Wiesel Inside #85

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Auf zum Klassenerhalt in Sondertrikots

Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr AUSGABE #85 | 05/2023 | TSV Bayer Dormagen
INSIDE JUNG.WILD.WIESEL. www.handball-dormagen.de
WIESEL

LIEBE HANDBALLFREUNDE,

Noch zwei Auswärts- und drei Heimspiele, dann endet die Zweitliga-Saison 2022/23 - ich bin jetzt mal optimistisch und sage: mit dem Klassenerhalt. Im Idealfall ist rechnerisch bereits nach dem Spiel gegen den TV Hüttenberg alles klar. Denn mit einem Sieg können wir definitiv nicht mehr auf einen der drei Abstiegsplätze zurückfallen. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen unserer Mannschaft habe ich keine Zweifel, dass der Idealfall bereits am Mittwoch eintritt und wir dann das vorletzte Heimspiel gegen TuSEM Essen abseits vom Tabellendruck genießen können. Mit dem Klassenerhalt werden wir in der nächsten Saison die sechste Spielzeit hintereinander in der 2.Liga spielen. Für uns ist das keine Selbstverständlichkeit, sondern jedes Jahr harte Arbeit!

Sowohl gegen Hüttenberg als auch gegen Essen tragen die Spieler das Sondertrikot, das eigens in Erinnerung an das sicher herausragende Handball-Jahr 1993 entworfen wurde. Die Resonanz auf dieses Spielerhemd und auch auf die Interviews mit unseren ehemaligen Torhütern Andreas Thiel und Holger Lidolt ist klasse. Weitere Gespräche mit Erfolgstrainer HaDe Schmitz und mit Abwehrchef Klaus Dyllong werden folgen.

Wenn wir für unsere Leistungsteams eine Saisonbilanz ziehen, dann haben wir jeden Grund, ebenfalls von einem Erfolgsjahr zu sprechen: Unsere Zweite hat den Aufstieg in die Regionalliga, also die vierthöchste Spielklasse, geschafft. Die A-Jugend gehört zu den besten 8, die B-Jugend zu den besten 16 Mannschaften Deutschlands. Und die C-Jugend verteidigte ihren NRW-Titel erfolgreich. Der Dank gilt allen Spielern, Trainern und Betreuern - sowie den Eltern, die die sportliche Leidenschaft ihrer Kinder tatkräftig unterstützen.

Liebe Handballfans, wir haben eine tolle Spielstätte und wären alle froh, wenn wir die Tendenz der wieder steigenden Zuschauerzahlen weiter ausbauen können. Unsere ehemaligen Spieler, die wir am 26. Mai gegen Essen begrüßen, wissen noch sehr gut, welche Bedeutung eine volle Halle hat. Noch bis Ende des Monats besteht die Möglichkeit, den Frühbucherrabatt für die nächste Saison in Anspruch zu nehmen! Machen Sie von dem Angebot Gebrauch und sprechen sie darüber - mit Freunden, Verwandten und Bekannten. Wir freuen uns auf unsere treuen Fans und auf jedes neue Gesicht!

WIESEL INSIDE 3

3 DAS VORWORT DER AUSGABE von Björn Barthel

4 INHALT / IMPRESSUM

6 DAS BILD DER AUSGABE

8 GROSSE NAMEN DES DEUTSCHEN HANDBALLS

11 EUROPAPOKAL-FINALE 1992/93

16 UNSER KADER 2022/23

18 DER TSV-SPIELPLAN

Alle TSV-Spiele der Saison 2022/23

20 TABELLE 2022/23

22 HINRUNDE 2022/23

Alle Spieltage der Hinrunde

24 RÜCKRUNDE 2022/23

Alle Spieltage der Rückrunde

26 UNSER GEGNER

TV Hüttenberg

28 UNSER GEGNER

TuSEM Essen

30 PARTNER DES HANDBALLS

Tandem-Tag in Neuss

32 LANDKARTE 2022/23

Die Entfernungen zu unseren Gegnern

34 ZWEITE MANNSCHAFT

Zweite steigt in die Regionalliga auf

35 JUNGWIESELWAND

36 A-JUGEND

Klarer TSV-Erfolg gegen THW Kiel reichte nicht

38 B-JUGEND

Trotz Sieg Einzug ins DM-Viertelfinaleverpasst

40 C-JUGEND

Westdeutschen Meistertitel verteidigt

42 SONDERTRIKOT

1993 - 2023

44 WO IST DER BALL ?

8 WIESEL INSIDE 4 INHALT / IMPRESSUM

+++ GEWINNSPIEL +++

WO IST DER BALL ?

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Impressum:

Herausgeber

TSV Bayer Dormagen

Handball GmbH

Höhenberg 40 41539 Dormagen

Redaktion:

Detlev Zenk (v.i.S.d.P.)

Tim Simonis

Jil Falkenstein

Layout: Christian Lewandowski

Fotos:

Heinz Zaunbrecher

Detlev Zenk privat

Ansprechpartner für Anzeigen: Jil Falkenstein, Tel: 02133-77744-171

j.falkenstein@tsv-bayer-dormagen.de

© 2023 TSV Bayer Dormagen Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfimung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein auf der Homepage: www.handball-dormagen.de

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DAS BILD DER AUSGABE WIESEL INSIDE 6

Regelmäßig nach einem Heimsieg steigen Patrick Hüter, Aron Seesing und Andre Meuser ins fiktive Boot und rudern auf dem Spielfeld los. Aus dem Gag wurde eine regelmäßige Demo mit ständig verbesserter Technik des Trios. Noch ist unklar, ob und wenn ja mit wem unser Kapitän in der neuen Saison weiterrudert - schließlich verlassen Aron und Andre den Verein. Wir sind gespannt.

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Saison 1992/93

Große Namen des deutschen Handballs

Sicher, über einige Positionen lässt sich trefflich diskutieren. Doch aufs Ganze gesehen war der Kader, mit dem HaDe Schmitz und Michael Biegler in die Saison 1992/1993 starteten, das beste Aufgebot, das jemals ein Dormagener Handballtrikot getragen hat. Auf jeden Fall war es mit den Endspielteilnahmen im IHF-Europapokal und im DHBPokal dasjenige, das für die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte sorgte. Dem Trainergespann stand fast auf jeder Position ein großer Name des deutschen Handballs zur Verfügung, mitunter auch zwei. So in der Mitte, wo sich Eigengewächs Dieter

Springel, mit 283 Erstliga-Einsätzen Dormagens Rekord-Bundesligaspieler, und Michael Klemm auf der Regieposition abwechselten. So am Kreis, wo es kaum ein besseres deutsches Duo als Christian Fitzek und Maik Handschke gegeben haben dürfte. Im rechten Rückraum sorgten der Schwede Robert Andersson und Matthias Schmidt, im linken Karsten Kohlhaas und Dieter Springel für Tore.

Die zu verhindern war Aufgabe von Andreas Thiel – der „Hexer“ war zu Beginn der Saison vom VfL Gummersbach zwischen die Dormagener Torpfosten gewechselt. Nicht zu ›

TSV Bayer Dormagen 1992/93: Obere Reihe, von links: Jörg Scheuermann, Joachim Sproß, Michael Klemm, Maik Handschke, Norbert Nowak. Mitte: Manager Werner Nowak, Betreuer Herbert Genzer, Physio Dirk Stroda, Christian Fitzek, Robert Andersson, Michael Biegler, HaDe Schmitz. Sitzend: Karsten Kohlhaas, Matthias Schmidt, Holger Lidolt, Andreas Thiel, Christopher Klemme, Dieter Springel, Klaus Dyllong. Michael Klemm
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vergessen Abwehrchef Klaus Dyllong, neben Springel und Linksaußen Norbert Nowak das dritte „Eigengewächs“ im Kader. Wie stark der war, zeigt alleine die Tatsache, dass der TSV in Andreas Thiel und Michael Klemm gleich zwei Spieler im deutschen Olympiateam hatte, das in Barcelona allerdings nicht über den neunten Platz hinauskam.

Ein Dreivierteljahr später waren beide wieder in Spanien. Diesmal mit dem TSV, der sich gleich bei seiner ersten Europapokal-Teilnahme bis ins Finale des IHF-Cups gekämpft hatte. Mit Siegen über die Israelis von Hapoel Petah Tikva (30:16, 26:18), Ortigia Siracusa (Italien, 18:14, 22:20), SKA

Minsk (Weißrussland, 29:26, 27:20) und den Bundesliga-Rivalen SG Leutershausen (18:14, 24:24) zogen die Dormagener ins Endspiel gegen die spanischen Superstars von Teka Santander um den zweifachen Welthandballer des Jahres Talant Duschebajew ein. Und gewannen das erste in der Leverkusener Dopatka-Halle sensationell mit 24:20. Im Hexenkessel von Santander waren sie eine Woche später (30. Mai) chancenlos, lagen zur Pause bereits mit 8:14 im Hintertreffen und verloren schließlich mit 20:26. Zum Wunden lecken blieb freilich wenig Zeit – eine Woche später stand bereits das erste „Final Four“ im DHB-Pokal auf dem Programm, das der TSV unter anderem durch

einen Sieg beim VfL Gummersbach erreicht hatte.

In der Ballsporthalle FrankfurtHoechst schalteten sie zunächst Überraschungs-Halbfinalist Eintracht Wiesbaden (2. Liga) aus, im Finale scheiterten sie beim 21:24 mehr an sich selbst als an der damals von Heiner Brand trainierten SG WallauMassenheim. Denn nach einem damals noch möglichen „Ausschluss“ von Matthias Schmidt aufgrund eines Fouls musste der TSV zwangsweise mehr als 20 Minuten lang auf den sechsten Feldspieler verzichten.

