainer David Janson trotzdem als ­Topteam eingeschätzt. Diesen Erwartungen hinken sie noch etwas hinterher, wobei die Mannschaften in einem sehr breiten Mittelfeld eng beisammen liegen. Dies verleiht den Spielen gegen Direktkonkurrenten zusätzliche Würze. Das Eröffnungsspiel der laufenden Saison konnten die Zürcher Oberländer trotz durchzogener Leistung und zwischenzeitlich grossem Rückstand mit 9:7 für sich ­entscheiden. Um die drei wichtigen Punkte im Buchholz zu behalten, müssen die Ustermer insbesondere die «Ausländerfraktion» um Nilsson, Dahlqvist und Rokka in Schach halten. Gegenüber der besten Offensive der Liga steht aber auch eine ziemlich löchrige Defensive. Man darf gespannt sein, wie die Zuger sich im Buchholz p ­ räsentieren. Zeigen sie das Gesicht der funktionierenden Offensiv-Maschinerie oder der anfälligen Defensive, wie zuletzt bei der 14:6 Niederlage gegen Malans?

1 38 39

TORHÜTER Petter Nilsson SWE Danuel Mück CZE Florian Bär

1987 1998 1994

3 4 8 10 12 14 16 17 17 20 25 25 26 47 65 73 77 87 95 98

FELDSPIELER Carl Kostov-Bredberg SWE Marco Laely Manuel Staub Joshua Schelbert Steven Fiechter Simon Abt Thomas Grüter Adrian Uhr Tim Mock Yannick Schelbert Adrian Furger Tobias Flütsch Sandro Poletti Sandro Niederberger Andreas Dahlqvist SWE Billy Nilsson SWE * Peter Flütsch Patrik Rokka SWE Andrea Menon Giona Crivelli

1993 1994 1995 1992 1988 1995 1989 1995 1997 1990 1995 1997 1991 1997 1990 1989 1996 1994 1995 1998

TRAINER Sascha Rhyner * die Mobiliar Topscorer Stand 13.01.2019

DAMIAN KELLER

DAVID JANSSON

DANIEL BRUNNER

CHEFREDAKTOR UNIHOCKEY.CH

COACH CH-NATIONALMANNSCHAFT

PRÄSIDENT USTER GAMES

Logischerweise wissen alle, wer Billy Auch in der zweiten Saison nach dem Was für ein Spektakel zum Saison­ Nilsson ist. Aber auch die anderen beiden Wiederaufstieg befindet sich Zug auf auftakt, als Uster in Zug nach Schweden bei den Innenschweizern, Playoff-Kurs. Die hohe Offensiv-Power 0:3-Rückstand mit 9:7 gewann. Ein Rokka und Dahlquist, haben bisher auf spricht für die Innerschweizer; die Spiel mit wegweisendem Charakter – jedem Niveau ihre Punkte gemacht. Kalle teilweise etwas wacklige Defensive Zug musste erkennen, dass der Kostov-Bredberg ist ein Playmaker mit könnte zum Stolperstein werden. Der Durchmarsch nach oben nicht so guten Händen. Werden die Skandinavier rege Sesseltanz um den Trainerstuhl leicht ist. Uster hingegen knüpfte in der selben Linie spielen? Sicher im von Rhyner zu Cepek und wieder nahtlos an die letzte Saison an. Es Powerplay, das dann schwierig zu zurück zu Rhyner liess die Uni­hockeymüssten aber beide Teams den verteidigen sein wird: Alle vier sind Schweiz wahlweise schmunzeln oder Sprung in die Playoffs schaffen. Rechtsausleger mit Topskills. Auf dem spekulieren. Papier verfügt Zug United über wenige Schweizer Topspieler. Hoffentlich schafft einer der paar jungen Kandidaten den Durchbruch. 16 | KOLUM ZUG U NNITE E NTITE D L


KADER SV WILER-ERSIGEN

67 89

TORHÜTER Christoph Reich Martin Menétrey

1993 1997

2 5 6 8 9 10 13 17 17 19 20 21 22 26 51 71 73 77 81 85 94 97

FELDSPIELER Nicola Bischofberger Mattia Schenk Michal Dudovic SVK Daniel Sesulka CZE Daniel Johnsson SWE Dave Wittwer Claudio Mutter Marco Schlüchter Jan Ziehli Matthias Hofbauer Nico Mutter Tatu Väänänen FIN Miro Lehtinen FIN Lukas Moser Dominik Alder Jan Bürki Andrin Hollenstein Deny Känzig * Philipp Affolter Joel Krähenbühl Marco Louis Marco Rentsch

