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2020
Samstag, 19. September 2020 · KW 38 · Auflage 26.400 · 44. Jahrgang
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AUSZEICHNUNG: Stadt würdigt 170 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2019
Die etwas andere Sportlerehrung
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Die Stadt Lampertheim würdigte die Leistungen, den Trainingsfleiß sowie die Erfolge der Sportler im Jahr 2019 im Rahmen einer Sportlerehrung „light“ und überreichte die Medaillen den Vertretern der einzelnen Vereine. Foto: Eva Wiegand Wir sind für Sie da.
überbringen durften. Die Sportlerehrung sei immer ein besonderes Ereignis. Sie stehe für die enge Verbundenheit und zeige die große Bedeutung, die die Stadt den erfolgreichen Sportlern zumesse, machte Bürgermeister Gottfried Störmer deutlich. „Tragen sie unsere Glückwünsche und unseren Dank an alle Sportler weiter“, übertrug er den Vertretern der Vereine diese ehrenvolle Aufgabe. Die Erfolge bei nationalen und internationalen Wettkämpfen bei denen die Sportler den Sieg oder gute Platzierungen erreicht haben zeige, dass Lampertheim sportlich sehr gut aufgestellt sei. „Erfolg hat aber bekanntlich viele Väter und Mütter“, zollte das Stadtoberhaupt allerdings nicht nur den Sportlern, sondern auch
den Teams dahinter, den Trainern, die meist ehrenamtlich tätig sind, den Eltern, die ihre Sprösslinge auf ihrem Weg begleiten sowie den Sponsoren, die die Arbeit der Vereine kontinuierlich unterstützen, großen Dank und Respekt. Die Siegerehrung selbst übernahm traditionell der Vorsitzende der Sportkommission Hans Schlatter und überreichte den Vertretern der Vereine Kästchen mit Medaillen und Gutscheinen für jene Sportler, die die Sportkommission für würdig erachtete. Gekommen waren Vertreter des KanuClubs, der Abteilungen Fußball und Sportschützen der Sportgemeinde Hüttenfeld, der Schwimmgemeinschaft Neptun, des Schützenvereins Hubertus, des Tennisclubs Hüttenfeld, des TC Rot-Weiß
Lampertheim, des TV Hofheim, des Vereins Lampertheimer Kegler, des Frankfurter Golfclubs, des RRC Endspurt Mannheim, des SRC 1896 Viernheim sowie der SVG Nieder-Liebersbach. Der Wassersportverein Lampertheim erhielt den größten Kasten. Der Verein stellt wie gewohnt die größte Gruppe an Sportlern, die für ihre sportlichen Leistungen Ehrungen erhielten. „Ich hoffe sehr, dass wir nächstes Jahr die Sportlerehrung wieder in anderer Kulisse feiern können. Bleiben sie gesund, trainieren sie, wie sie können und wie Corona es zulässt, so dass wir uns im nächsten Jahr wiedersehen“, wünschte sich Schlatter und schloss damit die kleine Feierstunde. Eva Wiegand
Versprochen.
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LAMPERTHEIM – Die Sportlerehrung ganz absagen kam für die Stadt Lampertheim nicht in Frage, dafür genießen die sportlichen Aushängeschilder der Spargelstadt zu großes Ansehen. Doch wie bringt man es unter Corona Bedingungen unter einen Hut, wenn 170 Sportler zu ehren sind? Nicht lange überlegen musste die Stadt und lud am vergangenen Mittwochabend zu einer Sportlerehrung „light“ in den Sitzungssaal des Rathauses ein. Dass dabei nicht alle Sportler gemeinsam zusammenkommen und geehrt werden konnten versteht sich von selbst. Eingeladen war jeweils ein Vertreter der 13 Vereine, die dort die Würdigung in Empfang nehmen und den erfolgreichen Sportlern
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STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG BÜRSTADT: Einstimmiger Beschluss zur Entlastung von Gebühren der Kinderbetreuung während Corona-Pandemie
Mehr Spielraum für Hunde, weniger Platz für Wahlplakate BÜRSTADT – Die Tagesordnung für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Mittwochabend schien auf den ersten Blick wenig geeignet die Gemüter zu erhitzen, die Themen waren wie üblich in Verwaltungssprache formuliert. Ohne Wortmeldung ging der Budgetbericht zum 31. August 2020 über die Bühne und auch die Prüfung der wirtschaftlichen Betätigung nach Vorschrift der Hessischen Gemeindeordnung wurde ohne Redebeitrag zur Kenntnis genommen. Über die Entlastung der Eltern von Gebühren für die Kinderbetreuung in städtischen Einrichtungen während der CoronaPandemie in der Zeit vom 1. April bis 30. Juni herrschte bei der Abstimmung Einigkeit. Doch auch die Eltern, die ihre Kinder in kirchlichen Einrichtungen betreuen lassen, wollten einige Redner wie Hans-Georg Gött (SPD) und die CDU-Fraktionsvorsitzende Ursula Cornelius im Sinne von Gleichbehandlung entlastet wissen. Alexander Bauer (CDU) wies darauf hin, dass die Stadt Bürstadt nur auf Einnahmen verzichten könne, die sie
selbst beeinflussen könne. An die Kirchen ein Signal zu senden, um ebenfalls auf Beiträge zu verzichten, war der Kompromissvorschlag von Bürgermeisterin Barbara Schader. Die Kirchen müssten ebenfalls einen Beschluss fassen, auch wenn später die Beiträge vertragsgemäß verrechnet werden. Stadt-
verordnetenvorsteher Jürgen Eberle (CDU) verlas die Ergänzung, dass die Kirchen mit der Beitragspflicht analog zur städtischen Regelung verfahren sollten. Mit dem Regelbetrieb ab August tritt in städtischen Kitas und Krippen sowie in der Schülerbetreuung Bärenhöhle die Betragspflicht wieder in Kraft.
Der Einnahmenausfall gemäß Modulbuchung der Eltern beträgt für drei Monate rund 110.876 Euro, für die Schülerbetreuung entfielen rund 77.587 Euro. Nach Erstattung durch den Kreis Bergstraße von rund 34.580 Euro verbleibt ein Restbetrag von 43.006,85 Euro.
Wahlplakatdschungel lichten
Ein Wunsch vieler Hundebesitzer geht in Erfüllung: Die Stadtverordnetenversammlung Bürstadt hat eine Hundespielwiese beschlossen. Foto: www.pixabay.com
Der Ältestenrat aus den vier Fraktionsvorsitzenden hatte sich schon mehrfach mit der Neufassung der Sondernutzungssatzung der Stadt Bürstadt befasst. „Insbesondere die Plakatierung für Wahlwerbezwecke sollte neu geregelt werden“, heißt es in der Beschlussvorlage, die bereits im Haupt- und Finanzausschuss mehrheitlich bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen abgesegnet wurde. Im Paragrafen 8 dieses komplexen Regelwerkes lag der Zündstoff, der die Debatte anheizte. Alexander Bauer brachte einen Änderungsantrag zum fraglichen Paragrafen ein, verbunden mit einer mehrseitigen Begründung und Fortsetzung auf Seite 2
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