Volker Koch Enttäuschung auf den Gesichtern von Andreas Thiel und ChristianFitzek nach dem Pokal-Finale gegen Wallau-Massenheim Dieter Springel
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Christian Fitzek - erst Spieler und später Trainer beim TSV Bayer Dormagen

Sensationeller Sieg reichte nicht ganz

Es klingt paradox: Das größte handballerische Ereignis, das der Rhein-Kreis Neuss je erlebt hat, fand auf der anderen Rheinseite statt. Genauer gesagt: in der WilhelmDopatka-Halle in Leverkusen. Dort traf der TSV Bayer Dormagen im Endspiel des IHF-Europapokals auf Teka Santander - und besiegte die Spanier mit 24:20. 1500 Zuschauer füllten die Rundsporthalle an der Bismarckstraße gerade mal zur Hälfte. Zu Hause, in der liebevoll „Schweinehalle“ genannten Dreifachhalle an der Konrad-Adenauer-Straße, hätten sie ausgereicht, um für einen ausverkauften Hexenkessel zu sorgen. Doch die Spielstätte, in der der TSV bis zur Eröffnung des Bayer-Sportcenters im März 2002

all seine Bundesligapartien bestritt, erschien den Verantwortlichen der Internationalen Handball-Federation (IHF) nicht Final-tauglich.

Was einen Umzug unumgänglich machte. Selbst die Neusser Eissporthalle wurde als Alternative geprüft - und wegen zu hoher Umbaukosten verworfen. So blieb nur der Weg ins eher ungeliebte Leverkusen. Manch' altgedienter Dormagener Handballfan hat dieses Trauma nie überwunden: „Hätten wir in unserer Halle gespielt, hätten wir das Hinspiel höher gewonnen - und wären Europapokalsieger geworden,“ sagt Alt-Bürgermeister Heinz Hilgers noch heute. Was ihn nicht daran hinderte, in seiner Funk-

tion als oberster Bürger Dormagens und Edelfan zugleich eine Woche später die Expedition per Charterflug ins damals brütend heiße Kantabrien anzuführen.

Doch das ist eine andere Geschichte. Werfen wir lieber einen Blick aufs Hinspiel, das damals an einem Samstagnachmittag sogar live im öffentlichrechtlichen Fernsehen übertragen wurde. Und mit einem 24:20-Sieg (Halbzeit 9:10) der Gastgeber - und damit einer Sensation schlechthin endete. Denn der TSV Bayer Dormagen, der die voraufgegangene Saison als Siebter der Gruppe Nord in der wegen der Wiedervereinigung kurzzeitig zweigeteilten Handball-Bundesliga

Europapokal-Finale 1992/93 ›
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Norbert Nowak überwindet Santanders schwedischen Nationaltorhüter Olsson

beendet hatte und über den Umweg des einmalig ausgespielten IHF-LigaCups in den Europapokal eingezogen war, ging als krasser Außenseiter in die Partie. Sicher, so ganz namenlos war die Truppe des Trainergespanns HaDe Schmitz und Michael Biegler dank der international erfahrenen Andreas Thiel im Tor, Christian Fitzek am Kreis und Michael Klemm auf der Regieposition auch nicht.

Doch für die Mehrzahl des Kaders mit den drei Dormagener Eigengewächsen Dieter Springel, Klaus Dyllong und Norbert Nowak bedeutete das internationale Parkett absolutes Neuland. Zum Auftakt gab es in heimischer Halle zwei glatte Siege (30:16, 26:18) über Hapoel Petah Tikva - die Israelis hatten auf ihr Heimrecht verzichtet. Abenteuerlicher verlief dann schon die erste Europacup-Reise nach Sizilien, bei Ortigia Siracusa hielt das dünne Polster aus dem Hinspiel (18:14) angesichts heißblütiger, auch vor diversen Wurfgeschossen nicht zurückschreckender Zuschauer nur mit Mühe (22:20). Runde drei bescherte dann SKA Minsk (29:26, 27:20) - die Weißrussen mit dem legendären Spartak Mironowitsch auf der Bank (als Trainer Olympiasieger 1988 und 1992 mit UdSSR und GUS) hatten ihr „Heimspiel“ in die Solinger Klingenhalle verlegt. Und im Halbfinale wartete der zweite deutsche Vertreter SG Leutershausen, der mit 18:14 und 24:24 bezwungen wurde.

Da waren die vom Küchenhersteller Teka gesponsorten Spanier doch von ganz anderem Kaliber. Angeführt vom zweifachen Welthandballer des Jahres (1994 und 96) Talant Dujshebaev, ein halbes Jahr zuvor mit Russland Weltmeister geworden, und Olympiasieger Michail Jakimowitsch, nahmen sie den rheinischen Underdog vielleicht ein wenig auf die leichte Schulter. Der übernahm nach 9:10-Pausenrückstand das Kommando und ›

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marschierte dank Treffern von Matthias Schmidt, Jörg Scheuermann (beide 5), Dieter Springel (5/3), Joachim Sproß (3), Maik Handschke, Norbert Nowak (beide 2), Michael Klemm und Karsten Kohlhaas (beide 1) - zum Kader gehörten noch Christian Fitzek, Klaus Dyllong und der nicht eingesetzte Torhüter Christopher Klemme - bis zum Endstand von 24:20 davon.

Zu wenig, wie sich acht Tage später erweisen sollte. Denn mit 3000 Fans im ausverkauften Sportzentrum von Santander im Rücken hatten die Spanier den Rückstand schon zur Pause (14:8) in einen Zwei-Tore-Vorsprung verwandelt und ließen den TSV bis zum Endstand von 26:20 auch nie näher herankommen. Die Enttäuschung wich spätestens bei der traditionellen „Serviettenschlacht“ während des Abschlussbanketts schnell dem Stolz über das Erreichte - der 22. Mai 1993 wird wohl auf ewig als bedeutendstes Datum in die heimische Handball-Historie eingehen.

Die Spiele im Europapokal 1992/93 im Überblick

Volker Koch / Fotos: NGZ
TSV Bayer Dormagen - Hapoel Petach Tikwa (Israel) 30:16 / 26:18 TSV Bayer Dormagen - Ortigia Siracusa (Italien) 18:14 / 22:20 SKA Minsk (Weißrussland) - TSV Bayer Dormagen 26:29 / 22:29 TSV Bayer Dormagen - SG Leutershausen 18:14 / 24:24 TSV Bayer Dormagen - TEKA Santander (Spanien) 24:20 / 20:26
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Karsten Kohlhaas erzielte insgesamt vier Tore in den beiden Endspielen

1993 2023

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UNSER KADER

Matthias FLOHR Trainer

André NICKLAS Analysetrainer

Nicolas BRANDT Athletiktrainer

Joachim KURTH Torwarttrainer

Harald NEISES Osteopath & Physiotherapeut

Nico KRAEMER Physiotherapeut

Dr. Ralph GOLDSCHMIDT Mannschaftsarzt

Dr. Peter SIEBERGER Mannschaftsarzt

Dr. Guido LAPS Mannschaftsarzt

Axel SCHOENEN Team-Betreuer

1 Martin JUZBASIC TOR 6 Alexander SENDEN RL 11 Lucas REHFUS
RL
20 Christian SIMONSEN TOR 8 Artur KARVATSKI RR 14 Ian HÜTER RM 3 Joshua REULAND LA 9 Ole KLIMPKE RM/RL 15 Jan REIMER RA 4 Andre MEUSER RR 10 Jaka ZURGA LA 18 Janis BECKERS RL
WIESEL INSIDE 16 1. MANNSCHAFT

ZUGÄNGE ABGÄNGE

Ole KLIMPKE HSG Wetzlar

Janis BECKERS 2. Mannschaft TSV

Florian TRÄGER 2. Mannschaft TSV

Matthias FLOHR HBW Balingen/Weilst. (Co-Tr.)

André NICKLAS B-Jugend TSV (Co-Tr.)