1994 1997 1999 1995 1987 1987 1996 1996 1999 1981 1998 1983 1990 1996 1999 1999 1997 1996 1997 1985 1994 1997

UHC USTER VS SV WILER-ERSIGEN

SAMSTAG | 09.02.2019 | 17:30 | SPORTHALLE BUCHHOLZ USTER Der Vizemeister und letztjährige Playoff-Gegner ist zu Gast im zweitletzten Heimspiel der regulären Saison. Der SV Wiler-Ersigen war das dominante Team des letzten Jahrzehnts; so gewannen sie in dieser Zeit nicht weniger als sieben Meistertitel. Auch in dieser Saison gehören die Emmentaler, wenig ver­wunderlich, zu den meist genannten Titelfavoriten. Nach etwas mehr als der Hälfte der aktuellen Spielzeit sind sie der erste Verfolger vom bis dato souveränen Leader GC. Das ausgeglichene Hinspiel konnte der SV Wiler-Ersigen dank eines überzeugenden Mitteldrittels äusserst knapp mit 5:4 über die Runde bringen. Nach dem Gewinn der Bronze-Medaille an der WM in Prag trat der S ­ chweizer Rekordnationalspieler Matthias Hofbauer aus der Nationalmannschaft zurück. Man darf daher gespannt sein, wie oft er noch im Buchholz auflaufen wird, bevor er auch national zurücksteckt. Wie wird sich Uster im Spiel gegen einen der Topfavoriten auf den Titel präsentieren?

TRAINER Thomas Berger

* die Mobiliar Topscorer Stand 13.01.2019

DAMIAN KELLER

DAVID JANSSON

DANIEL BRUNNER

CHEFREDAKTOR UNIHOCKEY.CH

COACH CH-NATIONALMANNSCHAFT

PRÄSIDENT USTER GAMES

In der Vorrunde fehlte Uster nicht viel, um Punkte beim grossen Favoriten zu holen. Klappt es diesmal? Der Serienmeister befindet sich weiter im Umbruch und ist zumindest in der Qualifikation mit seiner verjüngten Truppe schlagbar geworden, wie Ende 2018 sogar Waldkirch-St. Gallen bewiesen hat. Kommt Matthias Hofbauer ein letztes Mal ins Buchholz?

Obwohl Danne Johnsson mit VerletMit dem Claim «Wir sind Unihockey» zungsproblemen ausfiel, ist das Kader gibt Wiler-Ersigen wohltuend offensiv, von Wiler sehr stark. Der Generationenaber eher unschweizerisch den Takt wechsel ist mehr oder weniger vollzogen. vor. Alltime-Legende Matthias HofAuf jeder Position werden junge Schweibauer befindet sich wohl auf zer Spieler Verantwortung übernehmen. Abschiedstour und dürfte alles Die Mutters, Känzig, Bischofberger und daransetzen, mit dem Titel abzutreten. Bürki werden für längere Zeit eine Kann ihn die nachrückende – durchwichtige Rolle in der Unihockey-Schweiz aus talentierte – Generation dabei übernehmen. Das Team hat im letzten wirkungsvoll unterstützen? Wiler ist Jahr teilweise Pressing, teilweise aber und bleibt einer der ganz heissen auch ein tiefes 2-1-2 mit Tendenzen zu Favoriten auf den Meistertitel. Manndeckung gespielt. In welchem Mass kommt dieses System in dieser Saison zur Anwendung? KOLUM N E NTITE L | 17 SV WI LE R- E RS IG E N | 17


KADER HC RYCHENBERG WINTERTHUR

UHC USTER VS HC RYCHENBERG WINTERTHUR

SONNTAG | 17.02.2019 | 17:00 | SPORTHALLE BUCHHOLZ USTER Derby-Time im Buchholz. Mit dem letztjährigen Halbfinalisten kommt ein weiterer Konkurrent um die heissbegehrten Playoffplätze nach Uster. Gespannt war man vor der Saison auf das «neue» Rychenberg, welches in dieser Spielzeit auf nur zwei ausländische Verstärkungsspieler setzt und erst noch in die neue und wunderschöne AXA-Arena für bis zu 2000 Zuschauer umgezogen ist. Die Winterthurer sind jedoch noch nicht wie gewünscht in die Gänge gekommen. Obwohl sie zu Hause jeweils vor grosser Kulisse gute Resultate abliefern, läuft es auswärts überhaupt nicht. So liegt der HCR im hinteren Bereich des breiten ­Mittelfelds. Das über weite Strecken ausgeglichene und spannende Hinspiel vor über 1300 Zuschauern gewann der HCR schlussendlich mit 5:3. Die Ustermer sollten also gewarnt sein, und auf Revanche brennen. Die Buchholz-Truppe muss darum bemüht sein das volle Potenzial über die gesamte Spielzeit abzurufen, um wichtige Punkte gegen den direkten Konkurrenten einzufahren. Spannung ist in ­diesem Derby also garantiert.

