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Nikolaus überrascht die Kinder mit kleinen Gaben / Schulchor der Schillerschule singt Besucher in Weihnachtsstimmung
Eröffneten den Lampertheimer Weihnachtsmarkt: Spargelkönigin Christin I., der Erste Stadtrat Jens Klingler und der Schulchor der Schillerschule. Foto: Franziska Hartmann
ben und den Weihnachtsmarkt mit ihrem großen und unterschiedlichen Angebot, so schön und abwechslungsreich gestalteten. Vor allem aber richtete sich sein Dank an seine Kollegen vom Lampertheimer Bauhof, ohne deren Arbeit und Mühe, ein so schöner Weihnachtsmarkt nicht möglich wäre. Auch Spargelkönigin Christin I. begrüßte alle ganz herzlich und
spi
Schützenstraße 50 • 68623 Lampertheim • Tel. 06206 - 94500 • Fax 06206 - 945010 • www.tip-verlag.de • info@tip-verlag.de
Mittwoch, 5. Dezember 2018 · KW 49 · Auflage 27.000 · 42. Jahrgang
LAMPERTHEIM – Viel Gewusel gab es am Freitag auf dem Europaplatz in Lampertheim. Zur Eröffnung des 42. Lampertheimer Weihnachtsmarktes, der traditionell am ersten und zweiten Adventswochenende stattfindet, versammelten sich viele Bürgerinnen und Bürger vor dem Alten Rathaus. Dort stimmte der Schulchor der Schillerschule ein kleines Weihnachtskonzert an, um die Eröffnung feierlich einzuläuten. Neben Klassikern wie „Oh du fröhliche“ sangen die Kinder, unter der Leitung von Claudia HausmannJäger auch neuere Weihnachtslieder wie, „Weihnachten ist auch für mich“ und „Eine Tür geht auf“. So brachten sie die Besucher direkt in vorweihnachtliche Stimmung. Auch der Erste Stadtrat Jens Klingler, der mit Spargelkönigin Christin I. nach dem ersten Teil des kleinen Konzerts auf die Bühne trat, war schon ganz weihnachtlich gestimmt und bedankte sich herzlich bei den kleinen Sängern für die gelungene Darbietung. Er begrüßte alle Anwesenden und wünschte allerseits eine schöne und vergnügliche Zeit auf dem schönen Lampertheimer Weihnachtsmarkt. Einen besonderen Dank, richtete er an die 17 Budenbetreiber und alle Mitwirkenden, die sich jedes Jahr so viel Mühe gä-
Ent
wünschte allerseits viel Vergnügen. Damit war am Eröffnungsfreitag des Lampertheimer Weihnachtsmarktes das Programm noch nicht zu Ende. Der Schulchor der Schillerschule sang noch einmal für die Besucher, als es plötzlich hinter Ihnen an die große Holztür des Alten Rathauses klopfte. Spargelkönigin Christin I. fragte aufgeregt,
wer das wohl sein könnte aber die Kinder hatten da natürlich eine Ahnung. „Der Nikolaus“, schallte es prompt aus den Reihen des Schulchors und tatsächlich kam darauf hin der Nikolaus zu den Kindern heraus und wünschte ihnen schon einmal ein schönes Weihnachtsfest mit ihren Familien. Natürlich hatte er auch einen großen Sack dabei, indem für jedes Kind ein kleines Päckchen mit Äpfeln, Nüssen, Schokolade und einem reflektierenden Sticker für die Jacken der Kinder, der „Laila Geist“, versteckt war. Den LailaGeist (Laila bedeutet „Nacht“ auf hebräisch) habe man relativ kurzfristig noch zu den Päckchen hinzugefügt, aber es sei eine so sinnvolle kleine Gabe, da der kleine Geist, direkt auf die Jacken aufgeklebt werden könne und im dunkeln die Kinder erkenntlich mache, erklärte Otto Edinger vom Wirtschafts- und Verkehrsverein. Wer noch einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Lampertheim plant hat am zweiten Adventswochenende noch die Möglichkeit vorbeizukommen. Geöffnet ist der Lampertheimer Weihnachtsmarkt am Freitag, 7. Dezember, von 17 bis 22 Uhr und am Samstag, 8. Dezember, sowie Sonntag, 9. Dezember, von 16 bis 22 Uhr. Franziska Hartmann
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BÜRSTADT – Kurz entschlossen und knapp vor Fristablauf hatte die Wormserin Anne Stertz-Hofmeister, die in Alzey als Lehrerin tätig ist, ihre Bewerbungsunterlagen als parteilose Kandidatin für die Bürgermeisterwahl in Bürstadt am 27. Januar beim Wahlausschuss eingereicht. Am Freitag dann die Entscheidung – sie ist als Kandidatin zugelassen. Erst danach wollte sie der Öffentlichkeit sagen und zeigen, wofür sie steht, wie sie in ihrer ersten Wahlveranstaltung am Montagabend im „Ratskeller“ den etwa dreißig Besuchern erklärte. Eingeladen hatte sie ausdrücklich Bürger aus allen Stadtteilen. Draußen strömender Regen, im Nebenraum „Kuhstall“ am langen voll besetzten Tisch eine eher gemütliche Atmosphäre. Pünktlich setzte die Kandidatin zur Begrüßung an, da kamen noch weitere Besucher, schnell wurden noch Stühle herbeigeholt. Einen kleinen Siegerengel weiß Anne Stertz-Hofmeister an ihrer Seite, ein Geschenk, erzählte sie. Dass es drei Bürgermeisterkandidaten sind, gebe eine gute Basis, meinte sie, eine Wahl ohne Alternativen sei keine Wahl. Im großen Tisch, an dem alle sitzen, sieht die 59-jährige Wormserin mit Auslandserfahrung, ein Symbol aus ihrer Kindheit, als ihre Familie am runden Tisch gefeiert, gelacht und gestritten habe. „Das Bild der Großfamilie würde ich gerne auf Bürstadt übertragen“, sagte sie und erklärte, dass sie dran sei einen
Die parteilose Bürgermeisterkandidatin Anne Stertz-Hofmeister (ASH) stellte sich erstmals der Öffentlichkeit vor. Foto: Hannelore Nowacki
„Fahrplan“ für alle Generationen zu erarbeiten. Konzepte will sie anstoßen, mit Mehrgenerationenhäusern habe sie sich schon länger beschäftigt. Einen Vorteil der Parteilosigkeit betonte sie: Neben ihr stehen keine Parteifreunde, die ihr sagen, was sie sagen soll. Andererseits zahle sie den Wahlkampf mit „kleinem Budget“ aus eigener Tasche. „Was ich den Bürgern anbiete, ist mein offenes Ohr und Interesse an ihren Anliegen“. Auf Karteikarten hatte sich Anne StertzHofmeister ihr Programm notiert. Das Ehrenamt und die Vereine will sie fördern, wenn sie Bürgermeisterin wird, soziale Projekte für Alte und Junge stehen auf ihrer Agenda. Den Bürgerwillen will sie wahr-
nehmen und respektieren. Für unglaubwürdig hält sie das bisherige Verhalten gegenüber den Bürgerinitiativen zum Bobstädter Messplatz und zum Erhalt der Bäume am Bahnhof. ASH, wie sich die Kandidatin in Kurzform nennen will, spricht sich aus Gründen des Klimawandels gegen die Versiegelung von Böden aus. Auf den vorgesehenen Bauflächen Oli II und Raiffeisengebäude will sie auch Sozialwohnungen haben. In Sachen Sicherheit soll die Ordnungspolizei effizienter eingesetzt und dunkle Wege wie beim neuen Jugendhaus besser beleuchtet werden. Für die Gesundheitsversorgung schlägt sie kleine Zentren mit Krankenschwester in den Stadtteilen vor, die einmal in der Woche von einem Arzt betreut werden. Mehr Grünflächen und die Belebung der Innenstadt mit Geschäften und Cafés sind ihr ein Anliegen. „Beton, Beton, Beton“ sieht sie vor allem in Bobstadt und Bürstadt. Riedrode liege immerhin am Wald und habe sehr viel Grün. Kleine Cafés könnten dazu beitragen die Kaffee-to-go-Becher überflüssig zu machen, die sie gerne aus dem Verkehr ziehen möchte. Die Jugend möchte sie für anderes als Smartphone und Computer interessieren. „Du bist ja nicht einmal eine Bärrstädterin“, hätten Freunde ihr gesagt. Ein Argument, dem die Kandidatin einiges entgegensetzt. Sie könne unvoreingenommen auf Bürstadt zugehen und seit ihrer Jugendzeit habe sie
Kontakt zu Bürstadt. Ein vertieftes Bild habe sie sich aktuell durch Zeitungsartikel und Begehungen gemacht. Außerdem habe sie nach ihrer Rückkehr aus Brasilien mehrere Monate in Hofheim gewohnt und war viel in Bürstadt unterwegs, wie sie in ihrem Lebenslauf schreibt. In Rio de Janeiro habe sie zwei Cafés mit 35 brasilianischen Mitarbeitern geführt, eine „straffe“ Führung, jedoch mit Gesprächen, Versammlungen und Ausflügen. Hautnah habe sie erlebt, wie die amtierende Bürgermeisterin Personalführung versteht, „ein Fehlverhalten“ sieht Stertz-Hofmeister hier und „ganz offen“ erklärte sie, dass sie die Schwägerin des früheren Citymanagers Frank Herbert sei, um den es gehe. Allerdings könne sie zu einem laufenden Verfahren nichts sagen, teilte sie den Nachfragern aus dem Publikum mit. Zu mehreren abgeschlossenen und laufenden Projekten in Bürstadt nahm Stertz-Hofmeister kritisch Stellung, im Einklang mit einigen Besuchern, die ihre ablehnende Position unter anderem zum Sport- und Bildungscampus und der Bebauung von Freiflächen wie beim Bobstädter Messplatz in der Diskussion teilten. In komplexe Verwaltungsfragen wie Straßenbeiträge werde sie sich einarbeiten. „Ich bin noch in den Startlöchern“ und „es kommt darauf an, dass ich mit Herz an die Sache gehe“, machte sie deutlich. Hannelore Nowacki
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