Patryk BIERNACKI Energa MKS Kalisz (Polen)

Ante GRBAVAC interaktiv.handball Ratingen

Finn JOHANNMEYER TuS 82 Opladen

Joonas KLAMA TuS N-Lübbecke

Lennart LEITZ VfL Lübeck-Bad Schwartau

Tim MAST TuSEM Essen

Peer PÜTZ Bergischer HC (Co-Trainer)

David RÖHRIG VfL Lübeck-B. Schw. (Trainer)

Trikot Schals Tassen Shirts uv.m. 1. MANNSCHAFT

RM/RL 49
KR
KR
RM/RL
TR
23 Mislav GRGIC
Aron SEESING
25 Patrick HÜTER 53 Sören STEINHAUS Matthias FLOHR
RR
29 Florian TRÄGER
RA
34 Jakub STERBA
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TSV2022/23

HINRUNDE

RÜCKRUNDE

1 So 04.09., 17.00 TSV Bayer Dessau-Roßlauer HV 25:28 (10:11) 2 Mi 31.08., 16.15 HC Motor Zaporozhye TSV Bayer 28:33 (15:17) 3 Sa 17.09., 19.30 TSV Bayer HSG Konstanz 25:22 (11:10) 4 Fr 23.09., 19.30 Wölfe Würzburg TSV Bayer 28:30 (14:18) 5 Fr 30.09., 19.30 TSV Bayer 1. VfL Potsdam 23:24 (11:13) 6 Sa 08.10., 19.00 HBW Balingen-Weilstetten TSV Bayer 27:24 (16:15) 7 Sa 22.10., 19.30 TSV Bayer ThSV Eisenach 24:27 (12:14) 8 Fr 28.10., 19.30 SG BBM Bietigheim TSV Bayer 28:29 (12:17) 9 Mi 02.11., 19.30 TSV Bayer HSC 2000 Coburg 24:29 (12:13) 10 Sa 05.11., 19.00 TuS N-Lübbecke TSV Bayer 23:22 (12:10) 11 Fr 11.11., 19.30 TSV Bayer VfL Eintracht Hagen 30:24 (16:09) 12 So 20.11., 17.00 HC Elbflorenz 2006 TSV Bayer 25:26 (13:11) 13 Sa 26.11., 19.30 TSV Bayer Eulen Ludwigshafen 26:28 (13:13) 14 Di 07.02., 19.30 TSV Bayer TV Großwallstadt 30:33 (14:16) 15 Sa 10.12., 19.30 TV 05/07 Hüttenberg TSV Bayer 30:28 (12:14) 16 Mi 14.12., 19.30 TSV Bayer VfL Lübeck-Schwartau 24:23 (14:12) 17 Sa 17.12., 19.30 TuSEM Essen TSV Bayer 30:27 (16:12) 18 Mo 26.12., 17.00 TSV Bayer HSG Nordhorn-Lingen 29:25 (15:11) 19 Fr 03.02., 19.00 HC Empor Rostock TSV Bayer 22:24 (09:15) 20 Sa 11.02., 19.30 Dessau-Roßlauer HV TSV Bayer 35:30 (19:19) 21 Sa 28.01., 19.30 TSV Bayer HC Motor Zaporozhye 22:28 (10:14) 22 Mi 22.02., 19.00 HSG Konstanz TSV Bayer 31:28 (15:12) 23 Sa 25.02., 19.30 TSV Bayer Wölfe Würzburg 31:26 (18:13) 24 Sa 04.03., 19.00 1. VfL Potsdam TSV Bayer 38:33 (21:18) 25 Fr 17.03., 19.30 TSV Bayer HBW Balingen-Weilstetten 24:29 (09:12) 26 Mi 22.03., 19.30 ThSV Eisenach TSV Bayer 27:22 (11:11) 27 Sa 25.03., 19.30 TSV Bayer SG BBM Bietigheim 32:34 (13:17) 28 Sa 01.04., 19.30 HSC 2000 Coburg TSV Bayer 20:27 (08:14) 29 Do 06.04., 19.30 TSV Bayer TuS N-Lübbecke 30:25 (14:13) 30 Fr 14.04., 19.30 VfL Eintracht Hagen TSV Bayer 39:36 (20:17) 31 Fr 21.04., 19.30 TSV Bayer HC Elbflorenz 2006 33:29 (18:18) 32 Mi 03.05., 19.00 Eulen Ludwigshafen TSV Bayer 35:30 (18:18) 33 Fr 12.05., 19.30 TV Großwallstadt TSV Bayer 28:28 (15:15) 34 Mi 17.05., 19.30 TSV Bayer TV 05/07 Hüttenberg -:35 Sa 20.05., 19.00 VfL Lübeck-Schwartau TSV Bayer -:36 Fr 26.05., 19.30 TSV Bayer TuSEM Essen -:37 Sa 03.06., 19.30 HSG Nordhorn-Lingen TSV Bayer -:38 Mi 07.06., 19.00 TSV Bayer HC Empor Rostock -:-
WIESEL INSIDE 18 SPIELPLAN
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TABELLE 2022/23 2. BUNDESLIGA

In der Tabelle sind die Spiele des HC Motor Zaporizhzhia herausgerechnet. Nach Abschluss der Saison entscheiden die Platzierungen gemäß dieser Tabelle über Auf- und Abstieg aus der 2. HBL.

Eine Tabelle inklusive des Teams HC Motor Zaporizhzhia gibt es hier

PL TEAM G S U N PKT DIFF +1 HBW Balingen-Weilstetten 31/36 22 6 3 50:12 +104 915 811 2 TuS N-Lübbecke 31/36 21 2 8 44:18 +70 918 848 3 ThSV Eisenach 31/36 19 5 7 43:19 +107 884 777 4 Dessau-Rosslauer HV 06 31/36 19 4 8 42:20 +67 956 889 5 1. VfL Potsdam 31/36 18 3 10 39:23 +34 926 892 6 SG BBM Bietigheim 31/36 18 2 11 38:24 +59 959 900 7 HSG Nordhorn-Lingen 31/36 18 1 12 37:25 +17 830 813 8 Eulen Ludwigshafen 32/36 16 5 11 37:27 +7 972 965 9 HSC 2000 Coburg 32/36 15 3 14 33:31 +25 892 867 10 TuSEM Essen 30/36 14 2 14 30:30 +20 811 791 11 TV Großwallstadt 32/36 14 2 16 30:34 -23 881 904 12 TV 05/07 Hüttenberg 32/36 14 1 17 29:35 -32 937 969 13 VfL Eintracht Hagen 31/36 14 0 17 28:34 -17 942 959 14 VfL Lübeck-Schwartau 31/36 11 4 16 26:36 -4 864 868 15 TSV Bayer Dormagen 31/36 12 1 18 25:37 -18 854 872 16 HC Elbflorenz 2006 32/36 10 2 20 22:42 -50 889 939 17 HSG Konstanz 31/36 6 4 21 16:46 -127 879 1006 18 HC Empor Rostock 31/36 6 2 23 14:48 -124 798 922 19 Wölfe Würzburg 30/36 4 1 25 9:51 -115 840 955 IMMER AKTUELL
Aufstieg Abstieg WIESEL INSIDE 20 TABELLE

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HINRUNDE 2022/23

Essen : Rostock 26:15 (13:7) Hagen : Lübbecke 28:31 (13:17) Schwartau : Zaporizhzhia 36:35 (17:18) Potsdam :

(13:16)

Balingen : Konstanz 36:30 (16:10)

Dormagen : Ludwigshafen 26:28 (13:13)

Hüttenberg : Dresden 25:26 (10:14)

Dessau : Bietigheim 30:37 (17:20) Würzburg : Eisenach 32:28 (14:11) Nordhorn : Potsdam 28:25 (15:12) Rostock : Großwallstadt 29:24 (15:12)

17. Spieltag, 17.12.-18.12.2022

Lübbecke : Bietigheim 30:31 (18:15)

Balingen : Potsdam 26:27 (9:11)

Dessau : Coburg 26:26 (13:15)

Eisenach : Konstanz 38:29 (19:14)

Großwallstadt : Zaporizhzhia 27:27 (14:13)

Essen : Dormagen 30:27 (16:12)

Dresden : Rostock 31:27 (12:14)

Nordhorn : Ludwigshafen 24:20 (12:11)

Schwartau : Hüttenberg 34:19 (15:7)

Würzburg : Hagen 31:33 (18:11)

18. Spieltag, 26.12.2022

Schwartau :

11.