1 54

TORHÜTER Ruven Gruber Nicolas Schüpbach

1995 1996

3 4 6 6 8 9 11 11 11 13 13 16 18 22 22 23 27 29 30 31 34 72 91

FELDSPIELER Mikko Saarnio FIN Nils Conrad Sämi Gutknecht Tim Aeschimann Santeri Toropainen FIN Benjamin Borth SUI/GER Thomas Haag Robin Kern Pascal Kern Moritz Krebs Lukas Grunder Moritz Schaub Cédric Napierala Luca Joshua Dall'Oglio Michel Wöcke Tobias Studer * Yves Huser Noah Aeschimann Nico Gröbli Jonas Lutz Michel Schwerzmann Marc Hauser Tommi Tilus FIN

1991 1994 1995 1999 1992 1989 1995 1998 1993 1998 1989 1990 2000 1999 1995 1998 1993 1998 1994 1997 1991 1993 1993

TRAINER Jukka-Pekka Kinnunen FIN

* die Mobiliar Topscorer Stand 13.01.2019

DAMIAN KELLER

DAVID JANSSON

DANIEL BRUNNER

CHEFREDAKTOR UNIHOCKEY.CH

COACH CH-NATIONALMANNSCHAFT

PRÄSIDENT USTER GAMES

Gegen den HC Rychenberg spielen diese Saison irgendwie alle Teams gerne. In der neuen Winterthurer Arena kommen im Schnitt 1000 Fans, was für eine prächtige Atmosphäre sorgt – und auswärts lässt der HCR brav die Punkte beim Gastgeber. Nur einen Auswärtssieg holte Rychenberg im alten Jahr; einmal in Rückstand liess sich das Team am Schluss schon mehrmals richtig gehen.

Bei Rychenebrg hab ich ein ähnliches Gefühl wie bei den Tigers: Das Kader sieht trotz der vielen Abgänge ausländischer Spieler ganz okay aus. Es wird interessant zu sehen sein, welche Spieler nun in die wichtigen Rollen hineinwachsen. Nils Conrad hatte als Leader eine starke letzte Saison, und Tobias Studer hat sehr viel Potenzial. Michel Schwerzmann ist ein interessanter Spieler mit jederzeit intensivem Spiel auf dem Feld.

Der Umbruch auf den Trainer- und Ausländerpositionen hat wie erwartet seine Spuren hinterlassen. Der HCR arbeitet an der Neuausrichtung und muss zum ersten Mal seit Jahren wieder um die Playoff-Qualifikation bangen. Während die Punkteausbeute in der wunderschönen heimischen AXA-Arena soweit akzeptabel ist, darbt das Team bislang in der Fremde. Nur wenn dieser Makel 2019 korrigiert werden kann, gelingt der SchlussSpurt in die Top 8.

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Tolle Nachwuchsförderungsaktion Eine unglaubliche Anzahl Gönnerinnen und Gönner hat sich bei der Aktion Nachwuchsförderung beteiligt. Vielen herzlichen Dank dafür! Zwischen 250 und 750 CHF hat jeder Sponsor dem UHC Uster für seine Nachwuchsförderung überwiesen. Was für eine schöne Geste und für uns Ansporn im 2019 wiederum eine top Organisation für unsere jungen Sportlerinnen und Sportler bereit zu stellen.

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U21A

D

ie U21A verbuchte in den letzten Thurgau feiern. Es folgte erneut ein gelang die Hoppers nicht weniger als 9 tolles Spiel gegen ein starkes Chur Treffer, und siegten klar mit 11:2. Im neun Spielen nur 7 von 27 mög- ­ lichen Punkten. Vor heimischer Unihockey; leider liess man dabei zwei letzten Drittel hatte die U21A nicht Kulisse, anlässlich der Uster Games, Punkte liegen. Nachdem die Ustermer mehr an die Leistung in den ersten beiverlor man gegen die Tigers Langnau noch mit 6:4 in Front gelegen waren, den Spielabschnitten anknüpfen könmit 3:8. Eine Woche darauf folgte eine unterlag man den Bündner schluss­ nen. Eine Woche später musste das Team erneut eine knappe 4:5-Niederdeutliche 3:13-Niederlage gegen den endlich in der Verlängerung. Im Dezember folgte wiederum lage gegen Floorball Köniz einstecken. HC Rychenberg Winterthur. Uster musste in dieser Zeit verletzungs­ eine Niederlage gegen die Alligatoren Uster hatte das Geschehen auf dem bedingt auf den starken Rückhalt von aus Malans. Doch mit einem erfreu­ Feld stets im Griff und hätte das Spiel Timothy Schaffner im Tor verzichten lichen 4:1-Heimsieg über den UHC für sich entscheiden müssen. So geht es in der Schlussphase und auch sonst war in der Vor-Weih- Thun konnte die U21A das alte Jahr nachtszeit irgendwie der Wurm drin. erfolgreich abschliessen. 2019 traf weiter mit den Spielen gegen WaSa, Unihockey. Zug, Wiler und Rychenberg. Trotz Nach dieser Baisse gelang den Uster- man auswärts auf GC ­ mern mit der Doppelrunde gegen die Lange spielten die Zürcher Oberländer wenigen Siegen in den letzten Spielen Tigers und Floorball Thurgau zwei ein starkes und konzentriertes Uniho- steht die U21A mit 17 Punkten zurzeit starke Spiele. Gegen die Tigers unter- ckey gegen die Stadt­zürcher. Nach 40 auf Platz 10 und ist weiterhin im Rennen um die Playoff-Plätze. Zur lag die U21A nur knapp mit 5:7; zu Spielminuten sah es so aus, als würde ­ Hause durfte man tags darauf den es einen guten Start ins neue Jahr Erreichung dieses Ziels ist aber ein Aufwichtigen 5:4-Sieg über Floorball geben. Doch in den letzten 20 Minuten wärtstrend nötig.

24 | U21 A


NR 28 94 96 99

TORHÜTER Flurin Schindele ** Timothy Schaffer Sebastian Kuhn ** Jan Camenisch

JG 2001 2000 2002 1999

8 9 12 13 15 17 23

VERTEIDIGER Aden Ushiu ** Justin Niedermayr ** Patrick Richina ** Tim Gmünder Marc Bagdasarianz Raphael Fuchs Daniel Rüfli Janis Dudler **

2002 2001 2001 1998 2000 1998 1999 2002

CENTER 6 Simon Schläpfer * 7 Filip Karlsson ** 16 Micha Zürcher

3 4 5 6 11 14 18 20 29 71

Expertinum AG A. Vogel AG fuchs baumanagement GmbH Hotel Gasthof zum Hecht Immona Immobilien Marketing GmbH

1999 Schlaepfer:Associates 2001 Zynex AG 1999

FLÜGEL Marcel Arnet ** Claudio Schmid U17 + Silvan Helbling * Yanick Thalmann * Fabian Büchi Silvan Liechti Timon te Brake Alexander Meyer Calvin Zeller Ramon Zimmermann *

STAFF Kaspar Gassmann Emanuel Zürcher Philipp Bänteli Tino Erni Thomas Schwarz Marc-André Baumann

SPIELERPARTNER Schulthess Klinik Ueli Schaffer Massagen Ebinger Schreinerei GmbH

2002 2002 1998 2000 2000 1999 1999 2000 1998 1998

Schreinerei Merk AG – Merk Raumgestaltung Gräff AG – Ihr Gärtner Burgerstein Vitamine – Antistress AG Allianz Suisse NOSSO AG Kreuz Garage Weber AG Physiotherapie Embrach AG

Trainer Assistenz-Trainer Assistenz-Trainer Trainer Nachwuchs Leiter Leistungssport Leiter U-Teams