Rostock 27:27 (14:11) Potsdam : Eisenach 24:29 (11:15) Coburg : Zaporizhzhia 23:30 (9:16) Hagen : Balingen 29:34 (12:15) Ludwigshafen : Würzburg 35:32 (19:18) Dormagen : Nordhorn 29:25 (15:11) Dresden : Dessau 26:31 (13:17) Hüttenberg : Essen 30:31 (10:17) Großwallstadt : Bietigheim 28:27 (13:8) Konstanz : Lübbecke 25:26 (14:12)
19. Spieltag, 03.02.-05.02.2023
Dormagen 22:24
Lübbecke : Potsdam 33:26 (18:12) Bietigheim : Konstanz 36:23 (22:12) Zaporizhzhia : Hüttenberg 27:28 (15:14) Essen : Schwartau 23:22 (12:6) Balingen : Dresden 29:33 (13:14) Dessau
Eisenach
Würzburg
32:27
Nordhorn
Hagen 28:26
Rostock :
(9:15)
: Ludwigshafen 35:30 (16:12)
: Coburg 32:26 (10:13)
: Großwallstadt
(18:15)
:
(14:14)
1. Spieltag, 02.09.-04.09.2022
Bietigheim 27:23 (13:10) Ludwigshafen : Balingen 33:34 (18:16) Hüttenberg : Nordhorn 25:29 (8:14) Großwallstadt : Eisenach 27:26 (13:11) Coburg : Konstanz 34:22 (19:9) Dormagen : Dessau 25:28 (10:11) Dresden : Würzburg 34:32 (20:12)
Zaporizhzhia : Dormagen 28:33 (15:17) Lübbecke : Coburg 27:26 (13:10) Balingen : Schwartau 28:21 (8:9) Eisenach : Ludwigshafen 28:23 (16:15) Nordhorn : Großwallstadt 17:22 (7:9) Konstanz : Potsdam 23:31 (11:15) Dessau : Hagen 33:29 (17:12) Bietigheim : Dresden 33:31 (16:11) Würzburg : Essen 29:23 (12:8) Rostock : Hüttenberg 24:29 (8:11)
2. Spieltag, 31.08.-11.09.2022
Essen : Zaporizhzhia 30:22 (12:10) Hagen : Eisenach 19:23 (8:11) Schwartau : Würzburg 40:29 (17:13) Potsdam : Ludwigshafen 26:26 (12:12) Dormagen : Konstanz 25:22 (11:10) Hüttenberg : Balingen 26:27 (11:10) Großwallstadt : Lübbecke 26:23 (12:11) Coburg : Bietigheim 28:30 (13:16) Dresden : Nordhorn 27:26 (14:13) Rostock : Dessau 30:31 (16:18) 4. Spieltag, 23.09.-.25.09.2022 Lübbecke : Dresden 30:24 (14:12) Würzburg : Dormagen 28:30 (14:18) Nordhorn : Essen 27:23 (12:13) Konstanz : Hagen 23:30 (8:14) Bietigheim : Ludwigshafen 29:31 (17:17) Potsdam : Coburg 25:30 (13:13) Balingen : Großwallstadt 28:27 (16:16) Eisenach : Schwartau 32:24 (11:9) Zaporizhzhia : Rostock 27:24 (12:12) Dessau : Hüttenberg 26:27 (18:12)
Spieltag, 30.09.-03.10.2022 Rostock : Nordhorn 22:31 (17:17) Dormagen : Potsdam 23:24 (11:13) Dresden : Eisenach 22:30 (11:16) Schwartau : Dessau 28:28 (10:12) Essen : Bietigheim 30:33 (13:15) Hagen : Coburg 28:33 (13:15) Ludwigshafen : Lübbecke 32:29 (15:15) Hüttenberg : Würzburg 33:24 (16:10) Balingen : Zaporizhzhia 33:32 (16:17) Großwallstadt : Konstanz 27:18 (15:5) 6. Spieltag, 07.10.-09.10.2022 Würzburg : Rostock 27:33 (12:14) Konstanz : Dresden 29:29 (17:15) Schwartau : Lübbecke 22:27 (12:15) Potsdam : Hagen 40:32 (18:16) Balingen : Dormagen 27:24 (16:15) Dessau : Großwallstadt 30:27 (15:14) Bietigheim : Hüttenberg 33:26 (17:11) Eisenach : Essen 29:26 (15:14) Coburg : Ludwigshafen 32:26 (13:11) Nordhorn : Zaporizhzhia 30:29 (16:12)
Spieltag, 22.10.-23.10.2022 Rostock : Balingen 22:34 (9:16) Dormagen : Eisenach 24:27 (12:14) Hüttenberg : Lübbecke 29:37 (16:19) Großwallstadt : Coburg 25:24 (11:10) Essen : Dessau 29:32 (15:12) Schwartau : Nordhorn 26:30 (12:12) Zaporizhzhia : Würzburg 32:28 (15:10) Hagen : Bietigheim 26:32 (12:15) Dresden : Potsdam 33:36 (14:18) Ludwigshafen : Konstanz 30:30 (15:10) 8. Spieltag, 28.10.-29.10.2022 Potsdam : Großwallstadt 35:30 (16:15) Lübbecke : Rostock 28:24 (13:9) Bietigheim : Dormagen 28:29 (12:17) Eisenach : Hüttenberg 29:29 (15:13) Würzburg : Nordhorn 22:24 (9:11) Balingen : Essen 30:29 (14:13) Ludwigshafen : Hagen 34:33 (15:18) Konstanz : Schwartau 31:27 (15:15) Dessau : Zaporizhzhia 32:29 (18:12) Coburg : Dresden 22:22 (12:11) 9. Spieltag, 02.11.2022 Zaporizhzhia : Eisenach 21:27 (11:16) Rostock : Potsdam 28:31 (16:16) Dormagen : Coburg 24:29 (12:13) Dresden : Ludwigshafen 23:29 (13:17) Würzburg : Balingen 26:30 (10:12) Schwartau : Bietigheim 29:28 (14:14) Hüttenberg : Konstanz 26:28 (10:13) Großwallstadt : Hagen 33:35 (14:17) Nordhorn : Dessau 26:33 (11:16) Essen : Lübbecke 30:27 (16:15)
3. Spieltag, 16.09.-18.09.2022
5.
7.
Spieltag,
Lübbecke : Dormagen 23:22 (12:10) Potsdam : Schwartau 33:35 (17:14) Balingen : Nordhorn 29:24 (18:11) Dessau : Würzburg 33:24 (16:12) Eisenach : Rostock 31:23 (14:11) Hagen : Dresden 29:26 (12:16) Konstanz : Essen 27:30 (14:16) Coburg : Hüttenberg 25:31 (13:16) Bietigheim : Zaporizhzhia 37:25 (20:15) Ludwigshafen : Großwallstadt 37:31 (18:14)
10. 05.11.-09.11.2022
Dormagen : Hagen 30:24 (16:9) Dessau : Balingen 28:28 (14:15) Lübbecke : Würzburg 32:26 (13:13) Schwartau : Coburg 27:25 (15:14) Zaporizhzhia : Konstanz 27:28 (13:16) Essen : Potsdam 28:20 (12:9) Rostock : Bietigheim 33:29 (11:9) Hüttenberg : Ludwigshafen 28:31 (14:13) Großwallstadt : Dresden 30:24 (16:13) Nordhorn : Eisenach 23:22 (12:11) 12. Spieltag, 18.11.-20.11.2022 Lübbecke : Balingen 23:26 (8:10) Bietigheim : Nordhorn 21:29 (10:13) Eisenach : Dessau 27:24 (17:12) Hagen : Zaporizhzhia 34:31 (18:17) Konstanz : Würzburg 32:29 (16:18) Coburg : Rostock 35:29 (19:12) Potsdam : Hüttenberg 31:32 (16:17) Ludwigshafen : Schwartau 36:30 (14:16) Dresden : Dormagen 25:26 (13:11) Großwallstadt : Essen 18:25 (6:9)
Spieltag, 11.11.-13.11.2022
Spieltag,
: Lübbecke 26:30
Essen : Coburg 27:20 (10:8) Schwartau : Hagen 27:33
13.
25.11.-28.11.2022 Zaporizhzhia
(11:13)
Lübbecke : Dessau 31:26 (12:13) Bietigheim : Würzburg 36:22 (17:12) Coburg : Nordhorn 30:27 (14:16) Konstanz : Rostock 32:32 (18:17) Potsdam : Zaporizhzhia 27:33 (16:16) Eisenach : Balingen 26:26 (14:11) Hüttenberg : Hagen 34:32 (15:13) Dresden : Schwartau 25:20 (9:9) Ludwigshafen : Essen 27:26 (13:12) Dormagen : Großwallstadt 30:33 (14:16)
14. Spieltag, 02.12.-05.12.2022
Rostock : Ludwigshafen 29:39 (15:22) Dessau : Konstanz 43:29 (22:17) Eisenach : Bietigheim 24:25 (15:11) Schwartau : Großwallstadt 23:28 (12:15) Zaporizhzhia : Dresden 32:34 (19:17) Essen : Hagen 33:27 (15:11) Balingen : Coburg 35:29 (16:13) Würzburg : Potsdam 28:31 (13:16) Hüttenberg : Dormagen 30:28 (12:14) Nordhorn : Lübbecke 21:24 (9:10)
Spieltag, 14.12.2022 Konstanz : Nordhorn 30:31 (16:15) Potsdam : Dessau 25:28 (12:16) Lübbecke : Eisenach 29:29 (14:13) Dormagen : Schwartau 24:23 (14:12) Bietigheim : Balingen 24:24 (11:11) Dresden : Essen 21:20 (10:10) Großwallstadt : Hüttenberg 29:31 (14:19) Coburg : Würzburg 27:21 (15:11) Ludwigshafen : Zaporizhzhia 35:26 (16:9) Hagen : Rostock 37:25 (19:14)
15. Spieltag, 09.12.-10.12.2022
16.
AKTUELL WIESEL INSIDE 22 SPIELPLAN
IMMER

Wo gestandene Männer zu Spielkindern werden. Natürlich! In Dormagen. Die Stadt Dormagen wünscht den Spielern und Fans viel Spaß in der Saison 2022/23.

© Heinz J. Zaunbrecher

RÜCKRUNDE 2022/23

Coburg : Essen 23:20 (14:7)

Bietigheim : Dessau 37:34 (18:16)

Dresden : Hüttenberg 31:33 (12:16)

Großwallstadt : Rostock 30:27 (13:11)

36. Spieltag, 26.05.-27.05.2023

Dormagen : Essen -:-

Bietigheim : Lübbecke -:-

Zaporizhzhia : Großwallstadt -:-

Hagen : Würzburg -:-

Rostock : Dresden -:-

Potsdam : Balingen -:-

Ludwigshafen : Nordhorn -:-

Hüttenberg : Schwartau -:-

Coburg : Dessau -:-

Konstanz : Eisenach -:-

Bietigheim : Großwallstadt -:-

Dessau : Dresden -:-

Essen : Hüttenberg -:-

Würzburg : Ludwigshafen -:-

Eisenach : Potsdam -:-

Lübbecke : Konstanz -:-

Balingen : Hagen -:-

Nordhorn : Dormagen -:-

Zaporizhzhia : Coburg -:-

Rostock : Schwartau -:-

Dormagen : Rostock -:-

Dresden : Balingen -:-

Schwartau : Essen -:-

Hüttenberg : Zaporizhzhia -:-

Großwallstadt : Würzburg -:-

Konstanz : Bietigheim -:-

Potsdam : Lübbecke -:-

Coburg : Eisenach -:-

Hagen : Nordhorn -:Ludwigshafen : Dessau -:-

37. Spieltag, 02.06.-04.06.2022 38. Spieltag, 07.06.2023 20.
Spieltag,
10.02.-11.02.2023
28:25 (12:15)
Potsdam 32:33 (18:14)
Dresden 28:24 (13:15)
Schwartau 25:22 (8:11)
Hüttenberg 32:30 (14:16) Konstanz : Coburg 27:35 (13:17)
: Hagen 32:25 (17:12) Balingen : Ludwigshafen 34:27 (20:12) Dessau : Dormagen 35:30 (19:19) Eisenach : Großwallstadt 31:19 (16:12)
Rostock : Essen
Bietigheim :
Würzburg :
Zaporizhzhia :
Nordhorn :
Lübbecke
Dormagen : Zaporizhzhia 22:28 (10:14) Schwartau : Balingen 23:23 (11:13) Großwallstadt : Nordhorn 29:34 (14:16) Coburg : Lübbecke 32:35 (18:17) Hagen : Dessau 28:25 (16:12) Potsdam : Konstanz 32:26 (14:13) Hüttenberg : Rostock 28:25 (14:11) Ludwigshafen : Eisenach 23:26 (12:12) Dresden : Bietigheim 33:31 (16:15) Essen : Würzburg Di., 30.05
Spieltag, 22.02.2023 Konstanz : Dormagen 31:28 (15:12) Ludwigshafen : Potsdam 34:34 (17:13) Lübbecke : Großwallstadt 30:32 (15:17) Dessau : Rostock 31:24 (11:10) Bietigheim : Coburg 29:22 (15:9) Eisenach : Hagen 31:29 (15:11) Würzburg : Schwartau 28:34 (11:15) Balingen : Hüttenberg 35:20 (18:11) Nordhorn : Dresden 31:28 (16:13) Zaporizhzhia : Essen 27:37 (13:17) 23. Spieltag, 25.02.-26.02.2022 Schwartau : Eisenach 25:25 (12:10) Dormagen : Würzburg 31:26 (18:13) Hüttenberg : Dessau 34:32 (17:18) Coburg : Potsdam 28:28 (15:19) Hagen : Konstanz 40:36 (20:16) Ludwigshafen : Bietigheim 34:34 (16:19) Dresden : Lübbecke 34:36 (14:21) Großwallstadt : Balingen 26:32 (12:15) Essen : Nordhorn 17:17 (5:8) Rostock : Zaporizhzhia 30:31 (12:15) 24. Spieltag, 03.03.-05.03.2023 Lübbecke : Ludwigshafen 33:25 (14:10) Zaporizhzhia : Balingen 23:26 (13:14) Konstanz : Großwallstadt 28:25 (14:11) Potsdam : Dormagen 38:33 (21:18) Eisenach : Dresden 31:23 (16:15) Coburg : Hagen 32:35 (13:16) Dessau : Schwartau 28:27 (12:14) Bietigheim : Essen 34:29 (21:16) Würzburg : Hüttenberg 34:39 (13:22) Nordhorn : Rostock 29:19 (15:9)
21.
Spieltag,
28.01.2022-19.02.2023
22.
Spieltag, 17.03.-19.03.2023 Dormagen : Balingen 24:29 (9:12) Zaporizhzhia : Nordhorn 27:35 (13:15) Großwallstadt : Dessau 27:27 (13:11) Essen : Eisenach 28:24 (13:12) Hagen : Potsdam 29:36 (15:18) Lübbecke : Schwartau 27:26 (14:18) Ludwigshafen : Coburg 28:26 (14:15) Hüttenberg : Bietigheim 32:36 (18:19) Dresden : Konstanz 33:26 (17:6) Rostock : Würzburg 26:23 (13:10)
Spieltag, 22.03.2023 Konstanz : Ludwigshafen 37:37 (19:14) Potsdam : Dresden 35:32 (20:17) Lübbecke : Hüttenberg 33:28 (20:16) Dessau : Essen 38:30 (20:17) Bietigheim : Hagen 31:28 (16:12) Eisenach : Dormagen 27:22 (11:11) Balingen : Rostock 31:23 (12:13) Nordhorn : Schwartau 28:29 (16:15) Coburg : Großwallstadt 28:33 (13:17) Würzburg : Zaporizhzhia 37:35 (18:15) 27. Spieltag, 25.03.-26.03.2022 Dormagen : Bietigheim 32:34 (13:17) Hüttenberg : Eisenach 30:29 (17:14) Zaporizhzhia : Dessau 32:30 (17:17) Schwartau : Konstanz 40:34 (19:13) Hagen : Ludwigshafen 34:33 (16:15) Dresden : Coburg 29:30 (14:17) Großwallstadt : Potsdam 30:28 (16:15) Nordhorn : Würzburg 29:25 (15:15) Essen : Balingen 21:21 (11:11) Rostock : Lübbecke 20:25 (11:11) 28. Spieltag, 31.03.-02.04.2022 Potsdam : Rostock 35:26 (16:16) Eisenach : Zaporizhzhia 28:28 (13:12) Hagen : Großwallstadt 31:25 (14:12) Konstanz : Hüttenberg 30:36 (12:15) Lübbecke : Essen 41:35 (18:16) Bietigheim : Schwartau 24:25 (13:14) Coburg : Dormagen 20:27 (8:14) Ludwigshafen : Dresden 34:31 (17:16) Dessau : Nordhorn 34:22 (18:11) Balingen : Würzburg 29:22 (13:9)
Spieltag, 06.04.-08.04.2023 Dormagen : Lübbecke 30:25 (14:13) Dresden : Hagen 26:25 (12:11) Hüttenberg : Coburg 27:32 (13:16) Zaporizhzhia : Bietigheim 26:29 (13:15) Rostock : Eisenach 21:24 (11:11) Schwartau : Potsdam 26:29 (13:15) Würzburg : Dessau 36:39 (21:19) Großwallstadt : Ludwigshafen 28:29 (13:13) Nordhorn : Balingen 30:31 (16:15) Essen : Konstanz 34:27 (17:13)
25.
26.
29.
Potsdam : Essen 28:27 (13:13) Bietigheim : Rostock 38:28 (15:14) Eisenach : Nordhorn 33:24 (17:11) Dresden : Großwallstadt 27:33 (13:15) Balingen : Dessau 31:32 (15:14) Coburg : Schwartau 26:24 (14:10) Hagen : Dormagen 39:36 (20:17) Ludwigshafen : Hüttenberg 34:31 (16:16) Konstanz : Zaporizhzhia 31:31 (14:17) Würzburg : Lübbecke 32:32 (20:13) 31. Spieltag, 21.04.-23.04.2023 Dormagen : Dresden 33:29 (18:18) Würzburg : Konstanz 31:33 (15:17) Schwartau : Ludwigshafen 36:27 (19:13) Zaporizhzhia : Hagen 28:34 (14:19) Essen : Großwallstadt 30:24 (12:11) Rostock : Coburg 17:26 (8:13) Balingen : Lübbecke 28:27 (11:11) Hüttenberg : Potsdam 28:29 (15:15) Dessau : Eisenach 28:27 (13:13) Nordhorn : Bietigheim 34:27 (16:14)
30.
Spieltag, 14.04.-16.04.2023
03.05.-07.05.2023 Ludwigshafen : Dormagen 35:30 (18:18) Potsdam : Nordhorn 24:26 (10:11) Lübbecke : Zaporizhzhia 26:29 (14:9) Eisenach : Würzburg 41:25 (18:15) Konstanz : Balingen 30:35 (14:20) Hagen : Schwartau 36:35 (19:19)
32. Spieltag,
Rostock : Konstanz 40:31 (20:15) Großwallstadt : Dormagen 28:28 (15:15) Würzburg : Bietigheim 36:37 (14:16) Schwartau : Dresden 29:27 (13:13) Hagen : Hüttenberg 33:31 (16:13) Zaporizhzhia : Potsdam 31:35 (16:18) Essen : Ludwigshafen 26:25 (11:13) Dessau : Lübbecke 28:32 (13:15) Balingen : Eisenach 25:25 (13:12) Nordhorn : Coburg 24:31 (12:16)
33. Spieltag, 12.05.-14.05.2023
Konstanz : Dessau -:Potsdam : Würzburg -:Ludwigshafen : Rostock -:Lübbecke : Nordhorn -:Dormagen : Hüttenberg -:Bietigheim : Eisenach -:Dresden : Zaporizhzhia -:Großwallstadt : Schwartau -:Coburg : Balingen -:Hagen : Essen -:-
Rostock : Hagen -:Schwartau : Dormagen -:Balingen : Bietigheim -:Eisenach : Lübbecke -:Würzburg : Coburg -:Hüttenberg : Großwallstadt -:Nordhorn : Konstanz -:Essen : Dresden -:Zaporizhzhia : Ludwigshafen -:Dessau : Potsdam -:IMMER AKTUELL WIESEL INSIDE 24 SPIELPLAN
34. Spieltag, 17.05.2023
35. Spieltag, 20.05.-21.05.2023
MEHR HÖR-WOCHEN Man sieht mir mein Alter nicht an. Mein Hörgerät auch nicht. JETZT KLEINSTE IM-OHR-HÖRGERÄTE PROBETRAGEN! Nutzen Sie unsere Mehr-Hör-Aktionsangebote bis zum 30. November 2020. Köln Severinstraße 42 | 50678 Köln Telefon: 0221 - 932 895 89 OTON Die Hörakustiker Neuss GmbH - inhabergeführt Neuss Oberstraße 128 | 41460 Neuss Telefon: 02131 - 53 98 300 Die Hörakustiker Dormagen GmbH - inhabergeführt Dormagen Kölner Straße 57 | 41539 Dormagen Telefon: 02133 - 27 62 900 ROHDEBAU.DE
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WIR STEHEN HINTER

MITTWOCH, 17.05.2023, 19.30 UHR, TSV SPORTCENTER

Obere Reihe, von links: Moritz Zörb, Hendrik Schreiber, Patrick Jockel, Phillip Opitz, Joel Ribeiro, Johannes Klein. // Mitte: Anna-Louisa Klein, Dominik Conrad (beide Physio), Peter Nagel (Rehatrainer), Jonas Meissner (Athletiktrainer), Jannik Hofmann, Ian Weber, Vit Reichl, Timm Schneider, Niklas Theiß, David Kuntscher, Stefan Kneer (Co-Trainer), Johannes Wohlrab (Trainer), Michael Gally (Betreuer), Thomas Rudolph (Betreuer). // Sitzend: Paul Kompenhans, Ryuga Fujita, Finn Rüspeler, Dominik Plaue, Leonard Grazioli, Simon Böhne, Tristan Kirschner, Philipp Schwarz.