* = Förderkader NLA ** = Förderkader U21 + = Förderkader U21 & NLA

U21 A | 25


U18B

A

cht von zehn Meisterschafts- aus dem Cup, war dieses Spiel auch ein und Spannung in den Trainings aufspielen hat die U18 absolviert. veritabler Gradmesser im Hinblick auf recht zu erhalten. Zuversichtlich für die Alle Partien konnten siegreich die kommenden Aufgaben des Uster- kommenden Aufgaben stimmen die Entwicklung der einzelnen Spieler und gestaltet werden, wobei auch zwei drei mer Teams. Im ersten Heimspiel im neuen dass es gelungen ist, Förderkader­ «enge Kisten» dabei waren. Das Team führt die Tabelle der Gruppe 3 mit 11 Jahr folgte der erste von zwei spieler ins Team einzubauen. So ist ein Konkurrenzkampf Verlustpunkten Vorsprung unange- «­Kracher» in der Meisterschaft, dabei motivierender fochten an, wobei das zweitplatzierte bezwangen die Zürcher Oberländer inner­halb der Mannschaft entstanden, Winterthur United zwei Spiele weniger die Jona-Uznach Flames in einem der für die Leistungsentwicklung förintensiven Spiel mit 5:1. Mit dem nächs- derlich ist. auf dem Konto haben. Der Januar versprach sehr inter- ten Heimspiel am 20. Januar gegen essant zu werden. Anfangs Monat den UHC Sarganserland können die AUSBLICK trafen die Jungs im Halbfinal des Ustermer mit einem Sieg alles daran Ziele gibt es in dieser Saison noch ­ KZUV-Cups auf die Alterskollegen von setzen, den Gruppensieg und damit einige zu erreichen, aber bekanntlich GC Unihockey, welche ihrerseits die die Teilnahme an den Playoff-Spielen schafft man dies nur dann, wenn man Tabelle in der höchsten Spielklasse um den Aufstieg in die A-Klasse zu Schritt für Schritt fokussiert vorwärts schreitet. Genau das hat dieses junge zusammen mit Köniz anführen. Dieses ­realisieren. Die Stimmung im Team ist gut. und motivierte Team vor! Danke allen, Derby versprach Spannung. GC war haushoher Favorit und konnte dies Trotz der wenigen Meisterschafts­ die uns auf diesem Weg weiter unterauch auf dem Spielfeld zelebrieren. spielen und den damit verbundenen, stützen! Trotz der folgenden 11:5-Niederlage teils langen Pausen zwischen den und dem gleichgültigen Ausscheiden Spielen, ist es gelungen, die Intensität

26 | U18 B


NR 28 96 98

TORHÜTER Flurin Schindele * Sebastian Kuhn * Lucien Edelmann

JG 2001 2002 2002

SPIELERPARTNER Schulthess Klinik Ebinger Schreinerei GmbH H2U Open Air Uster

4 9 13 20 21 23 53 61 88

VERTEIDIGER Fadri Burkhart ** Aden Ushiu * Jonas Pagotto Noel Kampus Patrick Richina * Janis Dudler * David Schärli Niklas Toller U15 ** Marco Frey Pascal Schmuki U15 **

2003 2002 2002 2002 2001 2002 2002 2004 2001 2004

Cytrus Holding AG

Immona Immobilien Marketing GmbH Priora AG Generalunternehmung TRB Maurer GmbH MCZ Moschin Executive AG Krebs AG

CENTER Loris Jensen * Yves Schleh Mario Conci Yves Klöti ** Joris Hänseler U15 ** Josia Pfister **

2001 2002 2001 2003 2004 2003

D. Bernhard Schreinerei GmbH A. Schleh AG Bethesda Alterszentren AG Chili Fitness Grütter – Schreinerei, Innenausbau, Holzbau Pfister.b Werkzeuge & Eisenwaren

FLÜGEL Marcel Arnet * Claudio Schmid U17 + Justin Niedermayr * Filip Karlsson * Lewin Knebel Miro Strumpf Simon Göldi Remo Wegmann Juri Fischer Felix Vadakumchery Tobias Kretz Mike Blaser **

2002 2002 2001 2001 2001 2002 2001 2002 2001 2002 2001 2003

Schreinerei Merk AG – Merk Raumgestaltung Gräff AG – Ihr Gärtner Expertinum AG Zynex AG

11 15 18 29

3 5 6 7 8 10 12 14 22 27 71 91

STAFF Peter Brütsch Silvan Wolf Thomas Schmid Benjamin Jung Tino Erni Marc-André Baumann

LIER Energietechnik AG Parexa AG

Eisenhart AG acrevis Bank AG Success Promotion GmbH Synergetics AG Boos Wärmetechnik GmbH

Trainer Assistenz-Trainer Assistenz-Trainer Assistenz-Trainer Trainer Nachwuchs Leiter U-Teams