Gründung: 1969

Trainer: Johannes Wohlrab (37)

Co-Trainer: Stefan Kneer (37)

Manager: Jörg Bannicke

Hüttenberg zählt zu den stärksten Auswärtsteams der 2. Liga

Der TV Hüttenberg schloss die letzte Saison auf Platz 4 ab und ging durchaus optimistisch in die aktuelle Spielzeit. In der Hinrunde lief es aber zuhause nicht so gut wie erhofft. Da wurden Spiele gegen die Spitzenteams verloren, aber auch gegen vermeintlich schwächere Mannschaften. Besser lief es freilich in fremden Hallen, in der Auswärtstabelle der 2. Bundesliga stehen die Hessen auf dem sechsten Rang. Unter dem Strich weisen die Gäste zwei Siege mehr auf als der TSV und können weder auf- noch absteigen.

Überragender Akteur im jungen Team des TV Hüttenberg ist ohne Zweifel der bald 23-jährige Ian Weber, der noch mitmischt im Kampf um die Torjägerkrone der 2. Handball-Bundesliga. Senior Timm Schneider (34) kam vom VfL Gummersbach zurück zum TVH. Er ist auch so etwas wie ein Vorbild für die Youngster – nachdem eine Reihe von erfahrenen Akteuren wie Stefan Kneer (Co-Trainer), Christian Rompf und Tobias Hahn (beide Karriereende) nicht mehr zur Verfügung standen. Ebenso wie Dominik Mappes (28), der als Führungsspieler langfristig mit Hüttenberg etwas aufbauen wollte, dann aber doch dem Angebot des VfL Gummersbach nicht widerstehen konnte. Auf Schneider warten wiederum ganz neue Aufga- ›

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WIESEL INSIDE 26 UNSER GEGNER
Trainer Johannes Wohlrab

ben ab der nächsten Saison: Der aktuelle Kapitän übernimmt zum 1. Juli die Geschäftsführung der Hüttenberger HandballMarketing GmbH & Co. KG. Und wird im letzten Spiel der Saison als aktiver Spieler verabschiedet.

Das Hinspiel:

TV Hüttenberg - TSV Bayer Dormagen 30:28 (12:14)

Hüttenberg: Grazioli (1 Tor, 5 Paraden), Plaue (5 P.); Schwarz (1), Kirschner (3), Theiß (5), Fujita, Weber (9/3), Zörb, Reichl (4), Schneider (1), Klein (1), Jockel, Schreiber (3), Kuntscher (2).

Dormagen: Juzbasic (4 Paraden), Simonsen (1 Tor, 4 P.); Reuland (4), Senden (3), Zurga (2), Rehfus (1), I. Hüter, Reimer (7/7), Grgic (3), P. Hüter, Sterba (3), J. Schmidt, Seesing (3), Steinhaus (1).

Schiedsrichter: Leon und Nico Barmann.

Zuschauer: 860.

Zeitstrafen: 10:12 Minuten.

Siebenmeter: 3/3:7/7.

Spielfilm: 2:1, 2.3, 5:6 (13.), 7:6, 7:8, 9:11 (25.), 12:14 - 12:15, 13:16, 17:18 (40.), 19:18 (41.), 19:19, 22:19 (47.), 24:20 (52.), 28:24 (56.), 28:27 (58.), 29:27, 29:28, 30:28.

SCHIEDSRICHTER:

ZEITNEHMER / SEKRETÄR:

HALLENSPRECHER:

TECHNIK:

MITTWOCH, 17.05.2023, 19.30 UHR, TSV SPORTCENTER JETZT TICKETS SICHERN!
KADER 1 Leonard Grazioli TW 12 Dominik Plaue TW 18 Finn Rüspeler TW 3 Philipp Schwarz LA 6 Tristan Kirschner RA 8 Phillip Opitz RR 9 Niklas Theiß RR 11 Ryuga Fujita RA 13 Ian Weber RM 15 Moritz Zörb KR 17 Vit Reichl KR 19 Timm Schneider RM 23 Jannik Hofmann LA 33 Johannes Klein RL 34 Paul Kompenhans RM 35 Patrick Jockel KR 51 Hendrik Schreiber RL 72 Joel Ribeiro RL 97 David Kuntscher RR
DER
Hörath
Hofmann (Zirndorf / Bamberg)
Thomas
/ Timo
Peter Schulz / Klaus vom Dorff
Oliver Fenkl
Peter Hunger, Stephan Hühn, Björn Freitag
Hüttenbergs erfolgreichster Werfer Ian Weber
WIESEL INSIDE 27 UNSER GEGNER
Sie leiten das Spiel: Thomas Hörath und Timo Hofmann

FREITAG, 26.05.2023, 19.30 UHR, TSV SPORTCENTER

Obere Reihe, von links: Björn Heißenberg (Physiotherapeut), Dr. Philipp Weber (Teamarzt), Finn Wolfram, Alexander Schoss, Dennis Szczesny, Finley Werschkull, Malte Seidel, Michael Hegemann (Trainer), Marvin Wettemann (Co-Trainer). // Mitte: Christoph Höwing (Mannschaftsbetreuer), Sven Borgs (Torwarttrainer), Markus Dangers, Jonas Ellwanger, Arne Fuchs, Tim Rozman, Justin Müller, Jonas Schmidt (Athletiktrainer), Herbert Stauber (Sportlicher Leiter). // Sitzend: Felix Eißing, Nils Homscheid, Tim Mast, Jonas Kämper, Sebastian Bliss, Lukas Diedrich, Luis Buschhaus, Eloy Morante Maldonado, Jona Reidegeld, Felix Klingler.

TuSEM Essen

Auswärts blieb der TuSEM

Gründung: 1926

Trainer: Michael Hegemann (46)

Co-Trainer: Marvin Wettemann (29)

Sportlicher Leiter: Herbert Stauber

hinter den Erwartungen zurück

Das Spiel ist auch ein Wiedersehen mit vielen Spielern, die schon mal das Trikot des TSV Bayer Dormagen trugen – angefangen bei Trainer Michael Hegemann über Dennis Szczesny bis hin zu Spielmacher Eloy Morante Maldonado, der auch zu den erfolgreichsten Torschützen der Essener gehört. Der inzwischen 25-jährige Leistungsträger wird den TuSEM nach dieser Saison verlassen und spielt künftig in der 1. Liga beim Bergischen HC, wo sein Ex-Trainer Jamal Naji die Verantwortung trägt. Schon vor Beginn der aktuellen Spielzeit hatten mit Noah Beyer, Lukas Becher, Lucas Firnhaber und Viktor Glatthard vier wichtige Stützen den Klub verlassen. Beim Neuaufbau setzte Ex-Nationalspieler Michael Hegemann auf den eigenen Nachwuchs und die vier jungen Dormagener Tim Mast, Finley Werschkull, Finn Wolfram und Alexander Schoss, die gut in die Mannschaft integriert wurden.

Nach Platz 8 in der Saison 2021/22 sollte es eigentlich weiter nach oben gehen, erklärtes Ziel war das obere Tabellendrittel. Doch das wird nicht mehr gelingen, dazu ist die Mannschaft zu weit von den Plätzen 6 bzw. 7 entfernt. Das liegt vor allem daran, dass der TuSEM auswärts nicht an die positive Heimbilanz anknüpfen konnte. In der für Auf- und Abstieg maß- ›

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Trainer Michael Hegemann

geblichen Tabelle steht die Mannschaft vor den drei letzten Auswärtsspielen auf Rang 16 nach lediglich drei gewonnenen Spielen.

Ob Dennis Szczesny gegen den TSV schon wieder auflaufen kann, ist unklar. Der Rückraumlinke und Vize-Kapitän hatte sich Mitte April beim Spiel gegen den VfL Potsdam einen Bruch der rechten Mittelhand zugezogen.

Das Hinspiel

TuSEM Essen - TSV Bayer Dormagen 30:27 (16:12)

Essen: Fuchs, Diedrich; Ellwanger (2), Rozman (2), Wolfram, Dangers (2), Homscheid, Eißing (1), Szczesny (2), Müller (3), Seidel, Morante Maldonado (7), Klingler (6/3), Mast, Werschkull (3), Schoss (2).

Dormagen: Juzbasic, Simonsen; Reuland (5/4), Senden, Zurga, Rehfus (2), I. Hüter (3), Reimer (4/2), Pauli, Grgic (2), P. Hüter (2), Sterba (1), Seesing (3), Steinhaus (5).