* = Förderkader U21 ** = Förderkader U18 + = Förderkader U21 & NLA U18 B | 27


U16A

N

In den letzten vier Partien der Gegen den souveränen Leader ach zehn Meisterschaftsspielen haben die U16A-Junioren Thurgau Unihockey Erlen musste sich Qualifikation trifft die U16A auf die bereits vieles erlebt. Sowohl die U16A im November knapp mit 7:5 Jona-Uznach Flames und auf die Hochs wie auch Tiefs. Gegen den Kan- geschlagen geben, und anfangs ­aktuellen Top-3-Teams GC Unihockey, tonsrivalen HC Rychenberg Winterthur Dezember kassierte die U16A eine HC Rychenberg Winterthur und kassierte man eine knappe 7:6-Nieder- deutliche 15:6-Klatsche gegen Chur Unihockey Thurgau Erlen. Ein schwielage. Dafür durfte man gleich zwei ­Uni­hockey. Der darauffolgende Weih- riges, aber durchaus machbares Siege gegen den anderen Kantons­ nachts-Teamevent, mit Wichtelge- Schlussprogramm, ist die Gruppe doch rivalen GC Unihockey feiern. In der schenken und einem feinem Raclette sehr ausgeglichen. Um mindestens des WM-Bronze-Spiels den 4. Platz halten zu können, und um Meisterschaft und im Cup besiegte die während U16A die Stadtzürcher jeweils in der ­zwischen der Schweiz und Tschechien, sich so für die Playoffs zu qualifizieren, Verlängerung. Am Samstag, 26. Januar, kam gerade rechzeitig. Darauf folgte müssen mindestens 6 von den 12 noch um 12:30 Uhr, darf nun auch die U16A eine starke Reaktion: Mit 8:4 wurden möglichen Punkten eingefahren weranlässlich des KZUV-Cupfinals in der vor Jahresende die Alligatoren aus den. wunderschönen AXA-Arena in Win- Malans besiegt, und zu Jahresbeginn terthur auflaufen. Dabei trifft die man bezwang die U16A den UHC Waldauf neimand geringeren als den HC kirch-St. Gallen mi 9:7. Rychenberg Winterthur.

28 | U16A


NR TORHÜTER 33 Yanick Richina 99 Luca Chartier U15 ** Jamie Giger U13 **

3 5 12 14 19 21 24 58

VERTEIDIGER Jan Honegger Melvin Stalder Nick Rathkolb Andrin Gut Niklas Toller U15 * Hendrik Edel Niklas Gasser Pascal Schmuki U15 * Timon Anderegg U15 ** Sacha Bruhin ** Jhonan Meier U13 ** Nik Heule U13 **

CENTER 10 Yves Klöti * 44 Florian Arbenz U15 ** 45 Joris Hänseler U15 * Yanis Hari ** Oliver Peter U15 **

6 7 8 9 11 13 16 18 26 27 28 66 88

FLÜGEL Tim Weber Josia Pfister * Timothy Christen Patrick Furrer U15 ** Micha Cepela Cyril Pagotto Remo Frey Lorenz Vögeli Nicolas Odermatt Yannick Hedinger Timo Zehnder U15 Mike Blaser * Fadri Burkhart * Severin Schmid U15 **

STAFF Pascal Leu Severin Binkert Tino Erni Sibylle Bürgisser * = Förderkader U18 ** = Förderkader U16

JG SPIELERPARTNER 2003 2005 2006

2004 2004 2003 2003 2004 2003 2004 2004 2006 2005 2006 2006

GLOBALNETworks GmbH ADT INNOVA Immobilien und Verwaltungs AG Max Schweizer AG TRB Maurer GmbH Tschopp Optik AG LBH Payroll AG Krebs AG

2003 Chili Fitness 2005 2004 Grütter – Schreinerei, Innenausbau, Holzbau 2005 2005

2004 2003 2004 2005 2003 2003 2003 2003 2004 2004 2004 2003 2003 2006

eventorganisation.ch Pfister.b Werkzeuge & Eisenwaren Stucla GmbH Immobilienverwaltung

Egli Gartenbau AG Sponsor Anonym KonzeptWerk GmbH Markus Hinder Kobel Gartengestaltung AG Trygonal Schweiz AG Boos Wärmetechnik GmbH Cytrus Holding AG