Schiedsrichter: Fabian und Christian vom Dorff.

Zuschauer: 1552.

Zeitstrafen: 12:6 Minuten.

Siebenmeter: 3/3:6/7 (Reuland scheitert an Diedrich).

Eloy Morante Maldonado wechselt nach dieser Saison in die 1. Liga zum Bergischen HC

SCHIEDSRICHTER: Leonard Bona / Malte Frank (Remscheid / Radevormwald)

ZEITNEHMER / SEKRETÄR: Alwin Schmitz / Ludger Lückert

HALLENSPRECHER: Oliver Fenkl

TECHNIK: Peter Hunger, Stephan Hühn, Björn Freitag

FREITAG, 26.05.2023, 19.30 UHR, TSV SPORTCENTER JETZT TICKETS SICHERN!
DER KADER 1 Arne Fuchs TW 12 Sebastian Bliß TW 16 Lukas Diedrich TW 3 Jonas Ellwanger RM 8 Tim Rozman RR 9 Jona Reidegeld RA 10 Finn Wolfram KR 14 Markus Dangers KR 15 Nils Homscheid RM 21 Felix Eißing RA 22 Dennis Szczesny RL 23 Luis Buschhaus RM 25 Justin Müller RM 28 Malte Seidel RL 33 Eloy Morante Maldonado RM 34 Felix Klingler RA 68 Tim Mast LA 73 Finley Werschkull LA 91 Alexander Schoss RR
WIESEL INSIDE 29 UNSER GEGNER
Sie leiten das Spiel: Leonard Bona und Malte Frank

Tandem-Tag in Neuss

Entspannte Atmosphäre und neue Übungsinhalte

Es passte alles an diesem „16. Tandem-Tag“ – vom Wetter bis zum Gewinner des Tombola-Hauptpreises. „Alle bisherigen Tandem-Tage waren auf ihre Art und Weise schön, aber ich habe noch nie eine so entspannte Atmosphäre erlebt wie heute“, bilanzierte Jutta Zülow, die Hausherrin und Vorsitzende der Tandem-Stiftung. Der Hauptgewinn, eine Reise zur Eröffnungsfeier der Special Olympics World Games in Berlin, ging an einen der vielen Besucher mit Beeinträchtigung – der am Samstag seinen 30. Geburtstag feierte. „Ich habe echt unterschätzt, wieviel hier los ist“, stellte Säbel-Weltmeister Max

Hartung fest – und meinte damit nicht nur die vielen Interessierten aller Altersgruppen, die ihm zum Übungs-Duell mit Plastik-„Waffen“ auf der improvisierten Fechtplanche entgegentraten.

Auch Ian Hüter war vom Tandem-Tag „schlichtweg begeistert“. Der Mannschaftskapitän der US-amerikanischen Handball-Nationalmannschaft war mit seinen Dormagener Zweitliga-Kollegen Florian Träger und Jaka Zurga der Einladung gefolgt, das jüngste Kind der Tandem-Stiftung, das inklusive Handball-Projekt von Neusser HV und DJK Rheinkraft, trainings-taktisch zu unter-

stützen. „Das hat echt Spaß gemacht“, meinte der 25-Jährige und freute sich auch über das Wiedersehen mit Wolfgang „Wolle“ Spangenberger, „schließlich war der in der F-Jugend mein erster Trainer.“ Inzwischen ist die „lebende Legende“ des Neusser Handballs Trainer der Inklusionsmannschaft, nahm in dieser Eigenschaft erfreut ein paar Anmeldungen zum Probetraining entgegen – und brachte mit Hilfe zweier MiniTrampolins seinen Zweitliga-Kollegen sogar neue Übungsinhalte bei.

(Teil eines Textes von Volker Koch, Foto: Andreas Woitschützke) Zu en Gästen des Tandem-Tages zählten auch die Dormagener Handballer Ian Hüter, Florian Träger und Jaka Zurga sowie Handball-Geschäftsführer Björn Barthel
WIESEL INSIDE 30 PARTNER DES HANDBALLS

LANDKARTE 2022/23

2 6 4 1 5 13 15 10 8 11 3 7 9 12 14 16 19 17 18 LUDWIG SHAFEN EULEN 1 8 15 18 2 9 16 19 3 10 17 4 11 5 12 6 13 7 14 WIESEL INSIDE 32 LANDKARTE

1 591 km HC Elbflorenz 2006

2 589 km HC Empor Rostock

3 550 km HSG Konstanz

4 536 km 1. VfL Potsdam

5 495 km Dessau-Roßlauer HV

6 480 km VFL Lübeck-Schwartau

7 462 km HBW Balingen-Weilstetten

8 452 km HSC 2000 Coburg

9 380 km SG BBM Bietigheim

10 320 km ThSV Eisenach

11 319 km Wölfe Würzburg

12 259 km Eulen Ludwigshafen

13 249 km TuS N-Lübbecke

14 247 km TV Großwallstadt

15 190 km HSG Nordhorn-Lingen

16 176 km TV 05/06 Hüttenberg

17 77 km TuSEM Essen

18 76 km VfL Eintrach Hagen

19 42 km HC Motor Zaporozhye

Entfernung hin und zurück: 12.980 km Es handelt sich jeweils um die kürzeste Strecke.

Die HSG Konstanz ist zurück in der 2. Handball-Bundesliga – und damit auch eine der längsten Auswärtsfahrten für unsere Wiesel, das am Bodensee gelegenen Konstanz wartet allerdings mit einer landschaftlich sehr schönen Umgebung auf.

Nicht nur die Rückkehr der HSG Konstanz sorgt dafür, dass der TSV in der kommenden Saison deutlich mehr Kilometer abspulen muss. Durch Auf- und Abstiege fallen gleich drei NRW-Duelle weg. Während der TV Emsdetten den Gang in die 3. Liga antreten musste, gehen der VfL Gummersbach und der ASV HammWestfalen in dieser Saison in der LIQUI MOLY HBL an den Start.

Die kürzeste Reise der Saison hat der TSV auch schon hinter sich, der ukrainische Verein HC Motor Zaporozhye spielt in dieser Saison in der 2. Handball-Bundesliga und trägt seine Heimspiele in Düsseldorf aus.

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WIESEL INSIDE 33

Zweite steigt in die Regionalliga auf

Drei Minuten vor Schluss waren im entscheidenden Spiel gegen den Pulheimer SC bei Hallensprecher Oli Fenkl die letzten Zweifel beseitigt. „Auch wenn noch drei Spiele anstehen, der Aufstieg in die Nordrhein-Regionalliga ist der Mannschaft nicht mehr zu nehmen“, hallte es durchs TSV Bayer Sportcenter. Das war auch das Zeichen für Abteilungsleiter Jocky Krapp, die T-Shirts mit dem aufgedruckten Missions-Motto zu holen und kurz nach dem Schlusspfiff an alle Spieler zu verteilen, die zur Mannschaft gehören. Gegner Pulheimer SC, der lange einen deutlicheren Rückstand verhindert hatte, gratulierte ebenfalls und hielt sich fern von der Wasserdusche. Das gelang Trainer Martin Berger nicht, der einen Tag nach dem DM-Aus seiner A-Jugend diesmal allen Grund zur Freude hatte. Er tanzte mit den Spielern durch die Pfützen und erinnerte sich an die kritischen Phasen der Saison, als verletzungsbedingt häufiger höchstens vier Rückraumspieler zur Verfügung standen. Das soll sich in der Regionalliga nicht wiederholen, die Planungen für die kommende Spielzeit sind längst angelaufen.

Gegen Pulheim führte die TSV-Reserve von Beginn an, konnte die erfahrenen Gäste aber nicht abschütteln. Zur Pause

stand es 17:12, Pulheim witterte nach dem Seitenwechsel eine Chance beim Stande von 21:18. Da wehrte der eingewechselte Conny Dahmen einen Strafwurf ab und die Dormagener zogen auf 24:18 nach einer Dreiviertelstunde davon. Das Duell war vorzeitig entschieden, weil Pulheim jetzt ein wenig die Luft ausging. Nach 60 Minuten hieß es 31:22 für den TSV, der später in der City den Aufstieg in die vierthöchste Liga beim Tanz in den Mai feierte.

Ein Team. Ein Ziel. Mission erfüllt!
Die 2. Mannschaft des TSV Bayer Dormagen hat das Ziel Aufstieg erreicht
WIESEL INSIDE 34 2. MANNSCHAFT
Nach dem Sieg gab es für Trainer Martin Berger die Wasserdusche

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Kontakt: Jil Falkenstein (Leitung Marketing Handball)

Telefon: 02133/77744171

E-Mail: j.falkenstein@tsv-bayer-dormagen.de

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Klarer TSV-Erfolg gegen THW Kiel reichte nicht

Die Hoffnung auf ein Weiterkommen war gering. Denn die U19 des TSV Bayer Dormagen hatte das Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft nach einer ungenügenden Leistung mit 30:40 verloren. So wollten die Jungwiesel im Rückspiel zumindest beweisen, dass sie zu deutlich mehr in der Lage sind. Und das gelang der Mannschaft von Martin Berger mit dem 35:29-Erfolg durchaus. Über 450 Zuschauer unterstützten das Dormagener Team, das in der ersten Hälfte in der Abwehr häufiger unglücklich agierte. So lagen die Gäste in der 12. Minute bereits mit 7:4 vorne. Am Vorsprung hatte Kiels wurfstärkster Spieler Ben Battermann großen Anteil: Sieben seiner insgesamt zehn Tore erzielte er vor der Pause. Nach einer Zeitstrafe gegen

Battermann zeigte der TSV ein gutes Überzahlspiel, glich zum 7:7 aus und der erneut erfolgreichste Dormagener Schütze Felix Böckenholt erhöhte auf 8:7. Mit einer besseren Chancenverwertung hätten die Gastgeber ihre Führung bis zur Halbzeit ausbauen können. So aber blieb es beim 15:15.

Als die Kieler nach dem Seitenwechsel drei Treffer in Folge erzielten, schien das Dormagener Ziel gefährdet, das letzte Spiel mit einem Erfolg zu beenden. Doch die Mannschaft bäumte sich auf: Nach dem 25:24 durch Florian Boehnert gab der TSV die Führung nicht mehr aus der Hand und baute den Vorsprung weiter aus. Die letzten beiden Tore der Partie zum 35:29 erzielte Jan-Christian Schmidtder Achtungserfolg war perfekt. Auch

wenn das Halbfinale verpasst wurde, die A-Jugend spielte eine starke Saison. Schließlich waren die Jungs nicht nur bei der A-Jugend im Einsatz. Viele standen auch im Aufgebot der 2. Mannschaft, die in die Regionalliga aufstieg. Und einige Jungwiesel trainierten nicht nur mit der 1. Mannschaft, sondern gehörten auch zum erweiterten Kader des Teams und kamen einige Male in der 2. Liga zum Einsatz.

TSV Bayer Dormagen - THW Kiel 35:29 (15:15)

TSV: Dobiey, Friedl; Sondermann (3), Pauli, J. Schmidt (4), Mertens (2), M. Schmidt (3), Szabo, Kaysen (6), Ostrowski, Böckenholt (8/4), Kriescher (3/1), Kasper (2), Boehnert (4).

Jan-Christian Schmidt (18) gehört in der kommenden Saison zum Zweitliga-Kader des TSV Bayer Dormagen
A-Jugend
WIESEL INSIDE 36 JUGEND
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Trotz Sieg Einzug ins

DM-Viertelfinale

verpasst

Eine tolle Stimmung im TSV Bayer

Sportcenter: Über 400 Zuschauer ünterstützten die U17 des TSV Bayer Dormagen beim Versuch, die 29:35-Niederlage aus dem DM-Achtelfinal-Hinspiel in Hamburg wettzumachen. Doch leider wuchs in der ersten Hälfte der Gesamtrückstand weiter an, weil sich zu viele technische Fehler ins Spiel der Dormagener B-Jugend einschlichen. Und die nutzten die Gäste eiskalt aus: Bereits in der 4. Minute führte der Nachwuchs des Erstligisten Handball Sportverein Hamburg mit 4:1. Die erste Aufholjagd führte zum gefeierten 6:6 durch Julius Bahns vier Minuten später. Eine eigene Führung war aber noch nicht möglich, die Hamburger setzten sich erneut ab und la-

gen zur Pause mit 18:13 vorne. „Da war das Spiel eigentlich durch“, sagte TSVCoach André Nicklas. Die Umstellung auf die 3:3-Abwehr sorgte aber noch mal für Spannung: Die Jungwiesel ließen nicht locker und schafften in der 37. Minute durch Luca Kostorz den 24:24-Ausgleich. Und es wurde immer lauter in der Halle. Denn erst war der mit zehn Treffern erfolgreichste Werfer Paul Scholl für die erste Führung (26:25) verantwortlich, dann erhöhte erneut Kostorz. Nach der Auszeit der Hamburger wechselte mehrfach die Führung. Immer noch kam leise Hoffnung beim TSV auf, als Sören Servos zum 35:32 einnetzte. Das war allerdings in der 47. Minute. Aufgrund der von Hamburg mehr erzielten Auswärt-

streffer hätte der TSV jetzt noch vier Tore in den ausstehenden drei Minuten machen müssen.

„Da war nicht mehr drin“, konstatierte Nicklas, der aber nach dem 38:37-Erfolg ein „großes Kompliment“ an seine Mannschaft richtete: „Bei einem solchen Rückstand nicht aufzugeben und immer weiterzumachen, das war klasse.“

TSV Bayer Dormagen - Handball Sportverein Hamburg 38:37 (13:18)

TSV: Borreck, Bach; Adam (4), Wieczorek, Schindler, Leitz, Scholl (10), Kostorz (4), Friederich, Bahns (5), Mosblech (2), Johannmeyer (6/2), Servos (7).

B-Jugend
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Die B-Jugend gab nicht auf und hoffte bis zum Schluss auf ein Weiterkommen

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Westdeutschen Meistertitel verteidigt

Die Dormagener C-Jugend schlug in Kerken die Bonner JSG im Final Four-Finale und verteidigte damit den Westdeutschen Meistertitel. Im Halbfinale hatte sich das Team von Dennis Horn mit 35:32 gegen ASV Hamm-Westfalen durchgesetzt. „Aus sportlicher Sicht konnten wir im ersten Spiel noch nicht ganz zufrieden sein. Die Spielweise litt unter der Anspannung und der Drucksituation des Final Four“, begründete Dennis Horn den Rückstand fast über die ganze erste Hälfte. Erst kurz vor dem Pausenpfiff gelang die knappe Führung gegen Hamm. „Aber wir hatten auch das Gefühl, dass wir noch drei Level draufsatteln können.“ So lief es in der zweiten Hälfte besser, der TSV verschaffte sich einen Fünf-Tore-Vorsprung und feierte den sicher verdienten Einzug ins Finale.

Gegner des Nordrheinmeisters im Finale war die Bonner JSG, die zuvor Westfalenmeister SG Menden Sauerland Wölfe ausgeschaltet hatte. „Kampf prägte das Endspiel von der 1. Minute an“, erklärt Horn und richtete ein Riesenkompliment an seine Jungs: „Sie haben sich nie aus der Ruhe bringen lassen. Auch wenn wir mit dem ein und anderen Pfiff gegen uns zu kämpfen hatten und zumeist einem Rückstand hinterherliefen, so gelang uns doch das 12:12 zur Pause.“

Die Umstellung auf eine offensivere 3:3-Deckung zwang dann Bonn zu Fehlern, die dem TSV in die Karten spielten. Zweimal führten die Dormagener mit drei Toren, Bonn ließ sich aber nicht einfach abschütteln. Entscheidend war schließlich der 3:0-Lauf von 20:20 auf 23:20. Die Bonner JSG

fightete sich zwar noch einmal bis auf 23:22 heran, konnte den Dormagener Sieg aber nicht mehr ernsthaft in Gefahr bringen. „Beide Teams hätten den Titel verdient. Wir waren aber am Ende etwas abgezockter“, freute sich Horn und sagte: „Es ist natürlich ein Riesenerfolg, den Titel des Westdeutschen Meisters zu verteidigen.“

Bonner JSG - TSV Bayer Dormagen 22:24 (12:12)

TSV: David Wiewer, Jesper Bender; Mark Almendinger (3), Emil Scheel (3), Sander Servos (1), Lennart Kösters (6), Tom Frings, Felix Ackermann (1), Justus Kühnapfel (4), Linus Leitz (4), Tim Loske, Milan Blachnik (2), Nick Srugies, Mika Pahljina, Peter Scholl.

WIESEL INSIDE 40 JUGEND
Für den Gewinn der Nordrhein-Meisterschaft wurde die C-Jugend geehrt, bevor sie auch den NRW-Titel holte

SONDERTRIKOT

›› Wir schreiben das Jahr 1993.

›› Es war das erfolgreichste in der Dormagener Handballgeschichte.

›› Der TSV stand im Europacup-Finale und im Endspiel um den DHB-Pokal.

›› Wir wollen das Ereignis feiern!

›› Wir haben ein Sondertrikot hergestellt, das auch wieder an diesem

Spieltag gegen Elbflorenz zum Preis von 59 Euro am Fan-Stand erworben werden kann.

›› Die Wiesel spielen im Sondertrikot am 17. Mai gegen den TV Hüttenberg und am 26. Mai gegen TuSEM Essen!

›› Dann werden viele Spieler der damaligen Mannschaft im TSV Bayer Sportcenter sein!

Das großformatige Foto mit einer speziellen Erinnerung an sonnige Europapokalzeiten hatten die Spieler Erfolgscoach HaDe Schmitz zum Abschied geschenkt. Ein Interview mit dem Trainer erscheint in Kürze auf dem Youtube-Kanal der TSVHandballer. Schmitz wird am Freitag, 26. Mai, auch im TSV Bayer Sportcenter sein und dann mit vielen Ehemaligen das Spiel zwischen dem TSV und TuSEM Essen verfolgen.

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Versicherungsbüro

Thomas Doderer

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Die Auflösung aus der letzten Ausgabe: Der Ball befand sich in Feld D1 Leider gab es unter den Einsendungen keine richtige Antwort und somit diesmal keinen Gewinner.

Das Spiel ist ganz einfach. Wir suchen den Ball in diesem Bild. Was meint ihr, wo unser Grafiker diesen wegretuschiert hat? Schickt uns eine E-Mail mit dem gesuchten Feld und Euren Kontaktdaten an info@handball-dormagen.de. Der Gewinner und das zu suchende Feld werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Zu gewinnen gibt es 1x2 Tickets für ein Heimspiel seiner Wahl. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Viel Erfolg!

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GEWINNSPIEL +++ GEWINNSPIEL +++
A B C D 1 2 3 4 WO IST DER BALL ? WIESEL INSIDE 44

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