Trainer Assistenz-Trainer Trainer Nachwuchs Leiter U-Teams

www.u16a.ch U16A | 29


U14A

M

it gleich zwei Niederlagen gegen Zugerland II und GC Unihockey und einem sehr harzigen Sieg über die Lions Meilen-Uetikon erwischte die U14A ­ einen schwierigen Start in die Saison. Mit dem 11:2-Sieg über den Partner­ verein Schwarz-Gelb Wetzikon hoffte man, den Knopf nun gelöst zu haben, doch die folgende 5:6-Niederlage gegen Adliswil warf die Junge Truppe wieder zurück. Das Spiel gegen die Hard Sticks hätten die Ustermer für sich entscheiden müssen, hatte man doch einen ideal Start erwischt und war rasch mit 2:0 in Führung gegangen. Mit dem Marathon-Programm im Dezember ging es weiter in der heimischen Tempohalle gegen den ­ UHC Zugerland I. Das Spiel konnte erfolgreich gestaltet werden – die Mannschaft fuhr dabei einen souveränen 6:1-Sieg ein. Die U14A schien nun den Tritt gefunden zu haben. Mit der nächsten Heimrunde empfing man Ad Astra Sarnen; dabei liessen die Zürcher Oberländer den Zentralschweizern keine Chance und besiegten diese klar mit 17:3. Kurz vor Weihnachten knüpfte das jüngste Leistungsteam an dieser

Leistung weiter an und bezwang die ­Kloten-Dietlikon Jets verdient mit 8:6. Mit 15 Punkten steht die U14A aktuell auf Platz 5. Am 20. Januar geht es für die Ustermer mit dem Start der Rückrunde gegen den aktuellen Leader Zugerland II weiter.

TORHÜTER Luca Chartier U15 * Alain Diem Jamie Giger U13 *

JG 2005 2005 2006

FELDSPIELER Timon Anderegg U15 * Florian Arbenz U15 * Sacha Bruhin * Jorin Camenzind Ron David Ziv David Justin Dejung Torben Edel Patrick Furrer U15 * Manuel Gfeller Loïc Gumy Yanis Hari * Nik Heule U13 * Timon Honegger Moritz Hüsler

2006 2005 2005 2005 2006 2005 2006 2005 2005 2006 2006 2005 2006 2006 2005

FELDSPIELER Remo Krüger Sebastian Langenegger Jhonan Meier U13 * Oliver Peter U15 * Moritz Plaza Matti Schibli Severin Schmid U15 * Nick Stalder Dario Tomaselli Robin Tresch Jason Tuena Nico Weber

STAFF Diego Richina Jeremy Fitzner Karin Niedermayr Tino Erni Sibylle Bürgisser

2006 2005 2006 2005 2005 2006 2006 2005 2005 2005 2005 2006

Trainer Assistenz-Trainer Assistenz-Trainer Trainer Nachwuchs Leiter U-Teams

* = Förderkader U16 30 | U14A


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HERREN 2

HERREN 3

Mit wenigen Punkten und auf einem Abstiegsplatz startete das Herren-2-Team in die Rückrunde. Die Erfolge kamen, als Sebi Attiger und «Gaudi» Patrick Schaufelberger nach Verletzungspausen wieder auf respektive als Coach an das Spielfeld zurückkehrten. 5 Siege in 6 Spielen machen Lust auf mehr.

Sie grüssen von der Tabellenspitze: Das Herren-3-Team ist auf Erfolgskurs. Es gewann in der Saisonvorbereitung die Satus-Trophy und hat bis jetzt noch kein einziges Meisterschaftsspiel in der laufenden Saison verloren. Einzig die Kadetten Schaffhausen vermochten den Ustermern einen Punkt ­zu stehlen.

HERREN 4

DAMEN

Sie nahmen in jeder Meisterschaftsrunde Punkte nach Hause und stehen verdientermassen im Mittelfeld ihrer Gruppe. Wir sind gespannt, ob sie im nächsten Meisterschaftspiel gegen Cevi Gossau sogar noch einen Rang gutmachen könnten. Wir warten gespannt auf das Derby am 2. Februar in Eschenbach.

Sie verlieren nie den Mut, und die Freude im Training ist nicht zu übersehen. Die neu gegründete und gut gelaunte Truppe startete diese Saison in ihre erste Meisterschaft. Entscheidend wird die Runde in der Dübendorfer Dürrbachhalle am 10. März sein wo man als Verfolger auf die siebtund achtplatzierten White Indians Inwil-Baar und Floorball Zürich Lioness trifft.

H E R R E N & DAM E N | 32


JUNIOREN C

JUNIOREN D1

Die Tabelle wird nach der Rückrunde in zwei Gruppen aufgeteilt. Mit zwei Siegen über die Wild Pics und Winterthur United spielen die C Junioren die Rückrunde in der zweiten Tabellenhälfte. Sie treffen je zweimal auf die Wild Pics, ­Winterthur United, Unihockey Tösstal und die Blue Mavericks Hüttwilen.

Auch in bei den D-Junioren wird die Tabelle nach der Rückrunde in zwei Stärkeklassen unterteilt. Mit 3 Punkten m ­ üssen sie sich zwar in der zweiten Tabellenhälfte einteilen. Doch die äusserst knappen Spiele selbst gegen stark überlegene Gegner lassen auf eine sehr erfolgreiche Rückrunde hoffen.

JUNIOREN D2

JUNIOREN D3

Auf dem 3. Platz startet das Team von Esther Bohli und ­Silvano Niedda in die Rückrunde. Mit einem deutlichen Sieg gegen den HC Rychenberg und einem sehr engen Spiel gegen die erstplatzierten Kloten-Dietlikon Jets startete das Team in eine erfolgreiche Rückrunde.

Sie haben 22 Punkte aus 11 Spielen auf ihrem Konto und mit einem Torverhältnis von + 102 belegen die Ustermer D3-­ Junioren verdient den ersten Platz. Mit einem ungefährdeten Sieg über die Zürich Oberland Pumas und einem fulmimanten Torspektakel gegen die Glattal Falcons starteten die Ustermer hoffnungsvoll in die Rückrunde.

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J U N IOR E N C U N D D | 33


JUNIOREN E1

JUNIOREN E2

Die ersten Spiele gegen Winterthur United und gegen UHC Wehntal Regensdorf hatten sie noch verloren. In der letzten Meisterschaftsrunde schlugen sie ihre Kontrahenden und sammelten gleich 4 Punkte. Schon fiebern die E1-Junioren der nächsten Meisterschaftsrunde entgegen.

Neun Spiele haben sie diese Saison bereits gewonnen und ein Untentschieden gespielt. Rasant starteten nun die E2-Junioren in die Meisterschaft. Früh gestartet, steht aber «nur» noch eine Meisterschaftsrunde an: Gegen Bassersdorf Nürensdorf, die Kloten-Dietlikon Jets und die Glattal Falcons.

JUNIOREN E3

JUNIOREN F1

Vielleicht war der hohe 6:0-Sieg gegen die Glattal Falcons etwas zu berauschend. Denn in der zweiten Meisterschaftsrunde musste sich das Team mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden begnügen. Darauf steigerten sich die Ustermer aber von Runde zu Runde. Im März stehen dann leider «schon» die beiden letzten Runden der ­Saison an.

Die Erfolgsgeschichte der F-Junioren geht weiter: Seit den Sommerferien gibt es auch ein Team in Nänikon. Bei den F-Junioren spielen Buben und Mädchen der Jahrgänge 2011 bis 2013 (ab K ­ indergarten). Im Vordergrund stehen der Spass am Spiel und die spielerische Einführung ins Uni­ hockey. Willkommen sind alle Kinder, die gerne Unihockey spielen möchten.

3 4 | J U N IOR E N E U N D F


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Marketing: Patrick Schaufelberger Werrikerweg 2 8606 Greifensee

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Spielbetrieb Karin Wolf Obermülistrasse 47 8320 Fehraltorf

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GESCHÄFTSSTELLE

36 | KONTAKT

Renate Schoch UHC Uster Geschäftsstelle Postfach 8610 Uster

Marianne Meili UHC Uster Geschäftsstelle Postfach 8610 Uster

renate.schoch@uhcuster

marianne.meili@uhcuster


WER IST DAS? Aus welchen drei Spielern setzt sich dieses Portrait zusammen? Auflösung im nächsten «Bügel oder nüt»!

FOLGE UNS! Wir sind führend bei Social-Media! Sorge dafür, dass das so bleibt und folge uns auf Instagram und auf Facebook!

AUFLÖSUNG Das bereits im letzten Heft veröffentlichte Bild setzt sich aus Fabian Büchi, Timon Te Brake und Calvin Zeller zusammen.

KOLUM KE NH E NTITE RS E ITE L | 37


VORSCHAU BÜGEL ODER NÜT #10 - Saisonvorschau, alles zu den Teams und den ersten NLA-Partien - Spannende Titelstory - Sammelposter

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38 | KOLUM N E NTITE L

Redaktion · Björn Senti · Severin Binkert

Lektorat · Philipp Wyss · Nicolas Hafner

Texter · Philipp Wyss · Björn Senti · Florian Bolliger · Michael Reimann · Severin Binkert · Damian Keller · David Jansson · Daniel Brunner · Peter Brütsch · Simon Suter

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